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  Erziehung einer Sklavin
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:25.02.09 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auf die nächste Fortsetzung gespannt.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Lilith
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Es gibt Höhen der Seele von wo aus gesehen selbst dieTragödie aufhört tragisch zu wirken

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:10.05.09 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


10. Alles eine Frage der Gewohnheit

Mit hochrotem Gesicht stand Julia noch immer vor der Verkäuferin und brachte kein einziges Wort über die Lippen. Die Versuchung sich einfach umzudrehen und zu fliehen war wohl noch nie größer und gleichzeitig verlockender erschienen.

Aber alles hoffen war nutzlos. Instinktiv wusste sie genau, dass Daniel am Ende doch seinen Willen durchsetzen würde. Also war es nicht einfacher es einfach so schnell wie möglich hinter sich zu bringen? Sicher, ihr Stolz wehrte sich mit aller Macht gegen diese so demütigende Situation. Und am allerliebsten wäre sie einfach im Erdboden versunken.

Die Augen Verkäuferin musterten sie abschätzig und es war schwierig zu sagen, wem der beiden Frauen das Ganze unangenehmer war. Zum letzten Mal war Julia ihrem Herrn einen flehendlichen Blick zu, aber dessen Miene zeigte keine einzige Gefühlsregung. Die junge Frau biss sich auf die Lippen, bevor sie fast flüsterte: „Ich brauche ein Paket Windeln.“ Ein Seitenblick hinüber zu Daniel und rasch korrigierte sie sich selbst. „Ich meinte Zwei.“

„Verstehe.“, erwiderte die Verkäuferin in einer Lautstärke, bei der einige der übrigen Kunden aufmerksam zu den Beiden hinüber sahen. „Welche Größe bevorzugen sie denn? Ich meine, die Windeln sind doch für sie oder nicht?“

Eigentlich hätte der provozierende Ton der Verkäuferin Julia misstrauisch machen müssen, aber sie war derart perplex, dass sie ihre Antwort auf ein knappes Nicken beschränkte. Nachdem die Sklavin keine weiteren Anstalten machte etwas zu sagen, zuckte die Verkäuferin kurz mit den Schultern, ging dann zu einem in der Ecke stehenden Regal hinüber, griff nach zwei Packungen und drückte sie der reichlich unglücklich dreinschauenden Julia in die Hand.
Fast wie in Trance legte Julia die letzten Meter zu den Kassen zurück, bei denen sie nach auf Daniels Geheiß in die längste von ihnen einreihen musste. Sie spürte die fremden Blicke förmlich an sich kleben und den erleichterten Seufzer, als die den Laden endlich verlassen dürfte, kam ihr vor wie eine Erlösung.

*
Anna war gerade dabei die Fenster zu putzen als Katja sie dabei unterbrach. In der Hand hielt sie zwei Halbschalen aus Metall, die wiederum mit Kabeln an einer Maschine angeschlossen waren, mit der die Zofe absolut nichts anfangen konnte. Allerdings verhieß der Gesichtsausdruck der Madame nichts Gutes.
„Komm her!“, befahl Katja ihrer Zofe in dem gewohnt herrischen Ton, den sie stets bei Untergebenen an den Tag legte. Und um ehrlich zu sein konnte sich Anna nicht daran erinnern, jemals in einer anderen Tonlage angesprochen worden zu sein. Gehorsam hängte sie den Putzlappen über den Rand des Eimers und eilte zu ihrer Herrin.

Katja wies sie an ihr ins Wohnzimmer zu folgen. Annas Handgelenke wurden auf dem Rücken gefesselt, eine weitere Fessel zog die Oberarme auf ihrem Rücken zusammen, wodurch ihre Brüste noch etwas stärker vom Brustkorb abstanden. Den Abschluss bildete eine kurze Schrittstange zwischen den Kniegelenken. Eine weitere Spreizstange zwischen ihren Fußgelenken stellte sicher, dass sich die Sklavin nicht unverhofft aufrichten konnte.
Mit spitzen Fingern griff Katja nach einem der großen Brustringe und zog daran. Das regte Annas masochistische Gefühle an und nur zu gerne hätte sie jetzt die Gerte ihrer Herrin auf ihren prallen Brüsten gespürt, nur um sie wieder an ihren Status als Zofe zu erinnern.

