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Fuzz050572
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alles was mit Bondage zu tun hat ist geil !

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  Re: Pech gehabt Datum:23.09.02 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

klasse Geschichte....ich mag auch Self-Bondage...bin gespannt, wie es weiter geht.
Student, dauerhaft und sicher verschlossen in einem Stahl-KG Modell "Shut". Zur Zeit verschlossen seit 1 Monat!!!
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Wer mich zum Freund hat, braucht keine Feinde mehr.

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  Re: Pech gehabt Datum:01.10.02 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 6

"Gib mal, her, die Box, irgendwie geht die doch auf", sagte ich ärgerlich. " Bitte, hier, schau selbst", sagte Sie grinsend, "Kein Schloss, kein Schlüssel, kein Mechanismus zum Öffnen, nur die kleine rote Diode und wen die grün ist, dann geht der Kasten wieder auf". Noch immer konnte ich nicht glauben, was Kathrin da erzählte. " Was hast du denn da für eine Zeit eingestellt" ? fragte ich, "Keine Ahnung, ich hab einfach ein bischen drauf rumgedrückt", sagte Sie leise, " Wo drauf rumgedrückt, da ist doch nichts zum Drücken", fuhr ich Ihr ins Wort. "Doch da in der Box da ist eine Tastatur und auch die Batterien für den Schließmechanismus, da kann man den Safe wohl programmieren" fuhr Sie fort. "Klasse, Kathrin, gut gemacht, dann hol jetzt mal die Gebrauchsanweisung für die Kiste und dann überleg dir mal, wie du den Safe wieder aufbekommst" raunzte ich, während ich mich in die Gurte stemmte. "Und falls die Gebrauchsanweisung nichts bringt, hol gleich nen dicken Hammer und klopp das Ding so kurz und klein, bis die Schlüssel wieder rauskommen" rief ich ich Ihr nach, während Sie wohl nach der Gebrauchsanweisung suchte. Indess machte ich mir Gedanken, falls der Safe wirklich nicht zu öffnen war, wie lange ich wohl in den Gurten bleiben müsste. Ich mochte gar nicht dran denken, das ganze Wochenende und mit Sicherheit den Montag Vormittag in den gurten zu verbringen, bis Kathrin irgendwoher einen neuen Schlüssel organisieren konnte.
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BigBird
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  Re: Pech gehabt Datum:01.10.02 14:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert (-er)!

Jaja, die Technik! *gg*
Toller Lesestoff. Weiter so!

Bester Gruß,
BigBird
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  Story - Der Autor Datum:01.10.02 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
so langsam Posten ja mal einige Ihre Reaktionen zu mit, bzw. ins Forum. Ich dachte schon, jeder liest nur und keiner schreibt mal was. Na, ja gut Ding braucht Weile, danke an alle die schon mal was geschreiben haben und an alle die es noch tun werden.

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BigBird
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  Re: Pech gehabt Datum:01.10.02 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Segufixfixiert (-er)!

Danke für Deine ReReaktion.
Ich glaube, daß viele, die hier nicht (sofort) etwas schreiben, im Augenblick eine spannungsvolle Stille bevorzugen. Zwischensprüche, Kommentare dazu und Fragen, Fragen zu den Fragen und Kommentaren, haben schon so manche Story "geschräddert".

Bester Gruß,
BigBird
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  Pech gehabt Datum:02.10.02 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1

Wieder einer dieser langweiligen Samstage. Draussen Dauerregen, Freundin auf der Arbeit , Kumpels irgendwo unterwegs, Fernsehprogramm auf 30 Kanälen nicht zu geniessen. Was tun?
Ich könnt mal wieder den Kleiderschrank ausmisten, wenigstens irgend was produktives getan. Was liegt eigentlich dahinten in der Tüte ? Den Beutel ans Tageslicht befördert, ach da ist ja das S-Fix drinn verstaut. Das habe ich schon bestimmt ein halbes Jahr da liegen. Schon überkommt mich das prickelnde Gefühl es mal wieder in Gebrauch zu nehmen. Iss ja heut eh nichts los, Kathrin kommt erst heute abend um 20 Uhr vom Dienst.

