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  Betrifft: Danijelle Bäumer
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Thor75 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 14:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na ja, wenn Tante Gerda dabei ist soll die Kleine ja eh in die Hocke, also rein in einen Koffer mit Rollen. Darin ist sie dann bestimmt in der Hocke. Natürlich zusätzlich die Romikas, den Latexanzug und die Vileda Handschuhe und alles schön verschnürt
Nur der Kopf wäre dann noch frei, da fällt aber Tante Gerda bestimmt was ein
Wünsche eine angenehme Fahrt.
Wie lange braucht der Zug von Bayern nach HH?
Gruß
Thor
(Diese Nachricht wurde am 15.05.04 um 14:05 von Thor75 geändert.)
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Moorhahn
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle!

PRIMA Geschichte, ich hab mich köstlich amüsiert, DANKE!

Jetzt verstehe ich auch besser den zusammenhang mit dem urin-beutel am KG von dem anderen Posting...lol


.-,
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:15.05.04 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hall meine Freunde,

erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.

Oder wie hieß die Sendung mit Rudi Carrell,

Laß dich überraschen (bald wird es geschehen, werden Wunder Wirklichkeit.... bla, bla,bla)




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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.05.04 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle !

Bussi, Bussi danke !
Der kleinen Danijelle muß ja der ganze Körper eingeschlafen sein, aber wir ergötzen uns dran.....
Hättest die Reise auch nach Köln machen können, dann hätte ich euch am Hauptbahnhof abholen können. Vieleicht hätten mir Helga und Gerda schon einige Tips für deinen weiteren Weg geben können....

Viele Grüße SteveN



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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.05.04 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN

müßen die drei halt einen Umweg über Köln machen bei der Heimfahrt.

Danke
danijelle




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.05.04 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr alten Quengler es geht weiter.......


10. Danijelle, Helga und Tante Gerda fahren nach Hamburg


Zunächst durfte ich allerdings noch ein paar Stunden zu Hause mit Helga verbringen und es war fast schon wieder so wie an unseren ersten gemeinsamen Tagen wie zu Beginn unserer Beziehung so liebevoll und zärtlich behandelt sie mich.

Ich wurde also zu Beginn des vierten Tages von meiner eigentlichen Herrin abgeholt, bekam zu ersten Mal wieder von meiner Umwelt was zu sehen, denn Helga entfernte mir als erstes meine Augenbinde, löste meine Ketten, drückte mir einen sehr liebevollen Kuss auf die Stirn und ich durfte mich umziehen. Helga sagte noch das sie mit meiner Entwicklung bisher sehr zufrieden sei und ich schon einige große Fortschritte gemacht hätte.

Anbehalten musste ich dann außer meinem Headgear natürlich noch den Latexzweiteiler und das Gummiurinal(war ja angeklebt).  Ansonsten lagen für mich eigentlich ganz  normale Kleidungstücke, wie ein Pullover, eine weite Kordhose,(wg. Urinal) leichte Gummistiefeletten und mein gelber Friesennerz (war  auch gerechtfertigt wir hatten sehr regnerisches Wetter an diesem Tag) bereit.

Nach dem die beiden Damen dann alles für die Fahrt nach Hamburg und der Bevorstehenden OP besprochen hatten, was genau sie besprachen bekam ich kaum mit, da ich zu sehr mit mir selber beschäftigt war.  Denn beim umziehen hatte ich alle Hände voll damit zu tun meine Gummihose unter die zwar relativ weite Kordhose zu bringen, das  war gar nicht so einfach, da mich Tante Gerda an diesem Morgen nicht mehr entleerte und  mein s.g. Urinal ziemlich dick (gluckerte und plätscherte wie wild) war und war es doch auch das erstemal seit drei Tagen, dass ich in eine  ganze normale Hose schlüpfen durfte. Dies war schon fast etwas ungewohnt für mich, zu stehen und wieder auszusehen wie ein ganz normaler Mensch.

Doch irgendwie fühlte ich mich in dieser Kleidung schon nicht mehr so wohl, zu stark hatte ich mich an den ständigen Gummi und Urin Geruch bereits gewöhnt. So freute ich mich schon fast das ich wenigstens mein Gummiurinal, den Latexanzug, Regenmantel und Gummistiefel anbehalten bzw. anziehen  durfte, als wir uns dann endlich auf den Heimweg machten.

So gekleidet ging es nun zum erstenmal nach, drei doch recht anstrengenden und relativ langweiligen Tagen wieder nach Hause.

