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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:24.04.04 13:29 IP: gespeichert
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Zitat | Hallo AUOP,
entschuldige bitte, dass ich mich mal wieder im Ton vergriffen habe.
surfi |
Hallo Surfi!! Klar deine Entschuldigung geht in Ordnung,habe schon wieder alles vergessen. Vielen Dank für den Tip mit dem schreiben,aber ich sitze hier im Internetcafe und habe beim anklicken von den verschiedensten Möglichkeiten,immer ein fenster in dem ich nur begrenzt schreiben kann! Würde auch lieber längere Zeilen schreiben,Aber
Viele Grüße alter Kumpel Thomas
P.S.Jetzt ging es relativ mit der Zeilenbreite,darf mich wohl nicht vom Fenster beeindrucken lassen. (Diese Nachricht wurde am 24.04.04 um 13:29 von Aktivundoderpassiv geändert.)
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:24.04.04 13:42 IP: gespeichert
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Zitat | @surfi und AUOP, könntet Ihr bitte Euch bitte für Eure Debatte um Schulnoten und korrekte Rechtschreibung, Outing, Rotwein und Nächstenliebe einen eigenen Thread eröffnen? Dort könnt Ihr Euch in Ruhe aussprechen und nicht alle müssen das mitverfolgen. Merci ChariSMa
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Vielleicht ist es besser du eröffnest dir ein eigenes board.Dann gibst du eine Pin für alle die du sehen und schreiben möchtest und du kannst dort versuchen dich auszutoben.Mit Leuten die es gut mit dir meinen kannst du ja nichts anfangen,mit deiner gespaltenen Seele. Verschone Surfi den ich sehr schätze weil er sich geoutet hat und eigentlich unser aller Verständnis Bedarf und mich von deiner Ungewissheit was du eigentlich willst und lasse deinen Unmut nicht an andere aus. Thomas
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bluevelvet |
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:24.04.04 14:27 IP: gespeichert
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Nach obigem widerlichen und völlig inakzeptablen Ausfall gegen ChariSMa möchte ich nun versuchen, den prosaischen Teil des Gedichte-Threads zu beenden und dem Thread mit einem kleinen Liebesgedicht seinen ursprünglichen Charakter wiederzugeben! - Um einen Punkt zu setzen, eröffne ich einen neuen Beitrag! Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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bluevelvet |
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:24.04.04 14:30 IP: gespeichert
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Schließe mir die Augen beide
Schließe mir die Augen beide Mit den lieben Händen zu! Geht doch Alles, was ich leide, Unter deiner Hand zur Ruh`. Und wie leise sich der Schmerz Well` um Welle schlafen leget, Wie der letzte Schlag sich reget, Füllest du mein ganzes Herz.
Theodor Storm
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Sklavenhalter
sadistischer Dom
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene - an Johni
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Datum:24.04.04 16:47 IP: gespeichert
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Hallo all, hallo Johni,
könntest du bitte die "Nichtgedichte" in einen neuen Thread "Diskussionen rund um Gedichte" verschieben und anschliessend meinen Beitrag entfernen? Wär lieb von dir.
Herzliche Grüße
Stephen
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bluevelvet |
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Staff-Member
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:25.04.04 09:56 IP: gespeichert
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Im Schein der Sonne Glitzert das Moos im Tau Und verkündet das Innere Leuchten Aller Dinge.
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bluevelvet |
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:25.04.04 09:58 IP: gespeichert
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Sonntagmorgen
Sarah singt "The World On Fire". Aber meine Liebe - Wo ist sie hin? Ich weine ...
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bluevelvet |
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:25.04.04 11:44 IP: gespeichert
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Eine Blüte Fällt mir in den Weg. "Siehe, wie klein dort" - Achtsam Gehe ich weiter ...
Bluevelvet
(Sarahs Musik, die Sonne, die Gedichte - bin heute Morgen nur am Heulen ...)
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bluevelvet |
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:27.04.04 16:19 IP: gespeichert
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Wanderers Nachtlied
Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Johann Wolfgang von Goethe
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reflexxx |
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KG-Träger
Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:27.04.04 17:22 IP: gespeichert
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Regenballade
Ich kam von meinem Wege ab, weil es so nebeldunstig war. Der Wald war feuchtkalt wie ein Grab und Finger griffen in mein Haar. Ein Vogel rief so hoch und hohl, wie wenn ein Kind im Schlummer klagt und mir war kalt, ich wußte wohl, was man von diesem Walde sagt!
Dann setzt ich wieder Bein vor Bein und komme so gemach vom Fleck und quutsch im letzen Abendschein schwer vorwärts durch Morast und Dreck. Es nebelte, es nieselte, es roch nach Schlamm, verfault und naß, es raschelte und rieselte und kroch und sprang im hohen Gras.
