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Chinolina
Sklavin

Fürth


Ein Leben ohne Freunde ist kein Leben

Beiträge: 611

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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:29.05.03 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dann möchte ich hier auch ein Gedicht hier rein schreiben. Ich fand es in einem Gästebuch, welches leider gelöscht wurde. Der Autor erlaubte es mir dieses Gedicht auch in meiner Homepage öffentlich zu machen, denn es würde auch zu gut auf meinen Freund, meinen damaligen Meister, passen.

Ich bringe Dich dazu Dich selbst zu lieben.
Ich bringe Dich dazu die Leere zu besiegen.
Ich bringe Dich dazu Du selbst zu sein.
Ich bin die Schulter an der du weinst.
Ich lehre Dich an Dich zu glauben,
du musst aufhören vor Dir wegzulaufen.
Ich ebne Dir den Weg,
ich zeige Dir, dass alles geht.

Ich erwecke Dich zu neuem Leben.
Ich lehre Dich nie aufzugeben.
Hab keine Angst vor dem der Du bist,
ich zeige Dir die Welt wie sie wirklich ist.
Ich bleibe bei Dir ein Leben lang.
Ich geb Dir mehr als Du es fühlen kannst.

Spürst Du nicht, dass Du einzigartig bist?
Siehst Du nicht?
Die Sonne scheint auch für Dich!

Der unerlässlich letzte Schritt.
Bleibst Du hier oder kommst Du mit?

Nimm meine Hand lass vergangenes sterben,
dies ist die Zeit neu geboren zu werden!
Komm mit mir...

Dies ist der Anfang einer langen Reise,
leicht und atemlos.
Dies ist der Weg aus dem Tal der Tränen,
nimm meine Hand und lass sie nie wieder los...
©Rope2



So kann nur ein guter Herr schreiben .


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Fabian
Gast


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  Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:30.05.03 00:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

möchte den Vorschlag von Reddog aus dem Thread "BDSM in Weltliteratur" bezüglich Gedichten mit erotischem Hintergrund aufgreifen. Fundstücke sollten mit Autorennamen (und, falls möglich, dem Fundort - Gedichtausgabe, Anthologie usw.) "verziert" werden. Keine Angst: Es gibt wohl keine/n lebende/n Autor/in, der/die etwas dagegen hat, dass einzelne seiner/ihrer Gedichte einer weiteren Leserschaft bekannt gemacht werden. Muss ja nicht gleich das gesamte Œuvre sein!
Wenn s eigene Gedichte sind - mit oder ohne Reime - um so besser!

Zur Einstimmung übernehme ich Gedichte von Schlegel und Ringelnatz, die ich schon in den anderen Thread gestellt hatte.


SONETTE von Friedrich Schlegel
(Philosoph, Kritiker und Dichter der Frühromantik):


Von allen Männern, die dich je bedrohten,
Bin ich der Geilste. Sieh mich zitternd an.
Ich zerre deine Brüste Spann für Spann
Und werde sie auf deinem Rücken knoten. -

Auch deine Füße knüpfe ich daran
Und binde deine weißen kleinen Pfoten,
Und wenn den Leib du röchelnd mir geboten
Bewunderst du in mir den starken Mann.

Und wenn du schreist, dann schlitz ich deinen runden
Und weichen Leib mir auf mit kaltem Streiche,
Dann saugen sich die Lippen deiner Wunden

Um meinen Schwanz, daß ich vor Lust erbleiche.
Jedoch mein Glück, es reift nicht aus zu Stunden:
Du riechst schon sehr, mein Opfertier, nach Leiche.

*

Ich flehe dich um Wunden und um Male
Von deinen Händen, die mich heilig sprechen.
Du sollst das Glied, das du gesaugt, zerbrechen,
Das steif geragt in deine Kathedrale.

Schlürf aus den Quell, der einst in weißen Bächen
In deinen Kelch gespritzt beim Bacchanale.
Gieß jetzt die letzte Kraft in deine Schale,
An meinem Blute magst du dich bezechen!

