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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Glatteis Datum:01.08.03 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Ich habe den Text noch einmal gründlich überarbeitet und wieder neu reingestellt.
Nächste Woche Teil 2
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
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sub-zero
Sklave/KG-Träger





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  Re: Glatteis Datum:03.08.03 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ....
deine Geschichte lässt hoffen und scheint spannend zu werden.
Aber Bahre ist nicht das richtige Wort. Eine Bahre ist für Tote. Im Rettungsdienst oder bei Aärzten heißt das Trage. Oder halt liege wenn es was festes ist.

Gruß
Sub-Zero
Zeitweise Träger von einem Goethalsgurt&&Sub von MistressU
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

Beiträge: 1702

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  Re: Glatteis Datum:03.08.03 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SUB Zero
Danke für Deinen Hinweis, werde es ändern.
Sorry
Viele Grüße
Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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  Re: Glatteis Datum:03.08.03 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil2
Marion trank noch zwei Becher Glühwein und erledigte ihre Weihnachtskäufe. Mit dem Bus fuhr sie dann wieder nach Hause und legte sich schlafen, nachdem sie sich ihren Keuschheitsgürtel entledigt hatte. Der Glühwein bewirkte, dass sie schnell und traumlos einschlief.

Als Marion am nächsten Morgen erwachte machte sich ein heftiger Schmerz bemerkbar. Im Bad untersuchte sie die Stelle und stellte fest, dass sich da, wo das Taillenband des Keuschheitsgürtels verlief, einige Blutergüsse bildeten. Der Abdruck des Keuschheitsgürtels war deutlich zu erkennen.

So kann ich nicht zu meinen Arzt gehen, sagte sie zu sich selber, vielleicht kann mir Dr Müller helfen, der ist doch ein Frauenarzt. Marion holte die Visitenkarte hervor und rief mit ihrem Handy den Doktor an. Es meldete sich ein Anrufbeantworter, in dem Marion sprach:

„Hier ist Marion Mettbach, rufen sie bitte unter der Nummer xyz zurück.“
Dann machte sie sich frisch und verband notdürftig die Wunden. Am Nachmittag rief dann der Doktor zurück.

„Hallo Marion was kann ich für sie tun?“

„Ich hätte gerne einen Termin, bei mir haben sich wegen dem Sturzes Blutergüsse gebildet.“

„Das trifft sich gut, kommen sie bitte  Morgen um 13 Uhr vorbei.“

„Ja, das ist mir recht, Morgen um 13 Uhr.“

„Aber bitte ohne ihren Keuschheitsgürtel und legen sie ihn bitte nicht an.“

Marion legte auf und schaltete den Fernseher ein. Am nächsten Tag wartete sie unruhig und bestellte ein Taxi. Um die Wartezeit zu überbrücken rauchte sie eine Zigarette nach der anderen. Endlich klingelte es und sie fuhr mit dem Taxi zur Praxis.

Sie war erstaund, denn es fehlte ein Hinweisschild.

„Ist das wirklich die Lessing Straße 23 a?“ Fragte sie den Taxifahrer:

„ja,“ bestätigte er, „da ist das Straßenschild!“ Dann fuhr er weiter.

Das ist aber seltsam, dachte Marion, denn noch nie hatte sie eine Praxis ohne Schild gesehen. An der Tür entdeckte sie das Namensschild unter der Klingel. Dr. Müller stand darauf, mehr nicht. Sie nahm allen Mut zusammen und klingelte. Eine Lautsprecherstimme drönhte. „Dr. Müller wer ist da?“

„Ich bin es, Marion Mettbach.“


Die Tür öffnete sich und Marion betrat das Treppenhaus. Die unteren Wohnungen schienen nicht bewohnt zu sein, darum ging sie nach oben. Die Tür war offen und Dr. Müller erwartete sie. Er sah gepflegt aus und unter seinem Arztkittel trug er einen Anzug.

„Bitte kommen sie herein.“ Begrüßte er sie.

Die Praxis war nicht sehr groß, es gab einen kleinen Warteraum mit nur sechs Stühlen, ein noch kleineres Labor, zwei Behandlungs-
zimmer und einen Privatraum.

„Bitte entkleiden sie sich und legen sie sich auf dieser Bahre.“

„Haben sie keine Angestellte?“ Fragte Marion der es etwas seltsam vorkam, denn an der Liege waren einige S-Fix Bandagen angebracht. Er bemerkte ihren Blick und erwiderte:

„Nein gutes Personal ist knapp, sie brauchen keine Angst zu haben, das ist nur für Notfälle.“

Marion war immer noch misstrauisch und fragte weiter:
„Wieso gibt es denn keinen Schild der auf
ihre Praxis hinweist?“

Ungehalten über ihre neugierigen Fragen antwortete er.
„Ich habe nur Privatpatienten die meine Telefonnummer kennen.“
Immer noch misstrauisch legte sie sich nackt auf der Liege und Dr. Müller begann mit der Untersuchung.
Ende Teil 2
Michael

Fortsetzung folgt


(Diese Nachricht wurde am 03.08.03 um 20:53 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Glatteis Datum:06.08.03 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Nun sind doch einige nicht jugendfreie Teile
dazu gekommen
Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
viele Grüße
Michael



(Diese Nachricht wurde am 06.08.03 um 09:59 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Glatteis Datum:06.08.03 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3
Der Doktor untersuchte sie und betrachtete ihre Blutergüsse. Er behandelte sie mit einer Salbe und verband die Stellen, dann machte er ein EKG und eine Blutentnahme.

„Bitte setzen sie sich auf diesem Stuhl,“ forderte er sie auf, „ich möchte ihr Geschlechtsteil untersuchen.“

Nach kurzer Zeit, ließ er von ihr ab und sagte:

„Marion sie sind vollkommen gesund, die Blutergüsse werden in spätestens einer Woche verheilt sein. Ich habe noch Antibiotika, eine Salbe und Verbandszeug verschrieben. Kommen sie bitte am Freitag wieder, damit wir die Labor Ergebnisse besprechen können und tragen sie bitte in der Zeit ihren Keuschheitsgürtel nicht.“

Marion verließ die Praxis und fuhr mit einem Taxi wieder nach Hause. Sie dachte über der Untersuchung nach und stellte fest, dass es gar nicht so schlimm war und sie sich alles nur eingebildet hatte. Es war Freitagmittag, als sie wieder zur Praxis fuhr.

