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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:30.11.11 14:56 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 20 – Die Haltungskorrektur

Ein weiterer unschöner Punkt meiner Geschichte vollzog sich schon kurz nach meiner demütigenden Vermählung mit Jaqueline. Herbert und Denise waren mal wieder einkaufen und zwar in der nächsten Großstadt. Die Auswahl ist dort größer, sagt Denise. Leider trifft das auch auf mich zu, da es nur dort den Shop gibt, wo Denise die meisten Sachen gekauft hat, die ich heute tragen muss.

Und ich sollte Recht behalten. Als Denise und Herbert nach Hause kamen, ging ihr scheinbar erster Weg zu meinem Zimmer. „Alex, komm in die Küche, ich hab etwas für Dich.“. Ich folgte ihrer Anweisung, kam in die Küche und sah sie schon mit einer typischen schwarzen Tüte von diesem S/M-Domina-Laden ihrer Bekannten. Sie öffnete die Tüte und zog etwas rosa-metallenes heraus. „Alex, das ist ein Ganzkörpergeschirr, das ich extra für Dich in Deiner Farbe habe anfertigen lassen. Es ist natürlich aus Gummi, hat aber auch Metall-Schnallen und gummierte Metall-Streben. Es dient der Haltungskorrektur und Du wirst es von nun an immer tragen. Komm her und probier es doch gleich mal an.“. Wieso sollte denn meine Haltung korrigiert werden? Ich hatte weder ein Hohlkreuz noch irgendwelche anderen Haltungsmängel. Da ich natürlich meinen Knebel trug, konnte ich aber auch keine Fragen stellen. Unter großem Aufwand zog ich es an. Es ging durch meinen Schritt und um meine Oberschenkel herum. Es hatte viele Verstrebungen auf dem Rücken und der Brust. Außerdem war auch ein Kopfgeschirr angebracht. Als ich mit den Beinen eingestiegen war und auch meine Arme in die vorgesehenen Löcher steckte, hatte ich plötzlich einen ganz krummen Rücken. Ich stand gebückt vor Denise und schaute sie mit fragendem Blick an. Irgendwas stimmte doch hier nicht. „Sehr schön, Alex. Warte, ich helfe Dir.“. Sie ging um mich herum und fummelte an mehreren Stellen herum. Allerdings wurde das Ganze nicht besser. Vielmehr zog es mich durch Denise’ Fummeleien noch weiter nach vorn. Dann zog sie das immer noch herunter hängende Kopfgeschirr mit extremer Anstrengung etwas in die Länge und streifte es über meinen Kopf zurück. Dieser wurde dadurch stark nach hinten gezogen und in den Nacken gedrückt. Es wurde langsam richtig unangenehm. Sie deutete mir nun an mich zu setzen. Dann machte sie noch die Schlaufen auf der Brust zu und ging drei Schritte zurück. Ich sollte aufstehen und mich drehen. „Perfekt!“ sagte Denise begeistert. Was? Wieso perfekt? „Mein lieber Alex, wenn Du dieses Geschirr erstmal ein 2-3 Jahre getragen hast, wirst Du es nicht mehr brauchen, da die Haltung dann in Deinen Knochen und Muskeln fixiert sein wird. Es ist zwar für den Moment etwas merkwürdig. Aber in ein bis zwei Monaten wirst Du Dich daran gewöhnt haben, gebückt zu laufen. Du wirst gar nicht mehr aufrecht stehen wollen… oder vielmehr können. Jedenfalls ist nun auch Deine Haltung Deinem Stand angemessen. Wunderbar!“. Dann wendete Sie sich von mir ab und ging zu Herbert, der gerade hereingekommen war. „Weißt Du, Herbert. Irgendwie erinnert mich Alex so ja etwas an Quasimodo mit seinem krummen Rücken und der gebückten Haltung. Das war doch dieser entstellte Typ aus dem Disney-Film. Passt doch, oder?“, Sie guckten mich beide an und lachten. Ich drehte mich um und sah mich in einem in der Küche hängenden Spiegel. Mein Rücken hatte fast eine waagerechte Haltung bekommen, während mein Kopf, der durch das Geschirr ja extrem nach hinten gezogen wurde, normal nach vorne blickte. Meine Arme hingen nun nicht mehr bis zu den Beinen an meinem Körper herab, sondern baumelten wie bei einem Affen von den Schultern herunter. Und so ging ich zurück in mein Zimmer.