Zuerst nochmal überlegen, wie war das mit den ganzen Gurten? Also der lange mit den Taschen ist für die Füße also ganz unten auf dem Bett zu montieren. Die Leibbandage muß in Tallienhöhe, ich lege mich erst mal auf das Bett um die Höhe zu bestimmen. Dann der nächste Gurt ist der für die Oberschenkel. Er wird ca. 30 cm unter der Leibbandage befestigt. Aus der Tüte kommen noch immer jede Menge Gurte zum Vorschein. Nacheinander montiere ich den Schultergurt, die Schulterzusatzhalterung und die Handmanschetten. Zu guter letzt wird die Kopfhalterung am Bett angebracht. Soweit fertig, aber wo sind die Fußmanschetten? Also wieder an den Schrank, eine weitere Tüte kommt zum Vorschein. Er enthält einen zusammengelegten Schlafanzug und die Fußmanschetten. Als ich die Fußmanschetten entnehme erkenne ich, daß das kein Schlafanzug sondern ein Overall ist. Ich nehme Ihn aus der Tüte, und entfalte Ihn. Es ist ein einteiliger Overall mit Stehkragen und einem Langen Beinreißverschluß. Stimmt, irgendwann hatte Kathrin mal erwähnt, daß sie einen solchen Overall gekauft hätte, falls das S-Fix mal wieder zum Einsatz käme. Auch gut, denke ich mir, kannst du gleich mit anziehen. Wenig später bin ich umgezogen, stecke in dem Overall und beginne die Füße mit den Fußmanschetten am Bett zu fixieren.  so jetzt die Oberschenkelhalterung verschließen, den Bauchgurt umlegen, die Schulterhalterung anlegen, die Schulterzusatzgurte über Kopf durch die Schnallen an den Schultern ziehen und verschließen. Nur mit der Kopfhalterung komme ich irgendwie überhaupt nich klar, egal dann bleibt sie eben einfach so daliegen. Kopfkissen drüber, damit das Haupt weich gebettet ist, und gut. Puhh, ganz schön anstrengend, die Prozedur. Aber bis auf die Hände habe ich mich jetzt komplett an das Bett geschnallt. Also, jetzt die Hände. Ich nehme die rechte Hand, und beginne das linke Handgelenk in die Manschette zu wickeln. Mit einiger Mühe gelingt es endlich, die Manschette sitzt straff und ist ordnungsgemäß verschlossen. Nochmals öffne ich das Schloß der Leibbandage, um die Seitenbefestigungen und das Ösenband der linken Handmanschette einzuhängen. Ich ziehe an der Handmanschette, der Spielraum ist kaum bemerkenswert, da das Ösenband an der Leibbandage mit eingehängt ist. so, jetzt die andere Seite. Also, Hand in die Handmanschette, Mist  geht nicht, krieg sie nicht zu. Also gut, zuerst mit der Handmanschette und dem Klettverschluß eine ring basteln, dann das Ösenband durch die Schnalle führen und jetzt mit der Hand durch die Öffnung. Nach einiger Zeit klappt es, ich habe auch die zweite Hand in der Handmanschette. Mist, jetzt habe ich vergessen die Seitengurte in den Bauchgurt einzuhängen. Also wieder raus aus der Handmanschette, das seitliche Schloß der Leibbandage geöffnet, den Gurt eingehängt und wieder abgeschlossen. Den Schlüssel für die Gurte lege ich zu dem anderen auf den Nachttisch. Jetzt wieder in die Handmanschette zurück, schade das ich diese nicht auch irgendwie verschließen kann. Es dauert bestimmt 5 Minuten, bis ich mich endlich mit der Hand durch die Handmanschette gezwängt habe, aber nun ist es geschafft.
Fortsetzung folgt.


(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:47 von Segufixfixiert geändert.)
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  Pech gehabt Datum:02.10.02 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 2

Da ist es wieder, dieses prickelnde Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein....,schade das Kathrin noch arbeiten muß. Zum einen wäre es dann viel schöner von Ihr fixiert zu werden, und auch viel stilechter.
Und außerdem könnte Sie ja auch die Kopfhalterung richtig anlegen, es ärgerte mich, daß ich das nicht hinbekommen hatte. Und außerdem würde es Ihr bestimmt auch wieder Spaß machen, mal etwas Abwechslung in unsere Beziehung zu bringen. Während ich so vor mich hinsinnierte, muß ich wohl irgendwann eingeschlafen sein. Ein Mittagsschläfchen an so einem Tag,wer will einem das schon verwehren... .

Als ich wach werde, ist es dunkel. Dunkel? Schon so spät? Ich versuche, die Linke hand aus der Handmanschette zu ziehen, es klappt nicht. Wieder ein erneuter Versuch, aber irgendwie scheint die Schlaufe jetzt enger zu sein. Und weniger Bewegungsspielraum als vorher habe ich auch. Fester zerre ich an den Handmanschetten. Egal, wie ich auch dran reiße, ich krieg die Hände nicht los. Nachdem sich die Augen an die dunkelheit gewöhnt haben, glaube ich zu erkennen, daß der Rollo heruntergelassen ist. Also muß jemand dagewesen sein, bloß wer ? Kathrin ? Nee, die muß bis 20 Uhr arbeiten. Aber wer sonst? Gut, es hatten noch 2 Kumpels und eine Freundin von Kathrin einen schlüssel, aber von denen war ja keiner da. Meine Fragen sollten bald beantwortet werden.



(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:48 von Segufixfixiert geändert.)
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  Pech gebabt Datum:02.10.02 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 3

Noch immer versuche ich mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Plötzlich höre ich, wie es an der Haustüre Klappert, und sich ein Schlüssel im Schloss dreht. Sekunden später geht im zimmer das Licht an und Kathrin steht in der Türe.