Zuhause angekommen, stellte ich dann einige Veränderungen im  Haus von Helga  fest, die diese wohl während meiner Abwesenheit verändert bzw. angebracht hatte. Doch musste ich recht schnell schauen, denn ich sah das Helga schon wieder  meine Augenbinde in der Hand hielt und schon wieder dabei war sie mir anzulegen. Ich sollte also weiterhin in absoluter Dunkelheit gehalten werden.

Das passte mir allerdings nicht so ganz und ich brachte mein Missfallen wohl mit einen kurzen zurückzucken meines Kopfes wohl zu deutlich zum Ausdruck. Was mir dann natürlich  sofort wieder eine Strafe nach sich zog, nämlich in Form einer gesichtsfreien Latexmaske und die Augenbinde band Helga  mir dann natürlich  trotzdem noch um.

Jetzt war es wohl wieder an der Zeit mich in den Arm zu nehmen, mit den aufmunternden Worten „ Strafe muß sein“  Außerdem sei alles nur zu meinem besten, sagte meine Dom, noch wolle ich meine zweite Chance auch richtig nutzen. Verstanden habe ich das alles wiedereinmal nicht so ganz, aber dadurch das mich zum ersten mal wieder ein Mensch fühlte und wohl auch wieder einigermaßen so aussah, meine Helga um mich hatte (was mir immer ein auch ein Gefühl der Sicherheit gibt), einmal nicht mit irgendeinem Gegenstand sondern wieder mit ihren nackten Händen berührt wurde, war schon ein klasse Gefühl und ich war richtig glücksselig in diesen Stunden.

Man hätte mir in diesem Moment alles anlegen oder anziehen können es war mir vollkommen egal, ja wenn Helga es wollte gefiel es mir richtig und so spielte ich dieses Spiel eben voller Elan weiter mit.

Aber noch mal kurz zu den Veränderungen die ich während meiner kurzen Zeit des Sehens so erblicken konnte. In fast jedem Raum hatte Helga an den Wänden und an der Decke große Metallringe anbringen lassen (war mir sofort klar für wenn die waren), im Badezimmer stand urplötzlich ein großer eine Art  Wickeltisch, sowie eine Apparatur mit diversen Schläuchen und Adaptern dran auf den ich mir in jenen Minuten noch keinen rechten Reim machen konnte (aber bald).

Auch mein Bett war nicht mehr ganz dasselbe, zuerst dachte ich sogar es sei die gleiche Schlafstätte wie bei Tante Gerda, aber anscheinend gab es tatsächlich zwei von diesen `Käfigen`.

Nun war ich also wieder blind und mit der `normalen` Kleidung war es auch schon wieder vorbei. Ich musste mich ausziehen, durfte mich auf den Wickeltisch legen, auf dem zuvor von Helga ein relativ großer und langer durchsichtiger PVC-Sack ausgebreitet worden war. Diesen Sack konnte man mittels eines Reißverschlusses öffnen und natürlich auch wieder schließen.

Ich legte mich also wie vorgesehen auf den ausgebreiteten Sack (alles blind versteht sich) bekam um meine Fußknöchel wieder mal die Hand/Fußschelle und mittels einer dünnen Schnur band mir Helga direkt oberhalb der Knie noch meine Füße eng zusammen. Danach sollte ich mich noch einmal aufsetzen und  meine Hände wurden auf dem Rücken in  einen Monohandschuh(für SteveN) verfrachtet und mit den dazugehörigen Lederriemen streng fixiert. Nun durfte ich mich seitlich mit dem Gesicht zur Wand auf den Sack legen, war ja auch aufgrund des Handschuhs nicht anders möglich und Helga befestigte an dem Ein/Auslas Ventil meines Gummiurinals einen ca. 1cm dicken langen Schlauch. Das andere Ende (auch jeder Schlauch hat zwei) befestigte Sie einen speziellen Nasenadapter (für mein linken  Nasenflügel) und schob es mir bis zum Anschlag hoch in mein Nasenloch (sehr schmerzhaft). Der Sinn des Schlauches wurde mir dann aber auf der Stelle klar, da ich fast immer, wenn ich mit meiner Nase atme, dies immer mit der linken Seite tue,  hatte ich ab sofort wenn ich dann durch die Nase atmete einen starken Uringeruch mit dabei. Dies sei zur Rein zur  Sensibilisierung meines  Geruch und Geschmacksempfindens gedacht, sagte Helga.

Anschließend entfernte sie mir meinen Headgear stecke sie mir noch eine art Schnorchelschlauch mit Mundstück in meinen Mund und befestigte in an einem dafür vorgesehen Adapter  am PVC-Sack, verschloss diesen dann, mittels dem bereites vorher erwähntem Reißverschlusses oberhalb meines Kopfes und brachte  noch ein kleines Vorhängeschloss an.

