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Zauberdrachen |
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Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Dina
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Datum:01.03.09 19:14 IP: gespeichert
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Und weil das Wetter heute gut war gibt es noch den Teil 16
Viel Spaß beim lesen, und ich freue mich über jedes feedback
Zauberdrachen
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Dina Teil 16
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Datum:01.03.09 19:16 IP: gespeichert
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„Mia, was hat dein Bruder denn gemeint mit dem Keuschheitsgürtel und dem Kleid der O ?“
Sie liegen beide in Mias Bett, es ist schon Mitternacht.
„Das weiß ich auch nicht. Er hat mich vor zwei Wochen gebeten, ein Kleid der O zu schneidern und den schönsten Keuschheitsgürtel zu entwerfen, den ich mir überhaupt vorstellen kann. Das Kleid ist fertig, der Gürtel wird Donnerstag geliefert.“
„Und du weißt nicht, was er mit mir am Sonntag vorhat? Er will mich doch wohl vorführen. In welchen Kreisen verkehrt er denn da?“
„Ich weiß es wirklich nicht, glaube mir das bitte.“
„Ja, ich glaube dir ja. Aber warum braucht er mich die ganze Woche nicht mehr?“
„Das ist einfach. Er nimmt keine neuen Kundinnen mehr an, weil er ab nächsten Montag die Klinik für zwei Wochen schließt. Er hat gesagt, wenn du bei uns bleibst kann er sich sowieso nicht auf die anderen Frauen konzentrieren. Und wenn du gehst bleibt die Klinik wahrscheinlich für immer geschlossen, dann will er mit Frauen nichts mehr zu tun haben.“
Hannelores Gedanken rasen. Mia weiß nicht, was er in einer Woche mit ihr vorhat. Kleid der O und Keuschheitsgürtel. Wie passt das zusammen. Die Geschichte der O hat sie mal schnell bei Dina und Siegfried gelesen. Als Dina ihr erzählt hat, dass die Geschichte von einer Frau geschrieben wurde war sie total durcheinander. Was war denn mit dem Kleid der O? Das konnte so umgeschlagen werden, dass der Unterkörper der O total freilag, so dass alle Männer ungehindert Zugriff hatten. Und die Titten lagen auch frei. Aber wie passt dazu ein Keuschheitsgürtel? Sie muss jetzt zur Ruhe kommen, sonst dreht sie noch durch.
„Gute Nacht, Mia, ich bin hundemüde und kann bestimmt doch nicht schlafen. Denk morgen an den StrapOn und besorg dir was hübsches zum Anziehen.“
„Den StrapOn bringt morgen Jade vorbei. Die möchte sich unbedingt noch richtig bei dir entschuldigen. Du hast gewaltig Eindruck auf sie gemacht. Und das Kleid habe ich schon einige Jahre im Schrank. Wenn du mir morgen einige Stunden Zeit lässt schneidere ich noch was Passendes für dich.
Darf ich dir noch einen Gute-Nacht-Kuss geben?“
„Du darfst den Gute-Nacht-Kuss nie vergessen.“
Und dann liegen die beiden sich schon wieder in den Armen. Mia schläft sofort ein, Hannelore hat jetzt noch ein Problem mehr. Wieso Jade, was will die denn von ihr? Zärtlich streichelt sie Mias Titten, dann schläft auch sie ein.
÷
Vormittags kommt Jade, begrüßt Mia mit einem flüchtigen Kuss. Dann steht sie etwas unsicher vor Hannelore.
„Ich habe mich ganz dumm benommen. Es tut mir leid, bitte nehmen sie meine Entschuldigung an. Ich habe nicht geahnt, was für eine Frau sie sind.“
Hannelore lächelt.
„Natürlich nehme ich ihre Entschuldigung an. Manfred hat mir erzählt, was ihnen manchmal passiert. Aber nun setzen sie sich doch hin und erklären mir, was ich denn nun für eine Frau bin.“
Sie bewundert diese Frau. Wieder trägt die Highheels mit mindestens fünfzehn Zentimeter hohen Absätzen. Ein Futteralkleid, hauteng bis über die Knie, zeigt mehr von einer perfekten Figur als dass es verbirgt. Dabei wird diese Frau Mitte vierzig sein. Das asiatische Gesicht mit den langen, schwarzen Haaren ist faltenlos. Etwas neidisch denkt Hannelore an ihr Spiegelbild. Aber gut, sie ist ja auch schon zehn Jahre älter. In dem Alter sind die Falten nicht mehr zu verstecken.
„Hannelore, ich darf sie doch so nennen, sie sind die Frau, die nicht nur Manfred sondern auch seine Schwester verzaubert hat. Georg und ich wissen, wie es um Manfred und Mia bestellt ist, wie schwierig es ist, in dieser Geschwistergemeinschaft Fuß zu fassen. Ich bin ganz sicher, dass sie diesen Drahtseilakt beherrschen werden. Ich bin nun seit achtundzwanzig Jahren meinem Mann verfallen, ja, ich kann wohl sagen, hörig. Und wir lieben uns wie am ersten Tag. Aber ich habe ja auch nur einen Mann. Sie haben auch noch dessen Schwester.
Ich habe lange darüber nachgedacht, wie ich es ihnen sagen soll und mir ist nichts eingefallen. Deshalb einfach so: Vertrauen sie ihrem Bauch, handeln sie immer so, wie sie es für richtig halten. Unterwerfen sie sich ihrem Mann und bleiben sie trotzdem sie selbst, stark und selbstbewusst. Anders würde mein Mann mich nicht haben wollen und anders wird Manfred sie nicht haben wollen.“
“Jade, ich danke ihnen. Aber sie sind verheiratet, da hat frau doch etwas mehr Sicherheit als wenn sie nur die Lebensgefährtin ist. Wenn er mich nicht mehr mag schmeißt er mich raus.“
Jade sieht sie aufmerksam an, dann lächelt sie.
