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  Das abandoned Hospital Hotel...
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You Know
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Meine Freiheit endet, wo der Respekt für das Gegenüber anfängt.

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:18.10.25 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Total,

danke für deine Erläuterung.

Wie ich schon bedacht habe sind wir eigentlich "einer" Meinung, ich würde deine Substanz wohl in machen Fällen eher Wertigkeit nennen, aber so ist die Sprache und Kommunikation eben nicht vollständig und allgemein eindeutig.

Und ja die Wertigkeit hat im Wandel der Zeit sehr gelitten, heißes Wasser in eine Asia-Suppenpackung zu schütten, kann man wohl bestenfalls als erwärmen betiteln. Da ist die mehrmals aufgekochte Soße für den Braten die man schon einen Tag vorher macht ganz was anderes.

Aber zurück zum Post, aus genau diesen Aspekten:
- Steht hier nirgends ein "Copyright", da es besten Falls "public domain" wäre, aus public-trainingsdaten zum public-Kontent, wenn man so will.
- behaupte ich weder das dies "super toll" ist, noch irgendetwas überschattet.
- bin ich transparent und "verkaufe" das nicht als meine Ausführung.
- werde ich definitiv nicht 1000tsende solcher Geschichten generieren/poste, weil es dann zu Spam wird.

und das Lob, das hier übrigens jeder verdient, geht in diesem Fall sicherlich nicht an mich wegen irgendeiner Ausführung,
wenn dann dafür das ich was geteilt habe, das jemand anderen eine Freude gemacht hat oder machen kann.

Und das ist eine demütige Freude, dich ich jedem wünsche, sich an der Freude der/des Anderen zu erfreuen.

Gruß Ulrich

Es gibt vieles was man jemand auf die Reise mitgeben kann:
- Sei du selbst (und das ist ok so)
- Schäme dich niemals für deine Gefühle und schon garnicht für die Gefühle anderer.
- Sprich soviel du kannst an.
- Sei nicht zu enttäuscht, wenn nicht alles in Erfüllung geht
- Habe eine eigene Meinung, aber Urteile nicht.
- ...

...das ist was ich mir vorgenohmen hab *CROSSING-FINGERS*.
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Meine Freiheit endet, wo der Respekt für das Gegenüber anfängt.

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:18.10.25 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16: Der Weg zur letzten Grenze

Die Entscheidung fiel nicht mit Worten. Sie fiel mit einem Blick, einem tiefen Atemzug, einem letzten, entschlossenen Nicken. Anna stand auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich nahm sie, und ihr Griff war fest und sicher.

Zuerst jedoch kam die praktische Vorbereitung. Die Erkundungstour würde uns zurück in die kalten, unbeheizten Flügel führen. Also zogen wir uns an. Zuerst die Strumpfhosen – ich wählte ein feines, schwarzes Modell mit einem verführerischen Öffnungsdetail, das unter der Kleidung verborgen bleiben würde, aber ein kleines, aufregendes Geheimnis für mich war. Anna zog sich dunkle, undurchsichtige Strumpfhose an. Darüber enge Jeans, warme Pullover und unsere festen Stiefel. Wir waren für die Kälte gewappnet, aber unter der praktischen Schicht schwang die Erregung mit jedem Herzschlag mit.

Ohne ein weiteres Wort verließen wir die Wärme unserer Suite und traten zurück in die kühle Stille des Flurs. Jeder Schritt den langen Korridor hinunter fühlte sich bedeutungsvoller an als der vorherige. Das Klackern unserer Absätze hallte von den Wänden wider. Die Türen zu den Zimmern, die wir bereits kannten, wirkten wie vergangene Kapitel.

Als wir an der Tür zu Zimmer 3a vorbeikamen, blieb Anna plötzlich stehen. Ihre Hand zog mich sanft zu einem Halt. Ihr Blick war intensiv, forschend.

"Eva", sagte sie, und ihre Stimme war ein sanftes, aber unnachgiebiges Flüstern in der Stille. "Wenn wir das tun... wenn wir diesen letzten Schritt gehen... dann möchte ich, dass du die Patientin bist."

Ihre Worte trafen mich mit der Wucht einer physischen Berührung. Ich? Auf dem Stuhl? Ihr ausgeliefert? Die Angst war sofort da, ein eiskalter Schauer, aber dahinter loderten sofort die Flammen der Begierde, hell und verzehrend.

Ich öffnete den Mund, um zu protestieren, um zu verhandeln, aber die Worte kamen nicht. Stattdessen kam ein anderes Verlangen hervor. "Nur...", brachte ich keuchend heraus, "nur wenn wir unsere Rollen auch wirklich tauschen. Ganz. Du bist die Ärztin. Ich bin deine Patientin. In allem."

