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Bulli31
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Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten
¡Átame!

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  RE: Dina Datum:30.01.09 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Beobachtungsphase ist schon vorbei.
Der Thread ist nach kurzer Sperrung wieder geöffnet worden.
Ich danke den Staffis für die schnelle Sperrung und Öffnung des Themas.
Viel Spaß an der Geschichte.


Viele Grüße
bulli

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:30.01.09 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nun fragen sich ja einige, warum mein Thread gesperrtwar. Also, ganz einfach. Ich habe eine offene Seitentür benutzt, durch den ich den Thrad beschickt habe. Das hat den ´BöseWortCodierer´, der aus dem Wort ´Dingsda´ das nette Wort ´D****da´ macht, so erschreckt, dass er seine ganzen Sternchen verloren hat und das böse Wort Dingsda als Dingsda im Thread erschien. Sorry, my miytake.

Da gibt es ja nun aber einige, undnicht nur Politiker, ich glaube , man sagt ´gesellschaftlich relevante Gruppen´ dazu, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, aus Gründen des Jugendschutzes immer mehr Wörter zu bösen Wörtern zu erklären und nach diesen mit Suchmaschinen suchen zu lassen. Hat ein Forum nun ein solches Wort nicht mit *** codiert muss es mit der Schliessung rechnen.

Und weil Dingsda als Dingsda im Thread erschien musste der Thread gesperrt werden, damit nicht dasganzeForum verboten wird. Nun versuche ich mit Bulli zusammen, die offene Seitentür zu finden und dauerhaft zu verschließen. KG für Seitentür .

Damit wir sicher sind, dass die Seitentür auch wirklich geschlossen ist, muss ich ein richtig böses Wort hier reinschreiben und dann sehen, ob es mit ** versehen wird. Also: fi**en, fo***e

Bis bald

Zauberdrachen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:30.01.09 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,

jetzt darf er zwei sklavinnen ausbilden.
werden hannerlore drei tage reichen um eine gute sklavin zu sein?

wie wird es am nächsten morgen weitergehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:30.01.09 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Noch eine kleine Wochenendzugabe
für Bulli: in rtf über firefox


Siegfried wacht als Erster auf. Seine Dina hat einen Supernippel von Hannelore zwischen den Fingern, Hannelore ihre Hand auf Dinas Schamhügel. Da sind die Beiden sich wohl in der Nacht noch näher gekommen. Er steht vorsichtig auf, holt eine Windel und ein Windelhöschen, durchsichtiges beigefarbenes Latex. Dina blinzelt, sieht ganz erschrocken, was er in der Hand hat. Ihr geflüstertes ‚Bitte nicht’ ignoriert er lächelnd.

„Über Strafen wird nicht verhandelt. Es gibt nur Zustimmung oder das Safewort. Möchtest du das benutzen?“

Sie schüttelt etwas verzweifelt den Kopf. Hannelore wacht auf, sieht sich orientierungslos um. Als sie die Windel sieht wird sie rot bis zu den Haarwurzeln, sieht Siegfried fragend an.

„Dina wird wegen eurer Inszenierung gestern bestraft, jetzt muss sie den ganzen Tag die Windel tragen. Wenn sie die gewechselt haben möchte muss sie mich darum bitten. Vielleicht wechsle ich die dann, vielleicht auch nicht.“

Jetzt ist auch Dina rot wie ein Feuerlöscher. Aber sie kann sich nicht widersetzen, hebt gehorsam die Beine, die er wie bei einem Baby mit einer Hand anfasst und ihren Po lüftet, um mit der anderen Hand die Windel unterzuschieben. Diese erniedrigende Handlung macht sie so geil, dass sie fast einen Orgasmus hat. Als er ihr die Windel sorgfältig umlegt und der Klettverschluss hörbar geschlossen wird schließt sie die Augen vor Scham. Dann wieder beide Beine hoch, wieder lüftet er ihren Po um die Windelhose unterzuschieben. Sie hasst diese enge Hose, die absolut dicht abschließt. Auch hier wieder das Geräusch des Verschlossenwerdens. Nun muss sie sich auch noch bedanken.

„Danke, mein Herr, dass du so fürsorglich bist und mich gewindelt hast.“

Aber sein folgender zärtlicher Kuss macht ihr wieder deutlich, wie sie diesen Mann liebt, und wie er sie liebt. Hannelore hat fasziniert zugesehen. Sie hockt auf Knien im Bett. Ohne Vorwarnung fasst Siegfried ihr in den Schritt.

„Hannelore-Schätzchen, du bist ja so geil, dass du bestimmt ohne Windel Flecken auf meine Teppiche machst. Also bekommst du jetzt auch eine Windel. Dann teilt ihr euch die Zeit. Also beide nur bis Mittag in der Windel.“

Dankbar sieht ihn Dina an. Hannelore will es nicht, aber sie nickt nur stumm. Die zweite Windelhose ist ganz durchsichtig, mit roten Herzchen. Als er ihr die Beine hochhebt um ihr die Windel unterzuschieben stöhnt sie vor Geilheit. In ihrem ganzen Leben hat sie noch nie daran gedacht, einmal Windeln tragen zu müssen. Warum wird sie jetzt so geil dabei? Nachdem er die Windelhose geschlossen hat bekommt auch sie einen Superkuss.

„So, jetzt zieht ihr euch hübsch an, ich möchte endlich frühstücken. Wenn eine von euch meint, sie könnte mal eben die Windeln abnehmen und schnell so Pippi machen gibt es für euch beide einen Babytag. Dann werdet ihr sogar von mir gefüttert und dürft auf dem Boden rumkrabbeln. Also überlegt euch das gut.“

Das hat Hannelore noch nicht gehört. Einen Babytag, nur krabbeln dürfen und vom Herrn gefüttert werden. Aber sie ist sich ganz sicher dass windeln schon das Schlimmste ist, was Siegfried ihr antun konnte, nein, Baby nicht, dann wird sie sofort das Safewort benutzen.

Beide erscheinen in einem weit schwingenden Sommerkleid zum Frühstück, so sind die Windeln nicht sofort sichtbar. Beim Gehen und Setzen knistern die Gummihosen. Sie wollen beide möglichst nichts essen und trinken, aber da haben sie die Rechnung ohne Siegfried gemacht.

„Steht auf und kniet euch hier hin, wenn ihr den Kaffee nicht mögt gibt es erst einmal einen Schluck Natursekt. Der regt den Appetit an.“

Das hatte er ohnehin vor, aber jetzt kann er ja herrlich diese Strafe begründen. Hannelore fängt schon bei dem Gedanken an das Kommende an zu würgen. Zuerst ist Dina dran, sie erträgt die Strafe mit der stoischen Ruhe einer seit Geburt versklavten Frau, die alles schon tausendmal erlebt hat. Er ist begeistert von ihrer Reaktion, kann sich nicht zurückhalten, zieht sie an den Haaren hoch und küsst sie auf ihren verpissten Mund. Bäh, schmeckt nicht gut, scharf und abgestanden. Na ja, soll ja auch eine Strafe sein und nicht gut schmecken, genau wie eine gute Medizin immer eklig schmeckt.

Hannelore reißt sich zusammen, schluckt auch alles klaglos runter. Also muss er noch einmal einen verpissten Mund küssen. Selber Schuld. Aber nun haben die Frauen die nötige Motivation für ein reichhaltiges Frühstück mit viel Orangensaft und Kaffee. Schon während des Frühstücks sieht er, wie Dina sich klammheimlich einnässt. Nur ein kurzes Stöhnen und ein verschleierter Blick, mehr ist nicht erkennbar. Hannelore hat das nicht mitbekommen, rutscht unruhig auf dem Stuhl hin und her. Als sie aufstehen will verbietet er ihr das.

„Aber ich muss mal Pippi.“

“Natürlich musst du mal Pippi. Aber dafür musst du nicht aufstehen, die Windeln funktionieren auch im Sitzen. Und sieh mich an, wenn du in die Windeln machst.“

Hochrot, mit verkniffenem Gesicht, sieht sie ihn an. Er grinst unverschämt, nun kann sie nicht anders als zurückzulächeln. Dann der verklärte Blick, ein kurzes Stöhnen und sie ist auch etwas nass. Nun ist sie am Überlegen: Soll sie ihn bitten, die Windeln zu wechseln? Nein, diese erniedrigende Frage wird sie nicht stellen. Und die Windel hat ja auch alles aufgesaugt, ist ja gar nicht so schlimm, bloß etwas feuchtwarm.

Nach dem Frühstück kommt Siegfried mit der örtlichen Tageszeitung.

„Hannelore, heißt dein Mann Wolfgang.“

„Ja, warum?“

„Weil ein Wolfgang eine Anzeige aufgegeben hat, er möchte seine Hannelore wiederhaben.“

Hannelore reißt die Zeitung fast kaputt, liest und springt auf.

„Wo kann ich hier telefonieren?“

„Jetzt erst mal gar nicht. Was willst du deinem Mann denn sagen? Das du als dauergeile Dreilochstute zurückkommst und dich freust, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und in den Arsch gefickt zu werden. Dass du das bei Dina und Siegfried gelernt hast, und wenn er nicht weiter weiß kann er mich anrufen und ich erklär ihm dann, wie er seine Frau beglücken kann? Was willst du sagen?“

Jetzt ist Hannelore verzweifelt. Daran hat sie schon gedacht, aber keinen Ausweg gefunden.

„Ich schlage vor, dass du ihn anrufst und sagst, du hättest bei einer Freundin Unterschlupf gefunden und würdest übermorgen, also Samstag, zusammen mit deiner Freundin in euer Haus kommen, um einiges zu klären. Sag ihm aber gleich, dass du sofort und für immer verschwindest, wenn er noch einmal versuchen sollte, dich zu schlagen. Deine Freundin hat dich etwas aufgeklärt, du bist jetzt eine attraktive Frau, die sofort einen Mann findet, der dich liebt und nicht schlägt.“

Jetzt ist Hannelore sprachlos. Forderungen an ihren Mann hat sie noch nie gestellt, nur immer seine Wünsche abgelehnt.

„Morgen fahren wir drei nach Hamburg. Ich habe in einer Privatklinik einen Termin für dich abgemacht. Mein Bekannter ist anerkannter Schönheitschirug und wird dir einen Rat geben, wie du dein Aussehen, vor allen deine Titten, verbessern kannst. Nachher geht ihr noch einkaufen, etwas neue Kleidung für dich. Und dann habt ihre beide einen Friseurtermin, so mag ich euch nicht mehr sehen. Du hast also genug Zeit, dir etwas zu überlegen. Denk jetzt erst mal nach und ruf deinen Mann in einer Stunde an. Übrigens, deine Unkosten können erst mal von unserem Konto ausgelegt werden. Du kannst das zurückzahlen, wenn du deine Verhältnisse geregelt hast.“

Jetzt ist Dina hellhörig geworden.

„Wieso unser Konto, es ist doch dein Konto?“

„Dina-Schätzchen, jetzt verwaltest du schon einige Wochen den ganzen Schriftverkehr und hast noch nicht gemerkt, dass wir ein Gemeinschaftskonto haben? Du bist genauso unterschriftsberechtigt wie ich, also ist das doch unser Konto.“

Dinas Gedanken rasen. Dieser Mann ist kurz davor, Millionär zu werden und sagt ganz beiläufig, dass das Girokonto ihnen beiden gehört. Sicher ist sie unterschriftsberechtigt, ohne Einschränkungen, auch für sein Depot, aber die Tragweite ist ihr nie bewusst geworden. Ihr wird schwindelig, im letzten Moment kann Siegfried sie auffangen.

Besorgt sitzt er am Bett, hält ihre Hand.

„Was ist los, Dina?“

„Ich habe das nicht gewusst, mit dem Konto. Jetzt bin ich so erschrocken, dass mir ganz schlecht ist.“

„Ich hatte eigentlich gedacht, dass ich eine intelligente Frau als Schreibkraft auf dem Sklavenmarkt erworben habe, die so einfache Zusammenhänge schnell erkennt. Aber es ist wohl so, Sklavinnen sind eben dumm wie ein Toastbrot.“

Sein breites Grinsen straft seine Rede Lügen. Dina ist immer noch ganz aufgeregt, ihr Magen revolutioniert. Sie kann nichts mehr halten und kackt die Windeln voll. Dabei wird sie wieder mal hochrot im Gesicht. Nun hat auch Hannelore gemerkt, was ihrer Freundin passiert ist. Dina ist jetzt alles egal, sie möchte nicht mit voller Windel noch einige Stunden rumlaufen.

„Mein Herr, ich habe vor Schreck in die Windeln gemacht. Würdest du die bitte wechseln?“

„Normalerweise würde ich das in diesem Fall sofort machen. Aber wir haben doch Hannelore hier. Ich denke, die sollte das auch mal machen. Also, Hannelore, Dina legt sich auf die Liege und du wechselst die Windel. Ich sehe dabei zu.“

Dina denkt, sie hört nicht richtig. Das kann ihr Herr doch nicht verlangen, die allerintimste Sache von ihrer Freundin machen zu lassen. Soll sie jetzt das Safewort verwenden? Ihr Herr sieht ihre widerstreitenden Gefühle.

