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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Anna und George
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Datum:13.03.07 23:32 IP: gespeichert
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Der Chef ruft. Was hat das zu bedeuten? Wurde er über alles von George unterrichtet?
Warum ist ihr George, die ganze Woche, aus dem Weg gegangen? Jetzt kommt die Stunde der Wahrheit.
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es grüßt das Zwerglein.
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RE: Anna und George
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Datum:15.03.07 19:46 IP: gespeichert
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Kapitel VII
Das Gespräch mit dem Chef
Langsam betrat ich sein Büro. Schüchtern, mit gesenktem Blick ging ich zu seinem Schreibtisch und setzte mich vorsichtig auf den Stuhl davor. Ich blickte ihn fragend an. Das Telefon verzögerte unsere Konversation. Während er den Lieferanten am Telefon schnellstmöglich abfertigte schaute ich mich in dem Zimmer um. Irgendwie schien die ganze Einrichtung, das Ambiente widerzuspiegeln, dass es sich hier um das Chefbüro handelte. Alles wirke streng, edel und aus der Sicht einer 18-jährigen Azubine nicht wirklich einladend. Die Atmosphäre und das Warten trugen nicht gerade zur Steigerung meines Wohlbefindens bei. Ich verkrampfte innerlich.
„So, nun mal raus mit der Sprache! Was ist los mit Ihnen Anna?“ Ich riss meinen Kopf nach oben und schaute ihn verdutzt an. Seine Worte hatten mich überrascht. Scheinbar war ich so sehr mit mir und meinen Gedanken beschäftigt, dass ich das Ende seines Telefonats gar nicht mitbekommen hatte. Ich räusperte mich, sah ihn an und murmelte etwas von Verzeihung und dass es mir leid täte, was ich verbockt hatte. Seine Augen musterten mich genauer. Dieser Moment kam mir wie Stunden vor. Mein Herz raste, die restliche Farbe wich mir immer mehr aus dem Gesicht. Kreidebleich wie ein Häufchen Elend saß ich vor ihm. „Ich bräuchte mich nicht zu entschuldigen.“ waren seine Worte. „Ihm sei aufgefallen wie schlecht ich die ganze Woche ausgesehen hatte, dass ich abgenommen hätte und ein wenig neben der Kappe stehen würde.“ Wusste er nichts von George? Machte er sich wirklich nur Sorgen um meine Gesundheit? Sollte dies eine Falle sein? Mir blieb nichts anderes übrig als die Situation mit meinem seit Samstag verschleppten grippalen Infekt zu erklären. Ich erkläre ihm, dass ich mich in die Arbeit geschleppt hätte – ich wollte nicht „krank“ machen. Mein Chef nahm sich fast eine Stunde Zeit und erklärte mir, wie wichtig ihm die Gesundheit seiner Mitarbeiter am herzen liegen würde und wie sehr er loyale und fleißige Mitarbeiter schätzen und fördern, Faulpelze und Lügner aber entbehren könne.
Nach diesem ausführlichen Gespräch verlies ich total perplex sein Büro. Noch nie strömte so viel Erleichterung und Adrenalin durch meinen Körper. Innerlich schlug ich Purzelbäume. George hatte ihn also nicht eingeweiht. Mein Chef wusste nichts von der Sache. Und scheinbar schätze er meine Arbeit. Überglücklich ging ich Richtung Toilette. Fünf Minuten für mich allein, das war das, was ich nun dringend brauchen konnte. Meine Kollegen würden mich ja für Verrückt halten wenn ich weiß wie die Wand in das Büro hinein und über beide Backen grinsend wieder heraus gekommen wäre. Voller Überschwung rannte ich auf dem Gang in George’s Arme. Mein Blick traf seinen. Wir schauten uns mehrere Sekunden ohne einen einzigen on über die Lippen zu bringen an. Schließlich brach ich das Schweigen. „Danke, dass Du ihm nichts erzählt hast“ hauchte ich ihm leise ins Ohr. Er streichelte mit seiner Hand zärtlich durch meine Haare und meinte nur, dass wir uns ja heute Abend wieder bei mir sehen würden. Noch während seine Worte den Weg von meinem Ohr in mein innerstes finden konnten war er wieder verschwunden.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
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alles kann - nichts muss
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RE: Anna und George
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Datum:16.03.07 09:12 IP: gespeichert
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Der Chef weiß also noch nichts. Aber George kommt heute Abend zu Ihr.
Wie und in welchem Ton wird diese Begegnung ablaufen. Warte gespannt.
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Das Zwerglein grüßt.
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RE: Anna und George
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Datum:17.03.07 11:28 IP: gespeichert
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Kapitel VIII
Der zweite gemeinsame Freitag
Der restliche Arbeitstag verging wie im Flug. Klar, mit dieser Welle an Euphorie, die mir die Erleichterung, dass mein Chef keine Ahnung von unserem Geheimnis hatte konnte ich nur auf Wolke Sieben schweben. Ich war sogar gespannt wie unser Abend laufen würde. Mir war innerlich klar, dass George erkannt haben musste, dass dies zwischen uns nur ein kleines Spielchen ist, das ihm den Kick gibt. Deswegen hatte er sicherlich nichts dem Chef erzählt. Ich fühlte mich selbstsicher wie noch nie.
Am späten Nachmittag bereitete ich mich für unser Date vor. Eine romantische Deko mit Kerzen, stilvollen Servietten und Rotwein sollte mein kleines Menu entsprechend in Szene setzen. Natürlich kümmert ich mich auch um meine „eigene Deko“ – ich rasierte ich mich auf das penibelste und wählte passend zur roten Tischdeko mein „Lady in Red“ Outfit. Ein rotes, für meinen Geschmack eigentlich viel zu kurzes und enges Samtkleid mit einem gewagten Ausschnitt, der meine Brüste hervor- bzw. überquellen ließen. Natürlich stimme ich Halterlose und Pumps perfekt auf das Kleid ab. Ich wollte sein kleines Spiel mitspielen.
Kurz vor Sieben öffnete ich ihm die Tür. Sein Blick verriet, wie sehr ihn mein Outfit gefiel, nein anmachte. Wir küssten uns leidenschaftlich, noch bevor er die Tür geschlossen hatte. Zum ersten Mal fand seine Zunge den Weg zu meiner. Er fand genau die richtige Mischung aus Leidenschaft und Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten über meinen Rücken hinab zu meinem Po. Er knete ihn zärtlich, während meine Hände über seinen männlichen, breiten Rücken fuhren. Am liebsten hätte ich meine langen, rot lackierten Fingernägel tief in seinen Rücken gebohrt und mich ihm voll hingegeben. Aber genau dies wollte ich (noch) nicht. Ich musste mich von ihm lösen, bevor ich die Beherrschung verlor und ihn gleich hier im Flur vernascht hätte.