" Was machst du denn hier? " frage ich Sie. " Must du nicht arbeiten?" "Doch" entgegnete Kathrin knapp, "aber die beiden Schwestern weswegen ich Dienst hatte, sind wieder gesund, und da konnte ich dann gleich wieder gehen". Mein Blick richtet sich auf die linke Handmanschette, deren Messingsockel des Verschlußes jetzt eine schwarze Kappe ziert. außerdem idt die Handmanschette auch in das seitliche Schloß des Bauchgurtes eingehängt, um den Bewegungsspielraum weiter einzuengen. " So, und du hast es dir ja bequem gemacht", fuhr Sie fort," Ich habe mir erlaubt, es ein wenig sicherer zu gestalten ". Mein Blick richtet sich aud das Nachtschränkchen, wo die Schlüssel lagen. Sie sind weg. " Ach,ja, bevor du fragst, die Schlüssel habe ich natürlich weggeräumt. Schlißlich sollst du ja nicht in Versuchnung kommen. so, dann gehe ich jetzt mal die Einkäufe einsortieren, bis später dann ". Bevor ich noc hirgendetwas sagen konnte, war das Licht aus und die Türe zu.

(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:46 von Segufixfixiert geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:49 von Segufixfixiert geändert.)
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  Re: Pech gehabt Datum:02.10.02 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 4

Da lag ich nun im Dunkeln, rundum mit den Segufixgurten an das Bett gebunden und musste warten. Ich hatte mir das ganze etwas anders vorgestellt, mehr so als Spiel. Wütend zerrte ich an den Handmanschetten. Irgendwie muss man die Dinger ja loswerden können. Doch kein Schloss löste sich, auch als ich mit brachialer Kraft an den Gurten zerrte. Matt, müde und abgekämpft lag ich auf dem Bett, als Kathrin erneut das Zimmer betrat und das Licht anschaltete. "Scheinst dich ja schon mit den Gurten angefeundet zu haben, aber keine Angst, die behältst du noch ein wenig um", sagte Sie, während sie ein Paket vor dem Bett abstellte. Was in dem Paket war, konnte ich nicht erkennen, aber besonders schwer konnte er nicht sein. Kathrin trat nun an mein Bett und begann, die Schlösser der Gurte zu kontollieren, Sie zog an jeder schwarzen Kappe ein - zweimal. "Nur zur Sicherheit, nicht das du mir verlorengehst", sagte Sie grinsend, während sie das Kopfkissen aufschüttelte. Ihr war natürlich nicht entgangen, das die Kopfhalterung zum einen am Bett angebracht war, ich diese aber nicht angelegt hatte. " Ich finde, du solltest auch die Kopfhalterung tragen, nicht das du dir den kopf stösst". "Nein, danke", entgegnete ich, "die Gurte sind schon völlig ausreichend". Kathrin störte mein einwand nicht, Sie begann die Bänder der Kopfhalterung zu Sortieren, öffnete diese und legte mir den ersten Gurt über die Stirn um. Ich wehrte mich, sie drückte den Kopf auf das Bett und begann, die Gurte zu verschließen. Meine Gegenwehr war sinnlos, wenige Minuten später rateten die letzen Beiden Schlösser der Kopfhalterung rechts und links neben mir ein. Jetzt konnte ich noch nicht einmal mehr den Kopf anheben, geschweige denn drehen.
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:50 von Segufixfixiert geändert.)
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  Pech gehabt Datum:02.10.02 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 5

Zufrieden betrachtete Sie ihr Werk. Prüfend zog Sie an den Verschlüssen der Kopfhalterung um sicher zu sein, daß diese auch sicher verschlossen waren. "So, jetzt hast du das volle Programm von S-Fix um, ich werd´dann jetzt mal noch ein paar Vorbereitungen treffen, bis später dann".  "Aber ich müsste mal für kleine Jungens",sagte ich, "Nachher, halt noch ein bischen ein", erwiderte Kathrin kurz bevor Sie aus der Tür verschwand. Wenigstens hatte Sie diesmal das Licht angelassen. Ich vernahm aus der Küche Geräusche die ich jedoch nicht einordnen konnte. Scheinbar klapperte Sie mit einer Geldkassette oder ähnlichem herum. Geraume Zeit später kommt Sie tatsächlich mit einer Geldkassette in das Zimer zurück. " Schau mal, was ich hier habe", sagt Sie und zeigt mir den kleinen Behälter. " Wunderbar", ergänze ich,  " aber was willst du damit, das Ding ist viel zu klein, um Geld rein zu tun" erwiderte ich ärgerlic, davon ausgehend, daß Sie wiedermal nicht planend Geld für irgend einen Blödsinn ausgegeben hatte. "Ja, hier kommt ja auch kein Geld rein, sondern das hier"!
Zugleich hielt Sie beide Magnetschlüssel für die Gurte in der Hand, verstaute diese in der Kassette , wo sie mit einem Klack am Boden durch den Magnetismus anschlugen, und klappte den Deckel der Kassette zu. "So, das wär`s dann jetzt gewesen, jetzt kann noch nicht einmal ich dich aus den Gurten holen", sagte Sie. Ich verstand noch immer nicht, "dann schließ die Kassette halt auf " sagte ich lapidar, und lass mich jetzt endlich aufs Klo. " Das geht nicht, die Box ist ein Schlüsselsafe der sich erst nach einer bestimmten Zeit wieder öffnet" erklärte Sie, " vorher komme ich da nicht mehr dran".
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:51 von Segufixfixiert geändert.)
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  Pech gehabt Datum:02.10.02 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 7

