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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:27.02.25 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


@neuschreiber

Ich hab mich mal eingelesen. Rein in der Theorie ist alles vom Zukunftsszenario möglich. Die Ausweichfunktionen von Drohnen funktionieren wohl noch nicht so zuverlässig, aber der Rest würde funktionieren. Vllt war 2080 als Jahr wirklich ein wenig hochgegriffen.

Die Pornoindustrie ist ja für mehr Innovationen verantwortlich, als das öffentlich zugegeben wird. Gut möglich, dass Sie der Motor hinter derart interaktiven Erlebnissen werden.



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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:27.02.25 10:05 IP: gespeichert Moderator melden


6. Unter der Woche


5 Minuten später …

Ich sitze schambehaftet und zusammengekauert auf meinem Sessel, während Lana offensichtlich mein Video sichert. Wörter haben wir dabei noch nicht gewechselt. Die Stimmung ist gedrückt. Jetzt, wo ich nicht mehr von meiner Lust gesteuert bin, mache ich mir viel mehr Gedanken darüber, was sie mit diesem Video anfangen könnte. Panik macht sich in mir breit.

In dem Moment kommt sie lächelnd auf mich zu und streicht mir wie eine gute Freundin tröstend über die Wange: „Das hast du gut gemacht. Ich hätte mir unser zweites Treffen noch nicht so intensiv vorgestellt. Du überraschst mich immer wieder. Ich möchte dir nichts Schlechtes, sondern eine tolle Zeit mit dir erleben. Sicherlich wird diese für dich mit Aufgaben, Demütigungen und Überwindungen gespickt sein, aber es ist nicht mein Interesse, dein Leben zu zerstören. Dass du mir die Macht dazu gibst, turnt mich allerdings an.“

Nun geht sie Richtung Flur und holt mir meine Sachen. Ich ziehe mich teilnahmslos an und weiß immer noch nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Selten habe ich mich so befriedigt gefühlt wie jetzt gerade. Irgendwo hat sie mich mit ihrer Ansprache ja auch umsorgt und mir Sicherheit gegeben. Auf der anderen Seite ist dies jetzt schließlich mit ziemlicher Sicherheit der Beginn einer ganz neuen Phase meines Lebens – ob ich will oder nicht. Es gibt kein Zurück mehr.

Nachdem ich mich nahezu komplett bekleidet habe, merke ich, dass mein Hoodie fehlt, schaue mich in der Gegend um und sehe, dass Lana diesen anhat.

„Was machst du mit meinem Pullover?”

„Damit kuschel ich mich ein. Das hat Tradition bei neuen Beziehungen“, meint sie, während sie sich selbst darin umarmt.

„Okay, kann ich mir denn was von dir leihen?“

„Nö“, sagt sie grinsend. „Und wage es nicht, dir deine ‚Sklavin-Pia-Aufschrift‘ abzuwaschen, bevor du zu Hause bist.“

Die restlichen Schmähschriften sind durch Shirt und Hose verdeckt, aber dieser Schriftzug ist klar auf meinem Unterarm erkennbar. Etwas verplant geleitet sie mich nach draußen, teilt mir dabei mit, dass wir uns nächstes Wochenende wiedersehen werden und dass ich mich zwischendurch nicht anzufassen habe. In der S-Bahn nach Hause erwische ich mich das erste Mal dabei, wie ich aufhöre, den Unterarm zu verdecken, und schaue mir den Schriftzug an.

“Sklavin Pia!”

Was bedeutet das? Meine neue Identität? Bin ich jetzt wirklich vornehmlich eine Sklavin? Möchte ich das sein? Ich beschließe, die Schrift für die Heimfahrt nicht mehr zu verdecken und so zu tun, als ob sie nicht existiert. Was passiert schon, wenn ein paar Fremde dies lesen?

In den nächsten Tagen hat mich der Alltagstrott erstaunlich schnell wieder. Hin und wieder schweifen auch meine Gedanken natürlich zu unseren kürzlich vergangenen Treffen und bereiten sowohl Geilheit, als auch ein mulmiges Gefühl in mir aus, was ich aber relativ gut händeln kann.

Bei der Geilheit ist es ein wenig wie bei Kleinkindern, denen man ein bestimmtes Spielzeug weggenommen hat. Die Tatsache, dass mir die Option, mich zu befriedigen, gerade nicht zur Verfügung steht, macht es nur noch schlimmer. Zusätzlich befeuern diese auch die abendlichen Nachrichten von Lana, die mich kontinuierlich daran erinnern, dass ich nun ihr Spielzeug bin, mich dementsprechend zu pflegen habe und mir Höhepunkte zukünftig verwehrt bleiben.

Gegen Ende der Woche wird es schwieriger, meine Finger von mir selbst zu lassen. Eine Mischung aus Angst und Vorfreude macht sich in mir breit. Sicher wird das, was auf mich zukommt, kein Zuckerschlecken sein, aber mich erwartet auch ein Abenteuer. Endlich treffe ich nicht mehr die Entscheidungen und werde geführt. Wenn ich mir ausmale, was mich alles erwarten könnte, wird mir ganz heiß.

Just in dem Moment flattert auch eine WhatsApp von meiner neuen Regentin rein: „Worauf hast du am Wochenende am meisten Lust?“

Ich muss nicht weiter in mich gehen, um darauf zu antworten. Ich bin für meine Verhältnisse ewig nicht gekommen. „Sex, vorallem aver geile Orgasmen”.

„Na, wir werden sehen. Ich hole dich morgen um 16:00 Uhr ab.“


Sie hat nicht gelogen. Punkt 16:00 Uhr steht ihr Wagen vor meiner Tür, und ich steige ein. Lana trägt einen schönen langen Trenchcoat und wirkt, wie auch schon bei unserer ersten Begegnung, leicht overdressed neben mir, die nur Top und Jeans trägt. Naja, vielleicht bin ich auch einfach underdressed. Schließlich weiß sie viel eher, wohin es geht.

„Wo fahren wir hin?“, frage ich sie nach einigen Minuten im Auto.

„Da, wo ich hin möchte.“

„Und das wäre genau wo?“, hake ich nach.

„Du hast es immer noch nicht verstanden, Pia. Ich bin nicht der Kundensupport für neugierige Sklavinnen. Wenn ich dich über irgendetwas unterrichten möchte, mache ich das. Wenn nicht, dann geht es dich auch nichts an. Was ist denn daran so schwer zu verstehen?“

„Entschuldigung, Lana“, erwidere ich, um sie nicht weiter zu provozieren.

„So entschuldigt man sich nicht“, meint sie und wirft den Blinker an.

Wir halten an einer Ausbuchtung auf der Landstraße, in der Platz für eine Bushaltestelle ist. An der Station selbst warten zwei jüngere Männer um die 20 und eine Frau, die ich auf Mitte 40 schätze, auf den Bus.

Lana öffnet die Tür vom Auto und schaut mich an. „Wenn du dich zukünftig bei mir entschuldigen willst, gehst du auf die Knie, küsst mir jeden Schuh einmal und fragst dann, ob ich dir verzeihe. Wir üben das gleich mal. Komm rum zu mir.“

Mein Puls steigt. Wieder muss ich einer Anweisung vor Publikum Folge leisten. Das ist weit weniger schlimm, als nackt an der Leine vor den beiden Pilzsammlern zu posieren, versuche ich mir einzureden. Letztlich werde ich da durch müssen. Lana wirkt auf mich nicht wie eine Person, die es mir bei einer Weigerung durchgehen lässt.

Ich steige aus und gehe auf ihre Seite vom Auto, die zum Glück Richtung Straße zeigt. Da ich es zügig hinter mich bringen möchte, gehe ich direkt auf die Knie, und mein Kopf bewegt sich zu ihren Füßen, die auf einmal nicht mehr da sind. Lana hat währenddessen einen Ausfallschritt nach hinten gemacht und weist mich, als ich fragend zu ihr aufblicke, amüsiert via Handzeichen an, ihr zu folgen.

