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  Cuckold-Rubrik (Moderatoren: Johni, Staff-Member)
  meine Herrin - die Arbeitskollegin
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Schnuffelhundi
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Wuff?

Beiträge: 59

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  meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.08.08 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

ich will mal versuchen etwas aufzuschrieben, dass ich vor einigen Jahren erlebt habe. Hier gibt es schon eine Geschichte die dieser sehr gleicht, aber das ist wirklich reiner Zufall. An manchen Stellen ist die Story ein wenig aufgepeppt, damit´s ein bisschen mehr für´s Kopfkino hergibt.

Ich war damals noch in der Ausbildung und war deswegen viel in den Büros unterwegs, Post verteilen. Eines Tages hatten wir eine neue Mitarbeiterin, und sie wurde mir von den Kollegen als Jasmin (Name geändert) vorgestellt. Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich, hatte schwarze, kurze Haare und war ein bisschen mollig (womit ich kein Problem habe). Sie hatte ein echt hübsches Gesicht und irgendwie war ich von ihr wie in einen Bann gezogen.

Wir haben uns sehr gut verstanden und immer wenn ich konnte ging ich bei ihr vorbei. Wir gingen dann immer in ein kleines Nebenbüro in dem man rauchen konnte und haben uns da unterhalten.
So habe ich dann auch erfahren, dass Sie seit 5 Jahren einen Freund hat, mit dem sie zusammen einen Wohnung hat, etc. Für mich war die Sache da eigentlich gelaufen und ich habe mir keine Hoffnung gemacht, da könnte noch was gehen - vorgestellt hab ich es mir schon. ^^
Sie hat mich dann mal zu ihr nach Hause eingeladen um einen lustigen Film mit Bully Herbig in der Hauptrolle anzuschauen. Da lief aber nichts - genau wie erwartet.

Ich weiß gar nicht mehr wie lange das so ging, aber irgendwann - ich glaub, da war ich dann schon ausgelernt, aber immer noch in der Firma - haben wir angefangen uns per Outlook zu schreiben. Erst ganz normale Sachen, aber irgendwann hat sie mich gefragt auf welchen Typ Frau ich stehe. Und ich sagte ihr, dass ich dominante Frauen sehr anziehend finde, - das hatte sie sich schon gedacht.

Ich war dann noch ein paar mal bei ihr und eines Tages war alles so romantisch und ich habe mich aber dennoch nicht getraut sie zu küssen oder so weil sie ja einen Freund hatte. Sie hat mir diesen Schritt abgenommen und wir küssten uns - ich war so aufgeregt, dass sogar meine Wangen anfingen zu kribbeln. Sie konnte so unglaublich gut küssen.
Natürlich dauerte es nicht lange bis sie dann auch zu mir nach Hause kam und da hatten wir dann auch zum ersten mal Sex, eigentlich hatten wir bis auf 1 mal immer nur bei mir Sex. Aber ich konnte Sie nicht zum Höhepunte bringen, sowas frustrierendes habe ich noch nicht erlebt.

Ich habe mich echt angestrengt, aber ich war immer zu scharf und somit zu schnell auf dem Höhepunkt. Dafür habe ich sie geleckt - und dann konnte ich anscheinend richtig gut, denn sie hat sich oft von mir lecken lassen und ihre Orgasmen waren immer recht heftig.

So fing es ganz harmlos an, doch ihr war meine Wohnung zu unordentlich und so gab sie mir den Auftrag aufzuräumen und zu putzen. Für jeden Mann war die Wohnung einwandfrei: kein altes essen rumliegen, kein Geschirr in der Spüle, ein grober schmutz auf der Toilette,... Aber Frauen sind da ja schon etwas genauer!
Also hieß es alles einmal komplett aufräumen und immer wenn sie kam nochmal extra Toilette putzen, Küche, Wohnzimmer saugen und alles einwandfiffi auf Vordermann bringen.
Außerdem durfte ich immer für sie Kochen, wenn sie kam hatte sie meistens nur eine kleinigkeit zu Mittag gegessen und kam direkt von der Arbeit zu mir. Sie war vegetarierin, was eine "Herausforderung" für mich darstellte, da mir auch ein Stück gebratenes Fleisch als komplettes Abendessen reicht. xD

Sie wurde mit der Zeit immer strenger und außerdem auch eifersüchtig wenn ich mal mit Kumpels und Freundinnen weg war.
Eines abends kam sie zu mir und war von anfang an sehr herrisch und unfreundlich zu mir. Ich wusste gar nicht wieso und versuchte sie zu besänftigen. Es klappte auch recht gut, fand ich. Sie war böse weil ich letztens nicht auf Ihre SMS geantwortet hatte weil ich mit Freunden unterwegs war und "keine Zeit" hatte.
Sie ging dann aber trotzdem mit mir ins Schlafzimmer und alles war wieder ganz romantisch. Sie zog mich komplett aus, ich kam gar nicht dazu sie ihrer Kleider zu entledigen. Dann verband mir Jasmin mit ihrem Schal die Augen und küsste mich am ganzen Körper, es war sehr schön. Sie nahm meine Hande und drückte sie ganz leicht nach oben über mein Kopf - ich ließ sie einfach machen, war so abwesend von ihren berührungen. Natürlich könnt ihr euch denken was sie getan hat. Was ich nämlich nicht gesehen hab, war das Ihr Schal eigentlich 2 Schals waren (es war so ein ganz durchsichtiger, dünner - kein dicker Winterschal) und mit dem 2. fesselte sie meine Hände an die Bettstange.

Sie fragete: "Macht dich das an, dass du ganz nackt und wehrlos bist und ich noch angezogen auf dir sitze?"

"Jaa...." schnurrte ich.