Das Abendessen genossen wir beide. Ich servierte Gang für Gang. Wir unterhielten uns in im Schein der Kerzen, streichelten uns gegenseitig die Hände, küssten uns und ich strahlte, wie ein frisch verliebtes Teeniegirl in den ersten Wochen. Nach dem Essen kuschelten wir gemeinsam auf der Couch und machten uns über den Rest der Rotweinflasche her. Eng schmieg ich mich an George’s breite Schulter und er fuhr mit seinen Fingern durch mein Haar. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, aber der Rotwein und George’s Anwesendheit übertrafen sogar noch das Gefühl von heute morgen.
Später an Abend machte ich mich auf dem Weg in den Keller um eine neue Flasche Wein zu holen. Mir war klar, dass George mit noch einem Gläschen mehr „gezwungen“ war, sein Auto stehen zu lassen. Und was würde da wohl näher liegen, als die Zeit bei mir zu „überbrücken“? Voller Vorfreude betrat ich meine Wohnung und sah, wie George einen Kochlöffel in der Hand hatte. Fürs erste nahm ich die Situation recht witzig auf, doch George machte mir schnell klar, dass mein „Gezicke“ vom letzten Mal bestraft werden würde. Er brachte zudem deutlich zum Ausdruck, dass er es ernst meine mit meiner „Erziehung“ und dass ich nicht seine Partnerin, Freundin oder etwas in der Art sei, sondern sein Objekt, dass nach seinen Wünschen zu tanzen habe. Wenn ich folgen würde, würden wir beide Spaß haben, wenn nicht nur er. Seine Predigt schloss mit den Worten, dass ein so heftiges Fehlverhalten, wie letzten Freitag in Zukunft nicht mit einem roten Hintern sondern mit meiner fristlosen Kündigung und einer Strafanzeige bei der Polizei enden würde.
Mein Magen begann wieder leicht zu rebellieren. Wie konnte ich mich nur so täuschen? Er meinte es also ernst und hatte mich die Woche über nur zappeln lassen um mir meine Lage noch deutlicher zu machen. Ich begriff meine Lage. Mit zitternden Händen kam ich seiner Aufforderung nach, schlüpfte aus den Pumps und meinen roten Samtkleidchen. Nackt, bis auf meine halterlosen Strümpfe stand ich nun vor ihm. Er streichelte über meine hervorstehenden Nippel und meine prächtig gewölbten Brüste. Langsam fuhr seine Hand über meine Bauchnabel nach unten und „verirrte“ sich wie zufällig zwischen meinen Beinen. „Ganz schön feucht – freust Du dich schon auf deine Bestrafung?“. Er provozierte mich absichtlich. Wusste er doch genau, dass diese Geilheit durch die Situation auf der Couch und nicht durch die bevorstehende Züchtigung entstanden war. Er setzte sich auf einen Stuhl und zog mich über seine Knie. Mit den Zehen berührte ich leicht den Boden, der Po war über seinen Knien hochgesteckt, mein Kopf und meine Arme hingen herunter. Durch den Stoff seiner Hose konnte ich spüren, wie sich seine Männlichkeit aufbäumte. Ihm schien die Situation sehr zu erregen. Das Anschwellen wollte gar nicht mehr aufhören – in seiner Hose schien viel „Potential“ zu stecken. Beflügelt durch den Gedanken stieg auch meine Geilheit weiter an und beinahe hätte ich die ersten Schläge auf meinen nackten Po gar nicht zur Kenntnis genommen. Zunächst langsam und beinahe zärtlich, später jedoch immer schneller und härter klatschte seine Hand auf meinen Po – immer und immer wieder. Meine erste Befürchtung war, meine Nachbarn könnten das Klatschen höhren und mich die nächsten Tage mit unangenehmen Fragen löchern. Mit zunehmendem Brennen meines Hinterteils geriet dieser Gedankengang jedoch schnell in Vergessenheit. Mit jedem Klatschen nahmen meine Schmerzen zu. Ich windete mich auf seinen Schoß rutsche hin und her und fing schließlich an zu jammern und bat ihn aufzuhören. Amüsiert stellte er fest, dass er jetzt sowieso aufhören müsse, weil ihm sonst morgen seine Hand schmerzen würde. Ich sprang auf und rieb mir meinen feuerroten Po. Noch nie hatte ich eine solche Tracht Prügel bekommen. Das reiben tat gut und verteilte das Brennen über mein gesamtes Hinterteil. George kam mit einem Klebeband aus der Küche zurück – ich hatte gar nicht bemerkt, dass er das Wohnzimmer verlassen hatte, so sehr war ich mit mir und meinem „Pavianarsch“ beschäftigt gewesen. Er forderte mich auf, mich bäuchlings über den Tisch zu beugen und den ernsthaften Teil meiner Strafe entgegen zu nehmen. Ja, ich hätte schon richtig gehört, stellte er klar, die Hand hätte nur meinen Hintern aufgewärmt. Sein Blick war in diesem Moment so entschlossen, dass mir klar war, das ein weiterer Widerspruch meinerseits äußerst schadhaft für meine weitere Zukunft gewesen wäre. Vorsichtig legte ich mich bäuchlings auf den Tisch. George spreizte meine Beine, zog sie eng an die Tischfüße heran und zog meine Halterlosen nach unten, damit das Klebeband besser an meinen Beinen haftete.. Anschließend befestigte er meine Arme an den gegenüberliegenden Tischbeinen. So stand bzw. lag ich nun mit gespreizten Beinen lang gestreckt über den Tisch. Mein Dreieck begann schon wieder zu pochen. Ich stellte mir vor, wie er mich in dieser Stellung von hinten nehmen würde. Wie oft hatte ich mir schon von meinem Exfreund erhofft, er würde mich fesseln aber diese Lusche…Der erste Schlag holte mich aus der Geilheit in die Realität zurück. Der Kochlöffel brannte ordentlich auf meinem roten Hintern. Immer wieder bearbeitete er meine Pobacken. Zum Glück abwechselnd – so konnte sich immer eine Pobacke ein wenig „erholen“. Nach wenigen Schlägen begann ich zu jammern, was schnell in ein Wimmern und daraufhin in ein Schluchzen überging. Ich heulte förmlich meinen Schmerz hinaus. Nach einer halben Ewigkeit – zumindest kam es mir so vor – hatte George einsehen und beendete meine Züchtigung. Zärtlich küsste er mich auf die Wange und cremte anschließend meinen geschundenen Po mit einer wohltuenden Creme ein, die den Schmerz sichtlich milderte. Er befreite mich vom Klebeband und ich erhob mich langsam von meinem Esstisch. Ob ich mich nicht bei seinem Freund bedanken möchte für die Züchtigung, waren die ersten Worte die ich nach der Tortour vernahm. Zu diesem Zeitpunkt war ich so erniedrigt aber auch voller Hoffnung, er würde mich noch beglücken, dass ich wortlos in die Knie ging seine Hose öffnete und an seiner großen Männlichkeit zu saugen begann. Ich merkte, wie er immer schwerer schnaufte und wollte meinen Kopf zurückziehen. Schließlich wollte ich ja auch noch ein wenig Spaß haben. Er packte jedoch energisch meinen Kopf und presste ihn fest an seinen Schritt. Wenige Sekunden später verpasste er mir eine solch gewaltige Ladung, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkam und hustend und nach Luft röchelnd vor ihm auf dem Boden kniete.
