Autor |
Eintrag |
Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
Beiträge: 68
Geschlecht: User ist offline
|
Martina
|
Datum:16.02.07 16:42 IP: gespeichert
|
|
Martina
Nun saß ich endlich im Taxi, der Taxifahrer hatte eben meine 3 großen Koffer in den Kofferraum gepackt und endlich war ich wieder frei. War ich das wirklich? Ich war zwar ganz normal gekleidet, was schon ein komisches Gefühl war, aber die letzten 4 Jahre hatten doch nicht nur körperlich ihre Spuren hinterlassen. Viele Gedanken schwirrten mir durch den Kopf. Das Taxi fuhr an und ich drehte mich um und sah durch die Heckscheibe. Herr Dr. Altenkamp stand in der Tür und blickte mir hinterher. Endlich war der Horrortrip zu Ende. War es überhaupt ein Horrortrip? oder hatte ich nicht in den letzten Monaten angefangen die Situation ein wenig zu genießen? na ja genießen war wohl das falsche Wort, eher hatte ich die Situation besser akzeptieren können. Nun ja, zum Schluss fühlte ich mich eigentlich ganz okay, aber dennoch war es sehr gut dass es vorbei war.
Diese und andere Gedanken schossen mir durch den Kopf als ich auf dem Weg ins Hotel war. Nach dem Einchecken saß ich im Hotelzimmer und konnte nichts so richtig mit mir anfangen. Es war etwas ungewohnt so ganz ohne Einschränkungen, von denen es in den letzten Jahren leider mehr als genug gegeben hatte, aber dazu später mehr. Ich lag auf dem Rücken, guckte an die Decke und immer wieder kreiste diese eine Wort durch meinen Kopf „Frei“ – ja endlich war ich wieder ich selbst. So verging Minute um Minute, irgendwann legte ich mich in die Badewanne und wäre fast darin eingeschlafen. Dann klingelte es und der Room Service brachte den großen Burger und ich setzte mich nur mit dem Bademantel bekleidet an den kleinen Tisch, schaltete den Fernseher ein und begann zu essen. Später am Abend als ich vollkommen nackt auf dem großen Hotelbett lag entschied ich meine Geschichte aufzuschreiben. Ich hatte ja teilweise so eine Art Tagebuch geschrieben und vielleicht wäre das ja die beste Art und Weise das Geschehene zu verarbeiten, denn ich war schon immer noch irritiert wegen der Gedanken im Kopf, die sagten ich solle umkehren und wieder bei Herrn Altenkamp einziehen.
Also was war passiert, ich studierte damals seit ca. drei Jahren Jura in Köln und war sehr froh, als ich in den Sommersemesterferien einen Job in einer kleinen Anwaltskanzlei finden konnte. Ich war 22 Jahre, sah nach Aussagen meiner männlichen Kommilitonen sehr gut aus, war schlank, hatte lange Beine, rotbraune mittelange Haare und eine aus meiner Sicht genau richtige Oberweite. Ich lebte seit Beginn des Studiums in einer kleinen Wohnung in der Kölner Südstadt und das ganze Leben in all seiner Schönheit lag vor mir. Leider hatten sich meine Eltern vor 2 Jahren scheiden lassen und mein Vater war mit seiner neuen Frau nach Australien ausgewandert, um dort als Maurer zu arbeiten. Meine Mutter hatte seit 8 Monaten einen neuen Freund und war mit ihren 41 Jahren rosarot verliebt und würde in Kürze mit ihrem neuen Typen nach München ziehen. Das hieß also weder finanzielle noch moralische Unterstützung und Geschwister hatte ich leider nicht. Daher brauchte ich das Geld aus den Semesterferienjobs um mir mein Studium leisten zu können. Ich war echt happy, als ich den Job bekam, denn es war ein Aushang in der Mensa und bestimmt hatten sich viele beworben. Es gab 18 Euro die Stunde, man konnte das Geldverdienen mit dem Studium verbinden und gleichzeitig den eigenen Lebenslauf „aufbessern“ – also es ging mir super. Außer dem Umstand, dass ich Single war und mich mein letzter Freund vor ca. einem halben Jahr verlassen hatte, weil er auf das Pendeln keine Lust mehr hatte. Ja klar auf den Studi-Partys lernte ich jede Menge Typen kennen und manchmal ging ich auch mit denen ins Bett, aber es war nichts Längerfristiges dabei. Mit dem Gefühl der Freude über den Job ging ich Richtung Rhein und freute mich auf den nächsten Montag, wenn ich anfangen würde.
Die Kanzlei lag logistisch etwas ungünstig für mich, denn ich musste ganz an den Rand der Stadt. Der Chef hieß Dr. Altenkamp, war Mitte Vierzig und wirkte auf mich sehr dynamisch. In seiner Kanzlei arbeiteten neben ihm noch eine sehr attraktive Rechtsanwältin und im Büro eine sehr junge und sehr gut aussehende Assistentin und eine ebenfalls auffallend attraktiv aussehende weitere Jura-Studentin, die allerdings schon ihr erstes Staatsexamen hinter sich hatte und die Zeit bis zum 2. Examen „überbrückte“. Die Atmosphäre war eher kühl und wirkte auf mich aber sehr professionell. Ich erinnere mich, dass ich mich wunderte, warum alle Frauen trotz des heißen Wetters nur dunkle lange Röcke bzw. Hosen und dunkle lange Oberteile trugen, aber ich dachte eher daran, dass der Job dieses notwendig machte. Es war zwar komisch, dass die andere Jurastudentin eine Art Rollkragenpullover und einen langen Rock im Juli trug, aber die Kanzlei war klimatisiert und so vergaß ich es wieder. Heute ist mir natürlich vollkommen klar, warum das so war, aber dazu später mehr.
Am Wochenende besserte ich von meinem letzten Geld aus dem Biergartenjob meine Garderobe auf, um nicht komplett in der Kanzlei aufzufallen. Und dann stand ich am Montag morgen um 10:00 mit dunkelgrauem V-Shirt, schwarzem knielangen Rock und schwarzen Slippern vor der Kanzlei und freute mich auf den Job. Herr Dr. Altenkamp öffnete mir, ließ mich hinein und stellt mich erneut allen anderen Angestellten vor. Mir fiel auf, dass die andere Studentin nicht da war, schenkte dem aber keine weitere Beachtung. Nachdem mich alle – wenn auch unter sehr genauerer Musterung – freundlich begrüßt hatten zeigte Herr Altenkamp mir meinen Arbeitsplatz. Es war ein kleinerer Raum mit Fenster in den Hof mit einem großen Schreibtisch und einem Aktenschrank, der eine Zimmerseite einnahm. Dort lagerten die Akten der noch unerledigten Fälle und meine Aufgabe war es dafür zu sorgen, dass die verschiedenen Fristen für Einspruch, Widerspruch etc. nicht verstrichen, da dieses die Kanzlei sehr viel Geld kosten könnte. Die Kanzlei hatte acht große Unternehmen, bei denen es auch um Steuerrecht und damit um sehr, sehr viel Geld ging. Vor allem hatte die Kanzlei nach Aussage von Herrn Altenkamp bei drei der großen Unternehmen eine strenge Pönalenregelung unterschrieben und war somit schadensersatzpflichtig und dass mit sehr großen Summen. Diese Akten hingen in einem eigenen Schrank, der verschlossen war und zu dem nur ich und er einen Schlüssel hatten und für dessen Erhalt ich unterschreiben musste. Sowieso gab es jede Menge Formulare und Erklärungen zu unterschreiben, so dass ich nach der vierten Unterschrift gar nicht mehr richtig hinguckte und alle Papiere ohne sie genau durchzulesen unterschrieb. Das war wahrscheinlich der dümmste Fehler den ich bisher in meinem Leben gemacht hatte, denn er brachte mir sehr erniedrigende drei Jahre ein, aber dazu später mehr.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren beglückwünschte mich Herr Altenkamp noch mal und wünschte mir viel Glück. Die Rechtsanwältin Frau Mehlert würde gleich kommen und mich in die ersten Themen und Tätigkeiten einweisen. Dann verließ er den Raum und wies noch mal darauf hin, wie wichtig es sei die Unterlagen der Grossunternehmen korrekt zu bearbeiten und bloß nichts zu vergessen, da wegen der Schadensersatzklagen sonst die gesamte Kanzlei auf dem Spiel stand. Ich versicherte ihm erneut dass ich aufpassen würde und dann schloss er die Tür. Ich stand auf und wollte gerade den Schrank aufschließen um zu sehen, welche Unternehmen es waren, als Frau Mehlert ins Zimmer kam. Ich bekam die ersten Themen, Fälle und Aufgaben und fing an.
