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  Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen
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  Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:18.08.24 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, ich wollte auch mal ausprobieren mit Hilfe einer AI eine Geschichte zu schreiben. Aktuell benutze ich koboldai.net um meine Prompts reinzufüttern, DeepL um die daraus entstandenen Texte auf Deutsch zu übersetzen, und dann mein eigenes Können um die Texte zurechtzumachen.
Das Ergebnis ist ein Mehrteiler über Marlenes Entführung mit einem Twist in Kapitel 5.
Viel Spass!
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  Marlene - Kapitel 1: Urlaubsvorfreude Datum:18.08.24 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


“Mau!” Ein oranges Fellknäuel knallte gegen Marlenes Beine, sobald sie die Wohnungstür auch nur einen Spalt geöffnet hatte. “Hallo Simba.” Trotz der Erschöpfung eines langen Arbeitstages entlockte die stürmische Begrüssung ihrer Katze Marlene ein Lächeln. Sie schloss die Tür und legte Tasche und Jacke ab, während Simba schnurrend um ihre Beine strich und ungeduldig darauf wartete, dass sie sich zu ihm herunter beugte und ihn kraulte. Natürlich tat sie ihm den Gefallen. Marlene seufzte, während sie Simba ins Wohnzimmer folgte und sich auf die Couch fallen liess. Heute war ein besonders anstrengender Tag gewesen. Mehrere harte Meetings, gefolgt von einer schier endlosen Flut von Emails und liegengebliebenen Berichten, die sie bis morgen unbedingt noch zum Abschluss bringen musste. Mit ihren 32 Jahren hatte Marlene es in der Firma schon weit gebracht, aber gerade fühlte sie sich, als würde ihr Leben nur aus Arbeit bestehen. Zum Glück war morgen der letzte Tag!

Marlene konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, als sie an ihre bevorstehende Reise dachte. Morgen nach Feierabend würde es losgehen! Vorher stand erst nochmal ein langer Arbeitstag an, aber sie war fest entschlossen, die Zeit bis dahin zu überstehen. Sobald sie mit allem fertig war, was sie tun musste, würde sie ihre Sachen packen und nach Hause fahren, um sich auf ihr großes Abenteuer vorzubereiten. Eine ganze Woche auf einer abgeschiedenen Insel! Meer, Sandstrand, Sonne.

Sie kraulte das weiche Fell von Simba, der schnurrend neben ihr lag, und stellte sich all die Dinge vor, die sie tun würde. Neue Orte erkunden, leckeres Essen genießen, sich die dringend benötigte Entspannung gönnen. Natürlich würde sie Simba vermissen, das war der einzige Wehmutstropfen. Aber ihre beste Freundin hatte versprochen, sich gut um ihn zu kümmern. Marlene konnte es kaum erwarten, nach ihrer Rückkehr mit beiden auf der Couch zu liegen und von ihren Abenteuern zu berichten.

Plötzlich sprang Simba unsanft auf Marlenes Brust! Seine kleinen Pfoten bohrten sich schmerzhaft in das weiche Fleisch.
“Autsch! Hey.”
Aber Simba schien sich für den Schmerz seines Frauchens nicht zu interessieren. Er lief ungeachtet ihres Protestes quer über sie drüber und rollte sich dann auf einem Sofakissen zusammen. Marlene schüttelte den Kopf. “Du hast es gut. So ein komplett sorgenfreies Leben hätte ich auch gerne. Keine Verantwortung, keine Verpflichtung, nur gestreichelt werden und die Frage, wann die nächste Futterdose geöffnet wird.”
Simba gähnte nur.
Eigentlich hatte er Recht, wurde ihr bewusst. Warum sollte sie es sich nicht einfach auch gemütlich machen? Sie gab ihm einen Kuss auf den Kopf. “Danke, kleiner Löwe.”
Dann ging sie ins Badezimmer und liess sich ein heisses Bad ein. Sie kramte sogar extra ein “für sinnliche Entspannung" Schaumbad aus dem Schrank, das ihr mal jemand geschenkt hatte. Warum nicht! Um das Ganze abzurunden, zündete sie ein paar Kerzen an und legte sanfte Musik auf. Pure Entspannung.