Er nahm mich anschließend in den Arm und lobte mich. Für die erste Züchtigung sei ich sehr tapfer gewesen und das „Danke sagen“ würde ja auch schon fast perfekt klappen. Ich kuschelte mich an ihn und Tränen liefen über meine Wangen. Er tupfte sie zärtlich ab und meinte, dass ich auf einen guten Weg wäre. Kurze Zeit später verlies er die Wohnung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Anna und George
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Datum:17.03.07 13:03 IP: gespeichert
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wird sie durch einen fehler die zweite züchtigung fordern. wird dann diese bei ihr oder bei ihm stattfinden? hat er ein vollausgestattenes spielzimmer?
wir werden es erfahren. laß mich bitte nicht solange zappeln.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Anna und George
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Datum:17.03.07 15:14 IP: gespeichert
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Zitat |
Kurze Zeit später verlies er die Wohnung.
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Dieser Sadist. Gerade am Anfang, einer solchen Beziehung, hätte Sie ihn gebraucht, um von Ihm wieder aufgefangen zu werden.
Damit wäre die Strafe für sie leichter zu ertragen gewesen.
Wie geht es Jetzt mit den zweien weiter? Wird sie weitere Strafen provozieren?
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liche Grüße Zwerglein.
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Erfahrener
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RE: Anna und George
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Datum:19.03.07 18:03 IP: gespeichert
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Kapitel IX
Das gemeinsame Frühstück
Den Geschmack auf der Zunge hatte ich noch am nächsten Tag. Zumindest bildete ich mir dies ein. Bisher hatte ich mich bei meinen Ex-Freunden immer davor geekelt zu schlucken, obwohl ich sicherlich kein Kind von Traurigkeit war. Aber dieser Geschmack machte Lust auf mehr.
Auch das Nachbrennen auf in und um meinen Po genoss ich. Es fühlte sich einfach toll an und die Wärme erinnerte mich an die Wärme, die George mir im Grunde seines Herzens entgegen brachte. Das mag für Außenstehende bescheuert oder naiv klingen – aber es war so. Im innersten meines Herzens spürte ich was er für mich empfand. Er zeigte es eben auf seine Art und Weise und ja, ich muss zugeben ich genoss sie sogar. Gut, in den Momenten als ich wehrlos über meinem Esstisch lag und der Kochlöffel meine beiden Hinterbacken malträtierte genoss ich es sicherlich weniger als jetzt, wo sich nur noch die wohltuende Hitze ausbreitete. Aber selbst über dem Esstisch genoss ich es ihm ausgeliefert zu sein. Und die Schmerzen ertrug ich, weil ich wusste, dass ich mich unmöglich benommen hatte. Ihn einfach so rauszuschmeißen war auch nicht gerade die feine Englische. Ich hätte die Situation mit der Kamera einfach sachlich klären sollen als wie eine Furie auszurasten. Ein besondere Genuss waren seine zärtlichen Berührungen meines Po’s nach der Züchtigung, Wie sanft seine Hände über meinen Po glitten und die Salbe einmassierten. Wahrscheinlich war es der Kontrast zu den Schlägen, der mich die Zärtlichkeit so intensiv genießen und wahrnehmen lies. Ja ich glaube erst durch seine strenge Art und Handlungsweise kann ich die Zärtlichkeit, die ich bei Männern bisher als selbstverständlich angesehen hatte, so sehr genießen. Dies wurde mir in diesem Moment sonnenklar. So klar, als hätte ich es schon immer entdecken können. Seltsam, wie einem der eigenen Gefühle erst durch bestimmte Leute und Situationen bewusst werden.
Montag morgens klingelte es an meiner Tür. Ich war gerade dabei meinen Körper vor dem Spiegel zu betrachten. Von der Züchtigung waren keine Spuren mehr zu sehen. Ich bildete mir ein noch den Schatten eines blauen Flecks auf meiner linken Pobacke zu entdecken, war mir aber nicht wirklich sicher. Komisch, früher war ich nie so selbst verliebt. Ja, meinen Körper mochte ich schon immer. Die Zicken, die ständig irgendetwas an ihrer makellosen Figur auszusetzen hatten konnte ich noch nie verstehen, geschweige denn ausstehen – immer diese pseudo- Selbstkritik. Wahrscheinlich war es die feminine Art wie ich mich kleidete und zurecht machte, die mein Selbstbewusstsein wachsen lies. Es klingelte erneut an der Tür. Innerlich musste ich schmunzeln, wie sehr mich mein Spiegelbild und meine Gedanken aus der Realität „geworfen“ hatten – fast hätte ich die Türklingel verdrängt. Ich ging zur Tür, warf einen Blick durch den Spion und öffnete sie sofort – nackt wie ich war. George stand davor. Ich fiel ihm strahlend um den Hals und textete ihn gleich zu, wie toll ich den letzten Freitag fand. George lächelte, er war froh, dass ich meine Stellung ihm gegenüber begriffen hatte. Als Belohnung für meine Tapferkeit hatte er mir ein Frühstück mitgebracht – meine Lieblings-Schoko-Croissants vom Bäcker. George machte Kaffee und deckte den Tisch, während ich mich fürs Büro zurecht machte. Ich hatte Recht, er war wirklich ein total „netter“. Wir frühstückten gemeinsam. Leider hatte ich nicht so viel Zeit, wie ich gerne gehabt hätte. Mir blieb nur ein halbe Stunde mit George da ich ja zur Arbeit musste. Ich solle ruhig ihm den Abwasch überlassen, das wäre in der Belohnung inklusive. Ich gab ihn einen Kuss, bedankte mich für das tolle Überraschungs-Frühstück und meinte, dass er einfach die Tür hinter sich zu schmeißen solle, wenn er fertig sei.
