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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.03.13 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo traeumer,

was für eine Fortsetzung mal wieder.
Du machst der Sandra wirklich nicht leicht. Erst muss sie Freundinnen finden die sich freiwillig 100 Peitschenhieben hingeben, und dann wird sie immer dauergeil gehalten. Immer am Rand eines Orgasmuss zu sein, und zu wissen das es noch so lange dauert bis sie ihn erleben darf, ist nicht einfach.

Also die Ideen gehen Dir wirklich nicht aus.

Danke und bis bald

Kieni


Tja, da ist Sandra wirklich nicht zu beneiden.

Aber von Felix ist es wirklich FIIIeeeeeSSSSSSS

Ihr sowas am Tag der Hochzeit mitzuteilen.

Zitat

“Du kommst heute also auf jeden Fall aus deinem Gürtel, die Frage ist nur, ob wir Sex haben werden, bevor du deine neue Keuschheitskappe bekommst. Die Kappe liegt schon zuhause, natürlich werden wir sie an dir nur im Keuschheitsmodus betreiben. Es wird sicher fantastisch.“.


Ob er sie aber damit nicht physisch und psychisch überfordert?

Wie wird er sich dann fühlen, wenn er merkt das er schon wieder übers Ziel hinausgeschossen ist, nachdem seine Sklavin zusammengebrochen ist

Wie wird dann der Club reagieren

Was er Ihr da zumutet ist Folter pur.

Danke traeumer

-----
Gruß vom Zwerglein
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.03.13 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
„Deine Sklavin hat ein Leben, von einem Fest der Sinne zum anderen“.

Was sollte den dieser Spruch von Sven?Sandra durfte doch grade nur an diesem Tag Normal Essen und das es bei einer Hochteit wen die nicht im Club Stattfindet etwas Lockerer zugeht ist doch normal.
Das Sandra sich die Orgasmen durch andere Sklavinnen erbetteln muss finde ich gemein und Zumindest die Hochzeitsnacht sollte von dieser Regelung Ausgenommen sein.
Hast du dich bei der Anzahl der Sklaven(innen) vertan denn es soll doch nur 6mal im Jahr einen Orgasmus für Sandra geben.
!00 Schläge sind ganz schön hart aber vielleicht kriegt sieja ein Hochzeitsgeschenk von den Mitsklaven(innen) indem die die Schläge praktisch unter sich Aufteilen.
Die Neue Ausstattung ist echt Interessant und Faszienierend.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Nora29
Stamm-Gast

Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:04.03.13 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Huiii. Das neue spielzeug klingt aufregend wie immer supper geschrieben!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:09.03.13 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen netten Kommentare.

Teil 258

„Neben mir sitzt meine fantastische Braut. Die tollste Frau, die ich mir auf der Welt vorstellen kann, auch in ihrem Namen muss und will ich mich natürlich noch mal bei euch bedanken. Vielen Dank auch noch mal an unsere vielen Unterstützer, wie zum Beispiel Sven, der mir geholfen hat, diesen tollen Laden zu organisieren und der mir, nicht zuletzt, ja auch meinen Schatz hier vorgestellt hat. Danke an meiner Mutter, die für Sandras fantastisches Outfit gesorgt hat, wir hatten auch schon nach Kleidern von der Stange geguckt, aber komischerweise haben wir nirgendwo etwas in ihrer Größe gefunden“.
Ein kurzes Lachen ging durch die Menge, Sandra war sich ziemlich sicher, dass sie gerade rot wurde.

„Dann danke ich natürlich auch Sandras Bruder Kay, der für uns bei Sandras Eltern nur allzu oft den Wegbereiter für uns spielen musste. Glaubt mir, es gab in den letzten zwei Jahren mehr als eine Situation, in der wir sehr viel Angst hatten, eine unserer Entscheidungen vor Sandras Eltern zu offenbaren“.
Dieses Mal ging eher ein Raunen durch den Raum.
„Und natürlich muss ich auch ganz besonders meinen Schwiegereltern danken. Zum einen natürlich dafür, dass es diese tolle Frau überhaupt gibt, zum anderen, weil sie in den letzten Jahren wirklich viele Dinge akzeptieren sollten, die Eltern unendlich schwer fallen. In den letzten zwei Jahren hatte ich fast immer einen wahnsinnigen Bammel vor ihrer Reaktion.

Dabei ging es mir natürlich auch darum, dass ich wollte, dass sie mich mochten, jeder will natürlich ein gutes Verhältnis zu seinen Schwiegereltern haben. Aber viel mehr Sorgen hatte ich um ihre Beziehung zu Sandra. Wir haben Sandra betreffend, viele außergewöhnliche und sehr weitreichende Entscheidungen getroffen und, zumindest mit etwas Vorlauf, haben wir diese dann immer auch irgendwie ihren Eltern beibringen müssen. Ich kannte die Eltern von Sandra ja noch nicht so gut und ich wusste, dass manche Familien ihre Töchter auch für weniger ausgeschlossen haben. Ihr habt in den letzten Jahren wirklich viel mit uns durchmachen müssen und ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr immer so hinter eurer Tochter gestanden habt. Ihr habt eine starke und selbstbewusste Tochter, eine fantastisch Frau“.
Dann schaute er zu ihr runter.
„Sandra, auch wenn ich es dir nicht immer leicht mache, Mein Schatz ich liebe dich“.

Sandra hatte einen Kloß im Hals, ihr standen Tränen der Rührung in den Augen. Sie stand auf und stellte sich ihm genau gegenüber. Wieder schlugen alle mit den kleinen Löffeln an ihre Gläser, dann küssten sie sich ein weiteres Mal, wieder bekam sie eine Gänsehaut, dieses Mal war der Grund dafür allerdings ein ausnehmend positiver.

Noch während sie sich küssten ging zum ersten Mal die Tür aus der Küche auf. Anders als bei den meisten solcher Veranstaltungen üblich, wurden keine großen Serviergefäße auf die Tische gestellt, sondern jeder Gast erhielt seinen eigenen Teller. Der Grund dafür war vermutlich sehr einfach. Der Club verstand sich perfekt darin, seine devoten Mitglieder in jeder Situation spüren zu lassen, dass sie nicht die gleichen Annehmlichkeiten genießen durften wie andere Menschen. Sandra war sich sicher, dass sie nicht die einzige im Raum war, die einem strikten und vermutlich weitestgehend unangenehmen Speiseplan zu folgen hatte. Für sie galt heute eine Ausnahme, für andere Sklaven musste dies aber natürlich nicht zutreffen.
Die Bedienungen wussten scheinbar sehr genau, wer ein Sklave oder eine Sklavin war und wer zu den freien Gästen gehörte. In der Küche wurden die Speisen sicher auf verschiedene Arten präpariert. Die freien Gäste erhielten sicher die vorzügliche Qualität die sie erwarten konnten, nicht zuletzt, da dieses Restaurant ja im Wesentlichen von zwei Sklavinnen betrieben wurde, die sicher nicht den dringenden Wunsch verspürten, vor einer Reihe prominenter Meister begründen zu müssen, warum sie keine Spitzenqualität geliefert hatten.

Erst jetzt wurde Sandra so richtig bewusst, welche Herausforderung diese Feier für die Sklavinnen in der Küche darstellen musste. Sie hoffte für die beiden, dass sie alles richtig machen würden und für den heutigen Abend nicht auch noch bezahlen mussten. Arbeit hatten sie mit dieser Gesellschaft sicher genug.
Sandra versuchte herauszufinden, was genau für die Sklavinnen gemacht wurde. Der Club verstand sich perfekt darin, für außenstehende seine Aktivitäten zu verschleiern, selbst wenn sie direkt neben einem stattfanden. Nein, das war eigentlich nicht ganz richtig, selbst sie als nun wahrlich Eingeweihte, hatte ihrer Probleme zu erkennen was gerade wirklich passierte. Sie beobachtete genau jeden Handgriff. Die Essen kamen scheinbar wohlgeordnet, die Bedienungen mussten also wissen wer so saß und die Teller entsprechend mitbringen. Gab es irgendeinen unterschied an den Tellern? Was hatte man gemacht?

Wie üblich startete das Essen mit einer Suppe. Natürlich Hochzeitssuppe. Es roch köstlich als die ersten Terrinen auf den Tisch gestellt wurden. Sandra freute sich so sehr auf ihren eigenen Teller. Das Geschirr sah edel, aber nicht übermäßig fein aus. Hübsch geformte kleine Terrinen auf einem Unterteller. Es gab keine besonderen Verzierungen, das Porzellan war sehr schlicht gearbeitet und fast vollständig weiß, nur der Unterteller hatte einen farblichen Rand.
Sandra kam auf eine Idee. Sie betrachtete die Terrinen genauer. Es gab zwar etwa ein halbes Dutzend unterschiedlicher Farben, die scheinbar willkürlich zu den Gästen gebracht wurden, aber wer die Gäste und deren Status kannte, konnte sehen, dass fast alle Sklavinnen und Sklaven, einen Unterteller mit türkisem Rand bekamen.
Der Rand an Sandras Unterteller war rot. Sie war froh, dass Felix sein Versprechen eingehalten hatte. Was sich wohl auf den türkisen Untertellern befand?

Als alle ihre Suppe hatten, begannen sie zu essen. Sandra spürte ein halbes Dutzend Augenpaare auf ihrem Gesicht, als sie den ersten Löffel aus der Terrine löffelte. Sie hatte sich ein Stück Spargel aus der Suppe gefischt und schob sich dieses nun genüsslich in den Mund. Wie schon beim Frühstück explodierte der Geschmack förmlich auf ihrer Zunge. Die Suppe war ganz sicher nicht versalzen, aber Sandra war gesalzenes Essen halt nicht mehr gewohnt. Jeder Geschmack war viel intensiver. Die Suppe schmeckte extrem kräftig, aber trotzdem sehr gut. Der Geschmack von Spargel in ihrem Mund zauberte ihr ein Lächeln auf das Gesicht.
Sie blickte etwas verlegen zu ihren Beobachtern, auch diese hatten ein vielsagendes Schmunzeln auf dem Gesicht, ja, man gönnte ihr heute diese kleine Freiheit.
Nach mehreren Löffeln gewöhnte sich ihre Zunge langsam an den Geschmack. Mit jedem Bissen schmeckte es besser. Viel zu schnell war die Terrine leer, sie hätte so gerne noch mehr Suppe gegessen. Sie mochte Suppen, das hatte sie schon immer, aber es half nichts. Das eigentlich Hauptgericht und auch das Dessert würden sicher ebenfalls köstlich werden. Sie durfte eh nicht nach einem weiteren Teller fragen, also half es auch nicht, sich darüber allzu viele Gedanken zu machen. Natürlich bekamen einige der Gäste noch einen zweiten Teller, aber diese Regel galt eben nur für sie. Etwas neidisch sah Sandra ihnen zu.

