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  Die Gummisklavin Monika
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:15.06.11 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle schön das du Monikas Geschiche auch hier postest.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

Beiträge: 318

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:17.06.11 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

Ich nickt ihr zu und sie verschwand für etwa eine halbe Stunde. Als sie wieder kam legte sie sich nackt ins Bett und deckte sich zu und schlief ein. Ich hing Kopfüber an der Decke und konnte nicht einschlafen denn soetwas war ich nun doch nicht gewöhnt. Und so verbrachte ich die Nacht nur Dösend und schreckte immer wieder auf. Aber eins schaffte ich zu meiner Genugtuung ich weckte Karin nicht.

*


Als am Morgen Karin aufwachte sah sie zu mir herauf und lächelte mir anerkennend zu. Sie stand auf und ließ mich herunter und löste meine Fesseln. Ich braucht einige Zeit um meine Steifen Glieder wieder beweglich zu machen. In der Zeit ging Karin zu Veronika um auch sie zu befreien. Ich schlich mich ins Badezimmer und zog mir den Anzug aus den ich nun seit gestern morgen trug. Dann stellte ich mich unter die Dusche was eine wohltat für mich war. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir nur einen Gummibademantel über und ging nach unten in die Küche. Karin war schon dabei den Kaffee zu kochen und hatte den Tisch schon gedeckt. Ich setzte mich an den Tisch und wartete. Dann kam Veronika herein und begrüßte mich dann trug Karin den Kaffee auf und wir Frühstückten gemeinsam.

„ Monika ich werde mich jetzt verabschieden und ich möchte das du auf deine Beringung achtest und falls es sich entzündet kommst du sofort zu mir und ich werde es behandeln, versprichst du mir das?“

„ Ja, das versprechen gebe ich dir.“

Dann verabschiedete sie sich von Veronika und ich brachte sie zur Tür. Sie drehte sich noch einmal zu mir um.

„ Was ich dir jetzt sage mußt du für dich behalten. Ich habe heute Nach nicht die ganze Wahrheit gesagt. Du warst sehr gut und lieb zu mir aber ich wollte selbst einmal sehen was du aushalten kannst. Du hättest nur einen Ton sagen müssen und ich hätte dich neben mir im Bett schlafen lassen deshalb war ich überrascht das du es durchgehalten hast.“

„ Ich hätte niemals etwas gesagt denn ich habe auch wenn ich bestraft werde, ob zu recht oder nicht, meinen Stolz und ich habe nicht das Recht Veronika zu widersprechen und schon gar nicht den Gästen denen sie mich überläßt. Das ist meine Rolle hier im Haus und ich will es auch nicht anders auch wenn es schwer für mich wird.“

Sie sah mich erstaunt an und schüttelte ungläubig den Kopf. Dann gab sie mir die Hand und ging ohne ein weiteres Wort. Ich hörte Beifall klatschen. Ich drehte mich um und sah Veronika in der Küchentür stehen. Ich versuchte an ihr vorbei in die Küche zu kommen aber Veronika hielt mich fest. Sie sah mir in die Augen, umarmte mich und dann küßte sie mich.

„ Mit dem was du Karin gesagt hast, hast du mir eine große Freude gemacht und Karin hat es mir schon erzählt wie sie dein durchhalte Vermögen bewundert denn ihr ist es außer bei mir noch nicht passiert das es jemand die ganze Nacht durch gehalten hat unter der Decke zu hängen. Alle anderen fingen meistens schon nach zwei Stunden an zu jammern.“

„ Das ist mein Stolz gewesen der das nicht zu gelassen hat und ich glaube das ich eher zu einer Sklavin tauge als zu einer Zofe oder Dienerin. Und wenn du es immer noch willst mache mich zu deiner Sklavin und ich werde es dir mit Freuden danke.“

Ich sah das ihre Augen zu strahlen anfingen und sie sich eine kleine Träne weg wischte die sich im Augenwinkel zeigte. Sie kam auf mich zu und umarmte mich erneut und dieses mal länger und fester.

„ Ich werde mir zur Belohnung etwas besonderes ausdenken aber das besprechen wir später.“

Ich begann die Küche auf zu räumen und danach wollte ich mir etwas anziehen gehen. Ich war glücklich das ich Veronika gefunden hatte und so wie es aussah war sie es auch besonders nachdem was ich ihr gesagt hatte. Ich wollte mich auch so kleiden wie ich mich fühlte aber ich hatte nicht mit Veronika gerechnet die sich etwas besonderes für mich ausgedacht hatte. Ich kam in mein Zimmer und Veronika saß auf meinem Bett. Sie hatte etwas aus einer der Schubladen meines Schrank geholt. Ich erkannte zuerst nur etwas aus Leder und Ketten. Es handelte sich um einen Ledertanga und mit Ketten verbundene Lederschellen. Sie gab mir den Ledertanga und ich zog ihn an. Vorne waren Lederschellen angebracht die auch noch untereinander mit einer Kette verbunden waren. Nachdem sie meine Handgelenke in die Schellen eingeschnallt hatte schnallte sie mir ein Schellenpaar über den Ellenbogen fest und auch weiter oben am Arm. Dadurch konnte ich meine Arme nur noch waagerecht auf meine Hüften halten. Dann legte sie mir ein breites Lederhalsband um und als sie es fest geschlossen hatte drückte sie mir einen Knebel in den Mund. Dann mußte ich mich auf das Bett setzen und sie zog mir ein paar hohe Schuhe an und legte an meine Fußgelenke auch ein paar Lederschellen an die aber mit einer kurzen Stange verbunden waren. Ich mußte ihr in das Wohnzimmer folgen und sie stellte mich in eine der Ecken.

„ Heute hast du hier zu stehen und darfst die Ecke nur verlassen wenn ich dir einen Auftrag gebe, danach stellst du dich wieder hier hin und wartest auf den nächsten Befehl. Hast du das Verstanden?“

Ich nickte und sie streichelte dafür über meine Brustwarze und zog ganz leicht an dessen Ring. Ich sog scharf die Luft durch die Nase ein worauf sie lächelte.

„ Das habe ich mir von den Ringen versprochen und deshalb anbringen lassen. Bist du nicht Dankbar dafür,“ fragte sie ironisch.

Ich mußte nicken denn das Gefühl das mir durch den Körper raste als sie am Ring gezogen hatte war Himmlisch.

„ Dort drüben habe ich alles bereit gestellt womit du mich auf Befehl zu bedienen hast und wehe du machst einen Fehler oder bist mir nicht schnell genug dann erhältst du eine Strafe. Hast du mich verstanden?“

Wieder nickte ich.

„ Gut.“

Dann ging sie zur Sitzecke und machte es sich in einem Sessel bequem. Sie ließ mich erst einmal eine halbe Stunde auf ihren ersten Befehl warten. Zuerst mußte ich ihr etwas zum Knabbern bringen und mich wieder in meine Ecke stellen. Dann fing sie an mit bringe mir dies, bringe mir das. Ich lief hin und her und brachte ihr alles was sie haben wollte und entfernte alles was sie nicht mehr brauchte. Ihr Befehl, ihr eine Flasche Wein zu bringen wurde mir zum Verhängnis. Da ich meine Hände nicht richtig gebrauchen konnte war die Flasche schon geöffnet. Sie stand mit einem Glas zusammen auf einem Tablett und ich hatte es glücklich geschafft sie vom Sideboart genommen und wollte sie ihr bringen. Als ich mich umdrehte verfing sich mein Absatz an der Teppichkante und ich stolperte. Dabei fiel mir das Tablett aus den Händen. Die Flasche fiel Veronika in den Schoß und etwas lief ihr über den Gummirock, das Weinglas dagegen zerbrach an der Tischkante. Veronika spielte die Wütende und sprang auf.

„ Aus dir wird nie eine vernünftige Sklavin wenn du mich nicht einmal anständig bedienen kannst.“

Sie griff hinter den Sessel und holte eine Hundeleine hervor und hackte sie vorne in meinem Halsband ein. Mit Worten konnte ich mich nicht entschuldigen denn der Knebel verhinderte es erfolgreich und die Schrittstange verhinderte das ich mich wie eine Sklavin hinknien konnte. Das störte Veronika nicht. Sie zog mich durch das Wohnzimmer in meine Ecke. Dort zog sie die Hundeleine durch einen Ring an der Wand und machte einen Knoten.

„ So nun brauchst du nichts mehr zu tun und kannst in aller Ruhe über deinen Fehler nachdenken und wie du es das nächste mal besser machen kannst. Und da du ja jetzt nachdenkst werde ich ein kleines Mittagessen machen das du mir servierst.“
Dann stand ich allein im Wohnzimmer. Nach einer halben Stunde kam Veronika wieder und machte mich von der Wand los und befahl mir ihr das Mittagessen im Wohnzimmer zu servieren. Das war eine ihrer kleinen Gemeinheiten denn ich mußte alles aus der Küche holen. Diesmal ging alles gut. Nachdem sie gegessen hatte löste sie mir den Knebel und die Hände.

„ Nun gehe in die Küche und esse auch etwas,“ befahl sie. „ danach machst du den Abwasch und wenn du fertig bist kommst du nach oben in dein Zimmer.“

„ Ja Herrin.“

Ich ging in die Küche. Ich ließ mir beim Essen viel Zeit und als ich endlich satt war stellte ich alles in den Geschirrspüler und schaltete ihn ein. Danach mühte ich mich die Treppe hinauf um in mein Zimmer zu kommen. Als ich gerade meine Zimmertür öffnen wollte kam Veronika aus ihrem Zimmer.