Als ich abends von der Arbeit nach Hause kam fand ich einen Zettel mit den Worten:
„Hallo Anna, hab Dir deine zweite Belohnung aufs Bett gelegt“ Eine zweite Belohung? Was für ein toller Mann. Das Überraschungs-Frühstuck, seine Augen, seine charmante Art und nun noch eine weitere Überraschung – George verstand es mit Frauen wie mir umzugehen. Voller Vorfreude ging ich ins Schlafzimmer. Ich staunte nicht schlecht. Mein Futonbett war von Röcken und Kleidern geradezu übersät. Leder, Lack, Latex, Samt, Seide, Tüll… George schien so gut wie kein Material ausgelassen zu haben. Die meisten waren kurz, doch auch einige figurbetonte lange Röcke und Kleider waren auch darunter. George musste ein kleines Vermögen ausgegeben haben – zumindest aus der Sicht einer kleinen Azubine. Ich erforschte die Kleidungsstücke und hielt das ein oder andere vor mich in den Spiegel. Einige Teile gefielen mir auf Anhieb, mit anderen konnte ich noch nicht sofort Freundschaft schließen. Ich beschloss nun erstmal in einen bequemen Jogginganzug zu schlüpfen, bevor ich alles anprobieren würde. Beim öffnen der Schranktür fand ich neben jeder Menge freier Bügel einen zweiten Zettel:
„Hallo Anna. Ich hoffe Du freust Dich über deine neuen Klamotten. Habe mir die Freiheit genommen, deinen Schrank ein wenig auszumustern. Du siehst in Röcken oder Kleidern so beispiellos umwerfender aus. Daher habe ich sämtliche Hosen von Dir zur Altkleidersammlung gebracht. Ach ja, die alten Pullis und T-Shirts habe ich auch gleich mit ausgemistet. Wenn Du magst, können wir ja noch ein paar schicke Oberteile die Tage besorgen. Bis bald. George“
Ich setzte mich erst einmal auf die Bettkante, las den Zettel ein weiteres Mal und lies die Worte erstmal auf mich einwirken.
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Sklavin
Thüringen
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RE: Anna und George
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Datum:19.03.07 20:03 IP: gespeichert
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eine sehr schöne geschichte, bitte schreib schnell weiter
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Anna und George
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Datum:19.03.07 20:45 IP: gespeichert
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ich glaube er beginnt mit ihrer erziehung. hosen sind jetzt verboten.
bin gespannt ob sie bei den oberteilen beim einkauf seinen geschmack trifft.
´jetzt warte ich voller ungeduld auf die nächste fortsetzung.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Anna und George
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Datum:20.03.07 20:15 IP: gespeichert
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Die zweite Belohnung hatte es in sich. Nur noch Röcke und Kleider.
Die Erziehung beginnt. Hosen sind ab sofort tabu.
Warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung.
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Es grüßt das Zwerglein.
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Erfahrener
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RE: Anna und George
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Datum:26.03.07 18:54 IP: gespeichert
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Kapitel X.
Eine weitere Überraschung
Nach einiger Zeit stand ich auf, um mir etwas Leckeres zu kochen. Irgendwie schon komisch, wie schnell ich das zweite Geschenk verdaut hatte. Gut, ich war geschockt, schließlich hatte er mir alle Hosen genommen, aber sauer war ich nicht. Es war sicherlich ein „heftiger“ Eingriff in meine Persönlichkeit, aber es war ja nicht der Erste und letztendlich wollte ich es für ihn tun – nur für ihn. Seit George’s Erscheinen in meinem Leben hatte sich mein Kleidungsstil sowieso rapide geändert. Dieser neue Kleidungsstil war gleichzeitig auch eng mit der Steigerung meines Selbstwertgefühls verbunden – George schien also schon zu wissen, was für mich gut war, auch wenn mir dies damals zu diesem Zeitpunkt nur im Ansatz klar war. Wenn sich mein Kleidungsstil sowieso geändert hatte, warum sollte ich dann an diesen paar Hosen die noch im Schrank waren fest halten. Darauf kam es nun auch nicht mehr an.
Nach dem Essen räumte ich erstmal meinen Kleiderschrank ein. Natürlich musste ich das ein oder andere Kleidungsstück anprobieren – schließlich war ich ja neugierig. Und ich möchte die Frau sehen, die bei diesen Bergen an neuer „Wäsche“ nicht schwach geworden wäre. Er hatte meinen Geschmack zu 95% getroffen – was bei dieser Auswahl an Kleidungstücken einer kleinen Sensation gleich kam. Ich frage mich noch heute, welcher Mann dieses Kunststück bei seiner Liebsten fertig bringen würde. Das Highlight – ein Latex-Mini-Kleid -hatte ich mir für den Schluss aufgehoben. George hatte auch hier an alles gedacht – sogar an eine Puderdose. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Latexklamotten und folglich hatte ich mich auch noch nicht eingepudert. Bei der Anprobe wurde mir klar, dass eine Ganzkörperrasur gerade für diese Art Kleidung von großem Vorteil ist. Nachdem ich meine glatte Haute mit dem Puder bedeckt hatte schlüpfte ich genussvoll in das Kleid. Es war die perfekte Mischung aus atemberaubend sexy und umwerfend elegant. Die Ärmel waren über einen schmalen Lacksteg mit dem Hauptteil verbunden, so dass zwischen Schulter und Oberarm eine Handvoll Haut zu sehen war. Der Hals wurde von einem zugeknöpften, nicht gerade unauffälligen Halsband umschlossen. Dieses ging in einen Kragen über, der in einen großzügigen Ausschnitt meine Brüste perfekt zur Geltung brachte. Das Kleid endete eine handbreit über dem Knie, genug um meine Beine gekonnt in Szene zu setzen aber nicht zu viel zu verraten. Auf Oberschenkelhöhe, waren im Inneren zwei Strapsbänder eingebaut, die ich gleich mit meinen dunklen Nylons verband. Das Kleid war so perfekt designed, dass es einem bei genauerem Hinsehen vollkommen den Atem raubte. Selbstverliebt und mit einer stetig steigenden Erregung rekelte ich mich vor dem Spiegel. Die wenigen Kilos, die ich in der ersten Woche durch mein blödes Benehmen George gegenüber verloren hatte waren genau diejenigen, die meiner Figur das I-Tüpfelchen aufsetzten. Ich fühlte mich sexy. In dieser Stimmung entschloss ich mich mein Outfit mit ein paar Schuhen abzurunden. Beim Öffnen des Schuhschrankes riss ich Augen und Mund weit auf. Pumps mit diesen Absätzen hatte ich bisher nur in Erotik Shops gesehen. Mit 7-8cm war ich durchaus vertraut, aber dieses Exemplar musste an die 15cm haben. Daneben stand das Sommerpendant – in Form von Sandaletten. Voller Neugier zog ich die Pumps aus dem Schrank und entdeckte folgenden Zettel: “Alle guten Dinge sind Drei – oder?“. Ich musste grinsen. „Dieser Schuft“, fuhr es mir über die Lippen. Langsam glitten meine Nylons in die Pumps – sie passten perfekt. Er kannte also meine Größe. Meine ersten Gehversuche klappten besser als ich es mir vorgestellt hatte. Scheinbar war ich ein Naturtalent oder der Unterschied zu den halb so hohen Pumps war nicht so riesig. Ich stöckelte vor dem Spiegel auf und ab. Keine Ahnung was mich am meisten heiß werden lies. Mein Kleidungsstil? Mein eigenes Spiegelbild? Die Gedanken an George und was er mit mir anstellen könnte? Letztendlich war es auch egal. Wie in Trance griff ich zum Telefonhörer und wählte seine Nummer – ich musste einfach seine Stimme hören.
