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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

Beiträge: 204

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User ist offline
  Dina Datum:21.01.09 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo und guten Tag, nun möchte ich meine Ankündigung wahr machen und auch eine Geschichte hier einstellen. Wie ich schon in meiner Vorstellung geschrieben habe, ich bin etwas über die 60 und schreibe meine Geschichten über Personen in meinem Alter, na ja, manchmal auch etwas jünger.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass frau weit in die 70 durchaus mit Sex noch sehr viel zu tun haben möchte. Und ein Abgleiten in den Bereich des BDSM als neue Erfahrung kann zu ‚gewaltigen Leistungssteigerungen’ führen. Natürlich sind meine Geschichten alle fiktiv und enthalten auch unglaubwürdige Elemente, ist eben Geschichte wie Märchen.

Dies ist meine dritte Geschichte. Die erste habe ich in einem anderen Forum in Teilen veröffentlicht. Null Feedback macht Null Stimmung, weiter zu schreiben. Also haut rein in die Tasten und schreibt eure Meinung. Und ja, ich möchte, dass die Story im öffentlichen Bereich bleibt. Wenn ich etwas ändern muss bitte eine schnelle Mail.

Zauberdrachen

Und jetzt geht es los:

Er hatte sie wohl fünfzehn Jahre nicht gesehen, aber schon von hinten erkannt. Diese schmale Gestalt, das lange, blonde Haar, der weibliche Gang. Schon früher trug sie gern Schuhe mit mindestens acht Zentimeter Absatz. Und eine lange Hose war für sie nur zum Wandern ein geeignetes Kleidungsstück.

Zehn Jahre lang war sie eine seiner Sachbearbeiterinnen gewesen. Dann hatte sie das dritte Mal geheiratet, diesmal wohl den Richtigen. Und da ihr Mann richtig Geld hatte konnte sie den Job schmeißen.

Er hatte damals noch nichts gewusst von Dominanz und Unterwerfung. Gewundert hatte ihn nur, als sie freimütig in der Frühstücksrunde erzählte, wie sie ihren Mann kennen gelernt hatte. Sie war als einzige allein stehende Frau auf einer Vernissage, weil sie locker mit dem ausstellenden Künstler bekannt war. So blieb sie noch, als schon fast alle gegangen waren. Mit ihrem Bekannten und zwei seiner Freunde ging sie noch auf ein Glas Rotwein zu einem der Freunde. Es war wohl ein bisschen viel Rotwein, irgendwann begannen die drei ein Kartenspiel. Der Einsatz war sie. Wer gewann, sollte sie haben.

Sie war erregt, kam sich vor wie auf einem Sklavenmarkt, als Ausstellungsstück. Eigentlich hätte sie sofort empört gehen sollen. Aber diese Erregung war neu für sie, nun wollte sie selbst von sich erfahren, wie lange sie das aushalten würde.

Ihre erste Ehe mit dem Sohn des Bürgermeisters war sie nicht aus Liebe eingegangen. Sie wollte teilhaben an dem gesellschaftlichen Leben in ihrer mittelgroßen Stadt. Und der Sohn des Bürgermeisters war auf dem besten Weg, in die Landespolitik einzusteigen. Nachdem ihre gemeinsamen Söhne zehn und zwölf Jahre alt waren verließ sie ihn. Seine Affäre mit seiner persönlichen Sekretärin in der Landeshauptstadt wurde auch in der Lokalzeitung kolportiert. Ihre Wochenendehe war nichts mehr wert. Er hatte gute Anwälte, musste gerade mal die Mindestsätze für seine beiden Söhne zahlen.

Also begann sie wieder in ihrem alten Job, als Sachbearbeiterin in der Gebäudeverwaltung der größten deutschen Firma auf diesem Gebiet. Dort lernte sie ihren zweiten Mann kennen, den Chef der Niederlassung. Wieder nicht aus Liebe, wieder aus gesellschaftlichen Gründen heiratete sie ihn. Und nach zwölf Jahren ging es wieder schief, er konnte ihr nicht das geben, was sie suchte und nicht benennen konnte. Als ihr Mann die Stadt verließ, um in der Hauptverwaltung Karriere zu machen, nahm er sie nicht gleich mit. Und dann hatte er eine Andere.

Wieder begann sie in der Niederlassung. Keiner der Abteilungsleiter wollte die Ex des Chefs haben. Ihm war es egal, er war erst seit einigen Jahren hier und machte sich nichts aus alten Ressentiments. Er war unbedarft, seine Ehe plätscherte ohne Höhepunkte, eigentlich nur mit Tiefen, dahin.

Und dann erzählte sie von ihrer neuen Bekanntschaft. Ihm war es unbegreiflich, dass sie diesen Mann, der sie wie eine Sau am Stammtisch beim Kartenspiel gewonnen hatte, heiratete. Nun verschwand sie aus seinem Bekanntenkreis, für fünfzehn Jahre.

Er beschleunigt den Schritt, spricht sie an, als er neben ihr geht.

„Hallo, Frau Schildt“

Das war ihr letzter Name, damit war sie auch wieder zu ihrem Mädchennamen zurückgekehrt. Schildt, geborene Schildt.

Sie erkennt ihn auch sofort, freut sich offensichtlich.

„Siegfried Kleinschmid, was für eine Überraschung. An einem normalen Arbeitstag in der Stadt. Haben sie Urlaub?“

„Ich denke, wir haben uns einiges zu erzählen. Darf ich sie zu einem Kaffee einladen?“

Er darf. So erfährt er, dass sie das dritte Mal geschieden ist, schon fünf Jahre allein lebt. Finanziell geht es ihr nicht so gut, sie muss mit dem Geld haushalten. Jetzt ist sie dreiundsechzig. Er erzählt ihr, dass er vor sechs Jahren mit fünfundfünfzig seinen hoch dotierten Job in einer der Nachfolgefirmen der pleite gegangenen Gebäudeverwaltungsfirma aufgegeben hatte. Die Abfindung war hoch. Seit zehn Jahren ist er geschieden, das erste Mal, wie er sich nicht verkneifen kann zu bemerken, und seitdem allein stehend. Im Nachbarort hat er ein sehr frei stehendes Haus gekauft, mit achtzehn Hektar Wald rundum. Es war immer sein Traum, einen Wald zu besitzen, anfangen kann er damit nichts. Aber diesen Traum hat er sich erfüllt. Von seinen anderen Träumen erzählt er nichts. Die hat er erst, seit er im Internet von Dominanz und Unterwerfung erfahren hat. Die Geschichte der O kennt er schon auswendig, die Bücher von GOR hat er im Original zu Hause.

Nun sieht er sie genauer an. Ihre dreiundsechzig Jahre sieht man ihr nicht an, ihr einmetersechzig Body perfekt gestylt und geschminkt, so sieht sie zehn Jahre jünger aus. Immer noch gertenschlank, aber mit ordentlich Holz vor der Hütte. Das hat er damals schon bewundert, zu einer Zeit, als keine Frau die Möglichkeit hatte, ihren Busen durch eine Operation zu verschönern. Silikon war noch nicht auf dem Markt. Und immer noch die vollen, schulterlangen Haare, weizenblond, wahrscheinlich jetzt mit Chemie etwas nachgeholfen. Früher trug sie oft einen Zopf, mit diesen starken Haaren ungewöhnlich dick. Ihre riesengroßen, grauen Augen blicken ihn etwas unsicher an.

Sie trägt ein dunkles Kostüm, die Jacke geöffnet, darunter eine helle Bluse. Der oberste Knopf ist geschlossen. So kann er nur ahnen, dass sie ein ledernes Halsband trägt. Eigentlich total deplaziert bei dieser Eleganz. Über dem ersten Knopf sieht er einen Ring blitzen. Nun durchfährt es ihn. Kann es sein? Soll er es wagen? Nun, was hat er zu verlieren, im schlimmsten Fall wird sie empört aufstehen.

„Würden sie bitte ihren obersten Blusenknopf öffnen.“

Sie wird rot, fragt, warum.

Wenn er gewinnen will muss er seinen Einsatz erhöhen.

„Weil ich das so will.“

Ernst blickt er sie an. Mit zitternden Händen öffnet sie den obersten Knopf,

„Sie tragen den Halsreif der O ganz bewusst?“

Jetzt glüht ihr Kopf, sie nickt nur.

Er greift über den Tisch mit dem Mittelfinger in den Ring. Sie braucht es wohl dominant.

„Ich habe sie etwas gefragt und erwarte eine vernünftige Antwort.“

„Ja, ich trage dieses Halsband ganz bewusst.“

“ Sie suchen einen neuen Herrn.“

“ Ja.“

Er muss sie jetzt zwingen, Farbe zu bekennen.

as war wieder keine vernünftige Antwort. Warum tragen sie dieses Halsband.“

„Ich suche einen neuen Herrn.“

Jetzt weint sie fast. Also vorsichtiger werden, nicht den Traum zerstören, bevor er richtig begonnen hat. Diese Frau ist mit drei Männern nicht klargekommen. Jetzt sollte sie schon genau wissen, was sie will. Aber hier ihre Wünsche zu erfragen, das geht dann doch zu weit.

„Ich werde morgen um drei Uhr wieder hier sitzen. Dann erwarte ich von ihnen, dass sie mir einen Zettel geben, auf dem genau steht, was sie gern haben, was sie nicht so gern haben und was sie auf keinen Fall möchten. Dann werde ich entscheiden, ob wir beide zusammenpassen. Ich hoffe, dass ich sie morgen wieder sehe. Und ich wünsche mir, dass wir ein Paar werden.“

Er legt ausreichend Geld für den Kaffee auf den Tisch, haucht ihr einen Kuss auf die glühende Wange und verschwindet.

÷

Gedanken Helma Schildt

Vor einem Jahr habe ich mir einen Computer gekauft, gebraucht natürlich. Dann habe ich angefangen, im Internet zu stöbern, Welten gesehen, die ich noch nicht kannte. Und dann habe ich das entdeckt, was meine ganze Gedankenwelt total umkrempelte. Nun wusste ich, was mir fehlte, was ich bei den Männern immer gesucht hatte und nicht beschreiben konnte. Ich suchte die Dominanz, wollte mich unterwerfen.

Eigentlich war das schon klar, als ich wie eine Sklavin beim Kartenspiel erworben wurde. Ich habe das Gefühl, dazusitzen und auf einen neuen Herrn zu warten, genossen, mein ganzer Körper kribbelte. Und dann nahm mich mein dann dritter Mann in den Arm und ich dachte, das wäre der richtige. Aber er wollte mich nur als Vorzeigefrau, gab mir keine Führung. Damals kannte ich die Welt noch nicht, in die ich mich jetzt hineingeträumt habe.

Nun bin ich viel zu alt, um für irgendeinen Herren noch interessant zu sein. Sicher, ich hätte noch viel Spaß am Sex, aber die Männer, die ich in letzter Zeit kennen gelernt habe waren alle nur nette Opas. Die träumten von ihren tollen Tagen.

Dann habe ich mir im Internet das Halsband der O bestellt. Wie habe ich mich geschämt, als der Briefträger das Päckchen brachte. Er hat bestimmt gewusst, wer hinter dem Absender steckt, so hat er gegrinst. Nun trage ich das Halsband schon sechs Monate, immer etwas versteckt, immer mit der Angst, damit erkannt zu werden, immer in der Hoffnung, damit erkannt zu werden.

Und heute kommt mein ehemaliger Chef, sieht mich an und erkennt meine Neigung. Gerade der Mann, in den wir alle ein bisschen verliebt waren, war er doch immer so nett, so höflich. Nie ein böses Wort, aber mit viel Autorität hat er seine Abteilung im Griff gehabt. Und hat sich trotz einer Körpergröße von nur einsfünfundsechzig immer durchgesetzt. Probleme haben ihm Spaß gemacht, sonst ist die Arbeit zu langweilig, sagte er immer.

Und dieser Mann möchte mit mir eine Partnerschaft eingehen, in der ich meine Wünsche verwirklichen kann. Ja, ich möchte mich diesem Mann unterwerfen.

Kenne ich denn meine Wünsche, kann ich die beschreiben? Ich kann beschreiben, was ich überhaupt nicht mag. Aber das wird Siegfried Kleinschmid auch nie von mir verlangen. Andererseits, kenn ich ihn, kenne ich seine Wünsche. Ist er vielleicht ein Perverser? Gut, ich werde alles aufschreiben, was mir einfällt.

Dann erinnert sie sich, dass es unter Lustschmerz.de einen Neigungsfragebogen für submissive Frauen gibt. Nie hätte sie gedacht, diesen Fragebogen jemals zu benötigen. Heute will sie ihn genau ansehen.

÷

Siegfried ist bis ins Innerste aufgewühlt. Kann es sein dass sein Wunsch in Erfüllung geht. Hat er die submissive Frau seiner Träume gefunden. Herma Schildt war schon in seiner Abteilung eine auffallende Erscheinung. Immer elegant angezogen, perfekt geschminkt und mit Stil. Ob sie morgen wohl kommt. Wie soll er reagieren, er hat doch keine praktische Erfahrung in diesem Metier. Nur aus dem Internet, das kann voll in die Hose gehen. Nun, er muss sich einfach auf seinen gesunden Menschverstand verlassen. Wie sie ihre Wünsche wohl formuliert, falls sie denn kommt?

÷

Nach einer unruhigen Nacht hat sie den Fragebogen soweit durch, dass sie am nächsten Vormittag mit ihrer immer noch gestochenen Handschrift alles aufschreibt. Dann beginnt die Wartezeit. Was soll sie anziehen? Ihre Garderobe ist nicht mehr so voll wie früher, die Rente ist klein. Sie entscheidet sich, das Gleiche wie gestern anzuziehen. Den obersten Knopf der Bluse lässt sie gleich auf.

Dann kommt sie zum vereinbarten Treffpunkt. Er wartet schon auf sie, steht auf, rückt ihren Stuhl zurecht. Mit hochrotem Kopf, ohne ein Wort, gibt sie ihm ihren Zettel. Er fragt nach ihren Getränkewünschen und ob sie ein Stück Torte möchte, er hat noch nicht zu Mittag gegessen und wird sich ein Stück bestellen. Das passt gut, sie hat vor lauter Aufregung –genau wie er- auch noch nichts gegessen. Dann wartet er, bis das Bestellte geliefert wird. Sie sitzt wie auf glühenden Kohlen, will er ihre Wünsche denn gar nicht lesen. Nein, er trinkt mit ihr erst den Kaffee, isst die Torte, alles mit ein bisschen Smalltalk.

Dann nimmt er ihren Zettel. Sie stürzt auf die Toilette, mag ihm nicht ins Gesicht sehen.

Säuberlich, er erkennt ihre Schrift sofort wieder, hat sie eine Liste geschrieben.

Sie möchte Zofe oder Sklavin sein, könnte sich vorstellen, sein Lustobjekt zu werden, möchte sich total unterwerfen. Spaß hätte sie vermutlich, sich ihm in Nuttenoutfit zu präsentieren, in erotischen Dessous sowie Corsagen. Auch könnte sie sich vorstellen, von ihm erniedrigt zu werden. Geschlagen werden möchte sie nur auf den Po, ohne bleibende Spuren. Auf keinen Fall möchte sie, dass seine oder ihre Bekannten mit einbezogen werden. Ablehnen wird sie alles, was ihr Panik verursachen könnte wie zu enges Fesseln, in Folie einwickeln oder Ähnliches. Sie hätte auch Spaß daran, sich ihm jederzeit frei zugänglich zu präsentieren. Intimschmuck trägt sie schon, wenn noch was dazu kommen soll dann ohne zusätzliches Piercing. Beim Geschlechtsverkehr kennt sie noch keine Tabus.

Mit hochrotem Kopf kommt sie wieder an den Tisch.

„Wir sollten jetzt zu mir nach Hause fahren, damit sie in Ruhe entscheiden können, ob sie dort mit mir leben wollen. Danach besprechen wir alles Weitere.“

Sein Wagen steht in unmittelbarer Nähe, ein BMW-Geländewagen. Schweigend steigt sie ein, er drängt ihr auch kein Gespräch auf. Nach zwanzig Minuten biegt er in einen Waldweg ein, ‚Privatweg’ steht auf einem Schild. Das Haus, mitten im Wald, ist ein großes Bauernhaus. Fenster, Türen und die Verglasung des ehemaligen Tores sind neu, dem Stil des Hauses angepasst. Dann bittet er sie hinein. Sie ist beeindruckt. Nichts, was an ein Bauernhaus erinnert, alles hell und großräumig. In der Riesendiele streiten ein Kamin und eine riesige Bücherwand, wer den Raum dominiert. Die Zimmer sind nicht alle möbliert, aber die möblierten zeugen von gutem Geschmack, und viel Geld.

Sie ist beeindruckt. Hier möchte sie leben.

„Bevor sie jetzt irgendetwas sagen, sehen sie sich diesen ‚Vertrag’ an, der Bestandteil unseres Zusammenlebens sein könnte. Ich habe ihn aus dem Internet, habe wesentliche Teile daraus herausgestrichen, weil sie mir nicht wichtig sind. Die übrig gebliebenen Teile sind mir sehr wichtig. Wenn sie mit diesem Vertrag nicht einverstanden sind fahre ich sie gleich wieder nach Hause. Ach so, sie können, wenn sie diesen Vertrag annehmen, natürlich jederzeit aufhören. Eine rechtliche Bindung gibt es nicht, das wäre sittenwidrig.

Und jetzt lesen sie diesen Vertrag in Ruhe durch, ich warte in meinem Arbeitszimmer auf ihre Entscheidung.“

Ich verspreche hiermit, meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu gehören, das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen. Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und den Wünschen meines Herrn unterordnen.

• Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn, ihr Herr verlangt das.
• Die Sklavin gelobt dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, Geist und ihre Zeit gehören vollkommen Ihm.
• Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.
• Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen, akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass ihr Herr ihren Körper und ihren Geist frei nach ihrem Wünschen benutzen kann.
• Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft über ihren körperlichen und seelischen Zustand zu geben.
• Die Sklavin erlaubt es dem Herren ausdrücklich, sie zu bestrafen. Sei es wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen Verfehlungen oder nach freier Entscheidung des Herrn. Sie wird keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes üben.
• Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt wurden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.
• Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.
• Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sklavin nach sich ziehen können.
• Der Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sklavin in der Öffentlichkeit zu wahren und sie vor Dritten zu beschützen.
• Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen, dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.
• Die Sklavin hat sich jederzeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung bemerken kann. Sie wird ihren Herrn in der Öffentlichkeit mit Namen ansprechen, außer wenn er etwas anders befohlen hat.
• Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, so lange sie damit ihre Kleidungsregeln nicht verletzt und sie ihren Herrn vor Verlassen des Hauses um sein Einverständnis gebeten hat. Im Haus wird sie nur nach Aufforderung ein Höschen oder einen BH tragen.
• Herr und Sklavin vereinbaren, dass im Extremfall ein "Safewort" zum sofortigen Ende aller Handlungen führt. Das Safewort lautet ‚mayday’
• Mit der Annahme des Vertrages erhält die Sklavin den Namen „ina“. Sie wird auch in der Öffentlichkeit von ihrem Herrn mit diesem Namen angesprochen. Auf Nachfragen wird sie erklären, dass das ihr Kosename ist.

Sie liest mit wachsender Erregung. Kann es sein, sie wird feucht zwischen den Beinen?
Eine lange Bedenkzeit braucht sie nicht, ihr Herr hat genau ihre Wünsche formuliert. Wie nun weiter verfahren, was würde ihr Herr sich jetzt wünschen?

Sie zieht ihren String und BH aus, lässt zwei Knöpfe der Bluse offen. Dann klopft sie an der Tür seines Arbeitszimmers. Auf sein ‚Herein’ öffnet sie die Tür, geht vor ihrem Herrn in die Knie, legt ihm BH und Höschen vor die Füße.

„Herr, Dina bittet dich, sie als deine Sklavin anzunehmen.“

Er steht auf, zieht sie an den Haaren hoch. Und dann wird sie geküsst wie noch nie in ihrem Leben. Hinter diesem Kuss liegt Leidenschaft, Verlangen, Gier und Dominanz. Noch immer hält er sie mit festem Griff an ihren Haaren. Und dann erwidert sie diesen Kuss, mit Leidenschaft, Verlangen, Gier und Unterwerfung. Dann lässt er sie los, geht mit ihr in die Diele, setzt sich:

“Zieh dich aus.“

Sie zieht sich aus, hat Bedenken. Was wird er zu ihrem Körper sagen. Ihr Alter kann sie nicht verheimlichen. Mit dreiundsechzig ist die Haut nicht mehr so glatt. Verlegen sieht sie zu Boden.

„Komm her, meine kleine Dina. Zeig mir deine Sklavenfotze. Du bist nicht rasiert, das werde ich noch heute Abend ändern. Komm noch näher.“

Nun steht sie direkt vor ihm, erschrocken über seine ordinäre Sprache. Aber, ist sie wirklich erschrocken? Dieses Wort ‚Sklavenfotze’ hat sie noch nie gehört, aber hat sie nicht drum gebeten, von ihm erniedrigt zu werden. An diese verbale Art der Erniedrigung hat sie dabei nicht gedacht, aber es macht sie an.

Er klimpert an ihren beiden Schamlippenringen. Sie hat eigentlich Piercings für acht Ringe, aber die restlichen sechs Ringe hat sie bei ebay versteigert. Sie brauchte Geld und war sicher, dass nie mehr ein Mann diese Ringe bewundern würde. Und jetzt greift ihr dieser Mann ganz beiläufig in den Schritt und spielt mit ihren letzten Ringen. Sie wird immer geiler, das kann ihm doch nicht verborgen bleiben.

ina-Schätzchen, meinst du, das du eine schöne Sklavenfotze hast?“

Oh, was soll sie jetzt antworten. Sie wird rot, stammelt ein ‚ja’.

Jetzt greift er fester in die Ringe, zieht ihre Schamlippen lang.

„Ich erwarte immer von dir eine vollständige Antwort, eine Antwort, in der die Worte der Frage wiederholt werden, also?“

Er erwartet also von ihr, dass sie selbst ihr Schmuckstück als Sklavenfotze bezeichnet. Nein, das kann sie doch nicht tun. Aber jetzt schon den Gehorsam verweigern? Noch eine Chance, einen Herrn zu finden, wird sie nie wieder bekommen. Sie wird noch roter, die Antwort kommt nur mühsam über ihre Lippen.

„Ja, mein Herr, ich glaube, dass ich eine schöne Sklavenfotze habe.“

u hast recht, Dina, du hast eine schöne Sklavenfotze. Und jetzt nimm deine Finger in deine Sklavenfotzenringe und zeig mir dein Sklavenfickloch.“

Ihr kommen bald die Tränen, soviel Erniedrigung in den ersten Minuten hat sie nicht erwartet. Aber gehorsam zieht sie ihre Schamlippen auseinander. So hat sie sich noch nie einem Mann präsentiert.

ina, meine kleine Sklavin, du hast auch ein geiles Sklavenfickloch. Meinst du, dass dieses geile Sklavenfickloch mal wieder richtig durchgefickt werden möchte?“

Jetzt kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten. Die Antwort ist unter ihrem Schluchzen kaum zu verstehen.

„Ja mein Herr, deine kleine Sklavin glaubt, dass dieses geile Sklavenfickloch mal wieder richtig durchgefickt werden möchte.“

Er steht auf, trocknet ihre Tränen.

u bist eine ganz liebe, artige Sklavin. Aber wir sind noch nicht fertig, ich muss mir doch genau ansehen, was ich da auf dem Sklavenmarkt erworben habe.

Kommen wir mal zu deinen herrlichen Sklaventitten. So etwas Prächtiges hätte ich in deinem Alter ja nicht mehr vermutet. Du brauchst wirklich keinen BH. Ohne BH sind die Nippelringe an diesen prachtvollen Nippeln ja auch viel besser zu sehen. Und ich liebe Titten, die leicht hängen. Die sind viel weicher als die Silikongepolsterten. “

Dabei spielt er, wieder ganz beiläufig, mit ihren Nippeln, zieht sie lang, presst sie zusammen. Beide Titten hebt er hoch, lässt sie fallen, und das immer wieder. Dann setzt er sich hin.

reh dich um, beug dich vor, spreiz die Beine. Ich möchte deine Analfotze untersuchen.“

Nein, nicht das noch. Sie hat ja schon mal anal gevögelt, aber es tat nur weh. Und sie war nie damit einverstanden, dass ein Mann ihr Röschen genauer untersuchte. Hätte sie das aufschreiben müssen, dass sie das ablehnt? Aber gehorsam, wie unter Zwang, beugt sie sich vor ihn, spreizt die Beine. Da holt er doch tatsächlich aus ihrer nassen M*se etwas Schleim auf den Mittelfinger um damit ihren Schließmuskel zu überwinden. Zieht ihn wieder raus.

reh dich um und sieh dir das an.“

Sie dreht sich um. Sein Finger ist braun.

„Ich werde einen Irrigatior kaufen, damit ich dich spülen kann. Solltest du dann noch mal Kaviar im Rektum haben leckst du das mit deinem Sklavenleckmaul ab.“

Hochrot steht sie vor ihm, erwartet er jetzt eine Antwort? Soll sie jetzt sagen, dass sie nie da hinten gefickt werden möchte? Sie schafft es nicht, die Chance ist vorbei.

Nachdem er sich im Bad gereinigt hat muss sie sich wieder vorbeugen, er untersucht sie weiter, wie einen Gaul auf einer Versteigerung, denkt sie. Aber sie findet Gefallen daran. In ihren kühnsten Träumen hätte sie nicht gedacht, dass so eine tiefe Erniedrigung sie so aufheizen könnte.

u hast einen schönen strammen Arsch, aber er ist mir etwas zu blass. Leg dich über meine Knie.

Was denn nun?

„Ich werde dir jetzt mit einem Dutzend Schlägen die Farbe verbessern. Du darfst stöhnen, du darfst schreien, aber du darfst dich nicht bewegen.“

Und dann schlägt er los, mit der flachen Hand. Seid ihrer Kindheit ist sie nie wieder geschlagen worden, und jetzt auf diese entwürdigende Art und Weise. Aber es kribbelt nicht nur die Schlagfläche, nein, sie wird immer geiler. Nun wühlt er seine linke Hand unter ihren Bauch, massiert ihren Kitzler. Dann kann sie sich nicht mehr beherrschen, schreit ihren Orgasmus heraus, zuckt und windet sich. Er ist begeistert von dem Spiel ihrer Muskeln, seine Hose droht zu platzen. Das Spiel muss sofort beendet werden, sonst spritzt er ab. Einen letzten, liebevollen Schlag auf den Po.

„Ganz ruhig jetzt.“

Sofort ist sie ruhig, nur ihre Muskelzuckungen kann sie nicht kontrollieren.

a habe ich ja eine ganz geile Sklavin erwischt. Ich glaube, ich sollte dich nicht nur Dina sondern auch mal ‚meine geile Pussy’ nennen, was meinst du dazu?“

Sie ist noch so heiß dass ihr alles egal ist.

„Ja, mein Herr, du solltest mich auch ‚deine geile Pussy’ nennen.“

“So, meine geile Pussy, jetzt ab ins Badezimmer, und zieh dich wieder an.“

Mit noch zitternden Beinen geht sie los. Sie ist erschlagen von diesem Badezimmer. Mindestens dreißig Quadratmeter, alles in hellem Marmor. Eine riesige Whirlpoolwanne, ein großes Duschbad, Waschbecken, ein Bidet und ein WC. Schnell hat sie sich frisch gemacht und angezogen, natürlich ohne BH und Höschen.

Er sitzt immer noch im Sessel. Sie kniet sich vor ihn hin.

Er steht auf.

„Steh auf, Dina, du musst nur vor mir knien, wenn ich das ausdrücklich sage. Für diese Gymnastik sind wir beide nicht mehr jung genug.“

Da klammert sie sich an ihn, weint ihm die Hose nass. Er hebt sie sanft hoch. Wieder wird sie mit Leidenschaft geküsst.

„Wir werden jetzt in deine Wohnung fahren und das Nötigste für dich holen. Übermorgen muss ich nach Hamburg, da kommst du mit. Du wirst einige Stunden Zeit für dich haben. In der Zeit kleidest du dich neu ein, und vergiss die Dessous und Corsagen nicht. Ich werde dich dann auf deinem Handy anrufen, wo ich dich abholen kann.“

„Mein Herr, ich habe kein Handy. Und darf ich wissen, was du in Hamburg zu tun hast?“

„Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen dass es noch Menschen auf dieser Welt gibt, die kein Handy haben. Na gut, da kaufen wir morgen eins. Und was ich in Hamburg will? Ich habe noch einen Job, hab mich selbstständig gemacht. Ich bin ein sehr anerkannter Netzwerkfachmann und kontrolliere europaweit Firmennetzwerke auf deren Sicherheit. Damit verdiene ich sehr viel Geld, sonst könnte ich mir dieses Haus gar nicht leisten. Du wirst mich auf allen Reisen begleiten, als attraktive, erotische gekleidete Lebenspartnerin. Und dafür kleidest du dich neu ein. Ich erwarte von dir, dass du drei Business-Kostüme kaufst. Wie gesagt, mit erotischem Touch. Mit den passenden Strümpfen und Schuhen, mindestens zehn Zentimeter Absatz. Ich werde oft nach erfolgreicher Arbeit von den Firmenchefs zum Essen eingeladen. Diese Einladungen enden dann immer im Bordell. So können die Chefs auf Firmenkosten auch mal die Sau rauslassen. Wenn ich dich dabei habe muss ich mir das nicht mehr antun.“

„Wieso willst du nicht mehr zu jungen, hübschen Frauen ins Bordell?“

„Irgendwann werde ich dir mehr von mir erzählen, aber heute nicht. Also, wir gehen morgen noch zur Bank, du brauchst eine MasterCard und eine Vollmacht von meinem Konto.“

Jetzt macht ihr Herz einen Sprung. Er will ihr Kontovollmacht erteilen. Fragend sieht sie ihn an.

„Glaube ja nicht, du könntest hier nur so rum sitzen und mit deinen Fotzenringen spielen. Du bist meine Sklavin und hast zu tun, was ich dir sage. Dazu gehört auch, meine schriftlichen Angelegenheiten mal in Ordnung zu bringen.“

Das sagt er mit einem breiten Grinsen.

„Aber du kennst mich doch gar nicht, wie kannst du soviel Vertrauen haben?“

ina kenne ich erst seit heute, aber dich kenne ich schon fünfundzwanzig Jahre. Und das reicht. Und jetzt keine Fragen mehr.“

Nach einer Stunde sind sie mit ihrem Koffer voll persönlichen Sachen zurück.

u hast jetzt genau eine Stunde Zeit, dir das ganze Haus anzusehen. Deine Sachen bringst du bitte im Kleiderschrank und im Bad unter. In einer Stunde erwarte ich dich zum Abendessen, zieh bitte das Abendkleid an, welches du eingepackt hast. Und dazu nur Sandalen, mehr nicht.“

Pünktlich erscheint sie in ihrem Abendkleid, bodenlang aus schwarzem Chiffon, und zehn Zentimeter hohen Sandalen. Das dazugehörige Unterkleid darf sie nicht anziehen. ‚Chiffon’ heißt ‚durchsichtiger Stoff’, und so kann sie nichts verbergen. Sie wirkt nackter als nackt. Er hat einen schwarzen Abendanzug angezogen, weißes Hemd mit perfekt sitzender Fliege. Den Tisch hat er schon gedeckt. Mindestens zwanzig Kerzen liefern ein stimmungsvolles Licht. Obwohl Sommer, knistert ein Feuer im Kamin.

Mit einem dezenten ‚Plop’ öffnet er die Sektflasche, schenkt zwei Gläser ein. Formvollendet reicht er ihr ein Glas, stößt mit ihr an:

“Auf eine lange, gemeinsame Zukunft.“

Mehr nicht, keine Schwüre, keine weiteren Wünsche. Aber sie ist jetzt ganz sicher, hier ist sie richtig.

„Mein Herr, ich glaube, ich bin gerade im siebten Himmel gelandet.“

In der kurzen Zeit hat er einen Kartoffelgratin gezaubert, legt ihr selbst vor.

„Sollte eine Sklavin nicht ihren Herrn bedienen?“

„Heute ist das mal anders, aber das ändert sich bald“ grinst er. Dann küsst er sie, ganz zärtlich.

Sie ist wirklich im siebten Himmel, schwebt auf einer Wolke. Der Sekt und ein Glas Rotwein machen sich auch bemerkbar.

„So, meine liebe Dina, jetzt mache ich dich zu einem kleinen Mädchen. Hast du dir schon mal die Schamhaare rasiert?“

„Nein, mein Herr, meine Männer wollten das nicht, und warum sollte ich das für mich allein machen?“

ann wird das ja ein ganz neues Gefühl für dich. Also, ab ins Bett, leg ein Badehandtuch unter. Ich komm gleich.“

Er hat eine Shorts an, als er ins Schlafzimmer kommt. Etwas ausgebeult ist die schon, seine Erregung kann er nicht verbergen. Und dann rasiert er sie. Erst elektrisch, dann nass mit der Klinge. Immer wieder zieht er ihre Schamlippen lang, spreizt ihre Schenkel auseinander. So kann er bis in ihr Innerstes sehen. Sie ist verkrampft, hat Angst vor Verletzungen. Aber dann ist er fertig, jetzt kann sie entspannen. Sie muss aufstehen und sich im Spiegel betrachten.

So hat sie sich nur als kleines Mädchen gesehen, aber damals war alles fester, geschlossener. Eine blitzblank rasierte M*se mit einem stark vorgewölbten Venushügel. Grosse äußere Schamlippen, die nicht mehr die kleinen inneren Schamlippen verbergen. Sie ist schon wieder geil, ihr Kitzler lugt neugierig aus seiner Deckung, rosig, eine Knospe. Jetzt schon ein kleiner Tropfen, der sich den Weg durch die inneren Schamlippen bahnt. Ihre beiden Ringe wirken dadurch, dass sie in den oberen Löchern der äußeren Schamlippen angebracht sind, etwas deplaziert. Das ist ihr vorher noch nie aufgefallen. Da sie die Löcher immer gewechselt hat sind diese aber noch alle offen, sie könnte die Ringe umstecken. Oder in die beiden Löcher in den inneren Schamlippen.

„Komm wieder aufs Bett, meine geile Pussy. Nimm deine Fotzenringe ab, und auch die Nippelringe, jetzt möchte meine Zunge was zu tun haben und nicht durch Schmuck gestört werden.“

Gehorsam entfernt sie die Ringe. Das hat sie noch nie vor einem Mann getan, sie wird rot dabei. Er betrachtet sie aufmerksam, ihre Reaktionen entgehen ihm nicht.

Und dann lässt er seine Zunge auf ihrer blank rasierten fo***e tanzen, nimmt die Schamlippen in den Mund, lutscht auf ihnen. Dieses Gefühl hat sie noch nie erlebt. Schon steht sie kurz vor dem Orgasmus, als er aufhört und sich die Shorts auszieht. Sein Ständer ragt ziemlich steil nach oben, blank rasiert ist er dort unten, wie sie. Einen unten rasierten Mann hat sie noch nie gesehen. Ein schöner Schwanz mit einer glänzenden Eichel, der Sack hängt etwas runter.

„So, jetzt zeig mal, was du mit deinem Blasemäulchen alles kannst.“

Da hat sie keine Angst, Blasen kann sie gut, das weiß sie. Schnell kniet sie vor ihm, verstaut sein gutes Stück bis zum Anschlag in ihrer Maultasche. Die Eichel verschwindet dabei in ihrer Speiseröhre. Gefühlvoll streichelt sie seine Eier. Das ist ja viel schöner als die ganzen Haare im Gesicht zu haben, und der blankrasierte Sack, da kann sie doch demnächst mal Eierlecken versuchen, das hat sie wegen der vielen Haare sonst noch nie gemacht. Nun fängt er an zu stöhnen, entzieht sich ihr, legt sie wieder aufs Bett.

Sie ist schon pitschnass. Ohne Problem, ohne großes Gefummel ist er in ihr drin, bewegt sich aber nicht in ihrer Lustgrotte. Nun beugt er sich vor, nimmt einen ihrer langen Nippel in den Mund, kaut darauf herum wie auf einer Lakritzstange. Dieser Schmerz ist ihr unbekannt, treibt sie wieder kurz vor den Orgasmus. Und wieder hört er auf, sieht ihr grinsend in die Augen.