Dann schob sie die eben beschriebene Apparatur mit den Schläuchen näher an den Wickeltisch heran (bekam ich nur mit weil die angebrachten Rollen fürchterlich quietschten) schraubte einen der an dem gerät angebrachten Schläuche an das eingearbeitete Ventil am Fußende des Sackes  und setzte das Ding in Gang. Langsam dämmerte mir auch der Sinn dieses Gerätes, es hatte nämlich die Funktion die Luft aus dem Plastiksack abzusaugen, sprich mich zu vakumieren. Ich wurde also regelrecht eingeschweißt.

Nachdem das Gerät nun auch den letzten Rest Luft aus meinem Plastikgefängnis abgesaugt hatte,  ich lag also weiterhin  auf dem Winkeltisch,  eingeschweißt in Plastik, meine Nase sog ständig den mir  schon fast süßlich und wohlriechend vorkommenden Geruch von Urin auf, mein Gummiurinal lag eng an meiner Haut, ich war nahezu bewegungsunfähig (wie auch), in absoluter Dunkelheit  und meine Hände schmerzten fürchterlich von diesem Monohandschuh. Das einzigste was mir in diesem Moment etwas Abwechslung verschaffte, war das röchelnde Geräusch, das ich selbst mit meinem Ein und Aus atmen, durch den  angebrachten Schnorchel am Mund verursachte. ( chchmmm, chchmmm, chchmmm,)

So lag ich nun Stunde um Stunde auf diesem Tisch, mittlerweile hatte ich jedes Zeitgefühl verloren, bis sich auf einmal wieder jemand an mir zu schaffen machte. Wie sich schon bald herausstellen sollte waren dies natürlich, wie sollte es auch anders sein Tante Gerda und Helga. Die beiden hoben mich vom Wickeltisch und legten mich  in einen leeren aufgeklappten Reisekoffer (dies wurde mir später alles erzählt, ich saß/lag ja im Dunkeln und konnte nur ein wenig was hören).

Kaum war ich darin verstaut wurde der Koffer wieder verschlossen, ich habe in so einem großen Koffer, der übrigens zwei kleine Rollen hat und gezogen werden kann, leicht und locker Platz (147cm, 35kg) nur ziehen mussten sie schon selbst die beiden Schönen.

So verpackt ging ich  also mit meinen beiden Damen auf große Reise zum Hauptbahnhof, mit dem Fahrziel Hamburg.

Eigentlich hatte ich es recht gemütlich in dem Koffer  nur auf dem Weg zum Bahnhof bzw. vom Bahnhof zum Hotel,  wenn es irgendwo eine Treppe hinab ging, wurde es etwas unruhiger denn wie immer hatte Helga Verspätung und verringerte auch an einem Hindernis kaum einmal ihr Tempo (egal blaue Flecke bin ich gewohnt.).

Im Abteil angekommen hievten die beiden mich mit vereinten Kräften hoch und legten mich über sich in die Gepäckablage zu den anderen Gepäckstücken.
Ein bisschen enttäuscht war ich allerdings schon, denn es gibt glaube ich schöneres als 20 Stunden lang oben auf der Gepäckablage in totaler Dunkelheit und eingeschweißt in Plastik im eigen Saft zu liegen.

Ich hätte schon ganz gern etwas von der Fahrt gesehen. Ein paar Mal während dieser Zeit öffnete eine  der Damen dann den Koffer etwas und füllte mir durch den Schnorchel etwas Wasser ein, zu essen bekam ich während der ganzen Fahrt nichts.

So verlief die ganze fahrt über eigentlich recht ereignislos, bis auf ein paar Stimmen die ich ein paar Mal durch meine Verpackung hindurch wahrnehmen konnte (wahrscheinlich der Schaffner) und selbstverständlich das immer stärker werdende Schwitzen und transpirieren meines Körpers in der Plastikhülle (ich konnte schon bald nicht mehr unterscheiden ob ich in einem Koffer lag oder im Freibad schwamm.)

Als wir in nach langer Fahrt dann endlich am Bahnhof-Dammtor in Hamburg ankamen, hievten mich die beiden wieder herunter luden mich und die anderen Gepäckstücken im Kofferraum eines Taxis und wir fuhren ins Hotel.....


So, Pause


11. erste Besprechungen(Termine) beim Entenschnabelmacher....


Kommentare, Leserwünsche etc erlaubt,stets erwünscht.
(finde ich eine gute von Lady Fantasy)

(Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 10:45 von danijelle geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 16:47 von danijelle geändert.)




