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  Neugier ist der Katze Tod
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Neuschreiber63
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Deutschland




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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:12.01.25 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


@leggingfan: kann schon mal vorkommen, dass man nicht alle Details einer Geschichte im Kopf hat. Habe die Diskussion entsprechend gekürzt.
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Darktail Volljährigkeit geprüft
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:13.01.25 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


naja immerhin muß sich keine Einbauten in sich rum tragen. Dann wäre das Laufen vermutlich anstrengender
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Solo_KG-Träger Volljährigkeit geprüft
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0  0  johny_doe82  
  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:14.01.25 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte.
Das du selber keusch gehalten wirst, macht es sicher nicht einfacher solche geilen Ideen auf zu schreiben.
Aber ich finde es toll das du es trotzdem schaffst.

Weiter so.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 768

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:23.01.25 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Großartige Geschichte - und durchaus realistisch geschrieben!
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:26.01.25 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


eine "anregende" geschichte. freu mich auf weiterre erzählungen
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:05.02.25 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt es hier noch eine Fortsetzung? Ich warte gespannt und hoffnungsvoll
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:07.02.25 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Möget ihr euch keine Sorgen machen, eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall, ich bin aber im Moment leider die meisten Zeit (mental) halb tot, weil ich aufgrund eines Projekts auf der Arbeit, das in die kritische Phase geht, seit Wochen 60-70 Stunden die Woche mache. Sollte aber Richtung Anfang/Mitte März spätestens wieder besser werden.
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kamikazekifferin Volljährigkeit geprüft
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Von nichts kommt nichts

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:08.02.25 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Möget ihr euch keine Sorgen machen, eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall, ich bin aber im Moment leider die meisten Zeit (mental) halb tot, weil ich aufgrund eines Projekts auf der Arbeit, das in die kritische Phase geht, seit Wochen 60-70 Stunden die Woche mache. Sollte aber Richtung Anfang/Mitte März spätestens wieder besser werden.


Die Arbeit geht natürlich vor. Mach dir keine sorgen... Mira hat dann noch etwas Schonzeit, bevor sie wieder in ihren Blechschlüpfer muss.

Gruß Kami
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:20.02.25 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi. Keine Ahnung, wie oft ich in den nächsten Tagen/Wochen wieder Zeit habe, aber heute hatte ich mal ein paar Stunden frei, daher viel Vergnügen:

