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Neuschreiber63
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  RE: Das Notizbuch Datum:30.03.25 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag den Humor mit der goldenen Himbeere...

Mit den Cluffhangern kann man es aber auch übertreiben...
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ChasHH
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  RE: Das Notizbuch Datum:30.03.25 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Goldene Himbeere? Ja, davon viele an Lana, die es doch sehr übertreibt.
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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:30.03.25 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kritik. I

Ja, dass mit den Cliffhangern ist so ein wenig den Format der Story bedingt. Ich möchte dass die Geschichte von Lana und Max als eigener Teil daherkommt, ansonsten wäre das natürlich auch gut gewesen da weiterzuschreiben.


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Neuschreiber63
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  RE: Das Notizbuch Datum:01.04.25 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe kein großes Problem damit, dass Lana übertreibt. Die Geschichte ist ja mit einem Augenzwinkern geschrieben (evtl. sogar ein paar Anflügen von Parodie?), da darf man schon mal etwas dick auftragen.
Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...

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muensterpony
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Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

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  RE: Das Notizbuch Datum:01.04.25 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde es weiter sehr gelungen und gut zu lesen. Ich bleib gerne dabei… Lana und Max haben ja sogar ein kleines bisschen Lotta und Ole Vibes
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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:01.04.25 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


@neschreiber und Chashh

Die Übertreibungen sind ja so gewollt und sollen so ein wenig darstellen, dass Lana eine schlechte Schauspielerin ist, weil alles was sie sagt in dem Szenario relalistätsfern ist. Im Umkehrschluss soll das heißen, dass ihre Souveränität und Dominanz nicht gespielt ist, weil Sie das schlichtweg nicht kann. Neben dem, dass ich die Stelle unterhaltsam finde und Pia auch etwas routinierter und aktivier darstellen wollte, war das die Idee.

@muensterpony

Ja, der Vergleich bietet sich natürlich an, wenn man vom unerfahrenen devoten Mann und der dominanten Frau spricht. Ich versuche Lana aber absoluter und sicherer als Lotta darzustellen und Max erhält schlichtweg nicht die Sendezeit für allzu viel Charakterentwicklung. Namenstechnisch liegen die ja auch nah beieinander, was mir erst jetzt auffällt. L****a scheint mein Ding zu sein. Da gab's jetzt bei jeder längeren Geschichte von mir eine von.
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Figo
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Figo89

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  RE: Das Notizbuch Datum:02.04.25 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


16. Lana und Max


„Sie hat sich bei mir auf eine Annonce als Mitbewohnerin gemeldet. Ich hatte zwar viele Rückmeldungen auf das Gesuch, aber sie war die einzige junge, hübsche Frau, die offensichtlich kein Problem damit hatte, mit einem nerdigen Typen zusammenzuwohnen. Außerdem war sie ausschließlich nett zu mir.

Ich habe kaum Erfahrung mit Frauen, und wenn dann so eine hübsche Frau wie Lana in meiner Wohnung ist, fühlt man sich wie im siebten Himmel. Zwar hat sie mir nie irgendwelche Avancen gemacht, aber es war dennoch schön, mit ihr zusammenzuleben. Sie zeigte grundsätzliches Interesse an mir, fragte mich, wie mein Tag war, oder hatte am Sonntag auch mal ein gemeinsames Frühstück geplant.

Generell war unser Verhältnis relativ schnell wie eine gute Freundschaft. Ich half ihr bei Technikproblemen oder brachte ihr etwas von Norma mit, und sie empfahl mir Bands oder nahm mich auch mal mit ins Nachtleben – generell eine Beziehung auf Augenhöhe. Sicherlich hatte ich den Wunsch nach mehr, aber sie hat dafür nie die Tür aufgemacht. Viel eher hat sie in meiner Gegenwart erwähnt, welche Kerle sie heiß findet – als ob ich ihre beste Freundin wäre.

