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RE: Anna und George
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Datum:05.05.07 14:26 IP: gespeichert
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Danke für die Kompliemente...
Ob sich alle eure Fragen aufklären?
Das wird sich eventuell noch zeigen.
Den Storyverlauf hatte ich zu Beginn zu 70%, mittlerweile zu 90% im Kopf.
(Auch das ein oder andere zukünftige Kapitel schon auf Papier...)
Das ein oder andere Mal fällt mir während des Schreibens noch eine kleine Anektode ein.
Hier nun ein weiteres Kapitel...
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Erfahrener
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RE: Anna und George
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Datum:05.05.07 14:27 IP: gespeichert
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Kapitel XX.
Ein hitziger Tag
Die Hitze wurde in den darauf folgenden Tagen noch intensiver. Nein, nicht meine innere, sondern die allgemeine Temperatur, was wahrscheinlich am bevorstehenden Sommer lag. Meine eher freizügige Kleidung hatte den Vorteil, dass ich nicht so sehr ins Schwitzen kam. Zumindest oben herum. Die Nylons an den Beinen ließen mir die letzen Tage regelmäßig den Schweiß zu Boden laufen. Ein widerliches, unerträgliches Gefühl, vor allem wenn sich der Schweiß in den Schuhen sammelt. Einige blöde Bemerkungen von Kolleginnen hatte ich auch schon erhalten. Klar, welche normale Frau rannte auch im Sommer tagsüber mit Nylons durch die Gegend. Die Bemerkungen hatten mich sehr getroffen und so zog ich es vor, an meinem Berufsschultag ohne Nylons aus dem Haus zu gehen. Nur mit einem Top, einem weit geschnittenen kurzen Röckchen und meinen offenen hochhackigen Sandalen begleitet verließ ich das Haus. Herrlich, endlich wieder Kühle und Frische zu spüren und keine verklebten Beine zu haben. Mal abgesehen von der Angst, andere könnten meinen Schweiß riechen. Der Schultag verlief ohne weitere Zwischenfälle. Selbst Lisa schien mich komplett zu ignorieren. Scheinbar hatte sie nun endgültig mit mir abgeschlossen. Ich war froh darum.
Nach Unterrichtsschluss erlebte ich auf dem Parkplatz eine freudige Überraschung. Georges Auto. Schnell rannte ich auf ihn zu, nahm ihn in die Arme und bedankte mich für die nette Geste, mich abzuholen. Ich stieg in sein Auto und wir fuhren zu ihm nach Hause. Unsere meisten Treffen hatten sich bisher immer bei mir zu Hause abgespielt, ein paar mehr oder weniger in der Öffentlichkeit, die wenigsten jedoch bei ihm. Aber das konnte auch Zufall sein. George öffnete mir die Haustür und bat mich höflich herein. Innen brachte er das Gespräch schnell auf meine nackten Beine und ob er mir nicht ausdrücklich verboten hätte unbestrumpft herum zu laufen. Irgendwie packte mich damals der Übermut und ich widersprach ihm. Er hatte es auch nicht ausdrücklich verboten, zumindest war es mir bis damals nicht bewusst. Außerdem haderte ich ein wenig mit dem Schicksal. Seit Monaten hatte ich seine Kleiderordnung nach bestem Wissen und Gewissen, so weit es nur irgendwie möglich war erfüllt. Er erwischte mich jedoch gerade zufällig an dem einzigen Tag als ich sie ignorierte. Das war nicht fair. Seine, auf meine freche Äußerung folgende Antwort lies mich gedanklich und verbal verstummen. Eine solch schallende Ohrfeige hatte ich mir noch nie von ihm eingefangen. Seinen anschließenden Worten stimme ich noch heute zu. Ja, es ging mir wirklich zu gut. Er war wirklich sanftmütig und nachsichtig mit mir und hatte sehr viel Geduld wallten lassen. Und was hatte ich bisher gemacht? Stets meine Grenzen getestet und ihm das ein oder andere Mal wirklich auf der Nase herum getanzt. Eigentlich wollte ich ihm damals die Situation mit Lisa im Wald beichten aber ich hatte nicht den mut dazu. Er war schon so aufgebracht, dass ich mich entschloss ihm dies ein ander Mal zu beichten. Es würde sich schon noch eine günstige Gelegenheit ergeben. Die damalige Situation war schon schlimm genug. Ich versuchte mich damals sogar noch aus der Situation heraus zu reden und erklärte ihm, wie hinderlich die Nylons bei diesen Temperaturen wären und ob es nicht möglich wäre eine Ausnahme zu machen. Ein Kopfschütteln sollte mir als Antwort genügen. Für ihn war die Diskussion damit beendet. Ich schluckte, da mir nun bewusst war, das mir ein heißer, schwitziger Sommer bevorstand.
Während ich noch mit meinem Schicksal haderte, kam George mit einer Frischhaltefolie aus der Küche zurück. Zunächst konnte ich seinem Vorhaben nicht folgen. Seine Aufforderung mich auszuziehen kam ich nach, seiner Bitte ihm in den Garten zu folgen widersprach ich jedoch. Vollkommen nackt mich den Nachbarn zu präsentieren, das konnte er doch nicht verlangen. Ich schämte mich schon jetzt in Grund und Boden. George hob währenddessen in aller Ruhe meine Klamotten – viel lag ja nicht herum – vom Boden auf und legte sie in sein Schlafzimmer. Mit einem kühlen und gekonnt sachlichen Ton machte er mir deutlich, dass ich sein Haus jetzt entweder durch die Garten- oder durch die Haustür verlassen würde. Sein Gesichtsausruck machte deutlich, dass er mich auch nackt auf die Straße schicken würde. Ich kannte ihn gut genug, er war niemals jähzornig aber stets konsequent. Und was seine Nachbarn sagen würden, war ihm sowieso egal. Ich schnaufte tief durch und setzte meinen Körper in Bewegung. Der Garten war im Vergleich zur Straße die weitaus angenehmere Wahl. Ich versuchte so gut wie möglich die Umgebung auszuschalten und mich nur auf mich selbst zu konzentrieren. George wohnte zum Glück nicht in einer Reihenhaussiedlung, die Häuser waren also nicht dicht an dicht gebaut und die Büsche und Hecken würden mir zudem Schutz geben – hoffte ich zumindest. Außerdem war Nachmittag, der ein oder andere Nachbar würde schon noch arbeiten müssen. Auf der Terrasse musste ich stehen bleiben. George befahl mir die Beine zu schließen und die Arme eng am Körper herunter hängen zu lassen. Fast zärtlich legte er die Frischhaltefolie um meinen Busen und begann mich langsam einzuwickeln. Jetzt hatte ich begriffen, was er mit der Folie vorhatte. Langsam bedeckte er Stück für Stück meines Körpers. Das Gefühl, hilflos eingeschossen zu sein, die Enge zu spüren löste mehr als nur ein tiefes Kribbeln in mir aus. Fesselspiele mit Folie waren mir zu diesem Zeitpunkt noch vollkommen unvertraut – umso mehr genoss ich die neuen Gefühle. Mit jeder Umrundung meines Körpers saß die Folie enger. Mittlerweile war ich von den Schultern bis zu den Knöcheln komplett eingepackt und begann ein wenig zu schwitzen. Ich war froh, dass ich nicht mitten im Garten sondern geschützt auf der schattigen Terrasse stehen durfte. George hatte die kompletten 50 Meter Folie verwickelt. Liebevoll lächelte ich ihn an und machte ihm mit meinem Gesichtsausdruck klar, dass ich die Situation genoss. Er lächelte zurück und erklärte mir, dass ich mich zu der Liege dort im Garten bewegen sollte. Meine Hoffnung, auf der Terrasse bleiben zu dürfen verschwand genau so schnell wie sie aufgekommen war. Da ich schon mitten im Schlamassel steckte machte ich mich, so gut es ging auf den Weg. Dachte ich im ersten Moment noch es sei unmöglich mich auch nur einen Millimeter zu bewegen so lernte ich doch schnell in klitzekleinen Trippelschritten vorwärts zu kommen. Das Ziel, eine nur wenige Meter entfernte Liege schien fast außer Reichweite zu sein. Das schlimmste jedoch war, das mir die Situation soviel Freude bereitetet, dass