„ Du hast dir ja ganz schön Zeit gelassen aber nun komm wir wollen uns miteinander beschäftigen.“

Wir gingen in mein Zimmer. Veronika löste mir alle Lederschellen und ich durfte den Ledertanga ausziehen. In der Zwischenzeit zog sich Veronika auch aus. Als wir nackt vor einander standen begann Veronika mich zu streicheln und ich umarmte sie. Dann fielen wir eng umschlungen auf mein Bett. Während wir uns küßten spielte Veronika mit den Ringen an meinen Brüsten. Um uns versank die Welt und wir merkten nicht wie die Zeit verging. Als wir wieder zu uns kamen war es an der Zeit etwas zu Abend zu essen.

„ Bleibe ruhig liegen ich hole uns etwas herauf, wir essen heute im Bett.“

Ich seufzte und streckte mich lang aus. Als Veronika wieder kam war ich fast eingeschlafen und sie machte mich mit einem Klaps auf den Hintern wieder hellwach.

„ Ich mache die Arbeit meiner Sklavin und sie spielt die Herrin und schläft das ist doch die Höhe.“

„ Aber du hast doch gesagt das ich liegen bleiben soll.“

„ Ja das habe ich aber ich habe nicht erwartet das du einschläfst. Aber nun wollen wir Essen und danach schlafen denn ich weiß das du müde bist, ich bin es ja auch.“

Ich schaffte es gerade eine Scheibe Brot und eine Tasse Tee zu mir zu nehmen dann war ich auch schon eingeschlafen.


*


Als ich aufwachte sah ich Veronika neben mir schlafen und ein Blick auf den Wecker sagte mir das es neun Uhr Morgens war. Ich stand ganz leise auf und zog mir einen Morgenmantel über. Ganz leise schlich ich mich mit nackten Füßen aus dem Zimmer und machte in der Küche ein Frühstück für Veronika. Ich selbst aß schnell etwas und trank eine Tasse Kaffee. Dann stellte ich alles auf ein Tablett und trug es nach oben zu Veronika. Ich stellte das Tablett auf den Nachttisch ab und weckte Veronika mit einem Kuß auf die Stirn. Ich kniete vor dem Bett und hielt ihr das Tablett mit beiden Händen hin während Veronika langsam wach wurde und dann lächelnd begriff was sie sah.

„ Guten Morgen Monika. Wie ich sehe hast du schnell gelernt was eine Herrin von ihrer Sklavin erwartet.“

„ Ja Herrin, das habe ich,“ erwiderte ich und lächelte dabei.

„ Monika hast du jemals ein Corset getragen?“

„ Nein ich habe nie eins angehabt.“

„ Gut dann wirst du dich an eines gewöhnen müssen.“

„ Aber das wird nicht eines dieser Corsets sein die sich dem Körper anpassen sondern der Körper wird sich anpassen müssen wenn du verstehst was ich meine.“

Ich konnte nur nicken denn es hatte mir die Sprache verschlagen. Wie konnte man nur schon gleich nach dem Aufwachen daran denken wie man einem Mädchen das Leben schwer machen konnte. Sie lachte denn sie mußte meinem Gesicht angesehen haben was ich dachte.

„ Nimm jetzt das Tablett und bringe alles wieder in die Küche. Ich ziehe mich an und erwarte dich in meinem Zimmer.“

Ich tat was sie sagte und als ich in ihr Zimmer kam hatte sie schon alles vorbereitet.

„ Ausziehen,“ befahl sie.

Da ich außer dem Morgenmantel nichts an hatte stand ich schnell nackt vor ihr und sie hielt mir ein Corset an den Körper.

„ Monika dies ist jetzt eins der bequemen Corsets und zum anfang wird es reichen um sich daran zu gewöhnen und ich werde dafür sorgen das du das tust.“

„ Halte es fest damit ich die Schnur einfädeln kann.“

Als sie das getan hatte fing sie auch schon an das Corset zu schnüren. Es wurde immer enger und als es zu etwa drei viertel geschlossen war hatte ich das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Ich sagte es Veronika auch aber sie sagte ich solle mich nicht so anstellen und ruhig zu sein habe. Dann griff sie wieder nach der Schnur und zog sie weiter durch die Ösen und diesmal unterbrach sie ihre Arbeit nicht mehr bis das Corset ganz geschlossen war. Jetzt bekam ich nicht nur schlechter Luft sondern fühlte mich in der Mitte durchgeschnitten.

„ Mußt du es gleich beim ersten mal so eng machen;“ beklagte ich mich bei ihr.

„ Natürlich mußte ich es so eng machen. Ich habe ein Kleid für dich aber es paßt nur wenn du in das Corset geschnürt bist und ich dachte das du es gerne mal anziehen willst.“

„ Ich weiß nicht, soweit ich dich in der kurzen Zeit kennen gelernt habe kommt es doch immer knüppeldick wenn du so freundlich zu mir bist.“



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:17.06.11 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

das war wieder lesegenuß.

vielen dank fürs posten


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:19.06.11 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Da hat Moni richtig erkannt, daß es Zuckerbrot
und Peitsche gibt. Erst an der Decke hängen und
dafür dann gemeinsam Schlafen und Frühstücken.
Jetzt soll sie also ein Korsett tragen, damit das
neue Kleid paßt ... ... ...
Mal sehen was es mit dem Kleid so auf sich hat !

Viele Grüße SteveN



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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:19.06.11 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6

„ Vielleicht hast du recht oder auch nicht aber du kennst mich doch nicht gut genug um das jetzt schon beurteilen zu können.“

„ Hier liegt das Kleid denn ich glaube nicht das du heute nur im Corset herumlaufen willst oder doch?“

Auf dem Bett lag ein sehr schönes Lederkleid und ich sah das es ohne das Corset wirklich nicht passen würde. Ich nahm es auf um es mir genauer an zu sehen.

„ Ziehe es jetzt an denn ich habe dir doch etwas besonderes Versprochen für dein Geschenk an mich und wir werden gleich zu einem Juwelier fahren der einen besonderen Schmuck herstellt. Also beeile dich, ich werde mich nicht weiter mit dir herum ärgern und dich auch so nur im Corset mitnehmen. Du hast also die Wahl.“

Ich beeilte mich in das Kleid zu kommen aber ich war so steif das ich den Reißverschluß nicht schließen konnte und so erledigte es Veronika als sie auch fertig angezogen war. Es war fast zwölf Uhr als wir das Haus verließen um in die Stadt zu fahren. Wir parkten das Auto in der nähe der Fußgängerzone und gingen zu Fuß weiter. Wir betraten das Juweliergeschäft und wurden vom Besitzer freundlich begrüßt. Veronika war hier schon bekannt und so wurden wir nach hinten in die Werkstatt geführt. Uns wurde eine Erfrischung gereicht als wir uns gesetzt hatten. Der Meister fragte Veronika nach ihren Wünschen.

„ Ich brauche wieder mal zwei Ringe. Einen einfachen aus Eisen und einen aus Gold und wie sie ja wissen sollen die nicht an den Finger sondern an den großen Zehen. So wie sie das schon öfters für mich gemacht haben.“

„ Ja ich weiß es aber ist sie damit einverstanden?“

„ Sie wissen genau was ich treibe also fragen sie nicht so dumm. Denn wenn ich das von ihnen verlange hat das Mädchen keine andere Wahl und ist damit auch einverstanden.“

„ Ja ich weiß aber ich wollte nur noch einmal sicher gehen. Laß sie also hier und in zwei Stunden können sie sie wieder abholen.“

„ Gut Meister, Monika du bleibst hier und läßt den Meister arbeiten.“

Ich wußte nicht was ich sagen sollte also schwieg ich und nickte nur. Als sie gegangen war sagte der Juwelier das ich meine Schuhe und Strümpfe ausziehen sollte. Da ich mir heute keine Strümpfe angezogen hatte brauchte ich nur meine Schuhe aus zu ziehen. Er mahn ein kleines Maßband und maß den Umfang meiner großen Zehen und schrieb sich etwas auf. Von den Eisen und Goldringen hatte er einige Rohlinge da und suchte die Passenden heraus. Er steckte sie mir probeweise an die Zehen und meinte das er sie etwas enger machen müsse damit sie so seien wie Veronika sie haben wollte.

„ Sie passen doch gut und drücken nicht also warum enger machen?“

„ Das ist so,“ erklärte er. „ Veronika will das die Ringe fest am Zeh liegen als wären sie dafür gemacht und herum geschmiedet. Wenn du willst erkläre ich dir was die beiden Ringe bedeuten denn ich glaube das du keine Ahnung davon hast.“

„ Ja bitte sagen sie es mir,“ bat ich.

„ Also der eiserne Ring sagt jedem der sich auskennt das du eine Sklavin bist. Der goldene Ring zeigt das du jemanden gehörst und das man von dir ohne die Erlaubnis deines Besitzers nichts von dir verlangen oder tun darf. Das ist ein kleiner Schutz für dich und deshalb dürfen die Ringe nicht abnehmbar sein. In den eisernen Ring wird dein Name und in den Goldenen der Name deines Besitzers eingraviert.“

Während er mir das erzählte hatte er angefangen die Ringe zu bearbeiten. Er hatte ein Stück herausgeschnitten und kam dann zu mir, ergriff einen meiner Füße und schob mir den offenen Ring auf den Zeh.

„ Bitte legen sie sich auf diese Bank und zwar auf den Bauch. Ich werde ihnen während ich arbeite alles erklären was ich tue.“

Ich legte mich auf die Bank und er griff wieder nach meinem Fuß.