Das Einzige, was mir komisch an ihr vorkam, war ihr Verhältnis zur Privatsphäre. An einem Wochenende, an dem sie nicht zu Hause war, kam ein Kumpel von mir zu Besuch. Da mein Ersatzlaken nicht über die Gästecouch passte und Lanas gerade getrocknet über der Wäschespindel hing, habe ich es einfach genommen und am nächsten Tag erneut in die Wäsche gehauen. So dass es frisch war, als Lana wiederkam. Als ihr auffiel, dass es komplett anders an der Spindel hing, stellte sie mich zur Rede.

Großartig etwas dabei gedacht habe ich mir nicht und habe ihr erzählt, was passiert ist. Sie war daraufhin tierisch sauer, dass ich ihr Zeug an irgendwelche Fremden verleihe, und hat tagelang nicht mit mir geredet. Ich habe mich dann natürlich entschuldigt und das gleiche Fabrikat neu für sie gekauft. Dann ging es wieder.

Ein anderes Mal hing zum Beispiel in der Küchenanlage noch ein USB-Stick von ihr. Ich war eh gerade uninspiriert und habe mir ihre Playlist angehört – für mich keine große Sache. Als sie das mitbekam, machte sie mich allerdings rund und fragte, wie ich in ihre Privatsphäre eindringen konnte.

Jetzt könnte man meinen: Jede Mitbewohnerin hat ihre Macken, und sie legt nun mal exorbitant viel Wert darauf, dass man nicht ungefragt ihr Zeug benutzt. Ich trug ja auch eine Teilschuld und hätte vorher fragen können – ein Umstand, mit dem ich klarkomme. Im Gegenzug achtete sie jedoch keineswegs darauf, nicht in meinen persönlichen Lebensbereich einzudringen.

Sie ging ungefragt in mein Zimmer, futterte mein Zeug aus dem Kühlschrank oder nahm mein Smartphone, um sich selbst anzuklingeln und ihr Telefon zu finden. Hätte ich ihr Smartphone auch nur berührt, wäre die Hölle zugefroren, aber im Umkehrschluss war das für sie in Ordnung.

Einmal schminkte sie sich vor dem Spiegel, während ich in der Dusche war. Meine Rufe, dass das Bad gerade besetzt ist, blieben unerhört. Sie machte sich in aller Ruhe weiter fertig. Mir blieb nichts anderes übrig, als völlig verschüchtert so lange zu warten, bis sie das Bad wieder verließ. Meine Finger waren ganz schrumpelig.

Irgendwann wollte sie sich von mir ein Bügeleisen leihen und platzte unangekündigt in mein Zimmer. Ich schaute gerade Filmchen, und sie erwischte mich mit heruntergelassener Hose und einem voll ausgefahrenen Rohr. Anstatt sich zu entschuldigen und den Raum schnell wieder zu verlassen, machte sie mir in aller Ruhe klar, dass sie mein Bügeleisen brauchte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, und sagte ihr, dass sie verschwinden soll. Sie ignorierte mich, wiederholte ihr Anliegen und forderte das Bügeleisen. Letztlich ließ sich die Situation nur auflösen, indem ich, wie ich war, aufstand und ihrem Wunsch nachkam. Nachdem ich ihr das Bügeleisen überreicht hatte, verschwand sie direkt wieder aus meinem Zimmer.

Ein paar Tage später…”

„Stopp mal kurz. Was passierte danach?“, unterbreche ich ihn.

„Das wollte ich gerade erzählen“, sagt er leicht genervt.

„Nicht ein paar Tage später. Du verleihst mit erigiertem Penis Lana ein Bügeleisen. Das habe ich verstanden, und sie verlässt den Raum. Du bist wieder allein. Was hast du im Anschluss gemacht?“

„Naja, ich habe mir einen runtergeholt“, sagt Max und wird dabei rot.

„Okay, und war das ein schöner Höhepunkt, Max?“

„Ja“, gibt er kleinlaut zu.

„An wen hast du gedacht, als du es dir gemacht hast?“, durchlöchere ich ihn weiter.

„An Lana, wie seitdem immer, außer beim Besuch bei dir.“”

„Okay, also hat dich die Situation angemacht. Dann kannst du jetzt mit meiner Geschichte fortfahren.“

Etwas stotternd fährt Max fort: „Na, ab da kannte sie gar keine Grenzen mehr. Lana ging ein paar Tage später ungefragt an meinen PC und durchstöberte meinen Browserverlauf. Da fand sie natürlich einiges an versauten Sachen, die man dann lieber nicht so mit der Mitbewohnerin teilt“, meint er.