„Ach so, ist ja klar dass du dann auch Hannelore neu windelst, die hat ja auch schon längere Zeit eingenässt.“

Na ja, wenn sie sich bei ihrer Freundin revanchieren darf dann muss sie wohl jetzt mitmachen. Also geht sie breitbeinig auf die Liege. Hannelore platzt bald vor Scham. Noch nie hat sie Windeln in der Hand gehabt und einen verschissenen Po gesäubert. Als sie Dina ungeschickt die Windel entfernt fängt sie an zu würgen, hat sie sich doch schon jetzt selbst die Hände beschmiert. Also zuerst mit den Reinigungstüchern sich selbst reinigen. Siegfried kann sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen. Nun hilft Dina ihr, indem sie selbst ihre Beine spreizt und hochhält. Mit anhaltenden Würgen wischt Hannelore sie sauber, mindestens sieben Tücher landen gebraucht neben der Windel im Plastiksack. Als sie schnell die neue Windel unterlegen will unterbricht Siegfried sie. Erst mal den ganzen Bereich schön mit Babyöl eincremen.

Das ist schon angenehmer, sowohl für Hannelore als auch für Dina. Die genießt die zärtlichen Berührungen ihrer Freundin, schiebt ihr das Becken weiter entgegen. Hannelore wird mutiger, steckt ihr einen öligen Finger in die Rosette, um die leicht zu massieren. Dina schaut ihren Herrn an, der grinst und nickt. Also darf sie sich diesem Spiel hingeben. Und das tut sie jetzt, lässt sich von Hannelore anal mit dem Finger fi**en.

„Hannelore, frisch gewindelte Babys haben es bestimmt gern, wenn sie öfter mal geküsst werden.“

Hannelore versteht, mit dem Finger in Dinas Rektum beugt sie sich über diese und küsst sie. Die Leidenschaft, die sie in diesen Kuss legt, war ihr vorgestern noch absolut fremd. Selbst ihren Mann hat sie noch nie so geküsst. Durch die Stellung berührt ihr Handballen jetzt Dinas Kitzler. Die ist nicht mehr zu halten, bewegt ihr Becken wie wild dieser Berührung entgegen. Dann kommt sie, mit einem kraftvollen Aufbäumen und viel Gestöhn.

Total erledigt wird Dina wieder verschlossen. Immer noch schwer atmend verlässt sie die Liege. Nun ist Hannelore dran. Als zweifache Mutter hat Dina die Windel schnell entfernt. Mit nur einem Tuch säubert sie Hannelore, um dann mit viel Babyöl ihren intimen Bereich zu massieren. Hannelore ist von eben noch so aufgeheizt, dass sie sofort einen kleinen Orgasmus hat, während Dina ihre Beine hochhebt um sie überall zu erreichen. Siegfried ist erstaunt, als Dina viel Öl auf Hannelores Schambereich träufelt und sie dann aufspreizt. Dann ist sie mit drei Fingern in Hannelores fo***e, mit vier Fingern und dann mit ihrer ganzen, relativ kleinen Hand. Hannelore treten fast die Augen aus dem Kopf, sie schreit, aber nicht vor Schmerz. Dina fistet ihre Freundin mit der ganzen Faust. Ihr Gesichtsausdruck liegt zwischen Freude und Grausamkeit. Für was will sie sich jetzt an ihrer Freundin rächen? Siegfried wird sie fragen, wenn sie, endlich, mal wieder allein sind.

Jetzt kommt Hannelore zu einem Superorgasmus, sprudelt wie eine Quelle. Ihre Schreie werden schwächer, dann röchelt sie nur noch. Schmatzend zieht Dina ihre Faust zurück, steckt ihrer Freundin drei Finger in den Mund. Und die leckt brav ab. Siegfried ist von der Rolle, kommt sich etwas überflüssig vor.

Bevor Hannelore wieder richtig zu sich kommt ist sie schon wieder gewindelt. Schwankend steigt sie von der Liege und fällt Dina um den Hals.

„Hannelore, schnapp dir ein Telefon und bleib die nächsten zwei Stunden oben. Dina kommt mit mir.“

Etwas schuldbewusst folgt Dina ihm ins Arbeitszimmer.

„Warum hast du Hannelore gefistet?“

„Mein Herr, ich wollte nicht, dass sie supergeil ihren Mann anruft. Dann würde sie sich nicht zurückhalten können und sofort zu ihm wollen. Und dann schlägt er sie wieder und sie ist bald wieder hier.“

„Das hast du gut überlegt, aber das ist nicht alles. Du hast noch einen zweiten Grund gehabt, anscheinend einen sehr persönlichen Grund.“

Jetzt weint Dina.

„Mein Herr, ich bin so eifersüchtig auf Hannelore. Und da habe ich gedacht, wenn ich sie richtig fertigmache kannst du sie heute nicht mehr nehmen und ich bin wieder dran.“

Nun ist er total ratlos.

„Aber du hast doch deine Freundin angeschleppt, gegen meinen Rat. Und du wolltest doch, dass ich sie die nächsten Tage ran nehme. Was ist denn jetzt passiert?“

„Mein Herr, ich habe nicht richtig überlegt. Ich liebe dich so, dass ich schon eifersüchtig bin, wenn du Hannelore nur in den Arm nimmst.“

Jetzt nimmt er sie in den Arm, streichelt sie zärtlich.

„Meine kleine Dina, also doch keine perverse Sklavensau. Da bin ich wieder richtig glücklich. Ich könnte es auch nicht ertragen, wenn du mit einem anderen Mann intim bist. Aber jetzt noch mal zum Mitschreiben: Du bist die Frau, die ich liebe. Mit Hannelore habe ich nichts. Morgen müssen wir noch durchhalten, das haben wir deiner Freundin versprochen. Du hättest mir das sofort sagen müssen, dann hätten wir vielleicht einen anderen Weg gefunden. Dein fehlendes Vertrauen macht mich traurig. Zieh die Windel aus und hole die Peitsche.“

Nun ist Dina wieder glücklich. Sicher, ihr Herr hat eine merkwürdige Art, seine Liebe zu gestehen. Aber auch die Peitsche ist Ausdruck seiner Liebe.

Nach einem Dutzend sehr heftigen Schlägen liegt ihr Herr schon am Vormittag mit seiner Dina im Bett. Vorsichtig massiert er ihr eine Lotion in die brennenden Backen, um sie dann brutal von hinten zu nehmen. So brutal hat sie ihn noch nie erlebt. Er ist bis ins Innerste aufgewühlt. Aber ihr gemeinsamer Orgasmus ist wieder sehr laut, da wird auch Hannelore was von haben. Dann liegt er neben ihr.

„Muss ich meine Dina jetzt jeden Tag fragen, wie es ihr geht? Oder wird meine Dina endlich soviel Vertrauen zu mir haben, dass sie mir sofort sagt, wenn ich ihre Seele verletze?“

Mittlerweile kann sie seine Anreden deuten. Spricht er sie nur mit ‚Dina’ oder ‚kleine Dina’ an ist er nicht mehr ihr Herr, nur ihr geliebter Gefährte.

„Ich verspreche dir, dass ich dir sofort Bescheid sage, wenn so etwas noch einmal passiert, mein geliebter Herr.“

So ganz kann sie auch in diesem Augenblick nicht darauf verzichten, auf ihre devote Stellung hinzuweisen.

÷
Nach einer Stunde steht er auf.

„Zieh dich an und hol Hannelore runter, dann will ich die auch mal etwas früher von ihren Windeln befreien.“

Nach zehn Minuten kommt sie allein herunter.

„Hannelore weint. Ihr Mann hat sie ganz schäbig behandelt. Er hat gesagt, es wird Zeit dass die Schlampe zurück kommt und ihre Hausarbeit macht, Urlaub gibt es nicht. Jetzt möchte sie oben bleiben.“

„Scheint ja ein schlimmer Mistkerl zu sein, dieser Herr Wolfgang, der seine Frau per Zeitungsanzeige sucht und in Wirklichkeit nur eine Putzfrau haben will. Hoffentlich haben wir Hannelore jetzt nicht länger am Hals, dann muss ich oben noch das Bad ausbauen. Wäre ja eigentlich sowieso besser. Gut, ich fahre in die Stadt. In zwei Stunden bin ich wieder hier und hab dann auch gleich Essen dabei. Vielleicht kannst du sie ja überreden, zum Essen runterzukommen. Mach das Beste daraus, viel mehr können wir nicht helfen. Aber überzeuge sie, dass sie morgen mit nach Hamburg kommt. Mit diesen Titten bekommt sie ja nie einen vernünftigen Mann“

÷
Hannelore hat sich zu Mittag wieder etwas erholt, schildert, wie ihr Mann sie als Schlampe bezeichnet hat. Er hätte seine neue Freundin jetzt im Haus, aber die hat keine Lust, die Hausarbeit zu machen. Er meint wirklich, sie sollte jetzt kommen und für beide saubermachen. So schlimm war es noch nie mit ihm, jetzt hat er übertrieben. Sie will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Ob sie noch ein paar Tage hier bleiben kann, sie wird auch nicht stören.

„Wir können dich ja in dieser Situation kaum auf die Straße setzen. Natürlich bleibst du hier, bis du eine eigene Wohnung gefunden hast. Aber morgen kommst du wie besprochen mit nach Hamburg. Heute Nachmittag fährst du mit Dina in die Stadt zu einer Scheidungsanwältin, lass dich von der beraten, was zu tun ist.“

Damit hat er beide Frauen glücklich gemacht. Sofort nach dem Essen verschwinden sie in die Stadt, eine Dina bekannte Anwältin hat zufälligerweise gerade Zeit. Nach drei Scheidungen hat frau so ihre Beziehungen. Er beginnt mir der Planung eines Bades und einer Küche im Obergeschoß.



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  RE: Dina Datum:30.01.09 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen.


wird es mit dem plan ein problem mit ihrem herrn geben. es waren nur drei tage ausgemacht. werden es jetzt mehr tage?

wird hannelore eine brustop machen?

jetzt sind aber viele fragen aufgetaucht. ich denke du wirst die fragen beantworten.

danke


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  RE: Dina Datum:31.01.09 05:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

ich hab Deine Geschichte eben in einem Zug durchgelesen und muss Dich einfach loben. Die Geschichte gefällt mir sehr, sehr gut. Dein Schreibstil ist wunderbar und macht das Lesen zu einem Genuss.

Ich kann nur sagen: "Danke!! Mach bitte so weiter und lass uns auf die Fortsetzung nicht zu lange warten!"

LG

pmj70
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  RE: Dina Datum:31.01.09 08:34 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich hatte mich schon gewundert warum die Geschichte gesperrt war.

Zitat

wird es mit dem plan ein problem mit ihrem herrn geben. es waren nur drei tage ausgemacht. werden es jetzt mehr tage?

Antwort steht hier:

Zitat

Hoffentlich haben wir Hannelore jetzt nicht länger am Hals, dann muss ich oben noch das Bad ausbauen.

Sie will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Ob sie noch ein paar Tage hier bleiben kann, sie wird auch nicht stören.

„Wir können dich ja in dieser Situation kaum auf die Straße setzen. Natürlich bleibst du hier, bis du eine eigene Wohnung gefunden hast.

Er beginnt mir der Planung eines Bades und einer Küche im Obergeschoß.


Wenn er sich schon mit Umbauplänen rumplagt, wird es wohl ein längerer Aufenthalt werden.

Zuerst kommt jedoch ihre Brust OP.

Zitat

Übrigens, deine Unkosten können erst mal von unserem Konto ausgelegt werden. Du kannst das zurückzahlen, wenn du deine Verhältnisse geregelt hast.“

Wird sie die sogenannten Unkosten, wenn er schon Umbauen will, als Sklavin bei ihm abzahlen?

Wie wird Dina dann reagieren, da ihr die Handlungen Hannelores, ja auch nicht missfiehlen?

Freue mich auf den nächsten Teil
-----

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Gruß vom zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 31.01.09 um 08:35 geändert
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   Dina Datum:31.01.09 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Aber Leute, der Siegfried ist doch in dem Alter kein Hochleistungsbulle mehr. Und ausserdem liebt er seine Dina, und ohne Liebe geht bei ihm nicht viel. Also wollen wir mal gemeinsam ein bisschen weiterlesen.


Nach einer ruhigen, kuscheligen Nacht allein mit Dina sind sie um zehn Uhr vor der Privatklinik am Isebekkanal. Siegfried geht mit hinein, stellt seinem Bekannten seine beiden Damen vor. Sein Bekannter Manfred Platzbek ist ein sehr jugendlich wirkender Endfünfziger, nicht nur in Hamburg eine Größe in der plastischen Chirurgie. Über die beiden Frauen und deren Status hat Siegfried ihn informiert.

„Hallo Hannelore, sie möchten sich also für ihren Mann etwas auffrischen lassen?“

„Nein, für den nicht mehr, das Thema ist durch. Aber für mein Selbstvertrauen, und vielleicht möchte ich mich ja doch noch mal verlieben.“

Nun ist Manfred etwas verblüfft. Plötzlich sieht er Hannelore mit ganz anderen Augen. Mit den Augen des Jägers, der eine mögliche Beute beobachtet? Eine sehr hübsche, schwarzhaarige Frau, etwas ungepflegt, aber auffallend erotisch angezogen. Und das trotz fehlendem Busen. Er war noch nie lange mit einer Frau zusammen, sein Beruf bringt es mit sich, dass sich ihm die schönsten Frauen anbieten. Das hält keine Partnerschaft lange aus, hat er doch ein Angebot auch bisher kaum abgelehnt. Diese Frau fasziniert ihn. Von Siegfried weiß er, dass sie bereit war, sich ihrem Mann zu unterwerfen. Und nun spricht sie freimütig von einer neuen möglichen Liebe. Er hat so seine Ideen.

