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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 09:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus
Das hat wohl auch der Träumerin die Sprache
verschlagen * G*
Montag mehr
Viele Grüße
Michael



(Diese Nachricht wurde am 11.09.03 um 09:00 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser
Habe teil 21 doch schneller fertig bekommen und wollte es euch nicht vorenthalten.
Für meine liebe Träumerin, damit sie nicht so lange warten muß
Viel Spaß beim lesen
Michael
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Lady Tatjana
Teil 21
Es scheint mir ewig lange her zu sein, das ich meine
Freunde Mario und Beate gesehen habe. Ihr Haus steht leer und sie haben es untervermietet. Auch unser Regelmäßiges Saunatreffen im Club gibt es nicht mehr und alle meine ehemaligen Freunde lassen sich nicht mehr sehen oder sind verzogen.
Einsam sitze ich in der ehemaligen Gaststätte von Maria und Bruno. Marias Eltern hatten die Gaststätte verkauft
und Maria und Bruno arbeiten auf dem Schloss von Lady Tatjana. Die Gaststätte war leer, obwohl man nach wie vor hier ausgezeichnet essen kann.
Es musste wohl am Wetter liegen, denn es war mal wieder typisches Hamburger Schmuddel Wetter.
Ein kalter Luftzug trat ein als zwei neue Gäste die Gaststätte betraten. Ich erkannte sie sofort, denn es waren Lady Tatjana und ihr Mann John.
Einmal hatte ich sie in ihren Studio besucht und mir von
John eine Tätowierung machen lassen. Aber sonst hatte ich keinen Kontakt zu ihnen. Auch Lady Tatjana erkannte mich und nickte mir zu, dann bat sie mich ob sie sich zu mir setzen können und lud mich zu einem Glas Rotwein ein. Ich war erfreut denn meine trübselige Stimmung war sofort verflogen und einer Lady konnte man nichts abschlagen.

„Hallo Mister“ begrüßte sie mich. Einen Spitznamen den ich seit meiner Schulzeit hatte und nicht mehr los wurde „Ich habe deine Story von meinen Sklaven Beate und Mario im Internet gelesen, dürfen wir uns darüber unterhalten?“

„Natürlich Herrin“
und verfiel unweigerlich in einem unterwürfigen Ton. „Ich habe schon eine Ewigkeit von den Beiden nichts mehr gehört, wie geht es ihnen?“ Befriedigt lächelte sie mich an. „Später“ erwiderte sie, lasse uns erst einmal in Ruhe Essen und wir stießen mit einem Glas Rotwein an.

Sie und John bestellten sich Pasta und aßen schweigend. Ich betrachtete die beiden etwas näher, was sie aber nicht störte. Sie trug ein enges schwarzes Lederkostüm, was ihre schmale Talje besonders herausstellte. Ich nahm an das sie darunter ein Korsett trug weil sie sehr
gerade saß und etwas steif wirkte. Sie hatte kurze blonde Haare, blaue Augen mit einem stechenden Blick und strenge Gesichtszüge. Ihr Alter schätzte ich auf ende dreißig.
John hatte eine schwarze Lederhose und ein weißes
T-Shirt. an. Seinen Kopf hatte er kahlgeschoren und hinten einen Zopf, der ihn bis zur Schulter reichte.
Überall war er mit Tätowierungen bedeckt, was ihn ein wenig wild aussehen ließ. Um den Hals hatte er den Typischen Halsreif einen Sklavenring von Lady Tatjana Erwar nach wie vor schlank, muskulös und etwa 190 cm groß.
Nachdem sie mit dem Essen fertig waren bestellte John noch trotz des nasskalten Wetters einen Eisbecher und drei Espresso: Lady Tatjana begann das Gespräch.

