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  Chronik einer Liebe
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Esi
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:02.02.05 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


weeeeeeiiiter

wirklich tolle geschichte

Gruß Esi
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Chronik einer Liebe Datum:02.02.05 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo NypoLa !

Eine wunderbare Geschichte !
Was wird nun Heike mit Hendrik anstellen ?

Viele Grüße SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:02.02.05 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


die gummizelle heißt unser sklavenpärchen herzlich willkommen.
haben ihre nylonanzüge an uns müssen darin bestimmt schwitzen, weil es sehr warm ist.

was wird die sklavin mit dem sklaven alles machen?
wird der sklave ihr gehorchen?





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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NyPoSe
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:03.02.05 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag, 31.Mai - 22:00 Uhr

Es waren etliche Stunden vergangen. Heike hatte Hendrik nicht geschont. Sie hatte ihn gefesselt, gekitzelt und geohrfeigt. Er mußte vor ihr knien und ihre Füße küssen während sie ihn verspottete und demütigte.
Nun lagen sie erschöpft nebeneinander in Mitten der Kissen. „Warum ist es hier eigentlich so warm?“ Fragte Hendrik der bereits seit einigen Stunden in seinem eigenen Saft schwamm. „Der Raum liegt direkt neben dem Heizungskeller und die Heizungsrohre, die nach oben gehen liegen hinter der Wandverkleidung.“ Heike hatte sich aufgesetzt und musterte Hendrik. „Was warm ist werde ich dir aber noch zeigen. das hier ist nur ein Kinderspiel.“ Sie kramte unter den Kissen und zog den Gummisack hervor. „Ich bin jetzt etwas müde, und werde dich nun für die Nacht fertig machen.“ Hendrik mußte in den Sack steigen. Es war eng. Vor allem als er merkte, daß die Arme in separate Ärmel gesteckt werden mußten. Heike zog den Reißverschluß zu. Die Maske umschloß, als zweite Gummihaut seinen Kopf. Nun waren auch die Öffnungen über seinen Augen verschlossen. Heike bettete ihn in die Kissen und legte sich über ihn. Ihr Mund legte sich auf den Seinen und ein Kuß versiegelte die Lippen, die er so nötig zum Atmen gehabt hätte. Die Einzige, nicht vom Gummi umschlossene Stelle seines Körpers versiegelt durch Heikes Lippen.