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tassilo46
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.08.08 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Nur so eine Frage:

Warum steht das in der Cuckold-Rubrik? Oder bin ich zu voreilig und da kommt noch mehr?

Gruß

tassilo
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Schnuffelhundi
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Wuff?

Beiträge: 59

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.08.08 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


@ tassilo: ja du bist zu voreilig da kommen noch 2 - 3 Beiträge.
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Schnuffelhundi
Fachmann

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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.08.08 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


weiter gehts:

"Das habe ich mir schon gedacht als ich dich das erste mal gesehn hab." sagte Jasmin.

"Was denn?!" fragte ich freilich.

"Na, dass du so ein Bubi bist der gerne unterwürfig gegenüber Frauen ist."

Und sie hatte vollkommen recht.
Jetzt bin ich aber eigentlich gar nicht so, also nach außen hin zumindest denke ich würden das wohl eher die wenigsten denken. Aber sie hatte das wohl schnell durchblickt. Sie saß immer noch auf mir und fing an meinen Hals und meine Ohren mit ihrer Zunge zu streicheln. Hart war ich schon lange davor ^^ aber das brachte das Fass fast zum Überlaufen.
Dann wanderte sie langsam an meinem Körper herunter und - ja genau, aß die Banane.
Aber als sie merkte, dass ich gleich soweit war stoppte sie und machte nur noch leicht mit ihrer Hand weiter.

"Wie oft machst du es dir eigentlich?" fragte sie.
ich total vorn Kopf gestoßen: "boooaa.. (mach doch weiter!!!!! ) ich weiß nicht. 7 mal die Woche?"
(das war leicht untertrieben... aber hey, muss doch nicht jeder wissen. )
"Und heute? Hast du´s dir heute auch schon gemacht?" wollte Jasmin wissen.
"Ja, aber schon heut morgen. Da ist wieder genug zusammengekommen, glaub mir." ^^
"Ich will nicht, dass du es dir ohne mich machst." sagte sie, immer noch mit der Nudel knetend in den Händen.
"Wenn ich dich jetzt kommen lass, versprichst du mir dann bis nächstes Wochenende wenn wir uns sehn die Finger von dir zu lassen? Machst du das für mich?"
Ich war so scharf, ich hätte ihr auch versprochen ihr ein Auto zu kaufen und den Regenwald zu retten.
"Ja.. .ich versprech´s dir! Bitte... ich bin so scharf" war aber alles was ich raus brachte.

Damit machte sie weiter und mir kam es so richtig schön und lang. Perfekt.

Danach machte sie mir die Augen frei, ließ aber meine Arme gefesselt. Wir unterhielten uns in dieser für mich schon demütigenden Rolle, da sie immer noch Angezogen und ich nackt, gefesselt auf dem Bett. Wir sprachen nochmal darüber das ich wirklich die Finger von mir lassen solle und warum sie böse auf mich war wegen der SMS.
Und sie hat mir damit wirklich so ein schlechtes Gewissen gemacht, dass ich mich oft dafür entschuldigt habe und es mir echt leid tat. Das schaffte sie übrigens immer wieder. Immer war ich am ende doch irgendwie der, der sich zu entschuldigen hatte.

Die folgende Woche war... sagen wir "hart". Wobei der erste Tag ein Spaziergang war. Ich konnte ganz gut "nicht dran denken" und hatte nach der Arbeit gleich einen guten Schlaf. Am zweiten Tag aber fing es gleich morgens an - normal bekämpfe ich die Bestie wenn ich sie sehe und sie schon so groß ist. ^^ Aber ok - kalt duschen ist ja auch irgendwie bekämpfen. In der Mittagspause haben Jasmin und ich uns getroffen wie eigentlich fast immer. Wir holten uns dann meistens was vom Bäcker und setzten uns in das kleine Büro und rauchten. Sie fing an:

"Na, warst du auch schön brav?"
"Ja, war ich!" sagte ich stolz.
sie sah mich prüfend an: "Sagst du die Wahrheit?"
"Aber sicher! Ich hab echt nichts gemacht."
Um das zu überprüfen streckte sie unter dem Tisch ihren Fuß zwischen meine Beine. (Den Schuh hatte sie wohl heimlich ausgezogen) Sofort wurde es eng in meiner Hose und ich war auch gleich sehr erregt.
Mit genüsslichkeit und freude spielte sie aber noch weiter.

"Steh mal auf." verlangte sie.
"Ne, wenn jetzt jemand kommt, der sieht doch voll mein Zelt!" wehrte ich ab.
"Wenn jemand kommt, dreh dich halt zur Seite oder so, mach jetzt." drängte sie weiter.
"Ohh, bitte Jasmin. Das ist mir peinlich."
"Gut, dann können wir uns vielleicht am Samstag gar nicht sehn." und hörte mit ihrem Fuß auf.
Ich: stand auf.
"So ist´s brav mein Bubi." sagte sie zufrieden.

So ging das auch noch den rest der Woche. Sie steigerte Ihre gemeinheiten ein bisschen und ließ mich manchmal in den Mittagspausen auch sachen für sich erledigen während sie mit Kolleginnen was essen war. Am Donnerstag abend war´s dann soweit. Ich hatte mich eigentlich die ganze Zeit gut abgelenkt durch intensives Computerspielen.
Aber irgendwann konnte ich trotzdem nur noch an Schweinkram denken... und so hab ich dann angefangen es mir zu machen. Aber ich hatte ein echt schlechtes Gefühl dabei irgendwie. Es war sogar so schlecht, dass ich wieder aufgehört habe. Aber nicht sofort, sondern erst nachdem ich mich selbst fast 20 min kurz vor dem Höhepunkt gehalten habe - ich weiß, krank.
Am nächsten morgen taten meine Eier so weh, und ein strang war wie angeschwollen. Das war nicht gut. Ich Idiot hatte es voll übertrieben und gleich die Quittung dafür bekommen.

