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  Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowbo
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JuliaOClair
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Beiträge: 19

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  Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:08.10.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen,

gerne würde ich auch meine zweite Kurzgeschichte kapitelweise mit euch teilen und freue mich wie immer über Feedback.

Es wird verrückter in:

Robot Milking Machine
From Outer Space
Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys

von Julia O'Clair
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JuliaOClair
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Beiträge: 19

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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:08.10.24 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 0,7: Film ab

In der Umlaufbahn eines fremden Planeten prescht das Kino voran. Wirft sich immer so weit voraus, dass es den Planeten unter sich knapp verfehlt.
Weniger dramatisch umkreist es den Planeten in seiner Umlaufbahn. Der Vorhang öffnet sich, und unter den ersten Buhrufen dreier unfreiwilliger Gäste beginnt der Film:


Robot
Milking Machine
From Outer Space



Eine Frauenstimme singt:
See Androids milking, Brad and Janet
And Betty stars in, a milking Planet
At the late night, double feature, milking show



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JuliaOClair
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Beiträge: 19

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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:08.10.24 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel Kapitel 1: Jagd auf das weiße Gold

Panisch in der Gasse zusammengekauert, versuchte sie, sich an irgendetwas aus dem körnigen Schwarz-Weiß-Film zu erinnern. Sie wusste, dass es in dem Film, der mit dem Projektor an die weiße Klassenwand geworfen worden war, genau um diese Art von Gefahr ging, die einen auf den auswärtigen Planeten erwartete. Doch in ihrer Teenagerzeit war der Tratsch über den gutaussehenden Austauschschüler während des Films deutlich interessanter als der Inhalt. Außerdem war der Inhalt so blödsinnig, dass es eigentlich nur eines dieser Raummärchen der Hillbillies von den Farmplaneten sein konnte, mit denen sie versuchten, nichtsahnenden Touristen ihre Souvenirs zu verkaufen.

Vorsichtig warf sie einen Blick aus ihrer Gasse auf die staubige Hauptstraße des sonst so friedlichen Ortes, genau eine dieser Hillbilly-Farmgemeinschaften auf einem weit abgelegenen auswärtigen Planeten, deren Ruhe sie für ihre langen Urlaube zu schätzen gelernt hatte. Was sich im aufgewirbelten Staub der Hauptstraße abspielte, machte ihr nur allzu klar, dass es sich nicht um ein Raummärchen handelte.

Direkt gegenüber stürzte eine Dame aus dem Saloon. Ihr langer Rock verfing sich in den Schwingtüren, und über die Terrasse taumelnd landete sie auf allen Vieren vor dem Saloon im Staub der Straße. Einen gehetzten Blick über die Schulter werfend, rappelte sie sich auf, als plötzlich eines der Fenster des Saloons klirrend zerbrach. Die hindurchgesprungene Gestalt landete geschickt, den Cowboy-Hut haltend, riss ihren Arm in die Höhe, und zwei Schüsse knallten, als er mit seinem Revolver in die Luft schoss und laut "Yee-haw" schrie.

Die Waffe einmal um seinen Finger wirbelnd, steckte er sie ins Holster, griff nach dem Lasso, schätzte die Entfernung zur inzwischen wieder auf den Beinen und einige Meter entfernt rennenden Dame, schwang es über seinem Kopf und ließ es vorschnellen. Das kreisende Lasso traf die in ihrem Kleid mit Korsett so schnell sie konnte rennende Dame, fiel an ihr herab und zog sich mit einem Ruck um ihre Fußgelenke zusammen, was sie keuchend auf ihren durch das Korsett sehr exponierten Brüsten im Staub landen ließ.