Artig bedankte ich mich für die vielen Geschenke, die er mir gemacht hatte. Er war sichtlich froh, dass ich mich so über seine Überraschungen gefreut hatte. Wir plauderten über verschiedene Outfits und ich musste ihm einfach gestehen, dass ich dem Lacklleid nicht widerstanden hatte. Auf seine Frage, ob ich es denn immer noch anhatte gestand ich ihm mein komplettes Outfit. Sein Schmunzeln konnte ich durch das Telefon hören. Sein Befehl, es mir selbst zu besorgen, war genau das, worauf ich innerlich gewartet hatte. Es brachte förmlich das „Fass“ zum überlaufen. Ohne großartig nachzudenken fummelte meine Hand dort weiter, wo sie sich schon während des Gespräches immer wieder verirrt hatte. Zärtlich streichelte ich die nackte Haut an meinen Oberschenkeln und glitt nach oben. Ich begann meine Lippen zu streicheln und fuhr mir sanft durch meine triefende Spalte. Während ich mit der einen Hand meinen Kitzler immer heftiger rieb, fingerte ich mich mit der anderen. Der Telefonhörer war die ganze Zeit zwischen Ohr und Schulter eingeklemmt. Zu Beginn erzählte ich ihm noch, was ich gerade machte. Später stöhnte, brüllte und wimmerte ich nur noch in das Telefon. Die ganze Zeit über sagte er keinen Ton. Scheinbar genoss er die Rolle des Zuhörers. Das einzige, was ich nach einiger Zeit von ihm vernahm, war seine Erlaubnis jetzt kommen zu dürfen. Darauf hatte ich sehnlichst gewartet. Ich explodierte förmlich und schrie einen gewaltigen Orgasmus in sein Ohr. So laut war ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie gewesen und ich war bisher nicht gerade der Typ Frau, der seinen Orgasmus heimlich ins Bettkissen wimmerte – da hatte ich schon vor George ein sehr positives Feedback der Männerwelt. Die Wellen meines Orgasmus mochten gar nicht verklingen. Wie von Sinnen streichelte ich mich erneut und gelangte kurz darauf ein weiteres Mal zum Orgasmus.
Das anschließende Gespräch mit George endete schnell. Ich schämte mich für meine Geilheit und mein Stöhnen in Grund und Boden. Jetzt im Nachhinein war mir die ganze Situation sehr peinlich. Es war schließlich das erste Mal - zumindest am Telefon.
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Under Her |
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Sklave
München
Keusch gehalten von meiner Key Lady
Beiträge: 2047
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RE: Anna und George
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Datum:26.03.07 19:00 IP: gespeichert
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Auxburger
Deine Geschichte gefällt mir.....und mit einem Rock oder Kleid, geht es auch besser mit KG und Schenkelbändern Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
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RE: Anna und George
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Datum:30.03.07 20:31 IP: gespeichert
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Er hat also auch Ihren Geschmack, bei den ganzen Klamotten getroffen.
Sie merkt es gar nicht, dass sie schon auf dem Weg zur Sklavin ist.
Die Klamotten waren der Anfang und mit der Selbstbefriedigung, am Telefon, ging es weiter.
Wie geht es jetzt weiter?
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Grüße vom Zwerglein
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Automagix |
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Sklavenhalter
Franken
Erst mal gucken, dann mal sehen
Beiträge: 52
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RE: Anna und George
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Datum:08.04.07 10:03 IP: gespeichert
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@ Auxburger,
ich bin von Deiner Story echt begeistert,
vor allem das eher langsame, schrittweise
Vorgehen von George, und bei Anna dieses
"halb zog er sie, halb sank sie hin", also
sie wird langsam immer mehr zur Sub. Klasse!
Eine idee von mir: Um nicht zu schnell
voranzuschreiten, könnte ja Anna demn-
nächst mit den "Freuden" des Korsett-Tragens
vertraut gemacht werden, bevor man sich
noch "restriktiveren" Kleidungsstücken
zuwendet ...
Bitte schreib weiter so,
Ciao Automagix
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Erfahrener
Beiträge: 32
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RE: Anna und George
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Datum:10.04.07 13:02 IP: gespeichert
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Kapitel XI.
Ein Tag in der Berufsschule
06.12 Uhr. Müde tastete ich nach meinem Wecker. Es dauerte eine ganze Weile in meiner Schlaftrunkenheit, bis ich bemerkte, dass das Geräusch nicht von Wecker sondern von der Tür her kam. Völlig verdattert stand ich auf. Meine Haare hingen in alle Himmelsrichtungen, mein Gesicht zeigte deutliche Spuren von Kopfkissen und Matratze. Ich wankte zur Tür, öffnete und musterte den Zettel davor. Ich glaube, ich habe die Buchstaben mehrmals lesen müssen um deren Sinn zu meinem Gehirn vordringen zu lassen. „Bitte beherrsch dich das nächste Mal! Es gibt Leute, die ihre Nachtruhe brauchen. Gruß. M.“ Die Feuerröte stieg mir ins Gesicht. War ich gestern Abend wirklich so laut? Haben meine Nachbarn etwas mitbekommen? Und wenn ja, wie viel?
M., dass konnte nur Melanie sein, zumindest war sie die einzige, mit der ich „per Du“ war. Melanie, meine solariumgebräunte, 39-jährige Nachbarin, die ich viel jünger eingeschätzt hatte. So Ende 20 hatte ich getippt – wahrscheinlich war ich deswegen gleich „per Du“ mit ihr. Irgendwie war sie eine Art Chamäleon, das seine Stimmung und sein Aussehen je nach Laune wechselte. Vom jungen „Mädel“ in die 20“ bis zur gediegenen Dame kannte sie scheinbar alle „Stylingmöglichkeiten“. Wahrscheinlich liebt sie es einfach, mit den verschiedenen Rollen und Outfits zu spielen - sich einfach nicht in eine Rolle hinein stecken zu lassen. Ob es eher ihr wandelbares Wesen, oder ihr athletischer, durchtrainierter Körper war, der ihr die vielen Bekanntschaften einbrachte?