„Na, meine geile Pussy, du läufst ja schon aus. Dabei habe ich doch gerade erst angefangen.“

Dann küsst er sie, und rammelt los. Sie will schon kommen, da hört er wieder auf, zieht sich aus ihr zurück.

„Nicht so schnell, mein Schätzchen.“

Nun muss sie sich auf den Bauch legen, er streichelt ihren Rücken, steht auf und kommt mit Bodylotion wieder.

u bist ja ganz vertrocknet am Rücken, das werden wir jetzt ändern.“

Und dann massiert der Herr seiner Sklavin den Rücken mit Bodylotion, sanft, fordernd, dann wieder hart. Sie gleitet weg, befindet sich auf Wolke sieben. Langsam wandert er tiefer, massiert mit öligen Händen ihre Arschbacken, die Oberschenkel, die Unterschenkel. Nun nimmt er ihre Zehen in den Mund, leckt sie zwischen den Zehen. So etwas hat sie noch nie erlebt, jetzt bebt sie am ganzen Körper. Nachdem er auch ihre Füße und Zehen ‚geölt’ hat wandert er wieder nach oben, in die Arschfalte. Mit einem öligen Finger überwindet er ihren Schließmuskel, fickt sie damit anal. Eigentlich mag sie es gar nicht, wenn ihr jemand da hinten zu nahe kommt, aber diese Zärtlichkeit bringt sie fast um den Verstand.

Jetzt hebt er ihr Becken an, dringt von hinten in ihr Sklavenfickloch. Sie ist selbst erschrocken, wie schnell sie diese ordinäre Bezeichnung in ihren gedanklichen Sprachschatz übernommen hat. Als er anfängt, ihren Arsch mit leichten Schlägen der flachen Hand zu bearbeiten, ist es um sie geschehen. Ihr Orgasmus übersteigt das für sie Vorstellbare. Hatte sie vorhin bei ihrem ersten Orgasmus noch gedacht, das wäre nicht mehr zu steigern, so ist sie schnell eines Besseren belehrt. Ihre Schreie werden einige Tiere im Wald erschrecken, ihre Muskelzuckungen bringen sein stabiles Bett zum Schwanken.

Dann entlädt er sich in ihr. Noch nie in ihrem Leben hat sie es so genossen, von einem Mann voll gespritzt zu werden, seine Zuckungen in ihrer Vagina zu spüren. Nur langsam klingt der gemeinsame Orgasmus ab, er bleibt in ihr, bis sein erschlafftes Glied von selbst herausrutscht. Dann legt er sich neben sie, lächelt sie glücklich an:

„Bleibt meine Sklavin heute Nacht freiwillig bei mir oder muss ich sie anketten, damit sie mir nicht wegläuft?“

„Mein Herr hat mich heute in Fesseln geschmiedet, die ich nie wieder lösen kann.“

Dann kuschelt sie sich an ihn, ihre Tränen benetzen seine Brust. Er zieht die Bettdecke über sie beide.

Wie ist das passiert, in nicht einmal neun Stunden ist aus einer freien, unzufriedenen, unbefriedigten Frau eine glückliche, schon zweimal befriedigte Sklavin geworden. Nie hatte sie solche Orgasmen, nie war sie so verliebt wie jetzt, verliebt in einen Mann, der sie bis über die Schmerzgrenze demütigt. In einen Mann, der schon mehr von ihrem Körper gesehen hat als ihre drei Ehemänner vor ihm in all den Jahren. Sie kuschelt sich noch weiter an ihn. Er schläft auch noch nicht, drückt sie an sich, tut ihr weh. Aber sie genießt es, genießt die Schmerzen, die er ihr bereitet. Er steckt ihr einen Finger in den Mund. Sie, die bis gestern daran gewürgt hätte, lutscht an diesem Finger wie ein Baby an einem Schnuller. Dann schläft sie ein, mit ihrem Fingerschnuller im Mund.




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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:21.01.09 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte. Sie zeigt, daß eine Sub/Dom-Beziehung
ohne Prügelorgien funktionieren kann. Die Grenzen sind trotzdem
geklärt.
Sie zeigt aber auch, wie vom Autor selber gesagt, daß solche
Dominanzspiele auch im Alter funktionieren können.
Der einzige Nachteil in dieser Geschichte ist, daß diese beiden
Menschen erst so spät zueinander gefunden haben.
Bitte schreibe schnell deine Fortsetzungen zu dieser Geschichte,
erzähle, wie ihr Leben weiter geht.

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:21.01.09 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


deine geschichte ist toll. du hast es verstanden die spannung zum ende hin immer mehr und mehr aufzubauen. du hast das verlangen gesteigert mehr davon lesen zu wollen. dies ist mir passiert.

wie er wird am morgen mit ihr umgehen? wie umfangreich wird sein regelwerk werden? wie wird ihre ausbildung vor sich gehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:23.01.09 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenwind, vielen Dank für deine positive Resonanz. Ich konnte nun gar nicht einschätzen, wie diese Story in einem Forum aufgenommen wird, in dem oft Unterwerfung mit Unterdrückung gleichgesetzt wird. Ja, ich habe bisher zehn Fortsetzungen auf Lager, die beiden werden zusammen viel erleben.

@ Herrin_nadine Habe ich doch gezittert, ob und wie deine Reaktion ausfallen wird . Danke dafür. Nun, die Geschichte wird für jeden etwas enthalten, denke ich, aber alles ganz ´sutje piano´, wie man hier an der südlichen Nordseeküste sagt.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:23.01.09 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,
nicht nur die beiden sind von Deiner Geschichte begeistert.

Auch von mir bekommst Du hohes Lob.

Eine Geschichte zu schreiben, die etwas aus dem Rahmen fällt, braucht Mut.

Gerade das, das die Propagandisten Deiner Story nicht dem Jugendwahn unterliegen, hat mich begeistert und gefesselt.

Zum Schluss war ich richtig enttäuscht das es nicht weiterging, so war ich in die Geschichte vertieft.

Also hau rein in die Tasten und schreib weiter.

Warte schon ungeduldig auf den nächsten Teil.
-----

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Gruß vom Zwerglein
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:23.01.09 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Bei so netten Antworten und so einem besch... Wetter kann ich ja gar nicht anders, als die nächste Folge hier reinzustellen. Damit das Wochenende etwas schöner wird )



Sie wacht total orientierungslos auf, weiß nicht, wo sie sich befindet. Panik, dann die Erinnerung an süße Schmerzen, einen starken Herren, an Unterwerfung. Aber sie liegt allein im Bett. Sie wird stinken wie ein Schweinchen, spermaverschmiert, an den Oberschenkeln getrockneter Mösensaft. So ist sie noch nie ins Bett gegangen, nach dem Geschlechtsverkehr war sie immer unter der Dusche. Ihr Herr erscheint:

„Hat mein Dina-Schätzchen endlich ausgeschlafen? Mir knurrt schon der Magen, Frühstück ist fertig.“

Sie ist Sklavin, sie hätte für das Frühstück sorgen müssen. Mit Tränen in den Augen steht sie auf:

„Mein Herr, ich habe versagt, bitte bestrafe mich. Ich hätte für dich das Frühstück machen sollen.“

Er sieht sie lange an, schüttelt mit dem Kopf:

“Wieso hast du versagt? Du kennst dich doch gar nicht aus in diesem Haus. Und merke dir eins. Ein Herr macht nur das, wozu er Lust hat. Und ich hatte Lust, Brötchen zu backen und meine kleine Dina schlafen zu lassen. Vielleicht habe ich gleich Lust, meine kleine Dina zu quälen, zu erniedrigen oder zu fi**en. Du bist meine Sklavin, du hast meine Launen zu ertragen. Aber jetzt will ich, dass du mit mir frühstückst, so wie du bist, ungewaschen, ohne neue Schminke, ohne Ringe und ohne einen Hauch von Kleidung. Du bist auch ohne deine Camouflage eine begehrenswerte Frau.

Aber eins will ich nie wieder: Ohne eine Gutenmorgenkuss von dir den Tag beginnen:“

Sie fällt ihm in seine offenen Arme, ihre Küsse werden erwidert wie noch von keinem ihrer Männer. Sie möchte am liebsten vor lauter Glück wieder weinen.



Jetzt hat sie ihr erstes Handy und eine Goldcard von seinem Konto. Die Bankangestellte hat ihren Herrn wie einen Vorzugskunden behandelt. Hat er wirklich so viel Geld auf dem Konto?

Nun fährt er mit ihr zu der BMW-Vertretung. Sie denkt, dass er seinen Wagen zur Inspektion bringt, aber er geht zu einem Autoverkäufer, der ihn sofort erkennt und aufspringt:

“Ist irgendetwas mit ihrem neuen Wagen?“

„Nein, der ist in Ordnung. Ich brauche einen Wagen für meine Gefährtin. Ein Auto ist zu wenig, und für ein Fahrrad ist der Weg doch etwas weit. Ich denke, ein Z4 würde gut zu meiner Dina passen.“

Sie weiß nicht, was sie machen soll. Seit sieben Jahren hat sie kein Auto mehr gefahren. Soll sie ihm sagen, dass sie jetzt Angst hat. Wenn sie das jetzt sagt, hat sie ihn vor dem Verkäufer bloßgestellt. So lächelt sie indifferent, weiß nicht, was ein Z4 ist.

„Ja, das ist das richtige Auto für eine elegante Dame. Ich habe hier gerade einen sehr gut erhaltenen Gebrauchtwagen, sehr günstig, fast nicht gefahren worden.“

Als sie vor dem Wagen steht, glaubt sie es nicht. Ein Traum von einem Auto. Aber diesen Preis wird ihr Herr doch nicht zahlen wollen, mehr als sie in zwei Jahren an Rente bekommt.

ina, gefällt dir der Wagen? Du sollst ihn fahren, du sagst jetzt ja oder nein. Im Winter, falls es mal wieder richtig schneit, wirst du mit diesem Wagen kaum aus dem Wald kommen, aber dann nimmst du meinen. Ich finde, der Wagen passt zu dir.“

Sie bricht fast zusammen, möchte vor ihrem Herrn auf die Knie sinken. Im letzten Moment denkt sie daran, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht als Sklavin outen darf.

„Es ist ein Traumauto.“

Mehr bringt sie nicht über die Lippen. Ihr Herr handelt noch kurz um den Wert von drei ihrer Monatsrenten herunter, dann gehört das Traumauto ihr. Morgen wird es zugelassen, auf ihren Namen.

Wieder in seinem Geländewagen bricht sie zusammen, weint.

„Wieso schenkst du mir so ein Traumauto, deiner Sklavin.“

„Irgendwann werde ich dir das sagen, aber nicht heute und nicht morgen. Und jetzt ab nach Hause, heute gibt es zu Mittag aber nur eine Fertigpizza, nach so viel Geld ausgeben muss ich anfangen zu sparen.“

Es ist ein breites, aber trauriges Grinsen, seine Gedanken sind weit weg. Wird sie jemals erfahren, was dieser Mann schon alles erlebt hat, was ihn dazu bringt, sie so liebevoll und dann wieder so erniedrigend zu behandeln? Aber jetzt erkennt sie es, erniedrigend ja, aber nie herablassend. Und Erniedrigung hat sie sich gewünscht. Geht er so genau auf ihre Wünsche ein? Was hat sie noch aufgeschrieben? Sie ist noch keine vierundzwanzig Stunden mit diesem Mann zusammen und ihm schon total verfallen. Jeden Wunsch wird sie ihm erfüllen, da ist sie sich ganz sicher.

Nach dem Mittag geht er mit ihr spazieren, seinen Wald zeigen. Erst jetzt fällt ihr auf, dass sein Haus weiträumig eingezäunt ist. Er erklärt ihr, dass der Zaun ziemlich kreisrund in circa fünfzig Metern Entfernung vom Haus verläuft und vier große Tore hat. Wenn Tiere sich auf sein Grundstück begeben finden sie auch in Panik immer wieder hinaus. Die Tore schließen elektrisch, aber nur, wenn kein Tier innerhalb der Umzäunung ist, es sei denn, er will das anders. Die Überwachung findet durch Wärmesensoren statt, außerdem kann er jeden Quadratmeter durch Videokameras beobachten. Hinter dem großen Haupthaus befindet sich noch eine ebenso große Scheune.

Sie hat ungewohnt flache Schuhe an, zu einem leichten Sommerkleid. Höschen und BH hat er ihr nicht erlaubt, der Wald gehört ihm und damit wird das Verbot vom Tragen solcher Dinge auf darauf ausgedehnt. Um seinen Besitzanspruch zu demonstrieren muss sie einige Male ihr Kleid hochheben, damit er ungehindert Zugang zu ihrer Sklavenfotze hat, wie er sagt. Dann greift er ihr in den Schritt, massiert ihren blank rasierten Schamhügel. Sie genießt es, vor allen Dingen seine dann folgenden Küsse.

Auf einen Kaffee zum Nachmittag legt er großen Wert, das kennt sie noch aus ihrer Zeit als seine Sachbearbeiterin. Sie ist stolz, dass er sie endlich in die Küche lässt, sei es auch nur um den Kaffee zu kochen. Die Küche ist so groß wie ihr Wohnzimmer. Er versucht, ihr die Herdplattensteuerung zu erklären. Zu Hause hat sie nur Drehknöpfe. Als sie ihm das sagt sieht er sie ernst an.

„Ich möchte, dass hier dein Zuhause wird. Du kannst hier alle deine Möbel herschaffen, leere Zimmer gibt es genug. Aber die Entscheidung, deine Wohnung aufzugeben, musst du allein treffen.“

„Mein Herr, weißt du denn jetzt schon, dass du mich behalten willst. Ich bin älter als du, normalerweise suchen Männer in deinem Alter sich doch jüngere Frauen. Auch wenn ich deine Sklavin bin, ich könnte es nicht aushalten, wenn du eine Geliebte hättest.“

Er sieht sie ganz ernst an.

„Ich habe endlich die Frau gefunden, die ich so verzweifelt gesucht habe. Ich werde dich immer so behandeln, wie du dir das wünscht. Oft werde ich deine Grenzen austesten, ich werde dich aber nie zerstören. Und seit du hier bist weiß ich ganz genau, dass meine Suche zu Ende ist. Ich brauche kein Bordell mehr, ich brauche auch keine jüngere Frau, ich brauche überhaupt keine andere Frau.“

Sie stürzt in seine Arme:

“Bestell bitte einen Umzugswagen, ich möchte hier mein Zuhause haben. Meine Suche ist auch zu Ende.“

Sind das nur ihre Tränen, die ihr Gesicht während des langen Kusses benetzen?

Abends legt er aufgeschnittene Äpfel vor die Terrasse. Dann sitzen sie ganz still, eng aneinandergeschmiegt, und lauschen dem Rauschen der Bäume. Mit der Dämmerung kommen fünf Rehe. Keine drei Meter vor ihnen fressen sie die Äpfel. Seinen Geruch kennen sie schon lange, an den neuen Geruch werden sie sich schnell gewöhnen.

÷
Um neun Uhr setzt ihr Herr sie am Jungfernstieg ab. Heute darf sie einen String und einen BH tragen. Sie soll nicht mehr als zehntausend Euro ausgeben. Ihr wird ganz schwindelig bei so viel Geld. Er fährt weiter in die City Nord.

Um vierzehn Uhr ruft er sie an, erwartet sie um fünfzehn Uhr da, wo er sie abgesetzt hat. Er kommt zu Fuß, sammelt mit ihr die gekaufte Kleidung ein. Einiges wird nach einer notwendigen Änderung nachgesandt. Dann fährt er mit ihr nach St. Pauli, hält vor ‚Schmied d´Or’. Ein normales Goldschmiedegeschäft. Eine ältere Dame fragt nach ihren Wünschen.

„Wir suchen ein ganz spezielles Halsband für meine Frau.“

„Ich rufe eben meine Kollegin die dafür zuständig ist.“

Es erscheint eine atemberaubend schöne Asiatin. Sie trägt ein blassblaues, leicht durchsichtiges Latexkleid, darunter nichts. Das Kleid, knapp den Po bedeckend, mit einem gewagten Ausschnitt, ist mit einem Zweiwegereißverschluss vorn zu öffnen. Sie bittet sie in die hinteren Räume. Hier ist in geschmackvoller Atmosphäre jede Art von Intimschmuck ausgestellt. Auffallend ist in einer Nische ein Stuhl, wie frau ihn sonst nur beim Frauenarzt sieht, man nur beim Urologen.

Die Asiatin trägt den Halsreif der O, in Silber, das passt zu ihren schwarzen Haaren.

„Wir suchen einen Halsreif, wie sie ihn tragen, aber in Gold. Silber würde meiner Frau nicht stehen.“

„Natürlich, zu solchen blonden Haaren kann eine Frau nur Gold tragen. Hier habe ich eine Auswahl. Dies ist alles vergoldetes Silber. Sie können den Reif auch in Massivgold haben.“

Sie spricht nur mit ihrem Herrn, Dina wird gar nicht beachtet. Es gibt schmale, breite, als geflochtene Goldschnur, als vergoldete Kette, als vergoldetes Stahlseil.

ina, du sollst ihn tragen. Such dir einen Halsreif aus.“

Dina kann es nicht glauben. Erst der BMW, dann die Kleider, jetzt der Schmuck. Wie viel ist sie diesem Mann eigentlich wert. Eine dreifach geschiedene Frau, älter als er, mit faltiger Haut, mit Hängetitten und künstlichem Gebiss. Sie weiß nicht mehr, was sie tun soll. Er hat ihr zwar verboten, in der Öffentlichkeit ihren Sklavenstatus preiszugeben. Aber hier scheint man zu wissen, was sie ist.

„Mein Herr, ich bin deine Sklavin, du entscheidest für mich.“

Er ist etwas erstaunt, damit hat er am dritten Tag ihres Zusammenseins nicht gerechnet. Aber schnelle Entscheidungen sind besser als gar keine, das ist auch sein Motto.

„Also gut, der schmale massive Reif gefällt mir am besten. Und jetzt würde ich mir gern noch Intimringe ansehen.“

Die Asiatin öffnet ihren Reißverschluss von unten, zeigt eine fo***e mit mindestens zehn verschiedenen Ringen.

„Wir haben Spannringe, Segmentringe, Hufeisenringe und so genannte Foreverringe, die sich ohne Zerstörung nicht wieder entfernen lassen.“

Während der Aufzählung greift sie an ihre Ringe, um jeden zu präsentieren. Ihre Schamlippen sind durch die Präsentation und durch das Gewicht schon ziemlich lang, mindestens zehn Zentimeter hängen sie nach unten. Trotzdem kann er nicht anders, er wird geil, sein Schwanz wird härter.

