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Butterfly Volljährigkeit geprüft
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Dieser Satz ist nicht wahr.

Beiträge: 756

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  RE: Simulation Datum:06.09.07 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


Der Besuch von Polizeioberrat Jahn und den beiden Polizisten, die er organisiert hatte, dauerte nicht lange. Sie hatten einen Durchsuchungsbefehl dabei.

Sie hatten gleich einen Krankenwagen und einen Notarzt mitgebracht. Sie verlangten, dass ihnen Monika Jensen sowie Kopien der Akten von Sandra Körner und Frau Jensen ausgehändigt wurden.

Dr. Grohe lamentierte, dass Frau Jensen keinesfalls transportfähig wäre, aber Polizeioberrat Jahn wischte das vom Tisch: "In dieser Beziehung", er hüstelte, "in dieser Beziehung verlasse ich mich lieber auf das Urteil ihres Kollegen hier, der sie jetzt untersuchen wird."
Das "jetzt" war mit einer deutlichen Betonung gekommen. Grohe gab auf und führte den Tross auf die Station.

Schwester Sonja führte den "Besuch" in Monikas Zimmer.

Mit einer steilen Falte auf der Stirn las der Notarzt die Patientenakte, dann gab er sie Jahn weiter und untersuchte Monika. Schließlich wendete er sich an Dr. Grohe: "Was für Medikamente hat sie bekommen? Ich kann das nicht entziffern. Und was soll das hier mit den Gipsverbänden und der Fixierung?"

"Sie... sie ist eine Gefahr für sich selbst. Sie hat... sie... ", Dr. Grohe begann zu schwitzen und biss sich auf die Unterlippe, während seine Augen verzweifelt im Raum herumirrten. Sie blieben auf Monikas Händen hängen.

"Der Gips, ja. Mit den normalen Verbänden an den Handgelenken konnten wir sie nicht richtig fixieren. Sie hat ihre Hände losbekommen und eine Schwester angegriffen. Beinah umgebracht hätte sie die Ärmste. Daraufhin haben wir sie sediert und die Gipsverbände angelegt."

Jahn nickte verständnisvoll: "Das klingt nach einer guten Idee, so kommt sie bestimmt nicht los. Warum steht von dem Vorfall nichts in der Akte? Das ist ja eine wichtige Information, oder? Und sie können mir bestimmt den Namen der Schwester nennen, die das bestätigt."

Dr. Grohe rang die Hände: "Wir... wir hatten einen Feuer- und Bombenalarm gestern... hier ist einiges drunter und drüber gegangen. Schwester Sonja... ja hier. Schwester Sonja war es."
Er sah die junge Krankenschwester flehend an, die erschreckt aufgesehen hatte, als er ihren Namen nannte.

Jahn nickte ihr zu: "Sie können das sicherlich bestätigen?"

Schwester Sonja schwieg einen Moment, sah Dr. Grohe in die Augen, dann nickte sie ihm zu und lächelte: "Ja. Gerne. Ich bestätige gerne jederzeit, dass es diesen Vorfall nie gegeben hat."

Dr. Grohes Gesicht verfiel vor ihren Augen, dann verließ er mit schleppendem Schritt den Raum. Niemand hielt ihn auf.

Der Notarzt erklärte, dass Monika transportfähig wäre, Schwester Sonja löste die Fesseln und die beiden Sanitäter luden Monika auf die Trage und brachten sie zum Krankenwagen.

Jahn und der Arzt ließen sich von Schwester Sonja noch die Krankenakten geben, dann verabschiedeten sie sich.

-----

Fast zur gleichen Zeit durchsuchte die Staatsanwaltschaft die Büros von Celebris, das Institut von Professor Traubner und das Büro von Kriminalhauptkommissar Sander.

Kurz nachdem das Überfallkommando von Kriminaloberrat Jahn das Sanatorium verlassen hatten, betraten zwei junge Männer in Anzügen und mit einem Durchsuchungsbefehl das Gebäude.

Sie erklärten alle Akten für beschlagnahmt.

Als sie das Büro von Dr. Grohe betraten, fanden sie seine Leiche, eine Spritze noch in der Armvene steckend.
Die Patienten wurden auf umliegende Krankenhäuser verteilt und das Sanatorium vorläufig geschlossen.

-----

Sandra wartete bereits beim Krankenhaus, als der Krankenwagen vorfuhr, im Schlepptau den Notarztwagen und den Polizeiwagen, in dem Jahn saß.

