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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Glatteis Datum:18.08.03 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10
Sie trafen sich wieder zum Frühstück, das Marion wieder vorbereitet hatte. Diesmal war die Atmosphäre lockerer und sogar Bruno lies sich von der guten Stimmung anstecken. Er wandte sich an Rabea und sagte zu ihr:

„Mädchen deine Ausbildung ist jetzt beendet, nächste Woche lasse ich dich frei, dann kannst du machen was du willst, oder solle ich dir einen neuen Herren besorgen?“

„Danke Herr, ich würde lieber hier bleiben; ist das möglich?“

„Das lässt sich einrichten aber dann wirst du arbeiten müssen. Mischa wird dir weitere Freier besorgen und wenn du frei hast kannst du ein und ausgehen, aber nur bis 21 Uhr. Morgen bekommst du wie Marion einen Keuschheitsgürtel. Den Schlüssel behalte  ich solange du noch keinen Herren hast. Ist dir das Recht?

„Ja Herr“ und sie fiel ihn die Arme“

Bruno ging dann und die Mädchen schnatterten aufgeregt durcheinander. Rabea war sehr glücklich, während Tanja ihre Enttäuschung nicht verbergen konnte.

„Wirst du zur Polizei gehen?“ Fragte sie erwartungsvoll.

„Wo denkst du hin, du weist doch was dann passiert und außerdem will ich hier nicht weg. Ich hoffe, das er mir einen guten Herren vermittelt, denn ich weiß, das er mich nicht liebt.“

Von Rabea war keine Befreiung zu erwarten
und Marion wünschte es sich auch gar nicht mehr. Im Gegenteil, sie war neugierig was er mit ihr noch alles anstellen würde.

„Tanja nun sei nicht so zickig, im Grunde willst du doch auch nicht weg, was ist alo der Grund?“ Fragte Marion.

Tanja fing das Heulen an und sagte ganz aufgelöst:

„Ihr habt ja Recht, nur er hat Rabea immer vorgezogen und mich hat er seit der ersten Liebesnacht nicht mehr genommen, schluchzte sie weiter.“

Rabea nahm sie in die Arme und tröstete sie.

„Er hat mich nie geliebt, es war nur reiner Sex, mehr nicht. Er liebt nur Marion.“

Marion wusste nicht wie ihr geschah und ihre Gedanken wirbelten durch den Kopf.

„Hat er es wirklich zu dir gesagt?“

„Ja, vorgestern!“

Also doch, Marion war erleichtert, war ihre Liebe doch nicht einseitig, auch wenn er es gestern Nacht vermieden hatte es ihr zu sagen. Die Schmetterlinge tanzten wieder und ihr wurde leicht ums Herz.

Bruno kam wieder herunter und fragte Marion ob sie schon die Erbsensuppe vorbereitet hatte?

„Nein Herr, die Erbsen sind eingeweicht und wir haben noch zwei Stunden Zeit.“

Er nickte und sagte zu Rabea:
„Ich muss mit dir sprechen, komme mit nach oben.“

Er schloss ihre Fesseln auf und beide gingen sie in der Praxis. Marion war mit Tanja alleine und Tanja sagte zu ihr:

Ich habe nicht gewusst dass der Meister nur dich alleine liebt, ich bin auch euch nicht mehr böse und werde jetzt mein bestes geben. kann du mir zeigen wie du die Erbsensuppe machst?“

„Natürlich Tanja das ist ganz leicht, komm wir machen sie zusammen,“ sagte Marion.

Tanja war sehr interessiert und half Marion beim Essen machen. Nach einer Stunde kam dann Rabea wieder. Sie hatte keine Fuß und Handfesseln mehr. Nur ihren Halsreif und Nasenring trug sie noch. Marion war überrascht, dann gab es also doch einen Schlüssel.

„Ja,“ bestätigte Rabea als sie ihren fragenden Blick sah. „Da ist ein ganz schmaler Schlitz, in dem man eine noch dünnere Klinge einsteckt, aber meinen Halsreif wollte er nicht öffnen. Er hat mich jetzt schon freigelassen. Marion ich möchte dich um etwas bitten. Der Meister möchte dass du mir das Nähen beibringst, damit ich mir meine Kleider selber nähen kann. Ich kann ja draußen nicht in Latex rumlaufen. würdest du das machen?“

Auch Tanja war begeistert und wollte es ebenfalls lernen.

„Natürlich, kein Problem für mich, aber ich brauche Stoff und eine Nähmaschine.“

Marion stellte eine Liste her, was sie alles noch benötigte. Rabea ging mit der Liste nach oben und Bruno versprach die Sachen zu besorgen. Die Zeit verging und es wurde Mittag. Bruno war mit dem Essen wieder sehr zufrieden und notierte sich Pluspunkte für Tanja und Marion. Nach dem Essen ging Rabea eine Stunde im naheliegenden Park spazieren.
Da es regnete, viel ihre Latexkleidung nicht weiter auf. Marion und Tanja legten sich schlafen und warteten auf den Nachmittag. Es gab für Marion nichts weiteres zu tun und sie beschloss Rabea zu fragen, ob sie ihr nicht ein paar Zeitschriften oder ein Buch besorgen kann.

Am Nachmittag hatten die Beiden wieder Besuch von ihren Freiern. Wieder wurden sie von Karlchen und einigen Damen begleitet. Karlchen fragte Marion ob sie Schach spielen könnte. Sie bejahte es und Karlchen holte aus seiner Tasche ein kleines Reiseschachspiel hervor. Dabei sah sie eine Pistole in der Tasche liegen.