Nach ihrem nächsten Orgasmus zeigte der Timer noch drei Minuten an, also beschloss sie, ins Bad zurückzukehren, um auf Nummer sicher zu gehen. Sie schaltete den Vibrator aus und stand vom Bett auf, wobei ihr auffiel, dass die durch ihre Spielerein sowieso schon mitgenommene Unterlage auf ihrem Bett von neuem durchnässt worden war. Nachdem sie den Vibrator in ihren Nachtschrank zurückgelegt hatte, zog sie sich untenherum wieder an, nahm den Timer und schloss ihre Zimmertür auf. Im Bad brannte bereits Licht, also wartete ihre Mutter dort wohl auf sie.
Als Mira durch die Tür hineinschritt, sah ihre Mutter sie vorwurfsvoll an.
"Was ist?", fragte Mira.
"Du hast versucht, zu schummeln", stellte ihre Mutter fest.
Mira versuchte gar nicht erst zu widersprechen, trotzdem erklärte ihre Mutter: "Du bist nämlich fünf Minuten zu früh. Außerdem ist der Alarm laut genug dafür, dass ich den hier gehört habe. Genauso wie dein Stöhnen übrigens. In Zukunft solltest du dich besser beherrschen, Lara hat mich schon gefragt, ob's dir nicht gut geht. Das muss wirklich nicht sein, sie ist doch noch ein Kind."
"Tut mir leid", sagte Mira, "Aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Normalerweise passiert mir das nie, wenn… Naja, du weißt schon. Aber das eben war einfach so ein viel stärkeres Gefühl, da konnte ich mich nicht beherrschen."
Der Timer in ihrer Hand begann zu piepen und ihre Mutter brachte ihn mit einem Knopfdruck zum Schweigen.
"Dann lasse ich mir was anderes einfallen, damit Lara nichts mitbekommt. Lass mich dir aber einen gut gemeinten Rat geben, Mira. Egal, was dir einfällt, um zu schummeln, Jochen hat schon daran gedacht und Vorkehrungen getroffen, das zu verhindern. Also tu dir selbst einen Gefallen und riskier nicht, dass du Ärger bekommst, indem du es versuchst. Und jetzt, Hosen runter.", sagte ihre Mutter.
Mira nickte zur Antwort und tat wie geheißen.
Dann, während ihre Mutter wieder auf die Wanne kletterte und ihr die Hände über dem Kopf fesselte, stellte sie eine Frage, die ihr vorhin in den Kopf gekommen war: "Ich bin Donnerstag mit Noah zum Schwimmen verabredet. Wie mache ich das denn mit dem Gürtel? Den sieht man doch."
"Mach dir da keine Sorgen", antwortete ihre Mutter, während sie die Handschellen schloss, "Auch da gibt es Mittel und Wege. Zwar musst du dann einen Badeanzug anziehen, aber das ist dir ja soweit ich weiß sowieso lieber als ein Bikini. Komm am Donnerstag direkt nach der Schule zu mir, ja?""
Mira nickte, während ihre Mutter die Füße wieder auf den Boden stellte und den frischgewaschenen Keuschheitsgürtel aufhoben.
"Beine breit", wies sie Mira an, die der Anweisung so gut es mit den an die Decke gefesselten Händen ging folgeleistete.
Ihre Mutter legte ihr den Gürtel um die Hüften und hielt ihn mit einer Hand fest, während die das Schritteil hochzog. Mira zuckte, als das kalte Metall sie zuerst an Rücken und Bauch, dann ihrer empfindlichsten Stelle berührte. Dann machte ihre Mutter sich daran, das Schritteil mit dem Hüftgurt zu verbinden und hakte das Vorhängeschloss ein. Dabei sah Mira, dass bereits ein neuer Sticker über das Schlüsselloch geklebt worden war.
"Also will Mama das wirklich so durchziehen", dachte sie bei sich.
Wie um das zu bestätigen, drückte ihre Mutter das Vorhängeschloss mit einem lauten Klicken zu und griff anschließend nach einer bereitliegenden Plombe, die Mira bisher nicht einmal aufgefallen war. Sie fädelte den Draht zuerst durch den einen Bolzen, führte ihn dann um das Schloss herum und fädelte ihn durch den zweiten Bolzen. Dann schob sie den Draht in die Plombe und zog diese anschließend mit einem Ratschen stramm. Das überstehende Ende, das unten aus der Plombe heraushing, schnitt sie mithilfe eines Seitenschneiders ab, bevor sie einmal kräftig an der Plombe zog.
"Gut", sagte sie dann und sah ihre Tochter mit einem liebevollen Lächeln an, "Da kommst du nicht wieder raus."
Mira spürte, wie eine Welle der Erregung durch ihren Unterleib fuhr, als ihre Mutter dieser Worte sagte. Sie entsprachen natürlich der Wahrheit, es war ihr dank der Plombe unmöglich, unbemerkt aus dem Gürtel zu kommen, und dieses Mal würde sie eine ganze Woche ohne Erlösung auskommen müssen.
"Ich mache dich jetzt los", fuhr ihre Mutter fort, nachdem sie die Seriennummer der Plombe notiert hatte, "Dann kannst du in dein Zimmer gehen und weiter lernen oder so. Nimm dir für nachher bitte eine von Laras Bettnässerhöschen mit, ja?"
Mira nickte. Als ihre Fesseln gelöst waren, zog sie sich die Hose wieder an und öffnete den Badezimmerschrank, um aus dem untersten Fach eine der Windeln ihrer kleinen Schwester herauszunehmen.
"Ach, bevor ich das vergesse", sagte ihre Mutter, als Mira schon die Tür geöffnet hatte, "Du hast das Abendessen verpasst. Wenn du Hunger hast, das Essen steht im Kühlschrank."
"Vielen Dank, Mama" sagte Mira und ging runter, um zu essen.

~~~~~

Mira hatte nach dem Essen noch nicht lange wieder an ihrem Schreibtisch gesessen und gelernt, als ihre beste Freundin sie anrief.
"Hi", ging Mira ran, "Hast du so schnell Sehnsucht nach mir?"
Marie hielt sich gar nicht erst mit einer Begrüßung zurück, sondern redete direkt wie ein Wasserfall los: "Du glaubst nicht, was passiert ist. Also wirklich nicht. Ich wollte bei David eigentlich mal vorsichtig testen, wie er überhaupt zu der Idee stehen könnte, sowas wie du zu tragen, aber was dann passiert ist, ist unglaublich!"
"Marie, hol doch erstmal Luft", sagte Mira lachend.
"Jaja, Luft holen kann ich später", gab ihre beste Freundin zurück, "Jedenfalls habe ich mit David deswegen geschrieben, und er meinte, er hätte mehrere Peniskäfige und der Grund für sein Piercing wäre, damit er seinen Sch****z da nicht rausziehen kann. Er hat nur bis jetzt noch niemanden außer sich selbst gehabt, der ihn darin eingesperrt hat und mich gefragt, ob ich das machen würde."
"Und, würdest du?", fragte Mira.
"Klar", antwortete Marie, "Das war doch sowieso meine Idee. Ich hab ihn das doch gefragt, damit ich mir sicher sein kann, dass er keine Scheiße baut, wenn ich wirklich mit ihm zusammen bin."
"Und jetzt?", hakte Mira weiter nach.
Marie, die sich scheinbar ein wenig beruhigt hatte, erzählte weiter: "Er hat dann einen Käfig angelegt und mir ein Foto geschickt. Ich fand das total spannend, sein bestes Stück so in Plastik eingesperrt zu sehen. Ich hab ihn dann gefragt, wie ich sichergehen soll, dass er sich auch benommen hat, wenn er die Schlüssel für das Vorhängeschloss hat, mit dem der Peniskäfig abgeschlossen ist."
"Ach, mir würden da schon so ein oder zwei Möglichkeiten einfallen", meinte Mira und griff an die Plombe, die ihren Gürtel sicherte.
"Ja, er meinte dann, er hätte so Einwegschlösser und ich soll einen Moment warten. Ein paar Minuten später hat er mir dann ein Video geschickt, wie er das Vorhängeschloss rausnimmt und so ein Einwegschloss reinsteckt. Das hat er dann zugedrückt, bis er geknackt hat und anschließend gezeigt, dass es nicht mehr aufgeht. Dann meinte er, dass er jetzt ohne mein Wissen nichts mehr machen kann. Ist das nicht romantisch?", sagte Marie
"Eher heiß", gab Mira zu, deren rechte Hand während der Erzählungen ihrer besten Freundin wie von selbst zwischen ihre Beine gewandert war, dort aber natürlich nichts als Stahl vorgefunden hatte.
"Apropos", meinte Marie und klang plötzlich sehr interessiert, "Wie war deine… Öffnung, nenne ich es mal? Oder war's noch nicht so weit?"