Ein langsames, triumphierendes Lächeln breitete sich auf Annas Gesicht aus. Sie sah aus wie eine Jägerin, die genau die Beute vor sich hatte, die sie wollte. "Aber natürlich", hauchte sie. "Das war mein Plan."

Dann, mit einem schelmischen Funkeln in den Augen, fügte sie hinzu: "Aber zuerst machen wir einen kleinen Zwischenstopp. Zur Einstimmung."

Sie schob die Tür zu Zimmer 3a auf. Der vertraute Anblick der kargen Betten und der an der Wand hängenden Zwangsjacken empfing uns. Die Luft roch nach Leder und Desinfektionsmittel.

"Zieh dich aus", wies Anna mich an, und ihre Stimme hatte nun einen neuen, befehlenden Unterton, der mich bis ins Mark traf. "Bis auf die Strumpfhose. Die bleibt an."

Meine Finger zitterten, als ich meinen Pullover über den Kopf zog und ihn zu den anderen Sachen auf den Boden legte. Dann knöpfte ich meine Jeans auf, ließ sie zu Boden gleiten und trat heraus. Ich stand nun nur noch in meinen seidigen, schwarzen Strumpfhosen da, die meine Beine in einem verlockenden Schimmer umhüllten, während mein Oberkörper der kühlen Luft ausgesetzt war. Ich fühlte mich unendlich bloßgestellt und unendlich erregt.

Anna nahm eine der Zwangsjacken vom Bügel. Der grobe Stoff knisterte in ihren Händen. "Komm her."

Gehorsam trat ich zu ihr. Sie hielt die Jacke für mich auf, und ich schlüpfte mit einem Gefühl surrealer Finalität hinein. Der Stoff war rau und eng. Sie zog die Ärmel zurecht, führte meine Arme hinter meinen Rücken und begann, die Schnallen zu schließen. Klick. Klick. Klick. Jedes Geräusch war ein weiterer Nagel in meinem Sarg der Kontrolle. Der Druck um meinen Oberkörper wurde fest, einengend, endgültig. Ich war gefangen.

Dann holte sie die Holzkiste. Der rote Silikonball glänzte im Dämmerlicht. Sie hielt ihn vor meinen Mund. "Öffne dich."

Ich gehorchte. Sie führte den Ball zwischen meine Lippen und befestigte die Riemen hinter meinem Kopf. Die Welt meiner Worte wurde ausgelöscht. Dann die Maske. Sie legte sie über meinen Kopf, und plötzlich war ich blind, die Welt auf Geräusche und Gefühle reduziert. Der Reißverschluss zischte zu.

Völlig hilflos. Völlig ihr ausgeliefert. Meine Atemzüge waren das einzige Geräusch in meinem Kopf.

Ich spürte, wie Annas Hand meinen Arm umfasste. Ihre Berührung war forsch, bestimmt. "Komm mit", befahl sie, und ihre Stimme war jetzt direkt vor mir, voller autoritativer Stärke. "Langsam. Ich führe dich."

Sie führte mich aus dem Zimmer, zurück in den Flur. Meine Füße in der Strumpfhosen tapsten unsicher über den kalten Stein. Ich konnte nichts sehen, nur ihre führende Hand an meinem Arm, den groben Druck der Jacke, die Enge des Knebels. Jeder Schritt war ein Akt des blinden Vertrauens.

Dann blieb sie stehen. Eine Tür wurde geöffnet. Die Luft veränderte sich, wurde noch kühler, steriler. Der Geruch von Desinfektion stieg mir in die Nase.

"Willkommen in meinem Behandlungszimmer, Patientin", sagte Annas Stimme direkt in mein Ohr, und ein Schauer der Angst und der Erregung lief mir den Rücken hinunter. "Deine Untersuchung kann beginnen."
...
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- Schäme dich niemals für deine Gefühle und schon garnicht für die Gefühle anderer.
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- ...

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:18.10.25 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 17: Die Diagnose der Begierde

Anna führte mich mit sicherer Hand durch die Tür. Die Luft, die mich umfing, war nicht mehr kalt und stickig wie im Flur, sondern angenehm temperiert, fast warm. Ein leises, kaum hörbares Summen erfüllte den Raum – eine versteckte Heizung oder Lüftung, die diese klinische Umgebung kontrolliert und lebenswert erhielt. Der Schock der Wärme auf meiner nackten Haut, die noch von der Kälte des Flurs gezeichnet war, ließ mich erschaudern.

Ihre Hände legten sich auf meine Schultern und drückten mich sanft, aber bestimmt nach unten. Die Sitzfläche des Stuhls war überraschend weich und nachgiebig unter mir, ein Kontrast zu der harten, unnachgiebigen Metallkonstruktion, die ihn umgab. Ich spürte, wie sie sich hinter mich stellte, und dann neigte sich die Rückenlehne langsam und lautlos nach hinten, bis ich fast flach lag. Die Welt kippte, und meine Orientierungslosigkeit unter der Maske wurde noch intensiver.

