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  Sandras neues Leben
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.03.13 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Du ... hörst nicht wirklich jetzt HIER auf Das ist ... nicht fair!!!!


*lieben Gruß*

L.O.
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Nora29
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Pfaffnau LU




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  RE: Sandras neues Leben Datum:24.03.13 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Schon krass wie süchtig ich nach einer forzezung bin top! Bin gespannt wies weiter geht. Bitte lass uns nicht lange schmoren
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 261

„Wenn du willst, kannst du dich auch schon mal ausziehen Lena, oder brauchst du noch einen Moment“.
Lena ging noch einmal zum Tisch und inspizierte die Schlagwerkzeuge. Ihrem Blick konnte Sandra entnehmen, dass ihr wirklich mulmig zumute war, bei dem Gedanken gleich selber auf diesem Tisch zu liegen und mit eben diesen Schlaginstrumenten bearbeitet zu werden.

„Legen wir los“ sagte sie nach einiger Zeit und stieß dabei einen kleinen Seufzer aus.
„Du weißt ja, du kannst jederzeit aufhören. Dann bekommt Sandra halt keinen Sex und erhält zu Strafe volle 200 Schläge, schließlich hat sich mir dann ja eine schlechte Delinquentin vermittelt. Aber im neuen Jahr bekommt sie ja schon die nächste Chance“.
„Das wird ganz sicher nicht passieren. Jamin, schau dir genau an, wie deine Herrin so eine Behandlung wegsteckt“.
„Ja Herrin“.
„Danach werde ich dann vermutlich deine Hilfe, Pflege und Zuneigung brauchen“, fügte sie in jetzt deutlich versöhnlicherem Tonfall hinzu. Ja, Lena wusste worauf sie sich gerade eingelassen hatte.

„Leg dich über den Tisch. Hände an die Tischkante und dann bleiben sie da. Es ist dir verboten, deinen Hintern mit den Händen zu verdecken, bei Fehlverhalten werden die letzten 10 Schläge wiederholt. Verstanden?“
„Verstanden“.
Lena legte sich vorsichtig auf den Tisch und umklammerte mit ihren Händen die gegenüberliegende Tischkante.
„Die Füße bleiben natürlich auch auf dem Boden“.
„Natürlich“, bestätigte sie ruhig. Man konnte richtig hören, wie sie versuchte Kraft zu sammeln.
„Wir wenden, wie besprochen, die Normalverteilung an“.
„Ich weiß“.
„100 Schläge insgesamt, geteilt durch drei, aufgerundet auf ganze Zahlen macht 3 Mal 34. Die Schläge auf den Hintern werden wie immer verdoppelt, die Schläge in den Schritt werden wie immer halbiert. Wir beginnen also mit den 68 Schlägen auf den Hintern“.
„In Ordnung“.
Lena schloss für eine Sekunde die Augen, Sandra bekam eine Gänsehaut.

„Die ersten 20 Schläge erhältst du mit dem Gürtel, dann wechsle ich zur Kabelpeitsche, die letzten 28 Schläge auf den Hintern bekommst du dann mit der Riemenpeitsche. Vor dem Instrumentenwechsel bekommst du immer eine kurze Pause. Hast du noch Fragen?“
„Nein, keine, bringen wir es hinter uns“.
„Also gut“.

