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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 88: - es berichtet immer noch der Dienende 2035/05/11-1m "M1"

Am Samstag drauf war ich abends grade dabei, meine Herrin auf ihrem Bett ein wenig zu massieren, den Kunstpimmel trug ich schon umgeschnallt im Schritt über meinem Penilock, als das Ding-Dong der Türe zu hören war. Kurz darauf klopfte F1 an der Schlafzimmertür und fragte, ob es recht wäre, wenn E. hereinkäme. "Aber ja!" rief die Herrin und da stand auch schon E. in der Tür. Meine Güte, hatte sie sich verändert. Sie trug wieder ihr schwarzes Kleid mit der roten Schärpe um die Taille und war noch etwas blasser als sonst. Man sah ihr an, dass sie in den letzten Tagen nicht viel geschlafen hatte und trotzdem hatten ihre Augen ein merkwürdiges Leuchten, so als ob sie unglaubliche Dinge gesehen oder erlebt hätte, die ihr Leben völlig verändert hätten.

"Möchtest du einen Drink?" fragte die Herrin, aber E. schüttelte nur den Kopf.
"Erstmal nicht, danke...", sagte sie, "ich komme direkt von dort, muss erstmal wieder zu mir kommen... können wir vielleicht einfach ein bisschen kuscheln?"
Die Herrin wies mich an, mich in die Ecke zu stellen. E. legte sich, angezogen wie sie war, mit angewinkelten Beinen aufs Bett und meine Herrin kuschelte sich von hinten ganz nahe an sie heran und legte einen Arm um sie. Nach einer Weile bemerkte ich, dass E. Tränen in den Augen hatte und kurz darauf liefen ganze Ströme ihre Wangen herab und ich hörte sie auch leise schluchzen.
"Tut mir leid, es war einfach ein bisschen viel für mich...", schluchzte sie.
"War es denn so schlimm?" fragte die Herrin.
"Ach, es war so unbeschreiblich schön... und so schrecklich... und sooo schön!"
"Magst du was erzählen?"
"Nein. Nein, noch nicht gleich... ich verstehe das alles selber noch nicht. Weißt du, ich finde es ganz schrecklich, dass ich es so unglaublich genossen habe. Aber ich freue mich auch ungemein darüber, dass es gleichzeitig ganz schrecklich war. Kannst du das verstehen?"
"Nicht ganz... naja, vielleicht ein bisschen... du musst auch gar nichts erzählen. Entspann dich einfach in meinen Armen, vielleicht kannst du ein bisschen schlafen."
So lagen sie eng aneinandergeschmiegt, meine Herrin streichelte sie sachte, E.s Schluchzen wurde leiser und irgendwann hörte ich ihre tiefen Atemzüge - sie war wirklich eingeschlafen. Die Herrin wies mich leise an, eine Decke über sie beide zu breiten und schickte mich dann auch ins Bett.


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


...und noch ein Post, damit es im anderen Browser auch sichtbar wird
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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:11.05.24 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:13.05.24 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 89:

Am Freitag drauf kam nach dem Frühstück wie erwartet die Anweisung der Herrin, "Antreten zum Ausgehen um 13 Uhr!"
Schon zehn Minuten vorher stand ich ausgehfertig mit Stiefeln und Kopfhaube bereit. Von F1 hatte ich mir die Sicherheitshandschuhe umschnallen lassen. Als die Herrin kam, baumelte die Erziehungsmaske an ihrem rechten Zeigefinger. Sie sagte, sie habe sich überlegt, dass sie diesmal von Anfang an für Disziplin sorgen wolle, rief nach F1 und wies sie an, mir die Haube wieder abzunehmen und die Maske anzulegen. Also folgte die übliche Prozedur, nur diesmal unter den ruppigen Händen von F1, die mir das Mundstück ohne Umstände zwischen die Zähne stopfte, die Gummibänder der Maske noch etwas strammer festzog und auch beim Wiederaufziehen der Kopfhaube wenig Zartgefühl walten ließ.

So war ich von Anfang an kompromisslos verpackt und trotzdem legte die Herrin Wert darauf, mich gleich an die Leine zu nehmen. Im Laden, an den Wagen geschnallt, war ich vor allem damit beschäftigt, ihr zu folgen. Mit dem Tunnelblick in der Erziehungsmaske keine einfache Aufgabe. So bekam ich gar nicht mit, ob R. mit ihrer hübschen Dienenden auch unterwegs war. Erst als wir durch die Kasse durch waren, hörte ich, wie die Herrin jemanden begrüßte. Ich folgte ihr und konnte ganz kurz F7 sehen, wie sie mit ihrem gelben Brustgeschirr und dem schwarzen Zopf brav neben ihrer Herrin an ihrem Einkaufswagen stand. Als wir dann im Café an unsere Wagen geschnallt nebeneinander stehen mussten, konnte ich sie nicht mehr sehen, aber ihr Geruch erregte mich und ich hörte sie atmen, ihr Brustgeschirrs knarren und ihre Schrittkette leise rasseln, wenn sie sich ein wenig bewegte.