Siegfried verlässt die Klinik, muss wieder in die City Nord.

„Hannelore, soll ihr Freundin bei der Untersuchung dabei sein?“

“Ja bitte.“

ann ziehen sie sich bitte ganz aus.“

Hannelore ist in den letzten Tagen ihr Schamgefühl völlig abhanden gekommen. Das merkt er sofort, als sie sich ohne Hemmungen nackt präsentiert. Er greift ihr an die Titten, zieht sie an den Riesennippeln lang.

„Sie haben früher sicher mal einen sehr großen Busen gehabt. Es ist selten, dass der Körper hier so stark abbaut, aber das kriegen wir leicht wieder hin. Aber ob sie mit Cupgröße C auskommen glaube ich nicht. Dann haben sie immer noch Falten im Busen. Ich schlage Cup D vor. Ich mach jetzt mal eine dreidimensionale Aufnahme von ihnen, danach wird der Computer die richtige Größe einsetzen.“

Hannelore ist entsetzt. Sicher, Wolfgang hatte sie geheiratet, weil er ihre großen Titten mit den Supernippeln liebte. Aber dass sie jetzt Cup D bekommen soll macht ihr doch ein wenig Angst. Sie stellt sich auf einen Drehteller, bekommt eine Schutzbrille auf und wird von einem Laserscanner erfasst. Nach kurzer Zeit darf sie sich wieder anziehen. Der Computer arbeitet noch an ihren Daten, dann erscheint ihr Bild, es kann dreidimensional gedreht werden.

So sehen ihre Hängetitten noch entsetzlicher aus als wenn sie sich im Spiegel betrachtet. Was passiert denn jetzt, der Computer füllt ihre Titten. Es sieht aus, als wenn zwei Ballons aufgeblasen werden. Es dauert lange, bis das Bild stabil steht. Jetzt dreht Manfred sie auf dem Bildschirm einmal um sich selbst. Das sind ja Riesentitten mit Riesennippeln. Auch Dina ist beeindruckt, muss aber zugeben, dass sie ihrer Freundin stehen würden.

„Hannelore, das wäre die Größe für die einfachste OP. Dafür müsste ich nur einen kleinen Schnitt machen und die Implantate einlegen. Einer Verkleinerung der Brüste wäre wesentlich aufwändiger, weil ich überall Haut entfernen müsste. Das würde auch nicht ohne sichtbare Narben verheilen.“

Hannelore ist immer noch fassungslos, muss sich erst sammeln.

„Aber ich kann in meinem Alter doch nicht mit solchen Riesendingern rumlaufen. Da denken ja alle, ich sei ein Tittenmonster.“

„Hannelore, es laufen viele Frauen in ihrem Alter mit Cup D durch die Welt und fühlen sich wohl.“

„Aber was würde das denn kosten und wie lange dauert das?“

„Ich mache ihnen einen Vorschlag. Ich stelle sie für sechs Wochen als mein Vorzeigemodell ein. Dann müssten sie fünf Tage in der Woche zu bestimmten Terminen zur Verfügung stehen, um ihren neuen Busen zu präsentieren. Dafür operiere ich sie kostenlos und stelle ihnen ein Gästezimmer in meinem Haus zur Verfügung. Und aufstehen können sie zwei Tage nach der OP, die Klinik verlassen nach einer Woche.“

„Und was sagt ihre Frau, wenn ich da im Haus rumlaufe?“

„Ich bin nicht verheiratet. Es kommt täglich eine Frau, die nach dem Rechten sieht und saubermacht. Sie können sich darin bewegen als wäre es ihr Haus. Und wenn sie Lust haben können wir abends zusammen gern ausgehen.“

Hannelore ist verwirrt, Dina ahnt, das hier mehr hinter steckt als gesagt wird. Aber sie redet Hannelore zu, das Angebot anzunehmen.

„Gut, ich nehme ihr Angebot unter folgender Bedingung an: Wenn mir die Situation nicht mehr gefallen sollte gehe ich und sie sagen mir jetzt, was die OP kostet, die ich dann bezahlen müsste.“

Manfred freut sich, die Saat ist aufgegangen. Und er wird die neu erblühte Pflanze gut pflegen.

as bekommen sie nachher alles schriftlich. Jetzt sind wir ja noch nicht fertig mit ihrer Verschönerung. Sie haben für ihr Alter einen ziemlich perfekten Körper, da muss ich der Natur nicht hineinpfuschen. Aber bei ihren ausgeprägten Brustwarzen schlage ich vor, diese gleich zu piercen, damit sie mal schönen Schmuck tragen können. Das könnte ich gleich bei der OP mitmachen, sie würden nichts davon merken. Dann noch eins. Sie sind im Schambereich rasiert. Bei vielen Frauen stellt sich nach einiger Zeit eine Reizung ein, die zur Überempfindlichkeit und zur Rötung führt. Wir könnten während ihres Klinikaufenthaltes mit einer Laserbehandlung die Haare dauerhaft entfernen. Das ginge ebenfalls im Achselbereich, tut überhaupt nicht weh und ist in drei mal zwei Stunden erledigt. Mehr habe ich nicht vorzuschlagen.“

„Wie schnell muss ich mich entscheiden?“

„Siegfried hat mich gebeten, auch seine Freundin anzusehen, ob eine OP nötig ist. Danach machen wir alles schriftlich. Dina, würden sie sich jetzt bitte ausziehen.“

Dina ist verblüfft. Das hätte ihr Herr ihr doch sagen können. Nein, sie will nicht dass dieser Manfred ihre Striemen sieht, die ihr gestern die Peitsche zugefügt hat.

„Nein, ich will das nicht.“

„Nanu, da habe ich mich wohl getäuscht. Aber ich könnte ihren Busen verschönern, da bin ich ganz sicher. Na gut, kommen wir zum Schriftlichen. Hannelore, zu einem Termin kann ich ihnen als Freundin von Siegfried jeden Tag anbieten, aber sie sollten nicht zu lange warten.“

„Ich muss morgen unbedingt in mein Haus und viele persönliche Sachen abholen. Dann könnte ich übermorgen kommen.“

„Einverstanden, ich erwarte sie dann übermorgen gegen zehn. Das ist Sonntag. Dann kann ich sie Montag operieren. Und überlegen sie sich schon bis dahin mein Angebot. Ich würde mich freuen, wenn sie zusagen. Jetzt soll ich ihnen noch ein Taxi bestellen, sonst bekomme ich Ärger mit Siegfried, wenn ich sie mit der U-Bahn fahren lasse.“

÷
Gegen achtzehn Uhr holt Siegfried seine Zwei in der Innenstadt ab. Dina hat ein neues, auberginefarbenes Kostüm mit Minirock an, natürlich passende Highheels und Strümpfe. Den dazugehörigen Mantel, etwas länger als der Mini, trägt sie offen, mit einem Schal dekoriert. Ihre Frisur hat sich nicht verändert, nur etwas aufgepeppt. Sie sieht ihm seine Begeisterung an.

Hannelore hat sich ähnlich eingekleidet, allerdings in hellen Tönen. Ihre schulterlangen schwarzen Haare haben eine moderne Fönwelle.

Beide waren auch noch im Kosmetikstudio. Dina hat sich sehr gewagt für eine leicht nuttenhaft aussehende Kosmetik entschieden, die Lidschatten passend zu ihrem Kostüm. Toll. Hannelore hat er noch nie geschminkt gesehen, jetzt erst sieht er, was für eine hübsche Frau sie ist. Beide möchten als Erste erzählen.

„Nun mal langsam, wir haben noch die ganze Rückfahrt und dann den ganzen Abend Zeit. Also, Hannelore, hast du dich entschieden?

Jetzt erzählt Hannelore, von Cup D, von einem sehr netten Doktor, der ihr ein Angebot gemacht hat, und dass sie übermorgen schon in die Klinik will. Er wird etwas nachdenklich. Was hat sein alter Kumpel Manfred mit Hannelore vor? Er wird nachher mal Dina fragen, die hat eine Antenne für so etwas. Dann erzählt Dina etwas empört, dass sie auch untersucht werden sollte und Manfred eine Busenverschönerung vorschlägt.

a ist mein lieber Kumpel aber etwas zu weit gegangen. Er hatte von mir nicht den Auftrag, dich auch zu untersuchen. Wahrscheinlich wollte er deine Anwesenheit nutzen um zu sehen, wen ich mir da angelacht habe. Der bekommt noch was zu hören. Aber auf jeden Fall geht der dir nicht an deine Titten, die bleiben so wie sie sind. Zu der dauerhaften Haarentfernung, die er Hannelore vorschlägt, müssen wir uns wohl noch keine Gedanken machen. Bisher finde ich es noch nicht lästig, dich zu rasieren, ganz im Gegenteil. Ein Grund für die Laserbehandlung wäre nur eine Reizung. Wenn das passiert denke ich neu darüber nach.“

Dina ist restlos glücklich. Hat sie doch geahnt, dass ihr Herr sie nicht ohne ihre Zustimmung zur Untersuchung geschickt hätte. Ihr leicht angekratztes Vertrauen ist nicht nur geheilt, es ist wieder auf Hochglanz poliert.

÷
Den Rest des Abends möchte er Dina in vollem Schmuck sehen. Dazu trägt sie ein schwarzes Taillenkorsett. Ihre mit sechs Strapsen befestigten schwarzen Strümpfe stecken in zwölf Zentimeter hohen goldfarbenen Sandalen. Glöckchenklingelnd kommt sie in die Diele. Hannelore ist noch oben in ihrem Zimmer.

ina-Schätzchen, da fehlt doch noch was?“

Unruhig sieht Dina ihn an.

„Warum trägst du nicht die Marke mit der Gravur und den Labienspreizer?“

„Bitte nicht vor Hannelore, mein Herr. Ich schäme mich so damit.“

u kannst es dir jetzt sofort aussuchen. Entweder vollen Schmuck oder ich mach heute Abend mit Hannelore weiter. Sie hat mir überhaupt noch keinen geblasen. Viel mehr kann ich ja von euch heute nicht verlangen, sonst ist die ganze Kosmetik im Eimer.“

Dinas widerstreitende Gefühle sind für ihn auf ihrem Gesicht ablesbar wie aus einem offenen Buch. Sie weint fast.

„Mein Herr, bitte entscheide du für mich. Ich kann es nicht, beides ist zu viel für mich.“

Lange sieht er sie stumm an, dann lächelt er.

“Nun hätte ich mich fast verleiten lassen, dir nachzugeben und dich so zu lassen. Aber das wäre der verkehrte Weg. Du hast dein Safewort nicht gebraucht, willst mich nur durch Betteln umstimmen. Ich bin dein Herr und verbiete dir dieses Betteln. Und jetzt komm mit, ich werde schon noch etwas Passendes für dich finden.“

Nun nimmt er sie an die Hand und geht mit ihr in das Ankleidezimmer. Als er sie fertig eingekleidet hat nimmt er sie in die Arme.

„Und jetzt möchte ich, dass mein Dina-Schätzchen nicht hinter mir her geht wie eine Verurteilte zum Schaffot sondern wie eine Sklavin, die glücklich ist, dass ihr Herr sie so und nicht anders ihrer Freundin präsentieren möchte.“

Sein Kuss ist wie immer, zärtlich und fordernd.

Hannelore wartet schon in der Diele, in einem weißen Jacquardkorsett mit Spitzenverzierung. Der eingearbeitete BH pusht ihre Titten auf Cup C. Für die Riesennippel hat sie Löcher in den BH geschnitten. Die Nippel sind mit drei Goldketten verbunden, die durch Schlaufen befestigt sind. In die acht langen Strapse sind sehr kurze weiße Strümpfe eingeclipst, die eben über die Knie reichen. Sie läuft, nein, stöckelt auf zehn Zentimeter hohen Sandalen aus Glas. Geschmückt ist sie weiterhin mit langen Kettchen an den Ohren, die kleine Glöckchen tragen. Ein Halskorsett aus weißem Leder verhindert, dass sie den Kopf senken kann. Das Halskorsett hat mehrere Stahlringe eingearbeitet.

Ihre Klitoris wird von einem Klitorisring eingefasst, der an einer Bauch- und einer Schrittkette befestigt ist. Die Schrittkette teilt ihre Schamlippen und läuft durch ihre Poritze.

An ihren silbernen Fußkettchen trägt sie genau wie Dina Glöckchen, ebenso an den Armketten.

Als er mit Dina die Diele betritt holt sie tief Atem. Dina trägt eine breites ledernes Halsband mit Ringen. Ihre Arme sind hinter ihrem Rücken durch eine Kette mit dem Halsband verbunden. Das ist schon ungewöhnlich, aber das wirklich schockierende sieht sie erst, als ihr Blick nach unten wandert. Dina wird von ihrem Herrn an einer Kette geführt, die an den beiden unteren Schamlippenringen eingeclipst ist. In die oberen Ringe der inneren Labien ist eine Vorrichtung gespannt, die ihre Weiblichkeit extrem weit öffnet. Neben den Glöckchen an den anderen Ringen trägt sie noch ein Schild. Hannelore kann nicht erkennen, was darauf steht. Und, was Hannelore kaum glauben kann, Dina hat den Kopf hoch erhoben und lächelt sie strahlend an.“

„Ja, Hannelore, Dina war etwas aufmüpfig. Ich denke, das hier wird ihr wieder klarmachen, wer ihr Herr ist. Dina, jetzt erklärst du Hannelore bitte, was dich so weit aufspreizt. Und sag ihr auch, was auf dem Schild steht.“

Dina wird mal wieder rot, aber sie erinnert sich: Ihr Herr möchte, dass sie sich als glückliche Sklavin präsentiert. Also jetzt bloß nicht vor ihrer Freundin vor Scham den Kopf senken.

as Schmuckstück, dass mich so weit aufspreizt ist ein Labienspreizer. Und damit ich auch immer weiß, wie das heißt, was da aufgespreizt wird, hat mein Herr das Schild mit der Gravur ‚Slavenfickloch’ anfertigen lassen.“

Jetzt möchte sie sich noch für ihre Bettelei entschuldigen.

