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  Anna und George
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:18.04.07 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel XIII
Der gemeinsame Brunch

Ein Blick auf meine Uhr lies mich ein wenig Hoffnung schöpfen. 10.13 Uhr. Mit flatternden Haaren und großen Schritten bin ich die Treppe zu meiner Wohnungstür nach oben geeilt – in der Hoffnung, George würde warten. Er stand auch tatsächlich vor meiner Tür. Völlig außer Atem erzählte ich ihm wirres Zeug, versuchte meine Verspätung zu erklären. Seine Umarmung hatte mich damals verwirrt – war er gar nicht sauer, dass ich zu spät war? Ich wollte ihm die Wohnungstür aufsperren und ihn auf einen Kaffee herein bitten. Schließlich wollte ich mich noch kurz „auffrischen“. An Umziehen oder neues Styling war nicht mehr zu denken aber Zähne putzen, Haare kämmen und ein paar Tropfen Parfum taten dringend Not. George versperrte mir jedoch den Weg und stellte mir die zynische Frage ob wir nicht schon spät genug dran seien. Widersprechen war sinnlos also folgte ich ihm brav in sein Auto.

Ich fühlte mich richtig unwohl. Ungewaschen und ungeschminkt saß ich neben ihn. Der Geschmack des Alkohols klebte mir noch auf der Zunge. Während der Fahrt sprachen wir so gut wie kein Wort. Die ganze Zeit war ich am überlegen, wohin wir zum „Brunchen“ fahren wollten. Je weiter „ländlich“ wir uns bewegten umso unklarer wurde die Situation. Schließlich durchbrach ich das Schweigen und fragte wohin er denn fahren würde. Bei seiner Antwort musste ich schlucken. Er suche noch das Passende für meine Bestrafung. Mein Herz begann zu rasen. Bestrafung? Das hatte ich bisher erst einmal. Die Erinnerung daran war mir noch gegenwärtig – vor allem der Schmerz und die Erniedrigung. Aber damals war dies in meinen eigenen vier Wänden und nicht in aller Öffentlichkeit geschehen. Ich rutschte auf meinem Sitz von links nach rechts und begann zu bocken und zu quengeln. Die Angst hatte meinen Körper bzw. meinen Geist voll im Griff. George wurde langsam sauer. Ich solle endlich die Klappe halten, er wisse schon was für mich richtig ist. Und wenn ich nicht gleich still sein würde hätte das ernsthafte Konsequenzen für mich. Tränen waren die einzige Antwort, die ich hervor brachte. Innerlich heulte ich wie ein Schlosshund – vor Angst aber auch vor Wut. Äußerlich kullerten aber nur ein paar Vereinzelte über meine Wange – ich versuchte so gelassen wie möglich zu erscheinen.

George stellte den Wagen am Waldrand ab, ging um das Auto und öffnete mir freundlich die Tür. Diese Szene fasziniert mich noch Heute. Wie freundlich er kurz vor einer Bestrafung sein konnte. Sicherlich zeugt es zum einen von Stil und Respekt der Sub gegenüber aber eine gehörige Portion Vorfreude war auch immer mit dabei. Unsicher stieg ich aus und blickte ihn fragend an. „Blück uns doch einen netten Strauß“ vernahm ich als Antwort, ohne ihn verbal eine Frage gestellt zu haben. Mein Blick wanderte den Weg entlang. Blumen konnte ich keine finden. Nur Gras, Bäume und jede Menge Brennnesseln. Ich blickte ihn abermals an. Sein Finger deutete exakt auf die Brennnesseln. Ich zögerte. Nein, dass konnte doch nicht sein Ernst sein. Schon als Kind hatte ich Brennnesseln gehasst und diese hier waren teilweise Kniehoch gewachsen. Widerstand und Zorn begannen sich zu formen. Innerlich bockte ich schon wieder, hatte jedoch gar keine Chance, dieser Emotion freien Lauf zu lassen, da er mich mit einem gewaltigen Ruck inmitten die Brennnesseln beförderte. Ich hatte Mühe zunächst das Gleichgewicht zu halten. Die Brennnesseln berührten meine nackten Unterschenkel und sofort machte sich ein Kribbeln und Beißen bemerkbar. Der Schmerz breitete sich irrsinnig schnell aus und entfachte seine „gewünschte“ Wirkung. Ohne Nachzudenken bückte ich mich und riss die Brennnesseln mit bloßen Händen aus dem Boden. Natürlich breitetet sich der Schmerz auch auf meinen Händen und Unterarmen aus. Ich pflückte den gewünschten Strauß so schnell ich konnte und kam laut schreiend und fluchend wieder zum Auto. George deutete mir an, ich sollte den Strauß auf die Rücksichtsbank legen. Ich schnaufte durch und wollte mich wieder in sein Auto setzen. George’s Finger zeigte jedoch wieder unmissverständlich in Richtung der Brennnesseln. Ich kannte ihn mittlerweile schon sehr gut und wusste, dass er keine Diskussion dulden würde. Also biss ich die Zähne zusammen und begab ich mich zurück in die Höhle des Löwen. George schien das Spiel zu gefallen, denn er wiederholte es mehrere Male, bis die Rücksitzbank mit Brennnesseln bedeckt war. Ich war froh, als wir uns wieder auf dem Weg Richtung Innenstadt machten. Meine Arme und Beine brannten zwar nicht mehr so stark wie zu Beginn aber die Rötung war deutlich auf meiner nackten Haut zu sehen. George schien mal wieder in meinen Gedanken zu blättern und erklärte mir, dass es die meisten Passanten für eine Allergie bzw. Hautreizung halten würden.

Vor einem alteingesessenen Miederwarengeschäft hielten wir an. George sprang aus dem Wagen und kam wenige Minuten später mit einem Liebestöter zurück. Mein skeptischer Blick durchbohrte ihn. Ich konnte mir zunächst keinen Reim daraus machen, warum er ihn ausgerechnet mir vor die Nase hielt. Wahrscheinlich wollte er sich auf diese Art und Weise einfach nur über mich lustig machen. „Los zieh ihn an“, waren seine Worte, während er wieder losfuhr. Mein erster Gedankenblitz war, die Anprobe auf der Toilette durchzuführen, aber mir war irgendwie klar, dass George keinen Aufschub duldete. Also stieg ich in die Beine, zog das unbequeme Ding nach oben, hob meinen Hintern ein wenig in die Höhe und stülpte mir das „Höschen“ über. Die Bündchen an Taille und Oberschenkeln schnitten mir in die Haut ein. George beobachtete mich dabei stets soviel, wie es der Verkehr gerade zuließ. Im Parkhaus angekommen stieg ich aus und freute mich auf einen netten und gemütlichen Brunch. Noch bevor ich richtig losstöckeln konnte packte mich George am Handgelenk und zog mich in Richtung Rücksitzbank, in Richtung Brennnesseln. Seine Anweisungen trieben mir das Wasser aus den Augen ich begann wie ein kleines Mädchen zu heulen. George nahm mich in den Arm und beruhigte mich. Von seinen Anweisungen ging er keinen Millimeter ab, seine zärtliche Umarmung, der Halt den er mir geboten hatte und die aufmunternden Worte hatten mir aber wieder halbwegs Kraft und Mut gegeben. Ich atmete durch, tupfte mir die Tränen ab und begann seinen Willen umzusetzen. Den unteren Teil meines Kleidchens schob ich langsam nach oben, nahm die „erste Portion“ meiner geliebten Brennesel und verstaute sie in meinem Liebestöter. Der erste Schmerz war heftig und ich wackelte von einem Bein aufs Andere. Ich wollte mir jedoch keine weitere Schwäche anmerken lassen und verstaute Büschel um Büschel. Eine Steigerung des Schmerzes hatte ich für ausgeschlossen gehalten, bis sich die Brenneseln, bedingt durch den engen Sitz des Miederhöschens, den Weg in meine Spalte bahnten. Ich biss mir förmlich auf die Zunge um den Schmerz irgendwie zu kannibalisieren. George hatte den Tiefgaragenplatz gut ausgewählt. Bedingt durch die geringe Beleuchtung und die wenigen Parkplatznachbarn blieb die Szene -zum Glück unentdeckt. Zumindest konnte ich keinen Beobachter ausfindig machen.
Ich wackelte neben George in Richtung Cafe. Mein Unterleib brannte lichterloh. Allerdings nicht so, wie ich es bisher gewohnt war. Nein, die Brennnesseln brannten unaufhörlich. Und durch jeden Schritt kamen neue, bisher noch unverbrauchte mit ihren Wirkstoffen zum Einsatz. So sehr ich mich auf den Brunch gefreut hatte umso mehr wünschte ich, er sei endlich vorbei. Zum Glück fielen die Brennnesseln nicht auf, da der untere Teil des Kleides weit geschnitten war. Mein Verhalten jedoch – ruhig sitzen war schier unmöglich – musste einfach jeden aufmerksamen Beobachter auffallen. George lies sich alle Zeit der Welt und probierte das komplette Buffet. Immer wieder holte er sich einen neuen Teller oder eine weitere Tasse Kaffee. Zu Beginn glaubte ich noch daran, dass der Schmerz nachlassen würde. Tat er auch mit der Zeit, aber ein gewisses, nerviges Grundbrennen blieb bis zum Schluss.

Als George mich nach Hause brachte zog ich mir auf seine Aufforderung den Slip aus und legte mich vollkommen erschöpft auf die Couch. Sein strenger Blick traf mich sofort. Ich wusste, was ich vergessen hatte. Sofort sprang ich auf, kniete mich vor ihm hin und küsste seine Füße. Neben meiner Dankesformel versprach ich ihm auch, ihn nie wieder zu versetzen, bzw. nie wieder zu spät zu kommen. George nahm meine Entschuldigung an und hielt mich eine halbe Ewigkeit in seinen Armen.
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  RE: Anna und George Datum:18.04.07 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


die fortsetzungen haben beinahe die richtige länge.


was folgt nach der brennnesselbehandlung?


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  RE: Anna und George Datum:18.04.07 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich fühlte mich richtig unwohl. Ungewaschen und ungeschminkt saß ich neben ihn. Der Geschmack des Alkohols klebte mir noch auf der Zunge. Während der Fahrt sprachen wir so gut wie kein Wort.

Das war schon die erste Strafe. So ungewaschen und ungeschminkt musste sie mit ihm mit.

Die guten alten Brennnesseln waren die zweite, und härtere, Strafe.

Hat Sie jetzt alles Überstanden oder kommt noch mehr?
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Gruß vom Zwerglein.
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:19.04.07 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel XIV
Ein ganz normaler Sonntag

Sonntag morgen wachte ich sehr früh auf. Aber das war nichts Besonderes mehr, schließlich ging ich ja seit George’s Erscheinen seltener weg als früher. Und es war mir vollkommen klar, dass unsere „Vereinbarung“ vom Freitag diesem Trend noch verstärken wird. Sonntag war auch schon früher ein Tag, an dem ich, traditionsgemäß die Tage Revue passieren lies – zum Teil sicherlich auch aus Langeweile. Vielleicht brauche ich aber auch einfach hin und wieder so einen Tag für mich, um mir über mein Leben, mein Verhalten und meine komplette Umwelt im Klaren zu werden. An diesem Sonntag war meine nachdenkliche Phase jedoch auf einem Höhepunkt. Das Wochenende gab ja auch jede Menge Anlässe zum nachgrübeln. Erst der Freitag mit Lisa, anschließend der Samstag mit George – da gab es viel aufzuarbeiten. Je mehr ich nachgrübelte umso schlechter fühlte ich mich. Mir wurde einfach klar, dass ich Mist gebaut hatte –doppelten Mist. Im Grunde hatte ich zwei Menschen die mir sehr nahe standen indirekt betrogen oder sagen wir besser belogen. Lisa hatte ich zwar von George erzählt – aber in welchem Umfang? Wenn man sich so nah gekommen ist, wie das bei Lisa und mir der Fall war, dann sollte man schon um einiges ehrlicher zueinander sein. Und bei Lisa hatte ich das Gefühl, dass sie mir gegenüber um einiges ehrlicher war als ich Ihr gegenüber. Von George ganz zu schweigen. Er hatte schließlich die Erstansprüche. Das war ganz natürlich, denn er hatte mich vor Lisa erobert. Und ihm hatte ich gar nichts von Lisa und unserem lesbischen Abenteuer erzählt. Das schlimmste an meiner Situation war jedoch, dass ich mit niemanden darüber reden konnte. Wem hätte ich von meinen lesbischen Erfahrungen mit Lisa berichten sollen? Und wem von meiner besonderen Beziehung zu George? Während dieser Gedankengänge hatte ich mich die ganze Zeit im Spiegel betrachtet. Die Spuren an Händen, Armen und Beinen waren zum Glück verblasst. Auch das Jucken hatte sich über Nacht gelegt. Ein kurzes Hochheben meines Nachtkleidchens verriet mir jedoch, dass mein Intimbereich noch leicht gerötet war. Ich ging ins Bad und cremte meine empfindlichen Stellen ein um mir ein wenig Linderung zu verschaffen. Meine Gedanken wiederholten sich ständig. Ich trabte im Zimmer auf und ab und versuchte mich irgendwie abzulenken, auf andere Gedanken zu kommen. Musik, das wirkte bei mir bisher am Besten. Vollkommen neben mir drehte ich die Stereoanlage ordentlich auf. Meine Hoffnung war, dass die Musik mir den Kopf mal wieder so richtig durchblasen würde. Nach wenigen Minuten klopfte es heftigst an meiner Tür. Irritiert drehte ich die Musik leiser und öffnete meine Wohnungstür. Melanie stand vor mir – ein Anblick, den ich nicht so schnell vergessen werde. Ihre kurzen Haare standen ihr in alle Richtungen zu Berge. Bitterböse Augen funkelten mich an, ihre Lippen waren aufeinander gepresst, die Hände in die Hüften gestemmt – die Anspannung lag klar in de Luft. Konträr wirkte jedoch ihr Flanelschlafanzug. Dieses Outfit löste eher komische bis heitere Gefühle in mir aus und so musste ich mich zusammenreißen nicht in einen Lachkrampf auszubrechen. Dieses Problem hatte Melanie bei weitem nicht. Sie tobte sich eine halbe Ewigkeit vor meiner Wohnungstür aus. Ich ertrug die Beschimpfungen, denn innerlich wusste ich, dass ich Mist gebaut hatte und sie vollkommen Recht hatte. Wir hatten noch nicht einmal acht Uhr und es war Sonntag. Mein lautes Aufdrehen der Musik war eine Frechheit sonders gleichen. Daher ertrug ich ihre Beschimpfungen und pflichtete ihr bei. Später wurde sie jedoch sehr ausfällig. Sie steigerte sich von Minute zu Minute und beschimpfte mich als Flittchen, das es ständig nötig hatte und seine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte. Mein Outfit – ein doch sehr knappes und äußert eng geschnittenes Nachthemdchen kam ihr natürlich als weiterer Gesprächsaufhänger geradezu recht. Ich war froh, als die Situation beendet war. Eine zeitlang hatte ich geglaubt sie würde nie mehr aus meinem Türrahmen verschwinden. Nicht auszudenken was passiert wäre wenn weitere Nachbarn durch ihren Anfall wach geworden wären. Zum Glück blieb mir dies erspart. Ich schloss die Tür hinter ihr und atmete kurz durch. Meine Beine zitterten ordentlich. So klar und deutlich hatte mich noch niemand zusammen gestaucht. Ich setzte mich erstmal einige Minuten in die Küche um mich zu beruhigen.