Auf einmal, eh ich s mich versehn, bin ich am Strom, im Wasser schier. Am Rand bleib ich erschrocken stehn, fast netzt die Flut die Sohle mir. Das Röhricht zieht sich bis zum Tann und wiegt und wogt soweit man blickt und flüstert böse ab und an, wenn es im feuchten Windhauch nickt.
Das saß ein Kerl! Weiß Gott, mein Herz stand still, als ich ihn sitzen sah! Ich sah ihn nur von hinterwärts, und er saß klein und ruhig da. Saß in der Abenddämmerung, die Angelrute ausgestreckt, als ob ein toter Weidenstrunk den dürren Ast gespenstisch reckt.
"He, Alter!" ruf ich, "beißt es gut?" Und sieh, der Baumstamm dreht sich um und wackelt mit dem runden Hut und grinst mit spitzen Zähnen stumm. Und spricht, doch nicht nach Landesart, wie Entenschnattern, schnell und breit, kommt s aus dem algengrünen Bart: "Wenn s regnet, hab ich gute Zeit"!
"So scheint es", sag ich und ich schau in seinen Bottich neben ihn. Da wimmelts blank und silbergrau und müht sich mit zerfetzem Kiem´, Aale, die Flossen zart wie Flaum, glotzäugig Karpfen. Mittendrin, ich traue meinen Augen kaum, wälzt eine Natter sich darin!
"Ein selt nes Fischlein, Alter, traun!" Da springt er froschbehend empor. "Die Knorpel sind so gut zu kaun" schnattert listig er hervor. "Gewiß seid ihr zur Nacht mein Gast! Wo wollt ihr heute auch noch hin? Nur zu, den Bottich angefaßt! Genug ist für uns beide drin!"
Und richtig watschelt er voraus, patsch, patsch am Uferrand entlang. Und wie im Traume heb ich auf und schleppe hinterdrein den Fang. Und krieche durch den Weidenhag, der eng den Rasenhang umschmiegt, wo, tief verborgen selbst am Tag, die schilfgebaute Hütte liegt.
Da drinnen ist nicht Stuhl, nicht Tisch, der Alte sitzt am Boden platt, es riecht nach Aas und totem Fisch, mir wird vom bloßem Atmen satt. Er aber greift frisch in den Topf und frißt die Fische kalt und roh, packt sie beim Schwanz, beißt ab den Kopf und knirscht und schmatzt im Dunkeln froh.
"Ihr eßt ja nicht! Das ist nicht recht!" Die Schwimmhand klatscht mich fett aufs Knie. "Ihr seid vom trockenen Geschlecht, ich weiß, die Kerle essen nie! Ihr seid bekümmert? Sprecht doch aus, womit ich Euch erfreuen kann!" "Ja", klappre ich: "Ich will nach Haus, aus dem verfluchten Schnatermann."
Da hebt der Kerl ein Lachen an, es klang nicht gut, mir wurde kalt. "Was wißt denn Ihr vom Schnatermann?" "Ja", sag ich stur," so heißt der Wald." "So heißt der Wald?" Nun geht es los, er grinst mich grün und phosphorn an: "Du dürrer Narr, was weißt du bloß vom Schnater-Schnater-Schnatermann?!"
Und schnater-schnater, klitsch und klatsch, der Regen peitscht mir ins Gesicht. Quatsch´ durch den Sumpf, hoch spritzt der Matsch, ein Stiefel fehlt - ich acht es nicht. Und schnater-schnater um mich her, und Enten- ,Unken-, Froschgetöhn. Möwengelächter irr und leer und tief ein hohles Windgestöhn...
Des andern Tags saß ich allein, nicht weit vom prasslenden Kamin und ließ mein schwer gekränkt´ Gebein wohlig von heißem Grog durchziehn. Wie golden war der Trank, wie klar, wie edel war sein starker Duft! Ich blickte nach dem Wald - es war noch sehr viel Regen in der Luft... Ina Seidel (1885-1974)
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:28.04.04 10:55 IP: gespeichert
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Siehst du das Meer wie es glitzert im Sonnenschein? Die gelben Rapsfelder, die Kirschblüten, wie sie blühen? Die Kraniche, wie sie nach Norden ziehen? Es ist das Leben, der Ursprung des Seins. Michael
(Diese Nachricht wurde am 28.04.04 um 10:55 von mister geändert.) Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.
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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
Verkuppelt, Glatteis , Hochzeit
Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:30.04.04 07:37 IP: gespeichert
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Hallöschen alle!! Ein Fundstück bei Kristiane Allert-Wybranietz
Als du -inWut- mir Dinge unter der berühmt-berüchtigten Gürtellinie verpasstest, hat meine Liebe zu dir nicht abgenommen, doch fast hätte ich dich verlassen müssen.
Denn da ist etwas, was mir mehr bedeutet als du. Meine Würde, ohne die du mich weder achten und folglich auch nicht lieben könntest.