„Wahrscheinlich habe ich schon wieder viel zu viel erzählt. Aber glauben sie wirklich, Manfred schickt die Frau seiner Träume einfach weg. Abgesehen davon, dass Mia ihn dann auch verlassen würde. Nein, ich bin mir ganz sicher, dass Georg und ich bald zu einer Hochzeitsfeier eingeladen werden.“
Jetzt wird Hannelore doch rot. In ihren ganz geheimen Träumen war etwas mit Hochzeit, aber das hat sie schnell wieder verdrängt. Schnell wendet sie sich ab, dann hat sie sich wieder gefangen. Jetzt erst merkt Jade, dass diese Frau nicht wirklich damit gerechnet hat, die Frau von Manfred zu werden. Sie steht auf, streichelt Hannelores Haare.
„Es tut mir leid, dass ich sie so verwirrt habe. In Asien ist das, was ich eben gemacht habe, ein großer Fehler. Aber ich dachte, sie wüssten das.“
Hannelore ruft nach Mia. Die erscheint sofort, sieht erschrocken in Hannelores Gesicht. Was hat Jade denn da angerichtet?
“Mia, will dein Bruder mich heiraten.“
Mias Gesicht ist ein einziges Fragezeichen.
“Natürlich will er dich heiraten. Er sucht doch keine Geliebte, die er schnell wieder los werden kann. Er wäre ja total daneben, wenn er die Frau, die er so liebt, nicht heiratet.“
Jetzt stürzt sie ihrer geliebten Herrin in die Arme.
„Was hast du denn gedacht? Allen ist doch klar, dass er dich heiraten will, nur die, die es angeht, weiß es nicht.“
„Ach Mia, das liegt alles an dieser beschissenen Probezeit. Ich weiß doch gar nicht mehr, was er von mir will.“
“Hannelore, die Probezeit war eine dumme Idee. Da hat sich mein Bruder selbst mit in größte Schwierigkeiten gebracht. Aber er wollte ganz sicher sein, dass du die Richtige bist. Nun halte noch durch, nächsten Montag ist das alles überstanden. Vielleicht weiß Jade etwas darüber, was er am nächsten Sonntag mit dir vor hat.“
Jade lächelt erstaunt. „Was, das hat er auch noch nicht erzählt? Kein Wunder, dass bei ihnen alles durcheinander geht. Aber ich darf das auch nicht erzählen, nur so viel: Georg und ich werden auch da sein. Es geht um einen kleinen Wettbewerb. Und nicht alle Frauen möchten so wie ich die Gewinnerin sein. Mehr erzähl ich aber nicht. So, jetzt möchte ich Mia bitten, dass sie uns beide wieder verlässt. Wir beide haben doch noch ein kleines Geheimnis zu besprechen.“
Ihr Lächeln ist so zauberhaft dass Mia die Beiden ganz beschwingt allein lässt. Dann holt sie aus ihrer mitgebrachten Tasche einen Umschnalldildo hervor, Modell Doppeldildo. Hannelore lacht.
„Der ist ja schon kaputt, schlaff wie mein Mann sein, wie man so sagt.“
„Nein, Hannelore, dieses Modell hat eine Druckpatrone eingebaut. Wenn sie hier drücken bläst ihr Dildo auf, wenn sie hier drücken bläst der andere Dildo auf. Wenn sie nur halb drücken wird er wieder schlaff und klein.“
Dabei drückt sie an bestimmte Stellen, fast geräuschlos wird der jeweilige Dildo hart und gewinnt an Größe. Hannelore ist albern.
“Dildo mit eingebautem Viagra, das wäre doch auch was für manche Männer.“
Jetzt albert auch Jade. „Das ist ja das Problem, viele haben nur Luft da drin, aber keinen Druck mehr.“
Dann schnallt sie Hannelore den Gurt um und steckt ihr einen relativ Schlaffen in die Vagina. Hannelore drückt, und bekommt große Augen. Das Ding in ihr ist sehr schnell sehr groß geworden, füllt sie aus. Sie drückt noch weiter, aber diese Größe bleibt. Jade lacht.
“Es kann nichts passieren. Bei einem bestimmten Gegendruck wird das Teil nicht mehr größer. Sie können sich und Mia also nicht verletzen. Ihr Gesichtsausdruck war köstlich. Ängstlich erwartungsvoll. Aber nun müssen sie noch üben, das Gegenstück so groß zu bekommen, dass Mia nicht gleich vor Schreck in Ohnmacht fällt. Sie wird ja erst denken, dass sie gar nichts umgeschnallt haben und sehr enttäuscht sein. Dann machen sie ‚Plopp’ und schon steht er ihnen. Da würde ich gern dabei sein.“
Jetzt lachen wieder beide, fallen sich vor Lachen in die Arme, verharren so. Hannelore sieht der Jüngeren in die schwarzen, asiatischen Augen, ist ihrem Reiz verfallen. Der Kuss ist endlos. Dann macht sie ‚Plopp’ und steckt der schönen Asiatin das Ergebnis in die Vagina. Ein Glück, dass Jade auf ein Höschen verzichtet hat. Mit heiserer Stimme flüstert sie:
„Das muss ich doch alles erst probieren“ , dann rammelt sie los, im Stehen. Aber Jade entzieht sich ihr, beugt sich über den kleinen Tisch und spreizt die Beine. Nun wird sie von Hannelore von hinten genommen. Kurz vor ihrem Orgasmus hört Hannelore abrupt auf.