Felix nahm den Gürtel und holte ein erstes Mal aus. Sandra hörte wie die Luft von Leder des Gürtels zerschnitten wurde, dann schlug der Gürtel das erste Mal auf ihrem Hintern ein.
Sofort zuckte sie mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen. Sandra schaute zu Jasmin herüber. Sie war hellwach und sie bemitleidete ganz offensichtlich ihre Herrin. Sorgenvoll sah sie zu ihr herüber.
Felix schlug ein weiteres Mal zu.
Dann noch einmal.
Auf ihrem Hintern zeichneten sich langsam die ersten sichtbaren Spuren ab. Man konnte sehen, dass Lena eine solche Behandlung im Grunde genommen nicht gewohnt war. Schon nach dem 10. Schlag, liefen ihr dicke Tränen über das Gesicht. Sandra fing an sich sorgen zu machen, dass sie die vollen 100 Schläge nicht überstehen würde. Sie war eine Herrin, war sie solche Strafen überhaupt gewohnt. Sicher nicht, woher denn.
Nach 20 Schlägen mit dem Gürtel machte Felix die erste Pause.
„2 Minuten“, informierte er sie knapp. Lena versuchte sich so gut es eben ging nichts anmerken zu lassen.
„Alter, das brennt“ stellte sie mit gespielter Lockerheit fest.
„Das wird gleich noch viel schlimmer brennen“.
„Erinnere mich nicht daran“.
„Schau mal deine Sklavin an, wie sie mitleidet“.
Lena schaute zu Jasmin herüber.
„Ich schaffe das meine Kleine, mach dir keine Sorgen“.
„Ja Herrin. Es ist nur…“. Jasmin blieben die Worte im Halse stecken so sehr bedrückte es sie scheinbar, ihre geliebte Herrin leiden zu sehen.

„Es ist für einen guten Zweck, außerdem sollst du doch wissen, dass ich weiß, was ich von dir verlange. Es ist in Ordnung“.
„Ja Herrin“.
„Machen wir weiter“, ging Felix schon nach kurzer Zeit dazwischen.
„War das eine Frage?“
„Nein“.
„Also dann“.

Lena legte sich zurück auf den Tisch und das Spiel ging von vorne los. Die nächsten 20 Schläge kosteten sie ganz offensichtlich noch mehr Kraft, trotzdem war Sandra jetzt sicher, dass sie nicht aufgeben würde. Sie nahm die ganze Situation mit so viel Würde hin. Diese Frau wusste worauf sie sich eingelassen hatte und sie war bereit es zu akzeptieren. Sandra bewunderte ihre Stärke.
Nach 20 Schlägen mit der Kabelpeitsche war ihre Rückseite übersäht mit hässlichen Striemen, die sich immer weiter ins Dunkelrot verfärbten. Sandra wusste was das bedeutete.
„Pause“ stellte Felix am Ende der 20 Schläge nüchtern fest.
„Scheiße“ presste Lena heraus.
„Nana, wenn du jetzt meine Sklavin wärst, hätte ich dir das nicht durchgehen lassen.
„Ich bin aber nicht deine Sklavin. Wann wurdest du das letzte Mal mit der Kabelpeitsche bearbeitet? Weißt du wie weh das tut?“
„Es war deine Entscheidung“.
„Alter Sadist“ antwortete Lena mit gespielt, beleidigtem Tonfall.
„Sieht wirklich sehr schmerzhaft aus“, fügte er mit eindeutig schadenfrohem Tonfall hinzu.
„Warte du nur, der Dezember kommt bestimmt. Nur um das zu erleben, lohnt es sich für mich nicht aufzugeben, du wirst schon sehen was du von deinen Kommentaren hast“.

Sandra wunderte sich, wie sie noch so locker bleiben konnte oder spielte sie das alles nur um es später gegen sie oder ihre eigene Sklavin einsetzten zu können, sie wusste es nicht und sie würde es wohl abwarten müssen.
„Komm weiter, ihr wollt ins Bett“, setzte Lena ihre eigene Behandlung mit einem Wortspiel fort.
„Sehr umsichtig, wirklich sehr umsichtig“.
„Du kannst dich ja revanchieren“.
„Hmm, ich glaube nicht“.
„Das hab ich mir gedacht, also los“.

Sandra hatte wirklich Respekt vor ihr. Wie konnte sie das alles so auf die leichte Schulter nehmen.
Felix nahm die Riemenpeitsche.
„1“ zählte er laut, nachdem der Erste Schlag ihren Hintern getroffen hatte.
Unter Schmerzen zuckte sie unter dem ersten Schlag mit der neuen Peitsche zusammen und unter dem nächsten und unter dem danach. Jeder konnte sehen, wie viel Kraft sie dies alles kostete und sie hatte noch nicht einmal die Hälfte geschafft. Trotzdem biss sie die Zähne zusammen. Nach 28 Schlägen legte Felix die Peitsche ruhig beiseite.

