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  Die Gummisklavin Monika
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gummisklavin Monika
Teil1

Ich heiße Monika und ich hatte mich auf eine Anzeige in einem Bondagemagazin hin bei einer Frau Veronika Hansen gemeldet. Sie hatte mir ein Café und eine Uhrzeit Telefonisch mitgeteilt und ich befand mich auf dem Weg dorthin. Ich rief mir den Text der Anzeige ins Gedächtnis, sie lautete,

„ Suche Bondage Fan, möglichst Weiblich, die sich meinen Launen unterwirft. Ich will dich zu meiner Zofe und Gespielin machen und vielleicht zu meiner Sklavin erziehen. Wenn du Lust hast Dich meiner Herrschaft und meinen Launen zu unterwerfen dann melde dich unter Tel. o221/ 58*****.“

Das klang verlockend und ich hatte mich gemeldet. Jetzt war ich auf dem Weg zum ersten Treffen und ich war sehr nervös. Ich traf eine halbe Stunde zu früh im Café ein und wurde noch unruhiger. Nachdem ich eine Tasse Kaffee getrunken hatte, kam eine junge Frau in das Café. Sie sah sich suchend um und kam nachdem sie mich entdeckt hatte, an meinen Tisch. sie trug ein enges schwarzes Minikleid aus Leder und schenkellange, sehr hochhackige Stiefel.

„ Sind sie Fräulein Monika Klausen?“

„ Ja! Sie müssen Frau Veronika Hansen sein.“

„ Ja, und nach meinem ersten Eindruck von Ihnen, halte ich Sie für geeignet aber das kann ich erst endgültig entscheiden wenn wir uns einige Zeit unterhalten haben. Ich werde Sie viel fragen und möchte das Sie mir ehrlich antworten. Einverstanden?“

„ Gern denn ich möchte Sie ja auch erst einwenig kennenlernen.“

Sie setzte sich an den Tisch und bestellte uns ein Glas Sekt.

„ Ich werde Ihnen erst von mir und meinen Vorstellungen erzählen wenn Sie einverstanden sind?“

Ich nickte nur.

„ Meinen Namen kennen sie ja schon. Und was ich suche auch aber ich muß Ihnen erklären was ich von Ihnen erwarte wenn sie in mein Haus kommen wollen. Als erstes werden sie Ihre Arbeitsstelle aufgeben, die Wohnung kündigen und zu mir ziehen. Ich werde Ihnen ein Konto einrichten auf das ich monatlich ein Gehalt einzahle. Dafür erwarte ich von Ihnen in der Zeit die sie bei mir sind absoluten Gehorsam und sich allen meinen Wünschen fügen. Da sie auf meine Anzeige hin angerufen haben werden sie sich denken können was auf sie zukommt. Aber ich werde es Ihnen trotzdem sagen was es ist. Als meine Zofe oder Sklavin werden Sie sich einer strengen und harten Bondage Erziehung unterworfen. Das heißt, dass sie wenn ich es will gefesselt und geknebelt werden, was nicht immer leicht für Sie werden wird. Die Fesseln werden von mir zu meinem Vergnügen oder aber auch als Strafe für ungehorsam angewendet. Wenn auch meistens nur zu meinem Vergnügen. Das wäre so grob umrissen was auf sie zukommt wenn Sie es immer noch wollen.“

„ Mmmmm,“ brummte ich vor mich hin. „ Das klingt nicht schlecht. Was möchten Sie denn von mir erfahren?“

„ Als erstes möchte ich wissen welche Vorkenntnisse Sie haben dann welche Bekleidung Sie bevorzugen und zum Schluß wie Sie Bondage Fan geworden sind.“

„ Die ersten zwei Punkte kann ich Ihnen sofort beantworten aber den dritten Punkt möchte ich nicht hier in der Öffentlichkeit erzählen. Sind sie damit einverstanden?“

„ Gut, das geht in Ordnung.“

„ Schön. Meine bevorzugte Bekleidung ist Leder aber auch Latex. Wobei ich letzteres nicht so oft tragen kann wie ich möchte da ich noch bei meiner Mutter wohne. Meine Vorkenntnisse in Bondage sind nicht sehr hoch, obwohl es mir schon immer gefallen hat mich selbst zu fesseln und dann zu onanieren. Aber ich träume davon mich ganz in die Gewalt einer anderen Person zubegeben. Wenn das Ihren Vorstellungen entspricht bin ich mit allem Einverstanden was Sie für richtig halten und was Sie mit mir machen wollen.“

„ Gut, das ist genau das was ich hören wollte. Wann können Sie bei mir einziehen?“

„ Ich bin ungebunden und ich kann meiner Mutter sagen, das ich Arbeit gefunden habe und dafür in eine andere Stadt ziehen müsse. Also wenn sie wollen kann ich schon Morgen kommen.“

„ Schön, dann kommen Sie morgen um zehn Uhr in die Uhlandstraße 15.“

Dann stand sie auf und verabschiedete sich von mir. Ich blieb noch etwas sitzen und trank mein Glas Sekt aus. Dann ging ich nach Haus. Beim Abendessen erzählte ich meiner Mutter das ich Arbeit gefunden hatte. Aber auch das ich dafür in eine andere Stadt ziehen müßte, so das wir uns nicht mehr so oft sehen würden. Sie freute sich für mich und nach dem Essen machten wir uns daran meinen Koffer zu packen. Als ich um 23 Uhr ins Bett ging konnte ich vor Aufregung lange nicht einschlafen.


*

Ich schlief sehr unruhig und wachte um 5 Uhr wieder auf. Ich hatte gestern mit meiner Mutter nur normale Kleidung eingepackt, Ich packte einen Großteil davon wieder aus und dafür alle meine Latexsachen in den Koffer. Dann ging ich in die Küche und machte das Frühstück für meine Mutter und mich danach machte ich mich frisch und zog mir ein einfaches Lederkostüm an. Als ich wieder in die Küche kam war meine Mutter auch aufgestanden und wir frühstückten ein letztes Mal zusammen. Um 8 Uhr verabschiedete ich mich von meiner Mutter und machte mich auf den Weg in die Stadt. Ich fuhr mit einem Taxi zum Bahnhof und setzte mich in das Restaurant. Ich bestellte mir eine Tasse Kaffee und laß noch die Zeitung.

Um 9.30 Uhr fuhr ich mit einem anderen Taxi in die Uhlandstraße wo ich wegen des einsetzenden Berufsverkehr kurz vor 10 Uhr ankam. Ich ließ das Taxi am Straßenrand halten, bezahlte und ging den Rest des Weges zu Fuß. Als ich bei der Hausnummer 15 angekommen war klingelte ich an der Tür. Ich brauchte nicht lange zu warten. Veronika machte mir die Tür auf und bat mich herein. Ich stellte den Koffer in der Diele ab und folgte Veronika in das Wohnzimmer und sie forderte mich auf mich zu setzen.

„ Ich freue mich dass Sie gekommen sind, Ich hatte schon befürchtet dass Sie es sich anders überlegt haben. Wenn Sie möchten zeige ich Ihnen nachher das Haus.“

„ Ja gerne. Ich habe schon von außen gesehen das es sehr groß ist.“

„ Für meine Zwecke reicht es. Aber ich glaube wir sollten uns Duzen wenn Sie einverstanden sind?“

Ich war einverstanden.

„ Ich habe einen Vertrag aufgesetzt den Du lesen und unterschreiben mußt wenn Du mit den Bedingungen einverstanden bist.“

Sie stand auf und ging zum Schreibtisch hinüber und brachte einen Briefumschlag den sie mir überreichte. Ich zog drei engbeschriebene Seiten heraus und fing an zu lesen. Nachdem ich sie durchgelesen hatte, überlegte ich nicht lange. Ich hatte schon lange davon geträumt einen solchen Vertrag zu erhalten und ich unterschrieb. Der Vertrag gab mir die Möglichkeit ihn irgendwann wenn ich es wollte wieder zu lösen aber ich glaubte nicht dass ich es tun würde. Veronika sah mich lächelnd an und legte den Vertrag in den Schreibtisch zurück.