„Wie selbstverständlich sagte er:

„Zur meiner Sicherheit und zum Schutz der Mädchen.“

Marion verlor natürlich, denn Karlchen schien im Schachspielen ein Profi zu sein. Es entwickelte sich zwischen den beiden so etwas wie eine Freundschaft und Marion konnte mit ihm über alles sprechen. Dabei vermied er jedoch das Gespräch auf Bruno und Mischa zu bringen und zu antworten.

Die beiden Mädchen gaben ihr bestes und Karlchen war sehr zufrieden mit ihnen. „Wenn ihr weiter so macht werden Die Freier das Haus stürmen“ lobte er sie. Sie verabschiedeten sich. und sie warteten auf das Abendbrot. Bruno kam pünktlich wie immer und sie setzten sich am Tisch. Er war bester Laune und wandte sich an Marion:

„Um 22 Uhr hole ich dich ab, du weist doch das du noch eine Behandlung hasst.

„Ja Herr, das habe ich nicht vergessen“

„Meine Damen, die Freier waren sehr zufrieden mit euch als Belohnung bekommt ihr einen Fernseher und Marion ein Radio.“

„Danke Herr,“ erwiderten alle drei wie auf Kommando. Bruno holte dann Marion um 22 Uhr ab und sie gingen in den Keller.

„Hast du Platzangst?“

„Nein Herr, Gott sei Dank nicht.“

„Gut, dann lege dich in dem Sarg.“

Marion war entsetzt, sollte sie etwa die ganze Nacht in einem Sarg verbringen? Doch es half nichts und sie legte sich ohne Widerstand in dem Sarg. Bruno  verschloss den Deckel ohne ihr noch einmal darauf hinzuweisen das der Sarg eine Luftzuvor und eine Lautsprecheranlage hat.

„Aber nur zu deiner Sicherheit, wenn du sie Ungerechtfertigerweise benutzt dann wirst du noch härter bestraft.“ Dann schloss er den Deckel.
Ende Teil 10
Michael

Fortsetzung folgt





(Diese Nachricht wurde am 18.08.03 um 16:20 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Glatteis Datum:18.08.03 16:43 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 11
Es war stockdunkel in dem Sarg. Marion versuchte den Deckel anzuheben was ihr natürlich nicht gelang. Sie lag äußerst unbequem, denn der Sarg war nur dünn ausgepolstert. Auch fehlte ein Kopfkissen, das zur Folge hatte, dass ihre Nackenmuskulatur verspannte.
Der Sarg war groß genug, dass sie sich auf die Seite legen konnte. Marion hatte freiwillig ihren Latexanzug angezogen, den Bruno diesmal nicht verschlossen hatte.

Sie gewöhnte sich immer mehr an das Material und fing an es zu lieben. Langsam wurde ihr heiß und die ersten Schweißtropfen bildeten sich. Sie versuchte zu schlafen, was ihr aber nicht gelang. Ihre Füße fingen an zu kribbeln und drohten einzuschlafen.
Besonders die totale Finsternis machte Marion Angst. Langsam kam in ihr Panik auf. Dann erinnerte sie sich an ihre erste Liebesnacht und an die Formel die Bruno auf einer Cd aufgenommen hatte.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt, du liegst auf einer Wiese voller Blumen un hörst das Rauschen des Meeres und des Windes. du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt*

Immer wieder sagte sie die Formel. Erst laut und dann im Gedanken. Sie spürte wie ihre Atmung ruhiger wurde und die aufkommende Panik verflog.

*Du bist ruhig und entspannt, du bist ruhig und entspannt.*

Langsam schlief sie ein und hatte wieder fast die gleichen Träume wie auf der Streckbank. Auch sie handelten davon wie sie sich einen Mann unterwirft.
Und das, ohne das Bruno ihr eine Droge verabreicht hatte.
Nach ihren schweren Träumen wachte sie erschreckt auf, als sie von einem Mann brutal gezüchtigt wurde. Sie wusste nicht wie lange sie geschlafen hatte und erlitt einen Schock, als sie die Enge und Dunkelheit um sich herum spürte.

Marion schrie, wie sie noch nie geschrieen hatte. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und glaubte sie wäre lebendig begraben. Dann öffnete sich der Deckel des Sarges. Es wurde hell, so dass Marion geblendet die Augen schloss.
Sie zitterte am ganzen Körper und konnte sich nicht beruhigen. Bruno nahm sie in die Arme und half ihr aus dem Sarg. Er befreit sie von ihren Anzug und schloss sie in seine Arme und streichelte sie zärtlich.


„Ist ja gut kleines, ist ja gut, ich bin doch bei dir, ist ja gut.“

„Immer wieder redete er beruhigend auf sie ein und Marion kam langsam wieder zu sich.“

„Da waren wieder die Träume und als ich erwachte war nur Dunkelheit und dann die furchtbare Enge,“ schluchzte sie und beruhigte sich langsam.

„Ich weiß, meine kleine, ich weiß. Wir haben fast Mittag und du hast es am längsten im Sarg ausgehalten, ohne zu schreien. Ich bin sehr stolz auf dich.“


„Weist du was ich dir mit dieser Behandlung
lehren wollte?“

„Nein Herr, bitte sage es mir!“

„Es könnte einmal vorkommen, das du einen
anderen Meister dienen musst. Nicht jeder ist so verantwortungsvoll wie ich. Denk daran, Sicherheit und Gesundheit ist oberste Priorität. Der Meister hat eine große Verantwortung seinen Sklavinnen gegenüber und wenn er sie nicht erfüllt, liegt es an dir hn darauf hinzuweisen. Ist dir das jetzt klar geworden?“

„Ja Herr, ich denke ich habe es verstanden, aber wirst du mich wirklich verkaufen?“

Das liegt alleine an dir, im Moment jedenfalls nicht. So nun komm, wir werden zusammen duschen und heute Abend verspreche ich dir eine heiße Liebesnacht
Ende Teil 11
Michael

Fortsetzung folgt









Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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träumerin
Gast