Diesmal waren besonders viele Bekannte meiner Herrin im Café. Waren sie alle neugierig, zu erfahren, wie es E. ergangen war? Erst sah es so aus, als ob sie enttäuscht werden würden, denn von E. war nichts zu sehen. Niemand wusste etwas von ihr und auch meine Herrin hielt dicht und verriet nichts von ihrer Begegnung vor einer knappen Woche. Erst nach einer Weile verstummte plötzlich die Unterhaltung, alle sahen nach einer Seite und, tatsächlich, dort kam E., heute in ihrem grünglänzenden Kleid, das gut zu ihren heute rot gefärbten kurzen Haaren und ihrer blassen Haut passte. Von ihrer Krise hatte sie sich offenbar wieder erholt. Als sie kurz in die Runde gegrüßt und sich gesetzt hatte, kam das Gespräch nicht gleich in Gang, vermutlich wollte keiner die banale Frage "Na, wie war's?" stellen. Erst als sie einen Kaffee bestellt hatte, als dieser auch gebracht worden war, als sie ihren ersten Schluck getrunken hatte, fragte sie mit ironischem Grinsen: "Also, wollt ihr jetzt wissen, wie es war, oder wollt ihr es nicht wissen?"

"Ja logisch", erwiderte R., "ich glaube, ein paar von uns sind nur deswegen hier!".
"Na gut, also, wo soll ich anfangen... Naja, ihr habt ja in der Broschüre gelesen, dass es kein Zurück mehr gibt, dass man die Sache durchziehen muss, sobald man die Schwelle dort überschritten hat. Die Schwelle zur sogenannten 'Ersterziehung', meine ich. Könnte einem schon Angst machen, aber als ich dort ankam, hab ich nicht eine Sekunde gezögert. Schließlich hatte ich mich angemeldet und wollte das durchziehen, auch wenn ich in der Nacht davor fast nicht geschlafen hatte, weil ich so aufgeregt war. Jenseits der Schwelle warten dann schon Aufseherinnen, die einen in Empfang nehmen und einem ein Halsband anlegen. Das sieht auf den ersten Blick wie ein lustiges buntes Accessoire aus, bekommt man es um den Hals geschnallt, merkt man aber, dass es sehr eng sitzt und man keine Chance hat, es wieder abzunehmen und es wird einem schnell klar, dass sie einen damit schon völlig im Griff haben. Die erste Anweisung der leitenden Aufseherin heißt nämlich 'alles Ausziehen!' und natürlich nimmt das keine wirklich ernst, fast alle lassen ihren BH an, manche auch das Unterhemd oder die Socken und dann wiederholt sie 'ALLES!' und gleichzeitig zwickt es heftig am Hals. Innen in dem netten Halsband sind nämlich Elektroden, die auf der Haut aufliegen und jederzeit drahtlos aktiviert werden können, in verschiedenen Stärken, ganz wie sie es für notwendig halten."

"Oho, da hätte für mich der Spaß aber schon aufgehört!", rief eine der Freundinnen.

"Kann schon sein, aber genutzt hätte es dir nichts... Ja, da standen wir dann alle nackt da. Naja, unsere Schrittgürtel hatten wir natürlich noch an, und dieses bunte Band um den Hals, mit dem sie uns unter Kontrolle hatten. So wurde dann eine nach der anderen (wir waren acht Frauen) aufgefordert, in den nächsten Raum zu gehen. Ich wurde als dritte hinübergeführt. Dort stand ein großes Gestell, in dem zwei Frauen bereits an Hand- und Fußgelenken festgeschnallt standen. Außer ihrem Schrittgürtel trugen sie ein leuchtend gelbes Geschirr um den Kopf; ein Riemen, der oben in das Kopfgeschirr eingehängt war, zwang sie zu einer aufrechten Haltung.

Ich gebe es zu: gebannt von diesem Anblick konnte ich meine Blick nicht von den beiden Frauen im Gestell lösen und ließ mir das Kopfgeschirr anlegen. Dann wurde ich auch an das Gestell geführt. Meine Handgelenke wurden links und rechts in feste Riemen geschnallt, die mit Längsschienen in dem Gestell verbunden waren; das bunte Halsband war jetzt nicht mehr notwendig und wurde mir abgenommen. Dann wurden auch die Fußgelenke fixiert und schließlich wurde etwas in meinem Kopfgeschirr eingehängt, das meinen Kopf nach oben zog.