ich mögliche Zuschauer aus der Nachbarschaft schon vollkommen verdrängt hatte. Meine Oberschenkel rieben bei jedem kleinen Schrittchen sanft aneinander und ich setzte meine Bewegungen gekonnt ein, um mich zu stimulieren. Zumindest soweit es meine „Verpackung“ zuließ. Beim Hinlegen musste mir George unter die Arme greifen, so eng hatte er mich verpackt. Vorsichtig half er mir in eine bequeme Position. Meine Haare und meinen Kopf bedeckte er unter einem Kopftuch, damit ich, wie er meinte keinen Sonnenstick bekäme. Meine beiden Füße, die unten heraus schauten befestigte er mithilfe von Kabelbindern geschickt an der Liege. Selbstständig aufstehen war aufgrund der Einengung und der Fesselung nun ausgeschlossen. George verschwand nun im Haus, ohne mit mitzuteilen wie lange er mich hier liege lassen wollte. Zu Beginn hatte ich noch gehofft, dass er mit einem altbekannten oder neuen Spielzeug zurückkommen würde aber nach einiger Zeit erkannte ich seine Absichten. Ich sollte einfach nur in der Sonne schmoren. Und diesen Gefallen tat ich ihm zu genüge. Schon im Schatten auf der Terrasse hatte sich ein kleiner Schweißfilm unter der Folie gebildet. Mittlerweile schwamm ich in meinem eigenen Saft. Das faszinierende war, das ständig neuer Schweiß nachkam und die Sonne brannte weiter unaufhörlich auf meinen Körper. Auch meine Haare wurden unter dem Tuch immer mehr vom Schweiß durchnässt. Nach einiger Zeit bekam ich einen rießen Durst, traute mich jedoch nicht nach George zu rufen, ich wollte ja nicht die Nachbarschaft auf mich aufmerksam machen. Also blieb ich liegen und schwitzte während meine Kehle immer trockener und trockener wurde. Ware es zu Beginn die Erregung die mich die Nachbarschaft vergessen lies so war ich mittlerweile einfach nur noch mit meinem Durst und meinem Schweiß beschäftigt. So bemerkte ich George erst, als er mir die Kabelbinder durchtrennte. Dankbar sah ich ihm an, als er mich aufrichtete, vorsichtig die Folie zerschnitt und eine große Wasserflasche reichte. So schnell hatte ich noch nie eine Flasche in mich hinein geschüttet. Meine Lippen, meinen Gaumen und meine Kehle zu benetzen war eine fast größere Wohltat als aus dem klebrigen Plastik zu schlüpfen. Wobei auch die ersten Anzeichen von kühlender Luft meinem nackten Fleisch mehr als nur gut taten.
George begleitete mich ins Haus und hielt mir meine Klamotten unter die Nase. Ohne zu Murren war ich ihm splitterfasernackt gefolgt. Ich war einfach nur droh, dass das Schwitzen, der Durst und die Demütigung ein Ende hatten. Seine Aufforderung, mir im Supermarkt um die Ecke ein paar Halterlose zu kaufen stimmte ich zu. Es war klar, dass er mich nicht länger unbestrumpft herum laufen lassen würde. Den Weg ins Bad versperrte er mir jedoch. Sein Blick war mehr als deutlich. Er wollte dass ich ungekämmt und völlig verschwitzt in meine Klamotten schlüpfen sollte. Scheinbar gehörte es noch zu seiner Lektion mich so verschwitzt zum Einkaufen zu schicken. Weitere Konsequenten wollte ich unbedingt vermeiden also schlüpfte ich ohne Widerrede in Rock, Top und Sandaletten. Das Top war das schlimmste. Es klebte schon während des drüber ziehen auf meinen Körper. Den Geruch von Achselschweiß nahm schon ich auf das intensivste war, wie würde das erst Fremden gehen? Die Halterlosen sollte ich gleich nach dem Kauf, auf der Bank vor dem Supermarkt anziehen. Er würde es vom Dachfenster aus beobachten. Mein Kopf färbte sich schon allein bei dem Gedanken daran ins rötliche. Ich schnappte mir schnell meine Handtasche und verschwand, bevor ihm noch weitere Schikanen einfallen konnten.
Völlig verklebt erreichte ich den Supermarkt. Mein Top hatte sehr viel von dem Schweiß aufgenommen und die Flecken waren mehr als deutlich zu sehen. Ich ekelte mich vor mir selbst. Mein Eindruck, dass mich jeder Kunde und jeder Verkäufer skeptisch betrachtete, war sicherlich nicht von der Hand zu weisen. Zum Glück hatte ich noch einen Haargummi in der Handtasche gefunden, was mein schmuddeliges Aussehen ein wenig abmilderte. Glücklicherweise fand ich schnell die Nylons und stellte mich in die Schlange an der Kasse. Der Geruch, den vor allem der getrocknete Schweiß hinterließ musste widerlich gewesen sein. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass die Person in der Schlange hinter mir einen großen Abstand wahrte. Die von George gewählte Parkbank war genau im Blickfeld des Parkplatzes. Ich atmete durch, öffnete die Verpackung und rollte die Strümpfe entsprechend auf. Nachdem ich meine Schuhe ausgezogen hatte stülpte ich den ersten Strumpf über meinen Fuß und rollte ihn gekonnt erotisch über mein linkes Bein. Das Nylon klebte schon beim Anziehen an meine vollkommen verschwitzen Beinen. Der gummierte Abschluss saugte sich an meinen Oberschenkel und bildete für den Schweiß den perfekten Abschluss. Ich wechselte nun die Beine und genau diesen Moment nutzte ein älterer Herr um mir schelmisch grinsend unter den Rock zu schauen. Ich erwiderte seinen Blick, doch er ließ sich nicht stören. Den zweiten Strumpf zog ich genauso an wie den ersten. Erst danach viel mir auf, wie ich das Schauspiel durch das bewusst erotische Anziehen noch verschlimmert hatte. Aber ich wollte ja auch George etwas bieten. Ob er mich wirklich vom Dachfenster aus sehen konnte? Der ältere Herr stand immer noch mit leicht geöffnetem Mund vor seinen Wagen. Ich konnte nicht anders und fuhr mir mit der Zunge über meine immer noch ausgetrockneten Lippen. Er schaute noch kurz in meine Richtung, entschied sich dann jedoch mit dem Wagen davon zu eilen. Innerlich grinsend wackelte ich nun zu seinem Haus zurück.
George bedankte sich für mein Schauspiel und fragte mich, ob ich nun begriffen hätte, was es bedeutete zu schwitzen? Ich nickte und stimmte ihn gleich zu. Er hatte recht, im vergleich zu dem schweißtreibenden Nachmittag im Garten war es schon fast unverschämt von mir, sich über die Nylons im Sommer zu beschwerden.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Anna und George
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Datum:05.05.07 16:35 IP: gespeichert
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Anna entwickelt sich immer mehr, auch ohne dauernde harte Strafen, zur guten Sklavin.
Bin jetzt gespannt wann sie ihm ihr Walderlebnis beichtet, und wie er darauf reagiert?
So in den Supermarkt zu gehen erfordert viel Kraft, besonders da sie ja nicht wissen konnte wer noch alles drin ist, der sie kennt.
Die Schwitztortur ist überstanden, jetzt fehlt nur noch das Geständnis.
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Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Anna und George
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Datum:05.05.07 21:41 IP: gespeichert
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ich hätte an ihrer stelle auch die nylons in der hitze nicht angezogen.
diese schwitzkur hätte ich nicht machen wollen. hat er sie dabei beobachtet. ganz alleine lassen ist sehr gefärlich.
er hat mit dieser foliensauna ihr deutlich gemacht, daß die nylons auch im sommer bei hitze zu tragen sind.
geht sie vom supermarkt wieder zu georg´s haus. darf sie endlich dann duschen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
NRW
Beiträge: 11
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RE: Anna und George
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Datum:06.05.07 14:38 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte. Freue mich auf die weiteren Fortsetzungen!