„Ah, da bist du ja! Begrüßte er sie, bitte setze dich.“

Marion gehorchte und wartete gespannt.
„Deine Blutuntersuchung ist positiv verlaufen, du bist Kerngesund. Die Wunde ist auch gut verheilt, so dass du deinen Keuschheitsgürtel wieder tragen kannst. Du bist aber noch immer verspannt und ich möchte dich psychologisch behandeln. Bist du bereit?“

Marion hatte jedes Misstrauen verloren und antwortete:

„Ja, Ich bin bereit.“

„Gut, dann komme bitte im mein Privatzimmer und ich werde dir einige Entspannungstechniken beibringen. Er nahm Marion bei der Hand und öffnete die Tür. In der Mitte des Zimmers stand ein großes Bett, das an beiden Enden einen Messingrahmen mit Gittern hatte. An der Seite ein Tisch, mit eine Flasche gekühlten Krimsekt.

Überall waren Kerzenständer mit Kerzen, die er anzündete. Dann legte er eine Cd auf, es was zufällig Marions Lieblingsstück, denn es war der Bolero von Ravel. Marion entspannte sich immer mehr  und sie tranken beide Bruderschaft.

Nachdem sie den Sekt ausgetrunken hatten und die Musik aufhörte zu spielen, beugte er sich über Marion und küsste sie. Marion zitterte als er ihren Mund berührte und verkrampfte sich wieder. Gleichzeitig war es ein Gefühl, das sie noch nie empfunden hatte. Sie fühlte wie die Schmetterlinge tanzten.

„Bitte sei nicht so verkrampft, ich möchte dir nur helfen. wenn du es nicht willst, dann lasse ich es.“

In Marion drehte sich alles, noch immer konnte sie die Vergangenheit nicht vergessen, doch sie spürte dass Bruno sie helfen wollte. und erwiderte:

„Ja ich will es, nur es ist so neu für mich.“

„Ich weiß Liebling, habe Vertrauen, ich möchte dir nicht wehtun.“

Bruno zog sich langsam bis auf seinem Slip aus und legte eine neue Cd auf.

„Darf ich dich entkleiden?“ Fragte er sie.

Marion nickte, denn längst hatte sie ihren
Widerstand aufgegeben. Mit aufreizend langsamen Bewegungen entkleidete er sie, bis sie Nackt vor ihm stand. Bruno schmiegte sich an sie und beide begannen nach einer langsamen Musik eng umschlungen zu tanzen. Marion spürte seine ausgebeulte Unterhose und erschauderte leicht. Bruno bemerkte es und küsste sie leidenschaftlich. Marion erwiderte den Kuss und entspannte sich wieder. Er ließ zärtlich von sie ab und sagte zu ihr:

„Bitte lege dich auf das Bett, ich möchte dich massieren.“

Marion gehorcht und legte sich erwartungsvoll mit dem Bauch auf das Bett. Bruno legte eine neue Cd auf, die immer wieder den gleichen Text mit einer sanften hypnotische Stimme sprach.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt.
Du liegst auf einer Wiese voller Blumen und hörst das Rauschen des Meeres und des Windes. Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt,*

Mit einem ÖL rieb er ihren Rücken ein und mit leichter kreisender Bewegung streichelte er sie zärtlich. Langsam glitten seine Hände nach unten.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt:*

Er massierte Ihren Po und ihre Oberschenkel und Marion fühlte sich leicht und schläfrig. Noch nie hatte sie sich so entspannt und glückliche gefühlt und sie genoss jede Berührung.

„Bitte drehe dich um,“ bat er sie und sie legte sich auf den Rücken. Bevor sie sich wehren konnte fesselte er sie mit Handschellen auf dem Bett. Marion blieb locker, denn sie wollte, dass er sie nimmt.

„So ist es gut mein kleines. ich verspreche dir, das ich dir nicht wehtun werde.

Wieder fing er mit der Massage von oben bis unten an. Seine Hände berühren ihre Brüste und er streichelte sie zärtlich. Er beugte sich über sie  und saugte an ihren Brüsten. Marion blieb trotz ihrer Fesseln weiter entspannt. Mit der Zunge streichelte er ihren Körper, bis er an ihren Schambereich kam.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt.*

Marion war bereit und sagte zu ihm.

„Bitte, mache es, ich kann es nicht mehr aushalten!.“

Bruno zog seien Slip aus und legte sich über sie. Vorsichtig drang er in sie ein. Seine Stöße wurden immer heftiger bis sie gemeinsam zum Höhepunkt kamen. Marion schrie ihre Lust heraus und Bruno löste ihre Fesseln. Zärtlich streichelten und küssten sie sich, bis sie eng umschlungen einschliefen. Nach einigen Stunden loste sich Bruno von Marion und sagte zu ihr:

„Liebling ich habe noch zu tun und muss ein Gutachten fertig stellen, nächste Woche treffen wir uns wieder.“

Sie trafen sich regelmäßig in der Praxis und liebten sich. Eines Tages machte ihr Bruno einen Heiratsantrag.

„Marion möchtest du mich zu deinen Mann nehmen. Ich liebe dich.“

„Ja!“ Schluchzte sie glücklich, ich liebe dich auch und sie warf sich in seine Arme.“

Bruno löste sich von ihr und sagte: „Marion ich habe ein Geschenk für dich und holte ein Päckchen hervor. „Das ist dein Verlobungsring und das ist ein neues Schloss für deinen Keuschheitsgürtel. Ich möchte, dass du ihn ständig für mich trägst. Den Schlüssel verwalte ich im Tresor“ und er überreichte ihr noch eine goldene Kette, mit einem Anhänger.“

Sie betrachtete die kette und sah; dass in dem Anhänger ein Schlüssel eingegossen war,

„Das ist der Notschlüssel, er lässt sich mit einem Schlag öffnen.

Marion stimmte freudig zu und so kam es, dass sie seine Sklavin wurde.
Ende Teil 3
Michael.

Fortsetzung folgt












(Diese Nachricht wurde am 06.08.03 um 12:38 von mister geändert.)
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de gustibus non est disputandem

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  Re: Glatteis Datum:07.08.03 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,
da hast Du den Beginn einer sich sehr gut lesenden Geschichte abgeliefert; Kompliment!
Auf Fortsetzungen freue ich mich und ich denke, daß das mit mir nicht wenige tun werden.
Apropos Fortsetzung: Die von Dir avisierten "nicht jugendfreien Teile", sind sie schon eingestellt? Wenn ja, wo? Ich finde sie nämlich nicht...
Mit leicht begriffsstutzigen Grüßen
Jean
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mister
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  Re: Glatteis Datum:07.08.03 21:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jean
Danke, ab Freitag die nicht jugendfreien Teile.
Viele Grüße
Michael

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Torquemada Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

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Möge die Macht mit und bei euch sein!