„Das Schönste muss ich mir für Mia aufbewahren.“
Jade dreht sich lächelnd um. „Wir sehen uns ja noch öfter.“ Sie lässt eine größere Tasche da, gibt ihr noch einen Kuss und ist schon verschwunden. Hannelore kommt zu sich, schämt sich etwas. Aber dann entschuldigt sie ihr Verhalten mit ihrer langen Enthaltsamkeit. Schnell säubert sie das Utensil und versteckt es und die große Tasche im Schrank, da kommt auch schon Mia.
„Jade ist eine aufregende Frau. Ein Glück für mich, dass sie nur Augen für ihren Mann hat, sonst müsste ich noch eifersüchtig werden.“
Hannelore könnte vor Scham im Erdboden versinken.
☻
Dann ist es soweit. Mia hat für Hannelore ein Strapskleid aus schwarzem Latex angefertigt. Das Kleid bedeckt gerade den Po. Sechs Strapse auf jeder Seite halten die ebenfalls schwarzen Latexstrümpfe faltenfrei glatt. Ihre Titten werden von einer verstärkten Brusthebe so herausgedrängt, dass sie nicht mehr ihre Füße sehen kann, die Mia in sechzehn Zentimeter hohe Schnürfesselsandalen steckt. Mia zündet wohl an die fünfzig Kerzen an, dann verschwindet sie, um sich auch umzuziehen. Hannelore bereitet sich vor, schiebt sich schon ihren Dildo in eine nasse Grotte. Und dann erscheint Mia.
In einem richtigen Brautkleid, strahlend weiß. Knapp über dem Po endet das Kleidchen, unterstützt von einem mehrlagigen Petticoat. Die weißen Seidenstrümpfe werden von je sechs Strapshaltern gehalten, der Strapsgürtel ist unter dem kurzen Kleidchen noch gut sichtbar. Ihre weißen Schuhe sind genau so hoch wie Hannelores. Aber die Absätze sind dünner als Bleistifte, und, wie Hannelore später erfahren wird, von Mia mit Blattgold belegt.
An ihren großen Ohrringen hat sie goldene Glöckchen angebracht.
“Ich habe meine Hochzeitsglocken schon mitgebracht, geliebte Herrin.“
Dann stürzt sie sich weinend in Hannelores Arme.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Dina
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Datum:01.03.09 19:32 IP: gespeichert
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Es macht mir noch immer Spaß deine Geschichte zu lesen.
Für Hannelore wird es jetzt ernst. Sie muß jetzt das
Gleichgewicht zwischen Herrin und Sklavin finden, Aber
erst einmal kommt die schönste Nacht in Mia´s leben.
Auch bin ich gespannt, was am Sonntag geschehen wird.
Also Zauberdrache, du hast nun folgende "Aufgabe":
Bitte schreibe schnell deine Geschichte weiter so gut weiter!
LG
Drachenwind Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sir Dennis |
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Keyholder
Hannover
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit
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RE: Dina
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Datum:01.03.09 19:39 IP: gespeichert
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Eine wirkliche tolle geschichte weiter so Zauberdrachen!!!!
Ich Lese sie gerne weiter!!! S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)
wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist
Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D
Meine Story im Stories für Mitglieder
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Dina
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Datum:01.03.09 23:48 IP: gespeichert
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Keine Herchen mehr bei Kapitelende?schade
Interessanter Doppeldildo.
Bin ja gespannt was manfred mit Hannelore vorhat und was für ein Wettbewerb stattfindet.
Nun wird Mia Ihre Jungfräulichkeit Hannelore Opfern.
Tolle Fortsetzung Zauberdrachen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Erfahrener
Ruhrpott
Beiträge: 24
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RE: Dina
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Datum:02.03.09 00:20 IP: gespeichert
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Super Fortsetztung, ich warte mit hochspannung auf die Hochzeit zwischen Hannelore und Mia. Endlich bekommt Mia die Frau die sie verdient und die sie liebt.
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
Beiträge: 204
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RE: Dina
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Datum:02.03.09 12:25 IP: gespeichert
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Oh, Nitro,
eigentlich wollte ich die Hochzeitsnacht gar nicht weiter beschreiben. Eine Defloration ist schon etwas sehr sensibles, eine Defloration durch eine Frau finde ich als Mann ungleich schwieriger zu beschreiben. Es wäre doch schön, wenn die Hochzeitsnacht von einer Frau beschrieben wird. Also, Nitro, du hast dich als Frau angemeldet. Versuch es mal und schicke mir deine Geschichte als PN zu, oder direkt als Email. Diese Bitte geht auch an jede andere Leserin. Wenn gewünscht, werde ich auch den Namen der Autorin nicht bekanntmachen.
Ich glaube ja nicht, dass ich eine Koautorin bekomme. Aber bis Freitag, den 7.März, warte ich. Wenn dann nichts eingetroffen ist werde ich, aber nur ganz vielleicht, die Hochzeitsnacht selbst beschreiben.
Bin echt gespannt
Zauberdrachen
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Dina
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Datum:02.03.09 15:38 IP: gespeichert
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Zitat |
Auch bin ich gespannt, was am Sonntag geschehen wird.
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Ja, was wird am Sonntag geschehen?
Wahrscheinlich fragt er sie, ob sie seine Sklavin werden will.
Wenn sie dann ihr "Ja" gehaucht hat, wird er sie anschliessend fragen ob sie seine Frau werden will.
Wahrscheinlich werden dann ausser Georg und Jade auch Dina und ihr Herr auch anwesend sein.
Somit steht einer Verlobung nichts mehr im Wege.
Zitat |
Es geht um einen kleinen Wettbewerb. Und nicht alle Frauen möchten so wie ich die Gewinnerin sein.
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Auf diesen Wettbewerb bin ich schon gespannt.
Aber zuerst kommt ja jetzt die Besiegelung ihres Bundes (möchte es nicht Heirat nennen), von Hannelore und Mia.
Durch Ihre Defloration schenkt sie sich ihr, und gibt ihr dabei den Schatz, den sie all die Jahre gehütet hat.