„ Ich lege einen Asbeststreifen unter den Ring den ich dann zusammen drücken und verlöten werde. Das Stück Asbest ist dafür da, damit ich dich nicht verbrenne. Das selbe werde ich dann auch mit dem anderen Ring machen. Danach werde ich sie Gravieren und dabei kannst du dann zusehen.“

Er arbeitet schnell und geschickt und eine halbe Stunde später waren beide Ringe an meinen Zehn.

„ Versuche sie mal abzuziehen.“

Ich versuchte es aber es ging nicht.

„ Siehst sie deshalb mußte ich sie anpassen,“ sagte er lächelnd.

Dann mußte ich meinen Fuß mit dem Eisenring auf einen Schemel stellen und er fragte mich nach meinem Namen. Ich sagte ihm das ich Monika heiße und er begann den Namen zu gravieren. Als er auch mit dem goldenen Ring fertig war brachte er noch einmal etwas zu trinken und wir unterhielten uns bis Veronika wieder kam. Die ganze Zeit saß ich barfüßig da und betrachtete meine großen Zehen. Der Meister hatte gut Arbeit geleistet denn die Ringe drückten nicht und schnitten auch nicht ein. Nur abnehmen konnte ich sie ohne Werkzeug nicht mehr. Als Veronika hereinkam sah sie gleich auf meine Füße und lächelte mich an und sagte das ich meine Schuhe wieder anziehen sollte. Wir gingen zurück in den Verkaufsraum und Veronika bezahlte die Arbeit und die Ringe. Dann gingen wir noch in ein Café. Dort blieben wir eine Stunde und fuhren dann um vier Uhr nach Hause. Dort bat ich Veronika das sie mir das Kleid öffnete damit ich mich nur im Corset bewegen konnte. Ich deckte den Tisch im Wohnzimmer nur für Veronika und auf einem kleinen Beistelltisch für mich. Als ich das Essen aufgetragen hatte rief ich Veronika herunter. Als sie kam sah sie erstaunt was ich getan hatte.

„ Warum hast du es so gemacht und nicht für zwei an einem Tisch gedeckt?“

„ Es gehört sich doch nicht für eine Sklavin mit der Herrin an einem Tisch zu sitzen.“

„ Das schon aber wir wollen doch den Sklavin und Herrin Kram nicht übertreiben Monika auch wenn du jetzt meine Ringe trägst. Also decke auch für dich auf dem Tisch.“
Ich tat es und setzte mich zu ihr. Wir aßen schweigend zusammen.

„ Warum hast du mir die Ringe anlegen lassen?“

„ Das hat seinen Grund darin das es sich schnell in unseren Kreisen herum spricht wenn jemand eine neue Sklavin hat und da es schwer ist eine zu finden wird jeder der uns besuchen kommt sie mit einem Angebot für sich zu gewinnen versuchen. Aber wenn er dann die Ringe sieht wird er es gar nicht erst versuchen. Und der zweite Grund ist das ich dich mag und ich will dich für immer behalten.“

Ich sprang auf warf mich auf sie umarmte sie und gab ihr einen Kuß.

„ Bei mir ist es schon etwas mehr als nur mögen, ich glaube ich liebe dich und man kann mir Angebote machen wie man will. Ich werde bei dir bleiben.“

„ Ist ja schon gut aber wenn du mich noch einmal überfällst werde ich dafür sorgen das du es nicht mehr machen kannst da ich dich dann ständig gefesselt halten muß.“

„ Das wirst du so oder so tun und einen Grund wirst du dafür nicht brauchen.“
Ich fing an sie zu kitzeln. Sie wehrte sich lachend und ich hatte durch die Steifheit des Corsets kaum eine Chance zu gewinnen denn dazu war ich zu eng geschnürt. Veronika sprang auf und lief nach oben in ihr Zimmer. Ich konnte ihr nicht so schnell folgen und als ich in ihr Zimmer trat sprang sie mich von hinten an. Wir fielen auf ihr Bett. Ich landete auf dem Bauch und ehe ich mich herum drehen konnte drehte Veronika mir die Arme auf den Rücken und hatte sie mit einem kurzen Strick blitzschnell gefesselt. Sie stand auf und holte ein paar andere Stricke und fesselte mir noch die Ellenbogen, Knie und Fußgelenke zusammen. Dann ging sie in mein Zimmer und kam mit dem Flaschenzug den Karin an mir benutzt hatte wieder. Ich hatte mich auf die Seite gewälzt und sah ihr zu wie sie ihn an einem Deckenring aufhängte.

„ So was jetzt kommt hast du dir selbst zu zuschreiben. Als ich dir gesagt habe das du mich nicht überfallen sollst hast du nicht auf mich hören wollen auf das was ich dir dafür angedroht habe. Nun lernst du meine Drohungen ernst zu nehmen.“

Sie drehte mich wieder auf den Bauch und mit einer Seilschlaufe verband sie Hand und Fußfesseln miteinander. Dann hackte sie den Flaschenzug in diese Schlaufe ein und zog dann am Seil bis ich gerade noch mit dem Bauch das Bett berührte. Ich hatte zwar gewollt das sie mich fesselte aber nicht das sie es in dieser Art tun und mich einer so unbequemen Haltung fesseln würde. Jetzt mußte ich damit fertig werden. Ich sah in Veronikas Gesicht das sie erwartete das ich um Gnade betteln würde. Aber mein verfluchter Stolz ließ das nicht zu. Veronika war enttäuscht und dann schimpfte sie.

„ Ich sehe doch das es schmerzhaft ist so zu hängen also warum bittest du nicht darum das ich dich wieder herunter lasse?“

Aber ich antwortete nicht darauf.

„ Also gut wenn du so Stur bist kann ich es auch sein. Ich lasse dich jetzt eine halbe Stunde allein und wenn ich wiederkomme und du bleibst Stur werde ich dich höher hängen und das so lange bis du um Gnade winselst.“

Als sie ging ließ sie die Tür offen um zu hören wenn ich nach ihr rufen würde. Ich fing an im stillen meinen Stolz und das Corset zu verfluchen. Ersteres hatte mich in diese Lage gebracht und das Corset drückte überall und durch meine verbogene Haltung war es noch viel unbequemer geworden. Als dann noch meine Arme und Beine anfingen zu schmerzen wünschte ich das Veronika kämme und ich betteln konnte das sie mich wieder herunter ließ. Das gemeinste von ihr war das ich den Wecker ständig im Blick hatte und so sehen konnte wie die Zeit verging. Als die halbe Stunde endlich vorbei war und Veronika kam weinte ich und bettelte wirklich denn noch länger konnte ich es nicht schaffen hier zu hängen. Sie ließ mich herunter und löste auch die Schlaufe die meine Arme und Beine verband und mit einem seufzen der Erleichterung streckte ich mich lang aus. Veronika drehte mich auf die Seite und öffnete das Corset vorne an der Löffelpajete und nahm mir das Corset ab. Dann legte sie sich zu mir und fing an mich zu trösten und unter tränen versprach ich ihr das ich ihr besser gehorchen werde wenn sie etwas sagte. Sie streichelte und küßte mich.

„ Wenn du das durchhältst dann brauche ich dich nicht so hart zu bestrafen wie ich es gerade tun mußte aber ich glaube das du das nicht lange schaffst und ich dich wieder so behandeln muß und darauf warte und freue ich mich jetzt schon.“

Ich schüttelte den Kopf.

„ Ich werde dir nicht so schnell noch einmal einen Grund für eine Strafe geben.“

„ Warten wir es ab.“

Dann begann sie die Stricke an meinen Ellenbogen und Beinen zu lösen aber meine Hände ließ sie gefesselt. Ich wurde von ihr aus dem Bett gezogen und sie brachte mich in mein Zimmer. Sie legte mir ein Halsband mit einer kurzen Kette um den Hals. Daran zog sie mich zu meinem Bett und ich mußte mich hinlegen. Mit einem Vorhängeschloß wurde ich am Bett fest gekettet. Veronika deckte mich zu und gab mir einen Kuß den ich mit Leidenschaft erwiderte. Veronika löschte das Licht und wünschte mir eine Gute Nacht ehe sie verschwand. Ich brauchte heute lange um einzuschlafen denn ich mußte an das denken was Veronika mit mir heute alles angestellt hatte und ich kam zu dem Ergebnis das es mir trotz des schmerzhaften Abschlusses gefallen hatte wie sie mich behandelte und ich hatte den Wunsch das es nie zu Ende gehen würde. Ich wurde aus dem Schlaf gerissen als ich ein Geräusch hörte und als ich die Augen aufschlug sah ich das Veronika das Vorhängeschloß öffnete. Ich drehte mich auf den Bauch so das sie auch meine Fesseln an den Handgelenken lösen konnte. Als ich mich aufrichten wollte durchfuhr mich ein Schmerz der mich aufschreiend daran hinderte.

„ Bleibe liegen ich werde dich jetzt etwas Massieren. Dann kannst du aufstehen und dich duschen.“

Als ich mich wieder etwas bewegen konnte ohne vor schmerzen zu schreien ging ich unter die Dusche und ließ mir das heiße Wasser über den Körper laufen. Dann als ich mich abtrocknete ging es mir schon viel besser und ich fühlte mich schon fast wieder Wohl. Ich warf mir einen Bademantel über und ging nach unten in die Küche wo Veronika schon angefangen hatte zu frühstücken. Ich setzte mich zu ihr und schenkte mir eine Tasse Kaffe ein und trank den ersten Schluck.