„Und ich bin stolz, dass mein Herr mich so präsentiert. Ich liebe ihn so, dass ich ihm immer gehorchen werde. Das ist meine Aufgabe.“

Siegfried ist mal wieder verblüfft. Hat er Dina wirklich so weit, dass ihr das, was sie sagt, ernst ist?

Hannelore muss sich erst einmal sammeln. Diese totale Unterwerfung, mit dieser Liebeserklärung, macht sie etwas neidisch. Kann eine Frau einen Mann wirklich so lieben, dass sie das im Ernst sagt? Doch, sie könnte sich vorstellen, sich einem Mann, den sie liebt und der ihre Liebe erwidert, auch so total zu unterwerfen. Ob sie den Mann findet? Sie möchte aber schon mal zeigen, dass sie dazu fähig sein könnte. Vorsichtig, sie ist ja auch nicht mehr so ganz jung, geht sie auf die Knie.

„Mein Herr, ich danke dir für deine Mühe, die du dir mit mir hattest. Nun werde ich euch nicht länger zur Last fallen. Morgen wird sich herausstellen, wie es für mich weitergeht. Aber auf jeden Fall bin ich die nächsten Wochen in Hamburg. Vielleicht kann ich ja einen Schönheitschirugen für mich begeistern. Und wenn nicht gibt es in Hamburg sicher noch andere Männer, die mich nicht nur als Putzfrau sehen. Aber das alles habe ich euch beiden zu verdanken. „

Er bittet sie, aufzustehen.

„Hannelore, du siehst hinreißend aus. Wenn nächste Woche dein Busen in neuem Glanz erstrahlt, werden dir genügend Männer zu Füssen liegen. Aber überlege dir jetzt genau, was du in Zukunft sein möchtest. Auch wenn du dich deinem nächsten Mann als Sklavin anbietest hast du Rechte, wir sind ja nicht mehr im Mittelalter oder in einem Ort auf dieser Welt, wo die Frau nichts gilt. Du weißt jetzt, zu was du alles bereit bist. Hiermit endet unser Versklavungsvertrag, aber bleib bitte noch so, wie du jetzt bist, bei uns. Dina, du setzt dich auf meinen Schoß. “

Weil Dina sich nicht selbst helfen bekommt sie das Abendessen von ihrem Herrn in den Mund geschoben. Den Sekt aber nicht direkt aus dem Glas sondern ihr Herr nimmt einen Schluck, um ihn dann mit einem Kuss an sie zu übergeben. Hannelore ist nicht nur neidisch, da kommt schon etwas Eifersucht auf. Aber Siegfried ist heute nur für Dina da, sie muss sich selbst behelfen.

„Mein Herr, ich muss mal Pippi.“

„Ja, Dina-Schätzchen. Hannelore, führe mal eben Dina an der Kette auf die Toilette. Und dann wisch sie schön sauber und bring sie mir wieder her.“

Dina wird rot, möchte schon wieder betteln. Er schüttelt den Kopf. Ganz bewusst setzt er Dina dieser peinlichen Situation aus. Morgen hat er keine Hannelore mehr, die er zur Disziplinierung von Dina einsetzen kann. Eine sehr rote Hannelore führt eine noch rotere Dina an der Kette auf die Toilette. Dina hat den Kopf schon wieder gesenkt.

ina-Schätzchen, wolltest du nicht immer mit Freude gehorchen? Freude drückt man und auch frau aber nicht durch einen gesenkten Kopf und einen verkniffenen Gesichtsausdruck aus.“

Dina reißt sich zusammen, hebt den Kopf und zeigt ihm ihr strahlendes Lächeln. Hannelores Neid wächst.



Heute will Hannelore ihrem Mann persönlich mitteilen, dass sie die Scheidung eingereicht hat. Sie möchte Dina mithaben, als Begleitschutz, wie sie sagt. Beide Frauen haben ihr Kostüm mit den Mänteln an, die sie sich gestern in Hamburg gekauft haben. So fahren zwei attraktive, etwas ältere Damen mit einem Z4 vom Hof. Auf den Rat der Anwältin fahren sie erst bei der Polizei vorbei. Dort schildert Hannelore ihren gewalttätigen Ehemann und dass sie jetzt in das gemeinsame Haus muss um persönliche Sachen anzuholen. Der Wachhabende hat Verständnis. Ein Streifenwagen fährt hinter ihnen her, eine Polizistin und ein Polizist warten auf ihren Einsatz. Die Polizei kann aber nur eingreifen, wenn Hannelore wirklich angegriffen wird.

Auf der Auffahrt steht ein fremdes Fahrzeug. Hannelore schließt entschlossen die Haustür auf. Sofort kommt ihr Mann ihr entgegen, stutzt bei ihrem Anblick und pöbelt dann schon rum.

„Wird Zeit, dass du kommst, du alte Schlampe. Hier muss mal wieder saubergemacht werden.“

Hannelore hat damit gerechnet, gibt ihm eine schallende Ohrfeige.

ie Polizei wartet nur auf meinen Anruf um sofort rein zu kommen, du Mistkerl. Sieh aus dem Fenster, dann siehst du den Streifenwagen.“

Dann geht sie zielstrebig in das gemeinsame Schlafzimmer. In ihrem Bett liegt eine fremde Frau.

„Sofort raus aus meinem Bett, sie Schlampe. Wenn sie nicht in fünf Minuten das Haus verlassen haben wird die Polizei ihnen helfen.“

Die Frau sieht ganz verlegen aus.

„Wieso ihr Bett, Wolfgang ist doch gar nicht verheiratet.“

„Ich bin seit fünfunddreißig Jahren seine Ehefrau, aber nun nicht mehr lange. Jetzt raus aus meinem Bett, die Polizei steht schon vor der Tür.“

Hochrot steigt die Frau nackt aus dem Bett. Wolfgang torkelt gerade zur Tür herein.

u mieses Schwein hast mich belogen, bist ja doch verheiratet.“

Nun bekommt er einen Fuß in die Eier, nackt zwar aber viel Wut dahinter. Er krümmt sich zusammen, kann nichts mehr sagen.

Die fremde Frau bricht den Rekord in Anziehen und aus dem Haus flüchten. Die beiden Polizisten kennen solche Szenen, haben so etwas schon häufiger erlebt.

Während Hannelore, nun ganz cool, ihre wichtigsten persönlichen Sachen zusammensucht und in den mitgebrachten zwei Reisetaschen verstaut erklärt sie ihrem immer noch sprachlosen, stöhnenden Wolfgang ganz beiläufig, dass er sich mit ihrer Scheidungsanwältin in Verbindung setzen soll, dass er versuchen soll, das Haus zu verkaufen, aber ohne ihre Zustimmung läuft gar nichts. Dann fotografiert sie seelenruhig das ganze Interieur des Hauses, damit nichts wegkommt, wie sie süffisant sagt.

Nun kommt Wolfgangs Sprache zurück. Er verlegt sich aufs Betteln, sie könnten doch noch mal neu anfangen und so weiter.

„Sülz mich nicht mehr an, du Mistkerl. Es ist endgültig aus. Wenn du wenigstens so anständig geblieben wärst und mich nicht gleich betrogen hättest. Ich habe mir in den letzten Tagen Mühe gegeben, mich für dich attraktiver zu machen. Aber so gibt es keine gemeinsame Zukunft mehr. Herr Regierungsdirektor, such dir eine knackige Beamtenwitwe. Vielleicht teilt die dann ihre Pension mit dir und lässt dich in ihr Haus. Dein Gehalt musst du schon ab sofort mit mir teilen, ich durfte ja nie arbeiten, hast du mir ja verboten. Frau hinterm Herd und so, aber mit Abiturnote 1. Meine Kontonummer erhältst du von meiner Anwältin. Wenn du nicht zahlst wird meine Anwältin deinen Vorgesetzten informieren, dass du in Scheidung lebst. Und jetzt geh mir aus dem Weg, wir sehen uns dann beim Scheidungstermin.“

Bei Wolfgang schlägt wieder die Wut durch. Als er die Hand zum Schlag erhebt bekommt er einen Tritt mit einem spitzen Schuh zwischen die Beine. Dann ist er allein.

Die Polizei ist froh, nicht eingreifen zu müssen. Aber dass die gehörnte Ehefrau mit ihrer Freundin glücklich lächelnd ihr Haus verlässt, das haben sie doch noch nicht erlebt.



Hannelore ist richtig glücklich, als sie wieder bei Siegfried erscheinen. Eine Riesenlast ist von ihren Schultern gefallen.

„Sagt mal, ihr beiden, wie seht ihr denn Manfreds Angebot an Hannelore?“

Die wird etwas rot, stottert rum. Dina erzählt, dass sie der Meinung ist, Manfred hätte sich in Hannelore ‚verknallt’. Das bejaht jetzt auch Hannelore, aber es beruht dann auf Gegenseitigkeit. Und wenn er es ernst meint ist sie auch bereit, ihm alles zu geben. Nie mehr so rumzicken wie bei ihrem Noch-Mann. Aber treu muss er schon sein, sonst geht sie wieder.

Na dann, aber für alle Fälle wird Siegfried im Obergeschoß ein Bad und eine Küche einbauen lassen. Das wäre auch gut, wenn ganz normaler Besuch kommt, könnte ja sein, dass so etwas Mal passiert, wie er grinsend feststellt.

Dann klingelt das Telefon. Dina fragt ab und sieht ihn ratlos an.

„Ein Franzose.“

„Na dann gib her.“

Und nun ist sie verblüfft. Als sie seine Sachbearbeiterin war konnte er kein Wort französisch. Jetzt redet er drauflos wie ein Franzose. Was sagt er jetzt, sein Französisch ist so schlecht, dass er lieber seine Partnerin mitbringt. Ja, Montagmorgen um zehn Uhr, das geht in Ordnung.

ina, wir fliegen morgen nach Paris. Rechne mal mit vier Nächten. Das ist ein komplizierter Auftrag, aber wenn ich es schaffe sind wir achtzigtausend Euro reicher. Ich buche gleich den Flieger.“

Dina ist total überrumpelt. Ihr Herr spricht perfekt Französisch und will morgen mit ihr nach Paris. Schon kommt er wieder.

„Morgen 12:50 Uhr ab Hamburg, da können wir Hannelore ja noch vorher bei Manfred abliefern. Also, packt schon mal eure Sachen. Dina-Schätzchen, packe deine Businessoutfits ein. Morgen ziehst du dein dunkelblaues Kostüm an, genau so wie du mir das vorgeführt hast.“

÷
Das hätte Dina nie geglaubt, einmal in der Businessclass zu fliegen. Schade, dass der Flug so kurz ist. Vom Charles de Gaulle fahren sie mit einem Taxi zum Hotel am Place Vendome. Hier steigt Siegfried immer ab, wenn er in Paris ist.

ina, den Geschäftsleuten, mit denen ich zu tun habe, kannst du nur imponieren, wenn du erst mal Geld investierst. Ich kann morgen nicht sagen, dass ich in einem guten Hotel abgestiegen bin. Es muss das Beste sein. Wenn ich Erfolg habe, werden diese Kosten sowieso mit übernommen. Und wenn nicht, na ja, so ganz arm sind wir ja nicht.“

Er hat wieder ‚wir’ gesagt, ‚wir’ sind reich. Sie kann es immer noch nicht glauben.

„Und wie oft hattest du keinen Erfolg?“

Er grinst sie an.

„Ich bin der Beste in Europa. Bisher hatte ich immer Erfolg.“

„Worum geht es denn hier?“

ie Firma ist in Privatbesitz, hat Milliardenumsätze mit Exportartikeln aus Afrika. Jetzt ist irgendwo ein Loch. Geschäftsgeheimnisse landen bei der Konkurrenz. Die Artikel werden in Afrika kurz vor Verhandlungsschluss von der Konkurrenz aufgekauft. Und das scheint in diesem Fall über das Internet zu laufen. Nun muss ich die undichte Stelle finden. Morgen früh reden wir erst mal mit dem Besitzer der Firma.“

„Mein Herr, du konntest doch früher kein Wort französisch, wo hast du das denn gelernt.“

„Mein Schatz, irgendwann bekommst du meine Lebensbeichte zu hören, aber jetzt nur das: Meine Ehe war so verkorkst, dass ich abends nicht mehr nach Hause wollte. Da habe ich sechs Jahre an der VHS Französisch gelernt und dann mal einen langen Urlaub in Frankreich gemacht. Übrigens spreche ich auch ganz gut Spanisch. Das habe ich gleichzeitig belegt. War gar nicht so einfach. Aber frag nicht mehr, wenn wir mal viel Zeit für uns haben erzähle ich mehr.“

Langsam ahnt sie, was es für einen Mann wie ihn bedeuten musste, eine verkorkste Ehe zu führen. Hat er einmal sein Wort gegeben dann steht er auch dazu, bis zur Selbstaufgabe. Aber irgendwann hat er ja doch den Absprung gefunden, sonst wäre sie jetzt nicht, ja, was denn, seine Sklavin, seine Geliebte, seine Partnerin. Anscheinend ist sie alles für ihn.