„Beate lässt dich Grüßen ich hatte letzte Woche von ihr eine Nachricht aus Vietnam erhalten.“

„Aus Vietnam?“ Fragte ich ungläubig; macht sie dort Urlaub?“

„ Lasse mich weiter erzählen und unterbreche mich nicht. Also Beate und Mario hatten ein Jahr nach ihrer Hochzeit mein Schloss übernommen, Mario hatte erfolgreich sein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen, aber trotzdem keine Anstellung gefunden.
Da hatten sich die Beiden entschlossen, mein
Schloss zu übernehmen und für mich zu verwalten. Nach der üblichen Einarbeitung wurden beide meine Sklaven.
Eines Tages hatten sie Besuch von einer Japanischen Gruppe. Es waren sechs Personen die angeblich auf
Geschäftsreise waren und ein Abschlussgeschäft feiern wollten. Beate und Mario bedienten sie persönlich, es kam zu Streit denn einer der Männer wollte Sex mit Beate.
Mario kam ihr zu Hilfe, nachdem sie die ersten drei mit ihren Karatetechniken fertig machte. In einem wilden Handgemenge verlor Mario sein Hemd und die Japaner bemerkten die Tätowierung auf seinen Schultern. Wie du weist ist es ein japanisches Sklavenzeichen, mit dem die Jakuza ( Mafia) neuerdings ihre Sklaven markieren“

Sie unterbrach die Geschichte und bestellte noch drei Espresso. Neugierig wie immer wollte ich wissen wie es weiterging und machte ein Fehler, der mein Leben verändern sollte.

„Bitte kannst du mir die Geschichte weiter erzählen“

Sofort fing ich mir eine heftige Ohrfeige ein die mich fast von Stuhl haute. Verdammt, dachte ich das ist ja eine Furie.

„Für dich Herrin und sie bitte. Ich verbiete mir jede
Vertraulichkeiten“
pöbelte sie mich an „Du kennst doch die Etikette“

Die Kellnerin schlug sich erschrocken die Hand auf dem Mund sah Luigi den Wirt fragend an. Der schickte sie zur Küche und schloss die Tür der Gaststätte ab, da wir immer noch die einzigen Gäste waren. und er begab sich wieder hinter dem Tresen.
Ich wollte aufstehen und gehen aber sie drückte mich wieder am Stuhl und sagte „Bleib hier oder soll ich dich festbinden?“ Und holte ein paar Handschellen hervor.
Mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen, zumal Luigi keine Anstalten machte einzugreifen.

„Herrin wir sind doch nicht in ihren Studio, warum haben sie so hart zugeschlagen?“
Denn die Ohrfeige tat verdammt weh.

„ Es tut mir leid, entschuldigte sie sich da habe ich mich etwas gehen lassen.“

Sagte sie schon versöhnlicher. Sie blickte mich tief an und ich hatte das Gefühl, das sie mich von oben bis unten auszog. Noch nie hatte mich eine Frau so angeblickt und eine seltsame Entspannung durchzog meinen Körper. Die Schmetterlinge flogen wieder und mir wurde leicht ums Herz.

Sie nickte befriedigt warf einen kurzen Blick zu John hin, der das Nicken erwiderte und sagte freundlich zu mir:

„Du lernst schnell und gefällst mir, vielleicht kann ich dich gebrauchen.“

Ich wusste nicht was sie damit meinte, sollte es aber ein paar Wochen später erfahren.

Die Beiden standen auf und John ging zum Wirt um zu bezahlen. Lady „Tatjana wandte sich an mich. Deine Rechnung übernehme ich als Entschuldigung für die Ohrfeige. Komme doch am Samstagmorgen um neun Uhr zum gemeinsamen Frühstück vorbei, dann werde ich dir die Geschichte weiter erzählen, aber in Latex oder Leder und bringe zwanzig Brötchen mit“

Das Wort Bitte kam nicht über ihre Lippen und sie sah es als selbstverständlich an, das ich zusagte.

“Ja Herrin“,
erwiderte ich und schüttelte mich bei de Gedanken, Latex tragen zu müssen, was ich noch nie getragen hatte.