Der Anblick von Monika auf der Trage wollte ihr gar nicht gefallen.
"Wie geht es ihr?", herrschte sie den Arzt nach einem kurzen Blick in Monikas Gesicht an. Es sah eingefallen und gelblich aus.

Seine Antwort war nicht unbedingt beruhigend: "Es ist noch zu früh, um etwas zu sagen. Aber irgend etwas..."
Sandra ging neben der Trage her. Eine Schwester, die aus der Liegendaufnahme gekommen war, wollte sie zurückdrängen, aber Jahn schob die Schwester einfach beiseite und folgte zusammen mit Sandra dem Tross.

Sie rollten die Trage in die Notaufnahme und der Arzt untersuchte sie noch einmal und nahm ihr Blut ab, während eine Schwester diverse Kabel anschloss.
"Ich brauche die Laborwerte. Leber und Nieren. Zügig."

Eine Schwester eilte davon. Der Arzt bat Jahn und Sandra, den Raum zu verlassen. "Bitte warten sie vorne. Ich werde sie auf dem Laufenden halten."

Widerstrebend folgten die Beiden einer Schwester aus dem Raum in einen Wartebereich.
Knapp zehn Minuten später kam der Arzt mit einem betretenen Gesicht zu ihnen. Er schwieg einen Moment, dann begann er zu erklären: "Wir haben die Akte von Monika Jensen gefunden. Sie war letztes Jahr für mehrere Tage bei uns aufgenommen, mit einer akuten Knollenblätterpilz-Vergiftung."

Sandra unterbrach ihn ungeduldig: "Und was hat das jetzt hiermit zu tun?"

Der Arzt ignorierte sie und fuhr fort: "Sie war sehr, sehr krank damals und wir haben sie nur knapp retten können. Seitdem hat sie eine schwere Leberschädigung. Und sie hat damals eine Patientenverfügung verfasst, von dem sie eine Kopie bei uns hinterlegt hat."
Er machte eine Pause: "Die Medikamente, die Dr. Grohe ihr gegeben hat, werden über die Leber abgebaut. In ihrer Patientenverfügung hat eine Transplantation untersagt sowie jede weitere Behandlung abgesehen von Schmerztherapie, sollte ein Leberversagen eintreten."

Jahn starrte den Arzt verständnislos an, aber Sandra hatte verstanden: "Und dieser Fall ist jetzt eingetreten."
Sie holte tief Luft fixierte den Arzt mit den Augen und fuhr ihn an: "Sie können sie doch nicht einfach sterben lassen."

Er schüttelte den Kopf: "Uns sind die Hände gebunden. Das einzige, wie wir ihr helfen könnten, wäre eine Lebertransplantation."

Sandra starrte ihn fassungslos an. Jahn fasste sie an die Schulter: "Beruhigen sie sich bitte", dann an den Arzt gewandt: "Wie lange hat sie noch?"

Der Arzt schüttelte den Kopf: "Ein paar Stunden."

Sandra ließ sich auf einen Stuhl gleiten und schlug die Hände vors Gesicht. Nach zwei oder drei Minuten sah sie zu Jahn auf: "Ich will bei ihr bleiben. Können sie sich um Lars kümmern?"

Der alte Polizist nickte und drückte zum Abschied ihre Schulter, dann ging er.

Monika starb drei Stunden später, ohne noch einmal zu Bewusstsein zu kommen.

-----

Lars freizubekommen war nicht einfach. Er hatte offensichtlich die Öffentliche Sicherheit gefährdet. Eine Bombendrohung, Geiselnahme und der Verdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung waren nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Aber am späten Nachmittag setzte ein Untersuchungsrichter ihn auf freien Fuß, da er keine Fluchtgefahr feststellte.

Abends besuchte Jahn Sandra und Lars in dessen Wohnung. Er hatte eine große Sporttasche dabei.
Er zeigte ihnen die Beweismaterialien, die Kommissar Sander aus Lars Wohnung mitgenommen hatte, sowie die Erklärung von Dr. Grohe, dass sie ausgesagt hätte, von Lars unter Drogen gesetzt und missbraucht worden zu sein.

Mit roten Ohren erklärte sie ihm, dass das alles überhaupt nicht stimmte.
"Ich bin zu ihm gezogen. Und... also. Das mag komisch erscheinen, vor allem, nachdem, was ich ihnen gestern erzählt habe. Aber ich... also... ich habe das alles selbst gekauft. Weil ich... äh..."
Sie verstummte, dann fasste sie sich ein Herz: "Ich stehe auf Fesselspiele. Solange es Spiele sind."

