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Stimmen insgesamt: 92 Umfrageende: keine Begrenzung
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Autor |
Eintrag |
Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
Beiträge: 23
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:20.09.12 18:39 IP: gespeichert
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Ja, Analinchen "freut" sich bestimmt auf den ersten Herrenbesuch!
Hoffentlich können wir bald lesen wie es weiter geht.
Gruss
Hure Tina
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Freak
Beiträge: 96
Geschlecht: User ist offline
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RE: Der Eignungstest
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Datum:29.09.12 17:45 IP: gespeichert
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Eine kleine Fortsetzung zum Wochenende
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Urlaubstage
Als ich am frühen Morgen die Glocke schrillen hörte, schreckte ich erneut zusammen.
Ich war für einen Moment völlig desorientiert – ach ja, ich lag gefesselt auf der Liege meiner Zelle…. Ich brauchte einige Minuten, um einen klaren Kopf zu bekommen. Erst dann ertastete ich die Schatulle am Bettgestell – sie war offen. Ich nahm den ersten Schlüssel und sperrte damit mein Halseisen auf, die Fußfessel folgte mit dem zweiten. Einzig für den Penisknebel fand ich keinen Schlüssel.
Beim Aufstehen spürte ich die unbequeme Nacht, meine Fußgelenke und mein Rücken schmerzten, auch spürte ich, dass meine Windel randvoll war. Was sollte ich tun?
Unsicher stand ich vor meiner Liege und ging zur Tür – sie war noch verschlossen. Aus Verzweiflung begann ich mich anzukleiden und stand wenig später wieder mit Strumpfhose, Longline-Bh und der rosafarbenen Longline-Bluse angezogen in der Zelle.
Je länger ich so wartete desto mehr spürte ich, wie mein Mund schmerzte – ich trug seit gestern Abend den Penisknebel und meine Kiefer wollten sich endlich wieder bewegen. Mühsam versuchte ich den Knebel etwas zu bewegen und so meinem Unterkiefer etwas Freiraum zu verschaffen.
Irgendwann hörte ich dann das Summen des Türschlosses – ich konnte nach oben.
Klaus verschwand gerade im Bad, als er sich noch einmal umdrehte:
„Toll, unsere Pimmelvotze denkt mit und hat sich zumindest schon mal angezogen. Jetzt mach Dich auch gleich nützlich – bereite den Frühstückstisch vor. Kennst Dich ja aus – Kaffee für Monika und mich, Tee für Dich. Vielleicht weißt Du Tussi es zu schätzen, wenn ich Dir sage, dass Du heute morgen mit bei uns am Tisch essen darfst.“
„Hmmpchhh….“ Mehr brachte ich aus meinem geknebelten Mund nicht heraus.
Kurze Zeit später stand ein gedeckter Frühstückstisch bereit und wir saßen zu dritt am Tisch – endlich ohne Knebel hatte ich jedoch einige Mühe, einigermaßen ordentlich zu trinken und zu essen. Wie es zu erwarten war, durfte ich mir selbst natürlich keine Brötchen machen – vielmehr wurden mir immer wieder angebissene Brötchen oder Wurststücke von Monika und Klaus auf den Teller gelegt, die ich dann weiter essen sollte.
Nachdem ich das Frühstück abgeräumt und das Geschirr gespült hatte, führte mich Klaus wieder in Keller – allerdings öffnete er eine andere Tür:
„Das hier ist Dein Badezimmer. Hier kannst Du Dich duschen und reinigen und auch sonst hübsch machen. Wo Deine Toilette ist, weißt Du ja. Du hast jetzt Zeit, Dich zu reinigen und noch einmal komplett von Kopf bis Fuß zu enthaaren. In 40 Minuten erwarten wir Dich oben – als hübsche Tussi geschminkt, frisiert und angezogen. Wie es sich für eine Tussi gehört, wirst Du Dich natürlich mit duftender Lotion einreiben und parfümieren. Man muss riechen und sehen können, dass Du eine Tussi bist. Alles was Du brauchst, findest Du im Schrank dort. In Deinem Zimmer wirst Du Dir dann einen schwarzen Rock und die weiße Bluse anziehen. Geb Dir Mühe, denn Du wirst heute einige kleine Einkäufe machen.“
Bei dem Wort „Einkäufe“ lief es mir wieder kalt über den Rücken – mit Schrecken erinnerte ich mich an den ersten Einkauf in der Kaufhalle. Mit fürchterlichen Vorstellungen zu dem, was mich erwarten würde, stand ich allein in meinem „Bad“. Auch hier war der Fußboden komplett weiß gefließt, ebenso die Wände. An einer Wand war ein Wasserhahn mit Duschbrause, allerdings ohne Duschkabine, nur ein Abfluss befand sich im Boden. Gleich daneben war ein kleines Waschbecken an der Wand angebracht. An der Wand daneben war ein ca. 2x2 Meter großer Spiegel angebracht, daneben ein kleiner Schrank. Der Raum war nicht viel größer als meine Zelle und wirkte ebenso gefängnismäßig kalt.
Ich zog mich völlig nackt aus und legte die volle Windel vorsichtig an die Seite und setzte meine Perücke ab. Glücklicherweise hatte ich sogar warmes Wasser – ich stellte mich unter die Dusche und reinigte mich erst einmal. Während ich noch überlegte, mit was ich mich enthaaren sollte, fiel mein Blick auf den Schrank neben dem Spiegel. Noch völlig nass durchsuchte ich die einzelnen Schübe. Im Schrank war alles, was ich brauchen würde – Tampons, Binden, frische Windeln und weiter oben fand ich unterschiedlichstes Schminkzeug und auch die Enthaarungscreme sowie diverse Lotions und andere Cremes.
Ich verteilte mir die Creme auf den Körper und ließ sie kurze Zeit einwirken, um mich dann abzuduschen.
Anschließend trocknete ich mich ab, suchte eine Lotion und cremte mich von Kopf bis Fuß damit ein. Dann legte ich mir eine neue Windel an und stellte mich vor den Spiegel, um mich zu schminken. In Anbetracht dessen, dass ich wieder in die Öffentlichkeit musste, gab ich mir alle erdenkliche Mühe und versuchte ein etwas dezenteres Make up aufzutragen. Aber egal was ich tat, die hohen Augenbrauenbogen, die mir Monika aufgemalt hatte, gaben meinem Gesicht immer ein puppenhaftes Aussehen. Ob ich wollte oder nicht, ich war gezwungen meine Augenlider komplett mit Lidschatten ausfüllen. Des Weiteren legte ich mir einen etwas dunkleren Lippenstift auf, zog mir schwarze Lidstriche und tuschte meine Wimpern. Etwas Rouge vervollständigte mein Gesicht. Es war schwer passende Farben aus den Schminksachen zu finden – alles, was ich fand war entweder sehr minderwertige Schminke oder war bereits angebrochen und teilweise auch schon mit anderen Farben verunreinigt. Ich war also nicht die erste Tussi, die hier stand und versuchte, sich wie eine Frau aussehen zu lassen.
Ich zog mir in meiner Zelle zuerst eine hautfarbene Strumpfhose an und eine enge Miederhose darüber. Ich befürchtete, dass unterwegs meine Windel rutschen könnte und die Miederhose würde diese sicher haltbarer machen. Weiterhin fand ich auf dem Garderobenständer wirklich einen knielangen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Glücklicherweise fand ich auch einen weißen BH, der nicht allzu auffällig durch die Bluse zu sehen wäre. Als ich die Bluse zugeknöpft hatte und mir den Rock überstreifte merkte ich, dass dieser wirklich recht eng war. Die Entscheidung eine Miederhose zu tragen, schien mir daher umso angebrachter.
Mit einem flauen Gefühl im Magen stand ich wenig später zur Begutachtung vor Monika und Klaus. Beide musterten mich:
„Und Du meinst, so sieht eine echte Tussi aus?“ fragte mich Monika
„Ja, Madam Domest.“ ich nickte zaghaft.
„Soso, ich will Dir mal was sagen: Du siehst aus wie ein Weib, aber nicht wie eine Tussi. So wie Du aussiehst, wird Dich kein einziger Mann ansehen, weil er denkt, Du wärst eine normale fo***e. Aber das bist Du ja nicht – Du bist eine blöde Tussi. Und übrigens riechst Du auch nicht wie eine Tussi. Du duftest nur leicht, Tussis muss man 10 Meter gegen den Wind riechen. Ist das klar?“
„Ja, Madam Domest.“
„Setz Dich in die Küche, zieh Deine Bluse aus und ich werde Dir zeigen, wie eine Tussi auszusehen hat.“
Wenig später saß ich in der Küche – Monika hatte mir die Perücke vom Kopf gezogen und mich komplett abgeschminkt. Mit beiden Händen verrieb sie nun ein bräunliches Flüssigmakeup auf meinem ganzen Kopf bis unterhalb des Halses. Dann wurden meine Augen und Lippen geschminkt und als letztes trug sie Rouge auf. Kaum war sie damit fertig, holte sie eine andere Perücke mit langen blond gelockten Haaren. Diese setzte sie mir auf, frisierte sie etwas und drückte einige Haarklemmen ins Haar. Als letztes gab sie mir eine große Brille mit einem auffälligen rötlich-goldenen Gestell und riesigen Gläsern.
