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  Glatteis i ii
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träumerin
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  Re:  Glatteis i ii Datum:04.09.03 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


puh....eine heisse fortsetzung am frühen morgen. kann ich mich also wieder nicht auf meine arbeit konzentrieren sondern laufe rollig durch die gegend.

wahnsinnig heisse story, michael!

ein heisses küsschen
die träumerin

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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re:  Glatteis i ii Datum:04.09.03 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Fürs Wochenende das Nächste aber sorry etwas
kürzere Teil.
Viel Spaß beim lesen.
Gruß und Kuss
Michael



(Diese Nachricht wurde am 04.09.03 um 23:48 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
Diskussionen zu "Entführt" bei Danielle: storry - Entführt von mister - S & M gibt`s das?
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träumerin
Gast



  Re:  Glatteis i ii Datum:05.09.03 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael!
das ist ja eine überraschende wende, die du hier einbaust. das muss ich, genau wie marion, erst einmal verdauen.

und nun soll ich also bis nach dem wochenende warten bis ich lesen kann, wie es weitergeht? das ist ganz schön hart, findest du nicht? *anlächel*

liebe grüsse und einen noch liebevolleren kuss
von deiner träumerin

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:05.09.03 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil17
Britta uns Christa gesellten sich zu ihr und schmiegten sich an sie. Eng umschlungen musste Marion eingeschlafen sein, denn es viel Licht durch das Fenster als sie wieder aufwachte.

„Warum habt ihr mich schlafen lassen?“
schalt sie Bruno aus.

Bruno nahm sie in die Arme und sagte zu ihr:

„Marion es gibt Neuigkeiten aber lasse das Karlchen erzählen.“

Karlchen räusperte sich  und schenkte für jeden ein Glas Sekt ein. Er nahm Tanja bei der Hand und gab ihr einen dicken Kuss.

„Ich möchte euch mitteilen, dass wir uns verlobt haben und es eine Doppelhochzeit gibt.“

Marion war nicht überrascht, denn es zeichnete sich ab, das zwischen den beiden etwas war.

„Ich gratuliere euch.“

Und sie vielen sich in die Arme.

„Marion ich möchte dass Tanja bis zur Hochzeit hier bleibt und du sie weiter ausbildest. Wenn sie nicht pariert, dann züchtige sie. Sie wird keine Freier mehr
bekommen und ihren Keuschheitsgürtel bis zur Hochzeit tragen müssen. Ich möchte das du die Schlüsselgewalt übernimmst.“

Marion sah Bruno fragend an. Der nickte und sie erwiderte:
„Ja Karlchen, das mache ich gerne.“

Bruno übernahm das Wort und sagte:

„Während du schliefst haben wir einige Geschäftliche Dinge besprochen, höre bitte zu. Ich habe dieses Haus und das Nebengebäude an Mischa und Karlchen verkauft und werde mich aus dem Geschäft zurückziehen um nur noch für dich da zu sein.“

Marion wurde schwindelig, denn sie konnte es kaum glauben und Tränen liefen ihre Wangen herunter.

„Du scherzt doch nicht oder?“

„Nein Marion, ich werde eine neue Praxis auf Mallorca kaufen und ganz legal arbeiten.“

Das war zuviel für sie und sie sank ohnmächtig zu Boden. Schnell erholte sie sich wieder und die Gäste verabschiedeten sich. Mit einem Taxi fuhren sie nach Hause und Marion war mit Bruno alleine auf ihr Zimmer. Sie konnte es noch immer nicht glauben, das Bruno nur für sie da sein wollte.

