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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:11.08.11 10:50 IP: gespeichert
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Teil 13
Marie saß die ganze Zeit lächelnd im Sessel, als wenn sie das alles gewußt hatte und ich nahm mir vor sie danach zu fragen. Aber jetzt wollte ich nur eins, nämlich das Kleid auszuziehen, da mir die Corsage langsam unangenehm wurde. Ich bat Marie mir dabei zu helfen. Nachdem ich das Kleid wieder in den Schrank gehängt hatte, nahm ich mir einen Büstenhalter und ein Höschen heraus.
„ Ich gehe etwas nach draußen und schwimme ein bißchen willst du mitkommen?“
Sie nickte nur und als sie begann sich zu entkleiden, ging ich nach unten.
Ich sagte auch Veronika, das ich schwimmen wollte.
„ Ich komme auch gleich heraus.
Ich ging nach draußen und sprang ins Wasser. Kurz darauf kamen Marie und Veronika auch heraus, und es dauerte nicht lange, da tobten wir drei herum und als wir erschöpft waren, legten wir uns auf die Terrasse. Ich sah zu Veronika hinüber.
„ Wann werden die Handwerker fertig sein, und was machen sie außer der heute morgen schon erwähnten Zelle?“
„ Das bekommst du schon noch mit und du brauchst auch keine neugierigen Fragen zu stellen, ich werde sie dir nicht beantworten,“ bekam ich zur Antwort.
Damit mußte ich mich zu frieden geben und ich nahm mir vor, nicht mehr so neugierig zu sein. Ich sah, das Marie hinter Veronika mir einige Zeichen machte, ich verstand sie nicht. Als sie dann ihre Augen so verdrehte, das sie hoch zu unserem Zimmer sah, glaubte ich das sie mir sagen wollte, das wir uns in unserem Zimmer treffen sollten. Ich nickte ihr zu und ging nach oben. Im Schlafzimmer angekommen, legte ich mich auf das Bett und wartete. Zehn Minuten später kam Marie herein. Sie legte sich zu mir und fing wortlos an mich zu streicheln.
„ Warum tust du das jetzt?“
,, Weil Veronika uns erst in ein paar Tagen dafür bestrafen kann, deshalb,“ erwiderte sie.
,, Ja, aber sie kann es sich doch immer noch anders überlegen, und was werden die Handwerker von uns denken, wenn wir gefesselt durchs Haus laufen?“
,, Was geht es uns an was die Handwerker denken, solange wir unseren Spaß dabei haben.“
,, Ja," stöhnte ich. „ Du hast recht, aber dann trägst du auch mein neues Corset mit allen Konsequenzen wenn wir bestraft werden, aber nicht nur für einen Tag. Ich werde dann Karin bitten, dir den Katheter an zu legen.“
,, Das ist mir egal, jeden falls jetzt.“
Ich merkte nicht, wie sich die Tür leise öffnete und Veronika zu uns ins Zimmer kam. Sie legte sich zu uns und hatte auch ihren Spaß und als wir alle drei nach einem wunderschönen Orgasmus erschöpft neben einander auf dem Bett lagen, sagte Veronika:
„ Das habe ich auch mal wieder gebraucht, und ich habe mich schon lange darauf gefreut mich mit euch auf dem Bett herum zu Lümmeln.“
,, Wirst du uns dafür bestrafen, das wir ohne dich angefangen haben?“
,, Nein, denn ich habe Marie dazu aufgefordert und ihr auch gesagt das ich noch dazu kommen würde.“
,, Marie, du kleines Luder, du hast mich glauben lassen das wir etwas machen das uns eine Strafe einbringen würde aber wußtest genau das dieses nicht geschehen wird. Dafür werde ich mir etwas einfallen lassen. Freue dich schon einmal darauf.“
,, Das kannst du doch nicht machen, Veronika hat mir doch gesagt das ich es so machen sollte und mir gedroht mich zu bestrafen wenn nicht. Dafür kannst du mich nicht bestrafen.“
,, Kann ich doch, Veronika oder etwa nicht?"
,, Ja, denn sie trägt deinen Namen auf dem Ring und ich werde nur eingreifen wenn du zu hart mit ihr umgehst. Marie wenn sie doch zu hart mit dir ist sage mir Bescheid und ich werde es dann unterbinden. Aber nur wenn es gerechtfertigt ist. Ist das klar?“
,, Ja, das ist es. Man, da war ja. bei meiner Mutter auch nicht besser dran und bei der wußte ich immer was mich erwartete wenn sie mir einen Befehl gab,“ beschwerte sich Marie.
,, Wenn das deine Meinung ist, bringe ich dich morgen wieder zu deine Mutter zurück.“
,, Nein, bloß das nicht, das habe ich doch nur so zum Spaß gesagt.“
,, Dann sag so etwas auch nicht wieder sonst mache ich ernst. So nun werden wir etwas essen und dann etwas ausruhen.“
Wir gingen nach unten und in die Küche, dann nachdem wir den Tisch gedeckt und Tee gekocht hatten setzten wir uns an Tisch. Wir aßen schweigend und nachdem wir alles wieder aufgeräumt hatten setzten wir uns ins Wohnzimmer und sahen noch einen Spielfilm in Fernseher an. Dann war es spät geworden und Marie und ich gingen zu Bett, wir hatten uns gerade hingelegt, als Veronika zu uns kam und uns wieder auf das Bett fesselte. Dann sagte sie:
„ Ihr schlaft jetzt schön und wenn ich morgen euch befreit habe zieht ihr euch sofort etwas an, denn dann werden die Handwerker schon im Haus sein. Monika du darfst dann wieder in die Stadt fahren und dein gewünschtes Corset kaufen, während du Marie mir etwas im Haus zur Hand gehst. Also Gute Nacht ihr beiden.“
Dann löschte sie das licht und schloß die Tür. Marie schlief fast sofort ein, während ich noch lange wach lag.
*
Ich wurde durch laute Geräusche im Haus wach, Marie und ich, wir lagen noch immer mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett. Aber es dauerte noch eine ganze Weile ehe Veronika zu uns kam, und so unterhielten wir uns leise, so das wir nicht zufällig von den Handwerkern gehört werden konnten. Dann kam Veronika endlich und löste unsere Fesseln. Nachdem wir uns geduscht hatten, zog ich nach den Stümpfen und der Unterwäsche ein Latexminikleid an. Marie hingegen zog sich nur einen Latexbody an und wir gingen nach unten.
Als wir auf der Treppe waren, hörten wir einen Pfiff hinter uns. Als wir uns umdrehten, stand einer der Handwerker auf dem Treppenabsatz und sah uns hinterher. Wir lächelten ihn an und gingen ohne ein Wort gesagt zu haben in die Küche. Dort setzten wir uns an den Tisch und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.
„ Ich werde heute noch einmal in die Stadt fahren und das Corset kaufen, möchtest du, das ich dir auch etwas mitbringen?“
,, Nein, ich wüßte im Moment auch nicht was.“
,, Gut, aber irgendwann, wenn dir etwas gefällt oder einfällt sag mir Bescheid.“
„ Mach ich wenn es soweit ist.“
,, Ich sage jetzt noch kurz Veronika Bescheid damit sie weiß das ich gegen mittag wieder da bin.“
Ich stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich Veronika gehört hatte wie sie sich mit einem Handwerker unterhielt. Sie saß in einem Sessel und der Handwerker auf dem Sofa ihr gegenüber und sie hatten einen Plan zwischen sich auf dem Tisch liegen. Veronika sah auf als sie mich eintreten hörte und der Handwerker sah mich verwundert an, sagte aber nichts oder traute sich nicht zu fragen. Ich sagte ihr, das ich jetzt meine Besorgung machen wollte, sie wisse den ja beschied was ich damit meinte und sie nickte mir zu. Ich wußte nicht, das der Mann, der bei Veronika saß nur solche Aufträge ausführte die er in diesem Haus machte. Ich ahnte auch nicht, das Veronika ihn als passiven Besucher für zwei Tage eingeladen hatte und was sich daraus ergeben würde. Ich verließ das Haus und fuhr in die Stadt und stellte den Wagen auf einem Parkplatz ab. Dann ging ich zu Fuß weiter und ging zur Bank bei denen ich mein Sparbuch hatte.
Ich hob die Summe die ich brauchte ab und ging langsam bis zum Corsetgeschäft weiter. Ich stand dann eine Weile vor dem Schaufenster und sah mir die anderen Auslagen an aber außer dem Corset, das ich haben wollte gefiel mir nichts was ich hätte kaufen wollen. Ich betrat den Laden und die Verkäuferin, die mich gestern schon bedient hatte, erkannte mich sofort wieder. Sie begrüßte mich mit einem freundlichem Lächeln. Ich sagte,
,,Ich bin, wie sie sich denken können, wegen des Corsets gekommen."
,,Ja, das weiß ich, denn so wie sie sich darüber informiert haben, dachte ich schon das sie kommen werden. Ich werde es ihnen Einpacken und wenn sie wollen zum Auto bringen."
,,Ja, wenn sie so lieb sein wollen," sagte ich zu ihr.
,,Möchten sie eine Tasse Kaffee während sie darauf warten?" fragte sie.
,,Gerne, wenn sie eine da haben," erwiderte ich.
Sie führte mich nach hinten ins Büro und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und bot mir an, mich zu setzten. Dann stellte sie mir eine Frage, die mich völlig überrumpelte. Sie fragte,
„ Wem gehören sie?"
,, Wie meinen sie das?" fragte ich sie.
,,Ich wußte es allein durch ihre Bemerkung gestern, das sie jemand fragen müssen, kam ich darauf das sie eine Sklavin sein müssen. Stimmt es?"
,,Ja, aber ich glaube nicht das sie meine Herrin kennen."
,,Vielleicht doch, ich kenne viele die sich eine Sklavin halten, denn ich bin ziemlich bekannt unter ihnen," sagte sie.
,, Meine Herrin heißt Veronika und ich bin erst seit ein paar Tagen bei ihr."
,,Oh ja, ich kenne Veronika sehr gut, und ich habe auch schon gehört von dir aber gestern noch nicht gewußt das du zu ihr gehörst, sonnst hätte ich sie angerufen und das Corset wäre heute morgen schon geliefert worden."
,,Das wäre nicht so schön gewesen, denn so bin ich ihr für einen halben Tag entkommen und da wir Handwerker im Haus haben, entfällt so wie so das sie uns Bestraft oder nur zum Spaß irgendwo gefesselt hält."
,,Ja, das glaube ich dir, aber ich werde zu sehen das das Corset eingepackt wird, ,, sagte sie und stand auf ging in den Verkaufsraum.
Ich saß bei meiner Tasse Kaffee und wartete. Nach zehn Minuten kam sie wieder, und ihr Tonfall hatte sich geändert als sie zu sprach,
„ Ich habe noch kurz mit Veronika telefoniert, und sie ist etwas böse mit dir, als sie hörte was du hier gesagt hast. Sie hat mich gebeten, dich für den Rest des Tages hier zu behalten und mit dir zu machen was mir gerade einfiele. Ich weiß auch schon was ich mit dir machen werde."
Mir lief es kalt den Rücken herunter, denn ich ahnte nichts gutes. Sie sagte,
„Zieh schon mal deine Sachen aus, ich komme gleich wieder."
Als sie wieder kam, erschrak ich dann doch sehr, denn sie brachte das Corset, das ich kaufen wollte. Ohne das sie viel sagen mußte, wußte ich was ich zu tun hatte. Sie braucht etwa eine Stunde bis sie mich in das Corset geschnürt hatte. Ich glaubte es zu erst nicht, das sie das schaffen würde und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock zu sitzen. Dann brachte sie auch noch das dazu gehörende Metalgestell und ich mußte feststellen, das es sich ganz leicht um meinen Corsetierten Körper schließen ließ. Danach war ich kaum noch in der Lange einen Schritt zu gehen. Sie sagte,
„ Das macht jetzt nichts, das du so steif bist hat auch seinen Vorteil, ich hole mir jetzt Hilfe und dann darfst du bis Geschäftsschluß im Schaufenster stehen und den Passanten zeigen wie schön ein Mädchen in diesem Corset aussieht und welche Figur es macht. Und wenn du jetzt auch noch widersprechen willst, werden sie auch sehen wie brav du mit einem Knebel bist."
Sie ließ mich einfach stehen und ging. Da habe ich mir ja etwas eingehandelt mit meinem losen Mundwerk, und ich nahm mir vor nicht mehr so ohne nach zu denken mit jemanden zu sprechen den ich nicht gut kenne. Aber das nützte mir jetzt nichts und als sie wiederkam, war sie in Begleitung eines Zierlichen Mädchens. Sie nahmen mich Wortlos die Mitte und trugen mich in den Verkaufsraum und stellten mich ohne das ich mich wehren konnte einfach in das Schaufenster. Da stand ich nun und mußte mich den Blicken der Passanten aussetzten und mir stand noch ein halber Tag bevor. Die Verkäuferin sagte,
„ Ich habe Veronika noch versprochen, das ich dich heute Abend nach Hause bringen werde. Aber davon wirst du nichts haben, denn ich bringe dich in einer Kiste, die ich für die Schaufensterpuppen habe, nach Hause. Vielleicht wird Veronika uns auch mal für ein Wochenende einladen, dann zeige ich dir was ich für eine Phantasie habe, mich mit euch Sklavinnen zu vergnügen. Also viel Spaß heute in meinem Schaufenster."
Na, dachte ich, das kann ja heiter werden und vor allem wird es ein langer Tag für mich. Da sah ich wie eine Frau vor dem Fenster stehen blieb und interessiert die Auslage betrachtete, als ihr Blick auf mich fiel. Ich merkte wie ich rot anlief unter dem Blick von ihr, vor allem weil sie mich mir verwundert ansah. Ich atmete auf als sie sich Kopfschüttelnd abwandte. Das war die erste Feuerprobe für mich als Schaufensterpuppe. So ging es bis zum Mittag, die Leute kamen, blieben stehen und sahen sich alles an und gingen wieder. Keiner, außer der einen Frau, schien etwas bemerkt zu haben. Als die Verkäuferin mit ihrer Hilfe kam, konnte ich kaum noch stehen, ich wurde praktisch nur durch das Corset aufrecht gehalten und mir taten die Fuße weh. Ohne ein Wort hoben sie mich aus dem Fenster und stellten mich im Büro in eine Ecke. Sie stellte einen Teller mit Broten und eine Kanne Kaffee auf den Schreibtisch. Ich sagte,
„ Ich kann ja kaum Atmen, und ihr wollt noch das ich esse. Ich glaube nicht das ich etwas herunter bekomme."
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:16.08.11 11:04 IP: gespeichert
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Teil 14
,,Ich werde dir jetzt etwas zeigen, und danach wirst du essen, und zwar soviel wie ich oder meine Gehilfin dir vor den Mund halten," sagte sie.
Beide fingen an sich aus zu ziehen. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, denn beide waren außer ordentlich eng geschnürt, was mir unter den weiten Kitteln nicht auf gefallen war.
,, Du siehst, auch wir sind eng geschnürt, aber wir essen etwas, auch wenn wir meinen keinen Hunger zu haben. Also wirst du auch etwas essen, sonst hältst du es nicht bis heute Abend durch."
,,Ihr könnt mir doch das Corset abnehmen, dann kann ich etwas essen."
,, Ja, meinst du wir sind so verrückt das zu tun, wir werden dich dann nicht mehr so schön eng einschnüren können wenn du dich satt gegessen hast. Nein, jetzt esse und vor allem trinke etwas, denn das stehen im Schaufenster trocknet einen ganz schön aus.“
Ja Durst hatte ich aber keinen Hunger, ich trank also etwas aber ich weigerte mich zu essen.
,,Gut, wenn du hier nichts essen willst, werden wir dich nachher im Schaufenster füttern, wenn du diesmal mit gefesselten Händen darin stehst und jede menge Menschen daran vorbei gehen. Willst du das?"
Ich schüttelte den Kopf und nahm mir eine Scheibe Brot und fing an zu essen. Ich bekam aber nur zwei Scheiben herunter. Dann versuchte ich mit ganz kleinen schritten etwas hin und her zu gehen, es gelang mir leidlich und meine beiden Folterknechte amüsierten sich darüber. Das machte mich immer wütender, und ich schimpfte was das Zeug hielt, das wurde ihnen dann doch zuviel und zwei Minuten später war ich nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Beate, so hieß die Verkäuferin, hatte schnell eine geschlossene Gummimaske hervor geholt und mir über den Kopf gezogen. Sie führte zwei kleine Schläuche in meine Nase ein, damit ich gut atmen konnte und als sie anfing die Schnürung zu schließen, drängte sich der Knebel zwischen meine Lippen und zwang mich den Mund weit zu öffnen. Außerdem war ich auch nicht mehr in der Lage etwas zu sehen oder zu hören. Stumm, Blind und Taub, merkte ich wie die Beiden mich führten und wieder ins Schaufenster stellten. Dann bekam ich nichts mehr mit was weiter geschah, die Zeit kam mir wie eine Ewigkeit vor, als ich eine Berührung fühlte. Kurz darauf wurde ich aus dem Schaufenster geholt und lang in eine Kiste gelegt. Dann wurde an den Schläuchen in meiner Nase etwas getan, und ich hörte bald darauf wie die Kiste verschlossen und zugenagelt wurde. Ich stöhnte in den Knebel als die Kiste bewegt wurde und dann nach einer Weile merkte ich das sich ein Wagen in Bewegung setzte. Das nächste was ich spürte war das ich heraus gehoben und eine kurze Strecke getragen wurde und dann in eine Ecke hochkant aufgestellt wurde. Der Deckel wurde entfernt und auch die Gummimaske ab genommen. Ich sah, das ich in der Garage von Veronikas Haus war, und Veronika war auch anwesend als sie mich aus der Kiste holten. Sie schüttelte den Kopf und sagte,
„ Monika, du lernst es nie das ich überall Freunde habe von denen du noch nichts weißt und du kannst deinen Mund wohl nie halten?"
,,Ich weiß Überhaupt nicht welchen Feh1er ich gemacht haben soll," sagte ich zu ihr. „Ich habe jetzt eigentlich nur noch den Wunsch, das man mir dieses Corset auszieht, so das ich wieder frei Atmen und mich bewegen kann. Ich bitte dich demütig darum, bitte."
,,Gut, für den mehr ersten Tag darin mag es jetzt genug sein Marie bitte mach du das ja, den Schlüssel für das Metalgestell hat Beate bei sich, bitte sie das sie ihn dir gibt."
,,Ja, das mache ich was aber wenn sie ihn mir nicht geben will?"