„Setz die Brille auf und wage sie nicht abzunehmen.“
Bevor ich meine Bluse wieder anziehen musste, wurde ich noch am ganzen Oberkörper mit einem süßlichen Parfüm bespritzt und bekam anschließend ein Paar schwarze Lackpumps mit 10 cm Absätzen und Fesselriemchen.
„So und damit weißt, wie eine Tussi aussieht, geh zum Spiegel schau es Dir genau an.“
Obwohl ich schon schlimmes ahnte, wurden meine
Vorahnungen um ein vielfaches übertroffen. Das, was mich aus dem Spiegel heraus ansah, war keine Frau, es völlig überschminktes Gesicht eines puppenhaften Wesens. Die große Brille lenkte die Aufmerksamkeit unweigerlich auf die in hohen Bogen mit blau glitzernden Lidschatten gefüllten Augenlider. Die auffällig rot geschminkten Lippen mit der dunklen Kontur außen herum wirkten dazu umso nuttiger – ja, ich sah aus wie eine billige Büronutte.
Mit Schrecken realisierte ich, was mir noch bevorstand, als ich Klaus hinter mir sah.
„Mach den Mund auf!“
Ich musste wieder einige tiefe Züge dieses Sprays nehmen, welches mir schon bald diese piepsige Mädchenstimme geben würde.
Bevor wir gingen bekam ich noch einen schwarzen Blazer und dazu die pinkfarbene Damentasche, die ich schon öfter hatte.
Während Klaus und Monika sich ebenfalls anzogen, wartete ich unbeholfen. Die Vorstellung mich mit diesem Aussehen schon bald auf der Strasse bewegen zu müssen, ließ mich verzweifeln. Und es kam das Unausweichliche…
Während Klaus noch den Autoschlüssel holte, sah mich Monika wieder mit ihrem überheblichen Grinsen an:
„Na Du kleine Tussi – wie fühlst Du Dich?“
Ich sah Monika durch die große Brille an:
„Ich schäme mich, Madame Domest.“ Ich hörte, wie der Spray wirkte, meine Stimme wurde schon jetzt piepsig und höher.
Monika machte ein übertrieben mitleidiges Gesicht.
„Oohhhhch, die kleine Tussi schämt sich? Schämt sich die kleine Tussi, weil sie so schön blöd im Gesicht aussieht oder eher wegen dem Windelpacket?“ Monika machte eine kurze Pause, kam einen Schritt auf mich zu und streichelte meine Wange:
„Du musst Dich nicht schämen, Tussi. Es soll doch jeder sehen, dass Du eine dumme Tussi bist und dumme Tussis sehen nun mal auch nicht wie richtige Frauen aus. Schau mich an – glaubst Du, ich würde auch nur einen Schritt vor die Tür machen, wenn ich so aussehen würde wie Du jetzt? Glaube mir, ich würde mich nicht mal so vor den Spiegel stellen, weil es einfach nur lächerlich aussieht. Und weißt Du auch, warum ich nie so lächerlich aussehen werde wie Du?“ Monika machte wieder eine Pause.
„Nein, Madam Domest.“
„Du weißt es nicht? Ich will es Dir sagen: Weil ich eine echte Frau bin, eine Frau, die von Männern als begehrenswert angesehen wird. Aber Du bist eben nur eine kleine dumme Tussi – und solche dummen Tussis müssen so aussehen.“
In diesem Moment kam Klaus und hielt den Autoschlüssel in der Hand.
„Ok, wir können…..“
Klaus fuhr zu meiner ersten Erleichterung erst auf die Autobahn. Doch schon zwei Abfahrten später verließ er sie wieder und bog Richtung Stadt ab. Je mehr Häuser zu sehen waren und je mehr er in Richtung Stadtzentrum fuhr, desto flauer wurde mir.
Die Uhr im Auto zeigte 11:32 Uhr als Klaus in einer Seitenstrasse in direkter Bahnhofsnähe parkte.
„So Süsse, wir sind da. Dort drüben siehst du ein nettes kleines Sexkino. Ich denke mal, es nicht zuviel verlangt, dass Du mal rein gehst, und nach netten, erotischen Filmplakaten fragst. Wenn ich mir so die Wände in Deinem Zimmer vorstelle, würden sich einige Poster mit attraktiven nackten Männern gut machen. Du kannst sie Dir dann heute Nachmittag aufmachen und dann abends immer zwischen diesen Männern vom Frau-sein träumen und wie toll es ist, als Pimmelvotze von Männern gefickt zu werden. Such Dir etwas Hübsches aus. Gegen 12:30 Uhr hast Du weiter vorn in dem kleinen Piercingstudio einen Termin. Klaus und ich würde es schöner finden, wenn Du endlich als Tussi auch mal richtige Creolen oder Ohrstecker tragen könntest. Das würde Deine Weiblichkeit sehr unterstreichen. Du wirst Dich also dort einfinden und ein Paar schöne, auffällige Goldklunkern aussuchen und Dir die Ohrlöcher machen lassen. Ich habe schon mal angerufen und einen Termin für eine gewisse Analienchen fi***er vereinbart. Man wartet also auf Dich. Sicher wird es das Personal im Laden verstehen, wenn Du darauf bestehst, ein Paar richtig auffallende Klunkern haben zu wollen. Wir erwarten Dich dann gegen 14:00 Uhr wieder hier – hoffentlich mit schönen Ohrringen. Solltest Du keine Ohrringe haben, kannst du um 14:12 Uhr mit dem Zug nachkommen. Alles verstanden, Tussi?“
Ich saß wie eine Salzsäule – was Monika und Klaus verlangten, schien mir wahnwitzig. Ich sollte mir Ohrlöcher stechen lassen? Meine bisherigen „Verweiblichungen“ waren immer reversibel – selbst meine Glatze oder die rasierten Augenbrauen würden nachwachsen und sobald man mir den Analring herausnehmen würde, bräuchte ich auch keine Windel mehr. Aber mit Ohrlöchern wäre es anders – ich hätte sie dann für immer…
„Bitte, Monika, Klaus….. bitte…….“
Beide drehten sich erstaunt um…
„Du vergreifst Dich im Ton Tussi – wie hast Du uns anzusprechen?“
„Ja… Bitte Madame Domest und Herr Domest – bitte keine Ohrlöcher……….“
„Bitte? Warum willst Du keine Ohrlöcher?“
„Weil man immer sehen könnte, dass ich Ohrlöcher habe, Herr Domest.“ So wie ich mich nun hörte, wusste ich, dass der Spray seine Wirkung entfaltet hatte. Ich hatte wieder die hohe piepsige Stimme eines Mädchens.
Klaus lächelte mich an….
„Stimmt Tussi, man würde es einige Zeit sehen können. Ich habe mir mit Monika darüber auch Gedanken gemacht. Anfangs haben wir überlegt, wie es wohl aussehen würde, wenn wir in Deine Vorhaut 2 oder 3 schöne Strasssteine einsetzen lassen. Aber wir dachten, das wäre Dir noch unangenehmer. Daher denken wir, dass es für die Tussi besser ist, nette Ohrlöcher zu haben – oder?“
Ich nickte nur….
„Im Übrigen musst Du Dir ja keine Löcher stechen lassen. Überlege einfach selbst, was für Dich besser ist – zwei kleine Pieckser in den Ohrläppchen oder eine nette Stunde Zugfahrt. Mal sehen, wenn wir beide es schaffen, können wir Dich ja gerne beraten, welche Ohrringe Dir stehen. Ansonsten lässt Du Dich einfach beraten. Und nun ab, wir haben nicht ewig Zeit.“
Während des Gesprächs im Auto konnte ich alles was außerhalb war, ignorieren. Jetzt wo ich aussteigen sollte, fiel mein Blick auf den Fußweg neben dem Auto. Glücklicherweise war es keine Geschäftsstrasse, wo zur Mittagszeit viele Einkäufe erledigten. Dennoch war die Strasse mit Passanten – meist Männern in Anzug und Krawatte belebt. Hier im Auto fiel ich nicht auf – aber sobald ich aussteigen und zum gut 50 Meter entfernten Sexkino stöckeln würde, wäre ich so wie ich aussah, unweigerlich ein Blickfang.
„Was ist nun?“
„Bitte – ich schäme mich so…..“
„Du wirst dich schnell daran gewöhnte haben, dass man Dich anlacht……. Und jetzt raus.“
Verzweifelt öffnete ich die Autotür und stieg aus. Das Schlimme daran war, das ich sehr genau wusste, was die anderen Leute nun sahen. Ich glaube ich hätte es einfacher gehabt, wenn ich nicht gewusst hätte, wie mein Gesicht geschminkt war. Ich ließ die Tür zufallen und stöckelte verunsichert zu Boden blickend die ersten Meter in Richtung Sexkino. Ich war keine 10 Meter vom Auto weg, als ich Monikas Stimme laut rufend hörte:
„Eh Tussi, kauf Dir im Sexshop noch ein geiles Schwulenmagazin – dann hast Du heute abend was zu lesen.“
Ich stand wie vom Blitz getroffen – zwei Männer, die mir entgegenkamen, sahen mich grinsend an: “Ohlala – solltest wohl mal eher mit Deinem Chef reden……….“
Ich spürte wie ich von vielen angestarrt wurde und hörte auch einige Wortfetzen über mich. So schnell es meine Absätze zuließen, versuchte ich wegzukommen. Nur schnell weg von der Strasse…..