So vergingen die Tage, jeden Tag kamen mehr Themen hinzu und ich las auch die ersten Akten der Grossunternehmen. Als ich die Schadensersatzsummen sah wurde mir schon sehr mulmig.
Dann zwei Wochen vor Ende der Semesterferien, es war an einem Donnerstag, musste es passiert sein. Es war kurz nach 18:00 und ich wollte um 18:30 im Biergarten sein. Ich beeilte mich um fertig zu werden und freute mich schon, meine Freundin Eva nach 3 Monaten wieder zu sehen. Aktenvermerk fertig, Akte zurück, Schrank zu und ab die Post. Ich stürmte aus dem Büro und traf Eva. Es war ein toller Abend und wir hatten viel Spaß. Als ich nachts nach Hause kam, hatte ich vier Anrufe auf meinem Anrufbeantworter, die ich aber ignorierte. Auch die Anrufe auf meinem Handy hatte ich im Lärm der Disco nicht gehört und hatte nachts keine Lust mehr, meine Mailbox abzuhören. Als ich am nächsten Morgen mit noch leicht schmerzendem Kopf in die Kanzlei kam war dort helle Aufregung. Ich wurde von der Sekretärin sofort zum Chef „zitiert“ – was hatte ich falsch gemacht? Ich klopfte an, und öffnete die Tür zu seinem Büro. Herr Altenkamp blickte auf und ich guckte in ein sehr zorniges Gesicht. „Bitte schließen Sie die Tür Martina!“ sagte er eiskalt. Ich setze mich und grübelte die ganze Zeit was passiert war. Er reichte mir wortlos ein Schreiben und ich fing an zu lesen. Es war eine Beschwerde einer der drei großen Firmen, weil eine Frist nicht eingehalten wurde. „Oh nein!!!“ dachte ich, da reichte Herr Altenkamp mir das nächste Papier herüber. „Lesen Sie – wir haben nun zwei Wochen Zeit die Schadenssumme von 288.790 Euro zu zahlen oder werden auf Schadensersatz verklagt!“ Die Summe traf mich mit der Gewalt eines Dampfhammers. Aber dem nicht genug. „Ich hatte Sie ausdrücklich darauf hingewiesen, hier sehr sorgfältig zu sein. Anscheinend ist Ihnen das nicht gelungen. Ich hoffe für Sie dass Sie eine gute Haftpflichtversicherung oder reiche Eltern haben, denn die Summe werde ich Ihnen in Rechnung stellen!“ Das durfte alles nicht wahr sein – mein Kopf schwirrte. Woher sollte ich denn soviel Geld nehmen? Aber bevor ich weiterdenken konnte sagte Herr Altenkamp „Und nun gehen Sie und überlegen Sie wo sie das Geld bekommen.“ Ich stand mit wackligen Beinen auf und taumelte aus seinem Büro. Alle guckten mich an und ich verschwand schnell aus dem Büro.
Die nächsten 4 Stunden waren einfach schlimm, ich lief durch die Stadt, saß am Rhein und guckte auf den fließenden Strom, fuhr Straßenbahn und überlegte verzweifelt, wie ich das Geld aufbringen sollte. Denn das ich eine Rechnung bekommen würde, war mir mehr als klar. Irgendwann war ich wieder zu Hause, lag auf meinem Bett meine Gedanken rasten. Irgendwann muss ich dann eingeschlafen sein. Das Telefon riss mich aus dem Schlaf. Ich griff noch leicht verschlafen nach dem Telefon „Hallo?“ Es war Herr Altenkamp – ich war sofort hellwach und merkte, dass es schon wieder hell war. Ich hatte verpennt – Scheisse! „Guten Morgen Frau Mollte – ich hoffe ich störe nicht?“ Ohne eine Antwort abzuwarten redete er weiter „Wir vermissen Sie hier bei uns – es ist bereits halb zehn und ich mache mir Sorgen!“ „Ja, also – äh, Guten Morgen….“ stammelte ich. „Frau Mollte ich mache Ihnen einen Vorschlag. Sollten Sie nicht wissen wie Sie die Summe an mich bezahlen sollen, besuchen Sie mich doch heute Abend um 20:00 bei mir zu Hause, ich hätte da eine Idee. Die Adresse ist Mühlenweg 26 in Köln-Widdersdorf. Sollten Sie nicht kommen, erwarte ich innerhalb von 10 Tagen die Zahlung. Guten Tag!“ damit legte er auf. So langsam kam ich wieder zu mir, ich lag mit Klamotten auf meinem Bett und war wirklich gestern Nacht während des Grübelns eingeschlafen. Aber da war der Lichtblick am Horizont. Eventuell könnte man sich mit ihm einigen? Oder ich hatte doch nicht allein Schuld? Wie auch immer, ich würde abends zu Herrn Altenkamp fahren.
Der Tag verging einfach nicht und die Minuten fühlten sich an wie Stunden. Was für einen Vorschlag würde er machen? Ich wurde unruhiger und unruhiger. Dann um kurz nach sieben stieg ich in meinen kleinen Polo, guckte mir noch mal den Weg auf der Karte an und fuhr los. Glücklicherweise war auf der Autobahn wenig Verkehr und so stand ich schon um 19:45 bei ihm vor der Tür. Es war ein sehr großes Grundstück mit einer hohen Mauer, einem großen Stahltor und großen Bäumen auf dem Gelände. Ich wartete noch 10 Minuten, dann schloss ich mein Auto ab und ging zur Klingel. Es gab drei Klingelschilder, die alle nicht beschriftet waren. Also drückte ich die oberste Klingel und nach kurzer Zeit hörte ich eine Stimme im Lautsprecher „Oh guten Abend Frau Mollte – ich freue mich dass Sie gekommen sind – kommen Sie rein.“ Und dann öffnete sich automatisch das Metalltor und gab den Blick auf einen kurzen Weg bis zu einem alten, massiven für rheinische Verhältnisse untypisch rot geklinkerte Villa frei, die majestätisch zwischen großen Bäumen stand. Herr Altenkamp stand in der Tür und streckte mir die Hand entgegen. „Schön dass Sie kommen konnten“ sagte er und bat mich hinein.