„Ich denke, goldene Segmentringe gefallen mir am besten. Würden sie meiner Frau beim Anlegen helfen?“

Aus den Augenwinkeln beobachtet er Dina. Die wird glutrot.

„Natürlich, wir würden sogar neue Piercings machen. Dafür haben wir extra den Stuhl hier. Wenn ihre Frau sich bitte hier hinsetzen möchte.“

Wieder keine direkte Anrede der Sklavin, alles wird mit dem Herrn geklärt. Dina ist empört, aber sie will gehorchen. Und außerdem wird sie schon wieder nass im Schritt. Hat sie sich das so gewünscht? Ihr Herr scheint genau zu wissen, was sie erregt.

ina, zieh dich bitte ganz aus, ich möchte dich auch noch mit Nippelringen verschönern. Und dann setzt dich auf den Stuhl.“

Hochrot und geil zieht sie sich vor der fremden Frau aus. Das hat sie bisher nur vor der Assistentin ihrer Frauenärztin gemacht, und schon da war ihr das peinlich. Dann setzt sie sich auf den Stuhl, legt die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Nun wird sie aufgespreizt. Vor Scham möchte sie im Erdboden versinken.

a haben wir ja schon Piercings für acht Ringe. Dann werde ich mal mit den Segmentringen mit 18mm Innendurchmesser und 3mm Drahtstärke in 750er Palladium Weißgold beginnen. Kleinere Ringe können leicht unangenehm drücken.“

Mit Professionalität, aber auch einer unziemlichen Freude, einer fremden Frau an die fo***e zu fassen, zieht sie die Schamlippen lang.

„Ihre Frau hat aber wirklich wunderschöne Schamlippen, da bin ich ja direkt neidisch.“

u redest wieder viel zu viel, Talea.“

Es erscheint eine ältere Dame, anscheinend die Chefin. Riesige goldene Ohrringe, aus dem gewaltigen Ausschnitt quellen nicht nur die Titten, auch eine silberne Busenkette, die wiederum an einem silbernen Halsreif der O befestigt ist. Hier scheinen alle versklavt zu sein, vielleicht bis auf den Chef.

„Entschuldigen sie meine Angestellte, mein Herr, sie redet einfach zu viel. Talea, hol deine Kugel.“

Talea steht auf, ein spitzbübisches Grinsen im Gesicht. Sie kommt zurück, mir einer goldenen Kugel an einer Kette in der Hand. Den Mund hat sie geöffnet, die Zunge weit herausgestreckt. Ihre Chefin nimmt die Kette. Mit einer gezahnten Klemme befestigt sie die Kugel an Taleas Zunge.

„Wenn Talea jetzt noch reden will muss sie die Kugel raushängen lassen. Das sieht ziemlich lächerlich aus. Also wird sie sie in den Mund stecken und ruhig bleiben. Ich hoffe, es stört sie nicht.“

„Sehr interessant, ich werde über diese Methode nachdenken. Aber ihre Talea hat meine Dina nun ziemlich heiß gemacht. Ich denke, sie sollte die Feuchtigkeit mal ein bisschen auslecken, sonst bekommen sie noch Flecken auf ihren Stuhl.“

„Sie sind ein praktisch denkender Mann, so etwas liebe ich. Talea, nimm die Kugel heraus und lecke die Frau dieses Herrn etwas trocken.“

Darauf hat Talea gewartet. Aber Dina möchte jetzt aufstehen, Das muss sie sich nicht bieten lassen. Noch nie hat sie etwas mit einer Frau gehabt, das lehnt sie ab.

ina, du bleibst jetzt sitzen!!!“

Jetzt wäre Zeit für das Safewort. Aber ihr Herr hat mit so autoritärer Stimme gesprochen, da ist sie lieber ruhig. Aber nachher wird sie ihm sagen, dass er zu weit gegangen ist. Dann beginnt Talea ihr Zungenspielchen, leckt ihr mit breiter Zunge einmal vom Damm bis zum Kitzler, um dann mit spitzer Zunge den Kitzler zu verwöhnen. Nun nimmt sie den größer gewordenen Kitzler zwischen ihre kleinen Raubtierzähne, lässt ihn darüber hinweg gleiten um dann sofort an ihren noch ringfreien Schamlippen zärtlich zu lutschen.

Dina kann sich nicht mehr zurückhalten, fängt an, vor lauter Geilheit zu stöhnen. Das kann doch nicht sein, dass eine fremde Frau sie geil macht. Sie schämt sich, drängt sich aber diesem zärtlichen Mund entgegen. Talea beginnt jetzt mit der Zunge einen Triller auf dem Kitzler, bläst ihr hauchzart in das weit offene Fickloch. Nun steckt sie ihre Zunge in Dinas Rosette. Das hat noch nie jemand gemacht, empört quiekt sie einen Protest. Aber Talea macht dort weiter, öffnet mit der Zunge ihr intimstes Loch. Dina ergibt sich, genießt auch dieses Spiel.

Siegfried schaut fasziniert zu. Ihm ist klar, dass es sich um eine gute Inszenierung handelt, die die Asiatin und ihre Chefin nicht das erste Mal aufführen. Er hatte im Internet diese Adresse gefunden, mit dem Codewort ‚spezielles Halsband’ war der Empfangsdame klar, dass ein Herr mit seiner Sklavin kommt, dass diese Sklavin auch vorgeführt werden soll. Und trotzdem macht ihn diese Szene geil. Seine Dina, ihre widerstreitenden Gefühle kann er auf ihrem Gesicht ablesen wie in einem offenen Buch.

Aber jetzt hat sie sich endgültig ergeben. Sie hält sich eine Hand vor den Mund, kann aber ihre Schreie nicht unterdrücken. Talea hört nicht auf, die zuckende Dina zu lecken, auszusaugen. Noch weiter drückt sie die Halbschalen des Stuhls auseinander, spreizt Dina bis zum fast perfekten Spagat, bis diese unter Tränen um Gnade winselt. Dann steht sie auf, streichelt Dinas Gesicht und gibt ihr einen Zungenkuss vom Feinsten. Dina hat noch nie eine Frau geküsst, will den Kopf wegdrehen. Aber Talea hält sie an den Haaren fest, küsst immer weiter. Bis Dina auch hier aufgibt, diesen Kuss erwidert, genießt.

Siegfried ist froh, das Talea jetzt aufhört. Ihm wäre fast einer in die Hose gegangen. Nun widmet sich Talea der Aufgabe, Dina mit acht Schamlippenringen zu verschönern. Dina schaut ihren Herrn ängstlich an. Als dieser grinst lächelt sie auch. Ihrem Herrn hat es gefallen er ist nicht böse, dass sie sich so hat gehen lassen. Sie wird nie erfahren, dass sie die Hauptrolle in einem oft gespielten Stück übernommen hatte.

Er schaut sich um. In den Vitrinen sind Schmuckstücke, die er bisher nur im Internet gesehen hat.

„Talea, bitte legen sie meiner Frau diesen Labienspreizer an.“

Der Labienspreizer wird in die inneren Schamlippenringe geclipst. Nun ist Dinas Lustgrotte weit geöffnet, ein obszöner Anblick. Den wird er ihr wohl öfter anclipsen. Außerdem entscheidet er sich für ein goldenes Glöckchen an einer Kette. So wird sie dezent klingelnd laufen müssen. In eine Plakette von der Größe einer Hundemarke, auch an einem Kettchen, lässt er ‚ Sklavenfickloch’ eingravieren. Dina ist schockiert, die Chefin zuckt bei dieser obszönen Gravur mit keiner Wimper.

Er findet die Riesenohrringe der Chefin faszinierend. Dina muss ähnliche Ringe gleich anbehalten. Dann noch zu den Schamlippenringen passende Nippelringe und eine Busenkette a la Chefin. Zwei Fußkettchen, jede mit einem Glöckchen versehen. Ist das alles? Nein, die Hauptsache fehlt ja noch. Eine lange Kette, die in den Ring der O eingeklinkt wird. Daran führt er seine nackte, reich geschmückte Dina durch den Verkaufsraum zu einem großen Spiegel.

„Gefällt es meiner Dina, mir ihr Sklavenfickloch so offen zu präsentieren?“

Dina kann es wieder nicht glauben. Hier, vor zwei fremden Frauen, soll sie ihm darauf antworten? Wo ist das Mauseloch, in das sie sich verkriechen kann?

„Antworte bitte, sonst leg ich dich hier über die Knie.“

Sie ahnt, er würde es machen, ihr hier den Hintern versohlen, vor den beiden Frauen. Wäre ja auch nicht schlecht, aber antworten müsste sie trotzdem. Sie wird übermütig.

„Mein Herr, es gefällt deiner Dina sehr, dir ihr Sklavenfickloch so offen zu präsentieren. Aber es würde deiner Dina auch gefallen, hier von dir übers Knie gelegt zu werden.“

Er ist sprachlos, Talea kann ihr Feixen nicht mehr unterdrücken. Die Chefin ruft Talea zur Ordnung. Was macht er jetzt? Seiner Dina ihren Wunsch erfüllen, klar, aber es sollte doch eine Strafe sein, keine Belohnung. Also Strafe. Er wendet sich an die Chefin:

“Sie müssen doch sicher Talea öfter mal bestrafen, so wie die sich benimmt. Können sie mir mal ihre Peitsche ausleihen?“

Jetzt wird Dina sehr nachdenklich. Ihr Herr wird ihr mit einer Peitsche den Hintern versohlen, damit hat sie nicht gerechnet. Aber er kann ja gar nicht anders, nur so kann er zeigen, wer der Herr ist.

Chefin sieht ihn hocherfreut an:

“Zum Glück habe ich mehrere Peitschen. Da werde ich Talea doch auch gleich mal ihre Strafe für ihr Gekicher verpassen.“

Sie kommt mit zwei bösartig aussehenden Peitschen. Talea und Dina müssen sich in die Arme nehmen, dürfen sich küssen. Aber jede bekommt synchron mit der anderen sechs Schläge auf den blanken Po. Talea scheint das gewohnt, sie zuckt nicht mal zusammen. Aber für Dina sind diese Schmerzen ganz was neues, sie schreit ihren Schmerz in Taleas Mund, meint, das nicht aushalten zu können. Talea fasst ihr in die Haare, zieht sie ganz eng zu sich. So hört man ihre Schreie nur noch ganz unterdrückt. Das Glöckchenklingeln ist viel lauter.

Beim fünften Schlag fängt sie an, den Schmerz zu genießen, beim sechsten Schlag kann sie den Schrei schon unterdrücken. Dann ist es vorbei, fast ist sie enttäuscht.

„So, meine geile Pussy, komm her und bedank dich bei mir.“

Sie hat das Gefühl, ihr Po würde in Flammen stehen, so brennt er. Sich mit beiden Händen die Pobacken reibend kniet sie vor ihrem Herrn.

„Mein Herr, ich danke dir für die Strafe.“

Er zieht sie an der Kette hoch, grinst sie an, dann küsst er sie. Dabei greift er ihr mit drei Fingern in ihr weit offenes, schon wieder nasses Sklavenfickloch. Dann steckt er ihr die drei Finger in den Mund. Während sie gehorsam ableckt bittet er die Chefin, die Rechnung fertig zu machen, nimmt auch dann die Finger noch nicht aus ihrem Mund, als er noch Rabatte aushandelt. Dann darf sie sich wieder anziehen, aber nein, String und BH muss sie so in die Hand nehmen.

Von Talea bekommt sie noch ein Abschiedsküsschen, dann schnell in den Wagen, BH und String in der Hand, das Sklavenfickloch durch den Labienspreizer weit geöffnet und zu allem Überfluss auch noch glöckchenklingelnd. Das sehen selbst die Passanten auf dem Kiez nicht täglich. Sie kann kaum sitzen, so brennt der Po.

„Na, meine kleine Dina, wie hat dir denn der Tag bisher so gefallen?“

„Ich hätte nie gedacht, dass ein Mann eine Frau so erniedrigen kann, ohne sie zu beleidigen. Aber das hab ich mir ja gewünscht. Du machst mich immer so glücklich, beschenkst mich wie verrückt, warum machst du das?“

Er antwortet, während er in die Reeperbahn einbiegt.

„Ganz einfach, Dina. Weil du die erste Frau in meinem Leben bist, die ich wirklich liebe.“

Dabei tut er so, als wenn er sich auf den Verkehr konzentrieren muss, sieht sie nicht an.

Ihre drei Ehemänner haben ihr oft mit brunftiger Stimme in schönen Worten ihre Liebe geschworen. Geglaubt hat sie es nie. Und dieser Mann braucht zwei Sätze und fünf Sekunden, um sie für immer an sich zu binden.

u bist der erste Mann, dem ich das glaube. Und du bist auch der erste Mann in meinem Leben, den ich liebe.“

Die nächste Stunde hängen sie schweigend ihren Gedanken nach, sich hin und wieder lächelnd anschauend.




Abends muss sie Modenschau machen. Die Kostüme passen perfekt, zwei Röcke wurden verschieden lang gekürzt. In den teuren Boutiquen ist das schnell erledigt. So hat sie ein schwarzes Kostüm mit gewagtem Minirock, zu dem sie halterlose Strümpfe gekauft hat. Der weiße Spitzenrand der Strümpfe lugt kokett unter dem Rock hervor. Mit ihren perfekten Beinen und ihrem trotz ihrer Schlankheit prallem Arsch ist sie auf zehn Zentimeter hohen Sandalen die Sünde in Person. Die weiße, undurchsichtige Bluse ist so weit offen, dass man ahnen kann, wo die Kette, die frei durch den Ring der O läuft, rechts und links bleibt. Der halboffene BH bringt ihre vollen Titten in die richtige Position.

Unter dem zweiten, dunkelblauen Kostüm mit einem Rock, der zehn Zentimeter über dem Knie endet, trägt sie eine schwarze Corsage aus Satin und Spitze. In die vier Strapshalter auf jeder Seite hat sie fliederfarbene Strümpfe eingeclipst. Die Strapshalter sind durch den Rock erkennbar. Der eingearbeitete BH hat Löcher für die Nippel. Wenn sie die Jacke etwas öffnet sieht man die Nippel mit den Ringen durch die durchsichtige, fliederfarbene Bluse. Die passenden blauen Schuhe sind wahnsinnige zwölf Zentimeter hoch.

Sie will mit der Modenschau weitermachen, aber ihr Herr möchte jetzt mit ihr baden. Während die Riesenwanne gefüllt wird muss sie wieder allen Schmuck ablegen. Er lässt es nicht zu, dass sie sich selbst wäscht. Wie ein kleines Kind wird sie gewaschen, selbst hinter den Ohren ist er gründlich. Ihre Gefühle sind indifferent, soll sie sich schämen so behandelt zu werden? Andererseits lässt seine Sanftheit Schauer der Erregung über ihren Körper laufen. Dann muss sie sich vorbeugen. Seine Berührungen mit dem Schwamm in ihrem Schritt machen sie geil, sie stöhnt.

„Meine geile Pussy, du hattest heute schon einen Orgasmus. Willst du die versäumten letzten Jahre in einer Woche nachholen? Setz dich jetzt hin, du bekommst heute noch viel zu tun.“

Dann schaltet er die Jets ein.

Nach dem Bad trocknet er sie liebevoll ab, knabbert an ihren Ohrläppchen, leckt in ihren Ohrmuscheln. Das kennt sie noch nicht, kichernd entzieht sie sich ihm. Er grinst:

“Na, da weiß ich ja, wie ich dich ärgern kann. So, jetzt darfst du für die nächsten zwei Stunden anziehen, was du möchtest. Aber den Schmuck lässt du weg, der wird nachher stören.“

Sie erscheint barfuss in einem wunderschönen, bodenlangen Nachtkleid aus königsblauer Seide. Der Rückenausschnitt reicht bis zum Po, der BH-Einsatz ist aus Spitze. Er pfeift vor Begeisterung, sie wird rot vor Freude, stürzt in seine ausgebreiteten Arme. Streichelnde Hände auf dem blanken Po sind herrlich, streichelnde Hände durch die Seide sind sinnlich. Ihre Küsse sind immer herrlich und sinnlich, er mag nicht aufhören mit Streicheln und Küssen.

Nach dem Abendessen soll sie das Bett neu mit einem Latexlaken beziehen. Sie ist verunsichert, warum will ihr Herr das Bett mit Latex bezogen haben? Von Natursekt hat sie schon im Internet gelesen, will er ihr das antun? Vermutlich wird sie sich dann übergeben müssen. Ihre wunderschöne Stimmung ist verflogen. Als sie verstimmt in die Diele zurückkommt hat er den DVD-Player schon eingeschaltet.

u siehst aus, als wenn du Probleme hast. Sag mir bitte, was los ist.“

„Mein Herr, ich habe Angst, dass ich dein Pippi trinken muss.“

“Nun, das habe ich jetzt gerade nicht vor. Aber so etwas gehört für mich auch zur Sklavenausbildung. Wenn du irgendetwas überhaupt nicht willst hast du ja immer noch das Safewort, mit dem du alles stoppen kannst. Jetzt möchte ich, dass du dir jetzt das Video ansiehst. Es zeigt eine Tantra- Massage. Dabei sind beide nackt und mit viel Öl eingeölt. Ich will, dass du mich dann mit deinem ganzen Körper massierst, und möglichst wenig die Hände benutzt. Sieh dir das Video an, dann wirst du wissen, was ich meine. Ich muss noch arbeiten, in einer halben Stunde warte ich im Bett auf dich.“

Also wird sie doch irgendwann sein Pippi trinken müssen. Eins ist ihr sicher, das Safewort will sie nie benutzen, solange er nicht etwas fordert, was sie auf ihrem Zettel ausdrücklich ausgeschlossen hat. Warum hat sie denn überhaupt Natursekt und Kaviar nicht mit aufgeführt, das stand doch auch auf dem Fragebogen? Hat ihr Unterbewusstsein ihr einen Streich gespielt, möchte sie doch so weit erniedrigt werden? Was wird ihm denn noch alles einfallen, was sie nicht bedacht hat?

