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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:21.03.11 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77

Ich wählte die Nummer die im Ordner aufgeführt worden war und wartete darauf das am anderem Ende abgenommen wurde. Als das geschah meldete sich eine Vera und fragte was ich wünschte. Ich erklärte ihr wer ich war und das ich zur Zeit neue Termine für Tests machen würde und ich mit ihr Arbeiten wollte. Sie sagte mir das sie morgen Zeit hätte und sich freute das ich mich gemeldet hatte. Sie versprach morgen gegen zehn Uhr hier einzutreffen und ihre Sklavin mitzubringen. Damit war ich einverstanden und wir verabschiedeter uns wieder.

Ich nahm den Stapel mit Ordnern und stand auf. Damit ging ich wortlos hinaus um sie oben in meinem neuem Zimmer zu deponieren. Ich hörte noch wie Carmen sagte das jetzt alles wieder gut werden würde wenn ich es schaffte den ersten Termin gut über die Runden zu bringen. Das nahm ich mir fest vor. Stella kam mir von oben entgegen.

„ Monika, dein Zimmer ist jetzt fertig du kannst einziehen. Gemütlich machen mußt du es aber selbst.“

„ Danke Stella. Ich werde es mir schon wohnlich machen.“

Ich ging weiter und betrat mein neues Zimmer. Es war so eingerichtet wie ich es auf meinem Plan gezeichnet hatte nur die persönliche Note fehlte noch. Dafür war aber auch noch später Zeit. Ich bemerkte das meine Schwester in der Tür stand.

„ Komm doch rein Tanja.“

Sie kam ganz herein und setzte sich auf mein Bett. Ich selbst setzte mich an den Schreibtisch den man mir hier hineingestellt hatte und legte die Ordner darauf ab.

„ Ich sehe dir an das du verwundert bist Tanja. Was ist der Grund dafür?“

Ich bin darüber Verwundert wie du einfach so ohne zu fragen einen Termin machen kannst und das mit jemanden von dem du nur etwas gelesen hast.“

„ Nun das ist ein Vorteil unseres Status, außerdem stellt Sylvia die Informationen der Bewerber so genau zusammen das es mir leicht fällt. So bin ich auch sicher das die sich an die Bedingungen halten die ich mit Sylvia ausgemacht habe.“

„ Trotzdem halte ich es für gefährlich Monika.“

„ Nun das ist es absolut nicht Tanja, die Bewerber kommen hierher und stehen nicht wissend unter Aufsicht aller hier anwesenden. Wenn jemand gegen die Bedingungen verstößt ist sofort Schluß und er wird nie wieder die Möglichkeit haben mit mir zu arbeiten da ich mir die Leute selbst aussuche.“

„ Na so ganz beruhigt mich das noch nicht. Ich werde auch ein Auge drauf haben.“

„ Danke Tanja es ist aber wirklich nicht nötig. Aber es ist schön zu wissen das noch jemand aufpaßt. Und du wirst selbst noch erleben wie hier alles läuft. Einige Zeit wirst du ja hier sein.“

„ Ja das werde ich und ich freue mich darauf.“

„ Und ich erst Tanja, das kannst du mir glauben. Aber ich kann es fast immer noch nicht fassen das ich eine Schwester habe.“

„ Irgendwann werde ich dir von damals erzählen und was passiert ist das wir adoptiert und getrennt wurden. Aber du hast in der letzten Zeit zuviel durchgemacht als das du noch mehr ertragen könntest. Sylvia hat meinem Mann und mir zwar erzählt das du viel ertragen kannst aber ich glaube nicht das du jetzt schon bereit bist für die Wahrheit.“

„ Vielleicht doch aber wenn du meist das ich warten soll, einverstanden. Und außerdem beschäftige ich mich in Gedanken schon mit morgen und was da passieren soll. Ich weiß zwar das es im Grunde wie immer ablaufen wird aber es ist auch jedesmal was neues für mich. Obwohl man mich mit Fesseln nicht mehr überraschen kann.“

„ Wie meinst du das?“

„ Na ja das ich, auch wenn noch nicht solange Sklavin bin schon vieles durchgemacht habe. Und ebenso in vielfältigen Fesselungen verbracht habe. Und schrecken kann mich in dieser Beziehung nichts mehr. Nur vor dunklen Räumen habe ich angst da kann es passieren das ich durchdrehe.“

„ Und hast du das schon mal durchgemacht?“

„ Ja zweimal, und da bin ich beim ersten mal fast durchgedreht und daran zerbrochen. Das zweite mal war dann nicht so schlimm da es nur eine kurze Zeit war. Aber ich versuche eine solche Strafe zu vermeiden. Ein drittes mal würde ich wahrscheinlich nicht gesund überstehen. Das wissen Carmen und Sylvia auch. Und ich hoffe das sie mich nie wieder im dunkeln einsperren.“

„ Na das wünsche ich dir auch, bei mir liegt das ähnlich ich mag auch keine Dunkelheit und mein Mann weiß es und nutzt das auch nicht um mich zum Gehorsam zu bringen. In dieser Beziehung hat er mit mir auch keine Schwierigkeiten.“

„ Dann warten wir mal ab wie das aussieht wenn du hier etwas arbeiten willst was mit dem Haushalt zu tun hat. Da ist Carmen konsequent wenn du etwas tust was dir verboten ist wird sie dich strafen. Und du weißt nie was, wann und warum du deine Strafe bekommst. Bei mir reicht schon der Gedanke das ich etwas tun will für eine Strafe aus. Carmen sieht es mir sofort an wenn meine Gedanken in diese Richtung gehen und ich kann es dann auch nicht leugnen wenn es so ist. Nur was sie dann Plant weiß ich nie.“

„ Und wie ist das, ist Carmen schnell mit Strafen zur Hand?“

„ Nein eigentlich nicht aber sie straft hart und zwar so das man es sich merkt. Sie ist nur froh das es bei mir nicht so fruchtet wie bei den anderen. Und wenn es stimmt das du die selben Charakterzüge hast wie ich wird es sie besonders freuen.“

Unser Gespräch drehte sich weiter um dieses Thema, bis es an der Tür klopfte die Tanja hinter sich geschlossen hatte. Angelik trat auf mein Herein ein und sagte uns das wir zum Abendessen kommen sollten. Ich wunderte mich wo die Zeit geblieben war und das sich Tanjas Mann nicht von ihr verabschiedet hatte. Aber das schien Tanja nicht sonderlich zu stören. Wir folgte Angelik nach unten in die Küche und jetzt konnte ich mich wieder auf meinen Platz setzen da er jetzt wieder frei war. Ich hing meinen Gedanken nach so das ich nicht mitbekam das Carmen mir etwas sagen wollte. Erst als mich Angelik anstieß sah ich auf.

„ Monika, wo bist du in deinen Gedanken?“

„ Ich denke an morgen und was da auf mich zukommt.“

Ich wollte dir nur mitteilen das diese Vera noch einmal angerufen und sich bei mir erkundigt hat ob wir einen Raum haben in dem sich zwei Pfosten zum Fesseln aufstellen lassen.“

„ Und was hast du ihr gesagt?“

„ Das wir das machen können natürlich, was hast du denn gedacht.“

„ Na dann ist mir jetzt schon klar welche Fesselung sie für mich plant.“

Wenn ich geahnt hätte wie es wirklich werden würde hätte ich nicht mehr so ruhig auf meinem Stuhl gesessen aber ich konnte nicht in die Zukunft sehen. Was in vielen Fällen auch ganz gut war. Ich machte mir also deswegen keine großen Sorgen und verbrachte den Abend bis zum zu Bett gehen in gelöster Stimmung mit den Anderen.