"Doch", gab Mira zurück, "Es war sehr gut. Besser glaube ich, als alles, was ich jemals vorher erlebt habe. Aber jetzt bin ich schon wieder sicher weggeschlossen. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung, wie ich das bis nächsten Sonntag aushalten soll."
"Geh doch zum Schlüsseldienst", witzelte Marie.
"Haha", erwiderte Mira und senkte dann die Stimme, "Ich hab den Zweitschlüssel für den Keuschheitsgürtel. Meine Mama hat glaube ich einen Verdacht, aber wissen tut sie nichts, und ich hab den gut genug versteckt, dass sie den nicht findet."
"Na also, Problem gelöst", sagte Marie.
"Nein, eben nicht", entgegnete Mira frustriert, "Der Gürtel ist wieder verplombt. Ich kann den Schlüssel also nicht benutzen. Und selbst wenn ich Mama irgendwie überzeugen könnte, dass der Aufkleber über dem Schlüsselloch sich von selbst gelöst hat, die Plombe ist ja immer noch da. Ich hab's vorgestern ausprobiert, glaube mir, selbst wenn das Schloss ab ist, geht der Gürtel nicht auf."
"Tja", antwortete Marie darauf nur, "Die Neugier ist der Katze Tod, nicht wahr? Aber so, wie du's erzählt hast, hast du dir das so ausgesucht."
Mira schwieg einen Moment, dann sagte sie: "Ja, hab ich. Und ehrlich gesagt macht mich das auch echt scharf, zu wissen, dass es kein entkommen gibt. Das Problem ist nur, dass das dafür sorgt, dass ich den Gürtel nur noch mehr abnehmen und es mir selbst machen will. Und das sorgt dann wieder dafür, dass ich noch schärfer werde, weil ich ja weiß, dass ich den Gürtel nicht abnehmen kann."
"Klingt für mich nach dem klassischen Teufelskreis", meinte ihre beste Freundin ohne viel Mitleid, "Aber selbst schuld. Dir gefällt's ja."
"Ja", antwortete Mira widerwillig.
Dann fügte sie hinzu: "Du Marie, ich glaube, ich gehe ins Bett. Ich bin noch total fertig von eben."
Marie lachte und entgegnete: "Dann muss das ja wirklich gut gewesen sein. Dann gute Nacht. Ich hab eh nichts anderes mehr zu erzählen, ich wollte dir nur das von David sagen."
"Gute Nacht", erwiderte Mira, dann legte sie auf.
Sie klappte das Mathebuch zu, steckte es in ihre Schultasche und stand vom Schreibtisch auf. Dann packte sie die restlichen Sachen in die Tasche, zog den Reißverschluss zu und stellte sie, wie immer vor einem Schultag, neben ihre Zimmertür. Im Anschluss ging sie ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und noch einmal auf die Toilette zu gehen, bevor sie sich schlafen legte.
Als sie zurück in ihr Zimmer kam, zog sie sich aus und betrachtete sich dann noch einmal von allen Seiten im Spiegel. Ihren eigenen Körper mit dem Keuschheitsgürtel zu sehen, erregte sie so sehr, dass sie in ihrem Spiegelbild sehen konnte, wie bei dem Anblick ihre Brustwarzen hart wurden. Dann sah sie hinter sich auf dem Bett die Nachtwindel liegen, die eigentlich ihrer Schwester gehörte, und griff danach.
"Hoffentlich hilft das was", murmelte sie zu sich selbst, während sie durch die Beinöffnungen stieg und die Windeln hochzog. Als sie fertig war, drehte sie sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst. Der Anblick erinnerte sie an die Zeit, in der sie selbst noch nachts ins Bett gemacht hatte. Irgendwie kam sie sich zwar komisch dabei vor, nach Jahren, die sie nachts trocken war, wieder eine Windel anzuziehen, konnte aber nicht umhin zu bemerken, dass das gestreifte Höschen mit der vorne aufgedruckten Schleife irgendwie niedlich an ihr aussah.
Nachdem sie sich noch ein paar Sekunden im Spiegel betrachtete hatte, kroch sie ins Bett, steckte ihr Handy zum Laden an und knipste das Licht aus.

Montag

Als Mira am Morgen durch das Klingeln ihres Weckers aufwachte, war sie positiv überrascht davon, dass sie es geschafft hatte, durchzuschlafen. Am Abend hatte sie schon beinahe damit gerechnet, wieder so wach zu werden wie in der Nacht zuvor, aber offenbar hatten die Orgasmen vom Vorabend ihre Erregung zumindest soweit abgebaut, dass sie nicht deswegen aufgewacht war.
Jetzt griff sie nach ihrem Handy, brachte den krähenden Wecker zum Schweigen und schlug die Bettdecke zurück. Sie blickte an sich runter und war im Halbschlaf einen Moment lang irritiert von der Windel, bis ihr wieder einfiel, was ihre Mutter ihr am Tag zuvor empfohlen hatte. Gähnend streckte sie sich, stand aus dem Bett auf und blieb dann, wie bereits am Abend zuvor, vor ihrem Spiegel stehen.
Wieder musterte sie ihr Spiegelbild und stellte dabei fest, dass ihr die Windel deutlich dicker als am Abend vorkam. Sie griff sich zwischen die Beine und fühlte, dass der Saugkörper tatsächlich ziemlich aufgequollen war. Neugierig knetete sie die Windel und fand das Gefühl irgendwie seltsam, aber nicht unbedingt unangenehm. Dann riss sie die Seitennähte der Windel auf und zog sie zwischen ihren Beinen weg, wobei sie feststellte, dass die Windel schwerer war, als sie erwartet hatte.
So nackt, wie sie sein konnte, betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel und spürte ihre Erregung ansteigen, als sie Vorhängeschloss und Plombe sah, die ihren Keuschheitsgürtel sicherten.
"Mira", schallte es aus dem Flur, "Bist du wach?"
"Ja, Mama", gab sie genervt zurück.
Ungeachtet der Tatsache, dass sie 19 Jahre alt war, hielt ihre Mutter es immer noch für nötig, an jedem Schultag sicherzustellen, dass sie auch wirklich aufgestanden war.
Mira öffnete die Tür ihres Kleiderschranks und begann, sich Anziehsachen für den Tag rauszusuchen. Dann nahm sie sich ein Taschentuch, trocknete damit den Gürtel zwischen ihren Beinen und zog sich an. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Bad, um sich zu kämmen, auf die Toilette zu gehen und eine Binde in ihre Unterhose zu kleben, holte sie sich ihre Schultasche und ging, wie auch sonst an jedem Schultag, nach unten, um zu frühstücken.
Unten am Tisch saßen bereits ihre kleine Schwester und ihre Mutter, wie üblich war ihr Vater schon früh aufgebrochen, wahrscheinlich, weil er wieder irgendeinen Termin hatte. Mira setzte sich an den Tisch, schmierte sich ein Brot und aß. Wie beinahe jeden Morgen um diese Zeit sprach niemand viel, denn alle drei waren noch müde und nicht sonderlich gesprächig.
Während Mira noch an dem letzten Stückchen ihres Brots kaute, sagte ihre Mutter: "Lara, gehst du bitte hoch ins Bad und kämmst dich? Du musst gleich los, und so kannst du nicht in die Schule gehen."
"Mama", protestierte Lara, sagte aber nichts mehr, als ihre Mutter ihr einen scharfen Blick zuwarf.
Stattdessen stand sie von ihrem Stuhl auf, stellte die Müslischale, die vor ihr gestanden hatte, in die Spülmaschine, und ging nach oben.
Kaum war die Tür zu, sagte Agnes zu ihrer in der Küche verbleibenden Tochter: "Mira Schatz, kannst du bitte mal deine Hose runterziehen?"
Mira, die zu müde war, um sich irgendwie darüber zu beschweren, stand von ihrem Stuhl auf und tat, worum sie gebeten wurde.
Ihre Mutter warf einen Blick auf Plombe und Vorhängeschloss, dann sagte sie: "Alles klar, das war's schon. Kannst weiter essen."
Mira zog sich die Hose wieder hoch, steckte sich das letzte Stück ihrer Scheibe Brot in den Mund und ging dann in den Flur, um sich Schuhe anzuziehen. Sie gähnte, als sie sich auf die Treppe setzte und erst den einen, dann den anderen Schuh anzog und jeweils eine Schleife band. Dann nahm sie sich eine leichte Jacke von der Garderobe, warf sie sich über und hängte sich die Schultasche über die Schulter.
"Bis später Mama", rief sie zum Abschied.
"Bis später", antwortete zuerst ihre Mutter aus der Küche und dann ihre kleine Schwester von oben, die gerade das Bad wieder verlassen hatte.
Mira öffnete durch die Haustür, ging hindurch und machte sich auf den Weg zu der nahegelegenen Bushaltestelle.

