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 Autor Eintrag
drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Dina Datum:23.02.09 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Zauberdrachen,

hoffentlich geht die Geschichte bald weiter!
Ich hasse Werbepausen bei gute Geschichten!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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0  0  Dungeondogmaster  
  RE: Dina Datum:23.02.09 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte freue mich auch auf Fortsetzungen..

Sehr gut geschrieben und gut nach zu vollziehen!
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Dina Datum:23.02.09 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Na gut, kurze Werbepause, kurzer Teil 14
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Dina Teil 14 Datum:23.02.09 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


„Hannelore, ich liebe dich auch. Aber anders, als du vielleicht denkst. Ich möchte deine Zofe sein, möchte von dir so beherrscht werden, wie ich bisher von Manfred beherrscht werde. Mir fehlt die Zärtlichkeit, die Manfred mir als Bruder nicht geben kann. Ich möchte alle deine Wünsche erfüllen, damit du zärtlich zu mir bist. Und wenn ich etwas falsch mache dann bestrafe und demütige mich.“

Jetzt weint sie hemmungslos. Hannelore ist verunsichert. Sie, als Sklavin von Manfred, hat dann deren Schwester als Sklavin. Kann das gut gehen?

“Was sagt denn Manfred zu deinen Wünschen?“

„Manfred hatte schon einige Frauen, die sich ihm unterwerfen wollten. Aber keine von denen war stark genug, auch die andere Rolle zu übernehmen. Da hat er sich von ihnen getrennt. Er möchte mich gut unterbringen, wie er immer sagt. Und das geht nur so, wie ich das eben gesagt habe.“

Hannelore weiß nicht weiter, sie braucht jetzt Zeit zum Nachdenken.

„Mia, lass mich bitte allein.“

Weinend verlässt Mia das Zimmer, geht ins Schlafzimmer, weint auf dem Bett weiter. Hannelores Gedanken rasen. Dann entscheidet sie sich, geht zur Schlafzimmertür.

„Mia, komm zu mir.“

Ängstlich steht Mia auf, kommt zu ihr wie ein geprügelter Hund.

„Du wirst nicht nur meine Zofe sein. Ich möchte dich auch als Freundin haben, als Freundin, der ich meine Wünsche und meinen Kummer mitteilen kann und die davon niemanden, auch ihrem Bruder nicht, auch nur ein Wort weitergibt. Das verlange ich von dir. Und jetzt gib mir einen Kuss.“

Sie wird Mia mal fragen müssen, wo sie denn das Küssen gelernt hat. Weinend und lachend wird sie geküsst. Beide werden ihre Schminke komplett erneuern müssen. Aber jetzt möchte sie die Herrin sein, hat Spaß an der Rolle. Und sie möchte Mia gleich in Besitz nehmen.

„Zieh mich aus und dann dich.“

„Und jetzt wird mein Mia-Schätzchen mit mir duschen. Nachdem du mich abgetrocknet hast lege ich mich aufs Bett und erwarte von dir eine Massage mit viel Öl. Aber du wirst deine Hände nicht dazu brauchen. Setze deinen ganzen Körper ein.“

Mia kann ihr Glück nicht fassen. Nie hätte sie gedacht, dass Hannelore so dominant sein kann. Und jetzt darf sie zärtlich zu ihrer neuen Herrin sein. Ob die dann auch zärtlich zu ihr ist? Ja, das ist sie. Sie lässt nicht zu, dass Mia sich selber einseift. Zärtlich umarmt sie Mia von hinten, um sie dann mit schaumigen Händen vom Hals über die Titten bis in die Muschi zu verwöhnen. Dabei beißt sie ihr zärtlich in die Ohrläppchen. Mia ist kurz vor dem Orgasmus. Als ihr Hannelore einen Seifenfinger in die Rosette steckt kann sie ihr Zittern nicht mehr unterdrücken.

Hannelore fährt voll auf ihrer Rolle als Herrin ab. Wie gut, dass sie bei Dina und Siegfried war.

„Hab ich meiner kleinen Sklavin erlaubt, schon zu kommen? Wenn du hier einen Orgasmus bekommst werde ich dich gleich bestrafen müssen.“

Dabei fickt sie Mia anal mit einem Finger, beißt ihr jetzt heftiger in die Ohrläppchen und nimmt dann die andere Hand, um Mias Kitzler hart zu zwirbeln. Mias Orgasmus ist gewaltig. Sie kann sich kaum auf den Beinen halten, so zittert sie. Noch nie ist sie von einer Frau verwöhnt worden. Hannelore hält sie fest, dreht sie um und küsst sie.