Marlene liess sich in das warme Wasser sinken und seufzte zufrieden. Der wohlriechende Schaum umfing ihren Körper. Sie schloss die Augen und spürte, wie die entspannende Wärme die Anspannung des stressigen Arbeitstages zu lösen begann. Ihre Finger glitten durch das seifige Wasser und hinterliessen Spuren aus sanftem Schaum auf ihrer weichen Haut.

Sie entspannte sich immer mehr und ihre Gedanken begannen genauso zu wandern wie ihre Hände. Sie strich über ihren Körper, erkundete die weichen Rundungen ihres Bauches und ihrer Hüften. Ihre Finger fanden die Stelle an ihrer Brust, wo Simba vorhin schmerzhaft zugetreten hatte. Sie drückte ein bisschen zu und genoss den sanfteren, kontrollierteren Schmerz. Eine Flut von Lust durchströmte sie!

Marlene gab sich ohne Nachzudenken ihren Bedürfnissen hin. Sanft kniff sie ihre Nippel und griff ein bisschen grober die Rundungen ihrer Brüste, schickte kribbelnde Lust durch ihren Körper. Ihre andere Hand glitt tiefer, fand die sensible Haut zwischen ihren Oberschenkeln und die kleine Lustperle, tief dazwischen versteckt.

Während Marlenes Finger ihre sinnliche Erkundung fortsetzten, schweiften ihre Gedanken an einen dunklen, verbotenen Ort. Sie befand sich in einer schwach beleuchteten Gasse, mit dem Rücken gegen die kalte Ziegelwand gepresst. Starke Arme umschlossen sie von hinten, ein muskulöser Körper drückte sie an ihren Platz.

Marlenes Atem beschleunigte sich, als sie sich das Gesicht ihres Angreifers vorstellte - eine schwarze Maske, unter der stechende Augen hervorblitzten, die sich in ihre Seele zu bohren schienen. Sein Griff war unnachgiebig, seine Präsenz überwältigend. Und doch spürte Marlene statt der Angst, die sie eigentlich hätte verzehren sollen, den Nervenkitzel von Erregung.

In dieser perversen Fantasie wanderten die Hände des Fremden mit brutaler Intensität über ihren Körper und ließen keinen Zentimeter unberührt. Finger gruben sich in ihre Brüste, fanden ihre Brustwarzen, und dann stiess etwas grob zwischen ihre Beine. Marlenes eigenen Hände schlossen sich den Angriffen an und ahmten die grobe Behandlung in ihrer Fantasie nach. Die Hitze des Badewassers vermischte sich mit der Hitze in ihrem Körper zu einem berauschenden Hochgefühl.

Eine Welle nach der anderen reiner, unverfälschter Lust überrollte sie, ließ sie zittern und nach Luft schnappen. Für einen flüchtigen Augenblick gab es nichts anderes als die intensive, alles verzehrende Ekstase ihres Höhepunkts.

Das Nachglühen legte sich wie eine warme Decke um ihr ganzes Wesen. Marlene lag da, immer noch auf der Wasseroberfläche treibend, aber nicht mehr fähig, sich zu bewegen. Ein Gefühl der Ruhe überkam sie, als ob alle Sorgen und der Stress weggespült worden wären und nur Ruhe und Klarheit zurückblieben.

Sie verbrachte einige Augenblicke in diesem Zustand und sonnte sich in dem postorgasmischen Glühen und Pochen, bevor sie langsam die Augen öffnete. Die Welt außerhalb ihres Schaumbads erschien ihr plötzlich heller, lebendiger und vielversprechender. Was auch immer der morgige Tag bringen mochte, der heutige war bereits erlöst!

Marlene kletterte aus der Wanne und wickelte sich in ihren flauschigen Bademantel. Sie fühlte sich erfrischt und verjüngt. Die sanfte Musik spielte immer noch im Hintergrund, und die Kerzen spendeten ein sanftes, goldenes Licht. Sie legte sich nochmal ein paar Minuten zu Simba auf die Couch, um von ihren Hochgefühlen runter zu kommen. Dann ging sie in die Küche und bereitete das Abendessen für sie beide zu. Natürlich kam Simba zuerst dran – sonst strich er ihr schnurrend um die Beine und brachte sie zum stolpern. Für sich bereitete sie ein einfaches Pasta-Gericht mit Spargel zu und summte beim Kochen vor sich hin.