So bleibt mir nichts weiter übrig, als sie auf allen Vieren zu verfolgen, während Lana sich fortan von mir weg bewegt. Unsere wilde Verfolgungsjagd endet direkt vor dem Häuschen der Haltestelle, in dem ja unpraktischerweise auch Publikum zugegen ist. Als Lana stehen bleibt, hält sie demonstrativ einen Fuß in meine Richtung und sagt: „Hier ist es gut.“”

Ich lasse die Schmach über mich ergehen und küsse diesen, woraufhin sie mir auch den zweiten Schuh hinhält. Nachdem auch dieser einen Bussi von mir erhalten hat, sage ich zu ihr: „Verzeihst du mir bitte meine neugierigen Nachfragen?“

„Klar doch, liebe Pia Bergström. Lass uns weiterfahren. Wir sind spät dran!“

Ich würdige den Gästen unserer Vorstellung keines Blicks und gehe wieder auf den Beifahrersitz. Diese Begegnung zeigt mir ihren Charakter. Sie ist auf jeden Fall spontan und kreativ, was ihre Dominanz angeht. Unmöglich kann sie auf diese Situation vorbereitet sein. Zwei Mal hat sie unser Spiel aus dem Stehgreif verschärft: einmal, als ich hinter ihr herkrabbeln musste, um den aus ihrer Sicht optimalen Ort zu erreichen, und einmal, indem sie meinen kompletten Namen überdeutlich erwähnt hat.

Mein Smartphone vibriert. Damit war zu rechnen. Ich zeige Lana die Nachricht von Instagram: „Sie haben eine neue Freundschaftsanfrage erhalten.“

Lana lacht, und auch ich muss jetzt irgendwie mit einsteigen. Die Situation ist auch lustig. Wie schnell mich der Typ von der Bushaltestelle gefunden hat, ist dann doch erstaunlich. Obwohl eigentlich nichts passiert ist, habe ich doch ein wenig Schamgefühl – aber aktuell ein wohliges.

Mit einem Griff in die Mittelkonsole zieht Lana zwei Kassetten hervor und hält sie mir hin: „Wir fahren noch ein Stückchen, und ich hab Lust auf ein Hörspiel. TKKG oder Die drei Fragezeichen.“

„TKKG ist deutlich cooler.“, gebe ich die faktisch richtige Antwort und nehme ihr die Kassette aus der Hand, um sie ins Radio zu tun.

„Ähm, Lana, du hast gar keinen Eingang für das Kassettenfach in deinem Autoradio.“

„Stimmt ja, ich Schussel“, meint sie, während sie mein bereits aufgeschlagenes Notizbuch aus dem Fach hinter meinem Sitz hervorkramt. „Dann lies du mir doch was vor.“

Als ich sehe, welche Geschichte sie aufgeschlagen hat, wird mir ganz flau im Magen. Hoffentlich nimmt sie sich diese nicht als Beispiel für heute.



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Neuschreiber63
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  RE: Das Notizbuch Datum:28.02.25 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Gefühlt sitze ich auf der Rückbank des Autos und warte auch auf die Geschichte...
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Figo
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  RE: Das Notizbuch Datum:02.03.25 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


7. Geschichte: Die Firma


Die männliche Sicht: Irgendwo in Brandenburg, kurz nach der Wende.


„Guten Morgen, Chef. Was gibt’s?“, meint einer der drei Gesellen, die ich an diesem Montagmorgen an meinen Schreibtisch bestellt habe.

Sie sehen, dass die Stimmung gedrückt ist. Außer meinen Handwerkern ist nur meine Sekretärin Pia im Raum, die niedergeschlagen nach unten schaut. Ich richte mein Wort an die Runde:

„Seit ich ein kleiner Junge bin, ist diese Tischlerei mein Traum. Lange lief es auch gut, aber die Zeiten ändern sich. Seit der Wende strömen Billigmöbelhäuser auf den Markt, und trotz voller Auftragsbücher fällt es mir schwer, eure Gehälter zu zahlen. Heute ist der Tag gekommen, an dem ich nicht mehr liquide bin. Ich kann euch frühestens nächste Woche bezahlen – möglicherweise auch nur anteilig. Ich versuche, eure Arbeitsplätze zu erhalten, brauche dafür aber euer Entgegenkommen.“

Wütende Kommentare fliegen mir an den Kopf. Die Reaktionen sind unterschiedlich negativ. Während der eine meint, dass man in Gesamtdeutschland auch einfach Arbeitslosengeld beantragen kann, sieht es bei seinem Kollegen so aus, als würde gleich seine Faust auf mich zufliegen. Der Dritte wirkt gefasst, macht aber keine Anstalten, auf mein Angebot einzugehe.

„Ich kann euch ein alternatives Angebot machen: Pia!“

Die drei Männer sind verwundert, während Pia erschrocken in meine Richtung schaut. Offensichtlich hat sie nicht im Traum erwartet, dass ich ihr das abverlange – aber da muss sie nun wohl durch: „Pia, nimm bitte die Präsentationshaltung ein – wie auch sonst immer, wenn ich dich inspiziere!“

Sie rührt sich nicht und weiß offensichtlich immer noch nicht, wie ihr geschieht. Sie weiß aber auch, dass ich keine Widerworte dulde. Aufgeregt sieht sie sich im Raum um und hofft, irgendwie einen Ausweg für sich zu finden. Den gibt es aber nicht. Sie braucht wohl etwas Ansporn, um der Anweisung Folge zu leisten: „Du weißt genau, dass ich es gar nicht leiden kann, wenn du zögerst. Du nimmst unverzüglich die Präsentationshaltung ein.“

Der Kopf der jungen Sekretärin wird hochrot. Trotzdem steht sie auf und geht in die Mitte des Raums. Langsam fängt sie an, ihre Bluse aufzuknöpfen, und legt ihre nackten Brüste sowie ein Unterbrustkorsett frei. Als Nächstes versucht sie, mit ihren zittrigen Händen den Reißverschluss ihres Rockes aufzufriemeln. Ich, der dieses Szenario nun seit ein paar Jahren täglich miterlebe, schaue eher auf meine drei Angestellten, die allesamt die Kinnlade nicht mehr hochbekommen. Als es Pia endlich gelingt, den Reißverschluss zu öffnen, gleitet der Rock nach unten. Nun wird den vier Zuschauern offenbart, dass sie auch keinen Slip trägt.

Nur mit einem Unterbrustkorsett, Halterlosen und Heels an, steht sie nun vor der Herrenrunde. Ich nehme wahr, wie viel Überwindung es sie gekostet hat, hier vor der Belegschaft ihre Kleidung abzulegen. Wie befohlen, stellt sie die Beine etwa einen halben Meter auseinander, reckt den Oberkörper gerade nach oben, verschränkt die Arme hinter den Kopf und blickt auf den Fußboden. Nichts mehr verdeckt ihre intimsten Zonen. Jeder kann alles nach Belieben sehen.

Sie ist es gewohnt, teilweise stundenlang in dieser Position auszuharren. Oftmals, wenn sie bereits mit der Arbeit fertig ist, ich aber noch etwas zu tun habe, bringt sie sich kommentarlos in die Haltung und wartet darauf, dass ich meinen Feierabend-Genuss entgegennehmen kann. Neu ist natürlich, dass das Publikum nun aus mehr Leuten als mir besteht und möglicherweise auch, dass ihr dämmert, was gleich passieren mag.

„Guckt doch mal einen Moment zu mir, Männer. Ihr werdet noch genug Gelegenheit bekommen, Pia intensiv zu begutachten, wenn ihr denn Lust darauf habt. Heute Vormittag habe ich keinen von euch Dreien einen Termin eingetragen. Ich muss dagegen gleich zu einem Meeting beim Kunden und werde ein paar Stunden nicht hier sein. Was haltet ihr davon, wenn wir uns erst nächste Woche zwecks Gehalt wieder zusammensetzen, ihr aber dafür einen Vormittag bekommt, an dem ihr alles, worauf ihr Bock habt, mit Pia machen könnt?“

Die drei Gesellen tuscheln, während ich Pia in Präsentationshaltung betrachte. Sie zittert mehr als sonst und fühlt sich offensichtlich alles andere als wohl in ihrer Situation. Mir imponiert aber, dass sie trotzdem macht, was ihr aufgetragen wird. Es erregt mich, sie so zu sehen und ich meine auch, Feuchtigkeit an Ihrer Muschi zu erkennen.