Nimm scharfe Peitschen und geglühte Zwingen,
Schlag fester und zerquäle meine Hoden!
Laß tiefsten Schmerz das höchste Glück mir bringen!

Mein Stöhnen preist dich günstiger als meine Oden,
Und wenn die letzten Schreie dich umschlingen,
Hörst du den Dank der seligen Rhapsoden.

*

Der Müllerbube schiebt hinauf zur Mühle
Auf seinem Karren einen Mühlenstein,
Und in die Öffnung schob er glatt hinein
Sein steifes Glied und schaffte so sich Kühle.

Die blonde Müll rin sieht s im Sonnenschein,
Und trotz der unerträglich dumpfen Schwüle
Läuft sie hinab, daß prüfend sie s befühle.
Sie faßt und fühlt, es ist von Fleisch und Bein.

"Na hör mein Junge", ruft sie sehr brutal,
"Was soll die Schweinerei mit deinem Schweif?
Ist das die Prüfung, die ich dir befahl,

Ob du auch würdig wärest für mein Bett?"
Doch er zeigt nur die Inschrift um den Reif,
Und ach! sie liest gerührt: "Elisabeth".

*

Ich höre fern das Plätschern deiner Wasser,
Ich fühl mein Herz in meine Hode sinken.
Es drängt mich, wieder dein Pipi zu trinken,
Weil ich ein ruchlos raffinierter Prasser.

Man lügt, daß deine gelben Quellen stinken!
Mich macht dein Duft, wenn ich sie schlürfe, blasser.
Ich möcht ein Kieselstein, ein ewig nasser,
In deinen Fluten selig schimmernd blinken.

So wirst du mir, Geliebte, ganz zu eigen,
Wie brünstig in des Marterbergs Ersteigen
Im Abendmahle Einer Gott verwandt.

In deiner Krypta ein verschwiegner Brand,
Laß züngeln mich in allen roten Winkeln
Und zischend sterben in topasnem Pinkeln

*


Zum letzten Gedicht passt das folgende von Joachim Ringelnatz:

PIPI

Es drängt mich, dein Pipi zu trinken,
und sieh, nun trinke ich bereits.
O welch Genuß bei deinem Beinespreiz,
o wie die Wasser hurtig blinken.
Ich möchte ganz darin versinken.
- Es ist nicht wahr, daß deine Wasser stinken. -
Nun hörst du auf? 0 pfui, welch Geiz!

(Diese Nachricht wurde am 30.05.03 um 00:47 von Fabian geändert.)
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Fabian
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:30.05.03 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Anständiges Sonett
Ulla Hahn, geb. 1946

                                       Schreib doch mal
                               ein anständiges Sonett.
                                                        St.H.



Komm beiß dich fest ich halte nichts
vom Nippen. Dreimal am Anfang küß
mich wo s gut tut. Miß
mich von Mund zu Mund. Mal angesichts

der Augen mir Ringe um
und laß mich springen unter
der Hand in deine. Zeig mir wie s drunter
geht und drüber. Ich schreie ich bin stumm.

Bleib bei mir. Warte. Ich komm wieder
zu mir zu dir dann auch
"ganz wie ein Kehrreim schöner Lieder".

Verreib die Sonnenkringel auf dem Bauch
mir ein und allemal. Die Lider
halt mir offen. Die Lippen auch.


Fundort: Deutsche Literatur seit 1945. Frankfurt: st 2485, 1995, S. 377.

(Diese Nachricht wurde am 30.05.03 um 16:40 von Fabian geändert.)
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Fabian
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:31.05.03 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wie tun es die anderen?
Robert Gernhardt, geb. 1937

Man tuts auf den Komoren
mit angelegten Ohren
Man tuts auf den Lofoten
mit schräggestellten Pfoten
Man tuts auf den Kykladen
mit abgespreizten Waden
Man tuts auf dem Molukken
genauso, nur im Ducken
Man tuts auf den Seychellen
an höchst versteckten Stellen
Man tuts auf den Kurilen
nach stundenlangem Zielen
Man tuts auf den Antillen
in Trance, wie wieder Willen
Man tut es auf der Insel Juist
indem man durch den Schniepel niest.