Sitzen und liegen war in diesem Geschirr noch schlimmer als stehen. Das Hinsetzen war schon extrem schwierig, da ich meinen Kopf nicht drehen konnte und quasi „Rückwärts einparken“ musste. Auf dem Rücken oder Bauch liegen war auch nicht mehr drin. Das ging nur noch auf der Seite. Einzig das Lecken der Gummimöse meiner Frau erleichterte sich, da ich nun bloß auf die Knie fallen musste und schon hatte ich ihre Gummivagina vor Augen und konnte meinen ehelichen Pflichten nachkommen.


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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:30.11.11 14:58 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 21 – Die Scheidung

Jaqueline hat sich von mir scheiden lassen. In einem ausführlichen Brief erläuterte sie mir, dass ich wg. meines fehlenden Penis auf Dauer nicht als Partner für sie geeignet sei. Ihr neuer Partner, Rosco, der Hund von Denise und Herbert, käme meinen ehelichen Pflichten deutlich besser nach. Trotz der peinlichen Scheidung musste ich weiterhin jeden Tag die Gummivagina und das Poloch von Jaquline lecken sowie sie insgesamt waschen. Grund war nun allerdings nicht mehr die eheliche Pflicht. Wir waren ja nicht mehr verheiratet. Ich war aber für die Sauberkeit in der Familie zuständig. Da Rosco ja zur Familie gehört war dies bei Jaqueline natürlich genauso und weil Rosco als Hund ja nicht selbst die Löcher von Jaqueline reinigen könnte – abgesehen davon, dass Rosco laut Denise auch nicht mit derartig niedrigen Diensten belästigt werden könne - musste ich dies tun. Rosco und Jaqueline hatten täglich mehrmals Geschlechtsverkehr. Dies war an dem Hundesperma, das jeden Tag aus allen Löchern quoll, erkennbar. Außerdem nutzte Rosco sie auch regelmäßig als Toilette. Er wollte wohl sein Revier markieren und mich womöglich ärgern. Das hatte mich aber nicht zu interessieren. Obwohl ich die Ehe mit einer Gummipuppe, mit Jaqueline anfangs nicht akzeptieren wollte und eigentlich nicht wollte, traf es mich jetzt aber doch sehr, sie so glücklich mit Rosco zu sehen. In der kurzen aber schönen Zeit mit ihr, meiner Frau, habe ich sie lieben gelernt. War ich anfangs noch angewidert, sie waschen und lecken zu müssen, habe ich nach kurzer Zeit schon meine täglichen ehelichen Pflichten herbeigesehnt. Dass sie einen Hund mir vorzog war natürlich erniedrigend, wegen meines kastrierten Zustandes aber auch verständlich. Zumindest durfte ich durch die täglichen Reinigungen weiterhin bei Jaqueline sein und so wenigstens noch ein wenig von ihrer Nähe spüren. Ich werde sie immer lieben.


Nach einigen kurzen Monaten ist mir aufgefallen, dass Alex Gefallen an seiner Ehegummipuppe gefunden zu haben schien. Das ging natürlich gar nicht. Es diente schließlich nur seiner Erniedrigung. Jetzt war er aber glücklich. Das musste unterbunden werden. Und auf diese Weise war es noch einmal wieder eine höhere Stufe der Erniedrigung.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Meine Entwicklung zum Gummisklaven Datum:30.11.11 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gummiboy1983,

heute hast du aus großer schreibbegeisterung ein paar absätze mit einer leerzeile dazwischen vergessen.

ich freue wenn es wieder weitergeht.


danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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