„Das machen wir so“, unterbricht einer der Gesellen meine Gedanken.

„Gut, Jungs, habt Spaß! Ich werd' dann mal zum Termin“, sage ich und stehe auf.

Als ich mich zum Schließen der Tür umdrehe, sehe ich noch, wie ein Geselle Pia grob in den Schritt fasst. Entspannt setze ich mich in meinen Wagen und fahre Richtung Berlin. Was sie meine kleine Sekretärin jetzt wohl gerade anstellen, frage ich mich und schwelge in Erinnerungen.

Wie sie das erste Mal vor mir stand und erzählt hat, dass sie auf den Job angewiesen ist, weil sie die Gegend nicht verlassen kann. Als sie mir mit zittriger Stimme erzählte, dass sie sich, wenn ich ihr hier eine Stelle schaffe, auch anderweitig erkenntlich zeigen kann, war ich ihr verfallen. Schon im Vorstellungsgespräch verschaffte sie mir den ersten Orgasmus. Diese Serie hält seitdem jeden Arbeitstag an. Während sie in den ersten Wochen etwas Zeit benötigte, um aufzutauen, wurde sie immer proaktiver. So fragte sie mich eines Morgens, ob ich erst den Kaffee oder den Blowjob wollte.

Schnell merkte ich, dass das Servieren und die Gefälligkeiten nicht nur Mittel zum Zweck waren, sondern auch ihre Passion waren. So ging unser Spiel immer weiter. Dresscodes, Bestrafungen, kleine Demütigungen und Neckereien meinerseits wurden stets mit noch mehr Folgsamkeit und Lust von ihr quittiert. Zumindest bis heute.

Ich parke meinen Wagen an meinem Zielort in Berlin-Mitte. Ein kleiner, beschaulicher Laden für Luxusuhren. Entgegen meiner Aussage gegenüber meinen Mitarbeitern versuche ich hier jedoch nicht, einen neuen Kunden an Land zu ziehen, sondern möchte eine Rolex erwerben. Beim Händler trinke ich in Ruhe einen Kaffee und lasse mir die technische Finesse meines neuen Schmuckstücks erläutern, ehe ich mich mit einer netten neuen Luxusuhr wieder auf den Weg zurück in meine Tischlerei mache.

Dort angekommen, sehe ich gerade, wie der letzte Mitarbeiter von mir den Hosenstall schließt. „Na, da komme ich ja genau richtig. Ich hoffe, ihr hattet Spaß. Aber jetzt wieder an die Arbeit!“

Den Gesichtern zufolge hatten die Mitarbeiter den Spaß ihres Lebens. So kann man die Motivation auch hochhalten. Ein Stück weiter sehe ich meine kleine Sekretärin auf dem Boden kauern. Die Schminke auf ihrem Gesicht ist durch die Tränen zerlaufen. Ihre Hände sind mit einem Seil behelfsmäßig auf dem Rücken fixiert. An ihren Schamlippen und Brustwarzen sind jeweils Heftklammern befestigt worden.

Die Jungs sind offensichtlich härter an sie rangekommen, als ich es vermutet habe. Sämtliche Hemmungen müssen bereits nach kurzer Zeit gefallen sein. Ich schaue ihr tief in die aufgequollenen Augen. „Bitte nimm mir die Klammern ab. Sie tun so weh.“ fleht sie mich an.

Ich schließe die Tür, setze mich auf meinen Sessel hinter mir und sage salopp zu ihr: „Eine Hand wäscht die andere. Vorher musst du mir etwas Gutes tun.“


Schnell versteht sie ihre ausweglose Situation und bewegt sich in meine Richtung. Gekonnt öffnet sie mit den Zähnen meinen Hosenstall und verwöhnt mich so motiviert wie lange nicht mehr. Inwiefern ihr das neue Level des Spiels gefällt oder ob sie einfach nur so schnell wie möglich von den beißenden Klemmen befreit werden möchte, ist schwer zu sagen. Auf jeden Fall holt sie es mir schnell raus.

Anschließend halte ich mein Wort und befreie sie von ihrem Martyrium. Nach kurzer Zeit steht sie auf, beginnt, sich wieder anzuziehen und richtet sich bestmöglich her.

„Guck mal, was ich mir gekauft habe?“, unterbreche ich sie und zeige ihr meine Rolex. „Wenn ich das durch dich eingesparte Gehalt dagegen rechne, hat sie mich kaum etwas gekostet. Mal sehen, ob ich Bock habe, die Jungs nächste Woche zu bezahlen oder ob ich dich wieder hinhalten lasse.“

Sie kommentiert meine Aussagen nicht und setzt sich, wie gewöhnlich nach unseren Sessions, nochmals an den Schreibtisch, um mit der Arbeit fortzufahren. Erkennen kann ich nur das Blitzen in ihren Augen.



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muensterpony
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Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

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  RE: Das Notizbuch Datum:03.03.25 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr spannender Ansatz für Deine neue Geschichte, die mich direkt wieder in den Bann gezogen hat. Ich bin sehr gespannt wie sich die Dynamik zwischen Lana und Pia entwickelt und welche Einblicke wir in die Vorstellungswelt von Pia bekommen… vielleicht zeigen sich ja da auch irgendwann die Grenzen von Lana, wer weiß?
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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:04.03.25 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


@muensterpony.

Vielen Dank, dass du noch mitliest. Freut mich, dass du auch an der Geschichte gefallen findest.

Ich habe tatsächlich am meisten Spaß mich an den Kurzgeschichten auszuprobieren. Während ich bei der Hauptgeschichte zumindest probiere Massenkompatibel zu bleiben, ist es bei den Storys in der Story gar nicht nötig, dass Sie jeden gefällt. Man kann Sie notfalls ja skippen. Da kann man viel mehr experimentieren.

Für mich Anlass nach der Geschichte mal was kleineres in einen ausgefallenen Setting zu schreiben.

Der nächste Teil kommt wohl morgen. Da der relativ lang ist, schaffe ich es heute wohl nicht mehr diesen Korrektur zu lesen.
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maximilian24
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  RE: Das Notizbuch Datum:04.03.25 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese auch regelmäßig mit und danke dem Autor. Mir persönlich gefällt vor allem das System einer Rahmenhandlung mit den darin eingebetteten Geschichten. Besten Dank dafür.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 07:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke auch dir fürs Feedback, Maximilian. Freut mich, dass du mitliest.
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Figo
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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


8. Im Hotel


„Ganz schön versaute Gedanken, dich einfach von irgendwelchen Kerlen benutzen lassen zu wollen, damit andere davon profitieren, liebe Pia“, kommentiert Lana meine Story.

Wieder habe ich dieses unwohles Gefühl im Magen, mich selbst zu exposen, indem sie mich dazu bringt, meine Fantasien vorzutragen. Wenn ich daran denke, dass eben Vorgelesene wirklich zu erleben, macht sich der Horror in mir breit. Nur was genau erlebe ich nun? Warum lässt sie mich gerade diese Geschichte vortragen?

Wir halten vor einem kleinen Hotel, dessen Zimmer über außenliegende Laubengänge im amerikanischen Stil miteinander verbunden sind. Meine neue Herrin zeigt mir einen Schlüssel, und wir gehen über den außenliegenden Eingang direkt in das von ihr angemietete Zimmer.

„Ausziehen“, sagt sie beiläufig.

Fast schon mechanisch fange ich an, mich zu entkleiden, ohne darüber nachzudenken. Es ist erst das dritte Mal, dass ich nackt vor ihr bin, aber schon macht sich Normalität in mir breit. Man muss sicherlich nicht Nostradamus sein, um vorauszusehen, dass ich diesen Befehl nicht das letzte Mal bekommen werde, aber dass ihre Worte schon so schnell ins Blut übergehen, überrascht mich.