Abends gehen sie etwas bummeln. Sie kennt Paris nur von einer Dreitagebustour. Er weiß jederzeit, wo sie sich gerade befinden.

÷
Um zehn Uhr sind sie bei Monsieur Errét. Ein riesiges Büro, ein millionenschwerer Unternehmer, den man auf der Straße überhaupt nicht beachten würde, oder doch? Auf den zweiten Blick erkennt sie seine Härte, aber da ist noch etwas, ist es Traurigkeit?

Sie spricht perfekt Französisch. Na ja, Abi genau wie Hannelore mit 1,0. Und Fremdsprachen waren ihr Lieblingsfach. Aber den Verhandlungen zwischen ihrem Herrn und Monsieur Errét kann sie kaum folgen. Zu viele Fachausdrücke, die es zu ihrer Schulzeit noch gar nicht gab. Aber Monsieur Errét sieht sie immer wieder aufmerksam an.

Was jetzt folgt, versteht sie.

„Monsieur Kleinschmid, entschuldigen sie meine Frage, aber kann es sein, dass sie eine besondere Beziehung zu ihrer Partnerin haben?“

ina-Schätzchen, ist dir nicht sehr warm hier?“

Was soll denn das, ihr Herr redet sie als seine Sklavin an. Und nun soll sie auch noch die Jacke ausziehen, dann sieht Monsieur Errét doch ihren Nippelschmuck. Und dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen: dann sieht er auch genau ihren Halsreif der O, den er bisher nur ahnen kann.

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  RE: Dina Datum:31.01.09 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Drachenzauberer,

sehr schön, mit immer neuen Wendungen.

Danke artiglichst für die anregende Lektüre!

Skaw
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pmj70
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Träumen ist ja noch erlaubt!!

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  RE: Dina Datum:31.01.09 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zauberdrachen,

ich kann mich nur wiederholen. Eine wirklich schöne Geschichte, die sich aufgrund Deines sehr guten Schreibstils wunderbar lesen lässt.

Mir gefällt die Art und Weise, wie Du ganz normalen Alltagssituationen einen sehr erotischen Touch gibst.

Bitte mach weiter so. Ich würd mich freuen, wenn Du uns auch über Hannelore weiter auf dem Laufenden halten würdest.

Liebe Grüße

pmj70
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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  RE: @ Dina Datum:31.01.09 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


@skaw_amitskaw Verbindlichsten Dank für Deinen artiglichsten.

@pmj70 Ja, Hannelore wird bei ihrer Versklavung sehr aufmerksam verfolgt. Oh, habe ich schon zu viel angedeutet?
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  RE: Dina Datum:01.02.09 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


diesesmal hast du die stadt der liebe als handlungort auserkoren.

wird dina bei der geschäftsbesprechung ganz nackt sich presentieren müssen?


dominante grüße von
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  RE: Dina Datum:01.02.09 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein hervorragender Teilabschnitt.

Dina ist immer noch am lernen.

Zitat

Was soll denn das, ihr Herr redet sie als seine Sklavin an. Und nun soll sie auch noch die Jacke ausziehen, dann sieht Monsieur Errét doch ihren Nippelschmuck. Und dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen: dann sieht er auch genau ihren Halsreif der O, den er bisher nur ahnen kann.


Es ist natürlich schwirig sich das erste mal vor fremden Männern (Mann) zu präsentieren.

Wahrscheinlich wird sie auch diese Aufgabe meistern.

Zitat

Ja, Hannelore wird bei ihrer Versklavung sehr aufmerksam verfolgt.


Danke: damit können wir den Werdegang beider verfolgen.

Zitat

Nun ist Manfred etwas verblüfft. Plötzlich sieht er Hannelore mit ganz anderen Augen. Mit den Augen des Jägers, der eine mögliche Beute beobachtet? Eine sehr hübsche, schwarzhaarige Frau, etwas ungepflegt, aber auffallend erotisch angezogen. Und das trotz fehlendem Busen. Er war noch nie lange mit einer Frau zusammen, sein Beruf bringt es mit sich, dass sich ihm die schönsten Frauen anbieten. Das hält keine Partnerschaft lange aus, hat er doch ein Angebot auch bisher kaum abgelehnt. Diese Frau fasziniert ihn. Von Siegfried weiß er, dass sie bereit war, sich ihrem Mann zu unterwerfen. Und nun spricht sie freimütig von einer neuen möglichen Liebe. Er hat so seine Ideen.


Wenn sich Hannelore nun für den Schönheitschirugen entscheiden solle, wird dann der Liebe Herr Doktor die Finger von anderen Frauen lassen?

Oder entstehen damit neue Konflikte?

Freue mich jedenfalls auf den nächsten Teil.
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Gruß vom zwerglein
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  RE: Dina Datum:01.02.09 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, 10000 Hits, da muss ich doch gleich die Fortsetung liefern




„Ja, mein Herr, mir ist sehr warm.“

Gehorsam zieht sie ihre Kostümjacke aus und öffnet drei Knöpfe der Bluse. Nun kann er nicht nur den Halsreif der O erkennen, auch ihre geschmückten Brustwarzen sind sichtbar. Und die gewinnen noch an Härte, entweder durch den Luftzug oder durch ihre Erregung. Sie weiß es nicht, aber erregt ist sie schon.

„Danke, dass sie es mir so einfach machen, Monsieur Kleinschmid. Meine Frau ist in einer ähnlichen Position wie ihre Partnerin. Aus bestimmten Gründen haben wir seit Jahren keinen Kontakt mehr mit Freunden. Aber wir würden gern mit gleich gesinnten Menschen zusammenkommen. Es wäre mir und meiner Frau eine große Freude, wenn sie uns heute Abend zum Abendessen besuchen würden.“

„Monsieur Errét, ich weiß nicht, was sie erwarten. Sicher, unsere Beziehung ist durch den Halsreif der O erkennbar. Aber es ist nicht die Beziehung, die sie vielleicht vermuten. Meine Dina ist mir auch Lebensgefährtin und Partnerin. Und damit will ich ausdrücken: Sie ist meine Lebensgefährtin, und ich werde sie nicht wie in manchen Kreisen üblich für andere zur Verfügung stellen.“

„Monsieur Kleinschmid, sie wissen gar nicht, wie einfach sie es mir jetzt gemacht haben. Nein, auch meine Frau ist genau wie ihre Partnerin nicht für andere verfügbar. Aber sie wünscht sich einfach, mit einer, wie soll ich sagen, Schwester im Geist, zu treffen und zu unterhalten. Seit zwei Jahren hatten wir keinen Besuch mehr, ich bitte sie, sagen sie zu.“

„Monsieur Errét, ich denke, sie sind ein Mann, dessen Wort ich vertrauen kann. Also werden wir heute Abend mit ihnen und ihrer Gattin zu Abend essen und uns unterhalten, mehr aber nicht.“

Dina hat sprachlos zugehört. Da ist Madame Errét also auch eine Sklavin ihres Mannes. Die würde sie gern kennen lernen. Mittlerweile hat Monsieur Errét ein Telfon in der Hand und spricht mit seiner Frau. Er gibt ihr ganz eindeutige Anweisungen, wo das Essen zu bestellen ist und was sie anzuziehen hat. Den ganzen Schmuck, und dazu nur Strümpfe und Schuhe. Und keine Perücke. Was hat das denn zu bedeuten?

„Monsieur Kleinschmid, meine Frau wird entsprechend ihrer Stellung gekleidet sein, also nur reichlich geschmückt. Vielleicht könnte ihre Partnerin sich anpassen?“

„Monsieur Errét, wir sind auf Geschäftsreise und nicht darauf eingestellt, uns in gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen, die sie jetzt aufgezeigt haben.“

“Natürlich, wie dumm von mir. Aber ich bin ganz sicher, dass meine Frau ihrer Partnerin mit dem größten Vergnügen aus ihrem Fundus aushelfen wird.“

„Nun gut, dann lassen sie uns jetzt zu dem eigentlichen Anlass unseres Zusammentreffens kommen.“

Dina kann es nicht glauben. Da wird sie heute Abend mit dem Schmuck einer ihr fremden Frau ausgestattet nackt zusammen mit der und den beiden Männern zu Abend essen. Ihre Brustwarzen werden noch steifer.

÷
Den Rest des Tages hat Dina frei, darf sich Paris ansehen. Aber immer wieder ist sie in Gedanken bei heute Abend. Hoffentlich weiß ihr Herr, was er da tut. Ein bisschen Angst hat sie schon.

Dann hält ihr Taxi vor dem Haus des Monsieur Errét. Beste Pariser Wohngegend, ein wunderschönes Mehrfamilienhaus. Die farbige Concierge ist schon informiert, geleitet sie zum altertümlichen Aufzug mit Scherengittern. Im zweiten Stock bewohnt Monsieur Errét die ganze Etage. Die Tür wird von einer Frau mit asiatischen Gesichtszügen geöffnet. Sie trägt eine Dienstmädchen- Corsage mit Spitzenrüsche. Über dem superknappen, sichtbaren String einen Strapsgürtel mit sechs Strapsen auf jeder Seite, in die weiße Seidenstrümpfe eingeclipst sind. Durch die Balletboots mit mindestens fünfzehn Zentimeter Absatz ist sie so groß wie Dina. Die gewaltigen Titten stecken mindestens in Cup DD. Als sie sich umdreht ist ein perfekter Frauenarsch zu sehen.

Dina ist verunsichert und auch er sieht sich diese Frau genauer an. Das perfekte MakeUp lässt sie android erscheinen, oder sollte man in diesem Fall besser von gynoid reden. Aber nein, er bleibt bei android. Irgendetwas stimmt nicht mit dieser Frau.


Dann erscheint Madame Errét. Nie hat er eine schönere Farbige gesehen. Obwohl sie bis auf die Augenwimpern total rasiert ist. Bekleidet ist sie außer mit zwölf Zentimeter hohen, goldenen Sandalen nur mit Schmuck. Im Moment kann er gar nicht alles aufnehmen, so reich ist sie geschmückt. Sie geht vor ihm in die Knie um dann sofort mit einer verblüfften Dina zu verschwinden.

Lächelnd erscheint Monsieur Errét. Seine Freude über ihr Kommen scheint echt. Er bittet Siegfried in den Salon. Die Frauen haben jetzt eine Stunde Zeit, sich kennen zu lernen. Und seine Frau freut sich schon riesig, seine Partnerin schmücken zu dürfen.

„Wie sie sicher bemerkt haben ist meine Frau wesentlich jünger als ich. Ich möchte ihnen gern erklären, wie wir zueinander gefunden haben.“

„Monsieur Errét, sie haben sehr viel Vertrauen in mich gesetzt, aber es ist schwer für mich, ihnen jetzt schon das gleiche Vertrauen entgegenzubringen. Man sagt mir nach, dass ich sehr offen mit meinen Geschäftspartnern umgehe. Ich bin unter sehr großem Vorbehalt mit meiner Dina hier. Bei dem geringsten Verdacht, dass etwas nicht stimmt, werden wir sie sofort wieder verlassen. Also bitte ich sie, mir vorher einige Fragen zu beantworten.“

„Ihr Ruf der Offenheit eilt ihnen schon voraus. Ja, sie haben Recht, ich wäre in einer ähnlichen Situation wohl auch etwas mißtraurisch. Ich denke, das, was ich ihnen jetzt mitteilen wollte wird alles erklären, aber natürlich beantworte ich ihnen jede Frage.“

„Ihr Dienstmädchen, was ist damit?“

„Sie sind ein aufmerksamer Beobachter. Unser Dienstmädchen ist ein Transvestit aus Vietnam. Sie werden im Laufe des Abends noch feststellen, welche Funktionen er hier, ich muss sagen leider, noch hat. Lassen sie mich jetzt erklären: In jüngeren Jahren war ich sehr oft persönlich in Afrika, um meine Geschäfte dort zu machen. Es war schon manchmal sehr schwer für mich, die archaischen Gebräuche der Menschen dort zu ertragen. Eines Tages fuhr ich mit zwei meiner afrikanischen Begleiter in ein Dorf, in dem gerade ein junges Mädchen zu Tode gesteinigt werden sollte. Als wir eintrafen hörte man auf und sperrte das Mädchen ein, um dann später weiterzumachen. Ich erfuhr, dass dieses Mädchen von ihrem Onkel, dem Häuptling, regelmäßig missbraucht wurde. Alle im Dorf wussten das. Es war normal. Als aber das Mädchen in die Stadt floh um ihren Onkel anzuzeigen wurde sie von der Polizei gleich wieder zurückgebracht. Nun war sie vogelfrei und der Onkel hatte entschieden, dass sie die Ehre des Dorfes beschmutzt hätte und gesteinigt werden sollte.

Ich war erschüttert. Gegen den Rat meiner Begleiter verhandelte ich mit dem Häuptling. Ich bezahlte den zehnfachen Preis für die Ware, die ich eigentlich erwerben wollte, und nahm das Mädchen mit nach Paris. Hier steckte ich sie in ein Internat und übernahm die Patenschaft. Sie war damals zwölf Jahre alt, ich zweiunddreißig. Durch meine dauernden Afrikaaufenthalte hatte ich nie eine feste Beziehung. Wenn ich in Paris war besuchte ich Fayola regelmäßig. Sie entwickelte sich zu einem wunderschönen, intelligenten Mädchen, das aber merkwürdigerweise keine Freunde hatte. Erst spät habe ich gemerkt, dass ich ihr Held war.