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  Re: Glatteis Datum:08.08.03 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


Allein der Titel ist bei dem Wetter schon ne Wohltat.
Mal gespannt bin, wie es weitergeht...
Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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mister
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Beiträge: 1702

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  Re: Glatteis Datum:08.08.03 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4
Es war die  dritte Woche, als Marion die wahren Absichten ihres Verlobten kennen
lernte. Längst war sie ihm verfallen und glaubte ohne ihn nicht mehr leben zu können. Da Marion mit  Bruno schlafen wollte, hatte sie ihren Keuschheitsgürtel abgelegt. Sie putzte gerade die Praxis, als es klingelte. Es war das erstemal, das die Praxis in ihrer Anwesenheit besucht wurde. Bruno beachtete sie gar nicht und ließ die Gäste herein. Herzlich begrüßte er den Mann, der in Begleitung von vier hübschen jungen Frauen erschien.

„Wer ist denn die da, hast du dir ein neues Huhn zugelegt?“

„Ja“ antwortete Bruno: „Sie ist zwar schon zugeritten aber noch nicht eingewiesen worden.“

Marion glaubte nicht richtig zu hören und nahm an, dass sie über eine andere Frau sprachen. Sie konnte nicht glauben, dass sie unter einer Bande von Zuhältern geraten war. Ihr Bruno, der so zärtlich und rücksichtsvoll war und sie begehrte.

„Ja mein Liebling, irgendwann wirst du es doch erfahren, ich habe noch viel mit dir vor.“

Also doch, jetzt ließ er die Katze aus dem Sack.

„Na mein Täubchen dann mache dich bereit, ich werde mich gleich mit dir beschäftigen. Übrigens du kannst mich Mischa nennen.“

Entsetzt betrachtete Marion Mischa. Er war ein kräftiger braungebrannter Mann, Mitte zwanzig. Er hatte braunes gelocktes Haar und war mit protzigen goldenen Ketten und Armbänder behängt. Am Handgelenk trug er eine Rolex und sein Jogginganzug war von feinsten. Mischa wandte sich an Bruno.

„Kümmere dich um meine Hühner und mache die übliche Untersuchung, ich werde mich um die Kleine kümmern.“

Er fasste Marion am Arm und zerrte sie in das Schlafzimmer.

„Nun sei doch nicht so wiederspenzig und verabreichte Marion eine kräftige Ohrfeige.“

Marion war geschockt und alte Erinnerrungen stiegen in ihr hoch. Sollte der Alptraum niemals aufhören? Sie fing an hysterisch zu werden, biss, kratzte und schlug um sich.

„So ist es recht, ich liebe tempramente Frauen“ lachte er und ließ sie gewähren.

Erschöpft hielt Marion inne, denn sie sah ein, dass ihr Wiederstand vergebens war. Er riss
ihr die Kleider vom Leib, stieß sie brutal auf das Bett und warf sich über sie. Ohne auf ihr flehen einzugehen vergewaltigte er sie. Nachdem er seinen Höhepunkt hatte,  ließ er von sie ab und sagte zu ihr:

„Das war nicht toll mit dir, ich glaube Bruno wird keinen guten Preis für dich kriegen.“

Er verließ das Zimmer und verschloss die Tür.
Marion heulte die ganze Zeit und hasste sich. War doch ihr anfängliches Misstrauen begründet gewesen. Sie suchte erfolglos nach einer Fluchtmöglichkeit. Auch das Telefon war abgeschaltet und ihr Handy hatte sie in der Tasche, die im Tresor des Doktors lag. Wieder fing sie das Weinen an und ahnte, das ihr Leiden noch nicht zu Ende war. Kurze Zeit später betrat Bruno das Schlafzimmer. In der Hand trug er einen Latexanzug und eine Kette.

„Ziehe den über!“ Befahl er ihr und warf ihr den Latexanzug zu.

Eingeschüchtert gehorchte Marion, denn er hatte die Maske der Freundlichkeit und Liebe abgelegt. Da sie noch nie Latex getragen hatte, ging es nicht so schnell wie er es wünschte. Ungehalten sprühte er ihren Körper mit einem Silikonöl ein.

„Das wird in der nächsten Zeit dein „Arbeitsanzug“ werden.“

Marion erschauderte bei den Gedanken und Übelkeit kam in ihr auf. Wie sie diesen Mann hasste und sie machte sich große Selbstvorwürfe, das sie ihn geliebt hatte.

„Nun fang nicht das Träumen an, ich habe keine Lust meine Zeit mit dir zu verplempern.“
     

„Warum tust du mir das an, ich hatte dich geliebt und wir wollte heiraten, was habe ich dir getan?“ Heulte Marion wieder.

„Alst du mir deinen Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel gabst, hast du dich selber als meine Sklavin in meine Hände gegeben.
Wenn du es unbedingt wissen willst. Ich arbeite hauptsächlich für das Rotlichtgewerbe und führe meine Freunde ab und an frisches Personal zu. Das ist ein einträgliches Geschäft und ich hoffe für dich, dass du dir große Mühe gibst den Gästen zu gefallen. Je mehr ich für dich bekomme, umso besser ist es für dich.“

Marion hate sich den Anzug inzwischen übergezogen. Sie glaubte nicht richtig zu hören und wünschte sich, dass es nur ein  übler Traum war. Aber er holte sie schnell aus der Realität hervor. Aus dem Schrank holte er einige halbe Ringe hervor.

„So meine hübsche Sklavin, Damit du ewig an deinen Zustand erinnert wirst, habe ich ein besonders Geschenk für dich. Das ist hier ein Sklavenreif. Er hat integrierte Widerhaken und wenn sie einmal zugeschnappt sind, dann kannst du ihn nicht mehr öffnen, weil es keinen Schlüssel dazu gibt. Das gleiche auch für deine Fuß und Handgelenke und Morgen bekommst du einen wunderschönen Nasenring.“

Marion schrie auf, dass sie sich das nicht gefallen lässt und konnte sich kaum beruhigen. Doch es half nichts, Bruno verabreichte ihr eine Beruhigungsspritze und sie gab jeden Wiederstand auf. Er betrachtete zufrieden sein zweifelhaftes Werk und nahm ein Schloss, das er mit dem Ring des Halsreifes und den Reisverschluss des Anzuges verband. Die Fußgelenke verband er mit einen abschließbaren Kette.