Ihre Finger, kühl und geschickt, öffneten die Schnallen der Zwangsjacke nicht. Stattdessen griff sie nach den separaten, breiten Ledergurten, die am Stuhl selbst befestigt waren. Der erste Riemen legte sich mir über die Brust, genau auf Höhe meiner unteren Rippen. Er war fest, einschränkend, aber nicht unangenehm. Der zweite folgte tiefer, schnallte meinen Bauch an die Sitzfläche. Jeder Klick der Schnalle war ein Beweis meiner wachsenden Hilflosigkeit.

Dann wandte sie sich meinen Beinen zu. Ihre Hände umfassten meinen rechtes Bein, hoben ihn mit einer sachlichen Routine an und legten ihn in die gepolsterte Halterung. Sofort spürte ich den Druck des ersten Ledergurtes, der sich straff um meinen Oberschenkel schloss, hoch oben, nah an meiner Hüfte. Klick. Ein zweiter folgte an meiner Wade, fester, um jede Bewegung des Beines zu unterbinden. Klick. Zuletzt mein Knöchel, sicher und unnachgieblich fixiert. Klick. Sie wiederholte das Prozedere mit meinem linken Bein, mit derselben effizienten, beunruhigenden Sorgfalt. Oberschenkel. Wade. Knöchel. Klick. Klick. Klick.

Ich war jetzt vollständig ihr ausgeliefert. Jedes Glied war einzeln und kollektiv festgeschnallt. Die Zwangsjacke hielt meinen Oberkörper, die Gurte des Stuhls meinen Rumpf und meine Beine. Ich konnte nichts tun. Absolut nichts. Nur atmen. Und fühlen.

Und ich fühlte so viel. Die Enge der Fesseln. Die Wärme des Raumes auf meiner Haut. Die rasende Erregung, die in mir aufstieg, ein heftiger, pulsierender Strom, der sich in meinem Kern konzentrierte. Ich war schamlos nass geworden, die Erregung hatte sich durch das dünne Material meiner Strumpfhose gearbeitet, und ich spürte die feuchte Wärme gegen das kühle Leder des Stuhls pressen. Ein leises, schamvolles Stöhnen entwich mir hinter dem Knebel.

Anna musterte ihre Arbeit. Ich konnte ihre Schritte auf dem steinernen Boden hören, als sie um den Stuhl herumging. Ihre Finger strichen prüfend über einen der Gurte an meinem Oberschenkel.

"Hmm", summte sie, und ihre Stimme klang nun völlig anders – distanziert, analytisch, die Stimme einer Ärztin, die ein interessantes Symptom entdeckt hat. "Signifikante Feuchtigkeitsbildung im Genitalbereich. Unwillkürliche Muskelkontraktionen. Erhöhte Pulsfrequenz."

Ihre Hand legte sich für einen Moment leicht auf meinen unteren Bauch, und ich zuckte unter ihrer Berührung zusammen.

"Die Patientin zeigt deutliche Anzeichen von Erregung", diagnostizierte sie sachlich, während ihre Finger sich tiefer schoben, durch den feuchten Seidenschimmer meiner Strumpfhose, direkt dorthin, wo ich am empfindlichsten war. Ich stieß einen erstickten Schrei aus, mein ganzer Körper bog sich, so weit es die Gurte zuließen.

"Interessant", murmelte sie, und ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. "Eine ausgeprägte Überempfindlichkeit auf taktile Stimulation. Kombiniert mit der vorherigen Beobachtung...". Sie ließ ihre Finger für einen Moment ruhen, was fast noch quälender war. "Ich diagnostiziere eine akute Hyperorgasmia praecox – eine Störung der Orgasmuskontrolle. Die Patientin scheint extrem schnell und intensiv auf Stimulation zu reagieren, bei gleichzeitigem Kontrollverlust."

Ihre Hand zog sich zurück. Ich hörte, wie sie zum Beistelltisch mit den Instrumenten ging. Das leise Klirren von Metall auf Metall.

"Eine solche Störung erfordert eine gründliche und... wiederholte Untersuchung", verkündete sie, und ihre Stimme kam nun direkt neben meinem Ohr vor. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Haut. "Wir müssen die genauen Auslöser lokalisieren und die Reaktionsmuster der Patientin genau kartographieren. Eine anstrengende Prozedur, aber unabdingbar für eine erfolgreiche Behandlung."

Ihre Worte ließen mich schwindelig werden vor Angst und Lust. Sie hatte meine tiefste, schamhafteste Erregung in eine klinische Diagnose verwandelt. Und sie würde sie nun "behandeln". Ich war völlig in ihrer Macht. Ihr Versuchskaninchen. Ihr Objekt.

