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  Betrifft: Danijelle Bäumer
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:06.05.04 17:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Idefix,

danke für dein Lob, aber denk dran wir stehen erst am Anfang und jetzt kommt dann auch noch Tante Gerda ins Spiel.

Liebe Grüße
danijelle




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:06.05.04 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Arme kleine Frau. Aus Ihr wird ein 10jähriges Gör mit einer unförmigen Zahnspange, durch welche eine "saubere Aussprache" gegeben ist.
Was jetzt den Schmollmund betrift, bin ich sehr gespannt, wie er sich an die kleine Danijelle anpasst....

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:07.05.04 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Da ist ja einiges geboten in deiner Geschichte. Von jedem Fetisch ein bisschen was. Mir gefällt vor allem der Gummianzug … und transparent ist er auch noch, besser geht’s kaum. Wenn du so weiter machst, wird das eine der Top-Storys in diesem Forum. Der Inhalt ist super, und vor allem hast du unglaubliches Talent es in die richtigen Worte zu packen.
Liebe Grüße
Günter

PS: Ich freu mich schon auf Tante Gerda *grins*

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Starub
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Ohne Leidenschaft ist die Liebe langweilig

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.05.04 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Danijelle,

habe deine Geschichte gelesen. Ist ja schon einmalig. Selten so gelacht(Zähnemann, wie niedlich). Hoffe das es nicht zu arg wird und Tante Gerda dich genauso lieben wird wie Helga.

Liebe Grüße

Starub
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.05.04 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


9. Besuch bei Tante Gerda

Nachdem wir nun die Zahnarztpraxis verlassen hatten, gingen wir nicht wie ursprünglich von mir angenommen wieder nach Hause, sondern schauten noch auf einen Sprung bei Tante Gerda vorbei. Aber wer ist Tante Gerda?

Nun eigentlich ist das der absolute Frevel von mir und auch das zeugt dann wieder von meiner Vergesslichkeit bzw. Schussligkeit, die mir Helga oft zu recht vorwirft, das ich Tante Gerda bisher einfach unterschlagen habe. Das möchte ich nun schnellstens nachholen. Tante Gerda ist zu Beginn meines zweiten Lebens in etwa 34 Jahre alt, spindeldürr, ca. 180cm lang und m. E. eine etwas jungfräuliche Schrulle (hoffentlich liest sie das nicht zufällig): Tante Gerda ist vermutlich ebenso schwul, wie Helga und ich, nur hat Tante Gerda zunächst überhaupt nichts liebenswertes oder zärtliches an sich. Also, nichts zum `Liebe` machen. Eines hat sie jedoch, sie hat die gleichen administrativen Rechte an der kleinen Danijelle wie Helga. (Haben die beiden gleich zu Beginn vereinbart) Tante Gerda ist von Beruf Erzieherin und arbeitet in einem Heim für schwer erziehbare Mädchen.
Manchmal glaube ich sogar sie hat noch mehr Rechte. Auf jeden Fall ist sie wesentlich strenger als Helga und ermahnt diese ständig, mir nicht immer alles durchgehen zu lassen. Denn die Tage, nachdem Sie Helga dann ermahnt hat, sind für mich dann jedes Mal der pure Horror. (Helga wird dann wieder zur Miss 100%)

Tante Gerda ist nicht die Schwester von Helga, sondern nur ihre beste Freundin. Die beiden haben halt irgendwann vermutlich aus einer reinen Laune heraus beschlossen, das ich sie immer mit Tante Gerda und einem leichten Knicks anzusprechen bzw. zu begrüßen habe, anschließend muss ich sofort und während der gesamten restlichen Anwesenheit von Tante Gerda oder des Besuches bei ihr, soweit nicht anders befohlen in die Hocke gehen und darf bzw. kann mich nur noch im Gänsemarsch fortbewegen. Damit ich nicht ständig beobachtet werden muss und die beiden Damen sich in Ruhe unerhalten können bindet mir Tante Gerda, meist noch flugs ein Halsband um (natürlich abgeschlossen, was überflüssig ist, da ich mich sowieso nie trauen würde es zu öffnen), legt mich an eine ca. 5m lange Kette und schickt mich dann in die jeweilige Ecke des Raumes, wo ich dann still auf weitere Anweisungen von einer der beiden Damen zu warten habe. Wenn ich Glück habe beachten sie mich zwischendurch die beiden und beschäftigen mich ein bisschen. Ich darf dann irgendetwas holen oder ein paar Kniebeugen machen, mich auflockern, wenn nicht sitze ich eben manchmal bis zu fünf Stunden (bis die beiden ausgeplaudert haben) in der Ecke. Allerdings muss ich während dieser Zeit sehr konzentriert sein, da ich bis jetzt noch jedes Mal in der nächsten Privaten-Deutschstunde von Helga einen Aufsatz über das was die Beiden, während dieser Zeit gesprochen haben, verfassen darf.