Ich ging trotz der höllischen schmerzen zur Arbeit und versuchte so wenig wie möglich mein Gesicht zu verziehen. Wollte nicht, dass jemand fragt was mit mir sei - "öh, ich glaub ich hab mich gestern zu lang gewixt?!" In der Mittagspause trafen wir uns wieder. Sie hat mir noch davor gemailt, dass sie ein bisschen später kommt. Ich soll für sie was aus der Bäckerei mitbringen. Als sie dann nach einer halben Stunde endlich kam war ich schon ein wenig angesäuert, weil ich jetzt gleich wieder ins Büro musste. Ich fragte sie, was sie so lange gemacht hat aber ich bekam keine richtige Antwort. Mehr so etwas wie "Du musst nicht alles wissen".

Wir unterhielten uns noch ein bisschen und als sie mich fragte wie es mir so ergeht ohne erleichterung, sagte ich ihr, dass meine Eier so weh taten. Wahrscheinlich zu voll - war meine Diagnose. ^^

"Du hast bestimmt an der rumgespielt, oder?"
"Nein,... hab ich nicht."
"Zeig mir mal deine Eier."
"Nein, das geht nicht. Da seh ich dann echt alt aus wenn einer rein kommt, und für dich ist das dann auch nicht gut wenn einer von den Kollegen sieht wie ich dir meine Eier vor die Nase halte!"

Sie drohte wieder mit Liebesentzug und so packte ich dann irgendwie doch aus. Als sie es sah schaute sie mich gleich böse an und sagte: "Dein Ding ist ja ganz angeschwollen vom vielen rubbeln. Du hast mich angelogen!"
PANIK!
Ich gab es zu und erklärte ihr wie´s war und das ich aber keinen Orgasmus hatte. Diesmal war sie mir echt böse. Sie nach meinen Freund am Kopf und zog ihn zu sich.

Genau in diesem Moment ging die Tür auf...
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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

Beiträge: 5697

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:04.08.08 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hu, hu - alter Trick der Story Writer: mit dem spannendsten Satz aufzuhören

Warten wir mal ab, wer da reinkommt oder auch nur -guckt ...

VG Blue




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Normal71
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:05.08.08 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story!
Wie es weitergeht müsste doch klar sein: Der Bursche braucht unbedingt einen KG, da er sich ohne einfach nicht beherrschen kann.
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Schnuffelhundi
Fachmann

Stuttgart


Wuff?

Beiträge: 59

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:05.08.08 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hu, hu - alter Trick der Story Writer: mit dem spannendsten Satz aufzuhören

Warten wir mal ab, wer da reinkommt oder auch nur -guckt ...

VG Blue





Du hast mich durchschaut!
In wahrheit ging die Tür nämlich nicht auf und niemand kam rein. War, war nur spaß!

Aber Jasmin zog mich wirklich an meiner Eichel zu sich her und giftete mich an: "Das hät ich mir bei dir auch denken können! Du hast mich einfach angelogen und bist nichtmal rot geworden dabei!"
Ich versuchte mich irgendwie aus dieser Situation rauszuwinden, da ja wirklich hätte sein könne, dass dir Tür jeden Augenblick aufgeht.
Ich versprach ihr es nicht mehr zu tun und bettelte dass ich wieder mein Hahn in den Stall stecken darf. Aber sie redete weiter wie enttäuscht sie von mir sei und hielt Willy die ganze Zeit fest zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie war mir so böse, dass sie mir für den Samstag abgesagt hatte. Irgendwann ließ sie mich dann doch frei, weil ich wieder zurück zur Arbeit musste. Gleich in meinem Büro schrieb ich ihr eine Entschuldigungs-e-Mail. Doch sie blieb unbeantwortet, genau wie die SMS am Abend. Auch am nächsten Morgen noch keine Antwort (der Abend war übrigens auch wieder sehr hart, da ich es mir nun wirklich für sie aufsparen wollte) und auf Arbeit kam dann auch nichts von ihr.

So verbrachte ich dann zum erstaunen meiner Kollegen meine Pause mal in der Kantine.
An dieser Stelle kommt nun die theorie der 2 dummen mit 1 Gedanken ins spiel... natürlich war sie auch in der Kantine. Sie saß schon und hatte ihr essen, ich wusste gar nicht wie ich mich verhalten sollte. Aber um niemand verdacht schöpfen zu lassen, fasste ich meinen Mut zusammen und setzte mich zu ihr. Sie war mit 2 Kolleginen aus ihrer Abteilung da.

"Mahlzeit!" sagte ich, wie das hier in der Gegend so üblich ist. Grauenvolles Wort.

Ich bekam auch von jedem meine begrüßung zurück. Aber Jasmin fing gleich an sich mit Ihrem Kolleginnen zu unterhalten und ließ mich außen vor.
Es war ein echt besch... Gefühl. So aß ich auf und noch bevor ich fertig war standen die 3 auf und verabschiedeten sich. Auch den restlichen Tag hörte ich nichts mehr von ihr.
Samstag morgens um... auf jeden Fall sehr früh - bekam ich dann eine SMS von ihr. Darin stand ich könnte es wieder gut machen und ich solle gleich Mittags bei ihr sein. Natürlich sagte ich gleich das Treffen mit dem Kumpels für Abends gleich wieder ab. Ich wollte am liebsten gleich zu ihr fahren. Aber ich hatte noch viel Zeit bis Mittag, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen legte ich mich nochmal hin und stellte mir den Wecker.
Ein Glück hatte ich nicht verschalfen und konnte mich so noch frisch machen und war dann pünktlich bei Jasmin.
Als ich zur Tür rein kam empfing sie mich gleich und ich wollte sie umarmen und ihr danken, dass ich kommen durfte aber sie wehrte mich ab.