Der Eingang zum Sexkino kam mir wie ein Tor zum Himmel vor – hier wäre ich erst einmal weg von der Strasse. Mit zitternden Knien betrat ich den Vorraum mit der Kasse. Glücklicherweise war ich allein – ich sah mich um. Bis auf eine kleine Kasse, worin ein Mann mit einer Zeitung saß und einer Programmtafel war nichts zu sehen. Mir wurde schnell klar, dass ich den Kassierer fragen müsste. Dieser sah von seiner Zeitung auf und beobachtete mich. Unsicher trat ich vor die Glasscheibe.
„Bitte?“
„Ich … ich suche Plakate.“ piepste ich mit meiner Mädchenstimme.
Nachdem er meine Stimme hörte musterte er mich intensiver.
„Plakate? Was für Plakate?“ hörte ich ihn fragen.
„Filmplakate suche ich.“ antwortete ich.
„Filmplakate?“ fragte er ungläubig nach.
„Ja. Filmplakate.“
„Ich denke, da bist Du falsch – hier ist ein Pornokino.“ Antwortete er belustigt.
„Ja, ich … ich weiß…..“
„Und was für Plakate?“ bohrte er weiter.
„Filmplakate – mit Männern.“ Endlich war es raus.
„Was? Plakate mit Männern?“ Er hatte seine Zeitung zusammengefaltet und sah mich genauer an.
„Ich … ich muß Plakate mit nackten Männern besorgen.“
„Du musst….“ Ich sah seinen ungläubigen Blick – er musterte mich, soweit die Scheibe es zuließ. Schließlich leuchteten seine Augen auf….
„Ich verstehe – Du bist devot und in Erziehung.“
Ich nickte.
„Ich nehme mal an, Du bist keine Frau?“
Ich sah beschämt zu Boden und schüttelte den Kopf.
„Geh mal zwei Schritte zurück …..“
Ich tat es.
„Hast Dich ja ganz schön aufgetakelt für ein Schwanzmädchen. Für was brauchst Du die Plakate?“
„Ich soll sie mir an die Wand hängen….“ Ich traute mich nicht aufzuschauen.
„Ach so – ich verstehe. Du sollst an Männerschwänze gewöhnt werden.“
Ich nickte wieder.
„Das geilt Dich abends bestimmt auf, wenn Du sie siehst – oder?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Ach so – Du sollst damit gedemütigt werden – stimmt´s?“
Ich nickte.
„Was ist mit Deinem Schwanz?“
Die Frage kam völlig überraschend und ich sah ihn an.
„Wichst Du Dir in Deine Strumpfhosen?“ bohrte er weiter.
Ich schüttelte wieder den Kopf – ich war unfähig zu sprechen.
„Nein? Das wundert mich, hier kommen viele Wäscheträger rein, die sich während des Films in ihre Strumpfhosen wichsen. Oder hat man Dir einen Keuschheitsgürtel angelegt?“
„Nein… keinen Keuschheitsgürtel..“
„Sondern?“
Der Mann hatte war inzwischen herausgekommen und stand vor mir.
„Na los, warum wichst Du nicht wie andere Männer?
Unverhofft trat er einen Schritt nach vorn auf mich zu und ich spürte seine Hand in meinem Schritt – für einen Moment stutzte er und griff ein zweites Mal härter nach. Diesmal lies er seine Hand liegen und drückte fest zu.
„Ist ja krass – Du trägst Windeln?“
Ich sah ihn erschrocken an:
„Ja….“
„Wie lange?“
„Immer…..“
„Soso man zwingt Dich als aufgetakeltes Schwanzmädchen mit dickem Windelarsch in ein Sexkino zu gehen und nach Schwulenplakaten zu fragen. Und Du bist pervers genug veranlagt, es mit Dir machen zu lassen…….“
Seine Hand hatte mich inzwischen losgelassen und er war wieder einen Schritt zurückgetreten und sah mich von oben bis unten an.
„Mir kommt eine Idee – Du wirst wunderschöne Plakate erhalten – mit richtig schönen Schwänzen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und nahm eine Visitenkarte.
„Gib die Deiner Herrschaft und sag ihnen, sie sollen mich heute abend anrufen. Bis Sonnabend dürfte ich einige Plakate haben.“
„Ja….“
„Ok, dann verschwinde jetzt.“
Deprimiert ging ich in Richtung Ausgang – was sollte ich Monika und Klaus sagen? Als ich wieder auf dem Gehsteig stand wurde mir wieder klar, was mir nun bevorstehen würde….
Das Weib im Mann
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:07.10.12 19:24 IP: gespeichert
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Ich versuchte zu ignorieren, wie ich auf dem Weg zum Piercingstudio immer wieder angesehen wurde. Sollte ich wirklich….? Und wenn nicht, die Vorstellung, mit dem Zug zu fahren schreckte mich mehr als die zwei Ohrlöcher. Ich betrat das Studio.
Unbeholfen stand ich vor der Verkaufstheke wo unter Glas unterschiedliche Piercingringe ausgestellt waren. Eine Verkäuferin, schätzungsweise um die 30 Jahre, kam durch einen Vorhang in den Laden.
„Sie wünschen bitte….“
Ich starrte sie nur an – mir steckte ein Kloß im Hals….
„Ohrringe…..“
Plötzlich leuchteten ihre Augen auf….
„Ach ja, Sie sind Analienchen fi***er, ich erinnere mich. Stimmt, wir hatten einige Mühe, etwas Passendes für Sie zu finden. Moment bitte.“
Sie verschwand kurz hinter dem Vorhang und kam gleich darauf mit einem schwarzen Tablett zurück. Darauf lagen 5 Paar große goldfarbene Ohrringe.
„Hier bitte schön – ich hoffe wir haben Ihren Geschmack getroffen.“ Ich starrte auf die Ohrringe – egal, welches Paar ich nehmen würde, keine normale Frau würde derartig protzigen goldfarbenen Ohrschmuck tragen.
„Hier schauen Sie sich die mal an – die würden farblich gut zu Ihrer Brille passen.“ Sie hielt mir ein Paar Ohrringe hin, welche wie kreisrunde Broschen gearbeitet waren. Den Durchmesser schätzte ich auf gut 4 cm, in der Mitte wölbte sich ein kreisrunder rotleuchtender Stein, der von einer goldfarbenen Fassung umschlossen wurde.
„Der Ohrring wird asymmetrisch gehängt und fällt sicher jedem Betrachter auf. Obwohl er recht massiv aussieht, ist er doch recht leicht und lässt sich gut am Ohr tragen.“
Sie hielt mir einen Ohrstecker hin, damit ich ihn in die Hand nehmen sollte
Teilnahmslos nahm ich ihn – es würde egal sein.
„Und gefällt er Ihnen?“
Ich nickte nur.
„Schön, dann wollen wir mal – kommen Sie bitte mit nach hinten.“
In meinem Kopf hämmerte es nur „Ohrlöcher, Du bekommst Ohrlöcher, Ohrlöcher……“
Teilnahmslos registrierte ich, wie sie Desinfektionsmittel und eine kleine Pistole bereitlegte.
„Nur keine Angst, das tut nicht weh……“ Die Frau nahm einen schwarzen Stift und ich musste geradeaus schauen. Mit Stift machte sie zwei Punkte, wo gleich die Löcher entstehen sollten. Mein erstes Ohrläppchen wurde abgetupft, etwas Zellstoff auf meine Schulter gelegt und ich spürte das kühle Metall der Pistole am Ohr.
Ein kurzes, lautes „Phhhht“ und ich spürte ein kurzes Stechen im Ohr. Sie legte die Pistole weg und steckte den ersten Ohrring durch und verschloss ihn. Mit dem zweiten Ohr machte sie es ebenso.
„So das hätten wir geschafft – da hat sich Ihre Freundin ein nettes Geschenk einfallen für ihr Mädchen lassen. Ich muss schon sagen, das muss auch von Ihrer Seite Liebe sein, wenn Sie solch auffälligen Schmuck anhängen lassen. Bleiben Sie bitte noch kurz sitzen, ich hole schnell das Halsband – da müssen wir ja nicht mehr pieksen.“
Was für Halsband – davon wurde mir nichts gesagt. Ich bebte innerlich…..
Keine zwei Minuten später stand sie mit einem gut 2 cm breiten Metallreif vor mir. Als ob es das selbstverständlichste wäre, legte sie mir diesen vorn um den Hals, schaute kurz ob es passte und drückte ihn hinten zusammen. Ich spürte das enge starre Metall, welches straff um meinen Hals lag. Sie trat hinter mich, hob meine blonden Lockenhaare etwas hoch und ich vernahm ein metallisches Klicken. Dann stand sie wieder vor mir.
„Meinen Sie wirklich, dass es jeder gleich wissen muss?“
Ich blickte sie entsetzt an:
„Was?“
„Wie? Ich meine mit dem Halsreif…. Was Ihre Freundin bestellt hat …. Wissen Sie es nicht?“
„Was ist damit?“ ich blickte die Frau vor mir entgeistert an…..“
„Sie hat es Ihnen nicht gesagt? Moment, ich sollte es zwar nicht tun, aber wenn Sie es nicht wissen……“
Sie brachte einen Handspiegel und gab ihn mir:
„Sehen Sie selbst….“
Ich blickte in den Spiegel – um meinen Hals sah ich das goldfarbene starre Metallband – vorn prangte ein rechteckiges ebenfalls goldglänzendes Schild mit schwarzen dicken Buchstaben: „IMPOTENZIA“ und darunter in kleinerer Schrift: „the maid“
Ich blickte die Frau fassungslos an – befühlte das Halsband. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich mich gefasste hatte.