,,Dann muß Monika halt in dem Corset bleiben bis sie sich dazu bereit erklärt, ihn dir zu geben"
Ich hörte ihnen schweigend zu und Marie ging hinüber zu Beate und kniete sich vor sie hin, und sagte,
„ Herrin Beate, ich bitte sie demütig um den Schlüssel für Monikas Gefängnis, damit ich sie heraus lassen kann." Beate sah auf sie nieder und lächelte, streichelte ihr über den Kopf und sagte,
,,Du bist so gut erzogen, das du weißt wie man um etwas bittet, deshalb möchte ich dich fragen warum du in der Form für sie diese Bitte stellst."
,,Herrin Beate, ich bitte für sie, da sie meine Herrin ist und ich sie liebe, ,,sagte Marie.
,,Das ist mir neu, das eine Sklavin selbst eine Sklavin besitzt, wie kannst du mir beweisen das es sich so verhält und nicht erfunden ist,“, fragte sie.
Marie zog daraufhin ihren rechten Strumpf aus und zeigte Beate ihren Ring mit meinem Namen. Veronika mischte sich nun ein und sagte,
" Beate, du siehst das sie den Ring mit Monikas Namen trägt, aber ich werde dir nachher erklären wie das zusammen hängt."
,, Gut," sagte sie," hier Marie, hier hast du den Schlüssel, mach schnell bevor ich es mir anders überlege."
Marie nahm schnell den Schlüssel und beugte sich noch tiefer herunter und küßte ihr die Füße und bedankte sich so auf dieser Art bei ihr. Veronika und Beate gingen ins Haus und Marie half mir das ich ohne zu fallen aus der Kiste heraus kam. Dann öffnete sie die Schlösser im Metalgestell und nahm es mir ab und stellte es neben die Kiste. Dann löste sie die schnüre und das Corset sprang hinten auf und der Druck ließ immer mehr nach. Endlich war ich das Corset los und ich atmete erleichtert auf und bedankte mich mit einem Kuß bei Marie, sie fragte mich,
" Wie hat es dir denn in diesem Corset gefallen?"
,,Nun ja, die erste Zeit war es zwar ungemein eng, aber auch schön. Aber das gemeinste war, das Beate mich so in ihr Schaufenster gestellt hat das war Überhaupt nicht lustig, aber laß uns ins Haus gehen, ich habe Hunger. Du ahnst ja nicht wie wenig man in diesem Corset essen kann."
Wir gingen in die Küche und Marie machte mir etwas zu Essen. Als ich satt war, begab ich mich auf unser Zimmer und legte mich auf das Bett um mich aus zu ruhen. Aber ich mußte dann eingeschlafen sein, ich bekam nichts mehr mit. Ich wachte mitten in der Nacht auf und konnte mich nicht bewegen, und an der Haltung meiner Arme und Beine, wußte ich das Veronika mich auf das Bett gefesselt hatte. Ich sah mich um und sah das Marie nicht neben mir lag. Ich sah auf den Wecker der neben dem Bett stand, er zeigte mir das es drei Uhr nachts war und ich glaubte nicht das Marie noch wach war, sondern bei Veronika schlief. In mir regte sich die Eifersucht und ich zerrte und riß an den Fesseln, aber das brachte mir nichts ein außer das ich dann kraftlos, erschöpft und weinend wieder einschlief Ich wurde von Marie geweckt und von meinen Fesseln befreit, ich umarmte sie, und unter Küssen erzählte ich ihr was ich heute Nacht durchgemacht hatte. Sie legte sich neben mich auf das Bett und streichelte mich küssend bis ich mitmachte. Wir kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus und schleppten uns unter die Dusche. Erfrischt zogen wir uns an und gingen zum Frühstücken in die Küche wo uns Veronika erwartete und sie sah uns an was wir getrieben hatten. Sie sagte aber nichts und wir aßen alle drei zusammen. Während Marie den Abwasch machte nahm Veronika mich mit ins Wohnzimmer, dort fragte sie mich,
" Was hast du gestern empfunden, das dich eine dir nur vom sehen bekannte Frau erkannt hat was du bist und einfach über dich verfügte ohne das du eine Chance hattest etwas dagegen zu tun?"
,,Ich weiß es nicht, aber es war eine Erfahrung die ich jetzt, nachdem ich sie gemacht habe, nicht mehr darauf verzichten will. Aber noch einmal möchte ich nicht so überrumpelt werden. Ich bin jederzeit bereit mich von einer Fremden Fesseln zu lassen, aber ich möchte es doch vorher wissen," erwiderte ich ihr.
,,Gut, ich werde es mir überlegen, aber sei nicht überrascht wenn ich mich nicht daran halte," sagte sie," so nun nehme Marie mit nach draußen, denn ich weiß was in dir vorgegangen ist heute Nacht, denn ich war noch wach und habe dich toben und weinen gehört als du Marie nicht neben dir im Bett fandest."
,,Ja, ich war enttäuscht, das sie nicht bei mir war, auch wenn ich sie nicht berühren kann, die Hauptsache ist für mich das sie bei mir ist. Du weiß doch auch ganz genau, das ich sie Liebe und das gilt auch für dich. Ich muß gestehen, das ich eifersüchtig war," sagte ich.
,,Ich freue mich, das du mich auch Liebst, aber du hast keinen Grund zur Eifersucht, denn auch wenn Marie nicht bei dir im Bett liegt, werde ich ihr nichts tun, es sei den, du bist dabei und kannst zusehen ohne eingreifen zu können. Dann erst hast du Grund zur Eifersucht, ist dir das jetzt klar?"
,, Danke, ich glaube ja," erwiderte ich.
,,Dann mach das du raus kommst, ehe ich mir etwas überlege, das den Handwerkern gefallen wird," sagte Veronika.
Ich lief fast als ich auf die Terrasse hinaus ging. Ich zog mir das Kleid aus und sprang nur mit Höschen und Büstenhalter in Wasser. Ich schwamm ein paar Runden ehe ich mich am Beckenrand festhielt aber im Wasser blieb. Nach einer halben Stunde stieg ich dann aus dem Wasser und legte mich auf den Rasen und ließ mich von der Sonne trocknen. Als ich dem trocken war, zog ich mir mein Kleid wieder an und ging ins Haus zurück. Ich nahm mir ein Buch aus dem Regal, welches über das Fesseln und seine Möglichkeiten handelte und setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel. Ich sah auf die Uhr, es war fast Mittag, und dann fing ich an zu lesen. Das Buch war so spannend und interessant geschrieben, so das ich nicht merkte hin wie die Zeit verging. Ich hatte das Buch zur Hälfte gelesen als ich heftig zusammen schreckte, Marie war gekommen und wollte mir sagen, das ich zum Essen kommen sollte. Ich zog sie zu mir herunter und Küßte sie und sagte,
" Sag bitte Veronika, das ich keinen Hunger habe und das ich hier im Wohnzimmer weiter im Buch lesen werde, damit ich noch etwas über das anlegen von Fesseln lernen kann. Bist du so lieb?"
,,Ja, das mach ich, aber ich möchte, das du dich heute noch um mich kümmerst," sagte sie.
,,Klar, mach ich doch, du bist doch auch dafür da, das ich das Fesseln irgendwann perfekt beherrsche. Also mach dich darauf gefaßt, das ich heute das erste mal an dir üben werde.“
„Ich freue mich sogar darauf ,,sagte sie.
Dann ließ sie mich allein und ich laß weiter. Ich hörte nicht was sich im Haus tat, und diesmal wurde ich von Veronika erschreckt, ich fuhr hoch und mein Herz klopfte wie rasend Veronika lachte und sagte,
" Das muß ja ein außerordentlich spannendes Buch sein, das du so vertieft darin gelesen hast."
,,Ja, das ist es Und euch beiden macht es wohl sehr viel Spaß mich zu mich erschrecken oder täusche ich mich? ,,fragte ich.
„Was können wir denn dafür, das du dich so tief in das Buch versenkst, das du nichts mehr mit bekommst was um dich herum vorgeht."
„Ja, du hast recht, aber sag mir bitte wie spät ist es eigentlich?" fragte ich.
,, Es ist jetzt drei Uhr, ,,sagte Veronika.
„Was schon so spät, wo ist Marie, ich wollte heute mit ihr etwas Üben und sie sagte das sie sich darauf freuen würde."
,,Das hat Marie mir gesagt und ich habe es erlaubt, sie ist oben und zieht sich etwas bequemeres an und wird gleich wieder herunter kommen und auch Stricke mit bringen. Ich wünsche euch viel Spaß, aber einen Wunsch habe ich, wenn du sie gefesselt hast, rufe mich damit ich es mir ansehen kann und wenn möglich noch einige Ratschläge geben kann."
,, Gerne, ich werde für jeden Ratschlag dankbar sein," sagte ich.
Dann ging Veronika weg. Ich stellte das Buch wieder in das Regal und wollte gerade nach oben gehen und nach Marie sehen, als sie mir entgegen kam. Sie trug nur Höschen und über dem Arm ein ganzes Bündel Stricke und als sie mich erreichte fragte sie mich,
,, Na Monika, bist du bereit, ich bin es jedenfalls."
,,Schön," sagte ich," Wie willst du, das ich dich fesseln soll, jetzt hast du noch die Möglichkeit es dir aus zu suchen. Andernfalls das habe ich gerade ein Bild gesehen welches ich gerne mal in natura sehen würde. Aber das wird nicht sehr unbequem für dich."
,,Zeig mir das Bild und wenn es mir gefällt, mache es mit mir," sagte sie.
Ich suchte das Buch wieder heraus und schlug es an der stelle auf wo das Bild war. Sie sah sich das Bild an und nach einer Weile, sagte Marie,
„ Du, Monika wenn du es so hin bekommst wie auf diesem Bild, mach es doch, ich bin doch deine Sklavin und muß mich dir unterwerfen, was immer du auch willst. Ich Liebe dich doch und werde alles machen was du für richtig hältst."
Ich küßte sie dafür und wir gingen in den Garten. Wir gingen nach hinten, dorthin wo die Teppichstange stand Zuerst, fesselte ich ihr die Arme so auf den Rücken, das die Unterarme waagerecht gehalten wurden. Ich zog den Strick sehr fest an, Dann legte ich an den Oberkörper an drei Stellen einige Seilwindungen die ziemlich tief einschnitten.
,,Na," fragte ich sie," ist es auch nicht all zu fest?"
,,Verflucht, du sagtest, das da noch Übung, brauchst, aber ich glaube das nicht mehr. Es ist sehr stramm aber das muß es auch sein, wenn du es wirklich nach dem gezeigtem Bild machen willst. Also mach weiter," erwiderte sie.
Sie setzte sich mit dem Rücken an die Stange, und ich nahm eines ihrer Beine und band das Fußgelenk fest an ihren Oberschenkeln. Dann machte ich mit dem anderem Bein das gleiche.
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:26.08.11 12:12 IP: gespeichert
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Teil 15
„Ist das gut so, ,,fragte ich.
,,Ja, ich kann nur noch in begrenztem Rahmen bewegen, ,,antwortete sie.
,,Dann ist es wirklich gut," sagte ich und begann damit die Fesselung zu beenden ich half ihr sich auf den Bauch zu legen.
Ich band einen Strick an eine ihrer Oberkörper Fesselung und warf das Seil über die Teppichstange. Dann zog ich es durch die zweite Fesselung, dann wiederholte ich diesen Vorgang, bis alles doppelt gesichert war. Ich zog danach den Strick solange nach, bis sich ihr Oberkörper etwa zwanzig Zentimeter über dem Boden hing. Dann spreizte ich ihre Beine etwas, damit sich nicht am Seil drehen konnte und der Rücken gerade blieb. Ich gab ihr einen Kuß und trat zurück um mir alles an zu sehen. Ja, es sah genau so aus wie in dem Buch und ich sagte zu ihr,
" Du machst einen schönen Eindruck; ich werde jetzt mal Veronika holen, sie soll sich das auch mal ansehen."
Ich ging ins Haus zurück; dort traf ich Veronika im Wohnzimmer und sagte ihr,
,, Ich wollte dich bitten dir meine erste ein Fesselung an zu sehen und deine Meinung darüber hören."
,, Gut, ich komme," sagte sie und stand auf.
Wir gingen beide zu Marie und Veronika ging einmal um sie herum, sie nickte vor sich hin und fragte mich,
,,Ist das, wirklich das erste mal, das da jemanden gefesselt hast, denn wenn ich mir das so ansehe kann ich nicht glauben. Das ist eine perfekte Fesselung, und selbst ich würde mich daraus nicht befreien können."
,,Ehrlich, das ist meine erste Fesselung, aber ich hatte ja auch Anschauungsmaterial nachdem ich gearbeitet habe."
Veronika sagte,
„ Du brauchst dich deshalb nicht kleiner machen, frage doch Marie selbst wie sie sich fühlt und ob sie sich etwa befreien kann.“
Marie aber antwortete ohne das ich sie fragen mußte.
,, Veronika hat recht, ich kann mich hieraus nicht befreien da du die Stricke wirklich gut angezogen hast. Ich fühle mich sogar sehr Wohl in diesen Fesseln, da sie nirgends Drücken oder zu sehr einschneiden. ich bitte dich sogar, mich noch lange so hier zu lassen."
,,Den Wunsch wird sie dir erfüllen, denn ich werde ihr eine Freude machen und sie genauso fesseln, da sie doch etwas vergessen hat," sagte Veronika
Während sie anfing mich in die selbe Lage zu bringen, überlegte ich was ich vergessen haben könnte. Zehn Minuten später lag ich genauso da wie Marie und Veronika haue mich so gelegt das wir uns ansehen konnten.
,,Ich werde jetzt das holen was du vergessen hast Monika," sagte Veronika.
Fünf Minuten später war sie wieder da und zeigte mir einen besonderen Knebel. Er bestand eigentlich aus zwei Knebeln, die aber mit einander verbunden waren. Sie knebelte mich zuerst, und als er stramm in meinem Mund steckte, zog sie Marie noch ein Stück zu mir her und Marie öffnete ihren Mund. Dann waren wir beide fest mit einander durch den Knebel verbunden und mußten uns in die Augen sehen. Veronika lachte und verließ uns, wir aber sahen das auch wir uns anlachten. Ich sah in Maries grünen Augen, die mir so noch nicht aufgefallen waren und ich dachte, verdammt diese Stellung macht ein richtig heiß ohne das wir uns durch irgendeine Bewegung auch noch einen Orgasmus verschaffen könne. Ich fluchte in mich hinein und Maries Augen blitzen als würde sie wissen was ich denke. Ich träumte vor mich hin und bekam nicht mit wie es dann anfing langsam dunkel zu werden. Ich schreckte aus meinen Träumen auf als Veronika gekommen war und meine Fesseln an den Beinen zu lösen. Als ich mit immer noch gefesselten Oberkörper im Gras wurden auch nur die Beine von Marie gelöst. Veronika half uns auf die Beine und wir gingen auf das Haus zu. Ich fragte,
„ Willst du nicht auch uns die restlichen Stricke abnehmen?"
,, Nein, sie gefallt mir, deshalb werdet ihr sie noch eine Weile tragen."
,,Wie lang soll denn das sein? ,,fragte ich.
,,Wenn ich es sage das es vorbei ist, aber wenn du noch einmal so eine neugierige Frage stellst, werde ich dir noch einen Knebel verpassen," bekam ich zur Antwort.
Ich schwieg daraufhin, denn ich hatte keine Lust auch noch einen Knebel tragen zu müssen.
,,Kommt jetzt, wir wollen etwas essen," sagte sie.
Wie gingen also hinter ihr her in die Küche, Veronika deutete in eine Ecke und sagte,
„ Dort, habe ich euch etwas zu essen hin gestellt." Ich sah, das sie uns zwei Schüsseln mit Essen auf den Boden gestellt hatte.
„Wie sollen wir denn so gefesselt Essen?" fragte ich.
,, Du weißt doch wie es die Hunde tun, genau so könnt ihr es auch,“ erwiderte sie.
,, Nein, das kannst du doch nicht verlangen.“
,, Doch, das kann ich, es sei denn du willst ohne Essen ins Bett gehen und dafür morgen den ganzen Tag darin verbringen und mit einer Flasche gefüttert werden. Willst du das?" fragte sie.
,,Nein, das will ich nicht, obwohl es sich reizvoll anhört."
,,Ja, aber wenn ich dir sagen würde wer dich dann füttert, wirst da es nicht mehr so reizvoll finden."
,,Das kommt darauf an, wenn es sich dabei um jemand handelt den kenne."
,,Das glaube ich nicht, das du denjenigen kennst, es sei denn, du hast irgendwo meinen Bruder kennen gelernt."
,,Das kannst du nicht tun," bettelte ich.
,,Ich werde es, wenn du nicht aufhörst zu reden und anfängst zu essen," sagte Veronika.
Marie kniete schon vor ihrer Schüssel und hatte uns lächelnd zu gehört, dann entschloß ich mich und kniete mich ebenfalls vor meine Schüssel und beugte mich vor um zu essen. Es war aber gar nicht so einfach und wir brauchten doch einige Zeit, bis wir die Schüsseln geleert hatten. Und als wir erst die Schüssel ganz sauber geleckt hatten, kam Veronika zu uns und löste unsere Fesseln. Ich streckte mich und dann schickte Veronika uns ins Bett. Wir durften heute nacht ohne unsere Fesseln schlafen. Wir waren auch zu müde um an etwas anderes zu denken, und schliefen sehr schnell ein.
Ich hatte sehr schlecht geschlafen, erstaunlich wie schnell man sich an etwas gewöhnen konnte. Es konnte nur daran liegen, das ich heute nacht nicht im Bett gefesselt war. Marie schlief noch und so stand ich leise auf , und machte mich frisch. Danach ging ich nackt in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Als ich damit fertig war, weckte ich Marie, während sie sich duschte, zog ich mir endlich etwas an. Ich wählte eine Strumpfhose und einen Büstenhalter. Dann ging ich und weckte Veronika und sagte,
" Guten morgen, das Frühstück ist fertig."
,,Danke," sagte sie, ,, ich komme gleich."
Ich ging, und aus unserem Zimmer kam mir Marie entgegen. Wir gingen zusammen nach unten und setzten uns an den Tisch. Dann kam auch Veronika. Während des Frühstücks sagte Veronika,
„ Heute werden die Handwerker fertig und dann werden wir uns ansehen was sie gemacht haben, ihr werdet staunen."
,, Hast du heute etwas geplant, ,,fragte Marie.
,,Nein, aber ihr könnt mir Vorschlage machen, aber ob ich es dann auch machen werde, wird sich dann zeigen," erwiderte sie.