Aber zurück zum damaligen Besuch, wir trafen also bei Tante Gerda ein und ich wurde wie immer angeleint, dann allerdings durfte ich aufrecht stehen bleiben und mein neuer, doch noch arg schmerzender Headgear wurde begutachtet und die bevorstehende Operation zur Verkleinerung meines Mundes wurde an mir (mit soweit es ging offenem Mund, den der Headgear blieb natürlich drin) besprochen. Eine wahre Wohltat für mich nicht gleich wieder in die Hocke zu müssen.

Überhaupt ist Tante Gerda wesentlich strenger als Helga, so darf ich z. B. nur sprechen wenn ich was gefragt werde, muss auch in der Wohnung (natürlich saubere) Gummistiefel und einen Friesennerz oder wahlweise (Tante Gerda wählt) ein Regencape anziehen. Ich hasse diese Regencapes, da Sie ständig im Weg ist, man laufend seine Hände sucht (meist sind die Armschlitze verschlossen) und fürchterlich zu schwitzten anfängt innerhalb kürzester Zeit. Dagegen ist ein Friese ein richtige Wohltat. Selbstverständlich habe ich während der ganzen Zeit egal ob Cape oder Friesennerz natürlich die festgezurrte Kapuze auf.

Beim damaligen Besuch war es allerdings etwas anders, nicht das ich etwa keine Gummistiefel oder dieses mir verfluchte Cape hätte anziehen müssen, sondern Tante Gerda hatte beschlossen (irgendwie war sie schon die Chefin von Helga), dass ich die nächsten drei Tage bis zur OP meines Mundes bei ihr wohnen sollte. Die OP so erfuhr ich hierbei sollte in Hamburg – Brambek1 stattfinden. Die nächsten 3 Tage so führte sie weiter aus, sollte ich zur Besinnung und zur inneren Einkehr nutzen und in ständiger Dunkelheit also blind verbringen. FLOP gesagt getan und ich hatte eine total dichte an den Augen gut gepolsterte Augenbinde um. Na prima war mein erster Gedanke, das kann ja heiter werden.

Vor allem hatte ich noch nicht viel Übung darin mich blind zu bewegen und ich kannte ja die Wohnung von Tante Gerda nicht (Eingewöhnungszeit Fehlanzeige), zusätzlich hatte ich ja dieses blöde Cape an(mit den geschlossenen Armschlitzen, konnte ich mich ja kaum mit den Händen abstützen oder schützen) und dann noch die Kette, die zwar von Tante Gerda später etwas verlängert wurde (vermutlich auf ca. 10m). Das war alles Gift für meine Fortbewegung in den nächsten 3 Tagen. Was Hab ich mir da zu Beginn blaue Flecken geholt.

Nachdem Helga nun doch recht bald am gehen war, ich saß zu der Zeit wahrscheinlich gerade mal erst 2 Stunden in der Hocke (in vollkommener Dunkelheit, mit Headgear, Gummistiefel, Cape und natürlich mit einem meiner transparenten Latexanzüge ). Hob mich Helga noch einmal hoch und küsste mich auf die Stirn (wo anders hin war ja nicht möglich, bei soviel Blech im Gesicht) und herzte mich ganz fest, denn vermutlich ahnte sie ganz einfach was mir bevorstand, die nächste Zeit unter den Fittichen von Tante Gerda.