Als sich der Abend dem Ende zuneigte, fühlte Marlene ein Gefühl der Zufriedenheit in sich aufsteigen. Sie hatte gut für sich und Simba gesorgt und es war doch noch ein schöner Abend geworden. Jetzt musste sie nur noch den morgigen Arbeitstag überstehen, dann konnte sie sich auf die lang geplante Reise freuen!

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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:18.08.24 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die KI schreibt schön. Oder bist du das?
Klingt auf jeden Fall nach einem interessanten Projekt...

P.S.: Was ist eigentlich aus Marion geworden? Hat sie doch keine Lust mehr, sich verhauen zu lassen, so dass es nichts mehr zu erzählen gibt...?
Meine Geschichten:
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:19.08.24 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
P.S.: Was ist eigentlich aus Marion geworden? Hat sie doch keine Lust mehr, sich verhauen zu lassen, so dass es nichts mehr zu erzählen gibt...?


Ich hatte den Eindruck die Geschichte findet keinen so grossen Anklang und der zweite Teil ist etwas pikanter, aber ich kann ihn mal eben posten, Danke fürs nachfragen
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  Marlene - Kapitel 2 Datum:19.08.24 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Als Marlene sich am nächsten Tag auf den Weg nach Hause machte, fiel die Last ihrer Verantwortung langsam von ihren Schultern ab. Jeder Schritt trug sie weiter weg von den Neonröhren und dem hektischen Treiben des Büros, hin zu Freiheit und Abenteuer! Ihre Koffer hatte sie heute in aller Früh bereits zum Flughafen gebracht. Jetzt musste sie nur noch schnell heim, sich umziehen und sich von Simba verabschieden, dann konnte es losgehen.

Trotz der körperlichen Erschöpfung des Tages, fühlte Marlene sich lebendig und beschwingt. Sie hatte heute nochmal alles für ihren Job gegeben, sämtliche losen Enden verknüpft und abgeschlossen, und sogar noch ihre Vertretung kurz eingearbeitet. So würde sie die nächste Woche über niemand vermissen und sie konnte ganz entspannt ihren Urlaub geniessen.

Marlenes Schritte knirschten auf dem Asphalt. Sie musste schmunzeln, als sie sich der dunklen Gasse näherte, die oft in ihren Fantasien eine Rolle spielte, wie auch gestern. Natürlich passierte so etwas in der Realität nicht. Trotzdem spürte Marlene immer ein leichtes Kribbeln, wenn sie diesen Weg nach Hause nahm.

So in Gedanken versunken bemerkte sie die vermummte Gestalt erst, als es zu spät war. Ein starker Arm packte sie und schwang sie gegen die kalte Ziegelwand! Der Aufprall schlug ihr die Luft aus den Lungen. Marlene ächzte schmerzverzerrt. Ein breiter Körper presste sich gegen ihren Rücken und drückte sie gegen die Wand. Wie in ihrer Fantasie, schoss ihr durch den Kopf! Nur, dass sie mit dem Gesicht zur Wand stand und ihren Angreifer nicht einmal sehen konnte.

Endlich fand Marlene ihre Stimme wieder! “Hilfe,” rief sie und musste husten, “Hi-”
Weiter kam sie nicht. Eine stark behaarte Hand schloss sich um ihren Mund und dämpfte jeden Laut, den sie hätte machen können. Die Hand war so gross, dass Marlene kaum durch die Nase atmen konnte. Panik überkam sie. Verzweifelt schlug sie um sich und trat nach ihrem Angreifer. Aber er hielt sie scheinbar mühelos fest.

Panik schnürte ihr die Kehle zu, als sie die Vergeblichkeit ihres Kampfes erkannte. Er war zu stark, zu geschickt. Ganz gleich, wie sehr sie sich wehrte, sie war ihm völlig ausgeliefert. Tränen stachen in ihre Augenwinkel, als die harte Realität ihrer Situation sie mit voller Wucht traf. Sie saß in der Falle, war hilflos einem brutalen Fremden ausgeliefert. Die Straße, auf der sie sich mit ihren Fantasien einst sicher gefühlt hatte, war plötzlich der Ort eines Alptraums geworden.