Wir beendeten das Frühstück und machten uns an die Arbeit machen und räumten die Küche auf Veronika setzte sich in das Wohnzimmer und nach einer Weile klingelte das Telefon. Ich ging rann und meldete mich. Am anderen ende meldete sich eine Frau die mit Veronika sprechen wollte. Ich sagte ihr Bescheid und Veronika schickte Marie und mich auf unser Zimmer. Sie sagte dazu,
,,Das was ich jetzt zu besprechen habe geht euch noch nichts an."
,,Ja, das ist doch immer so, wenn es etwas zu hören geben könnte, heißt es geht auf euer Zimmer und das geht euch nichts an," meckerte ich.
,, Paß auf was du sagst, mein Mädchen, oder du wirst es bald bereuen überhaupt etwas gesagt zu haben."
,, Ist ja schon gut, ich meine ja auch nur. Man will ja auch wissen, was mit einem geschieht ehe es Passiert. Kannst du das nicht Verstehen?"
,,Ja, aber ich will das so und ehe du noch etwas sagen willst, ich habe auch meine kleinen Geheimnisse die ich dir aber erst nach und nach sagen werde. So, nun gehst du nach oben und wirst dir einen Knebel anlegen weil du ja nicht auf mich hören wolltest," sagte sie.
Ich zog eine Schnute und drehte mich um und ging nach oben. Ich hörte noch, wie sich Veronika für die Verzögerung entschuldigte dann betrat ich das Schlafzimmer. Ich schimpfte vor mich hin und Marie fragte mich,
„ Was ist denn los?"
,,Ach, ich konnte meine Klappe nicht halten und jetzt bin ich dazu verurteilt einen Knebel zu tragen. Ich habe nur eine Bitte an dich, würdest du mir die Hände Fesseln wenn ich ihn mir angelegt habe? Andernfalls würde ich ihn nach einer halben Stunde wieder abnehmen."
,,Klar, mach ich wenn du es so willst.“
,, Ja das will ich und dann tröste mich ein wenig bitte."
Ich wollte mir dann doch nicht nur einen einfachen Knebel heraus suchen, sondern ich suchte mir eine Knebelmaske mit einem Knebel zum aufpumpen heraus. Es war eine die nur die Augen frei ließ und zwei kleine Öffnungen zum atmen an der Nase hatte. Ich zog sie mir über den Kopf und Marie mußte sie hinten stramm zu schnüren. Als das geschehen war, konnte ich nur noch sehen und leidlich durch die Nase atmen und Marie hatte sich schon einen Strick geholt und begann mir die Hände auf den Rücken zu fesseln. Ich setzte mich dann mit gefesselten Händen aus das Bett aber Marie hatte noch mehr vor als ich wollte. Sie drückte mich so auf das Bett, das ich auf dem Rücken lag und setzte sich auf mich. ,,So, meine Liebe, jetzt habe ich dich in meiner Hand. Ich habe mir vorgenommen mich ein wenig für gestern zu Rächen, vor allem dafür das ich auch noch wie Hund habe essen müssen. Das hat mir ganz gar nicht gefallen," sagte sie.
Da der Knebel in meinem Mund noch nicht auf gepumpt war, versuchte ich zu protestieren aber Marie griff nach dem kleinen Blasebalg und fing langsam an den Knebel auf zu pumpen. Ich schüttelte den heftig Kopf als sich der Knebel langsam füllte. Aber ich hatte keine Chance und Marie nutzte es genüßlich aus und hörte erst auf als sich meine Wangen deutlich durch das Gummi der Maske abzeichneten. Marie drehte mich auf den Bauch, wobei mein Kopf tief in die Kissen gedrückt wurde ich versuchte verzweifelt mich zu wehren was mir aber nicht gelang, da mir auch die Luft etwas knapp wurde. Ich fühlte wie sie mir meine Fußgelenke zusammen band. Dann stand sie auf. Ich drehte mich auf die Seite, und sah das Marie noch einige Sachen holte.
,,Nun mein Liebling, jetzt wird es gemütlich, komm ich helfe dir dich hin zu setzten."
Als ich saß, nahm sie ein Leder Gebilde und legte es mir um den Hals, ich mußte dadurch den Kopf weit nach hinten legen. Marie schnallte es hinten zu. Ich wollte meinen Kopf wieder senken was mir aber nicht mehr möglich war.
,,Na Schätzchen wie gefällt dir das Halscorset? Ich sehe, es gefällt dir," sagte sie spöttisch.
Mir gefiel es ganz und gar nicht, denn ich mußte meinen Kopf hoch halten da er durch die Kinnstütze gehalten wurde. Ich mußte mich dann hin stellen und sie zog mir die Strumpfhose herunter und drückte mich auf die Knie nieder und beugte mich mit dem Oberkörper auf das Bett. Ich konnte nicht sehen was sie jetzt machte, aber ich fühlte es. Sie führte mir etwas in den After ein. Sie erklärte,
„ Dies ist ein Postöpsel, der gleich hinter den Schließmuskel einen Aufblasbaren Ring hat, der den Hintern fest verschließt, wenn das Klistier, welchen ich dir nachher verabreiche in dir ist. Dann läuft auch kein Tröpfen aus."
Dann zog sie mir die Strumpfhose bis unter die Knie herunter und fesselte sie zusammen. Sie löste den Strick an meinen Fußgelenken und stieß mich auf das Bett und zog mir die Strumpfhose ganz aus. Sie öffnete meinen Büstenhalter und da der ohne träger war brachte sie mir nicht die Hände lösen. So lag ich nackt vor ihr und sie sagte,
" Ich habe noch so einige kleine Gemeinheiten mit dir vor ehe ich dir das versprochene Klistier verabreiche. Mach dich darauf gefaßt, das du heute einiges durch machen wirst bis ich mit dir fertig bin. Und dann wünscht du dir, nicht darum gebeten zu haben dich zu Fesseln."
Da konnte einem Angst und Bange werden wenn man sie so hörte, aber ich wußte, das sie meinte was sie sagte aber es dann doch nicht ganz so treiben würde obwohl sie nicht zimperlich mit mir umgehen würde. Sie zog mich vom ein Bett und befestigte einen Strick an meinen und Handfesseln, ich mußte ihr folgen als sie los ging und mich an eine der Wände führte. Ich hoppelte hinter ihr her. Als wir angekommen waren, zog sie den Strick durch einen Ring an der Wand der hoch über meinem Kopf angebracht war. Sie zog solange, bis ich vorn über gebeugt da stand. Dann holte sie zwei dünne Stricke und fing an mir meinen Busen dicht an den Rippen ab zu binden. Das tat sie hart und kompromißlos, so das die Brüste wie zwei Bälle von meinem Körper abstanden. Ich stöhnte den Knebel.
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:27.08.11 07:53 IP: gespeichert
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mehr mehr mehr bitte eine wundervolle geschichte und eine super vortsetzung dankeschön
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Fachmann
Baden-Württemberg
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:27.08.11 23:22 IP: gespeichert
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Eine klasse Story.
Danke
lg Winzig
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Micum |
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Freak
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:31.08.11 14:17 IP: gespeichert
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Hi Annabelle.
Eine tolle Fortsetzung ist Dir da gelungen. Mal sehen, welche Gemeinheiten sie noch auf Lager hat.
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
MfG
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:08.09.11 14:56 IP: gespeichert
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Teil 16
,,Mein Gott, wie kann man nur so geil sein, meinte sie ironisch.“
Aber, es war trotz der Schmerzen die mir meine abgebundenen Brüste wüteten sehr geil was sie auch genau wußte. Dann zog sie mir durch meine Brustwarzenringe eine kurze Stange und hängte an beide Seiten noch einige Gewichte. Dadurch wurden meine Warzen nach unten gezogen was gemein zog.
„So," sagte sie," das ist nur ein kleiner Teil meiner kleinen Gemeinheiten die ich habe, aber ich glaube du hast später auch noch Lust die anderen kennen zu lernen. Aber jetzt gehen wir ins Badezimmer und du bekommst das Klistier."
Sie löste mich von der Wand und ich hoppelte hinter ihr her ins Badezimmer, als wir ankamen, sah ich das sie sich schon darauf vorbereitet hatte und einen großen Klistierbeutel auf gehängt. Sie half mir das ich mich hin knien konnte und hackte eine Leine die am Boden fest gemacht war an mein Halscorset.
,, So mein Liebling, Da im Beutel sind fünf Liter Flüssigkeit, die werde ich dir jetzt ganz langsam einlaufen lassen, das wird eine Weile dauern, also entspanne dich. Ich werde dich dann kurz verlassen und etwas vorbereiten." sie bückte sich und ich fühlte wie sie an meinem Postöpsel einen Schlauch anschloß.
Dann ganz langsam lief das Klistier in mich hinein. Marie ging hinaus und ich konnte sie hören wie sie im Schlafzimmer auf und ab ging. Aber darauf konnte ich mich nicht konzentrieren denn das Klistier lief in mich hinein, es fing an mich zu füllen und ich merkte wie sich mein Bauch ausstülpte und dicker wurde. Dann kam Marie wieder herein und sah, das der Beutel über mir fast leer an war. Sie drückte den Beutel fest zusammen so das der Rest Flüssigkeit mit Gewalt in mich hin gepumpt wurde. Ich schrie auf aber durch den Knebel war nur wenig davon zu hören. Marie lachte und sagt,
" Das tut gut nicht wahr, so ist nun alles in dir und ich kann dich verschließen ehe ich den Schlauch abmache." Sie drückte auf den Blasebalg der an meinem Postöpsel befestigt war und ich spürte wie sich etwas in meinem Darm ausdehnte. Dann machte sie den Schlauch ab und löste die Leine vom Boden, half mir auf zu stehen und führte mich vor einen Spiegel. Die menge der Flüssigkeit in mir gluckerte und als ich mich im Spiegel sah, bekam ich einen Schreck. Ich sah aus als ob ich im siebten Monat Schwangen wäre. Entsetzt schüttelte ich den Kopf Marie sagte lachend,
„ Sei froh das ich mit dir nicht das mache, was meine Mutter mit mir gemacht hat. Denn sie hat mich danach in Umstandskleider gesteckt und ist mit mir fünf Stunden in der Stadt spaziere gegangen. Was meinst du was ich mich geschämt habe außer das es mit der Zeit mehr als unangenehm war so gefüllt zu sein. Aber nun zu etwas anderem."
Sie nahm mir die Gewichte und die Stange ab, dann löste sie auch die Fesseln an meinen Knien, so das ich normal gehen konnte. Sie zog mich zurück ins Schlafzimmer, dort hatte sie wirklich schnell gearbeitet. Was ich sah, ließ mich erschaudern. Sie hatte das Andreaskreuz aufgestellt, das zerlegt im Schrank gelegen hatte. Ich mußte mich mit dem Rücken daran stellen und sie schnallte meine Hände und Füße daran fest, dann kippte sie das Kreuz soweit nach vorn, das ich mit durch gedrücktem Rücken da stand Mein Bauch streckte sich noch weiter vor und der Druck in meinen Eingeweiden erhöhte sich dadurch und die Spannung an meinem abgebundenen Busen auch. Dann fing sie an mich zu streicheln und drückte dabei meinen Bauch und Busen besonders fest. Ich hätte verrückt werden können, so Geil machte es mich. Ich riß und zerrte an den Fesseln und stöhnte laut in den Knebel.
,,Ja mein Liebling, das macht Spaß nichts wahr, aber jetzt kommt noch etwas ehe du dich so wie du jetzt dastehst erholen und ausruhen kannst," sagte sie.
Mein Gott, dachte ich, hier stehe ich bin Geil wie sonst was und sie läßt mich einfach hängen ohne mit der Wimper zu zucken. Dafür zuckte ich zusammen aber nicht mit den Wimpern. Ich spürte eine Berührung an meiner Scham und dann ein heftiges Kneifen und ziehen. Sie hatte mir ein paar gemeine Klemmen an die Schamlippen geklemmt und daran hingen zwei dreihundert Grammgewichte, welche meine Schamlippen ziemlich weit herauszogen und sehr weh tat. Dann klemmte sie mir noch zwei Klammern den Brustwarzen, ich bäumte mich auf und stöhnte laut aber das half mir nichts, denn sie ein drehte sich lachend um und sagte,
,,Du hast jetzt eine Stunde Zeit dir einige Gemeinheiten für mich aus zu denken wenn du danach noch in der aber Lage bist sie aus zuführen.“
Dann schloß sie die Tür hinter sich. Ich hätte laut schreien können wenn der verdammte Knebel nicht gewesen wäre. So mußte ich aber stumm leiden, denn jetzt machte sich auch noch das Klistier in mir unangenehm bemerkbar. Ich hatte das Bedürfnis mich zu entleeren aber der Stöpsel in meinem Hintern verhinderte es erfolgreich. Auch wurde das Ziehen an meinen Warzen und Schamlippen wurde mit der Zeit auch nicht angenehmer. Als die Zeit um war, kam Marie nicht allein zu mir, Veronika begleitete sie und als sie mich sah, wie ich am Kreuz hing mit meinem vollen Bauch in dem schon einige Krämpfe tobten mußte sie doch etwas Lachen und sagte,
" Du siehst aus als wenn du schwanger wärst, aber das steht dir gut. Ich werde mir überlegen ob du nicht einmal wirklich eine Schwangerschaft durchmachen solltest, solange du uns dann auch nur ein Mädchen gebären würdest. Aber da man das doch nicht beeinflussen kann lassen wir das noch dahin gestellt. Aber so einen Klistier wirst du nun öfters über dich ergehen lassen, damit wir wenigstens die Illusion haben du wärst Schwanger."
Dann lösten sie mir die Klemmen an den Schamlippen und auch die Fesseln die mich am Kreuz hielten. Danach durfte ich mich in die Badewanne stellen in der Marie mir die Luft aus dem Postöpsel heraus ließ und ihn langsam aus meinem Hintern heraus zog. Da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und der ganze Inhalt schoß aus mir heraus. Nach einer viertel Stunde war ich völlig entleert und ich wusch mich gründlich. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und wollte gerade mein Halscorset lösen um auch die Maske mit dem Knebel los zu werden als Veronika wieder herein kam.
„ Laß das, ich habe nicht gesagt, das du das abnehmen darfst, du bleibst heute Geknebelt wegen deines Benehmen heute morgen, aber damit du nicht noch einmal in Versuchung kommst, komm her und warte kurz hier," befahl sie.
Ich ließ meine Hände von der Verschnürung des Halscorset und wartete. Sie holte eine Kette und ein paar Handschellen aus einer Schublade. Sie kam zu mir und legte die Kette um meine Hüften und sicherte sie mit einen kleinen Vorhängeschloß in meinem Rücken. Das lange ende lies sie erst einmal hängen und drehte mich um, dann schloß sie meine Hände mit den Handschellen zusammen. Das behinderte mich noch nicht sehr und mein immer noch abgebundener Busen wurde durch meine Arme eingerahmt, aber Veronika bückte sich und zog die Kette zwischen meine Beine hindurch und legte sie durch meine gefesselten Handgelenke. Dann zog sie die Kette stramm herunter, so das sie nicht nur meine Hände nach unter zog, sondern die Kette drang auch meine Scheide ein. Das ganze sicherte sie, nachdem sie die Kette wieder zwischen den Beinen zurück geführt hatte, mit einem zweiten Vorhängeschloß. Jetzt wurde auch mein Busen durch die Arme zusammen gedrückt und durch die Kette konnte ich den Druck nicht vermindern. Veronika fühlte dann nach dem Druck mit dem meinen Knebel aufgepumpt war, der war ihr scheinbar noch nicht hoch genug, denn sie griff nach dem Blasebalg und drückte ihn vier mal kräftig zusammen. erst als sich der Knebel noch deutlicher durch die Maske abzeichnete war sie zufrieden. Sie nahm die kurze Leine in die Hand und zog mich aus dem Zimmer, ich sträubte mich, da ich so nicht von den Handwerkern gesehen werden wollte, die heute noch im Haus waren. Ich hatte aber keine Chance und so mußte ich ihr folgen. Im Wohnzimmer angekommen, legte sie mir eine kurze Schrittkette an, die noch zusätzlich fest mit der Wand verbunden war. Sie stellte mir noch einen Stuhl hin auf dem ich mich setzten durfte. Dies hatte einen Hacken, dadurch das meine Hände Du fast zwischen die Beine gezogen waren konnte ich nur auf der vorderen Kannte des Stuhles sie sitzen und die Kette kniff zwischen den Pobacken so das es alles anders als bequem war. So rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Marie aber saß in einem Sessel und sah mir zu. Ich warf ihr einige wütende Blicke zu die sie auch bemerkte und lächelte mich an. Sie sagte,
„ Wenn du mich nicht bald freundlicher ansiehst, werde ich Veronika bitten dich fest auf den Stuhl zu binden und zwar so wie du jetzt da sitzt. Dann hast du wirklich einen Grund mich böse an zu sehen."
Na warte, dachte ich das wirst du noch bereuen und machte mir in Gedanken meinen Plan für sie zurecht, die Zeit dazu hatte ich ja. Dann kam Veronika mit dem selben Handwerker, der auch schon gestern mit ihr im Wohnzimmer gesessen hatte, herein. Jetzt war ich doch froh das ich mir diese Knebelmaske aus gesucht hatte. Der Mann stockte als er mich auf dem Stuhl sitzen sah und atmete überrascht tief ein und wieder aus. Ich schämte mich, mußte aber innerlich doch lachen als ich sein Überraschtes Gesicht sah. Veronika tat so als habe sie es nicht bemerkt und unterschrieb das Formular welches dar Mann ihr hinhielt. Nachdem er die Unterschrift hatte, fragte er,
„ Was hat sie angestellt, das sie so da sitzen muß?"
,,Sie hat nichts angestellt, aber wenn ich will das sie so da sitzt, muß sie so da sitzen. Das ist der einzige Grund Und sie hat es auch gerne, nicht wahr Monika," sagte sie und drehte sich zu mir um.
Ich nickte zur Bestätigung und der Mann sagte,
,,Das kann man fast nicht glauben das so etwas einem Mädchen Spaß machen kann."
,,Ich habe ja auch nicht gesagt, das ihr das Spaß macht. Nur das sie es gerne hat, aber es stimmt, sie hat auch ihren Spaß daran, wollen sie mal hören?"
Der Mann könnte nur nicken, während Veronika auf mich zukam. Sie griff nach meinen Brustwarzen und fing an ihnen zu drücken und zu zwirbeln. Ich war schon den ganzen Vormittag so Geil gemacht worden, das allein diese Berührung ausreichte mich vor den Augen des Mannes stöhnend einen Orgasmus hinzugeben. Der Orgasmus war so stark, das ich fast vom Stuhl gefallen wäre wenn Veronika mich nicht aufgefangen hätte.