Danke Zauberdrachen
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Gruß vom Zwerglein
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 02.03.09 um 15:43 geändert
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Dina
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Datum:06.03.09 21:25 IP: gespeichert
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Na ja, angenommen, dass ich eine Co-Autorin bekomme, habe ich ja eigentlich nicht, von daher bin ich auch nicht enttäuscht.
Da aber Johnis website ´Restriktives Forum´ heißt ist die ausführliche Beschreibung des Treibens zwischen Hannelore und Mia fehl am Platz, denn das ist garantiert nicht restriktiv.
Also geht es weiter, und, glaubt ja nicht, dass ich schon auf Hannelores Sonntag eingehe, erst mal ist Dina wieder dran. Aber noch nicht sofort
Also, einige Folgen müsst ihr schon warten, obwohl, bis auf das Ende ist schon alles im Kasten.
Herzliche Grüße
Zauberdrachen
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
Beiträge: 204
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RE: Dina Teil 17
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Datum:06.03.09 21:31 IP: gespeichert
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jetzt hätte ich doch fast die Herzchen vergessen, aber, Gummimike, die sehem jetzt ganz anders aus
Hannelores Erzählung ist zu Ende. Dina hat ohne Nachfragen zugehört. In so kurzer Zeit ist aus ihrer Freundin Hannelore eine Frau geworden, die sie, Dina, in fast allen Punkten überholt hat.
„Nun habe ich eine mir total ergebene, nach ihren Bestrafungen und Belohnungen bettelnde Sklavin. Anscheinend möchte sie schon wieder bestraft werden, sie hat sich schon um zwanzig Minuten verspätet. Ich hab ja nie gedacht, wie anstrengend so eine Beziehung sein kann. Und dann immer noch die Ungewissheit, was Manfred übermorgen mit mir vorhat.“
Dina schüttelt den Kopf: „Ich kann mir nur vorstellen, dass er dich in einem größeren Kreis vorführen will. Und Jades Bemerkung, dass nicht alle Frauen dabei gewinnen möchten, deutet doch darauf hin, dass die Gewinnerin etwas tun muss, was einer Vielzahl von Frauen peinlich ist, was Jade aber gern macht. Manfred hat dich ja schon so konditioniert, dass dir kaum noch etwas peinlich ist. Wenn er trotzdem meint, dass das die Hauptprüfung für dich ist, dann hast du ja wirklich einiges zu erwarten. Ich bin richtig neidisch auf dich.“
„ina, konditioniert ist doch so wie abgerichtet. Meinst du wirklich, er hat mich abgerichtet wie eine Hündin?“
„Hannelore, sieh das doch positiv. Siegfried hat mich ja auch abgerichtet, wenn du das so sagen willst. Er braucht nur einen Wunsch äußern und schon springe ich los, um ihm zu gefallen. Und das macht mir Spaß. Und er kennt meine Wünsche doch auch genau und geht darauf ein. Ist er nun auch abgerichtet? Mit meinen drei Ehemännern hatte ich doch viel Probleme, weil sich keiner von uns getraut hat das zu sagen, was er gerne möchte. Wenn jeder die Wünsche des Anderen kennt und respektiert gibt es doch viel weniger Probleme. Siegfried hat mich in den ersten Minuten unseres Wiedersehens gebeten, aufzuschreiben, was ich mag und was ich gar nicht mag. Und daran hält er sich.
Dein Manfred wird dir auch mitteilen, was er von dir möchte. Aber du musst ihm auch mitteilen, was du für Wünsche hast. Genau so musst du das mit Mia machen. Wir sind nicht mehr so jung, dass wir jahrelang auf irgendwelche Zeichen warten können. Manchmal kann man etwas probieren. Aber das kann schief gehen, dann ist der Partner verunsichert und das Vertrauen ist gestört. Frag doch lieber. Frag ihn, ob du ihn küssen darfst, frag ihn, ob du ihm einen blasen darfst. Und sag ihm, dass du ganz heiß bist, wenn er das nicht selber merkt. Aber dir ist klar, dass du es mit zwei schwierigen Menschen zu tun hast. Ich denke, du wirst noch viel Probleme bekommen.
Einerseits mit einer Frau, die sich dir unterworfen hat, um geliebt zu werden, die ihr ganzes Leben auf dich gewartet hat. Die hat doch schon alle Träume ausgeträumt, hat doch in den ganzen Jahren schon jede Möglichkeit, sich einer Frau zu unterwerfen, durchgespielt. Ich weiß von mir selbst, wie ich dachte, schon alles durchgeträumt zu haben. Und dann kam Siegfried und hat es ganz anders gemacht, als ich jemals geträumt habe. Du musst deinen eigenen Weg im Umgang mit Mia finden und auch durhsetzen.
Andererseits will du dich einem Mann unterwerfen, der für mich überhaupt nicht einschätzbar ist. Was will er von dir? Wie geht ihr miteinander um? Wie passt seine Schwester dazu? So viele Fragen und noch keine Antwort. Wird er dich bestrafen, wenn ja, wie?
So, jetzt rede ich hier wie eine altgediente Sklavin, dabei bin ich noch nicht mal zwei Jahre mit Siegfried zusammen. Oft habe ich mich dumm benommen, dann hat er mich bestraft. Aber seine größte Strafe ist es, mich überhaupt nicht zu bestrafen. Es ist schlimm, wenn du weißt, dass du Mist gebaut hast und spürst als einzige Konsequenz nur Schweigen. Das möchte ich nicht wieder erleben, da wird mir ganz kalt.“
♪
Und dann kommt Mia, etwas schuldbewusst. Sie entschuldigt sich mit einem Verkehrsunfall, der sie aufgehalten hat. Sie trägt ein braunes Kleid mit weißen, runden Tupfern. Es endet kurz über dem Knie. Hannelore hat sich zwar Dinas Ratschläge aufmerksam angehört, aber was soll sie jetzt machen. Sie weiß nicht, wie Mia sich verhalten wird. Aber sie selbst und Dina haben doch die Zurschaustellung genossen. Also mal sehen, wie Mia damit umgehen kann.