  Re: Glatteis Datum:18.08.03 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael,
auch diese fortsetzung ist dir gelungen. ich leide und liebe mit marion. toll geschrieben!

hoffentlich geht die story so spannend weiter!

ein küsschen
von der träumerin
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AndyE
Story-Writer



Autor von:
Das schwarze Gefängnis

Beiträge: 471

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  Re: Glatteis Datum:19.08.03 02:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi mister,

Es macht echt spass, Deine Story zu lesen.
Eine tolle Geschichte! *lob*

gruß

Andy
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mister
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Beiträge: 1702

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User ist offline
  Re: Glatteis Datum:19.08.03 09:15 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Träumerin / Andy
Herzlichen Dank für euer Feedback. Ihr motiviert mich richtig die Story weiterzuschreiben.
Mittwoch das Ende, des ersten Kapitels, aber nicht das Ende der Story
Viele Grüße
Michael


Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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Beiträge: 1702

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User ist offline
  Re: Glatteis Datum:20.08.03 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12
Die nächsten Tage verliefen ohne weitere große Vorkommnisse. Marion hatte sich völlig mit ihrem Sklavendasein abgefunden. Die weiteren Behandlungen ließ sie klaglos über sich ergehen und sie lernte jedes Mal etwas neues dazu. Sie glaubte schon dass sie eine Expertin wäre, Doch Bruno belehrte sie schnell  eines besseren.

„Du hast ja gar keine Ahnung was heute noch alles möglich ist. Da gibt es Straf und Ausbildungslager in Arabien, Indonesien und Brasilien. Gegen deren Ausbildungsmethoden bin ich richtig harmlos.“

Rabea hatte ihren Keuschheitsgürtel bekommen und zeigte ihn stolz Tanja und Marion. Sie war sehr geschickt im Nähen  und Stricken. Sie träumte davon eines Tages eine eigene Kollektion zu präsentieren.Tanja zeigte großes Talent im Kochen.
Seit sie sich mit Marion und Rabea ausgesprochen hatte war sie viel ausgeglichener  und umgänglicher geworden.

Bruno viel es natürlich auch auf und belohnte sie mit Sex, den sie so lange von ihm vermisst hatte. Marion war darüber nicht eifersüchtig, wusste sie doch dass es dabei nur um Sex und nicht um Liebe ging. Etwa einen Monat später wurde auch Tanja freigelassen und erhielt einen Keuschheitsgürtel wie Rabea. Sie wollte wie Rabea nicht weg und flehte Bruno an sie nicht gehen zu lassen.

So war Marion als einzige,  noch angekettet. Doch sie spürte, dass auch ihre Gefangenschaft bald aufhören würde und fragte sich jedes Mal, was mit ihr geschehen würde. Bruno hatte, obwohl sie mehrfach zusammen Sex hatten, nicht ein einziges Mal, seit ihrer Gefangenschaft, den von ihr sehnsüchtig erwarteten Satz ausgesprochen, dass er sie liebt.

Marion brauchte keine Freier zu bedienen und sie hatte sehr viel Freizeit, die sie meistens in dem Fitnessraum zusammen mit den Damen von Mischa verbrachte. Mischa hatte sich seit ihrer ersten Begegnung nicht mehr sehen lassen. Rabea munkelte das er eine Zeitlang untergetaucht ist, weil es großen Ärger auf dem Kiez gab. Es herrschte Krieg, zwischen den Albanern, Russen und Deutschen Zuhältern. Aus seinem Stellvertreter Karlchen und seine Unteroffiziere und Damen war nichts herauszukriegen und Karlchen warnte Marion als sie versuchte ihn zu bedrängen.

„Wenn du unsere Freundschaft nicht gefährden willst, dann schneide dieses Thema nie mehr wieder an.“ Antwortete er ungehalten.“

Sonst aber war er wie immer sehr umgänglich und behandelte Marion und die Mädchen mit Respekt.

Etwa zwei Monate nach Marions Gefangenschaft deutet Bruno an, dass er sie bald freilassen würde. Marion war sehr glücklich und sehnte sich danach einmal wieder in einem Theater oder Schwimmbad zu gehen. Bruno hatte ihre Wohnung aufgelöst und ihre persönlichen Sachen im Nebengebäude, das ihm auch gehörte abgelagert. Marion war damit gar nicht einverstanden und es gab deswegen einen Streit. Zufällig war Karlchen dabei, als sie sich stritten.

Bruno war sehr zornig als sich Marion ihn widersetzte.

„Ich werde dich lehren die Wünsche deines Meisters zu befolgen.“

Mit einer Peitsche schlug er mehrmals so hart zu, dass ihr Latexanzug in Fetzen hing.

Karlchen, der sich im Schlafzimmer mit Tanja vergnügte, horte es und stürzte aus dem Zimmer und fiel ihn in die Arme.

„Halte inne, du schlägst sie ja fast Tod“

Bruno konnte sich nicht beruhigen und erst ein gezielter Kinnhaken setzte ihn außer Gefecht.

„ich glaube Marion es ist besser, wenn du dich auf dein Zimmer begibst“

Er gab Tanja, die sich notdürftig angezogen hatte, den Schlüssel von der Kette.

Tanja schloss Marion wieder an der Schiene, was sie sich willenlos gefallen ließ. Sie half Marion aus dem zerfetzten Anzug und beide fielen sich in die Arme und liebten sich, wie nur Frauen untereinander sich lieben können.

Es war am Nachmittag als Bruno Marions Zimmer betrat. Marion fürchtete sich denn sie hatte Angst vor der Strafe die sie sicher erdulden musste. Bruno setzte such zu ihr und umarmte sie.

„Marion es tut mir so leid, das ich dich geschlagen hatte, da bin ich zu weit gegangen, kannst du mir bitte verzeihen?“ Und er hatte Tränen in den Augen.