Das eigentliche üble an Tante Gerda sind nicht ihre Befehle die sie erteilt, sondern dieses süßliche Getue, während sie einen knallhart abstraft. Sie sagt dann z.B. – na, meine Kleine wie geht’s dir denn nun, oder da siehst du was mit bösen Mädchen alles passieren kann, wenn sie nicht brav sind, oder sie streichelt mich, wenn ich schon mehrere Stunden in der Hocke verbracht habe und kurz vor dem umkippen bin und sagt dann: „ Ist ja ganz eine tapfere heute, die kleine Danijelle“ so oder so ähnlich geht das meistens ab bei ihr ab.
Nun muss man natürlich noch wissen, dass wenn (Putzfimmel)-Helga sagt: „Jetzt ist es sauber“ empfindet Tante Gerda es als immer noch asozial schmutzig. Überhaupt ist Tante Gerda noch wesentlich etepetete als Helga, so würde Sie niemals einen Menschen (schon gar nicht mich) ungeschützt berühren. Das ist noch so kleiner Unterschied zu Helga, die Gummi jedweder Art an sich ablehnt, Tante Gerda hingegen hat fast den ganzen Tag über dünne durchsichtige (kaum auffallende) Latexhandschuhe an. Sie könnte ja mit irgendwelchen Staubpartikeln oder sonstigem Unrat in Verbindung kommen und sich eine Infektion einhandeln (welch Gräuel). Auch bei ihrer Arbeit im Heim verwendet sie Gummi in allen möglichen Variationen. So laufen fast alle ihre weiblichen Zöglinge, den ganzen Tag über mit Gummistiefeln herum und tragen selbst bei kleineren vergehen, wie sie selbst mal erzählte oft ein dünnes Gummiurinal. Ihre doch recht unkonventionellen Erziehungsmethoden sind aber auf Grund ihres Erfolges, es gibt kaum Rückfälle bei der Heimleitung sehr beliebt. Ob sie das allerdings bei ihren Mädchen auch ist entzieht sich leider meiner Kenntnis und darf stark bezweifelt werden.

Mich dagegen berührt oder schlägt sie mich meist nur mit irgendwelchen Gegenständen z.B. mit einem kleinen Flogger bzw. Klatscher (ähnlich einer Fliegenpatsche), dieser hat eine kleine Lederhand(als Schlagfläche) einen kurzen Schaft und einen Griff mit Schlaufe. Klatscht schön z.B. auf gespannten Gummi, ich erschrecke dann zwar meist fürchterlich bin danach aber sofort wieder 100% konzentriert. Tut nicht weh, aber ist unheimlich erwärmend. Ich liebe diese Art der Züchtigung mittlerweile so sehr, dass ich Tante Gerda manchmal sogar absichtlich ein wenig reize oder etwas falsch mache, damit ich wieder in den Genuss, dieser seltsamen Art von Zärtlichkeit komme. Denn wie gesagt, Sie schlägt nicht nur mit dem Flogger sie streichelt auch mit ihm. Bei Tante Gerda ist man folglich nicht der Ersatz eines Kindes, sondern eher der eines kleinen Hundes. Mit den kleinen Patschern auf dem Hinterkopf, der kindischen Behandlung oder dem in der Hocke fortbewegen sowie natürlich die Laufleine erinnern mich stark an ein kleines Hündchen. Nur am Tisch sitzen und essen (natürlich in voller Montur und zusätzlich Gummihandschuhen) darf ich am Tisch. Allerdings darf ich bei Tante Gerda nicht selbst essen sondern werde gefüttert, ging ja auch gar nicht mit dem blöden Cape.

Dann aber haben Helga und Tante Gerda aber auch wieder so ihre Gemeinsamkeiten so schlägt auch Tante Gerda niemals grundlos auf mich ein und auch das verprügeln ist nicht so ihr Ding. Tante Gerda hasst Gewalt und das damit meist verbundene Geschrei.
Lautes ist überhaupt nichts für ihre Nerven, alles muss Still und leise vonstatten gehen.
Trotz ihrer übertriebenen Strenge (die meiste Zeit bin ich ja absolut brav) und ihrem nervigen Getue, habe ich Tante Gerda mittlerweile fast schon richtig lieb gewonnen. Aber wieder weiter:

Helga war dann also weg und die Haustüre noch nicht ganz geschlossen (Tante Gerda hat eine kleine Eigentumswohnung am Stadtrand) bekam ich auch schon den Befehl sofort wieder in die Hocke zu gehen. „Na, was steht denn unsere kleine noch so aufrecht“ Bei meinem sofortigen runtergehen dann allerdings passierte es, durch eine kurze Unaufmerksamkeit (Schussligkeit) von mir, löste sich der Riemen meines Urinbeutels, viel zu Boden und platzte.

Oh Gott was für eine Sauerei, wenn man sich vorstellt wie viel Urin sich da seit heute morgen angesammelt hatte. Ich konnte zwar nichts sehen, bedingt durch meine Augenbinde, aber regelrecht spüren wie Tante Gerda leichenblass wurde.