Und ein Teil von mir, der tiefste, wahrste Teil, jubilierte darüber.
...
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:19.10.25 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Disclaimer: es wurde einiges ge-xxt. Medikation auch rezeptfrei, gehört definitive in den Bereich Phantasie.

Kapitel 18: Die Behandlung beginnt

Anna musterte mich noch einen Moment, ihre Augen musterten mich mit einer Mischung aus professioneller Neugier und einem Funken von etwas Tieferem, Dunklerem. Dann drehte sie sich mit einer entschlossenen Bewegung um und ging zum Beistelltisch aus Edelstahl. Das leise, metallische Geräusch einer Schublade, die geöffnet wurde, durchschnitt die Stille. Als sie sich wieder umdrehte, hielt sie ein steriles Einmalpaket mit einer gebogenen, scharfen aber stumpfen Schere in der Hand.

Ihre Schritte waren sicher, als sie zurück zu mir trat. "Um eine gründliche Untersuchung durchführen zu können, muss der Bereich freigelegt werden", erklärte sie mit ihrer sachlichen, ärztlichen Stimme. Ich spürte, wie die kalte, Spitze der Schere durch das feine Material meiner Strumpfhose fuhr, ein präziser Schnitt von meinem Schambein bis zum Steißbein. Die kühle Luft des Raumes traf unmittelbar auf meine nun freiliegende Haut, ließ mich erschaudern und trieb mir eine neue Welle der Scham und Erregung ins Gesicht. Mein Atem stockte hinter dem Knebel. Ich war ihr völlig ausgeliefert, jede Intimität war nun für ihre Augen und ihre Instrumente zugänglich.

Ohne auch nur eine Pause zu machen, wandte sie sich den Schränken zu. Ich hörte das leise Quietschen einer Tür, dann das Rascheln von Verpackungen. Sie kehrte mit mehreren Dingen zurück: einer kleinen, versiegelten Tube Gleitgel, einem silbernen, mehrteiligen Spekulum, das im Licht glänzte, einer Packung mit sterilen Latexhandschuhen – und einer kleinen, unschuldig aussehenden Schachtel mit der Aufschrift Sedativa – Forte.

Sie riss die Verpackung der Handschuhe auf und zog sie mit einem befriedigenden Snap über ihre Hände. Das Geräusch war absurd erotisch. Dann öffnete sie die Tube Gleitgel. Ich roch den dezenten, klinischen Duft, bevor ich die Kühle auf meiner Haut spürte, als sie ihre behandschuhten Finger großzügig benetzte.

Ihre Berührung war zunächst erforschend, professionell. Zwei Finger glitten langsam und sicher in mich ein, tasteten die Muskulatur meiner xxxx ab. Ein tiefes, vibrierendes Stöhnen entwich mir. "Sehr gute Elastizität", murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu mir. "Aber eine deutliche Hyperaktivität."

Dann nahm sie das Spekulum. Ich hörte das leise Klicken, als sie es zusammensetzte. "Entspannen Sie sich, Patientin. Dies könnte ein wenig ungewohnt sein." Die eisig kalten, metallischen Flügel berührten mich, drangen langsam und stetig in mich ein. Ein Gefühl der Dehnung, der vollkommenen Öffnung. Dann drehte sie den Griff, und die Flügel entfalteten sich in meinem Inneren, hielten mich weit offen, exponierten mich in einer Weise, die ich nie für möglich gehalten hätte. Die Scham war überwältigend. Die Erregung war es auch.

Gleichzeitig, mit einer fast übernatürlichen Geschicklichkeit, begann der Daumen ihrer anderen Hand, rhythmisch und präzise meinen freigelegten, empfindlichen xxxx zu stimulieren. Die doppelte Sensation – die kühle, unpersönliche Invasion des Metalls und die gezielte, meisterhafte Reibung an der empfindlichsten Stelle meines Körpers – ließ mich verrückt werden. Meine Hüften zuckten gegen die Gurte, mein Stöhnen wurde zu einem durchgehenden, verzweifelten Heulen hinter dem Knebel. Ich war am Rande, schon nach diesen wenigen Sekunden, und sie hatte kaum begonnen.

Dann nahm sie das Beruhigungszäpfchen. Sie öffnete die Verpackung, und ich roch einen schwachen, medizinischen Geruch. "Um Sie während der weiteren Behandlung entspannter zu machen", sagte sie, während ihre gleitbeschichteten Finger, noch feucht von meiner eigenen Erregung, das Zäpfchen nahmen. Mit derselben entschlossenen Sanftheit führte sie es ein, viel tiefer, als ich es erwartet hatte. Es war ein seltsames, kühles Gefühl, das sich schnell in eine leichte, betäubende Wärme auflöste, die sich von meinem Inneren auszubreiten begann.