Ihr Entführer zerrte sie tiefer in die Gasse und Marlene erkannte am anderen Ende einen Lieferwagen mit offener Schiebetür. Der Anblick verschwamm vor Tränen. Marlene stolperte über unebene Pflastersteine, ihre Schuhe schabten an den rauen Ziegelwänden. Mit jedem Schritt schwand die Hoffnung und wurde durch ein nagendes Grauen ersetzt, das sie ganz zu verschlingen drohte. Welches Schicksal erwartete sie in der vor ihr liegenden Dunkelheit?

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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:19.08.24 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich finde den ersten Teil richtig gut. Eine aus dem Leben gegriffene Situation als Einleitung, die den Charakter beschreibt, ist mir da immer am liebsten. AI macht halt da keine Anfängerfehler und fängt eine Story mit "Hallo, ich bin Marlene, habe blonde Haare...." wie man Sie hier doch öfter sieht.

Beim zweiten Teil gehts mir, der auf eher kurze Geschichten steht, trotzdem etwas zu schnell ans Eingemachte. Je nachdem wie der Kniff ist kann es jetzt ja nur in Richtung Matyrium gehen oder es ist doch nicht alles so, wie es scheint. Ich bin auf jeden Fall gespannt, welche Kniffe diese Geschichte bietet.

Was mich ansonsten noch interessiert ist, wie groß ist denn dein Anteil an der Story. Also hast du wirklich nur Glatt gezogen, was Deepl grammatisch korrekt aber weltfremd übersetzt hat oder doch tiefere Eingriffe in die Story genommen.

Mich würde auch interessieren, wie die Aufgabenstellung war, die du der künstlichen Intelligenz gegeben hast. Macht vermutlich aber Sinn, dass erst am Ende zu verraten, da du uns sonst spoilerst.

In vielerlei Hinsicht ist die Geschichte interessant.
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  RE: Marlene - Hintergründe zum Schreibprozess Datum:20.08.24 06:47 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Figo! Zum Entstehungsprozess kann ich gern noch mehr sagen.

Eine grosse Einschränkung ist, dass die KI nur etwa 150 Wörter auf einmal ausspuckt. Ich lasse sie also szeneweise schreiben, das Pacing ist da daher komplett meine Verantwortung, also auch dass es keine längere Einleitung gibt sondern direkt ans Eingemachte geht. Ein Prompt wie „schreib mir eine hundertseitige Geschichte über eine Person die entführt wird“ funktioniert nicht, sondern die Prompts lauteten ungefähr „beschreib wie Marlene nach einem anstrengenden Arbeitstag zu ihrer Katze Simba nach Hause kommt“ und „Marlene liegt auf der Couch mit ihrer Katze Simba und freut sich auf ihre bevorstehende Reise“, „Marlene ist erschöpft vom anstrengenden Arbeitstag aber sie macht sich trotzdem einen schönen Abend“, und so weiter.

Ich gebe also sehr deutlich vor, wie die Geschichte abläuft. Aber die KI übernimmt die Formulierungen und die Details. Dass Marlene ein Bad nimmt, masturbiert und danach etwas kocht war zum Beispiel ganz die Idee der KI. Sie hatte das aber in drei Sätzen abgefrühstückt, also hab ich sie in mehreren Prompts dazu gebracht die Szenen mehr auszubauen. Manchmal muss ich Prompts mehrmals laufen lassen und anpassen bis etwa rauskommt was mir und zu der Geschichte passt.

Ansonsten korrigiere ich vor allem Kontinuitätsfehler und baue gelegentlich eigene Textstücke ein wenn mir gute Formulierungen einfallen oder die KI partout nicht versteht was ich von ihr will.
Wenn gewünscht kann ich in späteren Kapiteln gerne mal die Originaltexte und-Prompts neben den fertigen Text stellen, bisher habe ich die nicht aufbewahrt.
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  RE: Marlene - Kapitel 3 Datum:20.08.24 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Transport