„Machen Sie das wieder ab – sofort.“ piepste ich aufgeregt und zerrte am Halsband.
Sichtlich verlegen verfolgte die Verkäuferin meine hektischen Bewegungen. Als sie schließlich nur meinte:
„Es geht nicht – jedenfalls nicht hier. Ich dachte Sie wissen es – Ihre Freundin wollte, dass es mit einer speziellen Schraubniete verschlossen wird. Ich … ich, entschuldigen Sie, ich wusste nicht….“
In diesem Moment ging die Ladentür.
„Moment bleiben Sie hier sitzen, vielleicht…….“
Immer wieder fingerte ich an dem Metallband, als ich plötzlich von vorn die Stimme von Monika hörte:
„Guten Tag, ich wollte nur sehen, ob mein Analienchen noch da ist?“
„Äh ja, ich glaube da ist ein Missverständnis …. Kommen Sie bitte mal……“
Wenig später standen sie zu dritt vor mir: Klaus, Monika und einen Schritt abseits die Verkäuferin, die nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte.
„Ich dachte sie weiß vom Halsband…..“ stammelte sie.
Monika schaute zur Verkäuferin….
„Hat er etwa Ärger gemacht?“ fragte sie.
Verstört schaute die Verkäuferin zu Monika und fragte zaghaft nach:
„Er?“
Monika grinste über das ganze Gesicht:
„Ja, er hier auf dem Stuhl. Jetzt sagen sie nur, dass es Ihnen nicht aufgefallen ist, dass sie eben einem Mann Ohrringe gestochen haben?“
Die Verkäuferin schaute noch verstörter – sie wusste nicht mehr was los war.
„Oh je Schätzchen, ich hätte es Ihnen am Telefon sagen sollen – Entschuldigung. Ja das was vor Ihnen sitzt ist ein Mann, oder sagen wir die Reste von ihm. Sehen Sie, ich möchte es genießen eine Frau zu sein, leider schaffte er es nicht, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Also wollte ich mich von ihm trennen, aber er liebte mich zu sehr und wollte es nicht. Also schlug ich ihm vor, dass er bei mir bleiben könne, allerdings als meine Maid und er musste akzeptieren, dass ich mir einen Lover, also einen richtigen Mann suche. Als Gegenleistung darf er weiter um mich herum sein und mich ab und an auch berühren und liebkosen. Ab und an darf er sogar aufpassen, wie ich mit Klaus schlafe und zusehen, wie richtige Männer eine Frau verwöhnen. Von daher ist es auch völlig uninteressant, ob dieses Wesen vom Halsband etwas gewusst hat oder nicht. Hätte er es gewusst und widersprochen, hätte ich ihn sowieso rausgeschmissen. Ich denke, es war nur der erste Schreck bei Impotenzia, schon morgen wird er diese kleine Demütigung akzeptiert haben. Außerdem passt der Name sehr gut finde ich: er klingt weibisch und sagt aus, was er ist. Also ich darf Ihnen nochmals danken, sie haben gute Arbeit gemacht. Und Du Impotenzia komm mit, wir haben nicht ewig Zeit…… Heute abend darfst Du auch wieder meine Pumps lecken.“
Der Rückweg zum Auto wurde nochmals zur Hölle – mehrfach sah ich vorbeigehende Passanten auf meinen Halsreif starren, einige grinsten nur, andere meinten etwas von pervers…..
Im Auto bekam ich einen Weinanfall – ich saß hinten und hatte meine Tränen nicht mehr unter Kontrolle – hemmungslos schluchzte ich immer los. Ich konnte mich nicht beruhigen. Als wir im Ferienhaus ankamen und im Haus waren, zog ich den Blazer aus und sah mich im Spiegel: Das goldglänzende Schild prangte mir entgegen: IMPOTENZIA. Mich überkam ein Wutanfall, ich riss mir die Perücke vom Kopf und ging auf Monika zu, fasste sie an den Oberarmen und schüttelte sie durch, dabei schrie ich sie mehrfach an: „Du Nutte du – ich mach Dich alle, Du bist ein primitives Schwein, Du….“ Ich sah das Entsetzen in Monikas Augen….
Ein derber Griff zwang mich zu Boden, meine Arme wurden auf den Rücken gezogen und ich spürte die Handschellen. Klaus hatte mich von hinten gepackt….
Monika hatte sich erstaunlich schnell wieder im Griff, sie zupfte ihre Bluse zurecht und sah zu mir herunter:
„Das wirst Du bereuen, Du kleine Pimmelvotze. Bring sie runter Klaus…..“
Klaus packte mich an den gefesselten Armen und zog mich hinunter in den Keller, wo er mich auf die Liege legte und Monika mir die Halskette anlegte.
„Und jetzt darfst Du betteln – ich werde Dir Manieren beibringen, Du impotenter Schwanzbläser. Als sie mich festhielt und Klaus begann den Rock ausziehen, schrie ich sie erneut an, dass sie mich sofort losmachen sollen, ich beschimpfte beide und zerrte an meinen Fesseln. Monika hatte sich zwischenzeitlich auf mich gesetzt und hielt mich so still. Kaum war ich ausgezogen, wurden mir die Windeln entfernt und meine Fußgelenke mit den Fußfesseln ans Bett fixiert. Monika stand auf und flüsterte Klaus etwas ins Ohr. Er verließ daraufhin meine Zelle und kam wenig später mit einem Karton zurück. Er fummelte zwischen meinen Beinen am Analring herum – plötzlich vernahm ich ein leises Zischen und die Dehnung lies nach.
Ich wollte nach unten schauen, aber meine Gummititten versperrten mit die Sicht, ich hörte nur metallisches Klappern, dann presste sich etwas Dickes gegen mein Poloch und verschwand darin. Ich stöhnte kurz auf…..
Als nächstes sah ich wie Klaus auf die Liege gestiegen war und ein Seil durch eine Öse in der Decke zog. Monika legte etwas straff um meine Schwanzwurzel und das Seil wurde anscheinend daran befestigt. Dann wurden um meine Oberschenkel je ein Ledergurt geschlungen und meine Beine wurden nach außen gezogen um sie zwanghaft gespreizt am Gestell zu fixieren. Schließlich wurde ich etwas zur Seite gedreht und eine Handschelle wurden geöffnet um sie mir kurz darauf vorn wieder zu verschließen
„So – mal sehen, wie Dir das bekommt.“ Mit einem diabolischen Lächeln zeigte mit Monika ein Gewicht, welches Sie an der Schnur, die von der Decke hing befestigte. Langsam lies sie es nach unten und die Schnur spannte sich – mein Schwanz wurde gleichzeitig nach oben gezogen.
„Ahhhh - nein………. Auhhhhhhhh……“
„Das tut gut nicht wahr? Fass die andere Seite der Schnur an und halte sie fest.“ Schnell griff ich mit den gefesselten Händen nach der Schnur und zog – Der Druck auf meinen Schwanz wurde weniger.
„Siehst Du Impotenzia, wenn Du die Schnur loslässt, wird Dein Schwanz richtig in die Höhe gezogen. Und wenn Du nicht aufpasst, wirst Du morgen früh Deinem Namen alle Ehre machen. Und das Du nicht aus versehen einschläfst, bekommst Du ein kleines Nachtprogramm, aber das kennst du ja schon. Du wirst die ganze Zeit von einer Fickmaschine bearbeitet werden bis Du sogar ohne Analring einkackst, weil Du völlig ausgeleiert bist. Und weil Du Dich an Deinen neuen Namen schnell gewöhnen sollst, wirst Du die ganze Zeit laut und deutlich: Ich heiße Impotenzia sagen. Ein Tonband wird es aufnehmen. Ich werde es für Dich extra auf slow schalten – dann wirst Du es nach 3 Stunden besprochen haben. Ich werde dann kontrollieren, ob keine Pausen drin sind. Wenn ich zufrieden bin, werde ich noch einmal runterkommen.“
Monika trat ans Fußende und schaltete die Fickmaschine ein – ich wusste was mich erwartet.
Monika und Klaus verließen die Zelle.
„Und jetzt fang an zu beten…….“
Während ich krampfhaft die Schnur mit meinen gefesselten Händen festhielt wiederholte ich die ersten Sätze: Ich heiße Impotenzia … Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia…“
Während ich versuchte, diesen Satz stupide zu wiederholen, wurde die Fickbewegungen mal schneller, mal langsamer, immer wieder dran der Kolben in mich ein – unerbittlich und gefühllos.
„Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia…“
Mein Unterleib rebellierte, ich spürte leichte Krämpfe, wenn der Fickkolben sich ständig hin- und her bewegte. Mir kamen die Tränen, schluchzend wiederholte ich stupid:“ Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia… Ich heiße Impotenzia…“
Plötzlich entglitt mir die Schnur – mein Schwanz wurde schmerzhaft nach oben gerissen – ich schrie auf und versuchte schnell die Schnur wieder nach unten ziehen. Erst jetzt merkte ich, wie ich ungewollt pinkelte und mich selbst einnässte.
Irgendwann war ich nur noch ein hemmungslos weinendes Stück Fleisch – ich lag völlig wehrlos vor einer Fickmaschine, die mich ständig fickte, meine Hände waren taub und griffen krampfhaft nach der Schnur. In losen Zeitabständen wiederholte ich mechanisch, von Weinkrämpfen unterbrochen meinen Satz…… ich lag in meiner eigenen Pisse und heulte….