„Das ging ja fix“, sagt sie mir, während sie meine Sachen in einen Beutel packt.

„Was machst du mit meinen…?“

„Psst.“, sagt sie und legt mir den Finger auf den Mund, um mich zu unterbrechen. „Hast du an der Bushaltestelle nichts gelernt?““

Ich bleibe ruhig und beobachte, wie sie alles verstaut. Anschließend kommt sie auf mich zu und kniet sich vor mir hin. Ihr Gesicht ist direkt vor meiner Muschi. Offensichtlich prüft sie, wie schon in ihrem Zimmer, meine Rasur. Zum Glück bin ich vorbereitet und extra für dieses Treffen total glatt rasiert. Ich drehe meine Schenkel ein wenig nach außen, um mein Werk zu präsentieren.

Lana lächelt mich an und quittiert meine Zeigefreudigkeit mit einem „Brav“.

Als Nächstes zieht sie eine Handschelle hervor und nimmt den im Zimmer stehenden Stuhl zur Hand. Verwirrt verfolge ich das Geschehen. An einer Wand stellt Lana den Stuhl auf und steigt darauf. Das mittlere Kettenglied der Handschelle hängt sie in einen Haken ein, der knapp unter der Decke befestigt ist. Was für ein Hotel ist das, dass dort völlig zufällig ein Kleiderhaken hängt?

„So! Herkommen und die Patscherchen hoch“, meint Lana in forderndem Ton zu mir.

Ich gehe zu ihr, strecke meine Hände nach oben, und meine Handgelenke rasten in den Schellen ein. Ich bin mit ausgestreckten Armen über dem Kopf gefesselt – keine Chance, das Kettenglied über den Haken zu hebeln.

„Ich liebe es, wenn meine Pläne funktionieren“, meint Lana zu mir, während sie in aller Ruhe den Stuhl zurückstellt und den Schlüssel für meine Handschellen auf den Tisch wirft.

„Dann viel Spaß, Pia. Komm gern zum Höhepunkt, wenn sich die Chance ergibt“, sagt sie, schnappt sich den Beutel mit meinen Sachen und verlässt das Hotelzimmer, bevor ich die Chance habe zu protestieren.

Als Lana mich gefesselt hat, bin ich irgendwie davon ausgegangen, dass sie bei dem, was auch immer jetzt kommen wird, dabei bleibt. Dem ist nicht so. Jetzt stehe ich nackt und gefesselt in einem Hotelzimmer – und außer mir ist niemand da. Was hat sie bloß mit mir vor?

Die Auflösung der Frage ließ nicht lange auf sich warten. Der Schlüssel meines Hotelzimmers drehte sich im Schloss, und ein Mann trat ein. Er ist schlank, sieht smart aus, und ich schätze ihn auf Mitte 40. Seine grauen Haare und der gut sitzende Anzug lassen ihn jedoch vornehmer und älter wirken.

Er lächelt mich kurz an und legt sein Sakko über den Stuhl. „Hi, wie gefällt dir das Zimmer?“

Will er jetzt echt mit mir Smalltalk halten oder was? „Ähm, ja, soweit ist alles ganz schick eingerichtet“, stammle ich.

„Schön, dass es dir gefällt. Ich habe das alles erst vor kurzem komplett renovieren lassen. Wir wollen jetzt auch ein jüngeres Publikum ansprechen.“

Offensichtlich gehört ihm das Hotel und er ist in unser aktuelles Spiel involviert, was auch erklärt, warum unser Zimmer an so einem ungewöhnlichen Punkt einen Haken zur Befestigung nackter Frauen hat. Völlig entspannt geht er zum Schrank, nimmt eine Flasche Whiskey sowie ein Glas heraus, was so garantiert nicht in Standardhotelzimmern vorzufinden wäre. Nachdem er sich eingeschenkt hat, setzt er sich und begutachtet mich in aller Ruhe.

Mir ist die Situation unangenehm und ich versuche, meine Beine zusammenzupressen und meine Hüfte ein Stück aus meinem Sichtfeld zu drehen, um wenigstens etwas von meinem Körper vor seinen Blicken zu verstecken. Er dagegen wirkt ziemlich souverän. Offensichtlich ist es für ihn keine außergewöhnliche Situation, eine fremde nackte Frau im Hotelzimmer zu seiner Verfügung vorzufinden.

Amüsiert nippt er am Glas und meint zu mir: „Das mit dem Schamgefühl hättest du dir überlegen können, bevor du dich hier nackt festbinden lässt. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und du kannst dich entspannen.“

Recht hat er. Ich versuche, meine Hüfte in eine neutrale Stellung zu bringen, in der er einen Blick auf meine Muschi hat. Schließlich sind ja er und offensichtlich auch ich genau dafür hier. Vielleicht wäre er nicht der Typ, dem ich bei Tinder nach links geswiped hätte, aber irgendwie spricht er mich schon an, mit seiner offenen und doch noblen Art. Außerdem habe ich schon seit einer Woche keinen Orgasmus mehr gehabt.

„Okay, Mr. Bond, wie geht's nun weiter?“ versuche ich, halb ironisch die Situation aufzulockern.

Das klappt! Er muss lachen, nimmt den auf dem Tisch liegenden Schlüssel und fügt hinzu: „Ich werde dich erstmal losmachen. Dann kannst du mich ausziehen.“

Klick, Klick. Ich bin frei und mache mich umgehend ans Werk. Während ich die Knöpfe seines Hemdes öffne, konzentriere ich mich auf seinen Trizeps. Der Oberkörper sieht muskulöser aus, als man es ursprünglich vermuten könnte. Er tätschelt mir derweil zärtlich den Kopf.

Nachdem sein Hemd Bodenkontakt aufgenommen hat, werden seine zärtlichen Bewegungen zu einem festen Griff, der mich auf die Knie drückt. Es wird im doppelten Sinne klar, wer hier die Hosen anhat. Ich mache seinen Gürtel auf, öffne den Hosenschlitz, und seine leicht gebeulte Boxershorts kommt zum Vorschein. Auch die macht kurze Zeit später Bekanntschaft mit der Erde. Er hat einen schönen, normal großen Penis.

„Mach mich Steif” sagt er. Es ist klar, wessen Vergnügen es hier vorrangig geht. Ich bin da, um ihn Erleichterung zu verschaffen. Ob ich dabei meinen Spaß habe, ist Beiwerk. Ich nehme sein Glied in den Mund, presse die Lippen zusammen, um den Druck auf seinen Schaft zu erhöhen und bewege meinen Mund auf und ab. Das mag jeder Kerl und er scheint es ebenso zu genießen. Sein kleiner Freund ist mittlerweile voll ausgefahren.

„Gib dir mehr Mühe! Überrasch mich! Nicht nur der Standardkram!“, stöhnt er mir entgegnen.

Bitte was? Wir kennen uns seit fünf Minuten und ich lutsche ihn schon sein Teil. Das sollte doch eher Grund zur Dankbarkeit geben, als Verbesserungsvorschläge. Ich gehe dazu über, seine Eier in den Mund zu nehmen. Immer wieder lass ich sie raus und wieder rein ploppen. Dabei bearbeite sie mit der Zunge, während meine Hand seinen Schaft bearbeitet.

„Oh ja, das ist gut“, sagt er. Während ich ihn verwöhne, gleitet meine andere Hand langsam nach unten, um mich selbst anzufassen. Ich genieße es, mich zu stimulieren und gleichzeitig seine Lust zu sehen. Als er zu mir runterschaut, schlage ich seinen Penis mehrfach auf mein Gesicht. Erfahrungsgemäß ist auch das einer der Favoriten von Männern.