„Ja Herr, ich verzeihe dir!“ Erwiderte Marion
verwundert, denn es war das erstemal, das er bitte sagte.

Bruno holte die Schlüssel der Fuß und Armreifen hervor und löste ihre Fesseln.


Auch ihren Nasenring nahm er ab, nur den Halsreif den ließ er dran.

„Du bist jetzt frei und kannst gehen wohin du willst, aber mir wäre es lieber, wenn du bei mir bleibst und die Mädchen beaufsichtigst und weiter ausbildest.“

Endlich war der Tag gekommen, den sie so sehnsüchtig erwartet hatte und doch gab es  noch einen bitteren Beigeschmack. Marion wagte es nicht Bruno zu fragen, ob er sie wie ehemals liebte.

„Ja Herr, ich möchte bei dir bleiben wenn ich darf?“

Bruno schluckte und sagte:

„Marion möchtest du noch immer meine Frau werden?“

Der Satz kam so überraschend, dass Marion ganz schwindelig wurde, in Tränen ausbrach und schluchzte.

      „Ja Bruno, ich möchte deine Frau
       …….. und Sklavin werden.“………..

                 Ende Kapitel 1
        Vielen Dank für euer Interesse
                       Michael








(Diese Nachricht wurde am 20.08.03 um 00:52 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Glatteis Datum:20.08.03 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Eigentlich sollte es nur eine kurze Story von 2-3
Teilen werden. Ob ich die Story fortsetze und wie schnell hängt auch von eurem Feedback ab, da ich zurzeit noch an eine andere Story schreibe, die schon halb fertig ist.
Liebe Grüße
Michael

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träumerin
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  Re: Glatteis Datum:20.08.03 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


lieber michael,
das ist doch wieder einmal ein ende, das mir gefällt. bin halt eine hoffnungslose romantikerin...*seufz*

aber ich hoffe doch sehr, dass das jetzt nur ein "zwischenstopp" ist und du die story noch weiterschreibst....

ein küsschen von der

träumerin


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mister
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  Re: Glatteis Datum:20.08.03 16:58 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe Träumerin
Da haben wir beide etwas gemeinsam. Ich bin nämlich auch ein hoffnungsloser Romantiker.
Sicherlich werde ich die Story weiterschreiben.
Wer weiß, was Marion und die Mädchen noch alles
lieben und erleiden müssen.
Aber gönne mir eine Pause.
Gruß und Kuss
Michael

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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re: Glatteis Datum:20.08.03 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Du wirst es ja doch nicht schaffen, eine all zu lange Pause einzulegen... Und die träumerin (und natürlich auch uns Andere) solltest du nicht zu lange warten lassen!
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mister
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  Re: Glatteis Datum:20.08.03 20:00 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Du wirst es ja doch nicht schaffen, eine all zu lange Pause einzulegen...


HI Seamaster
Da hast Du gar nicht so unrecht, wenn man erst einmal mit dem Schreiben angefangen hat, dann kann man damit nicht wieder aufhören , Aber das kennst Du ja
Gruß Michael




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  Glatteis i ii Datum:25.08.03 19:45 IP: gespeichert Moderator melden



Glatteis Kapitel 2

Marions erneute Verlobung und Hochzeit

Teil 13
Die Mädchen stürmten in das Zimmer und beglückwünschten die Beiden. Längst hatten sie Marion als ihre Lehrherrin und Freundin anerkannt. Bruno konnte sich kaum den Umarmungen wehren und sagte zu den beiden.

„Habt ihr wieder gelauscht? Das kostet euch fünf Hiebe mit der neunschwänzigen. Marion wird sie Übermorgen ausführen.“

„Danke Herr, erwiderten die Beiden“ und waren gar nicht böse.

„Morgen werden wir die Verlobung offiziell feiern und ich mache eine Liste für die Vorbereitungen fertig. Rabea und Tanja Morgenfrüh werdet ihr einkaufen müssen und Das Essen vorbereiten. Jetzt werde ich mit Marion erst einmal alleine die Verlobung feiern.“

Bruno nahm Marion an der Hand und ging mit ihr in der in der Praxis. Dort holte er ein Blatt Papier hervor und begann aufzuschreiben was sie für die Feier noch benötigten. Marion fragte wie viele Personen kommen würden und Bruno antwortete:

„Es werden Mischa, Karlchen. Von den Damen sind es Rabea, Tanja und vier Freundinnen von Mischa, die du dir aussuchen kannst.“

„Dann möchte ich Yvonne, Marlies, Christa und Britta dabeihaben.“

„Gut dann hätten wir das geklärt, ziehe jetzt den Latexanzug an der Alte ist ja leider zerstört, aber ich habe noch einen Ersatzanzug und dann werde ich dir das Haus zeigen.
Marion gehorchte und Bruno führte sie aus der Praxis. Im Treppen haus gab es noch eine Tür, die Marion bisher noch nicht kannte. Bruno schloss sie auf und es gab eine weitere Treppe, die nach oben führte.

„Unsere Wohnung!“ Stellte er Marion vor und hob sie an um sie in der Wohnung zutragen. Sie war sehr geräumig und bestand aus drei Zimmern und ein Bad. eine Küche fehlte, da gab es nur eine Kochnische.

„Das ist dein zukünftiges Zimmer, du kannst es mit deinen eigenen Möbeln einrichten.“

Das Zimmer war leer Und hatte einen Balkon. Bruno schloss die Balkontür auf und es gab eine fantastische Aussicht, über halb St Pauli.

„Siehst du das Nebengebäude“ und er zeigte auf das Dach eines großen Lagerhauses.

