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maik
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maikd33  
  Re: Die Studentin Datum:25.06.02 01:29 IP: gespeichert Moderator melden


hi keuschy...,

na klar, so soll es doch sein. du sollst ja auch die spannung erhalten. nur so fiebert man doch sehnsüchtig der nächsten fortsetzung entgegen... mach einfach weiter so
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snoopy Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:25.06.02 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und ich gehe davon aus, dass eure Fantasie auch etwas angeheizt wird. Vielleicht ergibt sich daraus auch mal eine gute Storry?


hi keuschy...

wäre ja vielleicht mal ne überlegung wert...

gruss snoopy
(Diese Nachricht wurde am 25.06.02 um 13:36 von snoopy geändert.)
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:03.07.02 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


In den Schränken befanden sich alle nur erdenklichen Kleidungsstücke. Von der Unterwäsche über Blusen, Röcke, Kleider, Jacken, einfach alles. Nur hatten sämtliche Kleidungsstücke eins gemeinsam, sie waren aus Latex. Ich hatte mir vor Jahren auch einmal einen Latexslip in einen Versandhaus bestellt. Den habe ich auch heute noch regelmäßig an, aber diese Auswahl sprengte meine Vorstellungskraft. Ich wollte unbedingt etwas ausprobieren, aber mein Gefühl sagte nein. Ich wollte nicht schon wieder in fremden Sachen stöbern, zumal ich mir mit den Konsequenzen aus meiner ersten Missetat noch nicht im Klaren war. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Was hatte mir meine Ehrlichkeit eigentlich gebracht? Nichts, im Gegenteil, jetzt saß ich erst recht in der Patsche. Mein Keuschheitsgürtel wurde nicht, wie ich es gedacht hatte, entfernt und mein Zimmer durfte ich auch nicht behalten. Gut das jetzige war auch nicht übel, aber die ganzen Gummiklamotten ließen nichts gutes Erwarten. Aber vielleicht hatte er in seinem berechtigtem Ärger auch nur vergessen, mich aus diesem Gefängnis zu befreien und mit den Latexsachen wird es auch eine simple Erklärung geben, dachte ich mir um mich wieder etwas aufzubauen. Bestimmt ist er so ein Perverser, den es gefällt, wenn ich mich öfter mal in Gummi für ihn hülle. So musste es sein, wie sonst könnte ich mein Studium nebenbei beenden. Irgendwie fühlte ich mich jetzt schon besser. Mich fröstelte etwas.
Ich legte mich ins Bett und zog die Decke über mich. Ein kalter Hauch legte sich über meinen Körper, aber kurz darauf wurde es richtig angenehm als mein Körper die Decke aufheizte. Meine Gedanken drehten sich nochmals um diesen Tag, dann schlief ich ein.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:15.07.02 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


„Guten Morgen, ich hoffe du hast gut geschlafen?“ Ich streckte mich in meinem Bett und versuchte die Situation zu begreifen. Jetzt fiel es mir wieder ein. Ich hatte mich in meinem neuen Zimmer ins Bett gelegt und musste eingeschlafen sein. Aber wer war die Frau vor meinem Bett? Und woher kannte sie meinen Namen? Noch ehe ich richtig begreifen konnte, wie mir geschah, zog sie mir die Decke weg. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss, aber sie schien das nicht sonderlich zu beeindrucken. „Ich bin Anna, Herr Stadler hat mich gebeten, mich um deine Ausbildung zu kümmern, ich bin über dich und deine kriminellen Machenschaften im Bilde, aber keine Angst, wenn ich mit dir fertig bin, wirst du gelernt haben, was Regeln bedeuten und dass man diese am besten befolgt. Damit sind wir schon bei deiner ersten Lektion. Wenn ich etwas von dir verlange, dann erwarte ich, dass du den Anordnungen sofort Folge leistest. Ansonsten kann ich bitterböse und gemein werden. Ich glaube nicht dass du das willst, also mach jetzt endlich dass du endlich aus dem Bett rauskommst. Du hast 15 Minuten fürs Bad, dann möchte ich dich wieder hier sehen.“ Ich glaube ich rannte ins Bad um mit meiner Morgentoilette zu beginnen. Aufs Duschen verzichtete ich heute lieber, Mit dem Drachen wollte ich mich heute morgen noch nicht anlegen. Ich war mir noch nicht im Klaren ob es ihr dunkles, konservatives Kleid und ihre streng nach hinten gekämmten Haare waren, oder der Befehlston eines Feldwebels , der mich erschaudern ließ, auf jeden Fall würden wir beide keine Freundinnen, soviel stand schon nach ein paar Minuten fest. So wie ich erschaffen wurde, nur mit meinem Blechhöschen an, betrat ich wieder den Raum, indem mein neue Gouvernante wartete. Ich fasste allen Mut zusammen und sagte dass Herr Stadler gestern in der Aufregung vergessen hatte, mir den abzunehmen. Ich deutete auf meinen Keuschheitsgürtel. Anna schüttelte den Kopf und meinte, dass Herr Stadler darauf bestand dass du den Gürtel noch eine Weile zu tragen hättest. Schließlich wäre es ja dein eigener Entschluss gewesen ihn anzulegen. Ich kämpfte mit einer Träne.
Keuschy