"Sorry, so einfach ist das nicht." meinte sie.
"Ja, ich weiß - es tut mir leid. Was kann ich für dich tun damit du mir vergibst?" Hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal sage nur weil ich mir einen von der Palme gewedelt hab.
"Als erstes möchte ich, dass du dich ausziehst. Ich bin heute den ganzen Tag alleine und wenn du mir wirklich was gutes tun willst kannst du mal die Küche putzen."
"Nackt?"
"Ja natürlich. Die brauchst du ja nicht um zu putzen, außerdem gefällt es mir so besser." waren ihre Argumente.

So zog ich mich aus und stand nackt in ihrem Flur. Ich hatte die ganze Zeit so ein Gefühl als würde die Tür jetzt gleich aufgehn und ihr Freund käme. Davor hatte ich richtig schiss. Jasmin ging kurz ins Bad und kam mit einem Eimer und Wischmob zurück. Stelle es vor mich: "Jetzt kannst du mir mal zeigen wie sehr du dich für mich einsetzt. Auf, ich habe noch mehr für dich."

Und ich legte los, voll Eifer und motiviert ihr alles recht zu machen, dass sie mich loben würde. Sie schaute zu während ich nackt durch ihre Küche flitzte und Boden, Arbeitsplatten und Tisch wischte. Als ich meinte fertig zu sein, sagte sie nur ich solle noch in die Geschirrspülmaschine schauen.
Natürlich war die auch noch bis oben hin voll. Also räumte ich sie auch noch aus.

"Ja, es scheint doch dinge zu geben bei denen du gar nicht so schlecht bist." sagte sie spöttisch.
"Danke" - was sollte ich sonst sagen?

Nun war sie hungrig und ich durfte für sie Kochen. In der Zeit in der ich in der Küche werkelte ging sie ins Wohnzimmer - ich glaub sie hat Fern geschaut. Davor gab sie mir noch die Anweisung nicht alles wieder dreckig zu machen, da ich sonst gleich nochmal die gesamt Küche durchputzen dürfe. So kochte ich also mit äußerster Vorsicht - Käsenudeln und einen Salat. Auf Nummer sicher sozusagen.
Ich brachte das Essen dann ins Wohnzimmer an ihren Tisch, schöpfte ihr auf den Teller und goss ihr noch ein Glas Wasser ein - wie ein Kellner. Dann fragte sie mich ob ich auch hungrig sei.
Ich bejahte und sie ließ mich noch einen Teller aus der Küche hohlen, aber ohne Besteck. Diesmal schöpfte sie den Teller den ich brauchte voll und stellte ihn dann auf den Boden zu ihren Füßen.

"Guten Appetit."

Ich setzte meinen Dackel-Blick auf:

Aber sie blieb hart und ich durfte auf allen vieren gleich neben ihren Füßen essen. Gar nicht so einfach ohne helfendes Besteck oder Hände. Es war in der Zwischenzeit schon nach 15 Uhr und sie fertig war mit essen Stand sie auf und schaute mir von oben herab beim essen zu.

"Wenn du fertig bist räum alles in die Spülmaschine und komm dann hoch." wies mir meine Arbeitskollegin an.
Sie ging schon voraus und sobald ich mir sicher war, dass sie mich nicht sehen konnte benutzte ich die Hände mit um die Nudeln in mich rein zu schaufeln. Schnell räumte ich alles ab und wusch mir noch schnell die Flossen.
Dann huschte ich schon nach oben und öffnete sachte die Tür zum PC-/Hobby-/2.Wohnzimmer. Aber niemand war da. Auf dem Stockwerk gab es sonst nur noch eine Abstellkammer und das Schlafzimmer. Im Schlafzimmer war ich noch nie, das eine mal als wir bei ihr Sex hatten waren wir im Wohnzimmer.

Ganz langsam und voller ehrfurcht trat ich durch die angelehnte Schlafzimmertür.


So, das muss leider für´s erste reichen. Vielen Dank schonmal für euer Feedback - ich schreibe so schnell wie möglich weiter.
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slavea Volljährigkeit geprüft
Sklave

nördliches Rheinlandpfalz




Beiträge: 98

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:06.08.08 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Bist du fies!! Ich will den Rest auch noch lesen!! Ertappt er sie jetzt dabei wie sie mit ihrem Freundschläft der doch da ist?
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:07.08.08 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Es leuchtete nur durch Kerzen erhellt, das Bett in der Mitte und Jasmin darauf liegend. Meine Augen mussten Sie erst an die veränderten Sehverhältnisse anpassen und so erkannte ich erst nach ein paar Sekunden, dass sie Reizwäsche anhatte. Leicht verdattert stand ich im Zimmer, doch dann erfreute ich mich dem Anblick der schwarzen Strapse und dem Spitzentanga. Ich lächelte sie an und lief auf das Bett zu, keiner hatte bis jetzt etwas gesagt.

Ein "Nein." brach das schweigen.
"Hier her, vor das Bett."

Ich tat wie mir befohlen und nach kniend auf ihrer Seite vor dem Bett platz. Sie setzte sich aufrecht und schaute mich von oben an.

"Nur damit du´s weißt, ich bin wirklich sehr enttäuscht von dir. Ich dachte dir ist es auch wenn wir uns auf etwas einigen."