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Einsteiger
Köln
Ein/e Sklave/in hat einen Nasenring zu tragen
Beiträge: 4
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RE: Anna und George
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Datum:08.05.07 09:29 IP: gespeichert
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Spannende Story; der Nasenring gefällt mir besonders. Hoffe, daß er bald richtig zum Einsatz kommt.
Gruß - und weiter so
Georg
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Anna und George
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Datum:08.05.07 16:05 IP: gespeichert
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Hallo Auxburger !
Arme Anna. Aber das hat sie sich selber zuzuschreiben.
Anna sollte George alles beichten. Anschließend
müßte George versuchen auch Lisa unter seine
Fittiche zu bekommen ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
süd-nds
noch ganz neu und unverbraucht ...
Beiträge: 5
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RE: Anna und George
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Datum:11.05.07 13:01 IP: gespeichert
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hallo auxburger,
eine tolle geschichte, die mir sehr gefällt, mich erregt... bitte schreibe schnell weiter!
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Erfahrener
Beiträge: 32
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RE: Anna und George
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Datum:12.05.07 16:11 IP: gespeichert
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XXI.
Itsi Bitsi Teeny Weeny
In den nächsten Tagen blieb mir die Hitze erhalten. Die Sonne brannte weiterhin vom Himmel und ließ mich in meinen Nylons schmoren. Selbst zu Hause traute ich sie mir nicht mehr auszuziehen. Nicht auszudenken was passiert wäre, wenn George unaufgefordert nach Hause gekommen wäre. Es war sein Wunsch, also bemühte ich mich, ihn bestmöglich zu erfüllen.
Diesen Freitag hatte George keine Zeit – einen Grund nannte er mir nicht. War mir auch nicht wichtig und selbst wenn, was hätte es mich angegangen. Ich war sein Eigentum und nicht er meins also würde er schon wissen, wann er sich Zeit für mich nahm. Zudem telefonierten wir ja fast täglich ausführlich miteinander. Ergo opferte er sowieso jede Menge Zeit – auf jeden Fall genügend für mich. Zudem kündigte er mir an, am Samstag mit mir schwimmen zu gehen – eine nette Abwechslung bei dem Wetter. Ich freute mich darauf endlich einmal nicht schwitzen zu müssen. Freitagabend beschloss ich eine Bikiniprobe zu machen. Ich wollte natürlich wissen, welcher Bikini meine Figur am Besten zur Geltung bringen würde. Um Erlaubnis „Ausgehen zu dürfen“ hatte ich George nicht gebeten. Zum einen hatte ich das Gefühl, das er es sowieso nicht genehmigt hätte, es war Freitagabend - ein Wochenende ohne ihn, da hätte ich schon ne gute Begründung gebraucht. Zum anderen wollte ich nicht schon wieder in Versuchung geraten. Ein Abend in der Disco mit meinem leicht erregbaren Körper und den ständigen Anbaggerversuchen der Jungs, das würde mehr Qual als Genuss für mich werden. Also suchte begann ich mich auf der Suche nach meinen Bikinis durch den Schrank zu wühlen. Meine alten Bikinis und Badeanzüge waren, mit meinen anderen alten Klamotten restlos verschwunden. Aber neue waren auch nicht zu entdecken. Immer wieder wälzte ich meinen Schrank von unten nach oben. Ich wollte die Hoffnung sie doch noch irgendwo einen zu finden nicht aufgeben. „Wollte er wirklich, dass ich morgen ohne Bikini mitkomme?“ Mein Blut kam in Wallung, und meine Atmung wurde schneller. Ich setzte mich erst mal auf die Bettkante und versuchte runter zu kommen. Einen Panikanfall wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Es nutzte mir ja auch nichts. Wenn sich George in den Kopf setzte, mich nackt mit zum See zu nehmen, dann würde ich ihn sicherlich nicht davon abbringen. Ich entschied mich trotzdem zum Telefon zu greifen und George zu fragen, wie er sich das dachte. Lieber wollte ich die Szene gleich klären, als die ganze Nacht im Dunkeln zu tappen. Gerade, als ich seine Nummer wählte wollte klingelte das Handy. Georges Stimme ertönte aus dem Lautsprecher. Er war sichtbar amüsiert und erfreut, dass wir scheinbar gleichzeitig aneinander gedacht hatten. „Nein, ich müsse nicht nackt baden gehen“ war seine, für mich sehr beruhigende Antwort. Er hätte mir einen Bikini im „Dolce“ zurücklegen lassen. Ich solle ihn noch heute abholen und probieren Mir fiel mehr als nur ein Stein vom Herzen. Mein Puls wurde spürbar ruhiger. Nackt zu Baden – ich hätte mich in Grund und Boden geschämt. Bestimmt hätte ich Bekannte getroffen. Der See war ja nicht weit von der Stadt entfernt. Zum Glück blieb mir diese Scham erspart. Ein Danke huschte über meine Lippen, Ein Danke, dass von ganzem Herzen kam. .
Auf dem Weg ins „Dolce“ war mir ein wenig mulmig. Erst einmal war ich mit meinem damaligen Ex in einem Erotikladen gewesen. In solchen Läden gab es meiner Meinung nach nur zwei Typen Männer. Diese komischen Typen, die sich so heimlich wie möglich Heftchen und Filme kaufen und meist genauso schmuddelig, wie diese daher kommen sowie die notgeilen Säcke, die einen immerzu anstarrten als liege man beim Metzger in der Auslage. Ich konnte mich noch genau daran erinnern wie mich der Besuch damals angewidert hatte. Mein Ex gab sich zwar alle Mühe und kaufte mir lauter nette Dessous und das ein oder andere Sexspielzeug, dass mir auch später noch viel Freude bereitete, aber die Typen törnten mich so was von ab und nahmen unseren gemeinsamen Besuch jeden Funken von Erotik, jedwedes Knistern. Das alles war jedoch Vergangenheit und ich musste meinen inneren Ekel überwinden und hineingehen. Der Laden würde gegenüber dem Nacktbaden sicherlich die bessere Alternative sein.
Vom „Dolce“ selbst war ich positiv überrascht. Der erste Eindruck war hervorragend. Es hatte eine gehobene Atmosphäre, freundliches Personal und scheinbar auch halbwegs normales Publikum. Es lag sicherlich zum einen an den gehobenen Preisen, zum anderen aber auch an dem Türsteher, der die verwegensten Typen gar nicht erst passieren ließ. Schon verrückt, dass ein Erotikladen einen Türsteher hat. Noch während ich mich ein wenig verschämt umblickte, sprach mich eine Verkäuferin höflich an. Ich nannte ihr mein Anliegen und sie brachte mir den reservierten Bikini gleich in die Kabine. Viel Stoff hielt ich nicht in den Händen. Er bestand aus einem äußerst knappen String und einem Triangel Oberteil. Mein Oberteil, meinen Rock, die Nylons und die passenden Strumpfhalter legte ich fein säuberlich über die Haken und schlüpfte in den String hinein. Er saß perfekt. Der dünne Faden, der sich zwischen meine Pobacken gepresst hatte war nur bei genauerem Hinsehen erkennbar. Das Oberteil verdeckte gerade das Notwendigste meiner Brüste. Ich drehte mich ein paar Mal um die eigene Achse und betrachtete mich im Spiegel. „Na ja besser als Nackt“, so sprach ich mir in Gedanken ein wenig Mut zu. Die Aufforderung der Verkäuferin, aus der Kabine zu treten kam ich ohne nur eine Sekunde nachzudenken nach. Wie selbstverständlich präsentierte ich mich ihr in dem Laden. Ihre Komplimente ließen mich ein wenig erröten. Ich fühlte mich in dem Laden so wohl, dass ich die verstohlenen Blicke einiger Kunden erst beim zurück gehen in die Kabine bemerkte. Ich hatte mich in dem Laden präsentiert als hätte ich mir ein Tshirt oder ein neues Röckchen gekauft. Erst in der Kabine realisierte ich, wie wenig ich wirklich anhatte. Lediglich ein paar Zentimeter Haut rund um meine Warzen und meinem Dreieck waren verdeckt. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass ich morgen ja auch nicht mehr anhaben würde. Aber eine wirkliche Hilfe waren diese Gedanken nicht. So schnell wie möglich zog ich mich an und ging zur Kasse. Blickkontakt zu anderen Kunden vermied ich, wo es nur ging. Mir war die Situation äußerst peinlich. Während die Verkäuferin meinen neuen Bikini zusammen legte bemerkte ich die Flecken, die ich bereits am Unterteil hinterlassen hatte. Die Situation, hier vor allen Leuten hatte mich schon wieder heiß laufen lassen. Schon irre, ich hatte das Gefühl von Scham und Geilheit fast parallel. Noch verschämter als zuvor blickte ich auf den Boden. Selbst jetzt, als ich mit dem Flecken in der Bikinihose vor ihr stand steigerte dies meine Geilheit. Eine Zuordnung, welches Gefühl von beiden stärker war, war mir nicht möglich. Die Verkäuferin musste den Fleck gesehen haben, sagte aber kein Wort. Ich zahlte und verließ auf dem schnellsten Weg den Laden.