„Unartige Sklavin, jetzt muss ich dich bestrafen. Trockne dich ab und dann komm zu mir.“

Natürlich trocknet Mia erst ihre Herrin und dann sich ab. Hannelore setzt sich auf einem Stuhl, macht eine einladende Geste, das Mia sich über ihre Knie legen soll. Erwartungsvoll legt sie sich über die Knie ihrer Herrin. Und dann bekommt sie, die schon so oft bestraft wurde, das erste Mal in ihrem Leben Schläge auf den blanken Arsch. Obwohl noch total erledigt von dem gerade erlebten Orgasmus, wird sie schon wieder heiß, und das nicht nur auf den Backen. Ein letzter heftiger Schlag, dann:

„Und jetzt hol die Lotion. Ich will endlich meine Massage haben.“

Mit rotem Arsch und noch ganz heißem Gesicht tropft Mia viel Bodyöl auf Hannelores Bauch um dann mit dem Einsatz ihrer brennenden Arschbacken und ihrer Oberschenkel das Öl zu verteilen. Hannelore genießt dies Art der Massage. Als Mia mit ihrer M*se über die Titten rutscht kann sie in die weit offene fo***e sehen.

„Halt, bleib so.“

Sofort ist Mia ruhig, verharrt in dieser Stellung.

„Du bist noch Jungfrau?“ fragt Hannelore ungläubig.

Mia wird rot. „Wer hätte mich denn entjungfern können? Mit Männern will ich nichts zu tun haben. Und von einer Frau wollte ich mich nicht entjungfern lassen. Diesen Schatz habe ich mir bis heute aufbewahrt, für die Frau, der ich mich unterwerfe. Ich gehöre jetzt dir, nimm mein Geschenk bitte an.“

Nun wird es Hannelore doch etwas mulmig. Bisher hat sie Mias Unterwerfung mehr als ein Spiel zwischen zwei befreundeten Frauen betrachtet. Aber jetzt bekommt das Ganze eine ganz andere Qualität. Mia ist Ende vierzig und hat die ganzen Jahre auf eine Frau gewartet, die sie liebt, von der sie geliebt wird und der sie sich unterwerfen möchte. Als ‚Hochzeitsgeschenk’ bietet sie ihre Unschuld an. Mia sieht sie erwartungsvoll an, sie muss sich schnell entscheiden. Aber hat sie noch Möglichkeiten? Wenn sie dieses Geschenk ablehnt wird sie Mia verstoßen, dann wird es auch nichts mit Manfred. Sie liebt Mia nicht, findet sie aber sehr sympathisch. Vielleicht kann ja mehr daraus werden.

„Leg dich neben mich, Mia.“

Mia ist aufgeregt wie noch nie in ihrem Leben. Wie wird Hannelore sich entscheiden? Sie möchte am liebsten weinen wie ein kleines Kind.

„Mia, natürlich nehme ich dein Geschenk an. Aber ich werde dich doch nicht jetzt mit den Fingern entjungfern. Das machen wir nächste Woche, mit viel Kerzen, ein bisschen Sekt und viel Schmusen. Das ist doch wie eine richtige Hochzeitsnacht. Ich möchte, dass mein Mia-Schätzchen sich auch ein bisschen danach anzieht. Und du besorgst einen Strap-On mit Doppeldildo. Aber überlege es dir genau, wenn ich dich entjungfert habe gehörst du mir, nur mir und keinem Anderen. Du bist es gewohnt, deinen Bruder immer um Rat zu fragen. Erzähle ihm, wie ich das will. Danach erzählst du ihm nur noch etwas über uns beide, wenn ich vorher zustimme. Auch wenn ich seine Sklavin werde gehörst du nur mir. Sag ihm das genau so.“

Jetzt weint Mia wirklich.

„Meinen Bruder brauch ich nicht fragen, ich weiß, dass er damit einverstanden ist. Ich werde wohl morgen Abend das letzte Mal von ihm bestraft werden, weil ich dir heute schon so viel erzählt habe.“

Unter Schluchzen grinst sie.

„Nun hat er ein Problem mit seinen sechs Wochen Probezeit. Das habe ich ihm gründlich versaut.“

„Das ist nicht nur sein sondern auch mein Problem. Vielleicht ist er ja bereit, die Frist zu verkürzen. Ich habe keine Lust, es mir dauernd selbst zu besorgen. Mia-Schätzchen, du willst doch alles für mich machen. Mach mich fertig, ich erlaube dir alles.“

Breitbeinig legt sie sich hin. Mia stürzt auf sie, küsst sie, ihre Zungen können sich nicht voneinander lösen. Dann lutscht Mia an ihren Nippeln, beißt vorsichtig hinein, zieht sie noch länger. Die süßen Schmerzen lassen Hannelore nicht mehr ruhig liegen bleiben, derb greift sie Mia an die Nippelringe. Die schreit, aber es sind nicht nur Schmerzen, es sind Schreie der Lust. Nun greift sie Mia in die blonde Löwenmähne, dirigiert sie zu ihrem Lustzentrum. Mia beginnt mit einem Zungentriller auf ihrem Lustknopf, dann nimmt sie die Intimringe in den Mund und zieht die Schamlippen lang, bis über die Schmerzgrenze. Dabei streichelt sie mit einer Hand über Hannelores Bauch und den Schamhügel. Hannelore schreit ihren Orgasmus heraus, Mia muss etwas Lustnektar ablecken. Hannelore zuckt noch. Aber so einen Orgasmus wie damals bei Dina und Siegfried wird sie wohl nie wieder bekommen. Damals? Das sind doch knappe vier Wochen her. In diesen vier Wochen ist aus dem Heimchen am Herd eine Frau geworden, die jeden Tag geil ist, die bedenkenlos mit einer anderen Frau im Bett ihre Spielchen treibt, die sich wünscht, versklavt zu werden.

