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  Betrifft: Danijelle Bäumer
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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Graz


es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:02.05.04 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


So nun ist es soweit der erste Teil meiner Geschichte ist fertig. Bei den Kritiken bitte ich zu bedenken das ich keine Schriftstellerin bin (ich schreib halt gern). Ich bin mir ebenfalls bewusst das meine Geschichte nicht zur Weltliteratur (für surfi) gehört und ich auch nicht in der Liga von z.B. von Breitlamed, StevenN, Mister, Windelkeuschling oder xrated schreibe.
Meine Geschichte ist nicht ganz gelogen, sondern nur ein bisserl aufgeppt und etwas dazuerfunden, ganz sicher allerdings nirgendwo abgeschrieben oder kopiert.

Betrifft: Danijelle Bäumer

Vorwort
Also zunächst mein Name ist Danijelle Bäumer (Danijelle wird auch bitte genauso gesprochen. > Dani-jelle) nicht Dani oder Dane, Elle sondern eben Danijelle,
Nun warum ich schon zu Beginn meiner Story auf die richtige Sprech- und Leseweise meines Namens großen Wert lege, hängt stark mit meiner Geschichte und im besonderen mit Helga zusammen, die eben auf richtige Sprechweise meines Namens großen Wert legt (kein Wunder bei mir ist sie sowieso Weltmeisterin im `Genaunehmen`. Helga rastet jedes Mal regelrecht aus (allerdings erst in den eigenen 4 Wänden – und nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit) wenn er falsch ausgesprochen oder auch nur falsch gelesen wird, ganz zu Schweigen von den `Auflagen` (aus dem Wortschatz von Helga) die ich erhalte, wenn wieder einmal irgend jemand meinen Namen falsch ausspricht, abkürzt oder z.B. auch nur das letzte `e` nicht betont. Auch bei anderen kleineren Faux pax ist das nicht viel anders. Schuld bin immer ich. Überhaupt fallen Helga ständig irgendwelche `Auflagen` für mich ein. Aber um welche `Auflagen` es sich handelt und wie ich zu Helga kam, dazu etwas später. Denn zuerst noch ein paar ganz wichtige Sätze zu meiner Person:
1.Vorstellung
Ich bin heute 27 Jahre alt, ca. 147cm klein, 35 kg leicht, Schuhgröße 34/35, habe rotes schulterlanges Haar (meist zu einem Pferdeschwanz geflochten, offenes Haar mag Helga bei mir überhaupt nicht),ich trage leider keinen Keuschheitsgürtel, bin aber trotzdem seit ca. 5 ½ Jahre durch zwei kleine Vorhängeschlösser der Marke Abus 152/20 die meiste Zeit verriegelt und versiegelt. Ich bin homosexuell, devot und zu meinem bevorzugtem Fetischen gehören Gummi/Latex und Metal.
Weiter bin ich eine sehr zierliche Person, eine s.g. Kindfrau (wie man an meiner o.g. Größe und Gewicht ja unschwer erkennen kann). Diese Frauen werden im Volksmund (meist bei Männern), auch noch Babyface oder Babydoll, Lulu oder auch Lolita genannt. Ich denke ich sehe objektiv betrachtet und das ist nicht allein meine Meinung - mit meinen nunmehr fast 27 Jahren noch heute aller höchstens aus - wie eine 15 jähriges Teengirl (wenn ich mich auf Alt mache!). Genauso verhält es sich auch mit meiner Figur – vorne nichts (habe halt zwei Brustwarzen) und hinten nicht viel (Hintern - Fehlanzeige) Wie die wissenschaftliche Bezeichnung für Menschen wie mich lautet weiß ich leider nicht (gibt bestimmt eine) und ist für die Geschichte die ich erzählen möchte auch nicht relevant. Ich denke Kindfrauen hören einfach mit dem Beginn der Pubertät, mit der Weiterentwicklung ihres Körpers auf. Der Körper verweigert sich einfach irgendwie oder hat hier bereits seine Entwicklung beendet.
Nur das dass Leben als `Lolita` in der meisten Zeit überhaupt nicht `Babydoll` ist, ist wohl vielen Menschen (am wenigsten Männern) nicht bekannt. Vor allem dann wenn man in Verhältnissen aufwächst wie ich und schon zu Beginn seines Lebens, die A-Karte zieht. Wie es bei mir der Fall war.
Aber nun zu meinem ersten Lebenslauf. Selbstverständlich muss ich im nächsten Kapitel etwas oberflächlich und gekürzt über den ersten Teil berichten, da ich ansonsten a) gleich ein Buch schreiben könnte und b) denke ich die Geschichte etwas langweilig werden würde, den besonders Spannungsgeladen war die erste Zeit wirklich nicht unbedingt und ich will ja nicht das mir jemand einschläft beim lesen.
2.Familie und erster Lebenslauf
Leider war der Begriff ´Familie` für mich während meiner Kindheit ein absolutes Fremdwort, da sich meine Eltern bald nach meiner Geburt trennten, wenn sie überhaupt jemals richtig zusammen waren - mit meiner leiblichen Mutter allerdings, das weiß ich aus eigener Erfahrung war aber ein Zusammenleben auch völlig undenkbar. Leider habe ich auch keinen Bruder oder eine Schwester.
Die ersten Jahre wuchs ich nun also bei meiner Mutter auf, die den (tollen) Beruf einer Volksschauspielern ausübte und hierbei von Auftritt zu Auftritt von Bühne zu Bühne und von Stadt zu Stadt hüpfte (immer mit mir im Körbchen). Was weder gut für meine Schulbildung noch für irgendeine Freundschaft, Beziehung oder meine Entwicklung war, außerdem war ich natürlich ständig ein Klotz am Bein von ihr und so brachte sie mich dann auch im zarten Alter von 7 Jahren und vor Beginn eines neuen Arrangement in Innsbruck (nun konnte sie mich entgültig nicht mehr gebrauchen), in ein Heim bei München.
Da ich damals und hoffentlich auch noch heute rein optisch gesehen, ein süßes Ding war ( ich hab halt ein lustiges Babyface) musste ich dort zwar nie lange verweilen wurde aber meist nach ein paar Tagen, Wochen oder Monaten wieder zurückgebracht. Bei mir war eben der erste Eindruck ganz das Gegenteil vom zweiten Eindruck. Meist kam ich dann nicht in die selbe (Verwahr) Anstalt` zurück, sondern jedes Mal in eine andere Stadt, in ein neues Heim (immer alles wieder auf Anfang).
`Verwahr` Anstalt deshalb weil durchweg alle Personen (Heimleiterin, Pädagoge, Lehrerin, Betreuer usw.) Null Interesse an uns Kinder zeigten. Vielleicht wird man aber auch mit der Zeit so gemacht und es geht auch wahrscheinlich gar nicht ohne eine gewisse Distanz (bei soviel Leid). So durchlief ich bis zu meinem achtzehnten Lebensjahr, genau sechs Kinderheime und sage und schreibe 9 Adoptiv bzw. Pflegeeltern und natürlich auch ebenso viele Schulen. Als ich dann mit 14 Jahren die Schule nach der nur achten Klasse ohne jeglichen Abschluss verließ, reichte es eben mal für die vier Grundrechenarten (wobei mich 3X9 bereits aus der Bahn warf) etwas Lesen (für die Bildzeitung ca. 4 Std. einfach) und noch viel weniger Schreiben konnte (5Minuten für meine Unterschrift). Ich war fast eine Analphabetin.
Aber nur die Schuld bei anderen zu suchen wäre meiner Ansicht nach nicht fair und gehört heute auch nicht mehr zu meinem Stil, denn ich war zu damaligen Zeitpunkt sicherlich ein recht schwieriges Teil und wenn ich heute über manche Dinge und Taten von mir nachdenke, hätte ich wahrscheinlich bei diesem Fratz auch kapituliert und ihn zurückgegeben. (Helga nicht, aufgeben kennt sie nicht) Wobei ich weder der große Rebell war, oder die ungezähmte Widerspenstige noch den Clown mimte, ich hatte einfach ein ständiges Desinteresse an allem und an jedem und lebte vollkommen in mich zurückgezogen - total in meiner eigenen Welt (Internet gab es leider noch nicht). Mir war sozusagen irgendwann ´alles Wurst` und ich glaube das regt viele Menschen, hauptsächlich die s. g. Pädagogen noch viel mehr auf als wenn z.B. jemand aggressiv reagiert. Sie kommen eben viel schneller an ihr s.g. `lateinisches Ende`. Dazu war ich auch noch so zu sagen eine ´Bettnässerin auf Abruf`. Dieses Bettnässen war allerdings eher eine Waffe von mir, die ich immer dann einsetzte wenn ich wieder einmal von der Pflegefamilie genug hatte oder im Heim, wenn ich glaubte zu wenig Aufmerksamkeit zu erhalten. Ich konnte es jedenfalls danach recht schnell wieder selber stoppen. Auch Freundschaften mit anderen Kindern waren für mich ein Buch mit 78,5 Siegeln. Wohl ein paar mal probiert, aber bald aus allen möglichen Gründen wieder aufgegeben und natürlich auch sehr oft von den anderen aufgegeben worden. Aber als Kind sieht man das wahrscheinlich anders und ich kam irgendwann aus dem `beleidigte Leberwurst` spielen gar nicht mehr heraus. Heute ist das anders, heute lebe ich Gott sei Dank in der Welt von Helga und beleidigt sein oder andere Frechheiten werden sofort geahndet.
Irgendwann entdeckte ich dann auch (vermutlich zwischen 12-14Jahren, bin mir nicht mehr so ganz sicher) meine devote oder besser meine masosistische Ader, denn es machte mir schon bald richtig Spaß mich mit diversen Gegenständen (Messer, spitzer Gegenstand, Zigaretten usw.) selbst zu verletzten. Von irgendeinem Fetisch wusste ich zu dieser Zeit allerdings noch nichts. Gummiprodukte wie: Gummistiefel, Gummihandschuhe oder Regenmantel mochte ich damals überhaupt nicht, somit zog ich sie auch nicht an. War ja meist niemand da der sich für mich und schon gar nicht für meine Kleidung interessierte – folglich trug ich auch was ich wollte. Dies änderte sich allerdings später unter Helga ganz gewaltig.
Das ich obendrein auch noch homosexuell bin begriff ich damals noch nicht, denn ich fühlte mich zu überhaupt keinem anderen Menschen hingezogen. Das allerdings etwas mit mir nicht ganz stimmte war mir schon klar. Ich merkte sicherlich das ich mich zum Weiblichen Geschlecht wesentlich mehr hingezogen fühlte als zum männlichen. Aber ich hatte einfach keine Ahnung von Sex. Zum anderen Geschlecht hatte und habe ich bis heute leider wenig Bezug, meine einzigen Erfahrungen beziehen sich auf ein paar Knutschereien mit Jungs noch während meiner Heimzeit und einen einmaligen Versuch mit einem Jungen im Ferienlager, denn ich damals in etwa genauso spannend empfand wie ein Fußballspiel
So das ich mich eigentlich was Hetero S.. anbetrifft noch heute als Jungfrau bezeichnen kann, darf oder muss. Denn ein männliches G... oder sonst irgendein Gegenstand hat seit damals nie mehr Zugang in meiner V... gefunden. Heut zu Tage hält eh Helga nicht nur die `Hand drauf` sondern hat mich auch schon recht bald nach unserem Kennen lernen verschlossen. Allerdings trage ich wie ich am Anfang bereits erwähnte keinen KG, sondern die einfachere Variante – meine äußeren Labyen (Schamlippen) wurden mit zwei kleinen Vorhängeschlössern versehen und mit meiner kleinen Bimmel (Helga ist hatl sehr musikalisch). Dies hat vermutlich folgende Gründe, erstens gehört Helga nicht unbedingt zu großzügigsten Menschen(ich glaube beim einholen des Angebotes und den Preisen eines KG´S würde sie schlicht weg der Schlag treffen), zweitens geht es bei S.., wesentlich schneller (kein langes auspacken erforderlich), mit irgendwelchen Gegenständen wird nur sie befriedigt und drittens durch die angebrachte Bimmel (nervt mich zur Zeit ganz arg) kann sie mich hin und wieder als Musikinstrument benutzen (Helgas Lieblingsspiel - Später).