Irgendwann wurden die Terrinen abgeräumt. Eine der Bediensklavinnen ging um den Tisch und fragte die Gäste, welches der beiden vorbereiteten Essen sie haben wollten. Sandra wunderte sich ein bisschen, dass dies nicht im Vorfeldgefragt wurde, hatten sie jetzt nicht viel zu viel kochen müssen, damit jeder das bekam was er wollte. Würden sie vielleicht einfach den Sklaven das Essen geben, dass weniger bestellt wurde? Für die meisten Sklaven sicher immer noch ein Festmahl. Sandra hatte keine Ahnung, sie konnte es sich aber eigentlich nicht vorstellen. Gespannt achtete sie darauf was passierte.
In Ihrem Umfeld saßen neben ihren Eltern auch Sven und Anja. Langsam entwickelte sich ein Gespräch. Der gestrige Abend und überhaupt das Thema SM wurden dabei vollkommen ausgeklammert. Es ging um die Pläne die man hatte, Sandras Eltern wollten wissen was Anja in den letzten Jahren gemacht hatten, dann gingen sie doch auf Anjas außergewöhnliches Outfit ein.
„Ein schönes Kleid hast du da an, aber wozu ist dieser Anzug darunter?“
„Der Latexanzug? Der verdeckt meine Tattoos, das ist denke ich angemessener“.
„Ach so, aber Sandra zeigt doch auch ihr Tattoo“.
„Ja, aber … ich“.

„Es ist in Ordnung, Sandras Eltern wissen was für ein Leben wir führen“, ging ihr Meister dazwischen.
„Also … ich habe halt ein paar mehr Tattoos, deutlich mehr Tattoos“.
Ihre Mutter schaute genau auf den Anzug, sicher fragte sie sich gerade, welche Teile ihres Körpers alles tätowiert waren und so wie Sandra ihre Mutter kannte, würde sie sicher gleich ganz direkt fragen.
Sie musste die Frage allerdings ein paar Sekunden verschieben, da in diesem Moment die Bediensklavin ihren Platz erreicht hatte.

„Hallo, da ist ja das glückliche Paar“, sagte sie freundlich zur Begrüßung. Offenbar hatte man die Sklavinnen genau instruiert wie sie sich hier verhalten sollten. Die ganze Veranstaltung wirkte bisher fantastisch normal und Sandra war glücklich, dass es so war. Nur wer sehr genau hinsah, konnte die vielen kleinen Besonderheiten entdecken, ein Umstand, der ihre Hochzeit für Sandra noch ein bisschen faszinierender werden ließ. Sie hoffte, dass es so bleiben würde.
„Wir haben Lachssteak mit frischen Bandnudeln, Rouladen mit Rotkohl und Klößen oder etwas Vegetarisches“.
„Ich denke ich nehme die Rouladen“, antwortete ihre Mutter.
„Ja, das klingt gut“, bestätigte ihr Vater.
„Drei Mal oder viermal?“, sagte Felix fragend in Sandra Richtung.
„Vier Mal ist gut“.
„Ich nehme den Fisch“, gab auch Felix Mutter ihre Bestellung auf, Sven bestellte für sich ebenfalls die Rouladen, für Anja gab es den Fisch, zumindest wurde dieser von ihm bestellt. Allerdings verpackte er die Bestellung in einem geschickten ‚Du nimmst doch bestimmt den Fisch oder Schatz?‘ Satz, so dass es eigentlich nicht auffiel, dass er Anja keine Wahl gelassen hatte. Natürlich stimmte Anja zu.

„Zurück zu deinen Tattoos“, sagte ihre Mutter neugierig und ohne Umschweife. Scheinbar wollte sie jetzt wirklich wissen, wie es in der Welt ihrer Tochter aussah. Sicher nur aus Neugier. Sandra träumte einen Moment davon wie es wohl wäre, wenn auch ihre Eltern ihre Leidenschaft teilen könnten, aber das würde sicher immer ein Traum bleiben, wenn es überhaupt eine gute Idee gewesen wäre.
„Ganz verkürzt kann man sagen: Was nicht unter Latex versteckt ist, ist auch was nicht … verziert“.
Ihre Mutter staunte nicht schlecht, mit so einer Antwort hatte sie ganz offensichtlich nicht gerechnet.
„Du meinst, dein ganzer Körper…“.
„So ziemlich“.
„Das … ich hätte dich niemals so eingeschätzt“.
„Es ist ein bisschen wie mit Sandra“.
„Achso“, sagte ihre Mutter ruhig. Sie musste mit so einer Antwort insgeheim doch gerechnet haben, auf jeden Fall fing sie sich wieder recht schnell.
„Ich glaube mir läuft gerade ein kalter Schauer über den Rücken“.
„So schlimm ist es nicht, ich trage jetzt halt etwas längere Hosen und etwas häufiger Rollkragen“.
„In der kalten Jahreszeit mag das ja funktionieren, aber was machst du im Sommer? Bitte entschuldige wenn ich zu neugierig bin.“

„Nein, wirklich, das ist schon in Ordnung. Nun ja, es gibt einige Spezialanbieter, die tatsächlich auch Rollkragenshirts anbieten, die sind viel dünner, so wie T-Shirts, haben aber auch kurze Ärmel. Aber das ist kein Problem. Die Tattoos auf meinen Armen sind unverfänglich. Bei meinen Beinen ist das leider ein bisschen anders, da muss ich, zumindest in der Öffentlichkeit, leider auch im Sommer Strumpfhosen tragen, aber auch da gewöhnt man sich dran“.
„Ich weiß, ich bin total neugierig, aber ich kann mir gar nicht vorstellen wie das ist“.
„Soll ich es ihnen zeigen?“, fragte Anja jetzt ganz direkt. Sandra fürchtete, dass sie damit vielleicht ein Stück über das Ziel hinaus geschossen war und sie sollte Recht behalten.
„Oh, nein, um Gottes Willen, so habe ich das nicht gemeint“.
„Wenn sie es sich anders überlegen…“
„Nun lass doch Anja“, ging Sven dazwischen. Dann sagte er zu Sandras Mutter: „Das muss für sie alles noch sehr neu sein, das ist sicher nicht leicht“.

„Ich will nicht lügen, es hat mich schon die eine oder andere schlaflose Nacht gekostet, ich finde das alles schon sehr extrem. Aber mein Mann und ich bemühen uns“.
„Mehr kann niemand erwarten. Die Probleme haben hier fast alle. Ich glaube leider, dass es keinen wirklich guten Weg gibt“. Es war ihm anzusehen, dass er wirklich meinte was er sagte und es war ihm anzusehen, dass ihm dieser Zustand nicht gefiel. Trotzdem und vielleicht gerade deswegen, war es gut, dass er das Thema so offen, zugleich aber auch so behutsam ansprach.
„So hundertprozentig wissen wir auch noch nicht, wie wir damit umgehen sollten. Verstehen sie, wir sehen, dass Sandra glücklich ist und ihrem Felix wirklich vertraut. Wir sehen auch wie sehr sich Felix um sie sorgt. Erst vor kurzem, ich glaube vor zwei oder drei Wochen war es, da war er abends bei uns und wir haben lange über die beiden gesprochen. Es ist nur so … diese total andere Sicht, das ist nicht leicht“.

Felix hatte mit ihren Eltern gesprochen? Davon wusste sie gar nichts. Für den Bruchteil einer Sekunde keimte Empörung in ihr auf. Dann wurde ihr klar, dass es in Ordnung gewesen war. Es gab keinen Grund sie zu informieren und er hatte es eben nicht für nötig gehalten. Sie war eine Sklavin, sie hatte das zu akzeptieren. Trotzdem war sie natürlich neugierig worüber sie gesprochen hatten.
„Sicher kein leichter Termin“, antwortete Sven.
„Ich glaube für keinen von uns“.
„Ich hatte mich wochen- … ach was sage ich, monatelang auf dieses Treffen vorbereitet. Ich hatte einen Heidenangst“.
„Uns war zuerst auch nicht wohl bei dem Gedanken. Mein Mann war so wütend, aber dann haben wir doch zugesagt und am Ende war es die richtige Entscheidung“.
„Sie machen mich neugierig“, antwortete Sven nun in einem dermaßen charmanten Tonfall, das Sandras Mutter vermutlich gar nicht anders konnte als weiter zu antworten. Egal wie intim die Details waren, die jetzt folgen würden.
„Wir wollten natürlich wissen, was diese Situation für Sandra bedeutete, was waren ihre gemeinsamen Pläne, wie war sie abgesichert. Was waren seine Pläne für die Zukunft, wir wollten einfach wissen wie es weitergeht und dann wollten wir natürlich auch wissen, wie Sandras Alltag aussah“.

„Und?“
„Felix ist ganz schön ins Rudern gekommen. Aber er hat wohl schnell gemerkt, dass er bei uns damit nicht weiter kommt. Irgendwann hat man Mann auf den Tisch gehauen“.
„Ich wollte endlich wissen was Sache ist, dieses ewige um den heißen Brei herumreden hatte ich so satt. Dein lieber Felix ist den Abend ganz schön zusammengezuckt“, beendete ihr Vater den Satz mit einem schelmischen Grinsen in Sandras Richtung.
„Zu Recht wie ich bemerken möchte“, fügte Felix mit in entspanntem Tonfall hinzu. Sicher war er sehr glücklich darüber, dass sie sich endlich ausgesprochen hatten und das dieser furchtbare Termin hinter ihnen lag.

„Und wie ging es dann weiter“, fragte Sven und schaute dabei hellwach in die Runde.
„Du kannst dir sicher vorstellen wie schwer es ist, mit den Eltern deiner …“, Felix brach ab. Er hatte einen wirklich ungünstigen Satzanfang gewählt.
„Wie gaben diese Bezeichnung in der letzten Zeit so oft gehört, erzähl ruhig weiter“, sagte ihre Mutter in einem Tonfall, der Sandra eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Er besagte: Übertreibe es nicht, das ist unsere Tochter und du wirst sie gut behandeln. Sandra griff nach der Hand ihrer Mutter. Sie wollte heute keinen Streit haben.
„Auf jeden Fall war es extrem. Sie wollten von mir sehr genau wissen, wie es dazu gekommen war, dass Sandra diejenige geworden ist, die heute hier mit uns am Tisch sitzt.
Ich drück es mal diplomatisch aus, nicht immer hat das Gespräch dabei in Zimmerlautstärke und in einem sachlich-harmonischen Ton stattgefunden“.