Könnt ihr euch vorstellen, wie sich das anfühlt? Wenn man wirklich fixiert ist und gar nicht mehr Herr seiner selbst ist? Ich konnte es nicht, und es zu erleben war eine Erfahrung, die ich sicher nie vergessen werde. In diesem Gestell zu stehen, stehen zu müssen, mit Riemen an Händen und Füssen und einem Ledergeschirr um den Kopf. In einer Fixierung, die einem nur minimale Bewegungsfreiheit gibt, zum Beispiel verhindert, dass man sich irgendwo selber berühren kann. Man kann absolut nichts dagegen tun, wenn einem eine Haarsträhne in die Augen fällt oder wenn es an der Nase juckt.

Die Frau, die direkt vor mir im Gestell festgeschnallt stand, verstörte dieses Erlebnis offenbar so, dass sie mehrmals laut 'nein, nein, nein, ich will das nicht!' rief. Nach dem dritten Mal kamen die Aufseherinnen mit einem Teil aus mehreren Riemen, an dem etwas wie ein Schnorchelmundstück dran war. Das haben sie ihr dann in den Mund gesteckt und die Riemen an ihr Kopfgeschirr geschnallt. Natürlich hat sie versucht, sich dagegen zu wehren, hat gezappelt und ihren Kopf geschüttelt, soweit es die Fixierung zugelassen hat. Hat natürlich nichts geholfen, die verstehen ihr Handwerk dort und sie war sicher nicht die erste, die so reagiert hat. Als sie das Teil dann im Mund hatte, ist eine der Aufseherinnen noch eine Weile bei ihr geblieben, hat leise auf sie eingeredet und sie ein wenig an den Schultern massiert. Danach hatte ich den Eindruck, dass sie wirklich ruhiger wurde und aufhörte, an ihren Fesseln zu zerren."


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carlo33
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  RE: Ein Tag in S. Datum:20.05.24 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 90: Es berichtet immer noch M1

"Na, und wie ging es dir, als du so fixiert warst?", fragte dann eine.

"Ja, wie ging es mir damit? Schwierige Frage... Ich hab Leute sagen hören, dass es doch eigentlich ganz entspannend sei, ganz fixiert zu sein, weil man dann ja nichts tun müsse und einem alle Entscheidungen abgenommen würden. Das mit den Entscheidungen stimmt natürlich, aber die Entspannung kann ich nicht wirklich bestätigen. Zum einen musste ich ja stehen, und zwar nicht unbedingt in der bequemsten Stellung, sondern stramm aufrecht und mit leicht gespreizten Beinen. Wenn ich die Knie nur ein wenig gebeugt habe, hat es sofort mächtig am Kopfgeschirr gezogen. Wirklich entspannend war es also nicht. Aber ich muss zugeben, dass mich die Situation seltsam erregt hat. Als wir Schritt für Schritt entlang der Schienen nach vorne geschoben wurden und meine Vorderfrau am Ende der Schienen noch strenger, nämlich auch mit Riemen um die Brust und die Oberschenkel, fixiert wurde, sah ich der Prozedur mit Schrecken zu und gleichzeitig war ich ungeduldig, selber an die Reihe zu kommen!

Ja, eure brave E., mit ihren ewigen altmodischen Klamotten, stand nackt und an allen Gliedmaßen fixiert da und wünschte sich nichts mehr, als endlich noch unnachgiebiger fixiert zu werden - könnt ihr euch das vorstellen?"

E. hatte sich jetzt in Schwung geredet, ihr Gesicht glühte und sie hatte offenbar alle Hemmungen verloren. Im Sprechen sah sie vor allem meine Herrin an; die anderen Zuhörerinnen und Zuhörer, die sie gespannt, manche auch ein wenig belustigt, ansahen, schien sie kaum wahrzunehmen.

"Vorher wurde uns aber noch ein weiteres Stück der Ausrüstung angelegt: ein Brustschutz oder ein Brustgeschirr, je nachdem, ob wir als Programmpunkt eine Entnahme gewählt hatten. Ich bekam also so eine Art festes Mieder um die Brust, mit dem man sich recht konsequent verpackt fühlt. War mir ehrlich gesagt recht angenehm, nicht nur ein offenes Geschirr zu tragen; damit ist man doch sehr ausgestellt.

Ja, und natürlich ist klar, was dann am Ende des Gestells passiert: Die nehmen dir deinen Schrittgürtel ab, deinen gewohnten komfortablen Herrinnen-Schrittgürtel, waschen und desinfizieren dich im Schrittbereich, und dann bekommst du einen Schrittgürtel von ganz anderem Kaliber um. Ich sag dir, so einen Erziehungs-Schrittgürtel spürst du gleich ganz anders; der verschließt dich nicht nur, der hat dich tatsächlich im Griff. Im Griff an deiner sensibelsten Stelle! Und die legen einem das Ding nicht so freundlich und sensibel an, wie es vielleicht euer Mann macht, oder jemand anders," - an der Stelle wurde sie etwas rot und schlug kurz die Augen nieder - "sondern so kompromisslos und routiniert, dass man merkt, dass sie es ernst meinen und dass es nichts zu diskutieren gibt."