Samstagmorgen klingelte es um kurz vor Neun an meiner Tür. Mir war klar, dass es nur George sein konnte. Nur mit meinem neuen Bikini bekleidet drückte ich die Klinke nach unten und staunte nicht schlecht, als ich meine Nachbarin zu Gesicht bekam. Meine Versuche, mein Outfit zu erklären erstickte sie im Keim. Es sei ihr vollkommen egal in welchem Outfit ich notgeil durch die Gegend laufen würde. Der Höflichkeit wegen solle ich wenigestens einen Morgenmantel darüber ziehen wenn sie zu Besuch käme. Ihr Ton mir gegenüber war wie immer äußerst schroff und wie ich es schon George gegenüber gelernt habe entschuldigte ich mich und zog brav meinen Morgenmantel über und stand wieder im Türrahmen. Der einzige Grund Ihres Auftauchens war ein falsch eingeworfener Brief, den sie mir wortlos überreichte und wieder im Treppenhaus verschwand. Noch einige Sekunden blickte ich ihr nach. Ich war sauer. Samstags um Neun wegen einem Brief zu klingeln war ja schon unverschämt – ich hätte ja noch schlafen können – aber dieser Ton mir gegenüber war ja die Höhe. Am meisten ärgerte ich mich jedoch darüber, dass ich brav den Morgenmantel angezogen hatte, anstelle sie einfach rauszuschmeißen.
Kurz darauf klingelt es erneut. Diesesmal spähte ich durch den Spion und erkannte George. Ich empfing ihn in meinen neuen Bikini und drehte mich stolz vor seinen Augen. Er wirkte zufrieden. Zumindest war sein Schweigen schon mal ein gutes Zeichen. Ich streifte mir noch schnell ein kurzes Sommerkleid über und zog, bewusst gehorsam meine Nylons über die Beine. Schon fast auffordernd stellte ich einen Fuß auf den Stuhl, ließ das Kleid leicht zurück fallen und fummelte gekonnt erotisch an dem Verschluss meiner Strapse herum. George quittierte die Versuche, ihn heiß zu machen mit einem freundlichen Grinsen und einer kleinen Ausbeulung in seiner Hose. Langsam ging ich auf die Knie und fummelte an seinem Reißverschluss herum. Er gab mir jedoch ein Zeichen, aufzustehen, damit wir fahren könnten. Zuvor musste ich jedoch noch meinen Nasenring einstecken, um mein Outfit zu vervollständigen.
Der Tag am See verlief sehr harmonisch. George war sehr freundlich und zuvorkommend zu mir, cremte mir den Rücken ein, brachte mir kalte Getränke und überschüttet mich mit Komplimenten über meine Figur. Ich hatte mittlerweile eine perfekte Figur. In den ersten Wochen hatte ich psychisch bedingt einige Kilos abgenommen. Klar, ich musste mich ja erst mal der neuen Situation, der neuen Herausforderung stellen. Mittlerweile kam ich damit klar. Die verlorenen Kilos kamen glücklicherweise nicht mehr auf die Rippen, was meiner Psche zusätzlich gut tat und den Männern gefiel. Gerade jetzt war meine neue Figur sehr hilfreich. Daher machte mir das zur Schau stellen weit weniger aus, als ich befürchtet hatte. Klar klebten die Blicke der Männer auf meine fast heraus quellenden Brüste und meinen nackten Po. Allerdings war ich ja zum Glück nicht das einzigste Mädel, das hier am See so herum lief. Obwohl ich mich natürlich mit den Piercings in Nase und Bauchnabel deutlich hervorhob.
Problematisch waren nur die Szenen kurz nach dem Verlassen des Wassers. Der Bikini war extrem durchsichtig und zeigte weit mehr als er verdeckte. Meine Nippelpiercings waren leicht zu erkennen und auch meine großen, hervorstehenden Brustwarzen waren deutlich zu sehen. Auch mein haarloses Dreieck und die Lippen waren durch den nassen Stoff eins zu eins abgebildet. George machte es scheinbar eine große Freude, mit mir Arm in Arm und in aller Ruhe zu unserem Platz zurück zu schlendern. Die Blicke der Männer und Frauen klebten praktisch an mir. Reihe um Reihe näherten wir uns unserem Platz. Der Weg dorthin kam mir wie eine Ewigkeit vor, aber ich ertrug dieses Spiel, diese zur Schau stellen meines makellosen Körpers mit Stolz. Irgendwie war es ja auch eine Ehre, dass sich George gerade mich ausgesucht hatte, wo es doch auch sonst noch so viele hübsche Frauen gab, was mir gerade hier bei der Fleischbeschau besonders bewusst wurde.
Am Platz selbst bat mich George, ob ich nicht das nasse Oberteil ausziehen wolle, um nahtlos braun zu werden. Mein Gesicht formte ein Fragezeichen, meine Lippen wagten aber nicht zu widersprechen. Ich verfiel in mein „Er möchte es also tue ich es – Schema“ und senkte kurzerhand meinen Kopf, öffnete mit meinen Händen den Verschluss und ließ das Oberteil nach unten fallen. Meine Brüste lagen nun vollkommen frei und jeder Liegeplatznachbar und jeder Passant hatte freien Blick auf meine straff abstehenden Warzen mit den großen Ringen. Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf den Rücken und versuchte meine Umgebung zu vergessen. Ein gar nicht so leichtes Unterfangen, denn egal wie ich mich drehte, präsentierte ich entweder Busen oder Arsch dem Publikum. Was hätte ich anderes tun können als mich mit der Situation, so gut es ging, anzufreunden. George hatte sein Versprechen gehalten – letztendlich lag ich nicht nackt am See. Zumindest mein Dreieck wurde von Stoff bedeckt.
Höhepunkt war jedoch das Beach-Volleyball Spiel am Nachmittag. Glücklicherweise durfte ich hierfür wieder mein Oberteil anziehen, Dies lag jedoch nicht an seiner Gnade sondern wahrscheinlich eher an dem Ärger, den er mit der Bademeistercrew bekommen hätte. Während die anderen meist ein TShirt über ihre Bikinis oder Badehosen gezogen hatten präsentierte ich Ihnen nicht nur meinen nackten Arsch sondern auch bei jedem Bücken meine wohlgeformten Brüste. Blöde Sprüche musste ich mir zum Glück nicht gefallen lassen aber die Blicke einiger Mitspieler sprachen eine deutliche Sprache. Männer, die glaubten sich mehr auf meine Bälle als den Spielball konzentrieren zu müssen und eifersüchtige Frauen, die ihren Kerlen schon durch den bloßen Blickkontakt eine anschließende Szene unter vier Augen verkündeten. Ich hatte Mitleid mit Ihnen. Sowohl mit den Männern, die ja eigentlich gar nicht anders konnten als auf meine Bälle zu starren als auch mit den Frauen, die es nötig hatten, Ihren Kerlen deswegen eine Szene zu machen. Mir wurde deutlich, dass ich früher auch einmal so war und insbesondere in diesem Moment war ich dankbar dafür, dass George mich auf den rechten Weg brachte. Er hatte mich gelehrt, mich nicht wie eine von diesen hyänischen Tussen zu verhalten. Diese, meine Dankbarkeit versuchte ich ihm auf dem Rückweg zu unserem Liegeplatz zu verdeutlichen. Er strahlte, war glücklich und ich glaube sogar ein wenig stolz auf seine „Kleine“.