„Liebling ich werde dich jetzt verschließen,
bist du bereit?“

„ Ja natürlich, aber nur bis zur Hochzeit.“

„Wir werden noch alles besprechen, aber lasse uns schlafen, denn ich bin müde.“

Ja Bruno ich auch, bis nachher.
Ende Teil 17
Michael

Fortsetzung folgt






















(Diese Nachricht wurde am 05.09.03 um 14:52 von mister geändert.)
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Es geht nicht immer alles glatt im Leben und Marion wird noch einen bösen Schicksalschlag hinnehmen müssen bevor sie endlich ihr Glück findet.
Lieben Gruß und Bussi
Michael
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18

Es war Mittag als sie wieder aufwachten. Schnell machten sie sich frisch und gingen zu Tisch. Rabea hatte die Reste schon aufgetischt und weckte Tanja, die immer noch den schlief. Notdürftig bekleidet setzte sie sich zu ihnen. Marion freute sich auf dem Tag, denn sie wollte etwas spazieren gehen.

„Tanja ich möchte etwas mit dir besprechen, kannst du mich beim spazieren begleiten?“

„Ja Herrin, wenn ich darf, sehr gerne“
und sie sah Bruno fragend an.

Bruno nickte etwas säuerlich, weil Marion ihn nicht gefragt hatte.

„Darf ich auch mit?“
Fragte Rabea erwartungsvoll.

„Du wirst hier aufräumen und saubermachen. Wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, dann kommst du am Pranger und ich werde dich persönlich bestrafen.“

„Ja Herrin!“

Es war ihr anzusehen das sie mit Marions
Entscheidung nicht zufrieden war, wagte aber nicht noch etwas zu sagen.

„Meine Damen“, ich denke ich bin hier überflüssig“, scherzte Bruno.
„Ich muss mich jetzt um das Geschäftliche kümmern, bis zum Abendbrot dann aber pünktlich.“

Marion zog sich um uns ging mit Tanja nach draußen. Es war ein herrlicher Frühlingstag und sie genoss die Sonne die sie so vermist hatte. sie marschierten zum naheliegenden Park und setzten sich auf einer Bank. Marion wurde Rot als ein Mann bewundernt hinter ihr herpfiff. Fast jeder Mann drehte sich nach ihr um. Etwas was sie früher nie kannte.

„Herrin du siehst wirklich gut aus.“
Sagte Tanja anerkennend.

„Danke Tanja.“
Erwiderte sie stolz, aber was ich dich Fragen wollte ist, ob der Herr dich verkauft hat?“

„Das weiß ich wirklich nicht, die Männer sprechen nie über Geld mit ihren Sklavinnen.“

„Liebst du Karlchen wirklich?“

„Ja Herrin, er ist der einzige Mann mit dem ich wirklich zusammenleben möchte. Ich hatte Bruno geliebt, aber das ist was ganz anderes und ich weiß das Karlchen mich auch liebt.“

„Das ist nicht zu übersehen, aber wie kommst du damit klar, das er ein Zuhälter ist?“

„Damit habe ich keine Probleme, ich ging ja vorher auch auf dem Strich.“

„Ich glaube dir, aber wie stellst du dir deine Zukunft vor?“

„Karlchen will aus dem Gebäude ein Bordell machen und ich soll die Gastronomie übernehmen.“

„Das Talent dazu hast du, ich gratuliere euch.“

„Danke Herrin, wollen wir noch etwas bummeln gehen.“

Sie schlenderten in der Richtung der Reeperbahn und tranken einen Kaffee.

Dann schlenderten sie langsam wieder zurück denn der Himmel bezog sich und es wurde kühl.

Rabea ließ sie herein und schaute Marion erwartungsvoll an. Marion kontrollierte, ob sie alles sauber gemacht hat und war sehr zufrieden.

„Wollen wir etwas schwimmen gehen, der Herr hat das Schwimmbad beheizt.“

Gute Idee, wir haben noch eine Stunde Zeit
bis zum Abendbrot. Sie gingen nach unten und vergnügten sich im Schwimmbad das diesmal angenehm warm war. Dabei hatten sie die Zeit vergessen denn Bruno forderte sie über die Sprechanlage auf zum Abendbrot zu kommen. Er saß schon am Tisch und notierte sich etwas.