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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.05.04 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
Wow! Eine super Fortsetzung. Das ist genau die Art von Geschichten, die ich am meisten mag. Ich freu mich schon auf den Termin beim (Entenschnabelmacher?) Was ist das denn? Du machst es wie immer überhaupt nicht spannend.
Liebe Grüße
Günter
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.05.04 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Günter,

was i net ob´s in Wien an Entenschabelmacher gibt, in HH gibt`s an guaten. Drum sama ja aufi g´fahrn. Hot hald scho a bisserl a große Goschn di Danijelle moint Helga und di Tanten.

Ziemlich kompliziert auf Austrianisch zu schreiben, vorallem weil sich bei mir immer noch ein bisserl münchnerisch dazwischenmischen will.

dang d`r sche für dein liaben Kommentar.

Viele Liebe Grüße
danijelle




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Tante-Gerda
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Wenn Männer zwei Köpfe haben, womit denken sie

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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:16.05.04 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Servus ihr Lieben,

na, da hat mir ja Danijelle einen schönen Schreck eingejagt. Hab schon gedacht, dass sie mich irgendwie schlecht macht. Aber dem letzten Posting kann ich ja entnehmen das es ihr eine Freude bereiten wird, endlich einen guuten Doktor aufsuchen zu dürfen. Nicht war Danijelle!


Übrigens(für alle Interessierten), meine Geburtsstadt ist Graz, alles weitere plaudere ich nicht aus, da es ansonsten noch zu Reibereien zwischen den Männern, hier im Forum kommt.
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:17.05.04 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo danijelle,
jetzt muss ich mich aber doch einmal bemerkbar machen...
Zu Beginn war mir deine Geschichte zu hart, das gebe ich ehrlich zu. Aber dein ungewöhnlicher Schreibstil hat mir auch da schon sehr gefallen.

Nun gefällt mir deine Story einfach nur noch gut. Immer wieder muss ich auflachen. Du beschreibst dein Leben, bwz. deine Entwicklung wirklich köstlich. Also nur zu und weiter so...Gibt es hier doch eigentlich viel zu wenig zu Lachen..

Liebe Grüsse
die Träumerin
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:17.05.04 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin,

der Tag ist gerettet, endlich bekomme ich auch einmal ein Feedback von dir, da<chte schon du magst mich nicht.

Zum `Anfang´ meiner Geschichte kann ich dir sagen, daß ich mindestens 753,5 verschiedene Startmöglichkeiten in der Schublade hatte und vom ändern, feilen, konzipieren, neu gestalten und `überdenhaufenwerfen`, gar nicht mehr herauskam.
Trotzdem wählte ich dann am Schluß die `Hardcore`Version, aus reinen marketingstrategischen Gründen (lach+grins gleichzeitig).

Der lustige Schreibstil ist im Prinzip so wie meine Schnute ist (frech und mit viel Ironie). So rüberzukommen liegt voll in meiner Absicht.

So liebe Träumerin(dein Name gefällt mir sehr gut, denn ich glaube wir könnten ohne sie nicht leben)
hoffe ich dir ein bißchen näher gekommen zu sein, zumindest was die Storry anbetrifft, die wirklich nur eine Storry ist und nur einige wenige Passagen der Realität entsprechen.

sollte ich wieeder einmal zu hart werden, dann melde dich bitte sofort, denn die kleine danijelle muß glaube ich noch einiges Durchstehen bis zu ihrer Einschulung (vorallem im nächsten Teil beim Entenschabeltechniker)

Viele Liebe Grüße
danijelle





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surfi




  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:18.05.04 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallöchen!

Onkel surfi muss sich hier mal wieder zu Wort melden, nachdem er nach dem Rechten geschaut hat.
Also, deine Story gefällt mir auch storrymäßig gutt, aber würde mir noch besser gefallen, wenn du endlich die "Storry" r-mäßig abspecken würdest! Habe ich mich deutlich ausgedrückt?
Im Übrigen warte ich schon auf deine Einschulung, wo ich als Schulleiter ein differenziertes Sprach-Schulgutachten über dich in der Schublade liegen tu habe.

Onkel

surfi (17.05. mittags)

Zusatz: Hallo, Danijelle, wo steckst Du? Komm schon raus! Ich lasse das Gutachten auch in der Schublade.
(Diese Nachricht wurde am 18.05.04 um 23:44 von surfi geändert.)
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:19.05.04 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Onkel surfi,

versprochen werde mich bessern.

Liebe Grüße
danijelle




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latex_steven  
  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:21.05.04 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle

In der Aufregung beim Schreiben bitte das Durchzählen nicht vergessen:
10. Danijelle, Helga und Tante Gerda fahren nach Hamburg
10. Danijelle beim Kieferchirurgen in Hamburg
Als nächstes sollte dann Teil 12 folgen (oder?).