„So meine Liebe, für heute sind wir erst einmal fertig, ich werde dir jetzt dein zukünftiges Arbeitszimmer und deine Mitbewohnerrinnen zeigen.“

Er nahm sie bei der Hand und führte sie nach unten. Bruno schloss die Tür auf und zeigte ihr die Wohnung. Sie hatte einen großen Flur, der in der Mitte vier Schienen hatte. An diesen Schienen waren mehrere Ketten befestigt. Eine davon verschloss er mit Ihrem Fußgelenk. Vom Flur aus verliefen vier Zimmer, Bad und  Küche. Die Zimmer hatten keine Türen sondern nur Vorhänge. Zwei davon waren bewohnt, denn die Betten sind nicht gemacht worden. Sie waren spartanisch eingerichtet, es gab nur einen Tisch mit  zwei Stühlen, ein Schrank und das gleiche Bett wie im Schlafzimmer der Praxis. Kein Fernseher, Telefon oder Radio. Die kleinen Fenster waren aus Panzerglas und vergittert.


„So, das ist dein Zimmer halte es sauber.
Nachher kommen die beiden Mädchen. Bis Morgen dann.“
Ende Teil 4
Michael

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(Diese Nachricht wurde am 08.08.03 um 14:08 von mister geändert.)
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  Re: Glatteis Datum:08.08.03 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen
Juergen hat den Beitrag von Fress auf meinen Wunsch hin gelöscht, weil er nicht an der richtigen Stelle stand.
Ich bitte um euer Verständnis
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  Re: Glatteis Datum:10.08.03 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 5
Marion legte sich auf das Bett und war vollkommen verzweifelt. Sie fing langsam an in ihren Anzug zu schwitzen. Marion wollte sich Erleichterung verschaffen und versuchte den Anzug zu öffnen. Erst jetzt stellte sie fest, dass der Anzug verschlossen war. Nur Im Schritt hatte er einen Reißverschluss, der ihr das tägliche Geschäft ermöglichte.

Dann untersuchte sie die Wohnung in der Hoffnung, dass sie eine Fluchtmöglichkeit findet. Die Kette an ihr Fußgelenk die an der Schiene angeschlossen war ermöglichte, dass sie sich innerhalb der Wohnung frei bewegen konnte. Alle Fenster waren innen und außen vergittert und ließen keine frische Luft herein. Es gab eine Klimaanlage, die für Frischluft und angenehme Temperatur sorgte. Marion begab sich zur Küche und untersuchte sie. Der Kühl und Eisschrank waren voll gefüllt und es gab ausreichend Selterwasser und Brot.

Das Bad hatte eine Badewanne und eine Dusche. Es war sauber und die Badewanne glänzte. Auch die Toilette war sauber und roch angenehm. Marion ging wieder in ihr Zimmer zurück und versuchte zu schlafen. Sie erwachte, als jemand die Tür aufmachte. es war Bruno.

„Ich muss mit dir Reden:“ Begann er das Gespräch.

„Bitte Bruno, kannst du mich nicht von diesem Anzug befreien, es juckt so furchtbar.“

„Als erstes, ab sofort nennst du mich Meister oder Herr, missachtest du das, dann gibt es die Peitsche, ist das klar?“

„Ja Herr, das ist mir klar.“

Die Situation war grotesk und Marion hätte am liebsten gelacht, aber beherrschte sich, denn sie hatte gelernt, dass es Bruno ernst meinte.

„Zweitens: Deinen Anzug werde ich Morgen früh öffnen er dient zu deiner Erziehung. ich werde dich lehren Gummi zu mögen. Drittens ab acht Uhr morgens habt ihr bis  Mittag frei, in dieser Zeit kannst du dich frisch machen und das Essen für vier Personen zubereiten. Ich hoffe für dich, das
es besser ist als das, was ich vorher vorgesetzt bekommen habe. Die Wohnung werden die beiden Mädchen sauber halten. Du kannst doch kochen oder?“

„Ja Meister, ich kann sogar gut kochen.“

„Dann ist es gut, je mehr ich mit dir zufrieden bin, desto länger behalte ich dich. Es liegt ganz alleine an dir, dich nicht zu verkaufen. Ich habe Kontakte in der ganzen Welt und besonders in  den Arabischen Ländern, also gib dir große Mühe. Ich werde jetzt mit dir den Essenplan für die Woche besprechen und dann besuchen wir beide meinen Keller.“

Es fing an dunkel zu werden und Bruno machte das Licht an. Marion studierte den Essenplan, der nur einfache Gerichte hatte.

„Bekommst du das hin?“ Fragte er.

„Ja Meister das ist lein Problem für mich, nur was ist mit den Zutaten?“

„Ich gehe jetzt fort, begebe dich in der Küche und schaue nach was vorhanden ist und was du noch benötigst. Mache eine Liste damit ich  die Sachen einkaufen kann. ich verspreche dir, dass du heute eine angenehme Nacht haben wirst.“ Grinste er und verließ die Wohnung.

Marion gehorchte und begab sich noch einmal in der Küche um die Schränke zu untersuchen. Dabei notierte sie sich was alles vorhanden war. Die Grundausstattung war vollkommen ausreichend. es gab fast alles. Nudeln, Reis, Mehl, Kartoffeln, Gewürze. die Tiefkühltruhe war voll mit Fleisch und Gemüse. Sogar einige Flaschen Rotwein  entdeckte sie. Am liebste hätte sie die ausgetrunken um sich zu betäuben, unterließ es aber weil sie die Strafe fürchtete. Nachdem sie damit fertig war, legte sie sich wieder auf das Bett. Es dauerte auch nicht lange bis Bruno wiederkam. Schweigend löste er ihre Fußkette, nachdem er sich die Inventurliste angesehen hatte.

„Ich werde die Sachen für die Woche bestellen. Morgen gegen Mittag sind sie da, komme jetzt“

Er nahm sie bei der Hand und beide gingen die Treppe herunter, die zum Keller führte. Bruno schloss die Tür auf und Marion konnte es kaum glauben was sie sah. Ihr Verstand weigerte sich es zur Kenntnis nehmen und sie wurde speiübel und musste sich übergeben. Es war ein großes Keller-gewölbe, das wie ein Folterkeller ausgestattet war. An einer Wand stand ein Andreaskreuz, an dem ein wunderschönes nacktes Mädchen hing. Um den Kopf trug sie eine Ledermaske mit einem Knebel. Der Raum war beheizt, trotzdem zitterte sie am ganzen Körper. In der Mitte des Raumes hing ein Käfig, in dem ebenfalls ein junges Mädchen hockte. Auch sie trug eine Ledermaske. Dann gab es noch einen Sarg und einen Pranger, sowie eine Liege, die Marion erst auf dem zweiten Blick als eine Steckbank erkannte. der Rest war wegen der spärlichen Beleuchtung nicht zu erkennen.

„Liege dich auf der Liege“ befahl Bruno.