Das war meine erste richtige Begegnung mit Lady Tatjana und ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es noch sehr viele intensive Treffen geben wird.
.
Mit meinem Auto fuhr ich dann nach Hause. Dabei musste ich ständig an Lady Tatjana denken. Fast hätte ich im Elbtunnel einen Unfall gebaut so unkonzentriert war ich. Das erste Mal glaubte ich mich verliebt zu haben, obwohl ich wusste, dass Lady Tatjana die Liebe nicht erwidern konnte. Zu Hause angekommen trank ich dann noch etliche Flaschen Bier um mich von Lady Tatjana abzulenken.
Doch es wollte mir nicht gelingen und schlief dann mit schweren Träumen ein. Wir hatten Betriebsurlaub so dass ich es mir erlauben konnte auszuschlafen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück beschloss ich nach St Pauli zu fahren um mich nach Latexkleidung umzusehen, es gab da mehrere Shops und ich ging in den größten hinein.
Dort suchte ich mir eine Latexhose und ein dunkelblaues Hemd aus. Voller Ungeduld wartete ich auf das Wochenende.
Endlich war es dann auch soweit, Ich hatte Glück denn es regnete, als ich die Brötchen kaufte. Die Verkäuferin sah mich zwar etwas merkwürdig an. sagte aber nichts weiter dazu. Die Gummiklamotten klebten an meinen Körper und mir schien es als wenn ich da runter genau so nass bin wie darüber.
Ich fand schnell einen Parkplatz und betrat ihr Studio.
Empfangen wurde ich von Nadine, einen Mulattin und eines der hübschesten Mädchen die ich kannte.
Sofort tanzten die Schmetterlinge wieder und es war Liebe auf dem ersten Blick.
Ich stand auf Frauen mit dunkler Hautfarbe und langen schwarzen Haar. Ihre Zähne strahlten Perlmuttweiß und sie hatte immer ein Lächeln in ihrem hübschen Gesicht.

„Die Familie und Lady erwarten dich, danke das du pünktlich gekommen bist:“

Sie führte mich in der riesigen Wohnküche und wir begrüßten uns. Anwesend waren Kerstin, John, Peter und Paul. Alle trugen sie Latex,
Kerstin war die schönste Frau, die ich gesehen hatte und sie hat eine hypnotische Ausstrahlung der sich niemand entziehen konnte auch ich nicht und wusste nicht wem ich zuerst anblicken sollte.
Wir frühstückten zusammen und unterhielten uns über belanglose Sachen. Dann holte Lady Tatjana ein Brief hervor und begann mit ihrer angenehmen Stimme vor zu lesen.
Ende Teil 21
Michael

Fortsetzung folgt



































Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Wer keusch will sein muss leiden :-)

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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Michael,
den Bogen zu deiner "alten" Story hast du wunderbar hinbekommen. *freu*
Du wirst doch mit der Fortsetzung wohl nicht bis Monatg warten wollen?
Grüße&&Janus
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus
Danke, gebe mein bestes
Gruß Michael
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träumerin




  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


na, michael,
da hast du mich aber total neugierig gemacht. es stimmt, du hast die beiden geschichten wunderbar miteinander verbunden. dafür ein dickes lob von mir.
aber nun? nun fängt die neugier aber erst richtig an zu brennen, und ich platze fast, weil ich jetzt wieder einmal warten muss, bis du weiterschreibst!

ein liebevolles gute-nacht-küsschen
die träumerin

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:12.09.03 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin / janus
Danke
Auch wenn es schwerfällt, ich brauche auch mal ein paar freie Tage.
viele Grüße
Michael
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:13.09.03 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22