Fundort: Wörtersee. Frankfurt: Zweitausendeins. 1981

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High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:01.06.03 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Entgegen aller bisher unterstellten Ironie: der folgende Satz ist durchaus ernst gemeint!
Nicht zuletz um unseren Literaten Fabian zu ehren, hier etwas von seinem Namensgeber:

Präludium auf Zimmer 28

Du musst nicht gleich bei jedem Dreck erschrecken!
Dass das der Ober ist, merk ich am Schritt.
Der geht vorbei, im Speisesaal zu decken.
Da brauchst du nicht gleich alles zu verstecken!
Ich kenn den Kerl. Schmitz heißt er. Oder Schmidt. —

Die Freundin vor dir ging mir bis zum Kinn.
Da hatte ich, wenn ich den Mund aufmachte,
im Handumdrehn das ganze Mädchen drin.
Obwohl ich sonst nicht übelnehmisch bin —
das war was, was mich zur Verzweiflung brachte!

Als ich dich sah, da schickte ich sie fort.
Denn du bist groß! Du hast Figur mit Pausen!
Vom Kopf bis dahin ... Und von da bis dort
Dein Körper ist ein toller Ausflugsort!
Ich liebe dich von innen und von außen.

Wozu sind Brüste von verschiedner Größe?
Die rechte, siehst du, hält mehr auf Niveau.
Links gibt es Pudding. Sei nur nicht gleich böse!
Deswegen gibst du dir noch keine Blöße.
Das war bis jetzt bei allen Frauen so.

Die Hertha — doch du kennst die Hertha nicht,
sie ist, Adresse unbekannt, verzogen —
die Hertha zeigte sich nie ohne Hemd, bei Licht,
und machte stets ein heimliches Gesicht.
Das ist verkehrt. Da fühlt man sich betrogen.

Nein, Frauen, die man lieb hat, muss man kennen.
Was man nicht sehen darf, hat keinen Zweck!
Dass du es weißt: Ich lasse immer brennen.
Die Dunkelheit benutz ich bloß zum Pennen ...
Der Spiegel steht ganz günstig über Eck.

Nur später werden wir ihn etwas drehen.
Liegst du bequem? Warum fixierst du mich?
Nur Mut, mein Schatz! Du wirst mich gleich verstehen.
Erst will ich mit dem Mund spazieren gehen.
Und dann ... Pardon! wie heißt du eigentlich?

Anmerkung: Die Vorliebe für große Frauen ist weit verbreitet und keinesfalls unverständlich.

Erich Kästner - Werke,
Band I: Zeitgenossen, haufenweise
Hanser-Verlag 1998


(Quelle korrigiert)
(Diese Nachricht wurde am 01.06.03 um 11:49 von reddog geändert.)
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:05.06.03 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Mal etwas aus meiner Jugendzeit! *ggg*
Thomas Murner (1475—1537)

Die Fraun der Scham entbehren tun

So groß ward jetzund schlechte Zucht,
Daß man in Blöße Zierde sucht:
Man sieht ihnen mitten auf den Rücken
Und meisterhaft sie können schicken
Die Brüst herfür, recht mit Behagen,
Die von Gestellen sind getragen;
Sie könnten sonst im Tuch ersticken.
Mehr als die Hälfte laß ich blicken,
Daß sie den Narren Lockung sein,
»Laß ab«, sag ich, »was soll das sein«,
Wenn er die Brust will greifen an:
»Was seid ihr für ein böser Mann!
Ich sag‘s bei meiner Ehr fürwahr,
So frech noch nie ein Mannsbild war!«
Dem Manne sie so zur Wehr sich stellt,
Als wenn dem Esel der Sack entfällt.
Ganz heimlich greift sie mit der Hand,
Indem sie leistet Widerstand,
Und hängt ganz still das Häkchen aus,
Damit der Milchmarkt fällt heraus.