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 10.11.12 um 16:33 geändert
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Fooke Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:17.07.02 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

ist eine super Storie, aber Du lässt uns immer solange warten.

Gruß Fooke
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:22.07.02 19:59 IP: gespeichert Moderator melden



Nachdem ich wieder aus dem Badezimmer kam, schloss Anna einen Nebenraum auf und dirigierte mich dort hinein. In der Mitte des Raumes befanden sich zwei etwa 2Meter lange Säulen. Zwischen Diese sollte ich mich nun stellen. Ehe ich richtig wusste, was mit mir geschah, wurden meine Handgelenke mit Ledermanschetten gefesselt. Allerdings verstand ich den Zweck der Fesselung nicht, denn ich konnte mich um die Säulen herum mehr oder weniger frei bewegen. Die gleiche Prozedur folgte an meinen Fußgelenken. Anna verschwand hinter einer Säule und zog dort an einer Kette. Sofort spürte ich einen Zug an meinem Bein. Ich musste nachgeben, ob ich wollte oder nicht. Entweder hatte Anna eine immense Kraft oder es war eine Übersetzung in Zugrichtung. Innerhalb kurzer Zeit stand ich als X zwischen den Säulen, meiner Peinigerin völlig hilflos ausgeliefert. Zu meiner Überraschung hantierte sie mit einen Schlüssel an meinem Keuschheitsgürtel und kurze Zeit später war dieser lästige Gürtel endlich wieder entfernt. „Sie hatte also nur geblufft und ich durfte den Keuschheitsgürtel nun doch weglassen“, freute ich mich innerlich. Anna lies von mir ab und betätigte einen Schalter an der Wand. Ich merkte, wie der Boden unter mir langsam nach oben kam. Ich stand jetzt mit den Säulen einen Meter höher. Anna begab sich wieder zu mir. Sie konnte jetzt geradewegs meine intimste Stelle einsehen. Ich errötete und wollte instinktiv meine Hände davor halten. Sie bemerkte meinen Versuch und lachte. „ Du brauchst keine Scham vor mir zu haben. Aber das wirst du bald lernen. Und weil du keine Scham mehr zeigen sollst, sind deine Schamhaare jetzt auch nicht mehr nötig. Ich werde sie dir jetzt entfernen. Bleib schön ruhig stehen, damit ich dich richtig ich dich gründlich einschäumen kann,“ sagte sie zu mir. Während sie etwas aus dem Schrank holen ging, versuchte ich nochmals vergeblich, mich aus meiner Lage zu befreien. Selbstverständlich war mein Bemühen erfolglos und ich musste mit ansehen, wie Anna meine intimste Stelle mit einer Creme einschmierte. Obwohl sie nur darauf bedacht war, die Creme gründlich zu verteilen, lösten ihre kurzen Berührungen Schauer in mir aus. Ich streckte ihr so gut es ging, mein Becken entgegen um ihre Finger nochmals zu spüren, und ich hatte den Eindruck sie brauchte an manchen Stellen länger als nötig. Ich genoss ihre Finger, aber leider war sie mit ihrer Arbeit zu schnell fertig und lies mich einfach so stehen.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:23.07.02 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß nicht, wie lange ich zwischen den beiden Säulen gefesselt auf Anna warten musste, aber irgendwann stand sie wieder vor mir und begann mit einer Kunststoffspachtel, meine Schamhaare abzustreifen. Mit einem Brausestrahl spülte sie die Reste der Creme von meinem Körper. Wieder kam dieses kribbeln in meinem Bauch auf und wieder war Anna viel zu schnell mit ihrer Tätigkeit fertig. Sie betrachtete ihr Werk und schien zufrieden damit zu sein. Nun zog sie sich einen Gummihandschuh über die rechte Hand und holte damit eine gelbliche Creme aus einer Dose. Damit bestrich sie meine Rosette. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Mir war es oberpeinlich, von einer fremden Frau dort so berührt zu werden, aber mir gefiel das ganze auch. „Uiiiihh“- ich ließ einen spitzen Schrei los. Ich konnte ja nicht damit rechnen, dass sich ihr Finger den Weg in meinen Anus suchte. „Aha noch Jungfrau, da werden wir etwas unternehmen müssen, du bist ja viel zu eng “ sprach Anna mehr zu sich selbst gewandt. Ich war froh, dass sie wieder ging und auch meinen Keuschheitsgürtel mitnahm. Ich schaute an mir hinunter. So deutlich und nackt sah ich meine Geschlecht das letzte Mal, als ich noch ein kleines Mädchen war. Aber es gefiel mir. Wie gerne wäre ich jetzt versuchsweise mit meinen Fingern über die Rasierten Stellen gefahren, hätte Einlass in meine Grotte gesucht, aber obwohl ich Blickkontakt hatte, waren meine Hände Meilenweit entfernt. Sobald ich wieder losgebunden sein würde und sich die Gelegenheit ergibt, würde ich es auf jeden Fall nachholen, nahm ich mir vor. Anna betrat wieder den Raum. Zu meinem Schreck brachte sie auch den Keuschheitsgürtel wieder mit. Ich war mir nun fast sicher, wieder in diesen Tugendwächter eingesperrt zu werden. Leider hatte ich mich nicht geirrt und sie legte mir das Tailienband um. Abermals wurde mein hinterer Schließmuskel eingecremt und nun zog sie mir das Schrittblech durch die Beine. Ehe ich richtig begriff, was geschah, bahnte sich ein Fremdkörper in meine hintere Öffnung. Klick, schlagartig wurde mir klar, dass ich wieder auf unbestimmte Zeit verschlossen sein würde und wieder keine Chance auf Befriedigung meiner aufgestauten Lust bekam. Aber viel schlimmer wog die Tatsache, meinen ständigen Begleiter, wie sich meine Peinigerin ausdrückte, nicht mehr entfernen zu können. Ich hatte ständig das Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Anna lies mich nun wieder ab und befreite mich von meinen Fesseln. Dabei erklärte sie mir das der Dildo die Aufgabe hätte, meinen Schließmuskel zu weiten, damit ich auch von hinten benutzbar wäre und das ich mich recht schnell daran gewöhnen würde. Ich meldete meine Zweifel an und bekam zur Antwort, dass ich mich nicht so zieren solle, zumal ich die kleinste Ausführung in mir hätte und noch vier größere Modelle vorrätig seien, die noch auf ihren Einsatz warten würden. Ich konnte mir zu diesem Zeitpunkt nicht vorstellen, dass dies möglich wäre. Anna schien meine Gedanken zu lesen, denn sie meinte zu mir, wenn ich alle Anordnungen von ihr sofort erledigen werde, könnte ich mir schon einiges Ersparen. Ich nahm mir auf jeden Fall vor, sie nicht zu verärgern.
Keuschy