Wenig später kam Kathrin wieder zurück, in der Hand die Gebrauchsanweisung haltend. "Los nun sag`schon wie geht das Drecksding auf "? fragte ich ungeduldig, "Ich fürchte gar nicht", erwiderte Kathrin, hier steht nämlich "Bevor Sie den Safe schließen, vergewissern Sie sich unbedingt, daß die Zeit richtig eingestellt ist". "Toll, den Punkt haben wir ja hinter uns und weiter", fuhr ich Ihr ins Wort, "Wenn Sie den Safe geschlossen haben ist dieser vor Ablauf der Zeit nicht mehr zu öffnen, da die Elektronik und der Raum für den Gegenstand den Sie einlegen ein separater Behälter ist, der stärksten Beanspruchungen standhält. Versuchen Sie auf keinen Fall, den Aussenbehälter gewaltsam zu öffnen, selbst wenn Sie diesen zerstören, wird der Innenbehälter den Inhalt sicher verschlossen halten. In diesem Fall können Sie sich an unseren Werkskundendienst wenden". "Spitze, Kathrin, sag mal wo hast du den das wieder besorgt und was hat der Scheiß denn gekostet"? "Beim Sicherheitsinstallateur um die Ecke, und bezahlt habe ich nichts, ich wollte mich ja nur mal informieren, und da hat er mir den Safe gezeigt und angeboten, ihn übers Wochenende mal auszuprobieren,wieso?" fragte Sie. " weil du jetzt den ganzen Scheiß hier nimmst und den Kerl fragst, wie das vorher wieder aufgeht, weil ich was zu Essen haben will, weil ich irgendwann mal pinkeln muss, und vor allem aus den Gurten raus will oder meinst du ich will das ganze Wochenende hier rumliegen? Und komm erst wieder, wenn du eine Lösung für das Problem hier hast" fuhr ich Sie anund zerrte an den Handmanschetten. "Und jetzt beweg dich, sonst haben alle Läden zu. Außerdem könntest du vielleicht versuchen, in einem Sanitätshaus oder sonst irgendwo an einen Schlüssel zu kommen, lass Dir halt was einfallen, und los jetzt", schimpfte ich weiter. Wütend zerrte und riß ich an den Gurten, aber kein Schloss löste sich. Nun schien auch Kathrin der Ernst der Lage bewußt zu werden, jedenfalls packte Sie den Safe schnell in eine Tüte und verabschiedete sich mit den Worten " Ich geh`mal schnell, vielleicht klappt`s ja, noch, ansonsten... vielleicht krieg ich ja nen Schlüssel zu kaufen und falls alle Stricke reissen, dann weiß ich jetzt auch noch nicht".


(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:45 von Segufixfixiert geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:53 von Segufixfixiert geändert.)
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  Pech gehabt Datum:02.10.02 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 8