(Quelle: weiß ich nicht mehr!)
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

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Chinolina
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Angimaus37  Angimaus37  
  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:05.06.03 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Für dieses Gedicht habe ich die Erlaubnis bekommen es zu veröffentlichen.
Ich musste es immer wieder lesen. Kann es fast schon auswendig, denn es ist wunderschön.

Die Frau die für mich zur Sklavin werden will
Die Sklavin die sich mir in Demut hingibt
Die Demütige die sich mir unterwirft
Und die Unterworfene die Stolz auf ihr Ich ist
Die Stolz darauf ist eine Sklavin sein zu dürfen
Die mir gehört

Ich weiß, dass Du nicht anders kannst
Ich weiß, dass Du auch nicht anders willst
Ich weiß, dass Du mich zufrieden stellen willst
Und ich weiß, dass Du es schaffen kannst wenn Du Dir Mühe gibst
Ich werde Dich belohnen wenn Du gut bist
Und ich werde Die bestrafen für falsches Verhalten

Niemals werde ich Dich Kampflos hergeben
Niemals werde ich Dich fallen lassen
Niemals werde ich es zulassen das Dir jemand weh tut
Das darf nur ich
Denn Du bist mein Eigentum

Zeig mir, dass Du es kannst
Zeig mir, dass Du es auch willst
Zeig mir auch, dass Du mich verehrst
Und vor allem lass mich stolz auf Dich sein
Du bist was Du bist...wehre Dich nicht

Was ich suche bist Du
Was ich finden will ist weich
Was ich finde ist warm
Was ich will ist, dass Du biegsam bist
Was ich nicht will ist.....Deinen Stolz brechen
Du hast es nicht verdient
© aus der Info von Monsignor Lestat




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Fabian
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:14.06.03 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sinnliches Sonett
Pietro Aretino, ital. Dichter, 1492 - 1556

Da mir beschieden ist solch stolzer Schwanz,
Der mir den Saum umstülpt von meiner fo***e,
So möcht ich wohl, ich würde ganz zur fo***e,
Und du natürlich, würdest ganz zum Schwanz.

Wenn ich ganz fo***e wäre, du ganz Schwanz,
Dann kriegte doch genug mal meine fo***e,
Und du genössest auch von meiner fo***e,
Die höchste Seligkeit für einen Schwanz.

Doch leider werd unmöglich ich ganz fo***e,
Und leider wirst auch du nicht gänzlich Schwanz,
Drum nimm denn so vorlieb mit meiner fo***e!

- Und ihr, nehmt auch von meinem bißchen Schwanz
Den guten Willen: abwärts fickt ihr mit eurer fo***e,
Und aufwärts ficke ich mit meinem Schwanz.

Ich bitte, tob dich aus auf meinem Schwanz,
So lang es dir gefällt, mit deiner fo***e!
Ich bin dein Schwanz, und du bist meine fo***e.


Fundort: Sonetti lussoriosi, dt.: Die sinnlichen Sonette. München: Renner 1982.

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Fabian
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:15.06.03 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Reddog,

im folgenden Gedicht habe ich speziell etwas gefunden, um dich wieder aufzubauen:

"Nur der Dichter packt noch die
menschliche Anatomie;
findet sich zurecht in vielen
dichterischen Doktorspielen,
sucht und sucht mit heißen Ohren,
wo er sonst gar nix verloren.
Findet auch ganz im geheimen
eine böse Lust beim Reimen;
und so fügt er eine geile
Zeile an die nächste Zeile,
"

Aus dem Schmatzkästlein des schweinischen Hausfreundes
F. W. Bernstein, geb. 1938

Es werden aus unserem Körperbau
kaum noch die Doktoren schlau.
Vielen ist als Sitz der Lust
nur die Brieftasche bewußt.
Wenn die von den Lüsten wüßten,
was sie alles wissen müßten,
alle Punkte, Stellen, Tricks -
doch Doktoren wissen nix.
Nur der Dichter packt noch die
menschliche Anatomie;
findet sich zurecht in vielen
dichterischen Doktorspielen,
sucht und sucht mit heißen Ohren,
wo er sonst gar nix verloren.
Findet auch ganz im geheimen
eine böse Lust beim Reimen;
und so fügt er eine geile
Zeile an die nächste Zeile,
und das wird - man ahnt es schon
Körperbauspekulation.