Der Cowboy holte seine Beute ein, die mit den Füßen voran über die Straße rutschende Dame, die mit ihren in den Boden gekrallten Fingern Furchen hinterließ, zwischen denen zwei große halbkreisförmige Spuren von den durch den Sand gezogenen Brüsten zeugten. Zu seinen Füßen angekommen, ging alles ganz schnell. Routine ausstrahlend, zog der Cowboy ihre Füße mit dem Lasso auf den Rücken, packte ihr Handgelenk, drehte auch dieses hinter sie, verschnürte es und wiederholte dies mit ihrem anderen Arm, bis sie mit auf den Rücken verschnürten Armen und Beinen wie ein eingefangenes Wildpferd auf ihrem Bauch im Sand lag. Hilflos verschnürt, wälzte sie sich auf ihren durch das Korsett immer noch genau unter ihr befindlichen Brüsten umher, bevor ihre Fesselung um eine Schlinge um ihre Hüfte ergänzt wurde.

Der Cowboy riss noch einmal seinen Revolver heraus, feuerte, eine Art Tanz aufführend, weitere Freudenschüsse ab, bevor er "Riesen Euter, Yee-haw!" schreiend seine großbrüstige Beute aufhob. Das Seil zwischen Fuß- und Handgelenken seines Opfers packend, trug die Schlinge um ihre Hüfte ihr Gewicht, während der Cowboy sie wie ein verschnürtes Paket aufhob. Erst jetzt bemerkte sie aus ihrer Gasse das Pferd des Cowboys, zu dem die Dame aus dem Saloon, sich hilflos in ihrer Fesselung windend, getragen wurde.

Doch es handelte sich um kein normales Pferd. Statt Fell war es ganz aus mit Nieten übersätem Kupfer, und Zahnräder waren durch die nicht perfekt übereinander greifenden Platten der Gelenke sichtbar. Dem Cowboy direkt ins Gesicht schauend, wurde ihr seine mechanische Natur nur allzu bewusst. Unter dem Flanellhemd, den Jeans und den Cowboystiefeln befand sich ein metallener Körper. Heller als das Kupfer des Pferdes, hatte sein Körper einen stählernen Ton, und die präzise nachgebildeten Gelenke ließen ihn aus der Entfernung wie einen Menschen erscheinen. Aus ihrem nahen Versteck verrieten ihn Nieten, Bolzen und Zahnräder, und der Blick in seine Kamera-Augen ließ keinen Zweifel an seinem mechanischen Inneren.

Roboter-Cowboys auf der Jagd nach dickbrüstigen Frauen, dachte sie, sich der Absurdität bewusst werdend, als ihr zuvoriger Gedanke noch einmal in den Sinn kam. Sie und damit er blickten sich direkt in die Augen.

Zischen. Dann sah sie etwas Dünnes fallen, und schon riss das zusammengezogene Lasso sie von den Füßen. Heftig prallte sie mit den Brüsten voran im Sand auf, und vor Schreck laut aufschreiend wurde sie in die Gasse, ihrem Schicksal entgegen, geschleift.

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JuliaOClair
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:08.10.24 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Und für ungeduldige, auch schon komplett bevor es weitergeht auf Kindle:
https://www.amazon.de/dp/B0DDCRB3LW
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Neuschreiber63
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:08.10.24 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese neue Geschichte.

Etwas seltsam ist das ganze schon...

Unser Figo wäre vermutlich zufrieden, kein "Ich bin Sarah, 25 Jahre alt..., sondern ein Beginn irgendwo im Nirgendwo...

Irgendwie hoffe ich aber doch, dass noch Licht ins Dunkel kommt, was hier eigentlich passiert...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Neuschreiber63 am 08.10.24 um 22:45 geändert
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Figo
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:09.10.24 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Unser Figo wäre vermutlich zufrieden, kein \"Ich bin Sarah, 25 Jahre alt..., sondern ein Beginn irgendwo im Nirgendwo...


Danke der Nachfrage. Ich hab nichts auszusetzen. Kann also gern weitergehen.

Zur Story bin ich gespannt. Ich hab mir mal den Buchklappentext durchgelesen und vermute, dass es nicht meinen Fetisch trifft, was gar nicht schlimm ist. Vom Humor her könnte das ganze passen.