Die Hände der Entführer bewegten sich mit geübter Präzision. Noch bevor Marlenes Augen sich an die Dunkelheit im Inneren des Lieferwagens gewöhnen konnten, wurde ihr eine Stoffhaube über den Kopf gezogen. Ihre Arme wurden mit Kabelbindern auf dem Rücken fixiert. Sie schnitten bei jeder Bewegung schmerzhaft ein und trieben Marlene noch mehr Tränen in die Augen. Endlich verschwand die Hand vor ihrem Mund und sie konnte wieder frei atmen. Aber sofort wurde ihr ein Stoffbündel zwischen die Lippen gepresst, das jedes Geräusch im Keim erstickte. Der raue Stoff kratzte an ihrer Zunge und ihrem Gaumen, er wurde hinter ihrem Kopf festgebunden und liess ihr keinen Raum für Proteste oder Bitten.

Auch ihre Fussgelenke wurden mit Kabelbindern fixiert. So lag sie als verschnürtes Bündel im Lieferwagen. Erst jetzt bemerkte Marlene, dass der Wagen sich in Bewegung gesetzt hatte. Wo fuhren sie mit ihr hin? Was wollten sie von ihr?

Durch die Stoffmaske waren alle Geräusche gedämpft. Aber wenn sie sich anstrengte, konnte sie Stimmen verstehen.
“Komm schon,” drängte eine tiefe Stimme ungeduldig, “bisschen Sex hält die Kleine schon aus.”
Marlene wurde es heiss und kalt. Die Erinnerung an Erregung mischte sich mit Angst und Abscheu.

“Erst geben wir sie ab,” widersprach eine andere Stimme. “Ich riskiere nicht das Kopfgeld, nur weil du deine Finger nicht bei dir behalten kannst.”
Kopfgeld? Marlenes Gedanken rasten. Was für ein Kopfgeld?!

“Mann,” brummte die erste Stimme genervt, “danach lassen sie uns doch nicht mehr ran. Selbst wenn sie nur noch entsorgt wird.”
Entsorgt. Marlenes Magen drehte sich bei dieser Andeutung um, und in ihrem Kopf kreiste das Grauen vor dem, was sie erwartete. Wo war sie da nur reingeraten?

Eine Berührung riss sie aus ihren Gedanken. Marlenes Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie spürte, wie fremde Finger ihre rechte Brust umfassten und ihr einen Schauer der Abscheu über den Rücken jagten. Sie zappelte und wehrte sich gegen ihre Fesseln, aber ihr Entführer hielt sie fest und seine Berührungen wurden frecher. Hart kniff er ihre Brustwarze. Marlene schrie in den Knebel, ihr gefesselter Körper bäumte sich auf.

“Nur ein bisschen spielen,” lachte die erste Stimme über ihr, “der Rest dann vielleicht später.”
Marlenes gefesselten Hände waren zu Fäusten geballt. Jeder Abwehrversuch war völlig nutzlos. Sie war den erkundenden und kneifenden Fingern hilflos ausgeliefert. Der Stoff in ihrem Gesicht sog sich mit Tränen voll. Wie auch immer das ausgehen würde, Marlene wusste, dass ihr Leben nie wieder dasselbe sein würde. Die Dunkelheit spiegelte das Grauen wider, das ihren Geist erstickte, und sie fürchtete, dass das Schlimmste noch bevorstand.
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jonnyf
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:20.08.24 12:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich finde es einen interessanten Ansatz mal mit Hilfe der KI eine Story zu versuchen.

Bisher gut gelungen.

Grüße
jonnyf
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:20.08.24 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, dann bin ich ja beruhigt, dass man eine solche Geschichte nicht einfach mal durch Knopfdruck erstellen kann, sondern es da zumindest jemand mit Phantasie und sprachlichen Geschick benötigt, dem nur eventuell ein wenig Fleißarbeit abgenommen wird.

ChatGPT mag ja keine Pornografie. Ich hab auch mal ne ältere Kurzgeschichte von mir, die nicht im erotischen Kontext steht reingeworfen und nach Verbesserungen gefragt. Außer, dass das Programm 3 Schreibfehler gefunden hat und hier und da nen guten Formulierungsvorschlag hatte, waren die inhaltlichen Tipps meine Ansicht für die Tonne.

Trotzdem finde ich es megainteressant sowas zu lesen.