So sprach sie mir eine Weile ins Gewissen und ich wurde immer kleiner vor ihr. Ab und zu durfte ich auch sprechen und wann immer ich konnte entschuldigte ich mich erneut und bat um Vergebung. Aber sie blieb unerbitterlich und gab mir fast das Gefühl, das es nichts gibt was ich tun könnte um wieder ihre Gunst zu erhalten. Bis sie dann anfing:

"Ich hoffe du nimmst dir das alles zu Herzen und machst nicht wieder die gleichen Fehler. Denn ich weiß nicht in wie weit ich mich auf dich einlassen will wenn ich weiß du mich belügst. Um mir jetzt zu beweisen, dass du wirklich gelernt hast und willens bist dich an vereinbarungen zu halten - steh auf und leg dich hier über mein Schoß."

War das ihr ernst? Sie wollte mir den Hintern versohlen? Anscheinend war es ihr sehr ernst, denn als ich nicht gleich spurrte sondern sie noch verdutzt anschaute wurde ihr Blick sehr böse und ich stand sofort auf. Ich stand rechts von ihr und wusste nicht so recht wie ich mich jetzt hinlegen sollte, aber sie schnappte mich an der Hand und legte mich über ihr Knie.

"Denke dran, dass du das jetzt für mich erträgst. Und mit jedem Schlag wird deine Schuld abgebaut."

Ein hallender Knall schallte durch das Zimmer. Sie schlug richtig fest zu. Schon der erste Hieb brachte mein Hintern zum Kribbeln. Gleich folgten noch weitere. Ich hatte mitgezählt aber schon ab 8 oder 9 war der Schmerz so groß, dass ich mich nichtmehr aufs Zählen konzentrieren konnte. Ich schrie auf und krallte meine Hände in den Bettvorleger.

"Reiß dich ein bisschen zusammen, so fest schlag ich noch gar nicht zu. Und fang nicht an zu weinen!"

So drosch Jasmin weiter auf mich ein. Ich verdrückte mir die Schreie doch es tat so weh, das mir echt die Tränen in die Augen schossen. Ich kann nicht mehr sagen wieviele Schläge das waren, ich schätze zwischen 30 und 40. Mein Po pochte und ich spührte ihn, als sei er doppelt so groß wie normal. Ich war fertig mit der Welt, hatte hyperventiliert und dadurch komplett durch den Wind. Meine Peinigerin zog mich nach hinten, so dass ich mit dem Rück auf dem Bett lag. Sofort spührte ich wieder den Schmerz an den Backen. Instiktiv hielt ich mein Becken nach oben um das Bett nicht zu berühren. Aber Jasmin legte sich neben mich und damit ihren Oberschenkel auf meine Hüfte, somit sank auch mein Hinterteil wieder schmerzhaft nach unten.
Sie schaute mich zufrieden an und ich blickte ängstlich zu ihr auf. Sie umfuhr mit ihrem Zeigefinger spielerisch meinen Nippel und sagte:

"Irgendwie hat mich das jetzt richtig angemacht. Wie fühlst du dich jetzt nachdem du deine Strafe empfangen hast und wieder Schuldfrei bist?"

"...gut... vielen Dank" mehr bekam ich nicht raus denn mein Kreislauf war immer noch durcheinander. Aber ich bemerkte sehr wohl, dass mich ihre Reize immer noch erregten - trotz verwüstetem Po. Ich drehte meinen Kopf zu ihr rüber und wollte sie küssen. Doch sie kam mir nicht entgegen, dann doch - aber sie wich mir immer ein bisschen aus. Sie spielte mit mir und ich bettelte vor ihr um Zuwendung. Dann endlich als sie genung vom spielen hatte küsste sie mich und verstärke ihr Reiz an meinen Burstwarzen. Natürlich bemerkte sie gleich die Reaktion von meinen Freund ich funkelte mich an:

"Heute machen wir dir deinen Sack schön leer, das hast du dir zwar eigentlich nicht verdient aber ich habe jetzt lust auf dich!"

Damit steig sie auf mich und griff mir zwischen die Beine wo sie schon ein einsatzbereiter Kampfjet erwartete. Meine Pilotin nahm Platz und fing an sich sachte zu bewegen. Schon war ich soweit! Sie bemerkte das gleich und stoppte, sie kam mit ihrem Gesicht weit runter bis kurz vor meins. Dann machte sie wieder langsam weiter - sie las aus meinem Gesicht wie weit ich war. Immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt aber stoppte auch immer auf´s neue kurz davor. Es bereitete ihr Spaß mich so zu reiten.

"Na, glaubst du dein Sack ist schön voll?" wollte Sie wissen.
"Ja, auf jeden Fall. Bitte lass mich kommen, es fühlt sich so geil an."
"Versprich mir, dass du es dir ohne meine Erlaubnis nicht mehr selbst machst."
"Ich verspreche es, ich will es nie wieder tun."
"Falls du es doch tun solltest oder mich noch einmal belügst, war´s das mit uns."
"Ich schwöre, ich mach es nicht mehr. Bitte Jasmin, ich werde gleich verrückt..."

Und so bewegte sie sich weiter auf mir - ich schaute an meinem Körper herab und sah wie ihrer mich ritt. Jasmin griff in meine Haare und zog meinen Kopf wieder nach hinten, so, dass ich ihr wieder genau ins Gesicht schaute. Ich war kurz davor, ein grinsen huschte über ihren Mund. Es war soweit, mir kam es - ...es wollte grade... Da zog sie die Augenbrauen nach oben und schaute mich prüfend an. Ich hielt die Luft an... es stockte in mir, jeden Moment würde ich explodieren. Aber es ging nicht - es fehlte noch ein winiziges Stück.
Jasmin fixierte mein Kopf mit ihren Händen und schaute mir tief in die Augen. Sie bewegte sich noch einmal - auf, ab... und stoppte wieder. In mir bäumte sich eine riesige Seifenblase voll Geilheit auf und... platzte! Aber wie das mit Seifenblasen so ist, ist´s vorbei wenn sie platzen. Genau wie mit meinem sehnlich erwartetem Orgasmus. Ich fühlte wie mein Schwanz den Saft rauswürgte aber das war nicht das was ich erhoffte. Ich schaute meine Reiterin mit großen Augen an, während ich immer noch in sie spritze. Sie grinste zurück und fing wieder an sich zu bewegen um auch noch die letzten Tropfen aus mir rauszubekommen. Dies gelang ihr auch - völlig Gefühlslos. Ich war total perplex und wusste gar nicht genau was da grade passiert war. Aber sie wusste es sehr wohl, denn sie richtete sich auf, stand nun auf dem Bett über mir und sagte:

"So, da du ja jetzt deine Erlösung hattest musst du nun deinen Pflichten hinterherkommen und mich auch befriedigen."