Sonntag, 1.Juni - 8:00 Uhr

Sie hatte ihm wenige Sekunden später die Möglichkeit zum Atmen gegeben. Der Sack jedoch blieb und wurde über Nacht zur echten Qual. Bewegungsunfähig und schwitzend lag er da und mußte warten bis ihn die Herrin Heike (welch ein Hohn, war sie doch selber nur eine Sklavin) befreite. Heike tat dies als sie wach wurde, aus eigener Erfahrung wissend das eine Nacht im Saunasack eine große Belastung der Konstitution mit sich brachte. Natürlich wußte Sie nicht wie spät es war. Es gab schließlich keine Fenster in dem Raum, nur ein Gummiboden, Gummiwände und eine große Menge von Gummikissen. Einzig in der gegenüberliegenden Wand in etwa 2 Metern Höhe war ein Verschlag in dem einige Flachen mit Wasser lagen. Eine davon reichte Heike Hendrik, der nach der langen Bewegungslosigkeit froh war seine Gelenke wieder bewegen zu können. Er hatte großen Durst und trank beinahe einen Liter.
Heike, die im Gegensatz zu Hendrik ausgezeichnet geschlafen hatte brachte jetzt schon wieder eine große Menge Energie auf um ihn zu ärgern. Sie fesselte seine Hände auf dem Rücken zusammen und schubste ihn hin und her, bewarf ihn mit den Kissen und vergrub ihn in danach einer Kissenpyramide.
Hendriks Luft wurde knapp. Da bemerkte er zwei Hände, die an seinem Körper hinauf krabbelten. Das Kitzeln kam so plötzlich, daß mit seinen Reflexen beinahe alle Kissen durchbrach und als erstes Heikes grinsendes Gesicht sah. Die rote Gummikappe leuchtete und gab ihr ein diabolisches Aussehen. Ihre Arme legten sich um seinen Hals und zogen sein Gesicht zu dem Ihren. Ihre Lippen berührten sanft die Seinen, wichen zurück und kamen wieder. Ihr Atem hauchte über seinen Mund und leicht strich ihre Zunge über seine Lippen. Hendrik genoß diese angenehme Berührung mit einem unguten Gefühl. Er wußte, daß Claudia Heikes Tun sicher nicht gefallen würde. Ihre Zunge wurde jetzt immer beherrschender. Sie drang in seinen Mund vor und stieß hart auf die Seine. Ihre Lippen umschlossen seinen Mund und die Luft wurde knapp. Hendrik befreite sich durch eine ruckartige Bewegung und holte tief Atem. Doch schon preßten sich Ihre Lippen wieder auf seinen Mund. Dieses Spiel wiederholte sich einige Male und jedesmal wurde Ihr Druck härter und jedesmal mußte er größere Kraft aufwenden um einen kurzen Atemzug zu bekommen.
Gerettet wurde Hendrik durch ein Geräusch an der Tür. Der Schlüssel drehte sich im Schloß und Heike ließ ruckartig von ihm ab, stieß ihn zurück in die Kissen und versuchte ein unschuldiges Gesicht zu machen. Von draußen strahle der Schein der Kellerlampe in den ansonsten nicht so hell ausgeleuchteten Raum hinein. In der Türöffnung standen Susanne und Claudia. Susanne trug den rosafarbenen Nylonoverall und Claudia das blauweiße Nylonkleid. „Hallo ihr beiden Gummipuppen, wir wollen ab jetzt mitspielen. Was habt ihr den so getrieben?“
Heike berichtete von davon, daß sie Hendrik streng angefaßt hatte und daß er die Nacht im Saunasack verbringen mußte. Hendrik wollte ebenfalls berichten, wollte sagen, daß ihn Heike so besitzergreifend geküßt hatte und daß er ihr widerstanden hatte aber Claudia wollte gar nichts weiter hören. Lachend stürzte sie sich auf ihn und rang ihn in die Kissen. Da er noch immer gefesselt war hatte sie leichtes Spiel und saß in wenigen Sekunden auf seiner Brust. Der Saum ihres Kleides strich über Hendriks gummiertes Kinn und ihre Finger strichen über seinen Mund. Susanne winkte Heike auf die linke und setzte sich selber auf die rechte Seite von Hendriks Kopf. Ihre Hände strichen wie die Claudias über sein Gesicht und auch Heike bemühte sich es ihnen gleich zu tun.
Es war ausgesprochen angenehm so gestreichelt zu werden. Hendrik versank in einer Wolke aus Wohlbehagen. Doch schon nach wenigen Minuten merkte er wie die Finger immer intensiver an seinem Hals vorbeiglitten. Es begann zu kitzeln. Er versuchte auszuweichen und verstrickte sich nur um so tiefer in das Netz aus tastenden, grabbelnden und streichelnden Fingern und Händen. Es war eine wonnevolle Folter.
„Wir sollten ihm die Gummisachen ausziehen“ meinte Claudia. „Er kann unsere Hände ja gar nicht richtig spüren.“
„Einspruch!“ sagte Susanne laut. „Ich meine, wir sollten die Gummierung noch verstärken. Wenn wir ihn jetzt befreien hat er noch nicht das richtige Gummifeeling erlebt. Er muß zurück in den Saunasack gesteckt werden, aber vorher will ich noch sehen, was wir noch schönes für ihn haben.“ Sie nickte kurz zu Heike hinüber und diese sprang auf und verließ den Raum. „Heute Abend ist seine Haut so sensibel, daß die kleinsten Berührungen sinnliche Explosionen in ihm hervorrufen werden.“
Es dauerte nicht lange bis sie wieder durch die Tür trat. Über ihrem Arm hatte sie eine Menge Gummizeugs liegen. Sie legte es vor Susanne auf den schwankenden Boden. Alle drei suchten nun kichernd in den Sachen herum und probierten das ein oder Andere an Hendrik aus. Zum Schluß trug er zu dem Ganzanzug und dem Kleid noch eine weite, gelbe Hose, eine Pinkfarbene mit Rüschen versehene Bluse mit hochgeschlossenem Kragen und einen aufblasbaren Knebel, der in der Mitte einen Schlauch hatte durch den er atmen konnte. So ausstaffiert legten sie ihn wieder in den Saunasack. Die Maske des Sackes umschloß seinen Kopf sehr eng und arretierte den Knebel. Zum Schluß setzte ihm Claudia noch die demütigende Kopfhaube auf den nun völlig eingummierten Kopf und pumpte den Knebel auf.
Hendrik lag nun, zur völligen Bewegungslosigkeit verdammt in dem Sack und erwartete jetzt allein gelassen zu werden. Doch das hatten die Frauen nicht vor. Sie legten etliche Kissen auf und um seinen Körper und setzten sich dann auf ihn. Das Wasserbett schaukelte als sie zu Dritt einen für ihn qualvollen Ritt vollführten.
Nach einer haben Stunde verließen Claudia und Susanne den Kerker und wiesen Heike an gut auf ihn aufzupassen. Hendrik genoß die Ruhe, vor allem weil Heike keine Anstalten machte ihn weiter zu quälen. Es war zwar unerträglich warm unter den vielen Gummischichten, er hatte jedoch aufgehört zu schwitzen. Heike lag mit ihren Kopf auf Hendriks Schoß und schien zu schlafen.