Plötzlich stand Monika neben der Liege:
„So Du dummes Stück – was ist Dir lieber: in deiner Pisse liegen und gefickt zu werden oder als strohdumme Tussi herumzulaufen?“
„Tussi….“ Schluchzte ich nur….
„Schön – und wie heißt Du?“
„Impotenzia.“
„Und warum heißt Du so?“
Ich versuchte zu antworten, aber mehr wie ein neuer Weinkrampf kam nicht über meine Lippen.
„Na egal, morgen wirst Du es ja wissen.“
Monika entfernte das Gewicht von der Schnur, dann stellte sie für einen Moment die Fickmaschine ab. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, das der Fickkolben etwas weiter in mich geschoben wurde und sich aufblähte, bis er mich ausfüllte - der Fickkolben begann zu vibrieren…..
Das vibrieren des Fickkolbens in mir hielt die ganze Nacht an – mal weniger, mal mehr und reizte meine Blase teilweise so stark, dass ich noch einige Male einpisste. Schlafen konnte ich so gut wie nicht – immer wieder schreckte ich hoch und versuchte die Dunkelheit, die mich umgab zu durchdringen.
Das Weib im Mann
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unisys |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Der Eignungstest
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Datum:07.10.12 19:42 IP: gespeichert
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Hallo Analienchen,
wie immer eine wirklich gute Fortsetzung, bitte mach weiter so.
Gruss unisys
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Der Eignungstest
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Datum:08.10.12 00:04 IP: gespeichert
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huhu Analienchen
wieder ma ne tolle Fortsetzung deiner Gischichte
bin schon gespannt wie es weiter geht
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Der Eignungstest
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Datum:15.10.12 18:10 IP: gespeichert
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Einfach schön zu lesen was Analinchen alles erdulden muss!
Hoffentlich lässt du uns noch lange an der Geschichte teilhaben
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Der Eignungstest
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Datum:06.11.12 17:09 IP: gespeichert
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Die Geschichte ist echt super ... hoffe, dass es noch ein paar Teilen geben wird?
Bittte
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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Story-Writer
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RE: Der Eignungstest
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Datum:09.11.12 18:05 IP: gespeichert
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Sage nur eines: SEHR GUT
lg Gummitrolle
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:12.11.12 12:26 IP: gespeichert
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Danke für Euere netten Worte - leider war ich für ein ppar Tage nicht am PC.
Hier nun die Fortsetzung......
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Karl
Am nächsten Morgen kamen Klaus und Monika – als sie die Tür öffneten und neben meiner Liege standen, schüttelte mich ein neuer Weinkrampf. Ich war am Ende….
„Wir hoffen dass unsere kleine Impotenzia heute Nacht etwas gelernt hat.“ Klaus und Monika befreiten mich nach und nach aus meiner Zwangslage. Als Klaus den Fickkolben aus mir entfernte und ich aufstehen sollte, versagten meine Beine den Dienst. Ich knickte ein und kniete vor der Liege.
„So Impotenzia, Du hast jetzt 2 Stunden Zeit und Dich herzurichten. Du wirst Dich duschen und gründlich reinigen, eincremen und Deine vollgepisste Liege reinigen. In genau zwei Stunden wirst Du völlig nackt nur mit Deinen Gummititten hochkommen – in Deine ausgeleierte fo***e kannst Du Dir Tampons stecken, dass Du nicht ausläufst. Du wirst Dich weder schminken noch eine Perücke tragen. Ist das klar?“
„Ja, Herr Domest…..“ wieder versagte meine Stimme fast, als ich zu ihm hochsah.
Auf allen vieren kroch ich ins „Bad“, hockte mich auf den Fliesenboden unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen geschundenen Körper laufen. Trotz des warmen Wassers zitterte ich am ganzen Körper. Ich blieb lange einfach nur sitzen und duschte mich ab – langsam erholte ich mich und zwang mich auch, endlich aufzustehen. Ich ging noch immer unbeholfen und etwas breitbeinig zum Schrank neben dem Spiegel und nahm mir zwei Damentampons, die ich mir einführte. Dann cremte ich mich mit einer Lotion von Kopf bis Fuß ein. Anschließend wischte ich meine Liege sauber und nichts ahnend was mich oben erwarten würde, ging ich nackt, ungeschminkt und glatzköpfig nach oben.
„Hast Du alles erledigt, Impotenzia?“ fragte mich Monika, als ich unbeholfen vor ihr in der Küche stand.
„Ja Madam Domest.“ Antwortete ich.
„Schön, wie fühlt man sich als frischgefickte Tussi? Muss doch geil sein, wenn man sich die ganze Nacht die fo***e fi**en und dehnen lässt und dabei hemmungslos sich selbst vollpinkelt. Hast Du nun eingesehen, wie Du heißt?“
„Ja Madam Domest, ich heiße Impotenzia.“
„Schön – Du kannst ja richtig lernen, wenn man Dir etwas auf die Sprünge hilft.“ Monika machte eine kurze Pause und sah mich grinsend von oben bis unten an:
„Deine neuen Klunkern an den Ohren und Dein nettes goldenes Halsband mit Namensschild passen gut zu einer Tussi wie Dir. Komm dumme Tussi, spiel mal an Deinem roten, impotenten Schwanz. Vielleicht wird er ja schon ein bisschen steif.“
Ich fasste zaghaft um meinen Schwanz und wichste ihn – ich spürte nichts, je mehr ich mich selbst wichste, desto mehr grinste Monika.
„Bekommt die kleine Tussi ihren Schwanz nicht hoch?“
Resigniert hörte ich auf mich zu wichsen.
„Nein, Madame Domest.“
„Siehst Du, ein Grund mehr warum Du nun Impotenzia heißt. Setz Dich jetzt an den Tisch. In der Kaffeemaschine müsste noch Kaffee sein und iss etwas. Wenn Du fertig bist, räumst Du hier auf und wartest, bis wir Dich rufen.
Ich setzte mich an Tisch und trank die restliche Tasse Kaffee und aß ein Salamibrötchen, welches noch im Kühlschrank lag. Während ich gerade dabei war, das Geschirr zu spülen hörte ich die Haustürklingel. Wenig später wurde die Haustür geöffnet – ich hörte eine unbekannte männliche Stimme….
Nach 10 Minuten bangen Wartens wurde ich gerufen. Nackt wie ich war, öffnete ich die Wohnzimmertür.
„Bleib dort stehen, Impotenzia.“ Monika lies mich inmitten des Raumes stehen. Im Sessel sah ich einen fremden Mann, schätzungsweise Ende 40, leicht untersetzt, der mich intensiv anschaute und musterte.
„Schau Dir Impotenzia nur genau an – wir haben sie gestern extra noch mit dem netten Halsreif und den protzigen Ohrklunkern schmücken lassen. Gefällt Dir die Tussi, Karlchen?“
Der Mann wandte seinen Blick von mir ab und sah Monika an – er nickte.
„Schön, das haben wir erwartet. Komm steh auf – greif Impotenzia ruhig mal ab. Massiere ihre Gummititten und ihren impotenten Schwanz.“
„Ja, ich mach schon…..“
Mit Schrecken sah ich den Mann aufstehen und auf mich zukommen. Zaghaft, ja fast etwas scheu fasste er meinen Schwanz an und knetete meine Eier, dann umfasste er meine Gummititten.
„Na also – es geht doch. Nur keine Scheu, Impotenzia mag es, wenn sie wie ein Weib betascht wird. – Stimmt’s Impotenzia, Du findest es schön, wenn sich Männer um Dich kümmern?“
Ich nickte nur.
„Gut Karlchen – dann kommen wir zu Dir. Was Dich angeht, haben wir uns ein amüsantes Spiel ausgedacht. Du wirst Dich intensiv um Impotenzia kümmern. Impotenzia ist wie eine Puppe für Dich – Du bist für ihr Aussehen, ihre Kleidung und ihr Verhalten zuständig. Bei allem was Du vorhast, sollst Du in Impotenzia Dein Weib sehen und sie lieben wie Dein Weib. Verstanden?“
Der Mann nickte.
„Schön – hast Du das Kleid mit?“
„Ja, auch den Rest – aber es ist noch im Auto.“
„Gut – dann hole alles rein, Impotenzia wird überglücklich sein.“
Hochzeit
Der Mann verließ für einige Augenblicke das Zimmer und kam wenige später mit einem Koffer und einem langen weißen Kleid zurück.
„Du scheinst Dir ja richtig Mühe gegeben zu haben. Na los kleide Impotenzia an.“
Etwas zögernd öffnete er den Koffer und zog ein Päckchen weiße Wäsche heraus. Er nahm einen BH und legte ihn mir an. Dann ein weißer Strapsgürtel und weiße Nylonstrümpfe. Weiterhin folgte eine weiße Miederhose, die ich ebenso von ihm angezogen bekam.. Bei allem, was er mir anzog hatte ich mich völlig passiv zu verhalten, ich durfte ihm weder helfen noch selbst etwas von der Wäsche anfassen.
„Das machst Du gut Karlchen – jetzt setz Impotenzia auf den Stuhl und schminke sie.“
Der Mann schob mir einen Stuhl hin und brachte eine größere Kosmetiktasche aus dem Koffer zum Vorschein. Wie auch Monika wurde zuerst mein gesamter Kopf bis zu den Gummititten mit einem dunkleren Flüssigmake up eingerieben und dann mit Make up-Puder abgetupft. Er schien an den Umgang mit Make up gewohnt zu sein. Ziemlich sicher trug er erst Lidschatten und Kajalstift auf, tuschte meine Wimpern und trug dann Lippenstift und Rouge auf.