Ich stand in einer großen Eingangshalle, von der zwei Treppen links und rechts in den ersten Stock gingen. Mir wurde der Mantel abgenommen und ich sollte ihm ins Arbeitszimmer folgen. Herr Altenkamp machte einen sehr direkten und verbindlichen Eindruck, war sehr bestimmt aber nicht negativ – das ließ mich hoffen. Ich setze mich an einen runden Tisch der in der Ecke stand, nahm das Angebot etwas zu trinken gerne an und schaute mich um, während er die Getränke holte. Es war ein richtiges Arbeitszimmer mit vielen Büchern und Ordnern an der Wand. Ein in Leder gebundener Ordner lag in der Mitte des Tisches und wirkte gleichzeitig sehr edel aber durch das schwarze Leder irgendwie auch drohend. Ich erschrak leicht, als Herr Altenkamp wieder ins Zimmer kam die Flasche San Pellegrino und zwei Longdrinkgläser auf den Tisch stellte und sich mir gegenüber hinsetzte. „Entschuldigen Sie aber meine Haushaltshilfe hat heute Ihren freien Tag!“ sagte er und schenkte Wasser ein. Ich wollte gerade mit Smalltalk beginnen und ein Kompliment über sein Haus machen als er mir ins Wort fiel. „Frau Mollte, lassen Sie uns gleich zur Sache kommen. Der Umstand dass Sie meiner Einladung gefolgt sind, heißt doch, dass Sie nicht wissen wie Sie den durch Ihre Nachlässigkeit und durch Ihren Fehler entstandenen Schaden in Höhe von knapp dreihunderttausend Euro bezahlen sollen, richtig?“ Oh Mann, der kommt aber schnell zur Sache dachte ich, während mein Kopf nickte. „Deute ich Ihr Kopfnicken richtig als ein Ja auf meine Frage?“ schoss er schnell hinterher „Ja, da haben Sie leider Recht.“ gab ich zu und begann „aber wissen Sie….“ als er mich unterbrach „Frau Mollte, Sie haben einen Fehler begangen und müssen dafür gerade stehen. Da nützen jetzt keine Ausreden oder Entschuldigungen!“ sprach er mit kalter Stimme. „Da Sie nicht in der Lage sind die Summe zu bezahlen, mache ich Ihnen ein Angebot:“ Er schwieg und mir kam es wie eine Ewigkeit vor. „Hören Sie mir genau zu, denn ich werde es nur einmal machen und Sie können es dann hier und heute annehmen oder nicht!!!“
Mit diesen Worten griff er den Aktenordner auf dem Tisch und öffnete ihn. „Ich biete Ihnen an für mich zu arbeiten und zwar privat und in der Kanzlei. Die Tätigkeit in der Kanzlei bleibt im Inhalt und in der Bezahlung so bestehen, wie sie heute ist. Ihre Tätigkeiten für mich privat werde ich Ihnen natürlich auch bezahlen, allerdings hängt die Höhe der Bezahlung allein von Ihrer Bereitschaft ab, sich meinen Vorlieben entsprechend zu kleiden und zu benehmen bzw. tätig zu werden. Das heißt es liegt am Ende ganz allein bei Ihnen, wie schnell Sie vom Schuldenberg wieder runter sind. Was ich genau damit meine dazu später. Ein solcher Arbeitsvertrag zwischen uns hat – und das sollten Sie sich genau überlegen – massive Auswirkungen auf Ihr Privatleben, denn Sie müssen folgende für die gesamte Vertragsdauer nicht änderbare Grundregeln akzeptieren:
1.) Sie geben Ihre Wohnung auf und ziehen hier ein (die Miete beträgt mtl. 300 Euro + 200 Euro für Lebensmittel, da Sie hier Essen bekommen)
2.) Sie arbeiten jeden Tag 24 Stunden und das 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr NUR für mich, solange bis Ihre Schulden bezahlt sind
3.) Sie werden in dieser Zeit verschiedene Arbeitskleidungen tragen, deren Art und Weise durch die Art des Vertrages bestimmt wird
4.) Unabhängig von der Vertragsform darf ich am jeweils 3. Wochenende im Monat (d.h. von Freitag 20:00 bis Sonntag 22:00) entscheiden, welche Arbeitskleidung Sie tragen und welche ergänzenden Tätigkeiten Sie machen müssen. Die restlichen Wochenenden haben Sie frei – allerdings gilt auch an diesen Tagen die vertraglich festgelegte Kleiderordnung
5.) An 2 Wochentagen werden Sie jeweils 8 Stunden in meiner Kanzlei arbeiten
6.) Um Ihnen die Beendigung Ihres Studiums sicherzustellen, müssen Sie alle Pflichtvorlesungen und Seminare besuchen. Dazu stehen Ihnen insgesamt 20 Stunden in der Woche zur Verfügung. In dieser Zeit gilt die vertraglich festgelegte Kleiderordnung
Danach entnahm er einige zusammengeheftete DIN A 4 Blätter aus dem Lederordner und schob sie mir rüber. Ich sagte nichts und wollte gerade den Vertrag nehmen und anfangen zu lesen, als er aufstand und mit den Worten aus dem Zimmer ging „Auf den drei Seiten finden Sie die Details des Vertrages. Lesen Sie sich den Vertrag ganz in Ruhe durch und wenn Sie Fragen haben stellen Sie diese, wenn ich gleich wieder da bin“. Dann war ich allein.
Zitternd fing ich an zu lesen und mit jeder Zeile wurde mir klarer, in welche Abhängigkeit ich mich mit der Unterzeichnung des Vertrags begeben würde. Zu dem grobem Vertragskonstrukt, dass neben den Grundregeln noch weitere Angaben zu meinen Pflichten, Rechte waren kaum angesprochen, während meiner Tätigkeit als „persönliche Assistentin“ enthielt, waren auf Seite 4 die Vertrags- und Berechnungsmodalitäten beschrieben, mit denen ich meinen Verdienst aktiv steuern könnte. Sollte ich das Angebot annehmen, würde ich bis zur vollständigen Rückzahlung der aufgelaufenen Schulden, die glücklicherweise nur mit 3% effektivem Jahreszins verzinst wurden, während der Arbeitszeit in der Kanzlei eine „Arbeitsuniform“ und während der Tätigkeiten in der Villa verschiedene Arbeitskleidungen („Uniformen“) tragen.
Die Art der Uniformen konnte ich über die Vertragsform selber bestimmen. Allerdings gab es eine Grundausstattung die mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ, denn nun wurde klar worum es hier ging. Die Grundversion aller Uniformen beinhaltete Metallhalsband, Handgelenk- sowie Fußgelenkbänder, Büstenhebe, halterlosen Strümpfe und Schuhe mit min. 10cm Hacken. Die restlichen Uniformbestandteile ergaben sich durch die Art des Vertrages.
Das Berechnungsmodell war ganz einfach. Je perverser – und nur so konnte man die Uniformen und die Accessoires beschreiben – die Uniformen waren und je mehr Einschränkungen in meiner täglichen Bewegungsfreiheit ich akzeptieren würde, desto höher war die Summe, um die ich meine Schulden reduzieren konnte. Ich war von den Beschreibungen komplett geschockt. Ich guckte mir die „teuerste“ Uniformausstattung an und überschlug, wie lange ich wohl so rumlaufen müsste, damit die knapp 290.000 bezahlt wären. Selbst wenn ich sofort – was vertraglich gar nicht möglich war – die heftigste Uniform wählen würde, müsste ich 4 Jahre und 8 Monate hier leben und arbeiten. „FÜNF VOLLE JAHRE“ schoss es mir durch den Kopf und ich sank vor Entsetzen in mich zusammen.
Nach kurzer Zeit las ich weiter und entdeckte, dass es noch eine weitere Vertragsform gab. Hier konnte ich die Laufzeit selbst bestimmen, musste dann allerdings Herrn Altenkamp die Uniformausstattung überlassen. Na das konnte ja heiter werden. Meine Gedanken fuhren Achterbahn und ich suchte händeringend nach einem Ausweg. Es gab einfach keinen, denn ich war definitiv nicht in der Lage 290.000 Euro aufzutreiben. Das hieß klar und deutlich, dass ich das „Angebot“ von Herrn Altenkamp annehmen musste. Nur welches? Ich wollte einfach nicht fast 5 Jahre meines noch so jungen Lebens unter solchen Umständen leben. Es blieb also nur Alternative B. Hier schockte mich nur der Hinweis, dass ich einwilligen müsste, auch an meinem Körper eventuell notwendige – was das auch immer hieß – Modifikationen vornehmen zu lassen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und wurde immer nervöser. Langsam liefen mir die Tränen übers Gesicht. Nein, das wollte ich nicht – nur keine Schwäche zeigen. Aber das war bei der Aussicht auf mein zukünftiges Dasein gar nicht so einfach. Plötzlich öffnete sich die Tür und Herr Altenkamp erschien.