Nun und um die ganze Schoße etwas abzukürzen (und damit wirklich nicht noch jemand einschläft) wurde ich mit 18 Jahren (nach zwei abgebrochenen Friseurlehren) von Amts wegen auf eigene Füße gestellt und in die Selbstständigkeit entlassen. Was einer absoluten Farce gleichkommt, da ich so gut wie nichts vom Leben wusste, nahezu keine Schulbildung, keine Freunde und nicht eine einzige mir nahestehende Person hatte (von vielleicht irgendwo existieren Großeltern weiß ich nichts). Ich glaube, die meisten Menschen zu jener Zeit waren froh wenn sie mit einer wie mir nicht viel zu tun hatten, bzw. sie bald wieder los hatten.
Ich bekam also eine kleine Wohnung (ca. 0,5 Zimmer) von der Stadtverwaltung zugeteilt und vom Arbeitsamt einen Job in der ortsansässigen Fabrik (super – genau drei Handbewegung am Tag - 8 Stunden lang).
Übrigens meinen Eltern ( meinem Vater sah ich in meinem ganzen Leben zweimal, meine Mutter besuchte mich immer an Weihnachten und Ostern) erging es auch nicht gerade besonders gut. Vielleicht gibt es ja doch so etwas ähnliches wie Gerechtigkeit auf dieser Welt. Meine Mutter starb (so um meinen sechzehnten herum) an einem Schlaganfall(in Wirklichkeit war es wohl eher einer ihrer Cocktails(Kokain, Champagner, Tabletten usw.) praktisch auf der Bühne, mein Vater bei einem Autounfall (er war glaub ich Vertreter für Haushaltswaren oder so) ziemlich kurz danach. Ich weine beiden heute keine Träne mehr nach den Dank Helga meiner Herrin, bin ich mit meinen s.g. Eltern längst im Reinen.
Mein damaliger Tagesablauf ist auch recht schnell beschrieben, ist auch fürchterlich langweilig aber trotzdem wichtig, denn während dieser Zeit lernte ich schließlich Helga kennen und lieben..
Dieser spielte sich damals in etwa wie folgt ab (auch zusammengekürzt):
Aufstehen, mit dem Werksbus zur Arbeit, abends wieder zurück, anschließend machte ich meist noch ein paar notwendige Besorgungen (Lebensmittel, Arzt, Behörde usw.), räumte meine kleine Wohnung auf – machte mir was zu essen – hockte mich vor die Klotze bis zum abwinken und am nächsten Tag das ganze wieder von vorne. An den Wochenenden saß ich, bis auf eine paar wenige Spaziergänge und sonstige Unternehmungen eben den ganzen Tag vorm TV. Auch bei meiner Arbeit in der Fabrik konnte ich keine Freundschaften schließen, da sich in meiner schicht ausschließlich Russinnen, Rumäninnen oder Türkinnen befanden. Erstens sprachen sie nur ganz schlecht deutsch und zweitens waren die meisten Frauen bereits wesentlich älter als ich und voll auf ihre Familien und ihre eigenen Landsleute fixiert und wer gibt sich schon gern mit Kindern ab, wenn man zu Hause meist selbst den Stall voll Gören hat. Ich wollte das auch nicht wirklich.
Nun kann man sicher denken, warum geht sie den nicht wenigsten am Wochenende mal in ein Bistro, zum Tanzen oder ins Kino die Kleine. Na ja das ist als Kindfrau leider nicht so ohne weiteres möglich , da sie selten irgendwo Einlas finden (im Kasperletheater vielleicht oder so), bzw. meist sofort wieder rausfliegen. Selbst beim vorzeigen meines Personalausweises wurde mir nicht geglaubt. An der Kinokasse wenn ich mich dann doch mal aufraffte und einen Film mit der FSK 16 anschauen wollte, beförderte mich der Kartenabreisser mit den Worten: „Den Ausweiß wohl von deiner großen Schwester geklaut was! oder hast dich wohl im Film geirrt, der ist doch erst ab sechzehn Jahren“ wieder nach draußen. Auch im Bistro spielte sich das so ähnlich ab, oft mit der Frage: „Wo sind den deine Eltern“ und auch in der Diskothek kam ich nicht am Türsteher vorbei:
Frage: Alter?
Antwort von mir:20 Jahre
kurze Musterung von Ihm
Antwort von ihm: „Hau bloß ab - oder ich hol die Polizei und verständige obendrein noch deine Eltern, du Göre“
Au ja dachte ich insgeheim, mach mal und trotte wieder nach Hause. So oder so ähnlich spielte sich das laufend ab.

Die Freundlichkeit die einem als Kindfrau so entgegenschlägt ist schon Klasse und wenn mal jemand freundlich ist, behandelt er dich wie ein Kind „Na was hat den die Kleine“ oder so in der Art.
Vielleicht versteht man mich nun und mein Desinteresse an meiner Umwelt und den Rückzug in meine eigene Welt schon etwas besser. Wie soll man bei diesen Aussagen, denn jemals auch nur ansatzweise ein bisschen Selbstvertrauen aufbauen. Irgendwie war ich zu jener Zeit auch ein totaler Frustbolzen.