Brutal, sie hat Mias Haare noch immer fest in der Hand, zieht sie deren Kopf zu ihrem.

„Du bist eine geile Sklavensau und ich bin deine geile Herrin. Küss mich, bis ich keine Luft mehr bekomme.“

Und wieder wird sie geküsst, mit der Hingabe, zu der wohl kein Mann fähig ist. Dann liegen beide still nebeneinander.


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Dina Datum:23.02.09 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nun sind Hannelore und Mia versorgt.
Manfred wird staunen, wie wird er Mia bestrafen.
Nur darf er das ohne Hannelore zu fragen,
schließlich ist sie jetzt Mia´s Herrin!
Wie wird sich Hannelores und Manfreds Leben
gestalten?
Zauberdrache, Du siehst, du hast noch viele
Fragen in viele weiteren Folgen zu klären!

LG
Drachenwind
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:23.02.09 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung.Einmal darf Manfred noch Mia Strafen danach gehört sie Hannelore wenn Mia ihr die Jungfräulichkeit geopfert hat.
Lässt sich Manfred auf die Fristverkürzung ein oder legt er seiner Liebsten eine KG an?Den Sie solange tragen muß bis sie Geschieden und mit Manfred Verheiratet ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Dina Datum:23.02.09 19:04 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Lässt sich Manfred auf die Fristverkürzung ein oder legt er seiner Liebsten eine KG an?Den Sie solange tragen muß bis sie Geschieden und mit Manfred Verheiratet ist.


Fristverkürzung wäre möglich, aber das Andere?
Das wäre für beide hart. Darum glaube ich nicht das er das macht, weil er sie ja auch liebt.
Jedenfalls, wenn sie doch den KG bekommt, nicht bis zur Hochzeit.

Bin jetzt gespannt wie er Mia bestraft.

Mia wird jetzt praktisch Hannelores Sklavin.
Hannelore wird die Sklavin vom Doktor.

Wie war das mal, die Sklavin gehört dem Herrn, mit allem was sie besitzt. Damit würde Mia auch seine Sklavin werden. **g**

Denn ich kann mir nicht vorstellen das er zusieht, das wenn er Hannelore einmal bestraft und z.B. ans Kreuz bindet, sie Ihrer Sklavin befehlen kann sie wieder zu befreien.

Aber das wollen sie ja alles regeln.

Danke Zauberdrachen
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Dina Datum:23.02.09 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

da kann ich mich nur meinen vorschreibern anschließen.

guter lesestoff. dankeschön.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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heart Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:23.02.09 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

die überraschst einen immer wieder positiv mit deinen Fortsetzungen.
Eben noch hatte Mia das sagen und kurz darauf stellt sich raus, dass sie nur auf eine Herrin gewartet hat und mit 40 daher immer noch Jungfrau ist. Weil sie bisher noch nicht die richtige gefunden hat. Aber die Suche ist ja jetzt zum Glück vorbei.

Wie geht es eigentlich bei Dina und Siegfried weiter, die beiden könnten ja zum Beispiel mal Hannelore besuchen. Sie hätte ja einiges zu erzählen.

Hoffe du beglückst uns recht bald wieder mit einer deiner tollen Fortsetzungen.

Gruß Heart
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Dina Datum:24.02.09 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

Deine Geschichte wird ja immer besser.

Es freut mich, eine Geschichte zu lesen, die auch die älteren Semester berücksichtigt und dabei wirklich hervorragend geschrieben ist und nicht ins Absurde abdriftet. Du schreibst mit sehr viel Gefühl und schaffst es, eine sehr erotische Stimmung aufzubauen ohne ordinär zu werden.

Ich danke Dir dafür und wünsche mir noch viele Fortsetzungen!!!

Das wird ein ganz schöner Spagat zwischen Sklavin für Manfred und Herrin für Mia. Hoffentlich überforderst Du Hannelore damit nicht.

Wenn Sie Dina davon erzählt, wird die wohl richtig neidisch werden.

LG

pmj70
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  RE: Dina Datum:24.02.09 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle lieben Leser, irgendwie ist untergegangen, dass Hannelore ihre Geschichte Dina erzählt, die sie gerade besucht. Weil ich Trottel immer vergesse, in den Betreff die Folgenummer einzugeben, kann ich nur sagen: 3.Thread, da die zweite Geschichte in der Mitte. Aber in spätestens der übernächsten Folge werde ich noch einmal explizit daruf hinweisen. (ich find dies Wort ´explizit´ so schön das ich gar nicht mehr ´ausdrücklich´ schreiben kann

LG Zauberdrachen
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  RE: Dina Datum:24.02.09 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Nitro = hochexplosiv?
[/quote]

Du hast recht Zauberdrachen, zumindestens war ich früher hochexplosiv.
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Nitro
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  RE: Dina Datum:24.02.09 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetzung ist dir sehr gut gelungen, ich hatte es mir fast genau so vorgestellt. Ich dachte zwar das Hannelore dominat wird, aber ich dachte das es bei Dina sein wird. Dennoch ist es dir absolut gelungen, mach so weiter. Ich kann es kaum erwarten.