                    Verehrte Herrin
Wie Du weist sind Meister Yukio und seine Frau mit mir nach Tokio geflogen, Yukio hat sich von seinen Verpflichtungen als Trainer und Vorsitzender des Europäischen Karateverband beurlauben lassen. Wir besuchten sein Elternhaus das am Rande Tokios liegt.
Es ist nach alten Japanischen Stil gefertigt, nur das es  statt Papierwände Glas  gibt.
Seine Eltern sind sehr nett und wohlhabend. Wir gaben  Unterricht in einigen Schulen und Betrieben.
Dort erfuhren wir, dass es ein Erziehungslager für Ausländische Sklaven in den Bergen von Nordvietnam gibt.
Es soll einen Mann in Hongkong geben der mehr darüber weist. Wir flogen dann nach Hongkong aber ohne seine Frau die in Tokio geblieben ist.
Er hatte sie mit einem Keuschheitsgürtel
verschlossen, um ihrer sicher zu sein. Du glaubst gar nicht wie sie sich gesträubt hat und er musste sie gewaltsam verschließen.
Die Schlüssel übernahmen seine Eltern. Meinen Keuschheitsgürtel trage ich immer noch, obwohl es jedes Mal Probleme beim Fliegen gibt.
In Hongkong angekommen suchte Yukio den Informanten und erfuhr dass er im Gefängnis sitzt.
Es gab keine Möglichkeit ihn zu besuchen um mehr Informationen zu kriegen.
Er zettelte deshalb eine Schlägerei an um in das Gefängnis zu kommen.
Das klappte dann auch und er bekam die nötige Information. Nach drei Monaten wurde er entlassen nachdem sein Vater die Kaution überwiesen hatte
Natürlich wissen wir nicht ob Mario in dem Lager ist.
Das Problem dabei  ist das die Gegend von den Triaden beherrscht wird: Auch einige Wahrlords soll es dort geben und alles hängt mit dem Rauschgift zusammen.
Eine sehr heikle Gegend besonders für Ausländer.
Trotzdem werden wir  uns dahin begeben und du wirst in der nächsten Zeit nichts von uns hören.
Mario, ich liebe dich, werden wir uns jemals wiedersehen?
Ich muss jetzt Schluss machen, denn die haben in der Kaschemme wo wir wohnen den Strom ausgeschaltet. Yukio grüßt Dich, wie ich auch und suche meinen Freund Mister auf und zeige ihn den Brief.
In aller Demut
Deine Sklavin Beate.

Ich schluckte und mir wurde trocken im Hals.
„Ich glaube jetzt brauche jetzt  ein Bier. Lady Tatjana könnte ich eines haben?“

„Natürlich, aber denke daran das du mit dem Auto unterwegs bist.“

„Kein Problem, ich werde nur eines trinken.“

.“Hast Du Lust nächsten Samstag wieder zu kommen?"

Ich musste an Nadine denken und sagte sofort zu.

„Dann bringe auch etwas Zeit mit, denn ich habe mit dir einiges vor.“

Zu diesem Zeitpunkt war ich blind vor Liebe und zu naiv, sonst hätte sich mein Leben anders entwickelt.

„Ja Herrin, ich komme gerne.“

Lady Tatjana unterbrach die Geschichte von Mister
und sagte:

„Alles Weitere ist im Moment nicht wichtig und ich
werde ihm befehlen eine Fortsetzung zu schreiben,
wenn wir wieder etwas von Beate und Mario gehört haben.“

Mister trank einen mächtigen Schluck Bier und nickte zustimmend.

„Das war ja sehr interessant“; sagte Bruno, „ich danke dir für deine Geschichte.“


Marion war erstaunt, es war das erste Mal das sie
hörte dass es  auch andere Sklaven gab und sie nicht alleine war.

„Bitte Herr kannst du mir die Story von Mister ausdrucken?“

„Natürlich Marion, Morgen könnt ihr sie lesen.“

Rabea war besonders Fasziniert und nicht mehr abgeneigt bei Lady Tatjana zu arbeiten.

„Herrin“ wandte sie sich an Tatjana.
„Darf ich mein Hobby das Nähen weiter machen wenn ich bei dir Arbeite.“

„Natürlich, du wirst sehr viel Freizeit haben. Ich kenne in Hamburg einen Latexschneider der wird dich sicher ausbilden wenn du es möchtest.“

Danke Herrin, ich habe mich entschieden. Nächsten Monat nach der Hochzeit werde ich bei dir anfangen.

Lady Tatjana küsste Rabea und auch die anderen küssten sie.

Bruno und Marion gratulierten sie. Konnte er sie doch endlich unterbringen, denn seine größte Sorge war, dass sie wieder auf dem Strich landete.