Ich bin ein großer Fan von Weltraum-Action-VHS-Filmen, wo man noch die Fäden an den Miniatur-Raumschiffen sieht, die Gerade die Weltraumschlacht nachspielen. Wo Enthusiasmus und Engagement die fehlenes Budget und Erfahrung aufwiegen. Die Vibes gibt mir die Einleitung irgendwie.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Figo am 09.10.24 um 00:51 geändert
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JuliaOClair
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:16.10.24 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Erkältungsbedingt mit Verspätung: Das nächste kurze Kapitel.

Kapitel 2: Kuh-O-Mat 9000

Mit dem Lasso gefangen, wie ein Fohlen verschnürt, von einem Roboter-Cowboy über sein mechanisches Pferd geworfen und in sein Ufo entführt, glaubte sie fälschlicherweise, es könne kaum verrückter werden. Wenig später belehrte sie das Knallen der Peitsche, mit der sie in die mit "Kuh-O-Mat" gekennzeichnete Maschine getrieben wurde, eines Besseren.

Kurz schreiend warf sie sich gegen die hinter ihr zugefallene Messingtür, doch vier Greifarme packten sie an Hand- und Fußgelenken und hielten sie wie an einem imaginären Andreaskreuz mitten im Raum in der Luft. Verzweifelt gegen die davon unbeeindruckten Fesseln ankämpfend, stieß sie plötzlich ein erschrecktes Quieken aus, als kaltes Metall ihre Haut berührte. Weitere mit Zahnrädern übersäte Arme fuhren klickend und klackend aus und zerschnitten in Windeseile ihr Kleid und Unterkleid, bis sie vollkommen nackt in der Luft hing.

"Was wollt ihr perversen Cowboys?", schrie sie.

Statt einer Antwort steckten die sie nicht haltenden bronzenen Arme die Scheren in dafür vorgesehene Lederhalterungen an der Wand und griffen die unterschiedlichsten Pinsel. Was zum Teufel, dachte sie, als ihr die aus dem Boden ausfahrenden Farbeimer den Sinn der Pinsel verdeutlichten.

Die Pinsel tauchten in die Farbe und begannen, mit ihrem Körper als Leinwand, ihre Arbeit. Jeder Millimeter ihrer Haut bekam die Pinselspitzen zu spüren, als sie Stück für Stück über sie glitten.

Ein unglaubliches Wechselbad der Gefühle durchströmte sie in den nächsten Stunden. Ihr Fuß wurde von einer zusätzlichen Hand gehalten, während das Wechselspiel aus Lachen und Schreien, als ihre Fußsohlen bearbeitet wurden, von der Maschine nicht weiter beachtet wurde.

Metallene Finger umschlossen ihre Nippel, zogen sie in die Länge, damit dünne Pinsel die gründliche Bemalung ihrer Vorhöfe und Nippel ermöglichen konnten, was einen unglaublichen Schauder durch sie jagte. Ihre Beine weiter gespreizt als zuvor, vermutete sie stöhnend, dass mehr Pinsel als nötig ihren Schritt bearbeiteten. Wieder und wieder über ihren Scham gleitend, begann ihre Hüfte ungewollt den Berührungen entgegenzustreben, und ihr enttäuschtes Stöhnen, als die Berührung stoppte, ließ sie erröten.

Lachend, weinend, stöhnend und gegen die Fesseln kämpfend, während die Pinsel jede Stelle ihres Körpers mit Farbe bedeckt hatten, hing sie schließlich erschöpft in den haltenden Armen. Jetzt bedeckt mit der schwarz-weißen Maserung eines Holstein-Rindes.