Als sich mein Körper wieder entspannte, tauschte ich mein Nachthemdchen gegen mein buntes Sommerkleidchen und machte mich, nach einen kleinen Umweg über das Bad auf den Weg zu meinem Bäcker. Mit Sonntagszeitung und zwei Tüten frischen Brötchen bewaffnet trat ich die Rückreise an. Den Briefkasten befreite ich noch von der Post der letzten Tage und ging die Treppen nach oben. Vor Melanie’s Tür legte ich die zweite Tüte Semmeln und schrieb ihr ein „Entschuldigung“ darauf. In meiner Wohnung warf ich einen genaueren Blick auf die Post und entdeckte einen farbigen Umschlag mit dem Datum vom 26. Neugierig fischte ich die Glückwunschkarte heraus. Glückwunschkarte? Glückwünsche wofür? Zum Namenstag stand darauf. Den hatte ich bisher noch nie gefeiert. Die Karte war von George. Wie süß – er hatte sich sogar über meinen Namenstag informiert und mir eine Karte geschrieben. Im Kuvert fand ich zudem noch einen Gutschein eines Kosmetikstudios in der Innenstadt. Jetzt war ich komplett aus dem Häuschen. Voller Übermut und Freude hüpfte ich durch meine Wohnung. Doch meine Freude wich schnell der Nachdenklichkeit. Er schenkt mir etwas zum Namenstag, schreibt mir eine total liebe Karte und ich? Ich leere nicht mal meinen Briefkasten, lasse die Karte seit Mittwoch liegen, erzähle ihm keinen Ton, bedanke mich nichtmal. Was musste George nur von mir denken? Ich rief ihn gleich an – nicht jedoch ohne vorher auf die Uhr zu schauen. Es war bereits nach zehn Uhr und ich wollte mir ja nicht gleich den zweiten Anschiss des Tages einholen. Ich erklärte George, dass ich erst jetzt meinen Briefkasten entleert hatte und daher gestern noch nichts von seiner Karte gewusst hatte. Er nahm meine Entschuldigung recht gelassen entgegen, was mich beruhigte. Ich war froh, dass er nicht sauer war und bedankte mich mehrmals. George erzählte mir, dass er die nächsten beiden Wochen in unserer österreichischen Niederlassung verbringen würde und wir uns daher erst anschließend wieder sehen könnten. Ich hätte also genügend Zeit, die Terminreihe anzunehmen. Terminreihe? Davon hatte ich beim Überfliegen noch gar nichts gelesen. Um ihn nicht zu verärgern tat ich so als wüsste ich wovon er redete und stimmte ihn zu. Erst nach dem Telefonat kam ich dazu mir den Gutschein näher anzusehen. Über Termine fand ich darauf nichts. Bei der restlichen Post fand ich jedoch einen Terminbestätigungsbrief. George hatte anscheinend gleich vier Abendtermine in den nächsten Beiden Wochen für mich vereinbart. Der erste gleich am Montag. Neben einer Werbebroschüre lag auch eine Einverständniserklärung dabei. Diese sollte ich zum ersten Termin mitbringen. Einverständniserklärung? Ich war total verwirrt und wusste gar nicht, worum es sich bei dem Termin genau handelte. Meine nähere Untersuchung ergab, dass es sich um einen Termin zur dauerhaften Haarentfernung handelte. Dauerhaft? Haarentfernung? Schoß es mir durch den Kopf. Ich lass mir die Bedingungen genauer durch. Es handelte sich um eine neuartige Laserbehandlung, die die Haarwurzeln eliminierte und ein Nachwachsen um 3-5 Jahre hinaus zögerte. Die Nebenwirkungen in Einzelfällen überflog ich schleunigst, ich wollte mich nicht noch weiter belasten. Mir wurde schwindelig. Ich musste mich erstmal setzen. Ein tolles Geschenk schoss es mir durch den Kopf. Was mutete er mir eigentlich schon wieder zu? Ich war drauf und dran ihm abzusagen, wenn ich ihm nicht vorhin fast durchs Telefon um den Hals gefallen wäre. Er musste mich ja für vollkommen bescheuert erklären wenn ich mich zunächst vor Freude quiekend bedankte und jetzt ins Gegenteil umschwenken würde. Meine Gedanken ließen mich nicht los. Warum genügte es ihm nicht dass ich mich täglich rasierte? Hatte ich mich nicht gründlich genug rasiert? Mal ein par Härchen vergessen? Ich las mir die Broschüre noch einmal durch. Das Kosmetikinstitut hatte schon Recht. Unterm Strich gesehen war es für mich eine Erleichterung. Ich ersparte mir schließlich die tägliche Rasur, die mich, wenn ich ehrlich zu mir selber war bisher immer genervt hatte.

Für diesen Sonntag hatte ich genug gehirnt. Ich legte die Unterlagen auf die Garderobe und widmete mich endlich meinem Frühstück. Schließlich konnte ich ja morgen nach der Arbeit immer noch entscheiden ob ich den Termin war nehmen würde.
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  RE: Anna und George Datum:19.04.07 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


da war sie schon von den socken.

termine zur dauerhaften haarentfernung.

verständlich daß sie sich unsicher ist.
der zeitvorteil ist beachtlich, wenn man sich nicht mehr rasieren muß.

ich denke sie wird es machen.


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  RE: Anna und George Datum:20.04.07 01:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Schließlich konnte ich ja morgen nach der Arbeit immer noch entscheiden ob ich den Termin war nehmen würde.

Natürlich wird sie diesen Termin annehmen. Sie will George ja nicht enttäuschen.

Außerdem würde es wieder eine Strafe nach sich ziehen. Die Brennnesselstrafe ist ihr noch in bester Erinnerung.
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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:30.04.07 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel XV
Ein Abend im Kosmetikstudio

Montags hatte ich vor lauter Stress so gut wie überhaupt keine Zeit zum Nachdenken. Meine neuen Kolleginnen und Kollegen deckten mich gleich an meinem ersten Tag in der neuen Abteilung mit soviel Arbeit ein, als hätten sie seit Monaten auf eine Azubine gewartet. Meine neuen Kolleginnen empfingen mich nicht gerade höflich. Von Beginn an erntete ich ordentlich „Zickenterror“. Ich nachhinein erscheint mir ihr Verhalten – wie so vieles- um einiges klarer als es mir damals vorkam. Mit meinem neuen Erscheinungsbild hatte ich die inoffizielle „Hackordnung“ der Damenwelt in Frage gestellt. Kein Wunder also, dass ich „Feedback“ bekam. Mir fehlten Informationen, Arbeitsaufträge waren unvollständig und man schnitt mich wo es nur ging. Die Blicke mir gegenüber waren abwertend und das Getuschel hinter meinem Rücken brachte mich anfangs noch zur Rage. George beruhigte mich jedoch und machte mir klar, dass es nur der Neid der „Besitzlosen“ war. Nach und nach fügte ich mich meinem neuen Schicksal (es wurde in anderen Abteilungen nicht entschieden besser) und lernte damit umzugehen, bzw. es sogar ein Stück zu genießen – schließlich war ich etwas Besonderes – ich gehörte (zu) George. Ich fragte mich, warum ich in meiner alten Abteilung kein solches „Feedback“ geerntet hatte. Die Antwort war Sonnenklar. Dort war der Übergang von der grauen Maus zum kleinen Luder Stück für Stück erfolgt – wahrscheinlich war ich für einige Kolleginnen trotz des optischen Wandels immer noch innerlich die graue Maus. Hier waren die Karten neu gemischt und ich wurde sofort als neue Rivalin eingestuft. Kein Wunder also, dass ich das Aufplustern der Konkurrenz spürte. Wie gesagt ich lernte damit umzugehen. Am ersten Tag jedoch beschäftigte mich der Zickenterror so stark, dass ich gar keine Zeit zum Nachdenken über meinem Besuch im Kosmetik-Studio hatte.

Um 18 Uhr betrat ich wie selbstverständlich das Kosmetikstudio. Gut, es lag auf meinem Nach-Hause Weg, aber es fasziniert mich noch heute, wie sehr einen das Unterbewusstsein manchmal steuert – das Studio hatte ich tatsächlich erst wahrgenommen als ich schon fast eingetreten war. Wie selbstverständlich zog ich die Einverständniserklärung aus meiner Tasche, unterschrieb sie und überreichte sie der Anmeldedame. Die Zehnminütige Wartezeit nutzte ich, um den modern eingerichteten Raum auf mich wirken zu lassen. Eine einfache aber doch stilvolle Einrichtung mit sehr freundlichen und hellen Farben, wenig Schnörkeln und klaren Linien. Fast wirkte es ein wenig kalt. Vielleicht fühlte ich mich gerade deswegen so wohl. Das merkte auch die Kosmetikerin – zumindest sprach sie mich sofort darauf an. Ich hatte sie gar nicht bemerkt, erschrak fast ein wenig bei Ihrer doch recht offenen Begrüßung. Nach einem kurzen Smalltalk führte sie mich ins Behandlungszimmer und erklärte mir die Geräte und Behandlungsmethoden ausführlich. Ein wenig mulmig wurde mir damals schon, aber ich wollte mir jetzt auch keine Schwäche anmerken lassen. Eine junge Assistentin – allerhöchstens in meinem Alter – übernahm nun die Vorbereitungen. Irgendwie war es ein blödes Gefühl, mich vor ihr auszuziehen, vielleicht lag es auch an ihrem fordernden Blick – oder ich bildete ich ihn mir nur ein? Zumindest glaubte ich ein Lächeln über Ihre Lippen huschen zu sehen als sie meine fehlende Unterwäsche bemerkte. So, nun saß ich breitbeinig, auf einem Frauenarzt-Stuhl und eine allerhöchstens gleichaltrige Kosmetik-Assistentin fummelt mir an Armen, Schenkel und meiner Intimzone herum. Mein Kopf glühte vor Scham. Die Gelassenheit, mit der sie mich scheinbar zufällig berührte machte mich noch nur verlegener. Sie machte das so geschickt, dass man nicht protestieren kann, ohne sich selbst lächerlich zu machen. Das schlimmste aber war ein leichtes Aufkommen von erotischer Entspannung. Ich betete innerlich, dass nicht meine Säfte zum Fliesen anfangen würden.
Ich war froh, als die Kosmetikerin persönlich die Hauptbehandlung durchführte. Keine Ahnung wie lange ich mich noch zurückhalten hätte können. Wenn es die Assistentin auf meine Geilheit abgesehen hatte, dann war sie sehr erfahren und hatte genau im richtigen Moment die Notbremse gezogen. Egal, ich versuchte erstmal langsam runter zu kommen und en Worten der Chefin zu lauschen. Vier Sitzungen seien nötig, teilte sie mir mit. Zumindest wenn ich sicher gehen wollte, dass auch alle Härchen für die nächsten Jahre fern bleiben würden. Es folgten noch zahlreiche Erläuterungen über die verschieden Haar- und Wurzeltypen, die Vorteile von Wachs- und Laserbehandlungen, die Risiken und die Nebenwirkungen. Auch über die Länge der Behandlungszeit und den voraussichtlichen Behandlungserfolg klärte sie mich ausführlich auf. Keine Ahnung wie viele zahlreiche Dokumente ich noch unterschreiben musste, ich weiß nur noch, dass ich endlich anfangen wollte und mehr als ein Drittel ihres Vortrages habe ich nicht wirklich aktiv verfolgt. Das Mittel, dass mir die Assistentin zur Beruhigung verabreicht hatte, zeigte nun auch seine Wirkung – ich wurde relaxter und gleichgültiger. Die intimen Berührungen von vorhin schienen mich nicht mehr zu stören.