Die Wirkung war fast sofort spürbar. Nicht eine Betäubung im negativen Sinne, sondern eine wunderbare, sanfte Dämpfung der überwältigenden Intensität. Die scharfen Kanten der Scham und der Überreizung wurden weicher, rundeten sich zu einem tiefen, wellenförmigen Wohlgefühl. Die gnadenlose Stimulation an meiner xxxx verwandelte sich von einer quälenden Folter in eine euphorische, unentrinnbare Woge der Lust. Ich gab nach, mein Körper entspannte sich in den Fesseln, und ich überließ mich völlig der Sensation und ihrer Kontrolle.

Anna beobachtete mich genau, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. "Besser, nicht wahr? Nun können wir richtig anfangen." Ihre Finger setzten ihre Arbeit fort, und ich stöhnte nur noch in tiefer, betäubter Hingabe. Die Behandlung hatte wirklich begonnen.

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:19.10.25 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Disclaimer: es wurde einiges ge-xxt. Medikation auch rezeptfrei, gehört definitive in den Bereich Phantasie.

Kapitel 19: Die vollständige Hingabe

Die sanfte, betäubende Wirkung des Zäpfchens war kein Hindernis für die Lust – es war ihr Katalysator. Es löste die letzten Widerstände in mir auf und überließ mich völlig der Flut der Empfindungen, die Anna über mich goss. Sie war eine Meisterin ihres Handwerks, eine Künstlerin der Hingabe.

Ihre behandschuhten Hände setzten ihre Arbeit fort, unermüdlich, präzise. Sie kannte jeden Winkel meiner Erregung, jeden subtilen Hinweis meines Körpers, den das Zäpfchen nicht gedämpft hatte, sondern nur deutlicher hervorgehoben hatte. Der erste Orgasmus überrollte mich nicht mit einem heftigen Schrei, sondern mit einer tiefen, vibrierenden Welle, die von meinem Kern ausging und jeden Muskel in meinem gefesselten Körper durchflutete. Ich bebte unter ihr, ein langes, zitterndes Stöhnen, das gegen den Knebel drängte.

Anna hörte nicht auf. Sie verlangsamte nur ihren Rhythmus, ließ mich atmen, ließ mich den Nachklang spüren, bevor sie wieder begann. Sie wechselte die Technik, mal sanfte Kreise, mal feste, lineare Bewegungen, die mich immer höher und höher trieben. Der zweite Höhepunkt kam schneller, heftiger, ein Kaskade von Zuckungen, die mich gegen die Lederriemen warfen.

Dann hörte ich sie zum Schrank gehen. Das leise Surren eines Vibrators trat an die Stelle ihrer Finger. Es war kein lautes, brutales Gerät, sondern eines mit einem tiefen, feinem Summen. Sie führte ihn an mich heran, und die Vibration schien direkt in meinen Körper einzudringen, jede Faser meines Seins zum Beben zu bringen. Sie hielt ihn genau dort, wo ich es am meisten brauchte, und trieb mich mit dieser unerbittlichen, perfekten Stimulation in einen dritten, schier endlosen Orgasmus, der mich in eine andere Welt katapultierte.

Ich verlor jedes Zeitgefühl. Es gab nur noch die Sensation, ihre kontrollierte Präsenz, und die betäubende, euphorische Wirkung des Zäpfchens, die alles in ein wogendes Meer der Lust verwandelte. Sie experimentierte, probierte leichtere Vibratoren aus, kühlere Metallspitzen, die sie über meine übersensible Haut gleiten ließ, aber sie ließ es dabei gut sein. Die elektrischen Stimulationsgeräte, die Katheter – sie ließ sie in den Schränken. Dies war genug. Mehr als genug.

Irgendwann, nach einer Ewigkeit, in der ich mich mehrmals verloren und wieder gefunden hatte, spürte ich, wie das Summen des Vibrators verstummte. Annas Hände legten sich sanft auf meine zuckenden Oberschenkel. "Das reicht für die erste Sitzung, Patientin", sagte sie, und ihre Stimme klang jetzt weicher, die ärztliche Distanz war einem Unterton von Zufriedenheit und Zärtlichkeit gewichen.

Langsam, mit derselben Sorgfalt, mit der sie mich hereingebracht hatte, begann sie mich zu befreien. Zuerst die Gurte an meinen Knöcheln. Klick. Klick. Die Freiheit meiner Füße war ein unglaubliches Gefühl. Dann die an meinen Waden und Oberscheln. Klick. Klick. Klick. Klick. Sie half mir, meine Beine aus den Halterungen zu heben, rieb sanft das Gefühl zurück in die Haut.

Dann die Gurte um meinen Bauch und meine Brust. Klick. Klick. Ich konnte tiefer atmen. Sie drückte einen Hebel, und die Rückenlehne richtete mich langsam wieder auf.