Jetzt hatte sie sich etwas beruhigt und sprach wieder zur ganzen Gruppe.

"Und dass dieses Teil auch zu anderem fähig ist, merkt man gleich, wenn sie es dann testweise kurz aktivieren. Die können einem nämlich jederzeit funkgesteuert elektrische Impulse verabreichen, die einem im Dings, naja, ihr wisst schon, da unten halt, ziemlich böse zwicken. Sie können es aber auch vibrieren lassen, sogar ziemlich heftig. Das probieren sie dann aus; sie wollen halt sicher gehen, dass die Elektroden auch gut sitzen und Kontakt haben. Aber vorher wird man aus dem Gestell befreit, die Manschetten bleiben dran, die an den Handgelenken werden hinter dem Rücken miteinander verbunden. Dann muss sich neben die anderen an eine Wand stellen, wo man schon wieder fixiert wird, diesmal bekommt man einen engen U-förmigen Metallbügel um den Hals, dessen Enden hinten an der Wand einrasten. Wenn dann die Testimpulse kommen, ist das wirklich fies: man zuckt zusammen und versucht ihnen auszuweichen, was natürlich nicht geht, allein schon wegen dieses Bügels am Hals, mit dem man besser keine heftigeren Bewegungen macht.

Ach ja, das hätte ich fast vergessen," fiel ihr dann ein, "als wir noch im Gestell standen, steckten sie uns kleine weiche Stecker in beide Ohren. Hat man die Dinger im Ohr und haben sie einem die dicken Abdeckungen für die Ohren, die an dem Kopfgeschirr dran sind, umgeschnallt, wird es ganz still um einen; man hört kein Geräusch mehr von außen. Aber das sind auch Ohrhörer, mit dem sie einem jederzeit Kommandos geben oder auch nur etwas sagen können. Auch das geht irgendwie über Funk. Das haben wir dann gemerkt, als wir mit Bügel um den Hals fixiert an der Wand standen und es plötzlich in den Ohren knackste. Dann hat die leitende Aufseherin dort eine kurze Ansprache gehalten, so in dem Sinn, dass sie sich freut, dass wir uns getraut haben, uns für dieses Programm anzumelden, dass sie meint, dass es für alle Herrinnen eine sinnvolle Sache wäre, einmal für ein paar Tage mitzumachen, was Dienende ständig erleben und dass die Tatsache, dass das Programm nicht abgebrochen werden kann, natürlich dazugehöre, dass dies ein äußerst wichtiger, wenn nicht der wichtigste Teil des Erlebnisses wäre, dass man gezwungen wäre, sich darauf einzulassen.

Viel mehr hat sie nicht gesagt, aber gegen Ende ihrer Rede wurde nochmal länger die Vibration aktiviert und danach ein paar Schmerzimpulse geschickt. Danach wurden wir alle auf ein Fahrzeug verladen, wo wir auch wieder die wenigen Männer trafen, die an der Programmwoche teilnahmen. Als wir ins Fahrzeug kamen, waren die Männer bereits fixiert; in ihren Kopfgeschirren - von den Männern mussten alle dieses Mundstück tragen - waren sie kaum zu erkennen; an ein Gespräch war ja ohnehin nicht zu denken. Im Gegensatz zu unseren Dienenden waren sie nicht mit so einem Penilock verschlossen. Stattdessen trugen sie alle einen Gürtel um die Hüfte und durch den Schritt, der ganz ähnlich aussah wie die Gürtel, die sie uns Frauen angelegt hatten. Von ihrem, äh..., Dings war praktisch nichts zu sehen; das war alles unter dem birnenförmigen Vorderteil des Gürtels verborgen. Als wir in das Fahrzeug geführt wurden, sahen sie sehr verlegen zu uns hin, fast alle wurden auch rot im Gesicht - es war ihnen sicher peinlich, dass wir sie so verpackt da sitzen sahen. Dagegen tun konnten sie natürlich nichts. Auch wir waren natürlich ihren Blicken ausgeliefert und die meisten von ihnen sahen schon sehr interessiert auf die nackten Brüste der Frauen mit den Brustgeschirren. Meine steckten ja zum Glück in dem engen Brustschutz. Bei manchen von den Männern konnte man aber auch beobachten, dass sie zwar kurz die Frauen musterten, dann aber, soweit man das mit dem Mundschutz beurteilen konnte, das Gesicht vor Schmerz verzogen, ein wenig in ihrem Sitz hin und herrutschten und dann konsequent auf den Boden sahen. Ich denke, ihr könnt euch vorstellen, was da los war..."


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