Minuten später fiel die Tür zu und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Hoffentlich würde Kathrin den Safe geöffnet bekommen oder irgendwo einen Magnetschlüssel auftreiben können. Ich hatte nun wirklich keine Lust, das ganze Wchenende in dem Krankenoverall und rundrum am Bett festgeschnallt zu verbringen. Hätte Kathrin doch nur den Safe weggelassen, dann wäre jetzt alles in Ordnung, aber nein Sie musste ja wieder über das Ziel hinausschießen. Irgendwie bekam ich immer stärkere Rachegefühle, das nächste Mal würde Kathrin im S-Fix enden, und zwar genauso fixiert wie ich. Mal sehen, wie Sie dann reagieren würde. Immer wieder versuchte ich, mich aus den Gurten zu befreien, doch es war sinnlos. Ich selbst hatte die Gurte, die ich angelegt hatte, schon wirklich fest angelegt, und Kathrin hatte während ich schlief, ebenfalls perfekte Arbeit geleistet. Die Handmanschette saß unverrückbar und unnachgibig um mein Handgelenk und außerdem war sie am seitlichen Schloß des Bauchgurtes mit eingehängt. Wenn ich ja wenigstens die Kopfhalterung nicht noch umhätte, könnte ich mich ja ein wenig mehr bewegen, aber die hatte ich ja auch von Kathrin angelegt bekommen. Mit Gewalt versuche ich, den Kopf anzuheben oder zu drehen, aber der verdammte Klettverschluß am Stirnband tut zuverlässig seinen Dienst. Ausserdem hat Kathrin das Ösenband der Halterung so fest angezogen, daß bereits durch den Druck des Bandes ein Drehen geschweige denn ein Anheben des Kopfes unmöglich wird. Weiter suche ich sas System nach weiteren Schwachstellen ab, aber da wo ich vielleicht eine Stelle vermute, komme ich nicht dran, und wo ich hinlangen kann, sitzen die Verschlüsse des Systems bombenfest auf den Sockeln. Die Zeit vergeht, wie spät ist es eigentlich? Verdammt, wo bleibt eigentlich Kathrin? Sie ist bestimmt jetzt schon 2 Stunden weg. Ob sie irgendwas erreicht hat? Haben die Läden eigentlich noch offen? Oder trinkt Kathrin irgendwo gemütlich Kaffee und lässt mich hier, - zugegebenermaßen wirklich sicher untergebracht, - liegen? Na, ja wie auch immer, irgendwann musste Sie ja wieder komen, mal sehen, was Sie so erreicht hatte. So vom Zeitgefühl her müssten nun alle Läden eigentlich zu haben und Kathrin bald wiederkommen.
Geraume Zeit später dreht sich der Schlüssel im Schloß und Kathrin bepackt mit jeder MengeTüten wie ich durch die Türe erblicken kann, betritt die Wohnung.
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  Pech gehabt - Änderungen Datum:02.10.02 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
an alle die die Story verfolgen. Keine Angst, ich habe nichts in der Story geändert, nur habe ich jetzt mal alle Fortsetzungen durchnummeriert und den ein oder anderen Tippfehler korrigiert. In der nächsten Zeit werde ich dann versuchen, alle Tippfehler in den Griff zu kriegen.
Ansonsten viel Spaß beim Lesen der weiteren Story, sie geht noch weiter. Je nach Zeit die mir zum Schreiben ( meist Mittagspause ) zur Verfügung steht, versuche ich jeden Tag einen Teil dazuzuschreiben.
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  Pech gehabt Datum:03.10.02 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 9

"Na, endlich, wo bleibst du den solange?" rufe ich in den Flur, während Kathrin noch die Tüten auf die Seite stellt. Grinsend betritt Sie das Zimmer, "Wieso, schon mit der Angst zu tun bekommen, Angst gehabt, das ich nicht mehr wiederkomme"? "Nee, das nicht, aber was ist nun hiermit?" und gestikuliere mit den Händen, die in den Handmanschetten stecken. "Ich habe gute und schlechte Nachrichten, welche möchtest du denn zuerst hören"? fragt Kathrin und beugt sich zu mir herunter. Also, Gott sei Dank, Sie hat es geschafft, einen Schlüssel zu bekommen, denke ich. Bleibt nur noch die Frage, was Sie dafür haben will, damit Sie mich wieder freilässt. In Gedanken sortiere ich schon mal die Angbote, die ich Ihr für die Freilassung machen könnte. " Also, womit soll ich anfangen"? Jäh werde ich aus meinen Gedanken gerissen, "mit den guten oder den Schlechten Nachrichten"? fährt Sie fort. "Entschuldigung, stammele ich "fang mit den schlechten an". "Also, gut, zuerst war ich beim Safeladen, der war jedoch nicht mehr da, der schließt um Punkt 13 Uhr. Danach bin ich in die Stadt gefahren, in die Fußgängerzone gelaufen und in das Sanitätshaus gegangen. Hurra, denke ich, die haben den Schlüssel gehabt und Sie hat einen gekauft. "Und,erzähl weiter", sage ich freudig, ahnend das Sie jetzt eine Schlüssel aus der Jacke zaubern würde. "Tja, die haben Samstags ganz zu" sagt Kathrin spöttisch grinsend und zuckt mit den Schultern. Kathrin ist nur ca. 30 cm über meinem Gesicht, wenn ich jetzt die Hände frei hätte, könnte ich für nichts garantieren."Aber da fiel mir ein, das es noch ein zweites Sanitätshaus gibt, fuhr Sie fort, "auch dort war ich. Leider hatten die auch um 13 Uhr Feierabend gemacht. Kathrin kniet ich neben mein Bett und erzählt weiter:"Zunächst fiel mir dann erst mal nichts mehr ein, ich bin dann erst mal einen Kaffe trinken gegangen". Neue Hoffnung keimte in mir. Also hatte Sie doch noch etwas in Peto, und ausserdem standen ja noch die guten Nachrichten aus.. Gott sei Dank, dachte ich weiter.
"Während ich so im Kaffee saß, bemerkte ich, die Apotheke über die Staße, die hatten noch auf". Und nun kommen die guten Nachrichten für dich, sagte Sie strahlend. "Los,erzähl schon", sagte ich freudig, und dann mach mich endlich hier los.Ich muss erstens mal so langsam ganz dringend auf nen Klo, zweitens will ich duschen und drittens können wir heut abend vielleicht mal weggehen", machte ich schon Pläne.
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  Pech gehabt Datum:03.10.02 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 10