Meist macht die Suche Sinn:
sie bringt hohen Lustgewinn.
Lyrik forscht nach wundervollen
Teilen, die wir haben sollen;
ganz besonders die speziellen
libidinös besetzten Stellen
nimmt der Dichter wahr, und zwar
lustbetont mit Haut und Haar.
Prahlen wird er mit den schmalen,
dicken, haarigen und kahlen,
idealen und realen,
illegalen, cerebralen,
coolen und sentimentalen,
total tollen Regionen,
wo die Fleischeslüste wohnen.
Dieses Streben nach dem Glück
ist an sich ein starkes Stück,
ja vom Standpunkt der Moral
ist es Schweinkram und Skandal -
Ist dem Dichter ganz egal.
Siehe, er verkündet allen
Menschen noch mehr Wohlgefallen
an den Knöcheln, Knien und Kehlen,
auch der Kopf, der darf nicht fehlen,
ganz zu schweigen von Gefühlen,
die beim Wühlen in den Pfühlen...

Schluß jetzt! Aus! Kurz und knapp:
Da geht s ab:

I
Von den siebzehn Körperteilen
nenne ich zuerst die geilen:
Daumen, Gaumen, Busen, Mund,
Nabel, Schniebel, Wadel, und
da war doch noch so ein Teil,
den vergeß ich immer; weil,
es hat einen wüsten Namen,
einen häßlichen, infamen.
Es heißt ähnlich wie das Ding,
das meist gar nicht mehr abging -
gleich fällt mir der Name ein:
s wird wohl die Brustwarze sein.

II
Zwischen Knie und Sockenrand
ist erotisch ödes Land.
Schön ist zwar die Wade,
doch sie bringt s nicht. Schade.

III
Viele Freuden bringt der Fuß,
den man vorher waschen muß.
Auch der Stiefelfetischist
liebt den Fuß nicht, wie er ist;
hat ihn gern im Schuh -
und du?

IV
Dinge wie das Unterhemd
sind eigentlich körperfremd,
doch tut selbst ein alter Hut
oft erotisch noch sehr gut;
magst ihn in besonders heißen
Nächten in die Krempe beißen;
kannst ihn küssen, kannst ihn knüllen,
ihn mit Lust und Liebe füllen -
Herz mein Herz, was willst Du mehr?
Etwa noch Geschlechtsverkehr?

V
Mancher Herr hat solche Stellen,
die bei der Berührung schwellen;
Beulen, die am Kopf entstehn,
sind nur selten erogen.

Andre Teile wieder schrumpeln,
wenn zwei aufeinanderpumpeln.
Beispielsweise das Plumeau
und das Diskussionsniveau.

Was auch zusammenschrumpfen tut,
grade in der höchsten Glut:
das ist das Brikett
und die Zigarett.

VI
Erogen ganz ohne Frage
ist die Stereoanlage.
Den, der dran rummachen darf,
macht sie fickerig und scharf.

VII
Manche sagen jetzt, es fehle
auf der Liste noch die Seele.
Seele, Seele fehlt nicht, weil:
Seele ist total echt geil.

Fundort: Lockruf der Liebe. Zürich: Haffmanns 1988.