Marion legte sich hin und Bruno befestigte die Gurte an ihren Hand und Fußgelenken. Auch um ihre Taille legte er einen Gurt. Bruno brachte ein Glas Wasser und forderte Marion auf das Wasser zu trinken. Marion blickte ihn fragend an.

„Keine Angst, das ist nur ein Schlafmittel, es wird dir angenehme Träume schenken und ist ein Teil deiner Ausbildung. ich befehle dir, dass du mir von deinen Träumen erzählst, behalte sie gut.“

Dann fing er an, an der Kurbel zu drehen. Marion schrie auf, als ihr Körper gestreckt wurde. Doch Bruno kannte kein Erbarmen und drehte so lange, bis es nicht mehr weiterging. Marion schrie und flehte ihn an, aber Bruno kümmerte sich nicht weiter um sie. Er befreite die beiden Mädchen und nahm ihre Masken ab. Sie waren sehr jung und sehr hübsch, beide blond und hatten lange Haare. Um den Hals trugen sie den gleichen Halsreif wie Marion und an der Nase einen Nasenring.

„ Das sind Tanja und Rabea“ stellte er sie vor. Rabea wird die Nacht hier bleiben für deine Sicherheit. Sie hat es nicht zum ersten Mal gemacht und auf sie ist verlass. Sie darf nicht sprechen oder dich berühren und zusätzlich werde ich euch mit einer Videokamera überwachen.“

Er verschloss die Tür und ging mit Tanja nach oben. Rabea setzte sich auf einen Stuhl und ließ Marion nicht aus den Augen.
Ende Teil 5
Michael

Fortsetzung folgt







(Diese Nachricht wurde am 10.08.03 um 16:36 von mister geändert.)
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  Re: Glatteis Datum:11.08.03 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6
Marion hatte schreckliche Schmerzen und glaubte, dass sie die Nacht nicht überstehen wird. Auch der Latexanzug der wie eine zweite Haut an ihren Körper klebte, trug nicht zu ihren Wohlbefinden bei. Sie hob den Kopf und sah  Rabea fragend an. Doch Rabea schüttelte abweisend ihren Kopf und legte den Finger auf den Mund. Marion verstand und sie war mit ihren Schmerzen alleine.

Langsam ließen die Schmerzen nach und wurden erträglicher. Marion erinnerte sich an der ersten Liebesnacht mit Bruno und an die Hypnotische Entspannungsformel und versuchte, sich damit etwas zu entspannen.

*Ich bin ruhig und entspannt, ich bin ruhig und entspannt ich bin ruhig und entspannt. ich habe keine Schmerzen und bin ruhig und entspannt.*

Immer wieder wiederholte sie die Formel und es gelang ihr  tatsächlich ihre Atmung zu beruhigen und die Schmerzen zu lindern. Nach einer halben Stunde begann sie einzuschlafen und hatte dabei seltsame Träume. Sie alle handelten davon wie sie sich dem Mann unterwarf. in ihren früheren
Leben musste sie wohl eine Sklavin gewesen sein und in ihren tiefsten Inneren war sie es immer noch.

So überstand sie die Nacht ganz gut ohne einmal aufzuwachen. Erst als Bruno die Tür öffnete erwachte sie wieder und die Schmerzen machten sich wieder bemerkbar. Bruno befreite sie und gab ihr etwas zu trinken. Dann schloss er ihren Anzug auf und sagte zu ihr:

„Du kannst dich jetzt frisch machen und dich
hinlegen. reinige deinen Anzug und schreibe deine Träume auf. Heute Mittag gibt es ein
Fertiggericht, was Rabea wohl gerade noch hinkriegen wird und heute Nachmittag um 16 Uhr werden wir uns unterhalten. Bis dahin hast du frei.“
„Danke Herr!“ Antwortete  Marion und sie begaben sich nach oben.

Bruno schloss sie wieder an der Schiene an und sagte noch: „Bis zum Mittag“ und ging.

Sofort wurde Marion von Rabea und Tanja mit Fragen überhäuft. Marion fühlte sich aber noch unwohl und  hatte Kopfschmerzen sagte:

„Später Mädchen jetzt möchte ich erst einmal duschen und schlafen.“

Beide waren in Latex gekleidet. Tanja trug eine kurze Hose und einen Bh aus schwarzem Latex. Rabea hatte einen hellblauen Rock und ein schwarzes Tshirt an. Marion entledigte sich mit Hilfe von Tanja ihren Latexanzug und duschte ausgiebig. Ah, wie das gut tat, den Schweiß vom Körper zu haben. Nachdem sie mit dem Duschen fertig war, putze sie sich ihre Zähne und fönte ihr Haar.

Es gab ausreichend Schminke die und Lippenstifte, die mit den Namen der Mädchen und Marion gekennzeichnet waren. Rabea zeigte ihr wie der Anzug gereinigt wurde und sprühte ihn anschließend mit Silikonöl ein. Dann hängte sie ihn auf einer Leine über das Bad zum auslüften auf. Anschließend ging sie ins Bett um noch einmal zu schlafen.
Ende Teil 6
Michael

Fortsetzung folgt




(Diese Nachricht wurde am 11.08.03 um 19:09 von mister geändert.)
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  Re: Glatteis Datum:13.08.03 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7
Marion wurde von Tanja geweckt. Es ist Zeit, der Meister sitzt schon am Tisch. Marion sprang erfrischt aus dem Bett und öffnete den Kleiderschrank. Sofort strömte ihr der unverwechselbare Duft von Gummi entgegen. Es gab nur Kleidungsstücke aus Latex. Sie entschied sich für einen dunkelroten Kimono der hinten einen goldenen Drachen hatte. Bruno saß schon am Tisch und Rabea servierte das Essen.

„Es tut mir leid, dass ich verschlafen habe.“

„Ist schon gut, ich hoffe das es nicht zu oft vorkommt,“ sagte Bruno gnädig.

Sie aßen schweigend und die Stimmung war gedrückt.

„Meine Damen, ich bin heute sehr zufrieden mit euch. Als Belohnung dürft ihr heute fernsehen. Rabea und Tanja, für euch beide habe ich Morgen Nachmittag einen Freier, bedient sie gut und gibt euer bestes. Marion, du siehst gut aus, wenn du noch Schminke benötigst dann schreibe es auf und ich werde es besorgen. Ich möchte dich heute Nachmittag noch einmal in der Praxis sprechen.“

Er verließ die Küche und ging. Sofort wurde die Stimmung gelöster. die Mädchen bestürmten Marion und Rabea fragte:

„Sage uns doch wie du heißt und wie dich der Meister eingefangen hat?“

Marion erzählte ihre Geschichte und sagte dann:
„So, nun erzählt  bitte auch.“

„Ich heiße Rabea Schmitt und bin seit vier Monaten hier. Ich bin 18 Jahre alt und von zu Hause weggelaufen. Mein Vater schlug mich oft und meine Mutter landete auf der Straße. Sobald ich 18 war, fuhr ich mit dem nächsten Zug nach Hamburg.
Am Hauptbahnhof ging ich auf dem Strich und verdiente so meinen Unterhalt. Der Meister lockte mich in seine Praxis mit der Begründung, dass er mich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen wollte.Er verführte und betäubte mich und seitdem  muss ich ihn als Sexsklavin dienen.“

Rabea fing das Heulen an und Marion tat sie leid und küsste sie auf dem Mund.