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Diablo
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  Re: Die Studentin Datum:24.07.02 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story!!!
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imry
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  Re: Die Studentin Datum:24.07.02 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich nur anschliessen!!!
(Diese Nachricht wurde am 24.07.02 um 23:16 von imry geändert.)
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:28.07.02 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sie bat mich, ihr zu folgen und so lief ich etwas breitbeinig, wegen des Dildos, hinter ihr her. Sie führte mich zu meiner Toilette und deutete auf eine kurze, vielleicht 50cm lange Kette hinter der Kloschüssel. „Du brauchst nur den Schlüssel in deinen Keuschheitsgürtel zu schieben, dann geht die hintere Klappe auf und du kannst dein Geschäft erledigen oder dich reinigen. Allerdings bleibt der Schlüssel in dieser Stellung im Schloss und du hast nur den Aktionsradius von der Kette. Wenn du also fertig bist, bleibt dir nichts anderes übrig wie dir den Dildo wieder einzuführen um von der Kette zu kommen. Im Grunde genommen ist es nichts anderes als bei den Einkaufswagen, nur dass du keinen Euro brauchst“, erklärte sie mir. Unwillkürlich tastete ich mit meiner Hand das Schrittblech ab und fühlte die Öffnung von dem Schloss „Und wenn ich außerhalb vom Haus auf die Toilette muss ?“ wollte ich wissen. „Dann schiebt sich eben alles an deinem Pfropfen vorbei, aber für eine grobe Reinigung wird es gehen und hier hast du dann ja wieder die Möglichkeit dich zu säubern,“ wurde mir erklärt. Der Gedanke gefiel mir gar nicht und so nahm ich mir vor, meinen Stuhlgang nur im Haus zu verrichten.
Keuschy

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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Die Studentin Datum:02.08.02 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

eine prima Fortsetzung die Du da gebracht hast. Sie ist nur etwas kurz. Hattest Du keine Zeit oder ist der Faden gerissen. Trotzdem einen Punkt für Dich.