„Fein Karlchen, und jetzt das Kleid.“
Karl lies mich aufstehen und nahm den großen weißen Kleiderberg. Erst jetzt, wo er mit dem Kleid vor stand, wusste ich was es war: ein langes weißes Brautkleid. Vorsichtig zog er es mir über den Kopf und lies es nach unten gleiten, trat dann hinter mich und knöpfte das Oberteil zu. Es wurde immer enger, und meine Brüste wurden dabei nach oben gedrückt. Das Kleid hatte einen Rundhalsausschnitt, somit waren meine Gummititten nicht zu sehen. Ich konnte es nicht fassen, mit jedem Handgriff wurde ich mehr und mehr zu einer Braut verwandelt. Als Klaus das Kleid vollends geschlossen hatte brachte er aus dem Koffer ein Paar weiße Pumps mit hohen, wie ich schätzte, 12 cm Absätzen. Er kniete sich vor mich hin, ich musste das lange Kleid vorn etwas anheben und er streifte mir die Heels an die Füße und verschloss die Fesselriemchen an den Fußgelenken. Dann setzte er mir eine lange, blondgelockte Perücke auf den Kopf und kämmte sie durch. Als letztes steckte er mir einen weißen Schleier in die Perücke.
Soweit fertig angezogen musste ich mich langsam im Kreis drehen.
„Da hast Du Dir ja eine hübsche Braut gemacht, Karlchen. Du scheinst ja richtig Geschmack zu haben. Gefällt sie Dir auch?“
Karl sah zu Monika und Klaus.
„Ja.“
„Umso besser – Du weißt, was Du nun zu machen hast?“
Karl nickte wieder und dann drehte er sich zu mir um und kniete sich 2 Meter vor mir hin. Ich selbst sollte aufstehen und stehen bleiben.
Karl sah mich von unten herauf an:
„Liebste Impotenzia, ich möchte Dich als meine geliebte Pimmelvotze fragen, ob Du mich heiraten willst. Ich werde Deinen impotenten Pimmel liebkosen, genau wie Du mit Deinen roten Lippen meinen impotenten Schwanz liebkosen wirst. Liebe Impotenzia, ich werde Dich als süsse Pimmelvotze schmücken, Dich mit betörenden Düften umhüllen, Dich in geile Damenwäsche stecken – und ich werde von Dir verlangen, dass Du wie eine Frau Deinen ehelichen Pflichten nachkommst. Bitte, liebe Impotenzia, bitte heirate mich. Werde meine Pimmelvotze und sei meine Tussi.“ Ich blickte entsetzt zu Karl hinunter und sah in seinen Augen einen flehenden Blick.
„Bitte Impotenzia, ich brauche Dich. Bitte sag ja, dass Klaus uns ehelichen kann, bitte Impotenzia.“
Es war eine bizarre Situation – ich stand im Brautkleid vor einem knienden Mann, der mich anflehte, dass er mich heiraten dürfte. Gleichzeitig machte er mir deutlich, was ich sein würde – eine Pimmelvotze – und ich sah, dass er anscheinend wirklich verzweifelt war.
„Ja, ich möchte.“ Ich sagte es sehr sehr leise.
„Das gilt nicht, sag schon was Du willst und was Du sein möchtest, Impotenzia.“ Hakte Klaus nach.
„Ja, ich möchte Deine Pimmelvotze werden.“
Wenig später knieten wie beide nebeneinander vor dem Tisch. Karl hatte sich einen schwarzen Anzug, weißes Hemd und Krawatte angelegt und sah wirklich wie ein Bräutigam aus.
Klaus und Monika standen uns gegenüber auf der anderen Seite.
„Willst Du Karl Gerber, die hier anwesende Pimmelvotze Impotenzia zum Weib nehmen?“
„Ja, ich will.“
„Und willst Du dumme Pimmelvotze Impotenzia, den anwesenden Karl Gerber zum Mann nehmen und ihn lieben?“
„Ja, ich will.“
„Schön, dann küsst Euch jetzt…..“
Noch ehe ich weiter denken konnte, nahm Karl meinen Kopf zwischen seine Hände und drehte mein Gesicht zu sich. Er kam mir näher und küsste mich auf den Mund – seine Zunge bohrte sich dabei fordernd zwischen meine Zähne – mich überkam Ekel, als ich seine Zunge in meinem Mund spürte. Ich tauschte einen langen tiefen Zungenkuss mit einem anderen Mann……ich war seine Braut…..
„Ach wie romantisch…..schau nur wie zwei Turteltäubchen“ hörte ich nur Monikas Stimme.
Als Karl von mir abließ, sollten wir aufstehen und uns an den Händen fassen.
„Lasst uns auf Euere Hochzeit anstoßen – draußen auf der Terrasse. So ein tolles Paar muss von der Sonne beschienen werden.“
Auf dem Terrassentisch standen 4 Gläser und eine Flasche Sekt. Karl musste sie öffnen und uns einschenken. Während Klaus und Monika bequem in ihren Stühlen saßen, mussten wir beide „flirten“ üben. Monika und Klaus sagten, was wir zu tun hätten:
Ich musste Karl bitten, meine Titten zu streicheln, ihn in den Schritt fassen und immer wieder mussten wir uns lange tiefe Zungenküsse geben. Anscheinend hatten die beiden meinen Ekel dabei bemerkt und provozierten es nun erst recht.
Es musste später Nachmittag sein, als Klaus meinte:
„So Karl, mach Deine Pimmelvotze noch mal hübsch.“
Karl nahm mich an die Hand und führte mich zurück ins Wohnzimmer, wo ich mich auf den Stuhl setzen musste. Er nahm mir den Schleier und die Perücke ab und begann mich erneut zu schminken. Dann setzte er mir wieder die Perücke auf und steckte mir den Schleier so, dass er vor mein Gesicht bis in Mundhöhe herunterfiel.
Dann musste ich aufstehen und mir zwei weiße Spitzenhandschuhe anziehen. Er tupfte mir ein weibliches Parfüm hinter die Ohren und fasste mich an der Hand.
„Komm Impotenzia, es wird keiner merken, dass Du ein Mann bist. Mach bitte den Mund auf – Du kennst ja das Spray….“
Ich öffnete den Mund und bekam wieder mehrere Sprühstöße.
„Wohin gehen wir?“ fragte ich ihn noch schnell.
„Das darf ich Dir nicht sagen…“
„Wie sehe ich denn aus?“
„Keine Sorge, ich kann schminken, Du siehst nicht wie ein Farbkasten aus, eher wie eine Frau.“
„Lass mich in einen Spiegel schauen.“
„Nein, das ist mir auch untersagt. Du darfst nie wissen, was Dich erwarten wird.“
„Warum? Ich kann doch nicht so …..“
Karl hatte sich umgedreht und hielt mir ein kleines weißes spitzenverziertes Täschchen hin.
„Hier Deine Brauttasche. Hänge sie Dir um Dein Handgelenk und komm.“
Karl führte mich zu Klaus und Monika – beide saßen noch immer auf ihren Stühlen und sahen uns beide an.
„Na ihr zwei perversen Turteltäubchen…. Ihr werdet bestimmt einen aufregenden Abend haben. Und denkt dran, Ihr seid beide frisch verheiratet und verliebt. Wir möchten das auch sehen – also immer schön umarmen und lange tiefe Zungenküsse geben. Klar Karlchen?“
„Ja ich weiß…..“
„Und noch was zu Impotenzia. Wenn wir einmal bemerken sollten, dass Du auch nur versuchst, Dein goldenes Namensschild um den Hals zu verbergen, wirst Du heute Nacht wieder auf die Fickmaschine geschnallt. Ist das klar, Impotenzia?“
„Ja Herr Domest….“
„Gut, dann nimm Deine impotente Pimmelvotze an die Hand und führe sie zum Auto. Du weißt ja Bescheid, nicht wahr - Karlchen?“
„Ja, ich weiß Bescheid. Komm Impotenzia, wir müssen los.“ Karl nahm mich wieder an die Hand und führte mich in Richtung Haustür.
Draußen hatte ich erst einige Mühe mit dem langen Kleid, dessen Rockteil weit aufbauschte, einigermaßen ins Auto zu kommen. Mit der Hilfe von Karl saß ich aber wenig später inmitten des weißen Stoffes auf dem Beifahrersitz. Karl stieg ein und fuhr los.
Als Karl auf der Landstrasse einbog fasste ich mir erneut ein Herz:
„Wo fahren wir hin Karl?“
„Wir müssen uns als Paar zeigen……“
„Und wo – wo müssen wir hin?“ ich ahnte erneute peinliche Dinge für mich.
„Du wirst es merken – glaube mir, mir ist es ebenso unangenehm wie Dir.“
Ich glaubte mich verhört zu haben – er konnte je wenigstens als Mann auftreten. Ich hingegen steckte in einem Brautkleid.
„Karl, sag bitte… wir sind doch allein.“ hakte ich nach.