Als sie achtzehn war verließ sie das Internat und stand dann hier vor der Tür. Sie warf sich mir vor die Füße und wollte meine Sklavin sein. Durch nichts war sie dazu zu bringen, im Internat ihre Schulausbildung zu beenden. Eher hätte sie Selbstmord begangen. Sie fühlt sich noch heute so in meiner Schuld, dass sie mir jeden Wunsch erfüllt.

Ich bin auch nur ein Mann. Nachdem wir wochenlang nebeneinander in dieser Wohnung gelebt hatten kam sie nachts zu mir ins Bett. Da ist es passiert, wir wurden ein Paar. Als sie einundzwanzig war hab ich sie geheiratet, eigentlich mehr aus Mitleid. Zwischenzeitlich hat sich auf beiden Seiten eine Liebe entwickelt, die durch nichts zu erschüttern ist. Aber sie will meine Sklavin bleiben. Es war schwer für mich, ihr klarzumachen, dass sie diesen Status nie nach außen tragen durfte.

So haben auch meine Freunde nie richtig gemerkt, was für eine Ehe wir führen.“

„Und warum haben sie seit zwei Jahren keinen Besuch mehr?“

„Es fällt mir schwer, ihnen das zu sagen. Aber durch unseren gemeinsamen Status mit einer Sklavin traue ich mir, ihnen alles zu erzählen. Vor zwei Jahren verlor ich durch Krebs meine Männlichkeit. Ich kann also meine junge Frau, die sehr fordernd ist, nicht mehr befriedigen. Um sie nicht zu verlieren habe ich verzweifelt nach einem Ausweg gesucht. Ich würde es nicht aushalten, sie mit einem Mann intim zu sehen. Dann habe ich im Internet Transvestiten gesehen. So habe ich Kim als Dienstmädchen engagiert. Der erledigt wirklich alle Arbeiten, die ein Dienstmädchen zu verrichten hat. Für die Nachbarn ist er auch ein etwas grell geschminktes Mädchen. Damit kann ich besser umgehen als mit einem richtigen Mann im Haus. Kim möchte auch gern als Mädchen behandelt werden und seine weiblichen Merkmale zeigen, wie sie ja schon bemerkt haben.

Damit er und meine Fayola während meiner Abwesenheit nicht auf dumme Gedanken kommen, ist Fayola mit einem Keuschheitsgürtel verschlossen und Kim ist auch eingesperrt. Wenn ich Fayola nicht gerade bestrafen will schließe ich beide abends auf und Kim darf Fayola glücklich machen. Mir bricht es jedes Mal das Herz, aber was soll ich machen?“

„Mir steht es nicht an, darüber eine Meinung zu haben. Sie sind beide in einer bedauernswerten Situation.“

Siegfrieds analytischer Verstand rebelliert. Hier stimmt irgendetwas nicht, aber soll er sich Gedanken um anderer Leute privater Probleme machen? Dann betritt Fayola mit Dina das Zimmer. Beide sehen umwerfend aus und präsentierten sich, ihrer Wirkung voll bewusst, ihren beiden Männern.

Seine Dina trägt in goldenen, großen Ohrringen Kettchen, die wiederum an den Nippeln befestigt sind, aber nicht an Nippelringen sondern an Nippelstretchern. Durch die Nippelstretcher werden ihre Nippel auf zweieinhalb Zentimeter Länge gezogen. Sie kann ihren Kopf also kaum drehen oder heben, will sie nicht den Zug auf die Nippel schmerzhaft vergrößern. An die Nippelstretcher sind noch kleine Glöckchen gehängt. So ganz schmerzfrei wird diese Konstruktion wohl nicht sein.

Auf ihren Hüften trägt sie eine stärkere, wiederum goldene Kette. In diese Kette ist eine Schrittkette eingehängt, dir durch ihre Scham und die Poritze läuft und auf der Rückseite wieder in die Bauchkette eingehängt ist. Die Oberschenkel sind mir einer kurzen Schenkelkette verbunden, so dass sie nur kleine Schritte machen kann. Damit diese Schritte wirklich klein bleiben sind ihre Knöchel noch mit einer kurzen Fußkette verbunden. Ihre Füße stecken in Balletboots mit fünfzehn Zentimeter Absatz. Ihre kleinen Füße sind also total gestreckt. So in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt stellt sie sich vor ihn, macht einen Knicks.

„Mein Herr, ich hoffe, deine Dina gefällt dir so.“

„Mein Dina-Schätzchen, du gefällst mir sehr gut. Setz dich bitte neben mich, damit ich Madame Errét betrachten kann.“

Dankbar setzt Dina sich hin. Es muss auch für sie, die gern Highheels trägt, eine Qual sein, auf diesen Schuhen zu laufen. Nun präsentiert sich Fayola, eine bizarre Gestalt.

An den Ohrringen hat sie Ketten wie Dina. Diese hier sind jedoch an ihrem Nasenring befestigt. Für den Nasenring ist sie gepierct worden. Ihre etwas negroide Nase mit dem Nasenring erinnert ihn etwas an die Bilder der Sklavinnen, die in Amerika so ‚gehalten’ wurden, angekettet an diesen Ringen wie Vieh, um dann ausgepeitscht zu werden. Die Wirkung fasziniert ihn so, dass er sich ob seines Kopfkinos ein bisschen schämt.

Von diesem Nasenring laufen die Ketten dann weiter, wie bei Dina zu Nippelstretchern. Aber was für Nippelstretcher. Nicht nur die Nippel sind einbezogen, der ganze Warzenhof ist von dem Basisring umgeben. So wird auch der ganze Warzenhof mit seinen vielleicht sechs Zentimeter Durchmesser mitgestretcht. Damit die Konstruktion hält sind die Nippelstretcher nicht wie bei Dina aus zwei Millimeter Golddraht, nein, hier beträgt der Durchmesser mindestens sechs Millimeter. Das ganze scheint auch nur bei so starken Nippeln wie bei Fayola zu funktionieren, bei kleineren Nippeln würden die gepiercten Löcher wohl ausreißen. So sind die Stretcher denn auch sechs Zentimeter lang und ziehen die Brust in eine Kegelform.

Um den Hals trägt sie mindestens zwölf goldene Ringe, die den langen Hals gestreckt halten. Es ist ihr unmöglich, den Kopf zu senken. Jetzt sieht er ihr genauer ins Gesicht. Das ebenmäßige Gesicht wirkt durch die Komplettrasur noch eleganter, als es wohl mit Haaren wäre. Die fehlenden Augenbrauen hat sie mit einem haarfeinen Strich nachgebildet. Die ohnehin tief liegenden Augen wirken durch die Schminke noch tiefer, geheimnisvoller. Er hat noch nie so ein schönes Gesicht gesehen. Sie wird jetzt Mitte vierzig sein, wirkt aber zehn Jahre jünger.

Nun wandert sein Blick tiefer. Ihre Arme sind wie ihr Hals mit einer Unmenge von Ringen geschmückt, die sich klimpernd aneinander bewegen. Der Blick auf ihre Scham wird durch einen goldenen Keuschheitsgürtel verwehrt. Er hat so etwas noch nie gesehen. Ein vergoldeter Gürtel, mit einem kleinen Schloss gegen Öffnen gesichert. Daran ein breites Schrittband, in der Schamgegend mit kleinen Löchern versehen. Langsam dreht Fayola sich um. Durch den After läuft nur eine etwas stärkere Kette, die in den Gürtel eingehängt ist. Fayola hat ihre Drehung beendet, bietet sich ihm wieder von vorn an. Sie trägt kein Schenkelband und keine Fersenkette. Aber ihre Beine sind ‚umschlungen’ von einer Vielzahl von Ketten mit Glöckchen. Ihre Balletboots sind sicher achtzehn Zentimeter hoch.“

„Fayola, komm zu mir.“

Gehorsam geht sie zu ihrem Herrn. Der schließt ihren Keuschheitsgürtel auf und entfernt ihn.

Sie ist verstümmelt. Die äußeren Schamlippen sind entfernt. Glücklicherweise ist die Beschneiderin nicht weitergegangen. So sieht man eine helle Narbe rechts und links, dort, wo die Schamlippen entfernt wurden. Die inneren Schamlippen sind sichtbar unbeschädigt. Der Kitzler ist so groß wie das Endglied seines kleinen Fingers und besitzt keine schützende Hülle.

„Ja, wie sie sehen ist meine Fayola verstümmelt worden. Aber sie hat Glück gehabt, dass ihr nur die äußeren Schamlippen entfernt wurden. Dann wurde die Zeremonie durch den Besuch eines Regierungsvertreters gestört. So ist sie in der Lage, Geschlechtsverkehr ohne Schmerzen zu genießen. Sie haben ja in Deutschland einen großartigen Schauspieler, der in Afrika eine Organisation aufgebaut hat, um diesen Brauch abzuschaffen. Diese Organisation bekommt monatlich zwanzigtausend Euro von mir. Und da lässt Fayola auch nicht mit sich reden, da bin ich mal ihr Sklave. So, Fayola, mein Schatz, sag bitte Kim dass er auftragen soll und dann setz dich zu uns.“

Nach einiger Zeit hat Kim das Essen aufgetragen, sie gehen gemeinsam in das Esszimmer. Er sieht wieder ungläubig Kim an. Dieses perfekte MakeUp ergibt ein schönes, aber irgendwie kaltes Frauengesicht. Über so einen Körper mit seinen weiblichen Attributen können die meisten Frauen nur träumen. Siegfried kann sich vorstellen, mit so einem ‚Mann’ intim zu werden. Der Gedanke erregt ihn. Aber ähnlich scheint es seiner Dina zu gehen. Kim beherrscht den weiblichen Gang und weibliche Gestik besser als viele Frauen, es wirkt nicht einmal gekünstelt. Bevor er der Faszination dieses Menschen erliegt ruft er sich zur Ordnung, drückt die Hand seiner neben ihm sitzenden Dina. Die hat ihm irgendetwas mitzuteilen, sieht nicht ganz zufrieden aus.

Aber jetzt haben sie beide keine Möglichkeit, allein zu reden.

Auch während des Essens hört er von Fayola kein Wort. So bleibt auch Dina still. Er beredet mit M. Errét seine weitere Vorgehensweise. Morgen Nachmittag wird er ein Ergebnis haben, so oder so.

Nach dem Essen gehen sie wieder in den Salon. Monsieur Errét gibt seiner Fayola einen kleinen Schlüssel.

“Schließ Kim hier auf und lass dich dann in deinem Zimmer verwöhnen.“

Siegfried glaubt, zu träumen. Kim zieht sein Kleidchen und den String aus. Sein bestes Stück ist in einer Stahlhülle eingeschlossen. Der Körper ist wirklich der einer perfekten Frau. Bis Fayola sich beugt und den Stahlkäfig aufschließt, den Inhalt in die Freiheit entlässt. Aus einem zwei/zwölf Zentimeterstück erigiert ein Glied, das durchaus eine mittelgroße Stute in Entzücken versetzen würde. Parallel dazu schwellen die Hoden an, bis sie die Größe der Faust seiner Dina erreicht haben. Als Fayola mit Kim in ihr Zimmer verschwinden will schreit Dina los, auf deutsch:

“Das kann er doch nicht verlangen, das ist doch Vergewaltigung.“

“Was meinst du damit, Dina?“

„Sie muss das jeden Tag ertragen, dabei möchte sie das gar nicht. Aber sie traut sich nicht, ihm das zu sagen, weil er so viel Spaß daran hat.“

Monsieur Errét ist erschrocken, Fayola ist stehen geblieben.

„Was sagt ihre Partnerin, Monsieur Kleinschmidt? Sie ist sehr aufgeregt.“

“Monsieur, meine Dina wird ihnen jetzt auf Französisch sagen, was sie mir eben in Deutsch gesagt hat. Dina, wiederhole das.“

Und nun ist Dina nicht mehr zu halten, es sprudelt aus ihr heraus, ungefiltert beschimpft sie Monsieur Errét als einen Sadisten, der Spaß daran hat, zuzusehen wie seine Frau vergewaltigt wird. Monsieur Errét wird kreidebleich im Gesicht.

„Fayola, stimmt das?“

Fayola stürzt sich vor ihm auf die Knie, weint hemmungslos. Dann hört er das erste Mal ihre Stimme, eine angenehme Altstimme.

„Mein Herr, es stimmt. Ich verabscheue es, aber ich mache es, weil du Gefallen daran findest. Dina hätte das nie sagen dürfen.“

Kim verschwindet lieber. Monsieur Errét nimmt seine Fayola in den Arm, streichelt sie.

„Dina, zieh dich schnell an, wir verlassen sofort das Haus.“

Blitzschnell hat Dina sich angezogen und beide verlassen kettenklirrend die sich nicht ändernde Szene, eine weinende Fayola und ein sie streichelnder Herr.