,,Mein Gott," sagte Veronika spöttisch," wer hätte das gedacht, das du schon so weit bist, ich hätte dich dann nicht weiter gereizt.“
Das glaubte ich ihr nicht, ihre Augen sagten etwas anderes sie wollte mich vor diesem Mann demütigen und das hatte sie geschafft. Ich schämte mich so, das ich meine Augen schloß um den Mann nicht mehr zu sehen und schwor, das ich auch an Veronika meine Rache haben werde.
,,Marie, bringe Monika auf das Zimmer und sie soll sich nur hinlegen, aber sie bleibt so wie sie ist. Du kannst ihr die Beine noch fesseln und dann lasse sie liegen. Aber noch eins, wenn du in drei Minuten nicht wieder da bist, werde ich dich bestrafen, und dieser Mann hier darf dabei zu sehen. Abmarsch jetzt," sagte sie Marie löste die Kette von der Wand und ich mußte ihr mit klirrenden Ketten an den Füßen folgen.
Als wir in unserem Zimmer waren, spielte Marie an meiner Brust und stöhnend fiel ich auf das Bett. Mit der Kette machte sie mich dann am Bett fest und holte eine Zweite hervor. Diese Kette machte sie an einem Ring fest der auf meiner Knebelmaske saß. Dann zog sie die Kette so stramm, das ich auf dem Bett gestreckt wurde. Sie Küßte und leckte an meinen Brustwarzen und ich zerrte an der Kette zwischen meinen Beinen, das ich stöhnend zu einem zweiten Orgasmus kam der mich noch lange schüttelte. Ich war danach so erschöpft, das ich einschlief Ich wurde von einer Bewegung wieder wach. ich schlug die Augen auf und sah das Marie eben dabei war mich vom Bett zu erlösen. Sie sah das ich wach geworden war und sagte,
„ Komm steh auf Liebling ich soll dir alles abnehmen und zum Essen holen."
Ich stand auf und Marie löste das Halscorset und nahm mir die Maske ab, nachdem sie die Luft aus dem Knebel ab gelassen hatte. Dann drehte sie sich einfach um ohne auch nur meine Handschellen oder die Kette an gerührt hatte.
,, He," rief ich," ich dachte du sollst mir alles ab nehmen? Wie sieht es den damit aus?"
Ich bewegte meine Hände, damit sie sehen konnte was ich meinte.
,, Veronika hat mir keinen Schlüssel dafür gegeben, also mußt du schon so herunter kommen und sie dir vor ihr aufschließen lassen," erwiderte sie.
Ich trottete hinter ihr her. In der Küche wartete Veronika schon auf mich und öffnete die Schlösser und die Handschellen. Ich rieb mir Handgelenke und das erste war was ich zu ihr sagte war,
„ Du bist ganz schön gemein Veronika, ich hätte nie gedacht, das du mich vor einem Mann so bloß stellst und demütigst, warum hast du das getan?"
,,Nun, denke mal darüber nach, du warst mir heute morgen viel zu neugierig, und das kann ich nicht ausstehen, und wenn ich sage du sollst auf dein Zimmer gehen will ich auch keine Widerworte hören,“ sagte Veronika. „Sondern sehen das du gehorchst wenn ich etwas Befehle, ,,sagte sie. ,,Ist dir das jetzt klar?"
,,Ja, ich bedanke mich für die Lehre die du mir zuteil. werden ließt," erwiderte ich ironisch.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:08.09.11 22:38 IP: gespeichert
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danke anabelle fürs posten
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:12.09.11 12:30 IP: gespeichert
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Teil 17
,, Das habe ich gerne, kaum aus den Fesseln heraus wird sie schon wieder frech. Ich möchte wissen ob ich dir das noch abgewöhnen kann?“ meinte sie.
,, Das willst du doch nicht wirklich, denn dann hast du ja keinen Grund dir eine Strafe für sie aus zu denken," sagte Marie.
,,Da hast du auch wieder Recht, Marie und Monika wird sich bestimmt nie ändern hoffe ich, ,,stimmte sie zu, „Jetzt laßt uns essen. Aber ich kann dir auch ansehen das du dir schon etwas ausgedacht hast, wie du es uns Heimzahlen kannst, stimmt es Monika?"
,,Ja, hab ich aber ihr werdet es erst erfahren wenn ich bereit dazu bin, ,,sagte ich.
„Das liebe ich an dir, wenn es so ist wie es sich anhört, kann ich mich glücklich schätzen eine solche Sklavin gefunden zu haben, die neben ihrer Hingabe auch noch Phantasie hat und darauf freue ich mich besonders du nicht auch Marie?" fragte Veronika.
,,Ja, ich freue mich auch schon darauf besonders nach dem Klistier das ich ihr heute morgen verabreicht habe."
Danach verlief das Essen schweigend und hing meinen Gedanken nach. Ich dachte das es die beste Möglichkeit für meine Rache gekommen ist, wenn Veronika uns die neuen Einrichtungen zeigen würde. Sie hatte etwas von einer Zelle gesprochen die sie eingerichtet habe würde. Ich fragte,
„ Zeigst du uns nach dem Essen was alles verändert worden ist?"
,,Meinetwegen, ich werde sie euch zeigen," antwortete sie ohne zu ahnen was ich vorhatte.
Marie und ich, wir räumten in der Küche auf und als wir fertig waren holte uns Veronika ab. Wir gingen zu dritt in den Keller. Veronika zeigte uns zu erst einen Raum der vollkommen gekachelt war. An den Wanden waren Chromblizende Metalteile verteilt, als da waren Hacken und Ringe, verschiedene Stangen und an der Decke war eine Duschbrause angebracht. In der Mitte stand ein mit Gummi bezogener Gynäkologischer Stuhl mit vielen Riemen, um ein Mädchen darauf fest zu schnallen. Veronika sagte,
„ Dieser Raum wird und als Untersuchungszimmer und als Naßzelle dienen, ihr werdet alles noch kennen lernen, aber laßt uns weiter gehen."
Der Raum den wir danach betraten, war um etwa die zwei Meter tiefer ausgehoben worden und zu einem Mittelalterlichen Folterkeller umgebaut worden. Auch die Geräte und Fesselutensielien waren darauf ab gestimmt.
,,Mein Gott," sagte ich," hier möchte ich nicht drin bleiben, schon gar nicht allein und gefesselt, da kann man ja Angst bekommen."
,,Das ist ja auch der Zweck von diesem Raum. Aber jetzt kommt, ich zeige euch nun den letzten Raum den ich habe umbauen lassen."
Sie führte uns zum Ende des Kellers und öffnete die Tür auf der linken Seite Wir sahen einen kleinen Gang, der links und rechts durch Gitter gebildet wurde. Es waren vier Zellen, die mit einer Pritsche, einem Stuhl, einem Tisch und eine offene Toilette und Waschbecken aus gestattet. Aber auch hier waren an den Wanden Fessel Möglichkeiten angebracht worden. Dazu sagte Veronika,
" Bei einfacher Haft, werdet ihr euch in den Zellen frei bewegen können. Aber wenn ich euch zu einer schweren Haft Verurteile, werdet ihr an die Wände gefesselt sein."
,,Da hast du dir aber sehr viel einfallen lassen, aber ich glaube wir werden viel Spaß haben," sagte ich und sah Marie dabei an, die mir zu nickte.
,,Wo sind denn die Schlüssel für die Zellen? ,,fragte ich.
,,Die Schlüssel sind in dem kleinen Schränkchen draußen vor der Tür, sie sind mit den Nummern der einzelnen Zellen gekennzeichnet, damit man leicht den Richtigen findet. So nun gehen wir wieder nach oben und gehen in den Garten hinaus. Ich glaube das vor allen du, Monika, wirklich eine Ruhepause brauchst."
,,Ja das stimmt," sagte ich.
Wir gingen wieder nach oben. Als wir auf der Terrasse lagen, sagte Veronika,
„ Ich muß euch etwas sagen. Der Anruf heute morgen, war von einer Freundin die lange in Japan gewesen ist. Sie hat dort neue Bondage Praktiken erlernt, die sie hier weiter geben möchte, deshalb hat sie mich angerufen und mir angeboten sie mir zu zeigen. Sie kommt übermorgen und bleibt drei Tage bei uns, und ich erwarte von euch, das ihr beide ihr genauso gehorcht wie mir. Ist das Klar?"
,,Ja, aber was können wir davon lernen, Haben den die Japaner andere Fesselarten die sich so sehr von unseren Unterscheiden?" fragte ich.
,,Sicher, den ihre Tradition damit ist viel Älter als unsere und viel subtiler in manchen Arten. Aber so genau weiß ich es auch nicht, aber das werden wir ja von meiner Freundin erfahren. Jetzt laßt uns ruhig sein und uns entspannen."
Wir lagen ruhig auf unseren Liegen und ließen uns von der Sonne braten, zwischendurch standen wir öfters auf und sprangen in Wasser um uns ab zu kühlen. Dann stand Veronika auf und ging hinein um das Abendessen zu machen. Zehn Minuten später rief sie uns zum Essen. Nach dem Essen, war ich sehr Müde und wollte nach oben und ins Bett gehen. Veronika erlaubte es und Marie ging mit mir zusammen nach oben. Ich braucht mich nicht aus zu ziehen, da ich so wie so schon den ganzen Tag nackt gewesen war, also warf ich mich auch so auf das Bett und sah zu wie Marie sich auszog. Sie legte sich dann auch nackt zu mir, und ich sagte,
" Marie, ich bin heute so angeheizt, das ich noch etwas Zärtlichkeiten brauche um mich zu entspannen."
,,Meinst du wir können es wagen? Was ist wenn Veronika uns hört?" fragte Marie.
,,Dann, wird sie uns wahrscheinlich bestrafen aber ist es das nicht wert wenn wir unseren Spaß vorher haben?"
,,Das kommt dann aber auf die Strafe an, die wir uns einhandeln, du kannst dich doch genau an die letzte erinnern? Wenn nicht, brauchst du nur auf den Nachttisch zu sehen was uns blühen kann."
,, Ja," brummte ich," aber ich brauche es jetzt ganz dringend, bitte mach es."
,,Okay, aber wenn wir uns eine Strafe einhandeln, mußt du dich dann aber auch wieder einen Tag unterwerfen, versprichst du mir das?"
,, Du weißt genau das du alles von mir verlangen kannst wenn ich in dieser Stimmung bin, aber gut, ich verspreche es dir, ,,sagte ich zu ihr.
Ich hatte sie die ganze Zeit dabei gestreichelt und jetzt erwiderte sie meine Zärtlichkeiten und um uns versank die Welt. Auf einmal durchzuckte mich ein Schmerz, ich schrie auf und fuhr hoch, Veronika war ins Zimmer getreten und stand neben dem Bett mit einer Reitgerte in der Hand. Sie war wütend und Schrie,
„ Das habe ich mir gedacht, erst einen auf Müde machen und dann sich hier auf dem Bett herum wälzen. Ich hatte mir schon so etwas gedacht, Monika, wenn ich gewollt hätte das du deinen Orgasmus bekommst, hätte ich ihn dir gegeben, aber ich wollte dich etwas Zappeln lassen damit du dich beherrschen lernst. Ich glaube ich muß dich wohl einige Tage unter strengem Arrest nehmen damit du es lernst, oder was soll ich sonst mit dir machen? Kannst du es mir sagen?"
,,Du bist richtig gemein zu mir, ich bin scharf wie ein Rasiermesser, und du willst das es noch mehr wird. Ich brauche es doch. Ich will doch nichts verbotenes und ich bin als Sklavin auch noch nicht gut genug um zu merken was du für richtig hältst oder nicht, bitte verzeih mir wenn ich gegen deinen willen gehandelt und dich enttäuscht habe. Ich muß doch noch so viel lernen und wie soll ich das, wenn du mir nicht sagst und etwas hilfst was ich tun muß um dich glücklich zu machen," erwiderte ich mit leiser Stimme.
Ich hatte auch kleine Tränen in den Augen, die aber auch mit dem Hieb auf meinem Hintern zu tun hatten, der Striemen der sich bildete, brannte und juckte höllisch. Ich rieb mir den Po. Veronika sagte,
„ Das ist ja alles schön und gut, aber ab heute wirst du ständig Handschellen tragen, und zwar so, das du dich nicht selbstbefriedigen kannst. Deine Hände werden ständig außerhalb der Reichweite deiner Scheide bleiben Entweder wirst du sie auf dem Rücken haben oder mit einer Kette in der Höhe deines Halses außer du bist anderweitig gefesselt. Und du Marie, du sorgst dafür, das es auch so ist wenn du nicht auch bestraft werden willst in den nächsten zwei Wochen. Falls nicht, werde ich euch einige Zeit trennen, ihr werdet euch aber sehen aber nicht berühren können da ich euch in zwei verschiedene Zellen sperren würde für ebenfalls zwei Wochen. So nun habe auch ich mich klar genug ausgedrückt?"
,,Ja, Herrin," antworteten wir gleichzeitig.
,,Gut," sagte Veronika," nun habt ihr meine Erlaubnis und dürft weiter machen und ich werde aufpassen, ich habe vor euer Spiel zu lenken. Ich werde ehe eine von euch zum Orgasmus kommt, euch Unterbrechen und nach einer kleinen Pause dürft ihr wieder von vorne anfangen. Also beginnt, ich warte."
Wenn wir geahnt hätten wie sie uns unterbrechen würde, ich glaube wir hätte auf ein weiter machen verzichtet und wären bereit gewesen sofort zu schlafen. Dieses mal war Marie kurz vor dem Höhepunkt, als sie aufschrie und sich den Hintern rieb auf dem sich ein Striemen abzeichnete. Zwei Minuten später sagte Veronika,
,,Macht weiter.“
Fünfmal wiederholte sie dieses Spiel mit uns, dann befahl sie,
,,Legt euch jetzt auf das Bett damit ich euch für die Nacht anschnallen kann.“
Enttäuscht, das wir nicht zu Orgasmus kommen durften, legten wir uns hin und spreizten bereit willig unsere Arme und Beine damit Veronika uns anschnallen konnte. Als dann Marie und ich aus gestreckt auf dem Bett lagen und uns nicht mehr rühren konnten, holte Veronika noch zwei Knebel und stopfte sie uns in den Mund und schnallte sie sehr stramm zu. Dann legte sich Veronika zwischen uns und begann erst mit Marie ein kleines Folterspiel, das sie kurz vor deren Orgasmus unterbrach um mit mir das selbe Spiel zu treiben. Irgendwann gewährte sie uns die Erlösung, und noch lange danach, als sie schon weg war waren wir noch fix und fertig, konnte aber lange nicht einschlafen. Ich wurde wach weil das Bett heftig ruckte, Marie zerrte an ihren Fesseln und stieß durch ihren Knebel unartikulierte Laute aus. Veronika kam in des Zimmer, sie mußte die Geräusche gehört haben und sofort machte sie sich daran Marie zu befreien. Ich hörte wie Marie erleichtert aufseufzte und sich die Waden rieb, und sich streckte und beugte. Als Veronika dann auch mich befreit hatte, sagte sie,
„ Du brauchst dir wegen Marie keine sorgen zu machen, sie hatte nur einen Wadenkrampf"
,,Ich hoffe es geht ihr gleich wieder gut," sagte ich und stand auf ich in das Badezimmer und stellte mich zu Marie unter die Dusche. Ich küßte sie und sie erwiderte den Kuß und sagte,
" Glaube ja nicht, das du dich damit um die Handschellen herum mogeln kannst, Veronika hat das gestern sehr ernst gemeint. Ich habe keine Lust zwei Wochen unten in einer der Zellen zu sitzen, nur weil du dich nicht beherrschen kannst."
Ich streckte ihr die Zunge heraus, und sie gab mir einen Klaps auf den Hintern. Dann trockneten wir uns ab und zogen uns etwas an, ich nahm mir einen Body aus dem Schrank und Marie zog sich nur Höschen und ein Minikleid an. Marie entnahm einer Schublade ein Halsband an dem eine kurze Kette mit Handschellen hing.
,,Setz dich auf den Hocker," sagte sie.
Als ich saß, legte sie mir das Halsband um, so das die Handschellen zwischen meinen Schulterblättern lagen. Dann nahm sie meinen linken Arm und drehte ihn auf meinen Rücken und ließ die Handschelle einrasten. So machte sie es auch mit meinem rechten Arm.
,,He, wie soll ich das denn den ganzen Tag aushalten?" fragte ich.
,, Das ist mir egal aber so kommst du auch nicht an deine M*se oder an deinen Busen heran, und das soll ja vermieden werden wie ich das verstanden habe," sagte sie.“ „ Und wenn du jetzt auch noch anfängst zu meckern, füge ich noch einen Knebel hinzu, damit du Bescheid weißt."
,,Sag mal, wer ist hier wessen Sklavin?" fragte ich.
,, Ich weiß, ich bin deine Sklavin, aber wir beide zusammen gehören Veronika. Ich habe also nicht nur dir zu gehorchen sondern auch Veronika. Aber nun komm, wir wollen frühstücken gehen."
Ich erhob mich, und ging mit Marie nach unten.
,,Ha, ,,sagte ich, ,,so wie du mich gefesselt hast, mußt du mir ständig helfen. Denn so kann ich gar nichts selbst tun, das hast du nun davon. Wenn du meine Hände vorne gefesselt hättest, könnte ich einiges selbst tun können"
,,Vielleicht will ich es ja auch, das du völlig abhängig von mir bist. Ich liebe es wenn es so ist. Ich habe nämlich noch etwas mit dir vor, und so wie du jetzt bist, sind deine Hände auch nicht im weg."
Wir kamen in die Küche und setzten uns. Marie mußte mich füttern. Nach dem Essen fragte Veronika,
„ Was hast da denn jetzt mit Monika vor?"
,,Ich werde ihr die Möglichkeit geben die Naßzelle ein zu weihen, warum fragst du?"
,, Vielleicht möchte ich mich beteiligen:"
,,Ja, dann macht es noch mehr Spaß wenn wir uns zu zweit um sie kümmern, und sie hat auch mehr davon."
,,Gut, bringe sie schon mal nach unten, ich werde gleich nach kommen."
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Gummimike |
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Sklave
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:16.09.11 12:16 IP: gespeichert
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So ein Hübscher KG aus Edelstahl wär doch auch was für Marie und Monika gewesen Annabelle.
Btw wann gehts denn mit der Ausstellung weiter? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Annabelle |
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:27.09.11 08:52 IP: gespeichert
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Teil 18
Marie stand auf und zog mich von meinem Stuhl hoch und drängte mich aus der Küche in Richtung Keller. Ich sträubte mich so gut es ging, aber ich hatte mit den auf den Rücken gefesselten Händen keine Chance. So kamen wir dann doch in der Naßzelle an. Dort löste Marie mir die Handschellen und das Halsband und sagte,
" Zieh jetzt noch den Body aus, für das was jetzt kommt, brauche ich dich nackt."