~~~~~

Während sie im Bus saß, konnte Mira ihre Aufregung immer weiter ansteigen spüren. Sie hatte zwar mehrmals im Spiegel geschaut, ob der Keuschheitsgürtel unter ihrer Kleidung auch nicht zu sehen war, sorgte sich aber dennoch, dass etwas wie mit Marie gestern wieder passieren könnte. Alle paar Sekunden prüfte sie, ob Unterhemd und Bluse auch wirklich richtig in der Hose steckten und spürte mit jedem Meter, den sie der Schule näherkam, wie ihr Herz schneller schlug. Sie atmete tief durch und tat ihr Bestes sich zu beruhigen.
Kurze Zeit später kam der Bus an der Haltestelle vor ihrer Schule zum Stehen und sie stieg, wie beinahe alle anderen im Bus, aus. Draußen auf dem Weg zum Schulgelände wartete bereits ihre beste Freundin auf sie.
Wie üblich begrüßten sie sich mit einer Umarmung, bevor Marie ohne Umschweife im Flüsterton fragte: "Und, bist du…?"
"Abgeschlossen?", beendete Mira ebenso flüsternd die Frage.
Ihre beste Freundin nickte, und Mira antwortete: "Ja, klar. Hab ich dir doch gestern gesagt. Ich durfte nur für ne Stunde raus und wurde dann direkt wieder weggeschlossen."
"Wow", gab Marie zurück, "Das muss doch echt extrem krass sein. Wie kommst du damit klar?"
Mira zuckte mit den Schultern und erwiderte: "Bis jetzt? Noch gar nicht. Ich find's ziemlich anstrengend und bin echt nervös, dass jemand was merkt."
Marie sah an ihrer besten Freundin herunter und meinte dann: "Also ich sehe nichts. Pass nur auf, dass dein Oberteil nicht wieder nach oben rutscht."
Mira nickte, dann sagte sie: "Jetzt aber erstmal genug davon. Was ist denn mit deinem Freund, wenn man ihn jetzt so nennen darf? Ist der auch noch verschlossen?"
Marie nickte, dann zögerte sie einen Moment und fragte: "Willst du's sehen?"
Mira überlegte einen Moment, dann stellte sie eine Gegenfrage: "Meinst du, das ist okay, wenn du mir das einfach zeigst?"
"Klar", erwiderte Marie ganz selbstverständlich, "Ich hab ihm gesagt, dass eine Freundin mich auf die Idee gebracht hat und gefragt, ob ich ihr das zeigen kann."
Ohne Umschweife zog Marie ihr Hand aus ihrer Schultasche und die beiden jungen Frauen stellten sich in eine leere Ecke am Schulgebäude. Marie öffnete ein Bild auf ihrem Handy. Auf beiden war ein Penis zu sehen, der in einem Peniskäfig aus durchsichtigem Plastik eingesperrt war. An der Spitze lief ein Draht durch ein PA-Piercing, der dann zusammen mit dem Käfig selbst durch eine kleine, weiße Plombe gesichert war. Darauf war das Wort "Keyholder" und eine sechsstellige Zahl zu lesen.
"Clever", kommentierte Mira, "Durch den Draht an dem Piercing kann er den Sch****z nicht nach hinten rausziehen und Plombe verhindert, dass er Draht oder Käfig unbemerkt abnehmen kann."
"Plombe?", fragte Marie irritiert.
"Ach so", setzte sie dann hinzu, "Du meinst das Einwegschloss. Ja, genau."
Sie scrollte ein Bild weiter und sagte: "Das ist das Beweisbild, das er mir heute Morgen geschickt hat, als ich darum gebeten habe. Ist das nicht heiß?"
Mira sah sich das Bild an und wollte ihrer Freundin schon zustimmen, als ihr etwas auffiel.
"Schau mal auf die Armbanduhr", sagte sie und deutete darauf, "Das Foto ist nicht von heute Morgen, das ist von gestern Abend. Da steht 21:18 auf der Uhr. Ich glaube, der Kerl will dich für dumm verkaufen."
Marie warf einen genaueren Blick auf das Bild und musste ihrer besten Freundin recht geben.
"Verdammt", sagte sie, "Was mache ich denn jetzt?"
Mira sah auf die große Uhr am Schulgebäude und stellte fest, dass sie noch in etwa zehn Minuten Zeit hatten.
"Willst du nen Rat von mir?", fragte sie.
Marie nickte, und Mira sagte: "Gut. Dann schreibst du ihm jetzt, dass du noch einen Beweis willst. Du schickst ihm sechs zufällige Zahlen, die soll er auf einen Zettel schreiben und dir dann ein Foto schicken, wo sein verschlossener Sch****z, das Einwegschloss und der Zettel mit deinen Zahlen drauf ist."
Marie sah sie grinsend an und sagte: "Wow, du bist ja ein richtiger Profi in sowas. Die Idee ist genial. Wie bist du darauf gekommen?"
Mira lief rot an und erwiderte nur schulterzuckend: "Keine Ahnung, erscheint mir einfach logisch."
Dass sie dieses Vorgehen eigentlich in einer Geschichte gelesen hatte, zu der sie sich vor ein paar Wochen befriedigt hatte, behielt sie lieber für sich.
Marie tippte währenddessen auf ihrem Handy rum und schickte eine Nachricht an ihren neuen Freund.
Dann steckte sie das Handy wieder in die Schultasche und sagte: "Mal gucken, wann er das sieht. Er ist ja auf der Arbeit."
Mira kam etwas in den Kopf, und sie fragte: "Sag mal, wie viel älter als du ist dieser David eigentlich?"
"Er ist 21", antwortete Marie, "Also alles gut. Keine Sorge, ich lasse mich nicht mit irgendeinem alten Kerl ein, der mich nur verarschen will oder sowas."
Mira nickte und erwiderte: "Ich dachte nur, weil er arbeitet und so ein Piercing hat… Das wirkt nicht gerade wie jemand, der frisch 18 geworden ist, sondern wie jemand mit etwas mehr… Erfahrung."
"Hey", meinte Marie, "Du bist auch nicht gerade weit über 18, und du hast mich nicht nur auf die Idee gebracht, sondern mir gerade auch noch ne super Möglichkeit gegeben, ihn zu kontrollieren. Tu mal nicht so unschuldig."
Daraufhin mussten beide lachen. Immer noch breit grinsend brachen sie schließlich wenig später auf zu ihrem Klassenraum.