@ Zauberdrachen
Du hast recht das ich wenig Kommentare schreibe, das liegt daran das ich selber keine Geschichten schreibe und deswegen "nur" schreiben kann ob sie mir gefallen oder nicht. Ich finde ich kann mir nicht Anmaßen den Stil der Geschichte zu kritisieren und da ich sehr schnell von Geschichten müde werde, wenn ich sie lesen, müssen mich die Geschichten von Anfang an fesseln und das hast du geschaft. Weiter so.
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:24.02.09 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Nitro, wenn ein Herr Reich-Ranitzki über Fernsehsenndungen urteilen kann, die er noch nie gesehen hat, dann kannst du doch wohl über Geschichten qualifiziert urteilen, die du gelesen hast.
Nur so viel zum Fortgang: ich pass schon auf, dass Hannelore nicht überfordert wird. Die Frau wird immer stärker, muss sie ja auch in dieser Dreiecksbeziehung, sonst wäre ihr Kopf ja nur für Mia und der Rest für Manfred da.
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Teil 15 Datum:27.02.09 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Und nun die Wochenendausgabe von Dina
Viel Spaß

In einer Stunde wird Manfred wiederkommen. Bis dahin müssen sie beide für den Abend fertig sein. Ihr gemeinsames Duschen wird schon wieder sehr erotisch. Mia ist Künstlerin, im Nu hat sie beide Frisuren wieder gerichtet. Nun schminkt sie Hannelore. Die ist verunsichert, fragt, was das den werden soll.

„Ich habe für uns Kleider im Stil der Fünfziger geschneidert, da muss doch auch das MakeUp zu passen.“

Na ja, wenn das so ist. Das erklärt den Schminkstil. Nachdem sie die Nippelringe entfernt hat wird sie in ein Korsett der Fünfziger geschnürt, dann zieht Mia ihr das Kleid an. Ein glamouröses Stretch-Satin Kleid im Rockabilly Vintage Style mit Neckholder Ausschnitt und angesetztem Volant am Rocksaum. Der Reißverschluss sitzt hinten in der Mitte. Die Silhouette ist sehr körpernah, so sagt man wohl. So kann jeder das Korsett erkennen. Und natürlich die sechs Strapse auf jeder Seite, die die original Nylons mit Naht in Form halten. Die Farbe Champagner betont ihre Bräune, die langen Minuten in der Bratröhre, wie sie die Sonnenbank nennt, haben sich gelohnt.

Nachdem Mia sich ähnlich geschminkt hat muss Hannelore ihr auch das Korsett schnüren, dann zieht sie ein Kleid an, dass haargenau so aussieht, aber in Schwarz. Nun noch die wahnsinnig hohen Schuhe. Dass die Fesselriemchen mit Schlössern gesichert werden hat Hannelore noch nie gesehen.

„Manfred möchte verhindern, dass du die Schuhe heimlich ausziehst.“

„Und warum hast du denn auch solche Schlösser?“

„Ich wollte dich damit nicht allein lassen. Übrigens erkennen Eingeweihte an solchen Kleinigkeiten auch den Sklavenstatus. Nun denken die, dass Manfred zwei Sklavinnen hat.“

Als sie sich zusammen im Spiegel betrachten, müssen sie sich gleich wieder küssen. Sie sehen hinreißend aus.

Dann kommt Manfred. Seine Begeisterung ist ihm anzumerken. Aber er wirkt etwas gehemmt, will von Mia wissen, was sie so besprochen haben. Mia wirkt jetzt ganz cool.

„Manfred, Hannelore hat gedroht, uns noch heute zu verlassen, wenn ich ihr nicht alles erzähle. Da habe ich ihr eben alles erzählt, und auch, dass ich sie liebe und ihre Zofe sein möchte. Hannelore hat mich schon in Besitz genommen. Und nächste Woche werde ich endlich meine Unschuld durch die Frau verlieren, die ich liebe.“

Und dann, sehr trotzig: „Du kannst nichts mehr rückgängig machen, und deine Frist von sechs Wochen ist mittlerweile zur Farce geworden. Hannelore liebt dich und möchte sich am liebsten sofort unterwerfen.“

Manfred wird rot, weiß nicht, wie er reagieren soll, dann:

„Hannelore, morgen in einer Woche werde ich meine Frage stellen. Lassen sie mir noch so viel Zeit. Ich habe nächsten Sonntag viel mit ihnen vor, wenn sie das mitmachen sind sie die Frau, die ich suche. Und Mia, ich habe dir gesagt, dass ich dich bestrafe, wenn du zu viel erzählst. Morgen Abend wirst du das letzte Mal von mir bestraft. Ich hoffe, dass Hannelore bei uns bleibt und dann die Erziehung übernimmt, bei der ich so versagt habe.“