Sie verabschiedeten sich und fuhren mit einen Taxi
wieder nach Hause.
Ende Teil 22
Michael

Fortsetzung folgt







(Diese Nachricht wurde am 13.09.03 um 01:03 von mister geändert.)
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  Re:  Glatteis i ii Datum:13.09.03 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael,
das hast du ja mal wieder toll hinbekommen. musst du ausgerechnet jetzt die geschichte abbrechen??

und jetzt soll ich mich also wieder in geduld üben. obwohl du weisst, dass das so schwer ist für mich.

ich hoffe, nicht zu lange warten zu müssen!

ein liebevolles guten-morgen-küsschen
deine träumerin

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:13.09.03 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Einmal geht jede Geschichte zu Ende auch meine.
Besorge Dir schon einmal ein goßes Taschentuch , denn es ist ein trauriges Ende* snief *
lieben Gruß und Kuss
Michael
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  Re:  Glatteis i ii Datum:13.09.03 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo, mein mister,

ich will doch nicht hoffen, dass du jetzt auch anfängst, deine akteure sterben zu lassen??

die geschichte ist doch viel zu heiss und spannend, ums sie traurig enden zu lassen...

vielleicht überlegst du es dir noch mal? *hoffnungsvoll anguck*


liebe grüsse und küsschen
deine träumerin

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  Re:  Glatteis i ii Datum:13.09.03 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Trämerin
sei beruhigt ein kleines Happyend wird es geben.
Gruß und Kuss
Michael
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  Re:  Glatteis i ii Datum:15.09.03 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23
Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Bruno veränderte sich immer mehr. Er liebte Marion fast abgöttisch und las ihr jeden Wunsch von den Lippen
ab.
Marion wurde immer selbstbewusster und sicherer. Sie war nicht mehr das unschuldige und unsichere Mädchen sondern eine Frau die in der Blüte ihres Lebens stand. Sie hatte keinen Grund die beiden Mädchen auszuschelten oder zu bestrafen.
Rabea hatte die Arbeit die ihr Lady Tatjana  angeboten angenommen. Sie ließ sich jetzt als Latexschneiderin ausbilden und hatte sehr viel Freude daran. Ihr erstes Latexkleid schenke sie Marion und ihr zweites Tanja. Für Bruno wollte sie eine Jeans schneidern was er zunächst ablehnte.

„Ich trage kein Latex“; weigerte er sich: „Sonst verlangt ihr wohl auch, das ich einen Keuschheitsgürtel trage.“

Das war eine Idee die Marion nicht mehr los lies. Während er schlief, nahm sie mit Rabea seine Maße ab und fuhr nach Hans Meier. einen Kg Hersteller in HH Bahrenfeld.

„Herr Meier können sie einen Keuschheitsgürtel für meinen zukünftigen Mann fertigen. Es soll eine Geburtstaggeschenk werden.“

„Natürlich in einer Woche wird er fertig werden.“

Er zeigte ihr ein paar Modelle. Marion entschied sich für den Standart Kg der ihr am besten gefiel. Bruno hatte tatsächlich  in einer Woche Geburtstag und sie freute sich jetzt  schon auf seine Reaktion. Sie war sich seiner vollkommen sicher und wusste, dass er ihr keinen Wunsch abschlagen konnte.
Immer mehr gab er seine Dominante Rolle auf. Es war wirklich seltsam wie er sich veränderte und Marion wusste dass sie ohne ihn nicht mehr leben konnte und wollte.
Tanja war damit beschäftigt den Umbau der ehemaligen Fabrik zu beaufsichtigen und erwies sich sehr geschickt darin. Sie kochte für die Arbeiter das Essen und hatte ein Talent sie anzutreiben. Karlchen und Mischa kamen sehr oft und sie hatten viel Spaß miteinander,
Der Geburtstag kam dann auch und Bruno war tödlich beleidigt als Marion ihn den Keuschheitsgürtel anlegen wollte. Er weigerte sich standhaft kam aber gegen die drei Frauen nicht gegen an. Als dann auch noch Mischa und Karlchen  Marion unterstützen gab er seinen Widerstand auf.