„Spiel nicht an dir rum, sondern streichel lieber mich mit der anderen Hand.“ Jetzt verbietet er mir ernsthaft, mich anzufassen? Eigentlich ist für sowas der Typ beim Sex zuständig. Wenn er jetzt seine Egoismus-Schiene fährt und nur verwöhnt werden will, kann er mir ja wohl kaum verwehren, mich selbst um mein Vergnügen zu kümmern. Langsam reicht's ja wohl.

“Finger von der Spalte, Sklavin!”, schreit er in meine Richtung.

Das Wort „Sklavin“ geht mir durch Mark und Bein. So gesehen hat er sogar recht. Ich habe zugestimmt, Lanas Sklavin zu sein, und sie hat ihm offensichtlich die Erlaubnis gegeben, über mich zu verfügen. Ich habe mich um seinen Orgasmus zu kümmern – nicht umgekehrt. Vielleicht belohnt er mich ja. Ich nehme die Hand von meiner Muschi und umklammere stattdessen sein Bein. Abwechselnd bearbeitet meine Zunge seine Eier oder seinen Penis, während die andere Hand sich ums jeweilige Pendant kümmert.

Nach einiger Zeit sagt er zu mir: „Leg dich hin, ich will dich nehmen.“

Na endlich. Langsam hatte es mir gereicht, immer nur zu geben. Ich lege mich mit dem Rücken aufs Bett, und er folgt mir. Nachdem ich die Schamlippen mit den Fingern leicht gespreizt habe, dringt er direkt in mich ein.

Oh ja, Mr. Bond, da haben Sie einen guten Takt drauf, denke ich mir und bin über mich selbst verwundert, dass ich ihn sogar schon in Gedanken sieze. Er variiert in der Geschwindigkeit, weiß aber, was er macht. Kein einfaches Rein und Raus, sondern richtig guter Sex. Seine Erfahrung merkt man ihm an. Auch ich komme relativ schnell auf Touren.

„Ich bin gleich so weit“, sagt er zu mir.

„Großartig, lass uns gemeinsam kommen“, erwidere ich.

Kurz vor unserem gemeinsamen Orgasmus zieht er sein Glied aus mir heraus und krabbelt auf meinem Körper nach oben. Ohne groß zu fragen, drückt er seinen Penis in meinen Mund und macht mit den gleichen Bewegungen weiter, mit denen er gerade noch meine Muschi stimuliert hat. Hier oben ist das allerdings deutlich weniger angenehm, sondern eine Qual.

Es fällt mir schwer, die Situation auszuhalten, was seinem Spaß keinen Abbruch tut. Während ich versuche, meinen Rachen bestmöglich zu entspannen, entlädt er sich genüsslich in meinen Mund.

„Oh mein Gott, das war geil“, meint er, während er sich neben mich auf den Rücken wirft und weiter ausführt: „Wage es nicht, etwas auszuspucken.“”.

Ich habe jetzt keine riesigen Probleme damit, Sperma zu schlucken, und nehme seinen Saft auf. Anschließend zeige ich ihm meinen leeren Mund. Dabei schaue ich ihn fragend an: „Was los, Mr. Bond? Zweite Runde?“

„Sauberlecken!“, sagt er, ohne auf meine Offerte einzugehen, und zeigt dabei auf seinen noch halb erigierten Teil.

Widerwillig gehe ich nach unten und lecke sämtliche Lustsäfte von seinem Glied. Derweil sagt er zu mir: „Ich habe genug und muss auch gleich weiterarbeiten. Die zweite Runde müssen wir wohl verschieben. Außerdem brauchst du meiner Ansicht nach keinen Orgasmus.

Nachdem sein Penis im neuen Glanz erstrahlt, zieht er sich wieder an, während ich ihn angegeilt auf dem Bett liegend beobachte. Er greift den Schlüssel meiner Handschellen und weist mich an, wieder unter den Haken zu gehen. Innerhalb kürzester Zeit bin ich wieder in der ursprünglichen Situation gefesselt, die mir keine Chance gibt, meiner Lust Befriedigung zu verschaffen.

„Bewerte mein Hotel gut auf Yelp. Bye, Sklavin Pia“, höre ich noch von ihm, ehe er mich ins Zimmer einlässt.“


Nun bin ich wieder allein und muss in meiner Ausgangssituation ausharren, in der ich schon vor dem Date mit Mr. Bond war. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass er mich gerade bis kurz vor dem Höhepunkt gebracht hat und ich jetzt viel gespannter ausharren muss.

Dieser Typ hat mich einfach gebumst und dann ohne Belohnung zurückgelassen. Er hatte etwas an meinen Blaskünsten zu meckern, hat entschieden, wie und wann wir miteinander schlafen, und anstatt uns beide zum Orgasmus zu bringen, hat er einfach meinen Mund benutzt. „Benutzt“ ist das richtige Wort. Einfach ungefragt seinen Saft in mir abgeladen. Kein Dank, kein Lob, aber stattdessen Anweisungen.

Während ich keinen Höhepunkt haben durfte, musste ich ihm die Reste seines Finales vom Penis lecken. Dabei schmeckte ich auch mich, auch meine unbefriedigte Lust. Wann wird mich Lana nun befreien und bekomme ich heute noch die Chance auf einen Orgasmus? So wie ich sie mittlerweile kennengelernt habe, wird sie mir das Ganze, wenn überhaupt, auf irgendeine perfide Art erschweren.

Wieder geht die Tür! Keine Spur von Lana. Stattdessen stampft ein kleiner, nerdiger Typ Anfang Zwanzig ins Zimmer. Er blickt kurz in meine Richtung, aber danach sofort verschüchtert weg. Offensichtlich dürfen mich jetzt auch sozial inkompatible Streber-Typen nackt begutachten.

Sei’s drum, er ist offensichtlich meine Chance, endlich meinen Höhepunkt zu erhalten. Derweil steht er etwas verloren im Raum herum und schaut lieber auf seine Schuhe, anstatt seine Aufmerksamkeit der für ihn nackt an der Wand gefesselten Frau zu schenken. Ich sollte die Initiative ergreifen.

„Du kannst mich ruhig anschauen. Dafür hänge ich ja hier so rum“, versuche ich zu scherzen.

Er blickt zu mir auf und wird etwas rot im Gesicht. Ich setze daraufhin ein Lächeln auf und sage mit Blick auf die kleine Ausbeulung in seiner Hose: „Ich scheine dir ja zu gefallen. Magst du zu mir kommen und mich anfassen?“

Offensichtlich möchte er das. Umgehend bewegt er sich in meine Richtung und streichelt mir über die Hüfte und den Schenkel. Langsam tätschelt er vorsichtig meinen Bauch.

„Sind das die Körperteile, die du anfassen willst?“, hinterfrage ich sein Vorgehen.

Er grinst mich verschmitzt an, atmet einmal tief ein und packt beide Hände an meine Brüste. Er ist also der Brüste- und nicht der Arschtyp. Interessant. Etwas grob und unbeholfen hupt er auf meinen Boobies herum. So oft scheint er das noch nicht gemacht zu haben. Langsam aber sicher geht er dazu über, mir an den Nippeln herumzuzwickeln. Immer doller und doller.

„Suchst du nach Radiosendern?“, versuche ich scherzhaft, die Situation zu entschärfen, bevor er mir echte Schmerzen zufügt.

„Entschuldigung“, meint er und lässt umgehend die Hand von meinen Brüsten.

„Kein Thema“, versuche ich, ihm die Unsicherheit zu nehmen und mein Augenrollen zu unterdrücken. Das wird ein hartes Stück, mit ihm zum Orgasmus zu kommen.

Wieder wird er mutiger und wagt sich zum Po vor. „Vielen Dank, dass du das für mich machst“, meint er kleinlaut zu mir, während er mir den Hintern massiert.

„Ich kann noch mehr für dich machen, wenn du mich befreist“, hauche ich ihm lasziv ins Ohr.

Bis er meinen Kitzler gefunden hat, vergehen aller Wahrscheinlichkeit nach Stunden. Besser: Ich bekomme selbst eine Möglichkeit, mich zu streicheln. Mein Plan klappt. Er nimmt den Schlüssel und öffnet meine Handschellen. Ich bin frei! Kurzum nehme ich seine Hand und wir bewegen uns in Richtung Bett.