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Fabian
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  Re: Philosophische Orgasmen Datum:18.06.03 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hier mal etwas wahrhaft tiefgründig Philosophisches von F.W. Bernstein:

Luscht und Geischt

Also, sprach der Philosoph
- und der Mann war ja nicht doof -:
»Wenn was ist, wird s mir bewußt
auf dem Höhepunkt der Lust.«

Und er vögelte verhalten
tief im Schoße einer alten,
liebgewordenen Bekannten,
bis ihm schier die Sinne schwanden.

Und in Klara ihrem Schoß
dachte er: >Was denk ich bloß?<
Überlege hin und her
hin und her und hin und her
hin und her und hin und her
hin und her, das war nicht schwer.

Brüste, Hüfte, Bauch und Schenkel,
das war erst mal sein Gedenkel,
bis er mittendrin erkennt,
daß im Hausflur Licht noch brennt.
Tür stand auf, und es erfreute
dieser Anblick viele Leute.

Einmal hatt er den Gedanken:
>Wer nicht wackelt, darf nicht wanken.<
Der zerging ihm - SEUFZ und STÖHN!
Nichts zu denken! Dankeschön!

Einmal hoppelt er versonnen
voller Einsicht, voller Wonnen,
als sie fragt: »Was denkst n grad?«,
sagt er ehrlich: »A Quadrat«.

Denkend hüpft er in den Kissen,
wollte es genauer wissen,
dachte logisch streng - na bitte! -
an das ausgeschloßne Dritte.
Und als Klara, ruft: »Karl-Heinz!«,
wurden A und Nicht-A eins.

Einmal aber - Sturm des Geistes -
hat er das Gefühl: >u weißt es!<
Und er wußte: >Eines weiß ich,
vier mal acht ist zweiunddreißig.<

Einmal sucht den Grundbegriff
er, als er mit Klara schlief.
Nabel, Hegel, Marx und Bein
ließ er fünfe grade sein;
Haare, Zunge, Relevanz,
Wahrheit, Wesen, voll und ganz,
Dialektik eng umschlungen,
Nase, Syllogismen, Zungen,
Subjekt, Objekt, rein und raus,
drunter, drüber, Mann und Maus,
Lippen, Raum und Zeit und Knie.
So entsteht Philosophie.
»Scht! Karl-Heinz! Wo denkst du hin,
sag, was kommt dir in den Sinn?«
Klara brachte ihn zur Ruh -
Dubidubidubiduuu...


Fundort: Lockruf der Liebe. Zürich: Haffmanns 1988.

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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:20.06.03 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Morgen


Ich stehe am Fenster
schaue zu
wie Nebel sich senken
Feenhaar gleich
Ich spüre den Morgenwind
auf meiner Haut
kühl und feucht
Gedanken an die letzte Nacht
Spuren die meinen Körper zeichnen
Ich greife
nach dem Halsband
lege es an...
wieder IHR sklave..
gefangen in IHRER Seele
Krähen fliegen vorbei...
Ich sehe nach IHR..
SIE schläft
Göttinnen gleich...
ich möchte..
bei IHR sein
SIE umarmen
IHR danken....
Der Krieger der..
vor seiner GÖTTIN kniet..
mit gesenktem Kopf
Tränen in den Augen..
Die Welt zum Kampf fordert..
sein Kriegsschrei
ist SIE

......................Ich liebe SIE.


Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:20.06.03 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Herbst

Blätter fallen
ein klarer kalter Morgen
Jets ziehen weisse Linien am Himmel
Die Suche
nach Nähe
IHRER Nähe..
Gedanken fallen zu Boden
wie Herbstlaub
wunderschön...
Der Wunsch
vor IHR zu knien
niederzufallen
wie....
Laub
IHREN Willen
geschehen zu lassen
IHRE Worte zu verstehen...
Mich einzuhüllen
in
IHRE Worte
Sie aus der Ewigkeit
der Entfernung
zu umarmen.
IHR zu danken...
Herbst...
Gedanken fliegen..
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:20.06.03 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Latex