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Neuschreiber63
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:16.10.24 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eine total überdrehte Story. Gefällt mir irgendwie.
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JuliaOClair
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:18.10.24 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3: Die Milch muss fließen

Tage später, auf einem fremden Planeten, beförderte sie der sanfte Zug an ihrem neuen Nasenring durch die Tür der Melkanlage. Erschrocken in ihre Trense beißend, wollte sie entkommen, doch der Nasenring zog sie unerbittlich voran. Sie wurde an einer Reihe menschlicher Kühe vorbeigeführt, die jeweils leicht breitbeinig stehend, vornübergebeugt in ihren Melkböcken eingespannt waren. Lautes Stöhnen erfüllte die aus Holz erbaute Halle, als lange Nippel menschlicher Kühe, wieder und wieder wie Zitzen in gläserne Melkbecher gesaugt, dicke Strahlen Milch versprühten.

Jeder Melkbock war von einem hölzernen Rahmen umgeben. An einem der Böcke peitschte ein daran befestigter mechanischer Arm die sich wie wild in ihren Fesseln windende Frau mit vier sich an einem Rad drehenden Peitschen. Während die Peitschen über ihren Körper wanderten, kämpfte sie in ihren Fesseln, doch die Lederriemen hielten ihre enormen, unter ihr baumelnden Euter fest in den Aussparungen. Die Zitzen wurden immer wieder vom Unterdruck der fest auf ihnen sitzenden Melkbecher mehrere Zentimeter in die Länge gezogen, wobei die Milch nur so aus ihr herausschoss.

Mit einem sanften Ruck an der Kette, die an ihrem Nasenring befestigt war, riss der in Cowboy-Klamotten gekleidete Roboter sie aus ihrer faszinierten Betrachtung der gepeitschten, Milch gebenden menschlichen Kuh. Er zog sie einige Meter weiter und hakte die Kette an einem Zahnrad in einem leeren Melkstand ein. Im Balken über dem jetzt vor ihr befindlichen Melkbock war frisch der Name "Betty" geschnitzt, und über der gepeitschten Kuh konnte sie den Namen "Truda" erkennen.

Das Zahnrad begann sich zu drehen, und der Zug am Nasenring zwang sie, mit den Oberschenkeln an den Rand ihres Melkbocks, wo sie der Zug sie zwang sich vorzubeugen, bis ihr Oberkörper auf der ledernen Fläche auflag. Ihre Brüste, die sich in dieser Position extrem gefüllt anfühlten, hingen durch die genau auf ihre Größe angepassten Aussparungen im Leder unter dem Bock nach unten.

Schnappend schloss sich der eiserne Ring vorne an der Auflagefläche um ihren Hals, und mit dem Einrasten des lederbezogenen Bügels um ihre Hüfte löste sich die Kette vom Nasenring. Ihre seit Tagen wachsenden und immer stärker spannenden Brüste, auch ohne Zug am Ring, waren hilflos in den Aussparungen fixiert und den perversen Gelüsten der Roboter-Cowboys ausgeliefert.

Ihr Hals im eisernen Ring des Melkbocks gefangen, sah sie unter sich die automatischen, trichterförmigen Melkbecher näherkommen und versuchte sich in ihren Fesseln aufzubäumen. Doch die Fesseln hielten sie unerbittlich, und sie brachte nur ihre deutlich gewachsenen und unangenehm spannenden Brüste unter dem Bock zum Schwingen, bis sich die Melkbecher festsaugten und ihre Nippel in die Länge zogen.

Langsam gewöhnte sie sich an das schmerzhafte Ziehen ihrer Nippel, als das eigentliche Melken begann. Mit Unterdruck wurde immer abwechselnd einer ihrer Nippel mehrere Zentimeter in die Maschine gesogen. Wild stöhnend sah sie nach wenigen Wiederholungen, wie ihre Nippel tief in den durchsichtigen Melkbecher gesogen wurden, die ersten Tropfen Milch verspritzten, und kurz darauf brachte jedes Pumpen einen kleinen Strahl hervor. Immer noch in ihren Fesseln kämpfend, musste sie beschämt feststellen, dass ihr Stöhnen lustvoller wurde, als der Druck in ihren vollen Eutern einer befriedigenden Leere wich und ihre überreizten Nippel Schauer um Schauer durch ihren Körper jagten, während ihre Milch in den Auffangbehälter floss.