„In mir hatte sich eine gewaltige Anspannung aufgebaut. Ich war mir unsicher, was mit meiner kleinen Tochter passierte, was dieser, dieser Typ mit meiner geliebten Sandra anstellte. Es hat mir fast das Herz zerrissen“, ergänzte ihr Vater für seine Verhältnisse ungewöhnlich offen. In dieser Situation war es nötig und Sandra war so froh darüber, dass sie, egal wie unangenehm es war, endlich offen sprechen konnten. Sie war so froh, nichts mehr verstecken zu müssen. Endlich konnte sie auch vor ihren Eltern so sein wie sie wollte. Natürlich in leicht abgeschwächter Form, aber im Großen und Ganzen eben doch ehrlich.
„Felix war der Grund für alles Schlechte in dieser Welt“, begann ihre Mutter den nächsten Satz.

„Es hat ganz schön lange gedauert, bis Felix ihm wirklich erläutern konnte, warum die Dinge tatsächlich so sind wie sie sind. Er hat uns davon erzählt, wie Sandra zu ihren Brüsten und zu ihrem Keuschheitsgürtel gekommen ist, welchen Druck es gab, oder eben nicht gab, wie sie sich absicherten, dass es Leute gab, die auf sie aufpassten, dass sie wirklich beide wussten, worauf sie sich eingelassen hatte.
Gebetsmühlenartig versuchte er uns klar zu machen, dass Sandra nicht irgendwo reingestolpert war, sondern das sie genau wusste, auf was sie sich da eingelassen hatte. Dass sie diese Entscheidung selber getroffen hatte und sie nicht bereute, dass sie wirklich glücklich ist mit ihrer Situation. An diesem Abend hatten wir natürlich noch keine Meinung dazu. Dazu war das alles viel zu viel auf einmal. Wir konnten aber auch nicht wirklich wiedersprechen. So schlecht wie in dieser Nacht habe ich noch nie zuvor in meinem Leben geschlafen.
Wir dachten ja eigentlich schon vor dem Treffen, dass wir im Großen und Ganzen wussten, was im Leben unserer kleinen so vor sich ging, naja, im Kern war es eigentlich auch so, aber in der Form wie wir es an dem Tag gehört hatten, hatten wir einiges zum Nachdenken. Am nächsten Tag haben wir Sandra dann über Felix eingeladen und zwar ohne ihn. Wir wollten niemanden vorverurteilen und die Geschichte noch mal aus ihrem Mund hören, naja und das ist ja gestern dann auch passiert“.

„Und?“, fragte Sandra nun vorsichtig dazwischen? Sie konnte, nein sie wollte sich einfach nicht mehr zurückhalten.
„Was denkst du?“, antwortete ihr Vater in einem Tonfall von dem Sandra nicht genau sagen konnte, was er damit ausdrücken wollte.
„Naja, gestern ging es ja ganz schön zur Sache“.
„Ja, das ist wohl richtig“.
Sandra hätte am liebsten ein ‚Nun lasst mich nicht so lange zappeln‘, herausgeschrien, aber natürlich ging das in diesem Rahmen nicht.
„Seid ihr einverstanden oder nicht“, fragte Sandra stattdessen etwas tölpelhaft.
„Naja, wir sitzen doch heute hier und du weißt doch wie es läuft. Wer etwas vorzubringen hat, sollte dies vor der Hochzeit tun oder für immer schweigen“.
Sandra fing an zu strahlen. Sie griff nach dem Arm ihres Meisters und schmiegte sich für einen Moment an ihn. Es war ihr egal, dass dies eigentlich eine Anmaßung war, heute, besonders in dieser Situation konnte das kein Problem sein, so gut kannte sie ihren Meister inzwischen. Felix vollbrachte irgendwie das Kunststück, ihr trotz ihrer Umklammerung noch den Rücken zu streicheln. Sandra war Glücklich.

Als hätten sie nur darauf gewartet, dass sich ihr Gespräch beruhigte, ging in diesem Moment die Tür aus der Küche auf und die ersten Gerichte wurden in den Speiseraum getragen.
Jeder bekam was er bestellt hatte. Wieder achtete Sandra auf jedes Detail. Was würden wohl die Sklavinnen bekommen? Würden die eher unvorbereiteten Gäste bemerken, dass sie etwas anderes hatten oder gar, was sie da vor sich hatten. Sandra hoffte, dass sich der restliche Tag nicht doch noch in eine Art SM-Party verwandeln würde. Sie wollte heute einfach in harmonischer Runde mit ihrer Familie und ihren Freunden ein paar schöne Stunden verbringen.
Nur Bianca viel naturgemäß ein bisschen aus der Rolle. Sicher würden sich die Leute Fragen stellen, Sandra musste das Thema noch irgendwie ansprechen. Es waren nicht wirklich Sorgen die sie sich machte, es waren wohl eher Gedanken die sie sich im Vorfeld machte wollte, falls der unerwartete Fall doch eintreten würde. ‚Hoffe das Beste, erwarte das Schlimmste‘. Diesen Satz hatte sie irgendwo mal gehört, vermutlich in einem Film, er passte perfekt auf diese Situation.

Fortsetzung folgt...
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.13 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Ich finde es hervorragend wie Du das mit Ihren Eltern aufklärst.
Du beruhigst nicht nur die Eltern, sondern wahrscheinlich auch einige Leser hier.

Danke und mach weiter so.

PS: Ein schönes Hochzeitsgeschenk vom Felix an seine Sandra wäre doch ein doppelter Orgasmus in der Hochzeitsnacht. Oder?
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 518

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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.13 02:35 IP: gespeichert Moderator melden


Einige Gedanken zur Story !!!


>>> „Dann danke ich natürlich auch Sandras Bruder Kay, der für uns bei Sandras Eltern nur allzu oft den Wegbereiter für uns spielen musste. Glaubt mir, es gab in den letzten zwei Jahren mehr als eine Situation, in der wir sehr viel Angst hatten, eine unserer Entscheidungen vor Sandras Eltern zu offenbaren“. <<<

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Kai kam erst später dazu , Felix war also selber nicht manns genug selber rede und Antwort zustehen !

Kai musste sich offenbaren !

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>>> „Und natürlich muss ich auch ganz besonders meinen Schwiegereltern danken. Zum einen natürlich dafür, dass es diese tolle Frau überhaupt gibt, zum anderen, weil sie in den letzten Jahren wirklich viele Dinge akzeptieren sollten, die Eltern unendlich schwer fallen. In den letzten zwei Jahren hatte ich fast immer einen wahnsinnigen Bammel vor ihrer Reaktion. <<<

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Ich habe nach gelesen , Sandra sah ihre Eltern in den zwei Jahren weniger als 10 Tage und das dann auch nur stundenweise !

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>>> Ihr habt in den letzten Jahren wirklich viel mit uns durchmachen müssen und ich bin euch unendlich dankbar, dass ihr immer so hinter eurer Tochter gestanden habt. Ihr habt eine starke und selbstbewusste Tochter, eine fantastisch Frau“. <<<

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Das war doch Felix soetwas von egal ! Er wurde doch nur von seiner Geilheit gesteuert !

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>>>
Felix hatte mit ihren Eltern gesprochen? Davon wusste sie gar nichts. Für den Bruchteil einer Sekunde keimte Empörung in ihr auf. Dann wurde ihr klar, dass es in Ordnung gewesen war. Es gab keinen Grund sie zu informieren und er hatte es eben nicht für nötig gehalten. Sie war eine Sklavin, sie hatte das zu akzeptieren. Trotzdem war sie natürlich neugierig worüber sie gesprochen hatten.
„Sicher kein leichter Termin“, antwortete Sven.
„Ich glaube für keinen von uns“.
„Ich hatte mich wochen- … ach was sage ich, monatelang auf dieses Treffen vorbereitet. Ich hatte einen Heidenangst“.
„Uns war zuerst auch nicht wohl bei dem Gedanken. Mein Mann war so wütend, aber dann haben wir doch zugesagt und am Ende war es die richtige Entscheidung“.
„Sie machen mich neugierig“, antwortete Sven nun in einem dermaßen charmanten Tonfall, das Sandras Mutter vermutlich gar nicht anders konnte als weiter zu antworten. Egal wie intim die Details waren, die jetzt folgen würden.
„Wir wollten natürlich wissen, was diese Situation für Sandra bedeutete, was waren ihre gemeinsamen Pläne, wie war sie abgesichert. Was waren seine Pläne für die Zukunft, wir wollten einfach wissen wie es weitergeht und dann wollten wir natürlich auch wissen, wie Sandras Alltag aussah“.

„Und?“
„Felix ist ganz schön ins Rudern gekommen. Aber er hat wohl schnell gemerkt, dass er bei uns damit nicht weiter kommt. Irgendwann hat man Mann auf den Tisch gehauen“.
„Ich wollte endlich wissen was Sache ist, dieses ewige um den heißen Brei herumreden hatte ich so satt. Dein lieber Felix ist den Abend ganz schön zusammengezuckt“, beendete ihr Vater den Satz mit einem schelmischen Grinsen in Sandras Richtung.
„Zu Recht wie ich bemerken möchte“, fügte Felix mit in entspanntem Tonfall hinzu. Sicher war er sehr glücklich darüber, dass sie sich endlich ausgesprochen hatten und das dieser furchtbare Termin hinter ihnen lag.

„Und wie ging es dann weiter“, fragte Sven und schaute dabei hellwach in die Runde.
„Du kannst dir sicher vorstellen wie schwer es ist, mit den Eltern deiner …“, Felix brach ab. Er hatte einen wirklich ungünstigen Satzanfang gewählt.
„Wie gaben diese Bezeichnung in der letzten Zeit so oft gehört, erzähl ruhig weiter“, sagte ihre Mutter in einem Tonfall, der Sandra eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Er besagte: Übertreibe es nicht, das ist unsere Tochter und du wirst sie gut behandeln. Sandra griff nach der Hand ihrer Mutter. Sie wollte heute keinen Streit haben.
„Auf jeden Fall war es extrem. Sie wollten von mir sehr genau wissen, wie es dazu gekommen war, dass Sandra diejenige geworden ist, die heute hier mit uns am Tisch sitzt.
Ich drück es mal diplomatisch aus, nicht immer hat das Gespräch dabei in Zimmerlautstärke und in einem sachlich-harmonischen Ton stattgefunden“.

„In mir hatte sich eine gewaltige Anspannung aufgebaut. Ich war mir unsicher, was mit meiner kleinen Tochter passierte, was dieser, dieser Typ mit meiner geliebten Sandra anstellte. Es hat mir fast das Herz zerrissen“, ergänzte ihr Vater für seine Verhältnisse ungewöhnlich offen. In dieser Situation war es nötig und Sandra war so froh darüber, dass sie, egal wie unangenehm es war, endlich offen sprechen konnten. Sie war so froh, nichts mehr verstecken zu müssen. Endlich konnte sie auch vor ihren Eltern so sein wie sie wollte. Natürlich in leicht abgeschwächter Form, aber im Großen und Ganzen eben doch ehrlich.
„Felix war der Grund für alles Schlechte in dieser Welt“, begann ihre Mutter den nächsten Satz.