„Es ist nur Recht das du auch einen KG trägst schließlich hast du dein Gewerbe aufgegeben“, sagte Mischa grinsend,

Bruno trank an dem Abend mehr als er vertragen konnte und sie mussten ihn frühzeitig ins Bett bringen. Am nächsten Morgen erwachte  er mit einem dicken Kopf und schrie nach Marion.

„Bitte nehme mir das Scheißding ab.“

„Erst bei unserer Hochzeitnacht und wenn du weiter jammerst kommst du an den Pranger.“

Sie war erschrocken über ihre eigenen Worte und wollte sie schon zurücknehmen, als Bruno sie betrachtete und sagte:

„Marion, ich glaube wir werden noch viel Spaß miteinander haben, für dich bin ich kein Herr und Meister mehr. Ich erkenne dich als meine Herrin an.“

Marion glaubte nicht richtig zu hören, fühlte sich aber in ihrer neuen Rolle wohl.

„Ich dachte immer ich sei eine natürliche Sklavin“ erwiderte sie.

„Das warst du auch, aber das Schicksal geht seine eigenen Wege. Ich hatte mir schon immer eine Dominante Frau gewünscht  und das ausgerechnet du die Rolle übernimmst hätte ich mir nie zu träumen gewagt.

               Marion ich Liebe dich“


Es sollte nur noch eine Woche dauern bis sie heiraten wollten. Bruno hatte einen Saal in einem bekannten Hotel gemietet und halb St Pauli eingeladen.
Das Hochzeitkleid war schon fertig und Marion konnte den Tag kaum erwarten. Sie verfluchte den Keuschheitsgürtel der sie daran hinderte Sex mit Bruno zu haben. Mischa hatte sich bereit erklärt von allen die Schlüssel zu verwalten, so dass auch Bruno sich nicht befreien konnte.
Es wurde einsam denn die beiden Mädchen waren nicht mehr da. Tanja ist nach Karlchen gezogen und Rabea wohnte jetzt bei Lady Tatjana. Marion war jedes Mal froh wenn die Mädchen sie besuchten. Rabea zeigte stolz ihre Tätowierung. Das Sklavenzeichen von Lady Tatjana. Es war ein blauer feuerspeiender Drachen auf
ihrer Schulter.

Marion war wieder einsam; denn Bruno musste ein Gutachten für eine Versicherung schreiben.

Plötzlich stürzte Mischa in die Wohnung. Er trug
Karlchen auf seine Schulter und brach dann erschöpft zusammen. Marion sah das Karlchen schwer verwundet war und rief Bruno.

Mischa sagte nur ein Wort ,,,Krieg! !!!!
und wurde dann Ohnmächtig. Bruno eilte nach oben und kam mit einer  Aktentasche wieder zurück.

„Marion meine Liebe In dieser Tasche sind alle meine Papiere und  darin habe ich dir mein Vermögen überschrieben. Bitte fliege nach Mallorca.
Da ist ein befreundetes Ehepaar ein Rechtsanwalt, da kannst du erst einmal unterkommen ich komme dann nach.“  

Marion sah die Verzweiflung in seinen Augen und fügte sich. Sie bestellte ein Taxi während Bruno sich um die Verwundeten kümmerte.

Ende der vorletzten Teil 23
Michael

Fortsetzung folgt












(Diese Nachricht wurde am 15.09.03 um 00:18 von mister geändert.)
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  Re:  Glatteis i ii Datum:15.09.03 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


guten morgen, michael,
aber was heisst denn guten morgen? mit dieser fortsetzung hast du mir aber einen ganz schönen schock versetzt!!
jetzt warte ich völlig nervös auf deinen letzten teil. bitte....lass mich nicht zu lange warten, sonst fange ich noch, an meinen fingernägeln rumzukauen!

wie lang werde ich denn darauf warten müssen?