Er setzte sich langsam an seinen Schreibtisch und musterte mich. Das Schweigen im Raum war kaum auszuhalten. „Frau Mollte, wie haben Sie sich entschieden? Sie hatten jetzt eine knappe Stunde Zeit sich das Vertragsangebot durchzulesen und ich denke bzw. hoffe Sie haben sich entschieden?“ „Was?“ dachte ich „eine Stunde ist schon rum?“ „Frau Mollte, wie haben Sie sich entschieden?“ Seine Stimme riss mich aus den Gedanken. Ich sah ihn durch meine verheulten Augen an und sagte „Herr Altenkamp, gibt es nicht vielleicht….“ Weiter kam ich nicht, denn er stand auf und sagte während er zur Tür ging „Die Rechnung geht Ihnen dann in den nächsten Tagen zu. Dann haben Sie 14 Tage Zeit zu zahlen. Auf Wiedersehen“. Er öffnete die Tür und wartete dass ich aufstand. „OK, ich entscheide mich für die Vertragsalternative B mit einer Laufzeit von 30 Monaten“ hörte ich mich sagen. Ich sah ein kurzes Zucken in den Mundwinkeln, dann schloss er die Tür und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. „Also Alternative B in 30 Monaten ist Ihre Wahl?“ Ich nickte. „Das haben Sie sich hoffentlich gut überlegt?“ fragte er kalt. Ich nickte erneut. „Ihnen ist klar, dass die kurze Laufzeit dazu führen muss, dass Ihre Uniformen sehr außergewöhnlich ausfallen werden?“ Das war mir klar und ich nickte wieder, während ich wieder anfangen musste zu weinen. Er sagte noch er würde jetzt einige Berechnungen anstellen und dass ich mich einen Moment gedulden sollte. Irgendwann blickte er auf und sah mich durchdringend an. „Bitte stehen Sie auf und laufen einmal zur Tür, wieder zurück und setzen sich bitte wieder hin!“ Es war freundlich aber sehr bestimmt und ich fühlte mich nicht wirklich wohl dabei. Als ich wieder saß tippte er noch einige Zeit am Computer, dann stand er auf und kam zu mir an den Tisch. „Es tut mir leid Frau Mollte, aber 30 Monate werden bei der Summe, die Sie abarbeiten müssen leider auch mit Alternative B nicht ausreichen!“ Ich schluckte – was kam denn jetzt?
„Ich habe das mal eben kalkuliert: mit Miete und Essen, sonstigen Lebenshaltungskosten für Studium, Bücher und natürlich der Schadenssumme müssen Sie in 30 Monaten insgesamt ca. 330.000 Euro verdienen. Das sind dann 11.000 Euro pro Monat!“ Er machte eine Pause und ich realisierte wie viel Geld das war. „Um monatlich soviel Geld zu verdienen müssen Sie eine besondere Angestellte und vor allem eine sehr besondere persönliche Assistentin sein“ sagte er und guckte mich mit durchdringendem Blick an. Schweigen lag im Raum. Dann endlich brach er das Schweigen. „Folgendes, wenn Sie nur ein Wochenende pro Monat frei haben, sie an Ihrem Körper ein paar Änderungen vornehmen lassen und zustimmen, dass ich entscheiden darf ob, wann und mit wem Sie Geschlechtsverkehr haben, dann könnte es gehen!“ Ich war geschockt. „“Wie sieht’s aus Frau Mollte? Wollen Sie zu meinen Bedingungen bei mir und für mich arbeiten und so in zweieinhalb Jahren Ihre Schulden zurückzahlen?“
Ich merkte wie mein Kopf nickte. „Alles klar, dann hole ich mal den Vertrag“ sagte er und stand auf. Ich hoffte immer noch es wäre alles ein böser Traum aber ich wollte einfach nicht aufwachen. Herr Altenkamp kam mit einigen Papieren zurück und legte sie vor mir auf den Tisch. „Ok Frau Mollte, dann kommen wir jetzt zur Vertragsunterschrift“ hörte ich ihn sagen, dann reichte er mir einen schwarzen teuer aussehenden Montblanc Füller und bat mich, die noch fehlenden Angaben auf dem Vertrag auszufüllen.
Meine Hand zitterte, als ich meine persönlichen Daten wie Name, Geburtsort, Geburtsdatum in die leeren Felder eintrug. „Ich mache Sie hiermit als Rechtsanwalt und Notar erneut darauf aufmerksam, dass dieser Vertrag nicht gekündigt werden kann.“ Ich nickte und unterschrieb auf dem letzten Blatt. Ich hatte einfach keine Kraft mehr den Vertrag durchzulesen außerdem hatte ich mich ja sowieso für die nächsten zweieinhalb Jahre verkauft. Er unterschrieb auch und nahm beide Verträge an sich. „Nun kommen wir zur Umsetzung. Der Vertrag tritt am 1.10. in Kraft. Das bedeutet dass Sie ab dem Tag hier wohnen. Bitte organisieren Sie den Umzug, so dass Sie am 1.10. ab 9:00 zu meiner Verfügung stehen! Alles Weitere regeln wir dann am 1.Tag. Gute Nacht und kommen Sie gut nach Hause!“ sagte er und gab mir die Hand. Ich stand auf, ging durch die Tür und fand mich nach kurzer Zeit in meinem Wagen wieder. Es war der 12. September und ich hatte noch knapp drei Wochen in Freiheit. Ich weiss nicht mehr genau wie ich die drei Wochen verbracht habe aber es war definitiv zu kurz.
Dann kam der Tag der Tage. Ich hatte einen Kleintransporter mit meinen Sachen vollgeladen. Auch meine Kleidung hatte ich eingepackt, da ich noch nicht realisiert hatte, dass ich die nächste Jahre nur die von Herrn Altenkamp festgelegten Kleidungstücke tragen würde. Die restlichen Möbel hatte ich für die Zeit in einem Lager untergebracht. Jetzt stand ich vor der Einfahrt. Mir wurde von einem Herrn aufgemacht, der sich als Hausmeister vorstellte und mir netterweise beim Entladen half. Als alle Sachen in meiner neuen kleinen Zwei-Zimmer Wohnung im Dachgeschoss untergebracht waren informierte mich der Hausmeister – sein Name war Bernd, wie ich später herausfand – dass Herr Altenkamp mich abends um 20:00 zum Abendessen im Esszimmer erwartete. Ich nutze also die Zeit und packte meine Sachen aus. Ich wunderte mich ein wenig über eine massive Tür im Flur die verschlossen war und entschied Herrn Altenkamp abends danach zu fragen. Dann war es auf einmal schon halb acht und ich machte mich im Bad kurz frisch und zog eine weiße Bluse, schwarzen Pullunder und eine weit fallende schwarze Hose an. Dann ging ich aus meiner Haustür über die Freitreppe an der Stirnseite des Hauses hinunter und klingelte an der Eingangstür. Herr Altenkamp erschien kurze Zeit später und ließ mich hinein. Es war ein komisches Abendessen. Ich war so aufgeregt und nervös, dass ich kaum Hunger hatte. Außerdem wurde so gut wie kein Wort gesprochen. Dann endlich ergriff Herr Altenkamp das Wort: „Nochmals herzlich willkommen und ich wünsche uns beiden eine tolle Zeit!“ Ich nickte wieder nur, da ich kein Wort über die Lippen brachte „Es wird folgendermaßen weitergehen. Sie haben morgen einen Termin in der Privatklinik Stephanshöhe in der Eifel, damit Ihre Brüste vergrößert werden. Bernd wird Sie dort hinfahren. Sie werden ca. 2 Wochen dort verbringen bis die Narben vollkommen verheilt sind und sie sich an der größere Oberweite gewöhnt haben.“ Ich schluckte – ich hatte es natürlich gewusst, aber jetzt auf einmal…….Ich kam nicht weiter denn er fuhr fort. „Danach werden Sie zur Uniformanprobe gebracht. Meine Freundin Annemarie wird sich um Sie kümmern und Sie entsprechend meinen Vorgaben mit Kleidung und anderen notwendigen Accessoires ausstatten. Die Anprobe wird fast den ganzen Tag dauern. Ab diesem Zeitpunkt wird Ihr Name „Pussy“ sein!“ Ich schluckte und mir liefen ein paar Tränen über die Wange. „Schlafen Sie gut und bleiben Sie bitte morgen nüchtern – Gute Nacht“ hörte ich ihn sagen, dann stand er auf und ich auch.