Gruß WH
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:04.08.02 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Nun drängte Anna mich zur Eile. Sie gab mir einen Latex BH und einen Latex Slip, der für meinen Geschmack an den Öffnungen ziemlich Eng war, ansonsten aber zwei Nummern zu groß schien. Nun musste ich mir eine schwarze Latexstrumpfhose überstreifen. Doch damit nicht genug. Zur Krönung musste ich noch in einen Einteiler steigen. Er ging von meinen Knöcheln bis an den Halsansatz. Die Ärmel reichten bis an meinen Unterarm. Als ich mich endlich mit Hilfe von Anna hineingezwängt hatte, wurde der Reisverschluss von Anna unter großer Mühe zugezogen. Es war ein erhabenes Gefühl, so vom Gummi umhüllt zu sein. Ich spürte wie ich schon wieder feucht wurde, und es war nicht nur der Schweißfilm, der sich langsam bildete. Anna ging ans Telefon, murmelte etwas und kurze Zeit später kam ein Dienstmädchen und brachte ein Tablett mit Frühstück. Ich war so geschockt, dass mich noch jemand in diesem Aufzug sah, das ich mich zur Seite drehte. Erst als sie das Zimmer wieder verlassen hatte, fing ich mich einigermaßen wieder. Anna hatte das Zimmer auch verlassen und so machte ich mich hungrig über mein Frühstück her. Kaum war ich damit fertig, da tauchte auch Anna wieder auf und brachte mir meine Jeans und einen Pulli, für oben drüber. Ich zog beides an. „ Oh Gott, so geht es ja gar nicht,“ fiel mir beim schließen meiner Jeans auf. „Wenn ich später mal muss, komme ich doch nie alleine aus diesen Anzug raus, geschweige denn wieder rein“. „Musst du auch gar nicht“, lächelte Anna das erste Mal. „Du hast doch eine Windelhose an, die recht gut dichthält und wenn wider Erwarten etwas überlaufen sollte, fängt es deine Stumpfhose ab. Du kannst dich also voll auf die Vorlesungen konzentrieren, ohne ständig auf die Toilette zu wandeln“. „Aber ich kann doch in den Pausen“ – „Anscheinend hast du deine Situation noch immer nicht richtig begriffen“, fuhr sie mir harsch ins Wort. „Es liegt nicht in deiner Macht, meine Anweisungen zu beeinflussen, du handelst dir damit nur Extrastrafen ein“. Ich gab klein bei, dachte aber nicht daran in die Hose zu pinkeln, ich war schließlich eine erwachsene Frau und kein kleines Kind mehr. Notfalls würde ich eben das Ganze klemmen, bis ich wieder hier war.
Keuschy