Dina hat noch die Ketten von den Ohrringen zu den Nippelstretchern anbehalten, überhaupt hat sie nur die Fußkette entfernt. Er verlässt mit ihr das Haus, der erstaunten Concierge einen schönen Abend wünschend. Dann gehen sie zu Fuß, mit kleinen Schritten, durch die ruhigen Strassen. Schnell hat er ihr erzählt, was Monsieur Errét ihm alles mitgeteilt hat. Dina erzählt, dass sie schnell Freundschaft mit Fayola geschlossen hat und die ihr ihre Lage gebeichtet hat. In kurzer Zeit sind sie im Hotel angekommen. Der Portier tut so, als kämen jeden Tag Damen mit Ketten an den Ohrringen, Trippelschritten und Kettengeklirr zwischen den Schenkeln in das Hotel.

Im Zimmer befreit er Dina von ihrem ganzen Schmuck. Dann bricht sie in ein heftiges Weinen aus.

„Jetzt habe ich dir deinen Auftrag versaut. Aber ich konnte einfach nicht zusehen, wie Fayola wieder von diesem Transvestiten vergewaltigt wird.“

“Dina, du hast ganz richtig gehandelt. Ich bin stolz auf dich. Und den Auftrag berührt das gar nicht. Es wird nur einem Herrn morgen furchtbar peinlich sein, mich zu sehen und mit mir reden zu müssen. Aber solche Situationen sind die Würze in der Suppe des Lebens. Du kennst doch noch mein Motto: ‚Probleme machen die Arbeit erst interessant, sonst wird alles zur Routine’.“


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:01.02.09 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


diese fortsetzung hat es aber in sich.


dina zeigt zivilcourage und sagt die wahrheit wo sie von der sklavin des hauses bekommen hat.

wird der herr erret seiner skavin die peinlichkeit des vergnügens jeden abend erspraren in der zukunft.

wird dinas herr seine geschäfte mit herrn erret mit erfolg erledigen können?


danke für das gute kopfkino


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:01.02.09 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Entwicklung.
Wird er den Auftrag erhalten?

LG
Drachenwind
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  RE: Dina Datum:03.02.09 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine super Geschichte die du da schreibst!
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Stormanimal Volljährigkeit geprüft
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  RE: Dina Datum:03.02.09 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Das kann ja noch richtig interessant werden.
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  RE: Dina Datum:04.02.09 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eure positiven Anmerkungen
@Stormanima oh, und ich dachte, die Geschichte wäre jetzt schon richtig interessant
aber mal sehen, wie es weitergeht.


Siegfried hat seine Technik bei Monsieur Errét im Büro aufgebaut. Keiner der Beschäftigten ahnt, dass seit vierundzwanzig Stunden das ganze Netzwerk nach verräterischen Spuren durchsucht wird.

Monsieur Errét springt auf, als Siegfried nach einem kurzen Klopfen eintritt.

„Mein Freund, wo ist meine Freundin Dina?“

Nun ist Siegfried aber doch etwas verblüfft.

„Sie beide haben meine Frau und mich so glücklich gemacht. Es war ein riesiges Missverständnis von meiner Seite. Jetzt ist alles zwischen meiner Frau und mir geklärt. Wir sind so froh, Bekannte wie sie zu haben, die in so einer Situation ihre ehrliche Meinung sagen. Seien sie mein Freund und der Freund meiner Frau, ich bitte sie. Ich bin Gilbert.“

Er gibt Siegfried die Hand. Der weiß überhaupt nicht, was er sagen soll. Da hat der Gilbert also zwei Jahre lang einen Gigolo eingestellt, weil er dachte, seine Frau wäre so heiß, dass sie ihm sonst weglaufen würde. Und die hat es ertragen, weil sie alles ertragen wird, was ihr Mann mit ihr macht.

„Gilbert, Dina und ich sind froh, dass wir euch geholfen haben. Dina hat schon gestern mit deiner Fayola Freundschaft geschlossen, also dann wir auch. Aber was wird jetzt mit Kim?“

„Der ist schon im Flieger nach Vietnam. Mit seiner Abfindung möchte er ein Bordell mit Transvestiten eröffnen. Er meint, das hat Zukunft.“

Siegfried denkt an seine Gefühle gestern Abend.

„Ja, da kann er recht haben. Da kommen dann Männer und Frauen.“

„Kommt ihr heute Abend wieder zu uns, damit wir uns besser kennen lernen?“

„Nein, heute Abend geht nicht, weil ich zum Orgelkonzert in der Basilique du Sacré-Cœur Karten bekommen habe. Da möchte ich unbedingt hin.“

„Dürfen Fayola und ich euch denn begleiten.“

„Es war schwer für mich, noch Karten zu bekommen. Aber vielleicht habt ihr Glück. Also heute Abend zwanzig Uhr vor der Basilique. Aber jetzt zum Geschäft. Ich möchte, dass dein Systemadministrator mir eine CD mit den MAC-Adressen und den dazugehörigen Computerbetreibern liefert. Und das brauche ich in fünfzehn Minuten, hier, in deinem Büro.“

„Wieso denn die Eile?“

„Wenn er das nicht in der Zeit schafft, habe ich schon einen schlechten Eindruck von ihm. Ich weiß genau, was ich verlange.“

„Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten:“

In zehn Minuten steht Monsieur Gaston mit der CD im Büro. Siegfried lädt die Adressen in sein Schnüffelprogramm.

„Monsieur Gaston, die Adressen sind den Computerinhabern nicht korrekt zugeordnet. Was haben sie dazu zu sagen?“

Der ist uneinsichtig, wird sehr laut und ausfallend.

„Monsieur Gaston, ich habe schon hunderte solcher Fälle wie diesen bearbeitet. Daher weiß ich, dass ihre Reaktion nicht angemessen ist. Wenn sie einen Fehler gemacht hätten würden sie sich jetzt entschuldigen. Ihr Verhalten erweckt in mir den Verdacht, dass sie mir vorsätzlich falsche Adressen geliefert haben. Letztendlich brauche ich sie nicht. Ich sehe mir jetzt per Remote den verdächtigen Computer an und finde anhand der persönlichen Daten, die sich auf jedem Computer befinden, heraus, welche Person vor dem Bildschirm sitzt.“

Nun wird Mr. Gaston ganz unruhig. Siegfried sieht ihn aufmerksam als. Als Gilbert etwas sagen will winkt er ab.

„Sie haben jetzt ihre letzte Chance verspielt, mir etwas mitzuteilen. Gilbert, hier ist etwas unsauber. Sorge bitte dafür, dass Mr. Gaston jetzt keine Gelegenheit bekommt, irgendjemanden in deiner Firma zu warnen.“

Gilbert lässt einen Mitarbeiter aus dem inneren Dienst kommen, der Monsieur Gaston im Nebenzimmer festhalten soll. Nun wird die Person, deren Computer für unsaubere Machenschaften benutzt wird, natürlich aufmerksam, wenn ihr Computer fremd gesteuert wird. Aber es ist nichts mehr aufzuhalten. Nach fünf Minuten hat Siegfried genügend persönliche Daten kopiert.

„Gilbert, rufe mal einen Monsieur Jules Milan an und bitte ihn hierher.“

„Jules Milan, das ist mein bester Freund. Was hat der damit zu tun?“

„Reg dich nicht auf, noch wissen wir gar nichts. Hol ihn einfach her.“

Doch Monsieur Milan ist gerade auf dem Weg, das Gebäude zu verlassen. Gilbert ruft den Pförtner an, er soll ihn notfalls mit Gewalt ins Büro bringen. Aber Gewalt braucht er nicht. Er erscheint mit einem total geknickten Jules Milan.

„Monsieur Milan, mein Name ist Siegfried Kleinschmid und ich bin beauftragt worden, eine undichte Stelle in diesem Haus zu finden. Die undichte Stelle ist ihr Computer. Von dem werden Daten aus dem Computer ihres Chefs abgezapft und dann auf CD gebrannt. Was haben sie dazu zu sagen?“

Jules Milan bricht zusammen, muss sich auf einen Stuhl setzen.

„Ja, ich habe das getan. Es tut mir so unendlich leid.“

„Jules, das hätte ich dir nie zugetraut. Du bist entlassen. Ich werde dich auf Schadenersatz verklagen.“

Siegfried kennt diese Szenen.

„Gilbert, du hast mir eben erzählt, dass Monsieur Milan dein bester Freund ist. Wenn du so mit deinem besten Freund umgehst, wie gehst du dann mit nicht so guten Freunden wie mir zum Beispiel um?“

Das sitzt. Jules Milan, der sich schon aufgegeben hat, blickt ungläubig hoch. Gilbert wird etwas rot, stammelt vor sich hin.

„Also, Monsieur Milan, ihr Geständnis haben wir. Aber warum haben sie das getan?“

„Ich brauch das Geld. Meine Frau ist schwer krank, in den USA besteht die Möglichkeit, ihr zu helfen. Aber das kostet einige hunderttausend Dollar.“

„Jules, ich bin dein Freund, warum hast du mir davon nichts gesagt“

„Gilbert, seit du vor zwei Jahren im Krankenhaus warst und keiner hier weiß, was du überhaupt hattest, hörst du doch keinem mehr zu. Ich habe oft versucht, mit dir ins Gespräch zu kommen, aber du hast immer abgewinkt, keine Zeit und so. Dann habe ich versucht, einen Kredit zu bekommen, aber die Banken waren nicht bereit, mir dreihunderttausend zu finanzieren. Das hat die Konkurrenz mitbekommen und hat mir ein Angebot gemacht. Vor lauter Verzweiflung habe ich mitgemacht.“

Jetzt weint er, Gilbert ist erschüttert.

„Jules, bitte, entschuldige mein Verhalten. Irgendwann werde ich dir erklären, woran ich operiert worden bin. Das bin ich meinem besten Freund wohl schuldig. Natürlich bekommst du das Geld von der Firma, das ist morgen auf deinem Konto. Lass uns jetzt gemeinsam überlegen, wie wir der Konkurrenz eins auswischen können.“

Siegfried ist froh, nicht immer haben seine Aufträge ein so gutes Ende. Und Monsieur Gaston, der schon mit der Entlassung gerechnet hat, ist höchst verwundert, dass der, der ihn zu der Lüge gezwungen hat, jetzt mit dem Chef spricht, als wenn nichts gewesen wäre. Verstehe einer die da oben.

÷

Dina hat sich für den Abend ein atemberaubendes Kleid aus schwarzer Seide gekauft. Der weit ausgestellte Rockteil endet zehn Zentimeter über dem Knie, die schwarzen halterlosen Strümpfe in zwölf Zentimeter hohen Pumps mit Fesselriemchen. Der Blick nach oben verharrt auf einem Ausschnitt, der nichts verbirgt. Ihre volle Brust wird nur von Halbschalen gestützt, der Ansatz des Warzenhofes ist fast sichtbar. Provozierend trägt sie den Halsreif der O. Und die Armreifen bei Fayola haben ihr wohl auch gefallen. An jedem Arm ein Reifen, zehn Millimeter breit, und auch mit dem Ring der O versehen.

„Dina, du machst es mir wirklich schwer. Jeder Richter hätte ein Einsehen, wenn ich dich jetzt vergewaltigen würde.“

Sie haucht ein leises „o ja“

„Leider haben wir jetzt keine Zeit mehr dazu, ich möchte mich auch noch eben umziehen. Hoffentlich kann ich mich im Taxi und in der Kirche zurückhalten.“

Und wieder haucht sie „muss ja nicht sein, mein Herr“

„Für deine Provokation werde ich dir nachher den Hintern versohlen. Ich hätte doch die Peitsche mitnehmen sollen.“

Ein drittes Hauchen „die Peitsche ist in meinem Koffer, mein Herr“

Jetzt kann er nicht anders, nimmt sie in die Arme um sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei wandert seine Hand unter ihr Kleid. Sie hat kein Höschen an. Im Schritt ist sie pitschnass.

So wie sie ist zieht er ihr das Kleid aus und wirft sie auf das Bett, hat sich im Nu ausgezogen und steckt schon in ihrer Grotte, bevor sie richtig Luft geholt hat. Sie kommt schon bei seinem fünften Stoß, flutet ihn voll. Jetzt ist sie so nass und weit, dass er keinen Widerstand mehr spürt. Sie ist nicht gespült, aber er ist so heiß dass ihm das egal ist. Als er ihren Darm voll spritzt ist sie auch schon wieder so weit, schreit ihre Lust zum zweiten Mal heraus.

Ältere Leute haben keinen Sex mehr?

÷
Vor der Basilique warten schon Gilbert und Fayola. Als alter Pariser weiß Gilbert, wie man noch zu Karten kommt. Dass sich an der Kasse jetzt ein Paar lauthals aufregt, das die bestellten Karten nicht mehr da sind, hören sie nicht mehr.

Fayola ist der Hingucker für alle, die vorbeischlendern. Heute trägt sie eine schwarze Perücke, aber das ist es nicht, was die Männer unruhig macht. Unter einem offenen, knielangen Mantel aus weißem Leder trägt sie ein Minikleid, nein, eigentlich Microkleid aus dem gleichen Material. Dazu weiße Spitzenstrümpfe. Aber nicht halterlos, nein, die weißen Strapse lugen noch gut zehn Zentimeter unter dem Minikleid hervor. Die ebenfalls weißen Pumps haben einen noch höheren Absatz als die von Dina. So steht ihr Fuß fast senkrecht in den Schuhen. Aber sie bewegt sich darin als wäre sie damit geboren worden. Außer dem Halsreif der O trägt sie nur große, goldene Ohrringe. Mit ihrer sehr dunklen Haut sieht sie aus wie die fleischgewordene Sünde.