Nun grinst er schon wieder. Seine Schwester fällt ihm um den Hals, weint. Hannelore steht wieder etwas doof in der Gegend rum. Noch eine Woche, obwohl doch alles klar ist. Und was hat er nächsten Sonntag mit ihr vor? Sind denn alle Männer so kompliziert? Am liebsten möchte sie ihrem zukünftigen Herrn mal einen Tritt in den Arsch geben, damit der in die Gänge kommt. Aber das gehört sich ja nun mal nicht. Frust ohne Ende. Und trotzdem, Contenance, sie strahlt wie immer.

Nach einem Abend in der Essener Philharmonie, der bei vielen Besuchern wohl eher durch den Anblick einer schwarzhaarigen und einer blonden Dame im sexy Outfit der Fünfziger in Erinnerung bleibt als durch die Eskapaden des Wüstlings Don Giovanni und dessen grausames Ende, liegt sie mit einer Mia im Bett, die ihre Herrin so eng umschlungen hält, als wollte sie die nie mehr loslassen. Aber die ist abgelenkt. Was wird nächsten Sonntag passieren?


Gegen Abend kommen sie zu Hause an, ja, Hannelore nennt sein Haus schon ihr Zuhause. Ein langes Abendessen beim Italiener, dabei trinken Mia und Hannelore mehr von dem Chablis als Manfred. Wieder zu Hause bittet Manfred seine Schwester, um einundzwanzig Uhr rüber zu kommen, zur letzten Bestrafung durch ihn. Mia lächelt, Hannelore hat einen Schwips.

Und dann erscheint Mia. Na ja, ihr Bruder hat sie noch nicht nackt gesehen, das ist wohl wahr. Aber nackter als sie kann frau gar nicht sein. Sie trägt ein bodenlanges, schwarzes, hochglänzendes Latexkleid, so eng, als wäre es eben auf ihren perfekten Body gespritzt worden. Sogar ihr vorgewölbter Schamhügel ist gut erkennbar. Hannelore schätzt, dass sie auf sechzehn Zentimeter hohen Ballettboots steht, so groß wirkt sie. Mit kleinen Trippelschritten aber viel Bewegung in der Hüfte geht sie auf Manfred zu, deutet einen Knicks an.

„Manfred, ich danke dir für alles, was du für mich getan hast. Wie oft habe ich die Bestrafung durch dich verflucht, habe nachts geweint. Aber immer, wenn ich dann daran gedacht habe, was du für mich ertragen hast, war alles wieder gut. Jetzt habe ich die Frau gefunden, die ich gesucht habe. Und ich bin ganz sicher, Hannelore ist auch die Frau, die du gesucht hast. Wenn du mich jetzt das letzte Mal bestrafst werde ich nicht aus deinem Leben verschwinden, aber ich begebe mich in die Hände der Frau, die mein Leben von jetzt an bestimmen wird. Ich gehorche Hannelore genau so, wie ich dir gehorcht habe. Bitte begehe nicht den Fehler, Hannelore vorschreiben zu wollen, wie sie mit mir umzugehen hat. Ich bin eine selbstbewusste, intelligente Frau, die sich aus freiem Willen unterwirft. Aber ich unterwerfe mich nicht einer Frau, die von dir gelenkt wird. Ich unterwerfe mich einer starken Frau, die sich dir nur unterwerfen wird, wenn du ihr all deine Liebe, die du bisher für mich aufgebracht hast, schenkst. Solltest du Hannelore verlieren verlierst du auch mich.“

Dann wirft sie sich weinend in ihres Bruders Arme. Hannelore möchte am liebsten verschwinden. Sie merkt, hier zerschneidet ein Geschwisterpaar, das jahrelang auf Gedeih und Verderb zusammenhing, einige starke Fesseln. Und damit das ganze nicht zu sentimental wird wählen beide eine gewisse Förmlichkeit. Sicher haben sie schon lange überlegt, wie diese Trennung vonstatten gehen könnte.

„Mia, es ist gut so, hör bitte auf zu weinen. Wir beide haben uns das gewünscht. Und wir bleiben ja auch zusammen, da bin ich mir auch ziemlich sicher. Und jetzt ab auf den Strafbock. Ich denke, zwei Dutzend Schläge sind angemessen. Davon bekommst du ein Dutzend von mir, dann erhält Hannelore den Rohrstock.“

Jetzt will Hannelore aber doch etwas sagen.

„Manfred, sie müssen mich auch bestrafen. Ich habe Mia gezwungen, mir alles zu erzählen.“

Manfred sieht sie ernst an: „Bestrafung gehört nicht zu unserem derzeitigen Vertrag. Wenn sie dem neuen Vertrag zustimmen werde ich ihnen gern ihren Wunsch erfüllen und sie als erstes mit zwei Dutzend Schlägen bestrafen.“

Na, da hat sie sich ja einen netten ersten Sklaventag eingehandelt.