„Komm zu mir, Mia. Es ist doch egal, wer Schuld hat, du bist zu spät. Ich werde dich dafür nicht körperlich bestrafen. Aber ich möchte Dina zeigen, was für ein schönes Mädchen ich nun als Zofe habe. Zieh dich bitte aus.“
Damit hat Mia nicht gerechnet. Noch nie ist sie aufgefordert worden, sich vor einer fremden Person auszuziehen. Von wem denn auch? Sie ist schockiert, wird ganz rot, dann schüttelt sie den Kopf.
“Aber Mia-Schätzchen, du hast vor mir doch gleich am ersten Tag dein Kleid ausgezogen, um mir dein Korsett zu zeigen. Und jetzt weigerst du dich. Wieso? Dina ist eine gute Freundin und die Sklavin von Siegfried, das weißt du doch. Und du hast mir versprochen, mir zu gehorchen. Also zieh dich jetzt aus.“
Die erste Machtprobe. Mia ergibt sich, zieht sich aus. Aber nun muss sie etwas härter als beabsichtigt ran genommen werden.
“Mia, die Hände hinter den Kopf, und dann drehst du dich. Dina ist in so was Fachfrau und soll mal deine Striemen sehen.“
Mia wird bis zum Brustansatz rot. Heute morgen hat ihre Herrin sie wegen einer kleinen Nachlässigkeit auf den Bock geschnallt. Ein Dutzend Hiebe, und sie konnte nicht schreien. Jade hat einige nette Sachen mitgebracht. Dazu gehört auch ein Ballonknebel. ‚Wir wollen doch nicht, dass sein Bruder unruhig wird’ hatte ihre Herrin geflüstert. Das war natürlich eine Ausrede, ihr Bruder war schon in der Klinik. Aber diese weitere Hilflosigkeit, weit aufgespreizt und bewegungsunfähig auf dem Bock und dazu noch geknebelt, hat sie sehr heiß gemacht. Aber ihre Herrin hat ihr einen Orgasmus verboten. Noch immer ist sie rallig. Jetzt ahnt sie, dass ihre Herrin sie nur gestriemt hat, um das Ergebnis ihrer Freundin Dina zu zeigen.
Nun präsentiert sie Dina ihre noch gut sichtbaren Striemen. Die lächelt verständnisvoll. Ja, so etwas kennt sie. Einmal wöchentlich wird sie auch so verschönert. Aber ihr Herr massiert ihr dann immer den Arsch mit Babyöl. Dann werden die Schmerzen richtig unerträglich süßgeil. Hannelore reagiert sofort, Mia muss Babyöl holen.
„Mia-Schätzchen, stell dich neben mich und mach die Beine breit.“
Mia stellt sich neben den Stuhl ihrer Herrin und spreizt die Beine. Nun hat Dina freie Sicht auf ihre haarlose Scham. Wie bei einem jungen Mädchen sind die prallen Schamlippen geschlossen, verdecken auch die inneren Schamlippen. Dina ist etwas neidisch, denkt sie doch dabei an ihr schon sehr ausgeleiertes Geschlechtsteil. Aber sie ist ehrlich zu sich, dafür hat sie auch schon jahrelang Spaß damit gehabt und zwei Söhne geboren.
Hannelore massiert Mias prallen Arsch mit Babyöl, dann rutscht ihre Hand durch die Beine nach vorn. Für Dina ein aufgeilender Anblick, wie die ölige Hand Mias Schamlippen teilt und jetzt hier mit der Massage weitermacht. Mia kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Willst du wohl ruhig sein.“
Mia versucht, an etwas anderes zu denken, um nicht stöhnen zu müssen. Aber sie ist zu geil und die Situation ist jenseits ihrer bisherigen Vorstellungskraft. Von ihrer Herrin wird sie im Beisein derer Freundin mit der Hand gefickt und die Freundin sieht jede ihrer Reaktionen. Als Hannelore ihr an den Kitzler fasst und mit öligen Fingern zwirbelt ist es um sie geschehen. Wie schon beim ersten Mal auf dem Bock schleimt sie die Hand ihrer Herrin voll, dann bricht sie fast zusammen. Wieder geraten alle Muskeln außer Kontrolle, wieder übernimmt die Blasenmuskulatur die Herrschaft. Mit scharfen Strahl pisst sie auf den Teppich, dann bricht sie weinend endgültig zusammen. Dina ist geil bis zum Anschlag, so etwas hat sie bisher nur im Internet gesehen.
Mia weint, schämt sich. Hannelore schlägt ihr Kleid hoch.
“Möchtest du dich verstecken, komm unter mein Kleid.“
Immer noch schluchzend legt Mia ihren Kopf in den Schoß ihrer Herrin, die das Kleid wieder fallen lässt.
„Arsch hoch und Beine breit, Mia.“
Gehorsam hebt sie den Arsch und spreizt die Beine. Dina ist fasziniert von der immer noch zuckenden M*se, hat schon eine Hand in ihrem Höschen. Hannelore drückt den Kopf von Mia weiter in ihre Spalte.
“Lecken“ befiehlt sie, und Mia leckt ihre Herrin, ist sich ihrer entwürdigenden Situation durchaus bewusst. Den Kopf unter dem Kleid der Herrin, den Arsch und die immer noch zuckende M*se deren Freundin dargeboten. Ihre ganze Leidenschaft, Hilflosigkeit und Geilheit lässt sie ihre Herrin mit ihrer Zunge spüren. Dina betrachtet mit wachsender Erregung, wie Mias Schamlippen immer mehr anschwellen, die Vaginalmuskulatur wie wild zuckt. Dann schreit Mia ihren zweiten Orgasmus gedämpft in Hannelores fo***e. Die hat einen Superorgasmus, schleimt Mias Gesicht voll. Und Dina rubbelt sich ihren Kitzler wund, und dann schreit auch sie.