George war, wie ich vorhin schon erwähnt hatte den ganzen Tag sehr zuvorkommend und kommandierte mich fast gar nicht in der Gegend herum. Vielleicht hatte ich mich aber auch schon sehr gut an meine Rolle gewöhnt, schließlich widersprach ich weniger oft als früher, tat schon im vornherein dies, was ich dachte, das George von mir verlangen könnte und war an seinen Umgangston mir gegenüber schon mehr als nur gewöhnt. Auf jeden Fall fühlte ich mich sehr wohl in seiner Gegenwart. Allerdings wuchs mit dem zunehmenden Gefühl der Geborgenheit auch mein schlechtes Gewissen. Letztendlich hatte ich ihm bisher noch immer die Szene mit Lisa verschwiegen. Ich beschloss ihm alles zu beichten und es sprudelte nur so aus mir heraus. Und es war gut so. Mit jedem Wort, dass über meine Lippen kam wurde mein Bauch freier und ich fühlte mich Stück für Stück besser. Im ersten Moment musste George lachen. Er lachte über meine Situation im Wald und die Unannehmlichkeiten die damit verbunden waren. Doch sein Lachen schlug schnell in Ernsthaftigkeit über. Er analysierte kurz und prägnant, dass ich einfach nicht mit meiner Sexualität umgehen könne und es sei seine Aufgabe mir zu helfen. Ich konnte gar nicht anders als ihm zustimmen. Er hatte ja vollkommen Recht. Es war mir ja nicht mal möglich mich einer Verkäuferin im Bikini zu zeigen ohne Geil zu werden. Ich pflichtete ihm bei, dass ich seine Hilfe dringend nötig hätte. Seine Lösung war jedoch für mich wie ein Schlag ins Gesicht. Er erklärte mir in aller Ruhe, dass nur ein Keuschheitsgürtel mein Problem lösen könnte. Ich erschrak. Zum einen über seine Idee zum anderen darüber, dass ich wusste um welche Art Keuschheitsgürtel es sich handeln würde. In den letzten Wochen hatte ich im Internet immer wieder auf diversen Seiten gesurft und war immer und immer wieder auf die gleichen Themengebiete gestoßen. Mein Interesse an einem Hüter meiner Keuschheit war enorm – zumindest unterbewusst. Aber ich erschrak, dass es Realität werden sollte. Schließlich war es mir bewusst, dass zwischen einer Phantasie und dem realen Tragen ein himmelweiter Unterschied war. Zudem war mir auch klar, dass George keine halben Sachen machen würde. Auf ein Spielchen würde er sich sicherlich nicht einlassen. Keuschhaltung bedeutete für ihn Keuschhaltung. PUNKT. George bemerkte natürlich, dass ich Angst hatte und klärte mich lange über die modernen Formen der Keuschheitsgürtel auf. Ich war viel zu feige ihn zu unterbrechen und zu erklären, dass ich mich schon des Öfteren über alle möglichen Formen informiert hatte. George erklärte mir, dass er wirklich stolz über meine Fortschritte sei, und dass einzig und allein mein Umgang mit meiner eigenen Sexualität mein Schwachpunkt war. Er möchte mir aber helfen und ich solle ihm vertrauen, bisher wusste er ja auch immer, was gut für mich war. Ich war stolz über dieses Kompliment. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja nur gehofft, dass er dies so sehen würde. Wir diskutierten noch sehr lange und ich bat ihn um eine Bedenkzeit, eine Bedenkzeit bis Freitag.
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Herrin_nadine |
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RE: Anna und George
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Datum:12.05.07 19:52 IP: gespeichert
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ich weiß nichjt ob ich das gemacht hätte, mich in der öffentlichkeit so zu presentieren.
da lobe ich mir den bademeister, an einem öffentlichen strand muß man was anziehen.
das ist eine schwere entscheidung für sie. keusch zu leben. vor allem weiß sie ja nicht ob georg ihr mal einen orgasmus gibt.
ich hoffe sie trifft die richtige entscheidung.
zum schluß habe ich an dich eine bitte bzw. einen tipp.
mach bitte mehr absätze in deinen text, dann kann man ihn besser lesen. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Zwerglein |
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RE: Anna und George
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Datum:13.05.07 01:40 IP: gespeichert
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Da gehörte schon eine ganze menge Mut dazu, sich so an dem Badestrand zu präsentieren.
Zitat |
Letztendlich hatte ich ihm bisher noch immer die Szene mit Lisa verschwiegen. Ich beschloss ihm alles zu beichten und es sprudelte nur so aus mir heraus.
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Endlich hat sie es ihm gebeichtet, und wie ich früher schon annahm kommt jetzt ein KG zum Einsatz.
Bis Freitag braucht sie noch Bedenkzeit? Warum? Wenn er es will, will sie es ja auch.
Schließlich will sie ihm ja gehorchen, und alles tun was er von ihr verlangt.
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Gruß vom Zwerglein.
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RE: Anna und George
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Datum:21.05.07 19:22 IP: gespeichert
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Kapitel XXII
Keusche Erfahrungen
Sonntagabend hatte ich mich entschieden. Entschieden für George, für uns, für unsere Zukunft und für meine Keuschheit. Nur so konnte ich mein Problem in den Griff bekommen. Mir war klar, dass ich meine sexuellen Gelüste nicht einfach so kontrollieren konnte. Der Keuschheitsgürtel würde mir sicherlich helfen. Klar, ich gab damit meine Weiblichkeit, meine intimste Zone vollständig an ihn ab. Aber welchen Unterschied machte es zur bisherigen Situation? 100% echte Keuschheit bedeutete 100% Treue. 97% auferlegte Keuschheit bedeuteten 80% Treue. Dies war George und mir einfach nicht genug. Daher war die von mir am Sonntag getroffene Entscheidung vollkommen richtig. Daran gab es nichts zu rütteln. Und wenn ich es nicht mehr aushalten würde, wenn der Versuch scheitern würde, dann würde er mir schon aus dem Gürtel helfen. Glaubte und hoffte ich zu diesem Zeitpunkt.
Ich begann mich zu vermessen. Eine Unzahl an Maßen hatte George von mir verlangt, falls ich mich für die Keuschhaltung entschließen würde. Der Keuschheitsgürtel würde genau nach meinen Maßen gefertigt werden. Ich entschloss mich mehrmals nachzumessen und so genau wie möglich zu arbeiten. Kratz- und/oder Druckstellen wollte ich unbedingt vermeiden. Von diesem Problem hatte ich zur Genüge in diversen Foren gelesen. Der Tugendwächter sollte mein Freund, meine zweite Haut werden, also musste er perfekt sitzen. So stand ich also da, mit Maßband, Zettel und Stift bewaffnet. Eine letzte Kontrolle und ich begab mich zum Computer, öffnete mein Mailpostfach und begann die Daten an George zu übermitteln. Der Druck des „Senden“ Buttons hatte etwas erschreckend Endgültiges. Aber ich fühlte mich nie so gut wie in diesem Moment. Alle Geilheit, jedwede Erregung war von mir gefallen und ich spürte nur noch Erleichterung, Erleichterung und Dankbarkeit George gegenüber, dass er mir helfen würde.