„Das gehört mir ebenso wie dieses Haus, ich habe es von meinen Großvater geerbt, der ein angesehener Wirtschaftsmagnat in Hamburg war.
Mischa möchte mir die ehemalige Fabrik abkaufen und daraus ein Bordell machen. aber ich weiß es noch nicht und bin am Überlegen, ob ich mir nicht eine neue Praxis in Mallorca aufbaue, denn dieses Geschäft wird mir langsam zu heiß.“

Bruno küsste Marion leidenschaftlich und zeigte ihr die anderen Zimmer. Es war ein normales Schlafzimmer und ein Wohnzimmer. Beide waren geschmackvoll eingerichtet und hatten einen leichten Stil den Marion gefiel. Dann gab es noch ein
Bad und Toilette und eine weitere Treppe die nach oben führte.

„Das ist meine Gästewohnung.“

Die Wohnung bestand aus vier Zimmer und einem Bad. Die Einrichtung war einfach aber sauber und die Fenster wie die untere Wohnung nicht vergittert.

„Wer hat die Wohnung sauber gemacht?“

„Rabea und Tanja, früher hatte ich sie an einer langen Kette angeschlossen, aber das ist ja jetzt nicht mehr erforderlich. Die Wohnung dient als Unterkunft für Mischa und co, wenn sie Schwierigkeiten haben. Sie kann über das Dach und der Feuerleiter leicht verlassen werden.“

Wo werden wir Morgen feiern? Fragte Marion.

„Unten im Keller, da habe ich neben der Sauna noch einen Partyraum mit einer Bar.“

„Aber komme jetzt du hast alles gesehen, lasse uns jetzt Liebe machen.“

Sie begaben sich wieder nach unten und Bruno legte für Marion ihre Lieblings Cd auf:
Eng umschlungen tanzten sie und küssten sich leidenschaftlich. Marion legte sich dann mit dem Bauch auf das Bett und Bruno entkleidete ihren Anzug bis auf die Hüften.
Mit einer Feder streichelte er zärtlich ihren
Rücken.Marion erschauderte wohlig und genoss jede Berührung.. sie drehte sich um und Bruno streichelte ihre Brüste, bis sich ihre Brustwarzen aufrichteten.
Dann benutzte er seinen Mund um ihre Brust abzulecken. Mit der Zunge bearbeitet er ihren ganzen Körper, bis sie an ihren Schambereich kam.
Marion rekelte und streckte sich wohlig und fing an langsam feucht zu werden. Vorsichtig drang er in sie ein, bis sie mit heftigen Stößen zum gemeinsamen Höhepunkt zu kommen.
Bruno streifte ihren Latexanzug wieder über ließ aber ein Stück ihres Halses frei. Mit einem Tuch verband er ihre Augen. Erwartungsvoll streckte Marion ihm ihre Hände entgegen, denn sie sehnte sich danach gefesselt zu werden und ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Doch Bruno schüttelte den Kopf und holte eine Schale mit Eiswürfeln hervor.

„Dir wird jetzt kalt und heiß werden.“

Dann nahm er die Eiswürfel und schüttelte sie im Marions Kragen. Marion schrie auf, so groß war der erste Schock. Sie zitterte als die Eiswürfel langsam an ihren Rücken herunterglitten.
Zusätzlich verrieb Bruno das Eis, so dass ihr ganzer Rücken und Beine bedeckt waren. Der erste Schock war vorbei und sie küssten sich leidenschaftlich.
Bruno öffnete wieder ihren Anzug und rubbelte Marion mit einem groben Handtuch wieder ab. Ihr Körper war jetzt wieder durchblutet und sie fühlte sich wohlig warm.
Ihre Augen waren immer noch verbunden als Bruno sie am Bett fesselte. Er nahm eine brennende Kerze und ließ den Wachs auf ihren Rücken herabtropfen. Marion hatte so was noch nie erlebt und schrie erneut auf.
Doch Bruno kümmerte sich nicht darum und begann weiter mit der Behandlung. Marion wimmerte leise vor sich hin. bis Bruno endlich von ihr abließ.
Er legte sich unter sie und erleichtert fi-ckte Marion ihn bis sie wieder zum Höhepunkt kamen. Sie waren so fertig, das Bruno noch nicht Mal ihre Fesseln und Augenbinde loste
und sie beide tief und fest einschliefen.
Ende Teil 13
Michael

Fortsetzung folgt






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  Glatteis i ii Datum:25.08.03 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hier zur Abwechslung einmal eine  kleine j
Keuschheitsgürtel Geschichte. Alle Namen und Personen sind Phantasie und entsprechen nicht der Realität
Mister


                         Glatteis

Es war ein kalter und trüber Dezembermorgen. Der Wind und Regen rüttelte am Fenster. Ein Tag an dem man lieber im Bett bleiben sollte. Marion wälzte sich unruhig hin und her und hätte lieber weiter geschlafen, aber es half nichts, sie musste heute ihre Weihnachtseinkäufe erledigen.

Missmutig stand Marion auf und ging im Bad um sich frisch zu machen. Nachdem sie ausgiebig duschte, ihre Zähne putzte und  sich schminkte, bereitete sie sich ihr Frühstück vor. Zwei Scheiben Toast ein hartgekochtes Ei und einen Becher mit Kaffee belebte ihr Gemüt und sie fühlte dass es ein besonderer Tag wird.

Nach einer Zigarette und einen weiteren Becher Kaffee holte sie ihren Keuschheitsgürtel hervor zog ihn über und verschloss ihn. Dieser Keuschheitsgürtel war ein modernes Stück aus Edelstahl und betonte ihre schlanke Taille besonders gut.

Ohne ihren Keuschheitsgürtel ging Marion niemals aus dem Haus. Sie war als Kind missbraucht worden und hatte eine panische Angst und Hass vor Männern. Nie wieder wollte sie etwas mit einem Mann zu tun haben.