„So, den einfachen Teil hast du hinter dir“.
„Schön, dass du mir so viel Mut machst“.
„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass du das schlimmste überstanden hast“.
„Ich weiß, aber musst du mir das so unter die Nase reiben“. Ihre Lockerheit begann spürbar zu schwinden. Man konnte sehen, wie viel Ungemach ihr ihr Hintern wirklich bereitete. Sie konnte kaum noch laufen, geschweige denn normal gehen. Nein, man konnte sehen, dass sie wirkliche Schmerzen hatte. Nach dieser Behandlung musste sie die haben.
„Bereit für Teil 2“.
„Nein, dafür kann man nicht bereit sein“.
„Wollen wir trotzdem“.
„Können wir das nicht verschieben?“
„Nein“.
„Dann muss es wohl so sein“.
„Ja“.
„Danke für die aufbauenden Worte“.
„Gerne, dann stell dich mal vor den Tisch. Hände hinter den Kopf, so wie deine Sklavin. Wenn du sie da wegnimmst, werden die letzten 5 Schläge wiederholt. Klar?“
„Klar“.
„Also, wir fangen wieder mit dem Gürtel an“.
„Ich hasse den Gürtel“.
„Ruhe jetzt“.
Der erste Schlag landete einmal quer über ihren Brüsten.
„Au, verdammt“.
„Weiter geht’s“.
„Scheiß … .au“. Der nächste Schlag hatte sie getroffen.

Jetzt sagte sie nichts mehr. Weiter, weiter, noch ein Schlag. Auch auf ihren Brüsten breiteten sich jetzt breite, rote Striemen aus. In ein paar Minuten würden sie noch wesentlich deutlicher zu sehen sein. Sandra wusste das, Felix wusste das, Jasmin wusste das und auch Lena wusste das. Es war in Ordnung, für sie alle, außer vielleicht für Jasmin. Die konnte sich kaum noch an ihrem Platz halten. Sandra schaute jetzt immer häufiger zu ihr herüber. Manchmal kreuzten sich ihre Blicke. War dies Jasmins Art sie anzuflehen um Abbruch zu bitten. In dieser Position war Sandra nicht.
„Pause“, bemerkte Felix, nachdem sie die ersten 10 Schläge auf ihre Brüste erhalten hatte.

„Mach weiter, bitte, jetzt nur keine Pause“.
„Wie du willst, weiter geht’s mit der Kabelpeitsche“.
„Die Kabelpeitsche“. Man konnte sehen, wie Lena schlucken musste, aber wie gewünscht gönnte ihr Felix keine Erholung. Es traf sie der erste schlag und sie zuckte zusammen.

Sei drehte ihren Kopf von links nach rechts und wieder zurück. Vermutlich um sich irgendwie, zumindest ein ganz kleines bisschen abzulenken. Der nächste Schlag.
Irgendwann war auch dieser Teil überstanden und auch die Behandlung mit der Riemenpeitsche lag irgendwann hinter ihr. Ihre Brüste hatten mittlerweile eine vergleichbare Färbung wie ihr Hintern angenommen. Es musste für sie gerade wirklich die Hölle sein.
„Pause“ stellte Felix wieder fest.
„Die brauche ich jetzt aber doch“.

„Jetzt nur noch ein paar Schläge“.
„Ja, aber du hast schon bemerkt, dass wir Frauen an dieser Stelle das eine oder andere Nervenende haben“.
„Wirklich, dann wird es vermutlich doch nicht so schön“.
„Warte du nur, der Dezember wird kommen, dann ist Zahltag, warte du nur“.
„So lange du noch Scherze machen kannst, kann es ja nicht so schlimm sein“.
„Ich bin halt eine harte Sau. Nein, ohne Scheiß, davon werde ich noch eine ganze Weile etwas haben. Es tut höllisch weh und ich habe eine Scheißangst davor, dass du gleich weitermachst wo du weitermachen wirst“.
Dieser Satz klang wirklich ehrlich, Sandra konnte das nur zu gut nachempfinden. Was ihr bevorstand, war wirklich nicht schön. Nein, das war es sicher nicht. Lena verdiente ihren Respekt.