Gemeinsam gehen sie in einen Raum, den Hannelore noch nicht betreten hat, war er doch bis heute abgeschlossen. Ein nicht sehr großer Raum, in freundlichen roten Farben gehalten. In der Mitte steht ein Gestell, in das Hannelore noch oft genug gefesselt werden wird. Sie weiß noch nicht, dass das ein Strafbock ist. In der Mitte eine höhenverstellbare, gepolsterte Rolle von ungefähr dreißig Zentimeter Durchmesser. Hier legt Mia sich mit dem Bauch drauf. Die Arme legt sie in Habschalen. Manfred fixiert ihre Arme mit gepolsterten Klettverschlüssen. Die Beine werden ebenso in Halbschalen fixiert. Dann dreht Manfred an einer Kurbel die Rolle höher. Mias Arsch ist nun der höchste Punkt.

An der Wand steht nur ein Rohrstock, den Manfred jetzt nimmt und probeweise durch die Luft sausen lässt. Ein pfeifendes Geräusch, Mia zuckt schon zusammen.

„Mia, du zählst jetzt mit.“

Und dann schlägt er los. Mit der Präzision eines Meisters in seinem Fach legt er die ersten sechs Schläge parallel, um dann die Richtung zu wechseln und die nächsten sechs Schläge quer dazu zu setzen. Mia stöhnt, zählt aber fleißig mit. Nach zwölf Schlägen hört Manfred auf.

„Mia, ich gebe nun den Rohrstock und damit die Bestrafung, aber auch die Belohnung, in Hannelores Hände. Hannelore, die nächsten zwölf Schläge kommen von ihnen.“

Hannelore ist, mal wieder, verunsichert. Jetzt hat Manfred ja doch vorgeschrieben, wie sie mit Mia zu verfahren hat. Aber Mia ist ihre Sklavin, da hat er sich nicht einzumischen. Wie rauskommen aus diesem Dilemma? Da hat sie die Idee.

„Ich möchte, dass Mia sich nackend auszieht.“

Manfred zuckt zusammen, dann grinst er. Schlaue Hannelore, die weiß doch ganz genau, dass er seine Schwester noch nie nackt gesehen hat. Und das soll auch so bleiben.

„Dann muss ich mich wohl verabschieden. Aber drei Sachen noch. Hannelore, sie bleiben bitte die nächste Woche bei Mia. In der Klinik habe ich nichts für sie zu tun. Mia, nächsten Sonntag um siebzehn Uhr verschließt du bitte Hannelore mit dem Keuschheitsgürtel und ziehst ihr das Kleid der O an. Dann essen wir bei mir gemeinsam zu Abend. Um neunzehn Uhr werde ich mit Hannelore wegfahren und sie irgendwann nachts wieder zu dir bringen. Dann werde ich Hannelore meine Wünsche erläutern. Sie haben dann bis Montag morgen Zeit, sich zu entscheiden. Und nun gehört Mia ihnen.“

Er kann seine Tränen nicht unterdrücken, als er den Raum verlässt.

Hannelore befreit Mia aus der Fixierung. Mit einem harten Griff in die Löwenmähne zieht sie ihr Gesicht zu ihrem, flüstert ihr mit heiserer Stimme ins Ohr.

“In diesem Raum wirst du mich immer mit Herrin anreden. Aber nur in diesem Raum, anderswo nicht.Und jetzt wird mein Mia-Schätzchen sich ausziehen und allen Schmuck entfernen. Dann wird mein Mia-Schätzchen endlich mal den Stock auf dem blanken Arsch und den blanken Titten spüren. Das wünscht du dir doch, oder?“

“Ja“ „Ja was“ Sie beißt ihr brutal ins Ohrläppchen. Mia zuckt zusammen, stöhnt. „Ja, Herrin, das wünsche ich mir.“

Sie lässt Mia los, die sich mit Mühe aus ihrem Kleid schält, dann ihre Nippelringe und die Intimringe entfernt. Dann will sie sich auf den Bock legen.

„Mia, komm her zu mir.“ Die scharfe Stimme ihrer Herrin lässt Mia zusammenzucken, ängstlich stöckelt sie auf den Balletboots zu Hannelore. Die fasst ihr unter das Kinn, sieht ihr in die Augen.

„Ich erwarte vor jeder Bestrafung, dass du mir erzählst, wie du dich auf die Strafe freust. Und außerdem haben wir noch kein Saveword abgemacht. Dein Saveword ist Loreley, merk dir das gut. Nur, wenn du das Wort gebrauchst, werde ich aufhören. Hast du das verstanden?“

„Ja, Herrin, ich habe das verstanden. Mein Saveword ist Loreley, und nur, wenn ich das benutze, hörst du auf.“

Mia ist begeistert. Hier werden ihre schönsten Träume Wahrheit. Woher kennt ihre Herrin das alles?