Kathrin kniete direkt neben dem Kopfende des Bettes und erzählte "Mir ist dann die Idee gekommen, mal dort zu fragen. Also hab`ich bezahlt und bin in die Apotheke gegangen,die Apothekerin war auch sehr nett. Sie hat gleich im Computer geschaut, ob S-Fix gelistet ist, dann kann Sie den Artikel bestellen und er würde auch heute noch geliefert". "Klasse" unterbrach ich Kathrin, "dann komme ich ja endlich hier raus". "Nein, leider nicht" stoppte Kathrin meine weiteren Gedanken, "S-Fix ist nicht im Computer, und damit kann die Apotheke auch nichts liefern". Während Sie dies sagte, erhob sie sich vom Kopfende, stoppte aber in halber Höhe, stützte die Arme auf Ihre Oberschenkel und sagte mit einem strahlenden Lächeln weiter: "Trotzdem habe ich gute Nachrichten, denn Gott sei Dank hast du den Overall an, den ich mal gekauft habe und zweitens hatte die Apotheke eine gut sortierte Inkontinenzabteilung. Das ändert zwar nichts an der Tatsache das du hier festgeschnallt bist und es auch bleibst, erleichtert aber das Handling ungemein. Ich habe alles eingekauft, was du über das Wochende benötigst "Windeln, Unterlagen, Strohhalme, Schnabelbecher, Einmalwaschlappen und Lebensmittel. Und nachdem du ja so dringend musst",denke ich, "fangen wir gleich mit der Windel an", fuhr Sie fort, "bevor noch das Bett schwimmt, schließlich möchte ich heute Nacht im Trockenen liegen". "Auf keinen Fall ziehe ich ne Pampers an, das kannst du vergessen", zischte ich. "Wie der Herr wünschen", engegnete Kathrin und verlies das Zimmer, kam aber gleich wieder zurück, "hier hast du deinen Safe, wenn du Ihn aufhast, sag mir Bescheid, dann schnalle ich dich los". Mit diesen Worten stellte Sie den Safe auf den Nachttisch, warf mir einen verächtlichen Blick zu und verlies das Zimmer. "Das ist alles nur deine Schuld, rief ich Ihr hinterher, hättest du den scheiß Safe nicht zugeklappt, könnte ich hier raus". Aus der Küche kam prompt die Antwort "hättest du die scheiß Gurte nicht angelegt, bräuchtest du mich nicht um rauszukommen. Außerdem war ich es, die versucht hat, dich aus deiner Situation rauszuholen, und die deswegen stundenlang durch die Stadt gehetzt ist". In der Küche klapperte es jetzt an den Schränken, anscheinend räumte Sie die Einkäufe ein.
"Und hier sind deine Pampers", sagte Sie als sie das Paket in das Schlafzimmer brachte, "und wenn du jetzt nicht sofort eine davon anziehst, ziehe ich solange in ein Hotel, bis der Safe wieder aufgeht" sagte Sie ernst. "Also, was jetzt, Pampers oder...". "Schon gut, du hast gewonnen" sagte ich kleinlaut, wohl wissend das Kathrin Ihre Drohung wahr machen würde." Na, also, geht doch,warum nicht gleich so" engegnete Kathrin, während sie sich gleich dran machte, den Reißverschluß am Bein zu öffnen. Zunächst zog Sie das Hosenbein weit nach unten um den Reißverschluß so weit es ging zu öffnen. Dann zog sie das Hosenbein an der Wade soweit es ging nach oben, damit war der Reißverschluß unter der Fußmanschette offen und auch durchgezogen. Der Reißverschluß wurde jetzt bis zur Oberschenkelhalterung geöffnet,wo Kathrin erneut das Hosenbein zuerst nach unten zog, den Reißverschluß soweit es ging öffnete, dann das Hosenbein nach oben zog, bis ich "Aua" rief. " Was ist", fragte Kathrin ohne Mitleid in Ihrer Tonlage,"du klemmst mir die Haut ein", jammerte ich und versuchte mit den Händen an die Oberschenkel zu fassen, doch der Bewegungsspielraum war zu klein."Stell´dich nicht so an" entgegnete Kathrin, während Sie den Reißverschluß weiter öffnete, " gleich eine Seite geschafft". Mit diesen Worten kletterte Sie auf Ihre Seite des Bettes und öffnete die linke Seite des Overalls. Wenig später hatte Sie den Reißverschluß komplett geöffnet, und zog nun die offenen Hosenbeine bis zum Bauchgurt zwischen den Fußmanschetten und der Oberschenkelhalterung durch, was ich mit einem erneuten "Autsch" quittierte. Nur noch mit dem Slip untenrum bekleidet lag ich ich vor Ihr. "Kleinen Moment, ich hol die Schere", noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte Sie ihre Betthälfte verlassen, die Schere geholt und die Unterhose aufgeschnitten. Mit einem Ruck beförderte Sie diese zu Boden, riss die Packung Windelhosen auf, nahm eine heraus, entfaltete diese und forderte mich auf den Po anzuheben. "Wie denn"? fragte ich "Los nur ein paar Zentimeter das geht schon", forderte Sie mich auf und tatsächllich wenig später hatte Sie die Windel unter mir ausgebreitet und begann nun diese anzulegen. Nach einigen Flüchen weil entweder der Overall oder der Bauchgurt im Wege waren war ich in der Windel verpackt und Kathrin verschloß den letzen Klebestreifen. Die nächsten 5 Minuten verbrachte Sie damit, die offenen Hosenbeine unter den Gurten wieder durchzufummeln und dann den Reißverschluß wieder zuzuziehen. " Geschafft", sagte Kathrin, als Sie den Reißverschluß das letzte Stück zuzog, "aber öfters wie 4 mal am Tag mach ich das nicht mit, das ist ja schlimmer wie im Krankenhaus, da kommt man wenigstens von allen Seiten ran. Den nächsten Wechsel machen wir dann bevor ich zu Bett gehe", plante Sie und verlies das Zimmer.
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  Re: Pech gehabt Datum:04.10.02 02:40 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story - Thx.
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  Re: Pech gehabt Datum:04.10.02 03:29 IP: gespeichert Moderator melden