*

Gut ausgeruht und ausgeschlafen wachte ich am frühen Morgen wieder auf. Fröhlich ging ich nach meiner Morgentoilette nach unten in die Küche und setzte mich an den schon fertig gedeckten Tisch und sah Angelik bei der arbeit zu die sie noch hatte bis das Frühstück fertig auf dem Tisch stand. In etwa drei Stunden würde Vera mit ihrer Sklavin erscheinen und wir würden nach einem klärenden Gespräch mit dem was sie Plante beginnen. Ich fühlte mich das erste mal seit längerem wieder Sicher und Glücklich. Ich hätte Bäume ausreißen können so gut fühlte ich mich heute morgen. Das ich meine Kraft dafür brauchen würde um meine Arbeit mit Vera zu überstehen ahnte ich nicht. Und so frühstückte ich ausgiebig als alle da waren und es auf dem Tisch stand. Dann hatte ich noch etwas Zeit die ich dazu nutzte mich noch etwas auszuruhen und kurz vor zehn klingelte es an der Tür. Ich hörte wie Stella die Leute begrüßte die davor standen und dann brachte man sie zu mir ins Wohnzimmer. Kurz darauf kam auch Tanja und Carmen dazu. Irgendwie schienen sich alle zu kennen, denn Carmen begrüßte Vera so herzlich das sich bei mir eine leichte Eifersucht einschlich. Natürlich bemerkte Carmen das an meinem Gesicht, sagte aber nichts dazu und sie setzte sich neben mich auf das Sofa und nahm mich in den Arm. Sofort kuschelte ich mich tiefer hinein was Vera sofort zu einem Kommentar bewog.

„ Na das nenne ich eine anhängliche Sklavin. So was sieht man auch selten.“

Ich selbst wollte darauf nichts sagen aber Carmen tat dies.

„ Ja Vera, Monika ist eben so und das finde ich nicht schlecht. Und außerdem wird sie ja heute so was nicht mehr können also laß ihr die paar Minuten die sie dazu hat.“

„ Natürlich gönne ich ihr es, ich habe ja erfahren wie ihr zueinander steht. Hast du ihr schon gesagt was ich mit ihr und meiner Sklavin vorhabe?“

„ Nein habe ich nicht und so ist es für Monika etwas spannender. Und weiß es Svenja was du geplant hast?“

„ Ja sie weiß es und da ich sie öfters so Fessel wie ich es heute auch mit Monika geplant habe dachte ich das daraus ein kleiner Wettkampf gemacht werden könnte.“

„ Was sind die Bedingungen unter denen diese Wettkampf ausgeführt wird?“

„ Das ist etwas was ich nachher mit dir besprechen wollte, Carmen. Ich meine das die Sklavinnen es nicht wissen müssen was ich mir für die Verliererin des Wettkampfes ausgedacht habe.“

„ Gut dann soll es so sein. Ich kenn Svenja ja schon etwas und weiß auch was sie aushalten kann. Aber ob es reicht um gegen Monika zu gewinnen weiß ich nicht. Dagegen weiß ich es von Monika um so besser. Deshalb sage ich dir das Svenja wirklich gut sein muß wenn sie gewinnen will.“

„ Es sieht dir nicht ähnlich das du versuchst Svenja angst zu machen, ich dachte immer das du fair bist.“

„ Nun das bin ich und angst will ich ihr bestimmt nicht machen. Das weißt du genau. Aber nun laß uns damit anfangen.“

Nun wurde es ernst, wir standen alle auf und Carmen ging voran nach unten in den Keller. In einem Raum hatte gestern Angelik und Stella noch zwei Pfosten aufgestellt an denen Svenja und ich gleich stehen würden. Nun hieß es erst einmal das Vera damit begann die ebenfalls bereit gelegten Stricke sortierte und die Knoten öffnete. Inzwischen mußten Svenja und ich uns ausziehen. Tanja stand in der Tür und beobachtete uns. Dann war es soweit, da es ein fairer Wettkampf werden sollte mußte Carmen eine von uns fesseln und Vera die andere. Meine Hoffnung das Carmen mich fesseln würde erfüllte sich nicht. Vera rief mich zu ihr. Sie erklärte kurz was sie vorhatte und ich verstand was sie von mir wollte.

Vera hatte wirklich vor mich an den Pfosten zu fesseln aber nicht so wie ich es eigentlich gedacht hatte. Dann also los dachte ich mir und machte den von Vera geforderten Handstand an den Pfosten. Durch ihre Beine sah ich das Svenja die gleiche Haltung eingenommen hatte. Schon als Vera den ersten Strick um meine Fußgelenke legte spürte ich das sie mich sehr Fest an den Pfosten fesseln würde. Erleichtert atmete ich auf, man hatte ihr nicht gesagt wie empfindlich ich darauf reagieren würde. Mir kam es aber entgegen und würde mich davor bewahren das ich Langeweile empfinden würde. Langsam wurde ein Seil dem anderen hinzugefügt so das ich kurze Zeit später die Hände nicht mehr zum abstützen brauchte. Dann aber machte Vera einen entscheidenden Fehler, was aus meiner Sicht nur mir entgegen kam. Als sie ein Ende des Seiles durch meine Beine zog und es dabei über meine empfindlichste Stelle rutschte kam es mir. Erschrocken ließ sie das Seil fahren und schaute sich nach Carmen um. Die sah sich lachend um.

„ Daran darfst du dich nicht stören Vera. Monika reagiert auf feste Fesseln nun mal so. das ist für uns inzwischen ganz normal.“

„ Für euch schon, aber mir hat sie damit einen heftigen Schrecken versetzt. Hättet ihr mich nicht mal vorwarnen können?“

„ Nein Vera so fand ich es lustiger, aber mach das du fertig wirst damit wir die beiden alleine lassen können.“

„ Ich brauch nur noch den Strich festzuziehen und ihr die Hände zu fesseln dann bin ich fertig.“

Sie machte sich daran und zog nun den Strick der durch meinen Schritt verlief nun etwas vorsichtiger fest. Meine Hände hatte sich dann auch schnell hinter dem Pfosten zusammengebunden und dann verließ sie mit Carmen den Raum. Ich sah zu Svenja hinüber. Das Hauptgewicht wurde von den Stricken um die Fußgelenke, Knien und der Hüfte getragen so wie ich es bei mir auch spürte. Ich bewegte leicht meine Hüften und der Strick durch meinen Schritt half mir mich wieder meine Erregung zu steigern. Aber ich mußte aufpassen das ich mir diesen kleinen Wettstreit nicht verdarb da mich jeder Orgasmus den ich hatte weiter schwächen würde. Das wußte aber nur Sylvia und Carmen. Ein leises Geräusch an der Tür ließ mich aufhorchen. Ein blick zu Svenja hinüber sagte mir das sie es auch gehört hatte. Aber es tat sich nichts, die Tür ging nicht auf und es kam niemand herein. Da schien jemand draußen vor der Tür zu sein der uns überwachen sollte und wenn es Probleme geben sollte bescheit zu sagen. Nun es konnte weder Stella noch Angelik sein, ich wußte das beide heute viel zu tun hatten und die beiden machten sich bestimmt keine Sorgen um mich da sie wußten was ich aushalten konnte. Carmen kam da auch nicht in frage und sie war bestimmt mit Vera zusammen und zu beraten was dem Verlierer blühen würde. Also blieb nur Tanja die mir ja gesagt hatte das sie auch ein Auge auf mich halten wollte. Ich schüttelte amüsiert den Kopf bei der Vorstellung das sie jetzt vor der Tür saß und aufpaßte. Da sprach Svenja mich zum erstenmal an.