Klaus schwieg einen Moment, dann antwortete er sichtlich gereizt:
„Ok – wenn Du es wissen willst, Impotenzia – ich werde Dich heute in ein Theater führen. Du als Braut – ich als Dein Bräutigam. Du wirst es ja mitbekommen haben, dass ich dazu gezwungen werde – es ist mir mehr als peinlich. Wenn die Leute Dein Schild um den Hals sehen werden, wird selbst der Dümmste merken, dass etwas mit Dir nicht stimmt. Keine normale Frau würde mit einem solchen Namensschild herumlaufen wo Impotenzia drauf steht – Du bist eine lächerliche Figur und jeder, der Dich ansieht, wird es merken…“
Karl parkte das Auto auf dem Parkplatz am Theater.
Wortlos stieg er aus und half mir aus dem Auto. Hand in Hand gingen wir zum Eingang. Jeder wird sich vorstellen können, das ein Brautpaar immer Aufmerksamkeit erregt – entsprechend wurden auch wir beide angesehen und gemustert.
Im Foyer des Theaters war glücklicherweise noch nicht viel los.
„Wir müssen die Karten holen.“ Karl führte mich zur Theaterkasse.
Der Herr hinter der Glasscheibe sah auf uns wie wir auf ihn zukamen.
„Bitte, was wünschen Sie?“
„Wir hatten vorbestellt.“ Antwortete Karl und fügte leise hinzu:
„Die Karten für Frau fi***er…..“
„Moment bitte…..“ Der Mann blätterte in einer Liste, sein Finger fuhr das Blatt nachunten….
„Ach ja, hier haben wir sie – 2 Karten für Impo…“ er stockte einen Moment und las weiter:
„Impotenzia fi***er?“
„Ja…“ antwortete Klaus verlegen.
„Hier bitte schön und eine angenehme Vorstellung wünsche ich.“ Als er Karl die Karten gab sah er mich ungläubig an….
Klaus führte mich in eine etwas abgelegene Ecke des Foyers.
„Oh mein Gott ist das peinlich……“ flüsterte Karl.
„Ich weiß Karl – ich schäme mich auch…..“ Als Karl meine Stimme hörte sah er mich an.
„Halt bitte den Mund – sag einfach nichts mehr. Du sprichst ja wie ein kleines Mädchen… wie ein Schulmädchen.“
Ich nickte nur.
Das Foyer füllte sich langsam – immer häufiger bemerkten wir beide, dass andere Theaterbesucher uns ansahen. Eigentlich logisch – wann geht schon ein Brautpaar ins Theater? Ich wollte mich etwas zur Seite drehen, das ich nicht jedem ins Gesicht sehen musste, als Karl meine Hand leicht drückte und flüsterte:
„Bleib stehen – wenn Klaus oder Monika bemerken, dass Du Dich umdrehst, gibt es weiteren Ärger….“
Zwei Paare – schätzungsweise Mitte 40 – kamen in unsere Ecke. Sie unterhielten sich angeregt und tranken Sekt. Ich bemerkte, wie der eine Mann immer wieder zu mir blickte. Er tippte die Frau an seiner Seite an, flüsterte ihr etwas ins Ohr und dann drehte sie sich zu mir um und schaute mich unverholen an. Ihr Blick klebte förmlich an meinem Kopf… zwei, drei, vier Sekunden lang. Dann drehte sie sich mit einem lachen weg und wandte sich dem Mann zu:
„Stimmt, Schatz, echt peinlich. Aber manche brauchen dass… Impotenzia – die macht sich doch voll lächerlich…..“
Nun sah auch das andere Paar zu mir herüber – als auch sie mich stehen sahen, grinsten beide offen mir ins Gesicht, als ich die Stimme des zweiten Mannes vernahm:
„Impotenzia – ist das ein Künstlername?“ Alle vier lachten los…..
Glücklicherweise öffneten die Türen zur Vorstellung – Karl zog mich förmlich weg und wir gingen eine Treppe höher. Er suchte eine Tür und öffnete sie. Wir hatten eine Loge. Ich atmete auf.
Das Licht ging aus und die Vorstellung begann….
„Du musst dann auf Toilette gehen….“ Flüsterte Karl leise.
„Warum?“ fragte ich piepsend zurück.
„Monika wartet dort auf Dich…..“
„Warum denn?“
„Ich weiß es nicht, Du sollst 15 Minuten nach Vorstellungbeginn in der Damentoilette sein – also verschwinde jetzt.“
Wortlos stand ich auf und verlies die Loge. Die Damentoiletten waren unten im Foyer – da die Vorstellung eben erst begonnen hatte, war es bis auf zwei Angestellte, die die Gläser abräumten und die Tische abwischten, leer. Ich ging mit laut klackernden Absätzen zur Damentoilette und trat ein. Monika war noch nicht da – es war für mich die Gelegenheit, mich im Spiegel anzusehen. Fast angstvoll, das schlimmste erwartend trat ich vor den Spiegel.
Zugegeben – ich wurde wirklich positiv überrascht – ich hatte mir mein Aussehen einfach schrecklich vorgestellt – aber Karl hatte mich wirklich gut geschminkt. Ich hatte einen glatten, dunkleren Teint, dezent rote Lippen und einen blau-lila Lidschatten. Der Schleier vor meinem Gesicht wirkte fast schon etwas erotisch. Dann starrte ich auf die riesigen Ohrringe und das goldglänzende Schild……
„Na Pimmelvotze….. genießt Du Kultur?“ Monika riss mich aus meinen Gedanken.
„Ja Madam Domest.“
„Schöne Szene vorhin – von wegen Künstlername und so….. Bestimmt peinlich für einen Mann wie Dich – oder?“
„Ja Madam Domest.“ Antwortete ich mit gesenkten Blick.
Monika grinste mich an…..
„Schön – los heb Dein Kleid hoch.“
Ich sah Monika entsetzt an.
„Was ist Tussi – worauf wartest Du?“
Ich begann mein Kleid hochzuheben.“ Monika öffnete ihre Handtasche und holte etwas hervor. Sie kniete sich vor mich, zog meine Miederhose etwas nach unten und legte etwas um meine Schwanzwurzel – ich vernahm ein leises metallisches Klicken und ich merkte wie meine Schwanzwurzel eng umschlossen wurde.
„Schön, kannst Dein Kleid wieder loslassen.“
Ich wollte noch schnell den Miederslip hochziehen, als mich Monika unterbrach.
“Der bleibt wie er ist. Wäre Doch ein geiler Anblick, wenn Du beim laufen Deinen Slip verlierst. Und nun streck die Arme nach vorn….“
„Bitte, nein tun Sie das bitte bitte nicht……“ piepste ich flehentlich Monika an, als sie mir ein Paar mit rosa Plüschfell bezogene Handschellen zeigte.
Mit einem süffisanten Lächeln legte mir Monika die Handschellen an und verschloss sie.
Fassungslos sah ich Monika an – das konnte sie nicht, nein das durfte sie nicht tun.
„Bitte….bitte nicht, Madam Domest…“ Im Spiegel sah ich, wie das rosa Plüschfell vor dem weißen Kleid farblich hervorstach – ich konnte es nicht verdecken und jeder würde sofort sehen können, dass ich gefesselt war.
„Leider hat Dich Karlchen viel zu hübsch ausstaffiert – auf den ersten Blick sieht man gar nicht dass Du eine kleine versaute Tussi bist. Also muss ich ja wohl ein bisschen nachhelfen – übrigens finde ich, wenn schon ein recht ernstes Stück gespielt wird, habe ich ein Anrecht, mich etwas mit Dir zu belustigen. Und nun geh zu Deinem Karlchen – Klaus und ich möchten doch noch einige nette Kusszenen bewundern.“
Monika fasst mich an der Schulter und schob mich aus der Damentoilette – irgendwie versuchte ich die Handschellen mit der Handfläche zu bedecken und ging in Richtung Treppe. Meine Absätze klackten wieder laut auf dem steinernen Fußbodenplatten und ich spürte beim laufen den heruntergezogenen Slip – hoffentlich würde er nicht weiter rutschen. Zu meinem Unglück standen die beiden Frauen nun in Garderobe und beobachten mich den gesamten Weg.
Endlich saß ich wieder neben Karl in der Loge.
„Was wollte sie?“ fragte er leise.
Wortlos zeigte ich ihm die angelegten Handschellen. Er sah sie an und dann mich.
„Lass ja Deine Hände unten – Du bist mehr als peinlich……“
„Ich weiß Karl….“ Antwortete ich leise mir meiner Mädchenstimme.
Während der Theaterpause blieben wie in der Loge – es wäre unmöglich gewesen, mit den auffälligen Handschellen im Foyer keine Aufmerksamkeit zu erregen – die Vorstellung, das die anderen Theaterbesucher mich so sehen würden, überstieg meine und auch Karl´s Maß an Leidensfähigkeit.
Als das Stück zu Ende war, warteten wir noch eine reichliche halbe Stunde – wir beide wollten vermeiden, dass man uns so sah und hofften, das das Foyer leer sein würde, wenn wir runterkamen.
Als wir uns endlich entschlossen, das Theater zu verlassen, gingen wir beide mit klopfenden Herzen die Treppe hinunter. Glücklicherweise waren alle Besucher wirklich weg – das Foyer schien leer.