Das Video hat sie schon heiß gemacht. Endlich darf sie mal ihren Herrn verwöhnen, sich ein bisschen bedanken. Und er genießt ihren Körper, der ihn massiert. Mit ihrem noch immer knackigen Arsch, mit ihren leicht hängenden Titten. Mit ihren erigierten Nippeln massiert sie seine Rosette. Noch nie war ihm bewusst, wie sensibel dieser Ort ist. Morgen wird sie ihn komplett rasieren müssen, seine Körperbehaarung stört ihr Gleiten. Weit offen rutscht sie auf seiner Brust bis er ihre heiße M*se riechen kann. Er hält es nicht mehr aus, schon nach dreißig Minuten darf sie sich sein Prachtstück einverleiben. Und jetzt reitet sie ihn, wie er noch nie geritten wurde. Sicher, viele Huren haben das ähnlich gut gemacht. Aber in ihrem Gesicht sieht er ihre Freude, ihre Liebe. Das hat ihm gefehlt, dieses Gefühl, wirklich geliebt zu werden. Er nimmt jetzt keine Rücksicht auf sie, lässt seinem Orgasmus den freien Lauf. Aber darauf hat sie gewartet, stimmt sofort mit ein in das Gestöhne.

Zwei Orgasmen an einem Tag, sie kann es kaum glauben. Nun fordert ihr Herr sie auf, seinen Schwanz sauber zu lecken. Damit hat sie Probleme. Auch wenn sie oft die Schwänze ihrer Männer geblasen hat, abgespritzt haben die immer auf ihren Bauch. Noch nie hatte sie Sperma im Mund. Ohne Diskussion lenkt er ihren Kopf zu seinem Schwanz. Was bleibt ihr übrig, sie beginnt zu lecken. Die Mischung aus Sperma, Mösensaft und Massageöl verursacht einen Brechreiz, sie würgt.

„So ein tolles Blasemäulchen und dann will meine kleine Sklavensau nicht mal meinen Schwanz ablecken. Dabei genießt sie es, wenn ich ihren Geilschleim lecke. Also streng dich an, sonst bekommst du gleich den Natursekt dazu.“

Jetzt hat sie ihren Herrn böse gemacht. Nein, Natursekt nicht auch noch. Sie unterdrückt den Würgereiz, unter Tränen leckt sie ihren Herrn sauber. Danach muss sie seinen Schwanz im Mund behalten, er lässt ihren Kopf keinen Zentimeter zur Seite rücken. Dann pisst er los, drückt ihren Kopf noch fester auf sich. Wenn sie Luft bekommen will muss sie schlucken, aber das meiste geht daneben. Endlich lässt er ihren Kopf los. Entsetzt sieht sie ihn an, kann es nicht fassen.

„Wenn ich sage ‚ablecken’, dann hat meine Sklavin das zu tun. Ich verlange Gehorsam von dir. Du hast viel zu lange gezögert, deshalb gleich der Natursekt dazu. Ich werde eine Sklavin aus dir machen, die bedingungslos gehorcht. Das wünscht du dir so, also wird jedes Rumgezicke sofort bestraft. Wenn du damit nicht einverstanden bist dann sage es jetzt.“

Sie ergibt sich, er hat ja Recht.

„Mein Herr, ich möchte jeden deiner Befehle befolgen. Ja, ich möchte dir bedingungslos gehorchen. Aber einiges ist so unvorstellbar für mich, dass ich das einfach nicht ohne Ekel kann. Bitte, bitte, sei mir nicht böse.“

u wirst deinen Scham und deinen Ekel total vergessen müssen. Und jetzt ab unter die Dusche mit dir, ich bringe schnell das Laken nach draußen.“

Dann kommt er zu ihr unter die Dusche, küsst sie, als wenn er nie böse gewesen wäre. Eng aneinander gekuschelt im Bett erzählt er ihr, dass morgen um neun ein Fahrschulwagen vor der Tür steht. Der Fahrlehrer wird ihr zwei Stunden lang in diesem Wagen die Angst vor dem Fahren nehmen, danach fährt er eine Stunde als Beifahrer in ihrem BMW mit. Weiß dieser Mann denn alles von ihr? Nie hat sie ihm erzählt, dass sie Angst hat, wieder Auto zu fahren.


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  RE: Dina Datum:23.01.09 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

dina ist reicht mit schmuck verschönt worden.

am abend hat sie die erste lektion lernen müssen. kommt jetzt noch mehr ns in das schulungsprogramm? wird dina eine gehorsame sklavin werden?


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:23.01.09 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung.
Du hast es wieder mal geschafft und hast beschrieben, daß
Liebe und Dominanz zusammengehören können, den Devoten
zu erniedrigen, ohne ihn zu brechen.
Ganz kurz, wieder eine gelungene Fortsetzung!
Weiter so!

LG
Drachenwind


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  RE: Dina Datum:23.01.09 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Muss mich hier an dieser Stelle auch mal für diese tolle Geschichte bedanken.
Eine Sklavin die sich vorkommen muss wie eine Prinzessin, die ihren Traumprinzen gefunden hat.
Vor drei Tagen war sie noch eine Rentnerin die sich mit ihrer bescheidenen Rente durchs Leben geschlagen hat und nun hat sie schon mehr bekommen, als sie sich jemals hätte leisten können.
Aber das Geld ist nur Nebensache, ich glaube sie würde ihren Herren auch so lieben, ohne sein Geld.
Denke mal sie kommt sich vor wie in einem Märchen und deine Geschichte ist ein romantisches und erotisches Märchen.
Bitte mehr davon.

Gruß Heart

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heart am 23.01.09 um 23:10 geändert
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  RE: Dina Datum:24.01.09 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich Tolle Geschichte die ohne Brutalität auskommt.Da haben sich 2 gesucht und gefunden.Herr und Sklavin.Die Sklavin wird noch einiges lernen müssen um Ihrem Herrn perfekt zu dienen.Der Herr wird auch viel lernen zb wie er verhindert das seine Sklavin Strafen aus reiner lust fordert.
Bin Begeistert von dieser Geschichte.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Dina Datum:25.01.09 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, je oller, je doller! *G*
Wann wird sie einen KG tragen müssen?
Bin schon gespannt...

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:25.01.09 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse!!!!!!!

Kann mich nur noch meinen Vorrednern anschliessen, und auf die Fortsetzung warten.

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Gruß vom Zwerglein
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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:25.01.09 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

kann mich nur dem Lob meiner Vorredner anschließen und hoffen, dass du uns bald mit einem weiteren Kapitel verwöhnst.

Gruß Heart
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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:25.01.09 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Du Zauberer,

das ist eine SEHR schöne Geschichte, auch die Altersperspektive ist stimmig. Jetzt hat man Zeit und Muße derlei Dinge zu tun und den richtigen Abstand von sich selbst ebenfalls.

Danke!

Weiter so.

Skaw
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  RE: Dina Datum:27.01.09 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Bei so viel positiver Resonanz kann ich ja gar nicht anders als die nächste Folge hier einzustellen. Also, jeder Beitrag von euch wird gern gelesen.


Heute will ich dich zu einer Dreilochstute machen. Jetzt ist dein süßer Arsch dran. Du bist ganz eng dahinten, da muss ich sehr aufpassen. Aber du musst keine Angst haben, ich bereite dir keine Schmerzen.“

Sie kommt in Panik. Das hat damals bei ihrem zweiten Mann so wehgetan, und tagelang hat sie Schmerzen gehabt. Jetzt muss sie ihm sagen, dass sie das nicht will. Aber er verschließt ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss. Dabei greift er unter das Bett.

Mit einem Finger voll Gleitmittel spielt er an ihrer Rosette. Sie verkrampft, hat Angst, will wieder etwas sagen.

„Ganz ruhig, Dina. Du musst mir vertrauen. Unsere Beziehung klappt nur mit Vertrauen. Und jetzt spürt sie, wie er mit einem Finger ihren Schließmuskel überwunden hat, ohne Schmerzen. Das Gefühl ist nicht unangenehm. Langsam bewegt er den Finger hin und her, entfernt sich ganz aus ihr, dringt wieder in sie ein. Nun spürt sie, wie ein zweiter Finger sie penetriert, ihren Schließmuskel spielerisch weitet. Und dann ist ein dritter Finger in ihr. Vorsichtig bewegt er seine drei Finger immer wieder hin und her.

Dann bestreicht er sein bestes Stück mit Gleitgel, sieht ihr liebevoll in die Augen und dringt ganz langsam in sie ein. Jetzt fängt sie an, dieses Gefühl zu analysieren, zu genießen. Seinen langsamen Bewegungen kommt sie vorsichtig entgegen, dann wird sie schneller, fordernder.

„Jetzt werde ich meiner geilen Sklavin mal den Darm voll spritzen.“

Nun legt er los, rammelt ihr in den Arsch. Dabei hat er eine Hand schwer auf ihren Venushügel gestützt, mit der anderen Hand zieht er kräftig an ihrem linken Nippel. Diese Schmerzen, grausam und doch so süß, bescheren ihr einen noch nie gekannten Orgasmus, während er stöhnend ihren Darm voll spritzt.

Liebevoll sieht er sie an.

„Na, mein Dina-Schätzchen, jetzt werde ich wohl mal schnell ins Bad gehen und mir den Schwanz waschen müssen. Und du kommst mit auf die Toilette, sonst läuft dir noch alles raus. Das nächste Mal bist du dahinten sauber.“

Er steht auf, sie sieht erschrocken seinen jetzt braunen Schwanz. Vorsichtig steht sie auf, steht vor der Toilette, während er sich am Bidet reinigt.

„Na los, aufs Töpfchen, worauf wartest du?“

Vor einem anderen Menschen auf die Toilette, das hat sie noch nie gemacht. Sie schämt sich, will es gerade ablehnen.

„Wenn du nicht sofort aufs Töpfchen gehst werde ich dich darauf setzen. Also mach schon, du gehörst mir. Schämen darfst du dich nun nicht mehr, ich werde noch ganz andere Dinge von dir verlangen.“

Hochrot setzt sie sich, drückt. Das Geräusch ist in ihren Ohren viel zu laut, aber er grinst nur.

„Eine Mischung aus Sperma und Schokolade verlässt gerade das Rektum meiner Sklavin, anscheinen hochexplosiv, dem Geräusch nach zu urteilen. Und jetzt wird mein Dina-Schätzchen aufstehen, damit ich ihr den Arsch schön abwischen kann.“

Sie glaubt, sich verhört zu haben. Er will ihr.., wie einem kleinen Kind. Er sieht ihre widerstreitenden Gefühle.

“Ich werde noch viel mehr von dir verlangen, habe ich doch gerade gesagt. Vor allem verlange ich Gehorsam, also komm zu mir und bück dich.“

Sie kann sich ihm nicht entziehen, beugt sich vor ihm, präsentiert einen verschmierten Arsch.

„Siehst du, geht doch.“

Das kann sie nicht fassen. Sie lässt es zu, dass ein Mann ihr den Arsch abwischt. Und er nimmt sich Zeit dafür. Dann ein Klaps auf den Po:

„Ab sofort fragst du mich, ob du auf die Toilette darfst. Dann entscheide ich, ob du allein darfst oder ob ich mitkomme. Jetzt zum Bidet. Dort darfst du dich ausnahmsweise mal selbst waschen. Und wenn du fertig bist kommst du zu mir ins Bett.“

Sie fühlt sich total erniedrigt. So etwas hat sie sich nicht vorstellen können, aber sie muss zugeben, dass es sie erregt. Schnell krabbelt sie zu ihm unter seine Bettdecke, kuschelt sich in seine Arme.

“Mein Herr, muss ich wirklich jedes Mal, wenn ich Pippi muss, Bescheid sagen?“

„Natürlich, ich dachte, ich hätte mich deutlich ausgedrückt. Du gehörst mir, und alles von dir gehört mir, auch die Pippi. Aber ich mache dir einen Vorschlag: Wenn dir das zuviel wird kann ich dich ja einfach windeln. Dann wechsele ich die Windeln nur morgens, abends und wenn ich es will. Dann brauchst du nicht mehr fragen. Überlege dir jetzt, wie du es haben möchtest. Ich bin sehr großzügig, dass ich dir diese Entscheidung überlasse.“

Mittlerweile weiß sie, wann er Spaß macht. Dies ist ihm ernst. Und sie ist wieder mal erschrocken über sich selbst. Kann sie sich doch tatsächlich vorstellen, von ihm gewindelt zu werden. Diese Hilflosigkeit würde ihr gefallen. Aber dann den ganzen Tag und die ganze Nacht mit Windeln verschlossen, nein, da entscheidet sie sich doch lieber dagegen.

„Mein Herr, ich sage dir jedes Mal Bescheid.“

Er hat ihre Unentschlossenheit bemerkt, macht sich so seine Gedanken. Morgen wird er eine elektrisch verstellbare Massageliege bestellen. Die wird dann nicht nur zur gegenseitigen Intimrasur benutzt werden.



Heute Abend sind sie bei einem Freund von Siegfried zum 60. Geburtstag eingeladen. Dina hat vorher noch ihr Frauentreff im Fitnesscenter, Siegfried muss noch in die Stadt. Um 19:00 Uhr wollen sie sich zu Hause treffen.

Um 19:00 Uhr ist Siegfried pünktlich zu Hause, noch keine Dina da. Nach zehn Minuten ruft er auf ihrem Handy an, aber das klingelt auf dem Wohnzimmertisch. Also zieht er sich schon mal um, Dina wird wohl gleich kommen. Aber auch um 19:45 Uhr noch keine Dina in Sicht. Er soll auf der Party die Eröffnungsrede halten, also noch kurz einen Zettel geschrieben und dann weg.

Gegen 21:00 Uhr kommt Dina, eigentlich die Zeit, zu der sie immer von ihrem Frauentreff kommt. Als sie seinen BMW nicht auf dem Parkplatz sieht fällt ihr siedendheiß ein, was sie gerade verpasst hat. Oh Mist, da wird er aber böse sein, hatte er sich doch so darauf gefreut, seine Lebensgefährtin allen seinen Freunden vorstellen zu können. Und sie sollte sich so erotisch wie gerade eben noch möglich anziehen. Wie konnte sie so etwas nur vergessen? Sie könnte weinen vor Wut auf sich selbst.

Auf dem Wohnzimmertisch liegt ein Zettel. ‚Wenn ich wiederkomme erwarte ich dich kniend hier in der Mitte des Raumes, total nackt, ohne Schmuck und ohne Schminke. Und ich will den ganzen Abend kein Wort von dir hören.“

Nun hat sie den ganzen Abend Zeit, sich Gedanken zu machen, was er mit ihr vorhat. Sicher ist, dass er sie bestrafen wird. Aber wie? Mit der Peitsche wird es wohl nicht getan sein. Ihre Gedanken rasen, fast überhört sie das Geräusch seines Wagens. Schnell kniet sie sich in der Art der goreanischen Sklavin hin, senkt demutsvoll den Blick.

„Meine Freunde wünschen dir alle gute Besserung. Ich habe erzählt, dass du bettlägerig krank bist. Und so werden wir die nächsten 24 Stunden auch verfahren. Du gehst bist morgen Abend ins Bett und stehst nicht auf. Damit du nicht ins Bett machst werde ich dich jetzt windeln.“

Sie will etwas sagen.

„Psst, wenn du bis morgen Abend auch nur ein Wort sagst werde ich dich knebeln. Ich habe doch geschrieben, dass ich kein Wort von dir hören will. Ich bin richtig böse, also reiz mich nicht noch mehr. Jetzt ab auf die Liege, damit ich dich windeln kann. Und wenn du Hunger oder Durst hast werde ich dich versorgen, wie ein Baby, denn ein Baby bist du doch. Man kann dich ja nicht mal allein weglassen.“

Na, da hat sie aber schlechte Karten für die nächsten 24 Stunden. Aber recht hat er ja, wie kann sie auch so vergesslich sein. Nur, weil eine Freundin ihnen allen ihre neu Wohnung gezeigt hat. Aber dafür gewindelt werden und so lange im Bett bleiben müssen, das ist eine harte Strafe. Wie kann sie ihn davon abbringen, wenn sie nicht reden darf? Deprimiert geht sie zur Liege, legt sich rücklings darauf. Wieso hat er denn überhaupt Windeln? Dann hat er ja ohnehin schon vorgehabt, sie zu windeln, und nimmt jetzt die Gelegenheit wahr. Irgendwie macht dieser Gedanke es für sie leichter, das Kommende zu ertragen.

Er hebt sie an beiden Beinen hoch wie ein Baby und legt eine Pampers für Erwachsene unter. Dann nimmt er eine Flasche mit Babyöl, auch daran hat er gedacht, und wärmt das Öl in seiner Hand auf. Sorgfältig massiert er ihr das Öl ein, ohne dabei ihre feucht werdende Spalte oder den Kitzler zu berühren. Enttäuscht drängt sie sich ihm entgegen.

„Babys können nicht sprechen und haben auch noch keinen Geschlechtstrieb. Also lass das.“

Das kann nicht wahr sein, dieser Satz treibt ihr die Röte ins Gesicht. Frustriert bleibt sie ruhig liegen, während er die Pampers schließt. Und dann holt er noch eine Gummihose, durchsichtig mit roten Herzen. Vor Scham steigert sich ihre Röte in Feuerwehrrot. Das Geräusch der Druckknöpfe hat so etwas Endgültiges, macht ihr ihre Hilflosigkeit erst richtig bewusst. Tränen füllen ihre Augen. Er beobachtet, wie immer, aufmerksam ihre Reaktionen.

„Es gibt viele Arten von Strafen für unaufmerksame Sklavinnen. Die totale Erniedrigung ist sicher eine der schlimmsten. Aber so merkst du vielleicht, was du mir heute angetan hast. Und morgen antun wirst. Wir wollten morgen ja ins Musical nach Hamburg. Aber mit einem Pampers-Baby kann ich da ja nicht hin. Und ein Baby so lange allein lassen kann ich auch nicht. Also wird das nichts mit dem Musical.“

Nun kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und weint hemmungslos. Er hat sich doch so darauf gefreut, mit ihr in das Musical zu gehen. Wie ein kleiner Junge. Und nun verzichtet er darauf um ihr klarzumachen, was sie da angerichtet hat. Erst jetzt wird ihr bewusst, wie schlimm es für ihn gewesen sein muss, sie zu verleugnen.

Traurig sieht er sie an.