„Herrin, ich freue mich auf die Bestrafung.“

Hannelore küsst ihrer Sklavin flüchtig auf die Lippen, nur ein Hauch.

„Und jetzt da rauf.“

Gehorsam krabbelt Mia auf den Bock. Hannelore hat aufgepasst und fixiert sie an Händen und Beinen. Zusätzlich fixiert sie Mia am Rücken, stramm auf der Rolle liegt sie nun. Dann versucht sie ziemlich ratlos, die Beinschalen auseinanderzudrücken, bis sie merkt, dass das auch mit einer Kurbel geht. Das erste Mal in ihrem Leben wird Mia auf dem Bock weit aufgespreizt. Nun sind ihre Vagina und ihr Anus leicht zugänglich, ihre Titten hängen nach unten. Zärtlich streichelt ihre Herrin den schon roten Arsch, rutscht mit der Hand in den Schritt. Ihre Sklavin ist nicht feucht, nein, pitschnass.

„Das gefällt dir wohl, mein Mia-Schätzchen?“

„Ja, meine Herrin, das gefällt mir.“

Nun streicht ihre Herrin ihr mit dem Stock vom Nacken bis in die Fußsohlen. Mia stöhnt, schreit auf, als ihre Herrin ihr leicht mit dem Stock auf die Nippel schlägt, dann noch einmal, jetzt viel heftiger. Die Schmerzen treiben ihr die Tränen in die Augen. Hannelore kommt nach vorn, beugt sich herunter, küsst ihr die Tränen weg. Und wieder streicht der Stock über ihren Rücken um dann heftig auf ihren hochgereckten Arsch zu sausen. Das sind andere Schmerzen als die, die ihr der Bruder zugefügt hat. Heftiger, und doch, viel süßer.

Ihre Herrin steht hinter ihr, streicht ihr mit dem Stock durch die nasse M*se, kommt nach vorn, zieht ihr den schleimigen Stock durch den offenen Mund, dann:

„Beiß zu, halt den Stock fest. Du bist so heiß, da lasse ich dich erst mal abkühlen. Und wehe, du verlierst den Stock.“

Mia beißt zu. Der Speichel läuft ihr rechts und links aus den Mundwinkeln, tropft auf den Bock. Ihre Herrin stellt sich vor sie und zieht sich aus. Auch sie ist pitschnass, stellt sich breitbeinig vor Mias Gesicht. Mia sieht und riecht die Geilheit ihrer Herrin. Wie soll sie da abkühlen? Ihr Speichelfluss wird immer stärker. Und nun drückt ihr ihre Herrin die nasse M*se tief ins Gesicht. Mia läuft aus, ihr Mösensaft läuft an ihrem Bein herunter.

„Kann meine kleine Sklavensau sich nicht beherrschen. Hitzig wie eine läufige Hündin, ein roter Arsch wie ein Pavian, was soll ich mit dieser Frau bloß machen?“

Sie nimmt ihr den Rohrstock aus dem Mund, schlägt fünfmal ganz heftig auf den so schön roten Arsch, der jetzt auch fünf schöne Striemen hat. Mia schreit, weint, sabbert, aber kein Saveword kommt über ihre Lippen. Noch einmal fünf Schläge, noch härter. Ihre Schreie werden lauter, die Tränen fließen in Strömen. Ein kurzes Streicheln ihres brennenden Arsches, dann greift ihre Herrin ihr brutal in den Schritt, zwirbelt den Kitzler zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger. Nichts kann Mias Orgasmus mehr aufhalten, und wenn sie sterben müsste. Sie schreit und stöhnt, dass ihr Bruder ein Stockwerk höher schon ganz unruhig wird. Und dann kommt es ihr, sie schleimt die Hand ihrer Herrin voll. Die lässt nicht locker, zwirbelt weiter an dem schon geschwollenen Kitzler. Mia möchte aufhören, möchte ihr Saveword schreien und kann nicht, hat die Kontrolle über wesentliche Teile ihres Körpers verloren. Alle Muskeln zucken, der kleinere der Schließmuskeln gibt seine Funktion auf und überlässt der Blasenmuskulatur den weiteren Verlauf. Und sie schreit, schreit und wimmert.

Schnell schnallt Hannelore sie los, nun ist sie aber doch besorgt. Aber langsam erholt Mia sich wieder. Verheult und vollgeschleimt lächelt sie ihre Herrin an. Der fällt ein Stein vom Herzen. Langsam steigt Mia vom Bock, ihre Knie zittern, schlagen aneinander wie Kastagnetten. Mit letzter Kraft schafft Hannelore Mia in ihr Zimmer, legt sie wie sie ist auf ihr Bett, streichelt zärtlich ihr Gesicht.

„Warum hast du nicht dein Saveword benutzt?“

„Dieses Erlebnis möchte ich nie vergessen. Wie kann es sein, dass eine Frau in meinem Alter noch so einen Orgasmus bekommen kann?“

„Mia, vor vier Wochen kannte ich so etwas auch nicht. So etwas ist unter normalen Umständen wohl auch nicht möglich. Auch ich war in einer Extremsituation, als ich meinen ersten Superorgasmus hatte.“

„Extremsituation, das hast du aber schön gesagt. Ja, extrem muss es wohl sein, damit man extreme Gefühle haben kann.“

Dann fängt sie an zu weinen.