„Was für Videos guckst du primär? Was hat sie im Detail gefunden?“, frage ich interessiert.

„Schon Sachen, die mit männlicher Unterwerfung, Keuschhaltung und Denial oder Edging zu tun haben“, antwortet er mir wahrheitsgemäß. Alles andere wäre, nachdem ich ihm im Keuschheitsgürtel die Eier geleckt habe, auch wirklich falsche Bescheidenheit.

„Aha, du kleiner Lüstling, hast also schon davon geträumt. Wie geht’s weiter?“, flachse ich.

„Immer wenn ich ansprechen wollte, dass sie zu tief in meine Privatsphäre eindringt, hat sie mich einfach ignoriert. Irgendwann habe ich das Zimmer verriegelt und meinen PC passwortgeschützt, aber Lana selbst hat sich nie eine Vorschrift machen lassen oder ist auf irgendeinen Kompromiss eingegangen. Während die Situation für mich ungewohnt war, benahm sie sich ganz normal.

Einen Tag unterbricht sie mich ungeniert beim Wichsen, um am nächsten Tag zu fragen, ob wir zusammen bei einer Tüte Chips und einem Wein das Dschungelcamp schauen wollen. Mal stöbert sie in meinem Laptop herum, um meine intimsten Geheimnisse herauszufinden, nur um dann mit mir darüber zu philosophieren, was für einen Auflauf wir am Wochenende machen könnten. Zur Rede stellen ließ sie sich nicht.

Dann kam mein Geburtstag. Ein paar meiner Freunde und Lana waren anwesend. Wir haben einfach ein wenig Bier getrunken. Eigentlich passte Lana nicht so recht zur Gruppe von Nerds, mit denen ich das letzte Jahr begossen hatte. Doch sie hatte ein Talent dafür, schnell Gesprächsthemen auf sich zu ziehen und die Jungs in ihren Bann zu schlagen. In meinem Freundeskreis waren daraufhin alle neidisch auf meine schöne, sympathische Mitbewohnerin – wohl jeder hätte gern das Zimmer neben ihr gehabt.

Was Sie nicht wussten: Später am Abend, als alle Gäste auf dem Heimweg waren und auch ich mich bettfertig machen wollte, übergab sie mir ihr Geschenk. Ich packte es aus, und es war der Peniskäfig. Sie meinte, dass ich ihn anprobieren sollte, und wartete einfach, fordernd dreinschauend. Ich war angetrunken, und zum ersten Mal hatte ein Mädchen etwas in Richtung eines Fetischs gemacht. Nach einigem Hin und Her ließ ich mich überreden, zog mich vor ihr aus und legte den Käfig an. Lana meinte, dass mir der Käfig gut stehe, und schloss den Stift ab, sodass ich mich nicht mehr befreien konnte, ohne dass sie mich aufschloss.

Dass sie den Schlüssel zu meinem Glied hatte, hat zwischenmenschlich gar nicht viel geändert. Unsere Themen wurden nicht sexueller oder sie großartig dominanter. Das Ganze lief viel subtiler über das Belohnungsprinzip. War die Küche abends dreckig, konnte ich ziemlich sicher davon ausgehen, dass ich den Abend im Käfig verbringen musste. Wenn ich sie gebohnert hatte, hatte ich auch reelle Chancen, dass sie mich aufschloss und mal für eine Stunde auf mein Zimmer gehen ließ, ehe ich in mein Gefängnis zurück musste.

Irgendwann sind die Intervalle dann größer geworden. Auf Betteleien meinerseits, mal wieder rausdürfen zu dürfen, reagierte sie natürlich nicht. Nachdem sie mich elf Tage nicht mehr rausgelassen hat, hat sie mir einen Besuch bei dir geschenkt. Den Rest der Story kennst du.“

„Das stimmt. Dann lass uns die Geschichte mal weiterschreiben“, sage ich und lecke lasziv den Schlüssel zu seiner Freiheit ab.



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