„Und jetzt ins Bett. Die nächsten 24 Stunden wirst du das Bett nicht verlassen. Ich komme gleich noch mit einer Flasche. Babys brauchen vor dem Schlafengehen ja immer noch eine Flasche warme Milch, und große Babys brauchen dann wohl zwei Flaschen.“

Er weiß genau, wie sie sich vor warmer Milch ekelt. Was wird ihm noch einfallen, um sich zu rächen? Dann erscheint er mit der ersten Babyflasche, setzt sich ins Bett und nimmt ihren Kopf in seine Armbeuge. Nun muss sie wie ein Baby die Flasche ausnuckeln. Dabei passiert es ihr, dass der Nuckel hin und wieder heftig quietscht.

„So ist es recht, mein kleines Baby, vor lauter Gier nicht schnell genug trinken können. Aber nun hast du diese Flasche geschafft, jetzt hole ich die zweite.“

Den Ekel vor der warmen Milch hat sie überwunden, aber die zweite Flasche kann sie nur mit Mühe leeren.

„So, mein kleines Baby, nun schlaf schön. Ich schlaf auf dem Sofa, damit ich dich nicht störe. Und denk nicht mal im Traum daran, aufzustehen.“

Er küsst ihr die Stirn, macht das Licht aus und die Tür zu.

Tief deprimiert weint sie vor sich hin. Seit sie mit ihm zusammen ist hat sie noch keine Nacht auf seine Nähe verzichten müssen. Immer hat sie sich an ihn gekuschelt, als wollte sie in ihn hineinkriechen. Immer hat er sie, auch nachts, wenn sie wach lag und meinte, er schläft, gestreichelt. Und nun allein in dem Großen Bett. So kalt war es noch nie. Sie friert. Die viele Milch drückt auf die Blase und den Darm, sie hat richtige Bauchschmerzen. Dann der erste Pups. Und schon geht es los. Mit gedämpften Geräusch kackt sie in die Windeln. Pippi kann sie unter Schmerzen noch zurückhalten, aber nicht mehr lange. Sie ist so deprimiert, dass sie sterben möchte. Dann dämmert sie langsam in den Schlaf.

Nach einer Stunde wacht sie wieder auf, wird sich ihrer Situation bewusst, schluchzt laut auf. Sofort öffnet sich die Tür, er setzt sich auf das Bett, nimmt ihre Hand. Im Halbdunkel sieht er ihre Verzweiflung. Nun sieht sie aus wie eine Siebzigjährige. Erschrocken denkt er nach. Hat er sie überfordert, hat er übertrieben?

„Steh auf, Dina, die Strafaktion ist vorbei. Geh unter die Dusche, zieh dir dein schönstes Nachthemd an und komm in die Diele.“

Ihr überraschtes, ungläubiges Lächeln lässt sie gleich wieder jünger aussehen. Mit ihrem königsblauen Nachthemd, dass er so liebt, muss sie sich auf seinen Schoß setzen.

„Was ist los, Dina, war das zu viel für dich?“ Er streichelt ihre Haare, seine Stimme ist zärtlich. Kein ‚ina-Schätzchen’, er spricht sie als seine Gefährtin an.

„Ich ertrage alles, was du willst. Aber allein in deinem Bett ist es so kalt wie in einem Grab.“

Alles hätte er vermutet, aber nicht das. Er nimmt sie in die Arme, trägt sie ins Bett. Dann zieht er sich schnell aus und kuschelt sich neben sie.

„Allein in meinem Bett ist ab sofort aus dem Strafkatalog gestrichen. Nun schlaf schön, morgen fahren wir zum Musical.“

Sie weiß gar nicht, wo die Tränen schon wieder herkommen, aber jetzt sind es nicht die Tränen der Verzweiflung. Langsam wandert seine Hand unter ihr Nachthemd.



ina-Schätzchen, du bist so unruhig. Möchtest du mir nicht erzählen, was du für Probleme hast?“

„Mein Herr, meine Freundin Hannelore hat gerade angerufen. Ihr Mann hat sie geschlagen, nun steht sie auf der Strasse und weiß nicht, wohin sie gehen soll. Darf sie erst mal oben in meinem alten Bett schlafen?“

ina, ich schlage dich doch auch öfter, deshalb gehst du doch nicht auf die Straße.“

„Sie hat ein blaues Auge, und er hat ihr gedroht, ihr die Nase zu zertrümmern.“

„Gut, dann entscheide du, was du willst. Wenn du deine Freundin hierher holst wird sich unser Zusammenleben gravierend ändern. Sie wird ja nicht die ganze Zeit oben in deinen Zimmern sitzen, sie wird auch mit uns essen müssen, muss unser Bad benutzen, will sich unterhalten. Sollen wir ihr dann ein ganz normales, langweiliges Paar vorspielen? Willst du deine alten Kleider anziehen, mit BH und Höschen rumlaufen? Ich könnte das nicht den ganzen Tag aushalten, also werde ich die Abende woanders verbringen.“

Dina weint, sie möchte ihrer Freundin helfen. Die Konsequenzen hat sie nicht bedacht.

„Meine Freundinnen haben bei unserem letzten Treffen ja schon das Halsband der O gesehen und einige wussten, was das zu bedeuten hat. Da habe ich erklärt, dass wir beide ein anderes Verhältnis haben als andere, ein Verhältnis, das von deiner Dominanz geprägt ist. Sie weiß also, dass wir kein normales Paar sind. Und selbst wenn ich in ihrer Gegenwart nackend rumlaufen muss, sie wird nie etwas davon weiter erzählen. Bitte, ich möchte ihr so gern helfen.“

„Ich glaube nicht, dass das gut ist, aber hole sie her.“

Dreißig Minuten später erscheint sie, mit einer wüst aussehenden Freundin, verheult, verbeult und nass bis auf die Haut. Es regnet in Strömen. Die Frau ist deutlich jünger als seine Dina, aber figürlich stimmen sie überein. Sie trägt, wie die Mehrzahl der Frauen in ihrem Alter, eine Hose und eine Bluse, die erfolgreich ihre Figur verstecken. Die Schuhe sind für eine Wanderung auf nassem Lehmboden geeignet. Furchtbar. Er bedeutet Dina, sofort mit ihr ins Bad zu gehen, sie soll sich erst mal frisch machen. Nach zwanzig Minuten klopft es an seinem Arbeitszimmer. Dina, in einem durchsichtigen, blauen Latexminikleid, das knapp den Po bedeckt, halterlosen Strümpfen und zehn Zentimeter hohen Sandalen, hat ihrer Freundin ein Kleid geliehen. Die Freundin fühlt sich sichtlich unwohl in dem super kurzen Minikleid mit asiatischen Blumenmotiven im Korsettstil mit Rückenreißverschluss. Aber es steht ihr gut, ihre schwarzen, gelockten Haare passen perfekt zu diesem Stil. Außer dem Kleid hat sie nichts an, da hat Dina ihr wohl ihren nassen BH und ihr Höschen nicht gestattet.

Er begrüßt sie freundlich lächelnd, wünscht ihr, dass sie sich in seinem Haus von ihren Erlebnissen erholt. Aber er bittet sie auch mit Nachdruck, nichts, was sie in diesem Haus erlebt, nach draußen zu tragen. Wenn sie da jetzt nicht zustimmt müsse sie sofort wieder gehen. Etwas erschrocken stimmt sie zu, bricht in Tränen aus. Dann zeigt Dina ihr die Zimmer, die sie im Obergeschoß mit den Möbeln aus ihrer Wohnung eingerichtet hat, als Gästewohnung ohne Bad. Nach kurzer Zeit kommt sie allein wieder, fällt ihm um den Hals.

„Vielen Dank, mein Herr. Hannelore hat mir hoch und heilig versprochen, niemanden irgendetwas zu erzählen. Ich habe ihr versucht zu erklären, was wir beide für ein Verhältnis haben. Sie kennt so etwas nicht, ist ganz erschrocken. Und das ich so rumlaufe, fast nackt. Sie hat noch nie so ein Kleid angehabt wie heute, aber so langsam gewöhnt sie sich daran. Ich habe ihr auch gesagt, dass sie in diesem Haus nur Kleider anziehen darf. Sie hat ja meine Größe. Bloß mit den Schuhen klappt es nicht, sie ist noch nie auf hohen Hacken gelaufen. Jetzt übt sie das gerade.“

„Na, dann versuch mal, eine richtige Frau aus ihr zu machen. So hat sie ja nie eine Chance, einen richtigen Mann zu finden, wenn sie geschieden ist. Warum hat er sie eigentlich geschlagen?“

as weiß ich nicht, ich mochte noch nicht fragen.“

÷

Hannelore erscheint zum Abendessen in Sandalen mit acht Zentimeter hohen Absätzen. Die halterlosen Strümpfe mit Spitzenabschluß sind so kurz, dass sie ein Stück des nackten Oberschenkels sehen lassen. Glutrot stakst sie an den Tisch. Sie kann es nicht vermeiden, dass im Sitzen ihre Schamhaarfülle sichtbar ist. Immer wieder versucht sie, das Kleid nach unten zu zupfen.

Das Essen verläuft schweigsam. Als Dina abräumt und an ihm vorbeikommt fasst er ihr unter das Kleid. Sofort bleibt sie stehen, sie weiß, dass sie sich jetzt nicht mehr bewegen darf. Die Situation gefällt ihr, sie ist schon nass im Schritt. Er streichelt ihren Arsch.

ina-Schätzchen, dein Po ist ja ganz kalt. Das möchte ich gleich ändern, du weißt, was du zu tun hast. Bring erst deine Freundin nach oben. Hannelore, ich möchte, dass sie oben bleiben, bis Dina sie abholt.“

Eine glückliche Dina geht mit einer schon wieder glutroten Hannelore nach oben. Als sie wiederkommt, hat sie die ledernen Hand- und Fußfesselmanschetten mit den Ringen schon angelegt, gibt ihm demutsvoll die Seile und die Peitsche. Er fesselt sie aufgespreizt zwischen den Türrahmen. Die Haken hat er letzte Woche angebracht.

Aus den Augenwinkeln beobachtet er, wie Hannelore sich die Treppe runterschleicht.

„Was denkst du, meine geile Pussy, sollten zehn Schläge heute genügen?“

„Mein Herr, deine geile Pussy möchte von dir mit zehn Schlägen verwöhnt werden.“

Hannelore steht im Dunkeln des Flurs. Sie kann nicht anders, sie möchte wissen, was hier jetzt passiert. Sie glaubt nicht, was sie da hört, Dina bittet um Schläge. Jetzt fasst Siegfried seiner Dina in die Haare, flüstert ihr etwas ins Ohr, dann küsst er sie. Und dann das für sie Unfassbare. Mit der Peitsche schlägt er Dina, zehn Schläge auf den Po. Und Dina scheint es zu genießen. Sie hat zwar Tränen in den Augen, aber sie sieht glücklich aus. Wieder geht Siegfried zu ihr, entfesselt sie und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Dann bekommt sie den Schreck ihres Lebens.

„Hannelore, kommen sie hierher!!!“

Sie ist wie erstarrt, kann sich nicht bewegen. Dina kommt zu ihr, nimmt sie an die Hand, führt sie vor Siegfried. Vor Scham möchte sie im Erdboden versinken.

„Sie haben meine Gastfreundschaft missbraucht. Dafür werde ich sie bestrafen. Ziehen sie sich aus.“

Sie fällt fast in Ohnmacht. Noch nie hat sie sich vor einem fremden Mann ausgezogen. Nein, sie weigert sich.

ann verlassen sie mein Haus. Dina, sieh zu, dass deine Freundin in zehn Minuten das Haus verlassen hat.“

Er ist nicht wirklich wütend, als er in sein Arbeitszimmer geht. Aber Dinas Freundin muss klar sein, dass sie zu weit gegangen ist. Nach zehn Minuten klopft Dina an, schleicht herein.

„Mein Herr, ich habe Hannelore gefesselt, du kannst sie jetzt bestrafen. Aber, bitte, bitte, sei nicht zu grausam mit ihr. Sie zittert jetzt schon vor Angst.“

ina, hast du jemals den Eindruck gehabt, ich könnte grausam sein? Aber bestrafen muss ich sie, ihr Verhalten ist unverschämt.“

„Ich habe das falsche Wort gewählt, verzeih mir bitte. Ich meinte, du solltest bitte nicht so streng sein, nicht so oft schlagen.“

„Gut, hol das Softpaddel. Zeig ihr das und sag ihr, dass sie damit ein Dutzend Schläge auf den nackten Arsch bekommt. Ich komme gleich.“

Sollen die Beiden ruhig noch etwas warten. Nach zehn Minuten geht er in die Diele. Dina hat Hannelore umarmt, flüstert ihr etwas ins Ohr. Als er kommt, zuckt sie zusammen, lässt ihre Freundin los. Er lächelt sie an, glücklich über seine Reaktion lächelt sie zurück. Hannelore ist blass, sieht auf den Boden. Er fasst ihr unter das Kinn.

„Sehen sie mich an. Dina hat mich überredet, sehr behutsam mit ihnen umzugehen. Dafür dürfen sie sich nachher bei ihr bedanken. Jetzt werde ich sie mit einem Dutzend Schläge für ihr unmögliches Verhalten bestrafen, danach ist alles wieder in Ordnung. Hier ist keiner nachtragend. Ich hoffe, sie verstehen das.“

Sie schluchzt nur, ist zu keiner Antwort fähig. Er stellt sich seitlich hinter sie. Ein schöner Arsch, knackiger als der von Dina. Aber sie ist ja auch jünger. Dann schlägt er zu. Das Softpaddel verursacht keine beißenden Schmerzen. Schlimmer ist für sie die Erniedrigung. Trotzig hält sie ihre Schreie zurück, zuckt nur jedes Mal zurück. Dina hat die Arme und Beine ihrer Freundin sehr weit gespreizt. Dieses Gefühl kennt sie nicht, erniedrigt, und doch wird ihr anders. Sie wird feucht im Schritt. Das kann doch nicht wahr sein, eine fünfundfünfzigjährige Frau, die seit mindestens zehn Jahren keinen Orgasmus mehr hatte und seit drei Jahren von ihrem Mann nicht mehr gefickt wurde wird geil, weil sie weit aufgespreizt von einem fremden Mann bestraft wird. Vor Scham kommen ihr die Tränen. Nicht nur ihr Po wird heiß, auch in ihrer Spalte steigt die Temperatur.

Dann ist Ruhe, Siegfried tritt wieder in ihr Gesichtsfeld, hebt wieder ihren Kopf hoch.

„Hannelore, jetzt ist es ihnen wohl klar: Wenn sie gegen meine Anweisungen handeln werden sie bestraft oder sie verlassen das Haus. Dina, befreie Deine Freundin von den Fesseln und gehe mit ihr in unser Schlafzimmer. Du darfst ganz lieb zu ihr sein. In einer Stunde komme ich zu euch, dann möchte ich, dass du hinten sauber bist. Und deine Freundin bleibt da, dann muss sie sich nicht wieder runter schleichen.“

Jetzt wird es Hannelore doch zu viel:

“Ich mache so etwas nie wieder, ich bleibe ganz bestimmt oben.“

„Hannelore, ein letztes Mal: Sie befolgen meine Anweisungen oder gehen. Und jetzt will ich, dass sie heute Abend bei uns bleiben.“

÷

Als er nach einer Stunde das Schlafzimmer betritt, warten beide Frauen am Bettrand sitzend verlegen schon auf ihn.

„Hannelore, setzen sie sich auf den Stuhl. So, meine geile Pussy, steh auf und gib mir einen Kuss. Nachdem wir vorhin unterbrochen wurden können wir ja nun weitermachen.“

Dina ist immer noch verlegen. Diese Situation, dass ihre Freundin zusehen soll, wie sie mit ihrem Herrn intim ist, kann sie noch nicht einschätzen. Einerseits ist es ihr furchtbar peinlich, andererseits macht es sie total an. Sie hatte vor dreißig Minuten fast einen Orgasmus, als sie ihrer Freundin die neunundsechziger Stellung erklärt hat. Hannelore ist sofort gekommen, hat sich bei ihr aber so ungeschickt angestellt, dass sie nicht zum Höhepunkt gekommen ist. Nun ist sie heiß. Aber was wird ihr Herr jetzt mit ihr machen? Sein Kuss ist wie immer, leidenschaftlich, fordernd. Er greift ihr in die pitschnasse fo***e, steckt ihr seine nassen Finger in den Mund. Jetzt muss sie vor ihrer Freundin den eigenen Mösensaft ablutschen. Seit langer Zeit wird sie mal wieder rot vor Scham. Lange Zeit? Es sind doch erst wenige Wochen her, seit ihr Herr mit ihrer Sklavenausbildung begonnen hat. Jetzt ist sie schon so konditioniert, dass ihr die unmöglichsten Sachen schon normal vorkommen.

Er beobachtet aufmerksam ihre Reaktionen.

„Na, meine Pussy, wieder mal geil bis zum Anschlag? Welches deiner Löcher hättest du denn heute am liebsten bedient, du darfst es dir aussuchen?“

Sie ist so heiß durch diese erniedrigende Frage, dass ihr die Anwesenheit ihrer Freundin total egal ist.

„Mein Herr, deine geile Pussy kann keine Auswahl treffen. Alle Löcher wünschen sich den Besuch deines Schwanzes. Nimm mich bitte heute als Dreilochstute.“

Hannelore kann es nicht glauben. Ist das ihre Freundin, die immer so cool getan hat? Die gesagt hat, drei Ehemänner sind genug, nie wieder einen Mann. Und was ist das, eine Dreilochstute. Sie ist erregt, der Orgasmus vorhin hat ihr gezeigt, dass sie noch zu solchen Gefühlen fähig ist. Jetzt hat ihr Körper wohl alle Schleusen geöffnet. Unruhig rutscht sie mit ihrem immer noch glühenden Arsch auf dem Stuhl hin und her.

Dina hat ihren Herrn mittlerweile ausgezogen, hat seinen Schwanz schon in ihrem Mund verstaut. Das wollte Hannelores Mann auch schon immer von ihr, aber sie hat vor lauter Ekel abgelehnt, hat ihn als perverses Schwein bezeichnet. Dina hat sichtlich Spaß an ihrer Beschäftigung, jetzt lutscht sie sogar noch die Eier ihres Herrn. Aber so ein blank rasierter Mann sieht ja auch gleich besser aus als ihr stark behaarter Ehemann. Dann fällt ihr ein, dass sie ja selbst stark behaart ist. Dina ist glatt rasiert, das ist wohl auch schöner für einen Mann.