So nun hatten wir die Bescherung überall im Hausflur lief der Urin durch die Gegend, sehen konnte ich es nun ja nicht aber erstens riechen und zweitens war klar das ich es sofort aufputzen musste. Tante Gerda rannte also unter lautem Gezeter und nicht das sie mir nicht vorher noch mit dem Flogger ein paar überzog, holte Eimer, Putzlappen und Gummihandschuhe und natürlich auch einen neuen PVC-Beutel, kam zurück versetzte mir noch mal drei mit der Patsche, drückte mein Kopf nach unten, ich saß ja immer noch in der Hocke und schrie ich solle die Sauerei sofort wegwischen. Vorher beseitigte sie noch das Leck an mir und verpasste mir wieder einen neuen Sack.

Mir machte das zunächst nicht allzu viel aus, gut ja es riecht arg nach Urin, aber so hatte ich wenigstens eine Beschäftigung, durfte von der Hocke auf die Knie gehen und außerdem hatte ich ja Gummistiefel und Gummihandschuhe sowie mein Cape an, hätte nicht ständig Tante Gerda an meiner Putzerei was auszusetzen gehabt. (ich konnte ja nichts sehen) Ständig tanzte sie um mich herum und mahnte mich zur Eile und selbstverständlich wieder das Obligatorische „putz hier, putz da usw.".

Als der Schaden dann endlich behoben war (ich glaube ich musste insgesamt drei Stunden putzen), teilte mir Tante Gerda meine zu erwartende Strafe für meinen Faux Pax von soeben mit........

So, Pause





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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:08.05.04 20:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Beim Lesen deiner Geschichte läuft ein so spannender Film in meinem Kopf ab, dass ich den Fernseher ruhig verkaufen könnte. Was die Strafe für dein Malheur ist, hättest du aber auch noch vor der Werbepause verraten können. Immer diese Warterei!
Viele Grüße
Günter
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

In was für schlimme Fänge ist da die arme (?) kleine Danijelle geraten .....
Du fängst ja richtig an das verabscheuungswürdige Material Gummi/Plastik/Lack zu lieben.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Erziehungsmethoden: "so darf ich z. B. nur sprechen wenn ich was gefragt werde, muss auch in der Wohnung (natürlich saubere) Gummistiefel und einen Friesennerz oder wahlweise (Tante Gerda wählt) ein Regencape anziehen." + "anschließend muss ich sofort und während der gesamten restlichen Anwesenheit von Tante Gerda oder des Besuches bei ihr, soweit nicht anders befohlen in die Hocke gehen und darf bzw. kann mich nur noch im Gänsemarsch fortbewegen."
Schätze es werden 3 lange harte Tage für die kleine danijelle und ein gutes Training für die Oberschenkel.

@danijelle
Wie immer Top geschrieben, bin schon auf die nächsten Teile gespannt. Bitte lass uns nicht zu lange warten.
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo thor75,

bin schon dran und es freut mich sehr das du jetzt endlcih öffentlich mit mir sprichst, ist mir so auch lieber, werde dir demnächst auch antworten. Ich bin nur unglaublich im Zeitdruck (danijelle wartet auf fortsetzung und ich bekomme sehr viele E-mails) bitte um Verständnis. Bitte nicht privat anschreiben wegen Helga und Tante Gerda du weißt schon, sonst gehts vielleicht nicht weiter.

Viele Liebe Grüße
danijelle




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günter und SteveN

euch beiden vielen, vielen Dank für die Blumen, Danijelle freut sich sehr.
@Günter
Werbepausen sind wichtig, wegen der Finanzierung, müßtest du doch als Aktionär noch am ehesten Verständnis für haben (Mensch, ist das blöd immer im Hochdeutsch schreiben zu müssen -bin eine reine Dialektikerin).

@SteveN
hat die kleine danijelle immer schon geliebt, wußte sie nur nicht, aber wart´s ab, bis jetzt ist alles noch irgendwie Pille, Palle.
Lies doch bitte noch kurz die Claudia, bräuchte noch ein paar Feedback´s dazu (ob o. ob nicht)

Viele Liebe Grüße euch beiden
danijelle
(Diese Nachricht wurde am 09.05.04 um 17:36 von danijelle geändert.)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo euch allen,

vielen Dank für fast 4000 aufrufe o. anklicken von `Danijelle Bäumer` bzw. dem Bäumerclan.