„ Wie geht es dir?“

„ Außer das mir der Rücken noch etwas weh tut, geht es mir schon wieder sehr gut.“

„ Gut, aber wir machen heute Vormittag eine Pause und erst am Nachmittag werden wir dein Training fortführen.“

„ Danke Veronika das kann ich jetzt auch brauchen.“

Als wir mit dem Frühstück fertig waren räumte ich das Geschirr in die Maschine und ging durch das Wohnzimmer auf die Terrasse. Ich legte den Bademantel auf die Liege und sprang in den Swimmingpool und schwamm ein paar Runden. Dann stieg ich aus dem Wasser und legte mich auf die Liege und deckte mich mit dem Bademantel zu. Ich nickte ein und merkte nicht das sich Veronika auch auf eine Liege neben mich legte und mich beobachtete. Nach einer Stunde mußte sie zu dem Schluß gekommen sein das ich mich lange genug ausgeruht hatte, denn ich schreckte hoch als ich eine Berührung fühlte aber da war es schon zu spät zum reagieren. Sie hatte ohne das ich es gemerkt hatte es fertig gebracht mir ein Prangerbrett um den Hals zu legen und auch meine Hände darin ein zu schließen. Denn die Berührung die ich spürte war die, das sie dabei war meine Brustringe mit einem dünnen Seil auseinander zu ziehen und die Enden an die Liege zu knoten.


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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:21.06.11 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7


„ Was hast du mit mir vor?“

„ Ich habe nichts besonderes mit dir vor oder doch, ich werde mit den Ringen an deinen Schamlippen das gleiche machen wie an deinem Busen nur werde ich sie weit auseinander ziehen und dann werde ich dich mit einem Dildo ausfüllen das du glaubst das ein Pferd würde dich Vögeln und deinen Mund werde ich auch füllen damit ich keine klagen von dir hören werde.“

„ Au weia das klingt gut,“ freute ich mich.

„ Na ja, das werden wir sehen wenn ich dich wieder erlösen werde.“

Ich lachte und die dünnen Seile an meinem Busenringen zogen den Busen etwas auseinander. Veronika war kurz weg gegangen um den Knebel und den Dildo zu holen. Als sie wieder da war bekam ich zuerst den Knebel umgeschnallt. Sie gab mir einen Kuß auf die Stirn und machte sich über meine Schamlippen her. Sie zog sie sehr weit auseinander so das ich glaubte sie würde mich zerreißen. Nachdem sie die dünnen Seilenden an die Liege geknotet hatte zeigte sie mir den Dildo. Ich riß vor Schreck die Augen auf so riesig war das Ding und ich dachte an ihre voraussage von dem Pferd aber ich konnte nichts dagegen unternehmen. Ich hätte noch mit den Beinen treten können da sie diese nicht gefesselt hatte. Aber ich wollte auch vermeiden das sie dieses nachholte. Ich spürte wie sie die Spitze des Dildos an meine Scham ansetzte und langsam, so das ich jeden Millimeter spüren mußte, in mich hinein schob. Ich stöhnte laut in meinen Knebel was Veronika mit einem Lachen quittierte. Ich dachte das Ding nehme kein Ende. Dann richtete sich Veronika auf und sah auf mich nieder und lächelte mich an.

„ Ich habe vergessen dir zu sagen das daß was in dir steckt, dir noch großen Spaß machen wird aber gewöhne dich daran, das er ruhig in dir steckt..“

Dann bereitete sie ein schwarzes Latexlacken über mich aus damit ich keinen Sonnenbrand bekommen würde wie sie sagte aber schwitzen würde mir nicht schaden. Ich lag etwa eine Stunde so da und mir lief der Schweiß in Bächen am Körper herunter als Veronika sich regte und das Lacken über meinen Beinen weit auf meinen Bauch zurück schlug. Dann spürte ich wie sie etwas zwischen meinen Beinen tat und im selben Augenblick durchfuhr mich ein geiles, vibrierendes Gefühl. Jetzt verstand ich Veronika Äußerung von wegen viel Spaß haben. Ich stöhnte vor Wonne und spannte die Beine stark an während der Rest des Körpers zitterte wie ein Wackelpudding. Langsam strebte ich einen Orgasmus entgegen wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber Veronika machte mir einen Strich durch die Rechnung und schaltete den Vibrator einfach ab. Ich heulte vor Wut denn ich war kurz davor und nun wurde ich um die Erlösung betrogen. Dann sah ich das Veronika lächelte und darauf wartete das meine Erregung zurück ging um mich dann wieder und wieder an den Rand eines Orgasmus zu bringen und dann einfach dem ganzen ein Ende zu setzen.

Sie spielte drei lange male dieses grausame Spiel mit mir und als sie mir den Orgasmus erlaubte war der so gewaltig das ich fast das Bewußtsein verlor. Nun aber ließ sie gemeinerweise das Ding laufen bis ich ein zweites und drittenmal zum Höhepunkt kam. Dann endlich stellte sie das Ding aus, sie fing an damit zu Spielen. Sie zog es ein Stück aus mir heraus, nur um es um so tiefer wieder hinein zu schieben und wieder heraus zu ziehen. Dann zog sie es endgültig heraus.

Ich war so erschöpft das ich nicht merkte wie sie die dünnen Seile von meinem Intimschmuck löste. Dann löste sie noch den Knebel aber das Prangerbrett rührte sie nicht an. So mußte ich mich ausruhen während Veronika ins Haus ging um das Mittagessen zu machen. Ich war so erschöpft das ich mich nicht rührte bis Veronika mir mitteilte das ich zum Essen kommen sollte. Ich mühte mich mit dem Prangerbrett ab bis ich endlich stand und schlich ins Haus und in die Küche. Dort wartete Veronika um mir das Brett ab zu nehmen. Mit einem kleinen Aufschrei ließ ich meine Arme sinken und meinte sie nie wieder heben zu können. Aber ich nahm mir vor, mich an ihr zu rächen wenn sie sich der Passiven Phase hingeben würde und bis dahin wollte ich noch so viel lernen wie ich konnte.

Veronika wurde mir auf einmal Unheimlich.

„ Ich sehe dir im Gesicht an was du denkst, du überlegst dir wie du es mir heimzahlen kannst nicht wahr?“

„ Ja.“

„ Das ist auch kein großes Geheimnis, denn alle Sklavinnen denken so wenn sie gerade eine längere Behandlung hinter sich haben und mir macht es keine Angst, denn ich glaube das du mir dann einen wunderbaren Orgasmus bescheren wirst wenn ich es dir erlaube. Und darauf freue ich mich jetzt schon, ob du mir nun glaubst oder nicht.“

Ich wußte nicht was ich darauf, denn es entsprach der Wahrheit. Dann fing ich an zu Essen und meine Arme gehorchten mir schon wieder was ich nach dem Schmerz den ich hatte nicht für möglich gehalten hätte. Ich aß mit großem Hunger und schob dann den Teller in die Mitte. Veronika war inzwischen auch fertig und stellte das Geschirr in die Maschine und stellte sie an. Ich saß noch auf meinem Stuhl als sie wieder mit dem Prangerbrett auf mich zu kam. Ich ahnte was sie vor hatte.

„ Muß das schon wieder sein?“

„ Ja, es muß so sein wie ich es haben will und ich will es so, denn ich will eine Sklavin haben die viel aushält. Also lege deine Handgelenke in die Aussparungen damit ich es schließen kann.“ Widerstrebend tat ich was sie forderte und sie schloß das Prangerbrett.

Ich blieb sitzen und Veronika verließ die Küche. Ich hörte sie zwar oben und das sie etwas tat, aber ansonsten nahm ich meine Umgebung nicht mehr wahr. Plötzlich stand Veronika neben mir und hielt ein Tuch in der Hand und ehe ich begriff was sie vor hatte, waren meine Augen verbunden. Sie zog mich von meinem Stuhl hoch und führte mich in den Raum, in dem sie die Nacht verbrachte als Karin bei uns war. Aber das sah ich erst später.

" Ich nehme dir jetzt das Brett ab, aber wehe du rührst die Augenbinde an dann passiert etwas, ist das klar?"

,,Ja.“

Ich wollte nur das verfluchte Brett los werden. Veronika öffnete den Verschluß und nahm das Brett von meinen Schultern. Diesmal taten die Arme nicht mehr weh. Dann nahm sie selbst die Binde ab und ich blinzelte.

,,So, Monika jetzt sollst da ein anderes Prangerbrett kennen lernen, welches dich gleichzeitig in eine für mich günstige Position zwingt. Nimm es auf und folge mir auf die Terrasse, denn ich will noch etwas in der Sonne sitzen."

Ich sah es mir an als ich es Aufhob und wunderte mich das alle drei Aussparungen fast die gleiche Größe hatten. Veronika war mit zwei, kurzen Stricken voraus gegangen und ich beeilte mich ihr zu folgen. Ich trat kurz nach ihr auf die Terrasse und sie nahm mir das Brett ab. Dann mußte ich mich auf die Kante einer Liege es setzen und Veronika öffnete das Prangerbrett und schob es unter meine Beine. Dann hob sie es so hoch das meine Beine kurz über den Knien in die Aussparungen paßten.

„ Monika beuge dich jetzt so weit vor, das dein Hals in der Höhe des Loches ist.“

Ich tat es und Veronika schloß das Brett, dann saß ich mit krummer Haltung auf der Liege. Veronika zog mich von der Liege und half mir auf die Knie.

,,Das ist aber nicht gerade bequem, ,,sagte ich.

,,Das. soll es ja auch nicht sein und nun halte deine Arme an den Oberschenkeln entlang.“

Sie nahm euch mit einen Strick und fesselte meine Hände und mit einem anderen Strick band sie meine Füße zusammen und verband diese Fesseln mit denen an meinen Händen. dadurch wurde meine Haltung nicht angenehmen und die Stellung zu halten noch schwerer. Veronika hatte sich Erfrischungen bereit gestellt und stellte ein Glas eiskalter Limonade vor mich ab und eines auf den Rücken. Davon bekam ich eine Gänsehaut und Veronika streichelte darüber hinweg. Sie legte sich neben mich auf die Liege. Sie benutzte mich als einen Beistelltisch und ich fühlte mich was bestimmt nicht jeder versteht, glücklich ich ihr in dieser Art und Weise dienen mußte.