Ich machte mich sofort daran, und als ich den Body ausgezogen hatte mußte ich mich auf den Gynäkologischen Stuhl setzten. Meine Beine wurden sofort von Marie an den dafür vorgesehenen Stützen angeschnallt. Auch meine Arme schnallte sie an die Armstützen fest und legte auch um Bauch und über dem Busen einen Gurt, nun konnte ich gerade noch meinen Kopf ein bewegen, dachte ich, als Marie auch ihn mit einem Gurt fest an die Kopfstütze schnallte.
„So, meine Liebe, jetzt werde ich dich noch stumm machen denn ich will deine Gewimmer nicht hören müssen," sagte sie und zeigte mir eine gebogene Stange vor mein Gesicht in deren Mitte ein aufblasbarer Knebel befestigt war.
Ich öffnete freiwillig meinen Mund und Marie schob mir das schlafe Gummi hinein, dann ließ sie die Stange neben meine Ohren in die Kopfstütze einrasten. Das Metall des Bügels lag so eng an meinen Wangen an, so das wenn der Knebel prall gefüllt ist sich meine Wangen fest dagegen drücken würden. Aber noch konnte ich an dem schlafen Gummi herum nuckeln. So lag ich auf diesem Stuhl und wartete bis Veronika kam. Bis es aber soweit war machte Marie sich daran, mich auf Touren zu bringen. Ich zerrte an den Riemen, um ihr zu zeigen, das sie damit nicht aufhören sollte. Aber als mein erstes Stöhnen erklang, hörte sie auf.
,,Ich habe doch gesagt, das ich nichts von dir hören möchte," sagte sie und fing an meinen Knebel auf zu pumpen.
Das machte sie dann auch gleich so gründlich, das ich die Stange an meinen Wangen eindrückten und dabei meinen Kopf nur noch fester einklemmten. Dann kam Veronika herein, sie fragte Marie,
" Womit willst du anfangen, ich werde dir zur Hand gehen."
„Ich dachte das wir ihr erst ein Klistier verabreichen das wie das von gestern ist und ihr dann auch einen Katheder anlegen, damit sie die nächsten zwei Wochen absolut von mir abhängig ist."
,,Gut, sage mir wie ich dir helfen kann," sagte Veronika.
,,Schön, dann mach du das mit dem Katheter, während ich das Klistier vorbereite."
Ich hörte wie sie einen Beutel mit einer Flüssigkeit füllte, und dann schob sie ein Gestell zu mir, das sie so aufstellte das ich es sehen konnte. Dann, spürte ich wie sie an meinem Anus eine Creme auftrug und dann den Klistierstöpsel dagegen drückte.
,,Entspanne dich, dann geht es doch leichter, und du hast auch keine schmerzen," sagte sie.
Ich wollte aber nicht schon wieder so wie gestern gefüllt werden und kniff die Pobacken zusammen. Aber Marie wußte sich zu helfen, sie kniff mir in den Po, und durch den Schmerz gaben meine Muskeln nach und sie konnte ganz leicht den Dorn einführen und mit zwei schnellen Pumpstößen hielt er auch sicher in mir und ich konnte ihn nicht mehr ausstoßen. Jetzt konnte ich nichts mehr gegen das Klistier tun, aber mir stand noch der Katheter bevor und davor hatte ich große Angst. Dann kam Veronika wieder und hielt eine Klarsicht Tüte in der Hand Sie zeigte sie mir, und ich sah einen rotbraunen Gummischlauch mit einer Klammer etwa zehn Zentimeter vor dem einen Ende und eine abgerundete Spitze am anderen.
,,So Monika, ich werde den Schlauch jetzt ganz vorsichtig bis in deine Blase schieben, also versuche ganz entspannt zu bleiben dann tut es auch nicht weh. Es wird aber etwas brennen, das braucht dich aber nicht zu beunruhigen."
Dann beugte sie sich in meinen Schritt und ich fühlte wie sie meine Schamlippen leicht spreizte. Dann merkte ich wie sie die Spitze ansetzte und den Schlauch langsam hinein schob. Es war ein seltsames Gefühl, bis sie an den Schließmuskel der Blase ankam. Ich spürte wie sie den widerstand durch eine leichte Drehung und gleichzeitigem leichten Druck überwand.
,, So Monika, nachher werde ich den Schlauch mit einem Klebeband an deinem Schenkel befestigen und wir werden dann einen Beutel daran hängen, du wirst dann nicht verhindern können das du ständig ausläuft sobald die Klammer offen ist.“
Na das waren ja schöne Aussichten die sie mir da aufzeichnete. Dann sagte sie,
" Nun bist du wieder an der Reihe Marie."
,, Nun Monika, Jetzt bekommst da dein Klistier aus einer Öl und Wasser Mischung, die du zwei Stunden in dir behalten mußt während ich danach deine Brustwarzen an den Ringen aufhängen werde."
Sie schloß den Schlauch des Beutels an meinen Postöpsel an, und öffnete den kleinen Hahn und ich spürte wie die Flüssigkeit in mich einlief.
,,Wir lassen dich etwas in ruhe und allein genießen, aber wir kommen gleich wieder," sagte Marie.
Ich blieb allein zurück und das Klistier lief weiter und weiter und der Druck in meinem Bauch wurde größer und mit steigender Menge immer unangenehmer. Gestern fiel es mir leichter das Klistier in mir auf zu nehmen, das konnte nur daran liegen das ich jetzt auf dem Rücken lag, wogegen ich gestern auf den Knien hockte. Ich mußte ständig auf den Beutel sehen und sah so auch wie er sich langsam leerte. Dann war es geschafft, der ganze Inhalt war nun in meinen Eingeweiden und gluckerte darin, und das verlangen mich zu entleeren war auch wieder da. Dann kam Marie alleine wieder und fragte,
" Na wie geht es dir, meine Liebe, wie ich sehe hast da es geschafft alles in dir auf zu nehmen. Jetzt werde ich mich deinem Busen widmen, ich glaube das wird dir Spaß machen."
Sie hatte einige dünne Seile mitgebracht und knotete zwei an die Ringe an meinen Brustwarzen. Dann sagte sie,
,,Ich habe vergessen dir zu sagen das ich das selbe auch mit den Schamlippen machen werde." Sie hatte dabei gleich die Seile an den Ringen fest gemacht. Unter leichter Spannung band sie sie einzeln an jeden großen Zeh fest, so das wenn ich die Zehen strecken würde, würde ich meine Schamlippen gleichzeitig dehnen dann machte sie etwas was ich als ganz gemein bezeichnen würde. Sie zog die Seile durch meine Ohrringe und zog meine Brustwarzen hinauf in Richtung Schultern. Ich stöhnte laut auf und Marie drohte mit dem Finger und lachte dabei. Sie Pumpte dann den Stöpsel in meinem Po kräftig auf so das ich glaubte sie wolle mir den Darm aus einander reißen und entfernte den Schlauch.
,,So, meine Liebe, Jetzt lasse ich dich mit dem vollen Bauch schmoren bis ich wiederkomme," sagte sie und drückte mir zum abschied einmal kräftig auf den Bauch.
Ich stöhnte auf als sich dadurch der Druck rapide erhöhte und ich reflexartig meine Zehen streckte und an den Schamlippen zerrte und mir dabei selbst noch etwas mehr schmerzen zufügte. Marie hatte das auch bemerkt und strahlte mich an und sagte ironisch,
„Das tut gut nicht wahr, aber mach es nicht zu oft, es sieht nicht schön aus wenn die Schamlippen überdehnt werden und dann ständig hervor schauen."
Dann ging sie lachend. Ich lag da, und in meinem Bauch gluckerte und blubberte die Flüssigkeit aber auch mit der Zeit die verging, wurde der Druck nicht weniger sondern machte sich immer unangenehmer bemerkbar. Sosehr ich es auch versuchte den Stöpsel los zu werden, gelang es mir nicht. Nicht einmal einen tropfen der Flüssigkeit wurde ich los. Immer unangenehmer wurde es, je länger ich sie in mir hatte. Ich würde mit Freuden alles mache was Veronika oder Marie wollten, wenn ich nur mich endlich entleeren durfte denn als jetzt auch noch Krämpfe einsetzten, zuckten nun auch meine Füße immer wieder und zogen dadurch an meinem Ringen meiner Schamlippen. Ich bekam langsam Angst und fing an zu weinen, als Veronika herein kam.
„So Monika, Ich werde dir jetzt das Klistier ablassen," sagte sie als sie zu mir trat," Mein Gott, was hat Marie denn mit dir gemacht, Haßt du das jetzt wirklich zwei Stunden durchhalten müssen? Na die soll sich noch wundern. Wenn ich gewußt hätte das sie gleich so hart mit dir umgeht hätte ich ihr nicht erlaubt dich allein noch einmal auf zu suchen."
Sie beeilte sich die Seile an allen meiner Ringe zu lösen und erst als sie das geschafft hatte mußte ich liegen bleiben und sie ließ die Luft aus dem Stöpsel der meinen Hintern verschloß ab und er rutschte durch den Druck fast von selbst heraus. Ich stöhnte erleichtert auf als sich der Druck in meinem Bauch verringerte, es dauerte aber eine viertel Stunde bis ich die ganze Flüssigkeit von mir gegeben hatte. Erst dann befreite sie mich von diesem Folterstuhl Ich mußte mich dann unter ihrer Aufsicht Duschen und als ich mich abgetrocknet hatte, legte sie mir das Halsband mit den Handschellen wieder um. Ich legte meine Arme nach hinten und Veronika drehte sie hoch und schloß sie in den Handschellen ein. Ich folgte ihr nach oben, und ich war ihr dankbar, das sie mich nicht fragte warum ich geweint hatte und sie verschwieg es auch Marie gegenüber. Aber sie sagte zu Marie,
„ Marie, ich habe zwar erlaubt, das du deine Herrin Monika unter deine Fittiche zu nehmen und sie über die zwei Wochen ihre Strafe zu betreuen und auch zu behandeln. Ich habe gesehen was da gemacht hast, mit der kleinen Brustfolter war ich einverstanden aber was du dir mit ihren Schamlippen erlaubt hast, ging eindeutig zu weit, ich glaube du brauchst die gleiche Behandlung wie Monika."
Und mit einem leicht ironischen Tonfall sagte sie noch,
„ Wenn das so ist, brauchst du es mir nur zu sagen und ich werde dir deine wünsche gern erfüllen."
„Lauter, ich habe dich nicht verstanden."
Ich wiederholte meine Danksagung lauter, und Veronika nickte zum Zeichen, das sie mich jetzt verstanden hatte.
,,Jetzt wirst du auf den Knien zu Marie hinüber kriechen und dich ihr unterwerfen," sagte Veronika.
Sie zog mich hoch auf die Knie und Küßte mich. Ich drehte mich zu Marie um und fing an auf den Knien zu ihr zu rutschen. Als ich bei ihr ankam, umfaßte ich ihre Knie und sagte,
„ Ich unterwerfe mich dir und werde dich ab heute als meine zweite Herrin ansehen und nennen. Ich bitte dich, mich als deine Sklavin an zu nehmen und ich werde dir genau so gehorchen wie Veronika."
,,Ich bin bereit deine zweite Herrin zu sein und dich als meine Sklavin an zu nehmen," sagte Marie.
„Danke," sagte ich und küßte ihre Füße.
„Komm, stehe jetzt auf und ziehe dir etwas an. Ich komme gleich nach und wechsele den Urinbeutel aus. Gehe jetzt, Veronika will mir noch einige Anweisungen geben."
Ich stand auf und sah niedergeschlagen zu Veronika hinüber aber sie lächelte nur. Es schien so als habe sie meine Gedanken gelesen. Mir war aber auch ein Stein vom Herzen gefallen, denn ich dachte zuerst, das sie mich verstoßen würde und ich wieder zu meiner Mutter zurück kehren müßte. Erleichtert ging ich nach oben und suchte im Schrank nach einem Kleid Ich fand eines, das mir bis zu den Knien reichte und zog es an, ohne mir Unterwäsche darunter an zu ziehen. Ich mußte eine halbe Stunde warten ehe Marie kam. Sie zog mich ohne ein Wort in das Badezimmer, ich mußte mich auf die Toilette setzen, dann klemmte sie zu erst den Schlauch ab, so das nichts mehr ausfließen konnte. Dann löste sie die Klebestreifen und den Beutel von meinem Bein. Nachdem sie den neuen Beutel an gebracht hatte, sagte sie,
„ Ich habe mit Veronika gesprochen, wenn du heute Nachmittag wieder kommst, werden wir dir den Katheter wieder heraus nehmen. Aber dafür wirst du die nächsten zwei Tage vorne und hinten gestopft werden. Freust du dich?"
,, Darüber den verfluchten Katheter los zu werde? Ja, aber dafür gestopft zu werde? Nein, aber das ist Besser als weiter ständig aus zu laufen und nichts dagegen tun zu können," antwortete ich.
,, Nun komm, Veronika hat eine Kleinigkeit zu Essen gemacht.“
Als wir in der Küche saßen, sagte ich zu Veronika,
,,Ich wollte, ich wüßte wie ich mich bei dir bedanken kann, das du mich nicht weg geschickt hast."
,,Das brauchst du nicht, denn ich hatte zwei Gründe dich nicht fort zu schicken. Der erste ist, das ich es mir nicht leisten kann dich zu verlieren da ich dich sehr gern habe. Der zweite Grund ist, das du mir das Geld für Marie nie zurück zahlen könntest. Außerdem habe ich auch keine Lust mir jemand neues zu suchen. Du kannst dir aber immer noch etwas überlegen wie du mir danken kannst. Aber da ist noch etwas, dein Ring wird geändert, wie du ja weißt, aber der Ring von Marie nicht, und so werdet ihr jede der anderen Sklavin sein. Ich mochte sehen, wie ihr damit fertig werdet. Ich werde meinen Spaß dabei haben euch dabei zu beobachten."
,, Warum willst du es den so kompliziert machen, Monika und ich, wir werden uns in dieser Beziehung schon einig werden, ,,sagte Marie.
,,Ach ja, was ich noch sagen wollte ist, das der Juwelier heute Nachmittag keinen Termin mehr frei hat, deshalb könnt ihr erst morgen zu ihm fahren, aber den Katheter kannst du Monika trotzdem gleich abnehmen, Marie,“ sagte Veronika.
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Annabelle |
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:29.09.11 11:34 IP: gespeichert
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Teil 19
Als das Essen vorbei war, machte ich allein den Abwasch und ging danach auf die Terrasse und legte mich auf eine Liege. Veronika und Marie waren irgendwo im Haus und ich war froh mal allein zu sein und meinen Gedanken nach zu hängen. Die letzten Tage waren sehr anstrengend für mich gewesen, und ich hatte Dinge kennengelernt, die ich freiwillig nie gemacht hatte. Während mir solche Gedanken durch den Kopf gingen, mußte ich eingeschlafen sein. Ich mußte so fest geschlafen haben das ich nichts mehr mit bekam, als ich einmal kurz wach wurde, war es Dunkel. Ich fühlte eine Decke, also mußte sie mich zu gedeckt und schlafen gelassen haben. Ich wollte mich auf die Seite drehen um weiter zu schlafen, aber ich konnte mich nicht bewegen. Ich seufzte, sie hatten mich fest auf die Liege gebunden. Ich war froh, das wir jetzt Sommer hatten. Ich schlief wieder ein.
Ich wurde wach geküßt, und als ich die Augen aufschlug, war es Marie.
,,Guten Morgen Liebling, wie geht es dir? Komm ich befreie dich jetzt."
Sie fing an meine Fesseln zu lösen und ich konnte aufstehen. Mir taten alle Knochen weh, ich bewegte mich ganz langsam ins Haus und ging nach oben um mich zu Duschen und etwas neues an zu ziehen. Marie kam mit mir.
„So," sagte sie," lege dich kurz auf das Bett, damit ich dir den Katheter entfernen kann."
„Danke, aber ich weiß nicht ob ich danach wieder aufstehen kann."
,,Doch das kannst du, ich werde dir helfen. Du willst das Ding doch los werden, oder etwa nicht?"
,,Ja," sagte ich und legte mich auf das Bett.
Marie entfernte die Klebestreifen und zog ganz vorsichtig den Katheter aus mir heraus. Es war schon ein seltsames Gefühl aber ich war froh, als es endlich geschafft war.
,,Danke, ,,sagte ich, ,, es ist wunderbar das Ding endlich los zu sein."
,, Sei in zehn Minuten in der Küche, du weiß was wir heute noch machen müssen. Um elf Uhr müssen wir da sein."
Ich zog mir das Kleid aus und Duschte mich. Nach dem ich mich ab getrocknet hatte, zog ich mir einen hellblauen Hosenanzug an und ein paar Schuhe, und ging nach unten. Veronika begrüßte mich mit einem Kuß auf die Stirn und fragte,
„ Na mein Schätzchen, hast du gut geschlafen?"
,,Ja, habe ich, aber ich habe einen tierischen Muskelkater, mir tut alles weh."
„Das tut mir leid, aber heute morgen gehst du ja in die Stadt, dabei kannst du dich etwas erholen. Aber wehe, ihr trödelt herum und kommt nicht gleich wieder wenn der Juwelier fertig ist. Dann könnt ihr was erleben," sagte sie.
Gleich nach dem Essen führen wir los. Es war halb zehn als wir in die Stadt kamen. Wir setzten uns in ein Café und bestellten uns etwas zu trinken. Nach einer Weile, setzten sich zwei Männer einfach ohne zu fragen an unseren Tisch.
,,Na ihr beiden, wie wär´s wenn wir uns näher kennen lernen würden," sagte einer der beiden und grinste dämlich.
,,Mein Gott," sagte Marie," so etwas gibt es noch?"
,, Was gibt es noch," fragte einer der Männer.
,, Diese plumpen anmach versuche," antwortet Marie, „ihr beide verschwindet wieder und laßt uns allein."
,,Was soll das heißen?" fragte er.
,,Das heißt, das ihr verduften sollt und uns in Ruhe laßt wir wollen unter uns bleiben," sagte Marie.
,,Stimmt das auch Kleine?" fragte er und sah mich dabei an.
,,Ja, das Stimmt, und nun macht eine Fliege, wie meine Freundin schon sagte," antwortete ich.