Gegen 20 Uhr verlies ich das Studio und machte mich auf den Heimweg. Vor meiner Wohnungstür fand ich eine Tüte mit Brötchen. Die Tüte, die ich Melanie gestern Abend als Entschuldigung mitgebracht hatte. Kein Kommentar, keine Anmerkung. Ich war stinksauer über Melanies Reaktion. Wie konnte man nur so bocken? Hätte sie die Brötchen nicht einfach wegwerfen können? Lisa’s Stimme in meinem Rücken erschrak mich so sehr, dass ich den Wohnungsschlüssel fallen lies. Wir bückten uns gleichzeitig und wie zufällig, berührte sie mich dabei an den Beinen. Ein kleiner Schauer huschte mir über den Rücken. Schon wieder erschauerte ich bei der kleinsten Berührung einer Frau. Lisa erklärte mir, dass sie zufällig in der Gegend war und einfach nur mal so bei mir vorbei schauen wollte. Sie war jedoch kein Typ, der viel dem Zufall überlies, dafür kannte ich sie schon gut genug. Und ihr Besuch bei mir, war nach der gemeinsamen Nacht sicherlich alles andere als Zufall. Aber was blieb mir anderes übrig als sie reinzubitten. Vielleicht wollte ich es ja sogar in meinem tiefsten Inneren. Aber irgendwie hatte ich sofort wieder ein schlechtes Gewissen George gegenüber. Lisa lies und keine fünf Minuten Zeit für den Smalltalk, sondern kam gleich zur Sache. Sie begann mich über mein Verhalten am Samstag auszuquetschen. „Was denn los gewesen Sei? Warum ich am Samstag so früh gegangen sei? Warum ich wie eine Verrückte davon gerannt sei? Ob mir unsere Liebelei peinlich ist? Ob es mir gefallen hatte?...“ Sie löcherte mir förmlich den Bauch. Ich versuchte alles so wahrheitsgemäß wie nur irgendwie möglich zu beantworten ohne ihr jedoch zuviel über meine besondere Beziehung zu George zu verraten oder ihr zu viele Hoffnungen zu machen. Schließlich war mir klar, wem ich gehörte. Ja, wem ich gehörte, nicht zu wem. Ich glaube genau das ist der Unterschied zwischen einer normalen Beziehung und unserer. Nach einer kleinen Ewigkeit verschwand Lisa ins Bad. Ich war froh, endlich durchschnaufen zu können. Innerlich glaubte ich schon fast mich das ein oder andere Mal über den ein oder anderen selbstgemachten Notlügenstrick stolpern zu sehen, aber noch hatte ich die Situation halbwegs im Griff. Doch mein Durchschnaufen sollte nicht lange anhalten. Kurz darauf hatte Lisa schon wieder meine volle Aufmerksamkeit. D.h. eigentlich nicht Lisa sondern ihr blutverschmiertes Höschen, das sie kess aus der Badezimmertür hielt. Meine Augen fixierten förmlich das weiß-rote Höschen. Lisa’s Worte, ihr sei ein Missgeschick passiert, ob sie sich ein Höschen von mir ausleihen könnte, drangen nur langsam bis zu meinem Gehirn vor. Deren Wirkung lies mich jedoch im Erdboden versinken, denn ich musste verneinen. Ich hatte ja kein einziges Höschen mehr. Lisa schien dies sichtlich zu erheitern, schließlich grinste sie mich auffordernd frech an. Ihre Frage, ob George denn so streng mit mir wäre, beantwortete ich mit einem Kopfnicken. Lisa schien zu diesem Zeitpunkt schon viel über uns beide zu wissen oder zu ahnen. Wenn nicht, dann ging ich ihr sauber auf den Leim. Lisa blieb noch eine Weile nackt vor mir stehen und spielte eine Weile an sich selbst rum. Ich konzentrierte mich vollständig auf George und tat alles in meiner Macht stehende, um nicht über sie her zu fallen. Innerlich war ich total aufgewühlt und mein Unterleib pochte. In unregelmäßigen Schüben schien er mich in Ihre Richtung zu ziehen, doch mein Kopf, meine Vernunft gewann die Oberhand. Lisa registrierte dies recht flott und begann sich wieder anzuziehen. Sie verschwand so schnell wie sie gekommen war.
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  RE: Anna und George Datum:30.04.07 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


da war diesesmal wieder was los. haarentfernung war ansagt. wie wurde das haar jetzt entfernt und war das schmerzhaft?


irre mich da. george ist plötzlich aufgetaucht? wie aus dem nichts.


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  RE: Anna und George Datum:30.04.07 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel XVI
George’s neues Spielzeug

Freitags fand ich nach der Arbeit einen Paketabholschein in meinem Briefkasten. Ausgerechnet bei Melanie hatte der Briefbote das Päckchen abgegeben. Ich war innerlich zweigeteilt. Meine Angst lies mich einen großen Bogen um ihre Wohnung machen, wahrscheinlich war es die Angst vor einer erneuten Konfrontation mit ihr. Meine Neugier trieb mich jedoch im direkten Weg zu ihr und drückte entschlossen Michaela`s Klingelknopf. Es rührte sich nichts. Ich überlegte mir noch ein weiteres Mal zu klingeln, hatte jedoch genügend Respekt es nicht zu wagen. Michaela musste mich durch den Spion beobachtet haben. Sie riss die Tür auf und knallte mir das Päckchen mit den Worten „Ich solle das nächste Mal zu Hause sein, wenn ich Pakete erwarte, schließlich sei sie nicht mein Postamt.“ In die Arme. Die Tür schloss sich genauso schwunghaft und schnell wie sie sich geöffnet hatte. Zeit zum Luftholen, geschweige denn zum Antworten blieb mir nicht. Völlig entgeisert stand ich noch eine Weile vor Ihrer Tür. Der Hass mir gegenüber schien um einiges tiefer zu sitzen, als ich bis zu diesem Zeitpunkt geglaubt hatte. Aus Angst, sie könnte erneut die Tür öffnen ging ich so schnell wie möglich die Treppe nach oben – ich wollte nur noch weg von ihrer Wohnung.

Kaum hatte ich meine Tür hinter mir geschlossen, begann ich auch schon das Paket aufzureißen. Mir konnte es gar nicht schnell genug gehen. Es hatte keinen Absender und auch keinen beigelegten Brief oder Zettel. Der Inhalt jedoch machte deutlich, dass er nur von einem kommen konnte – von George. Wer sonst sollte mir eine Webcam schenken? Und es hätte schon ein blöder Zufall sein müssen, dass ein anderer mir eine Webcam per Express an „unserem“ Freitag schickt, während George im Ausland ist. Ich betrachtete die Webcam und schmunzelte, ja freute mich. George hatte Sehnsucht nach mir und wollte mich sehen. Ich war richtig stolz darauf, dass es George scheinbar ernst mit mir meinte. So schnell ich konnte verkabelte ich die Cam mit meinem PC und lies das Installationsprogramm laufen. Kaum war ich fertig, klingelte auch schon das Telefon. Konnte George es geahnt haben, dass ich die Cam fertig installiert hatte oder interpretierte ich mal wieder zuviel in das allgemeine Geschehen, den Lauf der Dinge hinein? Am liebsten wäre ich George jetzt persönlich um den Hals gefallen, irgendwie tat ich es auch symbolisch und bedankte mich mehrmals für sein Geschenk. Er dirigierte mich in einem Chatraum – unseren Chatraum, den er extra für uns beide angelegt hatte und wenige Minuten später grinste er aus meinem Flatscreen. Schon praktisch, dass sein Notebook eine integrierte Kamera hat. Wir plauderten eine halbe Ewigkeit und von Minute zu Minute wuchs mein schlechtes Gewissen. Ich wurde immer stinkiger auf mich. Stinker, weil ich diesen tollen Mann mit Lisa betrogen hatte. Stinkiger, weil ich zu feige war, es ihm ins Gesicht zu sagen. Stinkiger, weil ich scheinbar bei jeder Berührung durch irgendeine wildfremde Schlampe geil wurde. Nach einer kleinen Ewigkeit konnte ich nicht mehr anders und musste ihm alles über mich und Lisa erzählen. Ich erzählte ihm von unserem Flirt mit den Jungs in der Disco, von unserem Abend auf der Grillparty und von ihrem Versuch mich am Montag zu verführen. George sagte zunächst gar nichts. Sein Gesichtsaudruck sprach aber Bände. George war sauer. Stinksauer. Für dieses Verhalten, teilte er mir mit, werde er sich eine ernsthafte Strafe einfallen lassen. Ich ging vor ihm auf die Knie, senkte den Kopf und bat ihn vor laufender Webcam mich für meine bodenlose Untreue ihm gegenüber gerecht zu strafen. Noch während des Satzes liefen mir die Tränen über die Wangen. George zog sich aus dem Chat zurück, um nachzudenken.

Es dauert ca. eine halbe Stunde, bis er sich wieder meldete. In dieser halben Stunde fuhr mein Kopf Karussell. Ich hatte ernsthaft Angst, ihn zu verlieren, Ja, nicht um meinen Job, meine Zukunft oder mein Ansehen in der Firma, in meinem Freundeskreis und meiner Familie hatte ich Angst sondern davon ihm nicht mehr gehöhren zu dürfen. Eine halbe Stunde, die mir wie eine Ewigkeit vorkam. Später hat er mir einmal gestanden, dass meine Unterwürfigkeit vor der Kamera, mein spontanes Handeln mir wahrscheinlich den Kopf gerettet hat. Daran hätte er erkannt, dass es sich lohne weitere Zeit in mich zu investieren. Doch zurück zu dem damaligen Abend. Nervös und ein klein wenig hysterisch wartete ich auf seinen Anruf. Endlich klingelte das Handy. George redete Klartext mit mir. Seine Worte waren klar, konsequent und nachhaltig. Sollte ich ihm noch ein einziges Mal betrügen würde er aus meinem Leben verschwinden. Für immer. Das mit ihm auch Job und Ansehen verschwinden würde brauchte er nicht zu betonen. Das war mir auch so klar. Ab sofort verbot er mir jeden Kontakt zu Lisa. Ihre Kontaktdaten hatte ich ihm vollständig zu übermitteln. Er würde von nun an meine Mails und meine Einzelbindungsnachweis auf das strengste kontrollieren. Zudem musste ich ihn an sofort über jeden privaten Kontakt informieren und um ausdrückliche Erlaubnis bitten. Mir war bewusst, dass dies die logische Konsequenz meines Handelns war. Ich war froh, dass er mir eine weitere Chance gab und dass jetzt Klartext zwischen uns beiden herrschte. Von diesem Zeitpunkt an würde er mein Privatleben weitestgehend bestimmen. Zumindest das Privatleben, das ich mit mehr als mir selbst teile. Zu diesen verstärkten Sicherheitsmaßnahmen müsste ich zudem eine Strafe erhalten, die keinen Aufschub bis zu seiner Rückkehr dulde. Wir waren uns einig, dass eine Strafe zeitlich nah erfolgen müsse, da sie sonst den gewünschten Erziehungseffekt verliere. Die Strafankündigung jedoch lies mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Drei Stunden täglich sollte ich mich nackt vor die Webcam stellen. Eine am Morgen, zwei am Abend. Jeweils zur Hälfte von jeder Seite. Währendessen sollte ich mir ausführlich Gedanken über mein Verhalten ihm gegenüber machen. George schien meine Angst zu spüren und entkräftete sofort meine Gedanken. Ja, er hatte sofort die passenden Argumente auf Thesen, die ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht ausgesprochen hatte. Wahrscheinlich war auch dies einer der Gründe warum ich ihm mehr und mehr hörig wurde. Seine Argumente klagen einleuchtend. Ich könne ja mein Gesicht vermummen und zudem würde nur er diese Übertragung sehen, da ein Fremder ja nicht unseren privaten Chatraum kenne. Außerdem könnten wir so wenigstens die Cam feierlich einweihen. Da ich keine Alternative hatte willigte ich ein.