„ Monika, hast du auch das Geräusch gehört?“

„ Ja habe ich, und ich kann mir denken wer da vor der Tür ist. Aber das sollte uns nicht weiter stören nicht wahr?“

„ Nein sollte es wohl nicht. Aber sag mal wie war das vorhin als meine Herrin dir den Strick zwischen die Beine gezogen hat?“

„ Das war ein Orgasmus, hattest du noch nie einen?“

„ Doch schon aber nie während ich gefesselt wurde. Meine Herrin muß ihn bei mir auslösen damit ich einen habe.“

„ Ich bin da ziemlich empfindlich in der Sache. Aber ich bin nur froh das es deine Herrin nicht wußte und die Fesseln wirklich so angebracht hat das ich etwas davon habe. Und so wird es auch weitergehen bis wir wieder befreit werden.“

„ Du meinst du wirst weitere haben?“

„ Ja das werde ich auch dann wenn ich mich nicht bewege oder mich jemand berührt.“

„ Die Fähigkeit möchte ich auch haben.“

„ Na du hast sorgen Svenja, das ist gar nicht so leicht für mich. Mit jedem Orgasmus werde ich schwächer und es kann bei Überreizung sogar zur Ohnmacht führen. Also wünsche es dir nicht.“

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:23.03.11 13:49 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 78

„ Wenn du es sagst Monika mag es stimmen nur glauben kann ich das noch nicht.“

„ Na vielleicht liegt darin für dich eine Chance diesen Wettstreit zu gewinnen. Aber das glaube ich nicht.“

„ Warum nicht Monika, ich habe doch die gleichen Chancen wie du auch.“

„ Ja die hättest du wenn ich nicht wäre sondern eine andere Sklavin an meiner Stelle. Ich bin so einiges gewöhnt.“

„ Aber meine Herrin meint daß ich gewinnen könnte.“

Nun war es mir aber genug und ich stellte mich taub und schloss die Augen. Svenja versuchte es weiter mit mir zu reden aber ich hatte keine Lust mehr dazu. Sie war in meinen Augen nur ein kleines Licht das durch ihre Herrin zum Leuchten gebracht wurde und sich selbst dabei überschätzte. Ich empfand meine Haltung sogar fast als bequem wenn nicht der Druck im Kopf durch das Blut das dahin floss mir nicht leichte Kopfschmerzen verursachte. Aber ich würde durchhalten. Langsam wurde ich müde und der Versuch einzuschlafen gelang mir.

Ein lauter Schrei weckte mich wieder auf und ich sah mich verwirrt um. Es war Svenja die diesen Schrei von sich gab und kurz darauf eilten Carmen und Vera in den Raum. Vera ging sofort zu Svenja und begann ihre Fesseln zu lösen. Carmen wollte es bei mir auch tun aber ich schüttelte den Kopf.

„ Monika, der Wettstreit ist beendet. Und du hast gewonnen.“

„ Aber warum, ich könnte noch eine ganze Weile so aushalten.“

„ Das weiß ich Monika aber es ist nun vorbei und du hast Vera völlig überzeugt das du viel Stärker bist als alles was sie bis jetzt erlebt hat.“

„ Wie lange war das jetzt Herrin?“

„ Ihr habt jetzt sechs Stunden hinter euch und der erste Schrei von Svenja war das Zeichen das sie verloren hat.“

Ich brauchte darauf nichts mehr zu sagen und Carmen begann nun auch meine Fesseln zu lösen. Zehn Minuten später stand ich neben Carmen während Svenja von ihrer Herrin gestützt wurde. Ein anerkennender Blick von Vera machte mich stolz und wir gingen nach oben um uns im Wohnzimmer auszuruhen. Svenja wurde auf das Sofa gelegt und ich setzte mich in einen Sessel und lehnte mich zurück. Vera saß neben Svenja und hielt ihre Hand fest. Svenja sah ziemlich erschöpft aus und als Angelik ins Wohnzimmer kam bat ich sie für mich und Svenja etwas zu trinken zu bringen. Kurz darauf hatten wir beide einen Kaffee vor uns stehen und Svenja sah mich dankbar an.

„ Wie kommt es das du so ausgeruht wirkst Monika?“

„ Was soll ich dir darauf sagen Svenja? Vielleicht entspanne ich mich völlig wenn ich gefesselt bin auch wenn mir oft ein Orgasmus dazwischen kommt. Heute war es ja nur einer also habe ich viel Kraft gespart und bin dadurch ausgeruhter als du. Ich weiß ja nicht was du so in der Zeit getrieben hast aber ich habe geschlafen.“

„ Das habe ich gesehen, ich könnte das nicht einfach so einzuschlafen und das noch in der unbequemen Stellung die wir hatten. Ich kann da nicht einschlafen.“

Svenjas Herrin hörte uns zu bis sie sich einmischte.

„ Nun weiß ich warum Svenja verloren hat. Ich finde es bemerkenswert. Wie kommt es das du dabei schlafen kannst Monika?“

„ Ich habe als ich hier ankam die erste Zeit auch nachts gefesselt zugebracht und mache das heute noch hin und wieder. Also habe ich gelernt auch gefesselt zu schlafen.“

„ Du meinst das es du es nur deinem Training verdankst heute gewonnen zu haben?“

„ Ja Herrin und dann noch das ich meine Herrin nicht beschämen wollte nachdem so viel Gerüchte und Wahrheiten über mich verbreitet wurden.“

„ Nun glaube ich auch Carmens Behauptungen dass du nicht zu schlagen bist. Ich werde nun wohl die Abmachung mit Carmen einhalten und das was wir abgesprochen hatten für die Verliererin vorbereiten.“

„ Ich würde sagen das Svenja nicht dafür bestraft wird, das hat sie nicht verdient. Sie hat lange durchgehalten und braucht eher Ruhe als eine Strafe.“

„ Das muss ich mit Carmen absprechen da sie die Strafe durchführen sollte.“

„ Nun Vera, wenn Monika sich so für Svenja einsetzt verzichte ich darauf sie zu Strafen.“

„ Das musst du selbst wissen Carmen es wundert mich nur das eine Herrin wie du auf ihre Sklavin hört. Ich hätte auf die Strafe bestanden wenn Monika verloren hätte.“