Sie standen wieder auf und der eine der bis dahin nichts gesagt hatte, meinte verächtlich," Lesbische Weiber." Dann gingen sie weg. Wir lachten und dann bezahlten wir und verließen das Café. Beim Juwelier lief alles so ab wie immer, er entfernte den Ring mit Veronikas Namen und paßte mir den Neuen an, auf dem Maries Name stand. Er schüttelte verwundert den Kopf er verstand nicht, warum er nach so kurzer Zeit bei mir den Ring zu wechseln, aber er fragte nicht wieso. Als wir gegangen waren, sagte Marie,
" Jetzt gehörst du mir, und ich werde mit dir so umgehen, wie mich meine Mutter es mit mir getan hat, aber nicht ganz so hart. Hier, lege den Umhang über die Schultern."
„Warum, es ist doch warm genug und nach Regen sieht es nicht aus," meinte ich.
,,Zieh ihn über, ich werde nicht mit dir darüber Diskutieren, außerdem glaube ich nicht, das du allen hier zeigen willst, das deine Hände gleich auf dem Rücken gefesselt sind, oder doch?"
,, Du kannst mich doch nicht in der Öffentlichkeit fesseln."
,,Doch, das kann ich, und wenn du nicht den Umhang tragen willst, wirst du halt allen Zeigen was mit dir ist." Ich hängte mir schnell den Umhang um und Marie schlug ihn zur Seite und legte mir Handschellen an und kaschierte sie wieder mit dem Umhang. Lustig plaudernd ging sie neben mich her zu Auto. Auf der fahrt nach Hause sagte sie,
„ Ich wünschte es würde mal eine längere Zeit Regnen, ich kenne da einige Sachen, die man dann machen kann."
Ich erwiderte nichts denn mit den auf den Rücken gefesselten Händen saß ich ziemlich unbequem im Auto. Ich war froh als wir in die Garage fuhren und ich aussteigen konnte nachdem Marie mir die Tür geöffnet hatte. Wie gingen ins Haus und Marie nahm mir den Umhang ab und hängte ihn auf aber meine Hände ließ sie gefesselt. Sie brachte mich ins Wohnzimmer und ich durfte mich in einen Sessel setzen. Kurz danach kam Veronika herein und sagte,
,, Da seit ihr ja, meine Lieben, ich muß euch etwas wichtiges Mitteilen. Als ihr in der Stadt wart, habe ich einen Anruf erhalten und ich muß zu meiner Mutter fahren, sie hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus, und es ist nicht sicher ob sie sich erholt. Ich werde wahrscheinlich eine Woche fort sein, aber ihr macht weiter und paßt mir auf das Haus auf. Ich habe schon meinen Koffer gepackt und muß gleich fahren. Als gebt mir noch einen Kuß mit auf den Weg und benehmt euch."
Wir wünschten ihrer Mutter gute Besserung als sie sich endgültig verabschiedete und abfuhr. Dann waren wir allein. Marie bereitete etwas zum Essen vor und ich konnte nur im Sessel sitzen, da meine Hände noch immer gefesselt waren. Mit etwas Mühe gelang es mir den Fernseher ein zu schalten und ich sah mir eine Dokumentation über Haie an die gerade lief.
,, He," sagte Marie, als sie hereinkam und ein Tablett auf den Tisch stellte. ,,Warum siehst du dir das langweilige Zeug an? Veronika hat doch einige Erregende Bondage Videos hier."
,,Davon weiß ich nichts, aber die würde ich gerne mal sehen. Aber ich weiß nicht wo sie sind," erwiderte ich.
,,Aber ich, ich war ja schon früher öfters hier," sagte Marie und ging an den Schrank
Sie öffnete eine getarnte Tür, die wie eine Buchreihe aussah. Dahinter waren einige Videokasseten, sie nahm eine heraus und steckte sie in den Recorder und schaltete ihn an.
,,Du kannst mir nachher mal sagen welche Fesselart dir am besten gefallen hat."
Ich nickte nur, und sah gebannt auf den Film, und vergaß das meine Hände gefesselt waren. Marie schob mir ab und zu einen Bissen in den Mund, den ich automatisch kauten und herunter schluckte. Sie hätte mich mit allen füttern können ohne das ich davon etwas mit bekommen hätte. Aber die Szenen die gerade abliefen, fesselte mich so. Eine davon zeigte eine Frau, die gerade auf einen Stuhl gefesselt wurde. Danach wurde sie mit samt dem Stuhl bis zum Hals in eine Grube gestellt und eingegraben Eine andere Frau, wurde an einem Pfahl mit so vielen Stricken umwunden, das sie aussah wie eine sich verpuppende Raupe. Und auch noch ähnliche Sachen, aber das meiste davon waren ganz gewöhnliche Fesselungen. Dann war der Film vorbei, und ich sagte zu Marie,
„ In diesem Film war nichts, was mich besonders gefallen hat, denn Veronika und dir fällt doch immer etwas besseres ein."
,,Ja, diese Filme sind etwas einfallslos gemacht, aber sie stimulieren doch etwas. Und wenn man diese Fesselung am Pfahl mit den vielen Stricken nimmt, und dann die Stricke mit Wasser feucht macht, werden sie sich zuerst etwas lockern und dann fangen sie an zu trocknen ziehen sie sich noch strammer zusammen und können dir sogar die Rippen brechen wenn du nicht rechtzeitig befreit wirst."
„ So jetzt haben wir genug geredet, wir müssen noch viel tun. Gehen wir an die Arbeit.“
Sofort standen wir auf und brachten den Nachmittag damit zu die Schnittchen zumachen und das Haus zu putzen und zu schmücken. Es war schon sehr spät als wir fertig waren und zu Bett gingen. Marie und ich wurden diese Nacht nicht ans Bett gefesselt und so liebten wir uns nach einer Woche Enthaltsamkeit. Als ich zu meinem Orgasmus kam mußte Marie mir den Mund zuhalten sonnst hätte jeder im Haus mitbekommen was wir trieben. Dann schliefen wir erschöpft ein.
Ich wachte genauso Müde wieder auf wie ich eingeschlafen war. Ich war es nicht mehr gewöhnt ungefesselt zu schlafen. Wie sollte ich diesen Tag durchstehen so unausgeschlafen wie ich war. Zärtlich küßte ich Marie auf die Stirn und stand leise auf. Nur mit einem Bademantel bekleidet ging ich nach unten in die Küchen und machte mich sofort daran das Frühstück für alle zu machen. Ich war kaum fertig als auch schon Veronika in die Küche kam.
„ Guten Morgen Monika, hast du gut geschlafen?“
„ Guten Morgen Veronika, nein das habe ich nicht. Ich kann einfach nicht mehr gut schlafen wenn ich mich frei bewegen kann.“
„ Nun dann wirst du in den nächsten Nacht wieder gut schlafen.“
Dann begann sie zu Essen. Ich setzte mich zu ihr aber ich konnte nichts Essen aber ich trank meinen Kaffee. Ich mußte langsam sehen das ich unter die Dusche kam und mich anzog, in etwa zwei Stunden würden die ersten Gäste eintreffen. Deshalb stand ich nach der ersten Tasse auf und ging nach oben. Als ich ins Bad kam hörte ich schon die Dusche laufen. Am Nachthemd das auf dem Boden lag erkannte ich, das Marie unter der Dusche stand. Ich warf meinen Bademantel neben das Nachthemd und zog den Vorhang zur Seite. Plötzlich drehte sich Marie um und zog mich unter die Dusche. Sie küßte mich leidenschaftlich was ich auch tat. Ich hätte gerne noch mehr gewollt aber Marie verhinderte es. Sie wußte das ich heute viel auf mich zu kommen würde denn ich sollte heute vielen von Veronikas Freundinnen vorgestellt werden. Außerdem brauchte ich heute nichts zu tun als nur schön zu sein, wie sie meinte. Sie zog mich dann aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann suchte sie ein wirklich schönes Kleid aus dem Schrank und half mir es anzuziehen. Ich mußte mich vor den Schminktisch setzen und wurde von ihr geschminkt und frisiert. Als sie fertig war sah ich aus als wenn ich beim Friseur und Kosmetiker gewesen. Ich fragte erst gar nicht woher sie so etwas konnte. Marie war mit meinem Aussehen sehr zufrieden und wir gingen zusammen nach unten in die Küche damit sie auch etwas Essen konnte. Wir trafen dort nur Elke an, die schon am Tisch saß und Frühstückte. Sie sah auf als wir eintraten.
„ Mensch Monika, du siehst klasse aus. So solltest du jeden Tag zurecht gemacht sein.“
„ Nein, das will ich nicht. Marie hat viel arbeit da hineingesteckt. Das ist mir zuviel aufwand.“
„ Vielleicht hast du recht und du solltest es nur zu besonderen Gelegenheiten machen.“
Ich trank noch eine Tasse Kaffee und begann dann das Geschirr abzuräumen welches nicht mehr gebraucht wurde. Ich war mitten in dieser Arbeit als es an der Tür klingelte. Da sich von den anderen niemand rührte um die Tür zu öffnen ging ich selbst. Ich öffnete die Tür und schrak zusammen. Warum mußten ausgerechnet die beiden Frauen aus dem Corsettgeschäft als erstes eintreffen. Ich hoffte das mein schreck nicht zu sehr zusehen gewesen war. Freundlich begrüßte ich sie und wurde genauso freundlich begrüßt.
„ Hallo Monika, wie geht es dir? Hübsch siehst du aus.“
„ Mir geht es gut, danke.“
Meine Gedanken waren aber eher so, das ich fast gesagt hätte das es mir bis zu diesem Zeitpunkt gut gegangen sei, aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Ich wurde von beiden umarmt und bekam auch einen Kuß von Beiden. Ich bracht sie ins Wohnzimmer zu Veronika die sie herzlich begrüßte. Während Elke und Marie das Büffet im Garten aufbauten mußte ich ständig zwischen Wohnzimmer und Haustür hin und her laufen. Bis zum Mittag waren zwanzig Freundinnen von Veronika mit ihren Sklavinnen eingetroffen. Während sich Veronika um die Herrinnen kümmerte und sich mit ihnen angeregt unterhielt, mußte ich mich um die Sklavinnen kümmern. Jede von ihnen wollte mir und Marie die Arbeit abnehmen. Wir hielten uns im Garten auf als Veronika mit ihren Freundinnen herauskam, laut rief sie um Ruhe. Erwartungsvoll sahen alle zur Terrasse.
„ Liebe Gäste, ich habe euch für heute eingeladen um euch mit Monika bekannt zu machen. Nun einige wenige von euch kennen sie schon persönlich und die anderen haben zumindest von ihr gehört.
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pearlfinder |
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KG-Träger
Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:29.09.11 13:33 IP: gespeichert
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Oh Mann das ist ja wieder eine sehr schöne Geschichte, die noch viel offen hält.
Ich bin gespannt was da noch alles so passiert
und hoffe bald den nächsten Teil lesen zu können
Gruß Pearlfinder
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:03.10.11 10:51 IP: gespeichert
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tolle Geschichte ich hoffe Du schreibst bald weiter
LG
Chris
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flow |
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KG-Träger
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:04.10.11 20:45 IP: gespeichert
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Das hoffe ich ebenfalls
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:07.10.11 14:02 IP: gespeichert
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Teil 20
Aber dieses Fest ist nicht nur für Monika, sondern auch aus Freude dafür das meine Mutter ihren Unfall gut überstanden hat und wieder gesund wird. Ich bitte euch dem Essen reichlich zuzusprechen und euch zu amüsieren. Also das fest kann beginnen.“
Irgend jemand stellte die Musik an und einige der Gäste machten sich über das Büffet her. Ich aber wurde sofort von einigen der Sklavinnen mit beschlag belegt, jeder wollte von mir wissen wie ich zu Veronika gekommen war und wie das Verhältnis zwischen Marie und mir war. Geduldig beantwortete ich alle fragen die man mir stellte. Ein anderes Grüppchen hatte sich um Marie gebildet und ich hatte keine Chance zu ihr zu kommen. Nach einer Weile vermischten sich die Gäste und ich hatte es immer mehr mit den Herrinnen zu tun. Plötzlich wurde ich zur Seite gezogen. Als ich aufblickte sah ich das die Chefin des Corsettgeschäfts mich am Arm hielt. Ausgerechnet sie fuhr es mir durch den Kopf. Sie zog mich in eine etwas stillere Ecke und setzte sich auf den Boden. Mit einer Handbewegung forderte sie mich auf mich auch zu setzen. Ich folgte ihrer Aufforderung in anbetracht dessen was mir in ihrem Geschäft passiert war.
„ Na Monika, heute Morgen war nicht so viel Zeit mit dir zu sprechen. Ich wollte von dir wissen wie du deinen Tag bei uns erlebt hast. Und dann will ich dir auch die Frage stellen ob du so einen Tag noch einmal erleben willst.“
„ Also mir hat der Tag überhaupt nicht gefallen da ich völlig überrumpelt worden bin, aber auf der anderen Seite wollte ich diese Erfahrung nicht missen wollen. Ich fühlte mich völlig gedemütigt und erniedrigt so ausgestellt im Schaufenster zu stehen. Und zu ihrer zweiten Frage zu kommen. Freiwillig würde ich keinen weiteren Tag bei ihnen im Geschäft zubringen selbst wenn sie mich großzügig dafür bezahlen würden. Nur wenn es Veronika mir befehlen würde, würde ich zu ihnen kommen. Und das können sie mir glauben.“
„ Das glaube ich dir sogar Monika. Und ich freue mich das du so ehrlich zu mir bist. Aber ich habe auch nichts anderes von dir erwartet.“
„ Dann frage ich mich warum ich Lügen sollte. ich habe keinen Grund dazu.“
„ Stimmt, das war es was ich wissen wollte, aber wenn du es dir doch noch einmal überlegen würdest kannst du jederzeit zu mir kommen.“
„ Danke für das Angebot, ich komme nur wenn Veronika es mit befiehlt.“
Die Frau stand wieder auf und half auch mir wieder auf die Füße. Mit einem Arm um meine Schulter führte sie mich zu den anderen zurück. Marie sah uns kommen und löste sich aus der Gruppe die sich um sie gebildet hatte. Als sie bei uns angekommen war schlang sie ihre Arme um meinen Hals und Küßte mich.
„ Oh Liebling, es ist ein schönes Fest. Ich bin so glücklich das ich hier bei dir bin und mit dir feiern kann.“
„ Das freut mich, ich liebe dich.“
Wir mischten uns unter die anderen und unterhielten und mit allen. Ich erfuhr viel von den Sklavinnen und erzählte genauso viel über mich. Es wurde ein sehr schöner Tag und als sich die letzten Gäste verabschiedet hatten war es schon zwei Uhr morgens. Ich war so müde, das ich schon fast im stehen einschlief. Von Marie gestützt ging ich die Treppe nach oben auf das Zimmer und kaum hatte mein Kopf das Kissen berührt schlief ich auch schon fest.
Erst gegen zehn Uhr wachte ich wieder auf. Völlig zerschlagen stand ich auf und ging unter die Dusche. Die Dusche erfrischte nur wenig und so zog ich mich erst an bevor ich nach unten ging. In der Küche war keiner, aber es stand noch ein Gedeck und Kaffee auf dem Tisch. Das gebrauchte Geschirr stand in der Spüle. Ich setzte mich an den Tisch und frühstückte ausgiebig. Ich blieb noch eine Weile sitzen und trank die Kaffeekanne leer. Dann stellte ich mein Geschirr auch in die Spüle und begann das Geschirr abzuwaschen. Eine halbe Stunde brauchte ich um wieder Ordnung in die Küche zubringen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, wo Elke auf dem Sofa saß und in einer Zeitschrift blätterte. Als ich eintrat sah sie auf.
„ Guten Morgen Monika, hast du gut geschlafen?“
„ Nein Elke habe ich nicht.“
„ Das verstehe ich nicht, du warst so müde das wir dich fast nach oben tragen mußten.“
„ Dann rate mal warum ich jetzt hier stehe. Das kann ich dir sagen, ich war wieder nicht gefesselt.“
„ Du willst mir sagen, das du nur gut schlafen kannst wenn du gefesselt bist?“
„ Ja, du hast doch selbst gesehen wie ausgeschlafen ich immer war wenn ich gefesselt war. Nun habe ich zwei Nachte ohne fesseln geschlafen und fühle mich wie gerädert. Ich habe mich schon so daran gewöhnt das ich gar nicht mehr anders kann.“
„ Na ja, vielleicht Fesselt dich Veronika heute abend wieder ans Bett.“
„ Das hoffe ich sehr. Aber wo sind Veronika und Marie?“
„ Die beiden sind heute morgen sehr früh in die Stadt gefahren, sie wollten etwas besorgen.“
„ Weißt du zufällig was sie besorgen wollen?“
„ Nein, mir haben sie es nicht gesagt. Aber ich glaube es soll eine Überraschung für dich sein. Aber das hast du nicht von mir. Ich würde es jederzeit leugnen.“
„ Und ich weiß auch wem man glauben wird. Jedenfalls nicht einer Sklavin. Nun dann werde ich noch die Reste von gestern aufräumen und auf die Beiden warten.“
„ Da gibt es nichts mehr zu tun, schon bevor Veronika und Marie in die Stadt gefahren sind, sind zwei Sklavinnen gekommen die hier aufräumen sollten. Und diese beiden bleiben den Rest des Tages hier. Sie sind draußen, geh zu ihnen und unterhalte dich mit ihnen.“
Schnell ging ich nach draußen und sah die beiden am Pool sitzen. Sie winkten mir zu als sie mich sahen und so ging ich zu ihnen. Fröhlich begrüßten sie mich als ich mich zu ihnen setzte. Sie trugen nur ihre Unterwäsche weil sie gerade geschwommen waren. Ich zog mich auch bis auf die Unterwäsche aus und sprang in den Pool. Ich schwamm zwei Runden ehe ich wieder aus dem Pool stieg. Ich legte mich zwischen die Beiden und wir unterhielten uns über das Fest. Es war schön sich mit anderen zu unterhalten die wie ich waren. Ich war erstaunt darüber was sie schon alles durchgemacht hatten. Dagegen war ich geradezu eine Anfängerin was ich auch gern zugab. Aber ich hatte ihnen allen eines voraus, sie schliefen nicht gefesselt so wie ich. Sie wollten darüber alles wissen und ich gab bereitwillig darüber Auskunft. Auch von meiner liebe zu Marie und Veronika erzählte ich und in welchen Konflikt Veronika uns gebracht hatte indem sie Marie und mich so verbunden hatte, das wir jede der anderen Herrin und gleichzeitig Sklavinnen waren. Bis jetzt hatte ich mir durch mein etwas aufsässiges Wesen leider einige Strafen eingehandelt aber auch durch mein vorlautes Mundwerk. Aber es erfreute Veronika jedesmal wenn ich ohne zu überlegen etwas sagte und so ihr einen Grund lieferte mich zu bestrafen. Ich bemühte mich zwar aber ich konnte auch nicht aus meiner Haut heraus. Die Zeit verstrich unmerklich und ich bekam nicht mit wie Veronika und Marie wieder nach Haus kamen. Ich hörte auch nicht wie sich Marie leise an mich heranschlich. Erst als sie mir von hinten um den Hals fiel wußte ich das sie wieder da waren. Nach einem leidenschaftlichen Kuß fragte ich.