Die Zeit bis zum Freitag verging wie im Flug und ich freute mich auf die bevorstehende Anprobe. Meine Entscheidung in Zukunft „keusch“ zu leben hatte ich nicht bereut. Ich fühlte mich gut dabei. Donnerstagabend hatte ich kurz mit dem Gedanken einer Art Junggesellinnen Abschiedsparty gedacht. Sozusagen ein letztes Mal offen und ohne George durch die Stadt zu ziehen und alles mitzunehmen, was mir über den Weg zu laufen drohte. Innerlich suchte ich mir schon die Lokalitäten zusammen, in denen ich als Frau ein leichtes Spiel haben würde. Ein wirklich verlockender Gedanke, bei dem mir schon das Wasser im Mund zusammenlief, der mich aber glücklicherweise nur kurz beschäftigte. Mein schlechtes Gewissen, meine Verantwortung George gegenüber unterdrückte ihn. Ein solcher Abend wäre einfach nicht fair ihm gegenüber gewesen. Zudem hätte sie allein durch die Stadt ziehen müssen. Wem hätte ich denn erklären sollen warum ich eine Junggesellinnen Party machte? Von Heirat konnte ich ja schlecht sprechen und von einem KG erst recht. Wer sollte so etwas schon nachvollziehen können? Ich entschloss mich daheim zu bleiben.
Freitag klingelte George wie gewöhnlich auf die Minute genau. Vor Freude wie ein kleines Kind quiekend öffnete ich ihm die Tür. Doch meine gute Stimmung drehte sich, als ich bemerkte, dass er kein Paket, also keinen KG dabei hatte. George kannte mich mittlerweile in- und auswendig und wusste sofort was los war. Ein Grinsen huschte über seine Lippen als er mich bat, ihn zum Hersteller zu begleiten. Es dauerte eine Weile bis ich begriffen hatte. Der KG musste noch anprobiert werden und evtl. störende Stellen abgerundet, entfernt oder angepasst werden. Die Freude kehrte zurück. Einen Moment hatte ich wirklich geglaubt George hätte es mit meiner Keuschheit nicht ernst genommen, mich vielleicht ein wenig auf dem Arm genommen. Ich war erleichtert, dass er es ernst meinte. Meine Gedanken bewegten sich in Richtung des Herstellers. Ein Schmunzeln huschte über meine Lippen als ich begriff, dass er wahrscheinlich einer der letzten Personen in meinem Leben sein würde, der meine intimste Stelle begutachten konnte – außer George natürlich. Ein Gedanke, der mich fast ein wenig in Wallung brachte. Ich hatte einige Mühe, mich halbwegs zu beherrschen und nicht schon wieder in eine meiner vielen Geilheitsphasen zurück zu fallen. Der Gedanke, dass mir mein neuer Tugendwächter bald helfend zur Seite stehen würde tröstete mich ein wenig.
Die Fahrt zur Werkstatt war ich ganz schön aufgeregt. Mehrmals hatte ich mich zuvor im Spiegel betrachtet. Das Kleidchen, mit dem weiten Rock würde hoffentlich den Gürtel verdecken. Mit Strapsen würde es schwierig werden, zumindest wenn das Teil so wie die im Internet gängigen Typen konstruiert war, also wählte ich die Halterlosen. Unten herum noch die Kniehohen Stiefel und wir stiegen ins Auto. Aufgeregt wie ich war rutschte ich nervös auf meinem Sitz hin und her. Das konnte mir auch niemand verdenken, vor so einem wichtigen und persönlichen Eingriff. George ließ das ganze äußerlich kalt. Mit aller Seelenruhe parkte er den Wagen auf dem Parkplatz, öffnete mir die Tür und betrat gemeinsam mit mir den Laden, als würden wir ein paar Spaghetti im Supermarkt besorgen. Der Werkstattinhaber begrüßte uns beide betont sachlich und erklärte George die Verschließmechanismen und Sicherheitsvorkehrungen des Gürtels. Die Beiden fachsimpelten eine kleine Ewigkeit über diverse Sicherheitsvorkehrungen, mögliche Extraausstattungen und sonstigen Krimskrams. Ich folgte Ihnen nur mit einem Ohr, da ich gedanklich schon viel zu sehr mit der Anprobe beschäftigt war. Nach einer Weile hatte ich fast den Eindruck als hätten sie mich vergessen. Dieser Gedanke wurde mit einem „Warum ich denn noch nicht ausgezogen sei“ von George widerlegt. Ich schlüpfte also rasch aus meinem Kleidchen und stand „nackt“ – mal von meinen kniehohen Stiefeln und den schwarzen Nylons abgesehen - vor den beiden Herren. Mein Blick wanderte auf den Keuschheitsgürtel, der glänzend vor mir lag. So sah er also aus, mein Tugendwächter. Blitzblank poliert, aus sehr dünnen und feinen aber unverbiegbarem Stahl. Über die besonders dünne Beschaffenheit war ich außerordentlich froh, so würde er nicht zu sehr auftragen und so wenig Leuten wie nur irgendwie möglich auffallen. Innerlich hoffte ich, dass maximal „Kenner“ den KG durch den Stoff eines Rockes oder Kleides erkennen würden. Es faszinierte mich enorm, wie wenige Zentimeter entfernt sprich zum greifen Nah oftmals ein völlig neues Leben auf einen wartet. Leider – oder zum Glück – begreift man nicht immer, wann man an einer „Lebenskreuzung“ steht oder darüber hinweg gefahren ist. Mir wurde es in diesem Moment bewusst, wie viel Endgültigkeit dieser nächste Schritt bedeuten würde. Von dem Moment an, an dem das Schloss einrasten würde, lag mein Schicksal vollkommen in seinen Händen. Er allein war es, der mir ab diesem Zeitpunkt Freude bereiten könnte. Ein kurzes Durchatmen und ich schlüpfte hinein, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Mit einem lauten Klack rastete das Schloss ein und saß von nun an unverrückbar fest – zumindest für mich. Der Keuschheitsgürtel saß wie angegossen. Ich bewegte mich in der Werkstatt, ging auf und ab und merkte keine einzige Stelle des Druckes oder der Reibung. Der Handwerker hatte wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Ein leicht nach innen gewölbtes Stahlband ging durch meinen Schritt und verdeckte meine Lippen komplett. Das Band saß so perfekt, dass ein „darunter kommen“ ausgeschlossen war. Ein winzig kleiner und feiner Schlitz sollte den Urin nach außen leiten. Zum Anus hin verengte sich das Band und ließ ein kleines Loch für mein großes Geschäft frei. Klein genug, um selbst ein eindringen mit dem Finger unmöglich zu machen. Das Stahlband wurde oben von einem schmalen, aber eng sitzenden Hüftgurt um- und verschlossen. Schlüssel bekam ich natürlich keinen, das hätte ja den Sinn vollkommen zunichte gemacht. Auch an die Hygiene war gedacht. Der Handwerker übergab mir ein antibakterielles Spray, das sämtliche Keime vernichte. An das Brennen würde ich mich gewöhnen müssen war seine trockene Bemerkung hierzu. Wichtig sei nur, dass eine Entzündung vollkommen ausgeschlossen war. Er empfahl uns jedoch trotzdem zumindest alle drei bis vier Wochen ein Bad- oder eine Dusche zu nehmen. Sicher sei sicher. Wenn nach einigen Tagen etwas drücken sollte, müssten wir ihn wieder aufsuchen, das könne er durch eine kleine Nachbearbeitung ausgleichen. Vorsichtig zog ich mir mein Kleid über die Schultern und betrachtete mich im Spiegel. Ich bildete mir ein, einige Konturen des Gürtels erkennen zu können, aber die beiden Herren lachten mich nur aus und meinten, dass ich mir das jetzt nur einbilde. Wahrscheinlich war es auch so. Ich entschloss mich Ihnen zu vertrauen.