Den Kniff mit dem Lösegeld wird der Story auf jeden Fall gut tun. Du hast mich wieder gehookt, weil ich eben nicht in besserwisserischer Manier zu wissen glaube, was im nächsten Teil passiert.

Mach gern weiter so.
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:21.08.24 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke jonnyf!

Zitat
Den Kniff mit dem Lösegeld wird der Story auf jeden Fall gut tun. Du hast mich wieder gehookt, weil ich eben nicht in besserwisserischer Manier zu wissen glaube, was im nächsten Teil passiert.


Jetzt bin ich neugierig!
Verrat mir gern jeweils, was du glaubst was passieren wird (oder was du dachtest was passieren würde)
Ausserdem hab ich ja einen Twist in Kapitel 5 versprochen, da sind wir bald.
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  RE: Marlene - Kapitel 4 Datum:21.08.24 06:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ankunft

Marlenes Welt verschwamm in Dunkelheit und Schmerz. Die Augenbinde verdeckte alles und ließ sie desorientiert und hilflos zurück. In jeder Kurve rutschte sie über den harten, rauen Boden des Lieferwagens, der ihre Haut aufscheuerte. Und die fremden Hände an ihren Brüsten drückten und kniffen immer wieder das zarte Fleisch. Marlene wimmerte in ihren Knebel und versuchte, sich wegzudrehen, aber die Seile hielten sie unbeweglich. Die Finger kniffen und drehten an ihren Brustwarzen, zogen, bis Marlene in den Knebel schrie.

Endlich hielt der Wagen an und die Finger verschwanden von Marlenes Körper, liessen ihn pochend und schmerzend zurück. Plötzlich wurde sie wieder gepackt! Die Entführer zerrten Marlene aus dem Lieferwagen. Sie stolperte und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Die beiden Männer schleppten sie einfach weiter, eine Treppe hoch. Es roch muffig und kühl.

Unsanft landete Marlene in der Horizontalen. Es fühlte sich nach einer durchgelegenen Matratze an, so dünn, dass sie das Metallgestell darunter kaum abdämpfte. Die Kabelbinder an ihren Handgelenken wurden aufgeschnitten und Marlene weinte fast vor Erleichterung. Aber die Freude war nur von kurzer Dauer. Ihre Handgelenke wurden mit Metallfesseln links und rechts am Kopfende des Bettes befestigt. Marlene zog verzweifelt daran und hörte Metall auf Metall klirren. Das Bett musste einen Metallrahmen haben. Ihre Füsse wurden auf die gleiche Art befestigt.

Marlene lag ausgestreckt auf dem klapprigen Bett, von den Fesseln gezwungen, die Beine weit gespreizt zu halten. Ihr graute davor, was die kneifenden Finger jetzt alles mit ihr anstellen konnten.
Aber die Schritte entfernten sich.

Eine gefühlte Ewigkeit lag Marlene so gefangen da. Was erst eine Erleichterung gewesen war, hatte sich jetzt zu Horror gewandelt. Allein gelassen werden und warten war viel schlimmer als jeder Schmerz. In Marlenes Kopf jagte ein Horrorszenario das andere, sie malte sich zahllose Möglichkeiten aus, wie die beiden Männer ihre Qualen fortsetzen könnten - die intimen Berührungen, die Schmerzen, die Ankündigung was noch kommen könnte.. Die Dunkelheit um sie herum schien sie zu bedrängen und ihre Ängste zu verstärken. Wenn sie aus diesem Albtraum nicht herauskam, fürchtete Marlene das Unvorstellbare: Folter, Vergewaltigung, schlimmer als alles, was sie bisher ertragen hatte.

Die Zeit zog sich hin, das einzige Geräusch war das Knarren und Stöhnen des alten Bettgestells, jedes Mal wenn sie an den Fesseln zerrte und versuchte sich zu befreien. Doch sie hielten unnachgiebig. Mit der Zeit fiel Marlene in einen unruhigen Dämmerschlaf.

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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:21.08.24 07:20 IP: gespeichert Moderator melden


Du oder die KI? schreibst sehr intensiv. Mich wundert tatsächlich ein bisschen, dass die KI so etwas überhaupt schreiben kann...