„ Und ich hätte die Strafe mit Freuden angenommen Herrin Vera.“

So erstaunt wie Vera meine aussage aufnahm lächelte Carmen Stolz. Es schien in Veras Weltbild nicht zu passen das eine Sklavin eine Strafe mit Freuden annahm und das auch sagte. Aber es war mein voller ernst und Vera sah das auch meinem Gesicht an. Lächelnd schüttelte sie den Kopf und wand sich wieder Svenja zu. Leise sprach sie zu ihr was ich aber nicht verstehen konnte und ich fragte Carmen ob ich nach oben gehen könnte um vielleicht in meinem Zimmer etwas zu arbeiten. Ich wollte aus meinem alten Zimmer einige Kleinigkeiten holen um damit mein Zimmer etwas wohnlicher zu gestalten. Aber ich mußte mir auch überlegen was ich noch kaufen mußte um es zu erreichen. Ich bekam die Erlaubnis und verabschiedete mich von Vera und Svenja. Die würde noch etwas Zeit brauchen bis sie sich erholt hatte. Ich verließ das Wohnzimmer und ging nach oben und traf auf dem Weg Tanja die eigentlich nach unten wollte. Sie fragte mich was ich vor hatte und ich sagte es ihr. Sie bot mir ihre Hilfe an und wie gingen zusammen in mein altes Zimmer. Dort fingen wir an meine persönlichen Sachen zu packen und nach oben ins neue Zimmer zu bringen. Ich warf erst einmal alles auf mein Bett und dann brauchte ich noch Werkzeug um ein paar Regale anzubringen. Nur wußte ich nicht wo Carmen so etwas aufbewahrte. Und was noch gravierender war, ich mußte mir die Regale erst noch kaufen und dazu mußte ich wiederum Carmen fragen da ich ja den Autoschlüssel hatte abgeben müssen. Also mußte ich das etwas verschieben aber ich würde beim Essen danach fragen und morgen dann in die Stadt fahren. Aber ich dürfte sicherlich nicht mehr alleine fahren. In meinen Überlegungen bekam ich nur am Rande mit das es unten an der Tür klingelte. Ich räumte die Sachen einfach erst einmal in meinen Kleiderschrank der schon die Sachen enthielt die ich auch unten im alten Zimmer hatte. Das hatten Angelik und Stella für mich erledigt. Ich wollte mich gerade auf mein Bett legen um mich auszuruhen als es an der Tür klopfte. Ohne daß ich die Chance bekam etwas zu sagen wurde die Tür geöffnet und Angelik stand in meinem Zimmer.

„ Monika, komm bitte runter. Es ist Besuch für dich da.“

„ Wer kommt mich schon besuchen? Ich kenne keinen der kommen könnte den ich nicht zum Arbeiten eingeladen hätte.“

„ Dann komm runter und lass dich überraschen, ich darf es dir nicht sagen.“

„ Na schön fängt das wieder an das man mir nicht sagt was los ist, “ meckerte ich los aber das half mir nichts.

Ich stand aber auf und folgte Angelik nach unten ins Wohnzimmer. Svenja lag noch auf dem Sofa und ihre Herrin war auch noch bei ihr. Nur in den beiden Sesseln sah ich von hinten zwei männliche Köpfe über die Lehne reichen. Da die Haare kurz waren wußte ich sofort daß es sich um Männer handelte. Ich wollte sofort wieder umkehren aber Angelik hielt mich auf. Ich flüsterte ihr wütend zu das sie mich gehen lassen sollte aber sie verneinte dies in normaler Lautstärke so daß alle auf uns aufmerksam wurden. Bis auf die Männer sahen alle zu uns her. Dann hörte ich eine männliche Stimme die mir nur zu gut bekannt war.

„ Warum willst du uns nicht begrüßen Monika? Wir sind nur deinetwegen gekommen.“

Natürlich wer konnte es auch anders sein. Günter und Rolf waren gekommen wenn auch etwas zu spät um mich zu schützen.

„ Was macht ihr den hier?“ stellte ich etwas empört die frage da ich nun ja nicht mehr wirklich damit gerechnet hatte dass sie noch kamen.

„ Na das ist eine dumme Frage Monika, Carmen hat uns doch angerufen. Und nun sind wir da und passen etwas auf dich auf.“

„ Da hättet ihr schon vor ein paar Tagen hier sein sollen, nun ist es dafür zu spät“, sagte ich wütend als ich daran dachte dass sie nicht da waren als sie dringend gebraucht wurden und so konnte es erst zu dieser Entführung kommen.

„ Das hat uns Carmen auch schon erzählt und dafür entschuldigen wir uns bei dir. Wir wurden durch dringende Geschäfte aufgehalten und konnten nicht früher kommen.“

„ Und nun wollt ihr hier wieder einige Zeit verbringen und auf mich, wie ihr sagt aufzupassen.“ Fragte ich ironisch.

„ Ja Monika wenn du nichts dagegen hast werden wir das. Du weißt das du von uns nichts zu befürchten hast.“

„ Als wenn ich mich dagegen wehren könnte wenn Carmen sich dafür entschieden hat. Dann bleibt meinetwegen hier aber verfolgt mich nicht wie beim letztem mal. Ihr wisst was ich damit meine und das ich mich auch gegen euch wehren kann.“

„ Monika, wir werden dich soweit es geht nicht belästigen und in Ruhe lassen. Das weißt du genau, “ sagte nun Rolf etwas enttäuscht dass ich sie nicht mit offenen Armen empfangen hatte sondern ihnen daraus einen Vorwurf machte.

„ Schön dann wäre das geklärt und nun entschuldigt mich ich habe noch zu tun.“

„ Monika, du bleibst jetzt hier und setzt dich zu mir.“

Ich wollte zuerst nicht gehorchen aber Carmen hatte einen Ton in ihrer Stimmer, der mir sagte daß ich es besser tun sollte. Also setzte ich mich neben sie und kuschelte mich in ihren Arm. Aber da ich nicht sehen wollte wie Günter und Rolf grinsten schloss ich die Augen und gab mich ganz dem sicheren Gefühl hin das mir bei meiner Herrin nichts geschehen konnte. Nur zur Ruhe kam ich nicht da sich alle miteinander unterhielten. Demonstrativ hielt ich mir auch noch die Ohren zu aber ein leises murmeln hörte ich immer noch. Das würde ich auf die Dauer nicht aushalten wenn nicht bald jemand dafür sorgte das Ruhe einkehren würde. Aber genau das tat keiner und sie unterhielten sich noch bis Angelik hereinkam und uns zum Abendessen rief. Erfreut darüber das der Redefluss endlich aufhörte stand ich auf und folgte allen in die Küche. Da aber nun wieder einmal mehr Personen als Stühle da waren nutzte ich es aus und verschwand schnell wieder aus der Küche und begab mich in mein Zimmer wo ich mich auf das Bett legte. Obwohl ich einen riesigen Hunger hatte war mir doch der Appetit vergangen und ich liebte es überhaupt nicht wenn es in der Küche so voll war dass man sich nicht rühren konnte. Auch war ich etwas müde von Wettkampf mit Svenja und so schloss ich die Augen und schlief kurz darauf tief und fest.

*

Der Geruch vom frischen Kaffee weckte mich am nächsten Morgen und ich war etwas verwirrt, denn normalerweise roch ich es nicht wenn ich in meinem Zimmer war. Verschlafen öffnete ich die Augen und nahm mit einem etwas noch verschleierten Blick war, das auf meinem Nachttisch ein komplettes Frühstück stand. Verwundert setzte ich mich auf denn es war für mich nicht üblich dass mir das Frühstück ans Bett gebracht wurde. Das war eher die Ausnahme. Was war los das diese Ausnahmen mal wieder fällig war. Verdient hatte ich es mir bestimmt nicht also musste etwa besonderes los sein von dem ich noch nichts wusste. Aber warum sollte ich darüber nachdenken und so setzte ich mich auf und zog mir das Tablett auf den Schoß und begann zu frühstücken. Angelik hatte es wirklich gut mit mir gemeint und mir reichlich hingestellt und genauso hungrig wie ich war blieb nicht viel davon übrig. Satt und zufrieden stand ich dann endgültig auf um mich unter die Dusche zu stellen um anschließend angezogen nach unten zu gehen. Das Tablett mit den Resten nahm ich mit und stellte es auf die Spüle in der Küche um mich dann schnell auf den Weg zu meinem Beet zu machen. Ich wollte langsam damit beginnen es für den Winter vorzubereiten obwohl dafür noch reichlich Zeit war aber ich sollte heute dazu nicht mehr kommen.