Wie ich in meine Wohnung gelangt bin weiß ich nicht mehr. Allerdings erinnere ich mich noch sehr genau an den nächsten Tag. Ich habe natürlich so gut wie nicht geschlafen und als Bernd mich abholte war ich hundemüde. Es dauerte ca. eine dreiviertel Stunde bis wir bei der Privatklinik waren, die tief im Wald lag. Der Schönheitschirurg Herr Schneider erwartete mich schon. „So Frau Mollte, Sie wollen sich also die Brüste vergrößern lassen!?“ Ich nickte stumm. „Das ist ja eine ganz schöne Veränderung, von 75C auf 75E zu gehen“ sagte er und blickte mich an. „Hatte ich eben richtig gehört? Ich sollte ein Tittenmonster werden? Niemals!“ dachte ich, als mich Herr Schneider aus den Gedanken riss. „Dann machen Sie sich bitte einmal oben frei.“ Wie in Trance stand ich auf, öffnete meine Bluse und dann den BH. Herr Schneider hatte sehr warme Hände und betastete ruhig und genau meine Brüste. Auch wenn ich mich schon häufig nackt gezeigt hatte so war es mir diesmal sehr unangenehm. Aber Herr Altenkamp hatte mich eindringlich gewarnt. Wenn ich nicht mitmachen würde wäre der Vertrag ungültig und er könnte mich auch noch auf Schadensersatz verklagen. Also biss ich die Zähne zusammen und ließ die Untersuchung über mich ergehen. „Na dann wollen wir mal – ich gehe davon aus dass Sie nüchtern sind? Ich nickte. „Bitte ziehen Sie sich ganz aus und ziehen Sie das grüne OP Hemd an! Ich komme dann gleich wieder.“ Sagte er und verschwand. „Scheisse!“ dachte ich „nun wird es ernst und Du kannst nicht mehr zurück.“ Kurze Zeit später kam Herr Schneider mit zwei Krankenschwestern wieder ins Zimmer. So genau kann ich mich nicht mehr erinnern, aber eine der beiden Krankenschwestern gab mir eine Beruhigungsspritze und bat mich, mich auf eine Liege zu legen. Dann erinnere ich mich nur wieder als ich die Augen aufschlug und sofort ein komisches Gefühl in meinen Brüsten spürte. Ich drehte meinen Kopf noch benommen hin und her und sah, dass ich alleine in einem Krankenzimmer lag. Ich richtete mich langsam auf und spürte sofort den Zug meiner neuen Brüste. Ich guckte an mir herunter und sah was sich da auftürmte. Es war entsetzlich, allerdings konnte ich noch nicht unterscheiden was davon Brüste waren und was der Verband war. Ich war schlapp und wollte nur schlafen und nicht weiter über meine entstellten Brüste nachdenken. Als ich das nächste Mal aufwachte war es bereits dunkel geworden. Die schmerzstillenden Mittel ließen anscheinend langsam nach denn meine neuen Brüste begannen zu ziehen und zu schmerzen. Ich klingelte nach der Schwester und bekam ein neues Schmerzmittel, dann schlief ich wieder ein.
Nach einer Nacht mit wilden und skurrilen Träumen, an die ich mich lieber nicht erinnern wollte, erwachte ich und wusste im ersten Moment gar nicht wo ich war. Dann realisierte ich es aber sehr schnell, denn die Schmerzen in meinen neuen Monstertitten brachten mich schnell in die Realität zurück. Ich war von der Schwester aufgewacht, die mir das Frühstück brachte. Ich frage ob ich aufstehen dürfte und sie half mir dabei. Ich stand noch etwas unsicher neben dem Bett als der Schmerz in den Brüsten stärker wurde. Klar, da zog jetzt deutlich mehr Gewicht nach unten. Ich ging sehr vorsichtig auf die Toilette und konnte mich zum ersten Mal im Spiegel betrachten. Ich konnte durch den Verband nicht viel sehen aber eines wurde sehr schnell deutlich – ich hatte nun richtig „Holz vor der Hütte“. Langsam liefen mir ein paar Tränen über das Gesicht. Dann ging ich langsam wieder ins Zimmer, denn bei jedem Schritt wackelten die neuen Dinger – ich hatte sie noch nicht al meine Brüste akzeptiert – auf und ab. Nach dem Mittagessen kam der Arzt und der Verband kam ab. Ich sah auf meine geschändeten Brüste und musste mich sehr zusammenreißen um nicht zu weinen. Er war mit der Heilung zufrieden und wenn es keine Komplikationen gab, könnte ich in 5 Tagen entlassen werden. Er ermahnte mich allerdings, dass ich beim Laufen vorsichtig sein sollte, denn die Erweiterung war doch recht groß und der Körper musste sich erst daran gewöhnen.
Die nächsten zwei Tage vergingen mit Lesen und Fernsehgucken. Die Nächte waren nicht so angenehm, denn normalerweise schlief ich auf dem Bauch, was natürlich jetzt nicht mehr ohne Schmerzen ging. Beim Laufen merkte man die Dinger noch sehr heftig und ich fragte mich, wie lange es dauern würde, bis ich mich daran gewöhnen würde. Am nächsten Morgen nach der Visite – die Schwellungen waren fast ganz zurückgegangen und nur die Narben taten beim Liegen noch weh – kam eine junge, schlanke und sehr gut aussehende Frau in mein Zimmer. Sie hatte kurze tiefschwarze dicke Haare, trug einen schwarzen, enganliegenden Rollkragenpullover unter einer kurzen schweren Lederjacke, einen Lederminirock und hochhackige schwarze Stiefel. Neben der super Figur, den dem dunkel geschminkten Gesicht und den großen Brüsten, die sich unter dem Pullover abzeichneten fielen einem sofort die Piercings im Gesicht auf. Sie hatte einen kleinen schwarzen Koffer in der Hand, kam auf mich zu, grinste mich an und begrüßte mich „Hallo, ich bin Maria und Du musst Martina sein!“ Ich muss etwas komisch geguckt haben, denn sie fuhr fort „Herr Altenkamp schickt mich, damit ich mit den Piercings anfangen kann, bevor Du nach Deiner Entlassung Deine Klamotten bei mir bekommst!“ Ich war entsetzt. Ich hatte mich ja kaum von dem Schock mit meinen Titten erholt und schon kam der nächste Horror, Ja klar ich hatte auch Piercings zugestimmt, aber so schnell...nun ja, Herr Altenkamp war eben sehr schnell und gründlich. „Hallo…“ sagte ich etwas unsicher da saß Maria auch schon auf meinem Bett und betrachtete meine Brüste. „Wow, die neuen Brüste sehen aber super aus an Dir! Hast Du noch Schmerzen?“ Ich fand ja nicht dass diese Riesendinger gut zu mir passten, aber es war angenehm etwas Positives zu hören. Ich nickte. Dann stand sie auf, ging zur Tür und schloss sie ab „Wir wollen jetzt nicht gestört werden“ sagte sie und kam zurück. Sie legte Ihren Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Dann zog sie sich weiße Gummihandschuhe an und kam mit für mich unerklärlichen Geräten zurück an mein Bett. „Entspann Dich2 hörte ich sie sagen, während sie mich auf das Kissen zurückdrückte. „Ich werde jetzt Dein linkes Ohr piercen – wie ich sehe hast Du ja schon ein Loch, dann weißt Du ja, dass es nur kurz piekt.“ Ich schloss die Augen und versuchte mich zu entspannen. Ich fühlte Ihre Finger an meinem Ohr, dann piekste es einmal, zweimal, dreimal, viermal. Nun hatte ich fünf Löcher in meinem Ohr. Dann kam das rechte Ohr dran. Gleiche Prozedur und auch da hatte ich dann fünf Löcher. „So, das waren die Ohren – nun weiter zur Nase“ hörte ich Sie sagen und setzte mich mit erschrockenem Gesichtsausdruck auf. „WAS?“ rief ich und guckte Sie fragend an. „Ja, ich pierce jetzt Deine Nasenscheidewand. Hat Herr Altenkamp Dir nicht erzählt, wo er überall Piercings bei Dir möchte?“ Ich schüttelte ungläubig den Kopf. „Ok, ich hol Dir was zum trinken“ sagte Maria und ging ins Bad. Sie kam mit einem Glas Wasser zurück. „Trink das, das beruhigt“ sagte sie und ich trank das Glas in einem Schluck aus. Ich wusste natürlich nichts von dem schnell wirkenden Beruhigungsmittel, was sie hineingemischt hatte. Ich wurde wirklich entspannter, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Ihre Finger fummelten an meiner Nase herum und plötzlich ein stechender Schmerz. Ich schüttelte vor Schmerzen den Kopf aber das Loch war gestanzt. Ja es war ein Loch in meine Nasenscheidewand gestanzt worden, in der jetzt eine kleine Metallhülse steckte. Wie gut dass ich das damals nicht gesehen hatte, ansonsten hätte ich niemals so ruhig die weiteren Piercings über mich ergehen lassen. Mir lief Blut über das Gesicht was Maria vorsichtig wegtupfte. Ich sollte das Tuch selber halten, dann gab sie mir wieder etwas zu trinken und sagte wir müssten warten, bis die Blutung aufhört. Ich legte meinen Kopf zurück und wurde müde. Dann muss ich eingeschlafen sein.