“Schätzchen, was hast du denn?“

„Ich bin so glücklich und doch so traurig. Siebenundvierzig Jahre bin ich nun alt, warum konnte ich dich nicht schon früher treffen?“

„Wenn du mich früher getroffen hättest wärest du so an mir vorbeigegangen, an einer grauen Maus ohne Titten, ohne Frisur, ohne Schminke und in scheußlichen Klamotten. Jetzt beginnt unser Leben, lass es uns genießen. Und nun ab unter die Dusche, du mösenschleimbeschmierte und verheulte Zofe. Wie kannst du es überhaupt wagen, mir so gegenüberzutreten?“

Dabei wühlt sie zärtlich in der Löwenmähne. Hat sie sich nun doch verliebt in diese Frau? Sie möchte es gern, aber andererseits sträubt sie sich dagegen. Hat sie denn so viel Liebe zu verschenken, dass es für Manfred und seine Schwester reicht?

Dann bringen sie gemeinsam Hannelores Sachen in Mias Villa. Aufgeteilt ist sie wie die von Manfred, aber welch ein Unterschied in der Ausstattung. Manfred hat die Möbel, ja selbst die Wandvertäfelungen, wohl von seinen Eltern übernommen. Mia hat nur die Stuckdecken belassen. Jeder Raum scheint anders, durchdrungen von einer anderen Stimmung. Helle Räume mit fröhlicher Stimmung, dunkle Räume mit düsterer Stimmung. Und ein Raum ganz ohne Stimmung.

„Das ist mein Nirwana-Zimmer. Immer, wenn ich sterben wollte, habe ich mich hier auf den Boden gesetzt und geweint. Manchmal habe ich eine ganze Nacht auf dem Boden gelegen und geweint.“

„Warum wolltest du denn sterben?“

„Weil das Leben so an mir vorbeiläuft und ich nur die Liebe zu meinem Bruder hatte. Aber das ist eine andere Liebe, keine Zärtlichkeit, keine intimen Berührungen, nichts körperliches.“

“Aber du hast doch Beziehungen zu anderen Frauen gehabt. Du kannst küssen wie kaum eine Frau.“

Jetzt weint Mia.

„Ich hatte nie eine Frau im Arm. Nur so Begrüßungsküsse. Geküsst habe ich nur mit meinem Teddy. Der ist oft ganz nass gewesen von meinen Tränen. Aber gelesen habe ich alles über Küssen und Liebe zwischen Frauen.“

Hannelore ist so erschüttert, dass auch sie weinen möchte. Wie soll sie denn bei dieser Frau die strenge Herrin sein, bei einer Frau, die man eigentlich nur in den Arm nehmen und trösten kann. Ihre Aufgabe als Herrin scheint ihr unerfüllbar. Aber Mia braucht sie, hat sich ihr unterworfen, wird ihr ihre Unschuld schenken. Sie nimmt Mia in die Arme.

„Dieses Zimmer wird es in einem Monat nicht mehr geben. Dieses Zimmer wird das schönste Zimmer in deinem Haus werden. Wir werden gemeinsam darin wohnen. Einmal in der Woche muss dein Bruder uns hier zusammen schlafen lassen. Dieses Zimmer wird unser Freundinnen-Zimmer. Was wir uns hier drin erzählen, wird nie ein Mensch erfahren.“

Man könnte meinen, Mia hätte gerade das Paradies gesehen.




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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:27.02.09 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


da hast du wieder erstklassiges lesefutter für mein kopfkino geschrieben.

und möchte gerne wissen wie es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Nitro
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  RE: Dina Datum:27.02.09 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fortsetztung ist dir wieder gut gelungen, die richtige Mischung. Einfach der Hammer. Mia kann einem richtig leid tun, aber zum Glück hat sie nun die Frau gefunden die sie liebt und der sie sich unterwerfen kann. Ich bn auf die Fortdetzung gespannt.
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Dina Datum:27.02.09 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur sagen:

WOW!!!

Wieder mal eine fantastische Fortsetzung Deiner Geschichte.

Bitte viel, viel mehr davon!!

LG

pmj70

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:28.02.09 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich klasse Fortsetzung.

Nur, ich hätte mit einem größeren innerlichen Zwist bei Hannelore gerechnet.

Hier Sklavin und da Herrin ist ja gar nicht so einfach.

Wenn man dann noch bedenkt, das sie vor 4 wochen davon noch gar keine Vorstellung hatte, geht sie als Herrin schon ziemlich heftig ran.

Danke Zauberdrachen
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Gruß vom Zwerglein
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RubbermasterJK Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:28.02.09 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sprachlos !!!!

Mir fehlen echt die Worte , die Geschichte ist einfach nur GENIAL !!!

Bitte weiter so !!!!!!


Kopfkino forever
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