Jetzt steht Dina wieder auf, küsst ihren Herrn mit einer Hingabe, die sie ihrem Mann noch nie gezeigt hat. Was macht denn ihr Herr jetzt? Der steckt Dina den Finger in die fo***e um dann damit in ihrer Rosette rumzustochern. Aber das ist doch ein Ort, wo eine Frau einen Mann niemals ranlässt. Dina hat ihr vorhin auch kurz über die Rosette geleckt, aber sie hat sofort ihren Po zurückgezogen, obwohl, das Gefühl war gar nicht so unangenehm. Dina hat nur gelacht.

„Na, meine geile Pussy, nun leg dich mal aufs Bett und zeig mir dein nasses Sklavenfickloch.“

Ungeheuerlich, Dina legt sich weit aufgespreizt auf das Bett, die Beine hängen draußen. Dann zieht sie die Beine aufgespreizt nach oben. Mit beiden Händen greift sie sich an die fo***e und zieht ihre Schamlippen auseinander. Jetzt sieht Hannelore ganz genau, was ein Fickloch ist. Ihr eigenes Fickloch wird immer nasser.

ina-Schätzchen, du bist ja so nass, dass du ausläufst. Mal probieren, wie dein Geilschleim heute schmeckt.“

Jetzt beugt sich Dinas Herr zwischen ihre Beine und leckt sie, lutscht ihr den Saft heraus.

Dann dringt er mit seinem Schwanz in sie ein, verbleibt regungslos in ihr, beugt sich vor und küsst sie. Dina stöhnt, drängt sich ihm entgegen. Hannelore wird immer feuchter, ihre Hand wandert langsam, gegen ihren Willen, zu ihrer M*se. Als Siegfried losrammelt wird ihre Hand auch aktiv, ihre Finger spielen an ihrem Kitzler. Erschrocken hält sie inne. Was ist das, sie sitzt nackt auf einem Stuhl und sieht zu, wie ihre Freundin von ihrem Partner gevögelt wird. Panikartig möchte sie aufstehen, aber dann die Angst auf seine Reaktion. Er ist so dominant, sie hat Angst vor ihm, ist aber gleichzeitig fasziniert.

Jetzt dreht Dina sich um, bietet sich weit offen ihrem Herrn von hinten an. Na, das kennt sie, hat sie mit ihrem Mann früher auch gemacht. Aber was ist das? Siegfried fasst seiner Dina wieder mit einem Finger in die fo***e. Mit dem nassen Finger dringt er in ihren Po ein, massiert die Rosette. Jetzt nimmt er schon zwei Finger, dann drei. Dinas Rosette ist obszön weit offen, in dieses offene Loch steckt er seinen Schwanz. Und Dina genießt das, stöhnt voller Wollust. Hannelore ist nachdenklich. Sie hat ihrem Mann nicht mal erlaubt, seinen Finger bei ihr dahinten rein zu stecken. Entweder von vorn oder von hinten in die M*se, mehr hat sie ihm nie gestattet. Oft hat er gebeten, doch mal was anderes zu versuchen. Sie hat ihn immer nur perverses Schwein beschimpft, dann hat er bald aufgehört, mit ihr zu schlafen.

Und jetzt rammelt Siegfried los, in Dinas Po. Hannelore hat wieder die Finger an ihrem Kitzler, bearbeitet den mit einer Intensität, die ihr Schmerzen, lustvolle Schmerzen bereitet.

„So, meine kleine Sklavensau, soll ich dir jetzt den Darm voll spritzen?“

Dina kann vor Geilheit kaum noch reden, aber ihr Herr verlangt eine Antwort.

„Ja, mein Herr, spritz deiner kleinen Sklavensau den Darm voll.“

Ihr Herr schlägt ihr jetzt mit der flachen Hand auf ihren immer noch von vorhin gezeichneten Arsch. Dinas Gestöhn wird immer lauter, dann bricht sie in wilde Schreie aus, zuckt mit allen Muskeln. Auch Siegfried stöhnt, entlädt sich in ihr. Und Hannelore kann ihre Schreie auch nicht zurückhalten, hat zwei Finger in ihrer fo***e und behandelt ihren G-Punkt. Dann macht sie den Stuhl nass. Erst denkt sie entsetzt, dass sie ihr Pippi nicht halten kann, aber das kann nicht sein. Die Flüssigkeit ist viel dicker, wie Mösenschleim. Und sie kann es nicht kontrollieren, es läuft immer weiter. Dann ist es zu Ende. Erschöpft und total konsterniert bricht sie auf dem Stuhl zusammen. Die Tränen kann sie nicht zurückhalten, vor lauter Scham schließt sie die Augen.

Mühsam steht Dina auf, geht zu ihrer Freundin, nimmt ihren Kopf in die Hände.

„Hannelore, was ist denn los?“

„Was ist das, ich habe den ganzen Stuhl nass gemacht. Ich schäme mich so.“

u brauchst dich doch nicht schämen, du hattest einen Superorgasmus. Den habe ich fast jedes Mal, wenn mein Herr mich so behandelt wie eben. Das kannte ich vorher auch nicht. Man nennt das ‚female ejaculation’, kannst mal bei Google nachsehen, was das ist. “

Jetzt grinst sie.

“Was meinst du, wie viel Bettlaken wir brauchen. Komm jetzt, wir gehen ins Bad. Um den Stuhl kümmern wir uns später.“

÷

Zum Frühstück erscheint eine total verlegene Hannelore. Sie möchte etwas sagen, traut sich aber nicht.

„Hannelore, wenn sie länger hier bei uns wohnen wollen müssen sie ihre Schüchternheit ablegen. Sie möchten etwas sagen, trauen sich aber nicht. Was ist es, haben wir sie gestern Abend so geschockt?“

Zögernd, sich immer wieder unterbrechend, antwortet sie. Sie hat die ganze Nacht wach gelegen, hat über sich nachgedacht. Was sie gestern alles erlebt hat, hätte sie nie für möglich gehalten. Aber sie glaubt jetzt, dass sie einfach zu prüde ist und dass ihr Mann sie deshalb verachtet. Er geht sicher auch fremd, jetzt hat sie etwas Verständnis dafür. Dann wird sie knallrot im Gesicht.

ina, rasierst du mich da unten? Und hilfst du mir, dass ich mich wie eine Frau anziehe und benehme? Ich möchte wieder zu meinem Mann.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:27.01.09 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

ist das die richtige entscheidung zu ihrem mann zurückzukehren. sehnt sie sich nach einem herrn? wil sie seine sklavin werden?

wie geht es bei dina weiter? wird die ausbildung härter werden?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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kugler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:28.01.09 06:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,
Deine Story ist einfach klasse! Danke für die tolle Geschichte. Ich fiebere auf die weiteren Fortsetzungen!

Gruß
kugler
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:28.01.09 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sage nur:
EINFACH KLASSE diese Story.

Hannelore hat etwas entdeckt was sie nie für möglich gehalten hat.

Trotzdem ist ihr Entschluss, wieder zu ihrem Mann zurückzukehren, etwas voreilig.

Zuerst hätte sie noch etwas dableiben sollen um noch etwas zu lernen.

Nur durch Kleidungsumstellung, rasieren und Analverkehr, wird ihr, ihr Vorhaben nicht richtig gelingen.

Freue mich auf den nächsten Teil.
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Gruß vom zwerglein
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skaw_amitskaw Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:29.01.09 16:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Folks,

super Story, wie schon oben gesagt.

Prognose:

Hannelore geht heim, lässt ihren Mann sich etwas austoben und entdeckt dann ihre dominante Ader und zeigt ihrem Männe dann was sie davon hält Frauen ohne deren Zustimmung zu prügeln...

Weiter so!

Skaw
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  RE: Dina Datum:29.01.09 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ihr Lieben, toll, eure Kommentare machen richtig Spass. Ja, Herrin_nadine und Zwerglein, ihr habt ja so recht, zurück zu diesem Macho, nee, lieber nicht. Und Skaw, na ja, wollen doch mal sehen, welche Rolle Hannelore so spielen wird. Vielleicht sowohl als auch? Ich weiss das schon, ihr müsst noch etwas warten. Aber erst mal ein bisschen weiter.


Nachmittags kommt Dina in sein Arbeitszimmer, fragt, ob er Hannelore rasieren will. Er sieht sie groß an.

eine Freundin will von dir rasiert werden, was habe ich damit zu tun. Ich habe heute viel Arbeit, sehe zu, dass du deine allein schaffst.“

Zwei Stunden später, er hat ein Netzwerkproblem beim Kunden mit Remotezugang gelöst, klopft es vorsichtig an der Tür. Wieder Dina.

arf ich dich jetzt stören?“

„Ja, ich bin gerade fertig, was gibt es denn?“

„Hannelore hat noch nie einen Schwanz im Mund gehabt.“

„Na, da gehört sie wohl zu der Mehrheit der deutschen Frauen, aber was möchtest du jetzt wirklich?“

„Sie würde das gern mal probieren.“

Er versteht immer noch nicht.

„Seit wann hast du Kommunikationsprobleme? Oder bist du heute die Sphinx, und ich soll deine Rätsel lösen. Was willst du?“

Dina wird ganz unruhig, schaut verlegen in eine Ecke.

„Mein Herr, sie möchte gern mal deinen Schwanz im Mund haben.“

Er fällt fast vom Stuhl. Das darf doch nicht wahr sein. Eine frustrierte verlassene Ehefrau möchte von ihm angelernt werden, wie sie einen Schwanz zu lutschen hat, damit es ihrem Mann gefällt. Und seine geliebte Dina spielt hierbei die Kupplerin.

ina, du bist wohl verrückt geworden. Ich bin weder Zuchtbulle noch Sextherapeut. Und erinnere dich, was ich dir am Anfang unserer Beziehung gesagt habe: ‚Seit ich dich habe brauche ich brauch kein Bordell und keine andere Frau.’ Warum fragst du mich also so etwas?“

„Mein Herr, ich dachte dass ich dir eine Freude damit mache.“

„In zehn Minuten bist du wieder hier, nackt, ohne Schmuck, nur die Fesselmanschetten hast du an. Und die Seile und die Peitsche bringst du gleich mit. Das ist das erste Mal, dass ich dich peitsche, weil du mich wirklich böse gemacht hast. Und jetzt kein Wort mehr. Zehn Minuten.“

Nach genau zehn Minuten erscheint Dina, nackt, mit den ledernen schwarzen Fesselmanschetten. Dahinter erscheint, hochrot im Gesicht, Hannelore, nackt, mit den roten Fesselmanschetten und einer Menge Seil. Er weiß im Moment nicht, wie er reagieren soll. Aber was soll man gegen frau ausrichten, selbst wenn die eine Sklavin ist und die andere es offensichtlich werden will. Er sieht sich Hannelore genauer an, eine kompakt wirkende Figur, obwohl nicht dicker als seine Dina. Die acht Jahre Altersunterschied sind sichtbar, alles straffer und geschmeidiger. Aber Dinas Titten gewinnen doch den ersten Preis, Hannelore hat fast leere Hängetitten, allerdings mit riesigen Nippeln. Dinas Titten sind ausgefüllter, stehen, wie Mann so sagt.

Dina hat Hannelore rasiert. Die M*se ist geschlossen wie bei einer jungen Frau. Er erinnert sich, sie hat keine Kinder. Und wenn sie so prüde ist hat ihr Mann sie wohl auch nicht so oft ‚im Arm gehabt.’

Dina unterbricht seine Gedanken.

„Mein Herr, Hannelore meint, sie hat Schuld. Und deshalb will sie auch ausgepeitscht werden.“

“Ok, ihr habt gewonnen. Aber freut euch nicht zu früh. Ab jetzt wird alles genau so gemacht, wie ich das will. Wenn ihr das nicht wollt könnt ihr beide in der Scheune schlafen. Da gibt es viele Mäuse, die euch gern Gesellschaft leisten. Dina, zur Strafe ist morgen für dich Windeltag. Dina schaut ihn entsetzt an. Will ihr Herr sie wirklich so weit vor ihrer Freundin erniedrigen, dass sie von ihm gewindelt wird und den ganzen Tag mit Gummihöschen herumlaufen soll? Sie wird rot vor Scham, stammelt ein ‚Bitte nicht, mein Herr’. Aber Siegfried ist unerbittlich.

ina, du hast das Spiel begonnen, jetzt wird es gespielt. Vorher erklärst du mir jetzt ganz genau, was ihr eigentlich wollt. Und das erklärst du bitte mit den Worten, die du bei mir gelernt hast.“

Hannelore weiß nicht mehr, was hier läuft. Was ist denn ein Windeltag? Das muss was ganz Schlimmes sein, wenn Dina um Gnade winselt.

„Mein Herr, Hannelore glaubt, dass ihr Mann sie schlägt, weil sie so prüde ist und nichts erlaubt, wovon ein Mann träumt. Nun hat sie bei uns gesehen, was wir alles machen und auch Spaß daran haben. Sie möchte jetzt von uns und ganz besonders von dir lernen, sich wie eine Sklavin zu verhalten.“

ina, ich habe gesagt: mit den Worten, die du bei mir gelernt hast.“

„Mein Herr, Hannelore möchte zu einer Sklavin ausgebildet werden, möchte dir ihr Sklavenfickloch präsentieren, möchte in den Arsch gefickt werden und deinen Schwanz in ihrer Mundfotze lecken. Und sie möchte so erniedrigt werden wie ich.“

Hannelore wird –mal wieder- glutrot, möchte sich verstecken.

„Na also, du kannst ja doch noch richtiges Sklavendeutsch. Aber jetzt erklär mir mal, wie du damit klarkommen würdest, wenn ich das wirklich machen würde. Ich liebe dich, nicht Hannelore. Und trotzdem soll ich sie lieben, wenn auch nur körperlich. Das kann ich nicht. Ich bin nicht mehr in dem Alter, wo jeder blanke Frauenarsch mich hochbringt. Also, wie soll das gehen?“

„Mein Herr, du weißt, dass ich mich gern von dir erniedrigen lasse. Und es gibt wohl kaum eine größere Erniedrigung als wenn du in meinem Beisein meine Freundin liebst.“

ina, nur, weil ich dir versprochen habe, alle deine Wünsche zu erfüllen, bekomme ich noch lange keinen hoch. Beantworte auch den zweiten Teil meiner Frage.“

„Mein Herr, ich könnte dich in Stimmung bringen, und dann machst du mit Hannelore weiter.“

ina, du bist nicht nur eine Sklavensau, du bist eine perverse Sklavensau. Das hätte ich nicht gedacht. Du fängst ein heißes Spiel mit viel Risiko an. Damit uns dass nicht entgleitet mache ich drei Tage mit, danach geht Hannelore endgültig zurück zu ihrem Mann oder sonst wo hin. Und nach den drei Tagen wird sie froh sein, wenn sie meine Scheiße fressen darf, soweit werde ich sie erniedrigen. Also, Hannelore, jetzt haben sie noch Zeit ‚Halt’ zu rufen. Wenn sie trotz meiner Drohung weitermachen wollen dann gehen sie auf die Knie und bitten mich darum, mit den Worten, die Dina gebraucht hat.“

Er ist so brutal, weil er hofft, damit Hannelore von ihrem Vorhaben abzubringen. Hannelore ist geschockt. Sicher, dass Dinas Herr sie nicht liebt war ihr klar. Aber das so brutal zu sagen. Und dann ‚Scheiße fressen’, was meint er denn damit. Aber egal, sie liebt ihren Mann, möchte zu ihm zurück. Und ihre fixe Idee ist, dass er sie auch wieder liebt, wenn sie sich ihm hingibt, wie eine Sklavin. Bei Dina und Siegfried will sie nun für sich erfahren, was sie sich alles zumuten kann.

„Bekomme ich den kein Safewort. So wie Dina?“

„Natürlich, wie dumm von mir. Sie können jederzeit aufhören, ihr Safewort ist Oswald. Wenn sie das gebraucht haben möchte ich sie nicht mehr sehen. Dann wird Dina ihnen das Essen nach oben bringen. Aber wie auch immer, in drei Tagen müssen sie hier raus.“

Nun ist sie beruhigt. Mit einem Safewort kann sie jederzeit abbrechen. Die Konsequenzen wird sie dann schon ertragen. Das erste Mal in ihrem Leben, dass sie vor einem Mann kniet.

„Mein Herr, bitte bilde mich zu einer Sklavin aus. Ich möchte dir mein Sklavenfickloch präsentieren, in den Arsch gefickt werden und dir mit meiner Maulfotze zu Diensten sein. Erniedrige mich und strafe mich. Mein Körper gehört dir.“

„Steh auf, Sklavin. Merk dir eins: Du bist so dumm wie ein Toastbrot, und genau so werde ich dich behandeln. Ich verlange von dir, dass du alle meine Anweisungen wiederholst. Bei einer so dummen Sklavin muss ich ja sicher gehen, dass sie auch alles verstanden hat. Dein Sklavendasein fängt mit einer Bestrafung an. Ein Dutzend Schläge für jede. Dann noch ein Dutzend für dich extra. Darum habt ihr ja förmlich gebettelt.“

Nun bindet er beide Gesicht an Gesicht in den Türrahmen. Um die Taille bekommen beide, zur Intensivierung des Körperkontaktes, noch ein Seil geschlungen. Weil sie sich immer noch zu weit voneinander entfernen können fesselt er auch ihre Oberschenkel eng aneinander. Und dann noch die Oberarme, nun haben beide intensivsten Körperkontakt und könnten nur noch den Kopf zur Seite drehen. Das verbietet er, wenn sie den Kusskontakt abbrechen, wird er die zwei Dutzend Schläge von vorn beginnen. Statt der Peitsche holt er lieber das Softpaddel. Wie soll sie sonst nach drei Tagen die Striemen an ihrem Körper erklären. Und sie hat doch nichts von Schlägen nur auf den Arsch gesagt, oder?“

Dann fasst er Dina von hinten in die M*se. Pitschnass. Das Gleiche bei Hannelore. Die stöhnt, sie läuft schon aus. Nachdem er ihren vorwitzigen Kitzler etwas massiert hat überwindet er mit etwas Widerstand ihren Schließmuskel. Ihr Stöhnen verliert sich in Dinas Mund, der Kusskontakt wird nicht unterbrochen. Beide sind weit aufgespreizt, so hat er freien Zugang zu allen wichtigen Stellen, die er intensiv mit seinen Fingern besucht. Ihr gemeinsames Gestöhne wird heftiger. Nun steht er auf, nimmt das Paddel und schlägt Hannelore mit voller Wucht auf den Arsch.