Falls sich die kleine Danijelle daneben-benehmen sollte könnte sie Tante Gerda nach Südamerika verschiffen zu den Female Slave for Pleasure ....
(Bin ich wieder böse...)

Viele Grüße SteveN


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Mithrandir_dg
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:21.05.04 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Danijelle,

Da es grad in Mode ist, Geschichten auch zu kritisieren, zerreiß ich deine mal in der Luft: Hunderttausend Rechtschreibfehler, zehntausend Beistriche z’viel, einer zu wenig, der Kontrast auf’m Bildschirm is so schlecht eingestellt, dass ma’s kaum lesen kann, dauernd kommen Werbefenster die mi überhaupt ned interessieren u.s.w…… Vergiss es, war nur Spaß.

Deine Geschichte gefällt mir wahnsinnig gut. Man muss sich nur irgendwann mittendrin umstellen, dass es kein Tatsachenbericht ist (am Anfang schaut’s so aus als wär des wirklich passiert; is es wahrscheinlich a) sondern mehr und mehr zu einer fiktiven Geschichte wird. Wenn man es mit dieser Einstellung liest, ist es absolut spitzenklasse.

Als einer der Hauptaktionäre muss ich dich aber schimpfen (tadeln): Für SteveN hast schon was geschrieben, und jetzt für Mister, und was is mit mir? Aber irgendwann wirst schon wieder in die Schule gehen (hoffentlich mit Gummianzug, eventuell mit Dauerurinal) und dann ist Turnstunde angesagt. Anschließend nackt ausziehen und duschen. Die Lehrerin und die anderen Schüler werden schön schauen.

Also schreib bitte bald weiter damit ich/wir erfahren, wie der Entenschnabel geworden ist und wie es dann weiter geht.

Liebe Grüße
Günter

Konstruktive Kritik: Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass du immer besser wirst. Zu Beginn der Geschichte ist mir aufgefallen, dass die Einschübe, die du unter Klammern gesetzt hast, oft etwas störend und deplatziert waren. Mittlerweile haut das perfekt hin und ich weiß, dass das schwer ist, aber du hast es jetzt drauf. Kompliment! Und der Inhalt ist sowieso nur noch geil!


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surfi




  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:21.05.04 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Aber irgendwann wirst schon wieder in die Schule gehen (hoffentlich mit Gummianzug, eventuell mit Dauerurinal) und dann ist Turnstunde angesagt. Anschließend nackt ausziehen und duschen. Die Lehrerin und die anderen Schüler werden schön schauen.


Na, na, als Schulleiter werd i solche Disziplinlosigkeiten unterbinden!

Zitat
Zum Schreibstil möchte ich sagen, dass du immer besser wirst. Zu Beginn der Geschichte ist mir aufgefallen, dass die Einschübe, die du unter Klammern gesetzt hast, oft etwas störend und deplatziert waren. Mittlerweile haut das perfekt hin und ich weiß, dass das schwer ist, aber du hast es jetzt drauf. Kompliment!


Wenn Danijelle erst mal in die 5. Klasse geht auf die Schule, wo i Schulleiter bin, wird s noch viel besser werden, formal und so .... Da bin i ganz sicher.

Onkel surfi
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:22.05.04 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


11. Danijelle beim Kieferchirurgen in Hamburg (für mister)

Nach der Ankunft im Hotel Elysee in Hamburg buchten Tante Gerda und Helga ein Doppelzimmer mit Kinderbettchen, wie sie damit beim Portier durchkamen, ist mir bis heute ein Rätsel, denn ich war ja immer noch im Koffer (luftdicht verpackt) und somit war ja kein Kind vorhanden, ich atmete derweil in völliger Dunkelheit lustlos vor mich hin.

Noch einmal rumpelte es fürchterlich um mich herum (vermutlich hievten mich die beiden wieder mal irgendwo rauf), bis sich dann endlich der Koffer öffnete und ich aus meinem Vakuum-Gefängnis befreit wurde. Diese Befreiung war gar nicht so einfach, war ich doch mittlerweile nahezu stocksteif geworden (mir schmerzte jedes Glied, obwohl ich gar keines habe, grins) und so dauerte es einige Minuten, bis ich mich aus dem PVC-Sack erheben konnte. Ohne die Hilfe von den beiden sowieso ein Ding der Unmöglichkeit. So musste mich Tante Gerda fast zwanzig Minuten massieren (was ich als sehr angenehm empfand), bis ich mich wieder einigermaßen bewegen konnte. Auch mein Augenlicht erhielt ich zurück, indem mir Helga meine Augenbinde langsam und vorsichtig entfernte. Dass ich mittlerweile vermutlich auch nicht mehr allzu gut roch, bedarf wohl keiner extra Erwähnung mehr.