Der unmittelbare Zwang der Kleidung
Kleidung die einengt,verhindert
Wie meine Haut, glatt,schoen,doch unnahbar...
Auch die Maske,die Kommunikation erschwert
auch verhindert...
Ich trage meine taegliche Maske
die mehr versteckt als verraet...
Ich mag diese Kleidung,die unterwirft
losgeloest schwebe ich darin...
Manchmal liebe ich sie..
Manchmal hasse ich sie...
Die Enge,das Eingeschlossen sein.
Reduziert sein auf ein Minimum
Keine Kommunikation
Nicht faehig zur aeusseren Reaktion
Ich vermische mich
Mit der Enge,der Glaette...nicht fassbar
Ich lasse meine Gedanken fliegen.
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:20.06.03 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Realisation des (nicht denkbar) Ungewöhnlichen

Vor vielen Jahren-das Erwachen...
Ich realisierte..ich war anders...
Anders als alles was ich bisher kannte
Abgründe taten sich auf
Ich wagte den Kampf des Verdrängens
und ich verlor.
Heute?
Ich lebe sogut ich kann
mit meiner Sexualität...
Ich verstecke mich täglich..
hinter der Maske des...des Normalen.
Privat..zuhause..
Hier kann ich sein wie ich bin.
Schizophrenie...
Zwei Persönlichkeiten..
Beide sind in mir.
Die tägliche Angst lügen zu müssen..
Wird diese Angst je enden?
Jeden Tag der feste Entschluss
zu mir zu stehen
und doch
ich tue es nicht.
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LadyAncalime
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:20.06.03 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo...hier einige Gedichte? meiner Zofe Róisin die so im laufe der Zeit zusammenkamen....

Gruß Lady Ancalime


Der Widerspruch der Extreme

Das geschundene,niedergeworfene in mir..
Die Natur mit der ich lebe..
in die ich fluechte,die mich gluecklich macht.
Andererseits,der ewig nach Freiheit suchende Geist..
Der ewig streitbare,der niemals unterliegen kann...
Extreme ?
Ja, doch erlange ich durch das eine das andere..
durch aufgeben,Unterordnung werde ich frei
Frei im Geist,frei zu sagen was und wie ich bin..
Die Freiheit des Narren..
Der Narr in jedem..
Leben mit Extremen.
Erstaunte Ratlosigkeit der Menschen um mich,
Sie sind ratlos..
-Ich, der Narr- lache und frage
“ Versteht ihr nicht?”
Die Antwort?
                                                     .........Schweigen.
(Diese Nachricht wurde am 20.06.03 um 09:33 von LadyAncalime geändert.)
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Chinolina
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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:08.07.03 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Das habe ich mal irgendwo in einer Info gefunden


Sternenstaub fällt in mein Herz
Hingabe geboren aus Schmerz
Ich zeige Dir meinen Garten

Demut hast Du mir gesendet
Deine Augen vor mir gesenkt
So lasse ich Dich warten

Wolfsgeruch liegt in der Luft
An meinen Fingern klebt Dein Duft
Liebevoll tu ich Dir weh

Du wirst mich in Dir fühlen
Küsse heisse Striemen kühlen
Sternenstaub glitzert wie Schnee
©unbekannt


Gesuchte Kinder Helft bitte mit!!!&&Gegen Kindesmissbrauch &&[size=1]
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Fabian
Gast


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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:22.07.03 11:01 IP: gespeichert Moderator melden



Eros

Else Lasker-Schüler, 1869 - 1945


 O, ich liebte ihn endlos!
 Lag vor seinen Knien
 Und klagte Eros
 Meine Sehnsucht.
 O, ich liebte ihn fassungslos.
 Wie eine Sommernacht
 Sank mein Kopf
 Blutschwarz auf seinen Schoß
 Und meine Arme umloderten ihn.
 Nie schürte sich so mein Blut zu Bränden,
 Gab mein Leben hin seinen Händen,
 Und er hob mich aus schwerem Dämmerweh.
 Und alle Sonnen sangen Feuerlieder
 Und meine Glieder
 Glichen
 Irrgewordenen Lilien.