„Es hat ganz schön lange gedauert, bis Felix ihm wirklich erläutern konnte, warum die Dinge tatsächlich so sind wie sie sind. Er hat uns davon erzählt, wie Sandra zu ihren Brüsten und zu ihrem Keuschheitsgürtel gekommen ist, welchen Druck es gab, oder eben nicht gab, wie sie sich absicherten, dass es Leute gab, die auf sie aufpassten, dass sie wirklich beide wussten, worauf sie sich eingelassen hatte.
Gebetsmühlenartig versuchte er uns klar zu machen, dass Sandra nicht irgendwo reingestolpert war, sondern das sie genau wusste, auf was sie sich da eingelassen hatte. Dass sie diese Entscheidung selber getroffen hatte und sie nicht bereute, dass sie wirklich glücklich ist mit ihrer Situation. An diesem Abend hatten wir natürlich noch keine Meinung dazu. Dazu war das alles viel zu viel auf einmal. Wir konnten aber auch nicht wirklich wiedersprechen. So schlecht wie in dieser Nacht habe ich noch nie zuvor in meinem Leben geschlafen.
Wir dachten ja eigentlich schon vor dem Treffen, dass wir im Großen und Ganzen wussten, was im Leben unserer kleinen so vor sich ging, naja, im Kern war es eigentlich auch so, aber in der Form wie wir es an dem Tag gehört hatten, hatten wir einiges zum Nachdenken. Am nächsten Tag haben wir Sandra dann über Felix eingeladen und zwar ohne ihn. Wir wollten niemanden vorverurteilen und die Geschichte noch mal aus ihrem Mund hören, naja und das ist ja gestern dann auch passiert“.

„Und?“, fragte Sandra nun vorsichtig dazwischen? Sie konnte, nein sie wollte sich einfach nicht mehr zurückhalten.
„Was denkst du?“, antwortete ihr Vater in einem Tonfall von dem Sandra nicht genau sagen konnte, was er damit ausdrücken wollte.
„Naja, gestern ging es ja ganz schön zur Sache“.
„Ja, das ist wohl richtig“.
Sandra hätte am liebsten ein ‚Nun lasst mich nicht so lange zappeln‘, herausgeschrien, aber natürlich ging das in diesem Rahmen nicht.
„Seid ihr einverstanden oder nicht“, fragte Sandra stattdessen etwas tölpelhaft.
„Naja, wir sitzen doch heute hier und du weißt doch wie es läuft. Wer etwas vorzubringen hat, sollte dies vor der Hochzeit tun oder für immer schweigen“.
Sandra fing an zu strahlen. Sie griff nach dem Arm ihres Meisters und schmiegte sich für einen Moment an ihn. Es war ihr egal, dass dies eigentlich eine Anmaßung war, heute, besonders in dieser Situation konnte das kein Problem sein, so gut kannte sie ihren Meister inzwischen. Felix vollbrachte irgendwie das Kunststück, ihr trotz ihrer Umklammerung noch den Rücken zu streicheln. Sandra war Glücklich. <<<

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Wenn es wirklich so gewesen währe , währe der Vortag ohne Felix ganz anders verlaufen ! Oder hatten
Sandra´s Eltern von Felix Anweisungen bekommen , was angesprochen werden durfte und wie der Tag
zu verlaufen hätte ?



Für mich ist die Story nicht mehr stimmig und ich stelle das Lesen ein !

Komentare zu diesem Komentar erreichen mich nur noch als PN !


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95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.13 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


@Fehlermeldung: Ich kann es halt nicht jedem recht machen, schade, aber es gibt ja genung andere Geschichten.

Du vermischt leider ein paar Dinge, die so nicht stimmen, aber du hattest dir deine Meinung ja schon länger gebildet.

1. Wieso muss Kay sich offenbaren um seinen Eltern zu berichten was seine Schwester macht?

2. In der Geschichte wird mehrfach geschrieben, dass sie z.B. Mails austauschen. Außerdem gibt es regelmäßige Sprünge, teilweise von Monaten. Nirgendwo steht, dass sie in dieser Zeit nicht ihre Eltern besucht hat. Vielleicht ist einfach nichts spannendes passiert. Aber Respekt für die Fleißarbeit, solche Details wie die 10 Tage habe ich gar nicht mehr auf dem Schirm.

3. Was Felix egal ist und was nicht hast du immer grundlegend anders interpretiert als ich. Aber, selbst wenn es so wäre wie du schreibst, was ausdrücklich nicht so ist, ist das eine Rede, Felix sagt das also "nur" so. Alleine schon um das Verhältnis zu verbessern wäre so ein Satz sicher gut. Aber wie gesagt, Felix ist nicht so wie du ihn siehst.

4. Der Teil mit dem Treffen bei den Eltern ist aus meiner Sicht weitestgehend konsistent eingebaut.

Aber am Ende ist es eh nur eine Geschichte. Eine Geschichte aus über 250 Teilen, die nicht am Stück geschrieben wurden. Ich glaube zwischen den ersten Vorbereitungen auf den Vortag der Hochzeit und dem Hochzeitstag sind beim Schreiben etwa ein halbes Jahr vergangen, aber ich brauche mich hier nicht rechtfertigen.

@Alle anderen: Ich hoffe es gefällt so, euch noch viel Spaß beim weiterlesen.
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.13 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


@traeumer:

Nein, rechtfertigen brauchst du dich ganz sicher nicht!
ich bin begeistert von der Geschichte und meine Bedenken, hinsichtlich der Obhut von Felix zu Sandra, die hast du im späteren Verlauf der Geschichte zerstreut!
Für mich ist diese Geschichte einer der besten, die ich bisher gelesen habe! Und wenn man bedenkt, wie viel Arbeit in so einer Story steckt, habe ich absolute Hochachtung dafür!
Leider wird es auch immer wieder ungerechtfertigte Kritik geben. Das ist zwar immer sehr ärgerlich, sollte dich aber nicht vom weiteren Schreiben abhalten!
Alleine die neue Fortsetzung beschreibt sehr vieles über die Fürsorge von Felix zu Sandra und eben auch über die besondere Beziehung der Beiden. Ich hege überhaupt keinen Zweifel daran, dass Felix zum einen seine Sandra wirklich liebt und zum anderen, er - alleine schon durch die Tatsache, dass er im Club noch immer unter Beobachtung steht - weiß, wie wichtig die Verantwortung, die er übernommen hat, ist!
Mir gefällt deine Geschichte wirklich sehr gut!

*lieben Gruß*

L.O.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von L.O. am 10.03.13 um 09:50 geändert
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slowtigre
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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.13 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Für mich ist die Story nicht mehr stimmig und ich stelle das Lesen ein !


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  RE: Sandras neues Leben Datum:10.03.13 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich Tolle Fortsetzung Träumer!
Lieferst du das Gespräch zwischen Felix und den Schwiegereltern noch in den Geschichten aus dem Club nach?
Das würde bestimt viele der Leser Interessieren.
Ansonsten stimme ich L.O einfach zu.
Es ist und bleibt eine Tolle Geschichte.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.03.13 00:56 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ansonsten stimme ich L.O einfach zu.
Es ist und bleibt eine Tolle Geschichte.


Ich sage heute dazu nur:

Einfach an der tollen Story weiterschreiben.

Natürlich gibt es immer mal wieder Unstimmigkeiten, aber das ist bei einer Geschichte, die schon so lange läuft, einfach normal.

Danke traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.03.13 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde die geschichte auch super! Toll dass du dir die zeit nimmst die hochzeit so schön zu schreiben. Ich finde die geschichte wirklich gelungen. Mit betonung auf geschichte... Ihr wisst was ich sagen will. Kritik ist gut. Aber der angriffslustige ton den hier gewisse anschlagen finde ich etwas überreagiert ich freue mich für meinen teil auf die fortsetzung enorm. Und hoffe natürlich das du noch lange nicht zum ende findest:-D gruss
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.03.13 08:56 IP: gespeichert Moderator melden


Eine der besten Geschichten hier im Forum. Ganz große Klasse. Bitte nur so weiter.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:11.03.13 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Nora29!!!!

Zitat
Ich finde die geschichte auch super! Toll dass du dir die zeit nimmst die hochzeit so schön zu schreiben. Ich finde die geschichte wirklich gelungen. Mit betonung auf geschichte... Ihr wisst was ich sagen will. Kritik ist gut. Aber der angriffslustige ton den hier gewisse anschlagen finde ich etwas überreagiert ich freue mich für meinen teil auf die fortsetzung enorm. Und hoffe natürlich das du noch lange nicht zum ende findest:-D gruss


Finde ich gut, das Du es als Geschichte verstehst, aber es gibt auch das Gegenteil.

Es ist darum, wenn es allzu Hart wird, manchmal notwendig den drohenden Zeigefinger zu erheben.

Diese Story ist GUT, da gibt es keine Frage.
Nur hat sie einen NACHTEIL, sie steht im öffentlichen Teil des Forums.

Dieser Teil kann natürlich von jedem, also auch von Minderjährigen gelesen werden.

Das Kinder beim Indianerspielen eine Squaw an den Marterpfahl bzw. Baum binden, mag ja, wenn die Fesselung nicht zu straff ist, noch angehen.

Aber ich frage jetzt jede/n Leser/in.
Wollt ihr auch das euer Kind dann ausgepeitscht wird

Und glaubt mir, ich weiß warum ich das hier schreibe.
Ich konnte einem Jugendlichen nach dem 3. Schlag mit einem Hanfseil, auf meine Tochter, ihm dieses abnehmen.

Dieser damals 12 Jährige wurde dann von seinem Vater hart bestraft.

Aber ich will nicht weiter auf die alte Sache eingehen, sondern wollte nur meine Sicht der Dinge darstellen.

-----

Gruß vom Zwerglein







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  RE: Sandras neues Leben Datum:18.03.13 23:43 IP: gespeichert Moderator melden


Träumer ist aber Spät drann mit der neuen Fortsetzung.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.03.13 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 259

Nach vielleicht zwei Minuten hatten alle ihren Teller vor sich, auch Sandra stieg schon der köstliche Duft in die Nase.
Sie verglich ihr Essen mit dem Teller von Anja, auf den ersten Blick sah sie keinen Unterschied. Erst als alle mit dem Essen begonnen hatten und Anja das erste Mal in ihr ‚Fleisch‘ schnitt, war klar, dass es kein Fleisch war, das da auf ihrem Teller lag. Viel zu leicht glitt das Messer durch das Stück. Sandra konnte nicht genau sagen was es war, aber sicher so was wie eine wie auch immer geartete Form von gefärbtem Tofu oder etwas ähnlich Geschmacksneutrales. Das gleiche galt vermutlich auch für die Sauce und alles andere auf dem Teller. Zumindest wenn Sandra den Gesichtsausdruck von Anja richtig beurteilte, konnte sie mit ihrer Vermutung nicht so wahnsinnig falsch liegen.