„ Jetzt zeige ich dir das Haus.“

Ich stand auf und folgte ihr. Im Erdgeschoß befanden sich außer dem Wohnzimmer noch die Küche, ein großer Abstellraum mit allerlei Gerätschaften zum Fesseln. In der oberen Etage waren zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer und ein Raum den sie zum Strafzimmer ausgebaut hatte. Als wir wieder nach unten kamen führte sie mich durch das Wohnzimmer über der Terrasse nach draußen. Der Garten war zweimal so groß wie das Haus und hatte eine hohe Mauer die das ganze Grundstück umschloß. In der Mitte des Gartens war ein Swimmingpool. Veronika erzählte mir dass im Rasen einige verdeckte Löcher wären damit man Pfosten und andere Geräte aufstellen konnte.

„ Nun gehen wir jetzt wieder ins Haus und du ziehst dir andere Sachen an.“

Wir gingen nach oben und sie zeigte mir den Inhalt des Kleiderschrankes in dem Zimmer, in dem ich von heute an leben sollte. Ich bekam vor lauter staunen ganz große Augen. Der Schrank war voll mit Latex und Lederbekleidung und Schuhen mit hohen Absätzen. Sie suchte kurz in den Sachen und kam dann mit einer Strumpfhose und einem Büstenhalter zu mir.

„ Ziehe diese Sachen an Monika. Wenn du fertig bist komm ins Wohnzimmer, dort werden wir einen Test machen.“

Ich fing an mich einzupudern so das daß Latex einfacher anzuziehen war. Nachdem ich fertig angezogen war schlüpfte ich in ein paar Schuhe mit hohen Absätzen und ging nach unten ins Wohnzimmer und mein Herz klopfte vor Erwartung als ich die Stricke sah die Veronika bereit gelegt hatte.

„ Wir fangen mit etwas leichtem an und werden sehen wie gelenkig du bist. Komm her und stell dich mit dem Rücken zu mir.“

Als ich vor ihr stand nahm sie einen kurzen Strick und band mir die Handgelenke auf den Rücken schnell und geschickt zusammen. Dann legte sie einen zweiten Strick als große Schlinge um meine Ellenbogen und fing an sie langsam zusammen zuziehen. Meine Schulterblätter fingen schon an weh zutun noch ehe sich die Ellenbogen berührten aber ich riß mich zusammen um es nicht zu zeigen. Als es so weit war umschlang sie meine Ellenbogen mit ein paar Windungen bevor sie dann zusätzlich einige Windungen um meine Arme und den Oberkörper legte und dann verknotete. Dann mußte ich mich auf den Boden setzten was mir auch mit etwas Mühe gelang. Als ich dann saß, band sie mir die Beine an den Knöcheln und über den Knien zusammen. Ich konnte mich jetzt kaum noch bewegen aber das reichte Veronika noch nicht. Sie griff schon nach einen anderen Strick. Ich mußte meine Beine anziehen bis meine Knie die Brust berührten. In dieser Stellung band sie mich zusammen.

„ So, jetzt machen wir eine kleine Pause damit du dich daran gewöhnt hast ehe ich mein Werk vollende.“

„ Wie du bist noch nicht fertig mit mir?“

„ Nein es fehlt nur noch eine Kleinigkeit aber ich möchte mich noch etwas mit dir Unterhalten und von dir wissen wie du dich zur zeit fühlst.“

„ Also bis jetzt fühle ich mich noch ganz behaglich denn wenn meine Mutter zur Arbeit und ich allein war habe ich mich dann stundenlang mit gefesselten Beinen und Oberkörper auf dem Bett liegend beschäftigt. Das hat mich aber mit der Zeit nicht genügt so das ich dann froh war als sie nach meinem Anruf zusagten.“

„ Ja ich bin auch froh das ich nicht mehr allein bin auch wenn hin und wieder eine Freundin bei mir hereinschaut die auch ein Bondage Fan ist aber wir kennen uns zu gut, das es hin und wieder langweilig ist. Aber so wie ich dich einschätze bist du nicht so unterwürfig wie du vorgibst zu sein. Stimmt es?“

„ Ja, das stimmt, ich kann ganz schön widerspenstig sein aber so wie du mich jetzt gefesselt hast glaube ich das du leicht damit fertig wirst.“

„ Ich freue mich, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe und ich glaube jetzt schon zu wissen wie du die meiste Zeit zubringen wirst auch wenn ich die Hausarbeit dann allein erledigen muß. Aber darunter wirst nur du zu leiden haben wenn du mir zu oft nicht meinen Anweisungen befolgst aber das ist deine Endscheidung. So nun werde ich deine Fesselung vollenden.“

Sie stand auf und kam mit einem weiteren Strick auf mich zu und stieß mich einfach um. Sie zog den Strick durch meine gefesselten Füße und Hände und zog solange, bis sich die Fersen fest gegen meinen Hintern preßten. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Veronika drehte mich so, dass ich auf den Knien zu liegen kam.

„ So, ich lasse dich jetzt kurz allein da ich noch etwas vergessen habe.“

Als sie gegangen war hörte ich wie sie in meinem Zimmer etwas suchte. Dann kam sie wieder und hielt ein Knebelgeschirr in der Hand.

„ So Monika, nun wirst du brav den Mund aufmachen, so das dieser kleine Stummacher schön hinein paßt. Wenn nicht, ich kenne einige Kniffe um dir den Mund zu öffnen.“

Ich konnte mir das gut vorstellen und öffnete gehorsam den Mund. Dann war ich nicht mehr in der Lage auch nur ein Wort zu sagen.

„ Ich werde jetzt eine Kleinigkeit zum Mittagessen machen bis dahin bleibst du so wie du jetzt bist. Ich werde dich füttern und nach dem Essen werde ich dich befreien und du kannst dich erholen.“

Ich konnte nur zustimmend nicken. Dann war ich mit meinen Gedanken allein. Ich malte mir aus was sie noch mit mir machen würde so das mir die Zeit nicht allzulang wurde aber mir schliefen langsam die Finger ein und das Kribbeln machte mich wahnsinnig. Ich bewegte die Finger um die Durchblutung zu verbessern. Dann nach mir endlos langer Zeit kam Veronika mit einem Tablett ins Wohnzimmer zurück. Sie stellte das Tablett auf den Wohnzimmertisch ab und kam zu mir. Mit einer kraft, die ich ihr nicht zugetraut hatte umfaßte sie meine Hüften und hob mich auch auf den Tisch.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


wird ihr das essen schmecken?

danke fürs schreiben und ich freue mich auf die nächste fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geill

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo anabelle
auch von mir ein danke,fürs schreiben der neuen Geschichte.

mfg Latexjo
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, nöch einmal diese Geschichte wieder zu lesen.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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hausibausi
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

sehr schön, das macht lust auf mehr

vg
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Schöner Anfang einer guten Story !
Interessant, daß du die Geschichte hier nach Köln
legst. Es gibt in Lindental eine Uhlandstraße, ganz
in der Nähe vom Stadtwald.

Bin auf die Fortsetzung schon gespannt.

Viele Grüße SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


@ Steven,
da die Geschichte geschrieben wurde war ich auch in Köln zu Hause. Ist es da ein Wunder wenn ein Straßenname und die Vorwahl auftauchen?

LG
Annabelle
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Na dann ist es ja kein Wunder !
Wollte mich schon aufmachen und nach Lindental fahren ... ... ...
Vieleicht treffe ich Monika ja an.