Wir sitzen nebeneinander wie in einem schlechten Teeniefilm. Jetzt, wo ich meine Bewegungsfreiheit wiedergewonnen habe, ist das Machtgefälle zwischen uns beiden eher noch größer geworden. Gefühlt hatte ich ja schon vorher das Sagen. Ohne meine Initiative passiert hier nichts.

„Was hältst du davon, wenn ich deinen Hosenstall öffne und wir uns beide, um lockerer zu werden, ein wenig intim erforschen? Meine Muschi hast du ja auch noch nicht angefasst.

Er nickt erfreut. Während ich seinen Pimmel raus hole, spüre ich meiner Hand an meine Scheide.

„Du bist ja ganz feucht“, sagt er grinsend zu mir.

„Klar, nur wegen dir“, lüge ich ihn an. Dass ich schon seit einer Woche keinen Orgasmus mehr hatte und Mr. Bond es nur darauf angelegt hat, mich kurz vor der Erlösung hängen zu lassen, verschweige ich. Wie erwartet sind die Berührungen von dem kleinen Nerd eher unbeholfen.

Klein trifft es ganz gut. Sein kleines Pimmelchen springt mir beim Öffnen der Hose total steif entgegen. Er ist nicht so toll wie Mr. Bond bestückt, aber sei’s drum. Als ich anfange, Penis und Eier zu massieren, keucht er auf. Während es ihm zu gefallen scheint, sucht mein Kitzler eher Kontakt zu seinen Fingern als andersherum. Daran muss ich etwas ändern, wenn ich auf meine Kosten kommen möchte.

„Würdest du ihn bitte in den Mund nehmen?“, fragt er mich fast schon flehend.

Irgendwie ist er doch niedlich. Offensichtlich hat er die Erlaubnis, mit mir zu machen, worauf er Bock hat, ist aber trotzdem bemüht, sich mein Okay zu holen und keine Grenzen zu überschreiten.

Ich lächel ihn an und gehe nach unten, um seine Eichel zwischen meine Lippen zu nehmen. Wenige Sekunden später zuckt sein Glied und er entlädt sich in meinen Mund.

„Oh mein Gott, Entschuldigung, das war keine Absicht!“, höre ich ihn im Hintergrund sagen.

Das Geschehene hat uns beide überrascht. Aus seinem Penis kommt Schwall um Schwall. Viel mehr als bei Mr. Bond. Wie lange hat er denn bitte Druck aufgebaut? Ich gebe mir Mühe alles zu schlucken, damit sein kleiner Freund möglichst sauber Pias-Entspannungsresort wieder verlässt.

„Es tut mir so leid. Ich wollte dir nicht ungefragt in den Mund spritzen“, versucht er, mich zu beschwichtigen.

„Ich schlucke meine Missgunst kurz nach seinem Sperma runter und sage: „Kein Problem, in Runde zwei hältst du bestimmt länger durch.“

„Nein, ich darf nur einmal. Das ist die Bedingung.“

Was will er mir damit sagen? Der eine will nur einmal, der andere darf nur einmal. Was ist nur aus der Männerwelt geworden? Ist ja auch egal. Ich brauche Gegenangebote, um an meine Befriedigung zu kommen: „Hättest du denn Bock, mir zuzuschauen, wie ich es mir mache und dabei daran denke, wie du mich angefasst hast?“

„Er grübelt sichtlich. Er war gerade so spitz auf mich. Da muss er doch Bock haben, mir zuzuschauen. Wie oft bekommt dieser Nerd denn die Möglichkeit, so etwas zu sehen?

„Nein, das würde sie sicher erfahren. Ich muss dich leider wieder festmachen. Komm“, antwortet er mir zu meiner Überraschung.

Ich gebe mich meinem Schicksal hin und lasse mich wieder von ihm festmachen. Wieder hänge ich da ja spitz herum.

Er entschuldigt sich erneut und verschließt die Tür. Auch wenn er netter war, war die Quintessenz die gleiche. Er hat wie Mr. Bond auch mit mir Spaß gehabt und dann ohne Rücksicht in meinen Mund gespritzt. Auch er hat mich wie eine Nutte behandelt. Vielleicht bin ich das, ja?



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Fazer-Tom
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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt was noch auf Pia zukommt. Wird die Grenze wohl weiter Richtung Kinky verschieben.

Ciao, Tom
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muensterpony
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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@muensterpony.

Vielen Dank, dass du noch mitliest. Freut mich, dass du auch an der Geschichte gefallen findest.

Ich habe tatsächlich am meisten Spaß mich an den Kurzgeschichten auszuprobieren. Während ich bei der Hauptgeschichte zumindest probiere Massenkompatibel zu bleiben, ist es bei den Storys in der Story gar nicht nötig, dass Sie jeden gefällt. Man kann Sie notfalls ja skippen. Da kann man viel mehr experimentieren.

Für mich Anlass nach der Geschichte mal was kleineres in einen ausgefallenen Setting zu schreiben.

Der nächste Teil kommt wohl morgen. Da der relativ lang ist, schaffe ich es heute wohl nicht mehr diesen Korrektur zu lesen.


Ich mag einfach insgesamt Deinen Schreibstil sehr, wobei mich mit Sicherheit auch anspricht, dass Du in Deinen Geschichten generell in einem einigermaßen realistischen Set-Up bleibst und die Dinge eben in der Regel nicht völlig ins unrealistische Kopfkino abgleiten lässt und auch Zweifel zulässt.

Bei ganz kurzen Geschichten wie hier den Stories in der Story ist es aber wahrscheinlich auch weniger „schlimm“ bzw. nicht so ermüdend, das realistische Maß zu verlassen. Bei langen Geschichten führt das in meiner Beobachtung aber oft dazu, dass man dann „immer noch einen draufsetzen“ will und man dann in so eine Spirale gerät die sich immer schneller immer weiterdrehen muss und dann kaum noch Platz für die Protagonisten ist, die aber ja für die Identifikation mit Ihnen wichtig sind…

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Figo
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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast vollkommen Recht. Umso länger die Geschichte geht, umso länger muss auch der Spannungsbogen sein. Das macht man bei Geschichten mit Machtgefälle und Keuschhaltung (was hier ja der Großteil ist) indem man sich steigert oder halt Fetische variiert.

Wenn die Protagonistin nackt aufm Alexanderplatz getanzt hat, nachdem sie einen Monat nicht gekommen ist, kann man einfach nicht mehr plausibel Schamgefühl oder Druck vermitteln, wenn Sie sich jetzt nur mal ein paar Tage nicht anfasst oder freizügig am Strand ist. Anders herum mag das vielleicht funktionieren. Die Geschichten erlauben mir natürlich in diesem einen Sonderfall zu variieren, da ja die Gedanken im Kopf krasser als die Realität (der Story) sein können.

Nur sind wir ehrlich. Ich bin nicht Adler Olsen, schreibe in einer Nische und die Zahl der Leute die hier mitlesen ist begrenzt. Auch wenn ich hauptsächlich für mich schreibe, möchte ich natürlich, dass die Geschichte vielen Leuten gefällt und Resonanz, da Anerkennung gut tut.

Damit das bei Teil 18 auch noch klappt ist es notwendig, die Geschichte allgemein und Variationsreich zu halten, so dass ich viele mitnehmen kann.

Wenn die Geschichte nur drei Teile hat, ist es vielleicht nicht ganz so wichtig ob aktive User nach Teil 1 abspringen, weil ich ja nächsten Monat wieder was poste, wo sie neu einsteigen können. Da bekomme ich halt schneller eine neue Chance die Leserschaft zu überzeugen. Das wollte ich damit sagen.
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muensterpony
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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nur sind wir ehrlich. Ich bin nicht Adler Olsen, schreibe in einer Nische und die Zahl der Leute die hier mitlesen ist begrenzt. Auch wenn ich hauptsächlich für mich schreibe, möchte ich natürlich, dass die Geschichte vielen Leuten gefällt und Resonanz, da Anerkennung gut tut.