Aber während sie ihren Durst stillte, blieb mir nur der Blick auf die kalte Limonade vor mir die ich nicht heran kam Nach einer Weile klingelte es an der Tür, Veronika stand auf und ging um zu sehen wer sie störte. Ich hörte wie sie jemanden mit viel Hallo begrüßte.

,, Komm doch rein und mach dich frei, ich sitze auf der Terrasse und Sonne trinke kalte Limonade wenn du willst kannst du mit halten.“

,, Ja, jetzt etwas kaltes trinken, das kann ich jetzt brauchen," hörte ich die Antwort.

,, Stör dich nicht an meinen neuen Tisch wenn du heraus kommst.“

,,Veronika, du weißt genau, das ich nicht gekommen bin um deinen Tisch zu bewundern.“

,,Dann ist es ja gut, also komm mit."

Als Veronika heraus kam hatte sie eine junge Frau im Schlepptau. Ich hörte wie sie scharf einatmete und ein erstauntes.

,,Wauw. Mein Gott, Veronika, ich habe zwar schon von deiner neuen Errungenschaft gehört, aber kein Wort davon das sie so Schön ist.“

„Von wem hast du etwas gehört? Es gibt bis jetzt nur zwei Menschen die von ihr wissen“

,, Der Juwelier zu dem du immer gehst sagte es mir, aber auch von den Ringen, deshalb werde ich es gar nicht erst versuche sie dir aus zu spannen Ich wollte mir nur mal ansehen, aber ich habe nicht erwartet sie so kennen zu lernen“

Beide setzten sich, und Veronika füllte ein weiteres Glas und stellte es mir auch auf den Rücken.

,,Veronika kannst du sie nicht befreien, damit ich sie mir auf auch mal in aufrechter Haltung ansehen kann ?“

,, Ja, okay aber du hilfst mir, dann geht schneller.“

Veronika löste mir die Stricke und die mir noch fremde Frau öffnete schon Prangerbrett. Ohne diesen halt der Stricke und das des Brettes sackte ich zusammen Ich reckte und streckte mich damit meine steifen Glieder der geschmeidig wurden. Dann richtete mich auf und kam auf die Füße. Als ich stand ich gab mir Veronika etwas zu trinke und ich leerte das Glas in einem Zug.

,,Wauw, sie ist ja wirklich schöner als der Juwelier erzählt hat. Ich beneide dich um sie Veronika. Du mußt mir erzählen wie du sie gefunden hast.“

,,Mach ich, aber jetzt mache ich einander bekannt. Meine Sklavin heißt Monika. Monika hier stelle ich dir eine meiner Freundin vor. Diese Frau nennt sich Miss. Sahra, aber sie heißt Jennifer Sonnerberg.“

,, Freud mich sie kennen zu lernen.“

,,Ganz Meinerseits, ,,antwortete sie mir. ,,Komm setz dich zu mir auf die Liege.“

Ich sah zu Veronika hinüber und sie nickte mir zu, und so setzte ich mich zu ihr. Sie sah mich an und ich sie, ich sah aber auch den Glanz in ihren Augen und fragte mich warum sie mich so ansah. Veronika sah uns lächelnd an denn sie wußte warum Jennifer so glänzende Augen hatte.

,, Mach dir keine Hoffnung Jennifer, ich werde sie dir nicht einmal für fünf Minuten Überlassen, denn ich kenne dich gut genug um es zu tun.“

,,Schade, aber daran tust du gut, denn wenn du sie mir geben würdest käme sie nicht unbeschädigt zurück.“

,,Deshalb sagte ich es dir ja auch.“

Ich fragte, „ Veronika darf ich mir etwas anziehen gehen?“

„Ja geh nur.“

Ich ging nach oben in mein Zimmer. Ich ging gleich an meinen Schrank und suchte mir ein rosafarbenes Babydoll heraus und legte ihn auf das Bett. Dann stieg ich schnell noch unter die Dusche. Ich beeilte mich damit und zog mich dann an. Als ich wieder nach unten kam sahen mir beide entgegen und ich setzte mich wieder zu ihnen. Ich ahnte ja nicht was auf mich zu kam. Sie hatte während meiner Abwesenheit einen Pfosten in die Gartenmitte aufgestellt.

,, Monika drehe dich einmal um und siehe was wir für dich aufgestellt haben. Ich erwarte von das du auf stehst und hingehst, und wenn du da bist stellst du dich mit dem Rücken daran. Ich komme gleich nach oder soll Jennifer das erledigen?“

,,Vorhin hätte ich gesagt das es Jennifer machen soll, aber nach deinen Andeutungen meine ich das du es Tun solltest.“

Aber ich stand auf und ging auf den Pfosten zu und stellte mich daran wie sie es verlangte. Als aber Jennifer aufstand und nicht Veronika wußte ich das die Frage von Veronika rein Rhetorisch war. Sie hatten sich abgesprochen. Zehn Minuten später konnte ich nicht einmal mehr den kleinen Finger rühren und ich hatte gedacht, das wenn Veronika mich fesselte wären die Stricke stramm gezogen. Jetzt wußte sah ich das man sie noch viel fester ziehen konnte. Ich stand da, die Hände und Ellenbogen hinter dem Pfosten gefesselt, mit einem anderen Strick hatte sie mir die Schultern so fest gelegt das die Schulterblätter hart gegen den Pfosten drückten. Die Beine hatte sie mir an den Knien und an den Fußgelenken gefesselt und zusätzlich durch weitere Schlingen zwischen den Pfosten und meinen Beinen noch fester gesichert. Ehe man sich überlegte mich auch noch zu knebeln, rief ich Veronika zu:

„Warum hast du mich denn erst gefragt wer mich fesseln soll, wenn doch im vornherein feststand das es Jennifer machen würde?“




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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:21.06.11 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -- Hallo!!

Hier entwickelt sich eine schöne Geschichte, welche zum aktiven Kopfkino einlädt. Ich bin gespannt, welche Höhen und Tiefen Monika noch erklimmen wird?!?
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:23.06.11 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8

,,Das mein Schätzchen gehört zu meinen kleinen Gemeinheiten von denen wir ja schon gesprochen hatten. Erinnerst du dich?"

Damit mußte ich mich zu frieden geben.

„Wie hältst du das aus, Monika redet für meinen Geschmack etwas zu viel“

,,Ändere es doch wenn es dich stört.“

Jennifer stand auf und kam zu mir herüber mit einen Knebel in der Hand Als sie mich erreicht hatte öffnete ich freiwillig den Mund und ließ ihn herein. Jennifer schnallte den Riemen so gut fest wie sie auch bei den Stricken verfahren war. Der Riemen drückte mir schmerzhaft Mundwinkel nach hinten und den Ball tief in meinen Mund. So stand ich da und wurde von Jennifer beobachtet als Veronika aufstand und ins Haus ging. Jennifer kam zu mir.

„ Veronika macht jetzt ein leichtes Abendessen und ich werde mich jetzt etwas mit dir vergnügen und ich wette es macht dir auch etwas Spaß.“

Dann fing sie ohne ein Wort an meinen Busen sehr schmerzhaft zu kneten und sie nahm auf die Ringe in meinen Brustwarzen keine Rücksicht. Das tat höllisch weh aber nach einer kurzen Zeit wurde es auch wunderschön und ich stöhnte vor Lust in den Knebel Da kam Veronika heraus und als sie sah was Jennifer mit mir anstellte kam sie uns herüber, sie riß Jennifer Wütend herum und fuhr sie an:

„ Ich habe Monika zwar von dir Fesseln lassen aber dir nicht erlaubt sie zu Quälen, und du kennst die Regeln die für Besucher gelten die sich nicht an das halten was die Hausherrin will Geh und ziehe dich nackt aus und bringe ein Bündel Stricke mit heraus.“

Als Jennifer mit gesenktem Kopf ins Haus ging drehte ihr. sich Veronika zu mir.

„ Es tut mir Leid, was sie mit dir gemacht hat aber du wirst gleich sehen wie ich darauf reagiere.“

Sie ging weg, und als sie wiederkam trug sie einen zweiten Pfosten heraus. Sie legte ihn etwas einen Meter vor mir ab und öffnete im Rasen eine weitere Öffnung in der sie den Pfosten steckte. Dann sah ich das Jennifer nackt aus dem Haus kam und auch die Stricke bei sich hatte. Sie sah den zweiten Pfosten und ohne das ein weiteres Wort gesprochen werden mußte stellte sie sich mit dem Rücken daran. Nach der gleichen Zeit die Jennifer brauchte um mich an den Pfosten zufesseln, war sie auf die gleiche harte Art fest mit dem Pfosten verbunden und konnte sich genauso wenig rühren wie ich.

„ Ich hoffe das deine Sklavin zu Hause nicht gefesselt ist, es täte mir um die Arme leid, du hast dir eine Nacht bei mir eingehandelt und die verbringst du hier am Pfosten, und ich glaube das du danach nie wieder in meinem Haus eigenmächtig etwas machst, und nun mach den Mund auf.“

Veronika knebelte sie. Dann ging Veronika wieder weg und ich sah zu Jennifer hinüber, aber sie ließ den Kopf hängen so das ich nicht in ihr Gesicht sehen konnte. Als ich wieder zur Terrasse sah, sah ich Veronika dort sitzen und etwas zu Abend essen, dabei sah sie zu uns herüber. Dann ging sie zurück ins Wohnzimmer und ich sah sie nicht mehr. Nach etwa zwei Stunde, als es dämmerte ging im Wohnzimmer das Licht an und ich sah das Veronika heraus kam, sie kam direkt auf mich zu und fing wortlos an meine Fesseln zu lösen. Mit einem kleinen Aufschrei fiel ich zu Boden, meine Beine waren ohne das ich es gemerkt hatte eingeschlafen. Veronika nahm mich auf den Arm und trug mich in Haus und legte mich auf das Sofa.