Aber leider ist es ja ALLES Fiktion.

Viele Grüße SteveN



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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:06.06.11 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

danke das Du die Geschichte auch hier veröffentlichst. Ich hoffe und bitte dich, das dann hier auch die verloren Teile hier einstellst.

Wie schon einmal gesagt vielen vielen Dank für deine Geschichten. Sie wurden schon mehrmals von mir gelesen.

Danke und Servus.
Kieni
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:09.06.11 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

„ So, jetzt habe ich es einfacher dich zu füttern.“

Darauf hin entfernte sie das Knebelgeschirr und setzte sich in einen Sessel und fing an mich zu füttern. So mußte ich meine erste Mahlzeit in diesem Haus gefesselt auf einen Tisch kniend zu mir nehmen und es gefiel mir. Nach dem wir gegessen hatten brachte Veronika das Geschirr in die Küche zurück und setzte sich noch etwas zu mir ohne meine Fesseln auch nur zu berühren.

„ Hattest du nicht vor mich nach dem Essen zu befreien?“

„ Ja, das hatte ich auch vor aber ich habe mir überlegt das du ruhig noch eine Stunde so bleiben kannst und mir erzählst wie du zum Bondage Fan geworden bist. Gestern wolltest du es mir nicht sagen. Also ich warte.“

„ Mmmm, laß mir ein wenig Zeit, es fällt mir nicht leicht darüber zu sprechen.“

„ Gut aber je länger du darüber nachdenkst umso länger mußt du gefesselt durchhalten. Wenn du schnell wieder befreit werden willst, fang an zu erzählen.“
Dann fing ich an.

„ Vor etwa 8 Jahren fand ich auf unserem Dachboden einige Magazine mit gefesselten Mädchen in denen ich mit Interesse blätterte. Schon dieser Anblick erregte mich so dass ich die Truhe in der sie gelegen hatten genauer durchsuchte. Dabei fand ich einige Stücke Latexwäsche sowie Lederfesseln und eiserne Hand und Fußschellen. Sogar ein kleiner Schlüsselbund lag darin. Ich schlich zur Tür und schloß sie von innen ab. Als ich wieder bei der Truhe war legte ich mir die Latexwäsche zurecht und zog meine Kleidung aus. Ich mühte mich mit der ungewohnten Unterwäsche ab da ich damals noch nicht wußte dass man sich vorher einpudern mußte. Als ich es geschafft hatte zog ich meine normalen Kleider wieder an. Ich fand einen kleinen Beutel in dem ich die anderen Sachen packte und verließ den Dachboden. In meinem Zimmer versteckte ich erst einmal alles.

Am Abend holte ich alles hervor und ich probierte zuerst die Lederfesseln aus. Nachdem ich mir die Füße und Hände zusammen gekettet hatte ging ich in meinem Zimmer auf und ab. Ich genoß die Behinderung durch die Verbindungsketten. Ehe ich mich dann schlafen ging, nahm ich zwei einzelne Lederschellen mit einer kurzen Kette und befestigte sie weit auseinander mit Vorhängeschlössern am Fußende. Ich löste die noch an meinen Füßen befestigten Lederschellen und auch die an den Händen. Ich zog mich bis auf die Latexwäsche aus dann machte ich die schon von mir getragenen Lederhandschellen am Kopfende des Bettes fest. Ich legte mich dann auf das Bett und schnallte meine Füße weit gespreizt fest dann deckte ich mich zu und rutschte so hoch wie es die Fußfesseln erlaubten und sie stramm gezogen waren. Mein Bett war so groß das ich mich noch kräftig strecken mußte um meine Hände mit den Lederhandschellen fest zu schnallen. So verbrachte ich meine erste Nacht in selbst gewählter Bondage.“

Ich mußte mich etwas erholen von meiner langen Rede und Veronika gab mir etwas zu trinken und ich war ihr trotz der Stellung in der sie mich nun schon seit etwa zwei Stunden hielt dankbar. Dann gab es nurnoch zu sagen das ich von diesem Tag an jede zweite Nacht in dieser oder ähnlicher Fesselung verbrachte.“

„ Schön, ich hatte sowieso vor gehabt das du die Nächte gefesselt verbringst und nachdem du mir dieses erzählt hast, bist du es ja gewöhnt und das ist gut so. So nun werde ich dich befreien und du gehst auf dein Zimmer und erholst dich.“

Nachdem sie alle Stricke gelöst hatte konnte ich mich nicht gleich bewegen. Es dauerte etwas bis ich mich aufrappeln konnte und die Treppe hinauf schlich und mich auf das Bett legte. So erschöpft wie jetzt war ich nach all meinen Nächten nicht gewesen. Ich war so aufgeregt das ich keine ruhe finden konnte. So stand ich wieder auf nachdem ich mich etwas erholt hatte. Ich ging an den Schrank und öffnete ihn. Dann suchte ich mir ein Kleid aus Latex heraus und zog es an. Ich zog noch einige Schubladen auf um zu sehen was sie enthielten. Da waren Masken, Hauben, verschiedene Knebel und fesseln. Ich ging wieder nach unten ins Wohnzimmer wo mich Veronika erstaunt ansah.

„ Jetzt weiß ich, dass ich mit dir die richtige Frau gefunden habe wenn du dich so schnell erholt hast. Andere Frauen die ich so getestet habe brauchten Stunden um sich zu erholen.“

„ Danke für das Kompliment. Wie steht mir das Kleid?“

„ Sehr gut! Komm her und Dreh dich um.“

Als ich mit dem Rücken vor ihr stand legte sie einen breiten Ledergürtel um die Hüften und schnallte ihn fest zu. Dann legte sie die hinten herunterhängenden Riemen sich kreuzend über meine Schultern und befestigte sie vorne am Gürtel. Dann nahm sie mein linkes Handgelenk und legte es hinter meinem Rücken an die rechte Hüfte und schnallte es dort fest. Das rechte Handgelenk schnallte sie mir auf die linke Hüfte.

„ So kannst du jetzt im Garten spazieren gehen und noch etwas die Sonne genießen.“

Sie ging zur Terrassentür und öffnete sie, Ich war ihr gefolgt aber sie hielt mich zurück. Sie bückte sich und schloß eine Eisenschelle um mein Fußgelenk. Als ich hinunter sah, sah ich dass ich mit einer langen Kette am Haus angekettet war.

„ Damit bin ich mir sicher, das du mir nicht wegläufst,“ sagte sie mit einem lächeln wobei sie genau wußte das ich in dieser Aufmachung nirgendwohin gehen würde.

Ich selbst wollte es jedenfalls nicht. Ich ging zu einer Liege die auf der Terrasse stand und setzte mich darauf. Als ich zur Tür zurück sah war Veronika wieder im Haus verschwunden. Ich träumte vor mich hin und bemerkte nicht wie Veronika wieder heraus kam. Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und dann wurde es dunkel. Veronika hatte mir eine Latexmaske über den Kopf gezogen und fing an sie zu schnüren. Immer fester zog sich das Latex um meinen Kopf zusammen. Dann merkte ich wie sich ein Halsband um meinen Hals legte. Ich hörte Veronikas stimme.

„ Ich sagte doch dass ich mir mein Vergnügen mit dir verschaffen würde und du kannst nichts dagegen unternehmen wie du jetzt merken wirst.“

Ich wurde am Halsband nach hinten gezogen so dass ich auf der Liege lag. Ich merkte wie das Kleid bis zum Gürtel hoch geschoben wurde und Veronikas Hand meinen Schoß berührte während sie mit der anderen Hand anfing meinen Busen zu kneten. Ich war wehrlos und konnte nichts dagegen tun, Ich fügte mich und fing an diese Berührungen zu genießen. Veronika mußte meine steigende Erregung bemerkt haben denn ihre Angriffe auf meinen Busen und Schoß wurden heftiger. Dann mußte sie meinen Erlösungsschrei gehört haben denn sie fing an mich sanfter zu streicheln bis ich mich wieder beruhigt hatte.