Nun das sich mein Leben heute geändert hat, verdanke ich einzig und allein Chefin Helga. Für das ich ihr auch heute, um es noch einmal deutlich zu sagen sehr dankbar bin (für Nachtigal). Denn durch sie bekam ich dann die Chance noch einmal von vorn anzufangen
Aber eins nach dem anderen.
Ich hoffe die Tristesse meines ersten Lebens einigermaßen rübergebracht zu haben und hätte mich das Schicksal nicht in die Arme von Helga gespült, weiß ich nicht ob ich heute noch Leben würde den zugegebenermaßen spielte ich gegen Ende des ersten Teils, oft mit Selbstmordgedanken und wie es denn wohl am schmerzhaftesten ginge. Denn wie gesagt das einzige was mir wirklich Spaß machte, war mich selbst zu verletzen, den ganzen Tag im Bett vor der Klotze zu verbringen und mich selbst zu bemitleiden. Tolle Aussichten wie.
Das ging so lang, bis an den Tag, als ich durch einen Zufall oder Gottes Fügung Frl. Helga Bäumer kennen lernte.
3. Wie ich Helga kennen lernte
Durch den kostenlosen Kirchenanzeiger der bei mir einmal im Monat im Briefkasten lag, wurde ich auf einen Artikel aufmerksam (damals brauchte ich glaube ich ein Stunde zum lesen) in dem stand, das in der evangelischen Kirche - gleich bei mir um die Ecke jeden zweiten Sonntag ein Diskonachmittag stattfindet. Eintrittsalter ab 14 Jahren. Klasse war mein erster Gedanke und danach erwachte sofort, so glaube ich zum erstenmal in meinem Leben, so etwas wie Ehrgeiz in mir. Ich dachte mir wenn ich mich etwas älter (mein tatsächliches Alter zu der Zeit war ca. 20 Jahre) trimme und versuche auf 16 Jahre hochzustylen , schaffe ich es bestimmt am Türsteher vorbeizukommen zu kommen. Dies gelang mir dann auch ohne Probleme und so hatte ich ab jetzt wenigstens jeden zweiten Sonntag im Monat ein bisschen Abwechslung.
Nach ein paar Monaten dann der große Schock. Plötzlich wechselte die Kirchenleitung oder sonst wer, denn Türsteher (angeblich weil er ständig jüngeren Einlass gewährte) aus und ein neuer Heini (Milchbubi mit ca. 15 Jahren) versperrte mir den Zugang und mir klar zu machen versuchte das der Eintritt erst ab 14 Jahren erlaubt ist und ich solle ihm doch meinen Ausweiß zeigen. Damals brach in nur einigen wenigen Sekunden, so richtig eine Welt in mir zusammen und ich konnte überhaupt nichts mehr sagen, war einfach nur fertig mit der Welt und heulte. Als sich plötzlich und wie aus dem nichts eine schöne junge Frau Mitte 30 einmischte. Sie hatte rotbraunes hüftlanges Haar, zu einem superlangen Pferdeschwanz geflochten, einen tollen Busen und einen prächtigen Hintern (eine richtige Frau - das genaue Gegenteil von mir also) eine Klasse Figur eben - Helga.
Sie mischte sich nicht nur ein, sie mischte den Türmilchbubi derart verbal auf, dass dieser uns nur noch unter einem unverständlichem Gemurmel durchwinkte. Soviel Selbstbewusstsein bei einem einzelnen Menschen hatte ich noch nie erlebt. Man muss das verstehen, es war das erste mal in meinem Leben, das sich überhaupt jemand für mich oder für meine Belange unaufgefordert einsetzte, ja für mich kämpfte. Ich glaube da hatte Helga bereits mein Herz gewonnen und seitdem nicht wieder hergegeben.
Natürlich kamen wir in der Disko dann ins Gespräch und im vollkommenen Gegensatz zu meinen bisherigen Gewohnheiten sprudelte, bei mir bereits kurz nach dem Bekannt machen, (damals hieß ich allerdings noch Daniela, gefällt Helga überhaupt nicht) meine komplette Lebensgeschichte und die damit verbundenen Schwierigkeiten mit meinem Alter, meinem Aussehen usw. heraus. Man stelle sich das bitte vor, da sagt dieses Gör fast 20 Jahre lang nichts und dann flutschte ihr, ohne das jemand gefragt hätte, ihr ganzes Leben heraus.
Auch Helga guckte mich anfangs noch ungläubig und prüfend an und hat mir im ersten Moment mein tatsächliches Alter auch nicht so ganz geglaubt (glaubt niemand), aber sie unterbrach mich nie (höchstens bei einer Rückfrage). Helga kann irre gut zuhören und war die erste Person in meinem Leben, die sich für den Stuss der aus mir kam interessierte mich nicht auslachte und mich ernst nahm.
Doch schon bei unseren ersten Gesprächen übernahm Helga so etwas wie die Chefrolle, ja vielleicht bereits die Mutterrolle. Auch waren von Beginn an die Hierarchien klar vergeben. Durch ihre Art und ihr ganzes Auftreten ist Frl. Bäumer (wie ich sie zu Beginn ansprach während Sie mich von Anfang an duzte) ist ganz anders als meines. Sie ist eine absolute selbstbewusste, selbstständig ja auch etwas resolute Frau (Sternzeichen Widder – stur wie Bock). Sie sagt nicht nur ständig ihre Meinung, sie setzt sie auch durch und tut immer nur das was sie für richtig hält. Das einzige was am Anfang wirklich ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist, ist ihre schnellaufbrausende Art.
Helga war zu jener Zeit alleinstehend (hatte ungefähr das gleiche Interesse an Männern wie ich) zu jener Zeit ca. 34 Jahre alt und von Beruf Lehrerin einer 6. Klasse an einer unserer Gesamtschulen. Nur um auch Helga mal kurz vorzustellen. Ich werde später noch etwas mehr von meiner Chefin erzählen. Denn Helga - so liebenswert wie sie sein kann, hat sicherlich wie alle Menschen auch ein paar Eigenheiten, die ich dann in der jeweiligen von mir geschilderten Situation näher zu erklären versuche. Da wir in vielen Punkten ungeheuer konträr sind und sie oft das genaue Gegenteil von mir ist, gefallen mir diese Dinge oft wahnsinnig gut und ich denke ein Leben ohne Sie wäre für mich mittlerweile nicht mehr denkbar. Man sagt ja schließlich auch Gegensätze ziehen sich an.
Auf jeden Fall nach dem wir nun die Disko betreten hatten bzw. ich die Disko betreten durfte und uns an der Bar niederließen. Helga ließ sich nieder ich zog es vor zu stehen, denn so waren wir wenigstens einiger Maßen gleich groß. Außerdem hätte ich bei diesen Barhockern und meiner Größe erst ein Kletterkurs absolvieren müssen. Anschließend bestellten wir nach der bereits o.g. sympathischen Bekanntmachung, etwas gegen den Durst, und da meine ich begann bereits die Übernahme und Umgestaltung von Danijelle. Helga Bäumer bestellte für mich etwas zu trinken. Schon bei unserer ersten Begegnung, bestimmte sie, was mir zu schmecken hat und orderte 2 Cola-Light.
Sicherlich war ich anfangs etwas darüber verwundert, doch das legte sich sehr schnell und es gefiel mir bald mehr und mehr. Dann erzählte sie mir noch kurz, das sie von der Schulleitung als eine Art Kontroller (um zu schauen was das Jungvolk so treibt) an diesem Wochenende abgestellt war und nur deshalb in dieser Kinderdisko sei.(Sie hatte also Dienst meine Frau Lehrerin. Noch was zum Charisma von Helga, es gibt meiner Ansicht nach kaum eine Person zu der, der Beruf Lehrer besser passt als zu Helga, denn sie ist eigentlich den ganzen lieben Tag lang am teachen, erklären usw..
Wir unterhielten uns also sehr angeregt über dies und das, aber immer mit der nötigen Distanz (auf die Helga ganz arg Wert legt) und fragte mich irgendwann später - ob ich einmal mit ihr Tanzen würde (es war wohl das erste mal in meinem Leben das ich so etwas gefragt wurde und obwohl ich es eigentlich überhaupt nicht konnte, sagte ich wie ferngesteuert ja). So sahen sie dann vermutlich auch aus meine ersten Tanzschritte(wie auf Stelzen, aber da war sie schon wieder voll in ihrem Element und brachte mir es sogleich bei. An diesem Nachmittag hatten wir eine Menge Spaß miteinander und lachten uns halb tot, über allen möglichen Blödsinn (wie zwei Teennager eben).
Auf jeden Fall aber hatte ich mich in bereits über beide Ohren in meine neue `Lehrerin` verliebt und versuchte ihr fortan jedes Wort von den Lippen abzulesen. Am Ende der Diskozeit brachte mich Helga noch nach Hause und wir verabredeten uns dann für den nächsten Abend vor einem kleinen Bistro in der City.
Am nächsten tag dann war ich vor lauter Aufregung natürlich viel zu früh und so musste ich fast eine halbe Stunde vor der dem Lokal warten, (Alleine reinzugehen traute ich mich natürlich nicht) denn Helga kam fast eine Viertelstunde zu spät. So wenig sie noch heutzutage Unpünktlichkeit bei mir duldet, bei ihr spielte und spielt das keine Rolle. Es gefällt ihr sicher auch mich warten zu lassen. Irgendwann später beschloss Helga dann, das ich egal wo und wann wir uns verabredeten immer direkt vor der Tür auf sie zu warten hätte. (egal ob es regnet oder schneit – laut Helga gibt es kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung – Uraltspruch)
Das Treffen im Bistro lief dann in etwa genauso ab wie am Vortag in der Disko, ich erzählte und Helga hörte meistens einfach nur zu, vielleicht legte sich aber dort auch einen Plan zurecht und dann plötzlich, zu vorgerückter Stunde (wir hatten die Zeit komplett übersehen), ich hatte mir schon längst den Mund fusselig geredet, - nahm sie mich spontan in den Arm und küsste mich. Ich sage nicht zuviel, wenn ich sage das es in diesem Moment um mich geschehen war. Ich hatte eine Freundin. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zu mir nach Hause und trieb.. es wie die Bekloppten. Ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus (in meinem Kopf blitzte es nur noch) Ich denke diesen Moment werde ich bis an mein Lebensende nicht vergessen – ich werde es Helga niemals vergessen.