Damit das bei Teil 18 auch noch klappt ist es notwendig, die Geschichte allgemein und Variationsreich zu halten, so dass ich viele mitnehmen kann.

Wenn die Geschichte nur drei Teile hat, ist es vielleicht nicht ganz so wichtig ob aktive User nach Teil 1 abspringen, weil ich ja nächsten Monat wieder was poste, wo sie neu einsteigen können. Da bekomme ich halt schneller eine neue Chance die Leserschaft zu überzeugen. Das wollte ich damit sagen.


Genau das meine ich ja… und ich für meinen Teil lese alle Deine Geschichten gern und das auch in den verschiedenen Ansätzen.
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Neuschreiber63
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  RE: Das Notizbuch Datum:05.03.25 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich gehöre auch zu der Sorte, die alle deine Geschichten gut finden.
Das letzte Kapitel- Pia lässt sich wie eine Nutte f... - war schon etwas heftig, andererseits weiß man ja, dass es die ausgefallensten Fetische gibt, von daher könnte ich mir durchaus vorstellen, dass es manchen Frauen das in der Realität gefallen könnte.

Das mit den Steigerungen ist auch korrekt, so manche Geschichte ist leider schon gekippt, weil versucht wurde, die Intensität immer mehr zu steigern.
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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:07.03.25 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


9. Der letzte Gast


Wieder hänge ich spitz wie Nachbars Lumpi an der Wand, nachdem ich den mittlerweile zweiten Typen Befriedigung verschafft habe. Auch bei unserem nerdigen Freund kam ich nicht zum Höhepunkt. Was passiert jetzt?

In meinen Gedanken ringe ich damit, was ich denn jetzt wirklich möchte. Soll jetzt Lana durch die Tür kommen und mich aus diesem Teufelskreis befreien oder wünsche ich mir einen weiteren Typen, der über mich verfügen kann, wie er gerade Bock hat. Möchte ich, dass das Spiel ein Ende hat oder habe ich tatsächlich Lust, weiter meine Rolle als Hure auszuführen?

Die Frage klärt sich schneller als gedacht: Ich höre den Schlüssel in der Hotelzimmertür erneut. Jackpot! Ein großer, muskulöser, dunkelhäutiger Mann öffnet die Tür. Er ist vielleicht Mitte 20. Ich kann nicht behaupten, dass ich diesen Typ Mann favorisiere, aber für die aktuelle Situation ist er genau das Richtige. Schon jetzt stelle ich mir vor, wie er mich animalisch nimmt und wir gegenseitig unseren Druck abbauen.

Er mustert mich kurz und checkt meinen Body ab, bevor er sich abwendet, sein Zeug auf den Boden stellt und die Jacke ablegt.

„Gefalle ich dir?“, frage ich in seine Richtung.

„Halt den Mund, wenn du nicht gefragt wirst“, antwortet er fast schon nebenher, während er sich langsam entkleidet. Was für ein Arsch! Ich meine, er hat offensichtlich irgendwie mit Lana abgestimmt, mich benutzen zu wollen. Da kann man ja wohl auch etwas respektvoller mit mir umgehen – egal, ob ich mich ihm zu unterwerfen habe oder nicht.

Mittlerweile ist er komplett nackt. Alter Falter, was für ein Körper! Definierte Muskeln, schöne Konturen – und selbst im schlaffen Zustand hat er den größten Penis, den ich heute gesehen habe. Wenn er mich heftig nimmt, brauche ich nicht lange für einen Orgasmus, so viel ist sicher. Gern würde ich ihm Komplimente für seinen beeindruckenden Körper machen und ihm sagen, dass ich auch Lust habe, aber meine Meinung ist ja nicht gefragt.

Völlig gechillt legt er ein Handtuch aufs Bett und holt etwas Öl aus seinem Rucksack, das er auf das Nachttischchen stellt. Anschließend nimmt er den Schlüssel und befreit mich – nur um mir kurz darauf den Rücken zuzuwenden und sich mit dem Bauch aufs Bett zu legen. „Nimm das Öl und massiere mich erst mal. Beide Hände gehören auf meinen Körper, verstanden?“

Na wenigstens kann ich ihn fürs Erste anfassen. Sein Körper ist wirklich grandios – er ist definitiv ein Sportler. Immer wieder fahre ich über seinen Rücken und berühre dabei auch seinen Po. Zeitweise widme ich mich seinen Beinen und knete ihn richtig durch. Nach einer gefühlten Ewigkeit dreht er sich auf den Rücken und weist mich an, mich um seine Vorderseite zu kümmern. Nun streiche ich über seine Bauchmuskeln.

Sein großes, immer noch schlaffes Glied macht mich trotzdem an. Ich will diesen Typen. Meine Hand gleitet in Richtung seines Penisses, doch bevor ich ihn berühren kann, hält er sie mit festem Griff auf. Ein strenges Kopfschütteln signalisiert mir unmissverständlich, dass ich ihn nicht intim anfassen darf.

So verbringe ich die nächsten Minuten damit, ihn knapp an seinen erogenen Zonen vorbeizukneten. Immer wieder kümmere ich mich intensiv um seine Innenschenkel oder bewege mich zärtlich um seine Brustwarzen. Mit der Zeit zeigt das auch Wirkung. Sein Penis richtet sich langsam, aber sicher auf. Ich beschließe, mein Redeverbot zu ignorieren: „Ach komm, du willst es doch auch.“

„Ich schlafe nicht mit Billig-Nutten, die hier im Akkord Kerle ranlassen", antwortete er genervt.

Das hat gesessen. Wie kann man so gemein sein? Ich massiere und erregte ihn offensichtlich, und er kann mir das nicht taktvoller sagen. Bestimmt bin ich nicht irgendeine Nutte, nur weil ich mich in einer devoten Rolle im Spiel wiederfinde. Obwohl... Im Grunde hat er gar nicht so Unrecht. Wenn man die Sache neutral betrachtet, hat Lana mich sicher verkauft oder gar verschenkt. Sie ist meine Zuhälterin und entscheidet, mit wem ich schlafe. Ich wiederum wusste heute Morgen noch gar nicht, dass ich irgendwelchen Typen zur Verfügung stehe. Gefragt hat mich auch niemand. Nur meine Abhängigkeit zu Lana hat mich in diese Situation gebracht. Wenn Lana keine Frau wäre, könnte man wohl von der Loverboy-Methode sprechen.

Wieder höre ich den Schlüssel an der Tür rascheln. Massiere ich ihn jetzt schon so lange, dass der nächste Kerl seinen Termin hat? Wenn ja, gibt’s Stress zwischen den beiden?

Die Tür öffnet sich und Lana kommt herein. Unmittelbar danach legt sie ihren Trenchcoat ab und steht nur in schwarzen Dessous mitten im Raum. Ein echt heißer Auftritt – das muss man ihr lassen.

Freudig lässt sie mich links liegen und gibt dem schwarzen Mann einen Kuss, den er lustvoll erwidert. Während ich völlig perplex daneben stehe, sagt sie, als sich ihre Lippen wieder voneinander trennen: „Du wirst hier nicht mehr gebraucht. Deine Klamotten liegen im Laubengang. Schließ die Tür hinter dir und warte, bis ich fertig bin.“

Wie in Trance verlasse ich das Hotelzimmer und sehe am Geländer des Laubengangs einen Turnbeutel hängen. Ich ziehe die Tür hinter mir zu, ohne wirklich zu prüfen, ob meine Klamotten darin sind. Ein kurzer Moment des Unbehagens, ehe ich feststelle, dass dort wirklich meine Hose, mein Top und der BH im Beutel sind. Auf meinen Slip lässt Lana mich wohl verzichten. Egal, erst einmal ist der Schutz vor möglichen Blicken vom Hotelparkplatz aus wichtiger.