George nickte nur und fragte mich, ob ich denn nicht gleich loslegen möchte. Meine Antwort, dass es heute schon spät sei und ich mich gern ausschlafen würde brachte ihn fast auf die Palme. Er schrie so laut in sein Mikro, dass ich die Hälfte nur noch kratzend durch meine Lautsprecher wahrnahm. Die Worte möchte ich hier nicht weiter festhalten aber sie waren zu tiefst emotional und beleidigend. Ich murmelte ein verlegenes Entschuldigung von den Lippen und begann mir langsam die Träger des Tops über die Schultern zu streifen. Wie in Trance stülpte ich das Top über meine Brüste und meinen Kopf. Meine Nippel standen bereits steif von meinem Busen ab, die Gänsehaut machte sich auf mir breit. Es erregte mich immens, dass mich George so beobachten konnte. Heute weiß ich, dass auch die Beobachtung durch Fremde mein Herz höher schlagen lässt. Wie schon des Öfteren erwähnt fasziniert es mich immer wieder aufs neue, wie viele versteckte Sehnsüchte, Wünsche und Gelüste George immer wieder bei mir heraus kitzelte und mich immer wieder einen Schritt nach vorne, über die jeweilige Grenze brachte. Ich schaute weiterhin fasziniert, auf meine schönen wohlgeformten nackten Brüste als mir bewusst wurde, dass jeder, der sich in unseren Chatraum verirrte nicht nur meinen Busen sondern auch mein Gesicht erkennen würde. Schnell griff ich zu einem Schal und verband mir die Augen. Nun fühlte ich mich deutlich sicherer. Den Rock streifte ich langsam über meine Schenkel und stieg zunächst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein heraus. Nun bückte ich mich provozierend nach vorne und lies meine Brüste frei in die Kamera hängen. Faszinierend, wie sehr ich mich mit verbundenen Augen fallen lassen konnte. George musste die Nippel fast vor seiner Nase haben. Ich glaubte George schneller schnaufen zu hören. Langsam setzte ich mich auf den Stuhl und schlug die Beine betont sexy übereinander. Ein behutsames Wippen meiner Füße unterstrich die Erotik des Momentes. Voller Eleganz streifte ich mir die Pumps gekonnt von den Füßen. Mit den Händen umfasste ich den Spitzenbund meiner Halterlosen und rollte diese Stück für Stück von meinem Fuß. Ich glaubte das Knistern zwischen uns beiden zu spüren. Deutlich sah ich seinen Gesichtsausdruck, als ihn der Mund langsam austrocknete, vor meinem geistigen Auge. Auch in mir wuchs die Geilheit. Ich hatte mich selbst ganz schön in Rage gebracht und bemerkte, dass mir der Saft zwischen den Beinen zu fließen begann. Voller Erregung rekelte ich mich auf den Stuhl hin und her, als mir George genauere Instruktionen zu seiner gewünschten Strafposition gab. Er wünschte mich stehend zu sehen, die Arme dabei im Nacken verschränkt. Zunächst eine Stunde von vorne, dann eine von hinten. Er dirigierte mich von der Webcam aus durchs Zimmer. Als ich endlich die von ihm gewünschte Position gefunden hatte viel ihm eine weitere „Demütigung“ ein. Meine selbstgewählte Augenbinde verschandele „sein“ Gesamtkunstwerk. Eine Papiertüte mit der Aufschrift „Schlampe“ würde er als angemessener empfinden. Ich konnte ihm nicht widersprechen - er hatte vollkommen Recht. Mein Verhalten, dass ich an den Tag gelegt hatte verdiente den Titel Schlampe zu 100 Prozent. In der Küche fand ich eine, für meinen Kopf passende Papiertüte, die mir genügend Luft zum Atmen lies und beschriftete diese mit einem Edding. Der Versuchung Luft- und Augenlöcher hinein zu schneiden konnte ich gerade noch widerstehen. Er hätte es mir sicherlich befohlen, wenn er es für nötig gehalten hätte. Und ich wollte ihn nicht weiter unnötig provozieren. Vor der Kamera hatte ich die erste Panikattacke. Die Luftzufuhr war durch die Papiertüte deutlich reduziert. Mein Atem war bedingt durch meine Aufregung und Erregung deutlich erhöht und ich brauchte einige Minuten um wieder halbwegs vernünftig denken und vor allem schnaufen zu können. George lies mir die Zeit, mich zu beruhigen und gratulierte mir anschließend zu dieser guten Wahl der Kopfbedeckung. Mit der Zeit bekam ich die Atmung vollkommen in den Griff und wurde zunehmend ruhiger. Die Zeit war jedoch auch ein Problem: Sie schien nicht zu vergehen. Ich konnte nicht beurteilen, wie viel Strafzeit schon verflossen war. Meinen Armen zufolge schien schon eine kleine Ewigkeit vergangen zu sein. Der Schmerz, der sich breit machte war gewaltig. Unter Tränen floh ich ihn an, meine Arme bewegen zu dürfen. Er lies mich ein wenig zappeln, kam dann aber meiner Bitte nach, was mir wieder zeigte, dass er ein guter und vor allem gerechter Herr ist. Eine Weile später dirigierte er mich um die eigene Achse, meine Hände musste ich dabei wieder in die Ausgangsstellung zurück nehmen. Es dauerte nicht lange, als sich der altbekannte Schmerz wieder einstellte. Ich zuckte leicht, biss mir jedoch auf die Zunge und versuchte, die Strafe durchzustehen. George schien mich genau zu beobachten, denn er erlaubte mir die Arme kurz auszuschütteln, ohne dass ich ihn anflehen musste. Seine Aufforderung, mich nun wieder zu setzen kam genau rechtzeitig. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie viele Muskeln, Sehnen und Knochen einem nach zwei Stunden ruhigem Stehens wehtun können. Ich versuchte mich irgendwie zu entspannen, was mir nur schwer geling. George jedoch wirkte sehr relaxet und zufrieden mit seinem fast vollem Glas Bier vor seiner Nase. Als er das Bier genüsslich zum Mund führte schoss mir ein fürchterlicher Gedanke durch den Kopf. Dieses Bier hatte er vorhin, vor meinem Strafstehen noch nicht. Ob es aus der Mini Bar war? Ich kannte George und seine Vorliebe für frisch gezapftes Bier. Es war gut möglich, dass er sich eins aufs Zimmer kommen hatte lassen. Wenn ja, was hatte das Servicepersonal sehen können und dürfen? Hatte er die Cam verdeckt oder ausgeschaltet währenddessen? Ich war zu feige ihm danach zu fragen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Auxburger am 01.05.07 um 13:13 geändert
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  RE: Anna und George Datum:01.05.07 01:57 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt kommt eine cam zum einsatz.

der textbereich über den cameinsatz wäre viel besser lesbar wenn du ein paar absätze eingefügt hättest. du kannst das nacheditieren.
danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Anna und George Datum:01.05.07 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank an alle für das zu 98% sehr positive Feedback. Freut mich, wenn meine Geschichte hier so gut aufgenommen wird!
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  RE: Anna und George Datum:01.05.07 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel XVII
Anna’s Freuden

Die folgenden Tage waren mit „Strafstehungen“, Kosmetikstudio und Arbeit gut ausgefüllt. Von Lisa hatte ich nichts mehr gehört. Ich hatte mich bei ihr auch nicht mehr gemeldet. Wahrscheinlich besaß sie soviel Stolz, sich nach meiner „Abfuhr“ nicht mehr bei mir zu melden. Ehrlich gesagt war ich froh, da dies meine Treue zu George nicht weiter auf die Probe stellte. Die weiteren Besuche in dem Kosmetikstudio verliefen reibungslos. An die junge Assistentin hatte ich mich gewohnt – ich versuchte einfach ihren Annäherungsversuchen, falls es den welche waren, standhaft zu bleiben und dies klappte ganz gut. Die Behandlung an sich war überhaupt nicht schmerzhaft, man spürte die Laserung kaum und gegenüber jeder normalen Wachsbehandlung war das bisschen Ziepen eine Wohltat. So war ich überrascht als die Kosmetikerin mir wie vorab besprochen nach dem vierten Mal auf Wiedersehen sagte. Die Zeit war wirklich schnell vergangen, ein Zeichen, dass ich mich trotz anfänglicher Skepsis doch wohl gefühlt hatte. Sollten in den nächsten beiden Jahren noch Härchen auftauchen, so würde die Behandlung auf Garantieleistung fortgesetzt werden, erfuhr ich noch zum Abschluss. Noch heute bin ich überrascht, wie glatt sich meine Haut anfühlt, so glatt wie sonst nach der optimalen Rasur – und das ohne Rötungen und/oder Schnittwunden.

An diesem Freutag freute ich mich wie ein kleines Kind als ich George „real2 vor meiner Tür stehen sah. Eine halbe Ewigkeit hatte ich ihn nicht mehr gesehen. Aus zwei Wochen Österreich waren nun so gut wie vier geworden. Sein Projekt wollte einfach nicht enden. Ich freute mich nicht nur über seine Anwesendheit sondern auch darüber dass die „Strafstehungen“ nun endlich ein Ende nahmen. War die Strafe zu Beginn noch spannend und prickelnd gewesen (vor allem der Gedanke daran „gesehen zu werden“) so nervte sie mich gegen Ende doch gewaltig. Vor allem die Stehzeit von 05.30 bis 06.30 Uhr am Morgen brachte mich immer halb aus meinem Schlafrhythmus, musste ich doch noch vorher eine halbe Stunde im Bad mit Schminken etc zubringen. Ich wollte ihm ja nicht wie ein Haderlump entgegen treten. Zudem passierte während den Stehungen außer einer einmaligen Drehung eigentlich nichts. Aber diese Strafe sollte ja auch nicht zu meinem Vergnügen sein, sondern mich zum Nachdenken über meine Fehler anregen und dieses Ziel hatte er erreicht. Trotzdem war ich froh, als es endlich vorbei war. George hatte mir eine kleine Überraschung mitgebracht. Ein Geschenk, als kleine Entschädigung für seinen langen Auslandsaufenthalt. Immerhin hatten wir uns vier Wochen nicht mehr gesehen. Na ja gesehen haben wir uns zwei Mal täglich, wobei er viel mehr von mir als ich von ihm sah, aber das war ja nur ein Sehen virtueller Natur. Wie ein kleines Kind riss ich die Verpackung auf. Meine vor Vorfreude strahlenden Augen mündeten in einen vor Entsetzen weit aufgerissenen Mund. Meine Augen hatten einen Slip mit zwei aufblasbaren Dildos erkundet. Dieses kleine „Monstrum“ hatte scheinbar alles was man sich wünschte, zwei Dildos, die sich in Größe und Form variabel anschmiegen und aufblasen konnten und eine, wie ich später noch öfter erfahren durfte gemeine Fernsteuerung, die natürlich niemals in meine Hände gelangte. George konnte sich ein Grinsen nicht unterdrücken. Die Freude über meinen ersten Schock war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Als sich meine Gesichtszüge etwas entspannten „bat“ er mich auf seine gewohnt ironische Weise, doch gleich mal den Slip auszuprobieren, letztendlich wollten wir beide ja heute Abend noch ausgehen. AUSGEHEN? Hatte ich ihn richtig verstanden? Mit diesen Dildos in mir? Meine erste Wut wich einem flauen Gefühl in meinem Magen. Ich musste mich erstmal hinsetzen, um nicht umzukippen. George erkannte meinen immer weißer werdenden Gesichtsausdruck und legte mir erst einmal die Füße nach oben. Die Tasse Tee, die er mir machte half mir wieder halbwegs auf die Beine. Mit tief rotem Kopf erklärte ich ihm, warum mir diesen beiden Dildos so eine Angst einjagten. Anal war ich zu diesem Zeitpunkt praktisch fast noch Jungfrau. Wir „einigten“ uns nach einigen beruhigenden Worten seinerseits auf eine wie er sie nannte „kleine“ anale Dehnübung vor dem gemeinsamen Ausgehen.

Kurz darauf lag ich splitterfasernackt rücklings auf meinem Esstisch. Die Beine hatte ich, wie von ihm gewünscht, fast bis zu den Ohren zurückgelegt. Meine Hände krallten sich in meinen Kniekehlen fest, um den ganzen ein wenig Stabilität zu geben. Meine beiden Löcher lagen in schonungsloser Offenheit direkt vor ihm und gaben ihm tief greifende Einblicke und Eindrücke. Währen Noch vor wenigen Monaten hätte ich mich niemals so offenherzig vor einen Mann gelegt. Zumindest nicht nüchtern und bei hellem Tageslicht. Während ich noch in meinen Gedanken grübelte rieb er meine Rosette großzügig mit Gleitcreme ein. Ein Gefühl, dass mich mehr als nur „warm“ werden lies – da waren eine Menge nette Gefühle und Vorfreude dabei, wie ich zugeben muss. So schnell konnte ich gar nicht nachdenken oder reagieren, als sich schon sein erster Finger in mir verirrte. Ganz behutsam schob er seinen Finger immer wieder raus und rein und testete so gleich die Empfindlichkeit und Konsistenz meines Schließmuskels. Auch sein zweiter Finger glitt fast mühelos in mich hinein – ich konnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken. Für ihn war klar, dass ich nicht so jungfräulich sein konnte wie ich es ihm vorhin erklärt hatte. Unter Stöhnen gab ich zu, dass ich schon Erfahrungen im analen Bereich hatte, aber bisher nur schlechte. Durch ein weiteres Stöhnen quittierte ich ihm, wie sehr ich seine Behandlung genoss. Mit seinem dritten Finger war ich so gut wie ausgefüllt und mein anderes Loch machte sich auf seine Art und Weise bemerkbar – es schien schier überzulaufen. Dessen Botschaft, dass es auch noch da war ignorierte George jedoch gekonnt und setzte stattdessen den vierten Finger an. Der Schmerz, den dieser Finger verursachte holte mich wieder in die Gegenwart zurück. Ich bäumte mich ein wenig auf und plötzlich spürte ich auch wieder die Schmerzen im Rücken, die der Tisch verursachte und meine Beine, die in der unbequemen Stellung rebellierten. Faszinierend, wie viel Schmerz der Körper während der Erregungsphase unterdrücken kann. Ich versuchte zu protestieren, lauschte jedoch seiner Erklärung, dass jede Dehnung, jeder Schmerz den ich jetzt erfuhr mir später das Leben leichter machen würde. Ich könnte selber entscheiden ob ich aufstehen möchte. Unterwürfig gab ich nach und blieb liegen. Er wiederholte die Fingerprozedur noch etliche Male, gönnte mir aber nach jeder Runde eine kurze Verschnaufpause, die mir mein Hintern und meine Beinmuskulatur sehr dankten.