Auf dem Heimweg stellte mir George die Frage, ob meine Regel planmäßig am Montag begonnen hätte. Wahrheitsgemäß erzählte ich ihm den Verlauf und erklärte, dass seit gestern wieder alles überstanden sei. Ein Grinsen durchfuhr seine Lippen bei der Aussage, dass ich dann ja die nächsten vier Wochen in aller Ruhe genießen könne. Vier Wochen? So weit hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht gedacht. Irgendwie hatte ich mir bis dahin eingebildet bzw. erhofft, er würde mich zumindest jeden Freitag aufsperren. Vier Wochen, das kam mir wie eine kleine Ewigkeit vor. Ich ging in Gedanken weit zurück und konnte mich an so gut wie keine Woche erinnern, in der ich mir entweder selbst oder mir ein Kerl Erleichterung verschafft hatte. Ich überlegte wie ich diese lange Phasen durchstehen sollte. Eine Träne kullerte mir über die Wange, als wir meine Wohnung erreichten. George hatte meine gedanklichen Abschweifungen bemerkt. Er wusste dass ich ihn jetzt mehr den je brauchte. Seine Umarmung und seine zärtlichen, tröstenden Küsse genoss ich mit einer besonderen Intensität. Seine Worte, das es doch nur zu meinem Besten sei und der Sinn einer Keuschhaltung nicht das andauernde Auf- und Zusperren sei gaben mir viel Trost. Genauso viel Trost gaben mir aber seine Streicheleinheiten und die weiteren Aufmunterungen die er mir während unseres langen Gespräches gab. Ich war so stark, dass ich ihm zum Abschied ins Ohr flüsterte, ich würde die nächsten vier Wochen für Ihn durchhalten.
Die ersten Tage waren jedoch der reinste Horror – ein vielfaches Schlimmer als ich es mir je erträumte, Wie sehr hatte ich mich darauf gefreut, endlich nicht mehr bei jeder Gelegenheit, bei jedem Anflug von Erregung ein schlechtes Gewissen George gegenüber zu haben. Von den Gewissensbissen nach einer Selbstbefriedigung ganz zu schweigen. Diese Gefühle, soviel muss ich auch heute noch zugeben haben sich nach meiner Verschließung verbessert, ja fast eingestellt. Über ein schlechtes Gewissen brauchte ich mir von da ab keine Sorgen mehr zu machen. Dafür machten sich nun andere Gefühle breit. Gefühle von bis dahin ungeahntem Ausmaß. Ich war auf Entzug. Auf Gefühls bzw. Erotikentzug – oder sagen wir besser Befriedigungsentzug. Die Regungen, die meinen Körper durchzuckten waren gnadenlos. Ein Gefühl derartiger Unausgeglichenheit hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Das „Nicht-an-sich-herumfummeln-zu dürfen setzte eine Menge an Frust, Gewalt und an manchen Tagen sogar Depression frei. Ich begann an mir, an George und vor allem an meiner Entscheidung zu zweifeln. Fragen, ob der Keuschheitsgürtel geeignet für mich war, ob ich stark genug wäre dieses durchzustehen ging ich am laufenden Band durch den Kopf. Gegen den Frust und die Aggression hatte ich nach einigen Tagen ein Gegenmittel gefunden. Immer wenn sich die Erregung und die damit absehbare Aggression breit machte, tobte ich mich aus. Ich schuftete wie eine Blöde im Haushalt, machte Überstunden, boxte wie eine Irrsinnige auf meinen Sandsack ein oder joggte bist ich vor Erschöpfung umfiel. Auspowern bis zur völligen Erschöpfung war das Einzige, was mir in dieser ersten Phase wirklich half. Gegen die Depressionen half mir glücklicherweise George. Alleine hätte ich dies unmöglich geschafft. Immer wieder nahm er sich Zeit für mich. Für mich, meine Problemchen und Wehwehchen. Für mich und meine schier endlose Unausgeglichenheit. Egal ob am Telefon oder durch persönliche Besuche. Noch heute bin ich ihm sehr dankbar, dass er mir so geduldig zuhörte.
Bereits nach zwei Wochen führte ich eine gedankliche Strichliste und sehnte mir „meine Tage“ wie noch nie zuvor herbei. Die einzig intimen Gefühle die ich in den letzten Tage hatte waren das Brennen, des antibakteriellen Sprays, dass ich schon fast lieb gewonnen habe sowie das Wasser, das durch den dünnen Schlitz zu meiner intimsten Stelle vordringt. Leider hat mir George gleich nach der Anprobe des Keuschheitsgürtels den Duschkopf ausgewechselt – die Einstellung eines harten Strahls war somit unmöglich. Aber der KG sollte ja auch seinen Sinn haben. Und in Zeiten vollkommener Keuschhaltung hat jede noch no sanfte Berührung seinen ganz besonderen Reiz. Auf jeden Fall sehnte ich meine Regel herbei und hoffte, dass George mich nicht nur reinigen, sondern auch ein wenig verwöhnen würde.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Anna und George
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Datum:21.05.07 20:49 IP: gespeichert
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das ist eine harte zeit für sie.
die vier wochen sind bald um.
wird georg sie beim aufschluß sie richtig verwöhnen. wird sie über ihre roten tage unverschlossen sein?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Anna und George
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Datum:22.05.07 10:46 IP: gespeichert
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Das wird jetzt eine Harte Zeit für sie. Denn zwischen Kopfkino und Realität liegen Welten.
Ich nehme an, dass sie nach den vier Wochen nur kurz zum Reinigen aufgeschlossen wird.
Ein Orgasmus wird ihr, aller Wahrscheinlichkeit, vorenthalten.
Nachdem Ihre Tage vorbei sind, wird es zur nächsten Stufe, mit diversen Einbauten, kommen.
Jetzt bin ich gespannt wie sie das alles übersteht.
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Gruß vom Zwerglein.
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spock |
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Stamm-Gast
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RE: Anna und George
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Datum:23.07.07 03:23 IP: gespeichert
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sehr gut ich hätte gerne Mehr!
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Fred1971 |
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KG-Träger
Oberfranken
Vorfreude ist die schönste Freude
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RE: Anna und George
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Datum:30.07.07 17:39 IP: gespeichert
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Tolle Geschicht würde auch gerne mehr lesen. Geht´s mal weiter??
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Erfahrener
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RE: Anna und George
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Datum:02.08.07 18:00 IP: gespeichert
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Ja,
werde im Herbst weiter schreiben.
Habe im Moment leider wenig Zeit
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Sklavin
Thüringen
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RE: Anna und George
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Datum:02.08.07 20:51 IP: gespeichert
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das ist schade. aber danke für die info und bis dahin hast du ja vielleicht auch ein paar nette ideen
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Anna und George
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Datum:08.08.07 17:50 IP: gespeichert
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Hallo Auxburger !
Die Zeit in der sich Anna an ihren neuen
Keuschheitsgürtel gewöhnen konnte, war eine harte
Zeit. Jetzt bin ich aber sehr gespannt was George
sich alles noch ausgedacht hat.
Etwa zusätzliche Zapfen oder dazugehörige Fernsteuerungen ?
Bin schon sehr gespannt, wie es nach der Sommerpause weitergeht.
Viele Grüße SteveN
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Erfahrener
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RE: Anna und George
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Datum:06.10.07 15:46 IP: gespeichert
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Freut mich dass euch die Geschichte gefällt.
Wie versprochen nun eine weitere Fortsetung,
Wird noch den ein oder anderen Teil geben.
Kapitel XXIII.