Ich starrte immer noch auf den Zettel. Wie sollte ich damit umgehen? Einfach als Hinweis aufnehmen? In Zukunft besser aufpassen? Ignorieren? Melanie darauf ansprechen? Aber was sollte ich ihr sagen? Das Piepsen meines Weckers brachte mir den Alltag zurück. Also erstmal rein ins Bad und Schulfertig machen – schließlich war heute mein Berufsschultag. Schon erstaunlich, wie wenig meine Mitschülerinnen mein neues Outfit wahrnahmen. War das gut oder schlecht? Wollte ich, dass sie über mich und meine neuen Outfits redeten? War ich enttäuscht, dass ich (noch) kein Gesprächsthema der Zickenclique war? Zumindest die Blicke der Mitschüler auf dem Schulgelände machten mir deutlich, dass das Outfit bei der Männerwelt gut ankam – und das war ja schließlich die Hauptsache. Einigen schienen schier die Augen aus dem Kopf zu fallen. Ja, ich glaube der knappe Faltenrock war für die noch sehr frühlingshaften Temperaturen wahrscheinlich doch ein wenig zu kurz gewählt. Mit einem zufriedenen Grinsen betrat ich das Klassenzimmer.
Während der Schulstunden faltete ich den Zettel immer wieder auf und zu. Als würde beim zehnten Mal Lesen etwas anderes als beim ersten Mal erscheinen. Ich musste ganz schön abwesend gewesen sein – sonst hätte ich die Lehrerin bemerken müssen, die mir den Zettel förmlich aus der Hand riss, zerknüllte und in ihre Hosentasche steckte. Worte waren keine gefallen, aber ich glaube das machte die Situation umso peinlicher für mich. Die ganze Klasse lachte. Klar, für die meisten musste das ganze wie ein pubertärer Liebeszettelchen ausgesehen haben – das Gegenteil konnte ich ja schlecht beweisen. Ich verkroch mich symbolisch in meine Schulbücher, versuchte der Realität zu entfliehen. Meine Gedanken trugen mich über den Zettel hin zu meinem ersten Freund. 14 war ich damals. Und diese erste Liebe hatte, wie so viele mit eben einen solchen pubertären Liebeszettelchen angefangen. Über 2 Jahre waren wir ein verliebtes Pärchen. Händchenhalten, Schmusen, etc. Die erste große Liebe eben. Na ja, sexuelle Erfahrungen habe ich eher mit meinem zweiten Freund gemacht. Dafür aber umso mehr. Was der so alles ausprobierte und wie oft. „Sagen Sie uns doch allen, was sie so sehr erheitert“, mit diesen Worten riss mich die Lehrerin ein zweites Mal aus meinem Träumen. Zum dritten Mal an diesem Morgen lief ich feuerrot an.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Anna und George
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Datum:10.04.07 13:44 IP: gespeichert
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jetzt wirst du immer kürzer in deinen fortsetzungen. doppelt so viel, dann läuft das kopfkino richtig rund.
danke dir.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Anna und George
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Datum:15.04.07 11:30 IP: gespeichert
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Kapitel XI(b)
(Ein Tag in der Berufsschule…)
Es war die Schulglocke, die diese peinliche Situation unterbrach. Mit gesenktem Kopf packte ich meine Sachen zusammen und verschwand in Richtung Kantine. Hoffentlich schmeißst sie den Zettel ungesehen in den Papierkorb bzw. ignoriert ihn. Auf ein Nachspiel mit meiner Lehrerin hatte ich weder Lust noch Interesse. Ich hoffte, dass mir diese Peinlichkeit erspart blieb. „Hast Du eigentlich einen neuen Freund?“, fragte mich eine weibliche Stimme hinter mir in der Schlange und riss mich aus meinen Gedanken. Es war Lisa. Sie war, zumindest glaubte ich das damals noch, meine beste Freundin. Im Grunde hatte ich keine beste Freundin. Klar, eine musste die Beste sein, aber Lisa erfüllte nicht das Klischee, das eine beste Freundin ausmacht. Ich konnte mit Ihr über sehr vieles quatschen, aber kein Gespräch führte zu einer tieferen, wirklich bedeutsamen Ebene. Wenn ich mir das ganze in aller Ruhe durch den Kopf gehen lasse, hatte ich damals nur oberflächliche Freundschaften, vielleicht sogar nur Bekanntschaften. Ich war bzw. bin auch heute noch ein Typ, der sehr schnell Freundschaften schließt und viele neue Bekannte kennen lernt. Aber genau das liebte und liebe ich - die Abwechslung, nicht jedes Wochenende die gleichen Gesichter, an den gleichen Orten, mit den gleichen Problemchen zu treffen. Und meine „beste Freundin“ Lisa? Die hatte ich seit unserem gemeinsamen Abend nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich war ihr unser kleines „Lesbenspiel“ auch ein wenig peinlich gewesen. Obwohl ja bis auf ein paar Streicheleinheiten und ein paar Küsschen nicht viel passiert war – eigentlich. Natürlich hätte auch ich sie anrufen können. Aber meistens genoss ich es, wenn ich angerufen wurde. Bei meinen Freunden war das meist andersherum – hier war ich diejenige, die öfter anrief. Hier hatte ich auch eher längere Beziehungen – dies mag aber auch an der gesellschaftlichen Notwendigkeit gelegen haben. Man bzw. Frau wird ja bei entsprechender Lebensweise recht schnell als Flittchen abgestempelt. Vielleicht beschleunigte ja mein eher zurückhaltender Männerverschleiß die Schnelllebigkeit meines Freundeskreises.
„Ja äh Nein“, war meine Antwort. Irgendwie konnte ich es ihr nicht wirklich erklären und startete die Gegenoffensive. Lisa beantworte brav meine Fragen und merkte an, dass ich mich eben stark verändert hätte. Ich würde mich eigentlich fast gar nicht mehr melden, mein Kleidungsstil, mein Styling im Allgemeinen hätte sich verwandelt. Jeder Blinde würde erkennen, dass da ein neuer Kerl dahinter stecke. Lisa machte mir noch zahlreiche Komplimente über mein neues Äußeres. Mein neuer Style gefalle ihr wirklich ausgezeichnet, ich müsste nur aufpassen, wie sehr ich derzeit meine Reize einsetze, schließlich würde ich die Jungs damit ganz schön verrückt machen. An dieser Stelle grinsten wir beide in uns hinein und dachten ohne je ein Wort darüber zu verlieren beide an die gleiche Szene in der Bar zurück. Wir verstanden uns scheinbar doch blind – vielleicht waren wir ja zumindest gute Freundinnen.