Die kann nicht anders, vor lauter Schreck schreit sie, verliert den Kusskontakt.

„Also noch mal von vorn.“

Drei Schläge auf Dinas Arsch, drei Schläge auf Hannelores Arsch, viermal gewechselt. Dann bindet er Dina los. Die fällt ihm voller Leidenschaft um den Hals. Wegen der Peitsche hatte sie schon Angst, nicht um sich selbst, sie liebt die Peitsche. Aber Hannelore, wie sollte die ihrem Mann die Striemen erklären. Ihr Herr hat wieder alles bedacht. Aber Hannelore soll noch ein Dutzend Schläge bekommen, hoffentlich auch nur mit dem Paddel.

Und dann schlägt er ihre Freundin, sechs Schläge auf die Hängetitten. Hannelores Riesennippel werden steif. Darauf setzt er gezielt noch vier Schläge. Hannelore schreit, die Schmerzen sind unerträglich, aber sie ist geil. Die letzten beiden Schläge genau zwischen die Beine, ihre Schamlippen schwellen an. Sie weint, möchte das Safewort schreien, aber jetzt ist doch alles vorbei.

Er löst sie von den Fesseln, nimmt sie in die Arme. Und dann küsst er sie, drängt seine Zunge zwischen ihre Lippen. So ist sie nur gestern von Dina geküsst worden, noch nie von einem Mann. Sie hat sich immer geekelt. Schon wenn ihr Mann aus Versehen ihren Löffel genommen hat, hat sie sofort einen neuen geholt. Jetzt genießt sie es, erwidert diesen Zungenkuss. Er löst sich von ihr.

„So, meine Sklavin Hannelore, jetzt will ich mal sehen, was ich mir da eingehandelt habe.“

Ungeniert fasst er ihre Nippel an, zieht ihre Hängetitten daran hoch. Lässt sie runterfallen.

„Wenn ich dein Mann wäre hätte ich schon längst gefordert, dass du diese leeren Tüten mal von einem Schönheitschirugen füllen lässt. Das ist doch heutzutage kein Problem mehr. Solche Hängetitten gibt es doch nur noch bei Naturvölkern und bei Frauen, denen ihr Aussehen egal ist.“

Sie ist deprimiert, weiß sie doch selbst, dass ihre Titten fürchterlich aussehen. Noch nie hat sie daran gedacht, dass durch eine OP verbessern zu lassen. Das ist doch nur was für junge Schauspielerinnen. Dann zieht er die Nippel bis zur Schmerzgrenze lang.

iese Supernippel sind doch geradezu geschaffen für ein Piercing. Solche Prachtexemplare sind doch wirklich selten. Da werde ich sicher noch ordentlich drauf rumlutschen.“

Jetzt baut er sie wieder auf. Sie dachte bisher immer, dass ihre wahnsinnig langen Nippel, bisher hat sie nur Brustwarzen dazu gesagt, einfach nur unästhetisch sind. Und er findet sie toll. Vor Freude werden die Nippel noch steifer. Er setzt sich in einen Sessel.

„Komm her, Hannelore, bitte mich darum, dass ich an deinen Wahnsinnsnippel lutsche.“

„Mein Herr, bitte lutsch meine Wahnsinnsnippel.“

Sie beugt sich vor, nimmt ihre rechte Brust in die Hand, steckt ihren rechten Nippel in seinen Mund. Er lutscht und kaut darauf rum. Den anderen Nippel knebelt er zwischen Daumen und Zeigefinger. Diese süßen Schmerzen hat sie noch nie erlebt. Sie schreit, stöhnt und schluchzt. Erst als sie kurz vor einem Orgasmus ist hört er auf.

„Sehr sensitiv an den Nippeln, meine neue Sklavensau. Mal sehen, ob du woanders auch so geil reagierst. Stell dich vor mich, Beine auseinander. Noch weiter zu mir.“

Nun steht sie direkt vor ihm, seine geschlossenen Beine zwischen ihren jetzt weit gespreizten. Ihre fo***e hat sich durch die Spreizung geöffnet. Er fasst ihr mit drei Fingern hinein. Mann, ist die Frau eng, als wenn da noch nie ein Mann drin war. Dann findet er ihren G-Punkt, streichelt den ganz vorsichtig.

„Mein Herr, ich muss Pippi, wenn du mich da anfasst.“

as ist dein G-Punkt. Du musst kein Pippi, du bist nur wahnsinnig empfindlich da. Reiß dich zusammen.“

Und weiter massiert er, langsam fangen ihre Beine an zu zittern, wieder steht sie kurz vor dem Orgasmus. Und wieder hört er auf. Dina hat atemlos zugesehen, sieht die Qualen ihrer Freundin. Immer so kurz vor der Erlösung ist wieder Schluss. Nun steckt ihr Herr seiner neuen Sklavin die nassen Finger in den Mund. Hannelore würgt.

„Ablecken, Sklavensau. Oder magst du dich selbst nicht probieren?“

Hannelore würgt weiter, ihr Brechreiz ist nicht zurückzuhalten.

ina, ab ins Bett mit euch beiden. Du leckst deiner Freundin die fo***e aus und gibst’s ihr das mit einem Kuss zurück. Wenn ihr mogelt oder sie einen Orgasmus bekommt gibt es für euch beide Natursekt.“

Hannelore hat schon von Natursekt gehört. Das wird er doch wohl nicht wollen, dass sie beide seine Pippi trinken. Jetzt ist ihr auch bewusst, was er mit ‚Scheiße fressen’ meint. Nein, so etwas wird sie nicht mitmachen, dann wird sie sofort aufhören.

Als Dina ihr auf dem Bett die Beine spreizt und die Muschi ausleckt kann sie nur mit aller Willensanstrengung den Orgasmus unterdrücken. Dina muss vor ihrem Herrn den Mund öffnen und den Mösenschleim auf ihrer Zunge zeigen. Dann wird Hannelore geküsst, muss ihren eigenen Saft übernehmen. Jetzt ist es gar nicht mehr so schlimm. Sie schmeckt genau so gut wie Dina, da hat sie ja schon genascht. Schon muss Dina wieder zwischen ihre Schenkel, neuen Mösenschleim holen. Diesmal übergibt sie den per Kuss an ihren Herrn. Und der küsst jetzt Hannelore. Nun schmeckt ihr eigener Saft ganz anders, aber auch nicht schlecht.

Siegfried will diese Konditionierung gleich beenden, hat er doch noch viel zu tun mit dieser Sklavin. Sie schleimt immer weiter, also wieder drei Finger rein und die nassen Finger in ihren Mund gesteckt. Brav lutscht Hannelore seine Finger sauber.

„Alles reine Übungssache, meine kleine Sklavin. Morgen lachst du über deinen Ekel heute. Dina, bevor ich deine Freundin weiter untersuche möchte ich, dass du sie spülst. Ich sehe dabei zu. Und dann spült Hannelore dich.“

Hannelore hat nicht bedacht, was da alles auf sie zukommt. Da wird Siegfried also zusehen, wie Dina ihre Rosette öffnet und sie spült. Und dann muss sie in seinem Beisein auf die Toilette. Nein, das nicht, jetzt ist Schluss. Wie heißt doch gleich das Safewort? Sie hat es vergessen.

„Mein Herr, ich habe vergessen, wie das Safewort heißt.“

“Oswald, wie Oswald Kolle, der Supersexaufklärer. Den brauchst du eigentlich. Aber du willst doch nicht jetzt schon das Safewort benutzen, nur weil ich zusehe, wie ihr beide Spaß habt? Wenn du jetzt schon aufgibst wirst du auch deinen Mann nie zufrieden stellen können.“

Er hat ja Recht, sie will das alles machen, um zu ihrem Mann zurückkehren zu können. Also gibt sie den Widerstand auf. Vorsichtshalber soll sie sich in die Badewanne stellen. Dann befüllt Dina den Irrigatorbehälter mit zwei Liter lauwarmen Wasser. Was, das alles soll bei ihr ins Gedärm. Da wird sie ja platzen.

Dina öffnet sehr vorsichtig mit einem Gleitgel ihre Rosette, dann steckt sie das Spühlrohr hinein. Hannelore glaubt immer noch nicht, dass sie das ist, die sich so spülen lässt. Aber sie wird geil, als sich ihr Darm langsam füllt. Das ändert sich aber schnell, als ihr Bauch immer dicker wird. Sie stöhnt vor Schmerzen, bittet darum, aufzuhören. Als Dina ihr den Bauch massiert werden die Schmerzen geringer, um dann noch stärker wiederzukommen. Nun schreit sie. Dina unterbricht sofort die Wasserzufuhr.

„Aber das ist doch erst die Hälfte, wieso schreist du denn schon?“

Hannelore kann vor Schmerz nicht mehr reden. Auf ein Zeichen von Siegfried entfernt Dina das Spühlrohr, kann sich nicht mehr rechtzeitig entfernen und wird von einem übel riechenden Strahl getroffen. Entsetzt quiekt sie auf, Siegfried muss grinsen. Hannelore entleert weiter mit großem Getöse ihren Darm. Ihr Ekel vor ihren Ausscheidungen ist jetzt größer als der Schmerz, aber aufhalten kann sie nichts. Wie kann es sein, dass bei einem Liter Einlauf zwei Liter ausgeschieden werden. Der Badewannenabfluss ist verstopft, sie ist bis zum Oberschenkel gesprenkelt.

Dina steht schon unter der Dusche. Siegfried spült Hannelore mit der Wannenbrause ab, nun läuft auch der Abfluss wieder. Als Siegfried mit einem großen Schwamm Hannelore im Schritt säubern will schreit die empört auf, will raus aus der Wanne. Ein gewaltiger Klaps auf ihren Po lässt sie erstarren.

„Meinst du kleine Sklavensau, du könntest jetzt einfach Auf und Davon? Mach die Beine breit, damit ich dich richtig säubern kann.“

Erschrocken spreizt sie die Beine, lässt sich von ihrem Herrn mit dem Schwamm abwaschen. Er ist dabei zärtlich, sie fängt an, seine Berührungen zu genießen. Dann steckt er ihr einen Finger in den Arsch, zeigt ihr das Ergebnis.

“Glaubst du wirklich, in dieser Scheißbrühe werde ich mit meinem guten Stück rumrühren. Die Spülung wird wiederholt, diesmal mache ich das. Und keine Zicken, sonst kannst du gleich nach oben gehen.“

Sie möchte laut losheulen, aber andererseits hat sie sich ja gewünscht, von ihm anal genommen zu werden. Da muss sie ja sauber sein. Also lässt sie die Beine gespreizt, als er ihr das Spühlrohr mit reichlich Gleitgel wieder hineinsteckt. Nun hat sich ihr Schließmuskel schon an diese Art der Penetration gewöhnt. Viel langsamer als beim ersten Mal lässt er das lauwarme Wasser in ihren Darm laufen, massiert dabei ihren Bauch, sieht ihr in die Augen. Sie ist ganz erschrocken, als er aufhört.

„Zwei Liter sind drin. Jetzt steig aus der Wanne und setz dich auf die Toilette.“

Er hält sie bei der Hand. Noch nie hat ein Mann ihr auf Toilette zugesehen. Sie kneift die Rosette dicht, versucht, den Druck aufzuhalten. Er grinst sie nur an, weiß er doch, dass sie das nicht lange durchhält. Und richtig, resigniert gibt sie dem Druck nach, sieht verschämt nach unten. Er fasst ihr unter das Kinn, sieht ihr in die Augen.

„Warum willst du nicht, dass ich in deine schönen Augen sehe?“

Sie kann nicht anders, muss lächeln. Und dann hält sie den Druck nicht mehr. Das Becken scheint zu klein, diese Massen auffangen zu können, so scheint es ihr. Und es hört wieder nicht auf. Er sieht ihr unverwandt in die Augen, dann küsst er sie, während sie weiter ausläuft. Das glaubt sie nicht, in so einem intimen Moment verlangt er noch, dass sie seinen Kuss erwidert, drängt seine Zunge zwischen ihre Zähne. Und dann genießt sie diese Situation, hilflos auf dem Klo, von einem Mann mit einem Kuss vergewaltigt.

Dina hat sprachlos zugesehen. Wie hat ihr Herr das nur geschafft, zwei Liter und ihre Freundin hat es nicht mal bemerkt. Und dann verlangt er noch volle Aufmerksamkeit, während ihre Freundin mit ihren intimsten Angelegenheiten beschäftigt ist. Dass Hannelore jetzt schon verloren hat, sich nie mehr gegen ihren Herrn auflehnen wird, weiß sie, Hannelore noch nicht.

„So, Hannelore-Schätzchen, jetzt komm hoch, damit ich dir den Po abwischen kann.“

Hannelore kann es so wenig glauben wie Dina vor einigen Tagen. Aber ohne Widerspruch steht sie auf, beugt sich vor ihrem Herrn, der ihr gewissenhaft die Rosette trocknet.

„Bleib so gebeugt. Dina, probier mal mit deiner Zunge, ob deine Freundin jetzt sauber genug ist.“

Dina kniet sich hinter sie, überwindet mit spitzer Zunge ihren Schließmuskel. Nie hätte Hannelore gedacht, dass dieses Gefühl, das ihr bisher schon gedanklich Abscheu verursacht hat, so schön sein kann. Willig spreizt sie die Schenkel noch weiter. Dina nimmt diese Einladung an, trällert mit ihrer Zunge in ihre nun offene Rosette. Nun steht Siegfried vor ihrem Gesicht, nackt, mit einem hammerharten Ständer, den er ihr in den Mund schiebt. Sie unterdrückt den Würgereflex, lutscht vorsichtig an dieser Zuckerstange. Aber bisher hat sie nur die Eichel im Mund. Während Dina sie anal mit der Zunge penetriert wird ihr Mund immer tiefer von Siegfried penetriert. Dabei hat er ihr in die Haare gegriffen, so kann sie nicht ausweichen. Als sie doch würgt, zieht er sich sofort ein Stück zurück, nur, um dann noch weiter in sie einzudringen.

Dina trällert weiter mit ihrer Zunge in ihrem Rektum, bearbeitet jetzt noch mit einer Hand ihren Kitzler. Als sie sich ihrem Orgasmus hingeben will ist für Dina und Siegfried Pause, beide ziehen sich zurück. Enttäuscht kommt sie aus der gebeugten Stellung hoch.

„Na, meine geile Sklavin, keine Angst, es geht gleich weiter. Ab ins Bett mit euch. Dina, weite schon mal Hannelore mit viel Gleitgel, ich komme gleich.“

Dann spült er sich auch. Was er sich selbst nicht wünscht möchte er auch seinen beiden Sklavinnen nicht antun.

Auf dem Bett kniet Hannelore vor Dina, die mittlerweile schon mit drei Fingern den Schließmuskel überwunden hat. Er steckt Dina sein gutes Stück in den Mund, die weiß was sie zu tun hat und schleimt ihn gut ein. Dann dreht er Hannelore auf den Rücken, spreizt ihre Beine bis zum Spagat. Es wundert ihn immer wieder, wie weit Frauen ihre Beine spreizen können.

„Jetzt mach ich mein Hannelore-Schätzchen zu einer Dreilochstute.“

… und überwindet vorsichtig ihren schon wieder geschlossenen Schließmuskel. Bald ist er bis zum Anschlag in sie eingedrungen, sie spürt seine Eier an ihren Backen. Sie weiß nicht, was bei ihr überwiegt. Die Scham, von einem Mann im verkehrten Loch gevögelt zu werden oder die Geilheit. Und geil ist sie, das kann sie nicht verheimlichen. Ihre weit geöffnete fo***e glänzt nicht nur feucht, die Schleimproduktion ist nicht zu übersehen. Er fasst mit dem Daumen in ihre nasse Grotte, legt die Hand schwer auf ihren Schamhügel und massiert mit dem nassen Daumen ihren Kitzler. Dann rammelt er los, sie meint, ihre Rosette müsste glühen. Kurz vor ihrem Orgasmus bleibt er ruhig in ihr, nimmt die Hand von ihrem Venushügel.

u musst mich schon bitten, wenn ich dir den Darm voll spritzen soll.“

Sie ist so heiß dass sie kaum noch sprechen kann.

„Bitte Herr, spritz mir den Darm voll.“

Nun trommelt er mit dem Daumen einen wilden Rhythmus auf ihren Kitzler und bewegt sich langsam in ihr, schaut ihr in die Augen. Als sich ihre Pupillen weiten spritzt er ab, zeitgleich mit ihrem Superorgasmus. Ihre Quelle sprudelt, sie schreit, zuckt wie wild. Dina befriedigt sich selbst.

Er bleibt in ihr, bis er von selbst hinausrutscht. Dann steckt er Hannelore sein Schrumpfstück in den Mund.

„Sauberlecken! Und Dina, hol ein Handtuch!“

Ohne Einwände leckt sie ihn sauber, hat anscheinend sogar Spaß daran. Dina muss das Handtuch unter ihre Rosette legen, dann muss Hannelore sein Sperma rauspressen. Es macht ihn schon wieder an, wie sein Sperma unter den Schließmuskelkontraktionen wieder aus ihr herausläuft. Den Rest leckt Dina ihr ab.

„So, meine lieben Lecksklavinnen, jetzt will ich mal hinten von euren Zungen verwöhnt werden.“

Dina beginnt, weitet mit steifer Zunge sein Loch, dann fickt sie ihn anal. Dann ist Hannelore dran. Sie tut sich noch schwer, ihren Ekel zu überwinden. Aber, wie Dina schon erkannt hat, ist ihr Widerstand zerbrochen. Willig, ja sogar mit Freude, erfüllt sie den Wunsch ihres Herrn. Und der genießt das, ist froh, mit Hannelore schon so weit gekommen zu sein.

„Heute schlafen wir alle zusammen, wird eben ein bisschen enger.“

Als sich die beiden fast streiten, wer ihn gerade küssen darf, beordert er Hannelore nach unten. Sie soll mal Eierlecken üben, während er mit Dina wild rumknutscht. Dann ist Stellungswechsel. Dina behandelt ihn viel liebevoller, sie hat ja auch schon viel mehr Erfahrung. Langsam beginnt sein Schrumpfstück wieder, an Größe zu gewinnen. Mit Hannelores Supernippel im Mund kommt er noch zu einer kleinen Ejakulation, die Dina gierig ableckt. Irgendwann schlafen sie alle ein.




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