Zuletzt kam sie hinter mich. Ich hörte das Öffnen der Schnallen der Zwangsjacke. Klick. Klick. Klick. Der Druck um meinen Oberkörper ließ nach. Sie zog mir die Jacke von den Schultern, und ich war frei.

Dann, endlich, ihre Hände an meinem Kopf. Der Reißverschluss der Maske zischte auf. Das Licht des Raumes blendete mich für einen Moment. Dann löste sie die Riemen des Knebels, und der Ball glitt aus meinem Mund.

Ich schluckte schwer, mein Mund war trocken, meine Kehle wund. Ich blinzelte gegen das Licht und sah ihr Gesicht vor mir. Es war ernst, fürsorglich, und in ihren Augen lag ein Staunen, das meinem glich.

Ohne ein Wort zog ich sie an mich. Meine Arme, die so lange gefesselt gewesen waren, schlang sich um sie. Ich küsste sie, nicht leidenschaftlich, sondern tief und dankbar, ein Kuss, der alles sagte, was ich nicht in Worte fassen konnte – das Vertrauen, die Hingabe, die überwältigende Freude.

"Danke", brach ich heiser aus dem Kuss, meine Stirn an ihre gelehnt. "Anna... das war... danke."

Sie lächelte, ein wunderschönes, erschöpftes Lächeln, und strich mir über die Wange. "Nein", flüsterte sie. "Danke dir. Für alles." Sie küsste mich noch einmal, sanft. "Komm. Lass uns nach Hause gehen."

...
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:19.10.25 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20: Das verschwundene Versprechen

Die Zeit im Untersuchungszimmer schien außerhalb der normalen Realität existiert zu haben, eine Blase der absoluten Intimität und Hingabe. Doch die Welt draußen drehte sich weiter. Ein Blick auf die Uhr an der Wand, eine schlichte, funktionale mit schwarzen Zeigern, brachte uns brutal zurück: Es war Zeit.

"Wir müssen gehen", sagte Anna, und ihre Stimme klang wehmütig, aber entschlossen. Die ärztliche Rolle war endgültig abgelegt, jetzt war sie wieder einfach nur sie. Ich.

Wir waren uns ohne Worte einig. Es gab keine Diskussion, kein Zögern. "Wir kommen wieder", sagte ich, und meine Stimme war rau, aber voller Überzeugung. "Egal was es kostet. Wenn wir ein Jahr dafür sparen müssen."

Anna nickte, ihr Blick fest. "Wir kommen wieder." Es war ein Schwur, der in dem sterilen Raum zwischen uns hing.

Zuerst kehrten wir zu Zimmer 3a zurück. Mit zittrigen Fingern, die immer noch die Erinnerung an die Fesseln spürten, zog ich mich an. Die Jeans fühlten sich fremd an gegen meine Haut, der Pullover wie eine Rüstung nach der totalen Bloßstellung. Jedes Kleidungsstück war ein Schritt zurück in die Normalität, den ich widerwillig ging.

Dann packten wir im Luxuszimmer unsere wenigen Sachen. Der Raum, der uns so viel Geborgenheit geschenkt hatte, wirkte jetzt wie eine schöne, aber vergängliche Erinnerung. Wir ließen nichts zurück, außer unseren Duft in den Laken und die unauslöschlichen Spuren unserer Erlebnisse in den Wänden.

Der Weg hinaus fühlte sich unwirklich an. Wir verließen das Gebäude durch denselben Seiteneingang, schlichen über das verwilderte Grundstück, genau wie bei unserer Ankunft. Doch diesmal war die Stimmung eine andere. Wir gingen nicht hinein als neugierige Abenteurer, wir gingen hinaus als verwandelte Wesen, verbunden durch ein Geheimnis, das tiefer ging als alles, was wir je kannten.

Die Rückfahrt in Annas Wohnung verlief in fast völligem Schweigen. Unsere Hände lagen ineinander, unsere Blicke trafen sich immer wieder, voller unausgesprochener Gedanken und Gefühle.

In ihrer Wohnung angekommen, ließen wir das Wochenende langsam nachklingen. Wir sprachen nicht sofort darüber. Wir kochten gemeinsam, aßen, kuschelten uns auf ihr Sofa und ließen die Erinnerungen in wellenartiger Intensität über uns kommen – das Lachen, die Angst, die Kälte, die überwältigende Hitze der Lust, die tiefe Zärtlichkeit. Jede Erinnerung wurde geteilt, gewürdigt, neu erlebt.

Schon am nächsten Tag, die Euphorie noch frisch, setzten wir uns mit unseren Laptops zusammen. "Abandoned Hospital Hotel", tippte Anna in die Suchleiste ein. Die Ergebnisse waren enttäuschend. Ein paar obskure Forumseinträge über verlassene Krankenhäuser, nichts über ein umgebautes Hotel. Wir verfeinerten die Suche. Der Name des Sanatoriums. Die Koordinaten. Nichts.