Sie küßte mich und ließ mich ausruhen. Ich schlief sofort ein, und ich merkte nicht mehr wie Veronika mich auf mein Zimmer trug und ins Bett legte.


*

Ich hatte schreien können vor schmerzen als ich aufwachte, aber ich quälte mich aus dem Bett und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte zog ich mir Höschen und einen Büstenhalter an und darüber den Bademantel. Dann ging ich nach unten aber nicht gleich in die Küche sondern ins Wohnzimmer und als ich durch das Fenster in den Garten blickte, sah ich das Jennifer noch immer am Pfosten stand. Da hörte ich Veronika herunter kommen und ich drehte mich um. Ich begrüßte sie mit einem Guten Morgen und küßte sie. Dann ging ich in die Küche und fing an das Frühstück zu machen. Veronika aber ging in den Garten und befreite Jennifer. Im Gegensatz zu mir konnte Jennifer noch alleine gehen. Veronika führte sie in die Küche und ich sah das sie erschöpft war, trotz der langen Zeit am Pfosten war sie nicht so fertig wie ich es war. Dann begannen wir mit dem Frühstück. Während des Essens sprachen wir kein Wort und als ich etwas fragen wollte, schüttelte Veronika nur den Kopf also verkniff ich mir die Frage. Da ich fertig war stand ich auf und setzte mich ins Wohnzimmer in einen Sessel. Hier hatte ich erst einmal Ruhe und die genoß ich und dachte nach. Dann kam Veronika und sagte:

„ Monika ich bringe jetzt Jennifer nach Hause und werde erst gegen Mittag wieder hier sein, da ich noch etwas abholen muß was ich bestellt habe. Mach es dir gemütlich bis ich wie der da bin.“

,,Gut Veronika ich wünsche Jennifer alles gute und hoffe das ihre Sklavin wirklich nicht gefesselt war, und wenn doch lade sie allein zu uns ein.“

,, Du bist lieb Monika, da du es dir wünschst werde ich es tun. Aber wunder dich nicht wenn sie schon heute kommt.“

,, Das würde mich sogar freuen eine Leidensgenossin kennen zu lernen.“

„ Also Gut, bis nachher."

Dann war ich das erste mal allein im Haus und. Ich ging in das Zimmer wo die Geräte waren, ich wollte sie mir ansehen. In diesem Zimmer standen einige Holzgeräte und einige Käfige von verschiedener Größe. Darunter war einer der mir besonders auffiel, er hatte eine Menschliche Form und als ich davor stand bemerkte ich das er für jemand gebaut worden war der genau so groß gewesen sein mußte wie ich es war, Und wenn ich da hinein passen würde, würden die Metallstreben ganz eng am Körper anliegen und ich mich nicht mehr rühren könnte. Ein anderer Käfig war so klein, das ich meinte das da nur ein Kind hinein passen würde Außerdem waren noch verschiedene Stühle hier gelagert. Aber mich interessierte noch der andere Raum in dem Veronika auf der Streckbank gelegen hatte und ich war zu kurz darin als das ich mich genauer umsehen konnte. Also ging ich schnell in dieses Zimmer. Als ich eingetreten war, sah ich an den Wänden Ringe und Hacken. An einer der Wände waren einige breite Metallbänder befestigt, und als ich mich daneben stellte waren die Bänder in der Höhe von den Fußgelenken über den Knien, den Bauch und dem Hals, Und für die Arme waren sie so angebracht das man die Arme seitwärts strecken mußte um sie an den Handgelenken und den Ellenbogen zu befestigen Die Beine mußte man aber auch weit spreizen, ich war von den Sachen die ich gesehen hatte so begeistert, das ich eine Pause brauchte und ich ging in die Küche und trank eine Tasse Kaffee.

Ich hatte gar nicht bemerkt wie die Zeit verging und als ich auf die Uhr sah war es elf Uhr. Es dauerte also noch mindestens eine Stunde ehe aber Veronika nach Hause kommen würde. Aber mir war die Lust durch das Haus zu streifen vergangen, und so blieb ich weiter in der Küche sitzen und trank noch mehr Kaffee und als ich die Kanne leer hatte, machte ich eine neue damit Veronika auch noch einen Kaffee hatte wenn sie kam. Ich saß noch immer in der Küche als ich die Haustür hörte. Ich hörte wie sich Veronika sich mit jemanden lachend unterhielt.

Ich stand auf und schaute durch die offene Küchentür und sah Veronika einem jungen Mädchen aus dem Mantel half und ihn Aufhängte. Ich schlich schnell zum Tisch zurück und kurz darauf schob Veronika das Mädchen durch die Tür in die Küche und ich sah warum Veronika ihr den Mantel abnehmen mußte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sie trug eine durchsichtige Latexbluse und einen ebensolchen engen Rock Sie hatte ein fein geschnittenes Gesicht und war feingliedrig gebaut. Ich sah sie mir von oben bis unten genau an und bemerkte die Ringe an den großen Zehen da sie keine Stümpfe an hatte. Veronika hatte die ganze Zeit schweigend dabei gestanden und mich beobachtet.

,, Monika das ist Marie, sie ist die Sklavin und Tochter von Jennifer, Ich habe deinen Wunsch erfüllt und es geschafft das sie drei Tage bei uns bleiben darf. Sei ein bißchen lieb zu ihr, Jennifer hatte sie gestern ehe sie zu uns kam in einen Käfig eingesperrt und da habe ich sie erst vor einer Stunde herausgeholt.“

,,Darf ich ihr die Hände losbinden und mich mit ihr im Wohnzimmer unterhalten?“

,, Ja, das darfst du, geht nur.“

Ich befreite Marie von ihren Fesseln und sie rieb sich die Handgelenke, dann gingen wir jeder mit einer Tasse Kaffee ins Wohnzimmer und setzten uns nebeneinander auf das Sofa. Ich mochte das Mädchen gleich auf Anhieb und ich merkte das auch ich ihr sympathisch war. Wir kamen ins Reden und ich erzählte wie ich hier her gekommen war, dann bat ich sie mir zu erzählen wie sie die Sklavin ihrer Mutter geworden war. Sie erzählte:

„ Meine Mutter und mein Vater hatte schon dieses Verhältnis, nur war da meine Mutter die Sklavin, als ich neun Jahre alt war starb mein Vater, meine Mutter konnte es jahrelang nicht überwinden und als ich in die Pubertät kam fragte ich sie eines Tages warum sie so traurig war. Sie wollte nicht darüber Reden da es mit Vater und ihrem Verhältnis zusammen hing. Ich sagte ihr, sie solle mich nicht für so dämlich halten, denn ich wüßte was sie und mein Vater getan haben. Dann endlich gab sie zu das sie dieses Verhältnis zwischen zwei Menschen vermissen täte. Um es kurz zu machen, ich mußte sie zwei weitere Jahre bearbeiten das sie mich zu ihrer Sklavin machte. Das war vor fünf Jahren und es war eine harte und schwere Lehrzeit für mich. Doch, obwohl ich jetzt erst achtzehn bin kann ich mir ein Leben ohne Latex und Fesseln nicht mehr vorstellen.
Nur gestern habe ich mein Schicksal verflucht, meine Mutter sagte mir das Veronika eine neue Sklavin hat, die sie sich ansehen wollte, da ich am Morgen aber eine Tasse Kaffee verschüttet hatte, hatte sie mich in einen Käfig gesperrt als sie es mir sagte. Sie wollte am Abend zurück sein und als sie nicht kam hatte ich Angst das ihr etwas zu gestoßen wäre und ich nicht mehr aus dem Käfig heraus käme. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich mich freute als sie heute Morgen doch wieder gekommen war. Dann, als sie mich aus dem Käfig gelassen hatte, sagte sie mir das ich drei Tage zu Veronika durfte, so zu sagen als wieder Gutmachung für meine aus gestandenen Ängste. Dann hatte sie mir diese durchsichtigen Sachen heraus gelegt, obwohl sie weiß, das ich sie nicht mag, da ich darunter keine Unterwäsche tragen darf Als ich mich verabschiedete, fesselte sie mir die Hände und ging dann in ihr Zimmer. Das wäre so im groben meine Geschichte.“

,,Da hast da ja schon einigen durch gemacht.“

Veronika hatte uns nicht gestört und ich sah auf die Wanduhr, es war zwei Uhr geworden.

„ Ich werde mal sehen wo Veronika ist und werde sie fragen, ob sie noch etwas für uns geplant hat, andernfalls gehen wir an den Swimmingpool wenn du möchtest, Marie.“

„ Ja bitte mach das, denn ich will diese Sachen ausziehen, ich komme mir darin so wie so nackt vor, da kann ich auch gleich nackt herum laufen.“

,, Wenn wir schwimmen dürfen kannst du einen Badeanzug von mir haben wenn da willst.“

,, Ja gerne.“

So stand ich auf und suchte Veronika. Ich fand sie in ihrem Zimmer und fragte sie, ob sie etwas mit uns geplant hätte?