...dem bleibt fast nichts hinzuzufügen.
Höchstens das "Pech gehabt" bei einem Formel 1 Rennen zumindest auf dem Podium gelandet wäre.
Ich halte diese Story für eine der besten die ich bislang zum Thema S-Fix gelesen habe. Ohne "Segufixfixiert" von seiner Story ablenken zu wollen....vielleicht wären ein paar Tips interessant.
Ich geb s ja zu....als Schreiberling bin ich nicht geeignet, als Ideenlieferant schon eher.
Wie wäre es wenn sich das Blatt später mal wendet und Kathrin ins Bett kommt ? (wenn s nicht eh schon geplant ist) Das "normale" S-Fix könnte ggf. auch durch eine Kombination aus S-Fix und S-Fix-Akut ersetzt werden, ich denke da an die Hand- und Fussfixierung. Damit wäre der ohnehin geringe Spielraum noch geringer. Mal sehen ob das mit dem Link klappt :
Mögliches Setup
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Segufixfixiert
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  Pech gehabt Datum:04.10.02 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 11

Wieder liege ich allein rundum an das Bett geschnallt im Schlafzimmer. Ich schaue aus den Augenwinkeln zum Nachtisch rüber, die rote Diode brennt.Also keine Möglichkeit, jetzt aus den Gurten zu kommen. Noch nicht eimal den Kopf kann ich in diesen verdammten Gurten drehen, geschweige denn anheben. wieder versuche ich mit gewalt, die Gurte zu zerreißen. wenn doch nur mal einer dieser Gurte reißen oder sich wenigstens ein Schloß öffnen würde. während ich mich meine Fesseln stemme, kommt Kathrin, angelockt von dem Lärm den ich veranstalte und den Flüchen die ich dabei ablasse in das Schlafzimmer, bleibt in der Türe stehen, grinst, schiebt sich ein Stück geschälten Apfel in den Mund und feuert mich dann mit "Los, gib alles, du schaffst es" an. Sie schaut noch ein paar Versuchen mich loszureißen, sichtlich belustigt zu, bevor Sie mit den Worten "Manche lernen`s nie", im Wohnzimmer verschwindet, wo auch kurz darauf der Fernseher eingeschaltet wird. Die dumme Kuh, denke ich während Sie weggeht bei mir, Sie kann sich ja frei bewegen und den Bauch vollschlagen, Sie kann ja aufs Klo gehen, während ich hier in Pampers festgeschnallt liegen muss.
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  Pech gehabt Datum:04.10.02 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 12