„ Ich lasse dir die Maske und das Halsband an und du kannst dich bis zum Abendessen ausruhen danach wirst du mich auch etwas verwöhnen und wenn es mir nicht gefällt werde ich dich bestrafen. Bist du dazu bereit?“

Ich nickte nur und wünschte mir dass sie wenigstens meine Arme befreien würde denn die taten schon langsam weh. Aber sie tat es nicht und ich drehte mich auf die Seite so dass ich nicht mehr auf den Armen lag. Dadurch wurde es etwas bequemer und ich schlief ein. Ich wurde am Arm wachgerüttelt dann löste Veronika die Schnürung meiner Latexmaske und ich schloß geblendet meine Augen als sie mir vom Kopf gezogen wurde. Dann half Veronika mir aufzustehen und nachdem sie die Eisenschelle von meinem Bein entfernt hatte führte sie mich in die Küche wo das Abendessen auf dem Tisch stand. Da sie scheinbar nicht vorhatte meine Arme zu befreien mußte sie mich wieder füttern. Aber ich hatte das Gefühl das sie ihren Spaß daran hatte und sich freute jemanden zu haben der wenigstens Zeitweise vollkommen von ihr abhängig war. Ich nahm mir vor sie nach dem Essen danach zu fragen. Sie fütterte mich liebevoll und ich genoß meine Abhängigkeit von ihr in vollen Zügen und mußte aber auch daran denken dass ich sie nachher verwöhnen mußte. Ich hatte etwas angst davor denn ich hatte es noch nie mit einer Frau gemacht. Und ich hatte ihr verschwiegen dass ich noch Jungfrau war. Aber ich wußte, das sie das schnell herausfinden würde und ich wußte nicht wie sie darauf reagieren würde. Darauf freute ich mich jetzt schon und ihr würde es vermutlich auch viel Spaß machen. Dann war das Abendessen beendet. Veronika stand auf und löste meine Fesseln und sagte dass ich den Abwasch machen sollte während sie den gemütlichen Teil des Abends vorbereiten würde.

Als ich in der Küche fertig war ging ich ins Wohnzimmer. Veronika saß in einem Sessel und winkte mich zu ihr.

„ Ich will dir jetzt etwas Besonderes über mich sagen, es wird dir auch zeigen welche Stellung du hier hast. Grob gesagt bist du meine Untergebene und hast auf alles zu hören was ich dir sage. Dann gibt es aber auch Zeiten in denen ich mich auch gern gehen lasse. Um es einfacher zu sagen, ich bin auch ganz gerne der passive Teil in diesen Bondagespielen. Gerade heute bin ich in der Verfassung mich behandeln zu lassen und du schuldest mir noch einen gefallen für heute Nachmittag. Da du noch lernen mußt wie man eine Person mit Stricken fesselt ohne bleibende Schäden zu hinterlassen habe ich mir diesen starken Latexanzug herausgesucht und diesen wirst du mir anziehen wobei ich dich wörtlich einweise.“

„ Ich weiß nicht ob ich dazu in der Lage bin aber ich werde mich bemühen und wenn wir fertig sind habe ich dir auch noch etwas zu sagen.“

„ Okay aber nun laß uns anfangen.“

Ich hielt ihr den Anzug hin der von innen gut eingepudert war. Sie fuhr mit den Beinen in das Strumpfartig gearbeitete Hosenteil, als wir es gemeinsam bis auf die Hüften hochgezogen hatten schlüpfte sie mit den Armen in die Ärmel. Dann beugte sie sich vor und ich zog das dicke Latex auf ihre Schultern. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte mußte ich den Anzug schnüren. Sie stieg in ein paar Schuhe und hielt ihre Hände an die Schultern.

„ Du siehst doch an den Armen und an den Beinen die Schnürleisten, ziehe die Schnüre die auf dem Tisch liegen ein und mache es so fest das ich weder Arme noch Beine strecken kann. Danach knebelst du mich und wenn du das getan hast fange an mich zu verwöhnen und wenn du es gut machst, bekommst du eine Belohnung von mir.“

Ich tat wie sie es gesagt hatte. Als ich fertig war hockte sie mit angewinkelten Beinen und Armen vor mir auf dem Boden und versuchte so zu einem Sessel zu kommen. Ich half ihr dabei in den Sessel zu kommen und als sie endlich im Sessel hockte fing ich an sie zu streicheln. Ich stellte mich aber dabei ziemlich ungeschickt an brachte es aber auch fertig sie zu einem Orgasmus zu bringen. Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte entfernte ich den Knebel.

„ Das war schon sehr schön aber du hast auch in dieser Beziehung noch sehr viel zu lernen. Aber das war schon ganz gut und ich bin auf meine kosten gekommen. Da es jetzt fast 22 Uhr ist kannst du die Schnürung lösen und ich bringe dich ins Bett.“

„ Was jetzt schon aber ich bin noch nicht müde.“

„ Aber ich bin müde und ich muß dich doch noch für die Nacht ans Bett ketten.“

„ Ist ja schon gut,“ maulte ich.

Wir gingen nebeneinander nach oben in mein Zimmer. Ich zog mir das Kleid aus und auch den Büstenhalter. Ich ging nur mit der Strumpfhose bekleidet ins Badezimmer wo ich sie auch auszog um mich noch schnell zu duschen. Ich kam nackt ins Schlafzimmer zurück und sah dass Veronika mir ein Latexnachthemd bereit gelegt und auch schon vier Lederschellen am Bett befestigt hatte. Dann sah ich dass auch das Bett mit Latex bezogen war. Ich legte mich darauf und wartete auf Veronika. Sie kam zehn Minuten später zu mir.

„ So Monika lege dich in die Mitte des Bettes und hebe erst deine Arme zum Kopfende.“

Dann schnallte sie mir die Hände weit auseinander mit den Lederschellen fest. Dann ging sie zu Fußende und sagte, dass ich nun soweit wie möglich herunterrutschen sollte und faste dann meine Füße und zog noch etwas nach und als meine Beine auch angeschnallt waren hatte ich kein bißchen Spielraum mehr. Ich versuchte es zwar aber Veronika, die mich dabei beobachtet hatte lächelte mich.

„ Das ist doch schon ganz was anderes als das was du zu Hause gemacht hast. Hier kannst du nicht mehr selbst bestimmen wann du wieder frei sein willst.“

„ Das ist es doch was ich mir schon immer gewünscht habe und die sich daraus ergebende Abhängigkeit erregt mich dabei.“

„ Dann ist es ja gut. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf schön.“

Sie küßte mich auf die Stirn. Als sie ging löschte sie das Licht. Ich konnte nicht sofort einschlafen und lag noch lange wach und hing meinen Gedanken nach. Dann schlief ich doch noch ein.



**



Ich hatte sehr unruhig geschlafen als Veronika mich weckte und mir die Lederschellen abnahm. Meine Glieder waren steif und ich brauchte etwas Zeit und als ich aufstand bemerkte ich dass ich einen Muskelkater bekommen würde. Ich stellte mich unter die Dusche. Als ich ins Schlafzimmer zurück kam hatte Veronika mir schon etwas zum Anziehen heraus gelegt. Ich sah sie mir erst genauer an. Da lagen ein schwarzes Kleid mit Puffärmeln und einen glockenförmigen Rock, eine rote Strumpfhose, rote oberarmlange Handschuhe und ein rotes Latexband. Ich war gerade dabei mir die Strumpfhose an zu ziehen als Veronika ins Zimmer kam.