Fortsetzung folgt !!!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:03.02.05 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


ach der arme kann nicht mehr schwitzen, dann muß man ihm zum trinken geben,
das kann doch die sklavin jetzt übernehmen.
wie lange muß er in der verpackung liegen bleiben?
wird er dann explodieren vor lust?





dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Chronik einer Liebe Datum:03.02.05 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo NypoLa !

Ich denke ich kann hier bei mir, den von Herrin Nadine angesprochenen, Knall vernehmen.
Was werden die 3 Schönheiten noch alles mit Hendrik anstellen ?

Viele Grüße SteveN


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NyPoSe
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:04.02.05 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Nun zum guten Ende der Geschichte:

Sonntag, 1.Juni - 19:00 Uhr

Hendrik wurde aus seiner Gefangenschaft bereit. Claudia hatte ein duftendes Bad eingelassen, in das er steigen durfte nachdem er sich seiner Gummihäute entledigt hatte. Heike hatte ihn über den Rest des Tages in Ruhe gelassen. Sie mußte jetzt in der alten Waschküche stehen und seine Sachen reinigen und zum Trocknen aufhängen. Das heiße Wasser ließ ihn zurückzucken. Doch er gewöhnte sich schnell an die Temperatur. Sein gequälter Körper sank langsam die cremige Flüssigkeit. Claudia massierte ihm liebevoll seine steife Rückenmuskulatur und wusch seine Haare. Sie trug noch das gleiche Kleid wie am Morgen. Plötzlich stieg sie ohne Rücksicht auf ihre Kleidung zu ihm in die Wanne. Eng umschlungen lagen sie dort und küßten sich.
„Claudia, Claudia, Claudia!“ Susanne beobachtete die Beiden mit einem strafenden aber auch einem lachenden Blick. „Ich glaube du haßt dich in deinen kleinen Sklaven verliebt.“
Die Angesprochene drehte langsam den Kopf herum, blickte erst ungehalten, dann aber als sie das Lächeln sah ebenfalls lächelnd auf sie und fragte: „Und wenn es so ist?“ Susanne winkte noch einmal kurz und ging hinaus. Claudia lag auf Hendrik. Dessen Hände glitten an ihrem Körper hinab und spielten leicht mit den Nippeln ihrer Brüste, die durch das nasse Nylon steil in die Höhe ragten. Ihre Lippen trafen sich immer und immer wieder. Er raffte ihr Kleid hoch und drang in sie ein. Langsam steigerten sie ihre Lust bis hin zur Ekstase. Das Wasser spritzte und schwappte über den Rand der Wanne und mit einem langen Aufschrei kamen beide zum Höhepunkt.