Von all denen gewaltsamen Befreiungsversuchen tun mir alle Knochen weh, besonders schmerzhaft sind die Handgelenke und der Schulterbereich. Ich muss jetzt erst mal mit weiteren gewaltsamen Versuchen aufhören, schweißgebadet liege ich auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen, wie ich aus den verdammten gurten kommen könnte. so langsam realisiere ich wirklich, daß ich das ganze Wochenende in diesem Zustand verbingen muß, sofern die Diode am Safe nicht grün wird. Nein, das Ding ist immer noch rot. Doch wann kann ich hier raus? Montag? Ohh Shit, Montag ist Arbeitstag, bis dahin muss ich hier raus sein, oder was soll ich dem Chef erzählen? Ähh, ich konnte gestern nicht kommen, meine Freundin hielt es für nötig mich ans Bett zu fixieren und den Schlüssel wegzuschließen, leider hat es bis heute gedauert bis wir einen neuen besorgen konnten. Nein, das konnte und durfte nicht sein. O.K. man könnte das S-Fix mit einer Schere oder einem Teppichmesser zerstören, aber
knapp 500 Euro zum Fenster raus werfen, das sah ich auch nicht ein. vielleicht würde ja der Schlüsselsafe vorher aufgehen, aber als Notmaßnahme käme auch die Zerstörung des S-Fix in Frage. Inzwischen hatte ich mächtig mit meinem Blaseninhalt zu kämpfen, der dringend abgelassen werden wollte, aber so einfach in die Windel machen? Gab es nicht andere Entsorgungsmöglichkeiten, wie Urinflaschen? Ich rief nach Kathrin, aus dem Wohnzimmer kam ein "Was ist?" der Ton des Fernsehers verstummte und ich fragte warum Sie keine Urinflasche besorgt hätte. "Wenn du zwischen Deine Beine langen könntest, wäre das kein Problem. Außerdem habe ich keine Lust, alle 2 Stunden zum Pinkeln den Overall aufzufummeln", kam prompt die Antwort, "und außerdem kann ich das Bett nicht beziehen, wenn was danebengeht, deswegen Pampers. Die kannst du ruhig benutzen, die saugen bis zu 2 Litern problemlos auf" war die weitere Antwort, die Kathrin, die inzwischen wieder im Schlafzimmer stand, mir gab. "Und heute abend gibts ja noch ne` frische Pampers" fügte Sie an. Resigniert gab ich meinen Widerstand gegen die Pampers auf, forderte Kathrin jedoch auf die Schlösser zu prüfen, vielleicht hatte sich ja doch eins gelöst und ich würde irgendwie aus dem Bett kommen. " Vergiss es, das bringt nichts" erwiderte Kathrin, trat aber an das Bett und begann, beginnend an den Fußmanschetten, alle schwarzen Verschlußkappen zu ziehen, sogar die der Gurte die um den Bettrahmen liefen. "Melde gehorsamst, alle 18 Schlösser noch zu und der Safe ist auch noch gesperrt", prustete es aus Ihr heraus, während Sie sich wie ein Soldat stramm hinstellte, und die Hand zum Grüßen an den Kopf führte, " die Lage ist sehr sicher, zumindest für Dich, äähhh Sie". Inzwischen hatte Sie vor Lachen Tränen in den Augen und hielt sich vor Lachen den Bauch. Wohl wissend, das ich Ihr nichts tun konnte. Irgendwie häuften sich meine Rachegelüste ins unermessliche. Irgendwann würde Sie Ihre Quittung erhalten. Irgendwann musste Sie mich ja hier wieder rauslassen.
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  Pech gehabt Datum:05.10.02 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung Teil 13

Inzwischen konnt ich nun wirklich nicht mehr einhalten, ein wmer Strahl ergoss sich zwischen meine Beine, wurde jedoch sofort von der Pampers aufgenommen. In der Zwischenzeit hatte Kathrin noch immer lached und prustend das Zimmer in Richtung Küche verlassen und werkelte dort herum. Von dort kam auch nach kurzer Zeit die Frage was ich denn zu essen haben wolle. "Keine Ahnung, was haben wir den da", fragte ich, erhielt als Antwort "Brot, Käse, Wurst" und entschied mich für belegte Brote, eins mit Käse, eins mit Wurst. Wenige Minuten Später tauchte Kathrin mit den Broten auf, Sie hatte lauter kleine Häppchen geschnitten, die Sie nun nach und nach an mich verfütterte. Es machte Kathrin merklich spaß mich zu füttern, manchmal führte Sie ein Häppchen an meinen Mund und als ich zubeißen wollte, zog sie es zurück. Ich hatte keine Chance zur Gegenwehr, denn mein Kopf wurde unbeweglich nach oben oder zur Seite in der Kopfhalterung festgehalten. Zwischendurch gab es immer wieder Saft, den ich aus einer halbvolllen Saftflasche mit dem Strohhalm zog. Alle anderen Formen, Getränke zu mir zu nehmen, würden nur in Verschütten enden, da ich den Kopf nicht drehen konnte. Kathrin klemmte die Flasche zwischen Brustkorb und Achsel ein, und durch den langen Strohhalm den Sie oben abknickte, konnte ich dann den Saft trinken. Kaum war ich fertig mit Essen, räumte Sie alles zusammen und verschwand in der Küche, um selbst zu essen. wieder nahm ich Blickkontakt mit dem Safe auf, die rote Diode brennt noch immer. Wenn sich nicht bald etwas ändern würde, werde ich die Nacht festgeschnallt verbringen müssen.
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