„Ehrlich, das glaube ich dir, auch wenn ich besonders an der Stelle eine etwas andere Anatomie habe, mir graut es jetzt schon vor dem Dezember“.
„Das sollte es. Machen wir weiter“.
„Machen wir weiter“.
„In Ordnung“.
„Leg dich auf den Tisch und mach die Beine breit. Wir machen deine Knie dann an der Tischkante fest“.
„Ja, das wird sicher nötig sein, du kannst mir befehlen so viel du willst meine Beine offen zu halten, das kann glaube niemand“.
„Wissen wir, deshalb auch die Seile. Tittytoy, Jasmin“.
„Ja Meister“.
Beide Sklavinnen gingen jeweils auf eine Seite von Lena und machten die Herrin am Tisch fest.
„Wenn das heute nicht der beste Sex deines Lebens wird…“ sagte Lena angestrengt zu Sandra.
„Das wird es, versprochen“, antwortete Felix an ihrer Stelle.
„Dann ist ja gut. Ohh, mein Hintern. Ich will von diesem Tisch runter“.
„Nur noch ein paar Minuten“.
„Dann ist der Hintern kein Problem mehr?“
„Das auch“.
„Ich glaube ich brauche einen Beißgummi“.
„Jasmin“.
„Natürlich Meister, ich holte sofort mein Beißgummi“.
„Danke Schatz“ sagte Lena und schaute dabei mitleiderheischend zu ihrer Sklavin.
„Ich bin gleich wieder da“.
„Mein Sonnenschein. Sie ist so ein Engel“.
„Ihr seid ein tolles Paar“.
„Es stört dich gar nicht, dass ich in deinem Revier wildere?“
„Wir leben im 21 Jahrhundert und streng genommen ist sie ja auch nicht in meinem Revier. Ich passe doch auch nicht in ihr Beuteschema. Ich würde zwar gerne mal Mäuschen spielen, ich bin halt auch nur ein Mann, aber nein, Konkurrenz, so fühlt es sich wirklich nicht an“.
„Obwohl ich deine Frau schon im Bett hatte“.
„So was solltest du mir nicht sagen, bevor ich dein Lustzentum mit der Peitsche bearbeite“.
„Ich weiß, dass du das als fairer und treusorgender Meister einzuordnen weist“.
„Ob ich diesen Vertrauensvorschuss verdient habe“.
„Wir werden es gleich sehen“.
In diesem Moment kam Jasmin mit dem Knebel zurück.
„Hier Herrin“.

„Danke“, antworte Lena und strich ihrer Sklavin zärtlich über das Gesicht. Sandra wurde immer heißer. Es war so, so, wow.
„Gnetz knnen wir los jeejn“, bemerkte Lena nachdem sie den Knebel in den Mund genommen hat.
„Dann legen wir los“.
Lena kniff ihre Augen zusammen. Sie atmete schnell und aufgeregt. Sie hatte Angst vor dem was jetzt kommen würde, verständliche Angst, dann schlug Felix das erste Mal zu. Sofort schrie sie in ihren Knebel. In diesem Moment wurde Sandra bewusst, dass genau diese Prozedur ihr dieses Jahr noch vier Mal bevor stand. Ihr würde es dieses Jahr noch vier Mal genauso gehen. Hatte sie zu hoch gepokert?
Je häufiger und je heftiger Lena schrie umso klarer wurde ihr, was sie bald vor sich hatte. Nach 7 Schlägen fing Lena an ununterbrochen zu zittern, nach 12 Schlägen hing sie fast kraftlos in den Seilen. Nach 17 Schlägen war sie ganz ruhig.