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Adriana0306
Fachmann





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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:20.02.25 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass du wieder da bist und wieder einen neuen Teil veröffentlicht hast. Ich hoffe in Zukunft noch mehr von Mira lesen zu können und bin gespannt wann die Mutter die Schlüssel findet
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maximilian24
Stamm-Gast

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:21.02.25 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ob unter den Jungen dieses Thema schon so weit verbreitet ist?
Super Fortsetzung, besten Dank, das Warten hat sich sehr gelohnt.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Windelmeister
Fachmann





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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:22.02.25 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine interessante Handlung bisher ich freu mich auf weitere Fortsetzungen
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wisa
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die Welt ist schön

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:20.03.25 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, danke für diese schöne Geschichte. Ich habe zwar erst den Anfang gelesen, bin aber bereits hell begeistert und freue mich nun, weiterlesen zu dürfen. Danke für deine grossartige Fantasie.
Gruss
wisa


Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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wisa
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die Welt ist schön

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:21.03.25 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo EllasKeuschling
Nun habe ich deine Geschichte regelrecht verschlungen. Wow, echt toll geschrieben. Und was ich am Anfang noch nicht zu denken gewagt habe, ist rasch einmal eingeflossen. Nämlich, dass die Protagonistin inzwischen Windeln trägt. OK, vorläufig nur mal nachts, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Ich danke dir für deine toll Erzählung, ist auch sehr lesefreundlich geschrieben, und freue mich auf die Fortsetzungen. Danke.
Grüss
wisa
Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:24.03.25 13:39 IP: gespeichert Moderator melden


Habe jetzt erst die neueste Frotsetzung gesehen - nach wie vor großartige Story, Danke!
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:27.04.25 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. Entschuldigt bitte meine längere Abwesenheit, aber ich hatte die letzten Wochen beruflich wie privat extrem viel um die Ohren. Dafür jetzt etwas mehr Fortsetzung und wahrscheinlich in Bälde noch mehr.