„ Nein, macht was ihr wollt. Ich muß noch etwas aus dem Auto holen und zusammen setzen, dafür werde ich bestimmt bis zum Abendessen brauchen, also geht nach draußen“

,, Danke," sagte ich und verschwand in mein Zimmer. Da ich immer noch nur mit Höschen und Büstenhalter trug, brauchte ich nur für Marie einen Badeanzug heraus suchen. Ich fand einen und nahm ihn für Marie mit nach unten.

„ Hier," sagte ich und gab ihn ihr.

Schnell hatte sie ihn an gezogen und wir liefen zum Swimmingpool und sprangen hinein Wie schwammen um die Wette und tobten uns so richtig aus. Nach einer ganzen Weile stiegen wie aus dem Wasser und legten uns auf den Rasen in die Sonne. Nach einer Weile fragte ich Marie:

„ Wie sieht es aus, bist du auch ein bißchen Lesbisch veranlagt?“

,, Ja, bin ich und du?“

,, Ich auch, ich glaube wenn wir uns jetzt lieben und Veronika uns erwischt, handeln wir uns eine Strafe ein und ich möchte die nächsten Tage möglichst wenig gefesselt werden und du bestimmt auch nicht.“

,, Nein gewiß nicht, aber ich stelle es mir mit dir schön vor zusammen bestraft zu werden, da wir von Veronika keine Schläge zu erwarten hätten wie bei meiner Mutter.“

„ Was deine Mutter schlägt dich?“

,, Ja aber nicht oft, da sie meint das es nur als letzte Maßnahme geeignet ist.“

Dann machte Marie den Anfang und umkreiste mit dem Zeigefinger meinen Bauchnabel und ließ ihn hoch zu meinem Busen wandern. Dann konnte nicht mehr halten und kurze Zeit später rollten wir lustvoll stöhnend über den Rasen wir hatten nicht auf die Richtung geachtet und mit einem mal war unsere Lust eiskalt unterbrochen, wir fielen in den Swimmingpool.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Annabelle am 23.06.11 um 20:59 geändert
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:26.06.11 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Lautprustend stiegen wir wieder aus dem Wasser und lachten, wir legten uns wieder in die Sonne um uns trocknen zu lassen. Wir unter ließen weitere Zärtlichkeiten und Dösten ruhig vor uns hin, wir konnten ja nicht wissen das Veronika, durch unser lautes lachen neugierig geworden, durch ihr Zimmerfenster beobachtet hatte. Als es auf sechs Uhr zuging rief Veronika uns herein da sie das Abendessen gemacht hatte. Als wir aßen sagte Veronika:

„ Monika ich bin etwas böse auf dich.“

,, Warum?“

,, Das werde ich dir sagen, ich habe dir und Marie etwas zu gesehen, weil ich nach sehen wollte warum ihr so einen Lärm gemacht habt, ich hatte euch erlaubt zu schwimmen und sonst nichts. Deshalb wirst du und Marie heute Nacht bestraft werden, und ich habe auch gemerkt das du im Haus herum gelaufen bist. Du hast nämlich eine Tür offen gelassen.“

„ Ich habe mir doch nur die Geräte ansehen wollen die du mir noch nicht gezeigt hast,“ verteidigte ich mich.

,,Das ist in Ordnung, und was hat dir am besten gefallen?“ fragte sie hinterlistig.

„ Da waren zwei Teile die mir besonders gefallen haben, in dem einen Raum stand ein Käfig in menschlicher Form, und im anderen Zimmer waren es diese Metallbänder an der Wand.“

,, Schön, dann wirst du die Nacht in diesem Käfig verbringen und Marie, weil sie sich nicht beherrscht hatte wird dir gegenüber stehen durch die Metallbänder gehalten die Nacht verbringen.“

Ich sah Marie an und sie lächelte mir zu.

,, Jetzt haben wir es doch nicht vermeiden können.“ Ich lächelte zurück.

„ Aber wir werden uns nicht so vergnügen können als wenn wir im Bett liegen würden.“

,, Das wäre ja noch schöner, mich erst um das Vergnügen eines Flotten dreier zu betrügen und dann mir noch unterschwellig Vorwürfe zu machen das ihr nicht im Bett schlafen dürft.“

Ich mußte noch breiter lächeln was Veronika noch böser auf mich machte.

„ Wenn du nicht sofort mit dem Grinsen aufhörst wirst du auch noch den ganzen morgigen Tag in dem Käfig bleiben, bis du anfängst zu betteln mit machen zu dürfen, ist es dir jetzt klar?“

,,Ja,“ sagte ich kleinlaut.

Dann räumten wir das Geschirr ab.

,, Monika komm herunter hilf mir deinen Käfig in das andere Zimmer zu tagen.“

Als wir ihn unter einen Flaschenzug gelegt hatten gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns noch zu dritt vor den Fernseher und sahen uns einen Spielfilm an. Als der Film zu ende war sagte Veronika:

„ Marie du wirst mir helfen Monika in ihren Käfig zu sperren und ihn unter die Decke zu hängen, danach werde ich dich versorgen. Also kommt beide mit.“

Wir folgten ihr wortlos. Nachdem wir das Zimmer betreten hatten öffnete Veronika die einzelnen Metallbänder an dem Käfig in dem ich die Nacht verbringen mußte. Sie stand danach auf und kam mit einem kurzen Strick auf mich zu, ich wußte was das hieß und drehte mich um und hielt die Hände auf den Rücken. Dann fesselte sie mich auch an den Ellenbogen, Knien und Fußgelenken und als sie fertig war legten Marie und sie mich in den Käfig und ich wußte auf einmal, das er nur so meinen Körper richtig passen würde. Dann schloß Veronika jeden der offenen Bügel mit einem Vorhängeschloß und ich fragte sie:

„ Ist das nicht eine etwas übertriebene Sicherungsmaßnahme?“

,,Das ist ja wohl meine Sache.“

Dann zog sie den Flaschenzug herunter und hackte ihn über meinen Kopf ein. Marie und Veronika zogen mich hoch. Dann mußte sich Marie an die Wand mit den Metallbändern stellen, die Beine weit spreizen und Veronika schloß die Bänder um ihren Körper, dann mußte sie ihre Arme waagerecht in die dafür vorgesehenen Schellen legen und kurz darauf waren sie fest mit der Wand verbunden. Zum Schluß knebelte Veronika noch Marie und kam noch einmal zu mir.

„ Mach jetzt auch deinen Mund weit auf damit ich noch den letzten Bügel schließen kann.“

Ich sah die große Kugel die an dem Bügel befestigt war und versuchte meinen Mund so weit wie möglich zu öffnen und Veronika klappte den Bügel zu und zwängte die Kugel in meinen Mund der dadurch vollständig ausgefüllt wurde. Sie ließ das Licht brennen als sie uns eine Gute Nacht wünschte und ging. So hing ich in diesem Körperkäfig, bewegungsunfähig und Marie an der Wand.

Wir konnten uns nicht unterhalten sondern nur an sehen Die Zeit verging Quälend langsam und irgendwann mußten wir dann doch eingeschlafen sein.



*


Ich wurde ganz langsam Wach, und als ich endlich die Augen aufschlug blickte ich auf Marie und auch schon wach war. Als sie sah, das ich wach geworden war, nickte sie mir zu, was mir nicht möglich war. Uns blieb ja nichts anderes übrig als darauf zu warten das Veronika zu uns kommen und uns befreien würde. Aber sie ließ sich Zeit. Endlich kam sie, ausgeschlafen und guter Laune zu uns, sie lächelte mich und Marie an.

,, Wie geht es euch hattet ihr es bequem heute nacht gehabt?“

Marie schüttelte den Kopf ich war ja dazu nicht fähig. Sie befreite zuerst Marie von der Wand und dann erst ließ sie mich mit meinen Käfig auf den Boden herunter, sie öffnete alle Bügel und entfernte auch die Stricke nachdem sie mich heraus gehoben hatte. Marie und ich stützten uns gegenseitig um nach oben und unter die Dusche zu kommen. Danach ging es uns schon wieder gut, und wir durchsuchten meinen Schrank nach etwas was wir anziehen konnten. Ich fand zwei silberfarbig Spielanzüge mit langem Armen und Beinen und einem tiefen Ausschnitt, der wie auch die Bündchen an armen und Beinen schwarz abgesetzt waren. Die zogen wir uns an. Dann gingen wir hinunter um zu Frühstücken. Als Veronika uns sah meinte sie lachend:

,, Jetzt seht ihr fast aus wie Schwestern.“

,, In gewisser weise sind wir es ja auch.“

,, Ja, ich glaube du hast ganz recht damit und ich wünschte ihr wäret es aber ich glaube nicht das Jennifer auf Marie verzichten wird, es sei denn das ihr etwas zustößt, was wir nicht hoffen wollen.“

,, Nein das wollen wir nicht.“

Dann setzten wir uns an den Tisch, Marie und ich wir machten uns einen Spaß daraus, uns gegenseitig zu füttern was Veronika lächelnd beobachtete und als ich sie ansah, glaubte ich zu sehen das sie etwas eifersüchtig war, aber ich konnte mich täuschen. Nach dem Essen sagte Veronika:

„ Kinder geht hinaus in den Garten und spielt dort weiter.“

„ Warum hast du uns Kinder genannt?“

,, Weil ihr beide euch seit gestern so benehmt, und wenn das so weiter geht, habe ich hier Kleinkinder denen ich die Windeln wickeln muß. Ich kann nur froh sein das Marie übermorgen wieder zu ihrer Mutter geht.“

,, Ich freue mich gar nicht darüber.“

,, Das weiß ich, aber es muß sein, das verstehst du doch auch nicht war, denn sie ist nicht meine Tochter, und du weißt durch die Ringe die sie trägt, ist sie als Sklavin für mich tabu:“