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Neuschreiber63
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:18.10.24 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Erinnert mich ein bisschen an Matrix - nur perverser )
Meine Geschichten:
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JuliaOClair
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  RE: Das Space-Märchen, Frauen ihrer Milch wegen entführender Roboter-Cowboys Datum:21.10.24 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4: Zurück in die Milch Vergangenheit

Durch ihren Schädel schießende Schmerzen waren der Willkommensgruß des Erwachens. Instinktiv wollte sie sich zusammenrollen, doch ihre Knie stießen unsanft gegen die vor ihr befindliche Plexiglasscheibe, was ihr genug Schwung gab, um auch noch ihren Kopf mit der Scheibe bekannt zu machen, eine Welle des Schmerzes durch ihre Stirn jagend. Wild fluchend, hieb sie auf den Öffnungsmechanismus, während sie begann, die Elektroden von ihrem Körper zu zupfen. Dabei achtete sie jetzt darauf, eine Hand an einem der Griffe zu belassen, um nicht unbeabsichtigt noch einmal unsanft gegen die inzwischen nach oben klappende Tür zu treiben.

"Verfi**kter Yunjian-Space-Scheiß", fluchte sie. Ihre Haltegurte hätten sich erst nach dem Öffnen der Kammer lösen sollen.

Wie auf Kommando begrüßte sie eine freundliche und beruhigend klingende chinesische Stimme, die sie aus der Welt der Träume willkommen hieß. Zumindest vermutete die gerade aus dem Kälteschlaf erwachte junge Frau dies, mittelmäßig erfreut darüber, dass das Schiff auf die Werkseinstellung der Sprache zurückgesprungen war. Alles, was sie zusammenkratzen konnte, hatte sie in die bessere Ausstattung der ihr vorausgeeilten Von-Neumann-Sonde gesteckt, sodass sie für ihre eigene Reise den Starliner II erworben hatte.

Eine klapprige Rakete, deren Teile höchstens eine Reise an den benötigten Plätzen blieben und deren Namensgebungsteam wohl die beste Arbeit geleistet hatte. Die günstige Lösung von Yunjian Space Ltd., bekannt für ihre erschwinglichen, aber relativ zuverlässigen Raumfahrtgüter.

Trotz ihres immer noch dröhnenden Schädels, der sich anfühlte, als hätte sie die letzten Wochen durchgesoffen, konnte sie es nicht länger aushalten. Die jetzt möglicherweise fragend klingende chinesische Stimme ignorierend, stieß sie sich ab, glitt schwerelos durch den Raum und bekam eine Haltestange neben einem Bullauge zu fassen. Tief atmend beruhigte sie ihren Puls, dann zog sie an dem eisernen Hebel, und die metallenen Blenden an der Außenseite hoben sich. Zentimeter um Zentimeter enthüllten sie einen grünen Planeten. Meinen grünen Planeten, dachte sie, mit Tränen in den Augen, voller Stolz auf ihren Besitz.

Die Versteigerung der Rechte des Planeten war wie üblich auf Basis der aus großer Entfernung gewonnenen Daten erfolgt, die auf die Existenz des Planeten schließen ließen. Und erst sie als neue Eignerin hatte die jahrelange Reise in die weit entfernte Region angetreten, um jetzt als erster Mensch ihren wolkenverhangenen, mit Seen und Flüssen übersäten und sonst komplett grünen Planeten zu sehen.