(Bitte denke aber auch an die NUB, diese gilt auch für KIs... ). Aber ich denke mal, so schlimm wird es für Marlene hoffentlich nicht kommen, bin auf jeden Fall schon auf den "twist" gespannt...
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:21.08.24 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Du oder die KI? schreibst sehr intensiv. Mich wundert tatsächlich ein bisschen, dass die KI so etwas überhaupt schreiben kann...


Die KI rechnet ja nur jeweils das nächste plausible Wort in der Kette aus. Was rauskommt hängt komplett davon ab, was die KI plausibel findet (also mit welchen Texten sie trainiert wurde) und was für Einschränkungen sie hat (ChatGPT darf zum Beispiel keine expliziten oder gewalttätigen Ergebnisse liefern).

Zitat
(Bitte denke aber auch an die NUB, diese gilt auch für KIs... )

Ich zensiere bereits ordentlich, um den Text in diesem Forum posten zu können. Das Original ist etwas heftiger.
Sollte ich doch noch etwas übersehen oder falsch einschätzen, gebt gern Bescheid, dann korrigiere ich das.
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:21.08.24 07:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich zensiere bereits ordentlich, um den Text in diesem Forum posten zu können. Das Original ist etwas heftiger.


Danke Dir. Jetzt würde mich natürlich das "Original" interessieren...
Andererseits, lieber die light-Version lesen, als die heavy-version im ü18-Bereich nicht lesen
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:21.08.24 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Jetzt bin ich neugierig!
Verrat mir gern jeweils, was du glaubst was passieren wird (oder was du dachtest was passieren würde)
Ausserdem hab ich ja einen Twist in Kapitel 5 versprochen, da sind wir bald.


Na also nach dem zweiten Teil hab ich gedacht jetzt kommt eine Uberwäligtung mit anschließenden Missbrauch und aus ihrer Angst wird irgendwann Lust, weil sich das ja mit ihrem Fetisch deckt.

Jetzt würde ich behaupten, dass ein Mastermind dahinter steckt. Also ein Exfreund, Arbeitskollege etc. der von ihren Vorlieben erfahren hat und das nun engagiert hat, um sie für sich zu gewinnen bzw. um ihr das Erlebnis zu verschaffen.

Oder es war die Katze🤣🤣🤣
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:21.08.24 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Oder es war die Katze🤣🤣🤣


Das ist bisher mit Abstand meine liebste Theorie
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  RE: Marlene - Kapitel 5 Datum:24.08.24 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Inspektion

Das Geräusch von Schritten riss Marlene aus ihrem betäubten Zustand. Das Bettgestell knarzte, als sich ein Gewicht neben ihr darauf niederließ. Marlene spürte, wie ihr ein Schauer über den Rücken lief.

Ihre Augenbinde blieb fest an ihrem Platz und ließ sie in völliger Dunkelheit. Aber sie spürte deutlich eine Präsenz, jemand hatte sich wortlos zu ihr aufs Bett gesetzt. Eine Hand griff ihr Kinn, schob den Stoff ihrer Haube etwas hoch und drehte ihr Gesicht grob hin und her. Marlene zuckte zusammen, die Bewegung verursachte Schmerzen in ihrem Körper von den Fesseln.

Sie spürte, wie die andere Person sich dicht an sie heranlehnte und scheinbar ihr Gesicht begutachtete. Sie spannte sich an, bereit zu kämpfen, aber die Fesseln blieben fest. Sie war diesen Monstern ausgeliefert, völlig hilflos. Die behandschuhten Hände fuhren über ihren Körper, schoben ihre Bluse hoch und entblössten ihren BH. Marlene wimmerte in Erinnerung an die groben Finger um ihre empfindlichen Brustwarzen. Aber die behandschuhten Hände strichen über ihre Haut als würden sie etwas suchen.

“Wir haben sie nicht angefasst,” log der eine Entführer. Marlene erschrak. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass mehrere Leute das Zimmer betreten hatten.
“Sei still.” Eine kühle, monotone Stimme, die Marlene einen Schauer über den Rücken jagte. Sie gehörte der Person, die ihren Körper untersuchte.
Die Hände packten sie grob an der Hüfte und drehten sie zur Seite. Marlene schrie auf, vor Schreck und vor Schmerz. Ihr Rock wurde nach unten gezogen, bis ihre Pobacke fast frei lag.