„Seit vier Monaten bist du hier gefangen und noch nicht einmal herausgekommen?“

„Ja, ab und zu geht er mit mir spazieren und einkaufen. aber ich muss dabei immer Latexkleidung tragen und er passt sehr genau auf mich auf. Das schlimme dabei ist, das ich ihn nie etwas recht machen kann, besonders mit dem Essen meckert er ständig mit mir und schlägt mich oft. Dabei liebe ich ihn, er war der erste richtige Mann für mich.“
Und sie fing  wieder das Heulen an.

Ist ja gut, tröstete Marion Rabea und sie fühlte eine tiefe Freundschaft zwischen ihnen.

„Das Kochen werde ich dir beibringen und alles, was du sonst noch im Haushalt wissen musst.“

Rabea wischte sich ihre Tränen aus den Augen und sah Marion glücklich an. Hatte sie doch eine Freundin und Beschützerin gefunden.

„Ich heiße Tanja Burmeister und bin wie Rabea auch mit 18 Jahren von zu Hause weggelaufen. Am ersten Abend.Da ich noch keine Schlafmöglichkeit hatte, ging ich in eine Disko um mir für eine Nacht einen Lover aufzureißen. Ich tanzte alleine, als ich hinfiel. Der Meister behandelte mich notdürftig und lockte mich in seine Praxis. Es war meine erste richtige Liebesnacht. Als er mich verführte und als ich eingeschlafen war; lag ich gefesselt und angekettet an der Schiene auf meinen Bett.“

Tanja schluchzte ebenfalls und sie fielen sich alle drei in die Arme.

Ich liebe ihn und er hält mich seit einen Monat gefangen. Seitdem hat er nie wieder mit mir geschlafen und jetzt muss ich wie eine Nutte die Freier bedienen.

„Habt ihr denn niemals versucht zu fliehen?“

„Nein vergiss es; wir haben selber miterlebt wie Mischa eine seiner Damen behandelt hat. Mit einem Skalpell hat er ihr Gesicht zerschnitten und der Meister musste sie behandeln. Dann haben sie das Mädchen nach Afrika verkauft. Sie werden uns immer wieder finden.“ Sagte Rabea und Marion beschloss erst einmal den Versuch auf Flucht aufzugeben.

„Bitte Mädchen, ich möchte jetzt alleine sein, wir werden noch oft genug Gelegenheit haben uns zu unterhalten. Könnt ihr hier alleine die Küche sauber machen?“

„Natürlich, begebe dich ruhig auf dein Zimmer.“

Marion ging und legte sich hin. Obwohl sie nicht müde war, ist sie eingeschlafen und wurde von Bruno geweckt. Bruno setzte sich am Tisch und sagte zu ihr:

„Ich hatte die Mädchen angewiesen dich nicht zu wecken, wir können uns auch hier unterhalten, bleibe ruhig liegen. Weist du noch, was du gestern geträumt hast?“

„Ja Herr“ und Marion erzählte wie sie in der Vergangenheit als Sklavin lebte und ihren
Herren liebte.

„Dann hatte ich also recht mit meiner Vermutung das du eine natürliche Sklavin bist und nur als Sklavin glücklich werden kannst.“

Marion wollte es nicht glauben, sagte aber nichts weiter dazu.

Bitte Herr darf ich dich fragen was du mit mir vorhast?

„Nein, das darfst du nicht und merke dir Sklaven dürfen keine Fragen stellen.“

Bruno ging und Marion begab sich wieder in der Küche. die Mädchen waren emsig damit beschäftigt Kartoffeln für ein Bauernfrühstück zu schälen. Marion erklärte sie wie es gemacht wird. Besonders Tanja zeigte sich sehr wissbegierig und wollte jede Einzelheit wissen. Marion zeigte es ihr gerne und auch Rabea zeigte großes Interesse.

Bruno war sehr zufrieden und spendierte das erstemal eine Flasche Wein. Die beiden Mädchen machten wieder dir Küche klar und Marion ging auf ihr Zimmer um über den Tag nachzudenken. Sie sollte tatsächlich eine natürliche Sklavin sein? Ihr Verstand weigerte es zuzugeben doch ihr
Unterbewusstsein sprach eine andere Sprache. Mit diesen Gedanken schlief sie ein.
Ende Teil 7
Michael

Fortsetzung folgt




 


(Diese Nachricht wurde am 13.08.03 um 20:07 von mister geändert.)
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  Re: Glatteis Datum:13.08.03 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mister!

ein spannender anfang für eine geschichte. und dieser bietet dir ja eine fülle von möglichkeiten, wie es weitergehen kann.

ist schon jetzt sehr "anregend".

liebe grüsse
von der träumerin


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mister
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  Re: Glatteis Datum:14.08.03 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin
Danke, eigentlich sollte es nur eine Kurzgeschichte werden um das Sommerloch zu überbrücken. Deshalb auch der Titel und die Einleitung  * grins *
Freitag das nächste Teil
Viel Spaß beim lesen
Viele Grüße
Michael



(Diese Nachricht wurde am 14.08.03 um 15:59 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Glatteis Datum:15.08.03 00:25 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 8
Marion erwachte sehr früh. Es war noch dunkel als sie zum duschen ging. Sie machte ihre Toilette und zog dann wieder ihren Kimono an. Dann begab sie sich wieder zur Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Die beiden Mädchen schliefen noch fest. Um Acht Uhr Klingelte der Wecker durch einen Lautsprecher. Die Mädchen begrüßten Marion und machten sich frisch. Es war neun Uhr als Bruno mit frischen Brötchen sich am Tisch setzte Anerkennend nickte er Marion zu.