„ Wo wart ihr, ich habe euch und besonders dich vermißt.“
„ Aber du hattest doch jemand zum reden hier und dürftest dich also auch nicht gelangweilt haben.“
„ Wenn du nicht da bist langweile ich mich immer, egal wer sonst noch hier ist. Ohne dich bin ich nichts.“
„ Ich bin jetzt nur zu euch gekommen um euch zum Mittagessen zu holen.“
Die Beiden Sklavinnen hörten unserm Gespräch etwas verwirrt zu, wie ich in ihren Gesichtern lesen konnte. Ich grinste sie an und erhob mich um ins Haus zu gehen. Sich leise über das eben gehörte kamen sie kurz nach uns ins Haus. Marie sah mich etwas vorwurfsvoll an sagte aber nichts. So kurz wie wir uns auch erst kannte, hatte ich das Gefühl das sie mich völlig durchschaute. Nach dem Essen nahm sie mich bei der Hand und brachte mich auf unser Zimmer.
„ Monika, was sollte das vorhin? Vonwegen du bist nichts ohne mich. Du warst schon jemand bevor wir uns kennenlernten und bist für mich alles.“
„ Das weiß ich Marie, aber wenn du nicht da bist fühle ich mich so. Nur wenn du bei mir bist bin ich etwas.“
„ Nun hör endlich auf dich kleiner zu machen als du bist. Für mich und Veronika bist du die größte. Glaube nur nicht, das Veronika viel Geld für mich bezahlt hat um deinen Wunsch zu erfüllen wenn du für sie ein Nichts wärst. Du kannst mir glauben, du bedeutest Veronika viel und mir noch viel mehr.“
„ Nun sei mir bitte nicht böse, ich habe es ja begriffen. Ich war zumindestens nichts bevor ich Veronika Sklavin wurde. Und das steckt noch in mir drin.“
„ Siehst du, und darauf kannst du stolz sein. Ich sage dir nur eins, ich kenne Veronika schon lange und ich weiß das sie sich nicht jede zur Sklavin nimmt. Sie weiß gleich beim ersten Treffen ob es etwas wird.“
„ Danke, ich habe es kapiert. Was ist eigentlich heute noch geplant?“
„ Soweit ich weiß nichts. Aber du weißt ja, Veronika kann es sich noch immer anders überlegen.“
„ Ja, ich weiß. Aber was mich leicht irritiert ist das Veronika meine Strafe um eine Woche gekürzt hat. Ich verstehe das nicht, sonst besteht sie doch darauf das ich die Strafe im Ganzen ableiste.“
„ Stimmt, aber ich darf es dir nicht sagen. Es hat etwas damit zu tun, weshalb Veronika und ich heute in der Stadt waren. Aber darüber darf ich auch nicht sprechen.“
„ Ich weiß, du bist eine kleine gehorsame Sklavin im Gegensatz zu mir, die ich noch Rebellisch bin und noch viel zu lernen habe. Ich will auch viel lernen ohne meinen rebellischen Charakterzug dabei ganz zu verlieren. Denn dann bin ich wirklich nichts.“
„ Das weiß auch Veronika, und sie würde nie soweit gehen dich völlig zu brechen. Sie liebt gerade diesen Charakterzug an dir und ich auch. Denn das läst uns viele Möglichkeiten und du lernst viel dabei was mir später vielleicht zu gute kommt.“
„ Wie meinst du das?“
„ Nun ich werde später, wenn du mehr gelernt hast wieder deine Sklavin sein und ich freue mich schon darauf.“
„ Ist das dein ernst?“
„ Ja, aber nun laß uns wieder nach unten gehen, sonst glaubt Veronika das wir hier etwas treiben was sie nicht erlaubt hat.“
„ Ich glaube du hast recht, und ich will nicht für etwas bestraft werden was ich nicht getan habe. Obwohl ich es langsam leid bin enthaltsam zu leben. Aber ich will wenigstens die zweite Woche durchhalten auch ohne die Handschellen.“
„ Siehst du, du bist nicht nur rebellisch veranlagt sondern auch stark genug um nicht sofort gegen einen Befehl von Veronika zu verstoßen.“
Während der letzten Worte von ihr waren wir die Treppe hinunter gegangen und Veronika hatte sie mitbekommen. Ich sah ein stolzes Lächeln über das Gesicht huschen und lächelte zurück. Marie und ich gingen an ihr vorbei und wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Ich lehnte mich an sie und kuschelte mich in ihren Arm. Marie drückte mich an sich. Ich fühlte mich wohl und wurde müde und ehe ich mich versah, war ich in Maries Armen eingeschlafen. Ich merkte nicht einmal mehr wie sich Marie vorsichtig von mir löste und ging. Ich wachte erschrocken kurz vor dem Abendessen auf. Es war völlig still im Haus. Ich machte mich auf die Suche nach den Anderen und fand sie auf der Terrasse.
„ Was ist hier eigentlich los, ich habe seit gestern das Gefühl das ihr mir etwas verheimlicht.“
„ Nun dein Gefühl trügt dich nicht, aber es wird bis morgen ein Geheimnis bleiben. Und du brauchst gar nicht erst versuchen Marie oder Mich zu überreden es dir zu verraten wir werden es dir nicht sagen also gedulde dich bis morgen.“
„ Gut, ich werde mich darauf verlassen und warten, dabei weißt du sehr gut das ich darin nicht besonders gut bin. Außerdem mag ich keine Überraschungen.“
„ Jetzt höre mir gut zu Monika, wenn ich vor dir etwas Verheimliche hat das seinen Grund. Außerdem steht in unserem Vertrag, das wir uns jederzeit trennen können. Willst du das?“
Entsetzt sahen Marie und ich Veronika an.
„ Nein bitte nicht, warum tust du mir das an Veronika? Du weißt genau, das du mir damit alles nimmst was mir etwas bedeutet. Ich würde es nicht überleben.“
„ Nun mal nicht so theatralisch Monika, so schnell würde ich mich nicht von dir trennen. Und nun beruhige dich, sonst wartest du auf deine Überraschung in einer der Zellen im Keller. Und das allein!“
„ Ist gut, ich ziehe mich am Besten zurück bevor ich noch etwas sage was ich bereuen würde. Ich bin zwar nicht müde aber ich werde mich auf mein Zimmer zurückziehen und ich bitte dich mich später wieder ans Bett zufesseln. Ich möchte wieder ruhig durchschlafen und erholt wieder aufwachen.“
„ Gut Monika, geh und Marie wird dich für die Nacht später zurecht machen. Ich wünsche dir eine gute Nacht.“
„ Ja, euch auch.“
Ich drehte mich um und ging hinein. Auf meinem Zimmer zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Danach legte ich mich ins Bett und deckte mich zu. Ich dachte nach was ich noch bereit war mir von Veronika gefallen zulassen. Ich kam zu dem Schluß, das es noch sehr viel mehr war als ich mir schon bis jetzt gefallen lassen hatte. Ich würde alles ertragen um nicht alles zu verlieren. Aber meinen Stolz würde ich dabei nicht aufgeben.
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Fachmann
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Leben und Leben lassen
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:28.10.11 10:03 IP: gespeichert
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hallo Annabelle
na was erwartet Monika den für eine Überraschung
lass uns nicht mehr so lange auf den nächsten Teil warten
MfG
Nimrot
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
Beiträge: 318
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:28.10.11 13:25 IP: gespeichert
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Teil 21
Darüber schlief ich ein. Ich merkte nicht einmal mehr wie Marie und Veronika später kamen und mir den Wunsch erfüllten und mich auf das Bett fesselten.
Erfrischt und ausgeschlafen wachte ich auf. Marie lag auch gefesselt neben mir und schlief noch. Glücklich lächelnd sah ich Marie an. Ich sah, das sie langsam wach wurde und als sie die Augen aufschlug begrüßte ich Marie mit einem guten Morgen, was sie verschlafen erwiderte. Ich wollte sie gerade Fragen, wann sie ins Bett gekommen war aber da wurde unsere Zimmertür geöffnet. Elke trat ein.
„ Guten Morgen ihr Beiden, ich bin heute für euch zuständig. Wir werden heute damit beginnen wofür ich eigentlich gekommen bin.“
„ Dann lernen wir wieder etwas neues und darauf freuen wir uns schon, nicht wahr Marie“
„ Aber sicher Monika, ich freue mich wirklich darauf. Ich lerne gerne etwas neues dazu.“
„ Schön, dann kommt erst einmal frühstücken und dann dürft ihr euch im Wohnzimmer das Material ansehen welches ich für euch bereit gelegt habe.“
Sie hatte uns schnell von den Fesseln befreit, die uns im Bett hielten und wir liefen ins Badezimmer und stellten uns unter die Dusche. Zehn Minuten später gingen wir nur mit einem Bademantel bekleidet nach unten in die Küche und setzten uns an den Tisch. Elke hatte ein wahres königliches Frühstück vorbereitet. Ich legte mich Rührei und Speck auf den Teller und langte herzhaft zu. Ich fühlte mich seit langem wieder wohl ich hätte Bäume ausreißen können. Ich war zu allem Bereit. Verwundert sah Marie mir zu, wie ich mir noch einen Teller füllte und auch diesen restlos leer aß. Soviel aß ich eigentlich morgens nie. Ich aß eher zuwenig zum Frühstück. Aber heute war es anders. Als ich dann satt war, schob ich meinen Teller in die Mitte des Tisches und trank meinen Kaffee aus und lehnte mich zurück. Erst als Marie ebenfalls fertig war scheuchte uns Elke aus der Küche hinaus, mit dem Hinweiß auf das Material welches auf dem Wohnzimmertisch lag. Wir gingen und setzten uns auf das Sofa. Auf dem Tisch lagen einige Bücher die Elke wohl meinte. Ich griff nach dem ersten und sah mir den Umschlag an. Der Titel lautete die Kunst der Japanischen Bondage. Während ich das Buch aufschlug kuschelte sich Marie in meinen Arm und wir sahen uns das Buch gemeinsam an. Die Abbildungen der gefesselten Mädchen erregten uns beide und sie zeigten verschiedene Möglichkeiten der Fesselungen. Aber ganz neu waren sie dann doch nicht für uns, ich hatte schon selbst mit Marie eine solche Fesselung durchgeführt und war dann selbst von Veronika wie Marie gefesselt worden. Aber es unterschied sich doch erheblich in der Art wie wir sie betrieben. Nun ich kam für mich selbst zu dem Schluß, das es doch wehrt wäre es zu lernen. Auch in den anderen Büchern sahen wir uns die Bilder an und als wir das letzte Buch zur Seite legten erschien Elke und Veronika im Wohnzimmer. Sie setzten sich uns gegenüber in die Sessel und sahen uns erwartungsvoll an. Aber wir schwiegen. Bis Veronika das schweigen brach.
„ Warum sagt ihr nichts, hat das was ihr zu sehen bekommen habt euch die Sprache verschlagen?“
Ich übernahm es ihr zu antworten.
„ Nein Veronika, aber wir haben solche Fesselungen schon einmal gesehen, erinnerst du dich daran wie ich Marie und später du mich gefesselt haben? Es war vielleicht nicht ganz die Art wie sie in diesen Büchern dargestellt sind aber doch sehr ähnlich. Was du zugeben mußt.“
„ Ja, das stimmt, aber was auf den Bildern in diesen Büchern nicht zu sehen ist, das sind die Schmerzen die diese Models auszuhalten hatten. Es liegt daran, wie die einzelnen Knoten liegen. Es gibt da einige Druckpunkte die von den Knoten so gereizt werden das es wehtut.“
„ Nun schmerzen habe ich schon bei einigen Fesselungen von dir gehabt, und Marie bestimmt auch. Aber jetzt sieht es danach aus als wenn ihr uns jetzt absichtlich schmerzen zufügen wollt.“
„ Im Grunde wollen wir das nicht, aber wenn es eine Strafe sein soll wird es darauf hinauslaufen. Ansonsten gehören auch leichte schmerzen zu einer normalen Fesselung dazu, je nachdem wie lange man gefesselt ist. Und so wird es auch in Zukunft sein für euch. Könnt ihr euch damit abfinden?“
„ Ich für meine Person kann das, aber für Marie kann ich in dieser Beziehung nicht sprechen.“
„ Nun hat mal die Luft an Monika,“ meldete sich Marie zu Wort. „ Ich komme damit auch klar, wenn jemand schmerzen aushalten kann dann bin ich das. Denke daran was ich dir von meiner Mutter erzählt und den Schlägen die ich von ihr bekommen habe.“
„ Ja, ich erinnere mich daran und auch wie entsetzt ich davon war. Okay, Veronika demnach sind wir dabei. Aber sobald uns absichtlich schmerzen zugefügt werden, außer es ist bei einer Strafe, ist die Geschichte vorbei.“
„ Nun das ist schon in Ordnung Monika, ich verspreche dir und auch Marie, das euch außer bei einer Strafe keinerlei schmerzen zugefügt werden außer denen die durch die Fesselung entstehen. Außerdem sollen ja auch keine Schäden an eurer Gesundheit entstehen. Ich will euch Beide noch lange haben und bei Nervenschäden habe ich von euch nichts mehr. Also würde ich mir nur selbst schaden wenn ich mich nicht daran halte.“
„ Gut, wann habt ihr vor damit zu beginnen?“
„ Wir beginnen morgenfrüh nach dem Frühstück. Ich habe dir gestern noch eine Überraschung angekündigt, während ihr euch die Bücher angesehen habt habe ich sie in eurer Zimmer gelegt. Nun könnt ihr nach oben gehen und es auspacken, danach geht ihr etwas in die Stadt damit Elke und ich in aller ruhe alles für morgen vorbreiten und ein kleines Programm erstellen können. Aber seit bitte zum Abendessen spätestens wieder hier.“
„ Also werden wir hinausgeworfen damit ihr euren kleinen Geheimnisse frönen könnt. Also Marie gehen wir.“
Ich mußte warten bis Marie sich aufgerichtet hatte bevor ich aufstehen konnte und wir verließen unter einem bösen Blick von Veronika das Wohnzimmer. Ich hörte wie Elke fragte, warum sie sich mein Verhalten eigentlich gefallen ließ. Dann war ich schon zu weit weg um ihre Antwort zu hören. Dafür aber Marie.
„ Monika, wie kannst du Veronika nur so reizen? Du weißt das sie schnell mit Strafen zur Hand ist.“
„ Das weiß ich ja, aber ich habe eigentlich gar keine Lust in die Stadt zu gehen, nur um mir die Zeit zu vertrödeln. Auch habe ich sowenig Lust unter Menschen zu sein die sich nur blöde nach uns umsehen und hinter uns her tuscheln. Es kotzt mich richtig an.“
„ Das verstehe ich ja, aber willst du gegen Veronikas Befehl verstoßen und ihr nicht gehorchen“
„ Nein, das will ich nicht aber ich will auch nicht in die Stadt, ach das ist auch egal ich weiß einfach nicht mehr was ich will. das einzige was ich jetzt will ist die Überraschung sehen um die so ein Geheimnis seit gestern gemacht wurde.“
„ Nun, ich weiß ja was es ist und ich weiß das du dich darüber sehr freuen wirst. Ich habe sie für dich aussuchen dürfen. Aber sie ist nicht nur von mir, Veronika schenkt es dir und nicht ich.“
„ Weißt du womit ich dich und nun noch diese Überraschung verdient habe? Ich weiß es nämlich nicht. Ich habe doch bis jetzt nur Schwierigkeiten gemacht.“
„ Nun, seit wann braucht Liebe einen Grund um jemanden ein Geschenk zumachen? Also denke nicht darüber nach und freue dich darüber.“
Wir betraten unser Zimmer und ich sah das Packet auf dem Bett liegen, aber ich hatte plötzlich keine Lust es auszupacken und so ließ ich es unberührt liegen. Ich setzte mich in einen der Sessel, die im Zimmer standen und rührte mich nicht mehr. Mir ging es gegen den Strich das ich einfach so weggeschickt werden sollte und ich es nicht wollte. Und so war mir auch egal was in dem Packet war. Ich wollte nur noch hier sitzen und nichts tun, bis Veronika und Elke sich meiner morgen annehmen würden. Während ich so in dem Sessel saß fing Marie an sich anzuziehen um mit mir in die Stadt zugehen. Ich sah zu wie Marie sich ein wirklich schönes Kleid anzog und sich dann zu mir umdrehte.
„ Was ist mit dir los Monika? Warum ziehst du dir nicht auch etwas an oder packst dein Geschenk aus?“
„ Ich habe dir doch vorhin schon gesagt, das ich nicht einfach so in die Stadt abgeschoben werden will. Ich bleibe hier sitzen und niemand kann mich dazu zwingen auszugehen wenn ich das nicht auch will außerdem interessiert mich das Geschenk heute nicht besonders weil ich es nicht mag mit irgend etwas überrascht zu werden auch wenn ich dann ziemlich neugierig bin.“
„ Also Monika, ich glaube nicht das es sehr klug ist jetzt den Trotzkopf zu spielen und Veronika damit noch mehr zureizen.“
„ Das ist mir egal, mach was du willst. Folge du ruhig Veronikas Befehl und gehe in die Stadt. Ich will nur meine Ruhe haben, auch wenn ich dich vermissen und langweilen werde, geh nur.“
„ Gut, aber ich werde Veronika bescheid geben das du nicht mitkommen willst. Ich will nämlich keine Strafe dafür bekommen weil du keine Lust hast ihrem Befehl zufolgen.“
„ Das ist mir egal ob du es Veronika sagen wirst. Tu es einfach und amüsiere dich in der Stadt. Mir ist einfach nicht danach.“
„ Ich weiß nicht was mit dir los ist, du benimmst dich seit gestern sehr seltsam.“
„ Was soll an mir seltsam sein? Ach was soll es, du wirst es ja doch erfahren. Ich habe meine Tage, bist du nun zufrieden? Und jetzt laß mich bitte in Ruhe.“
Ich war ohne es zu wollen etwas laut geworden, ich sah gerade noch wie Marie tränen in die Augen stiegen ehe sie das Schlafzimmer verließ. Mir tat es sofort leid sie so angefahren zuhaben aber ich blieb sitzen. Ich fühlte mich nicht sonderlich wohl nachdem Marie gegangen war und rechnete jeden Augenblick damit, das Veronika ins Zimmer kam. Ich stand auf und ging an die Tür und schloß sie ab. Ich legte mich auf das Bett und versuchte mich zu entspannen aber etwas störte mich. Ich sah das Packet noch auf dem Bett liegen und griff danach. Ich schleuderte es in eine Ecke des Zimmers und versuchte es zu vergessen. Ich wollte nicht wissen was darin war. Ich lag so etwa zwei Stunden auf dem Bett als leise an die Tür geklopft und die Türklinke bewegt wurde. Ich rührte mich nicht.