Momente des Glücks
Nach vier Wochen war es endlich soweit. Nur wenige Stunden vor dem Beginn meiner Blutungen schloss George mich auf. Bis heute kann ich nicht sagen ob er den Moment mit „männlicher Intuition“ erspürte oder ob er einfach nur ein Glückstreffer gelandet hatte. Auf jeden Fall war der Moment unbeschreiblich. Das Klicken des sich öffneten Schlosses lässt mir noch heute einen Schauer über den Rücken laufen. Der Keuschheitsgürtel öffnete sich und ich spürte einen Moment lang die kalte Luft, wie eine frische Brise mein Geschlecht umspielen. Das Gefühl frei zu sein war einfach unbeschreiblich. So unbeschreiblich, dass ich es mir vornahm es nicht in Worte zu fassen, sondern es ganz allein für mich zu behalten. Ein Gefühl, dass tief in meinem Innersten ist und mit niemand geteilt werden möchte. Ein Gefühl, dass ganz eng mit mir verbunden ist. Ein Gefühl, von dem man in jeder noch so verzweifelten Stunde neue Energie tanken kann. Diese vereinzelten Minuten bzw. Sekunden des Aufsperrens kamen mir wie Stunden vor. Ein kurzer Moment, in dem mir klar wurde wie relativ Zeit in Wirklichkeit ist. Der nächste Moment war nicht schöner, besser oder schlechter, er war einfach anders. Nach vier schier endlos langen Wochen des Wartens, der Eingesperrtheit, des Hasses, der Verzweiflung und der Geilheit konnte ich mein eigenes Lustzentrum wieder berühren. Ich glaube, dass genau dieser Moment der Berührung der Schlussstrich des ersten Momentes und der Beginn des zweiten Momentes darstellte. In meinem Gehirn wurde der Schalter von Lust und Freude in pure animalische Instinkte umgelegt. Die Welt um mich rum verdunkelte sich. Es gab nur noch meine Hand und mein weibliches Lustzentrum. Voller Gier tanzten meine Finger über und in meiner Grotte herum. Es war umwerfend schön und mindestens ebenso kurz wie intensiv. So schnell wie damals erlebte ich nie wieder einen Orgasmus. Die wenigen, vereinzelten Bewegungen hatten genügt um mich in Ekstase erzittern zu lassen. Je öfter ich im Nachhinein darüber nachdenke, umso weniger scheinen diese Berührungen zu werden. Vielleicht vergolde ich aber auch nur meine Erinnerungen, an diesen ersten, so intensiven Orgasmus nach meiner Keuschhaltung. Aber kommt es wirklich darauf an ob es der schnellste oder intensivste war? Gefühlt war er es auf jeden Fall.
Mit den darauf folgenden Orgasmen verschwand der letzte Funken Gefühl, den ich noch während des Ersten, zumindest ansatzweise, hatte. In Ihnen spiegelte sich meine pure Gier wieder. Die Gier alles nachzuholen, was mir in den letzen Wochen gefehlt hatte. Die Gier so viel wie möglich auf Vorrat zu tanken, um davon in den folgenden Wochen zehren zu können. Die Gedanken, dass eine Bevorratung nur sehr bedingt möglich waren lies ich nicht zu, mein animalischer Trieb war um ein vielfaches größer, als dieser bedeutungslose Gedanke.
Die prägnanteste Erinnerung an diesem Tag war mein endloser Drang meine Geilheit zu befriedigen. Ich bin mir nicht sicher ob es meine Geilheit war die mich antrieb oder meine Befriedigungssucht. Welches von beiden war Reaktion, welches Aktion? Kann man diese beiden „Gefühle“ überhaupt trennen und isoliert betrachten? Auf jeden Fall angelte ich mich von einem Höhepunkt zum nächsten. George erklärte mir später, dass er mich noch nie so laut erlebt hätte. Angeblich war es auch sein erstes Mal, dass er eine Frau erlebte die sich eine Vielzahl von Orgasmen – praktisch wie vom Fliessband – besorgen konnte. Er selbst sei von meiner Lautstärke und Intensivität überrascht gewesen – positiv überrascht.
Meine Nachbarin jedoch, war scheinbar eher negativ erfreut über meine Lautstärke. Im Nachhinein gehe ich davon aus, dass sie sich dies eine ganze Weile angehört haben musste, bevor sie an unserer Tür klingelte. Sie musste schon ziemlich angepisst gewesen sein, um in einen solchen Moment den Mut zusammen zu bringen aufs Klingelschild zu drücken. Das Schlimmste daran ist, dass ich mich an diese Szene nicht wirklich erinnern kann. George behauptete es steif und fest. Doch je mehr ich in meinem Unterbewusstsein krame, umso deutlicher zeichnet sich das Bild einer in der Türschwelle tobenden Nachbarin ab, die freien Blick in mein Schlafzimmer und damit auf mich und mein Bett hatte. Je mehr ich mich mit diesem Gedanken beschäftigte umso peinlicher wurde mir die ganze Szene. Meine Nachbarin hatte mich nackt, in endloser Geilheit auf dem Bett gesehen. Lauthals stöhnend und mit den Fingern an bzw. in mir! Das ich meiner Nachbarin ab diesem Moment nicht mehr in die Augen sehen konnte war klar. Bei jeder Begegnung im Treppenhaus oder auf der Straße muss ich an die Szene denken. Leider war ich immer zu feig sie darauf anzusprechen und so lebe ich noch immer mit der Ungewissheit ihres Wissenstandes. Zudem habe ich ja wie bereits erwähnt keine Gewissheit ob es Einbildung oder Erinnerung war. Fakt ist zumindest dass mich George in solchen Dingen noch nie angelogen hatte und ich es meiner Nachbarin zutraute zu klingeln. Meine endlosen Orgasmuswellen endeten erst, als ich das Blut zwischen meinen Fingern entdeckte. Ich hatte mich also „auf Wolken“ in die Tage getragen. Dies bewies mir zumindest, dass ich in diesem Zustand, falls meine Nachbarin unter der Tür gestanden hatte, keine Anstalten gemacht hätte, aufzuhören.
Die nächsten Tage hatte ich Schmerzen. Nein, nicht nur die üblichen Regelschmerzen wie Bauch- oder Kopfweh sondern sehr empfindliche und unangenehme Schmerzen in meiner Schamgegend. Ich hatte mich schlichtweg wund gerieben. Jede Berührung, jedes Wasserlassen bereitete mir unangenehme zusätzliche Schmerzen. An Sex oder Befriedigung hatte ich keinen Gedanken verschwendet und so lies ich mir nach dem Abklang meiner Tage auch brav wieder den Keuschheitsgürtel umlegen. Ich war einfach froh, dass die schlimmsten Schmerzen vorbei waren und die Nachwehen mittlerweile erträglich waren. Vier Wochen das sollte ein überschaubarer Zeitraum werden. Noch dazu mit den Bildern der endlosgeilen Befriedigung am Ende dieses Zeitraums. Ein kleiner Schauer der Vorfreude überkam mich, als ich das Klicken beim Einrasten des Schlosses bemerkte. Vorfreude, aber auch ein wenig Entsetzen an den Gedanken, dass ich mich freute vier Wochen lang eingeschlossen zu werden. Der Gedanke, dass mich George in so kurzer Zeit fast schon auf das Geräusch des Klickens konditioniert hatte lies eine Welle der Wut in mir hochkochen. Doch dieser Zustand hielt nur solange an, bis mir George meine neue Pille unter die Augen hielt. Er brauchte nicht viel zu erklären. Ich kannte George und mir war vollkommen klar, dass dies eine der Pillen sein musste, die man über ein halbes Jahr hinweg durchnehmen konnte. Kreidebleich wie eine Wand blickte ich auf seine Finger, die mir die neue Pille überreichten. Meine Gefühle der Wut waren komplett verflogen. Angst und Panik machten sich in mir breit. Sechs Monate waren ein schier endloser Zeitraum und ich hatte große Sorge, dass George den Zeitraum voll durchziehen würde. Meine Panik wuchs so schnell dass ich ins Bad rannte und mich über den Klo erbrach. Ich übergab mich so lange, bis ich zitternd vor der Kloschüssel zusammen brach.
Das nächste an das ich mir erinnere, ist ein sehr sanftes Aufwachen in meinem Bett. George streichelte zärtlich mein Haar und erkundigte sich nach meiner Verfassung. Ich versprach ihm durchzuhalten und er quittierte mit einem süßen Lächeln, dass es ja nicht die vollen sechs Monate werden müssen, er sei ja kein Unmensch. Unmensch! Ja er hatte dieses Wort, das mir immer durch die Gedanken huschte wirklich erwähnt? War es Zufall oder las er in meinen Gedanken wie in einem offenen Buch? Ich entschloss mich damals diesen Gedanken zu verdrängen und einfach nur den Moment, den Augenblick zu genießen. Voller Dankbarkeit über die schönen Stunden die ich erleben durfte schlummerte ich in seinen starken Armen ein.
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