„Du hast hervorragend große Zofeneuter meine Liebe.“, bemerkte Katja und presste dann einer der zwei Halbschalen aus Metal auf Anna linke Brust. Das kalte Material ließ Anna kurz zusammenzucken, aber gleich darauf musste sie eine völlig neue, ihr unbekannte Erfahrung machen. Auf der Oberseite jeder Halbschale befand sich ein Ventil, die Katja nun eins nach dem anderem betätigte. Und zwar solange bis Anna recht dicke Euter fest in die Saugschalen gezogen worden waren. An der Innenseite waren kurze, aber recht spitze Spikes ebenfalls aus Metall integriert. Je öfter Katja die Blasebälge drückte, desto stärker drückten jene gegen ihre Brustwarzen,
Eine schmerzhafte, aber für Anna äußerst stimulierende Prozedur.

Katja bemerkte das am Verhalten ihrer Zofe sofort und tat ihr den Gefallen noch ein, zwei Mal zu drücken.
Hinterher wurde das Metallgeschirr mit einem breiten Riemen an Annas Oberkörper befestigt, sodass nichts verrutschen konnte.
„Jetzt werden wir mal sehen, ob ich dich nicht zu einer richtig geilen Milchkuh mit hübschen großen Milcheutern umerziehen kann.“, sagte Katja und lächelte dabei versonnen. Annas Augen weiteten sich, aber sie wagte kein Wort des Widerspruchs von sich zu geben. Allerdings als Katja dann ohne weitere Ankündigung den tragbaren Generator einschaltete und ein fieser Elektroschlag durch ihre Brustwarzen zuckte, gab sie einen erschreckten Laut von sich.

Katja küsste ihre Zofe beruhigend auf die Stirn und teilte ihr mit: „Keine Sorge, dass ist nur eine Elektrostimulation, die die Milchproduktion in deinen geilen Zofeneutern anregt.“
Kurz entschlossen führte sie einen Gummiballon in Annas Grotte ein und bemerkte nicht ohne Genugtuung, dass der Schritt ihrer Zofe klatschnass geworden war.
Während sie die Funktion des Gerätes noch einmal justierte und dabei geringfügige Änderungen vornahm bemerkte Katja wie nebensächlich: „Erinnerst du dich noch an Herrn Alcock?“
Ja, das tat Anna wohl sehr genau. Denn gerade jener Herr war es gewesen, der auf der letzten Auktion nicht die Finger von ihr hatte lassen können.

Inzwischen fuhr Katja fort: „Er hat mich um einen kleinen Gefallen gebeten. Und zwar möchte er dich für eine gewisse Zeit quasi ausborgen. Du weißt, dass er sich auf die Abrichtung von Ponygirls spezialisiert hat und wer weiß… vielleicht wäre das genau das Richtige für dich…“

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:10.05.09 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist die Katja doch richtig nett mit ihrer Zofe Anna, will nur das Beste für sie. Klasse Fortsetzung, freue mich schon auf die nächste Folge

LG Zauberdrachen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:10.05.09 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo lilith,

durch diese herrin käme abwechslung in das leben der sklavín. eine ponyausbildung hilft einer guten kondition auf die beine.



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.05.09 13:10 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

durch diese herrin käme abwechslung in das leben der sklavín


Aber Herrin Nadine, diese Herrin ist ein Herr.

Ansonsten schließe ich mich Zauberdrachen an.

Katja will wirklich nur ihr Bestes, und verwöhnt sie jetzt noch mit einer Ponyausbildung. ***gg***

Danke Lilith
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Gruß vom Zwerglein
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.05.09 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin bloss verunsichert ob sie nun als Milchkuh oder als Pony, das gemolken werden muss, von Herrn Alcock ausgebildet wird.

Oder als Mutterstute ?

LG Zauberdrachen
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.05.09 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wollen wir mal sehen was aus ihr wird.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:11.05.09 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Vieleicht soll Katja Stutenmilch Produzieren!
Ein Pony das Milch gibt wär doch mal was anderes.
Julia hat die erste Peinlichkeit Überstanden wenn auch nicht ganz so wie Daniel sich das Vorgestellt hat nehm ich mal an.
Muß Sie nochmals Windeln kaufen nur das Sie sich diesmal Beraten lassen soll und vieleicht auch gleich vor Ort anprobieren soll.