Hannelore möchte, dass Dina mit ihr und Mia in die Badewanne kommt.
„Nein, mein Herr wird mich schon genug bestrafen. Wenn ich mit euch zusammen bade kann ich drei Tage nicht mehr sitzen.“
“Warum wird Siegfried dich denn bestrafen?“
“Ich habe ihm versprochen, mit dir nicht intim zu werden. Und das war ja wohl intim genug eben. Wenn ich dann noch mit euch in die Badewanne gehe wird er zu Recht richtig böse.“
“Aber Dina, wir erzählen doch Siegfried nichts davon.“
„Ihr nicht, aber ich muss ihm doch alles erzählen. Das ist eine Vereinbarung, die wir beide immer einhalten. Es gibt keine Geheimnisse zwischen uns.“
Hannelore und Mia sind stark beeindruckt. Mit Schrecken denkt Hannelore an die Geheimnistuerei von Manfred. Kann sie darauf hoffen, dass auch zwischen ihr und Manfred mal so eine Vertrautheit herrscht? Oder zwischen ihr und Mia? Ist sie bereit, über ihren Tagesverlauf so freimütig zu erzählen wie Dina das wohl tut, und Siegfried auch? Die Antwort ist nein. In diesem Dreiecksverhältnis hat sie ja schon ausgeschlossen, dass Mia ihrem Bruder alles berichtet. Genau so wird sie nicht alles erzählen können. Traurig sieht sie Dina an.
„Es muss schön sein, wenn man so vertrauensvoll miteinander umgehen kann.“
Dina sieht die Traurigkeit, nickt nur mitfühlend. In was für eine Situation hat Hannelore sich bloß begeben, wird sie das meistern können? Sie selbst möchte nicht in Hannelores Haut stecken.
„Mia, Dina muss uns nun gleich wieder verlassen. Möchtest du ihr nicht dein Hochzeitskleid zeigen?“
Mia wird glutrot, stottert.
„Was ist los Mia, was ist mit dem Kleid?“
Jetzt weint Mia: „Ich habe es meinem Bruder geschenkt.“
Hannelore meint, ihr bleibt das Herz stehen. Das Kleid, dem Mia das Zeichen ihrer Jungfräulichkeit, einen großen Blutfleck, aufgedrückt hat, das ihr so wichtig war, dieses Kleid hat sie ihrem Bruder geschenkt. Blitzartig wird ihr klar, welche Rolle sie in dieser Geschwisterbeziehung spielt. Nur nichts anmerken lassen, erst mal Dina verabschieden. Dina merkt die Verunsicherung ihrer Freundin. Sie wird sicher noch erfahren, was hier los ist.
Der Abschied von Hannelore und Mia geht schneller, als gedacht, aber die Stimmung knistert, da will sie lieber weg.
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Dina
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Datum:06.03.09 22:51 IP: gespeichert
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Gerade wenn es spannend wird, machst Du Schluß!
Wann beantwortest Du die Frage am Schluß seiner
Fortsetzung:
Warum hat Mia das getan?
LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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heart |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Dina
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Datum:06.03.09 23:36 IP: gespeichert
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Hallo Zauberdrachen,
danke für diese wundervolle Fortsetzung.
Jetzt ist nicht nur Hannelore verunsichert und weis nicht wie es weitergeht, sondern auch wir Leser.
Es gehört aber zu einer guten Geschichte dazu, dass der Autor an der richtigne Stelle die Pausen setzt, um die Spannung zu erhalten, dass genau das zeichnet einen guten Storywriter aus.
Trotzdem bin ich sehr gespannt, wie Hannelore mit der Situation und Mia umgeht.
Bitte schreibe schnell weiter.
Gruß Heart
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Dina
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Datum:06.03.09 23:52 IP: gespeichert
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Die Herzchen haben mir besser gefallen Zauberdrachen.
Was hat Hannelore wohl erkannt?Nettes Rätsel was du uns Lesern da aufgegeben hast.
Bin ja gespannt wie Siegfried auf Dinas Geschichte Reagieren wird.
Bekommt Dina eine Strafe? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Erfahrener
Ruhrpott
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RE: Dina
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Datum:08.03.09 18:21 IP: gespeichert
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Wieso musst du jetzt grade aufhören, ich bin so gespannt wie es weiter geht. Wie wird Hannelore reagieren und was wird dann wird Mia passieren, Und wie wird Dina bestraft. Ich kann es kaum erwarten.
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Zwerglein |
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Sklavenhalter
Baden - Württemberg
alles kann - nichts muss
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RE: Dina
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Datum:08.03.09 19:31 IP: gespeichert
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Ja, da stehen schon wieder so viele Fragen, welche wir Leser gern wüssten.
Ich will nicht alle wiederholen.
Aber ich würde gern wissen ob Hannelore diese Dreierbeziehung durchstehen kann.
Zitat |
Hannelore und Mia sind stark beeindruckt. Mit Schrecken denkt Hannelore an die Geheimnistuerei von Manfred. Kann sie darauf hoffen, dass auch zwischen ihr und Manfred mal so eine Vertrautheit herrscht? Oder zwischen ihr und Mia? Ist sie bereit, über ihren Tagesverlauf so freimütig zu erzählen wie Dina das wohl tut, und Siegfried auch? Die Antwort ist nein. In diesem Dreiecksverhältnis hat sie ja schon ausgeschlossen, dass Mia ihrem Bruder alles berichtet. Genau so wird sie nicht alles erzählen können. Traurig sieht sie Dina an.