Sie quetschte mich noch die komplette Mittagspause über George aus. Ich erzählte Ihr, soviel belangloses, wie nur irgendwie möglich, schließlich wollte ich ihr unsere spezielle Situation nicht gerade auf die Nase binden. Ihre Frage, ob ich ihm zuliebe immer ohne Unterwäsche herumlaufe ist mir noch bis heute gegenwärtig. Ich war damals so überrumpelt, dass ich wahrheitsgemäß mit ja antwortete. Mit „immer“ hatte Lisa sehr hoch gepokert – sie hatte mich ja seit meiner „Beziehung“ mit George“ nur zweimal gesehen. Aber der Überraschungsangriff war ihr geglückt, ich war ihr voll auf de Leim gegangen. „So nen scharfen Kerl hatte ich auch mal“, war Lisas einzige Bemerkung auf meine Antwort. Ich war froh, dass sie mich nun über den Zettel ausquetschte, da dieses Thema weit weniger peinlich für mich war. Meine Erklärung, es sei ein Liebeszettel von George gewesen reichte ihr vollkommen aus. Lisa verabschiedete sich von mir – sie musste Nachmittag noch in ihren Betrieb und war deshalb vom weiteren Berufsschultag befreit. Sie umarmte mich zärtlich, strich mir mit der Hand über Wange, Hals und Oberarm. Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob ich mir die kurze, aber sehr zärtliche Berührung meiner Brüste nur einbildete. Schließlich flüsterte sie mir noch ins Ohr, dass wir uns heute Abend ja sowieso auf ihrer Party sehen würden. Ich nickte nur und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dass ich Ihre Party vor lauter „George“ komplett vergessen hatte konnte ich Ihr ja schlecht auf die Nase binden.
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RE: Anna und George
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Datum:15.04.07 12:03 IP: gespeichert
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Ups, war doppelt gepostet
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Auxburger am 15.04.07 um 12:04 geändert
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RE: Anna und George
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Datum:15.04.07 14:33 IP: gespeichert
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Kapitel XII
Lisa’s Party
Freitag Abend. Ein sehr schönes Telefonat mit George war zu Ende. Ich wusste, dass er heute Abend keine Zeit hatte und wir uns erst Samstag Vormittag um Zehn zum gemeinsamen Frühstück treffen würden. Um 17 Uhr war ich von der Arbeit nach Hause gekommen und musste ihn einfach anrufen. Er war sehr erfreut über meine Frage, ob ich heute Abend zu einer Party gehen dürfe. Keine Ahnung, was mich damals dazu getrieben hat ihn um seine Erlaubnis zu bitten, schließlich hatte er mir ja bis dato noch keinen Umgang mit anderen Leuten verboten. Auf jeden Fall hatte ich durch meine Frage einen weiteren Meilenstein in meiner Erziehung gesetzt – und dies vollkommen unbeabsichtigt. Ab diesem Tag an hatte ich ihm immer um „Erlaubnis“ zu fragen. Sicherlich nicht wenn ich auf die Arbeit oder zum Bäcker um die Ecke musste. Aber Ausgehen mit Freundinnen oder ein Besuch bei meinen Eltern gehörten ab dann zu den genehmigungspflichtigen Ausflügen, wie sie George immer so schön nannte. Private Kontakte zu anderen Männern – außerhalb meiner Familie- waren ab sofort tabu. Auch dies akzeptierte ich, schließlich wollte ich ihn ja nicht „betrügen“ und seit seinem Erscheinen hatte ich ja auch so gut wie keinen weiteren männlichen Kontakt mehr, also berührte mich diese Einengung zunächst nicht besonders. Selbstverständlich galt das „Männer-Kontakt-Verbot“ auch für die Party am Abend.
20.30 Uhr – mit dieser Anzeige erschrak mich wein Wecker. Hatte ich über drei Stunden mit ihm telefoniert? Eigentlich hätte ich um 19 Uhr mit einem Salat auf Lisa’s Party sein sollen. Mich fertigen machen, anziehen, duschen und schminken würde locker eine Stunde in Anspruch nehmen. Inklusive Anreise würde ich es wohl nicht vor 22 Uhr schaffen und an einen Salat war auch nicht mehr zu denken. Ich war stinksauer auf mich. Wie konnte ich mich von George nur so ablenken lassen, dass ich alles um mich herum vergas. Ich hüpfte schnell unter die Dusche und rasierte mich gründlich – schließlich hatte ich vor dort zu schlafen und würde morgen früh nicht so viel Zeit haben, dies zu vollenden. Nach einigen Minuten vor meinem Kleiderschrank fiel meine Wahl auf ein simples aber raffiniertes Kleidchen. Oben herum Spaghetti-Träger mit einem Dekoltee, das meine Brüste zur „ Schau“ stellte . Der Vorteil war, dass man unter dieser Art Sommerkleider eher selten einen BH zieht, ich mir also komische Blicke wegen des fehlenden BH’S ersparen konnte. Unten herum endete das Kleidchen eine gute Handbreit über dem Knie als eine Art Reifrock. Der Clou des Kleides war die eingearbeitete Korsage, die mir eine atemberaubende Wespentaille schenkte. Eine Kette, Armringe, ein paar halterlose, meine hochhakigen Pumps und die entsprechende Schminke sollten mich zum Mittelpunkt der Party machen.
Gegen 21.45 erreichte ich die Party. Lisa war stinksauer. Meine Entschuldigung, dass George der Grund gewesen sei trug nicht zur Besserung der Lage bei. Klar, damit fühlte sie sich noch mehr in die zweite Reihe gedrängt. Den Alkohol, den sie die letzten drei Stunden getrunken hatte, ließ ihrer Emotionalität freien Lauf. Um einen heftigen Streit zu vermeiden entschied ich mich, ihr für den Rest des Abends aus dem Weg zu gehen. Ich unterhielt mich mit sehr vielen Leuten, die ich schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte, hielt mich aber an George’s Anweisungen keine Kontakte zu „fremden“ Männern zu suchen. So war ich gegenüber den männlichen Partybesuchern sehr abweisend - teilweise sogar boshaft.