Sandra schnitt das erste Mal in ihre Roulade, strich das Stück noch einmal durch die Sauce und probierte dann. Ihre Geschmacksnerven hatten sich scheinbar schnell an die neue Situation gewöhnt. Anders als heute Morgen, konnte sie es vom ersten Moment an genießen. Es schmeckte köstlich, alles schmeckte köstlich. Sie würde richtiges Essen nach dem heutigen Tag sicher noch stärker vermissen als zuvor. Sie hatte schon fast vergessen wie richtiges essen schmeckte. Hatte nur manchmal durch den Duft der von ihr zubereiteten Mahlzeiten einen kleine Auffrischung ihrer Erinnerung erhalten. Aber das war etwas vollkommen anderes als diese Situation hier. Es schmeckte so köstlich, richtiges Essen. Wie hatte sie das vermisst.

Das Essen verlief weitestgehend ohne besondere Vorfälle. Der Tisch war so aufgebaut, dass auch Lena und Bianca so sitzen konnten, dass es nicht gleich jedem ins Auge sprang, das Bianca von Lena gefüttert werden musste. Sicher tuschelten die Leute schon, was mit Bianca passiert war. Eine Frau mit so großen Brüsten ging eben nicht in der Menge unter und wurde von jedem ausgiebigst gemustert, das wusste Sandra nur zu gut aus eigener Erfahrung. Dabei hatten die Gäste ganz sicher auch bemerkt, dass sie ihre Hände eben nicht mehr zur Verfügung hatte. Sandra war gespannt, was sich aus dieser Situation noch entwickeln würde. Es war eigentlich die einzige Sache auf dieser Feier, aus der man ersehen konnte, dass einige der Gäste ein etwas anderes Leben führten als andere. Die Idee, dass die Probleme mit ihren Händen angeboren waren, war, wenn man richtig darüber nachdachte, nicht ganz so gut wie sie bisher gedacht hatte. Wenn es so wäre, wieso hatte sie dann keine Prothesen oder sonst eine Vorrichtung, die ihr das Leben irgendwie erleichtern würde. Wieso musste sie trotzdem gefüttert werden. Von ihren Händen und dem schwerfälligen Gang einmal abgesehen, machte sie ja an sich keinen hilflosen Eindruck. Sicher hatte sich Bianca über dieses Thema schon selber mehr als ausreichend den Kopf zerbrochen. Sie war wirklich gespannt auf ihre Version.

Nach dem Essen wurden die üblichen Reden gehalten. Alle Redner wünschten dem jungen Paar viel Glück, nur das Beste und, mit einem meist anrüchigem Grinsen, viel Spaß in der Zukunft. Es war nett. Sandra freute sich und auch Felix strahlte, aber am Ende waren die Reden so austauschbar, dass sie nicht wirklich etwas von dem gesagten behalten würde. Einzig die Rede ihres Vaters war für einen Moment sehr spannend gewesen. Aufmerksam hat sie jedes Wort verfolgt und sogleich auf die Goldwaage gelegt. Sandra viel ein Stein vom Herzen, als er mit seiner Rede am Ende war, ohne Felix auf irgendeine Weise diskreditiert zu haben. Nein, es klang so aus würde er dem Paar wirklich nur das Beste wünschen. Es klang nicht nur so, sicher war es auch so, es war ein weiterer, schöner Moment an diesem ohnehin schon fantastischen Tag.

Der Nachmittag verlief ebenfalls in eher ruhigen Bahnen. Die Leute plauderten ein bisschen und auch Sandra und Felix hatten zum ersten Mal seit langer Zeit, sich mal wieder etwas ausgiebiger mit ihren Freunden zu unterhalten. Felix hatte Sandra in einem unbeobachteten Moment extra noch mal darauf hingewiesen, dass ihr Redeverbot heute, aber natürlich nur für diese Feier, aufgehoben war und er erwartete, dass sie reichlich Konversation trieb. Eine Anweisung, der Sandra nur zu gerne nachkam. Irgendwann trennt sich Felix von ihr. Er sagte, er müsse sich um Bianca kümmern. Was er da genau tat, wusste Sandra nicht und einfach zu fragen stand ihr natürlich nach wie vor nicht zu. Wenn es für sie wichtig war, würde er es ihr schon sagen. Sie nutzte die Zeit um noch mal mit ihren Eltern zu sprechen. Sandra wollte allerdings nicht zu tief in ein Gespräch mit ihnen einsteigen. Zum einen hatten sie sich natürlich schon gestern sehr intensiv unterhalten, zum anderen schwebte ja noch die von Felix angekündigte Aufgabe über ihr. Sie hatte noch immer keine Ahnung wo sie so viele Freiwillige herbekommen sollte. Nicht bei dem um was sie bei ihren versklavten Freundinnen bitten musste.

„Und wie gefällt es euch?“, frage Sandra neugierig, dabei versuchte sie, ihre Stimme so zu modulieren, dass es nicht allzu ängstlich oder vorsichtig klang.
„Eine schöne Feier“, antwortete ihre Mutter.
„Schön, dass es euch gefällt“.
„Wir genießen es sogar ein bisschen hinter das Offensichtliche schauen zu können“.
„Was da wäre?“, fragte Sandra scheinheilig.
Ihre Mutter erkannte natürlich sofort, was sie wirklich fragen wollte, sich aber scheinbar nicht zu fragen traute.
„Nein, es ist nicht zu auffällig. Man muss schon wissen worauf man zu achten hat um überhaupt etwas zu sehen. Ich würde an deiner Stelle nicht davon ausgehen, dass zum Beispiel deine liebe Tante etwas Ungewöhnliches bemerkt hat“.
„Felix hat sich bei der Organisation wirklich viel Mühe gegeben. Ich bin auch froh, dass es am Ende doch so … so Mainstream ist“.
„Das ist das wichtigste, wir beide sind wirklich froh, dich hier heute so glücklich zu sehen. Also mach dir wegen solcher Kleinigkeiten keinen Kopf, das ist schon in Ordnung so“.
„Danke“, wollte Sandra das Gespräch mit einem vielsagenden Lächeln beenden, ihre Eltern hatten aber scheinbar doch noch eine Frage auf dem Herzen.
„Eins noch, bevor du wieder verschwindest“.
„Ja“:

„Das mit deinem Tattoo hättest du uns ruhig vorher sagen können“.
„Ihr meint das hier?“, fragte Sie und fuhr sich mit dem Zeigefinger über das Spruchband über ihren Brüsten.
„Es ist … naja … weniger individuell als wir ursprünglich mal gedacht hatten“.
„Ja, das ist richtig. Bianca habt ihr ja schon gesehen, dann hat Miri noch das Tattoo und Katja dahinten. Jasmin ist heute leider nicht hier, die trägt es aber auch noch“.
„Warum?“
„Wollt ihr da heute wirklich drüber reden?“
„Wir wollten dieses spezielle Thema ab heute als selbstverständlichen Teil deines Lebens akzeptieren, zumindest wollen wir es ehrlich versuchen und da sind wir jetzt eben neugierig“.
„In Ordnung. Die Grundidee war genau das was ihr eigentlich schon gesagt habt. Der Grundgedanke, also die Individualität eines Tattoos sollte mit dieser Massenveranstaltung bewusst konterkariert werden, damit es seinen eigentlichen Zweck, nämlich uns alle als …“, es viel Sandra schwer den Satz so selbstverständlich vor ihren Eltern weiter zu sprechen. Aber sie musste die Offenheit ihrer Eltern natürlich erwidern, wollte sie, dass das Verhältnis zu ihnen weiterhin so gut blieb wie im Moment. Sie atmete einmal tief durch, dann machte sie weiter.
„… als Sklavin zu kennzeichnen, die über eben solche Tattoos halt nicht selbst bestimmen dürfen“.
„Und? Das war bestimmt aufregend“, antwortete ihre Mutter nach so kurzer Zeit, dass Sandra fast glaubte Faszination aus ihrer Antwort heraushören zu können.

„Das ist es eigentlich immer noch. Wenn mehrere von uns zusammen in der Öffentlichkeit sind, sind die Reaktionen immer total spannend. Besonders weil man ja auch wirklich nie sagen kann, wer Latein sprechen kann und wer nicht“.
„Du tust dir Sachen an, ich hätte mir das damals nicht getraut“.
„Das war ja auch eine andere Zeit, außerdem hättest du doch eh keine Lust dazu gehabt“.
„So einen Spruch vielleicht nicht, aber hinter dem Mond haben wir doch auch nicht gelebt“.
„Was willst du denn jetzt damit sagen?“, wieder lächelte Sandra versöhnlich, ihre Mutter war im Betriff ein Thema anzuschneiden, dass man eigentlich von seinen Eltern nicht hören wollte. Es war Sandra jetzt schon unangenehm. Irgendwie würde sie reagieren müssen und sie hatte keine Ahnung wie.
„Also nicht so wie du, so was hätte ich wohl sicher nicht gewollt. Nein, ganz sicher nicht, aber …“, ihre Mutter schaute sie an.
„Das Thema ist dir unangenehm, oder?“, änderte sie abrupt das Thema.
„Total“.
„Entschuldigung“. Jetzt war es ihre Mutter die verlegen lächelte.
„Kümmere dich lieber mal um deine Gäste“.
„Gerne, wir sehen uns“.
„Bis nachher“.

Es war tatsächlich Zeit sich mit ihren Verwandten zu unterhalten. Sie hatte es bisher vermieden auf sie zu zugehen. Unterbewusst waren ihr die Gespräche wohl doch unangenehmer als sie es sich selbst eingestehen wollte. Sandra grinste ob ihrer eigenen Gedanken. Ihr Meister war damals noch viel perfider gewesen als ihm das vermutlich selbst bewusst war. Mit seinem Wunsch hatten sich ihre Gedanken mittlerweile vollständig geändert. Sie dachte jetzt tatsächlich ganz automatisch daran, wie die Leute auf ihre Brüste reagieren würden. Genau das war es was er sich gewünscht hatte. Sie würde ihm bei Gelegenheit mal wieder sagen müssen wie gut sein Plan funktioniert hatte. Sich dieser Situation bewusst zu sein, half es Sandra den letzten, jetzt nur noch sehr kleinen Schritt zu gehen. Mit neuem Mut ging sie zu ihrer Tante.