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Die bedingungslose Offenheit sollte zwischen Hannelore und Manfred und zwischen Hannelore und Dina sein.
Eine gewisse Offenheit zwischen Dina und ihrem Bruder.
Bei gewisse Offenheit meine ich was sich manchmal nicht vermeiden lässt.
z.b. Hannelore bestellt Dina zu einem bestimmten Termin irgendwohin. In der Zwischenzeit wird sie jedoch selbst zu Manfred befohlen und kann Dina nicht mehr benachrichtigen.
Da muss Manfred ihr es Mitteilen.
Umgekehrt, Hannelore und Dina sind gemeinsam in der Stadt.
Hannelore hat Ihr Handy vergessen aufzuladen, oder der Altersschwache Akku bringt´s nicht mehr.
Da muss es Manfred erlaubt sein auch über Dina , Hannelore zu erreichen.
Es kann natürlich auch sein, wie z.B. bei uns in der Umgebung gibt es Stellen, da hat man auf D1 keinen Empfang.
Bei D2 jedoch gut. nur so als Anmerkung.
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Guß vom Zwerglein
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Zauberdrachen |
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RE: Dina
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Datum:08.03.09 20:58 IP: gespeichert
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Jetzt habt ihr mich aber richtig in Verlegenheit gebracht. Eigentlich wollte ich jetzt weitermachen mit Dina und Siegfried, aber ihr habt recht, es wäre gemein. Deshalb habe ich heute auf die Schnelle etwas umgeschrieben, damit Hannelores Geschichte jetzt schon weitergehen kann. Es ist ein kleiner Teil, ganz werde ich wohl heute nicht fertig. Aber eins ist sicher: Bevor Hannelores Sonntag beschrieben wird -wieso, findet der überhaupt noch statt-? sind erstmal Dina und Siegfreid wieder dran.
LG Zauberdrachen
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Zauberdrachen |
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RE: Dina Teil 18
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Datum:08.03.09 20:59 IP: gespeichert
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Dina ist kaum aus dem Haus, da ist es um Hannelores Fassung geschehen.
„Du hast mich betrogen. Erzählst mir, dass du deine Jungfernschaft für die Frau aufgehoben hast, die du liebst. Das ist doch gelogen. Ich war nur der Stellvertreter für deinen Bruder. Weil der dich nicht entjungfern wollte habt ihr gewartet, bis so eine dumme Frau wie ich kommt. Und ich falle natürlich darauf herein. Als du dich mir hingegeben hast, hast du doch nur an deinen Bruder gedacht. Und dann schenkst du ihm das Kleid mit deinem Blut, schenkst ihm damit deine Jungfernschaft.
Und wenn dein Bruder mich fickt wird er nur an dich denken, wenn er mich peitscht wird er denken es sei dein nackter Arsch. Ihr seid nur ein perverses Geschwisterpaar, dass eine Stellvertreterin für dich und für deinen Bruder gesucht habt. Ihr werdet eure Beziehung nie aufgeben, aber nicht mit mir. Sucht euch eine andere, oder noch besser, fickt euch doch endlich selbst.“
Mittlerweile ist sie in dem Zimmer angekommen, wo ihr Koffer mit den wenigen persönlichen Sachen steht. Mia ist leichenblass, bringt keinen Ton heraus. Erst als Hannelore ihr Kleid auszieht und das anzieht, was sie bei ihrer Ankunft anhatte, schluchzt sie los.“
„Nein, das ist nicht wahr. Ich liebe dich wirklich, und Manfred liebt dich auch.“
“Geh mir aus den Augen, Mia, ich will dich nie wieder sehen.“
Hannelore hat sich entschieden, packt ihre wenigen Sachen ein und schließt den Koffer.
„Hannelore, verlass mich nicht. Eher will ich sterben, als ohne dich zu leben. Hör mir doch bitte zu.“
Hannelore ist ganz cool, ihr Gesicht zeigt keine Gefühlsregung, obwohl sie am liebsten losheulen möchte wie ein kleines Kind. „Ich höre:“
„Du hast recht, wir haben immer nur eine Frau gesucht, die uns das geben kann, was wir uns selbst nicht erlaubt war. Aber dann bist du gekommen. Manfred war vom ersten Moment an ich dich verliebt. Er hat gesagt, dass er das nicht so machen kann, wie wir uns das gedacht haben. Weil er dich ganz anders liebt als mich, so etwas kannte er nicht.
Ich habe ihn ausgelacht, da hatten wir unseren ersten richtigen Streit. Dann hat er vorgeschlagen, dass ich dich auch kennen lernen sollte. So ist er auf die Probezeit gekommen. Manfred hat in der Woche deines Klinikaufenthaltes so von dir geschwärmt, dass ich eifersüchtig war. Ich wollte nicht mehr mitmachen. Da hat er gedroht, mich zu verlassen.
Und dann habe ich mich ganz schnell in dich verliebt. Jetzt ist es so, dass Manfred ohne dich nicht mehr leben möchte, aber ich auch nicht. Hannelore, was sollen wir denn jetzt machen?“
Sie weint hemmungslos, klammert sich an Hannelore.
„Wenn das so ist, wieso hast du dann noch deinem Bruder das Kleid geschenkt?“
„Ich wollte das gar nicht und Manfred wollte das Kleid auch nicht haben. Aber wir haben jahrelang davon geträumt, es so zu machen, da konnte ich nicht anders handeln. Es tut mir so leid.“
“Das ist es aber doch, was ich vorhin gesagt habe. Ihr könnt aus euren Träumen gar nicht mehr aufwachen. Ihr werdet immer wieder wollen, dass eure jahrelangen Träume Realität werden, mit mir als Stellvertreterin. Und deshalb will mich Manfred als seine Sklavin an euch binden. Mit teurem Schmuck und teuren Klamotten, aber für eure finanziellen Verhältnisse doch noch ganz günstig eingekauft. Eher arbeite ich als Kassiererin im Supermarkt als bei euch.“
Nun bricht Mia wirklich zusammen, liegt ohnmächtig vor Hannelore. Die ruft Manfred an:
“Ihre Schwester ist ohnmächtig geworden.“
Innerhalb von einer Minute ist Manfred da. Seine Göttin Hannelore angezogen wie sie gekommen ist, mit ihrem Koffer in der Hand, seine Schwester leichenblass, aber schon wieder ansprechbar.