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Nimrot
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:09.06.11 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle

es ist schön mal wieder eine Geschichte von dir zu lesen und ich freue mich schon auf jeden weiteren Teil.

MfG

Nimrot
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:09.06.11 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

da schließe ich mich gerne den worten vom user nimrot an.


vielen dank fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:09.06.11 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Es klingt so als hättest du diese schöne Geschichte
woanders schonmal gepostet. Dann bin ich auf
die nun folgenden (100 - 200) Teile schon sehr
gespannt... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:11.06.11 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


@ Steven,
ich habe sie schon einmal gepostet.
Aber ich muß deine Hoffnung auf 100- 200 Teile leider zerstören. Es werden nur 31 Teile sein.

LG
Annabelle


Teil 3

„ Ich dachte du wärst fertig wenn ich wiederkomme aber ich sehe das du auch beim Anziehen noch einige Übung brauchst. Zieh dir noch die Handschuh an und dann werde ich dir beim Kleid helfen. Irgendwann wirst du es allein schaffen auch die engsten Kleider an zu ziehen.“

Ich sah mir während ich mir die Handschuhe anzog an was Veronika sich angezogen hatte. Ich bewunderte sie dafür, dass sie es allein geschafft hatte in einen engen hellblauen Gummioverall zu kommen.

„ Komm jetzt ich habe schon das Frühstück für uns gemacht und wenn wir uns nicht etwas beeilen wird der Kaffee kalt.“

Wir gingen in die Küche und frühstückten während mir Veronika den heutigen Tagesablauf erklärte. Demnach wollte sie am Nachmittag mit mir in die Stadt gehen um eine Frauenärztin aufzusuchen um sicher zu gehen dass ich vollkommen gesund bin. Damit war ich einverstanden. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Veronika setzte sich in einen Sessel im Wohnzimmer. Ich setzt mich zu ihr nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte.

„ Du wolltest mir doch gestern noch etwas sagen aber du hast es nicht getan. Was ist es also?“

„ Ja, das wollte ich und wenn ich es dir erzählt habe wird es dir der Frauenarzt auch bestätigen können wenn du ihn danach fragst. Also ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Ich bin noch Jungfrau.“

„ Aha, gut das du mir das jetzt sagst dann muß ich bei einigen Praktiken beim erstenmal vorsichtig und zärtlich sein denn sonnst könnte ich alles verderben und du hättest keinen Spaß mehr daran. Jetzt stelle dir mal vor, ich hätte gestern einen Dildo bei dir benutzt ich hätte dich verletzen können. Aber nun weiß ich ja Bescheid und werde mich danach richten.“

„ Danke. Aber was hast du sonst noch mit mir vor?“

„ Das weiß ich noch nicht aber wenn wir beim Arzt waren werde ich wissen wie belastbar du bist, auch wenn du dich schnell von den Fesselungen erholst wie ich gestern gesehen habe. Aber das ist jetzt nicht wichtig. Ich gehe mich jetzt erst einmal Umziehen und dann fahren wir in die Stadt und gehen etwas bummeln bis wir beim Frauenarzt sein müssen.“

„ Dann werde ich mich auch umziehen denn ich kann doch nicht im Gummikleid beim Frauenarzt auftauchen.“

„ Doch das kannst du denn es ist eine Freundin von mir und weiß über mich Bescheid und wird deshalb auch keine Fragen stellen. Und du brauchst dir keine Gedanken zu machen was andere Leute sagen wenn sie dich so sehen denn es kommt immer mehr in Mode Gummi oder Leder zu tragen. Mit diesem Kleid halten sie dich nur für etwas ausgeflippt und werden dich nicht weiter beachten.“

Dann stand sie auf und ging auf ihr Zimmer. Zehn Minuten später war sie wieder da und trug ein dunkel grünes Kostüm aus Gummi was ihr hervorragend stand. Wir gingen in die Garage und stiegen in einen schwarzen BMW und fuhren los. Als wir den Wagen geparkt hatten gingen wir in die Fußgängerzone und machten einen Schaufensterbummel. Dann betraten wir ein Café. Im vorderem Teil war alles besetzt und wir mußten uns durch die Tischreihen zwängen um einen freien Tisch zu bekommen. Die Leute drehten sich nach uns um wenn wir an ihrem Tisch vorbei kamen. Als wir uns gesetzt hatten kam auch schon eine Bedienung und wir bestellten uns Kaffee und Kuchen. Wir unterhielten uns und nach zwei weiteren Tassen Kaffee wurde es Zeit das wir unseren Termin beim Arzt wahrnahmen. Wir brauchten nicht weit zu gehen und kurz darauf betraten wir das Wartezimmer.

Veronika unterhielt sich mit der Sprechstundenhilfe während ich in einer Zeitschrift blätterte. Dann wurde ich aufgerufen und ging mit Veronika ins Untersuchungszimmer. Ich war erleichtert dass der Arzt eine Frau war. Sie sagte das ich mich frei machen sollte und Veronika half mir das Kleid aus zu ziehen dann zog ich noch meine Strumpfhose aus. Dann begann die Ärztin erst mit der körperlichen Untersuchung, mit abhorchen, Blutentnahme und Blutdruckmessen. Danach mußte ich mich auf den Untersuchungsstuhl setzen. Die Untersuchung im Vaginalbereich war mir schon immer peinlich aber heute noch mehr. Dann als die Ärztin endlich die kalten Instrumente beiseite gelegt hatte.

„ Sie ist körperlich ganz gesund aber ich muß dich darauf hinweisen das sie noch Jungfrau ist. Aber ihr könnt alles machen was euch Spaß macht. Die Blutwerte werden auch in Ordnung sein.“

„ Danke aber daß sie noch Jungfrau ist hat sie mir schon gesagt.“

„ Komm Monika zieh dich wieder an und dann fahren wir wieder nach Hause.“

Als wir wieder zu Hause waren schickte Veronika mich auf mein Zimmer und dort sollte ich mich ausziehen und auf sie warten. Also wartete ich auf meinem Zimmer auf das was auf mich zu kommen würde. Als sie kam trug sie einen schulterfreien schwarzen engen Anzug und über dem Arm ein schwarzes Latexbündel. Sie faltete es auseinander und ich sah das es ein Ärmelloser Gummibody war der vorn geschnürt wurde. Ich stieg mit den Beinen in die Öffnungen ein und zog ihn hoch bis auf meine Hüften.

„ Jetzt lege deine Arme auf den Rücken und laß sie dort liegen damit ich dich einschnüren kann.“

Ich tat was sie gesagt hatte und Veronika zog mir den Body über die Schultern und fing an ihn vorne zu schnüren. Als sie fertig war konnte ich meine Arme nicht mehr bewegen. Veronika holte aus einer Schublade ein Knebelgeschir das sie mir anlegte als ich bereitwillig den Mund öffnete. Als ich stumm war mußte ich ihr folgen und wir gingen ins Wohnzimmer. Veronika schaltete den Fernseher an und als ich mich in einen Sessel gesetzt hatte kettet Veronika meine Füße zusammen so dass ich nicht herumlaufen konnte.

„ Nun kannst du mich nicht mehr mit fragen unterbrechen denn ich habe mir etwas Besonderes wegen deinem Jungfernschaft überlegt als wir nach Hause fuhren. Ich werde meine Freundin die Frauenärztin für übermorgen einladen und wir machen eine kleine Initation in der du die Hauptrolle spielen wirst. Ich lasse dir Zeit damit du in ruhe darüber nachdenken kannst und ich bereite ein kleines Abendessen vor. Und nach dem Essen werde ich mir einen gemütlichen Abend machen der für dich aber nicht ganz so gemütlich wird da du mir auf besondere Weise zu dienen hast.“

Dann ging sie in die Küche. Ich dachte nach, was könnte sie mit mir vorhaben. Sie hatte da so etwas angedeutet über meine Jungfernschaft das mir bange wurde. Ich merkte nicht wie die Zeit verging aber auf einmal stand Veronika mit dem Essen neben mir. Sie nahm mir den Knebel ab und fing an mich zu füttern und als ich satt war begann sie selbst etwas zu Essen. Später als es draußen schon dunkel wurde stand sie auf.