„Hallo Tante Christiane“, begrüßte sie ihre Tante freundlich, die zumindest zurzeit, ganz alleine an einem der Tische saß. Sie hatte sie mindestens 3 oder 4 Jahre nicht gesehen. Sie hatte ihr wie all ihren Verwandten vor einiger Zeit geschrieben um sie im Vorfeld der Hochzeit zu informieren, aber sich vis-á-vis gegenüber zu stehen, war natürlich nochmal etwas vollkommen anderes.
„Was für eine Feier“, antwortete ihre Tante und stand auf um, augenscheinlich um sie zu umarmen.
Sie ging einen Schritt auf sie zu und blieb dann stehen.
„Das ist doch noch in Ordnung“, fragte sie vorsichtig.
Sandra breitete die Arme eine Stück aus und antwortete: „Natürlich ist es das, wenn dich meine Zusatzausstattung nicht stört“.
„Wenn sie dich nicht stört, warum sollte sie mich stören. Lass dich umarmen mein kleiner Spatz“.
Kleiner Spatz. So hatte sie schon lange niemand mehr genannt. Nur ihre wirklich engsten Verwandten nannten sie so oder hatten sie so genannt. Nüchtern betrachtet, passte diese Bezeichnung nun wirklich nicht mehr, aber manche Dinge änderten sich wohl nie.
Sie nahm ihre Tante in den Arm. Wie üblich bei Leuten die ihre Oberweite nicht gewohnt waren, war sie dabei sehr vorsichtig, aber ihre durchaus etwas beleibte Tante hatte ganz offensichtlich was anderes im Sinn. Sie nahm ihre Nichte fest in den Arm und drückte sie. Dann schob sie sie ein kleines Stückchen von sich weg und schaute ihr ungeniert in den Ausschnitt.

„Ganz schön heftig“.
„Viel hilft viel“, antwortete Sandra mittlerweile deutlich schlagfertiger als noch vor ein paar Monaten. Gleichzeitig hoffte sie, dass ihre Tante das Thema nicht, für sie zum unendlichsten Mal, weiter breittreten würde.
„Ich wäre zu gerne dabei gewesen, als meine kleine Schwester diese Neuigkeiten von ihrer Tochter erfahren hat“.
„Ehrlich gesagt, ich wäre am liebsten nicht dabei gewesen“.
„War es denn so schlimm“.
„Schlimmer“.
„Ihr scheint euch doch gut zu verstehen“.
„Nein, so meine ich das nicht, ich hatte nur einen Heidenrespekt. Gut, dass ist ja auch das mindeste. Ich kann mir vorstellen wie du dich gefühlt hast“.
„Meinst du?“
„Wir werden das Thema jetzt sicher nicht vertiefen, aber … nein, wir werden das Thema jetzt nicht vertiefen“.
„Das ist gemein“.
„Ja, ihr könnt mich ja mal einladen, vielleicht“.
„Du magst was ich mache?“, fragte Sandra ungläubig.
„Das ist der falsche Rahmen heute, also für mich ist SM nichts, das kann ich ganz genau sagen, ich kann dich also besser verstehen als du glaubst und jetzt verhör mich hier nicht und genieße gefälligst deinen Tag“, beendete sie das Thema freundlich aber bestimmend. Sandra malte sich in ihrem Kopf die wildesten Konstrukte aus, was hatte ihre Tante da in ihrer Jugend ausprobiert und warum und mit wem? War es überhaupt in ihrer Jugend. Das Thema faszinierte sie, sie hätte gerne weitergebohrt. Sie würde Felix bitten, sie irgendwann demnächst mal einzuladen, es gab wohl doch spannenderes zu erfahren als sie bisher geglaubt hatte. Der kurze Plausch hatte einen weiteren positiven Nebeneffekt, er verdrängte ihre Bedenken ein weiteres kleines Stück.

Sie wechselten das Thema, unterhielten sich noch eine Weile über dies und das, auch viele ihrer anderen Verwandten kamen und gingen immer wieder. Die Zeit verging wie im Flug. Irgendwann war es schon Zeit für das Abendessen, noch immer hatte es kein ‚Spielchen‘ für sie gegeben.
Es gab ein warmkaltes Buffet, Sandra durfte sich nehmen was sie wollte, allerdings nur einen Teller, dann zeigte ihr Felix Blick, dass es für sie jetzt genug war. Es war etwas schade, dass sie von dieser Einschränkung nicht vorher gewusst hatte. Eigentlich hatte sie keinen Hunger mehr, aber sie hatte sich von vielen Sachen immer nur ein bisschen aufgetan und wollte dann im zweiten Schritt das essen, was ihr am besten geschmeckt hatte. Sie hatte sich für das Hähnchen in Sauce entschieden, dazu noch ein paar Kroketten, ihr lief schon das Wasser im Mund zusammen. Etwas enttäuscht stellte sie den Teller wieder ab. Felix wusste was er ihr damit nahm. Er lächelte sie schadenfroh an. Dann, wie um ihr noch stärker zu zeigen, dass der einzige Grund für diese Anweisung gewesen war, dass er es eben konnte, küsste er sie.

„Meine Entscheidung“, flüsterte er ihr selbstsicher und beherrschend ins Ohr. Ja, er konnte ihr solche Anweisungen geben, wann immer er wollte und er wollte es jetzt. Das war es also schon wieder mit ihrer Freiheit zu essen was sie wollte. Er brauchte dafür keinen Grund, es reichte, wenn er Lust dazu hatte es ihr zu verbieten. Am Ende hatte er sein Versprechen gehalten. Sie hatte tatsächlich essen dürfen was sie wollte, sie hatte auch nur normales Essen gegessen. Er hatte nie gesagt, dass sie auch so viel essen durfte wie sie wollte.

„Partyzeit“, verkündete Felix, nachdem alle genug gegessen hatten. Nein, die meisten hatten sicher zu viel gegessen.
Neidisch hatte Sandra beobachtet, wie einige drei oder vier Mal zum Buffet gegangen waren und jeweils mit den feinsten Speisen zurückkamen.
„Zeit für euren Eröffnungstanz“, forderte erste einer seiner Freunde und dann die ganze Menge.
„Euer Wunsch ist mir Befehl“, antwortete Felix mit einer angedeuteten Verbeugung.
„Darf ich bitten“, sagte er zu Sandra, stand auf und reichte ihr demonstrativ die Hand.
„Natürlich, mal sehen wie das in den Schuhen klappt“, antwortete Sandra bewusst etwas provozierend und ließ sich von ihm aufhelfen. Sie verdrängte den Schmerz in ihren Füßen und lächelte freundlich.
„Schmieg dich einfach ganz eng an mich, dann kann dir nichts passieren“, antwortete Felix.
„Das würde dir gefallen.
„Nein, das wird mir gefallen“.
„Das werden wir ja sehen“.
Es war fantastisch, womit hatte sie nur so viel Glück verdient. Wieder schlug jemand mit seinem Löffel gegen eines der Gläser, wieder mussten, nein durften sie sich küssen. Sie wollte gar nicht aufhören und auch Felix hatte ganz offensichtlich seinen Spaß. Dann wurde die Musik wieder lauter. Zeit zu tanzen.

Felix hatte einen modernen, langsamen Walzer ausgewählt, viel zu stokelig bewegte sie sich über die Tanzfläche. In diesen Heels gab es eben ein Limit, trotzdem erhielten sie am Ende des Stückes ihren Anstandsapplaus.
Das zweite Stück hatte der DJ sicher von einer dieser Schmuserock-CDs. Die Tanzfläche füllte sich langsam, viele der anderen Pärchen nutzten das schöne Lied um sich ein bisschen zu bewegen und gleichzeitig ein bisschen zu kuscheln. Auch Felix kuschelte mit seinem Tittytoy.
„In zwei Stunden hauen wir ab, bis dahin musst du genug Freiwillige für deine kleine Aufgabe finden. Die Zeit läuft ab jetzt, aber das Lied werden wir noch zu Ende tanzen. Verstanden“, flüsterte er ein weiteres Mal.
„Ja Meister“.
Er drückte sie noch ein Stück fester, dann gab es den nächsten Kuss.

Auch wenn sich Sandra Vorfreude auf die folgenden zwei Stunden doch in engen Grenzen hielt, konnte sie das Ende des Liedes kaum erwarten. Endlich der Übergang.
„Wir sehen uns in 115 Minuten“, sagte Felix freundlich, verliebt, nein, liebevoll, aber bestimmt.
„Bis in 115 Minuten“, war alles was Sandra antworten konnte, dann fing sie an ihre Freundinnen abzuklappern.

Sie hatte die zwei Stunden nicht gebraucht, schon nach einer knappen Dreiviertelstunde hatte sie alle gefragt, die sie fragen konnte. Sie hatte das selbstgesteckte Ziel nicht erreich, am Ende konnte sie aber mit dem Ergebnis sicher zufrieden sein, mehr war nicht drin und sie würde sicher ganz gut damit leben können. Zumindest wenn sie nicht gerade eines der fehlenden 100er Pakete in Empfang würde nehmen müssen. Jetzt konnte ihre Hochzeitsnacht endlich kommen.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.03.13 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist jetzt aber Gemein nicht zu verraten wieviel Freiwillige Sandra gefunden hat.
Bin ja echt Gespannt auf welcher Seite die Tante steht, Dom oder Sub?
Da hätte Felix ruhig mal Gnädiger sein können und Sandr erlauben sollen mehr als einen Teller vom Büffet zu Essen.

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  RE: Sandras neues Leben Datum:19.03.13 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hehehe@ gummimike die ist natürlich dom. Oder ist dir ihr ton etwa entgangen jo vol fies jetzt pause... Aber so ist er eben finde bis jetzt hast du dir eine sehr gute hochzeit ausgedacht. Gefaellt mir wie du schreibst. Ich haette an felix stelle nicht anders reagiert 1 teller reicht vieleicht darf sie ja nach 10 jahren ehe oder so beim jubilähum wieder mal normal essen vielen dank fuers schreiben. Freu mich schon wenn es weiter geht!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:22.03.13 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


mal wieder an der nicht geeigneten Stelle eine kleine fiese Pause...bitte recht bald weiter
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.03.13 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 260

„Und?“, fragte Felix sie mit gespielt, strengem Blick. Er konnte seine gute Stimmung nicht wirklich vor seiner Frau verbergen. Sandra konnte dieses Gefühl so gut verstehen, sie platzte gleich vor Freude“.
„Acht, drei Mal hat sich Bia…, oh nein, bitte entschuldige, das Blowbunny bereit erklärt, zwei Mal Anja, zwei Mal Miri und einmal Katja“.