Dann nahm sie ihr Lederkorsett und verschnürte es. Marion hatte schon sehr viel Übung damit und es machte ihr keine Mühe mit Hilfe eines Türgriffes das Korsett zu verschnüren. Eine schwarze Lederhose und ein Sweatshirt vervollständigten ihre Kleidung.

Da es aussah, dass es wieder Regnen würde zog  Marion ihren Lackmantel über und verließ ihre Wohnung. Die Bushaltestelle war nicht weit entfernt und sie brauchte nicht lange zu warten. Es war zum Mäusemelken, wieder einmal hatte Marion kein Kleingeld und der Busfahrer stellte sich stur und wollte nicht wechseln.

Ein freundlicher Fahrgast half ihr aus der verzwickten Situation. Es ging Richtung Innenstadt und es fing wieder zu hageln an. Marion stieg aus dem Bus aus und marschierte zur Einkaufsstraße.
Sie wollte so schnell wie möglich ihre Einkäufe erledigen um diesem ungemütlichen Wetter zu entfliehen.

Der Hagel verwandelte sich in Eisregen und sofort überzog eine Eisschicht den Boden. Es kam wie es kommen musste: Marion glitt aus und fiel hin. Zufällig war ein junger nett aussehender Mann in der Nähe und half sie wieder auf die Beine. Dabei fasste er zufällig an ihre Hüfte und spürte etwas hartes.

„Was ist das denn? Ist das etwa ein
Keuschheitsgürtel?“

Marion wurde rot wie noch nie im Leben und wäre am liebsten im Boden versunken.

„ Ja Herr, das ist ein Keuschheitsgürtel.“

Das ist ja interessant, haben sie sich verletzt?“

„Nein ich glaube nicht:“

„Darf ich sie zum Kaffee einladen, bei diesem Wetter können wir nicht laufen.“

Marion stimmte zu, denn der Herr sah vertrauenswürdig aus und war sehr nett. Beide gingen sie in der nächsten Gaststätte und der Herr stellte sich als Dr.Med Dr: Müller vor. Facharzt für Frauenkrankheiten und Psychologie. Er bestellte zwei Kännchen Kaffee und sagte zu Marion.

„Sie tragen einen Keuschheitsgürtel, das ist sehr ungewöhnlich werden sie dazu gezwungen?“

“Nein Herr Doktor ich trage ihn freiwillig. Als Kind bin ich vergewaltigt worden und seitdem möchte ich mich schützen,“ erwiderte Marion und einige Tränen liefen über ihre Wange als sie mit ihren Erinnerungen wieder konfrontiert wurde.

Das kann ich gut verstehen, aber bitte nennen sie mich Bruno wie heißen sie?

„Marion Mettbach,“ stellte sich Marion vor und das Eis war gebrochen, Es war das erste Mal, dass sie sich einen Mann anvertraute. Beide unterhielten sich angeregt und die Zeit verlief wie im Fluge.
Schließlich verabschiedete er ich und bat Marion

„Bitte kommen sie in meiner Praxis vorbei, damit ich sie untersuchen kann und gab Marion seine Visitenkarte
Ende Teil 1
Fortsetzung folgt
Michael

Sorry wegen Rechtschreibfehler den Tekt gelöscht und geändert.


(Diese Nachricht wurde am 01.08.03 um 16:29 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 01.08.03 um 16:30 von mister geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 25.08.03 um 19:47 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:28.08.03 17:05 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 14
Eng umschlungen erwachten sie beide. Bruno löste ihre Fesseln und die Augenbinde. Zusammen duschten sie und Marion schminkte sich und föhnte ihr Haar.

„Herr, was soll ich heute anziehen?“

Sie hatte sich an der Anrede schon so gewöhnt, dass sie sie wie selbstverständlich aussprach.

„Das ist heute dein Ehrentag, ihr könnt alle anziehen was ihr wollt.“

„Danke Herr, kannst du mir nicht meine Lederhose und mein Korsett bringen?“

„Nach dem Frühstück liebes, bis dahin kannst du deinen Latexkimono überziehen.“

Sie frühstückten früher wie sonst und mussten die Mädchen aus dem Bett scheuchen. Schnell machten sich Tanja und Rabea frisch, während Bruno frische Brötchen und Kuchen holte. Marion kochte den Kaffee und deckte den Tisch.
Dann briet sie Rühreier mit Schinken und wartet auf Bruno. Rabea und Tanja gesellten sich zu ihr und Rabea fragte Marion:

„Was sollen wir heute Nachmittag anziehen wieder unsere Latexklamotten?“

„Der Herr hat zu mir gesagt, das wir zur Feier uns aussuchen können, was wir anziehen wollen. Aber da kommt er ja!“

Bruno war bester Laune und es war als wenn eine Last von der Schulter genommen worden ist.

„Meine Damen“, begann er das Gespräch.
Heute ist ein besonderer Tag, der unser Leben verändert wird. Marion wird meine Frau und Sklavin werden und für euch ist sie jetzt die Herrin, solange ihr hier wohnt. Heute noch ist sie eure Freundin, aber ab Morgen behandelt ihr sie mit den gleichen Respekt wie ihr ihn mir entgegengebracht habt und ihr werdet sie mit Herrin anreden.
ist das klar?“

„Ja Herr!“

„Sehr gut, für heute Nachmittag habe ich eine kalte Platte bestellt, es gibt kein Mittag. Ihr braucht heute keinen Keuschheitsgürtel tragen und könnt noch Klamotten kaufen.
Hier habt ihr jeder von euer selbstverdientes Geld je 250€ Aber seid pünktlich um 16 Uhr
hier. Für jede Minute Verspätung gibt es einen Strafpunkt und Entschuldigungen lasse ich nicht gelten.“

„Danke Herr!“
Die Mädchen erledigten schnell den Abwasch
und machten die Küche sauber. Dann verabschiedeten sie sich und verschwanden.