„ Ich werde jetzt die Sachen holen die ich für den gemütlichen Abend brauchen werde. Also warte schön hier auf mich, Ja.“

„ Was kann ich schon anderes tun als zu warten wenn du mich nicht befreist.“

„ Auch wahr,“ lachte sie und verschwand.

Fünf Minuten später kam sie wieder und trug einen Gummianzug über den Arm. Sie breitete ihn auf dem Sofa aus so dass ich ihn mir erst einmal ansehen konnte. Er war wie ein Schlafsack gearbeitet, das hieß wenn ich in diesen Anzug anziehen sollte mußte ich mit beiden Beinen in den engen Sack steigen. Vorne war ein einziger Ärmel in dem ich dann mit beiden Armen hinein mußte und um alles perfekt zu machen war das Ding mit einer geschlossenen Haube versehen. Aber bevor Veronika mich von meinen jetzigen Fesseln befreite trat sie hinter mich und fing an meine Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen zu fassen. Als sie den Body aufgeschnürte hatte bewegte ich meine Arme um die Muskeln zu lockern aber nach fünf Minuten drängte Veronika mich dass ich anfing mir den Anzug an zu ziehen. Als ich ihn bis auf meine Hüften hoch gezogen hatte half mir Veronika weiter. Während Veronika mir den Anzug aufhielt fuhr ich mit den Armen in den dafür vorgesehenen Sack und sie zog ihn mir dann über die Schultern und nachdem sie hinter mich getreten war zog sie den Reißverschluß zu. Jetzt konnte ich ohne ihre Hilfe nicht mehr aus dem Anzug heraus. Ich mußte mich dann neben einen Sessel knien und Veronika drückte mir einen Aschenbecher in meine zwangsweise nach vorn gehaltenen Hände.

„ Das ist deine Heutige Aufgabe. Ich werde dir jetzt noch die Haube über den Kopf ziehen so das du dich ganz auf diese Aufgabe konzentrieren kannst.“

Dann konnte ich nichts mehr sehen. Ich konnte aber noch etwas hören und das war wie sich Veronika in den Sessel setzte und den Abend vor dem Fernseher verbrachte. Es war fast zwölf Uhr als Veronika mich wieder aus dem Anzug herausholte. Ich war ziemlich geschafft als ich wieder weit gespreizt in meinem Bett lag und schlief auch schnell ein.


**

Ich war am nächsten morgen fix und fertig und müde aber Veronika scheuchte mich aus dem Bett.

„ Du hast wirklich noch viel zu lernen denn wer bei mir arbeitet und in der Erziehung ist wird solange keine Ruhe haben bis sie für meine Bedürfnisse perfekt ist. Aber das ist ein weiter Weg bis dahin.“

„ Ich hoffte dass du es etwas langsamer angehen läßt so dass du länger etwas von mir hast.“

„ Du hast ja keine Ahnung wie lange es dauert bis du für mich perfekt bist dann aber erst dann wird es leichter für dich und dann bist du froh das ich dich so hergenommen habe.“

„ Na ja, ich glaube du hast recht aber wenn du es langsamer machen würdest hättest du doch auch mehr davon.“

„ Ja das stimmt aber ich brauche dich vielleicht bald als Hilfe denn ich bilde auch andere Mädchen aus die dann für die Bedürfnisse ihrer Besitzer perfekt ausgebildet sind.“

Damit hatte sie für ihre Meinung genug gesagt und drohte mir das wenn ich nicht schnell mache, das ich mich anziehe und nach unten kommen würde, würde sie mich einfach wieder auf mein Bett fesseln und mich dann aber nicht vor zwei Tagen wieder heraus lassen täte. Ich hatte aber keine Lust zwei Tage im Bett zu verbringen und so beeilte ich mich so schnell ich konnte. Als ich nach unten kam war das Frühstück fertig. Ich brauchte mich um das Frühstück nicht zu kümmern da ich ja auch in weitere Zukunft nachts gefesselt sein würde und ohne Veronika konnte ich nicht aufstehen.

“ Heute Vormittag kannst du dich im Swimmingpool vergnügen.“

„ Das wir mir gut tun etwas auszuspannen und etwas zu schwimmen.“

„ Das glaube ich nicht. Denn ich habe dir ja nicht gesagt wie du dich vergnügen wirst.“

Soweit glaubte ich Veronika schon zu kennen dass diese Aussagen nichts Gutes bedeuten konnte und mir lief ein Schauer über den Rücken. Als wir dann die Küche aufgeräumt hatten sollte ich mich auf mein Zimmer begeben und auf sie warten was ich auch mit einem unguten Gefühl tat. Als sie auf mein Zimmer kam ging sie gleich an den Schrank und holte einen langärmligen Ganzanzug heraus. Ich atmete erleichtert auf als ich ihn sah denn ich konnte nichts Auffälliges an ihm entdecken. Sie half mir hinein.

„ Geh schon mal in den Garten und warte auf mich aber geh noch nicht ins Wasser, ich komme gleich nach.“

Ich brauchte nur zehn Minuten zu warten als sie mit einem Bündel Stricke, eine aufblasbare Schwimmhilfe und einer Haube zu mir kam.

„ Du willst mich doch nicht fesseln.“

„ Doch das werde ich tun denn du sollst meine ganze Bandbreite der kleinen Gemeinheiten von mir kennen lernen und ich kann verdammt gemein sein.“

Also drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr und schnell hatte sie mir die Hände gefesselt. Nachdem sie mir dann auch noch die Oberarme und die Beine Gefesselt hatte sagte sie,

„ Hier habe ich eine Haube die nur die Augen frei läßt aber durch den Schnorchel kannst du gut Atmen und damit du nicht untergehst bekommst du noch diese Schwimmhilfe.“

Sie setzte mir die Haube auf und das Mundstück des Schnorchels rutschte von selbst in meinen Mund. Danach legte sie mir auch die Schwimmhilfe um den Hals und fing an das Ding aufzublasen. Als die Schwimmhilfe stramm aufgeblasen war lag sie fest um meinen Hals und konnte nicht mehr verrutschen. Sie nahm mich auf den Arm und ging auf den Swimmingpool zu.

Ich versuchte mich zappelnd dagegen zu wehren aber es gelang mir nicht und als wir am Beckenrand standen warf sie mich einfach hinein. Ich geriet in Panik und schluckte etwas Wasser. Dann erfüllte die Schwimmhilfe ihre Aufgabe und mein Kopf wurde über Wasser gehalten. Ich stieß das Wasser welches sich noch in meinem Mund befand durch den Schnorchel aus und ich konnte bequem Atmen. Veronika stand am Beckenrand und beobachtete mich lachend.

„ So nun kannst du dich im Wasser vergnügen und ein paar Runden schwimmen.“

Schwimmen ist gut dachte ich bei mir. Ich konnte mich nur vom Wind durch das Becken treiben zu lassen. Aber da die Sonne heiß vom Himmel brannte war es im Wasser angenehm kühl. Veronika verließ mich und ich fühlte mich schon wieder wohl und ließ mich treiben. Etwa eine halbe Stunde später kam Veronika in einem hübschen Gummibadeanzug zurück, setzte sich eine Badekappe auf und sprang zu mir ins Wasser. Sie schwamm auf mich zu.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:11.06.11 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Moni äh Annabelle !