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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:09.08.02 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Einen Vorteil hatte meine jetzige Situation. Ich wurde von Anna bis vor die Haustür der Uni gefahren und wie sie sagte, auch wieder abgeholt. Wieder empfand ich die Wege bis zum Vorlesungssaal als Spiesruten laufen, weil ich dachte, jemand müsste auf mein Geheimnis mit der Gummiunterwäsche stoßen. Man konnte zwar nichts sehen, aber das Rascheln war mehr als deutlich zu hören. Und der typische Gummigeruch, den ich die ganze Zeit schon in der Nase hatte, musste den Anderen doch auffallen. Wie durch ein Wunder bemerkte aber niemand etwas. In den Pausen sonderte ich mich von den anderen Studierenden ab und brachte meine Notizen auf Vordermann, um nicht doch noch entdeckt zu werden. Auf das Mittagsessen verzichtete ich ganz, auch wieder mit der Angst im Hinterkopf, danach auf die Toilette zu müssen. So verging der Tag und ich war froh als ich endlich wieder in Annas Wagen steigen durfte. Kaum hatte ich mich angeschnallt, beschleunigte sie ihr Fahrzeug und steuerte wieder Herr Stadlers Villa an. Sie fragte mich nach den Themen der einzelnen Vorlesungen und ich antwortete wahrheitsgemäß. Kurze Zeit später fuhr ihr Wagen in den Hof. Ich hatte kaum das Haus betreten, da musste ich noch im Flur meine Jeans und meinen Pulli ausziehen. „Hier im Haus trägst du ab heute nur noch Gummi, nur wenn du das Haus verlässt, darfst du normale Kleidung tragen,“ klärte mich meine Gouvernante auf. Ich merkte jetzt erst, wie stark ich die letzten Stunden unter meinem Anzug geschwitzt hatte und freute mich auf meine Dusche und vor allem auf die Toilette. Bisher hatte ich meine Blase im Griff aber langsam wurde der Druck stärker. Wir fuhren mit dem Aufzug in den 3. Stock und Anna öffnete mir mein Zimmer. Sie wies mich an, mich an den Schreibtisch am Südfenster zu setzten. An ihrem Gesichtsausdruck sah ich, dass sie keine Widerrede duldete und so gab ich ihrer Bitte nach. Kaum saß ich auf dem Stuhl, wurde ich mit einem Gurt unterhalb meiner Brüste mit der Rückenlehne fixiert. Als nächstes band sie meine Oberschenkel mit einem Ledergurt an die Sitzfläche. Nun wurden meine Fußgelenke noch an die vorderen Stuhlbeine gefesselt. Als diese Arbeit beendet war, schob sie ein Rohr, in die Stuhllehne. Nun klickte sie eine Handschelle an mein rechtes Handgelenk. Die 30cm lange Kette befestigte sie am Schreibtisch. Dasselbe geschah mit meiner linken Hand. Sie legte mir einen Bügel auf meine Brust, der an meinen Schultern eingehängt wurde. Jetzt musste ich mein Kinn in die an dem Bügel befindliche Kinnstütze legen. Nun widmete sie sich wieder dem Rohrgestell in meinem Rücken. Eine Halbschale, die nun von oben auf meinen Hinterkopf angesetzt wurde, verhinderte, dass ich meine Kopf aus der nach vorne gebeugten Haltung brachte. Zwei Bügel, die nun rastend gegen meine Wangen gedrückt wurden, schränkten die Bewegungsfreiheit meines Kopfes vollends ein. Mein Blickfeld war nun auf die Schreitischplatte beschränkt. Anna fragte mich etwas aus der Vorlesung von heute morgen. Dummerweise wusste ich die Antwort nicht sofort, worauf sie mir als „Gedankenstütze“ noch ein Gummicape überzog. Dann legte sie mir meine Unterlagen und Bücher auf den Tisch und wünschte mir, nicht ohne zu erwähnen, dass sie mich naher abfragen würde, viel Spaß beim Lernen.
Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:13.08.02 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hier saß ich nun auf meinen Stuhl gefesselt mit starren Blick auf meine Unterlagen. Ich versuchte meinen Kopf zu drehen, hatte aber nicht die geringste Chance. Nur mit den Augen konnte ich meinen Blickwinkel verstellen, aber mehr als die Schreibtischplatte war nicht drin. Mit meinen Händen verhielt es sich ähnlich. Die Ketten waren so bemessen und angeordnet ,dass ich zwar alle meine Unterlagen erreichen konnte, mich aber nicht berühren konnte. Lustlos schaute ich mir das erste Buch an. Nun wurde mein Bedürfnis, die Toilette aufzusuchen, langsam unerträglich. Ich schrie nach Anna, bemerkte dabei auch, dass ich dringend musste, aber nichts regte sich. Ich kämpfte noch einige Zeit gegen den Druck an, musste aber irgendwann kapitulieren und lies es einfach laufen. Es war ein geiles Gefühl als der warme Strahl aus meinen Schoss spritzte und sich langsam um meine intimsten Stellen verteilte. Aber diesem kurzem Hochgefühl folgte sofort die Ernüchterung. Ich, eine erwachsene Frau habe in die Hose gemacht. Und was noch schlimmer war, ich konnte