Diese meine Geruchsentwicklung war dann wohl auch den beiden Damen zuviel und so war es nicht weiter verwunderlich, dass die beiden mich erst mal unter die Dusche steckten. Ich wurde nackt ausgezogen, wobei die Verbindung vom Gummiurinal zu meiner Nase nicht gekappt wurde und ich selbstverständlich auch das Urinal anbehalten musste. Aber alles andere durfte ich ausziehen, sogar meinen Latexzweiteiler. Damit ich es nicht ganz so lustig hatte und ich nicht auf dumme Gedanken kam (so Helga), band sie mir via Handschellen meine Hände wieder auf den Rücken. Auch gewaschen bzw. eigentlich mehr geschrubbt wurde ich von beiden Damen.

Nach der ungeheuer gut tuenden Dusche (kaltes Wasser, Helga ist immer irgendwie am Sparen) lag auch schon wieder ein neuer Latexanzug bereit für mich, jedoch wurde zuvor noch (endlich) mein Gummiurinal mittels einer kleinen Elektropumpe entleert. Man glaubt ja gar nicht, was sich da alles mit der Zeit so ansammelt. Mich störte das nicht mehr allzu sehr, hatte ich mich doch schon an das ständige Inhalieren des Uringeruchs gewöhnt, ja mir gefiel das schon fast.

Nach dem Waschen, Eincremen und wieder Einpacken kappte mir dann Tante Gerda wieder mein Augenlicht, diesmal allerdings mit einer Latexhaube, bei der nur der Mundbereich frei blieb (entwickelte mich bald zur Dauerträgerin dieses Teiles), dass dieser Bereich frei blieb, hatte zwar an diesem Abend noch keine große Bedeutung (außer dass ich meinen Headgear wieder angelegt bekam), an den darauf folgenden Tagen war die Kappe und der freie Bereich an meinem Mund sehr vonnöten.


Ich bekam noch eine breiartige Masse (widerlich) zum Essen, die ich allerdings, wie eine kleines Hündchen, aus einem mitgebrachten Fressnapf am Boden in der Ecke zu mir nehmen musste (meine Hände blieben auf dem Rücken gefesselt). Nach dem Abendessen sollte ich dann aber wieder zurück in den Koffer, und da die Waschaktion ja schon erheblich Zeit in Anspruch genommen hatte und da die beiden Damen ja gleich am ersten Abend Hamburg erkunden wollten, stecken sie mich anschließend sofort wieder in meinen Reisekoffer.

Nun wird man zurecht fragen können, warum nicht ins vorhandene Kinderbettchen? Nein, sagte Tante Gerda, erstens sei die Eingewöhnungsphase an den Koffer längst noch nicht abgeschlossen und zweitens, was wäre, wenn mich irgendein Zimmermädchen oder Etagenkellner mich zufällig entdecken würden. Also wieder ab in den Koffer. Hierbei muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich mich schon ein bisschen weigerte und nicht gleich einen Freudensprung in den Koffer machte und Tante Gerda und Helga schon etwas Gewalt anwenden mussten, bis sie mich wieder drin hatten. Sie klemmten mir einfach kurzfristig immer wieder meine Luftzufuhr für ein paar Minuten ab, indem sie mir meine rechtes Nasenloch und den Mund zu hielten. Man wird bei dieser Art von Atemreduktion sehr, sehr folgsam und macht schon nach kurzer Zeit alles, was verlangt wird.

Ich bekam wieder meinen Schnorchel verpasst, wurde noch mit Hand und Fußfesseln versehen und dann zu den anderen Reißtaschen in den Schrank gestellt. Sehen konnte mich nun niemand mehr, riechen, denke ich, allerdings schon sehr. Seit dem ich ein Gummiurinal trage, weiß ich auch, was es heißt, wenn jemand sagt: „Ich kann dich nicht mehr riechen.“

Wie sich die beiden in Hamburg vergnügten, entzieht sich leider meiner Kenntnis, da sie in meinem Beisein nur relativ wenig darüber sprachen.

Schon nach kurzer Zeit im Koffer muss ich dann eingeschlafen sein, wahrscheinlich befand sich ein Schlafmittel in dem Brei, auf jeden Fall wurde ich erst durch ein Gerumpel und Gelärme um mich herum wieder wach. Wie viel Uhr es war oder welchen Tag wir hatten, wusste ich nicht mehr, hatte ich doch in meinem Koffer und durch die ständige Dunkelheit jedes Zeitgefühl verloren.