An den folgenden Tagen hätten wir eigentlich eine Standleitung bei der Telekom beantragen können so oft haben wir miteinander telefoniert und uns genauso oft getroffen. Nur war unsere Beziehung doch etwas anders (nicht wegen unserer Homosexualität) sondern weil von Anfang an, Helga die absolute Chefin/Mutter war und ich die Tochter/das Kind. So bestimmt immer Helga was wir unternahmen, wo wir uns trafen, was ich aß oder trank. Und natürlich wann es Zeit war für S.. Es dauerte auch nicht lange bis Helga bestimmte was ich anzuziehen hatte. Aber mir war das alles egal, im Gegenteil mir gefiel das super gut und ich lies sie gewähren. Ich glaube nein, ich weiß heute das Helga unser Spiel ungeheuer genoss und die Spirale immer weiter drehte und damals bereits teste wie weit sie gehen könnte.
4. Wie ich zu ihrer Sklavin wurde
Sehr weit den zum einen war und bin ich total verliebt in Helga und zum anderen ich hatte endlich eine Freundin und Mutter und einen Boss. Um es also auf einen Nenner zu bringen, ich war zum ersten mal in meinem Leben glücklich und schwebte auf Wolke sieben. Ich genoss es einfach, dass mich endlich mal ein Mensch für voll nahm und mich nicht behandelte wie ein Kind.
Zu erst änderte Helga meine Ernährung, da sie mich mit meinen damals 44 kg Gewicht als viel zu dick einstufte, war also abspecken angesagt. Auch ein Korsett besorgte sie mir (was bei meinen Körpermaßen gar nicht so einfach ist, kannst du in der Mitte durchschneiden und ist immer noch zu groß), damit das mit abspecken schneller geht sagte Helga (stimmt auch, man isst weniger und auch das atmen reduziert sich gewaltig).
Dann wurde meine Kleidung radikal geändert und meine mühsam zusammengetragene Kleidung verschwand nach und nach in der Altkleidersammlung. Mühsam eben deshalb weil es für Kindfrauen einfach kaum was gibt, ich bin bis heute über die Kinderabteilung bei C&A(oder so) nicht hinausgekommen. Schon damals ändere Helga meine Kleidung, sprich mein Aussehen noch unbemerkt von mir, immer weiter zurück auf `Kind` – sie versucht mich klamm heimlich noch mal eine Ecke jünger aussehen zu lassen als ich eh schon aussah. So kaufte sie mir zu Beginn z.B. einen Hosenanzug, oder einen Pullover mit kleinen Bärchen/Blümchen drauf und auch das erste paar Gummistiefel/bzw. Regencape war bereits unter meinem neuen Arsenal zu finden. Ich zog das dann alles auch prompt und ohne groß zu Fragen an, bei den Gummistiefeln und dem Cape (zu der Zeit musste ich die Gummisachen nur bei wirklich schlechtem Wetter anziehen) habe ich schon ein bisschen dumm gekuckt, aber mich dagegen zu wehren, wenn ich es anziehen sollte wäre mir niemals in den Sinn gekommen. Ich war einfach unsterblich verliebt. Sicher spielte im nachhinein betrachtet auch eine gewisse Verlustangst eine große Rolle und so spielte ich eben bei allem mit.
Wenn wir in der Stadt oder irgendwo einer Freundin oder Bekannten von Helga über den Weg liefen, gab sie mich flugs als ihre Nichte aus, die auf Besuch bei ihr sei. Auch da dagegen hatte ich natürlich nichts zu haben.
Eines Tages kam Helga dann auf die Idee, dass es vollkommen überflüssig sei sich zwei Wohnungen zu leisten, denn Helga hatte sich bereits vor geraumer Zeit ein relativ großes Eckreihenhaus gekauft und da sei doch wohl genügend Platz für zwei, meinte sie. Auch meine dämliche Arbeitstelle sollte ich kündigen, sie könne mit ihrem Gehalt schon für uns beide sorgen sagte sie. Von dieser Idee war ich sofort absolut begeistert, endlich bei Helga Tag und Nacht, nicht mehr allein, raus aus meiner kleinen muffigen Budde, ich war schlichtweg vom ersten Moment an - hellauf begeistert und löste auch gleich in der darauf folgenden Woche meinen Hausstand auf, kündigte meine Arbeit fristlos und zog zu mit Sack und Pack zu Helga. Ich durfte mich dann aber nicht unter Helga`s neuer Adresse wieder anmelden, sondern musste auf dem Formular irgendeine fiktive Adresse angeben (ich glaub ich nahm damals eine ehemalige Heimadresse von mir), auf das warum und wieso ich das nicht sollte war mir damals noch schleierhaft, ich bekam zu jener Zeit aber noch keine Antwort von Helga darauf. War aber wie gesagt alles egal Hauptsache bei Helga sein.
Ich bekam ein schönes kleines Dachzimmer mit kleiner Dachluke von ihr zugewiesen und im Vergleich mit meinen bisherigen Behausungen war das Zimmer erste Sahne. Die ersten Wochen waren herrlich und zählen noch immer zu der schönsten Zeit in meinem Leben. Wir trie.. es fast immer und überall miteinander und verbrachten jede freie Minute zusammen.
Dann aber wechselte Helga schon bald ihre Tonart und ihr Umgangston mit mir wurde schlagartig rauer. Vom der netten, leisen erklärendem dennoch sehr bestimmenden Tonart, zum eigentlich rauen harten Befehlston. Störte mich aber nicht besonders Hauptsache Helga war mit meiner Ausführung ihrer erteilten `Befehle` zufrieden. Nach wie vor versuchte ich Helga jeden Wunsch (und das wollte sie auch so) von den Lippen abzulesen. Was bei Helga manchmal ganz schön schwierig ist (unglaublich launisch wie gesagt - Widder).
Bald aber kam es dann, doch zum ersten Eklat. Ich hatte mich eigentlich ganz gut eingelebt und wuchs mehr und mehr in meine neue Rolle hinein und verinnerlichte wahrscheinlich bereits irgendwie meinen neuen Status. Beim abspülen des Geschirrs , zerdepperte ich wohl aufgrund der rutschigen Gummihandschuhe (musste ich damals schon sehr oft tragen) eine von Helgas Lieblingstassen.
Als ich es Helga beichtete, rastete sie total aus und es klatschten mir links und rechts ein paar Ohrfeigen ins Gesicht, dass mir ganz schwindelig wurde. Anschließend hielt sie mir eine Predigt von ca. ½ Stunde und erklärte mir dabei, dass solche Dinge in Zukunft nicht mehr ungestraft bleiben würden und erteilte mir dann auch gleich meine erste ´Auflage` (weiß ich noch als wär’s gestern gewesen). Ich sollte für den weiteren Spülvorgang, nicht nur Gummihandschuhe anziehen sondern auch noch meine Gummistiefel und das Regencape. Zusätzlich begann Helga bereits unserer ganzes Geschirr aus den Schränken zu räumen und ich sollte es noch einmal komplett bearbeiten (wir haben bis heute keine Spülmaschine, unsere Spülmaschine bin ich)
Wohl noch total ´Geschockt` von den Ohrfeigen und Helgas Geschrei stand ich vollkommen regungslos dabei und machte erst mal gar nichts. Als Helga merkte das so bewegungslos dastand, legte sie mir dieses sofort als Befehlsverweigerung aus und ich rannte noch einmal mit voller Wucht in eine Ohrfeigendublette von ihr hinein. Ich darf noch erwähnen das die Handschrift von Helga wirklich nicht von schlechten Eltern ist und so trottete ich nach der neuerlichen Attacke los um mir die zusätzliche Gummikleidung anzulegen. Das Helga allerdings ungeheueren Wert auf das richtige und korrekte Anziehen jeglicher Art von Kleidung legt, wusste ich zu jener Zeit noch nicht, bekam ich dann aber recht bald zu spüren. So duldet sie z.B. bei Gummistiefel keine offene Stulpenschleife, und an eine Kapuze mit Kordel, gehört auch eine Schleife.
Als ich Spülen und abtrocknen fast fertig war, kam erneut Helga in die Küche. Ich musste mich vor Ihr präsentieren d.h. Stillgestanden, Beine leicht gespreizt, Hände im Nacken verschränken, dabei begann Sie erneut mit einer Predigt: „In Zukunft wird sich einiges ändern für dich meine Liebe, ab heute wird pariert und zwar unmittelbar und sofort“. Klatsch, Klatsch noch mal zwei Ohrfeigen. Auch das sie mich noch öfter in diesen oder ähnliche Klamotten stecken würde teilte sie mir während dieser Ansprache mit. Dann legte sie mir noch zwei Wochen Hausarrest auf und um mir die neuen Zeiten auch gleich richtig bewusst zu machen, legt sie mir eine ca. 10m lange Kette um mein linken Fußknöchel eng um meinen Gummistiefel und versah das ganze mit einem Vorhänge-Schloss. Das andere Ende der Kette befand sich ca. 5m entfernt im Hausflur um einem Heizkörper eben falls fest verschlossen.
Nach dem Spülen durfte ich dann noch auf Knien und einem Holzscheid (und immer noch in voller Montur) die Wand anschauen. Bis Helga erneut hinter mir auf tauchte, mich hoch hob und in die Arme nahm. Für sie und auch schon recht bald für mich war die Angelegenheit damit erledigt. Danach durfte ich mich von meiner nun doch recht schwitzigen Gummikleidung entledigen, wobei mir die `Laufleine`(heißt das bei Helga) allerdings tatsächlich die nächsten 14-Tage (und auch heute immer wenn ich Hausarrest habe) erhalten blieb. Beim späteren Abendessen erzählte sie mir dann von einer Idee, die sie bereits vor längerer Zeit gehabt habe, die langsam aber sicher in Ihr zu einem Plan gereift sei und die sie nun mit mir durchziehen wolle.