es vor Anna nicht verheimlichen, da sie mir aus dem Anzug helfen musste. Ich schämte mich in Grund und Boden. Obwohl mir klar war, dass ich mit Sanktionen rechnen musste, wenn ich die Fragen nicht beantworten konnte, hatte ich einfach nicht merr den Kopf beim Lernen. Ständig musste ich mich fragen, woher dieses Kribbeln in meinem Schoss kam. Ja diese demütigende Behandlung gefiel mir eigentlich. Nach außen hin protestierte ich zwar zu meinen Schutz gegen diese Behandlung, konnte aber kaum erwarten, wie es weiterging. Ich träumte vor mich hin und merkte gar nicht, wie Anna wieder mein Zimmer betrat. Sie nahm das aufgeschlagene Buch und fing an mir Fragen zu stellen. Das Meiste wusste ich zum Glück noch von heute Vormittag, und so gab ich nur zwei falsche Antworten. Anna schrieb etwas in ein Notizbuch. Dann wendete sie sich wieder mir zu. Sie befreite mich von meinen Fesseln und von meinem Stuhl. Dann pellte sie mich aus dem Anzug. Dabei bemerkte sie mein Malheur. Sie schickte mich, mit einem grinsen unter die Dusche. Dort musste ich den Rest der Klamotten ausziehen. Sie zeigte mir noch wie ich die Sachen mit Wasser auszuspülen hätte und wo ich sie dann hinhängen musste. Das Stubenmädchen würde sie dann zur Reinigung und Pflege abholen. Ich tat, wie mir geheißen wurde und versorgte die Kleider ordnungsgemäß. Rest des Tages durfte ich nun frei gestallten, nur mein Zimmer durfte ich nicht verlassen. Erst jetzt merkte ich wie durchschwitzt ich war, und beschloss, mich mit einem Bad zu entspannen. Ich lies warmes Wasser in die Wanne laufen und gab etwas von den Fläschchen ins Wasser. Dann legte ich mich in das Wasser. Der Schaum streichelte meine Haut und ich merkte wie mein Finger sich den Weg zu meiner Grotte suchte. Aber der Keuschheitsgürtel kannte kein Mitleid. Unbarmherzig wies er mich von meiner eigenen Grotte ab. Dabei spürte ich heute ein kribbeln zwischen den Beinen, wie schon lange nicht mehr. Ich überlegte, wieso mich Annas Behandlungen sexuell erregten. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Ich wusste nur, das ich mich schon auf den nächsten Tag freute. Während ich nachdachte, glitten meine Finger über meine Vorhöfe und ließen meine Warzen steil aus dem Wasser ragen. Ich merkte wie mein Schritt in Aufruhr geriet und mich fast in den Wahnsinn trieb. Aus Wut und vor Verzweiflung schlug ich mit meiner Faust auf den Gürtel ein, dass das Wasser nur so spritzte. So konnte ich auch nicht hören, wie Anna ins Bad kam. Sie musste die Szene beobachtet haben, denn sie meinte zu mir, dies wäre ein Grund weshalb ich noch in meinem Gürtel eingesperrt bliebe. Mir fehle es noch an Beherrschung. „Ich steck jetzt schon fast ein halbes Jahr in diesem verflixten Ding“, gab ich kampflustig zurück. „Und hast deine Geilheit noch immer nicht im Griff“, vervollständigte Anna meinen Satz. „Aber ich bin nicht gekommen um mit dir zu diskutieren, ich wollte dir nur sagen, dass ich dir dein Abendessen gebracht habe.“ So plötzlich wie sie dastand , verschwand sie auch wieder. „Die hat gut reden. Wenn die ein halbes Jahr auf Eis gelegt würde, täte sie nicht so daherreden“, schimpfte ich vor mich hin, während ich aus der Wanne stieg und mich abtrocknete. Ich machte mich hungrig über mein Essen her. Später meldete sich mein Darm und ich ging zur Toilette. Ich setzte mich auf die Schüssel, da fiel mir mein hinterer Verschluss wieder ein. Ich hatte den Dildo tatsächlich den ganzen Tag über kaum noch registriert. Ich versuchte den Stift in den Gürtel einzuführen, aber die Kette war zu kurz. Ich kauerte mich neben die Schüssel und fummelte den Schlüssel in sein Loch. Klick- etwas gab nach. Ich spürte, wie das Schild nach hinten aufklappte und mein Eindringling in die Freiheit rutschte. Ich versuchte mein Glück und dieses Mal funktionierte es. Ich konnte mich auf die Toilette setzten. Ich erledigte mein Geschäft und reinigte alles so gut es ging mit feuchten Tüchern. Ich stieg abermals ab und kam zu dem vermeindlich schwierigsten Teil. Ich wollte die Klappe einfach zudrücken, aber etwas drückte gegen meinen Damm . Ich fasste hinter mich und versuchte die Spitze des Dildos mit der Hand einzuführen und tatsächlich gelang es mir so, das hintere Schild wieder zu schließen. Kaum rastete es ein, da kam mir der Schlüssel schon fast entgegen geflogen. „So ein Quatsch, viel zu umständlich“, schimpfte ich vor mich hin. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und suchte mir ein Nachthemd. Es war aus schwarzem Latex. Ich streifte es mir über und legte mich in mein Bett. Wenige Minuten später fielen mir die Augen zu.
Keuschy