„Schade, dass du Jasmin nicht fragen könntest, naja, vielleicht hilft sie dir ja übernächstes Jahr“.
„Vielleicht“.
„Die verbleibenden 400 Schläge bekommst du dann in 100er Sitzungen über das Jahr verteilt“.
„Ja Meister“.
Sandra musste schlucken. 400 Schläge, alleine 100 Schläge, das war kein Pappenstiel. Andererseits, hatten nicht gerade ihre besten Freundinnen genau diese 100 Schläge für sie auf sich genommen, meistens sogar mehrmals? Nur damit sie ein bisschen Sex haben konnte? Sie konnte sich wirklich nicht beklagen. Sie freute sich jetzt schon so wahnsinnig auf die bevorstehende Hochzeitsnacht. Welche ihrer Freundinnen würde es wohl treffen, sie hatte jetzt schon ein kleines bisschen ein schlechtes Gewissen, sie würde das irgendwie wieder gut machen müssen und vermutlich war sie nicht die Einzige die das so sah“.

„Dann musst du jetzt ja nur noch jemanden für unsere Hochzeitsnacht finden“ erwähnte Felix fast beiläufig und Sandra rutschte das Herz in die Hose. Was verlangte er da gerade von ihr? Sie hatte doch gerade schon ihre Freundinnen stärker belastet als ihr selber es lieb war. Wen konnte sie denn jetzt noch fragen? Vanessa? Die war noch viel zu unerfahren, der Club würde einer 100er Sitzung niemals zustimmen. Außerdem wäre das wirklich nicht richtig gewesen. Bianca? Die war eh noch zu stark in Mitleidenschaft gezogen von ihrer letzten Sitzung. Anja? Da würde vermutlich Sven nicht mehr mitspielen.
„…ach eins noch“, begann Felix fies lächelnd den nächsten Satz.
„Dieses Mal wirst du bitte direkt mit den Meistern sprechen. Überlege dir also gut, wen du ansprechen willst. Du möchtest doch nicht, dass eine deiner kleinen Sklavenfreundinnen dich zukünftig nicht mehr mag. Die 200er Regel gilt jetzt natürlich weiter“. Den letzten Satz sagte er so herablassend, dass Sandra eine Gänsehaut bekam. Sie war sich jetzt sicher, dass sie heute keinen Sex haben würde, wenn sie niemanden finden würde, der für sie über den Bock gelegt werden konnte. Ihr Gürtel war ihr jetzt wieder so präsent wie selten. Sie spürte wie der ummantelte Stahl ihren Schritt sicher verschloss. Sie wusste, dieser Stahl würde bleiben wo er war, wenn sie nicht schnell eine Lösung finden würde.

Jasmin, schoss es ihr durch den Kopf. Sie sollte doch jetzt mit den Meistern sprechen. Hatte Felix ihr vielleicht extra diese kleine Hintertür aufgelassen? Die Arme Jasmin, sie wusste nicht was auf sie zukommen sollte, eigentlich war das nicht fair, aber andererseits konnte sie ihre anderen Freundinnen auch nicht noch stärker belasten. Nein, das konnte sie Jasmin nicht antun. Das wollte sie Jasmin nicht antun. Sie überlegte, ob sie es aufgeben sollte. Ja, sie würde es wohl aufgeben müssen. Ihre Stimmung war von einer Sekunde auf die andere auf dem Nullpunkt. Jetzt wusste sie, dass sie heute keinen Sex haben würde. All die Vorfreude, all die Spannung, all das erotische knistern. Alles vergebens. Ihr stiegen die Tränen in die Augen, dann blickte sie wieder zu ihrem Meister.
„Ich glaube, ich kann das niemandem mehr…“

„Nun versuch es doch wenigstens mal“ wurde sie von Lena unterbrochen.
Sandra schaute sie fragend an.
„Aber das will ich Jasmin einfach nicht antun, sie hat doch keine Ahnung was sie erwartet“.
„Lass das mal meine Sorge sein, hier passiert nicht, was ich nicht möchte“. Lena sagte dies in einer Stimme, die Sandra neue Kraft schöpfen lies. Wenn eine Herrin so etwas sagte, bedeutete es in aller Regel, dass die Sklavin keine wirklich Wahl mehr hatte und dass sich die Meister eigentlich schon einig darüber waren, was heute passieren würde. Ob das hier so war, wusste sie nicht. Sie fasste trotzdem den Mut das Spiel mitzuspielen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, was für eine bescheuerte Situation.
„Herrin Lena, darf ich dann eine Frage stellen“.
„Worum geht es?“ frage Lena scheinheilig aber mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht.
„Ich suche noch eine Freiwillige, die sich heute für mich wie angesprochen foltern lässt, damit ich meine Hochzeitsnacht erleben kann. Ich wollte fragen, ob es vielleicht möglich wäre, dass ihre Sklavin…“.

„Ganz sicher nicht“. War ihre direkte und unmissverständliche Antwort. Sandra fühlte sich vor den Kopf gestoßen.
„Aber“, die Tränen standen ihr jetzt wieder in den Augen.
„Ich werde das selbst erledigen. Eine gute Herrin begibt sich hin und wieder mal auf die andere Seite, um zu erfahren, was sie von ihrer Sklavin eigentlich verlangt. Ich werde für dich das 100er Paket auf mich nehmen. Betrachte es als zusätzliches Hochzeitsgeschenk“.
Damit hatte Sandra nicht gerechnet.
„Danke“ antwortete sie erleichtert und fing sofort wieder an zu strahlen.
„Und im Dezember hat dein Meister irgendwann seinen Sub-Tag, ich denke er wird sich sicher bereit erklären, das Weihnachtspaket für dich zu übernehmen oder … Felix … was ist“.
„Lena hatte ihren Meister geschickt in die Ecke gedrängt, es war spannend mit anzusehen. Sandra wusste, dass Felix, wie auch Lena, wie alle Meister, hin und wieder selber erfahren musste und auch wollte, was eine Sklavin so durchmachte und die Idee, dass für sie dafür sogar noch Sex dabei herausspringen konnte, gefiel ihr natürlich. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wie er zu der Situation stehen würde“.
„Ich weiß nicht“, antwortete Felix irritiert.
„Du musst es mal ausprobieren. Ich verspreche dir, danach ist der Sex mit deiner Sklavin viiiiiiieeeel geiler als sonst. Ich spreche da aus Erfahrung“.

„Nach 100 Schlägen, da will ich bestimmt keinen Sex mehr haben, ich hasse die Peitsche“.
„Und du glaubst, dass das deiner Sklavin anders geht?“
Das Gespräch entwickelte sich in eine vielversprechende Richtung, Sandra hörte gebannt zu. Wie würde ihr Meister wohl reagieren?
Felix grinste nur zur Antwort und schaute zu Sandra. Sandra wusste nicht wie sie reagieren sollte und entschied sich daher eines der wenigen Privilegien in Anspruch zu nehmen, das ihr das Leben das sie gewählt hatte dann doch bot. Sie schwieg einfach.

„Ich rette deine Hochzeitsnacht, dafür zeigst du im Dezember mal, dass du weißt was du von ihr verlangst. Es macht doch keinen Sinn, wenn das immer nur im stillen Kämmerlein passiert. Sandra wird dir das sicher als Stärke auslegen und nicht als Schwäche, ich meine, es ist ja kein Geheimnis“.
„Sandra, was sagst du dazu?“
„Ich … also … meine Meinung ist doch nicht wichtig“.
„Ach was solls, im Grunde hast du ja recht. Haben wir einen Deal?“
„Haben wir“, antwortete Lena und schlug ein.
„Wann wollt ihr los? Ich habe ja jetzt noch was vor mir“, frage sie äußerlich immer noch ganz locker.
„So in einer halben Stunde?“
„Ok, dann kann ich mich noch von allen verabschieden“.
„Ja, wir drehen jetzt auch mal unsere Abschiedsrunde“.
„Bis gleich“.
„Betrachte es als ein weiteres Hochzeitsgeschenk“ flüsterte ihr
Lena beim Gehen noch ins Ohr.
„Danke“.
„Jetzt habe ich einen gut“.
„Zwei“.
„Ich werde dich bei Gelegenheit daran erinnern, viel Spaß heute Abend, du hast es dir verdient“.
Sandra lächelte ihr zum Dank nur zu. Sie wusste, dass Lana dies nicht nur als Floskel gesagt hatte, aber es war ihr gutes Recht. Am besten gefiel ihr, dass sie keine ihrer Freundinnen unfreiwillig in Bredouille bringen musste. Jetzt konnte sie es wirklich kaum noch erwarten endlich nachhause zu kommen.

Sie gingen zurück in den Hauptspeiseraum. Sandra schaute in eine Runde satter und zufriedener Gesichter, gespickt mit ein paar angespannteren Gesichtern der Sklaven und Sklavinnen, es schien also allen zu gefallen. Felix ging zu dem kleinen Pult und nahm sich das Mikrofon.
„Darf ich heute noch ein letztes Mal um eure Aufmerksamkeit bitten? … Danke … Wir möchten uns noch einmal dafür bedanken, dass ihr alle gekommen seid. Ich erwarte, dass ich morgen früh einen Anruf vom Taverna bekomme, dass ihr leider die Bar leergetrunken habt. Nein im Ernst, habt noch Spaß, aber wir hauen gleich ab. Meine Frau und ich werden den Abend zu zweit ausklingen lassen“.
Ihre Gäste fingen an zu klatschen. Sandra war so glücklich.

Nach der öffentlichen Verabschiedung gingen sie noch einmal durch den Saal und verabschiedeten sich von jedem persönlich. Umarmung, Küsschen, danke dass ihr da wart, hier und da ein kleiner Grabscher an ihren Busen, fast immer von Mitgliedern des Clubs, dann kamen sie ein letztes Mal zu ihren Eltern.
„Ich hoffe es hat euch gefallen“, sagte Felix vorsichtig. Scheinbar hatte er wirklich einen Heidenrespekt vor ihren Eltern und irgendwie gefiel ihr dieser Gedanke.
„Nein, ich hätte das gar nicht gedacht, es war eine wirklich schöne Feier“, antwortete Sandras Vater. Es klang so als ob er dies auch wirklich so meinte. Sandra war erleichtert.
„Ich habe es teilweise sogar richtig genossen die Leute zu beobachten. Ihr habt wirklich interessante Freunde“.
„Ich hoffe es war euch nicht zu unangenehm“.
„Ach quatsch. Wir sind ja von euch mittlerweile was ganz anderes gewohnt. Nein, es war einfach lustig dabei zuzuschauen, wie sie alle krampfhaft versucht haben ihr Spiel zu spielen und dabei mindestens genauso krampfhaft versucht haben nicht aufzufallen. Ich hoffe ich entzaubere den Abend dafür nicht für euch“.