„Damit hast du dir ein paar Pluspunkte verdient.“ Bis zum Mittag hast du frei, außer das du das Essen kochst. Nachher kommen die bestellten Lebensmittel. Nach dem Essenplan gibt es heute Frikadellen mit Stampfkartoffeln und Erbsen und Wurzeln, das kriegst du doch auf die Reihe, oder soll ich dir ein Kochbuch besorgen?“

„Nein Herr, ich habe erfolgreich an einer Haushaltshilfe Ausbildung teilgenommen.“

„Das wusste ich ja noch gar nicht, umso besser, dann bist du jetzt für die beiden Mädchen verantwortlich was den Haushalt betrifft.“

Danke Herr, ich werde mich bemuhen.“ Sagte Marion in einen unterwürfigen Ton.

Sie frühstückten schweigend und Bruno ging dann wieder nach oben. Marion wies die beiden Mädchen an die Küche sauber zu machen. Sie bereitete das Mittagessen vor und erklärte Rabea wie Frikadellen zubereitet werden. Tanja musste die Praxis saubermachen. Rabea war sehr wissbegierig und machte sich Notizen.

„Darf ich auch welche machen?“ Fragte sie.

„ja natürlich, wenn welche überbleiben frieren wir sie ein!“

Tatsächlich gelangen sie ihr und sie war sie sehr stolz. „Die geben wir dem Meister, aber ohne etwas zu sagen.“

Marion langweilte sich und fragte Bruno über die Lautsprecheranlage, ob sie den Fitnessraum benutzen dürfe. Überrascht sagte er zu, und kam denn auch sofort runter um sie von ihrer Fußfessel zu befreien. Auch Rabea wollte mit, aber wohl
hauptsächlich um nicht alleine zu sein. Der Fitnessraum wr ein Nebenraum im Keller. Auch er hatte in der Mitte ein Schiene, an der Bruno, Rabea und Marion anschloss.

„Ich werde für dich noch einen Fitnessplan ausarbeiten.“ Sagte er zu Marion und ging dann wieder nach oben, aber nicht ohne die Tür zu verschließen. Es war ein großer Raum mit nackten Wänden. Der Fußboden war nur einfach gefliest. Überall standen Fitnessgeräte und Hanteln herum. Marion entschied sich für den Ergometer und Rabea benutzte ein Bauchmuskeltrainer. Marion fragte Rabea.

„Ist dieser Mischa wirklich so brutal?“

Das kann man wohl sagen. Er hatte gerade bevor mich der Meister einfing drei Jahre Knast hinter sich. Er wurde wegen Totschlag verurteilt und ist nur wegen guter Führung frühzeitig herausgekommen.“ Rabea erzählte weiter: “Mischa kannte ich bevor ich auf dem Strich ging, er ist einer der größten Luden in Hamburg und auf St Pauli die Nummer eins. Eigentlich ist er ganz in Ordnung, er behandelt seine“ Damen “ gut und die meisten arbeiten freiwillig für ihn.“

„Aber wieso denn die Geschichte mit dem Skalpell?“

„Da ging es um seine und des Meisters Existenz, da blieb ihn nichts anderes übrig als ein Exempel zu statuieren. Der Meister sagte mir, das die Schnitte in zwei Jahren wieder verheilen und dann davon nichts mehr sichtbar ist.“

Marion hatte nach einer Stunde intensiven Training genug und fragte Rabea:
„Gibt es hier eine Dusche?“

Ja, da vorne ist das Bad und die Toilette! Es gibt dahinter sogar eine Sauna, aber die ist für Mischa und seine Damen reserviert.“

Marion entledigte sich ihren Latexkimono und duschte ausgiebig. Das Bad war gefliest und alles war peinlich sauber. Dann legte sie sich auf einer Liege um auf Bruno zu warten. Scheu betrachtete Rabea sie.

„Du bist sehr schön. Sind deine Brüste echt?“

„Ja, möchtest du sie anfassen?“

„Gerne“ und sie umfasste Marions Brüste und streichelte sie.

Marion küsste Rabea leidenschaftlich und beide streichelten sich zärtlich.

„Ah, das tut gut!“ Schnurrte Rabea wie eine Katze, das ist etwas ganz anderes als mit diesen Freiern, aber wir müssen Schluss machen, wenn uns der Meister erwischt wird er uns bestrafen.“

Kurze Zeit später betrat Bruno wieder den Raum. Anscheinend hatte er nichts bemerkt, obwohl auch dieser Raum mit einer Videokamera überwacht wurde. Er löste ihre Fußfesseln und sagte:

„Es ist Zeit das Essen zu machen, die bestellten Lebensmittel sind angekommen.“

Sie gingen nach oben und Bruno schloss sie wieder an der Schiene an. Da das Essen schon fertig war, legte sich Marion noch etwas hin. Sie dachte über Rabea nach und beschloss sich ihrer anzunehmen. Dann begaben sie sich zu Tisch und Marion wärmte das Essen auf. Bruno war sehr zufrieden und lobte Marion:

„Endlich einmal ein vernünftiges Essen.“

„Danke Herr, aber die Frikadellen hat Rabea gemacht.“

„Na denn hat sie sich ein paar Pluspunkte verdient“

Dankbar lächelte Rabea Marion an.

„So meine Damen euer Tagesplan steht bis auf Marion fest. Marion nach dem Abendbrot
hast du noch eine Behandlung, behalte bis dahin deinen Kimono an“ und dann ging er.

Marion grübelte was er denn von ihr wollte kam aber zu keinem Ergebnis. Gegen15 Uhr kamen dann auch die beiden angekündigten Freier und sechs Damen mit einem Stellvertreter von Mischa vorbei. Die Damen begaben sich in dem Fitnessraum und Mischas Stellvertreter, er wurde Karlchen genannt. trank mit Marion zusammen einen Kaffee. Marion hatte seit der Vergewaltigung von Mischa eine Höllenangst und bemühte sich zu ihm freundlich zu sein. Karlchen war ein ganz netter ganz anders wie Mischa und sehr umgänglich.

„Du bist sehr hübsch und ich sehe das du einen Keuschheitsgürtel trägst, deshalb werde ich dich nicht belästigen. Bruno musst dich sehr lieben, denn noch nie hatte er eine Frau verschlossen.“

Marion war vollkommen überrascht, von dieser Seite aus hatte sie es noch nicht betrachtet.

„Danke Herr ich glaube nicht, das er mich liebt, denn er hält mich gefangen.“

„Das ist doch normal wenn er dich als Sklavin halten will, er hat da sehr große Erfahrungen, aber nenne mich bitte wie alle anderen Karlchen.“

Er war wirklich sehr höflich und nett, oder war es nur eine Maske? Marion wusste es nicht. Sie hörten wie sich die Freier mit den Mädchen vergnügten und offensichtlich bereitete es ihnen auch Spaß, denn ihre Lustschreie waren nicht vorgespielt

Die Zeit verging und Karlchen verabschiedete sich mit den Freiern und den Damen. Tanja bereitete das Abendbrot vor und sie verloren kein weiteres Wort über ihren Geschlechtsverkehr. Bruno kam dann pünktlich und sagte zu Marion:

„Du warst gestern sehr unhöflich, indem du mir eine Frage stelltest, du musst noch lernen wie sich eine Sklavin benimmt, deshalb werden wir gleich in den Keller gehen und ich werde dich betrafen.“

„Ja Herr. es tut mir leid, bitte bestrafe mich und sie zitterte als sie die Worte sprach.