Nach knapp zwei Stunden reichte er mir den Slip mit den Dildos. Er hielt sich an sein Versprechen, mir für das erste Mal „nur“ die kleinste anala Variante zuzumuten. Ich atmete durch. Mein Hintern war durch die Dehnübungen auch schon ein wenig mitgenommen und so hätte ich glaube ich keinen Millimeter mehr an Dicke oder Länge vertragen können. George schien sich gut auszukennen oder er hatte einfach verdammt viel Einfühlungsvermögen, wie viel mir zuzumuten war ohne dass ich ernsthafte physische oder psychische Probleme bekam. Wobei er bei zweiteren meistens deutlich weiter ging als bei ersteren. Auf jeden Fall gehorchte ich seiner Aufforderung und stieg behutsam in meine neue „Gummihülle“. Das Höschen war sehr eng, meiner Meinung nach eine Nummer zu klein für mich und so hatte ich ordentliche Probleme es über meine Oberschenkel zu bekommen. George erklärte mir liebevoll zynisch, dass meine Verpackung ja den Abend über an mir bleiben solle und sie daher perfekt, wie maßgeschneidert sitzen müsse. Zum Glück hatte er die beiden Dildos vorab ordentlich eingefettet, so dass der Größere problemlos vorne in mich hinein glitt. Der kleinere jedoch bereitete mir und meiner hinteren Öffnung doch ein wenig Schmerzen. Es vergingen einige Minuten bis ich mich an den Eindringling „gewöhnt“ hatte. Insgesamt harmonisierten die beiden recht gut miteinander. Der vordere vermachte mir den Haupanteil der mir vertrauten und gewohnten Lust. Dieser glich auch im Laufe des Abends immer wieder die Schmerzen des hinteren aus. Der Hintere brachte neben den Schmerz und dem komischen Gefühl des ausgestopft seins auch eine neue, mir bisher ungeahnte Luststeigerung. So stand ich nun da, wie eine Weihnachtsgans, die nach der Füllung in Richtung Backofen schielte. Er betrachtete mich intensiv, ja fast gierig und ich wäre am liebsten vor Scham in den Erdboden versunken. Bei seinen Blicken überlegte ich, wie viele aufmerksame Beobachter wohl heute Abend mein bzw. unser kleines Geheimnis entdecken würden. Ich war mir nicht sicher ob mir dieser Gedanken Angst und/oder Vorfreude vermittelte. Bedingt durch die beiden Freunde waren meine Gedanken im Laufe des Abends nicht häufig oberhalb der Gürtellinie anzutreffen, aber das dürfte diejenigen nicht wundern, die schoneinmal ähnliches erleben durften. Während ich mich noch an die beiden Genossen gewöhnte hatte George bereits meine Kleidungswahl getroffen. Oben herum sollte mich eine schwarze, glänzende Lackjacke mit sehr kurzen, fast nur ansatzweise angedeuteten Armen, mit einem hohen Kragen zieren. Die Öffnung des vorderen Reißverschlusses wählte er so, dass die Männer- und Damenwelt genügend Einblicke auf meine wohlproportionierten Brüste hatte. Die Jacke saß so eng, dass ein Push-Up nur schwer darunter gepasst hätte, ohne sie weiter zu öffnen, was jedoch fast schon unmöglich war, ohne direkten Blickkontakt Richtung Bauchnabel zu eröffnen. Das Jäckchen endete unten oberhalb des Bauchnabels. Der dazu passende Rock war analog zum Oberteil hauteng. Mein Hintern kam darin atemberaubend sexy zur Geltung. Seine Länge war jedoch großzügig gewählt. Er reichte mir bis zu den Knien. Damit verdeckte er, ihm Gegensatz zu vielen anderen meiner Röcke den Ansatz meiner Halterlosen komplett. Scheinbar hatte er ein einsehen und wollte mich nicht komplett zur Schau stellen. Ich schlüpfte noch in die hohen, schwarz glänzenden Pumps und betrachtete mich im Spiegel. George war mit dem Anblick seiner Lackpuppe zufrieden. Ganz in schwarz glänzte ich aus dem Spiegel. Selbst die Nylons hatte ich so gewählt, dass sie schimmerten, fast glänzten. Zwischen Rock und Oberteil blieb ein schmaler Streifen Haut sichtbar und zeigte der Welt meinen Bauchnabel. „Schade eigentlich dass Du kein Piercing hast“, war der einzige Kommentar den ich zu Ohren bekam. Ich stimmte ihn damals zu – ja zu diesem Outfit hätte es einfach wie die Faust aufs Auge gepasst. Er versprach mir, sich um eine Lösung zu bemühen und ich freute mich darauf. Ich hatte bisher schon des Öfteren über ein Zungen- oder ein Bauchnabelpiercing nachgedacht. Während meiner Phase als wilder Teenager hatten es mir meine Eltern verboten und als ich endlich 18 war hatte mich der Mut verlassen. Daher kam mir sein Angebot gerade recht.

Bevor wir losgingen durfte ich erst ein paar Schritte in der Wohnung üben. Im langsamen „dahingleiten“ auf gerader Ebene schienen die zwei Fremdkörper erträglich, ja ich glaubte sie den Abend über aushalten zu können. Auf der Treppe jedoch machten sie mir deutlich zu schaffen. Mit jedem Schritt glitten sie immer wieder in mich hinein und raus. Wenn man überhaupt von raus sprechen konnten. Eher glitten sie tiefer und weniger tiefer in mich hinein. Schon nach der ersten Etage musste ich eine Verschnaufpause einlegen. Mein Körper zitterte. Ich war mir nicht sicher ob vor Schmerz, vor Geilheit oder vor Erschöpfung. Noch ein weiteres Mal auf dem Weg zum Auto musste ich anhalten, um nicht zu explodieren. George gewährte mir die Pausen, beobachtete mich aber stets mit einem Lächeln, einer Freude. Er hatte aber stets soviel Anstand bessen, mich während meiner Phasen der Beruhigung nicht noch zusätzlich zu streicheln oder zu berühren. Das hätte meinen Körper glaube ich gar den letzten Rest gegeben.

Die Autofahrt wurde für mich zum Martyrium. Jede kleinste Unebenheit und jede noch so winzige Kurve kommentiere ich gemeinsam mit meinen beiden Freunden. Unaufhörlich stimulierten sie mich und ich hatte längst aufgegeben, mein Stöhnen für mich zu behalten. Aus dem kleinen Wimmern im Treppenhaus war ein Hemmungsloses Gestöhne im Auto geworden. Im Nachhinein betrachtet war ich heilfroh, dass wir nicht die „Öffentlichen“ oder ein Taxi genommen hatten. Wohin wir fuhren nahm ich aufgrund meiner ständig wachsenden Geilheit überhaupt nicht mehr wahr. Je länger jedoch die Fahrt wurde umso lauter und hemmungsloser verschaffte ich meinen Gefühlen freien Lauf. Der Parkplatz vor der Disco gab mir den letzten Rest. Die vielen kleinen Kieselsteine verursachten durch Ihre Dauervibration ein Strohfeuer, dass gnadenlos in meinen Unterleib brannte. Ungeniert wand ich mich in meinem Sitz hin und her und stimulierte mich, als wir bereits eingeparkt hatten mit der Hand gar zum erwünschten Höhepunkt. Mir war es vollkommen egal, ob benachbarte Autos unser Schauspiel durch die Scheibe sahen oder meine glaube ich heftige Geräuschkulisse wahrnahmen. Mein einziges Ziel war eine heftige Explosion, eine Erlösung. Diese machte sich kurz darauf durch ein willenloses Zucken über meinen kompletten Körper bemerkbar. Ich jodelte ein „Danke George“ in den höchstens Tönen. Er beobachtete genüsslich die Szene und ich nahm ihn erst wieder aktiv wahr, als ich mich entspannt, mit einem äußerst breiten Grinsen, in den Sitz zurück fallen lies. George war so nett, mir noch ein paar Minuten der Entspannung zu gewähren, bevor er mir die Beifahrertür öffnete und mich zum Eingang der Disco begleitete.

Beim langsamen Schlendern in Richtung Eingang bemerkte ich erst, wie erschöpft ich wirklich war. Ich ging Arm in Arm mit George und er stütze mich sogar ein wenig. Das merkwürdige jedoch war, dass ich durch die leichten Bewegungen meiner beiden Eindringlinge schon wieder scharf wurde. Ein Gefühl dass ich bisher noch nicht so kannte. Klar hatte ich auch in meiner letzten Beziehung Abende, an denen mich mein Ex mehrmals nahm aber wenige Minuten danach schon wieder zu wollen war zumindest mir bisher fremd. Der Türsteher warf mir einen Blick zu als hätte er mein Geheimnis erraten. Wahrscheinlich lag es aber eher an meinem endsgeilen Outfit. Ich bildete mir jedoch ein, die ganze Umwelt könne meinen Orgasmus riechen, fühlen, wahrnehmen. Völlig erschöpft suchte ich mir innen einen Platz auf einen Barhocker, nicht weit von der Tanzfläche entfernt. Ich versuchte eine Stellung zu finden, die mir ein Mindestmaß an Erholung verschaffte – einen weiteren Orgasmus hier vor allen Leuten wollte ich mir unbedingt ersparen. Der Barhocker erwies sich als treuer Gefährte. Eine Mischung aus entspannten Sitzen und Stehen – mit einem Fuß auf der Fußstütze des Hockers und einem auf den Boden brachten die für mich erträgliche Ruhe oder sagen wir besser erträgliche Grundstimulierung. Solange ich mich nicht bewegte war es zumindest auszuhalten. An Tanzen war nicht zu denken. Schon allein die Vorstellung, was die beiden Dildos mit mir auf der Tanzfläche anstellen könnten machte mir Angst. Die anderen beim Tanzen zu beobachten quälte mich zusätzlich. Normalerweise gehörte ich zu den (grauen) Partymäusen, die im Rhythmus der Nacht aufgehen und die Tanzfläche nur selten verlassen. So gab ich mich meinem Schicksal hin und blieb so ruhig wie möglich sitzen. Zu Beginn des Abends blieb George meist neben mir, später zog es ihn jedoch immer wieder aufs „Parkett“. Ich machte gute Miene zum Spiel, schließlich wollte ich ihm ja nicht seinen Spaß verderben. Seine Flirts und Tänzchen mit der blonden Schnepfe brachten mich jedoch innerlich auf 180. Schon den halben Abend neckten die beiden auf der Tanzfläche, lachten und amüsierten sich prächtig. Das ein oder andere Mal hatte sich seine Hand bereits wie zufällig auf ihrem Körper verirrt. Die Eifersucht kochte in mir. Voller Tatendrang bewegte ich mich zielstrebig von meinem Barhocker in Richtung Tanzfläche. George schien mich die ganze Zeit beobachtet zu haben. Zumindest kam ich gar nicht dazu ihm eine kleine Szene zu machen, denn er zog mich, als ich den Rand des Parketts erreicht hatte sofort darauf und verwickelte mich in einem atemberaubenden Tanz. Die Schnepfe war daraufhin wie vom Erdboden verschwunden und ich hatte meine Genugtum. Im Nachhinein ist mir klar, dass George nur eine geringe Schuld trifft. Letztendlich weis ich nur zu genau, was Frauen mit einem Anstellen können. Ich glaube auch das war ein Grund, weshalb meine Eifersucht so schnell verebbte. Ein anderer war natürlich das Feuerwerk, dass meine beiden Fremdkörper in mir auslösten. Ein kleiner Funke hatte genügt, die noch immer heiße Glut in ein brennendes, gigantisches Feuer zu entfachen. Eine kleine Ewigkeit versuchte ich verzweifelt dagegen anzukämpfen und mich irgendwie zu beherrschen. Völlig vergeblich. Mein Schoß war schon so heiß gelaufen, dass jeder Widerstand zwecklos war. Völlig hemmungslos fiel ich George’s Arme und war froh, dass er mich entsprechend auffing. Mit meinem Kopf an seinem Hals zitterte ich einen gewaltigen Orgasmus aus mir heraus. Wenn George mich nicht fest gehalten hätte, so hätten meine Füße sicherlich nachgegeben. Wir mussten ein sehr komisches Bild abgegeben haben. Aber George kaschierte nicht nur die Szene so gut wie möglich sondern brachte meinen Orgasmus, durch das zusätzliche einschalten der Vibratoren zu einem schnellen Ende. Der Orgasmus war so heftig, dass ich mir vor lauter Geilheit auf das heftigste in die Unterlippe biss und Blut schmeckte. Der Schweiß rannte mir sturzbachartig den Rücken hinunter. Die Kombination aus hautengen Latex, heißer Diskoluft und zweier Orgasmen hatten meinen Körper ordentlich heiß laufen lassen. Keine Ahnung ob ich ohne seine Hilfe auf die Toilette gekommen wäre – meine Beine jedenfalls zitterten auf das Heftigste. Glücklicherweise brachte ich die Blutung schnell zum stoppen und konnte auf der Toilette auch gleich meine Blase erleichtern. Es tat gut, den Slip kurz auszuziehen und einmal tief durchatmen zu können. Ich erwischte mich jedoch gleich beim Herumtrödeln und zog ihn sofort wieder ordnungsgemäß an – ich wollte George ja nicht enttäuschen.

Den Rest des Abends verbrachten wir zum Glück abseits der Tanzfläche bei einer kleinen Sitzgruppe. Ich war vollkommen fertig und mein ausgelaugter Körper schlang einige Wasser und Energydrinks in sich hinein – ich hoffte wieder zu Kräften zu kommen. Obwohl sich mein Körper scheinbar langsam an die Dauergeilheit gewöhnte, war ich froh, als George endlich Anstanden machte die Disco zu verlassen. Ich glaube ich habe mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so sehr auf mein Bett und vor allem auf Ruhe gefreut. Während des Aufstehens verkrampfte ich komplett. George hatte die Vibration auf volle Leistung gebracht. Ich musste mich wieder setzen um zu entkrampfen und hoffte er würde den Regler zumindest ein wenig zurück drehen. Doch daran dachte er nicht im Geringsten. Was blieb mir also anderes übrig, als so schnell wie möglich aufzustehen und den Weg ins Freie zu suchen? An einen weiteren Orgasmus in der Öffentlichkeit hatte ich sehr wenig Interesse. Ich stand also auf und hangelte mich den Gang in Richtung Ausgang entlang, als ich bemerkte, dass ich dem Druck nicht mehr lang gewachsen war. Ich entschloss in Richtung Auto, weg von der Menge zu rennen. George versuche mir nachzukommen, erklärte mir jedoch hinterher, dass er meinem irrsinnigen Tempo nicht folgen konnte. Wie von Sinnen rannte ich nach außen. Für aufmerksame Beobachter musste es wie eine kleine Flucht ausgesehen haben. Ich schaffte es gerade noch mich auf unser Auto zu stützen als mich die erste Orgasmuswelle erreichte. Ein Schreien konnte ich mir gerade noch verkneifen. Die weiteren erreichten mich zusammgekauert und völlig ausgelaugt hinter dem Wagen. Mehr als ein Wimmern kam nicht mehr über meine Lippen. Zum Glück stand sein Auto ein wenig Abseits und hatte, der vorgerückten Stunde sei Dank, keine direkten Nachbarn mehr. Dies ersparte mir eine zu große Peinlichkeit. Ob jemand meine Orgasmen hier draußen bemerkt hatte kann ich bei besten Willen nicht sagen, dafür war ich viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Das einzige an was ich mich noch an diesen Abend erinnere waren die nachlassenden Vibratoren und ein irrsinniges Gefühl von Erleichterung als mir George im Auto sitzend den Slip über die Beine nach unten streifte.
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  RE: Anna und George Datum:01.05.07 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kam leider erst jetzt zum lesen dieser guten Story.