Jetzt liegst du gefesselt und treibst per Schwimm-
hilfe auf dem Wasser. Wenn man dir jetzt noch
die Augen verbindet, hast du das Gefühl wieder
im Mutterleib zu sein.
Wenn jetzt noch ein Orgasmus dazukommt, wirst
du im siebten Himmel schweben.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:11.06.11 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,.


hoffentlich ist es nur ein privater schwimmingpool. da kann sie auf ihre sklaven besser aufpassen und behandeln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Winzig
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:11.06.11 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Woww, was für eine klasse geschichte.

Da bekommt man ja Entzugserscheinungen bis zur Fortsetzung.

warte sehnsüchtig auf den nächsten Teil.

lg
Winzig
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:11.06.11 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Immer wieder schön, und spannend sind Annabells Geschichten zu lesen.

Habe heute mal ein wenig (wegen schlechtem Wetter) Zeit gehabt hier zu lesen.

Danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:15.06.11 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

„ Na Monika geht es dir gut?“

Ich nickte ihr zu und sie schob mich ein paar Runden durch das Becken. Dann schob sie mich an den Rand, stieg aus dem Wasser und packte mich an den Oberarmfesseln und zog mich mit einer Leichtigkeit, die mich wieder erstaunte, aus dem Wasser. Sie nahm mir die Schwimmhilfe und die Haube ab. Ich hoffte das sie mir auch die fesseln abnehmen würde aber ich hatte mich getäuscht.

„ Du bleibst jetzt hier liegen bis du wieder Trocken bist.“

„ So kannst du dich auch gleich ausruhen ich mache jetzt das Mittagessen.“

Als ich dann allein im Gras lag wurde mir langsam heiß in meinem Anzug denn die Sonne war höher gestiegen und brannte von Himmel. Es wurde immer heißer und der Schweiß sammelte sich in meinem Anzug. Langsam trockneten auch die Stricke und sie zogen sich immer enger zusammen. Dann kam Veronika wieder und sie brachte ein Messer mit. Sie zerschnitt die Stricke da sie die Knoten nicht mehr öffnen konnte. Ich blieb erst einmal ruhig liegen.

„ Jetzt kannst du dir einen Badeanzug anziehen gehen und das Wasser genießen.“

Ich rappelte mich auf und schlich ins Haus. Ich brauchte eine halbe Stunde bis ich mich aus dem Anzug geschält und einen Badeanzug angezogen hatte. Dann setzte ich mir eine Badekappe auf und ging wieder zu Veronika nach draußen und legte mich auf eine Liege neben sie. Wir unterhielten uns eine Weile dann döste ich ein. Veronika weckte mich erst als sie das Abendessen gemacht hatte.

„ Ich geh ins Bett, Veronika ich bin fix und fertig.“

„ Okay Monika. Du kannst heute Nacht ungefesselt schlafen damit du morgen gut ausgeschlafen bist wenn wir deine Initiation durchführen. Du wirst es brauchen denn es wird hart für dich werden. Also gute Nacht.“

„ Gute Nacht,“ erwiderte ich und ging in mein Zimmer. Nachdem ich noch geduscht und mir ein Nachthemd angesogen hatte legte ich mich ins Bett und schlief schnell ein.

*


Ich hatte gut geschlafen und wachte früh auf. Ich zog mir nur eine Strumpfhose und einen Büstenhalter an als ich aufgestanden war. Ich ging in die Küche und machte das Frühstück. Als der Kaffee fertig war und ich den Tisch gedeckt hatte kam Veronika herunter. Aber bevor wir essen konnten klingelte es an der Tür. Veronika ging um zu öffnen. Sie kam mit der Ärztin zurück und sagte, dass ich sie Karin nennen konnte. Karin lächelte mir zu und ich holte noch ein Gedeck für sie.

„ Hat dir Veronika erzählt was wir heute mit dir machen wollen?“

„ Nein sie hat nur etwas angedeutet was ich nicht ganz verstanden habe.“

„ Ich werde uns den Spaß doch nicht verderben den wir haben wollten.“

„ Ich möchte jetzt aber wirklich wissen was ihr mit mir vorhabt.“

„ Das wirst du schon noch früh genug erfahren wenn es soweit ist.“

„ Monika du gehst jetzt nach oben in dein Zimmer und ziehst dich aus dann wartest du auf uns.“

„ Immer muß ich mich ausziehen und warten das gefällt mir aber gar nicht.“

„ Wenn du jetzt auch noch widerspenstig wirst werden wir uns noch eine kleine Gemeinheit für dich ausdenken. Und daran wirst du dann noch lange denken.“

„ Ist ja schon gut, ich wollte es nur einmal gesagt haben.“

„ Das hast du jetzt ja auch getan und nun mache was dir Veronika gesagt hat.“

Ich ging ein bißchen schmollend nach oben und konnte hören wie Karin zu Veronika sagte:

„ Da hast du dir ja eine etwas rebellische Zofe angestellt.“

„ Ja aber ich werde sie schon hin bekommen.“

Dann war ich in meinem Zimmer angekommen und konnte sie nicht mehr hören was sie sonst noch über mich redeten. Ich zog mich aus und setzte mich auf das Bett und wartete. Dann hörte ich wie sie die Treppe heraufkamen und in Veronikas Zimmer verschwanden. Kurz darauf kamen sie zu mir. Veronika sagte das ich mich auf das Bett legen und Arme und Beine weit spreizten sollte. Nachdem meine Arme und Beine festgeschnallt waren ging Karin noch einmal kurz weg. Als sie wiederkam hatte sie ein kleines Tablett bei sich das sie auf den Nachttisch stellte. Darauf befand sich eine Schüssel mit heißem Wasser, eine Schere, ein Rasiermesser und Rasierschaum.

„ Nun dann wollen wir mal anfangen.“

Veronika griff zur Schere und fing an mein Schamhaar zu schneiden. Karin rührte den Rasierschaum auf und als Veronika fertig war verteilte sie einen Teil davon auf dem jetzt kurzem Schamhaar. Dann griff sie nach dem Rasiermesser und begann auch die Stoppeln zu entfernen. Nachdem alles glatt rasiert war befreiten sie mich vom Bett und ich mußte aufstehen. Sie holten einen Ganzanzug aus meinem Schrank und halfen mir hinein zu kommen. Nachdem sie ihn geschlossen hatten nahmen sie mich in die Mitte und wir gingen nach unten. Ich sah was sie getan hatten als ich auf sie wartete. Sie hatten in der Diele ein Andreaskreuz aufgestellt. Ich mußte mich mit dem Rücken an das Kreuz stellen und meine Arme heben. Sie machten sich ans Werk und fünf Minuten später stand ich mit weit gespreizten Armen und Beinen in der Diele.

„ So, jetzt haben wir dich so wie wir dich haben wollten aber da was wir eigentlich mit dir vorhaben darauf wirst du nun etwa eine Stunde warten. Aber damit du dich wenigstens in Gedanken etwas beschäftigen kannst werden wir dir etwas hier lassen.“

Sie stellte einen langen dünnen Dildo auf das Telefontischchen und ich ahnte jetzt was sie mit mir vorhatten. Karin hatte aber noch etwas Besonderes mitgebracht und sie legte es nun auch sichtbar auf das Tischen und mir lief es kalt den Rücken herunter. Sie hatte vier kleine goldene Ringe darauf gelegt und ich konnte mir denken wo sie demnächst zu sehen sein würden. Ich zerrte an den Stricken um mich zu befreien aber ich hatte keine Chance. Das wußten auch die Beiden und amüsierten sich darüber und gingen lachend in den Garten. Ich hatte keine andere Wahl, ich mußte mir die Dinge ansehen die sie Vorbereitet hatten aber ich konnte mich nicht so schnell damit anfreunden. Ich wollte mich aber auch nicht dagegen wehren da ich zu meiner Unterschrift die ich unter den Vertag mit Veronika geleistet habe stehen wollte. Sie konnte mit mir machen was sie wollte solange keine schwerwiegenden Verletzungen dabei entstanden. Solche Gedanken schossen mir in dieser stunde durch den Kopf. Als die Stunde endlich vorbei war kamen sie wieder zu mir.