„ Monika, mach bitte die Tür auf. Ich möchte mit dir reden.“
Es war Veronikas Stimme die ich hörte. Ich aber wollte nicht mit ihr reden und so verhielt ich mich still. Dann geschah etwas sehr seltsamen, was ich fasziniert beobachtete. Ich sah wie sich der Schlüssel leicht bewegte und kurz darauf auf den Boden fiel und unter der Tür hindurch verschwand. Ich hörte wie der Schlüssel von außen ins Schloß gesteckt und herumgedreht wurde. Dann öffnete sich die Tür und Veronika kam herein. Sie setzte sich neben mich auf das Bett und sah mich zärtlich an. Und genauso zärtlich sprach sie mich an.
„ He Monika, was ist zwischen dir und Marie geschehen? Sie sitzt unten im Wohnzimmer und weint sich die Augen aus, und ich bekomme kein Wort aus ihr heraus. Sagst du mir was los war?“
„ Nein!“
Heftig warf ich mich herum um Veronika nicht ansehen zu müssen. Dabei verrutschte mein Bademantel, den ich noch immer trug und auch keine Unterwäsche anhatte er zeigte Veronika was mit mir los war. Da mein Bademantel weiß war, waren die roten Spuren des Blutes deutlich zu sehen.
„ Also gut, vielleicht erzählst du es mir ja später. Ich laß dich wieder allein, aber die Tür wird bitte nicht wieder abgeschlossen. Du hast gesehen, das es nichts nützt und wenn du den Schlüssel auch abziehst, ich habe für alle Zimmer einen zweiten Schlüssel.“
Als Veronika aufstand mußte sie das Packet in der Ecke liegen gesehen haben. Sie hob es auf und legte es in einen der Sessel und verließ das Zimmer wieder. Ich hatte aber auch gespürt das Veronika enttäuscht war, das ich nicht mit ihr gesprochen hatte aber ich wußte auch das ich diesem Gespräch nicht lange ausweichen konnte. Spätestens morgen würde sie darauf bestehen wenn Marie sich nicht wieder fing und es ihr erzählte was zwischen uns war. Ich war traurig, das Marie nicht in die Stadt gegangen war sondern unten im Wohnzimmer saß und weinte. Aber ich fühlte mich nicht in der Lage dieses zu ändern. Morgen würde das Schlimmste überstanden sein und mir würde es wesendlich besser gehen als heute. Aber nachdem Veronika hier war fühlte ich mich noch schlechter als es eigentlich der Fall war. Mir kamen die tränen vor Selbstmitleid und schluchzend weinte ich vor mich hin. Nach zwei Stunden beruhigte ich mich wieder und stand auf. Ich ging ins Badezimmer und machte mich und den Bademantel sauber. Ich wollte von niemanden wieder gestört werden aber ich wußte nicht wie ich das bewerkstelligen sollte. Dann fiel mir der Dachboden ein, der von niemanden betreten worden war seit ich hier im Haus war. Leise verließ ich das Schlafzimmer und schlich mich zur Treppe die auf den Dachboden führte. Ich konnte nur hoffen das die Tür nicht verschlossen war und stieg die Treppe nach oben. Ich hatte Glück, die Tür ließ sich öffnen und ich ging auf den Dachboden und sah mich um. Hier standen Kisten, Truhen und Koffer herum und in einer Ecke lad eine Matratze die zwar staubig war und muffig roch aber für mich genau das richtige war. Ich legte mich darauf und schloß die Augen. Ich war so fertig, das ich nicht einmal mehr über alles nachdenken konnte sondern sofort einschlief.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:28.10.11 14:25 IP: gespeichert
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hallo anabelle,
danke für das geile kopfkino und das wiederlesen
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:06.11.11 15:33 IP: gespeichert
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Teil 22
Ich wachte wieder auf als ich hörte wie man nach mir rief. Ich wollte meine Ruhe haben und fand es nicht gut, das man dies nicht respektierte auch wenn ich Veronikas Sklavin war hatte ich doch das Recht dazu meine Ruhe haben zuwollen. Ich wußte das man mich hier nicht vermuten würde und verhielt mich weiterhin still. Mit der Zeit wurden die Rufe nach mir verzweifelter und kamen auch mal näher und entfernten sich wieder. Dann hörte ich wie sie draußen weiter nach mir riefen. Ich versuchte wieder einzuschlafen aber ein Geräusch ließ mich hochschrecken. Im Zwielicht sah ich Elke vor mir stehen.
„ Also hier steckst du Monika, hast du uns nicht rufen hören?“
„ Doch das habe ich, warum respektiert man bei einer Sklavin nicht auch mal das sie ihre Ruhe haben will wenn sie sich miserabel fühlt.“
„ Doch das tut man Monika, aber wir machen uns auch sorgen um dich. Vor allem nachdem du aus deinem Zimmer verschwunden warst und wir dich zum Essen holen wollten.“
„ Ich will nichts essen, ich will gar nichts außer meine Ruhe und das es respektiert wird. Mehr will ich nicht.“
„ Gut ich will dich nicht drängen, aber ich werde Veronika bescheid sagen wo du steckst. Deine Marie glaubt schon du wärst weggelaufen und sitzt todunglücklich im Wohnzimmer und macht sich schwere vorwürfe das sie dir irgendwie wehgetan hätte.“
Das was ich von Elke hörte trieb mir wieder die Tränen in die Augen und schluchzend fiel ich ihr um den Hals und stammelte etwas davon, das ich meine Tage hätte und sich mein verhalten daraus ergab. Elke sagte, das Veronika dieses bemerkt hatte und unten im Wohnzimmer auch angedeutet hatte. Auch das alle Verständnis dafür hatten sagte sie mir aber ich sollte doch mit ihr nach unten kommen und zu Abend zuessen. Ich lehnte es weiter ab und nach einer Weile in der sie versuchte mich zu überreden stand sie dann auf und verließ den Dachboden. Meine Ruhe sollte ich dann doch nicht mehr bekommen. Ich versuchte mich blind und Taub zu stellen aber es gelang mir nicht und ich hörte wie Marie sich schluchzend neben mich auf die Matratze legte und ihre Arme um mich schlang. Das war zuviel für mich. Ich warf mich herum und drückte Marie so fest an mich, das sie kaum noch Luft bekam. Ich küßte sie über das ganze Gesicht, auf die Augen, Mund und Stirn. Zusammen weinten wir bis wir erschöpft von einander abließen. Als ich mich einigermaßen erholt hatte sah ich, das irgend jemand uns etwas zu essen hingestellt hatte. Ich war trotzdem nicht in der Lage etwas zu essen. Dann schlief ich wieder ein.
Wach wurde ich als es gerade draußen hell wurde. Ich sah mich um und bemerkte, das man mich nach unten in mein Schlafzimmer gebracht und ins Bett gelegt hatte. Ich fühlte mich wie gerädert und als ich merkte das ich mich bewegen konnte wußte ich warum. Immer noch etwas schlechter Laune stand ich leise auf. Marie war nicht neben mir im Bett und so sank meine Laune auf den absoluten Nullpunkt. Wo hatte sie heute Nacht geschlafen? Ich warf mir nur meinen Bademantel von gestern wieder über und lief nach unten um in den Garten zu kommen weil ich nicht wollte das jemand im Haus mitbekam wie unglücklich ich war. Ganz hinten im Garten ließ ich mich zu Boden fallen und weinte. Ich weinte nicht nur weil Marie diese Nacht woanders geschlafen hatte und nicht bei mir, sondern auch weil ich mir wegen gestern schäbig vorkam. Ich spürte mehr als das ich es Hörte, das sich jemand näherte. Ich sah auf und sah durch die tränen verhangenen Augen das es Marie war. Sie setzte sich neben mich ins Gras und sah mich liebevoll an.
„ Woher weißt du wo ich zu finden bin?“
„ Ich habe dich an der Küche vorbeigehen sehen.“
„ Dann weißt du ja auch das ich allein sein will.“
„ Komm Monika, höre bitte auf zu weinen. Es ist dir niemand böse wegen gestern, auch wenn es mir wehgetan hat wie du dich benommen hast.“
„ Du bist mir wirklich nicht böse Marie?“
„ Nein Monika, ich wußte doch nicht, das du deine Tage hast. Ich habe selbst solche Launen wenn meine Tage einmal so heftig sind. Ich habe es gestern nur nicht richtig begriffen. Ich habe mich auch schon öfters so versteckt wie du.“
„ Und wie sieht es mit Veronika aus, ist sie mir böse?“
„ Auch sie versteht dich, aber sie war doch sehr sauer als du so einfach verschwunden warst, bis Elke dich gefunden hat.“
„ Ich habe mich dort nur versteckt weil niemand den Dachboden betreten hat. Ich werde nachher zu Veronika gehen und für mein Benehmen um eine Strafe bitten die dem Angemessen ist.“
„ Ich glaube nicht das sie dich bestrafen wird. Wir wollte doch heute anfangen von Elke zu lernen.“
„ Ich will nichts mehr lernen, ich habe davon die Schnauze voll. Ich will nur noch eine Sklavin von Veronika sein und meine Strafen für alle Verfehlungen erhalten, mehr will ich nicht. Auch wenn das für mich heißt das ich nie deine Herrin sein werde.“
„ Monika, so darfst du nicht sprechen, ich will aber das du meine Herrin wirst und mich unterwirfst. Ich bin auf Dauer nicht dafür geschaffen deine Herrin zu sein.“
„ Das wirst du sein müssen, ich habe keine Kraft und keinen Ergeiz mehr ich bin nichts mehr und so soll man mich auch behandeln. Ich bin nichts wehrt, vielleicht noch nicht einmal dazu eine Sklavin zu sein.“
Jetzt wurde Marie doch noch mit mir böse.
„ Jetzt hör aber auf Monika, wenn du nicht sofort aufhörst so zu reden werde ich Veronika bitten mich an jemand andern zu verkaufen. Damit ich mir dein Selbstmitleid nicht mehr anhören muß. Und jetzt befehle ich dir mit mir ins Haus zukommen und mit uns allen zu Frühstücken, Veronika und Elke warten schon auf uns.“
„ Nein, ich habe keinen Hunger. Geh allein und laß mich hier.“
„ Du spinnst wohl, du hast seit gestern morgen nichts mehr gegessen und willst jetzt keinen Hunger haben?“
„ Genauso ist es, bitte laß mich allein.“
„ Du willst wohl das ich mich noch schlechter fühle als du dich selbst, Monika. Aber ich laß mich nicht von dir herunterziehen. Ich habe gestern genug um dich geweint. Ich habe nun auch die Schnauze voll und werde Veronika bescheid geben und sie soll entscheiden was mit dir geschehen wird. Und glaub mir ich werde keinen Einspruch einlegen wenn sie dich doch noch wegschickt.“
Ohne auf meinen entsetzten Blick zu reagieren stand sie auf und lief zum Haus zurück. Ich blieb wieder weinend zurück. Ich warf mich auf den Bauch und weinte noch heftiger, so fand mich Veronika vor die durch Maries Bericht zu mir kam. Sie zog mich hoch und gab mir eine heftige Ohrfeige.
„ So Monika, ich habe gestern noch Verständnis für dich aufgebracht. Aber heute hast du es zu weit getrieben. Ich werde dir die Zeit geben dir zu überlegen was du wirklich willst. Du wirst Marie jetzt eine Wochelang nicht mehr zu Gesicht bekommen, du wirst diese Woche unten in einer Zelle sitzen und dir Gedanken machen wie du dich bei ihr zu entschuldigen hast.“
Heftig riß sie mich vom Boden hoch und zerrte mich hinter sich her. Sie war so wütend auf mich, das sie keinerlei Rücksicht auf mich nahm. Ich versuchte mich gegen sie zu wehren, hatte aber keine Chance und so stieß sie mich in die erste Zelle die wir erreichten. Ich fiel zu Boden und stieß mir die Knie auf. Ich blieb noch lange nachdem Veronika die Tür verschlossen hatte auf dem Boden liegen. Ich rührte mich den ganzen Tag nicht von der Stelle, obwohl mir die Malzeiten in die Zelle gestellt wurden. Ich rührte sie nicht an. Weitere Drei Tage lag ich apathisch auf der Liege in der Zelle, dann tauchte auf einmal Marie mitten in der Nacht vor meiner Zelle auf. Ich blieb auf der Liege liegen.
„ Monika, ich habe Angst um dich. Ich liebe dich so sehr das ich trotz Verbotes zu dir kommen mußte. Ich bitte dich sei so lieb und fange wenigstens wieder an zu Essen. Bitte sieh mich an und versprechen mir das du wieder ißt. Ich werde noch krank vor sorge um dich.“
Ich reagierte nicht, mein Trotz war stärker als meine Vernunft, ich hörte wie Marie weinend an den Gitterstäben auf den Boden sank und dort sitzen blieb. Ich hörte sie den Rest der Nacht weinen. Das brach mir das Herz. Ich richtete mich auf und schleppte mich matt an das Gitter. Ich streckte meinen Arm hindurch und streichelte ihr Haar. Seufzend richtete Marie sich wieder auf und sah mich mit verquollenen Augen bittend an. Mit schwacher Stimme versprach ich ihr, das ich wieder Nahrung zu mir nehmen werde. Sie umarmte mich heftig durch die Gitterstäbe. Dann stand sie auf und verließ mich still. Ich blieb am Gitter sitzen. So fand mich am morgen Veronika, die mir das Essen brachte. Mich an mein versprechen erinnernd stürzte ich mich darauf was Veronika erstaunte. Sie blieb bis ich gegessen hatte und wollte sich gerade mit dem Tablett entfernen als ich allen mut zusammen nahm und meinen Trotz hinten anstellte.
„ Herrin, ich will mich bei ihnen für mein schändliches Benehmen entschuldigen, sie haben mir gezeigt was ich bin. Ich bin ihre Sklavin und habe nicht das Recht meinen Stolz und meinen Trotz über ihre Wünsche und befehle zu stellen. Ich bitte sie mir zu verzeihen.“
„ Nun Monika, nicht mich mußt du um Verzeihung bitten sondern deiner geliebten Marie. Ihr hast du so weh getan, das sie mich bat das ich sie an jemand anderen zu verkaufen um mein Geld wieder herein zubekommen. Dadurch hast du mich sehr wütend gemacht. Das ist der einzige Grund warum du hier bist. Willst du dich also bei Marie entschuldigen?“
„ Ja Herrin, das will ich. Bitte schicke sie zu mir damit ich es kann.“
„ Gut, ich werde aber auch dabei sein damit ich sehe und höre das du es in angemessener Form tust.“
„ Danke Herrin.“
Sie ging und nahm das Tablett mit sich. Ich mußte zirka eine halbe Stunde warten ehe Veronika in Begleitung von Elke und Marie wieder erschien. Während Veronika und Elke etwas abseits stehen blieben kam Marie zu mir an das Gitter. Ich ließ mich auf meine Knie nieder und sprach Marie an.
„ Meine geliebte Herrin Marie, ich habe dir sehr weh getan und dafür möchte ich dich um Entschuldigung und um eine angemessene Strafe bitten. Ich unterwerfe mich dir und werde dir und unser beider Herrin Veronika von heute an gehorchen. Ich habe eine harte Strafe verdient und bitte dich darum.“
„ Ja Monika, ich verzeihe dir. Deine Strafe werde ich noch zu überlegen haben und dir dann verkündigen.“
„ Danke Herrin Marie, ich erwarte voller Freude deine Strafe und werde sie mit Freuden auf mich nehmen. Du machst mich glücklich.“
Dann kam Veronika auf die Zelle zu und schloß die Tür auf. Ich blieb aber auf den Knien und sah sie an.
„ So Monika, du darfst die Zelle jetzt verlassen und wieder unter uns leben. Komm mit nach oben.“
„ Danke Herrin.“
Ich stand mir wackeligen Beinen auf und zog den Bademantel enger um mich. Ich war durch meine Hungerkur die ich mir selbst verordnet hatte sehr schwach auf den Beinen und wäre fast wieder zu Boden gefallen, hätte Veronika mich nicht aufgefangen. Auf ihren Armen wurde ich nach oben getragen und auf das Sofa im Wohnzimmer gelegt. Marie verließ schnell das Wohnzimmer und kam kurz darauf mit einer Decke wieder und deckte mich zu. Veronika und Elke gingen auf die Terrasse und legten sich in einen Liegestuhl. Marie aber kniete neben mir am Sofa und hielt meine Hand fest. Sie weinte leise vor sich hin. Ich bekam kaum noch etwas mit und schlief ein.
Ein leichtes rütteln an meiner Schulter weckte mich. Veronika stand neben dem Sofa und Marie war neben mir am Schlafen.
„ Monika, steh auf. Du gehst jetzt leise nach oben in dein Zimmer. Dein Geschenk liegt noch immer auf dem Sessel. Ich will das du es auspackst und Marie eine Freude machst. Sie war es die mich darum gebeten hat es dir zu schenken. Mach ihr die Freude und ziehe es an.“
„ Ja Herrin.“
Vorsichtig stand ich auf um Marie nicht zu störten. Schnell lief ich nach oben und warf den Bademantel auf den Boden und eilte ins Bad. Ich mußte zuerst einmal duschen, ich stank. Ausgiebig duschte ich und dann trocknete ich mich gründlich ab. Als ich ins Zimmer zurückkam sah ich das Paket noch immer auf dem Sessel liegen wie Veronika gesagt hatte. Ich nahm das Paket und setzte mich auf das Bett. Ungeduldig zerriß ich das Pappier und warf es auf den Boden. Nachdem ich mit dem Auspacken fertig war stand ich auf und legte das Geschenk ausgebreitet auf das Bett. Es war ein wirklich wunderschönes Kleid. Es hatte ein enges Oberteil mit langen Ärmeln, die nach unten weit ausliefen. Der Rock war glockenförmig ausgestellt und reichte bis kurz über die Knie. Sofort lief ich an den Schrank und suchte mir Unterwäsche heraus, die ich eilig anzog. Langsamer und viel vorsichtiger zog ich mir das Kleid an. Als ich fertig war stellte ich mich im Badezimmer vor den Spiegel und betrachtete mich. Es stand mir hervorragend, und ich bewunderte Maries Augenmaß und Geschmack. Sie hatte die richtige Größe für mich gefunden und ich strich bewundernd über das Kleid. Dann aber riß ich mich von meinem Anblick los und ging nach unten.
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