Er wandte sich an Rabea

„Deine Ausbildung ist jetzt abgeschlossen, die beiden Freier waren sehr zufrieden mit euch und haben gut bezahlt. Einen Teil davon werdet ihr abbekommen. Ab Morgen wird euch Mischa jeden Tag einen Freier besorgen, nur meine Marion nicht, die ist ja leider verschlossen und grinste dabei.“
„Danke Herr,“ sagten die Mädchen erfreut.

„So Marion nun komm, wir wollen jetzt in den Keller gehen.“
Ende Teil 8
Michael

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  Re: Glatteis Datum:15.08.03 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo mister,
das war ja wieder eine hervorragende fortsetzung. von wegen sommerloch..(fg)..es werden zur zeit doch wirklich tolle geschichten geschrieben. da ich nach wie vor rollig bin, machen mich die geschichten zusätzlich an.

und deine geschichte gehört auf der skala meiner lieblingsgeschichten mit zu den besten. wenn nur die pausen nicht wären! müssen alle autoren eigentlich immer sadistisch sein?

ein liebevolles küsschen

von der träumerin

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  Re: Glatteis Datum:16.08.03 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Damit du nicht so lange warten musst, das nächste Teil
Schönes Wochenende
Lieben Gruß Michael

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  Re: Glatteis Datum:16.08.03 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9
Marion begleitete Bruno mit gemischten Gefühlen. Sie wusste jetzt, dass er sie nicht unnötig quälen würde und war gespannt was er sich alles einfallen lässt. Anderseits hatte sie Angst vor den Schmerzen. Bruno schloss die Tür auf und schaltet das Licht ein.

„Ziehe dich aus!“ Befahl er.

Marion zog ihren Latexkimono aus und wartete. Bruno machte sich an den Pranger zu schaffen.

„Stecke deinen Hals und deine Handgelenke in den Halbschalen.“ Dann nahm er einen Balken und legte ihn darüber.


Er verschloss die Mauer und Marion saß
unverrückbar fest. Die Löcher waren so eng, das sie ihren Kopf oder Hände nicht  herrausziehen konnte. Sie  stand in einer gebückten Haltung und streckte Bruno ihren Hintern entgegen. Bruno umfasste ihn und fi-kte sie,  trotzt ihres Keuschheitsgürtel. Marion schrie auf, denn es war das erstemal, dass sie von hinten genommen wurde. Es war sehr schmerzhaft und sie stöhnte leise. Nachdem er sich erleichtert hatte und der heiße “ Saft “ von ihren Schenkeln herunter lief. ließ er von ihr ab.

Bruno holte eine Reitgerte, die an einer Wand befestigt war. Damit streichelte er  zärtlich ihren  Rücken. Marion vergaß den Schmerz und erschauderte vor Wollust unter den Streicheleinheiten. Sie erinnerte sich an die erste Liebesnacht mit Bruno und wünschte sich, dass er sie wieder liebte. Völlig überraschend schlug er zu. Marion brüllte laut und fing das Heulen an. Wieder ein Schlag und Marion schrie wieder auf. Bruno streichelte sie wieder mit der Gerte und Marion beruhigte sich etwas. Dann schlug er wieder zu.


Der Überraschungseffekt war vorbei und Marion bis die Zähne zusammen. Es folgten noch zwei weitere Schläge, die aber nicht so hart waren. Bruno hörte auf und sagte:

„ich hoffe du hast deine Lektion jetzt gelernt, also was darfst du nicht?“

„Ich darf meinen Herren nicht mit Fragen belästigen,“ antwortete sie.

„So ist es gut, da ist ja noch Hoffnung vorhanden.“

Dann befreite er sie und beide gingen in seine Praxis. Er behandelte ihren Rücken mit einer Salbe, die ihr Erleichterung verschaffte. Dann schloss er den Tresor auf  und holte ihren Schlüssel von ihren Keuschheitsgürtel.

„Ich werde dich jetzt aufschließen, aber ich werde dich nicht ohne deinen Willen nehmen. Bist du bereit?“

Nichts lieber als das, wünschte sich Marion und erinnerte sich wieder an ihre erste Liebesnacht zurück.

„Ja Herr, sehr gerne, ich bin bereit!“

Bruno  kam diesmal gleich zur Sache und legte sich ohne weiteres Vorspiel mit dem Rücken auf das Bett. Marion führte seinen Schw-nz in ihre Lustgrotte und fi-kte ihn in der Reiterstellung. Vergessen war der Hass und Ekel den sie noch gestern empfunden hatte und die alte Liebe kam in ihr wieder hoch. Sie gab alles was einer Frau einen Mann geben konnte und beide kamen sie zum gemeinsamen Höhepunkt. Erschöpft lag Bruno in Marions Arme. Leise flüsterte sie Bruno ins Ohr.

„Herr, ich liebe dich, aber warum bist du so gemein zu mir?“

„Das gehört mit zu deiner Ausbildung, du sollst gehorchen und mich fürchten und lieben lernen. Nur so kann eine Sklavin ihren Herren dienen.“

„Wirst du mich eines Tages freilassen?“

„Du hast deine Lektion immer noch nicht gelernt und Morgen wird es eine weitere Behandlung geben. Ja natürlich, sobald deine Ausbildung abgeschlossen ist.Es liegt an dir wie lange es dauert. Rabea ist mit ihrer Ausbildung fertig und wenn sich die Freier nicht beschweren, kann sie gehen wohin sie will. Tanja ist noch zickig aber das werde ich auch schon hinkriegen. So jetzt ist aber Schluss. Ziehe deinen Keuschheitsgürtel über und gehe schlafen.“

Marion gehorchte und Bruno begleitete sie wieder nach unten und kettete sie an. Es war schon dunkel geworden und nachdem sich Marion noch einmal frisch machte legte sie sich schlafen. Hatte er wirklich Recht, dass sie eine natürliche Sklavin war? Seltsamerweise  schlief sie bei diesen Gedanken befriedigt ein.
Ende Teil 9
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(Diese Nachricht wurde am 16.08.03 um 14:03 von mister geändert.)
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