Viele Grüße AUOP
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:30.04.04 13:31 IP: gespeichert
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Halloschen mal wieder etwas von K.A.-W.
Danke der Nachfrage
Wenn man nicht nachfragt oder im Gespräch aufmerksam zuhört, würde man dir dein standardisiertes "Es geht mir gut" beinah glauben. So standardisiert wie du deine Persönlichkeit nur auszugsweise, leben darfst.
Viele Grüße AUOP
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bluevelvet |
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Staff-Member
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:30.04.04 17:18 IP: gespeichert
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Eins! O Mensch! Gib acht! Zwei! Was spricht die tiefe Mitternacht? Drei! "Ich schlief, ich schlief - Vier! Aus tiefem Traum bin ich erwacht: - Fünf! Die Welt ist tief, Sechs! Und tiefer als der Tag gedacht. Sieben! Tief ist ihr Weh - Acht! Lust - tiefer noch als Herzeleid: Neun! Weh spricht: Vergeh! Zehn! Doch alle Lust will Ewigkeit - Elf! - will tiefe, tiefe Ewigkeit!" Zwölf!
Friedrich Nietzsche, Also sprach Zarathustra (Dritter Teil, Das andere Tanzlied, 3)
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:01.05.04 09:31 IP: gespeichert
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Halloschen nun mal wieder was von K.A.-W.
Zivilisationskrankheit!!
Bei vielen Zeitgenossen -zu vielen- sieht man deutlich die Symtome des Angst-Feigheits- und Konsumvirus, der sie erstarrenläßt bei lebendigen Leibe.
Gegen dieses Virus hilft angeblich,augenscheinlich Bestrahlung mit TV
Viele Grüße AUOP
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:01.05.04 09:34 IP: gespeichert
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Halloschen!!
Ich kann und will ohne die Liebe von Menschen leben, aber nicht ohne die Liebe und Güte von Gott!!
Frei nach AUOP
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:01.05.04 13:24 IP: gespeichert
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Halloschen,mal wieder etwas von K.A.-W.
Wie oft stehst du da und redest und denkst dir die Steine, die dein Vorwärtskommen, die Verwirklichung deiner selbst blockieren in den Weg.
ANGST vor dem Weg?
MfG Thomas
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bluevelvet |
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Staff-Member
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:02.05.04 10:19 IP: gespeichert
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Pflaumenblütenduft, da forscht man nach Vergangenem; des Frühlingsmondes verschwiegnes Licht, tränenfeucht glänzt es auf meinem Ärmel.
Fujiwara Ietaka
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:02.05.04 14:07 IP: gespeichert
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Halloschen mal wieder etwas von K.A.-W.
Neue Formen-neues Format
Am Ende schauen sie zurück und sagen: -nicht gerade selten- Alles Scheiße! Warum? Weil sie stets in den vorgegebenen Formen verharrten,
nie den Mut hatten, neues Format zu probieren.
Viele Grüße Thomas
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Stamm-Gast
Lieber reich und gesund als arm und krank.
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Re: Gedichte - Fundstücke und eigene
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Datum:02.05.04 20:43 IP: gespeichert
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Hier eine kleine Erinnerung an das Jahr 1977:
Weißt du, weißt du, was du für mich bist? Weißt du, weißt du wie schwer zu beschreiben das immer wieder ist? Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit entdeckst du irgendwann, dort zwischen Zeilen, zuweilen, was dir kein Wort sagen kann.
Du bist die Welt für mich, nein, das klingt jämmerlich, du bist mir wie ein Sohn, das trifft nicht den richtigen Ton. Alle Zeit soll dir mein Herz gehör’n, oder ich hab dich zum Fressen gern, alles das trifft nicht des Pudels Kern, das sagt so viel wie gar nichts.
Weißt du, weißt du, was du für mich bist? Weißt du, weißt du wie schwer zu beschreiben das immer wieder ist? Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit entdeckst du irgendwann, dort zwischen Zeilen, zuweilen, was dir kein Wort sagen kann.
Du bist ein Los, das stets gewinnt, bist wie ein Leben, das neu beginnt, wär’ ich ein Vogel, wärst du der Wind, du bist woraus meine Träume sind. Sag mir was wär’ ich ohne dich, du bist der Tag und die Nacht für mich, wenn eine liebt, dann lieb ich dich, ich glaube, du verstehst.
Weißt du, weißt du, was du für mich bist? Weißt du, weißt du wie schwer zu beschreiben das immer wieder ist? Du drehst dich im Kreis, und mit der Zeit entdeckst du irgendwann, dort zwischen Zeilen, zuweilen, was dir kein Wort sagen kann.
...so sang damals Daliah Lavi (Diese Nachricht wurde am 02.05.04 um 20:43 von szepan geändert.)
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