Sie machte jetzt keine blöden Sprüche mehr. War jetzt nicht mehr locker und witzig. Sie war fertig, vermutlich wollte sie sich nur noch in einer Ecke verkriechen und irgendwo still vor sich hin leiden. Sich von ihrer Sklavin umsorgen lassen und hoffen, dass die Schmerzen irgendwie vorbei gingen.
Sandra hätte ihr so gerne gedankt, aber ihr Redeverbot machte das unmöglich. Sie war ihr unglaublich dankbar.
Jasmin befreite ihre Herrin vom Tisch und half ihr auf die Füße. Etwas breitbeinig stand sie nun vor Felix und ihr.
Ihr komplettes Make-Up war verlaufen, ihre Haare sahen furchtbar aus. Aus der starken, selbstbewussten Herrin war eine geschundene Sklavin geworden, zumindest für den Moment. Sicher sehnte sie sich in diesem Moment nach den starken Armen ihrer Sklavin. Diese wusste was ihre Herrin gerade durchmachte aus erster Hand, sie hatte es von ebendieser Herrin gelernt, aber auch Jasmin war eine gute Sklavin. Es spielte keine Rolle. Sie war halte eine Sklavin, damit war das in Ordnung.

„Habt ihr alles was ihr braucht?“ fragte Felix nach getaner Arbeit.
„Ich glaube schon“.
„Unsere Mädels können hier morgen aufräumen“.
„Das sehe ich auch so“.
„Ich hab fast ein schlechtes Gewissen“.
„Quatsch, brauchst du nicht, braucht ihr beide nicht. Irgendwann in den nächsten zwei Wochen hätte ich meinen Sub-Tag eh machen müssen, das war schon ganz in Ordnung so“.
„Danke trotzdem“.
Sie zog noch einmal ihre Nase hoch, dann sagte sie.
„Was steht ihr beide hier noch rum? Kommt, ab jetzt mit euch. Ich und Jasmin kommen alleine klar, wir sind schon groß, also“.
Felix breitete die Arme aus.
„Lieber nicht“, stellte sie nüchtern fest, bevor er sie wirklich in den Arm nahm.
„Lieber nicht“.
„Bis morgen, bis morgen“.
Lena ging ganz langsam, breitbeinig und von ihrer Sklavin gestützt aus der Diele in Richtung ihrer Wohnung.
„Jetzt zu dir Madam“, sagte Felix, nachdem sie hinter der ersten Biegung verschwunden waren.
„Ja“ fragte Sandra mit gespielter Naivität.
„Wir haben noch was zu erledigen“.
„Ja, das haben wir. Oh ja, das haben wir“.

Nicht nur sie selbst war schon so heiß, dass sie fast platzte. Auch Felix war kaum noch zu bremsen. Die Behandlung von Lena hatte wohl mehr Zeit in Anspruch genommen, als Felix erwartet hatte. Bei so einer Sache hatte er sie nach getaner Arbeit ja auch nicht einfach so stehen lassen können, schließlich war sie eine Herrin und keine einfache Sklavin wie Sandra und Jasmin. In ihrem Fall wäre es wohl in Ordnung gewesen, und niemand hätte sich einen Kopf gemacht, aber bei einer Herrin war das natürlich etwas völlig anderes.

In ihre Wohnung waren sie beide praktisch schon gerannt. Bianca war sicher bei Sven untergebracht. Heute Abend war es ihm egal was mit ihr war. Heute galten alle seine Gedanken ganz alleine ihr und Sandra wusste das.
„Leg … dich … aufs … Bett“ sagte Felix, ständig unterbrochen von ihren gegenseitigen Küssen.
„Ich muss … das Werkzeug … holten“.
„Da … will ich … dich natürlich … nicht aufhalten“ erwiderte Sandra. Sie waren beide so geil, dass sie es praktisch nicht schafften einen ganzen Satz von sich zu geben, ohne den anderen zu küssen. Sandra fing an die Gamaschen ihrer Ballettboots auszuziehen, Felix holte in der Zwischenzeit das Spezialwerkzeug für ihre Keuschheitskappe. Natürlich reichte diese Zeit für Sandra nicht aus, um die Gamaschen aus dem Verschluss zu pulen und wirklich abzulegen. Felix machte das nichts aus, im Gegenteil schien es ihm Spaß zu machen, sie so schnell wie möglich selber von den künstlichen Schäften ihrer Stiefel zu befreien.