einen aufgeregten gute-morgen-kuss
deine träumerin

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  Re:  Glatteis i ii Datum:16.09.03 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Letzter Teil 24
Im Flughafen angekommen buchte sie gleich die nächste Maschine. Bruno hatte ihr eine Menge Bargeld in einem Briefumschlag mitgegeben. Sie wurde ständig angestarrt denn sie hatte keine Gelegenheit ihr Latexkleid auszuziehen. Es machte ihr aber nichts aus, sie war selbstbewusst genug geworden und genoss es sogar.
Als sie durch die Kontrolle ging erschallte ein Warn Ton. Verdammt dachte sie sie trug immer noch ihren Keuschheitsgürtel und den Halsreif und hatte keinen Schlüssel.

„Bitte kommen sie in der Kabine“, sagte die Beamtin.
„Es tut mir leid, aber sie müssen sich ausziehen“

Marion hatte einige Probleme aus ihrem Latexkleid herauszukommen, denn es klebte an ihren ganzen Körper. Nur mit Hilfe der Beamtin gelang es ihr.

„Es ist alles in Ordnung.“
Und betrachtete ihren Keuschheitsgürtel etwas genauer.

„Sie sind heute schon die Dritte mit einen Keuschheitsgürtel. Er scheint ja immer mehr in Mode zu kommen und ich überlege, ob ich meiner Tochter auch einen anlege“, sagte sie freundlich.

Marion war erleichtert dass es so gut ging und zog sich mit einiger Mühe wieder an. Im Flugzeug wollte sie der Flugnachbar anbaggern. Er war ihr unsympathisch, denn er stank nach Alkohol und Knoblauch. Als er von Ihr nicht ablassen wollte öffnete sie ihre Tasche und zeigte ihm die Peitsche die zufällig dabei lag. Er schluckte, stotterte eine Entschuldigung und war dann ruhig.
In Mallorca angekommen, nahm sie das nächste Taxi und fuhr zu der angegebenen Adresse.
Es war eine Villa in den Bergen, die etwas abgeschieden lag. Marion schwitzte fürchterlich und der Schweiß lief ihr herunter. Sie sehnte sich nach einer Dusche und ihr Kg juckte an ihren Hüften.
Sie wurde von dem Ehepaar freundlich empfangen. Er war ein waschechter Spanier und stellte sich als Paolo vor.
Jutta seine Frau war eine Deutsche und stammte aus Husum. Paolo sprach sehr gut Deutsch und zeigte ihr das Zimmer, wo sie erst einmal wohnen konnte. Die Villa hatte einen modernen Schwimmringpool und einen Weinberg sowie einige Obst und Olivenbäume.
Es war herrlich als sie im Pool badete.
Jutta stellte ihr ein paar Kleider zu Verfügung.

„Du kannst solange wie du willst hier bleiben“;
sagte sie.

„Danke, falle ich euch denn nicht zur Last?“

„Iwo, ich bin froh, das du hier bist, denn es ist ziemlich einsam hier.“

Marion betrachtete mit Paolo die Papiere und es stellte sich heraus, das Bruno über ein Vermögen von Fünf Millionen € verfügte. Alles hatte er ihr überschrieben, so dass sie auf einen Schlag reich war.
Doch sie wollte den Reichtum nicht und sehnte sich nach ihm.

„Er muss dich sehr Lieben, dass er dir so vertraut.“

„Ja Jutta, ich Liebe ihn auch und kann ohne ihn nicht mehr Leben.“

Marion verlebte zwei sehr schöne Tage, als ihr eine Hamburger Tageszeitung in die Hände viel.

Zuhälterkrieg in Hamburg
Die bekanten Zuhälter Michael S und Karl M
genannt Mischa und Karlchen wurden in der Wohnung des Frauenarztes und Psychogen Dr, Dr Bruno M Tod aufgefunden. Dr M ist schwer verletzt und liegt im Koma. Da er ein wichtiger Zeuge ist, darf er nicht besucht werden und steht unter Bewachung. Es stellte sich heraus, das das Haus von Dr M ein Bordell mit einem Folterkeller war.