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Johann
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  Re: Die Studentin Datum:14.08.02 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,
die Story ist bis jetzt eine der besten nur mach wenns geht nicht immer so lange Pausen zwischen den einzelnen Teilen.
mfg Johann
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Sanne
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Ist das Leben nicht schön?!

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  Re: Die Studentin Datum:21.08.02 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy!
Du hast eine unsagbaren Phantasie!!!!
Ich warte schon ganz gespannt auf den nächsten Teil.
Nur lass Dir doch bitte nicht immer so viel Zeit zwischen den Teilen.
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imry
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  Re: Die Studentin Datum:22.08.02 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Salü Keuschy

Hoffentlich gehts bald weiter! Deine Story ist toll!

Gruss
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georg12272
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  Re: Die Studentin Datum:21.09.02 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

wann kommt denn ein neuer Teil deiner Geschichte raus? Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht!
Hoffentlich wird schon bald ein neuer Teil von dir veröffentlicht!

Gruß Georg
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Die Studentin Datum:24.09.02 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nach viel zu langer Zeit melde ich mich wieder zurück. Private Gründe zwangen mich zu dieser langen Pause. Ich hoffe,dass es jetzt etwas ruhiger wird und ich wieder etwas mehr Zeit zum Schreiben finden werde. Vielen Dank für die Beiträge und Postings die ihr mir geschickt habt. Jetzt aber genug- es geht weiter.