Bernd und Rolf saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich darüber was sie von Carmen erfahren hatten und als ich schnell an ihnen vorbei wollte hielten sie mich auf.

„ Monika, du sollst hier auf Carmen warten sie will dir etwas mitteilen was für dich wichtig ist.“

„ Das kann sie mir auch draußen am Beet sagen wenn sie das will.“ Antwortete ich frech. Ich wand mich von den Männern weg und wollte zur Terrassentür um in den Garten zu gehen. Aber da stand Bernd auf und kam auf mich zu. Ich ging sofort in Abwehrstellung und hob die Fäuste. Beschwichtigend hob Bernd die Hände.

„ Bleib ruhig Monika, du sollst doch nur auf Carmen warten. Was sie von dir will wissen wir doch auch nicht.“

„ Last mich nur in ruhe dann passiert auch nichts. Wenn Carmen kommt sagt ihr das sie mich beim Beet findet.“

Nun ging ich aber zur Tür und trat hinaus auf die Terrasse und kurz darauf war ich im Schuppen um mir das Werkzeug zu holen welches ich brauchte. Mein Beet sah inzwischen recht traurig aus da viele Pflanzen verblüht waren und auch die Blätter verloren hatten. Traurig sammelte ich die Blätter zusammen, dabei überlegte ich, das ich mir demnächst Tannengrün besorgen musste um die Rosen vor dem winterlichem Frost zu schützen. Aber noch war es ja nicht soweit. In Gedanken darüber merkte ich nicht das Carmen hinter mir stand und mir zusah. Ein leises Geräusch, das sie verursachte ließ mich herumfahren.


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:23.03.11 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lauert schon die nächste Bestrafung?
Monika kann es wohl nicht lassen.
Danke für das Lesevergnügen!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 23.03.11 um 23:49 geändert
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:26.03.11 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 79

„ Guten Morgen Herrin, “ sagte ich nachdem ich in ihrem Gesicht gesehen hatte das sie nicht gerade begeistert war das ich nicht auf sie im Wohnzimmer gewartet hatte wie es Günter und Rolf mir gesagt hatten.

„ Also Monika“, sprach sie mich an ohne auf meinen Gruß einzugehen. „ Was soll ich mit dir machen? Kannst du dich nicht einmal an meine Anweisung halten?“

„ Warum sollte ich auf das hören was mir Männer sagen Herrin? Das habe ich nie und werde es nie tun. Das müßtest du inzwischen doch wissen.“

„ Ich habe Günter und Rolf gebeten es dir zu sagen. Aber es hilft wohl nichts wenn sie dir sagen das ich es so will?“

„ Nein Herrin das hilft wirklich nicht. Mit dem Argument könnte ja jeder kommen.“

„ Na gut Monika da dürftest du vielleicht recht haben aber Günter und Rolf würden so was nicht sagen wenn es nicht stimmen würde. Aber nun komm mit ins Haus ich mochte mit dir reden.“

„ Ja Herrin.“

Ich ließ das Werkzeug neben meinem Beet liegen und folgte ihr ins Haus. Im Wohnzimmer saßen Günter und Rolf noch in den Sesseln in denen ich sie vorhin schon gesehen hatte. Als ich mit Carmen eintrat grinsten sie mich an. Frech streckte ich ihnen die Zunge heraus was sie nun gänzlich zum Lachen brachte. Carmen mußte darüber lächeln, für sie war das ein Zeichen das wenn ich Männer auch nicht mochte, so doch mit Günter und Rolf gut zu Recht kam. Was im Grunde ja auch stimmte. Ihre Art machte es mir auch leicht und ich mußte gestehen daß ich ihnen vertraute, was ich nicht über viele Männer sagen konnte. Ich setzte mich mit Carmen auf das Sofa und kuschelte mich dicht an sie. Mit vergnügen sahen Günter und Rolf sich das Bild an.

„ Monika, ich soll dir mitteilen das Sylvia und Klara heute zu uns kommen. Klara hat sich etwas geleistet und soll hier bestraft werden und Tanja soll dabei zusehen.“

„ Warum soll Tanja dabei zusehen?“

„ Es soll so einer Art Warnung für sie sein was auch auf sie zukommen kann.“

„ Ahja, sorge aber bitte dafür das Klara nicht mit dem Gerät bestraft wird das ich entworfen habe, dafür ist sie nicht stark genug.“

„ Ich glaube nicht das Sylvia daran denkt sie so zu bestrafen aber die Prügelbank wird es schon werden.“

„ Die ist schon schwer aber immer noch leichter auszuhalten als mein Gerät.“

„ Na du mußt es ja wissen Monika, “ mischte sich Günter ein.

„ Und ob ich das weiß, aber du hast ja keine Ahnung was es heißt so bestraft zu werden Günter.“

„ Da hast du recht Monika, ich weiß es nicht aber ich habe gehört daß du kurz darauf wieder frech geworden bist“, lacht er.

„ Nun das geht dich nichts an aber es stimmt das ich kurz danach mich schon Anweisungen und Befehlen widersetzt habe und mir dafür zwei Tage Isolation eingehandelt was auch nicht schön war.“

„ Ich kann mir vorstellen daß es nicht schön ist alleine zu sein.“

Das ist ja nicht das schlimmste, ich bin ganz gerne mal allein aber dann will ich auch hingehen können wohin ich will aber wenn man dabei an die Wand gekettet ist geht das ja nicht. So und nun möchte ich gerne noch einen Kaffee trinken und danach das Werkzeug wegräumen welches ich liegen gelassen habe. Danach müßte ich mal in die Stadt um mir Teile für ein Regal kaufen kann.“

„ Gut Monika, Günter und Rolf werden dich in die Stadt begleiten und wenn du lieb zu ihnen bist werden sie dir das Regal aufhängen.“

„ Ich bin doch immer lieb“, sagte ich spöttisch und alle fielen in mein Lachen ein.

„ Wenn Monika uns sagt wo die Regale hinkommen sollen werden wir sie aufhängen.“

„ Ich danke euch Beiden, wann habt ihr denn Zeit?“

„ Nun in etwa einer Stunde könnten wir fahren wenn du es möchtest Monika.“

„ Nein, ich möchte noch auf Sylvia und Klara warten. Ich möchte Klara etwas zu Seite stehen da ich sie überredet habe sich für meinen Weg zu entscheiden. Außerdem möchte ich meine Schwester unterstützen die bei der Bestrafung zusehen soll. Wenn ihr einverstanden seit fahren wir morgen und ihr könnt eure Hintern solange noch platt sitzen.“

„ Monika, du hast einen ganz besonderen Humor“, lachte Rolf und Günter grinste.

Ich spürte wie Carmen leicht zusammen gezuckt war als ich das gesagt hatte aber sie entspannte sich auch sofort wieder als sie die Reaktion von den Beiden sah.

„ Gut Monika, fahren wir morgen. Soweit ich weiß wollen alle daß du beim Essen dabei bist. Und wir wollen den normalen Tagesablauf auch nicht stören.“

Ich tat jetzt etwas was ich mir bisher nie zugetraut hatte, ich prägte mir das Gesicht von Rolf ein und stand auf. Ich nahm meine Zeichensachen und ging nach oben auf mein Zimmer und setzte mich an den Schreibtisch und begann den Versuch das Gesicht von Rolf aus dem Gedächtnis zu zeichnen. Wenn mir das gelingen würde wollte ich auf diese Art auch von Günter machen und diese Bilder als kleines Dankeschön an die Beiden ihnen überreichen. Aber ich würde diese Bilder solange verstecken müssen bis beide fertig waren. Ich war so in meiner Arbeit vertieft das ich nicht merkte wie Carmen das Zimmer betrat weil sie mich holen wollte da das Mittagessen auf dem Tisch stand. Erschrocken drehte ich mich um und versuchte die Zeichnung zu verstecken aber es gelang mir nicht.