Meine Damen für die Verspätung gibt es Strafpunkte, das werde ich nicht dulden
auch für Marion nicht.“

„Danke Herr, es wird nicht wieder vorkommen.“

„Das will ich hoffen, Rabea ich habe eine Neuigkeit für dich. Vorhin hatte mich meine alte Freundin Monika angerufen. Sie hat in Eppendorf einen neuen Modeladen aufgemacht und sucht noch jemand der ihr beim Schneidern hilft, da habe ich an dich gedacht, hast du Interesse?“

„Rabea schlug sich vor Überraschung auf dem Mund und war völlig durcheinander.“

„Ja Herr, bitte erzähle weiter.“

„Du darfst hier weiter wohnen bleiben so lange bis Marion und ich verheiratet sind, aber die Hausordnung gilt nach wie vor. Deine Arbeitszeit wird von 14- 18 Uhr sein viermal die Woche und du brauchst keine Freier mehr bedienen.“

„Danke Herr“. sagte Rabea glücklich, aber wer bezahlt hier meine Umkosten?“

„Das wird dir vom Lohn abgezogen. Morgen sollst du dich vorstellen.“

Marion war sprachlos, die Dinge schienen sich zu überstürzen. Erst der Verkauf dann Tanjas und ihre neue Verlobung und jetzt das. Sie hatte kaum den Gedanken zu Ende gedacht, als Brunos Handy klingelte.

„Bruno Müller“, meldete er sich.

„Hallo hier ist Lady Tatjana. ich möchte mit dir etwas besprechen.“

„Hallo Irena, was kann ich für dich tun?“

Bruno kannte sie aus gemeinsamen Studentenzeiten, denn sie hatten kurzfristig in einer Wg zusammen gelebt

„Bruno können wir uns bei Luigi treffen ich komme mit meiner Familie und bringe bitte deine Sklavinnen mit.“

„Luigi kenne ich nicht“

„Du weist doch die Gaststätte von Enzo, Maria und Bruno.“


„Hat er verkauft?“

„Ja, sie sind wieder in ihrer Heimat.“

„Das war mir neu, treffen wir uns Übermorgen.“

„Ja Bruno, Übermorgen um 19. Uhr“ und sie legte auf.

„Ihr habt es gehört, Freitag werden wir zusammen Essen gehen.“

„Danke Herr, wir freuen uns darauf“, erwiderte Tanja.

Sie spielten noch etwas Karten, aber Rabea war unkonzentriert und verlor dauernd. Dann begaben sie sich auf ihr Zimmer und Marion schlief fest und traumlos ein.

Ende Teil 18
Michael

Fortsetzung folgt








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träumerin
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael,
das hast du ja wieder toll hinbekommen. die geschichte plätschert so vor sich hin (das ist nicht!!! negativ gemeint), und kaum kommt wieder spannung auf.....werbepause!!!!!!!!!!

eines habt ihr geschichtenerzähler doch alle gleich: ihr seid allesamt sadisten! und das sogar aus überzeugung.

eine seufzende
träumerin

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Anscheinend bist Du eine der wenigen die meine Story gut finden, Ich danke Dir dafür und umarme Dich.
liebe Grüße
Michael


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seamaster
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Is this the real life - is this just fantasy...?