Die ersten beiden Unterrichtsstunden vergingen ziemlich schnell und nach kurzer Zeit folgte Mira dem Unterricht, der eine willkommene Ablenkung zu ihrer unbefriedigten Erregung darstellte, mit einer Aufmerksamkeit, die sie von sich selbst nicht erwartet hätte.
Als der Gong läutete und die zweite Stunde beendete, ließ sie ihre Sachen auf dem Tisch liegen, weil sie die nächsten Stunden ebenfalls in diesem Raum haben würde, stand auf und verabschiedete sich kurz von Marie, bevor sie zielstrebig in Richtung des Raumes ging, in dem ihr Freund Noah die ersten Stunden des Tages gehabt hatte.
Sie sah ihn bereits aus einigen Metern Entfernung, lief auf ihn zu und umarmte ihn.
Die beiden küssten sich und er sagte: "Hey meine Süße, wie geht's dir?"
"Gut", gab sie zurück und gab ihm noch einen Kuss.
Dann sah sie, wie das Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und ein ernster Ausdruck an seine Stelle trat.
"Ist alles okay?", fragte er, "Also zwischen uns. Du bist irgendwie so anders seit vorgestern, hab ich was falsch gemacht?"
Sie schüttelte den Kopf und sagte dann: "Komm, lass uns eine ruhige Ecke suchen. Ich muss dir was zeigen."
Mira nahm ihren Freund bei der Hand und gemeinsam gingen sie hinaus auf den Schulhof. Von dort aus liefen sie an der Sporthalle vorbei und blieben schließlich in einer Nische auf der Rückseite des Gebäudes stehen. Dort hatten sie sich bereits häufiger getroffen, um in der Pause rumzumachen, denn dieser Ort war von überall gut gegen neugierige Augen geschützt.
"Willst du wissen, warum ich so anders war?", fragte Mira und fühlte dabei, wie ihr Herz schneller zu schlagen begann.
"Klar", gab Noah zurück, "Aber muss ich mir Sorgen um dich machen? Du wirkst du nervös."
Mira schüttelte mit dem Kopf und öffnete mit vor Aufregung zitternden Fingern ihre Hose. Dann zog sie Hose und Unterhose runter und präsentierte ihrem Freund den Keuschheitsgürtel.
"Krass", brachte Noah heraus, dann schwiegen beide eine Weile und er sah sich die Stahlkonstruktion genauer an.
"Was hat das jetzt genau zu bedeuten? Was ist das? Warum hast du das an? Und ist das ein Vorhängeschloss da vorne dran?", fragte er.
"Nicht nur das", antwortete sie und deutete auf die Plombe.
Dann begann sie, im Schnelldurchlauf alles zu erzählen, was ihr die letzten Tage passiert war.
Als sie fertig war, sah Noah sie ein wenig ungläubig an und meinte: "Und das ist okay für dich?"
"Ehrlich?", fragte Mira nach.
Ihr Freund nickte, und sie fuhr fort: "Ja. Mehr als das sogar. Es macht mich unglaublich scharf, so eingeschlossen zu sein. Zeitgleich kann ich mich aber viel besser aufs Lernen konzentrieren, und sogar auf die Schule. Solange ich den Keuschheitsgürtel trage, kann ich's mir nicht mal eben auf dem Klo oder beim Lernen selber machen, also denke ich da gar nicht so viel drüber nach. Außerdem macht mich das nur noch geiler, und dagegen kann ich ja nichts machen. Und dadurch, dass ich nicht an mir rumspielen kann, unterbreche ich auch das Lernen nicht die ganze Zeit."
"Okay", sagte ihre Freund langsam, "Wenn dir das gefällt, dann denke ich, ist das in Ordnung. Aber auf die Gefahr hin, wie ein Arschloch zu klingen, was ist mit Sex? Sieht nicht so aus, als könntest du den mit diesem Ding haben."
Mira schüttelte den Kopf und sagte: "Ich darf einmal die Woche für eine Stunde aus dem Gürtel raus, solange meine Noten nicht besser werden. Währenddessen können wir gerne Sex haben. Und ansonsten", sie machte eine entsprechende Geste, "Kann ich dir gerne immer einen blasen."
Er lächelte und sagte: "Aber das ist doch unfair. Du kannst dann doch gar keinen Spaß haben."
"Das hab ich mir ja selber ausgesucht", gab sie zurück und küsste ihn.
Nachdenklich sah er den Keuschheitsgürtel an, der um die Hüften seiner Freundin lag. Dann zog er testweise zuerst am Vorhängeschloss und dann an der Plombe.
"Wow", sagte er schließlich, "Deine Mutter meint das wirklich ernst mit der Sicherheit, hmm?"
Mira nickte und spürte wieder Erregung zwischen ihren Beinen aufflammen, als sie sagte: "Aber ich glaube, ich finde das gut so. Wenn ich so einen Gürtel trage, dann sollte ich den nicht einfach abnehmen können."
Sie zog die Hose wieder hoch und gab ihrem Freund noch einen Kuss.
Dann sah sie ihn etwas besorgt an und fragte: "Magst du mich jetzt noch?"
"Mira, ich liebe dich", erwiderte er sofort, "Das ist nur gerade sehr viel auf einmal, das ich verarbeiten muss. Aber das Wichtigste ist, dass es dir gefällt."
Sie fiel ihm um den Hals und die beiden begannen, zu knutschen. Mira fühlte, wie ihre Klitoris nach Berührung verlangte und stöhnte leise.
"Weißt du", sagte ihr Freund zwischen zwei Küssen, "Ich würde ich ja jetzt verwöhnen, aber das geht ja nicht."
Mira entfuhr bei dem Gedanken ein weiteres Stöhnen, und sie raunte: "Versuch's doch. Also leg deine Hand zwischen meine Beine."
Zuerst wirkte Noah ein wenig irritiert, aber dann knöpfte er ihre Hose wieder auf, schob seine rechte Hand zwischen ihre Beine und legte sie auf den Keuschheitsgürtel.
"Oh Gott", stöhnte Mira, die seine Hand an ihren Schenkeln spüren konnte und sich ausmalte, wie es wohl wäre, wenn er sie jetzt fingern könnte.
"Wow", stöhne ihr Freund, kaum hatte er die Hand auf den Gürtel gelegt, "Da ist ja alles total nass… Ich frag mich, wie's unter dem Gürtel aussieht."
"Was glaubst du wohl", meinte sie zur Antwort.
Bevor noch etwas anderes passieren konnte, beendete der auch hier hinten auf dem Schulgelände gut hörbare Gong die Pause. Die beiden lösten sich voneinander und Mira knöpfte ihre Hose wieder zu, wobei sie penibel darauf achtete, dass alle Kleidungsstücke richtig hineingesteckt waren, damit bloß niemand den Keuschheitsgürtel sehen konnte. Dann gingen die beiden Hand in Hand zurück in Richtung ihrer Klassenräume.
Noah wischte sich die feuchte rechte Hand an seiner Hose ab und sagte: "Weißt du, irgendwie hab ich mir eben Sorgen gemacht, als du mir das mit dem Gürtel gezeigt und erzählt hast."
Er schwieg einen Moment, dann lächelte er seine Freundin an und fügte leise hinzu: "Aber wenn dich das so scharf macht, dann kann das ja nur gut sein."
Lächelnd gab sie ihm einen Kuss und gemeinsam gingen sie weiter auf das Hauptgebäude der Schule zu.

~~~~~

Die nächsten beiden Stunden verliefen eher ereignislos, davon abgesehen, dass Marie Mira zu Beginn der Doppelstunde ins Ohr flüsterte, dass sie ihr gleich in der Pause etwas zeigen wollte.
Entgegen ihrer eigenen Erwartung folgte Mira dem Unterricht genauso aufmerksam, wie sie den ersten beiden Stunden verfolgt hatte, nachdem die durch das Knutschen mit ihrem Freund entstandene Erregung etwas abgeflaut war.
Als es zur nächsten großen Pause klingelte, war sie beinahe verwundert, wie schnell die Zeit vergangen war. Sie stand von ihrem Tisch auf und ging gemeinsam mit ihrer besten Freundin aus dem Klassenraum.
Draußen auf dem Pausenhof suchten sie sich eine ruhige Ecke und Marie begann im Flüsterton zu erzählen: "David hat mir kein Beweisfoto mit den Zahlen geschickt, weil er den Käfig nicht mehr trägt."
"Aha", gab Mira zurück, "Siehst du, sowas in die Richtung hab ich mir schon gedacht. Und jetzt?"
"Er meinte, dass er Angst davor hat, gar keinen Einfluss mehr darauf zu haben, wann er kommen kann und wann nicht. Ich hab ihm dann geschrieben, dass der Käfig meine Bedingung ist, wenn er wirklich eine Beziehung will", erzählte Marie
"Und dann?", hakte Mira nach.
Marie lächelte und holte das Handy raus: "Dann ist er direkt von der Arbeit nach Hause gefahren, weil er Gleitzeit hat, und hat den Käfig wieder angelegt und ein neues Einwegschloss drangemacht."
Stolz zeigte Marie ihrer besten Freundin ein neues Bild, auf dem wieder Davids eingeschlossener Penis zu sehen war, dieses Mal aber mit einem anderen Einwegschloss und einer Karteikarte daneben, auf die er feinsäuberlich sechs Zahlen geschrieben hatte.
"Ist das nicht romantisch?", meinte Marie mit einem großen Lächeln im Gesicht.
Mira nickte und berichtete dann ihrerseits davon, wie ihr Freund den Keuschheitsgürtel angenommen hatte.
"Na siehst", sagte Marie, "Sieht doch aus, als würde es einmal in unser beider Liebesleben super laufen."
Mira stimmte ihr zu, sagte dann aber: "Nur zur Vorsicht… Wenn du David das nächste Mal siehst, prüf doch mal, ob das Einwegschloss wirklich zu ist und nicht wieder aufgeht. Ich hab da… Geschichten gehört, was das angeht."
Marie sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an, fragte aber nicht weiter nach, sondern sagte nur: "Mache ich, danke."
Dann unterhielten die beiden sich bis zum Ende der Pause darüber, was wohl in den nächsten Klausuren drankommen würden, bis der Gong sie wieder nach drinnen rief.