Je später der Abend und je höher mein Alkoholpegel umso mehr grübelte ich über mein Verhalten nach. Mir wurde klar, dass ich mich bei Lisa zu entschuldigen hatte. Außerdem wollte ich ja bei Ihr übernachten, was eine vorherige Aussprache sicherlich voraussetzte. Lisa war zunähst sehr abweisend, doch nach einigem „Gezicke“ hatten wir eine sehr lange Aussprache über den heutigen Abend, die letzten Wochen und unsere Freundschaft im Allgemeinen. Der restliche Abend verging wie im Flug und ehe wir uns versahen waren wir die Letzten, die noch wach waren. Alle anderen waren entweder schon gegangen oder bereits im Haus schlafen gegangen. Zu diesem Zeitpunkt waren wir beide schon sehr betrunken und Lisa wurde sehr emotional, vielleicht sogar ein wenig melancholisch. Sie lag mir mittlerweile schluchzend in den Armen und bat mich um Verzeihung, dass sie mir mein neues Glück mit George nicht gönne und dass sie kindisch eifersüchtig gewesen sei. Wir umarmten uns innig und beschworen gegenseitig unsere Freundschaft. Lisa’s Hand vergrub sich dabei immer wieder und immer tiefer in meine Haare, ja schon fast leidenschaftlich streichelte sie durch mein Haupthaar, während die andere Hand zärtlich über die nackte Haut über meinen Rücken strich. Lisa verstand es mit Zärtlichkeiten zu spielen und mein Körper reagierte sofort. Langsam begannen sich meine Brustwarzen aufzustellen und ein Schauer jagte über meinen Rücken. Meine Gedanken waren nur kurz mit einem Ausstieg aus der Situation befasst, denn mein Fleisch reagierte um ein vielfaches schneller als mein Geist. Noch bevor ich etwas erwidern konnte fanden sich schon meine Hände auf Rücken und Po von Lisa – ich musste einfach Ihre Zärtlichkeiten erwidern und handelte nur noch nach Instinkt und Emotion. Die Erregung trieb unser Handeln voran. Sie küsste mich leidenschaftlich, so leidenschaftlich wie mich noch nie ein Mann zuvor geküsst hatte. Nie hatte ich gedacht, dass Männer und Frauen so unterschiedlich küssen konnten. Ich zerfloss förmlich unter ihren Zärtlichkeiten. Lisa löste die Träger von meinen Schultern und begann zärtlich meine Brüste und die Nippel zu liebkosen. Wir vergaßen alles um uns herum. Wir saßen auf einer Parkbank mitten in ihrem Garten. Jederzeit hätte einer der letzten Partygäste, zurückkommen können um einen Schlüssel zu suchen oder einer der Schlafenden hätte erwachen und kurz frische Luft schnappen können. All diese Gedanken existierten nicht in diesem Moment. Wir waren nur mit uns, unseren Gefühlen und unseren Körpern bescäftigt. Sie schob mein Kleidchen nach oben und begann mit der Zunge über den nackten Teil meiner Oberschenkel zu lecken. Langsam folgte ihre Zunge den Weg über die Oberschenkelinnenseiten zu meiner Weiblichkeit. Sie leckte mich mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Intensität wie ich es bisher nicht für möglich gehalten hatte. „Vertraust Du mir?“ hauchte sie mir ins Ohr. Ein kurzes Nicken genügte ihr als Bestätigung. Aus ihrer Handtasche zauberte sie ein paar kleine Daumenschellen, mit deren Hilfe sie meine Hände durch die „Gitter“ der Gartenbank fixierte. Meine Frage ob sie so etwas immer in der Handtasche hätte, folgte nur ein süffisantes Grinsen Mithilfe des Tischtuchs verband sie mir zärtlich die Augen. Ihre Worte, sie komme gleich wieder ließen Panik in mir aufsteigen. Angst sie würde nicht mehr kommen oder sie würde sich mit anderen Partygästen über mich lustig machen, breitete sich in mir aus. Ich strampelte auf der Parkbank, hatte aber keine Chance mich zu befreien. Daumenschrauben und Tischtuch saßen fest. Um Hilfe rufen traute ich mich nicht, da mir die Gesamtsituation äußerst peinlich war. Nach wenigen Minuten hörte ich Schritte. Im Gras konnte ich unmöglich zuordnen, wesen Schritte es waren. Die Person schlich um mich rum. Vor lauter Panik brachte ich keinen Ton heraus. Mir kamen diese Sekunden wie Stunden vor. Die Panik verebbte langsam als ich Lisa’s Hände auf meinem Körper bemerkte und sie mich mit ihrer Stimme beruhigte. Als nächstes spürte ich Klebeband an meinen Knöcheln. Die Beine wurden mir seitlich an der Parkbank fixiert. Die extreme Spreizung verursachte einen leichten Schmerz in den Oberschenkeln, der meiner Geilheit jedoch nicht im Weg stand. Auch mein Mund wurde verklebt. Ich sollte ja nicht das ganze Haus aufwecken, während meiner Orgasmen. Noch während ich über die Bedeutung der Worte nachdachte kniete sich Lisa vor mich hin und begann wie von Sinnen zu saugen und zu lecken. Nach nur wenigen Minuten zitterte mein gesamter Körper und ich schrie einen Schrei der Erleichterung in meinen Knebel. So schnell war ich noch nie gekommen. Lisa verstand ihr Handwerk. Während ich noch versuchte nach Luft zu schnappen, dachte Lisa nicht im Traum daran aufzuhören. Wie eine Besessene grub sie sich zwischen meine Schenkel und trug mich durch zwei weitere Orgasmuswellen. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte ich mehr als nur einen Orgasmus in Folge erlebt. Ich zitterte unkontrolliert am ganzen Körper, als mich Lisa aus meinen Fesseln befreite. Erst eine halbe Stunde später gewann ich wieder die Kontrolle über meinen Körper. Ich war vollkommen schwach und ausgelaugt. Lisa brachte mich anschließend ins Bett und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss. Völlig erschöpft viel ich in einen tiefen Schlaf.
Die Sonnenstrahlen weckten mich an nächsten Morgen. Schlaftrunken wälzte ich mich hin und her. Ein Blick auf meine Uhr versetzte mir Angst und Schrecken. 09.42 Uhr. Um 10 Uhr hatte sich George angekündigt. Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf und rannte aus dem Haus. Ich hoffte, dass George ein paar Minuten vor meiner verschlossenen Tür warten würde.
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Sklavenhalter
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RE: Anna und George
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Datum:15.04.07 16:41 IP: gespeichert
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Zitat |
Ich hoffte, dass George ein paar Minuten vor meiner verschlossenen Tür warten würde.
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Da ist die nächste Bestrafung schon vorhersehbar.
Wenn sie ihm alles gebeichtet hat, wird sie wahrscheinlich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt.
Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein.
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