Als ich wieder aufwachte war es mitten in der Nacht. Ich hatte höllischen Hunger aber meine Zunge fühlte sich total schwer an. Ich setzte mich aufrecht hin und spürte Schmerzen zwischen den Beinen. „Sie hat doch wohl nicht schoss es mir durch den Kopf?!“ und ich wollte sofort nachsehen. Leider störten die Brüste und ich musste mich einigermaßen verbiegen um den Anblick des Horrors zu realisieren. Meine gesamte Scham war rasiert und die Schamlippen geschwollen. Man konnte aber gleich erkennen, dass ich nun Ringe an den Schamlippen trug. Mit Entsetzen befühlte ich die insgesamt sechs Ringe. Dann musste ich feststellen, dass Maria auch noch meine Klitoris gepierct hatte, denn auch die tat höllisch weh. „Verfluchte Scheiße!“ dachte ich und sank vor Schrecken wieder ins Bett zurück. Ich schlug die Bettdecke über mich, machte die Augen zu und hoffte dass alles nur ein böser Traum war.
Am Morgen musste ich dann realisieren, dass es keiner war, denn sowohl meine Monstertitten als auch verdammt viel Metall lachte mich an. Ich stand vor dem Badezimmerspiegel und entdeckte dass Maria neben Ohren, Nase, Schamlippen und Klitoris auch meinen Bauchnabel mit einem sehr großen schweren Ring „verschönert“ hatte. Als ich den Mund aufmachte sah ich auch den Grund für die schwere Zunge. Auch hier hatte ich ein Piercing bekommen. Wenn ich damals gewusst hätte, dass einige Monate später an dem Ring an der Zungenspitze ein kleiner Ball befestigt war, wenn ich das Haus verließ und den ich natürlich dadurch nicht ausspucken konnte und er so als perfekter Knebel diente, hätte ich noch lauter geheult. Das Wort verschönert hatte übrigens Maria benutzt, als sie mir eine kurze Nachricht hinterlassen hatte. Die besagte, dass sie mich in 5 Tagen abholen würde. Die Krankenschwestern waren informiert und würden mir bei der Pflege und Reinigung helfen. Ich hätte heulen können. Wie gut dass ich nach dieser schmerzhaften und für mich deprimierenden Aktion nicht wusste, wie Maria drei Wochen später meine Nippel piercen würde, aber dazu später. So lag ich also mit jeder Menge Metall am Körper in meinem Krankenbett und fragte mich, auf was ich mich da eingelassen hatte. Vor allem dass ich einer Brustvergrößerung zugestimmt hatte konnte ich selber immer noch nicht glauben.
Die Tage und Nächte vergingen und glücklicherweise verheilten die Narben und auch die Piercings sehr schnell. Ich hatte zwar noch einige Mühe mit dem Zungenpiercing richtig zu reden aber es wurde von tag zu Tag besser. Nachdem die Schmerzen im Schambereich auch verschwunden waren, musste ich entdecken, dass m ich das Klitoris-Piercing sehr schnell sehr feucht machte. Das war einerseits ganz angenehm, andererseits aber auch nicht, denn ich konnte es ja nicht entfernen. Und dann eines Morgens kam der Arzt mit den Entlassungspapieren. Ich stand auf und wollte meine Sachen zum Anziehen aus dem Schrank holen, denn die ganze Zeit im Krankenhaus hatte ich nur T-Shirts, ne Schlafanzughose und nen Morgenmantel getragen als ich feststellte, dass sie nicht mehr da waren. Stattdessen lachten mich ein knielanger schwarzer Rock, halterlose Strümpfe, hochhackige Riemchenpumps, ein schwarzer Wollpullover sowie eine BH ohne Körbchen an. Das konnte ich doch unmöglich anziehen dachte ich noch, als mir der Zettel auffiel, der auf dem Pullover lag. „Hallo, hab Dir was zum Anziehen mitgebracht. Bis gleich Maria“ Ich war immer noch sauer wegen der Piercings und jetzt auch noch das. Vor allem dieser kumpelhafte Ton nervte mich. Ich suchte nach einem Slip aber konnte nichts finden. „Scheisse!“ dachte ich. Leider konnte ich ja nicht in meinem Schlafanzug gehen, also musste ich die Kleidung im Schrank wohl oder übel anziehen. Es dauerte ein wenig bis ich fertig war. Vor allem der offene BH war sehr ungewohnt und meine Nippel waren hart geworden, weil sie direkt am Wollpullover rieben. Der Wollpullover lag eng an und meine großen Brüste mit den aufrechtstehenden Nippeln konnte man sofort sehen. Ich betrachtete mich im Spiegel und gefiel mir bis auf die Monstertitten sehr gut. Dann klopfte es und Maria stand in der Tür. „So, da bin ich – wollen wir?“ Was sollte ich sagen? „Nein“ vielleicht? Ich nickte nur, stand auf, zog meinen Mantel an und merkte, dass man ihn nicht schließen konnte. Also würden alle Menschen meine neue Oberweite und meine Nippel bewundern dürften. „Gewöhn Dich dran!“ sagte Maria und nahm meine kleine Reisetasche. Der Weg zu Ihrem Auto war nicht so schlimm wie befürchtet. Maria fuhr einen schwarzen Porsche, der auf dem Parkplatz stand. Ich zwängte mich auf den Beifahrersitz und schon ging es los. Die fahrt endete in Düsseldorf auf dem Hinterhof eines Erotikgeschäftes. Es hatte Betriebsferien aber Maria öffnete mit einem Schlüssel die Tür. „Wir brauchen bestimmt zwei Tage, bis wir Dich vollständig eingekleidet haben“ sagte Maria. Ich schluckte. Dann folgte ich Ihr ins Geschäft.++
Fortsetzung folgt.......
|
|
Story-Writer
Deutschland
Es gibt nichts gutes, außer man tut es.
Beiträge: 684
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:16.02.07 17:19 IP: gespeichert
|
|
Mit wenigen Worten zu komentieren:
Gut, Gut, Gut.
In dem Stil weitermachen. Es liest sich schön flüssig und die Bilder im Kopfkino haben zeit sich
mit farbe zu füllen.