~~~~~

Der Rest des Schultages verlief ohne weitere erwähnenswerte Zwischenfälle und Mira schaffte es, entgegen ihrer Befürchtungen, am Mittag zurück in den Schulbus, der sich nach Hause bringen würde, ohne dass jemand – mit Ausnahme ihres Freundes - ihren Keuschheitsgürtel gesehen hatte.
Zuhause angekommen stellte sie fest, dass niemand außer ihr anwesend war und ging nach oben in ihr Zimmer. Dort legte sie ihre Schultasche an die Seite und zog ihre Jeans aus. Wie immer in letzter Zeit, wenn sie nach Hause kam und niemand da war, zog sie auch ihren Slip runter und wollte sich schon aufs Bett legen und sich selbst verwöhnen, als ihr Spiegelbild sie an den Keuschheitsgürtel erinnerte, den sie trug.
Sie zog das Höschen wieder hoch und zog sich anschließend die vor dem Bett auf dem Boden liegende Jogginghose an, bevor sie sich dazu entschloss, sich an den Schreibtisch zu setzen und zu lernen.
Kaum dass sie sich allerdings niedergelassen hätte, bekam sie eine Nachricht von Noah.
"Wie machen wir das dann mit schwimmen am Donnerstag?", fragte er.
"Meine Mama meint, da gibt's Möglichkeiten. Ich weiß auch noch nicht genau, was sie damit meinte, aber sie sagte, das wäre kein Problem", antwortete Mira.
Dann sah sie eine Weile dabei zu, wie WhatsApp ihr anzeigte, dass ihr Freund tippte und legte schließlich, als keine Nachricht kam, das Handy beiseite. Während sie ihre Schulsachen rausholte, um mit dem Lernen anzufangen, fragte sie sich ein wenig besorgt, was Noah wohl schreiben wollte. Er hatte zwar gewirkt, als hätte er die Sache mit dem Keuschheitsgürtel relativ gut verkraftet, aber die lange Nachricht, die er offenbar schrieb, bereitete ihr Sorgen.
Sie schlug ihr Deutschbuch auf und holte gerade ihren Block raus, um die von ihrer Lehrerin geforderte Textanalyse zu beginnen, als ihr Handy vibrierte.
Die Nachricht von Noah war wie erwartet lang, aber bestätigte keine ihrer Sorgen: "Mira, ich liebe dich. Du hast mich heute schon ein bisschen schockiert mit dem Keuschheitsgürtel, aber wie gesagt ist der okay für mich, weil er dir offensichtlich sehr gefällt. Mehr als das sogar, ehrlich gesagt. Ich habe, sobald ich zuhause war, angefangen, im Internet zu recherchieren, und ich muss sagen, mir gefällt der Gedanke echt gut. Also nicht, selber einen Keuschheitsgürtel zu tragen, aber dass du den trägst und es dir nicht selber machen kannst, macht mich irgendwie heiß. Ist das gemein? Keine Ahnung, wahrscheinlich. Aber ich freue mich trotzdem irgendwie drauf, wenn du mir das erste Mal einen bläst, während du den Gürtel trägst, weil ich bekomme, was ich will und du nichts gegen deine Geilheit machen kannst."
Während Mira las, kam noch eine weitere Nachricht hinterher: "Entschuldige, das war gemein. Ich liebe dich."
"NEIN!", tippte Mira hastig zurück, "MACH WEITER!"
Der Gedanke daran, wie sie ihn befriedigte, während sie selbst sicher verschlossen war, löste in ihrem Unterleib einen Brand aus, den sie nicht löschen konnte, der ihr aber alles andere als schlecht gefiel.
"Okay", antwortete ihr Noah.
Dann, nachdem er einen Moment getippt hatte, kam die nächste Nachricht: "Dann wünsche ich dir jetzt viel Spaß mit deinem Keuschheitsgürtel, meine Süße. Ich werde jetzt nämlich Spaß haben, während ich dran denke, dass du verzweifelt eingeschlossen zuhause sitzt."
"Oh, und übrigens", folgte die nächste Nachricht, "Du bist echt sexy in deinem Gürtel."
Ohne groß nachzudenken zog sie sich die Hose runter, machte ein Foto von ihrem in Stahl verschlossenen Unterleib und schickte es ihrem Freund.
"Sexy", antwortete der, "Aber ob das nicht ein Fehler war?"
"Wieso?", schrieb Mira zurück.
"Jetzt hab ich ja auch die Seriennummer von deiner Plombe. Jetzt kannst du nicht nur nicht aus deinem Gürtel raus, sondern auch nicht aus deinem Gürtel raus, ohne dass ich es weiß", antwortete er.
Beim Lesen dieser Nachricht wurde Mira schwindlig vor Erregung und sie griff sich verzweifelt zwischen die Beine, den Keuschheitsgürtel verfluchend.
"Naja, was auch immer", schrieb Noah, "Ich hab jetzt auf jeden Fall meinen Spaß. Geh du mal schön lernen und lass dich Finger von dir."
"Oh warte", folgte direkt hinterher, "Du hast ja gar keine Wahl."
Frustriert und bis beinahe an den Rande des Wahnsinns erregt legte sie das Handy zur Seite. Sie atmete mehrmals tief durch und versuchte, sich irgendwie zu beruhigen, konnte aber an nichts anderes denken, als sich zu befriedigen. Als sie es schließlich geschafft hatte, zumindest etwas zur Ruhe zu kommen, wandte sie sich dem Buch auf ihrem Schreibtisch zu und begann damit, die Hausaufgaben zu machen. Das trockene, beinahe altertümliche Gedicht, das sie analysieren sollte, langweilte sie so sehr, dass die Erregung zumindest etwas abklang.

~~~~~

Den restlichen Tag über passierte nicht mehr wirklich viel. Mira schrieb mit ein paar Freundinnen und mit ihrem Freund, aber der ließ sie, nachdem er sich erstmal befriedigt hatte, in Ruhe, was den Keuschheitsgürtel anging, sodass sie sich auf ihr Lernmaterial konzentrieren konnte. Am nächsten Tag würde sie die bereits erwartete Matheklausur schreiben, also hatte sie zeitig nachdem sie mit der Deutschhausaufgabe fertig war das Buch an die Seite gelegt und stattdessen für Mathe gelernt.