„ Zeig mir mal das was du da verstecken willst Monika.“

Ich wollte mich weigern aber ich sah daß Carmen das diesmal nicht zulassen würde und so übergab ich ihr das Bild. Lange betrachtete sie das Bild.

„ So wie es aussieht ist es noch nicht fertig, aber ich erkenne wen das Darstellen soll. Was hast du damit vor?“

„ Ich will auch noch von Günter eins malen und sie den Beiden schenken, aber das soll eine Überraschung und Dankeschön sein. Nun nehme ich an das es dies nicht mehr sein wird.“

„ Eine Überraschung also, nun ich werde nichts sagen Das verspreche ich dir. Aber nun kommst du zum Essen bitte.“

„ Ja ich komme, eine Bitte hätte ich noch Carmen. Würdest du mir bescheid geben wenn Sylvia mit Klara da ist?“

„ Ja mache ich Monika, ich weiß ja warum du das willst.

„ Danke Herrin, ich habe jetzt auch Hunger aber sobald ich satt bin gehe ich wieder nach hier oben und mache weiter bis du mir bescheit gibst.“

Lächelnd schüttelte Carmen den Kopf. Ich stand auf und folgte ihr nach unten in die Küche. Ich setzte mich und bekam mein Essen vor mich hingestellt aber ich wartete bis Carmen auch ihrs vor sich hatte. Erst dann begann ich zu essen. Diesmal aß ich gegen meine Gewohnheit langsam aber auf den Kaffee danach verzichtete ich nicht und diesen trank ich genüßlich. Als ich aufblickte sah ich daß nur noch meine Schwester mit mir m Tisch saß.

„ Nun Tanja worauf wartest du?“

„ Darauf das du fertig wirst. Ich will noch etwas mit dir zusammen sein ehe Sylvia und Klara kommen. Ich soll am Anfang ihrer Strafe dabei sein.“

„ Das weiß ich Tanja und ich habe zu Carmen gesagt daß ich dich und Klara unterstützen will. Ich will euch etwas die Angst nehmen.“

„ Danke Monika, ich selbst habe keine Angst aber ich glaube Klara wird sie haben.“

„ Das ist nur verständlich da sie von mir gehört hat wie es auf der Prügelbank ist. Aber sie wird es durchstehen. Und du bekommst einen kleinen Einblick davon, ich glaube du brauchst nur solange zu bleiben bis die Maschine sich das erste Mal in gang gesetzt hat.“

„ Wir werden sehen Monika, komm laß uns woanders hingehen.“

„ Gut gehen wir auf mein Zimmer, Carmen weiß daß ich dort warte und wird uns holen.“

Wir verließen die Küche und gingen nach oben. Tanja setzte sich an den Schreibtisch und ich mich auf das Bett. Meine Zeichnung lag offen auf dem Tisch und Tanja sah sie sich interessiert an. Eigentlich wollte ich ja daran weiterarbeiten aber dann wäre Tanja umsonst mit mach oben gekommen. Ich mochte das warten auf ein Ereignis auch wenn es mich nur am Rande betraf nicht und damit ich mir nicht zu viele Gedanken machen mußte legte ich mich hin und schloß die Augen. Ohne das ich es merkte schlief ich ein und träumte.


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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.11 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


@ all,
nun habt ihr auch den letzten Teil meiner Geschichte vor Euch. Ich hoffe es hat Euch spaß gemacht sie zu Lesen und hattet etwas kurzweil dabei. Ich weiß noch nicht ob es eine weiter Geschichte mit Monika und Carmen geben wird da ich noch an anderen Geschichten arbeite aber zur Zeit keine weiteren Einfälle habe.

Teil 80

Der Traum begann sehr seltsam, ich saß in einem Auto auf der Rückbank. Neben mir spürte ich noch jemanden sitzen und sah hinüber. Dort saß meine Schwester wie sie mit fünf Jahren etwa ausgesehen hatte. Auf dem Fahrersitz saß ein Mann und neben ihn eine Frau. Ich konnte nicht erkennen wer es war da ich sie nur von hinten sah. Ich spürte das ich irgendwie traurig und wütend war da mir tränen die Wangen herunterliefen. Außerdem saß ich nicht ruhig im Wagen sondern zappelte herum und hin und wieder lehnte ich mich zwischen den Vordersitzen hindurch. Die Reaktion der Erwachsenen verstand ich nicht die mich immer wieder nach hinten drängten und sich darüber aufregten das ich nicht still sitzen konnte. Ich wollte und konnte auch nicht stillsitzen * etwas was ich später ja auch nicht konnte* und so turnte ich weiter im Auto herum bis ich plötzlich zwischen den Vordersitzen hindurch fiel. Dies löste eine Kette von Ereignissen aus und mein Traum endete in einem schrillen Schrei.

Entsetzt darüber was ich geträumt hatte setzte ich mich ruchartig auf und sah mich verwirrt um. Mein Atem ging abgehackt. Ich hörte wie sich schwere Schritte meinem Zimmer näherten und die Tür aufgerissen wurde. Ich erkannte nicht wer zu mir ins Zimmer stürmte und mich in den Arm nahm. Auch bekam ich nicht mit das sich mein Zimmer langsam füllt. Ich spürte nur die starken Arme die mich hielten und der völlig fremde Geruch der mir in die Nase stieg. Nicht das diese Geruch unangenehm war, nein er war mir nur Fremd. Langsam klärte sich mein Verstand wieder und ich merkte das ich haltlos schluchtste. Auch liefen mir jetzt richtige Tränen die Wangen herunter. Ich sah nur erschrockene Gesichter die mich ansahen. Nun erst merkte ich wer mich im Arm hielt. Es war Günter. Als er merkte daß ich versuchte mich aus seiner Umarmung zu lösen ließ er es auch geschehen. Er stand vom Bett auf und machte Sylvia Platz. Sie schien zu ahnen was mit mir los war und scheuchte alle bis auf Tanja und Carmen hinaus.

„ Monika, du hast schlecht geträumt. Mochtest du mir davon erzählen?“ fragte sie sanft.

Ich nickte und begann stockend zu erzählen was ich geträumt hatte Und hörte als ich an die stelle kam wo ich zwischen die Vordersitze fiel wie Tanja sagte, mein Gott sie erinnert sich wieder. Silvia wand sich an Carmen.

„ Carmen rufe bitte Dr. Wenz an das er herkommt um Monika etwas zur Beruhigung zugeben.“

„ Ja Silvia sofort.“

Mir war noch nicht ganz bewußt was Tanja da gerade gesagt hatte aber langsam drang es in mein Bewußtsein.

„ Ich bin schuld daran das Vater und Mutter tot sind! Ich bin schuld das wir getrennt wurden!“

„ Nein Monika das bist du nicht, du hast keine Schuld. Es war ein Unglück, daran hat niemand schuld.“

„ Doch Tanja ich bin es und das kannst du mir nicht ausreden. Ich habe unsere Familie zerstört.“

Ich klammerte mich an Silvia und schluchtste meinen Kummer heraus. Sie hielt mich fest und streichelte mir über den Rücken und versuchte mich zu trösten. Ebenso versuchte es Tanja die sich auch zu mir gesetzt hatte und ihre Arme ebenfalls um mich legte. Ich weiß nicht wie lange wir so zusammen saßen als Dr. Wenz von Carmen in mein Zimmer gebracht wurde. Er stellte seine Tasche auf den Schreibtisch und öffnete sie. Kurz darauf spürte ich den Einstich einer Nadel in meinem Arm und dann wie ich langsam Müde wurde.