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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, wer wird denn gleich weinen...?
Aber du hast Recht, es hat sich eine ziemliche Kommentarlosigkeit bei den Geschichten eingeschlichen. Was solls, schreib einfach für dich selbst und die paar Getreuen, so mache ich es auch...
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träumerin
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael,
bitte lass dich nicht unterkriegen durch die mangelnden kommentare. vielleicht sind die leser zur zeit einfach nur konsumsüchtig aber nicht bereit, etwas dafür zu tun.

glaube mir, ich warte sehnsüchtig auf jede fortsetzung von dir!

auch ich umarme dich
deine träumerin

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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 14:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Seamaster / Träumerin
Danke für euren Zuspruch.
Ntürlich werde ich die Geschichte weiterschreiben,
aber es motiviert mich nicht gerade an eine neue zu denken, wenn nur konsumiert wird.
Liebe Grüße
Michael
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Wer keusch will sein muss leiden :-)

Beiträge: 187

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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mister,
ich bewundere euch Geschichtenschreiber alle.
Es ist toll, dass ihr euch die Mühe macht Storys zu "stricken", und dann hier im Forum einzustellen.
Ich lese alle Geschichten mit Begeisterung und Interesse und bewundere euch für eure schreiberischen Fähigkeiten.
Die vielen tollen Geschichten, bei denen für jeden "was" dabei ist, bereichern das Forum wirklich sehr. Je nach Vorliebe hat natürlich jeder seine Favoriten
Obwohl sich "unsere" Story-Writer immer über Zuspruch und Kommentare freuen, poste ich nicht mehr nach jedem Teil einen Kommentar, da ich immer dasselbe schreiben müsste. Solange eine gute Geschichte nicht zu Ende ist bin ich immer gespannt, wie s weitergeht und... klasse finde ich die meisten Story s allemal.
WEITER SO! Danke.
Grüße&&Janus
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janus
Ebenfalls meinen Dank. ich erwarte nicht das man jedes Teil kommentiert, aber es kostet sehr viel
Kraft eine vernünftige Story zu schreiben und ich denke da sollte doch etwas mehr zurück kommen.
Liebe Grüße
Michae


l
(Diese Nachricht wurde am 08.09.03 um 15:09 von mister geändert.)
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chattermerlin
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  Re:  Glatteis i ii Datum:08.09.03 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Geschichtenschreiber,
auch ich bin passiver Leser und treibe mich fast jeden Tag in diesem Forum herum. Ich kann mir vorstellen, wieviel Zeit und Anstrengung es kostet, die Stories zu konzipieren und zu posten.
Ich möchte mich hiermit bei allen bedanken, die durch ihre Fantasie dazu beigetragen haben, mich vom stressigen Alltag zu erholen.
Macht bitte weiter - auch wenn nicht immer sofort ein Kommentar erscheint.
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mister
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  Re:  Glatteis i ii Datum:09.09.03 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo chattermerlin
Auch Dir meinen Dank.
Ich befürchtete schon das meine Story fast nur von unseren Gästen gelesen wird und freue mich besnders auf Dein Feddback. Leider bin ich etwas in Verzug geraten,hoffe aber das nächste Teil bis zum We fertig zu kriegen.
Viele Grüße
Michael




(Diese Nachricht wurde am 09.09.03 um 11:21 von mister geändert.)
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  Re:  Glatteis i ii Datum:10.09.03 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusmmen
Noch einmal meinen Dank für eure Postigs.
Schneller als erwartet habe ich das neue Teil fertig bekommen. Im nächsten Teil kommt es zum Treffen
Mit Ladys Tatjanas Familie, danach? Seufz
viel Spaß beim lesen
Michael




(Diese Nachricht wurde am 10.09.03 um 00:08 von mister geändert.)
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  Re:  Glatteis i ii Datum:10.09.03 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19
Beim Frühstücken das Marion wie immer vorbereitet hatte, besprachen sie wie der wie der weitere Tag verlaufen sollte. Tanja wollte unbedingt Schoppen gehen und Rabea wollte sich am Nachmittag bei ihrer neuen Arbeitsstelle vorstellen und sich am Vormittag ihrem Hobby der Schneiderei widmen.