Als wir gerade die Treppe herunter waren und meine Absätze wieder das laute Klacken vernehmen ließen sah ich direkt keine 2 Meter entfernt eine der beiden Angestellten, die eben dabei den Tisch abzuwischen. Als uns um die Ecke kommen sah, blickte sie uns beide für einen kurzen Moment an – dann blieb ihr Blick auf meinem Gesicht haften – wir beide standen wie erstarrt. Die Frau sah auf meine Handschellen und wieder auf meinen Halsreif. Das ganze dauerte vielleicht 3 oder 4 Sekunden – dann sagte sie zu mir gewandt:
„Ich weiß nicht was Sie hier wollen – aber so wie Sie herumlaufen, empfinde ich es Schande. Sie sind in meinen Augen eine perverse Schlampe, aber keine Frau…..“ Wortlos drehte sie sich um und ließ uns stehen.
Unser Nachhauseweg verlief schweigsam – erst als wir vor dem Haus parkten und Karl meine Tür öffnete, meinte er nur:
„Mach Dich raus….“
Karl Das Weib im Mann
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Der Eignungstest
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Datum:12.11.12 13:39 IP: gespeichert
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wieder mal ne gelungene fortsetzung
tolle idee mit der braut
freu mich schon wie es weiter gehn wird , aber bitte lasse nich all zu lang drauf warten
lg
Kitty
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Erfahrener
Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Der Eignungstest
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Datum:13.11.12 17:52 IP: gespeichert
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Das warten hat sich wie bei jedemTeil gelohnt.
Lass uns bitte nicht mehr so lange warten. WIr wollen doch wissen was es mit Ring um Fräulein Fickers Hoden zu tun hat.
Gruss
Tina
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Freak
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RE: Der Eignungstest
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Datum:19.11.12 09:12 IP: gespeichert
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eine kleine Fortsetzung heute....
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Monika und Klaus warteten in der Wohnstube:
„Ah unsere beiden Turteltäubchen sind auch schon da… Wie hat es Euch denn im Theater gefallen?“
„Gut, Madame Domest.“ Log ich.
„Wirklich?“ fragte Klaus nach.
„Ich habe mich geschämt wegen dem Halsring und den Handschellen, Herr Domest.“ fügte ich schnell hinzu.
„Ach was? Geschämt hat sich die kleine Pimmelvotze? Ist ja interessant. Im Übrigen haben wir beide Euch in der Pause vermisst. Wo wart Ihr?“
„Bitte, Herr Domest, mit den Handschellen und die ganzen Leute…..“
„Was soll damit sein? Du bist doch eine devote Pimmelvotze – oder?“
„Ja, aber das konnte ich nicht ertragen, Herr Domest….“
„Soso, unsere Pimmelvotze schämt sich also. Und Du Karlchen? Du hast Deine Braut kaum geküsst – wie erklärst Du das?“
„Es.. es ist … ist ja keine richtige Braut - nur ein Mann…. Ich finde es eklig….“
„Ach, das ist ja interessant, Du findest Deine Braut eklig.“ Klaus machte eine kurze Pause und fuhr dann fort:
„Das wird sich ändern Karlchen – zieh Deine Braut aus – bis auf ihre süsse Unterwäsche.“
Widerwillig begann Karl mir den Schleier, mein Kleid und die Miederhose auszuziehen.
Ich sollte still stehen bleiben und ihn gewähren lassen.
Halb nackt, nur mit weisse Strapsen, Nylons und BH sowie Heels bekleidet stand ich mit leuchtend roten Schwanz da, als Klaus Karl ein Paar Handschellen gab.
„Leg eine Handschelle Deine Tussi schön straffe um die Schwanzwurzel und verschließe sie.“
Karl nahm meinen Schwanz zog ihn nach vorn und verschloss die eine Handschelle um meinen Schwanz. Ich zuckte etwas zusammen, als ich das enge kühle Metall fühlte.
„Fein Karlchen – und jetzt ziehst Du Dich völlig nackt aus.“
Kurze Zeit später stand Karl ebenso nackt neben mir.
„Gut, dann geht jetzt in Euer Hochzeitszimmer.“ Wir mussten uns an der Hand fassen und hinunter in meine Zelle gehen. Monika und Klaus begleiteten uns. Unten angekommen mussten wir uns eng voreinander hinstellen und uns in die Augen sehen.
„So Karlchen – die zweite Schelle legst Du nun um Deinen eigenen Schwanz – aber bitte auch schön straff.“
Karl nahm zögernd die zweite Handschelle und legte sie um seine Schwanzwurzel – ich hörte das metallische Klicken. Von nun ab waren wir an unseren Schwänzen mit den Handschellen aneinander gefesselt und standen uns direkt eng aneinander gezogen gegenüber. Meine Gummititten pressten sich dabei auf Karl seine Brust.
„Fein macht ihr das – und nun umarmt Euch beide so, dass Eure Hände auf den Rücken des anderen liegen.“
Kaum hatten wir das getan wurden unsere Hände dort ebenso in Handschellen gelegt.
„So Ihr zwei Turteltäubchen – jetzt habt ihr bestimmt eine hübsche Hochzeitsnacht. Ihr könnt richtig schön kuscheln. Und nun legt Euch auf die Liege….“
Es war mühsam, dem Befehl nachzukommen – doch glücklicherweise lagen wir schon bald eng umschlungen auf der engen Liege. Mit einem diabolischen Grinsen beugte sich Monika über mich und kam ganz nahe an mein Ohr und flüsterte etwas: “Devotina“
Ich sah Karl in die Augen – oh herrlich, so eng und so fest umschlungen mit einem Mann dazuliegen dachte ich mir, ich wollte meinen Unterleib gegen den seinen pressen, als mir auffiel, was für große Titten ich hatte. Oh Gott, die sehen ja ordinär aus, verzweifelt presste ich diese gegen den Oberkörper von Karl, der mich entsetzt ansah.
„Hör auf damit.“ Zischte er.
„Oh Karl, ich weiss Du magst kleine Tittchen…..“ hauchte ich.
„Bitte entschuldige meine Eutertitten…..“ wieder presste ich meine Gummititten an ihn und leckte meine roten Lippen… Speichel sammelte sich in meinem Mund.
„Bitte Karl…. Küss mich….“ Ich wollte seinen Mund berühren, als er angeekelt seine Kopf abwandte.
„Karl….. bitte……“ ich versuchte mich noch enger an ihn zu pressen und fummelte mit meinen gefesselten Händen an seinem Po herum.
„Hör auf Du perverse Sau….“ Schrie mich Karl an.
Monika und Klaus sahen entzückt zu, was ich allerdings nicht mehr registrierte – ich wollte nur diesen Mann in meinen Armen…
„Es ist zwecklos Karl – egal was Du sagt oder tust, Dein Pimmelweib ist hypnotisiert und wird Dich die ganze Nacht begehren. Sie ist wie eine läufige Hündin und möchte nur Dich und dass Du sie endlich besamst – aber das kannst du ja nicht….“
Was ich in dieser Nacht alles mit Karl tat, wusste ich nicht. Karl lag irgendwann nur noch wehrlos in meinen Armen, ich küsste ihn immer wieder und versuchte seinen Arsch zu befummeln und unsere Schwänze gegeneinander zu pressen und sabberte ihn voll.
Am nächsten Morgen registrierte ich mehr um Unterbewusstsein, dass Monika und Klaus neben der Liege standen. Monika beugte sich wieder über mich und flüsterte mir etwas ins Ohr.
Plötzlich fühlte ich mich völlig schlapp – ich hielt Karl noch immer fest umschlungen, doch was hatte er? Sein ganzes Gesicht war mit meinem Lippenstift verschmiert – er sah völlig verheult aus….
„Na Karlchen, wie war Deine Braut? Bestimmt hat sie sich die ganze Nacht um Dich gekümmert?“
Klaus öffnete die Handschellen auf unseren Rücken und Karl musste sich die Handschelle um seinen Schwanz entfernen – meine blieb dran.
Wir mussten aufstehen und Karl musste mich völlig nackt ausziehen. Dann wurden mir erneut Handschellen auf dem Rücken angelegt.
„So Karlchen, führe Deine Pimmelvotze nun zum Duschen – mach sie schön sauber und wenn Ihr fertig seid bringst, Du sie nach oben.“
Wortlos brachte mich Klaus nebenan in die Duschzelle und schloss die Tür hinter mir. Ich sollte mich unter die Dusche stellen dann griff er hart meinen roten Schwanz.
„Du elende perverse Sau – das was Du mir heute Nacht an Demütigungen beigebracht hast, werde ich Dir heimzahlen.“
Ich blickte Karl erschrocken an:
„Was meinst Du, Karl?“
„Was ich meine….? Du Schwein Du….. Deine ekligen Küsse, Dein Gefummel an meinem Arsch, Dein widerwärtiges Reiben mit Deinen Gummititten und ekliges drücken mit Deinem impotenten Schwanz. Ich hätte kotzen können, so widerwärtig bist Du.“
„Karl, ich weiß nicht wovon Du redest….“ Antwortete ich erschrocken und entsetzt, aber dafür ehrlich.
Karl riss mir die Perücke vom Kopf und duschte mich kalt ab – ich stand zitternd vor ihm. Nachdem er mich geduscht und abgeseift hatte, duschte er sich ebenfalls und führte mich noch völlig nackt nach oben.
Das Weib im Mann
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Zürich
Lebe dein Leben
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RE: Der Eignungstest
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Datum:03.12.12 18:17 IP: gespeichert
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Ich hole mal diese Geschichte wieder in den Vordergrund, in der Hoffnung das Analienchen uns bald mit einer Fortsetzung beglückt.
Es wäre schade diese Geschichte einfach so enden zu lassen.
Hure Tina
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