(Diese Nachricht wurde am 22.07.03 um 11:01 von Fabian geändert.)
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zebra Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Wenn 2 Switcher miteinander spielen, wird der dominantere getoppt

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zebra HB  zebra HB  
  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:22.07.03 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hab mich auch mal an einem Gedicht versucht und ich fürchte, es ist nicht wirklich literarisch wertvoll:

Das Zebra und die Tigerin

Es trabt herbei ein Streifentier
Und sinkt hernieder auf alle Vier.
Zebrum, Zebra, Zebrum, Zebra.

Die Tigerin schaut mit strengen Blick
Dann packt sie kräftig sein Genick.
Zebrum, Zebra, Zebrum, Zebra.

"In den Staub!" sie herrisch spricht,
So dass der Streifling angstvoll quickt.
Zebrum, Zebra, Zebrum, Zebra.

Und mit der Gewalt der großen Katze
prallt auf des Zebras Arsch die Tatze.
Zebrum, Zebra, Zebrum, Zebra.

Doch ist s erstaunlich, ist s verrückt?
Das Zebra lächelt ganz verzückt.
Zebrum, Zebra, Zebrum, Zebra.

Als tief empfundene Dankesnote
küßt es ihr demutsvoll die Pfote.
Zebrum, Zebra, Zebrum, Zebra.
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:22.07.03 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Folgenden Text von Herrosee (nicht BDSM, aber sehr innig, besonders mit Musik) habe ich Monika gerade beim Kuscheln vorgesungen, es gibt da eine Vertonung von Beethoven. Anschließend habe ich sie gefragt, ob der Text ihr gefiele - sie hatte sehr geschnurrt - und sie meinte, auf den habe sie nicht geachtet, sie wäre damit beschäftigt gewesen, mich zu genießen...
Männer bleiben eben auch im Röckchen Männer, tztztz!


Ich liebe dich

Ich liebe dich, so wie du mich,
am Abend und am Morgen,
noch war kein Tag, wo du und ich
nicht teilten unsre Sorgen.

Auch waren sie für dich und mich
zu zweit leicht zu ertragen,
du tröstetest im Kummer mich,
ich weint´ in deine Klagen.

Drum Gottes Segen über dir,
du meines Lebens Freude;
Gott schütze dich, erhalt dich mir,
schütz und erhalt´ uns beide!


Ist zwar sehr schlicht, aber passt so schön zu uns... und er/sie hört gar nicht auf den Inhalt! Grottenolm... Zur Strafe hab ich ihn erst mal zum Rasieren geschickt, statt weiter zu kuscheln.
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  Re: Gedichte - Fundstücke und eigene Datum:22.07.03 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Anja!
Wohl wissend, dass ich jetzt nicht nur von Monika, sondern auch von anderer Seite einen auf die Mütze bekomme:
Singst du mir beim Kuscheln dieses Lied, - ich kenne und liebe es - dann werde ich AUCH auf den TEXT achten.
Aber darüber hinaus bleiben zwei Fragen:
Zum einen: Möchtest du, dass Männer in Röcken ihr Mannsein aufgeben? (Du brauchst nicht zu antworten, es ist eine eher rhetorische Frage.)
Und zweitens:
Deine Signatur hat mir schon immer Rätsel aufgegeben. Nicht, dass du glückliche Besitzerin von Monika bist. Das hat sich mir schon lange mitgeteilt.
Sondern der Passus: Dieser Beitrag ist meine persönliche Meinung. Diskussionen dazu sind erwünscht.
Wozu? Zu deinen Beiträgen? Oder zu deiner Meinung, die ja nicht immer völlig deckungsgleich sein muss.
Die gleiche Frage drängt sich mir bei einem Schlager von Ivo Robic auf: Ich hab noch Sand in den Schuhen von Hawaii!
Was ist aus Hawaii? Die Schuhe? Oder der Sand?
Du siehst mal wieder, mich treiben nur die wirklich weltbewegenden Dinge um!
Gruß
Detlef
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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