„Es kommen heute Nachmittag Mischa und Karlchen vorbei und bleiben bis zum Abendbrot. Marion kannst du etwas Warmes zum Essen vorbereiten?“

„Ja Herr, was bestimmtes?“

„Ich dachte an Steak mit Bratkartoffeln,
kannst du noch einkaufen gehen?“

„Ja sicher Herr, das mache ich gerne“,
sagte sie verwundert, denn er bat und befiehlt nicht mehr, etwas was sie von ihn nicht kannte.

Marion zog sich um und ging noch etwas
spazieren. Der Schlachter war in einer Nebenstraße, so das sie nicht weit laufen musste. Sie kaufte die Steaks und noch etwas frischen Salat und begab sich wieder in das Haus um das Mittagessen zubereiten. Eigentlich sollte Tanja das Essen machen, aber sie kam nicht zur verabredeten Zeit.
Marion fragte sich ob ihr etwas zugestoßen sei und machte sich Sorgen. Auch zum Mittag erschien sie nicht und hatte noch nicht einmal angerufen.

Bruno war sehr ungehalten sagte das sie bestraft werden müsse. Zwei Stunden später kam se dann auch. Marion war erleichtert, denn sie befürchtete schon dass ihr etwas passiert war zeigte es aber nicht. Sie war sehr verärgert, weil Tanja beschwipst war.

„Wann gibt es etwas zu Essen?“ Lallte sie.

„Für dich heute nichts mehr. Rabea gehe mit ihr unter der Dusche damit sie wieder nüchtern wird.“

Sie zogen sie aus bis sie nackt war und Rabea nahm sie an der Hand um mit ihr zu duschen. Da sie ein Latexkleid trug machte sie sich nicht die Mühe sich auch auszuziehen. Tanja schrie auf als das kalte Wasser auf ihr herab floss und wollte sofort wieder aussteigen. Doch Rabea hinderte sie daran, denn es machte ihr eine diebischeFreude ihr eins auswischen zu können, obwohl sie die besten Freundeinen sind. Langsam wurde Tanja wieder klar im Kopf und Rabea ließ von ihr ab.

Ihr Latexkleid glänzte nass, trocknete aber
sehr schnell. Marion war immer noch sauer und kettete Tanja an der Schiene an. Sie benutzte dabei ihren Halsreif der einen kleinen Ring für solche Fälle hatte. Die Kette war so kurz, dass Tanja nur sitzen oder hocken konnte.

„So wirst du die heutige Nacht verbringen und auf dem Fußboden schlafen“, sagte sie immer noch ungehalten.

„Bitte Herrin bitte, bitte, es wird nicht wieder vorkommen, befreie mich wieder“ bettelte sie

„Das will ich hoffen, sonst kannst du hier deine Sachen packen.“

Tanja sagte nichts mehr und jammerte leise vor sich hin.

Rabea zog sich um suchte ein paar selbstgenähte Kleider aus und fuhr mit einem Bus zu ihrer neuen Arbeitsstelle. Es war ein Laden, in dem Hauptsächlich Frauenmode ausgestellt war. Sie stellte sich vor.

Monika war eine Frau in den Vierzigern schlank und gut aussehend.

„Hat Bruno dir alles erzählt?“

„Ich weiß nicht Herrin?“

„Nenne mich Monika, ich bin nicht deine Herrin.“

„Danke, ich soll hier vier Tage arbeiten.“

„ja er sagte mir dass du sehr gut Nähen und Stricken kannst. Du sollst Hauptsächlich
Änderungen für mich durchführen, bei einem Stundenlohn von fünf €.“

„Davon kann ich nicht leben, es tut mir Leid, aber da ist ja nur ein Taschengeld.“

„Ich weiß, aber mehr kann ich nicht zahlen und deine Umkosten bei Bruno sind damit abgedeckt.“

„Das ist mir zu wenig, da bleibt für mich ja kaum was übrig, nein, aber darf ich dir was zeigen“ und sie holte die Kleider aus der Tasche und breitete sie auf dem Tisch aus. Monika betrachtete sie sorgfältig und lobte sie.