"Vielleicht unter einem anderen Namen", schlug ich vor, ein ungutes Gefühl breitete sich in meinem Magen aus. Stundenlanges Suchen brachte nichts. Keine Website, keine Buchungsplattform, keine Bewertungen. Es war, als hätte es den Ort nie gegeben.

Anna griff zum Telefon, rief die Nummer an, die uns damals angerufen hatte. "Die Nummer ist nicht vergeben", sagte sie mit einem Blick, der zwischen Verwirrung und Ungläubigkeit schwankte.

Eine letzte, verzweifelte Idee: Sie suchte den unbekannten Absender der Post heraus, die die Anweisungen gebracht hatte. Die Adresse existierte nicht.

Wir sahen uns an, die Farbe wich aus unseren Gesichtern. Das "Abandoned Hospital Hotel" war nicht einfach nur exklusiv oder geheimnisvoll. Es war unsichtbar. Es war, als hätte uns der Ort für diese zwei Tage aus der Realität genommen, um uns dann wieder auszuspucken, ohne eine Spur hinterlassen zu haben.

Das Versprechen, zurückzukehren, hing plötzlich schwer und unerfüllbar zwischen uns. Wir hatten nicht nur ein Wochenende geteilt. Wir hatten ein Geheimnis geteilt, das vielleicht nie wieder greifbar sein würde. Aber in unseren Herzen, in der Art, wie wir uns ansahen, brannte die Erinnerung weiter – und die stille, verrückte Hoffnung, dass die Tür zu dieser anderen Welt sich eines Tages wieder öffnen würde. Für uns.

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:19.10.25 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Soweit so gut, hoffe es hat freunde bereitet.


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ChasHH
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Beiträge: 379

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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:19.10.25 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das war super. Mal keine Schema-F-Story, wo jemand zum Tier oder Windelbaby gemacht wird, sondern schöne,teils romantische, teils packende Erlebnisse. Und sehr gefühlvoll und ohne zu springen.
Da ist dir echt eine Sensation gelungen 👍.
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mak-71
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:20.10.25 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte.

Vielen Dank dafür.
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Neuschreiber63
Story-Writer

Deutschland




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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:20.10.25 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich bedanke mich für diese Geschichte.
Hat mir bis zum Schluss gut gefallen.
Ich weiß nicht, ob das Ende noch der "twist" sein sollte, aber so oder so war dieses sehr hübsch mysteriös.

Wenn ich fragen darf, war das die Idee der KI oder Deine?

Ich finde es auch wirklich bewunderswert, wie Du trotz der in der Sache völlig übertrieben scharfen und im Ton teilweise verletzenden Kritik ruhig geblieben bist (und sogar noch leger eine kleine Spitze gesetzt hast, wenn ich das richtig interpretiert habe). Dafür ebenfalls ganz großen Respekt. Ich habe schon Autoren gelesen, die bei deutlich sachlicherer Kritik beleidigt waren.

In diesem Sinne lobe ich auch ausdrücklich DICH (und nicht irgendeinen Algorithmus) für diese Geschichte!




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 20.10.25 um 21:16 geändert
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:20.10.25 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Neuschreiber63,

übertreibe es bitte nicht. Hier war nichts in einer scharfen Tonalität gesagt worden, noch habe ich verletzt. Hier ging es niemals um eine persönliche Ebene, sondern ausschließlich um das Thema und die Debatte. Mein Eindruck ist, dass You Know das auch so aufgefasst hat, schließlich blieb er dem Austausch treu, wie hier zu sehen ist. Dazu gesellt sich der Eindruck, dass unsere beiden Positionen laut seiner Sichtweise gar nicht fundamental unterscheiden. Hier ein Problem zu konstruieren ist nicht hilfreich. Weder für das Thema, noch für den allgemeinen Umgang.

Liebe Grüße,
Total

Zitat
Ich finde es auch wirklich bewunderswert, wie Du trotz der in der Sache völlig übertrieben scharfen und im Ton teilweise verletzenden Kritik ruhig geblieben bist (und sogar noch leger eine kleine Spitze gesetzt hast, wenn ich das richtig interpretiert habe). Dafür ebenfalls ganz großen Respekt. Ich habe schon Autoren gelesen, die bei deutlich sachlicherer Kritik beleidigt waren.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Total am 20.10.25 um 21:19 geändert
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:20.10.25 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


@Total

Kann sein, dass You Know da viel cooler ist als ich.
Vielleicht neige ich auch eher dazu, Dinge persönlich zu nehmen, kann sein.