„So Marion jetzt werde ich dir den ganzen Keller zeigen.“

Er nahm Marion bei der Hand und sie gingen nach unten. Den Folterkeller und Fitnessraum kannte sie und er führte sie in einem Nebenraum. Da gab es eine Sauna mit einem kleinen Schwimmbad, Whirlpool und vielen Liegestühlen, sowie ein Solarium.
Sie wunderte sich über die Größe des Kellers

„Der Keller ist mit dem Nebengebäude verbunden“, erklärte er.

Nebenan war der Partyraum. Sie machte eine Bar mit Barhockern und Kühlschrank aus. Der Mittelpunkt der Raumes waren drei große Wasserbetten die wie eine Spielwiese aufgebaut waren.

„Eine Sonderanfertigung“. erklärte er stolz.

„Marion genieße den heutigen Abend, ab Morgen wirst du bis zur unserer Hochzeit
verschlossen bleiben, dann wird dich keiner mehr anrühren auch ich nicht. Du sollst
wissen, wenn ich Sex mit anderen Frauen habe, das ich nur dich Liebe und keine andere.“

Dann llebten sie sich und es war schon fast am Nachmittag als die beiden Mädchen pünktlich wieder kamen.
Ende Teil 14
Michael

Fortsetzung folgt



























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  Re:  Glatteis i ii Datum:28.08.03 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


mehr, mehr davon!
eine wirklich tolle geschichte, die ich mit grosser spannung verfolge. ich freue mich schon jetzt auf das nächste kapitel.

ein küsschen von der
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:29.08.03 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Nächste Woche mehr, geht leider nicht schneller.
Lieben Gruß und Bussi
Michael
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  Re:  Glatteis i ii Datum:01.09.03 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Tei 15
Stolz zeigten Rabea und Tanja, was sie sich gekauft hatten. Es war seidene Unterwäsche. Auch für Marion hatten sie Wäsche eingekauft und beschenkt. Marion war gerührt und wusste nicht wie sie sich bedanken sollte. Wie lange hatte sie schon etwas nicht mehr geschenkt bekommen es schien eine Ewigkeit her zu sein.
Sogar an Bruno hatten sie gedacht und für ihn ein Sweatshirt ausgesucht.

„Wir sollen dich von Lady Tatjana grüßen.“

„Woher kennt ihr die denn?“

„Reiner Zufall, wir waren beim Italiener um etwas zu essen, da trafen wir sie mit ihrer Zofe Kerstin ( Story Hochzeit ) Sie bemerkte unseren Halsreif und wusste sofort, das er von dir ist. dann hat sie uns eingeladen.“

„Interessant, ich habe lange von denen nichts gehört und werde sie zur unserer Hochzeit einladen.“

Sie zogen sich alle um und warteten auf die Gäste. Es war siebzehn Uhr als sie eintrafen. Sie begrüßten sich herzlich. Mischa und Karlchen trugen beide einen teuren Anzug und hatten Blumen mit, die sie Marion übbereichten. Mischa begrüßte sie mit einem Kuss auf der Wange. Marion erschauderte denn sie konnte ihre Vergewaltigung nicht vergessen.

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dir nie wieder etwas antun, lasse uns gute Freunde werden.“

„Ja Mischa das möchte ich auch, aber es fällt mir schwer.“

„Das kann ich gut verstehen, bitte verzeihe mir. Karlchen hat Recht du siehst viel hübscher aus, als ich dich das erste Mal sah.“

Das Eis war gebrochen und Mischa erwies als ein höflicher und Liebenswerter Mann wenn er wollte. Auch ihre Freundinnen Ivone Britta Marlies und Christa begrüßte sie herzlich. Britta sah etwas verstört aus, als wenn sie den ganzen Tag geheuelt hätte.

„Was ist mir dir?“

„Sie muss heute gezüchtigt werden, erwiderte Karlchen. Ein Freier hat sich beschwert, das er bestohlen wurde.“

„Du weist das es nicht war ist!“ Heulte sie los, „der wollte sich nur Rächen und mir eins auswischen.“

„Mag sein, aber du hast deine Arbeit nicht gut gemacht und kommst nachher auf der Streckbank.“

„Bitte, bitte das nicht, flehte sie.“

Karlchen sah Bruno fragend an und er antwortet:
„Das ist Marions Tag, lasse sie Entscheiden.“

„Marion war hin und hergerissen und ahnte, das es eine Prüfung für sie war.“

„Ich denke, zwei Stunden am Andeaskreuz müssten ausreichen, ich möchte dass sie mitfeiert und wenn sie nicht die Wahrheit spricht, kann sie immer noch bestraft werden.“

Karlchen nickte: „So, machen wir es.“

Marion zog sich um und Rabea half ihr das Korsett zu verschnüren, indem sie sich am wohlsten fühlte. Bruno heizte unterdessen die Sauna an und Mischa und Karlchen tranken ein Bier. Bruno kam dann wieder rauf und sagte:

„Freunde es ist alles soweit fertig, wir können nach unten gehen, in einer Stunde kommt das Essen.“

Britta erschauderte, es gefiel ihr überhaupt nicht am Kreuz gefesselt zu werden und wäre am liebsten wieder gegangen.

Sie gingen nach unten und stellten das Andreaskreuz im Partykeller, damit sie sehen konnte wie sich die Gäste vergnügten. Marion fesselt sie persönlich und holte zusätzlich ein Tauende mit Knoten hervor.