„Sehr gute Arbeit, soll ich sie für dich verkaufen?“

„Ja Bitte.“

„Dann brauchst du ein eigenes Label, wie soll es heißen?“

“Rabeamoden“

Ich werde es für dich schützen lassen, du kannst jederzeit deine Kleider vorbeibringen.

„Danke Monika“, sagte Rabea glücklich, „wollen wir trotzdem Freundinnen bleiben.“

„Ja natürlich!“

Rabea verabschiedete sich und fuhr mit dem
Bus wieder nach Hause um rechtzeitig zum
Abendbrot da zu sein.

„Na wie war es?“ fragte Marion neugierig

Rabea berichtete und weinte fast als Bruno kam.

„Es tut mir leid Herr. aber schick mich nicht weg flehte sie.

„Du wirst nicht ewig hier bleiben können und
Mischa wird dir wieder einen Freier besorgen müssen.“

„Das macht mir nichts, danke Herr.“

Mischa und Karlchen kamen und Karlchen ignorierte Tanja völlig die immer noch nackt an der Schiene hockte. Sie jammerte leise vor sich hin und hoffte das er sie befreien würde. Marion briet die Steaks und Bratkartoffeln und erhielt großes Lob von allen.

„Lasse sie nur an der Kette schmoren, das wird ihr eine Lehre sein“, sagte Karlchen.

Die Männer gingen nach oben um etwas Geschäftliches zu besprechen. Es war spät
als sie wieder gingen. Marion legte sich frühzeitig schlafen und wachte erst morgens um vier Uhr auf. Sie ging nach unten um nach Tanja zu sehen. sie lag zusammen gekrümmt auf den Fußboden und zitterte am ganzen Körper.

Marion befreite sie von ihrer Kette und Tanja viel ihr in die Arme. Sie weinte und konnte sich kaum beruhigen.

„Bitte schicke mich nicht weg“, flehte sie das wird nicht wieder vorkommen.“

„Ich weiß, sagte Marion wieder versöhnlich. „komm lasse uns zusammen schlafen gehen.“

Sie gingen aufs Tanjas Zimmer und eng umschlungen schliefen sie ein.
Ende Teil 19
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  Re:  Glatteis i ii Datum:10.09.03 06:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo michael!
da freu ich mich aber. schaue ja morgens von zu hause im noch einmal im forum vorbei. und was finde ich heute? eine fortsetzung deiner geschichte. hast du gut gemacht. so langsam zeichnet sich jetzt ja ab, wie sich das leben deiner protagonisten weiter entwickelt.
ich freue mich schon darauf, den nächsten teil zu lesen zu bekommen.

einen lieben gruss
die träumerin

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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20
Der Tag verlief ereignislos. Marion wartete voller Ungeduld auf dem Abend, denn sie freute sich darauf mit Bruno und den Mädchen Essen zu gehen. Sie vertrieb sich die Zeit, in dem sie etwas Joggte  und anschließend sich mit den Fitnessgeräten
beschäftigte. Dabei hielt sie sich an den Fitnessplan den Bruno für sie ausgearbeitet
hatte.
Es gab diesmal kein Mittagessen und sie legte sich noch etwas schlafen. Rabea weckte sie und bat sie sich anzuziehen. Marion duschte und schminkte sich und zog dann ihre Kleidung an mit der sie sonst spazieren ging. Rabea half ihr wieder ihr Korsett zu verschnüren.
Auch sie trug ein Korsett, was ihre schon schlanke Figur noch schlanker werden ließ. Eine schwarze Lederhose und eine weiße Bluse vervollständigten Marions Kleidung.
Bruno hatte einen Anzug an und sah gut aus. Er war bester Laune und bestellte ein Taxi. Zusammen fuhren sie los. Als sie die Gaststätte betraten war Lady Tatjana mit ihrer “ Familie “ schon da. Sie begrüßten sich herzlich und stellten sich vor.