Mit dieser großen und positiven Resonanz meiner Geschichte hatte ich nicht gerrechnet.

V i e l e n D a n k e u c h a l l e n !!!!!

Viele liebe Grüße
von eurer danijelle

P.S. es geht bald weiter mit der kleinen!




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 19:06 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
... bis jetzt ist alles noch irgendwie Pille, Palle.

Na dann bin ich ja gespannt wenn es richtig los geht.
Hoffentlich bald!!!
Ich fand das jetzt schon ziemlich hart für die Kleine.
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:09.05.04 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Wieder eine Super-Fortsetzung. Ich hoffe es wird nicht ganz so schlimm, als das sie in Schmidtchens Klinik müßte.
Aber ich kann mir eine Fesselorgie vorstellen, wenn das Cape geschlossen ist braucht sie Ihre Arme ja nicht, dann wären sie z.B. in einem Monohandschuh oder ähnlichen gut aufgehoben ....
Aber wir werden ja sehen wie sie sich die Zeit bis zur OP vertreibt.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.05.04 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo !

Der kleinen Danijelle wird aber ganz schön mitgespielt.
Besonders bei den "Wasserspielen" bleibt kein Auge trocken.
Ich denke die Fahrt zum Mundtechniker wird eine Erlösung zumindest eine Abwechslung.

Ich hoffe das der richtigen Danijelle nicht ganz so hart mitgespielt wird. Sonst müßte ich sie unter meine Fittiche nehmen.

Viele Grüße SteveN



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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.05.04 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

Nö,Nö, der richtigen danijelle geht`s ganz gut,die hat nur zur Zeit wieder mal einen Aggressionsschub auf ihrer Schlösser und die blöde Bimmel (vielleicht nimmt sie die Kleine deswegen so ran), die nächsten Folgen werden sicher wieder erotischer. O.K.

Viele Liebe Grüße
danijelle ( die gefrustete)
(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 14:33 von danijelle geändert.)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:11.05.04 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


so, weiter geht´s

Für den Empfang meiner zu erwartenden Strafe durfte ich mich zunächst sogar kurz erheben, bzw. Tante Gerda zog mich an meiner Leine nach oben und öffnete mir, wie ich spürte (sehen war ja nicht) die Armschlitze meines Regencapes und sagte ich solle meine Hände durchstecken und ausgestreckt vor meinen Körper halten. Sie legte mir dann sogleich links und rechts zwei breite Metallarmbänder  (an denen sich mehre Ösen und Ringe befanden) um die Handgelenke,  versah beide mit einem Schloss, zog durch die Ringe links und rechts eine kurze ca. 30cm lange Kette, wanderte mit dieser noch durch meinen Halsbandring und verschloss sie erneut mit einem kleinen Schlösschen. Die Kette bildete nun praktisch ein Dreieck So war ich  gezwungen meine Hände ständig vor meinen Körper (also meinem kaum vorhandenen Busen) zu halten und war in meiner Bewegungsfreiheit jetzt noch mehr eingeschränkt. Auf meine Frage (normalerweise habe ich nichts zu fragen) das ich nun meine Hände ja wohl  kaum mehr gebrauchen könnte, antwortete Tante Gerda nur lapidar: „ die brauchst du auch nicht“ Peng, nun wusste ich es – keine Hände, keine Augen, Kathi mit Sack, das blöde Regencape.  (Tante Gerda machte nicht den Eindruck als würde sie mir meine Handfesseln schon bald wieder öffnen - und mit Fessel hieß auch mit Cape). Natürlich war dies nicht die einzig zu erwartende Auflage die ich erhalten sollte und so  ging recht bald schon weiter.

Nach dem anlegen der Handfesseln durfte ich zur Auflockerung erst einmal 100 Kniebeugen machen, ist ziemlich anstrengend ohne Hände, man muss das dann mit   gehörig Schwung in die Knie und darf unten nicht lange anhalten, sonst kommt man nicht mehr hoch. Tante Gerda verließ nun kurz das Zimmer, kam  aber schon bald mit einigen neuen Utensilien zurück. Das Kniebeugen machen war  irgendwie lustig für mich, denn es raschelte (Regencape, Latexanzug, Harnsack), es bimmelte lustig (meine Bimmel) und es rasselten  meine Ketten wie wild und somit machte ich mehr oder weniger nebenbei ungewollt sogar noch Musik. Ich bitte darum zu verstehen, zum o.g. Zeitpunkt war ich absolut blind und musste , ja konnte mich voll auf alle Geräusche und Gerüche (noch)  um mich herum konzentrieren. Durch meine auf und ab Bewegungen und die dadurch verursachten Geräusche komponierte ich sozusagen ein  neues kleines Musikstück.  