„ So Monika, jetzt geht es los. Zuerst werden wir dir zärtlich die Jungfernschaft nehmen denn ich habe viele Sachen bei denen ein Dildo eingebaut ist und du sollst doch die ganze Bandbreite kennen lernen. Danach wird Karin deine Brustwarzen und die Schamlippen durchstechen und die Ringe einsetzen. Du brauchst keine Angst zu haben denn wir ganz sanft und zärtlich sein. Du wirst kaum etwas spüren und dabei noch voll auf deine Kosten kommen.“

„ Rede nicht so viel sondern laß uns anfangen.“

Veronika beugte sich hinunter und öffnete den Schrittreißverschluß während Karin die zwei Reißverschlüsse am Busen öffnete. Sie begannen mich zu streicheln und den Busen zu kneten bis sie mich auf Touren gebracht hatten. Ich stöhnte vor Lust und sie intensivierten ihre Bemühungen bis ich kurz vor dem Orgasmus stand. Ich merkte nicht wie Veronika nach dem Dildo griff und ihn langsam einführte. Karin wußte worauf es nun ankam und kniff mir in die Brustwarzen. Ich schrie kurz auf und Veronika zog den Dildo wieder aus mir heraus und zeigte mir den Dildo der an der Spitze ein wenig Blut aufwies.

„ Na Monika das hat doch gar nicht wehgetan oder doch?“

Ich schüttelte den Kopf denn davon hatte ich nichts mitbekommen denn der Schmerz am Busen war viel heftiger als der mit dem mein Jungfernhäutchen zerriß.

„ Von den kurzen Schmerzen die jetzt kommen können wir dich nicht ablenken, die mußt du schon über dich ergehen lassen.“

Ich nickte.

„ Ich werde mich bemühen nicht die Nachbarschaft zusammen zu schreien.“

„ Scherze kann sie auch schon wieder machen.“

„ Das wird ihr noch vergehen wenn sie begreift was du mit diesen Ringen alles anstellen kannst. Aber dann ist es zu spät.“ lachte Karin.

„ Aber es wird nicht so doll wehtun da ich ein Kältespray verwende. Aber jetzt werde ich anfangen.“

Zehn Minuten später war ich Beringt und wurde vom Kreuz erlöst und im Wohnzimmer durfte ich mich auf das Sofa legen. Karin und Veronika räumten alle Sachen weg die sie Gebraucht hatten und kamen dann zu mir. Sie setzten sich in die Sessel.

„ Wenn dieses Mädchen das ist was ich glaube dann hast du dir etwas Gutes eingefangen und du kannst sie formen wie du willst. Na Monika wie fühlst du dich jetzt?“

„ Ich weiß nicht, es brennt etwas aber sonst geht es mir gut.“

„ Aber das nächste mal sagt mir bitte vorher wenn ihr ähnliches mit mir vorhabt damit ich mich darauf einstellen kann.“

„ Das werde ich nicht tun denn ich habe meine größte Freude daran dich unvorbereitet in solch eine Lage zubekommen.“

„ Das ist es glaube ich was ich auch sehr mag aber für Heute hatte ich genug an Überraschungen.“

„ Ja für den Rest des Tages hast du deine Ruhe.“

„ Aber heute Abend stehst du Karin zur Verfügung damit wir uns verstehen, ist das klar?“

„ Ja.“

Dann gab es ein kleines Mittagessen welches ich mit großem Appetit verzerrte und als ich satt war begab ich mich nach draußen auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. Karin und Veronika kamen zehn Minuten später auch nach draußen und wir genossen noch die Sonne. Ich mußte dann eingeschlafen sein denn als ich wach wurde waren Karin und Veronika verschwunden. Die Sonne ging langsam unter und es wurde auch schon kühler. Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer aber dort war nur Karin und ich fragte sie wo Veronika war.

„ Um die brauchst du dir keine Sorgen zu machen und da du ja jetzt mir zur Verfügung zu stehen hast komm her zu mir so das ich dich fesseln kann.“

Ich ging zu ihr und drehte mich mit dem Rücken zu ihr um. Ich wußte was sie von mir erwartete und hielt meine Arme nach hinten. Sie hatte schnell meine Handgelenke sehr fest gefesselt. Dann band sie mir noch die Oberarme so zusammen dass sich die Ellenbogen berührten.

„ Komm ich werde dir jetzt Veronika zeigen und danach gehen wir ins Bett.“

Ich folgte ihr in einen Raum in dem ich nur einmal hinein gesehen hatte. Veronika lag auf einer Streckbank, sie hatte nur einen Gummibody an, kurze Strümpfe die fest verschnürt wurden und ebensolche Handschuhe die wie Säckchen aussahen. An diesen Handschuhen und Strümpfen waren Ösen die durch Halterungen geführt waren und mit einer kleinen Stange gehalten wurden. Damit wurde Veronika gestreckt was sehr schmerzhaft sein mußte wie ich aus ihrem Gesichtsausdruck lesen konnte. Karin wünschte ihr noch eine gut Nacht und schob mich aus dem Raum hinaus. Wir gingen auf mein Zimmer und Karin stieß mich einfach auf mein Bett. Dann fing sie an sich auszuziehen und sie sich legte auf das Bett.

„ Ich möchte jetzt dass du mich nun mit deinem Mund und der Zunge verwöhnst und wenn du es gut machst werde ich dir nachher die Fesseln abnehmen. Wenn aber nicht, bleiben deine Fesseln als Strafe die ganze Nacht bestehen.“

„ Das macht mir nicht viel aus denn Veronika bindet mich abends zum schlafen auf das Bett.“

Dann begann sie mich durch Zärtlichkeiten in Stimmung zu versetzen. Ich bemühte mich ihr gerecht zu werden aber ohne meine Hände konnte ich nicht viel tun und stellte mich dabei auch etwas ungeschickt an. Ich brachte es zwar fertig sie zu einem Orgasmus zu bringen aber ihr ging es entweder zu schnell oder es dauerte ihr zu lange. Sie sagte mir aber nicht was es war.

„ Monika in dieser Richtung mußt du auch noch viel lernen bis ich zufrieden bin. Ich komme Veronika oft besuchen und sie überläßt mir ihre Mädchen dann mal für eine Nacht und ich gebe ihr was sie braucht. Da du nicht ganz zu meiner Zufriedenheit gearbeitet hast bleibst du gefesselt aber daran bist du ja gewöhnt deshalb werde ich es etwas abändern.“

Ich sagte nichts denn es hätte keinen Zweck gehabt und dagegen wehren konnte ich mich auch nicht da ich ja schon gefesselt war. Sie stand auf und holte einen Flaschenzug unter dem Bett hervor so das ich den Verdacht bekam das sie dieses so geplant hatte. Sie hängte den Flaschenzug unter die Decke dann fesselte sie mir die Füße zusammen.

„ Ich werde dich jetzt an den Füßen aufhängen und dann sehe ich noch nach Veronika und dann werde ich wiederkommen um bei dir zu schlafen. Wenn du es heute Nacht absolut nicht mehr aushältst dann wecke mich mit lautem Rufen Okay?“


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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:15.06.11 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

wie immer präsentierst du erstklassigen lesestoff. vielen dank und freue mich jedes mal wenn ich wieder lesefutter von dir bekomme.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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