Mit diesem Satz machte sie einen Schritt nach vorne, drehte sich und ließ sich vor meinem Gesicht hinab. So in der 69er, packte sie gleich wieder nach dem Jadestab.

"Ich will, dass du es richtig ausleckst und dich mal ordentlich anstrengst. Los, zeig mir das du was gut kannst!" sporrnte sie mich an.

Aus meiner Position klang es eher wie ein Befehl und ich wollte auf keinen Fall ungehorsam sein. Also vergrub ich mich tief in ihrer Höhle. Sofort kam mir mein Sperma entgegen und somit auch dieser eigenartige Geschmack in den Mund. Doch ich machte weiter und gab alles. Sie ließ sich zurücksinken und blockierte somit meine Atemwege. Meine Nase steckte fast in ihrem Po und mein Mund war komplett ausgefüllt mit ihrer Torte. Trotzdem machte ich fleißig weiter bis mir irgendwann die Luft aus ging und ich zwangsläufig anfing zu zittern und zu zappeln. Ihr Becken hob sie kurz an. Ich rang nach Atem doch schon war ich wieder zugedeckt und machte weiter. Diesmal nicht so lange bis ich wieder keine Luft mehr hatte. Wieder ging so kurz hoch und ließ mich kurz verschnaufen. Doch nur bis ich wieder einigermaßen zu Puste gekommen war und das Spiel wiederhohlte sich, mir kam es vor wie Stunden. Irgendwann fing sie an sich über mein gesamtes Gesicht zu reiben und wurde immer wilder. Es dauerte nich lang bis meine komplette Visage mit ihrem und meinem Saft überzogen war und an meiner Haut klebte und Jasmin kam in einem lauten, sehr intensiven Orgasmus. Sie blieb noch auf mir liegen und find dann allmählich an meine Laterne noch einmal anzuzünden. Sie machte es mit dem Mund und in kürzester Zeit hatte sie mich wieder genau wo sie mich haben wollte. Wieder hielt sie mich kurz vor dem Höhepunkt und ließ mich nicht weiter. Als ich anfing zu protestieren drückte sie mir einfach ihre noch nasse Muschi ins Gesicht und brachte mich so zum schweigen. Sie spielte genau so weiter wie vorhin auch, bis ich wieder einen gefühlslos Orgasmus bekam mit dem sie mir wirklich den Rest gab und mich der letzten Tropfen entledigte die ich noch übrig hatte.

Was für eine Session. Zwar unterhielten wir uns noch ein bisschen und haben noch auf dem Balkon eine geraucht aber sie hatte nicht vor mich noch länger bei sich zu behalten und verabschiedete sich dann relativ zügig von mir.

"Und denk dran, was du mir verprochen hast. Keine Selbstbefriedigung mehr."

Auf der Fahrt nach Hause taten mir übrigens immer noch die Arschbacken weh, die - wie ich zu Hause angekommen feststellen sollte - lilane Streifen aufwiesen.
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CarstenSandra
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:12.08.08 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bitte weiterschreiben. Die Story ist der Hammer!
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:18.08.08 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


sehr heiß!
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:19.08.08 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


So, frisch aus dem Urlaub zurück. Sorry für´s lange warten lassen, weiter geht´s:

Am nächsten Tag, es war ja Sontag, schlief ich erstmal schön aus. Obwohl das Wetter gut war und ich den ganzen Tag nicht verplant war konnte ich irgendwie nichts mit mir anfangen. Die ganze Zeit kamen mir die Szenen vom gestrigen Tag in den Sinn und ich musste mich permanent ablenken um nicht mein Versprechen zu brechen.
Um dies zu tun habe ich Online-Poker gespielt, doch schon nach einiger Zeit viel mir auf das es mich erregt gegen weibliche Mitspieler zu verlieren. Also ließ ich es doch schnell wieder bleiben und beschloss meine Wohnung zu putzen. In der Hoffnung dass Jasmin das nächste mal bei mir sehr zufrieden ist. Ich hatte heute noch nichts von ihr gehört und so schrieb ich ihr eine SMS. Es kam keine Antwort. Den ganzen Tag wartete ich vergebens, die Zeit zog sich wie Kaugummi. Ich ging dann ziemlich früh ins Bett, damit schnell Montag werde und ich sie auf der Arbeit sehe.

Endlich am nächsten Tag schrieb ich ihr gleich morgens im Büro eine Mail. Auch keine Antwort. Aber sie war doch im Büro, oder? Ich wollte erst anrufen, aber traute mich nicht. So wartete ich bis 11 Uhr, als plötzlich das kleine Briefen rechts auf dem Monitor aufleutete. Sie war es, ihre Antwort klang ungefähr so:

"Hi, entschuldige dass ich erst so spät schreibe. Ich habe heute echt viel zu tun und komme gar nicht zum antworten. Auf deine SMS gestern konnte ich nicht Antworten weil ich den ganzen Tag mit Marc unterwegs war. Heute werde ich wohl die Pause durcharbeiten müssen, damit ich rechtzeitig fertig werde."