„Manfred, sie will uns verlassen.“ dann wieder wohltuende Ohnmacht. Nun wird auch Manfred blass, sieht Hannelore nur verstört an.
„Ihre Schwester wird ihnen alles erklären“ läuft sie weinend aus dem Raum, rast die Treppe runter auf die Strasse. Wie viel Geld hat sie eigentlich, wo will sie denn hin? Ihre Gedanken rasen. Dann eine Hand an ihrer Schulter, Manfreds Hand.
„Hannelore, lassen sie uns doch in Ruhe über alles reden. Mia stammelt nur wirres Zeug, was ist denn los.“
Jetzt kann auch Hannelore sich nicht mehr halten, stützt sich mit zitternden Knien bei Manfred ab. Der trägt sie mit letzter Kraft ins Haus zurück, legt sie auf eine Couch, denkt, sie ist noch ohnmächtig. Dann weint er.
„Was habe ich bloß alles falsch gemacht, dass die Frau, die ich so liebe, mich verlassen will?“
Hannelore setzt sich langsam hin, noch ist ihr schwindelig.
“Manfred Platzbek, du hast alles falsch gemacht, was ein Mann falsch machen kann. Du hast gedacht, du könntest mich manipulieren. Du hast gedacht, du könntest mit zwei Frauen zusammenleben, weil die eine ja nur Sklavin ist. Da muss man auf Gefühle ja keine Rücksicht nehmen. Du hast gedacht, du könntest deine Träume, die du mit deiner Schwester hattest, in Wirklichkeit ausleben. Alles falsch, alles verkehrt, und nun hast du nur noch einen Scherbenhaufen. Geh doch endlich hin und fi**k deine Schwester, es gibt kein Gesetz, dass das verbietet.“
Es ist mehr ein Schrei als eine Antwort:
“Aber das will ich doch gar nicht. Mia und ich wussten doch gar nicht, was richtige Liebe ist, bis du gekommen bist. Wir haben immer gedacht, unsere Geschwisterliebe wäre richtige Liebe, wie sie zwischen Mann und Frau sein soll. Aber nie sollte die Gesellschaft erfahren, dass wir uns so lieben. Es wird auch heute noch als pervers angesehen. Da haben wir davon geträumt, wie es sein könnte, haben uns in die Träume hineingesteigert.“
„Aber ihr habt doch auch sexuelle Kontakte gehabt. Wenn du deine Schwester über die Knie gelegt hast ist es dir doch ganz anders geworden, und deiner Schwester sicher auch. Dann habt ihr euch auf das Latexkleid geeinigt. Nackter konnte deine Schwester doch gar nicht vor dir erscheinen.“
“Ja, Hannelore, du hast recht. Wir hatten beide jedes Mal unseren kleinen Orgasmus. Aber immer heimlich, nie vor dem anderen zugegeben. Und wir haben uns anschließend immer voreinander geschämt.“
“Als du gemerkt hast, dass du eine andere Liebe zu mir empfindest als zu Mia, was hast du denn gedacht, wie eine Dreieckbeziehung zwischen uns laufen könnte.“
Nun weint Herr Manfred Platzbek wieder. „Mir ist keine Lösung eingefallen. Deshalb habe ich auch Angst gehabt, wenn die sechs Wochen vorbei sind. Mia hat sich ja schon entschieden, bei dir zu bleiben, wenn es mit uns nichts wird. Ich weiß nicht weiter.“
„Mia hat sich entschieden, ohne mich zu fragen. Vielleicht möchte ich ja gar nicht mit einer Frau allein zusammenleben. Ihr habt beide das Problem, dass ihr etwas wollt und dann nicht über die Folgen nachdenkt. Ich möchte jetzt allein sein, sag das bitte auch Mia. Ich muss nachdenken. Vielleicht verlasse ich euch, vielleicht sehen wir uns heute beim Abendessen, aber dann gemeinsam mit Mia.“
Und nun weint sie wieder. Manfred verlässt auf Zehenspitzen das Zimmer.
♥♥♥
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Dina
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Datum:08.03.09 21:04 IP: gespeichert
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hallo zauberdrachen,
wie wird das problem jetzt gelöst werden?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Zauberdrachen |
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Story-Writer
Cuxhaven
Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd
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RE: Dina
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Datum:08.03.09 21:21 IP: gespeichert
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Hallo, Herrin_nadine,
ich fühlte mich von dir schon ganz verlassen, zwei Teile ohne deinen Kommentar, das hat mich unruhig gemacht. Und das ist kein joke.
Ich hoffe, dass ich es heute noch schaffe, die Lösung zu liefern, wie schon geschrieben, ich muss das schon geschriebene jetzt anpassen.
LG Zauberdrachen
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Dina
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Datum:08.03.09 21:40 IP: gespeichert
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Das ist aber Sehr schön das du uns Leser nicht so auf die Folter spannen willst.
Danke für diese Interessante Fortsetzung.
Ich hoffe doch das sich alles wieder einrenken wird.
Vieleicht Umgekehrte Rollenverteilung?Hannelore als Herrin und Manfred und Mia als Sklaven die gehorchen müssen.
Oder Manfred und Hannelore leben zusammen und Mia wird die Sklavin von beiden. Don´t Dream it! BE IT!!!
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