*

Langsam wurde ich wieder wach und öffnete die Augen. Ich lag in meinem Bett und fühlte mich ausgeruht und frisch. Als ich mich aufrichtete erhob sich Tanja von ihrem Platz am Schreibtisch.

„ Langsam Monika, bleib noch etwas liegen. Ich werde schnell nach unten gehen und sagen das du wieder wach bist und das man dir zu Essen bringt.“

„ Nein Tanja bitte nicht, ich möchte nach unten und wie es hier üblich ist in der Küche essen. Bitte laß mich aufstehen, ich fühle mich kräftig genug dazu.“

„ OK Monika, ich werde dich aber begleiten.“

Ich streifte die Decke zur Seite und schwang die Beine aus dem Bett. Tanja hatte schon meinen Bademantel in der Hand den sie mir hinhielt, damit ich mit den Armen hineinfahren konnte. Wir verließen gemeinsam mein Zimmer und gingen die Treppe hinunter. In der Küche war keiner aber Tanja brachte mich auf meinen Platz und ging um Angelik zu holen. Ich hörte wie im Wohnzimmer Unruhe entstand und kurz darauf kam Carmen begleitet von Angelik und Tanja in die Küche. Carmen setzte sich neben mich während Angelik sich daran machte mir etwas zu Essen auf den Tisch zu stellen.

„ Monika, es wäre besser du wärst noch im Bett geblieben. Du sollst dich laut Dr. Wenz noch ausruhen.“

„ Nein Carmen ich bin ausgeruht und es war bestimmt nicht nötig daß man mich KO gespritzt hat.“

„ Nun es war nötig Monika. Du hast etwas herausgefunden was nicht leicht zu verkraften ist. Wir wollten es dir etwas schonender Beibringen.“

„ Ich weiß jetzt wieder alles was damals geschah Carmen. Und es ist gut so wie es dazu kam. Vielleicht kann ich jetzt wirklich zu leben anfangen. Im Grunde wußte ich ja das irgend etwas mit mir nicht stimmte was mich daran hinderte.“

„ Gut Monika, iß etwas und dann komme ins Wohnzimmer.“

„ Ja Herrin.“

Ich wußte nicht wie lange ich geschlafen hatte mit der Hilfe von Dr. Wenz aber das war mir egal. Etwas hatte sich schon geändert wie ich spürte, ich war ruhiger geworden soweit ich es sagen konnte. Ich griff nach dem was Angelik mir vorgesetzt hatte und trank den Kaffee. Ich ließ mir zeit und aß langsam. Tanja saß neben mir und Angelik hielt sich auch solange bei mir auf bis ich mein Essen beendete. Danach ging ich aber erst noch mal nach oben und holte meine Zeichensachen, ich wollte mein angefangenes Bild beenden und das zweite auch machen. Ich wußte nur zu gut wer mich zuerst im Arm hielt um mich zu Trösten. Bei Günter würde ich mich gesondert bedanken. Außerdem wollten die Beiden mir ja ein Regal in meinem Zimmer anbringen. Während dieser Überlegungen hatte ich mir alles aus dem Zimmer geholt und mich in das Wohnzimmer begeben. Ich mußte jetzt Zeichnen, es war irgendwie wie ein Zwang für mich. Ich setzte mich auf das Sofa und legte die Sachen vor mich auf den Tisch. Jetzt machte es mir nichts aus das Rolf und Günter anwesend waren und auch sahen was ich machte. Ich nahm mir die Angefangene Zeichnung von Rolf vor und versank in meine Arbeit. Es war schon irgendwie merkwürdig, wenn ich normale Bilder zeichnete ging es mir leicht von der Hand aber bei Entwürfen quälte ich mich. Ich spürte wie mich alle Beobachteten sie machten sich sorgen um mich. Heute aber störten sie mich nicht und baten auch nicht das ich zum Mittagessen kommen sollte da ich ja erst gegessen hatte und so merkte ich nicht wie die Zeit verging und erst zum Abendessen tauchte ich aus meiner Konzentration wieder auf. Ich lehnte mich zurück und bemerkte das nur noch Rolf und Günter bei mir waren die anderen aber waren bei ihrer Arbeit oder was sie sonst machen wollten. Erschöpft war ich schon aber es war eine Wohltuende Erschöpfung. Ich sah mir die Zeichnungen noch einmal an und war doch erstaunt wie gut sie geworden waren.

„ Monika, kommst du zum Essen?“

Es war Günter der mich ansprach. Ich sah auf und nickte nur. Sie folgten mir in die Küche wo ich mich setzte. Nachher wenn wir alle wieder im Wohnzimmer waren würde ich meinen Dank an Günter und Rolf vorbringen nur wie ich es machen würde sollte alle überraschen. Ich schmunzelte vor mich hin während ich aß. Das fiel natürlich Carmen auf.

„ Ich möchte nur mal wissen was in deinem hübschen Kopf vorgeht Monika.“

Ich sah sie an.

„ Laß dich mal überraschen Carmen, ich habe etwas vor und werde es euch nachher im Wohnzimmer zeigen was es ist.“

„ Gut wir lassen uns Überraschen Monika.“

Die erste Überraschung bekamen sie schon nachdem ich mein Abendessen beendete und ruhig auf meinem Platz sitzen blieb. Vor ein paar Tagen war es die Anwesenheit meiner Schwester die dies bewirkte aber nun war es das wissen das mein Leben und meine Erinnerungen wieder vollständig waren. Ich würde darüber mit Tanja sprechen müssen aber so meinte ich, das auch Carmen ein recht darauf hatte. Mit ihr würde ich im Bett darüber reden. Auch wenn es nicht heute sein würde. Als dann alle mit dem Essen fertig waren standen wir gemeinsam auf und gingen bis auf Angelik und Sabine ins Wohnzimmer, aber dort wollte ich warten bis die Beiden auch zu uns kommen würden. Und so stieg die Spannung die ich ausgelöst hatte noch höher. Ich spürte sie am meisten und begann nun doch etwas unruhig zu werden. Carmen nahm an das es mit der Anwesenheit von Günter und Rolf liegen würde und nahm mich in den Arm in den ich mich richtiggehend versteckte. Wenn es möglich gewesen wäre ich hätte mich so tief wie nur möglich in sie hinein verkrochen, hatte ich doch vor heute Abend über meinen Schatten zu springen. Aber das sollte erst dann sein wenn auch Angelik und Sabine anwesend wären. Gerade als sie eintraten klingelte es an der Haustür und Sabine ging um zu öffnen. Sabine führte Silvia und Bernd ins Wohnzimmer und Tanja fiel ihrem Mann um den Hals. Es dauerte etwas bis wieder Ruhe eintrat und Silvia wollte gerade etwas sagen als sie durch ein Kopfschütteln durch Carmen davon abgehalten wurde. Erstaunt sah sie zu ihr. Ein leichter Stoß in meine Rippen sagte mir das nun die Spannung so groß war das ich meine Überraschung nun vorbringen konnte. Ich nahm die Beiden Zeichnungen vom Tisch die dort noch immer gelegen hatten und begab mich vor Günter und Rolf auf die Knie. Aber ich tat es nicht so wie ich es vor einer Herrschaft getan hätte sondern gerade aufgerichtet. Ich hörte wie jeder hier im Raum überrascht einatmete aber sie schwiegen.