Als ich dann mit den Kniebeugen fertig war, legte mir Tante Gerda über meine Gummistiefel, praktisch unterhalb der Knöchel ein paar Handschellen, die ganz einfach und das geht ohne Problem zu einer Fußfessel umfunktioniert wurden. Die Schellen der sonstigen  Handfessel  waren sehr eng und die Kette die nun zwischen meinen  Füßen war extrem kurz. Ich hatte nur einen Knöchelabstand von maximal 5cm. So das mein laufen, ob im Stand oder in der Hocke(fast immer) ebenfalls noch stärker eingeschränkt war und ich vom Flur bis in die Küche oft 30Minuten unterwegs war.

Problematisch wurde es vor allem dann wenn ich zwischendurch die Balance verlor und umkippte (dauert dann ewig bis man wieder auf den Füßen ist).  Auf meine Frage (war fast schon frech von mir, schon wieder was zu fragen), das ich ja nun die Gummistiefel auch  nicht mehr ausziehen könnte, antwortete Tante Gerda „ hat keiner was von ausziehen gesagt, die bleiben an.“

Die Ketten gingen  immer nur dann kurz auf,  wenn umziehen angesagt war oder als ich obendrein auch noch in (und dies war für mich zu Beginn die persönlich härteste Strafe)   ein Dauerurinal aus dickem Vollgummi schlüpfen musste.

Ein Dauerurinal ist beileibe nichts lustiges, das darf  wirklich ohne Einschränkungen geglaubt werden.  Kleine Erläuterung zu, was ist ein Dauerurinal(kann man ja nicht voraussetzen das jeder weiß was das ist). Also ein

Dauer-Urinal
Urodochium; engl.: urinal

Besteht in der Regel aus einem  mit einem mittig eingebauten, die Vulva umgreifenden Ansatzstück(steril verpackt) und einer Haltevorrichtung (am Oberschenkel) ist ein Schlauch- oder flaschenförmiger Behälter zum Harnauffangen bei Harninkontinenz angebracht. (ähnlich eines Ballonkatheters mit Harnsack) Ein Dauerurinal ist praktisch eine Art Dauerkatheter. Dieser wird in der Regel sehr häufig von jungen Frauen verwendet die entweder Probleme mit Ihrer Blase haben, sprich Inkontinenz oder wenn es länger keine Möglichkeit zur Entleerung gibt (z.B. lange Autofahrten, Openair Konzerten usw.) Auch dann wenn man keine öffentlichen Toiletten benutzen will oder kann ist ein Urinal sehr hilfreich. Ein Urinal hat dann natürlich auch den Vorteil das man (Frau) nicht in irgendeiner langen Schlange vor der Toilette anstehen muss. Eigentlich ein Klasse Teil.

Bei Tante Gerda funktioniert das Urinal  natürlich etwas anders. Es besteht aus  einer spezielle Gummihose mit Beinabschlüssen aus sehr dickem Latex(ca.3mm und 30mm hoch im Oberschenkelbereich). Gleiches ist für die Hüfte vorgesehen. Die Abschlüsse sind super eng und wurden mittels Hautkleber(eine Erfindung von Tante Gerda), fest mit meinem Körper verbunden. Die übrige Materialstärke der Hose ist ca.0,5 mm und etwas großzügiger (also nicht so eng) gearbeitet. Ein Ventil im vorderen Bereich, ermöglicht eine Entleerung der Hose (die nun der eigentliche Harnsack ist) mittels Adapter und Schlauch. Man (Frau) Bedenke:
Durch die Luftdichte Versiegelung ist der Urin nun fast (aber nur fast)steril und kann nun tagelang getragen werden. Natürlich besitzt diese, meine Hose auch ein eingearbeitetes, aufblasbares Darmrohr. Somit war ich im Analbereich ebenfalls dicht (schmerzt trotz Gleitgell bei der Einführung schon ein bißchen).Aber um Tante Gerda nicht zu verärgern hielt ich still.

Mittels eines Adapters konnte mir Tante Gerda nun  wunderschön ein  Klistier nach dem anderen  verpassen. Dieses konnte verschärft werden, in dem sie meinen eigenen Urin (umgeleitet durch den Schlauch) aus der Hose (natürlich erst ab einer bestimmten Füllung) anzapfte.