- So, Pause













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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:02.05.04 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Du hast eine schöne Geschichte mit dichter Atmosphäre zu Papier gebracht!
Auch solche Geschichten lasse ich mir auf der Zunge zergehen.
Schreibe doch mehr von Euren "Spielereien".

Viele Grüße SteveN



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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:03.05.04 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo steveN,
vielen, vielen Dank für die schönen Blumen und versprochen es geht bald weiter. Denn ab jetzt wird `gespielt` (muß nur noch auf Rechtschreibfehler korrigiert werden. Du weißt Analphabetin).
Ein Lob von einem Starscheiber du richtig gut. Danke

Viele liebe Grüße
danijelle
`die dankbare`




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mister
___†___


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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:03.05.04 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danilelle
Deine Geschichte liest sich fast wie eine Autobieographie so realistisch ist sie beschrieben.
Du schreibst gut und flüssig brauchst dich vor keinem Story-writer zu verstecken.
Lieben Gruß
Michael




(Diese Nachricht wurde am 03.05.04 um 21:02 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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surfi
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:03.05.04 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dani-jelle!

Ja, isses denn wahr?!
Wenn das, was Du über Deinen Werdegang schilderst, nur zur Hälfte stimmt, kann man so richtig Mitleid empfinden. Er klingt wie Hilfeschreie von Leuten, die nicht der bundesdeutschen Norm(größe) entsprechen. Auch deine knappen Skizzen von der Mutter, dem Vater, den Heimen - die sind in ihrer Gehetztheit intensiv und einprägsam!

Zum Inhalt bzw. zur psychonanalytischen Bewertung Deines Werdegangs und Deines Verhältnisses zu Helga möchte ich nichts sagen, denn da gibt es bestimmt genug (selbst ernannte) Experten, die sich zu Wort melden.

Die Art und Weise, wie Du frei weg von der Leber erzählst, fasziniert mich. Da ist alles dabei: toll gelungene Formulierungen, dann wieder ziemlich holperig, aber irgendwie entsteht beim Lesen der Eindruck eines ganz ganz individuellen Stils, eben deiner. Ich möchte fast sagen, die Besonderheit deiner Erscheinung spiegelt sich etwas in deiner Sprache wider. Geschickt ist es auch, wie Du am Anfang die Spannung durch gezielte Hinweise auf die noch unbekannte Helga enorm zu steigern verstehst. Ich könnte noch mehr Sachen nennen, müsste dafür aber wieder zurückscrollen und suchen, um sie zu belegen, aber für s erste haste ne ganze Menge geschrieben.

So Pause!
(Hab ich Dir abgeguckt)*gg*

Grüße

surfi


P.S:: Mehr Kommas zwischen HS und NS würde die Lesbarkeit erleichtern. Manchmal fehlen keine, und dann wieder fast alle.

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:03.05.04 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


@Surfi
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Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Thomas_II
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:03.05.04 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,

ich habe mich hier über ein Jahr nicht mehr zu Wort gemeldet. Deine Geschichte war es wert wieder aus der Versenkung aufzutauchen. Schreib weiter so...

Liebe Grüße
Thomas_II
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schmidtchen Volljährigkeit geprüft
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nicht nur gut drauf, auch gut drunter ...

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
das Thema Kindfrau hat was. Ich weiß natürlich nicht, wie viel Realität mit welcher Menge Fantasie gewürzt ist, aber ich kann bisher die Story gut nachvollziehen.
Ich denke, wenn Danijelle in ihrem Leben einen dominanten Mann kennen gelernt hätte, wäre sie diesem Mann auch verfallen. Die Situation, die Du beschreibst, ist beispielhaft für eine devote Person - nicht stattgefundene Kindheit, verpfuschte Schule, ohne Lebenserfahrung und Hilfe ins Leben entlassen.
Ich denke, da sehnt sich jeder Mensch nach Halt und einer starken Hand.
Natürlich ist der Betroffene auch empfänglich für jedweden Fetisch.
Doch ich möchte hier keine wissenschaftliche Abhandlung daraus machen, sondern Dich nur ermütigen, weiter zu schreiben....

Ich hoffe, Du hast noch lange Freude an der Darstellung von Fantasie und gut geschilderter Realität...

Schmidtchen

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor es nun weitergeht mit mir und Danijelle Bäumer, möchte ich mich noch ganz herzlich für die tolle Resonanz, die lieben Bemerkungen und die aufmunternden Kommentare bedanken. Vielen, vielen Dank dafür !!!(hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht geträumt)

Nur eines noch die Storry hat definitiv nichts mit Kindesmissbrauch oder ähnlichem zu tun. Phädophile (wie immer man das auch schreibt) sind mir ein totaler Graus.

Übrigens es wird jetzt etwas fiktiver und härter....






5. Der Plan

Helga erzählte, dass sie, mich und mein Einverständnis vorausgesetzt (wurde später alles schriftlich fixiert), vor in die Vergangenheit schicken wollte, sie wollte mich in ein 10jähriges Kind, in ihr 10jähriges Kind verwandeln, das ganze sollte unter Deckmantel eines wissenschaftlichen Experiments ablaufen und zwar mit allem pi.. pa.., po..
so wollte Helga ganz einfach beweißen, dass jeder Mensch erhielte er auch nur eine gute Ausbildung und strenge Erziehung später im Leben erfolgreich sein würde.
Denn, so führte Helga aus, sei ich erstens von meinem Aussehen, von meiner Herkunft und ganz sicher auch von meiner mangelhaften Schulbildung aus gesehen eine absolut geeignete Probandin für dieses Langzeit-Experiment.
Dass mein Neustart allerdings diesmal etwas anders aussehen würde, machte sie mir ebenfalls schon hier klar. So sollte ich diesmal nicht nur eine wesentlich autoritäre Erziehung erhalten, sondern, mit einem gewissen Vorlauf, natürlich auch eine geistige (eine Art von Gehirnwäsche) und teilweise noch erforderliche körperliche Veränderungen erhalten. Was das alles im einzelnen beinhaltete, sollte ich dann so nach und nach erfahren (vor allem spüren).
Dass mir nun nach all den Ausführungen von meiner `Mutter` erst mal der Bissen vom Abendessen im Halse stecken blieb, ist, denke ich, unnötig zu erwähnen. Allerdings konnte ich schon nach kurzer Zeit immer mehr Gefallen an dieser Idee finden und war schon bald mit Feuer und Flamme dabei. Ich konnte es am Schluss schon fast nicht mehr erwarten, bis es eigentlich los ging. Denn wer bekommt schon die Chance in seinem Leben – auf einen Neustart? Dass dieser dann allerdings so taff ausfallen würde, war mir damals nicht bewusst.
Ach ja, zu erwähnen wäre noch, dass bei diesem Projekt (wie es Helga nannte) noch ein mir bis heute unbekannter Herr (vermutlich aus dem Ministerium) eingeweiht war. Er war es, der mir meine neue Identität verschaffte, woher Helga ihn kannte, weiß ich bis heute nicht. Eine Frauenärztin und ein Kieferspezialist (beide aus dem Freundeskreis von Helga).
Los ging das Ganze dann bereits im Frühsommer, da noch einige `Umbaumaßnahmen´, zuerst körperliche und dann geistige, dringend erforderlich waren. Da Helga eine absolute Perfektionistin in nahezu allen Bereichen ist, stimmte nicht nur meiner neuen Identität (bis aufs letzte I-Tüpfelchen – Ich hieß ab jetzt Danijelle Bäumer), sondern zu Beginn des neuen Schuljahres (ich nehme das mal vorweg) auch, mein Inneres und Äußeres 100% mit dem einer 10-Jährigen überein.