Mit einem Schrei der Freude stürzt sie auf Dina und umarmt sie. Dina hatte bis jetzt Bedenken, wie Fayola sich ihr gegenüber benimmt. Gilbert kommt glücklich und stolz lächelnd hinterher, küsst Dina nach französischer Art auf die Wangen.

„Seit zwei Jahren waren wir nicht mehr auf einer gesellschaftlichen Veranstaltung. Fayola war nicht davon abzubringen, den Halsreif der O zu tragen. Sie sagte, sie wüsste ganz genau, dass du deinen auch tragen wirst. Wieso wissen Frauen so etwas immer?“

Dina lächelt nur. Nun müssen beide Frauen ihre Mäntel zuknöpfen, sonst wird man sie nicht in die Kirche lassen. Dina hat einen zum Kleid passenden, hochgeschlossenen, bodenlangen Seidenmantel an. Die dunkle Frau in weißem Leder, die blonde Frau in schwarzer Seide, so gehen die beiden Hand in Hand vor ihren Herren in die Kirche.

÷
Das Orgelkonzert hat Siegfried beeindruckt. Er ist kein Kirchgänger, nicht einmal gläubig im Sinne der Kirche, aber Orgelmusik fasziniert ihn immer wieder. Hier saß ein Künstler auf der Bank, hat selbst aus der nicht mal besonders guten Orgel alles herausgeholt. Er hat mit der guten Akustik der Basilique gespielt.

Dina sieht ihn bittend an, als Gilbert sie noch zu sich einlädt. So sitzen sie bald wieder im Salon. Er unterhält sich mit Gilbert, Dina mit Fayola. Die beiden Frauen werden immer lauter. Er bittet um etwas mehr Ruhe, aber die währt nur kurz. Er rückt mit dem Stuhl vom Tisch ab.

„Dina-Schätzchen, komm zu mir.“

Verwundert kommt Dina zu ihm.

„Du bist sehr laut, leg dich über meine Knie. Ich denke, ein Dutzend sollten genügen.“

Dina flüstert fast „bitte nicht, mein Herr.“

„Also zwei Dutzend, damit ist dann auch gleich die Strafe von vorhin im Hotel erledigt. Heb dein Kleid hoch.“

Dina ist wie immer gehorsam und zieht ihr Kleid hoch .Gilbert und Fayola sehen etwas konsterniert aus. Sie scheinen nicht zu wissen, was hier abläuft.

„Mein Herr, ich habe die Strafe verdient.“

Nun legt sie sich über seine Knie. Er streichelt ihren schon bebenden Arsch, dann schlägt er zu. Nach den ersten Dutzend Schlägen brummt seine Hand. Dina gibt keinen Laut von sich, aber er sieht die ersten Tropfen in ihrer Lustgrotte. Nach dem zweiten Dutzend brummt nicht nur seine Hand, sein ganzer Arm brummt, aber Dina ist immer noch ruhig. Nun greift er ihr in den Schritt und kneift ihr heftig in die Schamlippen. Der Schmerz fehlte ihr, jetzt kommt sie zu ihrem dritten Orgasmus an diesem Abend. Zärtlich streichelt er ihren glühenden Arsch. Dann steht sie auf, geht vor ihm in die Knie.

„Mein Herr, ich danke dir für die Strafe.“

„Dina-Schätzchen, nun hast du meine Hose nass gemacht.“

Schnell beugt sie sich über ihn und leckt ihren Mösenschleim von seiner Hose.

„Lass mich probieren, wie du heute schmeckst.“

Sofort steht sie auf, übergibt ihm mit einem Kuss ihren Lustsaft. Dann wird ihr Kuss zu einer Kussorgie. Diese Situation hat sie genossen, diese Art der Erniedrigung ist genau das, wovor sie Angst hat, die sie aber immer wieder geil werden lässt. Gilbert und Fayola haben staunend zugesehen.

„So, meine geile Pussy, jetzt ist aber Schluss. Sitzen kannst du jetzt wohl kaum, hock dich hier neben mich.“

Gilbert ist etwas ratlos.

„Ich habe Fayola noch nie geschlagen.“

„Und wie bestrafst du sie?“

„Dann darf sie nicht mehr mit Kim…. Oh, wie dumm von mir.“

„Also, und wie jetzt?“

„Ich werde sie wohl auch schlagen müssen.“

„Und worauf wartest du noch, sie war doch auch laut?“

Gilbert sieht ihn ratlos an. Dina grinst, sie ahnt, was jetzt passiert. Fayola weiß noch nicht, was sie davon halten soll.

„Fayola, zieh dich aus und komm her, leg dich über meine Knie.“

Etwas gequält lächelnd kommt Fayola seiner Aufforderung nach. Sie zieht das bisschen, was sie anhat, aus und legt sich über seine Knie. Was für ein Anblick. Ihr hoher Steiß lässt ihren Arsch gewaltig aussehen. So etwas hat er bisher nur bei einer Hure aus Afrika erlebt. Der Anblick erregt ihn. Sein von der Strafaktion Dina schon erigierter Schwanz wird noch härter. Dina lächelt, sie hat die Beule in seiner Hose sofort gesehen. Dann schlägt Gilbert zu, sehr zaghaft. Aber Fayolas Arsch reagiert mit heftigen Gegenbewegungen, wippt rauf und runter. Ebenso ihre jetzt hängenden Titten. Das veranlasst Gilbert, härter zuzuschlagen, der Arsch wippt noch stärker auf und ab. Gilbert ist begeistert, schlägt noch härter zu. Nun fängt Fayola an zu schnurren wie eine Raubkatze. Nach zwanzig Schlägen wird ihr Knurren zu einem einzigen Schrei. Gilbert hat gut aufgepasst, fasst seiner Fayola in den Schritt, streift ihren Kitzler. Diese Berührung reicht. Fayola bäumt sich auf, ihr Orgasmus ist sicher bis auf die Strasse zu hören. Ihr Arsch zuckt wie wild. Dann wird sie langsam ruhiger, steht auf und man meint, sie würde ihren Herrn jetzt auffressen, so wild ist ihr Kuss.

Nun weint sie, es sind Tränen der Freude.

„Mein Herr, noch nie habe ich so einen Orgasmus erlebt. Ich danke dir.“

Dann kniet sie sich genau wie Dina neben ihren Herrn, wird von im über die Glatze gestreichelt.

„Mein Schätzchen, gib mir nur immer genug Anlass, dich zu bestrafen. Aber etwas muss noch anders werden, meine Hand brummt wie verrückt. Wie ist denn das bei dir, Siegfried?“

„Das ist bei mir genau so. Deshalb bekommt Dina auch von mir die Peitsche zu spüren. Das gefällt ihr so gut, dass ich ihr gar nicht wie eben in die Schamlippen kneifen muss, dabei kommt sie auch so zum Orgasmus. Nicht wahr, meine kleine geile Pussy?“

Dina wir rot, wie kann ihr Herr so etwas nur ausplaudern. Aber sie muss antworten, sonst wird er böse.

„Ja, mein Herr.“

„Dina-Schätzchen, das war doch keine richtige Antwort. Also noch mal.“

Warum quält ihr Herr sie jetzt so? Was hat er genau gesagt, was davon muss alles in die Antwort?

„Ja, mein Herr, deine kleine geile Pussy liebt die Peitsche. Dann sind die Schmerzen so stark, dass ich zum Orgasmus komme, ohne dass du mir in die Schamlippen kneifen musst.“

„Siegfried, die Peitsche, so wie bei der O?“

„Ja, Gilbert, genau so. Morgen Abend wird Dina ihre Peitsche mitbringen. Dann kannst du mal zusehen.“

Das darf doch nicht wahr sein. Ihr Herr will sie morgen vor Gilbert und Fayola auspeitschen. Nein, da macht sie nicht mit. Nachher wird sie ihm das sagen, ganz bestimmt.

Nun wird es Zeit zum Abschied. Fayola und Dina überreden ihre Herren, dass sich die beiden Frauen morgen schon zum Mittagessen in der Wohnung treffen. Sie haben sich so viel zu erzählen. Siegfried stimmt ungern zu, möchte er doch lieber seiner Dina die Stadt zeigen. Aber vielleicht kann er noch einen Tag Urlaub anhängen.

Im Hotel angekommen will Dina ihrem Herrn sagen, dass sie morgen nicht vor Gilbert und Fayola ausgepeitscht werden will. Aber sie findet die richtigen Worte nicht. Stattdessen kommt etwas ganz anderes über ihre Lippen.

“Muss ich nun zu deinem Freund Manfred und mir den Arsch vergrößern lassen? Dann kann er ja auch gleich meine Nase für einen Nasenring piercen.“

Siegfried sieht sie lange und ernst an, bevor er antwortet.

„Du bist sicher sehr müde, ab ins Bett mit dir.“

Erst jetzt wird ihr bewusst, was sie da gesagt hat. Sie wird blass, geht vor ihrem Herrn in die Knie.

„Verzeih mir, mein Herr, ich hätte das nicht sagen dürfen.“

„Dina, geh ins Bett, sofort!“

So böse hat sie ihn noch nie erlebt, nicht nur böse, auch traurig sieht er aus. Jetzt fängt sie an zu weinen, klammert sich an seine Knie.

„Dina; zum letzten Mal: Du gehst jetzt ins Bett.“

Dann verlässt er das Zimmer. Sie ist so erschrocken, dass ihr fast das Herz stehen bleibt. Warum hat sie das gesagt, was hat sie damit angerichtet? Immer noch schluchzend zieht sie sich aus, legt sich ins Bett. So kalt war das Bett noch nie, seit sie mit Siegfried zusammen ist. Was wird er jetzt machen? Er hat keinen Mantel mit, also wird er wohl in der Hotelbar sein. Da er nie viel trinkt wird er wohl bald wiederkommen. Aber was soll sie dann sagen?

Nach zwei Stunden, ihr sind die Tränen versiegt aber die Verzweiflung ist geblieben, kommt er wieder, setzt sich zu ihr ans Bett und streichelt sie.

„Warum sagst du so etwas?“

„Mein Herr, ich liebe dich wie verrückt und werde sofort eifersüchtig, wenn du eine Andere so ansiehst wie Fayola.“

„Ich schäme mich nicht, bei dem Anblick von Fayolas prächtigem Arsch geil zu werden. Und ich schäme mich nur ein bisschen, bei dem Nasenring an die Sklavinnen gedacht zu haben, die darin angekettet wurden um dann ausgepeitscht zu werden. Wenn ich auf so etwas überhaupt nicht mehr reagiere dann weiß ich, dass ich tot bin. Aber was haben meine Reaktionen auf diese Reize mit deiner Liebe zu tun? Wie kommst du darauf, dass du jetzt deinen süßen Arsch vergrößern musst und dann noch einen Nasenring bekommst?“

„Ich dachte, dass ich dir dann vielleicht besser gefalle. Ich habe Angst, dich sonst zu verlieren.“

„Dina, ich sage es jetzt zum letzten Mal. Wir beide sind nicht mehr die Jüngsten. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir sexuell noch so gut drauf sind. Aber den Wettbewerb, immer noch mit Jüngeren mitzuhalten, können wir beide nicht gewinnen. Ich möchte mit dir zusammen leben, und mit dir zusammen älter werden. Das möchte ich in der Beziehung, in der wir jetzt miteinander leben. Und deine Nörgelei von vorhin gehört da nicht zu, da denke ich ja gleich an eine endlos langweilige Ehe. Deine Eifersucht ist grundlos. Denke dran, Eifersucht kann auch eine große Liebe töten. Irgendwann hast du mich dann soweit, dass ich nicht nach zwei Stunden zurückkomme.“

Ihr bleibt kurz das Herz stehen. Hat er gesagt, dass er sie verlassen wird, wenn sie weiter eifersüchtig ist? Wieder laufen ihre Tränen in das schon nasse Kopfkissen.

„Wenn du mich verlässt möchte ich nicht mehr leben. Ich kann doch nichts dafür, die Eifersucht ist einfach da. Und dann rutscht mir so was raus.“

„Dina, ich möchte auch nicht ohne dich leben. Ich habe nur gesagt, was passieren kann. Genau so, wie du deine Eifersucht nicht überwinden kannst habe ich manchmal so selbstzerstörerische Gedanken, dass ich das, was ich liebe, vernichten möchte.“

Dann kommt er zu ihr uns Bett.

„Darf ich noch ein bisschen lieb zu dir sein, mein Herr?“

Sie möchte also mit ihren Blasefähigkeiten um Schönwetter bitten.

“In zwei Stunden wird es schon wieder hell. Jetzt wird geschlafen.“

Aber sein zärtlicher Kuss zeigt ihr, dass er ihr verziehen hat. Eigentlich wollte sie ja nur sagen, dass sie morgen nicht vor Gilbert und Fayola gepeitscht werden möchte. Das wird sie jetzt und auch nachher nicht mehr sagen können. Bei dem Gedanken, morgen Abend vor den Beiden ausgepeitscht zu werden, wird ihr ganz mulmig. Aber sie weiß schon jetzt, dass die süßen Schmerzen sie wieder zum Orgasmus bringen werden. Lange überlegt sie noch, wie es überhaupt zu dieser Schmerzgeilheit gekommen ist. Darüber schläft sie ein, an ihren Herrn geklammert als wäre sie ein Teil von ihm.


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  RE: Dina Datum:04.02.09 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


wieder eine gelungene Fortsetzung.
Wie wird der morgige Tag verlaufen?
Kommt sie beim Auspeitschen vor
Fremde wirklich zum Orgasmus?

LG
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