Glücklicherweise war sie in diesem Fach relativ gut, sodass das Lernen gut von der Hand ging und sie, als sie schließlich das Buch zumachte, weil sie nicht mehr in der Lage dazu war, noch mehr zu lernen, sich ziemlich gut vorbereitet fühlte. Und so legte sie sich aufs Bett, machte den Fernseher an und entspannte sich ein paar Stunden, bevor sie runter ging, um sich Abendessen zu machen.
Während sie in der Küche war, kam ihre Mutter rein und lächelte sie an.
"Das ist ja mein fleißiges Bienchen", sagte sie, "Na, bist du für heute fertig mit lernen?"
Mira nickte und antwortete: "Ich krieg gar nichts mehr in meinen Kopf. Ich gucke noch n bisschen Fernsehen und gehe dann schlafen."
"Klingt doch nach einem Plan", sagte ihre Mutter, "Aber vorher, sei so lieb und zieh einmal deine Hose runter, ja?"
"Mama", sagte Mira, "Muss das sein?"
Ihre Mutter sah sie streng an und sagte: "Ja, das muss sein. Junge Dame, ich war schon mehr als nett genug zu dir, dir das mit dem vom Schloss abgemachten Aufkleber durchgehen zu lassen. Was in Anbetracht dessen, dass ich weiterhin nicht weiß, wo der Zweitschlüssel für den Gürtel ist, schon sehr nett ist. Die logischste Schlussfolgerung daraus wäre schließlich, dass du den Schlüssel hast und ihn benutzen wolltest und deswegen den Aufkleber abgemacht hast. Also diskutier gefälligst nicht und zieh die Hose runter."
"Ist ja in Ordnung", beschwichtigte Mira ihre Mutter, während sie Hose und Unterhose ein Stück nach unten zog.
Ihre Mutter betrachtete argwöhnisch den Gürtel, dann zog sie einmal kräftig an der Plombe und war offenbar zufrieden.
"Braves Mädchen", sagte sie in einem deutlich sanfteren Ton als zuvor, "Du kannst deine Hose wieder hochziehen. Und tu mir einen Gefallen und diskutier in Zukunft nicht mehr, wenn ich dich kontrolliere, ja?"
"Ja Mama", gab Mira zurück.
Sie nahm ihr Essen von der Arbeitsplatte und setzte sich an den Tisch.
Ihre Mutter ließ sich ihr gegenüber nieder und fragte: "Hat das Bettnässerhöschen von Lara geholfen?"
Mira, die gerade kaute, nickte.
"Ja", sagte sie, als sie geschluckt hatte, "Hat super geklappt. Die Windel war am Morgen allerdings nasser, als ich gedacht hätte."
"Pssst", meinte ihre Mutter, "Bettnässerhöschen. Wenn Lara hört, wie du Windel sagst, weigert sie sich wieder mindestens eine Woche lang, die Dinger anzuziehen und ich darf dann mitten in der Nacht das Bett neu beziehen."
"Sorry", sagte Mira, "Hab ich nicht dran gedacht."
Beide schwiegen und Mira aß in Ruhe ihr Brot weiter, bis ihr etwas in den Kopf kam.
"Sag mal Mama", fragte sie, "Wird das irgendwann eigentlich einfacher? Also das mit dem Gürtel? Oder gibt's irgendeine geheime Taktik, wie man… Naja, mit der Erregung klarkommt?"
Ihre Mutter dachte einen Moment nach, dann schüttelte sie den Kopf und sagte: "Nicht wirklich. Den besten Rat, den ich dir geben kann, ist, dich abzulenken und möglichst nicht dran zu denken. Und vor allem solltest du nicht daran denken, wann du das nächste Mal aufgeschlossen wirst, das macht die Wartezeit bis dahin nur schlimmer."
Mira bedankte sich und aß auf. Dann verabschiedete sie sich von ihrer Mutter und ging nach oben.
"Denk dran, eins von Laras Höschen aus dem Bad mitzunehmen", gab ihre Mutter ihr mit auf den Weg.
Mira bedankte sich für die Erinnerung und ging wieder nach oben in ihr Zimmer.
Den Rest des Abends verbrachte sie vorm Fernseher, bis sie sich langsam müde fühlte. Dann ging sie ihre übliche Abendroutine durch, zu der jetzt scheinbar auch gehörte, wieder eine Windel anzuziehen. Unter ihre Bettdecke gekuschelt schlief sie schnell ein und schlief, wie bereits in der Nacht zuvor, bis zum Morgen durch.


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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:27.04.25 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Freue mich sehr, dass die Geschichte fortgesetzt wird, ich frage mich wann die Mutter den Ersatzschlüssel findet und was das dann für Mira bedeutet
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EllasKeuschling
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:28.04.25 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Es wird noch ein wenig dauern, bis ihre Mutter das rausfindet, aber ich glaube, das Warten wird sich lohnen.
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Adriana0306
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:28.04.25 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Das denke ich auch, ich hoffe zumindest auf eine baldige Fortsetzung
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Windelmeister
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  RE: Neugier ist der Katze Tod Datum:28.04.25 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle geschichte freu mich auf die Fortsetzung und bin gespannt was passiert wenn der 2 Scglüssel entdeckt wird
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