6. Der Neustart

Mit meiner Rückverwandlung zum Kind, mein Startalter sollte wie o.e. 10 Jahre sein. Denn wenn ich (so Helga) schulisch wirklich noch mal etwas bewegen wollte, sprich die Aufnahmeprüfung für eine höhere Schule bestehen wollte, so müsste ich spätestens mit der 4. Klasse starten. Mit der RV konnte nun, nach dem pünktlichen Erhalt meiner neuen Papiere (alles da – Geburtsurkunde, Kinderausweis, Röntgenbilder der Zähne usw.) rechtzeitig zum geplantem Starttermin begonnen werden. Denn nur so hatte Helga noch genug Zeit für den `Umbau`. Wie sie es nannte.

Ich sah zwar tatsächlich aus wie ein Kind, nur stimmten zu jener Zeit andere Dinge, wie mein Gang, Mimik, Gestik oder was noch alles zu einer 10jährigen gehört, überhaupt nicht. So wurde ich zunächst körperlich, sprich äußerlich, zu einer 10-Jährigen gestylt und in den Wochen danach mit dem `Spezialtraining`, wie Helga es nannte, ebenso geistig auf das Niveau einer 10jährigen getrimmt oder zurückgedreht. Meine Psyche musste ja komplett verändert werden. Nun darf ich aber nicht unerwähnt lassen das mich Helga bei all ihrer Härte und Strenge, dann auch wieder mal zärtlich in den Arm nahm und mich streichelte – wenn ich nicht mehr konnte. Denn um noch einmal etwas vorzugreifen, die ganze Sache setzte eine ungeheure Disziplin und Konsequenz auch von mir der `Probandin` voraus.

Was mein schulisches Leistungsvermögen zur damaligen Zeit anging, war die Rückverwandlung allerdings überhaupt kein Problem. Im Gegenteil, ich erinnere mich noch, dass ich mich gegen Ende der vierten Klasse richtig reinknien musste. Aber diesmal hatte ich ja Helga und es machte auch irgendwie richtig Spaß. Bei meiner Gestik, Mimik oder auch der Motorik (z.B. Bewegungen und Gang) war das schon wesentlich komplizierter und erforderte sehr viel Training und ebenso viel Disziplin.
Die ganze Geschichte wäre auch ohne Helga und ihrer ganzen Strenge undenkbar. Nun Helga hatte sich das vielleicht auch eine bisschen einfacher vorgestellt, eventuell wurde sie auch von meinem kindlichen Aussehen etwas geblendet. Das erklärt sicherlich die manchmal doch recht harten `Auflagen` von Helga. Nun wie gesagt, Helga hatte das Ruder über mein Leben bereits zum damaligen Zeitpunkt total übernommen und so mochte ich das eigentlich auch, noch besser gesagt, das liebe ich ganz besonders an Helga. Ihre Dominanz oder besser gesagt, eine Person, die mich führt, für mich denkt und für mich handelt - ist genau das, was ich will. Nur anfangs hatte ich eine paar Probleme - wenn sie mal wieder, wie ich denke und dann auch spüre - übers Ziel hinaus schießt oder wenn sie ohne einen für mich ersichtlichen Grund unausstehlich wird und den ganzen Tag nicht mehr mit mir spricht und dann nur mit ihrem Zeigestock bewaffnet durch das Haus fegt (es ist ein dünner Bambus-Rohrstock), auf diverse Gegenstände zeigt, die ich dann anziehen, putzen, aufräumen oder ihr geben soll und, falls ich nicht gleich kapierte, was sie meinte, aus dem Zeigestock dann eben sehr schnell ein ........

Das mit dem Stock geht dann folgendermaßen vor sich. Helga befiehlt mich ins hauseigene Lernzimmer, wo in der linken Fensterecke ein Bock (umgebauter Stuhl, alles andere wäre Helga auch zu teuer) steht, über den ich mich meinen Oberkörper legen muss – die Hände mit Handflächen nach innen am Körper angelegt , mit heruntergelassener Hose oder Rock werde ich dann zusätzlich mit einem breiten braunen Ledergurt über meinen Rücken festgeschnallt. Helga schlägt dann aber nicht los wie verrückt, sondern erklärt mir in der Regel meinen Fehler und die zu erwartende ´Auflage` Bei den Schlägen muss ich zwar nicht mitzählen, darf aber nicht allzu laut schreien (wegen der Nachbarn), sonst bekomme ich einen Ballknebel verpasst. Es ist auch nicht so schlimm und meistens nicht mehr als 20 Schläge. Ich glaube, das mit der Prügelstrafe kann sie mit ihrer modernen Ausbildung als Pädagogin nicht so recht vereinbaren und ist daher nicht so ihr Ding und dann sollte ich schon noch erwähnen, dass ich ja auch kein Kind von Traurigkeit bin. Oftmals zieht sie mir aber auch bereits an Ort und Stelle ein paar über mit irgendeinem ihrer vielen Ledergürtel über, Helga fackelt selten lange rum. Die Schläge sind aber nie reine Willkür, sondern sind eigentlich immer berechtigt.
Aber Helga ist in meinen Augen trotzdem eine tolle Pädagogin – denn wenn ich das als ehemaliges Heimkind nicht beurteilen kann, wer dann und so hat sie bei mir im Laufe der Zeit tatsächlich schon sehr viel bewirkt. Sie gibt mir viel lieber Aufgaben oder Auflagen, damit mir mein Fehler bewusst wird und ich dabei auch etwas lerne, wie sie sagt. Nur erwischt sie eben (wie jeder Widder) auch mal einen schlechten Tag und dann ist bei Helga eben schnell Schluss mit lustig oder mit langen Erklärungen.

7. Der Umbau

Der erste Tag in meinem neuen Leben begann nach dem Aufstehen und einem tollen, von Helga zubereiteten Frühstück mit den ersten Veränderungen meines Äußeren.
Helgas erste Anweisung bestand dann darin, dass ich mich nackt ihr vor ausziehen musste (immer noch ein seltsames Gefühl für mich). Anschließend wurden die ersten körperlichen Veränderungen an mir vorgenommen und mit mir besprochen, die ich auch problemlos akzeptierte. Denn ich wollte ja diese zweite Chance unbedingt nutzen und wusste, dass ich hierbei keine Ansprüche stellen konnte und auch nicht großartig wollte. Ich wollte mich unterwerfen. Also freute ich mich richtig darauf und wollte alles dafür tun, dass es klappte, obwohl dieses Unternehmen wirklich eine gehörige Portion Disziplin und Selbstaufgabe voraussetzt. Aber nun los...

Zuerst wurden mir also meine Haare bis zur Hälfte, nämlich schulterlang geschnitten, der Pony fiel weg und die Haare rotbraun gefärbt (bin eigentlich eine Rote). Anschließend flocht Helga mir zwei seitlich streng am Haaransatz beginnende Zöpfe, das tat die erste Zeit doch sehr weh, da sie die Zöpfe sehr eng flocht und jeweils noch zusätzlich - am Haaransatz mit einem taffen Gummiring versah. Mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und die Gummiringe verursachen mir keine Schmerzen mehr. Helga eröffnete mir sogleich, dass dies nun meine künftige Frisur - maximal variiert mit einem Pferdeschwanz - sein würde. Seit diesem Tag sind meine Haare für mich aber tabu, denn gekämmt und frisiert, geflochten, gefönt oder gefärbt werde ich immer von Helga.

Anschließend wurde meine spärlich wuchernden Schamhaare entfernt und zwar so fachmännisch (auszupfen, Wachsbehandlung), dass bis zum heutigen Tage kein einziges mehr nachgewachsen ist. Eine Menstruation oder ähnliches habe ich nie großartig bekommen (ein bisschen Blut und Ende). Bei mir entwickelt sich einfach nichts mehr weiter. Die gleiche Prozedur wurde dann noch unter den Achseln und an den Beinen vollzogen, hier kam dann wieder der Perfektionismus von Helga zum Vorschein – alles musste im wahrsten Sinne des Wortes haargenau stimmen. Helga meinte nur und da hat sie ja auch wieder einmal sehr recht - 10jährige Mädchen haben keine Behaarung außer auf dem Kopf. Ach ja, auch meine Augenbrauen wurden reduziert. `Keine Haare also - nur auf dem Kopf`
Der nächste Schritt war dann schon etwas schmerzhafter. Der erste Besuch bei meiner Frauenärztin stand an. Ich musste mich bei ihr natürlich auf den Gynäkologenstuhl legen und mir wurde unter einer örtlichen Betäubung (3 Spritzen in den Genitalbereich) die beiden äußeren Labien je zweimal gestochen und unmittelbar danach mit zwei kleinen goldenen Vorhängeschlössern (Hersteller siehe oben) versehen plus einer kleinen Bimmel, die am vorderen Schloss mit einem Gummiband (eine Art dünner Einweggummi) eingehängt wurde. Anschließend sollte ich versuchen, aufzustehen und meinen Rock wieder anzuziehen. Hierbei verspürte ich allerdings schon ein leichtes Ziehen, trotz der Betäubung, denn die Schlösser hingen ja nun zum erstenmal nach unten durch und zogen gehörig an meinen Labien. Dann bekam ich noch einige nützliche Instruktionen von der Ärztin in punkto Hygiene, die Auflage, mindestens einmal monatlich bei ihr in der Praxis auftauchen zu müssen, und ein paar Bonbons überreicht und ich trottete im Schlepptau von Helga (und unter für mich lautem Gebimmel, ich hatte das zu Beginn überhaupt nicht im Griff) wieder zurück nach Hause. Auf meine drängende Frage allerdings, warum ein Verschluss meiner Vagina denn nötig sei, sagte Helga nur lapidar: 10jährige haben keine Sexualität und fertig. Jetzt wusste ich, es sollten anscheinend auch die (längst deutlich weniger gewordenen) zärtlichen Stunden für mich vorerst entfallen und damit hatte ich zu Beginn schon brutal zu kämpfen. Doch auch hier lies sie bald Gnade vor Recht ergehen und so kam es schon bald nach und während meinem Trainingslager durchaus zum Austausch von Zärtlichkeiten.