Eine webcam kommt zum Einsatz, welch glorreiche Idee. Allerdings war das Strafestehen schon hart.

Jetzt kommt die neue Dildohose, mit diversen Vorbereitungen, zum ersten Einsatz.

Wieder ist sie um eine Erfahrung reicher, was der menschliche Körper alles aushalten kann.

Zitat

Das einzige an was ich mich noch an diesen Abend erinnere waren die nachlassenden Vibratoren und ein irrsinniges Gefühl von Erleichterung als mir George im Auto sitzend den Slip über die Beine nach unten streifte.

Dieses Gefühl kann ich gut verstehen, endlich die beiden Lümmel loszuwerden.

Jetzt ist sie geschafft und will wahrscheinlich nur noch schlafen.

Warte gespannt wie es mit den beiden weitergeht.
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Gruß vom Zwerglein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 01.05.07 um 15:32 geändert
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  RE: Anna und George Datum:03.05.07 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel XVIII
„Ein“ Piercing und seine Folgen

Das restliche Wochenende hatte ich mit einigen analen Unannehmlichkeiten zu kämpfen. Der Abend in der Disco war für das erste längere anale Erlebnis doch ein wenig zu heftig gewesen. Zum Glück hatte mir George noch eine Salbe dagelassen, mit der ich mir meine „Wehwehchen“ rund um die Rosette kräftig einschmieren konnte. Der Schmerz lies jedoch schnell nach und ich ertrug ihn gerne. Zum einen aus Stolz, den Abend überstanden zu haben zum anderen aus Liebe, Verständnis und Treue meinem Herren gegenüber. Schade, dass er mir den Dildoslip nicht dagelassen hatte. Zugern hätte ich mit den Dildos gespielt, na ja zumindest mit dem vaginalen. Aber George schien genau zu wissen, dass ich der Versuchung nicht widerstanden hätte und durch die Blume hatte Samstags am Telefon auch anklingen lassen, dass er es eigentlich auch nicht so gern sehe wenn ich mich ständig selbst „berühre“. Irgendwie vertieften wir jedoch dieses Thema nicht weiter. Daher war ich zu diesem Zeitpunkt unschlüssig, wie ich mich in Zukunft zu verhalten hatte. Anderen Frauen und Männern gegenüber war die Situation klar. Selbst ein normales Treffen hatte ich anzumelden. Mir selbst gegenüber herrschte jedoch Unklarheit und daher versuchte ich mein Verlangen ein wenig zu zügeln. Zumindest soweit es mir möglich war. In der Zeit vor George hatte ich mir regelmäßig, fast täglich „Erleichterung“ verschafft, was sicherlich auch daran lag, dass ich mich selber sehr gerne berührte. Seit seinem Erscheinen hatte ich es, wahrscheinlich aus weiblicher Intuition heraus auf ein bis zweimal die Woche beschränkt, zumindest im Regelfall. Ich glaubte zu diesem Zeitpunkt, dass ich mich nicht viel weiter einschränken könnte. Wie sehr ich mich täuschte bekam ich noch früh genug zu spüren. Na ja vielleicht würde ja ein persönliches Gespräch am Freitagabend erstmal Klarheit verschaffen.

Freitags klingelte mich George um 18.30 aus der Dusche. Nur mit einem Handtuch begleitet mit Nasen Haaren öffnete ich ihm die Tür. Seine Bemerkung, „ob ich jemand anderen als ihn erwarte“ hatte ich sofort begriffen, lies das Handtuch zu Boden gleiten und bat ihn mit gesenktem Kopf um Verzeihung. Seine Hand deutete schnurstracks auf den Boden. Wortlos kniete ich mich vor ihm, während er mit einer weiteren Handbewegung auf seine Hose zeigte. Ich öffnete sie ihm voller Vorfreude, zog den Reißverschluss nach unten und befreite seine Männlichkeit von der Unterhose. Langsam begann ich zu saugen, zu lutschen und knetete dabei, wie er es gerne hatte, seine Eier. Meine langsamen gingen nach kurzer Zeit in schnellere Bewegungen über. Er kommentierte dies mit immer schnelleren Atembewegungen seinerseits. Beinahe hätte ich ihn dazu gebracht auch einmal die Beherrschung zu verlieren. Doch kurz bevor es zu weit war entlud er sich mit einer gewaltigen Brise in meinem Mund, so dass ich kaum mit dem Schlucken hinterher kam. Als ich ihn, wie er es immer wünschte, ordnungsgemäß leer gesaugt und sauber gelegt hatte zog er sich wieder die Hose nach oben. Ich bedankte mich für seine Spende und küsste ihm die Füße. Mein Versuch aufzustehen scheiterte an seiner strengen Hand in meinen Haaren. Mit voller Entschlossenheit führte er meine Nase bis wenige Zentimeter vor die Pfütze, die ich frisch geduscht auf den Boden hinterlassen hatte. Seinen Wunsch verstand ich auch ohne Worte. Ich öffnete meine Lippen und lies meine Zunge langsam nach außen. Mit dem Gesicht direkt über den Boden begann ich den Boden, soweit es mir möglich war trocken zu lecken. Meine Nasen Haare jedoch arbeiteten stets gegen mich. Geroge schienen meine verzweifelten Versuche zu gefallen, er amüsierte sich köstlich.

Nach einer Weile gewährte er mir aufzustehen. Die Geschenktüte, die er scheinbar neben sich im Flur abgestellt hatte, war mir schon während des „Bodenwischens“ aufgefallen. Mein mit den Augen hervor gebrachtes „Darf ich?“ kommentierte er mit einem Nicken. Unsere nonverbale Kommunikation war mittlerweile perfekt ausgereift. Wir verstanden uns fast blind. Ich öffnete das Paket und fand ein schwarzes, kurzes, enges und zugleich sportliches Kleid mit ein paar Weißen Streifen und einem durchgängigen Reißverschluss auf der Vorderseite. Meine Hoffnung, er könnte mich darin jederzeit ausziehen und verwöhnen erfüllte sich nicht. Bisher hatten wir noch kein einziges Mal miteinander geschlafen. Ich durfte ihn zwar verwöhnen und er verwöhnte mich auch auf seine Art und Weise ständig aber zum eigentlichen Akt waren wir noch nicht gekommen. Wie selbstverständlich zog ich das Kleid an. Ich ging einfach davon aus, dass er mich sofort darin sehen wollte. Gegensätzliches lies er auf jeden Fall nicht verlauten. Es saß wie angegossen. George kannte einfach meine exakten Maße und er besaß Geschmack. Sein Blick auf die Stiefel in der Ecke verriet mir eindeutig, dass er sich exakt diese zu meinem neuen Kleid wünschte. Ich zog sie schleunigst an und war froh zumindest auf Nylons, bei der Kürze des Kleides verzichten zu dürfen. Die Stiefel hatten etwa 8cm hohe Absätze, was ich mittlerweile schon als flache Schuhe ansah – zumindest hatte ich außer meinen Turn- und Hausschuhen keine flacheren mehr zur Auswahl.
Ich zog mir die Reißverschlüsse gekonnt langsam zu und beobachtete ihn stets aus den Augenwinkeln. Die Geräusche des Reißverschlusses mussten ihm einfach das Wasser im Mund zusammen laufen lassen – zumindest bildete ich es mir ein. Oder hoffte es. Die Stiefel reichten mir bis knapp über das Knie – was zu dem eher sportlich angehauchten Kleid, zu dem die meisten Mädels eher Sneakers anziehen eine gewagte aber interessante Kombination war.

Gegen halb acht verließen wir das Haus in Richtung Innenstadt. Er hatte mir für heute Abend einen Termin bei einem Piercing Studio angekündigt auf den ich mich sehr freute. Ein klein wenig aufgeregt war ich schon, als wir gemeinsam im Schaufenster einen netten Bauchnabelring für mich aussuchten. Der Ladenbesitzer, ein Herr im gesetzten Alter begrüßte uns sehr freundlich und klärte uns über die gesundheitliche Risiken auf. In einem Formular unterschrieb ich, dass ich kerngesund sei und auch keine der aufgeführten Allergien wissentlich besitze. Nach dem Formularkrieg gingen wir in sein Behandlungszimmer. Bei der Bitte mich um den Bauch herum frei zu machen verfluchte ich George innerlich auf das äußerste. Erst jetzt hatte ich es bemerkt. Das blöde Kleid hatte nur einen Reißverschluss und so musste ich mich wohl oder übel einem Wildfremden gegenüber unten herum frei machen. Zum verdecken meiner Scham hatte ich weder Unterhose noch Haare. Ich war auch stinkig auf mich – warum hatte ich das nicht schon vorhin in meiner Wohnung geschnallt? Aber selbst wenn redete ich mir ein, was hätte es schon genutzt, George hätte sicherlich auf das Kleid bestanden. Also zog ich den Reißverschluss auf und machte Beine, Scham und Bauch frei. Lediglich mein Busen wurde noch notdürftig vom letzten Rest des Kleides bedeckt. Ein bizarres Bild, wie ich so, mit Overknees auf seinem Behandlungsstuhl lag. Über die Einblicke, die ich ihm unten herum gewährte möchte ich gar nicht weiter nachdenken. Ich hoffte nur, dass er trotz des Anblickes eine ruhige Hand behalten würde. Der Piercer lies sich jedoch nichts anmerken. Entweder war er schwul oder er hatte einfach aufgrund seines Berufes schon viel zu viel nacktes Fleisch gesehen, dass ihn der Anblick nichts mehr ausmachte. Vielleicht war er auch aufgrund seines Alters schon abgebrüht gegenüber den Anmachversuchen der jungen Girlies. Der Gedanke, dass ich vielleicht einfach nicht sein Typ war kam mir damals gar nicht in den Sinn. Das zeigt mal wieder wie sehr George durch den mir aufgezwungen Stil auch mein Selbstbewusstsein gestärkt hatte. Der Herr im gesetzten Alter bat mich nun auch den Rest meines Oberteils auszuziehen, da er sonst ja nicht an meine Nippel gelangen könne. Meinen fragenden Blick gab er sofort an George weiter. Dieser erklärte mir kurz, dass zu einem Nabelpiercing doch ein Zungen- und Nippelpiercing bestens passen würde. Außerdem würde das Brustwarzenpiercing doch mein Outfit perfekt abrunden. Mein Gehirn fing zu Grübeln an. Zungen- und Bauchnabelpiercing wollte ich ja eigentlich schon immer haben. Aber ein Nippelpiercing? War ich mir da sicher? Gut, außer uns beiden würde es keiner zu sehen bekommen. Von einigen Freundinnen oder soll ich besser sagen Ex-Freundinnen – denn wann habe ich mich eigentlich das letzte Mal bei denen gerührt, wusste ich, dass es ganz angenehme Gefühle auslösen konnte. Beim Nasenpiercing ging mir sofort die Arbeit durch den Kopf. So konnte ich dort unmöglich erscheinen. Würde es mir überhaupt stehen? „Können wir jetzt endlich anfangen?“ unterbrach die Stimme des Studiobesitzers klar und hart meine Gedanken. Ich wechselte einen scheuen Blick zu George und streifte wortlos mein Kleid ab. Ich hatte mich also entschieden. Oder besser gesagt: George hatte für mich entschieden. Es kam gar nicht darauf an ob ich die Piercings wollte sondern ob er sie wollte. Glücklicherweise hatte ich diese Lektion gerade noch rechtzeitig begriffen. Der Piercer setzte nun mehrere Spritzen an, was die Gegend rund um meinen Bauchnabel, die Nippel, die Zunge und die Nase pelzig werden lies. Er erklärte mir, dass es auf Wunsch auch ohne gehen würde aber durch die Vielzahl von Piercings, die ich heute bekäme sehe er sich in der Pflicht mich örtlich zu betäuben. Ich nahm die Ausführungen relativ gelassen hin und vertraute mein Schicksal in seine und George’s Hände. Die beiden würden schon wissen was für mich richtig ist. Die Prozedur begann. Ich nahm nur noch Tupfer, Zangen, Spritzen und undefinierbare medizinische Geräte um mich herum wahr. Gespürt hatte ich recht wenig. Nach einer kleinen Ewigkeit durfte ich wieder aufstehen. Bauch, Busen, Zunge und Nase fühlten sich sehr pelzig an. Den medizinischen Schmuck könnt man in wenigen Tagen gegen den ausgesuchten Tauschen erklärte er mir gekonnt sachlich. Nachdem ich mich noch eine zeitlang ausgeruht hatte streifte mir wieder mein Kleid über und ging mit George nach draußen. Er begleitete mich nach Hause und erklärte mir, dass ich jetzt erst mal ein wenig Ruhe und Erholung benötigen würde.