Damit die Hose auch dauerhaft getragen werden konnte, ist im Hüftbereich ein kleines Einlassventil eingearbeitet. Hierdurch wurden in regelmäßigen Abständen, antiseptische Lösungen hineingepumpt.

Also noch mal:

Auslassventil im vorderen Hosenbereich, Schlauchanfang-versehen mit Eingangsventil das mit einem Rasterstecker (Bajonettverschluss) verbunden wird. Dann war da noch  eine Clyso-Ballpumpe bei dem das Schlauchende mit einem Auslassventil versehen war.
Das Darmrohr besaß am Schluss (genau in meiner Pospalte) jeweils ein Ein -und Auslassventil, mit Stopfen. Entnahm Tante Gerda den Stopfen, konnte sie mir das Endstück des Schlauches mit dem Bajonettverschluss hinten anschließen. Nun klistierte ich mich praktisch  selber (toll was).


Mit dem anderen Verschluss konnte mir nun Tante Gerda meine Brühe durch einen
Schlauch( und kleiner Motorpumpe o.ä.) absaugen und ins Klo befördern.

Das Dauerurinal besteht übrigens noch aus transparentem Gummi, damit es auch gut zu meinem Latexanzug passt. Zu gegeben das hört sich alles ungeheuer brutal an, hatte aber auch Vorteile für mich den während dieser Zeit, zum einen brauchte ich mich überhaupt nicht mehr um meinen Stuhlgang zu kümmern, zu anderen hatte ich endlich ein bisschen Ruhe von meinen Schlössern sie verschwanden ganz einfach in meiner Gummihose und ich sah sie die nächsten 3 Monate(solange hatte ich die Spezialhose an) nicht mehr. Aber bitte ich möchte hier nicht falsch verstanden werden, es war nicht angenehm diese Gummihose ständig zu tragen, denn man sitz schon laufend im Nassen, und man verliert mit der Zeit vollkommen die Kontrolle über seine Blase (ich kümmerte mich einfach nicht mehr darum, wie auch). Aber dann ist das gekluckere bei vollgepinkelter Latexhose (sie ist ja absolut dicht) auch wieder ungeheuer lustig und macht mit der Zeit richtig Spaß, alles eine Sache der Gewöhnung. Auch hat man immer eine schöne Wärme im Beckenbereich und man füllt sich mit der Zeit richtig gut beschützt im Urinal.
So ein Faux pax wie vorhin beschrieben, konnte mir  nun auf jeden Fall nicht mehr passieren.

Die Bimmel wurde allerdings außerhalb der Gummihose an in etwa der gleichen Stelle wie vorher befestigt. Ich bimmelte also nach wie vor wie verrückt (vor allem beim in der Hocke laufen). Tante Gerda und auch Helga wollten ja schließlich wissen wo ich mich aufhalte und wenn sie nach mir riefen, hatte ich mittels zweimaligem kurzen läuten zu antworten. Das geht in etwa so: Hallo, Danijelle wo bist du – bimmel, bimmel --- ach hier ist unsere ja unsere Kleine.

So wenig kreativ wie Helga bei ihren Strafen oder Auflagen ist und sich eigentlich ständig wiederholt, so abwechslungsreich und kreativ ist dagegen Tante Gerda (ihr fällt immer was neues ein)

Aber nun noch mal zum Mitschreiben: Gummistiefel, Regencape, Gummihose(Dauerurinal), Latexanzug, Gummihandschuhe, Headgear, kein Augenlicht ständige Fitnessübungen, in der Hocke fortbewegen, ständige den eigenen Urin am Leib.(man sitzt sozusagen richtig gut im eigenen Saft).

So, dies war nun für die nächsten 3Tage bei Tante Gerda mein Aussehen und mein Auftrag.

Ich roch dann schon ein bißchen nach Pi..., aber solche Dinge interessieren Tante Gerda wenig wenn sie bestraft, dann bestraft sie. Man glaubt es kaum, an das Dauerurinal sprich die Gummihose hatte ich mich schnell gewöhnt (und mir gefiel das auch irgendwie mich nicht mehr um mein Untenherum kümmern zu müssen, war ja alles organisiert), als ich sie nach 3 Monaten dann endlich ausziehen durfte, vermisste ich die Gummihose richtig und war tatsächlich irgendwie froh das Tante Gerda dann schon bald, die zweite und noch etwas längere Runde Dauerurinal einläutete.