Wieder ertönte die für sie jetzt genervt klingende chinesische Stimme, und sie ließ ihre Faust auf die Tastatur vor dem mit Kupfer eingefassten Röhrenmonitor knallen. Alle Übersetzungen funktionierten, nur die Sprachausgabe blieb hartnäckig beim Chinesischen. Sie konnte alle Funktionen auch über die Terminals bedienen, also bestand maximal Gefahr für ihre psychische Gesundheit, dachte sie schmunzelnd, während die weibliche Stimme ihr auf Chinesisch wieder einmal liebevoll ihre Unterstützung anbot.

Sonstige Neuigkeiten waren durchweg positiv. Die Logbücher zeigten eine verhältnismäßig reibungslose Reise. Zwar war der Yunjian-Space-Sprungantrieb ungenauer als die Spezifikationen vermuten ließen und ihr Starliner II hatte mehr Treibstoff zur Korrektur nach jedem Sprung verbraucht als geplant, doch die Reserven waren noch ausreichend für die Landung. Die Eigenschaften des Systems und des Planeten stimmten mit den Erwartungen überein. Das System war arm an Metallen und besonderen Elementen, aber ihr und einziger, die kleine blaue Sonne umkreisender Planet hatte wie erhofft eine reiche Biosphäre, perfekt zur Erzeugung landwirtschaftlicher Güter.

Ihre Von-Neumann-Sonde hatte vor einem Jahr wie geplant das System erreicht, einen Außenposten errichtet und bei ihrem Eintreffen im System begonnen, Daten zu senden. Zwei kleinere Drohnen befanden sich am Rand des Systems und extrahierten aus dem Asteroidenfeld die wenigen Erze, verarbeiteten sie zu Metallen und beschleunigten sie in die Umlaufbahn ihres Planeten, auf dem der Hauptteil der Sonde gelandet war. In einem Tal in der nördlichen Hemisphäre waren erste Gebäude und ein Landefeld errichtet worden.

Die Landung verlief holprig. Im Pilotensitz angeschnallt, bockte das Schiff unter ihr, als der Yunjian-Space-Autopilot versuchte, das Landefeld zu erreichen. In einem Feuerball in der Atmosphäre bremsend, zündete der Autopilot wieder und wieder das Haupttriebwerk, ständig die nie exakte Position korrigierend. Wie wild in ihrem Sitz herumgeworfen, den immerhin funktionierenden Gurten dankend, sah sie erst nur Flammen auf dem schwarz-weißen körnigen Bild der nach unten gerichteten Kamera, bevor das Bild, die Flammen ersterbend, durch das undefinierbare Grau der durchflogenen Wolken ersetzt wurde, die periodisch bei Zündung des jetzt unter ihr befindlichen Triebwerks aufleuchteten.

Vollkommen orientierungslos blieb ihr nichts anderes übrig, als sich an die Lehnen zu klammern und dem Autopiloten zu vertrauen. Ohne Vorwarnung wurde das nichtssagende Grau vor ihr durch das Bild eines schnell näherkommenden Tales in Vogelperspektive ersetzt, auf das sie mit halsbrecherischer Geschwindigkeit zustürzte. Näher und näher kam das Tal, in dessen Mitte jetzt das quadratische Landefeld als winziger Fleck auszumachen war, auf dessen Leitsignal der Autopilot zusteuerte. Das letztmalige Zünden des Triebwerks vor dem Aufsetzen presste sie in ihren leicht nach hinten geneigten Sitz. Bremsend wurde das vor ihr dargestellte Landefeld immer größer, kam aber langsamer näher, als ihre Geschwindigkeit sich verringerte.

Erschreckt sah sie das Landefeld aus der Mitte des Bildes wandern. Erst zielte ihr Schiff nur auf den Rand des Feldes, dann auf das Dach einer der Hallen der Anlage, um sich dann auf einen mit Vegetation bedeckten Punkt neben dem von der Von-Neumann-Sonde errichteten Außenposten zu fokussieren. Sie versuchte, die sich bewegenden Hebel neben ihrem Sitz zu erreichen, um manuell zu korrigieren, aber da knackte das Schiff schon durch die Baumkronen und schlug auf.

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