Don´t Dream it! BE IT!!!
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Lilith
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:05.07.09 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt, dass es mit der Fortsetzung so lange dauert, aber work overflow
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Lilith
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:25.03.12 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


11. Aller Anfang ist schwer

Julia schwirrte noch immer der Kopf, ob des demütigenden Auftritts vorhin im Supermarkt über das die Verkäuferinnen sicherlich noch einige Tage lang reden würden. „Warum tust du das?“, fragte sie mit einem vorsichtigen Seitenblick an Daniel gewandt, der neben ihr durch die belebte Fußgängerzone ging und die Richtung vorgab. Ihre Stimme klang nicht verängstigt, dazu besaß sie noch zu viel weiblichen Stolz. Viel eher schwang etwas Anklagendes in ihrem Tonfall mit, das man schwerlich ignorieren konnte. Allerdings ignorierte Daniel den Vorwurf seiner neuen Sklavin fürs Erste und richtete seine Aufmerksamkeit erst auf sie, als sie ihre Frage wiederholte. Fordernder dieses Mal.
„Du fragst mich also nach dem Grund meines Handels?“, hakte er mit einem süffisanten Grinsen nach und beobachtete sie aus den Augenwinkeln heraus. Theoretisch hätte er sie für diese Unverschämtheit ihm gegenüber bestrafen müssen, aber er wollte durchaus, dass sie verstand, warum er all dies tat. „Weil ich dich will. Ich will dich besitzen und kontrollieren. Ich will, dass du vollkommen abhängig von mir und meinen Entscheidungen bist. Ich will dich formen und verändern bis ich das habe, was ich schon immer wollte: eine perfekte Sklavin.“
Natürlich bemerkte er ihr leichtes Zusammenzucken aufgrund ihrer Aussage und so wehrte sie sich eher reflexartig, als sich seine Hand um ihr Handgelenk schloss. Inzwischen hatten sie seinen Wagen, der auf einem Parkplatz stand, erreicht und mit wachsendem Unglauben beobachtete Julia ihren Herren dabei, wie dieser den Kofferraum öffnete und eine schwere Plane anhob unter die sie allein Anschein nach kriechen sollte.
„Steig ein.“, befahl er ihr schroff und als sie seinem Befehl nicht Folge leistete sagte er nichts, sondern fasste lediglich in die Tasche seines Mantels und drückte dort einen Knopf der zu ihrem Keuschheitsgürtel gehörenden Fernbedienung.
Ein unheilverkündendes Summen drang aus ihrem Gürtel und der in ihrem Hintern befindliche Analpflock entwickelte ein Eigenleben und blähte sich unaufhaltsam auf.
Schon nach mehreren Sekunden begannen Julias Beine leicht zu zittern und Schweißperlen traten ihr auf die Stirn. Sie hatte das Gefühl von hinten aufgespießt zu werden und die einzige Rettung bestand darin in den Kofferraum zu klettern.
„Der Mechanismus ist so eingestellt, dass ich die Luft erst zuhause wieder ablassen kann.“, teilte Daniel ihr noch mit ehe er sie in die furchtbar nach Gummi riechende Plane einhüllte. Damit sie während der Fahrt noch genügend Luft erhielt schob er jeweils einen dünnen Schlauch in ihre Nasenlöcher, die mit Hilfe einer Klemme befestigt wurden. Die Schläuche führte er durch ein kleines Loch in der Wand zum Innenraum des Fahrzeugs und befestigte diese auch hier.
Das letzte was Julia vernahm war das Schließen des Kofferraumdeckels und dann umfing sie absolute Dunkelheit. Vorsichtig versuchte sie sich zu bewegen, aber da sie mehrmals in die Gummiplane eingewickelt wurden war blieben diese Versuche erfolglos. Dafür erforderte das Atmen nun ihre ganze Aufmerksamkeit, da sie einen passenden Rhythmus finden musste um tatsächlich genügend Luft in ihre Lungen ziehen zu können.