Auch die nächsten Tage verliefen nach dem selben Muster. Ich genoss das Tragen meiner Gummikleidung, obwohl ich Anna gegenüber zum Schein protestierte, in Gummi verpackt zu werden. Ich wusste selbst nicht weshalb mich dieses Material so erregte. Vielleicht war es nur die aufgestaute Lust, die sich nun im Gummi zu entladen suchte. Ich nahm mir jedenfalls vor niemand von meinen Gefühlen für diese Kleidung teilhaben zu lassen. Teils aus Scham, aber auch weil ich es mir nicht und schon gar nicht Fremden eingestehen wollte, dass dieser Stoff mich so erregte. Am meisten störte mich nur die Tatsache, dass ich eigentlich erst am späten Nachmittag auf die Toilette gehen konnte, da ich davor in dem Anzug eingesperrt war. Mir wurde zwar mehrfach gesagt, ich könne jederzeit in den Anzug machen, er wäre absolut dicht, aber so weit wollte ich es nicht noch einmal  kommen lassen. So vermied ich Harntreibende Getränke und klemmte die letzte Stunde mehr oder weniger stark, was leider den Nachteil hatte, dass ich nicht so konzentriert lernen konnte.
Nun stand das Wochenende vor der Tür und ich musste nicht zur Uni gehen. Eigentlich ging ich davon aus die Tage zu meiner eigenen Verfügung zu haben und mich wie meine Altersgenossen ein wenig in der Stadt zu amüsieren. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wie jeden Morgen betrat Anna mein Zimmer und weckte mich in aller Frühe.
„So nun schauen wir mal, dass wir deine Strafpunkte, die du die Woche so fleißig gesammelt hast, wieder abbauen“, sagte sie mit einem Grinsen zu mir. Nachdem ich meine Morgentoilette beendet und auch gefrühstückt hatte, musste ich in einen Ganzanzug steigen. Ich hatte große Mühe und nur mit viel Puder und Annas Hilfe gelang es endlich , den Anzug zu schließen. Mein ganzer Körper war nun von diesem Anzug umschlossen. Nur mein Gesicht war nicht mit Gummi bedeckt. Sie zog den Anzug noch etwas zurecht und führte mich dann in den Garten. Ich hatte gerade einen Schritt vor die Tür zur Terrasse gesetzt da schlug mir schon die Sonne entgegen. Es war erst Vormittag aber ich hatte den Eindruck  der Planet schien jetzt schon mit voller Kraft. Ich folgte Anna über den Rasen. Schon jetzt floss der Schweiß in Strömen. Anna blieb plötzlich stehen und hob ein paar Stricke auf. Sie wies mich an , mich zu setzten und begann, mir meine Knöchel zu verbinden. Als sie damit fertig war, band sie mir meine Arme auf dem Rücken zusammen. Nun musste ich mich auf den Bauch legen und Anna verknotete mir mit einem kurzem Seil noch die Arme mit meinen Beinen. Aufstehen war dadurch unmöglich geworden, weil meine Beine nun abgewinkelt nach oben schauten. „So, ich mach es mir dort drüben auf der Veranda bequem. Ich rate dir auch dort hin zu kommen, ich glaube nämlich es wird ein heißer Tag , je eher du dort ankommst, desto besser für dich“, lachte sie und lies mich einfach liegen. Die Sonne brannte im wahrsten Sinne des Wortes auf mich hinunter und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie mich hier so liegen lassen würden, deshalb machte ich keine Anstalten mich in Richtung Terrasse zu bewegen. Erst als sich Anna nochmals einen Schluck von ihrem Saft nahm und sich dann in ein Buch vertiefte, wurde mir klar, dass sie es bitter ernst damit meinte, ich solle zur ihr zurück kommen. Es war einfacher gesagt als getan. Zuerst versuchte ich mich seitlich zu rollen. Aber durch die angewinkelten Beine kam ich nicht sehr weit. Ich bewegte mich wie eine Robbe vorwärts aber ohne zu Hilfenahme meiner Hände schaffte ich nur ein paar Zentimeter. Und 15 Meter musste ich zurücklegen. Ich biss die Zähne zusammen und robbte weiter. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich konnte mittlerweile in meinem Anzug baden. Aber irgendwie kam ich meinem Ziel näher. Ich hatte noch etwa 4 Meter vor mir, als Anna sich von ihrem Stuhl erhob und ins Haus lief. Kurz darauf kam sie mit einem großen Glas Saft zurück. „Der  ist für dich zur Belohnung,“ sagte sie zu mir gewand. Ich war mit meinen Kräften am Ende und fing an zu Jammern. Scheinbar hatte ich Erfolg, denn Anna stand auf und kam auf mich zu. Sie setzte sich auf meinen Rücken und ehe ich wusste was geschah, hatte ich einen Knebel im Mund. „Du hast doch noch den ganzen, heißen Tag Zeit um an dein Ziel zu kommen und solange wirst du mich nicht mit deinem Gejammer stören. Es soll ja schließlich eine Strafe für dich sein und kein Vergnügen, damit du lernst dass du meine Anweisungen zu befolgen hast,“ klärte sie mich auf. Ich hatte meine Lektion gelernt. In Zukunft würde ich ihr sicherlich keinen Grund mehr geben, ihre sadistische Ader an mir auszuleben. Aber jetzt musste ich die letzten Meter hinter mich bringen und ich war mit meiner Kraft völlig am Ende. Mein Körper schmerzte durch die Fesselung und die ungewöhnliche Bewegungen und zu allem Überfluss hatte ich auch noch diesen verflixten Knebel im Mund. Anna schob mein Glas etwas mehr in meine Richtung und prostete mir mit ihrem Glas zu. Sie hatte gut lachen. Sie lag auch nicht mit einem schwarzen Gummianzug in der prallen Sonne. Wütend mobilisierte ich nochmals alle meine Kräfte und wand mich auf den Rasen. Völlig entkräftet schaffte ich es auch irgendwann. Sofort stand Anna bei mir und löste meine Fesseln. Noch auf dem Boden sitzend trank ich meinen Saft in einem Zug leer. Nun ging es mir schon wieder etwas besser, aber zum Aufstehen war ich noch nicht in der Lage. Anna füllte mein Glas und reichte es mir abermals. Dankbar leerte ich auch dieses. Ich schaute über den Rasen. Man konnte deutlich erkennen, welchen Weg ich gerobbt bin. Stolz stieg in mir auf. Mehrmals war ich vor dem Aufgeben, aber  ich hatte es geschafft. Anna half mir beim aufstehen und musste mich noch etwas stützen. In meinem Anzug gluckerte der Schweiß. „Ich glaube, ich habe heute gut zwei Kilo abgenommen“, sagte ich zu Anne während sie mich an den Pool führte. Ich durfte mich an den Rand setzen und musste dann meine Arme hochheben. Sie streifte mir einen Schwimmring über und legte mir einen Gürtel die um Taillie. Dieser hatte seitlich Manschetten, in denen meine Handgelenke fixiert wurden. Ich überlegte, wozu das alles gut sein sollte, da bekam ich einen Schubs und flog in den Pool. Der Schwimmring hielt mich über Wasser und ich konnte mit meinen Beinen überall hinpaddeln, aber ich konnte ohne Fremde Hilfe nicht mehr aus den Pool steigen. Vorerst war das aber auch gar nicht nötig, denn dass kühle Wasser tat meinem ausgelaugten Körper sehr gut. Ich war fast enttäuscht, als Anna mich wieder aus dem Wasser zog. Allerdings war ich dann doch froh, als sie mich aus den Anzug befreite. Schnell spülte ich ihn im Wasser aus und könnte  mir dann eine belebende Dusche. Das Abendessen musste ich wieder auf meinem Zimmer zu mir nehmen. Ich las anschließend noch etwas, doch der Tag hatte seine Spuren hinterlassen und so zog ich mich müde in mein Bett zurück. Sollte es Morgen so weiter gehen, dachte ich noch, dann überfiel mich der Schlaf.
  Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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kyra_
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Die Vergangenheit ist nicht an allem schuld ...

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  Re: Die Studentin Datum:28.09.02 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Text

Super Geschichte .. ich fieber schon der Fortsetzung entgegen *lechz*

Lieben Gruß aus dem Norden
______
Super, dass ich dieses Forum gefunden habe, ich bin erst seit 3 Tagen hier, seit einem Tag angemeldet und hier finde ich wirklich mal schönen Lesestoff, der die Fantasie anregt (damit danke, an alle anderen, die hier so fleissig schreiben)
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