Aber aus meiner Sicht sind Sätze wie
Zitat

Die betreffende Person hat nicht geschrieben. Du hast nicht geschrieben. Der Text ist nicht dein Verdienst und du hast kein Urheberrecht. ...
Doch das Lob gilt dann niemals dir beziehungsweise euch, sondern immer einem Modell (Trainingsdaten). ...

eine Beleidigung.

Also für mich als Autor, der sich auch der KI bedient, um seine Geschichten besser zu machen, ist/wäre es eine Beleidigung, wenn jemand behauptet, dass diese Geschichte nicht meine ist!

Auch mit KI - selbst wenn diese die komplette Geschichte schreibt - ist so eine Geschichte noch verdammt viel Arbeit!

Außerdem, wir sprechen hier über just-for-fun-Geschichten, die zur Belustigung von uns allen da sind. Das ist hier ist ein Hobbyforum. Keiner will hier einen Pulitzer-Preis gewinnen, keiner verdient hier einen Cent an seinen Geschichten.

Es ist toll, wenn sich jemand die Zeit nimmt, für uns alle eine Geschichte zu veröffentlichen.

Und ihm dann o.g. Worte zu schreiben, ist aus meiner Seite absolut nicht in Ordnung!

Selbst wenn Du so denkst, was zunächst mal Dein gutes Recht ist - muss man so etwas schreiben??
"Si tacuisses, philosophus manuisses" sagte der Lateiner oder auf deutsch "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold."

Aber ok, zurück zum Anfang, vielleicht nehme ich das ganze zu ernst und bin hier etwas zu dünnhäutig.
Und vielleicht sollte ich selbst öfters schweigen...




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 20.10.25 um 22:01 geändert
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  RE: Das abandoned Hospital Hotel... Datum:20.10.25 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Neuschreiber63,

das, was du als eine Beleidigung auffasst, kommt gänzliche ohne eine persönliche Ebene aus. Meine Aussage ist mehr gewesen, als der Teil, der es in dein Zitat geschafft hat.

Um meinen Punkt zu machen, habe ich Aussagen aufgestellt, mit einer einfachen Schlussfolgerung (wenn, dann). Mit diesem einfachen Schema zeige ich deutlich auf, wie ich zu meinem Punkt komme. Anbei mein gesamter Absatz:
Wenn jemand durch einen Promt ein Computerprogramm erstellen lässt, das die Aufgaben ausführt die im Promt beschrieben sind, dann hat diese Person nicht programmiert.
Wenn eine Person Lebensmittel kauft, sie auf den Tisch legt und wer anders sie verarbeitet und kocht, dann hat die einkaufende Person nicht gekocht. Und genauso verhält es sich mit Menschen, die durch einen Promt eine Geschichte generieren lassen. Die betreffende Person hat nicht geschrieben. Du hast nicht geschrieben. Der Text ist nicht dein Verdienst und du hast kein Urheberrecht. Vielleicht ist der Ansatz über das Urheberrecht besser, um den Punkt zu verstehen, den ich meine.


Ich habe explizit von einer Generierung des Textes gesprochen und nicht alle Formen der Sprachmodellnutzung verteufelt. Eine Verbesserung ist nicht gleichzusetzen mit der Textgenerierung. Wenn allerdings ein Text generiert wird, dann sehe ich keine weitere menschliche Beteiligung, geschweige denn Arbeit. Zu promten sehe ich nicht als Arbeit. Wer einen längeren Text schreibt, womöglich einen Mehrteiler schreibt, der Jahre braucht, weiß, was ich meine.

Ich selbst bediene mich der Sprachmodelle, um einfache Programme zu schreiben, die mehrere Prozesse hintereinander abarbeiten. Das mache ich, damit ich es selbst nicht programmieren muss und damit Zeit spare. Ich lagere diese für mich uninteressanten und belanglosen Arbeiten bewusst auf die Technologie aus.

Deine Redewendung mit den Edelmetallen ist hinfällig. Denn, wenn alle schweigen würden, wo bleibt der Austausch? Eine Debatte führt man so nicht. Und natürlich kann ich Dinge so sagen, wie ich sie sage. Denn es ist, ich wiederhole mich, keine persönliche Ebene.

Ob Hobby oder beruflich, spielt in Fragen der Kreativität keine Rolle. Der Unterschied ist da nur, ob man mit der eigenen kreativen Leistung monetäre Vorteile ziehen kann, oder nicht. Schreiben bleibt in beiden Fällen ein kreativer Prozess. Doch darum geht es hier nicht und es hilft auch nicht bei deiner Argumentation.

Warum du eine sachliche Debatte persönlich nimmst, kannst nur du beantworten. Die Beteiligten, You Know und ich, haben kein Problem miteinander. Ich hoffe du erkennst hier, an meiner Intervention, dass ein niveauvoller Umgang ganz in meinem Interesse liegt.

Liebe Grüße,
Total
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