Sie begann gedanklich zu zählen und zog bei jeder zweiten Zahl nach Gummigeruch geschwängerte Luft in sich auf.
Achttausendfünfhundertzehn… Achttausendfünfhundertelf… Achttausendfünfhundertzwölf
Ein Ruck ging durch ihren Körper und das Motorengeräusch war verstummt. Allem Anschein nach hatte Daniel das Auto geparkt und tatsächlich spürte sie wenige Minuten später, wie sie aus der Plane befreit wurde. Fast dankbar hielt sie still, damit er die Schläuche entfernen konnte und kletterte danach ein wenig unbeholfen aus ihrem Gefängnis.
Die Sonnenstrahlen blendeten sie nach mehreren Stunden in der Dunkelheit, sodass sie Daniel mehr blind folgte, als dieser sie zurück ins Haus zerrte. Ihr Herr führte sie über eine steinerne Treppe hinab in den Keller des Anwesens, wo Julia ihre ersten Wochen angekettet in einem kleinen Raum gefristet hatte.
Ihre Atmung beschleunigte sich, als Daniel genau diesen Weg wieder einschlug und eine schwere Holztür öffnete hinter der sich ihre Zelle befunden hatte. Allerdings hatte sich in der Zwischenzeit einiges verändert, wie sie zu ihrem Unglauben feststellen musste. Die ehemals kahlen Steinwände waren gefliest wurden und der Boden bedeckte nun ein Belag aus schwarzem Gummi, der ihre Schritte in den Highheels dämpfte.
An den Wänden und auf dem Boden waren verschiedene Ringe und Fixierungsmöglichkeiten befestigt wurden, die Julia auf kurz oder lang noch alle kennenlernen würde.
Daniel führte seine Sklavin in eine kleine gekachelte Nische, wo er ihre Hände über ihrem Kopf an dafür vorgesehenen Schellen befestigte. Ein klickte einmal und zweimal und Julia war nun an den Händen sicher fixiert. Daniel klatschte mit der flachen Hand auf ihre runden Pobacken, das Zeichen dafür, dass sie ihre Beine spreizen sollte.
Keine Minute später waren die Metallfesseln auch um ihre Fußgelenke geschlossen und hielten sie in Position.
Daniel ging um die Sklavin herum und knöpfte die ersten Knöpfe seines Hemdes auf, damit Julia den Schlüssel sehen konnte, den er als Provokation für sie stets um den Hals trug. Es war der Schlüssel zu ihrem Keuschheitsgürtel und mit wachem Blick verfolgte sie, wie ihr Herr den verhassten Gürtel öffnete und gleichzeitig stöhnte sie erleichtert auf, als der Dildo ihren hinteren Eingang verließ.
Schweigend verfolgte sie weiter, wie Daniel ein Taschenmesser aufschnappen ließ und damit ihr Oberteil und die dünne Stoffhose durchschnitt. „Das brauchst du nicht mehr.“, bemerkte er lapidar. „Heute war der letzte Tag, an dem du normale Kleidung getragen hast. Als meine persönliche Gummihure trägst du etwas viel erotischeres…“
Über Vorlieben ließ sich streiten und anhand Julias entsetztem Gesichtsausdruck konnte man schon ahnen, dass sie bei dem Thema Erotik vielleicht an tiefausgeschnittene Kleider und Schminke dachte, aber keinesfalls an Gummi, Latex und Systemmasken, wie ihr Herr.
Daniel entfernte als letztes noch die dicke Windel und betrachtete seine jetzt vollständig entblößte Sklavin, die sich schon wieder leicht in ihren Fesseln wand.
Gedanklich stellte er sich vor, wie sie nach seinen gewünschten Änderungen aussehen würde und allein die Vorstellung daran ließ ihn alles andere als unberührt.
Sich seiner ansteigenden Erregung hingebend, nahm er einen Rohrstock von einem der Regale und kehrte damit zu Julia zurück, in deren Blick sich bereits wieder Panik geschlichen hatte.
„Für deine Unverschämtheit von vorhin erhältst du vierzig Schläge. Du wirst dich bei jedem mit den Worten: Danke, mein Herr. Bei mir bedanken. Für jedes vergessene Mal bekommst du einen Schlag zusätzlich.“, erklärte er ihr und strich dabei sanft mit der Hand über ihre Brüste. Julia nickte stumm, da sie ganz genau wusste, dass sie bei einem Widerspruch nur noch mehr Schläge erhalten hatte.
Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, als sie der erste Schlag an ihrem Oberschenkel traf. „Danke, mein Herr.“, brachte sie noch mit fester Stimme über die Lippen. Zuerst schlug Daniel sie nur auf den Hintern, den Rücken und die Oberschenkel, doch da sie bislang kein einziges Mal ihren Satz vergessen hatte, schlug er ihr auch unerwartet auf die Innenseite ihrer Oberschenkel und die Brüste, was sie zwar stöhnen ließ, aber dadurch bedankte sie sich nicht bei ihm.
Insgesamt handelte sie sich dadurch sechzehn zusätzliche Schläge ein und hing nach der Bestrafung in den Fesseln.
Daniel legte den Stock beiseite und trat hinter sie. Seine Hände glitten jetzt über die roten Striemen an ihren Pobacken weiter über ihren lädierten Rücken, nach vorne zu ihren Brüsten, die er mit festem Griff zu massieren begann. Zwar versuchte Julia den Berührungen zu entkommen, aber zu ihrem eigenen Erstaunen bemerkte sie, dass sie dadurch nicht unberührt blieb. Und als seine Hand in ihren nassen Schritt griff, war Leugnung sowieso überflüssig.
„Na, sieh mal einer an... Meine kleine zukünftige Gummihure wird feucht, wenn ihr Herr zu anfasst.“, kommentierte Daniel, der das Ganze zufrieden feststellte. Julia selbst biss sich auf ihre Lippen und musste zulassen, dass von dem Mann berührt wurde, der ihr ihre Freiheit genommen hatte und den sie dafür eigentlich hassen sollte. Stattdessen stöhnte sich auf, als sie plötzlich zwei Finger in ihrem Poloch spürte, die sie unnachgiebig weiteten. Daniel f*ckte sie mit den Fingern und zog diese dann ruckartig zurück um selbst mit einem Keuchen in seine Sklavin einzudringen.
Sein Rhythmus war von Anfang an hart und Julia biss vor Schmerz die Zähne zusammen. Anfänglich tat es weh, aber die Mischung aus Schmerz und seinen sanften Berührungen vermochten sie so zu erregen, dass sie einige Zeit später selbst ihren Höhepunkt erlebte, nachdem Daniel in ihr gekommen war.
„Sehr brav.“, lobte Daniel sie süffisant und löste sich von ihr. Er ging um sie herum und löste einen Wasserschlauch von einer Halterung mit der er die Sklavin nun gründlich abspülte. Julia versuchte dem kalten Strahl zu entkommen, aber es war zwecklos. Nachdem sie abgespritzt wurden war, säuberte Daniel ihren Schritt noch zusätzlich mit Feuchttüchern und trocknete sie dann mit einem rauen Handtuch ab.
„Kommen wir nun zu dem, was du zukünftig nachts tragen wirst.“, teilte er ihr mit und näherte sich ihr mit einer dicken Gummihose, die er ihr über die Beine streifte, nachdem er die Fesseln um ihre Fußgelenke gelöst hatte. Er zog das steife Material hoch und sicherte die Hose mit einem kleinen Schloss.
Über ihrer Scham war eine Plastikabdeckung in die Hose eingebaut und ein Klopfen dagegen bestätigte der Sklavin, dass nun jeder Versuch sich selbst zu befriedigen unterbunden war. Dagegen besaß die Hose hinten eine Öffnung, sodass sie dort noch zugänglich war.
Obwohl sie sich nicht sichtbar wehrte löste Daniel ihre Handgelenke einzeln um ihr mehrere Millimeter dicke Gummihandschuhe über die Arme zu streifen, die an den Finger mit Metalleinlagen verstärkt wurden, sodass sie jetzt nur noch mit einigem Kraftaufwand ihre Hände schließen konnte. Auch diese wurden mit kleinen Schlössern gesichert und ihre Hände danach wieder an die Wand gekettet.
Jetzt öffnete Daniel den einzigen Schrank in dem Raum und holte darauf einen dicken, ebenfalls schwarzen Anzug aus Gummi hervor bei dessen Anblick sich Julia wieder heftiger in ihren Fesseln aufbäumte. Zwei schallende Ohrfeigen beruhigten sie für erste und so hob sie folgsam ein Bein an und dann das andere, sodass Daniel ihr das furchtbar steife Material bis zu den Hüften hochziehen konnte.