Nachdem ich wieder bekleidet bin, kann ich dumpfe Geräusche aus dem Zimmer wahrnehmen. Offensichtlich hat mein letzter Gast Lana nicht abgelehnt. So wie sie stöhnt, wird sie definitiv nicht nur massiert. Jetzt bin ich nicht nur ihre Hure, sondern bereite auch noch die Typen für sie vor, damit sie sich das Vorspiel sparen kann. Mir bleibt nicht viel anderes übrig, als hier draußen zu stehen und den beiden beim Sex zuzuhören. Jedes Stöhnen von Lana erfüllt mich mit Neid. Sie bekommt gerade das, was ich so sehr will.

Während sie ihren Orgasmus laut herausschreit, überlege ich, mir auch die Hand in die Hose zu schieben. Ich habe einfach zu lange gewartet. Allerdings würden Personen, die Lanas ausgiebigen Orgasmus hören und nachschauen, was los ist, eher mich sehen. Also reiße ich mich schließlich zusammen.

Kurz nachdem Lanas Lustschreie aufgehört haben, geht die Tür auf und sie kommt mir voll bekleidet und freudestrahlend entgegen. „Komm, Pia, wir sind hier fertig.“


Im Auto unterbricht sie die Stille: „Und, wie war’s? Bist du geil gekommen?“

„Nein, die Chance hatte ich nicht,“ entgegne ich ihr wahrheitsgemäß.

„Ach, du Arme, reichen dir drei Kerle nicht aus, oder was? Müssen wir zum Truckerparkplatz fahren und ich veramsche dich da?“

Ich ignoriere ihre Bemerkung, um sie nicht auf falsche Gedanken zu bringen, und erläutere ihr: „Beim ersten Typen wäre ich gekommen, aber er wollte das nicht. Kurz davor hat er ihn rausgezogen und in meinem Mund beendet.“

Lana ist amüsiert: „Ja, Daniel ist nicht bekannt dafür, devoten Mädels was zu gönnen. Das glaub ich gern. Wie ging es weiter?“

„Der nächste war sehr unsicher. Er bat mich nach kurzem Fummeln darum, geblasen zu werden, und hat Sekunden, nachdem ich ihn im Mund hatte, seine Ladung abgeschossen und mich wieder festgemacht. Keine Chance auf einen Höhepunkt für mich.“

„Ja, da kann ich ihm in seiner Situation wohl kaum einen Vorwurf machen. Sicher hat er zum ersten Mal was mit einer so schönen Frau wie dir gehabt,“ meint Lana immer noch erheitert.

Oh, meine Zuhälterin kann auch mal etwas Nettes zu mir sagen. So wie sie redet, kennt sie auch die ersten beiden Typen ziemlich gut und hat mich nicht einfach an Fremde verliehen. „Naja, und der letzte Typ hat es offensichtlich vorgezogen, dir einen Orgasmus zu bescheren.“

„Boah, Pia, du glaubst nicht, wie geil das war. Ich bin selten so gut durchgekommen. In mir kribbelt es immer noch.“

„Ich brauche auch meinen Höhepunkt. Bitte, Lana.“

„Na gut, du kleine Nervensäge.“ Lana biegt in den nächsten Forstweg ein und fährt ca. hundert Meter in das Waldinnere und meint: „Stell dich vor das Auto.“

Ich öffne die Beifahrertür und positioniere mich vor die noch leuchtenden Scheinwerfer. Lana macht derweil leider die Musik an und sagt: „Strip für mich.“

Ich bewege mich rhythmisch zu dem 80er Jahre-Song, der gerade läuft und lege langsam mein Top ab, gefolgt vom BH. Ohne Höschen gibt's nicht so viel zu strippen. Nachdem ich etwas fummelig meinen Hosenstall geöffnet habe, drehe ich dem Auto die Kehrseite zu und ziehe endgültig blank. Wieder einmal stehe ich nackt im Wald, der dieses Mal eher einer Bühne gleicht. Die Lichter sind auf mich gerichtet und man schaut meiner Darbietung zu.

„Komm schon! Streichel dich, Pia.”

Den Befehl höre ich gern. Ich fange mit der einer Hand an, mich zu penetrieren, um mir mit der anderen lustvoll die Nippel zu zwicken. Lange brauche ich nicht, wieder voll auf Temperatur zu laufen. Ich bin kurz davor.

„Lana, darf ich bitte kommen?”

Aus dem Auto höre ich nur eine keuchende Stimme. „Edge dich noch ein wenig. Ich bin zuerst dran.“

Sie macht es sich bei meinem Anblick auch. Das gibt mir ein wohliges Gefühl. Es ist schön zu sehen, dass auch Lana bei unserem Spiel Lust empfindet. Da halte ich mich gern noch einen Moment zurück. Eine gefühlte Ewigkeit später höre ich die Stimme einer deutlich gefassteren Lana: „Jetzt darfst du. Du hast es dir verdient.“

Keine dreißig Sekunden später habe auch ich den längst überfälligen Orgasmus. Das übertrifft meinen ersten Höhepunkt unter ihrer Regie noch einmal um Weiten. Zitternd stütze ich mich auf der Motorhaube ab. Meine Beine sind wie Pudding.

Nachdem ich wieder komplett bei Sinnen bin, sammle ich meine Sachen ein und gehe zurück auf den Beifahrersitz. Dort sieht mich Lana lächelnd an. Ihr Trenchcoat ist offen, und ihre schöne Unterwäsche lugt hervor. Ihrem Slip ist anzusehen, dass sie gerade Spaß hatte.

Die Situationen könnten nicht unterschiedlicher sein. Während sie geschützt von ihrem Auto in der Dunkelheit war, stand ich im Rampenlicht und musste für sie eine Show abliefern. Ich saß bereits sieben Tage auf dem Trockenen, und sie wurde vor einigen Minuten von den Typen durchgenommen, die ich begehre. Sie entscheidet frei über ihren Orgasmus, während ich ihr Okay für mein Glücksgefühl brauche.

Wir sind nicht gleich, aber irgendwie doch in dieser Situation verbunden.



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  RE: Das Notizbuch Datum:07.03.25 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Auch einmal mehr großes Kino. Insgesamt finde ich die Geschichte „härter“ als Deine bisherigen, dennoch bleiben die Protagonisten - bzw. vor allem Pia als Hauptprotagonistin - fassbar und man kann sich weiter in sie hineinversetzen. Lana bleibt demgegenüber - aber natürlich auch bedingt dadurch, dass wir alles aus Pias Perspektive erleben - etwas mysteriös. Ich weiß, Du hast es wahrscheinlich nicht geplant, aber aus dem Setting würde sich glaube ich nach Abschluss der Geschichte noch einiges mehr machen lassen, ich könnte mir zum Beispiel sehr gut eine Art Prequel vorstellen, beginnend damit wie Lana Pias Notizbuch findet, dadurch in Ihre Gedanken eintaucht, sie dann zufällig trifft und an dem „L“ erkennt und Ihren Plan entwickelt.
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  RE: Das Notizbuch Datum:07.03.25 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


@muensterpony

Ja, es würde sich tatsächlich anbieten etwas zur Lanas Vorgeschichte zu schreiben. Dazu kommen später ja in der Story denke ich noch 2-3 Ankerpunkte, die es wert wären, ausformuliert. Von mir ist das allerdings nicht geplant.

Was sicher irgendwann mal kommen wird, ist ein kürzeres, nennen wir es mal "Spin Off" im Universum von Lotta/Ole. Da hab ich 3 Teile fertig, aber aktuell nicht die Lust weiterzuschreiben.
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muensterpony
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  RE: Das Notizbuch Datum:08.03.25 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


@Figo dann bin ich auf beides sehr gespannt, sowohl auf die Ankerpunkte zu Lana, wie auch irgendwann auf das „SpinOff“ von Lotta und Ole…

Generell gilt aber ja bei solchen Sachen es dauert so lange wie es dauert. Auch wenn ich natürlich neugierig bin, ist es ja dennoch Deine Zeit und Mühe die Geschichten zu schreiben. Daher hier such mal ausdrücklich Danke dafür!
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  RE: Das Notizbuch Datum:08.03.25 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte!
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