Lady Tatjanas Familie bestand aus zwei Frauen und ein Mann

„Darf ich euch vorstellen, meine Zofe und Sklavin Kerstin, die Sklavin Nadine und mein neuer Sklave Mister.“

Sie trug ein schwarzes Lederkostüm mit einem Trauerstreifen.

Was ist mit dir, um wem trauerst du, wo ist John? Fragte Bruno.

„Letzte Woche bei einen Motorradunfall in Schottland ums Leben gekommen“, erwiderte sie und hatte dabei Tränen in den Augen.

„Das tut mir Leid“, sagte Bruno betroffen.

Marion betrachtete sie näher. sie war eine wunderschöne Frau Mitte vierzig, schlank,
blondes kurzes Haar und stechend blaue Augen. Sie hatte ein Aristokratisches Gesicht und zu harte Gesichtszüge, die aber zu ihr passten.
Die junge Frau Kerstin neben ihr, war die schönste Frau die Marion je gesehen hatte.
Sie trug eine knallenge schwarze Lackjeans
mit einer weißen Bluse, ebenso wie Marion.
Kerstin hatte eine hypnotische Ausstrahlung der sich niemand entziehen konnte. Wie Nadine und Mister trug sie einen Halsreif mit den Zeichen von Lady Tatjana.
Der Mann neben ihr sah unscheinbar aus. Kurzes blondes Haar schlank, aber nicht muskulös .Er war wie Tatjana Mitte vierzig und Marion fragte sich, was sie an ihn findet
Das Mädchen neben ihn war eine Mulattin mit dunkler Hautfarbe. Sie hatte langes schwarzes Haar, das ihr weit über der Schulter reichte. Glutschwarze Augen und ein weißes makelloses Gebiss. Es war zu sehen dass sie sich in Mister verliebte, denn  sie hielten sich ununterbrochen die Hand.

„Ich glaube ich kenne dich“, sagte Bruno, hattest du nicht die Geschichte Hochzeit  geschrieben?“

„Er nickte, ja das war ich.“

„Wird es eine Fortsetzung geben?“

Nach dem Essen wird er erzählen aber was ich mit dir besprechen wollte ist, ich suche noch eine Sklavin die Nadine vertritt, denn Mister und Nadine werden mein Schloss übernehmen.

„Was ist mit Peter und Paul?“

„Habe beide entlassen müssen. weil sie jeweils geheiratet hatten. Ich hatte dabei an eines deiner Mädchen gedacht. was meinst du?“

„Marion ist mit mir und Tanja mit Karlchen verlobt. Rabea musst du selber fragen, denn ich bin aus dem Geschäft raus.“

„Was meinst du Rabea, ich zahle sehr gut hast du Interesse?“

Es war etwas zu überraschend für Rabea und sie antwortete:

„Ja, aber ich muss noch einmal darüber nachdenken, darf ich dir die nächste Woche bescheid sagen?“

„Natürlich, aber warte nicht zu lange.“

Sie bestellten sich etwas zu Essen. Marion entschied sich für  Scampis mit Reis und Salat. Das Essen war sehr gut und Marion beschloss hier öfters essen zu gehen.

Dann tranken sie einen Espresso  und Lady Tatjana befahl Mister i die Geschichte zu erzählen wie sie sich kennen gelernt hatten und wie es Beate uns Marion erging. Er räusperte sich und sagte das er dazu ein großes Bier brauche. Luigi zapfte ihn schnell ein Bier und setzte sich zu ihnen.
Ende Teil 20
Michael

Fortsetzung folgt











(Diese Nachricht wurde am 11.09.03 um 00:09 von mister geändert.)
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  Re:  Glatteis i ii Datum:11.09.03 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi mister,
überraschend...der Story-Writer übernimmt einen Part in der eigenen Story...bin gespannt, wie deine Persönlichkeit aussieht.
Grüße&&Janus
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