Marion konnte nicht mehr weiterlesen. In ihr drehte sich alles und sie sank Ohnmächtig zu Boden.

Was war geschehen?
Marion war schon weg und Bruno verband notdürftig die Wunden. Es war nicht zu übersehen das Karlchen es nicht überleben würde. Er war noch damit beschäftigt die Wunden zu verbinden, als zwei bewaffnete Männer das Haus stürmten. Sie schossen wild um sich und Karlchen und Mischa waren sofort Tod.
Bruno wälzte sich in seinem Blut und es gelang ihm die Waffe von Mischa zu erreichen. Er schoss die beiden Angreifer nieder, verwundete sie aber nur. Die Mörder flohen und Bruno konnte mit letzter Kraft die Polizei rufen bevor er in eine tiefe Ohnmacht viel.

Marion bekam einen Schock und viel in eine tiefe Depression. Sie verweigerte die Nahrung und brach ihr Essen immer wieder aus. Sie war vollkommen abgemagert, als sie im Krankenhaus eingeliefert wurde.

Nach einen Monat hatte sie Besuch. Es waren Rabea und Tanja die von Lady Tatjana beurlaubt wurden.
Rabea stürzte sich über sie und weinte dicke Tränen.

„Bitte Herrin, bitte werde wieder gesund“, schluchzte sie.

Auch Tanja weinte herzerweichend. Sie trug schwarz, die Farbe der Trauer.

„Bitte sterbe nicht auch noch, wir haben dir soviel zu verdanken“: weinte sie.

„Was ist mit Bruno flüsterte Marion schwach?“

„Wir wissen es nicht, Lady Tatjana will sich erkundigen und macht den Innensenator die Hölle heiß.“

Tanja hatte kaum zu Ende gesprochen, als die Schwester mit einem Telefon kam.

„Gespräch aus Deutschland“, sagte sie

„Marion, ich bin

Bruuuno!!!!

„Marion meine geliebte Sklavin und Herrin, ich habe es überstanden. und komme bald.“

Marion ich liebe dich


Ende der Geschichte

Vielen Dank für euer Interesse
Michael






Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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träumerin




  Re:  Glatteis i ii Datum:16.09.03 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael, (für einen guten morgen reicht es heute, nach dem lesen des letzten kapitels, nicht mehr)
eine tolle geschichte im zwielichtigen rotlichtvierel hat ein trauriges und wunderbares ende gefunden. ich danke dir von ganzem herzen für diese story. ich habe mitgeliebt und mitgelitten mit marion.

ich hoffe, du wirst uns noch öfter mit solchen geschichten beschenken...

ich umarme dich liebevoll und wische mir die tränen ab.
deine träumerin

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JaBo
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  Re:  Glatteis i ii Datum:16.09.03 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,
ich schliesse mich der Träumerin in jeder Hinsicht an.
Ich habe jedoch damit gerechnet, dass du, mit wechselnden Schauplätzen, mehr über Beate, Mario und auch über mister schreibst, also die Geschichte noch um einiges weitergeht.
Grüße&&Janus
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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re:  Glatteis i ii Datum:16.09.03 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Meinen ganz besonderen Dank für Deine lieben Kommentare. Als ich schon deprimiert aufgeben wollte, haben Du und einige andere mich wieder motiviert die Story weiter zu schreiben. Werde erst einmal eine Pause machen bevor ich an meiner nächsten Story die schon halb fertig ist weiter schreibe. Bis dahin alles Liebe dein Michael. Ich umarme Dich
Gruß und Kuss
Michael

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:16.09.03 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus
Auch Dir meinen besonderen Dank. Warum ich aufgehört habe ist, das es eine Fortsetzung mit
Lady Tatjana Beate Mario und Mister geben wird.
Auch wird es ein Wiedersehen mit Rabea, Tanja
und vielleicht sogar Marion und Bruno geben, in
Hochzeit II
Aber alles zu seiner Zeit
Herzliche Grüße
Michael

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.06.04 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story - selbst nach soooo langer Zeit im Board entdecke ich immer noch Dinge, die ich noch nicht gelesen habe.
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