“Das Tattoo fehlt,” stellte die kühle Stimme fest. Die Hände verschwanden und Marlenes Körper prallte zurück auf die Matratze.
“Was!” Das war die Stimme des zweiten Entführers. “Dann hat sie es entfernen lassen. Das Bild passt perfekt. Sie ist es!”
“Hm. Gib mir die Schere.”

Marlenes Atem stockte, als das kalte Metall der Schere ihren Bauch berührte. Mit einem scharfen Schnitt durchtrennte die Schere den Stoff ihres Rocks und entblößte ihre Unterhose. Marlene klemmte entsetzt ihre Beine zusammen, ihr Gesicht glühte vor Scham. Finger hakten sich unter den Bund der Unterhose. Marlene schüttelte wild den Kopf. Nicht das auch noch! Schnipp. Die Schere durchtrennte die Unterhose an zwei Stellen, so dass Marlene von der Taille abwärts nackt war. Die kühle Luft des Raumes streifte ihre intimsten Stellen und ließ sie vor Demütigung schluchzen.

Die Fesseln verhinderten, dass Marlene ihre Beine schliessen und sich den tastenden Händen verwehren konnte. Ihr Gesicht brannte vor Scham, als die behandschuhten Finger ihren Intimbereich berührten. Die Finger glitten zwischen ihre Schenkel und spreizten ihre Schamlippen. Marlene wimmerte und wand sich, so weit die Fesseln es zuliessen. Aber sie konnte nicht verhindern, dass die Finger ihre intimsten Stellen spreizten und den Blicken von mindestens drei völlig fremden Personen aussetzten.

Zu ihrem Entsetzen spürte Marlene, dass sie feucht wurde. Das Gefühl war sowohl alarmierend als auch unerträglich intim. Wie konnte ihr Körper sie so betrügen?!
Der Gedanke, dass ihre drei Peiniger sehen konnten, wie sie so eine einfache Berührung erregte, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.

Aber die Person mit den Handschuhen schien an ihrer Erregung kein Interesse zu haben. Sie fuhr mit ihren latexglatten Fingern über das empfindliche Fleisch ihrer Klitoris und ihrer Labien, so dass Marlene der Atem in der Kehle stockte.
“Das Intimpiercing fehlt auch,” sagte die kühle Stimme.
“Das hat sie auch entfernen lassen!”
Entsetzt spürte Marlene, wie die Finger ihren Intimbereich griffen und zur Seite zogen. “Dann wären Löcher zu sehen. Die wachsen nicht so schnell zu. Hier ist nichts.”
Endlich liessen sie von ihr ab. Marlene stiess zitternd die Luft aus.

“Fuck!”
Das Gewicht von ihrem Bett verschwand. Marlene hörte das schnalzende Geräusch von Handschuhen. “Tja Jungs. Ihr habt die Falsche. Die interessiert mich nicht. Macht damit, was ihr wollt.” Dann entfernten sich die Schritte.

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Neuschreiber63
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:24.08.24 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Auch wenn ich mich vielleicht wiederhole:
Verdammt hart und verdammt gut geschrieben!
Meine Geschichten:
Studentin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Auswanderin unter Kontrolle - vollständig gepostet
Prinzessin Bella - Kurzversion gepostet
Sklavin in Ostafrika (Auswanderin unter Kontrolle II)
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Figo
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  RE: Marlene - ich schreibe mit einer AI zusammen Datum:24.08.24 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, ne Verwechslung. Das ist spannend. Zurück in die Freiheit werden Sie Marlene wohl kaum entlassen können. Kohle machen können Sie auch nicht mit ihr.

Klingt wohl nach Verwendungzweck: Sonstiges. Jetzt ist Sie dem Typen, der Sie ja bereits betoucht hat mit dem Ausgeliefert und der wird nicht glücklich sein die Falsche zu haben.

Schön, hab ich so nicht kommen sehen.

Dann entschuldige ich mich bei Simba aufgrund der falschen Verdächtigung.
Meine Geschichten im KG-Forum:

1. Lottas Regeln
2. Lauras fesselnde Erlebnisse
3. Der pinke Schlüssel

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