Nachdem Sandra bis auf Keuschheitsgürtel und BH vollkommen nackt war, schmiss er sie bestimmt, aber nicht rabiat, aufs Bett. Vermutlich wollte er eigentlich direkt danach anfangen sie zu befreien, er schob dann aber doch noch ein paar Minuten kuscheln und knutschen dazwischen. Wie zwei verliebte Teenager hockten sie aufeinander, gleich würden sie einen Schritt weiter gehen. Nur befreit werden musste Sandra noch. Eine entscheidende Abweichung zu den verliebten Teenagern. Das Wissen um diese Tatsache ließ sie noch viel viel heißer werden. Sie hörte ihr eigenes Herz schlagen.
Irgendwann konnte sich Felix von ihr lösen und machte sich in ihrem Schritt zu schaffen. Schnell präsentierte er, wie ein erfolgreicher Angler, den Keuschheitsgürtel, nachdem er diesen Geöffnet und aus ihrem Schritt entfernt hatte. Dann griff er zu dem Spezialwerkzeug und machte sich an der Schutzkappe zu schaffen. Er war so nervös, dass ihm das Schraubenzieher artige Gerät zwei Mal aus den Händen viel.
Nach etwa 10 Minuten war es soweit. Sandra spürte den kalten Luftzug der Freiheit an ihrer feuchten Spalte. Sie war frei und sie hatte die Erlaubnis sich fallen zu lassen, einen Orgasmus zu erleben, vielleicht mehrere. Hoffentlich mehrere. Zusammen mit ihrem Meister, in gemeinsamer Ekstase. Sie hatten eine fantastische Nacht vor sich.

Felix legte sich wieder zu ihr ins Bett, küsste sie und streichelte dabei zärtlich mit seinen Fingern über ihr Allerheiligstes. Sandra revangierte sich so gut sie konnte. Auch sie streichelte und spielte zärtlich mit seinem Schritt. Er beugte sich über sie, beugte sich zu ihr herunter und küsste sie ein weiteres Mal. Dabei legte er seinen Oberkörper unausweichlich auf ihren gewaltigen Vorbau. Sie legte ihre Arme auf seine Schultern, dann führte er sein bestes Stück in sie ein. Sandra spürte ihn so deutlich, das Gefühl, nach so langer Zeit, es war einfach unbeschreiblich.
Ganz langsam brachte er sie weiter und weiter in Fahrt. Immer wieder küsste, verwöhnte, liebkoste er sie zusätzlich, spielte aber auch ganz ungeniert mit ihren gewaltigen Brüsten. Sie wurde immer heißer und heißer. Sie wollte mit ihrem Meister zusammen kommen, achtete auf seine Reaktionen, spürte wie auch er sich jetzt mit Riesenschritten dem gemeinsamen Ziel näherte. Sie spürte zum ersten Mal seit Monaten einen Orgasmus heranrauschen. Nur noch Sekunden, sie krallte sich am Bettbezug fest, schloss die Augen und presste ihren Kopf ins Kissen.
„Ich liebe dich und ich werde alles dafür geben, dass du Glücklich bist“ sagte Felix in einem Tonfall der klar machte, dass auch er die Explosion jetzt nicht mehr aufhalten konnte.
„Ich glaube ich komme“ antwortete Sandra.
Felix sagte nichts, machte einfach weiter.
„Danke Meister“ schrie Sandra heraus. Es war unaufhaltsam…

--- ENDE ---
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


ENDE??
Ok das hast du ja Angekündigt.
Ein schöns Ende hast du gewählt. Da hat Lena Sandra ja ein Schönes Hochzeitsgeschenk gemacht und auch gleich für felix was gefunden.
Schreibst du darüber in den geschichten vom Club wie es Felix imDezember Ergeht und wie seine Sandra ihn dann Liebevoll pflegt?
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L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist wirklich zu Ende
Lieber traeumer, vielen Dank für all die Mühe, die du in diese Geschichte gesteckt hast! Auch, wenn ich nicht immer einer Meinung mit dir war, ist das wirklich mit einer der besten Geschichten, die ich gelesen habe!
Ich würde mich auch freuen, wenn du in den Geschichten vom Club weiter von den Erlebnissen mit Felix schreiben würdest! Auch was Bianca angeht und Sandras Bruder mit Freundin! Du hast so viel Potential, das solltest du ausschöpfen!
Mir wird jedenfalls etwas fehlen, jetzt wo diese Story fertig geschrieben ist, aber ich hoffe auf Neues von dir!