Ein Einrasten bestätigte ihr auch hier, dass sie in den Anzug eingeschlossen wurde. „Bist du friedlich oder muss ich dich umständlich fesseln um dich ganz anzuziehen?“, fragte Daniel und wirkte zufrieden, als Julia bloß den Kopf schüttelte. Er löste ihre Hände und half ihr dann ein durchsichtiges Oberteil aus demselben Material anzuziehen, dass im Bereich ihrer Brüste zwei kreisrunde Löcher hatte, durch die er die Euter seiner Gummisklavin zog.
Der Rand war verstärkt, sodass ihre Brüste nun von ihrem Oberkörper abstanden. Schließlich zog er ihr den Anzug komplett an. Er zog einen Reißverschluss in ihrem Rücken zu und sicherte diesen mit einem kleinen Schloss, während er einen zweiten in ihrem Schritt öffnete. Den Abschluss ihres Outfits bildeten ein paar kniehohe Gummistiefel, in die sie steigen sollte, was sie mit seiner Hilfe auch tat.
Bei jeder Bewegung, die sie nun machte raschelte es leise und permanent lag ihr der verhasste Geruch von Gummi in ihrer Nase. „Gleich sind wir fertig.“, hörte sie Daniel mit einer gewissen Erleichterung hören, als er ihr eine schwarze Maske über den Kopf zog, die lediglich ihre Nasenlöcher und ihren Mund frei ließ.
Nun blind und beinah taub folgte sie ihm zu ihrem neuen Bett hinüber, dass sie beim Eintreten schon gesehen hatte. Es rasselte, als Daniel die vergitterte Abdeckung öffnete. „Na toll, noch mehr Ketten.“, dachte sie im Stillen und ließ sich von ihm dann bäuchlings auf die mit Latexbespannte Matratze drücken. Ihre Arme wurden sofort an der seitlichen Vergitterung fixiert und ihre Beine weit gespreizt und ebenfalls gefesselt.
Schon jetzt hätte sie sich nicht mehr allein befreien können, aber es ging Daniel um das Gefühl ihrer Hilflosigkeit, als er ihr Becken und ihren Rücken mit einem breiten Band ebenfalls fixierte.
Im Bereich des Kopfkissens befand sich ein kreisrundes Loch, auf dessen Rand sie ihr Gesicht legen konnte. „Weil du so auf meinen Schwanz stehst, habe ich dir eine kleine Überraschung gegönnt.“, hörte sie Daniels hämische Stimme und hielt verwundert inne, als die Spitze des Gummiglieds ihre Lippen berührte. Wenn sie ihren Kopf ablegen wollte, musste sie den dicken Dildo in den Mund nehmen, der so gleichzeitig als Knebel diente.
Ihr Kopf wurde mit einem Band gesichert, sodass sie ihn nicht mehr anheben konnte.
„Angenehme Träume.“, wünschte Daniel ihr noch, dann schloss er die Abdeckung und löschte das Licht.

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Zaara
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:01.04.12 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


So eine tolle Geschichte - bitte das Weiterschreiben nicht vergessen
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:01.04.12 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Lilith schön das du doch noch Weiterschreibst.
Da Julias Po noch frei Zugänglich ist tippe ich mal das sie zum Aufwachen ein Klistier bekommt als Morgengruss.
Die Idee mit Dildoknebel find ich gut so ist die Sklavin stumm und der Kopf ist ohne grosse Umstände gleich mitfixiert.
Dazu kann Sie über den Knebel auch Flüssigkeit bekommen.
Hoffe du brauchst nicht Allzulange mit einer neuen Fortsetzung Lilith.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 02.04.12 um 21:52 geändert
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Erziehung einer Sklavin Datum:01.04.12 13:09 IP: gespeichert Moderator melden



Ich freue mich auch, dass du die Geschichte weiterschreibst.

Warte gespannt auf die Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
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