Montag und Dienstag meldete er mich erstmal krank, da ich erst Dienstagabend die medizinischen Piercings heraus bekam und mit dem Nasenpiercing konnte ich nun wirklich unmöglich im Büro erscheinen. George war diese Tage stets an meiner Seite gewesen und hatte gemeinsam mit mir den Heilungsprozess gut verfolgt. Er tröstete mich immer wieder, wenn ich nicht fähig war, mich aufgrund des Zungenpiercings richtig ausdrücken zu können. Ich war froh, dass er die Tage bei mir verbrachte. Ich war einerseits total Happy ihn einmal länger als einen Abend oder eine Nacht an meiner Seite zu haben, andererseits engte mich seine Anwesendheit auch ein. Denn mit meiner sexuellen Freiheit mir selbst gegenüber war es in diesen Tagen vorbei. Das Problem dabei war, dass mich das Brustwarzen Piercing enorm stimulierte. Mit jeder Bewegung die ich machte zog und rieb es an meinen Warzen. Dieses strenge kleine Ziehen und Reiben an meinen Warzen hält diese sozusagen dauersensibel und überträgt die Wellen der Erektionen quer durch meinen Körper Ich gehöre sowieso zu den Frauen, denen durch die bloße Berührung der Warzen schon ein Schalter umgelegt wird. Das aber wirklich Gemeine war die zusätzliche Anwesendheit von George. Intimverkehr hatten wir keinen miteinander, seine bloße Anwesendheit lies mich jedoch total kirre machen. Entweder er und/oder das Piercing machten mich wahnsinnig.

Montagabend war ich soweit. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Schon seit dem Aufstehen war ich wie erotisch elektrisiert. Die Anspannung wuchs von Stunde zu Stunde. Ein Konzentrieren auf die eigentlichen Aufgaben war mir einfach nicht mehr möglich. Meine Gedanken kreisten nur um das eine Thema. Wie konnte ich mir nur Erleichterung verschaffen? Immer wieder griff ich mir heimlich zwischen die Beine, was aber nicht zur Besserung sondern eher zur Verschlechterung meiner Situation beitrug. George war einfach ständig hinter mir her und ich fand keine Gelegenheit zum Ausbüchsen. Selbst zum „Tante Emma Laden“ hatte er mich begleitet. Gegen Abend kam mir die Lösung mit der Toilette wie eine Rettung vor. Bei ein paar Minuten würde George sicherlich keinen Verdacht schöpfen – und bei meinem Zustand würde ich mich selbst schnell erleichtern können. Ich verschwand also ins Bad, schloss die Tür hinter mir ab, ging zur Toilette und stülpte meinen Rock schnell nach oben. Ich setze mich breitbeinig auf den Sitz und begann mir meinen Kitzler zu reiben. Meine Lippen waren schon ganz geschwollen und ich zappelte wie verrückt auf meinen Klodeckel hin und her. Ich genoss das Gefühl von absoluter Erregung, lies die Wellen über meinen Körper gleiten. Immer heftiger rieb ich mir meine kleine Traube und kämpfte zusehends gegen einen, nein mehrere Lustschreie an. Wimmernd biss ich mir auf die andere Hand, um irgendwie meine Lust zu unterdrücken. Ganz gelungen ist mir dies natürlich nicht, doch ich hoffte einfach, dass George dies auf dem Balkon nicht hören würde. Mein Körper war voll in Ekstase und ich rieb mich dem Höhepunkt entgegen. Ich vibrierte förmlich auf dem Klodeckel. Während eines gewaltigen Orgasmus riss ich den Kopf in den Nacken und versuchte so leise wie nur irgendwie möglich zu sein. Eine imense Orgasmuswelle lies mich erzittern. Langsam öffnete ich die Augen um wieder halbwegs zu mir zu kommen. Keinen Meter von mir entfernt sah ich George vor mir stehen. Meine Augen waren weit geöffnet und im ersten Moment konnte ich keinen Ton hervor bringen. Er zog mich an den Haaren aus dem Bad direkt in das Wohnzimmer und legte mich – selbst auf dem Sessel platz nehmend – sofort über seine Knie. Da lag ich nun, vollkommen verwirrt und vom Orgasmus noch vollkommen aufgewühlt über seinen Knien. Der Rock über die Hüften nach oben geschoben, der Po nackt und und in die Höhe gestreckt. Mit den Beinen strampelte ich ängstlich hin und her. Die einzigen Worte, die aus mir heraus sprudelten waren „Wie bist du ins Bad gekommen? Ich hatte doch abgesperrt?“. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch gar nicht begriffen was passiert war. Der Weg vom Bad hin zu seinen Knien, all dies kam mir wie ein komischer Traum vor. Er packte mich wütend an den Haaren und riss meinen Kopf nach hinten. Seine Standpauke war ordentlich und holte mich in die Realität zurück. Ich musste seinen Worten innerlich zustimmen. Er hatte vollkommen Recht. Es war nicht entscheidend, wie er ins Bad gekommen war, sondern was ich dort, entgegen seiner ausdrücklichen Anweisung getan hatte. Von daher war es mehr als gerecht, dass ich nun über seinen Knien lag. Letztendlich hatte ich ihn schon wieder hintergangen – zum Glück nur mit mir selbst. Mittlerweile ist mir auch klar, dass man einen einfachen Drehknaufverschluss t mit ein wenig Geschick – und George hatte sehr filigrane Hände - problemlos von außen öffnen konnte. Nun lag ich auf seinen Knien und seine Hände prasselten hart auf meine beiden Backen ein. Immer und immer wieder. Wie bei meinen vorherigen Bestrafungen genoss ich die ersten Schläge, die erste, wohltuende Wärme, die sich auf meinen Hintern ausbreitete. Zu Beginn war es für mich eine kleine Verlängerung meines Orgasmus, zumindest auf eine ganz besondere Art und Weise. Doch je intensiver die Schläge wurden umso mehr wich die Geilheit dem Schmerz. Er wusste jedoch genau, wo diese Punkte bei mir waren und überschritt sie jedes Mal gekonnt, kam aber auch meistens wieder in den mir angenehmen Bereich zurück. Dieses Mal jedoch lies er mich ordentlich leiden. Mein Hintern brannte und schmerzte wie verrückt und ich kämpfte mit den Tränen. Als ich mit meiner Kraft fast am Ende war, wanderte seine Hand von meinen Backen hin zu meiner Lustgrotte. Unendliche Hitze wurde durch seine Berührungen ausgelöst. Er verstand es einfach mich zu stimulieren. Immer wieder spielten seine Finger mit meiner Lust und es dauerte nicht lange bis ich erneut explodierte. Dieses Mal schrie ich meinen Orgasmus hinaus, wand mich dabei über seinen Knien und Oberschenkeln. Es dauerte Minuten bis die Wellen abebbten. „Er sei es, der mir Lust verschaffe – und sonst keiner“, waren die Worte, die er mir kurz danach ins Ohr hauchte. Ich hatte begriffen. Dankbar griff ich zu seiner Salbe und cremte mir meinen Pavianarsch ein. Ich knete sanft meinen Po und wackelte von einem Bein aufs andere in der Hoffnung, meinen Schmerz irgendwie zu lindern oder zumindest gleichmäßig zu verteilen. Als George kurz darauf mit dem Rohrstock zurück kam wäre mir fast das Gesicht eingeschlafen. Er wusste genau wie viel Respekt, nein Angst ich vor diesem Gerät hatte. Die Striemen, die er zufügen konnte waren gemein und der Schmerz währenddessen nahezu unerträglich. „Bitte nicht meinen Po“, flehte ich ihn mit großen Augen an und erkannte leider zu spät, dass er scheinbar genau auf diese Reaktion gewartet hatte. Er ging auf meine Steilvorlage ein und suchte sich die vorderen Oberschenkel aus. Zitternd stand ich vor ihm und zog mein Röckchen aus. Ich legte die Hände, wie er es mir gelernt hatte in den Nacken und senkte den Kopf. Widerstand war zwecklos und würde die Strafe nur erhöhen. Und die empfindlichen Oberschenkelvorderseiten hatte ich mir durch mein blödes eigenes Gejammere selbst einzubrocken. Ich wünschte mir ich hätte den Mund gehalten und ihm einfach brav mein Hinterteil entgegen gestreckt. Der erste Schlag traf mich ein wenig unvorbereitet. Ich schrie wie am Spieß, obwohl der Schmerz bei weitem nicht so schlimm wie gedacht war. Es war meine Angst, die Angst vor diesem Instrument, die ich durch Schreien zu kompensieren versuchte. George war, soweit man es bei einer Strafe sein konnte sehr einfühlend und vorsichtig. Er dosierte den Stock so, dass er mir nur leichte Schmerzen versetzte. Zu meiner eigenen Überraschung lies er ihn nur fünf Mal über die Schenkel gleiten. Tränen der Dankbarkeit und Erleichterung kamen über meine Wangen und ich bedankte mich zunächst verbal, fast schluchzend bei ihm. Um keinen weiteren Ärger zu provozieren ging ich sofort in die Knie und bedankte mich auf die mir gelernte Weise. Die ganze Situation schien auch ihn erregt zu haben – so schnell hatte er bisher noch nie abgespritzt.

Dienstagmorgen bekam ich einen gewaltigen Schrecken. Mein Spiegelbild zeigte deutlich die Spuren des letzten Abends. Und das vorne auf meinen Oberschenkeln. Da ich keine Unterwäsche tragen durfte gab es auch keine Möglichkeit diese im Piercingstudio zu verstecken. Voller Scham starrte ich auf die Bescherung. Den ganzen Tag grübelte ich über Möglichkeiten und versuchte vergeblich mit Cremes und jeglicher Art von Schminke die angedeuten Striemen zu überdecken. Ich hatte keine andere Wahl als dazu zu stehen. Der Piercer würdigte die Striemen jedoch keines Blickes. Eiskalt wie am Freitag verrichtete er seinen Job als könnte ihn nichts aus der Fassung bringen. Hatte es mich am Freitag noch gewurmt, so war ich heute froh über seine Teilnahmslosigkeit. Ich bekam nun meinen gewünschten Schmuck, den ich die ersten Wochen mindestens 10 Stunden täglich zu tragen hätte, damit die Löcher nicht wieder zuwachsen würden. Ich lies die Prozedur über mich ergehen und betrachtete mich danach dezent im Spiegel. Mein Zungenpiercing würde ich vorerst nur in der Freizeit tragen, da ein deutliches Sprechen damit zurzeit unmöglich war. Ob ich den dezenten Knopf nun wirklich sexy finden würde sollte sich noch herausstellen. Das Nasenpiercing war immens groß und erinnerte mich eher an die Nasenringe von Kühen als an ein dezentes Piercing. Georges Bemerkung, man müsse ja auch ein Kette daran befestigen können hielt ich zunächst für einen blöden Kommentar, was sich später noch als falsch herausstellen sollte. Meine Brustwarzen hingegen sahen mit dem dezenten Ringen noch um einiges eleganter aus als zuvor. Dieses Piercing gefiel mir ebenso gut wie den Ring, den ich mir selbst für den Bauchnabel ausgesucht hatte. Ich hoffte innerlich, dass ich die durch meine Piercings verursachten Erregungen irgendwie in den Griff bekommen würde.
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  RE: Anna und George Datum:03.05.07 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


bekommt sie auch an den schamlippen und am kitzler peercings.

der nasenring finde ich gemein.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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traeumerin_03  
  RE: Anna und George Datum:03.05.07 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Na, Auxburger,
wäre besser gewesen, ich hätte deine Geschichte heute nicht weiter gelesen. Bin sowieso schon rattig drauf....*gg*

Eine tolle Story, sie gefällt mir ausgezeichnet. Also gern mehr davon!

Feuchte Grüsse
die träumerin
der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!

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Auxburger
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  RE: Anna und George Datum:04.05.07 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel IXX.
Ein netter Waldspaziergang

Die Erregung in den Griff zu bekommen blieb für mich – zumindest zunächst – ein Wunschtraum. Wie ein aufgescheuchtes Huhn rannte ich durch meine Umgebung. Besonders schlimm war es in der Berufsschule. Konnte ich mich während der Arbeit noch durch eine stetige Beschäftigung ablenken, so war dies im Berufschulalltag unmöglich. Der Stoff, die Lehrer und die Umgebung langweilten mich und so war ich in Gedanken ständig bei mir und meiner eigenen Sexualität. An was hätte ich auch sonst denken sollen? Ich war sozusagen in einer Situation der Grundgeilheit. Bedingt dadurch fiel es mir schwer einfach nur ruhig dazusitzen und dem Unterricht zu folgen. Also rutschte ich hippelig hin und her, was wiederum meine Ringe an den Brustwarzen in Bewegung setzte, meine Nippel also erneut anregte. Ein Teufelskreislauf, aus dem ohne fremde oder eigene „Nachhilfe“ kein Entkommen in Reichweite war. Die Anwesendheit von Lisa beflügelte zudem meine sexuellen Gedanken, Gefühle und Phantasien. Die Art wie sie sich mittlerweile kleidete lies mir das Wasser in den Mund laufen. Lisa war schon früher kein Kind von Traurigkeit gewesen, aber in letzter Zeit schienen Ihre Röcke immer kürzer und ihre Ausschnitte immer tiefer zu werden. Ihr Blick, ihr Augenaufschlag, ihr Übereinanderlegen der Beine, all dies schien seit meinem Kontaktabbruch gezielt auf mich ausgerichtet zu sein. Oder bildete ich es mir nur ein? Die Gedanken brachten mich schon wieder auf Fahrt. Ich musste versuchen irgendwie runter zu kommen. Der Gedanke kurz auf die Toilette zu verschwinden setzte sich in meinen Hinterkopf fest. Allerdings hatte ich seit Georges mahnenden Worte und seiner mahnenden Hand schon bei der bloßen Berührung meines Intimbereichs ein so schlechtes Gewissen, dass ich die Hand immer wieder zurückzog. Ich entschloss mich zu bleiben.