Mehr laß ich den ganzen Tag nicht von ihr. Auch gesehen hab ich sie nicht. Ich war ein bisschen eifersüchtig und wütend, dass sie mir einfach so erzählte, dass sie keine Zeit für mich hatte wegen ihrem Freund. Ich sollte doch auch immer zurückschreiben und wenn ich es nicht tat war sie immer böse auf mich. Es ging bis Freitag so weiter, sie konnte nicht zurückschreiben, machte keine Pause und nach Feierabend war sie immer mit Ihrem Freund unterwegs. Meine Arbeitstage kamen mir unendlich lang vor und die Zeit zu Hause konnte ich nur an Sie und meinen entladungsfreudigen Sack denken.
Aber ich blieb eisernen Willens und zog es durch um nicht bei einer spontanen kontrolle meiner Wächterin durch einen angeschwollenen Penis oder total leerer Eier aufzufallen. Freitag Mittag schrieb sie mir, sie wollte gleich nach der Arbeit direkt zu mir kommen. Da wir gleichzeitig Feierabend hatten waren wir auch beide um 17 Uhr bei mir. Ich freute mich wie Bolle, vor allem auch weil die Wohnung richtig sauber war und Jasmin mir dafür bestimmt wohlgesonnen wäre. In meiner Wohnung angekommen nahm sie keine besondere Notiz vom einwandfreien Zustand der Wohnung und wollte erst einmal was essen. Ich hatte glücklicherweise eingekauft und konnte somit ein Mahl für sie Zaubern.

Nach dem Essen erzählte Sie mir von Ihrer anstrengenden Woche und, dass sie total geschafft wäre. Ich bot ihr sofort an sie zu massieren. Sie lächelte mich an, stand auf, kam zu mir rüber und setzte sich auf meinem Schoß. Mein Messgerät schlug sofort aus. Zufrieden sagte sie:

"Ui, da scheint aber jemand sehr motiviert zu sein. Warst du schön brav die ganze Zeit?"
"Ja, aber es ist echt schwer gewesen. Ich kann fast an nichts anderes mehr denken." jammerte ich.
"Kommt mit." hauchte sie mir ins Ohr.

Sie zog mich mit nach oben und führte mich an der Hand ins Schlafzimmer. Dort fing sie an mich meiner Kleider zu entledigen, als ich sie ebenfalls ausziehen wollte wehrte sie meine Hände ab, schaute mich lusterfüllt an und schüttelte den Kopf. So hatte sie mich schnell nackt vor sich stehen und schubste mich auf´s Bett.

- Sorry an dieser Stelle muss ich aufhören. Ich hatte heute leider nicht viel Zeit, aber dafür schreibe ich bald wieder etwas mehr!
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jung-sklave
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:19.08.08 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung
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velvet_undersea Volljährigkeit geprüft
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In tiefsten Tiefen

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.08.08 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, kann mich dem Lob nur anschließen. Das ist wirklich mal eine Supergeschichte, alles sehr plastisch beschrieben und spannend zu lesen. Ich freue mich auch schon auf die Fortsetzung.
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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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Honi soit qui mal y pense - wie der Engländer sagt.

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:20.08.08 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Schnuffi,

seeehr schöne Geschichte, carry on! Habe erst jetzt hereingelesen sonst hätte Dich schon früher mit der Oberfränkischen Antwort auf
Zitat
\"Mahlzeit!\" sagte ich, wie das hier in der Gegend so üblich ist. Grauenvolles Wort.
bekannt gemacht: "Mal da dei Zeid selber!"

In diesem Sinne: Hau weiter in die Tasten!

Alles Liebe

Skaw



Switcher sucht Switche
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jungundfrech
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Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen!

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:23.08.08 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Geschichte , wird Zeit das es weitergeht .
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Schnuffelhundi
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Wuff?

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:29.08.08 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, dass euch die Geschichte so gut gefällt. Danke für die Antworten!

Fortsetzung hier:

"So, dann wollen wir mal testen wie motiviert du wirklich bist." sagte Jasmin.

Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett und schaute zu ihr auf. Sie zog sich verführerisch ihre Klamotten aus, bis auf den Tanga. Dann kam sie zu mir auf´s Bett. "Auf mein Bubi, dann massier mich mal und streng dich an!" Ihr Wort war mir Befehl und ich griff sofort nach dem Öl, fing an sie richtig durchzukneten. Im Hinterkopf malte ich mir schon den Sex aus, der auf diese tolle Massage folgen würde. Ich massierte fast eine halbe Stunde, meine Hände waren schon total verkrampft aber ich wollte ihr nicht sagen, dass ich jetzt aufhöre. Lieber sollten mir die Hände abfallen, ich wollte es so lange machen, bis sie von sich aus genug hatte. Das dauerte dann aber nochmal eine halbe Stunde länger. Zwischendurch hatte ich das Gefühl sie sei eingeschlafen...

Doch dann drehte sie sich mit einem mal um und stützte sich auf íhren Ellenbogen auf dem Matratze ab, ich fiel dabei fast vom Bett. "Das war sehr gut, und jetzt darfst du mich noch mit deiner Zunge massieren." Dabei schaute sie mich an und schob ihre Schenkel auseinander. Sie streifte sich selbst den Tanga nach unten, demütig nahm ich meinen Platz zwischen ihren Beinen ein und begann mit der "Massage". Jasmin ließ sich richtig Zeit und meckerte zwischendurch immer wieder, dass ich mich nicht genügend anstrengen würde. Als sie kam drückte sie ihre Schenkel fest zusammen und drückte meinen Kopf noch stärker gegen ihre Uschi.
Ich wollte hoch zu ihr, aber sie ließ mich nicht. Ich musste unten bleiben und durfte gleich nochmal. Diesmal dauerte es nicht so lange, doch ihr Orgasmus war genauso heftig wie zuvor. Auch diesmal ließ sie mich danach nicht hoch, sie fixierte mich regelrecht mit ihren Beinen. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie oft das so ging, aber meine Zunge war irgendwann so schwer und dick, dass ich nicht mehr richtig sprechen konnte. Ich sah auf den Radiowecker neben meinem Bett - es war schon nach 23.30 Uhr. Sie bemerkte mein Gesicht und fragte mich was los sei. Ich fragte: "Was ist mit mir? Bekomm ich heute denn keinen Orgasmus?"
Ihr Gesicht wurde finster.