Auf jeden Fall wurde ich nach dem Gerumpel aus meinem Gefängnis befreit und ich durfte mich sogar kurz hinstellen, wurde zu einem Stuhl geführt, kein normaler Stuhl, sondern so wie man ihn beim Zahnarzt wiederfindet (Knopfdruck und es geht nach hinten).

Durch diesen besonderen Stuhl wurde mir auch klar, dass wir uns unmöglich im Hotelzimmer befinden konnten. Die beiden hatten mich also im Koffer zum Doktor gebracht.

Man legt mir dann sofort, nachdem ich auf dem Spezialstuhl Platz genommen hatte, mehrere Gurte, wie Kopfgurt, Halsgurt, Stirngurt usw. an, auch meine Hände und Füße wurden am Stuhl festgezurrt. Das Hauptaugenmerk legten die beiden allerdings auf meinen Kopf, was mich vor lauter Festzurren schon zur Anahme kommen ließ, dass die Operation eventuell ohne Narkose ablaufen sollte.

Auf jeden Fall konnte ich danach meinen Kopf auch nicht einen Millimeter mehr bewegen. Mein privates kleines Narkotikum (Schlauch vom Urinal zur Nase) wurde entfernt, was mich sehr traurig stimmte, war ich doch mittlerweile schon fast süchtig nach dem lieblichen beißenden Uringeruch.

Auch mein Schnorchel wurde aus meinem Mund genommen, anschließend wurde mein Mund via einer Maulsperre geöffnet und offen gehalten. Später legte mir eine der Zahnarzthelferinnen noch einen Absaugschlauch für meinen Speichel, allerdings nicht ohne ein paar abfällige Bemerkungen über meinen Uringeruch „ riecht aber streng die kleine Pissnelke“ oder „die speichelt ja ganz schön, die kleine Kloschüssel“.

Anschließend konnte ich hören, wie die Zahnärztin (jawohl eine Frau, ich habe sie leider nicht einmal gesehen, immer nur gehört), Tante Gerda und Helga sich erst ganz normal, aber dann doch recht heftig über meine bevorstehende Mundoperation unterhielten und sich überhaupt nicht einig zu werden schienen.

Besonders Tante Gerda war eine wahre Verfechterin der Vollversion, nämlich der eines genau 2€ großen s.g. Entenschnabels .

Helga dagegen war mehr für die Lutschmäulchen-Variante (war mich auch klar warum).

Die Schnabelmacherin forcierte dagegen eine Mischung aus beiden Möglichkeiten, die Strafschnute, bei der man a) ganz leicht zu bestrafen ist
b) kaum jemals wieder richtig reden kann
c) das Lachen absolut tabu ist und
d) eigentlich immer irgendwie beleidigt schaut.

Bei der Version von Tante Gerda nimmt der Mund die Form eines bereits oben beschriebenen Entenschnabels mit der maximalen Öffnungsgröße von einem 2€-Stück an. Zusätzlich zum Entenschnabel sollte dann noch, nach einer Idee von Simon Benson, ein doppeltes Zungenpiercing folgen, das zum Einhängen einer Zugleine direkt an der Zunge genutzt werden sollte. Bei Helgas Version sollte zusätzlich noch eine von außen durchgeschobene, später allerdings unsichtbare kleine Stange die Zunge fixieren, damit ich erstens nicht mehr richtig sprechen konnte und zweitens der Druck von der Zunge genommen wird, wenn tatsächlich eine Leine an meiner Zunge eingehängt wird. Ich sollte auch, und das war Helgas bestes Argument, das Sprechen wieder vollkommen neu erlernen müssen und könnte dann auch das Sprechen einer 10jährigen gleich richtig erlernen. Dass die Methode, die meine Herrin anstrebte, natürlich auch die günstigere war, ist klar (Helga spart halt gern). Aber genau diese Zungenfixierung war der Diskussionspunkt der beiden; so fragte Tante Gerda, wo bleibe denn der erzieherische Sinn, wenn der Druck von der Zunge genommen werde und sie somit auch nicht besonders schmerze, wenn man mit der Leine daran ziehe. Außerdem befand meine Tante, dass mein Mund einfach viel zu groß war, und wollte alles ein bisschen kleiner, mein Mund durfte maximal der Größe eines 2€-Stückes haben.

Ich weiß nicht, wie oft ich, während die drei sich unterhielten, in mein Gummiurinal machte, was natürlich nicht sonderlich zur Geruchsverbesserung beitrug.