Auf dem Nach-Hause Weg kreuzten sich Lisas und meine Wege. Ich versuchte so kalt, so abweisend und gemein wie nur irgendwie möglich zu ihr zu sein. Meine eigene Erregung lieferte sich ein internes Gefecht mit meinem Verstand. Während mich meine Erregung bat, über Lisa herzufallen mahnte mich mein Verstand. Ich entschied mich für meinen Verstand. Ich tat es nicht aus Angst vor einer konsequenten Strafe sondern aus Angst George zu verlieren. Lisa jedoch kümmert sich einen feuchten Dreck um meine Äußerungen oder Gedanken. Sie hatte die Situation scheinbar schon lange durchschaut, meine Geilheit schon während den Schulstunden bemerk. Unverblümt, ohne jede Vorwarnung fasste sie mir auf offener Straße unter den Rock. Ihre Augen funkelten vor Lust, als sie mir mit ihren Fingern durch meine triefende Spalte fuhr. Sie reizte und stimulierte meinen Kitzler aufs äußerte. Ich machte nicht einmal den Versuch zu protestieren sondern wimmerte vor mich hin. Meine Gedanken stark zu sein und sie abzuwehren hatte Lisa mit nur einem einzigen gekonnten griff unter meinen Rock zunichte gemacht. Stattdessen genoss ich ihre zarten Berührungen. Lisa nahm jedoch ihre Hand weg, setzte sich auf Ihr Rad und bat mir an, auf dem Gepäckträger platz zu nehmen. Ohne Nachzudenken setzte ich mich breitbeinig darauf. Meine Lippen benetzen das kalte Metall des Gepäckträgers – ein Gefühl, dass mir die Gänsehaut über den gesamten Rücken laufen lies. Mein Rock war gerade so lang und breit, dass er die nötigste Blöße verdeckt. Demjenigen, der mehr als einen flüchtigen Blick wagte war sofort klar, wie es darunter aussah. Lisa tappte ordentlich in die Pedale. Die Vibrationen der Straße übertrugen sich eins zu eins auf meinen Schoß. Wir mussten ein sehr bizarres Bild abgegeben haben. Ich, vor Geilheit triefend auf dem Gepäckträger, die Hände an Lisa festgekrallt um meine eigene Erregung halbwegs kompensieren zu können.

Ein paar Seitenstraßen weiter erreichten wir einen kleinen Waldrand und stiegen vom Fahrrad ab. Es war zum aus der Haut fahren. Nur ein paar Meter weiter und ich wäre gekommen – aber es war mir scheinbar nicht vergönnt. Wir schoben das Rad durch den Wald und ich hatte nur einen einzigen Gedanken, einen einzigen Wunsch. Ich sehnte mich danach wieder von Lisa geleckt zu werden. So trottete ich brav neben ihr her. Sie lies mich jedoch zappeln. Wir liefen immer tiefer in den Wald hinein und hin und wieder verirrte sich meine Hand unter meinen Rock. Ich war so scharf, ich konnte es einfach nicht mehr ertragen „nur“ neben so einer bildhübschen Frau herzulaufen – so nah, so knapp vor einer inneren Explosion. Lisa schien mich stets im Visier zu haben. Als meine Hand erneut unter meinen Rock wandern wollte, drehte sie mir zunächst den einen, dann den anderen Arm mit einem Polizeigriff auf den Rücken. Ich schrie auf vor Schmerzen. Ein kurzes klack-klack und der Schmerz lies nach. Sie hatte mir die Hände eiskalt mit ein paar Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ich begann zu jammern und zu betteln, hatte Angst, jemand könnte uns so sehen. Doch Lisa ging nicht weiter auf mein Gejammere ein, sondern schmiss mir lediglich ihre Jacke über die Schultern. Für Passanten musste es ausgesehen haben, als hätte ich nur die Arme auf den Rücken. Mit der „neuen“ Situation fand ich mich sehr schnell ab. Kein Wunder, denn die Handschellen brachten mich keinen Millimeter runter – ganz im Gegenteil. Der Gedanke, dass sie es geplant haben musste lies mich jedoch von jetzt an nicht mehr los. Es war ja schließlich unwahrscheinlich, dass Lisa immer Handschellen dabei hatte – oder? So schlenderte ich weiterhin voller Vorfreude neben ihr in den Wald hinein. An einem meiner Meinung nach vollkommen willkürlichen Punkt blieben wir stehen. Lisa dirigierte mich in die Nähe eines Baumes und nahm mir die Jacke von den Schultern. Meine innere Anspannung war immens – nur noch wenige Augenblicke und sie würde mir einen gewaltigen Orgasmus bescheren. Langsam half mir Lisa aus dem Röckchen – meine Spalte glänzte ihr förmlich entgegen. Einfühlsam streichelte sie über meine nackte Haut und streifte mir noch die Pumps von meinen Füßen. Nun löste sie meine Handschellen. Ich schüttelte meine Hände aus und wir vielen uns wild küssend um den Hals – ich hätte sie am liebsten verschlungen. Lisa hatte jedoch klar die Zügel in der Hand und dirigierte mich geschickt an einen Baum. Mein Top streifte sie mir provozierend langsam über die Brüste. Meine Warzen standen ihr freudig entgegen – wie selbstverständlich spielte sie mit meinen beiden Ringen. Auch über mein Zungen- und Bauchnabelpiercing hatte sie kein Wort verlauten lassen. Dabei kannte sie diese Neuerungen meines Körpers ja noch nicht. Ihre Zunge glitt jetzt langsam über meinen Bauchnabel nach unten. Ein kurzer Ausflug in Richtung Dreieck lies mich erschauern. Auch die Nylons zog sie mir aus. Von unten streichelte sie mich langsam an den Seiten entlang nach oben und wand sich nun meinen Armen und Händen zu. Diese führte sie gekonnt um den Baum herum nach hinten. Sie dirigierte sie weiter nach oben und so stand ich nun, mit dem Rücken zum Baum, die Arme nach oben gestreckt auf Zehenspitzen da, als ich die Handschellen erneut einrasten hörte. Perfekte Fesselung schoss es mir durch den Kopf. Die Arme hinter dem Baum, oberhalb eines Astes fixiert, so konnte ich mich unmöglich befreien. Die kleine Gemeinheit, nicht flach stehen zu können genoss ich zu diesem Zeitpunkt noch. Ihre Ankündigung, dass ich wenn sie einen Mucks von mir höre geknebelt würde machte mich nur noch heißer – wenn es zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch möglich war. Lisa ging einige Schritte zurück und beobachtete mich genüsslich. Ich rieb mir den Hintern an dem Baum und hoffte so Erlösung zu bekommen. Ich fragte mich wie lange mich Lisa noch zappeln lassen würde. Nichts wünschte ich mir mehr als endlich, endlich geleckt zu werden. Sie schien meine Gedanken zu lesen und trat ganz nah an mich heran. Ich konnte ihren Atem fühlen, atmete ihren Duft ein und genoss die Berührungen ihrer Haut. Zärtlich strich sie mir einen Geilheitstropfen von meiner Oberschenkelinnenseite und spielte mit meinem Kitzler. Ich verdrehte die Augen und vergaß alles um mich herum. Ihre Finger fanden nun den Weg zu ihrem eigenen Dreieck. Vor meinen Augen begann sie sich mit der einen Hand langsam zu fingern. Mit der anderen massierte sie ihren Kitzler. Ihre Bewegungen und ihr Atem wurden immer stossweiser immer heftiger. Sie musste sich auf den Boden setzen um nicht zu stürzen. Ihre eigene Stimme hatte sie mittlerweile nicht mehr unter Kontrolle, wurde lauter und lauter. Die ganze Situation hatte sie so sehr angemacht, dass sie kurz darauf völlig erschöpft auf dem Boden lag und nach Luft rang. Mir lief beinahe der Sabber aus dem Mund. Noch nie zuvor hatte es sich eine Frau so hemmungslos vor meinen Augen besorgt. Nur langsam kam sie wieder zu sich und stand auf. Ihre verklebten Finger saugte ich gierig auf und genoss ihren Geschmack. Ich betete innerlich, dass sie es nun auch mir besorgen würde. Doch mein Wunsch schien nicht in Erfüllung zu gehen. Lisa lächelte mich zufrieden an, begann sich die Kleidung glatt zu streichen und ging in Richtung Ihres Fahrrades. Voller Panik rief ich ihr zu, mich nicht so und in diesem Zustand allein im Wald zurück zu lassen. Lisa nickte und stimmte mir zu. „ Es sein unverantwortlich mich ohne Knebel zurück zu lassen“, waren ihre Worte. Schnell zog sie ihre Nylons aus, stopfte mir beide in den Mund und verpasste mir einen Knebel aus Klebeband. Das einzige, was sie mir noch ins Ohr hauchte, war die Bemerkung, dass die Handschellen eine Art „Eieruhr“ hätten, die sich nach der eingestellten Zeit von selbst öffnen würden. Nach diesen Worten stieg Lisa auf ihr Rad und verschwand im Dickicht des Waldes. Das einzige, was sie mir zurück lies war neben meinen Klamotten eine gewaltige Portion PANIK.

Nach nur wenigen Minuten schmerzten mir die Füße. Noch während ich Lisa bei ihrer Selbstbefriedigung beobachtet hatte, waren die Schmerzen nicht bis zu meinem Hirn vorgedrungen. Jetzt holten sie scheinbar alles nach. Lisa hatte es wirklich durchgezogen. Im ersten Moment hatte ich mir noch eingeredet, sie würde gleich wieder auftauchen, gab aber diese Vorstellung ziemlich schnell wieder auf. Um den Schmerz halbwegs zu ertragen verlagerte ich das Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Die Idee, meine Füße durch meine Arme zu entlasten musste ich schnell wieder aufgeben. Die Handschellen schnitten mir einfach zu sehr ins Fleisch. Schreien konnte ich auch nicht. Der Knebel saß zwar nicht bombensicher, dämpfte nur meine Laute aber wer sollte mich hier hören und wollte ich wirklich, dass mich hier jemand fand? Nackt an einem Baum? Mir kullerten die ersten Tränen über meine Wangen. Meine Verzweiflung stieg von Minute zu Minute. Was wenn Lisa gelogen hatte uns es normale Handschellen waren, die nicht mehr aufgingen? Was, wenn ich die ganze Nacht hier verbringen musste? Mittlerweile heulte ich rotz zu Wasser. Ich war komplett verzweifelt und wusste nicht mehr was ich machen sollte. Meine Geilheit war verflogen. Ich wollte nur noch nach Hause. Ich war verzweifelt und haste mich dafür, dass ich nicht auf George gehört hatte.

Kurz darauf lösten sich die beiden Verschlüsse der Handschellen und gaben meine Hände frei. Ich brachte beide nach vorne und knetete mir erst mal den Schmerz aus den Gelenken. Meine Füße nun flach hinstellen zu dürfen war eine Wohltat. Mir kam die Zeit an dem Baum wie eine Stunde vor – real könnte es auch eine halbe oder zwei Stunden gewesen sein – das kann ich leider nicht (mehr) beurteilen. Es war mir auch egal. Ich hatte nur ein Ziel vor Augen: Raus aus den Wald und nach Hause. Wie eine verrückte stolperte ich umher, suchte meine Klamotten zusammen und zog mich wieder an. Lisas Nylons, die noch immer vollgesaugt von meiner Spucke waren rang ich notdürftig aus. Ich schlüpfte in meine Pumps und rannte los. Nach wenigen Minuten wurde mir bewusst, wie lächerlich die Pumps auf den Waldboden waren. Wütend zog ich sie aus und begann ohne Schuh mich auf den Heimweg zu machen. Die ersten Minuten rannte ich nur ziellos umher, erst später versuchte ich mich an Wege, Kreuzungen und Lichtungen zu erinnern. Es war verdammt schwierig. Den ganzen Hinweg hatte ich nur meine eigene Geilheit vor Augen und so brauchte ich Stunden, bis ich endlich den Waldrand erreichte. Wie durch ein Wunder kam ich an der gleichen Stelle wieder heraus. Es war bereits dunkel und für Bus oder Taxi hatte ich kein Geld dabei – mein Handy lag „glücklicherweise“ zu Hause. Mir blieb also keine andere Wahl als zu laufen.

Zuhause entdeckte ich dann auch Lisas Nachricht auf meinem Handy. Meine Hände zitterten als ich die Buchstaben entzifferte: Sie hoffe, dass ich jetzt gelernt hätte nicht mit ihr und ihren Gefühlen zu spielen.
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  RE: Anna und George Datum:04.05.07 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gelungene fortsetzung...

wird sie george davon beichten und wie wird er reagieren...

fragen über fragen, schreibe bitte schnell weiter
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  RE: Anna und George Datum:04.05.07 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


das war ein schreckliches erlebnis für sie. die panik wo sie hatte, kann ich mir gut vorstellen.

wird sie zuhause von georg erwartet?
wird sie das erlebnis georg beichten?
wird sie von georg dafür bestraft werden?

fragen über fragen. werden sie in der nächsten fortsetzung geklärt werden. ich freue mich schon darauf.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Anna und George Datum:05.05.07 14:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ein paar Tage fast keine Zeit, und schon kann man zwei Kapitel lesen.

Der Nasenring ist schon Heftig. Ihr würde ich wünschen, das es 2 davon gibt.

Der größere für daheim und einen Kleinen zum Ausgehen, für die Arbeit und die Berufsschule.

Ihr Walderlebniss wird sie George (wenn er es nicht schon von Lisa weis) beichten.

Das und auch die erwischte Masturbation daheim, werden George veranlassen sie untenrum sicher zumachen.

Ein Keuscheitsgürtel ist also vorprogramiert.

Wann wird sie diesen, oder eventuell auch abschliesbare Keuscheits Piercings, erhalten?

Wie wird sie für ihre Dauergeilheit bestraft?
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Gruß vom Zwerglein.
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