"Nein du bekommst heute keinen Orgasmus!" äffte sich mich nach, ich merkte, dass die Frage definitiv nicht gut war.
"Heute war alles so schön und denkst die ganze Zeit nur daran mich zu fi..en?"
"Es tut mir leid aber ich bin das einfach nicht gewohnt so lange ohne Orgasmus. Ich denke den ganzen Tag an fast nichts anderes."
"Eigentlich wollte ich grade anfangen dir einen zu blasen aber jetzt hast du dir´s grade selber versaut!"
Ich:
"Dann muss ich es mir aber unbedigt selbst machen!" stotterte ich.
"Du musst gar nichts, außer auf mich hören! Und ich sage, du wartest bis nächstes mal. Vielleicht bist du dann nicht so penetrant und fordernd. Bis dahin bleibst du weg von deinem Schwänzchen!" befahl sie mir.

Und so sollte es dann auch sein. Die ganze Woche über hatte ich nur sehr wenig kontakt zu meiner Göttin. In dieser Zeit spührte ich wie sehr ich an ihr hing und ihre kalte zurückweisende Art bestärkte mich noch mehr ihr gefallen zu wollen. Doch in meinem Kopf lief ein ganz anderer Film, jede Frau die ich sah machte mich heiß. Sogar die, auf die ich sonst nicht stehen würde. Ich kämpfte permanent gegen meine Errektionen an und meine Träume waren gefüllt von spritzenden Schwänzen.

Donnerstag abend war es dann soweit, ich hatte schon die ganzen Woche viel und lange gearbeitet um mich abzulenken aber als ich zu hause war ging es nicht mehr anders. Ich setzte mich vor den PC und surfte im Netz nach versauten Seiten. Natürlich wurde ich schnell fündig und so fing ich an, ganz ohne schlechtes Gewissen - die Geilheit hatte gesiegt.
Ich spritzte ab und durchschoss mein Taschentuch glatt, so dass ich alles auf meiner Hose und dem Schreibtisch hatte. Es war so viel, das ich 2 weiter Tücher brauchte um alles weg zu wischen. Aber das Gefühl war einfach unbeschreiblich, so lange hatte ich noch nie durchgehalten. Doch langsam stellte sich das schlechte Gewissen ein und mir wurde mulmig. >Was wenn sie es raus findet?<
So beschloss ich ihr eine SMS zu schreiben und es zu gestehen, um die Sache nicht noch schlimmer zu machen. (Doch die Sache wurde natürlich schlimmer!) Erstmal hörte ich nichts von ihr. Keine SMS, keine e-Mail - auch nicht auf der Arbeit am nächsten Tag. Als ich am Samstag immer noch keine Antwort bekommen hatte beschloss ich, mir noch einen runter zu holen - aus Protest!

Als ich kurz vor meinem Orgasmus war kam ihre SMS an. Wie typisch, dachte ich.
Sie schrieb mir, dass sie mit mir reden müsste. Gleich morgen mittag - bei Ihr.
Ich bekam gleich Panikattacken, sie würde mit mir schluss machen oder so. Natürlich holte ich mir dann keinen mehr runter und schlief auch überhaupt nicht gut. Den nächsten morgen verbrachte ich mit ausführlicher Körperpflege um hübsch zu sein, wenn ich abserviert würde.
Als ich bei ihr ankam war ich alles andere als entspannt, und als sie die Tür öffnete zitterten meine Knie schon fast. Jasmin war total kühl und bat mich ins Wohnzimmer. Doch gleich fing sie an mit dem erwarteten Gespräch. Wieder die Vorwürfe die ich schon kannte, zusammen mit ein paar neuen.
Wenn ich das jetzt so schreib klingt das vielleicht als wäre es mir egal gewesen - ist es mir jetzt auch - aber damals war es das nicht.
Jedenfalls war sie gar nicht mehr so kühl sondern regte sich immer mehr auf und alles was ich sagte machte sie nieder. Alles lief darauf hinaus, sie war so wütend auf mich, dass sie mich irgendwann raus warf. Ich war fertig mit der Welt, ich konnte mir nicht vorstellen ohne sie zu sein, aber sie war Eiskalt.

Das war´s? Ende?

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Lady Melinas Sklave
Stamm-Gast

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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:29.08.08 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Aber sicher nicht das Ende!!!
Jetzt wird´s ja erst richtig interessant.

Hoffentlich können wir bald die Fortsetzung lesen.
Danke Schnuffel!

Lady Melinas sklave
Seit Januar 09 dauerhaft im Lancelot verschlossen.
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jung-sklave
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.09.08 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Na jetzt wo es spannend wird kann es nicht zu Ende sein. Also weiterführen!
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: meine Herrin - die Arbeitskollegin Datum:01.09.08 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ende??Wär eigentlich schade.Zumal das bis jetzt noch nichts mit dem Thema Cuckold zutun hat.Sie lässt dich schmoren besorgt sich aber einen KG den du tragen mußt umdann ihr und ihrem Freund zu dienen
Don´t Dream it! BE IT!!!
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