Auch Felix musste jetzt schmunzeln und auch Sandra konnte sich ein ehrliches Lächeln nicht verkneifen. Ihre Eltern hatten leider Recht. Teilweise hatte es schon eine ungewollte Situationskomik gehabt, besonders vor dem Hintergrund, dass hier ja eigentlich alle, zumindest im Ansatz wussten, was hier gespielt wurde.
„Ihr habt ja Recht, schön, dass es euch gefallen hat. Dann bis die Tage, wir wollen jetzt los“.
„Oh ja“, fügte Sandra noch einmal bekräftigend hinzu. Es hätte eh keinen Sinn gemacht, jetzt irgendwie um den heißen Brei herum zu reden, ihre Eltern wussten warum es besonders Sandra jetzt so wichtig war und sie waren zumindest im Moment in der richtigen Stimmung für solche Kommentare. Sandra war ziemlich sicher, dass es am Ende dabei helfen würde, ihre Situation wirklich endgültig zu akzeptieren, auch wenn sie in den letzten zwei Tagen wirklich einen gigantischen Schritt weiter gekommen waren.
„Na dann will ich euch nicht aufhalten“.
„Danke“, sagte Sandra noch einmal und drehte sich ein letztes Mal zu ihren Eltern um, dann gingen sie weiter.

Sie verabschiedeten sich mehr oder weniger innig auch von den anderen Gästen, besonders natürlich von Jenny, die ihnen, genau wie ihre Eltern, einen schönen Abend wünschte, ohne dabei ein Augenzwinkern vermeiden zu können. Sandra glaubte, dass sie trotz der ganzen Offenheit ziemlich rot geworden war. Trotzdem freute sie sich auf die ehrliche Anteilnahme und sie freute ich auf den Abend, oh ja, sie freute sich auf die nächsten Stunden. Sie war schon fast wahnsinnig vor Vorfreude. Das man sich mal so auf Sex freuen konnte, hätte sie sich ganz sicher vor ein paar Jahren noch nicht träumen lassen, jetzt drehten sich ihre Gedanken um praktisch nichts anderes mehr. Sie wollte ihren Mann jetzt in sich spüren. Sie wollte diesen warmen, wohligen Schauer spüren, der ihren ganzen Körper durchfuhr. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern.

„Was machen wir mit dem Blowbunny?“, fragte Sandra in einem ruhigen Moment ihren Meister.
„Sven wird sie nachher mit zu sich nehmen, heute Abend werden wir unsere Ruhe haben. Versprochen“.
„Das klingt fantastisch“.
„Finde ich auch“.
Sandra strahlte ihn zum vermutlich hunderttausendsten Mal an diesem Abend an.
„Und Lena?“
„Die wird uns wohl noch ein bisschen Gesellschaft leisten. Ich will natürlich, dass du siehst, was deine Freunde für dich auf sich nehmen und wer weiß, vielleicht bricht sie ja doch noch ab. Das will ich natürlich nicht hoffen, aber ein 100er Paket ist kein Zuckerschlecken, dass weist du besser als ich. Nicht dass das Pendel heute doch noch umschlägt und ich am Ende dich über den Bock legen muss. Das wäre wirklich schade“.
Sandra musste schlucken.
„Ja, darüber will ich lieber nicht nachdenken“.
„Lena weis worauf sie sich eingelassen hat, mach dir keine allzu großen Sorgen“.
„Ich glaube ganz ruhig bin ich erst, wenn sie es hinter sich hat“.
„Ich weiß. Ich will es dir ja auch nicht zu einfach machen“.
„Deshalb bist du ja auch der Meister und ich bin die Sklavin. Es ist halt dein gutes Recht, mit mir dieses fiese Spiel zu spielen“.
„Das hast du schön gesagt“, beantwortete er ihren letzten Satz und legte seinen Arm erst um ihren Rücken, dann fasste er ihr ungeniert von hinten an ihre rechte Brust. Während er sich von den letzten Gästen verabschiedete, blieb die Hand wo sie war. Es war so peinlich, aber Sandra war schon so heiß, dass dies auf sie nur noch einen Effekt hatte.

Zurück im kleinen Nebenraum sahen sie Lena, die sich mittlerweile ihre Jacke übergezogen hatte und nun etwas angespannt neben der Tür stand. Vermutlich hatte sie mittlerweile realisiert worauf sie sich da wirklich eingelassen hatte und was ihr jetzt bevorstand. Es sprach ein bisschen für die These, dass sie das nicht geplant hatte.
„Können wir?“ fragte Felix ruhig.
„Müssen wir wohl“ antwortete sie knapp.
„Dann auf“.
„Ja auf“. Es war ihr überdeutlich anzuhören, dass ihr die bevorstehende Prozedur deutlich auf die Stimmung geschlagen hatte. Es war das erste Mal, dass Sandra wirklich dabei war, wenn eine Herrin die Behandlung einer Sklavin erhielt. Sie tat das für Sandra, weil sie trotz des Standesunterschieds eben doch eine Freundin war, die ihrer rechtlosen Freundin an diesem schönen Tag helfen wollte. Sie fühlte sich so wohl in ihrer Gemeinschaft, sie hätte am liebsten vor Freude einen Luftsprung gemacht. Sie war so überschwänglich, am liebsten hätte sie alle nur umarmt.

Zu dritt gingen sie raus auf die Straße. Der Wagen wartete schon vor der Tür. Sandra wurde wie immer auf dem Rücksitz fixiert. In diesem Moment war sie froh, dass ihre Eltern nicht mit rausgekommen waren. So liberal sie sich auch heute gaben, am Ende hätte es ihnen vermutlich nicht gefallen. Sandra machte es nichts aus. Sie setzte sich in ihrem Sitz. Da ihre Frisur jetzt mehr oder weniger egal war, wurde ihr als erstes, wie immer, die Maske mit dem Knebel aufgesetzt. Von nun an war sie absolut blind und praktisch taub. Sie konnte nur noch fühlen was um sie herum passierte. Was sie fühlte, war, wie ihre Bewegungsfreiheit immer weiter abnahm. Sie spürte, wie ihre Füße am Sitz fixiert wurden, spürte, wie ihr Keuschheitsgürtel festgemacht wurde, dann ihre Arme und ihre Ellenbögen, bis sie auch diese praktisch nicht mehr bewegen konnte. Als letztes wurde wie immer ihr Kopf fixiert wo er war. Sie war nun absolut blind, taub und wehrlos. Es gab nicht, was sie von ihrer Umgebung noch wirklich wahrnehmen konnte, fast nichts. Sie spürte noch, wie der Motor gestartet wurde. Sie spürte, dass sie losfuhren.
Weder wohin sie fuhren, noch wie lange sie unterwegs waren, konnte sie auch nur irgendwie erahnen. Sie war ausgeliefert. Sie hatte sich ausgeliefert. Sicher wusste sie, dass sie gerade nachhause fuhren, aber eigentlich war das egal. Wo immer ihr Meister sie hinbringen würde. Sie konnte nicht das Geringste dagegen tun.

Sandra kannte sich, sie wusste, dass es vermutlich nur Einbildung war, trotzdem bildete sie sich mindestens die halbe Fahrt über ein, dass sie in diesem Moment scheinbar doch nicht nachhause fuhren. Bildete sich ein, dass sie diese Kurvenfolge oder irgendwelche Huckel auf der Straße nicht wiedererkannte, dass sie eigentlich irgendetwas wiedererkennen musste. Natürlich tat sie das nicht. Realistisch gesehen, hatte sie das nie getan, trotzdem war sie sich unsicher. Waren sie heute nicht auch länger unterwegs als sonst. Sie hatte keine Ahnung und sie hatte keine Möglichkeit dies zu ändern.
Die Sicherheit kam erst wieder zurück, als sie zwei Mal hintereinander anhielten. Sie waren scheinbar an der Sicherheitsschleuse zum Hof. Als der Wagen danach nur noch sehr langsam anfuhr um dann über die charakteristischen Betonplatten zu rattern, wusste sie, dass sie wieder zuhause waren. Sie hoffte, dass man sie so schnell wie möglich aus ihrem Sitz befreien würde. Sie war so aufgeregt, wollte, dass es jetzt weiter ging. Hoffentlich würde Lena nicht kneifen. Natürlich nicht. Sandra machte sich vermutlich vollkommen unnötigerweise verrückt, trotzdem konnte sie dieses Gefühl nicht abschütteln.

Ihr Wunsch wurde nicht sofort erfüllt. Sie wusste nicht wie lange man sie hatte warten lassen, vielleicht 15 Minuten? Sie fragte sich, was noch so lange zu organisieren war. Was passierte gerade im Haus? Warum ließ man sie hier so lange schmoren? Zeit vergeht nur im Schneckentempo, wenn man absolut bewegungsunfähig irgendwo einfach rum sitzt.
Nach 15 Minuten merkte sie, wie die seitliche Schiebetür geöffnet wurde, zumindest glaubte sie, dass es etwa 15 Minuten waren. Sie wurde aus dem Sitz befreit. Sie merkte wie erste der Kopf, dann die Beine, dann der Keuschheitsgürtel und zum Schluss die Arme wieder befreit wurden. Dann durfte sie sich die Maske abnehmen. Sie schaute in das Gesicht von Lena. Sandra schaute sie fragend an, sie hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie sich mittlerweile in der Folterkammer befand. Hatte sie doch gekniffen? Was war los? Schlagartig war die Sorge wieder da.

„Kuck mich nicht so entsetzt an, es geht gleich los, ich habe keinen Rückzieher gemacht, wir brauchen nur ein bisschen Zeit um alles aufzubauen, du weißt doch, das Jasmins Kette nicht reicht um in die Folterkammer zu kommen, sie soll diesem Schauspiel natürlich beiwohnen, ich will mir doch ihr Mitleid nicht entgehen lassen“ beantwortete sie sofort Sandras unausgesprochene Frage.
Sandra drückte ihren Kopf gegen die Sitzlehne, sie war erleichtert und sie ärgerte sich über sich selbst, warum musste sie sich nur immer so verrückt machen.
Lena ging mit ihr in die Haupthalle.
„Zieh dich aus und dann zieh den BH hier an“ sagte Felix und hielt Sandra einen ihrer knapperen BHs entgegen.
„Ja Meister“. Sie fing an das Kleid auszuziehen. Neben Lena und Felix war auch Jasmin mittlerweile in der Haupthalle. Sie stand, wie immer vollkommen nackt, mit hinter dem Kopf verschränkten Händen an der Wand in der Nähe der Dielentür und beobachtete das Geschehen. In der Mitte der Halle stand ein einfacher aber stabiler Tisch. Auf dem Tisch lagen ein etwa 3 oder 4 Zentimeter breiter Ledergürtel, eine Kabelpeitsche und eine Riemenpeitsche. Sandra bekam eine Gänsehaut.
Etwas hilflos versuchte sie aus ihrem Korsett zu kommen, sie brauchte die Hilfe von Felix. Schnell waren die schnüre gelockert und die Verschlüsse geöffnet. Sie legte ihr Kleid sorgsam auf die Anrichte und zog sich dann so schnell sie konnte ihren BH an.

Fortsetzung folgt...
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