Glückwunsch zu der Story
gruß
MIrador https://schwarze-zeilen.de/index.php/programm/gesamtuebersicht/12-bdsm-titel/83-der-job-eins-bdsm-roman
|
|
Freak
Franken
everyday is a new day
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:16.02.07 17:30 IP: gespeichert
|
|
eine sehr interessante Story, bitte schnell weitermachen
|
|
clearplas |
|
Sklavenhalter
Plastic rules
Beiträge: 6
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:16.02.07 21:04 IP: gespeichert
|
|
Eine weitere super Geschichte!
Ich frage mich nur, wie die Ärmste denn künftig korrekte Fristberechnungen durchführen soll, wenn sie doch offensichtlich unter ihrer Bürokleidung in einen Lackanzug verpackt und in Ketten gelegt ist?
Und welche Disziplinarmaßnahmen drohen ihr dann für weitere Unachtsamkeiten? Spikes, Atemhauben, unbequeme Fesselungen?
Oh je ...
|
|
Einsteiger
Leipzig
Zwanghafte Keuchaltung hilft bei der Feminisierung
Beiträge: 4
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:16.02.07 21:11 IP: gespeichert
|
|
Eine Sehr dute Geschichte !!
Auch ich binn gespannt wie es weiter geht , hoffentlich müssen wir nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
Demütigeste Güße von Sklafin Katrin. Sklavin
|
|
Herrin_nadine |
|
Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:16.02.07 21:26 IP: gespeichert
|
|
der macht keine halbe sachen. geht gleich voll ins programm rein.
ihr wird nicht genug zeit bleiben das zu verarbeiten.
im eroticshop bekommt sie bestimmt die nächsten schocker verpaßt.
welche wirst du uns sicher in der nächsten fortsetzung verraten. ich warte mit großer spannung darauf.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
|
|
Sklave/KG-Träger
es riecht nach Gummi
Beiträge: 230
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:17.02.07 00:14 IP: gespeichert
|
|
In Anlehnung an die anderen Storys von Dir ein
wunderbarer Anfang,der wieder eine sehr interes-
sante Geschichte erwarten läßt.Freue mich schon
auf die Fortsetzung.
|
|
simon_ballett |
|
Keyholder
Beiträge: 13
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:17.02.07 05:00 IP: gespeichert
|
|
Hallo Muwatalis,
Einfach nur ein Wort: Toll!
Ein super Start und eine wundervolle Geschichte, die Du damit begonnen hast.
Bitte, bitte, bitte baaald weiterschreiben, ber erst wenn die geilen Gedanken so richtig sprudeln; es ist nämlich ein wirklich vielversprechender Anfang.
Ich bin schon gespannt, was die liebe Martina alles (er-)tragen darf.
Schreib weiter so...
Gruß
Simon_ballett
|
|
KG-Träger
Göteborg
Lebt und lasset leben!
Beiträge: 330
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:17.02.07 07:04 IP: gespeichert
|
|
Hallo!
Ich lese auch gern wie es weitergeht!
Grüsst
Ingo Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
|
|
Zwerglein |
|
Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:17.02.07 17:27 IP: gespeichert
|
|
Habe deine Geschichte erst heute angefangen zu lesen. Dann war es so spannend das ich nicht mehr aufhören konnte.
Meinen Vorrednern kann ich mich nur anschliesen. EINFACH TOLL.
-----
-----
liche Grüße Zwerglein
|
|
landser079 |
|
Story-Writer
Oldenburg
Beiträge: 41
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:17.02.07 19:23 IP: gespeichert
|
|
Netter Anfang der Story. Bin gespannt wie es wohl weiter geht.
|
|
Einsteiger
NRW
Beiträge: 11
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:17.02.07 19:26 IP: gespeichert
|
|
Freze mich schon auf die Fortsetzung!
|
|
Einsteiger
träume nicht dein leben - lebe deinen traum
Beiträge: 1
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:18.02.07 11:25 IP: gespeichert
|
|
freu mich auch auf eine fortsetzung
|
|
KG-Träger
Beiträge: 111
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:18.02.07 11:25 IP: gespeichert
|
|
Hallo
Die Geschichte fängt super an.
Bitte weiter so.
Danke
|
|
fanlycra |
|
Sklave/KG-Träger
Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:20.02.07 15:02 IP: gespeichert
|
|
Mir fällt nichts mehr ein ...WOW!!!
|
|
fanlycra |
|
Sklave/KG-Träger
Alles was hauteng ist, bringt mich zum träumen
Beiträge: 91
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:20.02.07 15:02 IP: gespeichert
|
|
Mir fällt nichts mehr ein ...WOW!!!
|
|
Sklavenhalter
Norddeutschland
Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.
Beiträge: 721
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:20.02.07 17:03 IP: gespeichert
|
|
Klasse! Endlich wieder einmal ein echter "Tarkmann". Prima geschrieben und schön zu lesen. Um es deutlich zu sagen: GEIL
|
|
Fachmann
Beiträge: 54
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:20.02.07 20:21 IP: gespeichert
|
|
Tarkman,
einfach genial Deine Geschichten. Lasse uns bitte nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten.
Corsets & Rubber
|
|
Sklavenhalter
Fühl Dich nur nicht zu wohl hier!
Beiträge: 68
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:21.02.07 20:34 IP: gespeichert
|
|
Hallo,
vielen Dank für die positiven Beiträge.
Ihr wisst ich bin kein Freund langer Worte also hier die Fortsetzung.
Gruss
Michael Tarkmann
Wir standen in eine Art Büro und Maria schloss sorgfältig die Tür hinter mir ab. „Komm“ sagte sie und ging ins nächste Zimmer. Das war ein großer Raum mit kahlen weißen Wänden, einigen Stühlen, einem Tisch und drei Türen. Setz Dich am besten an den Tisch sagte sie und verschwand durch eine Tür in ein Nebenzimmer. Kurz darauf kam sie zurück und hatte einige Zeitschriften und einen braunen Umschlag in der Hand. „Zieh Dich bitte aus“ sagte sie zwar freundlich aber sehr bestimmt. „Als erstes müssen wir einen Gipsabdruck von Dir machen, damit die Arbeitskleidung auch perfekt passt. Er – sie meinte wohl Herrn Altenkamp - ist sehr genau und anspruchsvoll, aber das wirst Du noch merken.“ Au ja, da hatte sie wohl Recht, das merkte ich wirklich sehr sehr schnell. Nun aber der Reihe nach. Ich zog mich also aus und glücklicherweise war es sehr warm im Raum. Dann stand ich nackt vor Ihr. Mir wurde etwas auf meinen Rücken geklebt. Dann epilierte Maria die Schamhaarstoppeln links und rechts weg und ließ nur einen ca, 3cm breiten Streifen stehen. Danach wurde ich mit Creme sehr sorgfältig eingerieben. Das genoss ich sehr und ich glaube Maria kam extra ein paar Mal an meine gepiercte Klitoris. Ich wurde langsam feucht und das war mir peinlich. Als ich noch in Gedanken war, öffnete sie eine weitere Tür und bat mich Ihr zu folgen. Der Raum war komplett gekachelt und in der Mitte stand ein großer Plasitkbehälter. Maria öffnete eine Seite und ich sollte hineingehen. Auf dem Boden waren sehr hochhackige Pumps am Boden befestigt in die ich hineinsteigen sollte. Erstaunlicherweise passten sie mir sehr gut. Dann machte sie die Seitenwand wieder zu. Der Behälter ging mir bis zum Kopfende. An den beiden Seiten waren Griffe angebracht die ich anfassen sollte. Maria erklärte mir, dass sie nun eine Plastikmasse in den Behälter füllen würde. Die Masse würde mir bis zum Hals gehen und in 10-15 Minuten hart werden. Ich solle keine Angst haben, das würde sie häufiger bei Stammkunden machen. Vor allem sollte ich mich auf keinen Fall bewegen, da sonst der Vorgang wiederholt werden müsste. Dann kam auch schon der Schlauch und eine warme Masse lief in den Behälter. Ich musste mich zusammenreißen und nicht in Panik zu geraten. Der Zufluss stoppte als ich bis zum Kinn in der Masse stand. Maria machte Musik an und sagte sie würde ich 10 Minuten wieder kommen.