Jahn sah sie lächelnd an.
"Ist schon gut. Wissen sie, ich habe noch zwei Jahre bis zur Pensionierung. In den einundvierzig Dienstjahren ist eine Menge Zeug geschehen, das ich besser nicht in meine Memoiren schreibe. Stecken sie die Sachen weg und ich lasse die Akten verschwinden. Sander hat sie nicht in das System eingegeben, offenbar, um sie als Druckmittel zu gebrauchen."

Als Lars und Sandra wieder allein waren, flüsterte sie ihm zu: "Mach das Zeug weg, ich will es nicht mehr sehen."

Lars nickte, nahm die Rechnung zwischen den anderen Sachen heraus, packte den Rest wieder in die Sporttasche und ging zur Tür.

Er brachte die Sachen nicht zur Mülltonne sondern in den Keller. Man konnte schließlich nie wissen, ob man sie nicht brauchen konnte.

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Professor Traubner schwieg beharrlich. Als er gehört hatte, dass Sandra aus dem Sanatorium geflohen war, hatte er alle Proben vernichtet. Aber in einem Tresor in seiner Wohnung fand die Staatsanwaltschaft einige Akten über seine weniger öffentlichen Forschungsarbeiten.
Sein Anwalt bekam ihn schon nach zwei Tagen Untersuchungshaft frei, weil keine Fluchtgefahr bestand.

Kriminaloberrat Jahn besorgte eine Kopie der Akten, nachdem Sandra ihm erklärt hatte, was es mit Oblivio auf sich hatte.

Zusammen mit einem Chemiker von Syntaron arbeitete Sandra fieberhaft daran, den Wirkstoff zu synthetisieren, von dem sie sich erhoffte, dass er den Virus lahmlegen würde.

-----

Lars kam von der Arbeit nach Hause und fand Sandra schreibend am Küchentisch.
"Was tust du da? Warum bist du nicht bei Syntaron?"

Sie sah ihn ernst an: "Wir haben den Wirkstoff fertig. Ich bin gerade dabei, mein Testament zu machen. Und meine Patientenverfügung. Ich will in ein Pflegeheim. Wirst du ab und zu nach mir sehen, auch wenn ich dich dann nicht mehr kenne? Wenn es möglich ist, will ich ein Zimmer mit Blick auf die Berge. Ich wollte immer in die Berge, als ich noch klein war..."
Sie brach in Tränen aus. Lars gab sich Mühe, sie zu trösten, so gut es ging. Schließlich fragte er: "Aber ich denke, ihr habt den Wirkstoff?"

Sandra riss sich zusammen, ging aber nicht direkt auf seine Frage ein: "Morgen habe ich eine Gehirnoperation. Sie werden Proben meiner Nervenzellen nehmen, damit wir testen können, wie der Virus reagiert. Sie werden zwei kleine Löcher in meinen Schädel bohren und dann..."
Lars schluckte und winkte ab. Er wollte sich lieber nicht vorstellen, wie es war, ein Stück des Gehirns entfernt zu bekommen.

Aber er begleitete Sandra am nächsten Tag ins Krankenhaus und hielt ihre Hand, während die Schwester ihr den Kopf rasierte und sie für die Operation fertig machte.

Nach einer dreiviertel Stunde schob die Schwester das Bett mit Sandra in den Aufwachraum. Lars sah entsetzt, dass Sandras Handgelenke an die Bettgitter gefesselt waren. "Warum haben sie... machen sie sie los", bat er.

Die Schwester schüttelte den Kopf und zeigte auf ihr linkes Auge, das so aussah, als würde es sich zu einem ausgewachsenen Veilchen entwickeln: "Ihre Freundin hat eine ganz schöne Rechte. Ist mir lange nicht mehr passiert, dass ein Patient mich so erwischt hat."
Sie erklärte ihm, dass das manchmal vorkomme, wenn die Patienten von den Narkosemitteln durcheinander wären, aber spätestens in einer Stunde wäre Sandra sicher wieder so klar, dass sie sie losmachen könnten. "Keine Sorge. Sie wird sich wegen des Beruhigungsmittels später an nichts erinnern."

"Na, wir wollen hoffen, dass das nur vorübergehend ist", sagte Lars mit einem gewissen Galgenhumor. "Und das mit ihrem Auge tut mir leid. Wahrscheinlich hat sie in ihrem Unterbewusstsein eine Menge Aggressionen gegen Leute in Schwesterntracht aufgebaut."

Die Schwester sah ihn leicht irritiert an und verließ den Raum.