Montag, 2.Juni - 19:00 Uhr

Anders, als die Frauen vorgehabt hatten blieben Claudia und Hendrik an diesem Abend nicht mehr bei Susanne. Sie fuhren zurück in Claudias Wohnung und verlebten eine sehr angeregte Nacht. Hendrik mußte zwar seine devote Haltung ihr gegenüber beibehalten wurde jedoch nicht mehr gefesselt.
Am Morgen hatte Claudia Hendrik die Anweisung gegeben sie am Abend wieder zu besuchen.
Und da war er, stand wie beim ersten Mal mit einem Blumenstrauß in der Hand vor ihrer Tür und betätigte die Klingel. Doch dieses Mal war es anders, er wußte was ihn erwartete: Es war die Frau seiner Träume!

Epilog

Das war die Geschichte von Claudia und Hendrik. Die Zukunft bringt eine lange und abwechslungsreiche Partnerschaft. Hendrik genießt die Abhängigkeit in die er sich begeben hat und Claudia hat viel Spaß sich immer neue Nettigkeiten für ihn auszudenken. Es entwickelt sich tatsächlich Etwas, das man gemeinhin als Liebe bezeichnet. Susanne und Heike sind gern gesehene Gäste, bleiben jedoch in der Zukunft eher im Hintergrund.

Was an dieser Geschichte nicht so schön ist, ist einzig und allein die Tatsache, daß es sich um reine Fantasie handelt. Wie gerne wäre ich an Hendriks Stelle, läge schwitzend in Nylon oder Gummisachen herum, während sich eine schöne Herrin, die mich gerne hat, Gemeinheiten für mich ausdenkt.

Hallo Ladys und Herrinnen, Frauen von nah und fern: „Hendrik ist noch zu haben!!!“

Viele liebe Grüße Euer NyPoLa

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Chronik einer Liebe Datum:04.02.05 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo NypoLa !

Eine schöne Geschichte !
Ja, wer wäre nicht gerne an Hendriks Stelle ?
grins

Viele Grüße SteveN



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  Re: Chronik einer Liebe Datum:04.02.05 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


ich möchte mich bei dir bedanken für deine tolle geschichte. es hat mir sehr viel spaß gemacht sie zu lesen.
wie du die darsteller beschrieben hast und ihre aktionen dargestellt hast, hat mir sehr gefallen.
ich hoffe daß der anfang war, daß wir das vergnügen haben noch mehr supergeschichten von dir lesen zu dürfen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

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  Re: Chronik einer Liebe Datum:05.02.05 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Lass die Geschichte doch weiterleben oder hat die Phantasie ihre Grenzen, nicht bös gemeint, aber sowas muss man weiterschreiben
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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NyPoSe
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  Re: Chronik einer Liebe Datum:05.02.05 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

zuerst einmal herzlichen Dank für die positive Kritik an meiner kleinen Story. Vor allen möchte ich aber der Herrin Nadine danken, die ihren 1000sten Beitrag und noch viele Weitere gepostet hatte.

Eine Weiterführung der Geschichte wird es, nach dieser positiven Kritik sicher geben.

Bis dann Euer

NyPoLa
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