„ Günter, Rolf ich will mich bei euch bedanken für alles was ihr für mich getan habt. Ich gebe euch diese Bilder als kleines Dankeschön dafür. Aber glaubt nicht nur weil ich mich vor euch kniete das ich mich euch Beiden unterwerfe. Das hat damit nichts zu tun.“

Ich gab jedem das Bild welches sie selbst zeigte. Rolf war wirklich sprachlos aber Günter fand seine Stimme zuerst wieder.

„ Monika, du überrascht nicht nur Rolf und mich. Ich glaube das es jeder hier ist. Wir wissen das du dich uns nie unterwerfen wirst und wir wollen das auch nicht. Du bist uns in der Zeit die wir dich kennen eine Freundin geworden und mehr wollen wir auch nicht. Ich danke dir für das Bild und es wird bei mir zu Haus einen Ehrenplatz erhalten.“

„ Günter, ich danke dir noch einmal dafür das du mir gestern so zur Seite gestanden hast als ich diesen Alptraum hatte.“

Mit diesen Worten stand ich auf, umarmte ihn und gab ihm einen Kuß auf die Wange. Auch Rolf bekam einen. Atemlos hatten mich alle beobachtet und als ich mich wieder neben Carmen setzte und mich an sie kuschelte wurde es unruhig im Wohnzimmer. Alle sprachen durcheinander und ich sah den stolzen Blick von Sylvia auf mir ruhen. Sie schüttelte aber auch etwas den Kopf lächelte aber dabei. Ich war zufrieden mit mir wie schon lange nicht mehr. Ich sah auch wie Günter und Rolf ihre Bilder betrachteten aber auch die Freude in ihren Augen das ich sie als Freunde anerkannte. Aber das änderte nichts an meiner Einstellung den Männern gegenüber im allgemeinen. Sylvia winkte mich zu ihr und gehorsam stand ich auf und kniete mich vor sie und sah sie offen an.

„ Monika, du hast uns wirklich eine Überraschung bereitet. Ich bin genauso glücklich wie Carmen darüber aber deine kleine Spitze Rolf und Günter gegenüber war nicht angemessen aber ich werde darüber hinwegsehen aber nur dieses eine Mal.“

„ Danke Herrin, ich wollte es nur noch einmal klarstellen. Aber ich nehme Rolf und Günter als Freunde aber nicht mehr. Meine Liebe ist Carmen meine Herrin und daran wird sich nichts ändern. Auch dich liebe ich Herrin.“

„ Ich dich auch Monika, wen dem nicht so wäre würdest du jetzt in einer der Zellen auf deine Strafe warten. Aber ich bin auch froh das du die letzten Wochen einigermaßen gut überstanden hast trotz allem was dir geschehen ist und neues auf dich einstürmte. Deshalb werde ich mir eine kleine Überraschung für dich ausdenken.“

„ Danke Herrin aber ich bin mit dem was ich hier habe glücklich und zufrieden. Mehr brauche ich nicht.“

„ Ich weiß Monika aber ich will es so.“

„ Herrin ich weiß das ich sie nicht davon abbringen kann sosehr ich es auch versuche und ich füge mich dem was ihr mir gebt.“

„ Dann ist alles klar Monika, gehe nun zu deiner Herrin und genieße den Abend.“

„ Danke Herrin.“

Heute Abend war ich glücklich und wollte mir diesen Zustand auch nicht mit ungehorsam verderben. Ich kuschelte mich wieder an Carmen. Mein Blick blieb an Tanja hängen und ich mußte lächeln, sie kuschelte sich an ihren Mann. Ich stieß Carmen leicht an und als sie mich ansah deutete ich mit den Augen zu Tanja und Bernd hinüber. Carmen drückte mich fester ans sich. Der ganze Abend verlief richtig gemütlich.

Ende bleibt offen


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.11 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die angenehme Unterhaltung. Ich bin schon
auf deine nächste Geschichte gespannt und wünsche
dir viele gute Ideen und vorallem Zeit zum schreiben!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.11 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle
auch von mir einen schönen dank für Geschichte.
Ansonsten kann ich mich nur meinen vorredner
anschliesen.
mfg Latexjo
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.11 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


auch von mir ein herzliches dankeschön für die geile geschichte. hoffentlich darf ich bald etwas von dir hier wieder lesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Xanduli
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.11 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Anabelle

War eine tolle geschichte und hoffe auch bald auf eine neue!

Gruss
Xanduli

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PA-Master
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Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.11 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle eine wirklich gelungene und nie langweilige Geschichte. Spannung bis zum Schluss
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Hagen


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.05.11 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hachsssss.in manchen Teilen habe ich mich wiedergefunden- e gab einen besonderen Teil der das wiedergespiegelt hat was ich selbst erlebt habe.Annabell, du hast die Kurve gekriegt und eine wunderschöne, sensible,nachdenkliche,erotische Geschichte geschrieben.Punktum-ich finde sie toll!!
Und jetzt mal wat pübertär-:Saugeil:...grins!!!
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Hagen


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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:07.05.11 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


+e
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:08.05.11 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Anabelle.

Vielen Dank für deine Geschichte.
Ich habe sie am Samstag von Mittag bis in die Nacht ca. 1:00 Uhr durchgelesen. Da sie so toll geschrieben ist, konnte ich einfach nicht vorher aufhören.

Danke für dieses Kopfkino.

Servus Kieni
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:24.01.12 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Das ist eine sehr gute Geschichte ich habe sie in einen zug durchgelesen.
Das ist schon die zweite Geschichte von Dir die so gut ist und die ich bis jetzt gelesen habe.
Ich suche jetzt mal nacj mehr geschichten von Dir.

Eine Frage habe ich jedoch.
Es sind mehrere sachen ungeklärt.
Die jetzt alle aufzu zählen wäre Dir gegenüber nicht gerecht.
Also meine Frage: Gibt es davon eine fortsetzung.
Das wäre schön

Ich denke mal nicht nur ich wünsche mir davon eine Fortsetzung !!!!!

Mfg

Matthias
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Ralph1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:06.07.12 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte.

Vielen Dank für die Mühe
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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Essen




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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:06.07.12 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


eine wundervolle geschichte, bitte mehr davon.
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heniu
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Herne




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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:29.03.13 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

kann mich nur den anderen Meinungen anschliessen, wieder eine tolle Geschichte von dir. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung, da sehr vieles offen geblieben ist.

LG

heniu
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Alpow1
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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:20.08.22 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann einfach nur sagen geil
Das ist eine der besten Geschichten die ich bisher gelesen habe und ich hoffe das du sie doch weiter schreibst so wie du es angedeutet hast.
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:20.08.22 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


die Story ist 11 Jahre alt und der Autor vor zwei Jahren das letzte Mal im Forum gewesen, also glaube ich nicht, dass da noch etwas kommt :-D
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Alpow1
Einsteiger





Beiträge: 3

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  RE: Entführung mit Zustimmung Datum:28.08.22 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ja leider auch in dem anderen forum wo sie schreiben soll ist nix der ist sogar soweit ich sehe komplett tot da reagieren nicht mal die Administrator auf bitte um eine Freigabe für den 16er Bereich. Dann habe ich versucht eine Mail an Sie zu schreiben aber die Adresse ist leider nicht mehr aktuell also kann man davon ausgehen das sie nicht mehr schreibt.
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