-----

Eine Woche fuhren sie gemeinsam in das Labor von Syntaron. Sandra unterschrieb lächelnd eine Erklärung, die ihr der Rechtsanwalt der Firma hinhielt, die Syntaron von jeder Verantwortung entband, dann gab sie sich unzeremoniell eine Spritze in den Oberarm.

Der Rechtsanwalt trat einen Schritt zurück. Sandra lächelte ihn an: "Es ist nicht so, als wenn jetzt mein Kopf explodieren würde."
Dann wendete sie sich an Lars: "Fährst du mich bitte nach Hause? Du weißt ja, wenn etwas ist..."
"... womit ich nicht selber fertig werde, dann rufe ich den Notarzt", vollendete er den Satz. Er fühlte sich nicht wirklich wohl dabei, aber Sandra hatte darauf bestanden, dass sie nur im Notfall in ein Krankenhaus wollte, auch wenn sie nicht wusste, wie sie auf das Mittel reagieren würde.

"Und wie willst du herausfinden, ob es geklappt hat? Willst du noch einmal ins Krankenhaus?", fragte er auf dem Heimweg.

Sandra schüttelte den Kopf: "Nein. Um sicherzugehen, müsste ich ein paar Tage warten. Und dann wäre die Zeit zu kurz, das Mittel nochmal zu überarbeiten und im Tierversuch zu testen. Ich habe noch eine Woche, vielleicht ein paar Tage mehr. Es muss beim ersten Mal funktionieren."

Er warf einen Blick zu ihr hinüber. Er konnte ihr ansehen, dass ihr nicht ganz wohl in ihrer Haut war. Ihm selbst ging es nicht viel besser, aber er gab sich Mühe, Zuversicht auszustrahlen: "Es wird funktionieren. Schließlich habt ihr das getestet und die Viren in den Gewebeproben sind abgestorben. Das einzige, was ich nicht verstehe, ist, woher du wusstest, welche Dosis..."

Sandra grinste ihn an: "Ich habe keine Ahnung. Ich habe soviel genommen, wie mir richtig erschien und dann noch mal verdoppelt."

Sie musste ihm ins Lenkrad greifen, weil er völlig entgeistert zu ihr hinüber sah.

-----

Es hatte keine unerwarteten Nebenwirkungen gegeben. Zwei Tage, nachdem Sandra sich die Injektion mit dem Gegenmittel gegeben hatte, rumpelte Lars im Schlafzimmer und im Bad herum, während Sandra sich mit dem Fernsehprogramm abzulenken versuchte.

Schließlich stellte er zwei große Reisetaschen neben die Wohnungstür.

"Was tust du da?", fragte Sandra, auf deren Stirn sich eine steile Falte gebildet hatte.

"Ich habe die Schnauze voll. Ich halte das nicht mehr aus. Ich gehe. Ich habe mit meinem Anwalt gesprochen. Da erst in einem knappen Monat Prozesseröffnung ist, spricht nichts dagegen, solange ich nicht ausreise."

Sie sah ihn mit großen Augen an.

Lars ging zu ihr hinüber und sah sie ernst an: "Bitte versteh mich. Ich halte es einfach nicht mehr aus, mit dir hier herumzusitzen und zu warten..."
Dann schaffte er es nicht mehr ernst zu bleiben und grinste: "Such´s dir aus. Ostsee, Nordsee, Alpen, wilde Party in Berlin oder Köln, Sightseeing in Dresden. Ich fahre dich hin, wo auch immer du hinwillst."

Sie sprang auf und begann, spielerisch auf ihn einzuschlagen. "Du Arsch! So eine Gemeinheit! Wie kannst du mich so erschrecken!"

Sein Grinsen wurde breiter und er nahm sie in die Arme.
Ende
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Simulation Datum:07.09.07 00:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo butterfly,

die gerechtigkeit hat gesiegt. das freut mich sehr.

butterlfly da hast du eine sehr gute geschichte geschrieben. mein kopfkino ist auf hochtouren gelaufen. dafür möchte ich dir sehr herzlich danken.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Simulation Datum:29.11.07 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Tolles ende einer Faszinierenden Geschichte lieber Butterfly.Nur schade das Monika es nicht geschafft hat.Die Geschichte ist wirklich toll geschrieben
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Ambi Valent
Story-Writer



Alles widerspricht sich

Beiträge: 209

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  RE: Simulation Datum:10.04.10 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Geschichte erst jetzt gelesen und bin begeistert. Wahnsinnig spannend. Ich stelle mir vor, ich hätte sie nur mit Verzögerungen lesen können.

Das wäre allerdings grausam gewesen. Mein uneingeschränktes Lob. Bestnote.
meine Stories:
Agnes, die keusche Hure
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