*LiebenGruß*

L.O.
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Traumer
auch von mir ein grosses lob für deine Geschichte.

ansonsten kann ich mich nur meinen forredner anchlisen.

SG Latexjo
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Nora29
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tip top! Echt geniale geschichte. Was mach ich denn nn nur? Von vorne mit lesen anfangen? Denke ich mach mal ne weile lesepause. Wird ne weile dauern bis ich mich damit abgefunden habe dass nun schluss ist:-/
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 17:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer.

Was soll ich jetzt noch schreiben, was die anderen noch nicht schon geschrieben haben?
Ich muß Ihnen nämlich voll recht geben.

1. Danke für diese tolle Geschichte.
2. Ich hoffe auch, das Du immer wieder einmal Episoden von Felix und Sandra schreibst.
3. Ich hoffe generell das Du weiter Geschichten schreibst und sie hier reinstellst.

Also nochmal vielen Dank und frohe Ostern.

Kieni
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  RE: Sandras neues Leben Datum:28.03.13 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumer,

danke für diese lange Geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.03.13 06:58 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,
wirklich eine tolle Geschichte und ich bedauere es, dass sie zu Ende ist. Vielen Dank das du deine Gedanken mit uns geteilt hast.

Schöne Ostertage
Andreas
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Teutates
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.03.13 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich melde mich hier ja eigentlich NIE zu Wort, aber ich denke, dass ich das hier mal machen sollte.

Du dir ein ganz großes Dankeschön für diese tolle Geschichte verdient. Ich habe die Geschichte seit 2010 verfolgt und mich immer auf die Fortsetzungen gefreut. Schade, dass sie nun fertig ist. Trotzdem: Vielen Dank für die schöne Zeit!
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Metallica
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.03.13 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer
ein riesengrosses Dankeschön an dich und die Mühe die du dir gemacht hast
zwar finde ich es schade denke aber, dass es der richtige Zeitpunkt ist
danke
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Namy
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  RE: Sandras neues Leben Datum:30.03.13 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eine tolle geschichte



Grus Namy
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  RE: Sandras neues Leben Datum:31.03.13 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer!!!!

Jetzt hast Du die Story, für uns alle, leider beendet.

Da ich wieder einmal recht spät dran bin und schon so viele Vorredner bzw -schreiber habe, bleibt mir nur noch übrig, mich auch für diese gute Story zu bedanken.

Ich weiß, das dass natürlich immer noch zu wenig ist, wenn man bedenkt, was Dich diese Geschichte, zu unserer Erbauung, an Freizeit gekostet hat.

Darum nochmals ein herzliches


Danke.


-----
Gruß vom Zwerglein und schöne RESTFEIERTAGE..
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.04.13 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja,

irgend was fehlt einfach am Sonntagabend


-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Sandras neues Leben Datum:29.04.13 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Stimmt!!
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traeumer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.13 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für die vielen netten Kommentare.

Derzeit habe ich einen super vollen Terminkalender, aber eigentlich juckt es schon wieder in den Fingern. Irgendwann werde ich mit den Spinnoffs weitermachen, aber so regelmäßig wie bei SnL wird es wohl nicht mehr werden. Aber hin und wieder will ich versuchen etwas zu schreiben.

LG
traeumer
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.13 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das sind ja mal gute Nachrichten Träumer.
Ich denke mal die geschichten aus dem Club werden bestimmt viel Anklang finden jetzt wo die "Konkurenz" Sandra nicht mehr da ist.
Du könntest doch mal über die Erziehungsstunden von Felix berichten was er so alles Erlebt weil er die Zeichen für Sandras Zusammenbruc nicht Erkannt hat.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.13 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Oder eine neue Geschichte. Das wäre auch klasse.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Sandras neues Leben Datum:03.05.13 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo traeumer,

egal wann Du schreibst (hoffentlich bald) und egal was Du schreibst (ich meine Geschichten) wir W a r t e n.

Gruß Kieni


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