Alles was mit mir in der Praxis geschah, geschah bisher absolut steril und so sind das die wenigen Male, dass ich Helga in Gummi bzw. Latexhandschuhen und Gummischürze bewundern durfte, obwohl sie hier nur passiv dabeistand. Außer bei diesen und bei der ca. 14-tägig erforderlichen Komplett-Reinigung (Öffnung) benutzt sie mindestens noch Latexhandschuhe, ansonsten zieht sie kein Gummi oder Latex an. Sie mag halt kein Gummi an sich. Bei mir allerdings spart sich nicht damit , besonders bei ihren `Auflagen`, wie sie es nennt, ist sehr oft was dabei. Alles Pädagogik sagt Helga. Aber weiter....

Durch die anschließenden ständigen Kontrollen und Behandlungen (cremen und salben hilft allenthalben), diese immer wieder mit aufmunternden und tröstenden Worte von Helga (sie nahm mich schon ein paar mal in den Arm und drückte mich an sich), vergingen auch diese Schmerzen an den darauf folgenden Tagen recht schnell. Heute denke ich kaum mehr dran, dass da unten was hängt. Die Bimmel habe ich mittlerweile gut im Griff und sie bimmelt höchstens noch bei unbedachten oder schnellen Bewegungen. Was nicht heißen soll, dass die Bimmel nicht gehörig nervt. Geöffnet wurden die Schlösser seitdem allerdings nur noch bei der o.g. Reinigung. Helga will einfach alles an mir beherrschen und mir dadurch auch immer wieder meinen Status klar machen, wie sie sagt.
Zu meiner Bimmel wäre dann noch zu sagen, dass ihre zweite Funktion der eines Musikinstrumentes (oder ich) gleichkommt. Was sich dann meist in etwa wie folgt abspielt: Ich muss mich mit gespreizten Beinen in ca. 1m Entfernung vor Helga präsentieren und dafür Sorge tragen, dass das Glöckchen schön frei durchhängt und gut klingeln kann. Anschließend schlägt Helga mit ihrem Zeigestock gegen die Bimmel und versucht eine Melodie zu spielen / schlagen oder Helga hängt noch eine zweite etwas größere Bimmel ins hintere Schloss und fordert mich auf zur laufenden Musik vor ihr zu tanzen. Ein Heidenspaß kann ich nur sagen, wir lachen dann beide immer recht viel. Schmerzen verursacht das auch nicht groß, allerhöchstens wenn Helga mit ihrem Stock zu einem Trommelsolo ansetzt.

Da Helga natürlich meine ganze Lebensgeschichte in- und auswendig kannte, wusste sie selbstverständlich auch von meiner oftmals gespielten Ìnkontinenz` und rechnete vielleicht damit, dass mir das jetzt wieder einfallen könnte und ich irgend etwas in der Wohnung oder später gar das Laken beschmutzen könnte (Helga ist halt reinlich und verputzt). So setzte sie auch hier gleich zu Beginn ein Zeichen. Ich musste meine Beine im Stehen soweit spreizen wie möglich (tat nun höllisch weh mit meinem neuen Schmuck an den Schamlippen und ehrlich gesagt mag ich das heute noch nicht) Danach legte Helga mir einen Ballonkatheter mit PVC-Sack. Dies klappte allerdings beim weitem nicht so reibungslos wie die Schlösseraktion zuvor. Obwohl sie wirklich sehr steril vorging und solche Arbeiten ansonsten echt professionell beherscht . Helga musste ewig probieren und suchen (die Schlösser wurden hierfür kurz geöffnet), bis endlich U... durch den kleinen Schlauch lief. Anschließend schnallte sie mir noch einen durchsichtigen PVC-Beutel um meinen linken Oberschenkel und befestigte den Schlauch daran. Dann übermannten mich die Schmerzen und vielleicht auch bereits die Pein, so vor Helga stehen zu müssen und auch langsam zu kapieren, dass nun die Kontrolle über meine Blase erst mal futsch war, ich heulte und schrie laut los. Helga nahm mich sofort in den Arm und tröstete mich. Doch ging es dann auch schon bald weiter mit meinem Umbau


so, Pause





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idefix67
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle

Deine Geschichte gefällt mir recht gut auch wenn Helga es manchmal übertreibt.
Einen schönen Mittag Gruß idefix67
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Da hat Helga ja ganz was gemeines mit Dir vor.
Bin gespannt wie weit sie noch geht.
Du wirst richtig Inkontinent und es bimmelt unterm Röckchen.
Hat sie Dir eigentlich auch eine Schuluniform besorgt, vieleicht aus einen glänzendem Material. Lack, PVC oder Latex ?
Wirst du für die Unterrichtsstunden an dein Pult gefesselt ...
Lassen wir uns Überraschen.

Viele Grüße SteveN


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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo steveN,

es kommt noch viel schlimmer für mich. Wart mal ab

Liebe Grüße
danijelle




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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Die Geschichte ist toll. Vor allem die lange und stimmungsvolle Einleitung gefällt mir. Ich kann mich jetzt richtig gut in deine Lage hinein versetzen.
Und der zweite Teil ist sowieso nur noch gut. Bin auch schon neugierig, was da noch alles passieren wird.
Schreib bitte weiter (Übrigens finde ich deinen Stil sehr gut, weshalb ich dir nicht abnehme, dass du für deine Unterschrift fünf Minuten brauchst)
Viele Grüße
Günter

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mithandir,

auch die vielen Dank für das tolle Lob (von jedem sehr schön - nur von einem Profi ausgesprochen noch schöner).
Aber das mit der Unterschrift stimmt schon Österreichische Mädels ham`s eh net laicht mim schriftlichen. (Spaß)

liebe Grüße
danijelle







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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle
Herzlichen Glückwunsch für deinen neuen Status.
Ich denke du hast ihn dir verdient. Manchmal kann Johni ganz schön fix sein*Grins*
Und pass auf das dir die Berge nicht auf dem Kopf fallen
Freue mich von dir mehr zu lesen.
Lieben Gruß eines Nordlichtes
Michael
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:04.05.04 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Mike,
Nö, du da pass ich schon auf, bin da mehr für weg mit den Alpen und frei Sicht bis ans Mittelmeer.
Zuviel Berg macht reichlich depppresiv

Liebe Grüße
Danijelle




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yoriador
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Schau'n mer mal...

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  Re: deine Story Datum:05.05.04 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danijelle,

deine Geschichte finde ich wirklich traurig.
Aber schön geschrieben und ich glaube, das Schreiben befreit dich auch irgendwie.
Ich werde weiter Anteil nehmen und dein Schicksal berührt mich schon.

MfG
--------------------------------------------------
Gestern standen wir am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter...
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:05.05.04 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo yoriador,

warum traurig, ich wollte das so, s ist eine II.Chance (wer bekommt die schon) und außerdem ist es bitte, bitte nur eine Storry o.k.

Viele Liebe Grüße
deine Danijelle




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:06.05.04 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


So jetzt geht’s weiter,
das nächste Kapitel ist allen Zahnspangen- Fetischisten in diesem Forum gewidmet.

Bitte vorher anschnallen ............ ( ohne kostet 60 € und einen Punkt)
Schwangere Frauen und Jugendliche unter 18 Jahren bitte den Saal verlassen.