„Wenn du Ruhig bleibst geschieht dir nichts, sonnst?“

Sie brauchte nicht weitersprechen, denn Britta verstand sie auch so und hielt ihren Mund.
Ende Teil 15
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  Re:  Glatteis i ii Datum:01.09.03 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


toll gemacht, mein mister!
ein spannende fortsetzung hast du da hingelegt. wie du die veränderung marions aufzeigst, ist bewundernswert. es ist in sich völlig schlüssig, was ja in anderen storys bei weitem nicht immer der fall ist.

bitte weiter so! (und gut, dass ich "hochzeit" gelesen habe!)

ein küsschen von der
träumerin

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:02.09.03 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Gut das Du meine Story Hochzeit gelesen hast, denn es wird noch eine Begegnung mit Ladys Tatjana Familie geben und dann gibt es neues von Beate und Mario. zu berichten.

Ich bitte alle Leser, die die Story noch nicht kennen zu lesen, damit ich mich nicht wiederholen muss.
Liebe Grüße
Michael

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  Re:  Glatteis i ii Datum:03.09.03 20:31 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 16
Bruno schenkte jedem ein Glas roten Krimsekt ein. Seine Hausmarke die er exklusiv aus der Ukraine bezog.

„Ich möchte mit euch anstoßen und auf Marions und meine Zukunft trinken.“

Sie prosteten sich zu und umarmten sich noch einmal. Marion nahm ein Glas und ging nach Britta und fragte sie:

„Möchtest du auch ein Glas mit uns trinken?“

Sie nickte dankbar und Marion flößte ihr den Sekt ein. Dann begab sie sich wieder zu den anderen. Bruno unterhielt sich angeregt mit Mischa. Karlchen brauchte nicht lange und vergnügte sich mit Tanja auf dem Wasserbett. Es war offensichtlich, das die beiden mehr wie Sex verband, denn ihre Lustschreie waren echt und Marion schaute amüsiert zu.

„Ich habe die Sauna angeheizt, lasst uns einen Gang machen, bevor das Essen kommt“

Sie zogen sich alle bis auf Karlchen Und Tanja aus und gingen in die Sauna. Sie war groß genug, so das alle platz darin hatten.
Marion hielt es nicht lange aus, denn während ihrer Gefangenschaft war sie kein Temperaturwechsel gewöhnt.
Sie sprang im Schwimmbad ging aber schnell wieder raus, denn das Wasser war für sie Eiskalt.
Bruno überreichte ihr einen Bademantel damit sie sich nicht erkältete. Marion begab sich zu Karlchen und Tanja und legte sich zu ihnen. Karlchen erwies sich als ein ausdauernder Liebhaber und Marion hatte auch ihren Höhepunkt.
Es war Sex zu dritt und für sie eine neue Erfahrung, die sie genoss. Mischa gesellte sich zu ihnen und sah Marion fragend an. Sie nickte und Mischa drang vorsichtig in sie ein. Bruno kam ebenfalls dazu und nahm Marion von hinten. Sie hatte das Gefühl als wenn sie durchbohrt wird und hatte einen Höhepunkt nach dem anderen.
Es war unbeschreiblich und sie konnte nicht genug davon bekommen.

„Du bist ja unersättlich.“

Scherzte Bruno, aber auch ich brauche einmal eine Pause und nicht jeder ist so ausdauernd wie Karlchen; der sich immer noch mt Tanja vergnügte.
Das bestellte Essen kam und sie langten ordentlich zu. Marion schaute nach Britta, die anscheinend sauer war, dass sie nichts abbekam. Sie jammerte leise vor sich hin wagte es aber nicht etwas zu sagen. Marion ging zu ihr und fragte sie ob sie etwas Essen wollte. Dankbar nickte Britta mit den Kopf.

„Bitte Marion bringe mir etwas, ich glaube ich sterbe vor Hunger.“

Marion holte etwas zu Essen und fütterte sie. dann legte sie den Teller zur Seite und
küsste sie leidenschaftlich. Sie zog ihre
spärliche Unterwäsche aus, so das sie Nackt
am Kreuz hing.
Marion streichelte sie zärtlich, was Britta sichtlich genoss. Mit ihren Mund und der Zunge leckte sie Britta ab, die sie vorher mit
Speiseeis bestrichen hatte.
Sie saugte an ihren großen Brüsten und wanderte mit ihrer Zunge in ihren Schambereich. Britta erschauderte und wand ich in ihren
Fesseln.

„Mehr, bitte mehr“, hauchte sie als Marion aufhörte.
Marion holte einen Doppelvibrator hervor und führte ihn in ihre Lustgrotte. Mit großen Augen schaute Britta sie sehnsüchtig an. Es war offensichtlich dass sie sehnsüchtig darauf wartete von Marion gef-ckt zu werden.
Marion tat ihr den Gefallen und beide kamen sie zu Höhepunkt. dann löste sie ihre Fesseln und sie umarmten sich.

„Danke Marion, das werde ich nie vergessen.“

Karlchen kam hinzu, denn er hatte die ganze Zeit wie die Anderen amüsiert zugeschaut.

„Das war keine Strafe sondern eine Belohnung für sie. grinste er.“

Marion war über sich selber erstaund. Was war das für eine Veränderung die in ihr vorging. Vor drei Monaten war sie noch ein unschuldiges Mauerblümchen und jetzt konnte sie von Sex und Liebe nicht genug haben.
Auch fühlte sie das, das sie eine Macht über Menschen hatte und fragte sich wohin ihr Weg noch gehen wird.
Sie bedauerte, das Bruno sie Morgen wieder in ihren Keuschheitsgürtel stecken wollte und fing an den Tugendwächter zu hassen.
Drei Monate sollte sie es darin aushalten bis es zu ihrer Hochzeit kam.
Ich werde heute alles mitnehmen was ich kriegen kann, schwur sie sich und legte sich erschöpft aber glücklich auf das Bett um sich etwas zu erholen.
Ende Teil !6
Michael

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