Dann war ich allein. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf und auf einmal erschien Maria wieder in meinem Blickfeld. Die Seitenwände wurden entfernt und dann spürte ich auf einmal wieder Luft an meinem Rücken. Maria half mir aus der Form zu steigen was nicht ganz einfach war. Die Masse war noch beweglich und so ging es. Aus den Pumps herauszukommen war etwas schwierig aber auch das schafften wir. Sie verschloss den Riss im Rücken und schickte mich unter die Dusche, die im Raum in der Ecke war. Als ich mich abseifte sah ich wie sie eine hellbraune Flüssigkeit in das Halsloch füllte. So würde als eine originalgetreue Puppe von mir entstehen. „So, nun kommen wir zu Deinem Kopf“ sagte Maria und bat mich zu sich. Ich schlug mir ein großes Handtuch um und setzte mich auf den Stuhl. Sie cremte mir sorgfältig das Gesicht ein und dann legte sie mir nacheinander Gipsstreifen auf das Gesicht und machte so einen Abdruck von mir. Das dauerte recht lange und es juckte ungemein. Endlich war sie fertig. Sie schickte mich in den weißen Raum zurück in dem ich wieder anziehen sollte. Ich stand unentschlossen im Raum herum und guckte mir eine Tattoo-Zeitschrift an. Tattoos hatten mich immer in gewisser Weise interessiert, aber ich hatte nie wirklich drüber nachgedacht mir eins stechen zu lassen. Naja heute sieht das natürlich anders aus, denn Herr Altenkamp hat mich auch tätowieren lassen, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich hätte ja gerne in den braunen Umschlag geguckt, der auf dem Tisch lag, aber der war leider noch verschlossen. Gerade als mich meine Neugierde überredet hatte nach dem Umschlag zu greifen, kam Maria in den Raum und sagte wir sollten was essen. Sie würde Pizza bestellen. Nach einer halben Stunde, in der sie mich wieder allein mit den Tattoo-Zeitschriften und meinen umherschwirrenden Gedanken im weißen Raum gelassen hatte, kam sie mit einem Tablett, 2 Pizzen und einer großen Flasche Pepsi wieder ins Zimmer. „Fang ruhig schon mal an – ich gucke mal wie weit „Du“ bist“ sagte sie und verschwand ins Nebenzimmer. Mit den Worten „Nach dem Essen können wir weitermachen“ kam sie wieder ins Zimmer, setzte sich mir gegenüber und begann die Pizza zu vernichten. Nachdem wir die Pizza und die Cola vernichtet hatten nahm sie den braunen Umschlag und öffnete ihn „Da wollen wir mal sehen, was Herr Altenkamp sich für Dich ausgedacht hat“. Dann las sie die erste Seite und dann guckte sie mich an. „Neugierig?“ “Klar“ sagte ich wahrheitsgemäss und dann las sie vor.
„Hallo Maria, bitte beschaffen Sie maßgeschneiderte Arbeitskleidung für Frau Mollte in folgenden Ausführungen:
1.) Grundausstattung
- Metallhalsband (3cm/gebürsteter Edelstahl) mit zwei Ringen
- Metallhandbänder (4cm/wie Halsband) mit einem Ring an der Innenseite
- Metallfussbänder (5 cm/wie Halsband) mit einem Ring an der Innenseite
2.) Hausuniform
- Schwarzes Lacklederminikleid mit weißer Schürze, eingearbeiteter Büstenhebe und offener Rückenpartie
- Schwarze Lackleder Oxford Pumps (12 cm Hacken)
- Metall-KG (mit Einsatz vorn)
- Ellenbogenlange Fingerhandschuhe aus Lackleder
- schwarze halterlose Netzstrümpfe
3.) Arbeitsuniform(Kanzlei)
- Hellbrauner Rollkragenpullover
- Knöchellanger dunkelbrauner Stoffrock
- Büstenhebe
- braune halterlose Strümpfe
- Braune spitze Stiefel (10 cm Hacken)
- Metall-KG (ohne Einsatz) & Schenkelbänder
„Noch alles ok?“ Maria’s Frage riss mich aus den Gedanken. Hatte ich eben richtig gehört, dass ich im Haus UND in der Kanzlei diese Klamotten anziehen musste? Und was hieß KG? „Hallo Martina!!!!!!“ Ich blickte auf „Jaja, alles ok.“ „Dann les ich weiter, ok?!“ Ich nickte wieder, sollte sie doch, mein Leben war sowieso vorbei
4.) Freizeit/Ausgeh-Uniform
- durchsichtige Bluse aus schwarzem Chiffonstoff bzw. bauchfreier Pullover mit Chiffoneinsätzen an der Brust
- Metall KG & Schenkelbänder
- Schwarze Büstenhebe aus Leder
- Schwarzer Leder-Rock (eng und geschlitzt, knielang)
- Hochhackige schwarze Stiefel (10cm Hacken) mit Schnürung an der Rückseite inkl. Stiefelschlössern
- oberarmlange Lederhandschuhe mit halblangen Fingern
- schwarze, blickdichte, halterlose Strümpfe
- Langer schwarzer Ledermantel
5.) Bettuniform
- Ballettboots geschnürt und verschlossen
- Metall-KG mit zwei Einsätzen & Schenkelbändern
- Ringknebel
- Lederkopfhaube (Nase & Mund offen)
- Lederhandschuhe aus doppeltstarkem Leder als Fäustling
6.) Event-Uniform
- Details kommen später
Vielen Dank für Ihre schnelle und professionelle Arbeit. Bitte beachten Sie dass Frau Mollte ab sofort den Namen „Pussy“ trägt und auch nur noch damit angesprochen werden soll.
Gruss
S.A.
P.S: Sollten Sie noch Zeit finden, tätowieren Sie bitte Frau Moltte das Wort „Pussy“ mit schwarzer Tinte gut sichtbar in Höhe des Schambeins (Buchstabenhöhe ca. 3-4 cm). Vielen Dank.
„Wow“ hörte ich jemanden sagen „das ist aber ganz schön mutig!“ Ich reagierte nicht, denn noch waren die Worte nicht alle in mein Hirn eingesickert . Ich muss mit offenem Mund dagesessen haben, denn Maria sagte nichts. Eine Ewigkeit blieb es still. Dann sagte sie „Okay , ich denke Du gehst jetzt ins Bett und ruhst Dich aus. Ich fange dann mal an zu arbeiten“ stand auf und deutete mir ihr zu folgen. Wir gingen durch das Geschäft in dem es stark nach Leder und Plastik roch und dann standen wir in einem kleinen Raum mit einem Bett. „Ruh Dich aus – das Klo ist hinter dieser Tür! Dann war sie verschwunden. Ich setze mich wie im Taumel aufs Bett und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Dann legte ich mich so wie ich angezogen war hin, deckte mich mit der dicken Wolldecke zu und versuchte zu schlafen. Das war gar nicht so einfach, doch ich muss eingeschlafen sein, denn die Stimme von Maria weckte mich „Aufwachen – Frühstück ist fertig“.
Fortsetzung folgt
|
|
Zwerglein |
|
Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
Beiträge: 2584
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Martina
|
Datum:21.02.07 22:53 IP: gespeichert
|
|
Da ist in letzter Zeit einiges auf sie zugekommen. Sie wird es schwer haben mit dieser Grundausstattung zu leben.
Grundausstattung, Hausuniform, Arbeitsuniform, Freizeit/Ausgeh-Uniform, Bettuniform, Event-Uniform.
Da sieht man das Geld für den Herrn keine Rolle spielt. Das sind Anschaffungskosten die normalerweise nicht aus der Portokasse bezahlt werden können.
Wie wird sie mit all den Ausstattungen, besonders der Bettuniform, zurecht kommen?
Bin schon gespannt was er sich für die Event-Uniform ausgedacht hat.
-----
-----
lichen Gruß Zwerglein.
|
|
|
|
|
|