8. Beim Zähnemann

Ich glaube, meine ersten Tage mit Kathi und Sack werde ich niemals vergessen. Es ist schon außergewöhnlich erniedrigend, mit diesem Ding zwischen den Beinen herumlaufen zu müssen. (obendrein riecht man ständig ein bisschen nach U...) und dann ist man eigentlich ständig am pink... , es läuft ständig etwas in den PVC-Beutel, man kann fast richtig zuschauen z.B. wenn man etwas trinkt, bildet man sich ein, es läuft unten schon wieder in den Beutel (stimmt natürlich so nicht ganz). Auch die Hygiene spielt eine große Rolle, da sich die Sache doch schnell entzünden kann und dann ist bei mir Schluss mit lustig (brennt höllisch den ganzen Tag). Auf jeden Fall ist die Apparatur da unten äußerst gewöhnungsbedürftig. Zusätzlich noch laufend dieses Schei... gebimmel von meiner Bimmel.
Doch irgendwann habe ich auch das geschafft oder, besser gesagt, mich daran gewöhnt, und wenn Helga meint, es wäre wieder mal Zeit für den Ballonkatheter und ihn verlegt, verspüre ich nur noch bei der Suche nach dem Anschluss und bis zum Aufpumpen des Ballons einen kurzen heftigen Schmerz. Für den Rest der Zeit, wo ich ihn dann tragen muss, registriere ich ihn oft gar nicht mehr richtig (hab ihn schon ein paar mal glatt vergessen).
Als nächstes legte sie mir eine große Slipeinlage - die ich mit der linken Hand festhalten musste, zwischen die Beine - das war auch deshalb schon sehr angenehm, weil dadurch endlich die beiden Schlösser nicht mehr durchhängen konnten und meine Bimmel nicht mehr bimmelte. Danach befestigte Helga den Schlauch vom Katheter mit Klebeband entlang meines Oberschenkels und ging somit seitlich an der Einlage vorbei. Ich musste nur aufpassen, dass ich die Slipeinlage nicht zu sehr anpresste – da ich sonst den Schlauch abpresste und dann kein Ur... mehr fließen konnte. Aber aufpassen musste ich sowieso ständig und von daher auch kein Problem.
Anschließend half mir Helga dann in einen durchsichtigen Latexganzanzug zu schlüpfen. Der Anzug hat einen Reißverschluss, der am Halsrücken anfängt und unter dem Schritt durchgeht (wichtig wegen der Toilette in groß) und kurz vor meinem Bachnabel endet und dann mit einem kleinem Vorhängeschloss abgesperrt wird. Die Hände, die Füße und der Kopf bleiben frei. Auch dieses Teil (ich besitze mittlerweile mehrere davon) gehörte fortan zu meiner s.g. Grundausstattung. Die Latexanzüge mag ich mittlerweile richtig gerne (man kommt sich so beschützt vor), nur im Sommer wenn es sehr warm wird draußen, sind sie richtig lästig, man schwitzt dann halt sehr drin und man sollte sich dann jede Bewegung genau überlegen.
Es ist meiner Meinung auch sehr wichtig, genau wie bei den Latexhandschuhen, dass man das Bilden von Luftblasen schon beim Anziehen vermeidet, denn darunter bildet sich sonst schnell Schweißwasser (sehr unangenehm). Auch während des Tragens sollte man immer wieder aufpassen, dass sich möglichst keine Luftblasen bilden, bzw. versuchen, die Luftblasen zu beseitigen, wegzuschieben oder wegzudrücken.
Der erste Einstieg in den Latexanzug war dann allerdings total beschis..., denn erstens sind diese Dinger selbst mir zu eng (soll was heißen bei mir) und dann auch noch zusätzlich dieser dämliche Katheter, der PVC-Beutel und die Bimmel sollte auch noch bimmeln. Denn kaum hat man endlich den Reißverschluß nach unten gezogen (ohne Helga unmöglich) und will das kleine Schloss einrasten lassen, sind wieder der Schlauch und die Bimmel im Weg. Ist das dann endlich alles geschafft, ist man schon wieder am Glattziehen und Korrigieren des Anzugs. Ich weiß ja nicht, wer die Dinger erfunden hat, ich war es auf jeden Fall nicht.
Zur Toilette (groß) darf ich generell nur mit Genehmigung von Helga. Ich muss halt vorher den Schlüssel bei ihr holen, den sie mir aber immer gibt, nur manchmal verzögert sie die Herausgabe des Schlüssel ein bisschen und kontrolliert danach immer wieder den korrekten Verschluss. Dann bekam noch ein paar weiße Ballerinas aus Gummi (sind so ne Art Badeschuhe) zum Anziehen und fertig war die Laube oder das Gör.
Darüber darf ich ganz normale Kinderkleidung tragen (Jeans, Pullover, T-Shirt usw.). Meine Hände bleiben meist frei, außer zum Essen, beim Toilettenbesuch (Einmalhandschuhe), bei irgendwelchen Arbeiten Gummihandschuhe (gelbe Vileda) oder ´Auflagen `von Helga muss ich dann schon öfter mal Gummihandschuhe anziehen. So wenig Helga Gummihandschuhe oder irgendwelche Gummi- oder Latexsachen an sich mag, an mir liebt sie es regelrecht (sagte ich schon oder?).
Das einzige, was tatsächlich unverändert blieb (fiel mir am Ende auf) war eigentlich mein Busen („Wenn das so weitergeht bei mir, sagte Helga, kommt der Busen noch aus der Mode“).

Beim nächsten Schritt mussten wir dann aus dem Haus (zum Glück regnete es leicht). Also steckte mich Helga in meine roten Romika-Gummistiefel (meine Gummistiefel darf ich meist unter der Jeans tragen und kann sie somit ganz gut verstecken), Jeanshose, Pullover, K-Way-Jacke drüber und anschließend ging es zum Kieferspezialisten, der, wie sich mir bald herausstellte, eng mit Helga befreundet war.
Dennoch denke ich nicht, dass er zu Beginn allzuviel wusste, nur wurde er mit Sicherheit von Helga angewiesen, mich nicht zu schonen und das ganze Programm aufzulegen, und, siehe da, schon wenige Tage später zierte meinen Mund ein Headgear (äußerlich sichtbare Zahnspange oder auch Kopfbogen genannt) und oben wie unten s.g. Breaks (werden auf den Zähnen aufgeklebt). – Draht durch und jeden Monat antreten zum Nachziehen. Irgendwie hatte ich schon damals den nicht unbegründeten Verdacht, dass ich auch beim Kieferfutzi die Probandin war.
Den Headgear trägt man normalerweise nur nachts oder zu Hause, bei Helga allerdings darf man ihn rund um die Uhr tragen. Beim erstenmal half sie mir noch beim Anlegen und erklärte nochmals den Sinn (hatte der Kieferfutzi ja schon einträglich getan) dieses, wie ich meine, totalen Monstergerätes.
Dass sie dabei den Gummikopfgurt übertrieben straff anzog, brauch ich eigentlich nicht zu erwähnen. „Gewöhn dich dran“ war ihr einziger Kommentar und so ist er seit damals mein ständiger Begleiter – 24 Stunden lang (außer bei der 2maligen täglichen Reinigung), auch beim Essen (man wird richtig schlank dabei), bleibt er mir erhalten .
Das mit der Zahnspange hat zwei Gründe, zum einen hatte weder ich selbst noch irgend jemand anders sich jemals großartig um meine Zähne gekümmert (dementsprechend sahen sie auch aus), zum anderen musste ich ja auch wieder sprechen lernen wie ein Kind, und das war schon der richtige Weg, auch wenn es anfangs nicht besonders toll ist, ständig mit einen Haufen Blech im Gesicht nicht richtig sprechen oder essen zu können und so auch noch herumlaufen zu müssen. Zusätzlich sollte noch durch diverse andere Maßnahmen (später) versucht werden, meinem Mund eine andere kleinere Form (eine Art Schmollmund) zu geben.
Aber man glaubt nicht, was man mit der Zeit für schöne Zähne bekommt und wie man sich relativ schnell an so ein Ding gewöhnt, denn wenn ich die Spange beim Reinigen aus dem Mund nehmen darf (in dieser Zeit habe ich absolutes Sprechverbot), fehlt mir richtig was.
Das mit dem Sprechen ist zu Beginn wahrlich nicht toll – es schmerzt und es strengt einen wirklich jedes Wort an (man muss aus Gründen der Verständlichkeit ständig alles wiederholen). Aber auf das wollte Helga eben hinaus – die Rückkehr zum Kind. Sie konnte mich dann auch tadeln, z. B. mit den Worten „Sprich deutlicher Danijelle“. Und mich tadeln gefällt ihr ganz arg.
Bei der nächsten Untersuchung stellte der Zähnemann dann fest, dass mein Mund doch wohl schon etwas zu groß sei für mein Alter (komisch eine große Klappe hatte ich eigentlich noch nie), und er empfahl (er empfahl nicht mir, sondern Helga) dann, mit zwei Abnähern aus Draht ihn rechts und links an den Ecken etwas zu verkleinern (So dass ich die Zunge gerade noch durch bekam). Mein Mund sollte also ein Stück weit zugedrahtet werden. Bis die Ober -und Unterlippe hinter den gedrahteten Stellen in den Ecken miteinander verwachsen waren. Logischerweise musste dann noch je ein kleiner, leicht nach außen gewölbter steriler Plastikeinsatz, einer zwischen Oberlippe und Kiefer, der andere zwischen Unterlippe und Kiefer (wegen Schmollmund) angebracht werden. Eine herrlicher Vorschlag, ich glaube, mir wurde schon beim ersten Gespräch kotzübel, und dass dies keine Sache von ein paar Tagen sein konnte, war mir sofort bewusst. Aber zuerst sollte ich mich noch ein bisschen an den Headgear gewöhnen und mich mit dem Gedanken vertraut machen, dass ich schon bald einen neuen Mund erhalten würde (einen Klasse Schmollmund eben). Mit dieser Info ging es aber nun aber wieder zurück nach Hause wo schon neue weitere Überraschungen auf mich warteten.....

So, Pause





Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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idefix67
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:06.05.04 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle

Deine Geschichte ist gut. Fast alle Fetische sind vertreten es fehlt noch Gips und Korsetts.
Gruß idefix67
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