Da sich die drei scheinbar überhaupt nicht einigen konnten, machte die Ärztin dann nach ungefähr drei Stunden heftigster Diskussionen den Vorschlag, diese beim Italiener und einer Pizza gegenüber fortzuführen. Gesagt, getan, ließen die drei mich schlagartig allein, festgezurrt auf dem Stuhl liegen, allerdings in der Obhut der Zahnarzthelferinnen, die dann wechselweise in ½-stündigem Abstand nach mir sahen und mich dabei immer wieder mit abfälligen Sprüchen belegten.

Ich glaube der kleine Imbiss dauerte mindestens 4 Stunden, so lange lag ich nämlich schon festgezurrt, bei geöffnetem Schnabel (ab sofort hatte ich einen Schnabel, keinen Mund mehr, sagte eine der Helferinnen zu mir), auf dem Zahnarztspezialstuhl, bis ich endlich die Stimmen der drei vernahm und sich jetzt, wie ich noch hören konnte, endlich über die richtige neue Form meines Schnabels geeinigt hatten. Wieder langte mir die Ärztin mit ihren Latexhandschuhen in meinem immer noch weit aufgesperrten Schnabel herum und erklärte und erklärte, ich war mittlerweile so fertig, dass ich eigentlich nur noch die bevorstehende Operation herbeisehnte.
Dann endlich ging es los und das letzte, was ich nach endloser Wartezeit und fünfstündiger Schnabelsperre zwischen Unter- und Oberkiefer noch vernehmen konnte, war ein „Gute Nacht, du kleines Stinktier“ von einer der Helferinnen, als sie mir eine Spritze versetzt hatte und ich schon bald darauf einschlief. Was ich nun für einen Schnabel erhalten habe und den Schock, der mir in die Glieder fuhr, nachdem ich mich das erste Mal im Spiegel betrachten durfte, folgt demnächst in.....


12. danijelle – das Entenschnäbelchen

Anmerkung, Anregungen, Kritik (ungern) usw. bitte künftig unter `Diskussionen über Storries` PN danijelle Bäumer.

Danke, danijelle
(Diese Nachricht wurde am 22.05.04 um 10:34 von danijelle geändert.)




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:22.05.04 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Günter,

hatte ich noch nicht gesagt, das danijelle Bäumer die 5.Klasse in Wien im Innviertel besuchen wird (brauche noch den Namen der Schule) und der Schulleiter dort, ein gewißer Herr Surf ist, Nein?

Sorry ich vergaß, nur müssen die zwei erst noch ein paar Vorbereitungen für den tatsächlichen Schulbeginn der kleinen treffen.

zu meiner Storry:
es ist richtig das es sich zu Beginn fast wie ein Tatsachenbericht liest, ist es auch in vielen Bereichen. (nur ein wenig aufgepeppt) > Helga gibt´s, Körpergröße stimmt, Schwierigkeiten einer Kindfrau, Schlösser, Bimmel ist alles aus meinem Leben. Nur viel mir eben auf das viele S/M Geschichten hier oder in anderen Boards alle toternst sind und da hab ich mir gedacht, machs mal etwas fiktiver und auch lustiger (mein reales Leben ist bocklangweilig, interessiert kein Schwe...). So bin ich z.B. von Beruf Beamtin und zu meinen täglichen Highlights gehört das Spiel Beamtenmikado (wer sich zu erst bewegt verliert), ich mußte also irgendwie fiktiver werden sonst besteht absolute Einschlafgefahr für euch beim lesen (wollte ich nicht)

Viele Liebe Grüße
deine Exil-Österreicherin (Mensch hab ich grad wieder Heimweh)
danijelle




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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:22.05.04 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


@Danijelle,
und schon wieder ein schöner Teil

Zitat
Nein, sagte Tante Gerda, erstens sei die Eingewöhnungsphase an den Koffer längst noch nicht abgeschlossen ..


Na da wird der Kleinen wohl noch öfters Reisen bevorstehen. Aber ich fände es viel schöner wenn sie die auch erleben dürfte und nicht im Koffer verschläft. Also weg mit dem Schlafmittel und rein mit ihr in den Koffer.
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  Re: Betrifft: Danijelle Bäumer Datum:22.05.04 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thor75,

hab dich schon vermißt, wo warst du denn die ganze Woche?

Zu danijelle´s Reisefieber, kein Problem ich dachte ich helf ihr ein bisserl un d las sie schlafen (sieht ja nix), aber gut ich kann sie auch wach halten. Sie wird vermutlich noch nach Köln und am Schluß nach Wien reisen, (kurzfristig Änderungen vorbehalten)

Liebe Gummigrüße
danijelle




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