Auch beim zu Bett gehen änderte sich nur unwesentlich was an meinem Outfit außer das die komplette Kleidung wie Gummistiefel, Cape, Latexanzug(war in dieser Zeit ein Zweiteiler – Oberteil und Hose getrennt), Gummihandschuhe usw. ausgetauscht wurden und ich genauso wie bei Helga direkt am Bett an die obligatorische  Halssicherung(ca. 1m lange Kette) gelegt wurde.
Noch kurz zu erwähnen wäre mein kleines Bett bei Tante Gerda, das in etwa baugleich mit meinem Bett bei Helga war. Nur war auf das Bett ist eine Art Käfig montiert, mit einer seitlichen Tür zum einsteigen. Der Käfig war dazu da, sagte Tante Gerda, dass ich nachts keinen Blödsinn machen konnte und sie ihre Ruhe hatte. Die Bettwäsche, wie sollte es auch anders sein, bestand natürlich komplett aus Latex. Diese Latexbettwäsche hatte ich bereits nach der kurzer Zeit richtig lieb gewonnen (raschelt so schön) und wünschte mir an meinem nächsten Geburtstag von Helga und Tante Gerda noch eine Garnitur für zur Hause.

So verbrachte ich also die nächsten Tage in absoluter Dunkelheit und gut verpackt bei Tante Gerda und dort passierte dann eigentlich nicht mehr viel aufregendes, im Gegenteil mir wurde richtig langweilig mit der Zeit .

Ich  verbrachte  sehr viel Zeit in der Hocke,  in irgendeiner Ecke der Wohnung, in mich gekehrt auf Stimmen und Geräusche lauschend und wartend auf das mal passieren möchte. Das entleeren meiner Gummihose und das Katheterisieren  durch Tante Gerda gehörte schon richtig zu meinen Highlights während des Tages auch wenn es doch  immer ein bisschen streng roch. Riechen wie gesagt war zu jener Zeit eigentlich mein einzigstes Sinnesorgan das mir ohne Einschränkung blieb. Nachts durfte ich mich übrigens immer selbst klistieren (herrlich), es wurde dann am vorderen Ventil ein kurzer Schlauch befestigt, dessen anderes Ende am Darmrohr angeschlossen wurde.

So fieberte ich dann auch schon langsam auf meine bevorstehende OP in Hamburg(zum Schmollmundmechaniker) hin, obwohl dies vermutlich wieder mit lang anhaltenden Schmerzen zu tun hatte, aber so war ich mir sicher, würde ich a.) mein Augenlicht wieder erhalten und b.) ich durfte wieder nach Hause zu meiner geliebten Helga (zumindest wieder mit ihr zusammen sein). Und so kam es dann auch.........



10. Danijelle, Helga und Tante Gerda(leider) fahren nach Hamburg (zum Schmollmundmechaniker)

so, Pause (gemein nicht), machts jetzt wie xrated - weniger ist mehr....




(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 12:38 von danijelle geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 19:07 von danijelle geändert.)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

10. Danijelle, Helga und Tante Gerda(leider) fahren nach Hamburg (zum Schmollmundmechaniker)


Ist aber eine lange Fahrt nach Hamburg, oder haben sie sich verfahren?
Hoffe doch man hört bald wieder was von der Kleinen.

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thor75

bin schon dran mein Schatz, nur ist Helga der Tarif für die Zugkarte für mich zu hoch und sie überlegt wie`s günstiger gehen könnte.




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Thor75 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 11:13 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
... nur ist Helga der Tarif für die Zugkarte für mich zu hoch und sie überlegt wie`s günstiger gehen könnte.


Wie wäre es verpackt in einem Koffer?
In Deiner Gummikleidung kann ja nicht viel passieren und an die Hocke bis Du ja schon gewöhnt.
Mußt halt nur schauen, dass Du noch etwas Luft bekommst.
Gruß
Thor
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zusammen !

Da kann ich dem 75er Thor nur zustimmen. Die Fahrt sollte etwas aufregender gestaltet werden. Ich habe dazu bei seriousbondage.com im Archiv einige interessante Bilder von einer Transprtkiste gesehen. Vieleicht inspiriert es die Danijelle zu einer neuen Episode entweder für den Hin- oder den Rückweg oder gar beides.

Viele Grüße SteveN



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