,, Ja ich weiß und ich finde es schade das Marie nicht frei ist um bei uns zu bleiben.“

,, Oh Je, so weit ist das schon mit euch, na gut, ich werde sehen was ich tun kann, aber macht jetzt das ihr raus kommt.“

Wir liefen schnell aus der Küche und setzten uns in den Garten. Dort fragte Marie mich:

„ Hast du das ernst gemeint, das du mich gerne bei euch haben willst?“

,, Ja, aber wie schon Veronika sagte geht es doch nicht.“

,, Sie meinte doch das sie etwas versuchen würde, oder habe ich das falsch verstanden?“

„ Ich weiß auch nicht was ich davon halten soll, aber laß uns jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Laß uns die zwei Tage noch genießen, ich hole uns etwas zu trinken heraus.“
Ich stand auf und ging ins Haus, es war merkwürdig still, ich ging in die Küche und holte aus dem Eisschrank eine Flasche Wasser und aus einem Küchenschrank zwei Gläser. Als ich mich umdrehte, sah ich auf dem Küchentisch einen Zettel liegen. Ich stellte die Flasche und die Gläser ab und griff nach dem Zettel. Ich fing an zu lesen:

„ Monika, mir ist etwas eingefallen, ich bin zur Bank gefahren und werde danach zu Jennifer fahren. Mach dir aber keine zu großen Hoffnungen. Benehmt euch anständig damit ich es nicht bereue, euch nicht gefesselt zurück gelassen habe. Wünsche mir viel Glück Veronika.“

Ich steckte den Zettel in meinen Ausschnitt und nahm die Flasche und die Gläser, dann ging ich zu Marie zurück Ich zeigte Marie den Zettel, aber sie konnte zuerst nichts damit anfangen. Als wir ein Glas getrunken hatten, fiel Marie etwas ein.

„ Veronika schrieb doch das sie erst zur Bank fahren würde und dann zu meiner Mutter. Ich glaube ich weiß was sie damit sagen wollte. Ich kann mich noch daran erinnern das es Veronika war die damals für meine Mutter und mich den Sklavenvertrag aufgesetzt hat. Ich glaube das darin eine Klausel ist, die meiner Mutter das Recht einräumte, mich zu verkaufen ehe ich einundzwanzig werde. Und wenn ich mich daran erinnern kann, kann es Veronika bestimmt auch.“

,, Na das wäre doch toll, aber machen wir uns nicht zu große Hoffnungen falls es nicht gutgeht.“

„ Ja aber hoffen wir das Beste.“

Dann zog ich mich aus und legte mich nackt in die Sonne und Marie fragte mich:

„ Hat das durchstechen der Brustwarzen weh getan?“

,, Kaum aber an den Schamlippen schmerzte es etwas mehr.“

,, Was, da trägst da auch Ringe?“

,, Ja.“

,, Stört das einen nicht?“

„ Nein, es stört nicht und sie lassen sich sogar zum Fesseln einsetzen, und wenn Veronika das tut, ist es auch sicher, das du dich nicht mehr unnötig bewegst.“

,, Das glaube ich dir, denn das muß doch ziehen wie verrückt.“

,, Tut es auch wenn man nicht still hält.“

Nach etwa einer Stunde, stand ich auf.

,, Ich gehe jetzt ins Haus und fange an das Mittagessen zu machen.“

Ich zog mir meinen Spielanzug wieder an. Marie wollte mitkommen und mir helfen.

„ Du bist Gast hier im Haus brauchst nichts mehr zu tun als nur schön zu sein.“
Gegen zwölf Uhr kam Veronika nach Hause und fand mich in der Küche, in der ich ein kleines Chaos angerichtet hatte, aber dafür war das Essen fast fertig. Sie schlug entsetzt die Hände zusammen und fragte:

,, Was ist denn hier los, Monika?“

,, Nichts, ich habe nur das Essen gemacht.“

,, Okay, jetzt decke den Tisch und hole Marie zum Essen. Ich hätte euch doch fesseln sollen ehe ich weg ging, aber so ist es auch nicht schlecht, denn ich habe Hunger. Nachher hole ich das mit dem Fesseln garantiert nach.“

Ich ging und rief Marie herein. Sie kam und wir setzten uns an den Tisch. Das Essen verlief schweigend mit einer Spannung die spürbar im Raum lag. Nachdem Essen räumte ich das Chaos das ich in der Küche angerichtet hatte wieder auf und nachdem sie wieder sauber war ging ich ins Wohnzimmer. Dort hatte Veronika sich mir Marie beschäftigt und sie auf einen Stuhl gefesselt. Die Arme waren gerade an die Lehne gefesselt und der Oberkörper mit Stricken umwunden. Die Fußgelenke waren an die hinteren Stuhlbeine hoch gebunden und ein dicker Knebel steckte in ihrem Mund. Als Veronika mich sah befahl sie:

„ Setz dich auf den anderen Stuhl.“

Fünfzehn Minuten später war ich wie Marie gefesselt und saß ihr gegenüber und mußte ihr ins Gesicht sehen. Veronika setzte sich so hin das sie uns beide beobachten konnte.

,, So, ihr beiden, ich habe euch etwas zu sagen. Aber zuerst habe ich eine Frage die ihr mir durch nicken für Ja und durch Kopfschütteln für Nein beantworten könnt. Monika frage dich zuerst. Liebst du Marie ?“

Ich nickte.

,, Okay und du Marie liebst du Monika auch?“

Ich hoffte das sie nickte, was sie dann tat.

,, Also gut, ich habe mich an den Vertrag zwischen Marie und Jennifer erinnert und mit Jennifer verhandelt. Wie haben lange und hart verhandelt und sind uns dann einig geworden. Marie, du gehörst ab heute mir.“

Ich hätte vor Freude schreien und aufspringen können wenn ich nicht an diesen Stuhl gefesselt und geknebelt gewesen wäre. Ich hätte garantiert Veronika angefallen und sie stürmisch umarmt und geküßt.

,, Den Ring mit Jennifers Namen werden wir demnächst durch einen anderen ersetzen, Marie. Ich lasse euch jetzt ein bißchen allein und gehe nach draußen, ich möchte auch mal schwimmen. Ich wünsche euch noch viel Spaß.“

Dann saßen wir da, auf die Stühle gefesselt, konnten nicht sprechen, uns blieb nur die Möglichkeit uns an zu sehen. Damit mußten wir uns zufrieden geben, denn Veronika konnte auch das schnell noch jederzeit ändern.

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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:26.06.11 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Schön die Geschichte hier nochmals zu lesen.

Freue mich über jeden neuen Teil.

Danke Annabelle

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Gruß vom Zwerglein
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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:26.06.11 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle,

schöne geschichte.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Schreib bitte bald weiter.

Gruß
Shamu

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:05.07.11 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Ich sah, das die Augen von Marie strahlten, aber meine wahrscheinlich nicht weniger.

Ich dachte, mein Gott ich will dich in den Arm nehmen und mich mit dir freuen, aber die verdammten Stricke halten mich zurück und ich kann mich nicht befreien um zu dir zu kommen. Das waren so meine Gedanken, aber ich freute mich schon auf heute abend wenn wir zu Bett gehen werde, dann konnte ich das alles nachholen. Mir kam es so vor als würde die Zeit nicht vergehen zu wollen bis Veronika wieder herein kam, aber sie ging wortlos an uns vorbei. Dann nach einiger Zeit kam sie mit einem Tablett aus der Küche stellte es auf den Tisch. Dann verrückte sie die Stühle auf denen wir saßen, so das wir vor Tisch waren. Sie setzte sich neben das Tablett und fing an uns abwechselnd zu füttern. Sie machte sich einen Spaß daraus uns voll zu schmieren. Als dann auch sie etwas gegessen euch hatte, sagte sie:

,, Ihr müßtet euch mal sehen, ihr seht aus wie kleine Kinder die mit dem Essen gespielt haben. Ich glaube ich habe jetzt wirklich Wickelkinder.“

,, Du bist richtig gemein, wir können doch nichts dafür, das wir jetzt aussehen.“

,, Stimmt, aber mir macht das Spaß, aber ich werde euch nun befreien und ihr macht euch wieder sauber. Aber schnell wenn ich bitten darf.“

Nun beeilte sie sich das wir frei kamen und uns waschen konnten. Endlich frei, liefen wir nach oben, dort zogen wir uns schnell aus und liefen ins Badezimmer. Wir brauchten eine viertel Stunde um uns zu säubern und wieder wohl zu fühlen. Wir zogen uns nur ein Höschen an und gingen wieder nach unten. Veronika wartete auf uns.

,, Na ihr beide, habt ihr euch wieder etwas Vergnügt?“

,,Nein, denn uns hat es gestern nacht schon ich gereicht, und noch so eine Nacht wollen wir nicht noch einmal.“

„ Du lernst schnell Monika, und das gefällt mir nicht auch so gut, denn dann habe ich weniger Grund dich zu Bestrafen, aber was Solls du machst noch Fehler genug.“

,, Du brauchst doch keinen Grund um etwas mit mir zu machen was du willst, denn es macht dir doch Freude mich in irgend eine Lage zu bringen, die mich unweigerlich wieder gefesselt enden wird.“

„ Ja, du hast recht und nebenbei wird jeder Fehler den du begehst auch Marie in der ersten Zeit mitbüßen, so lernst du am schnellsten da du sie ja liebst und ihr nicht unnötig weh tun willst.“

,, Nein, das will ich nicht und es ist nicht Fair wenn sie für meine Fehler büßen soll.“

,, Das ist nun einmal so aber wie gesagt, so lernst du am schnellsten.“

,, Vielleicht, wir werden sehen," erwiderte ich.

Dann saßen wir noch gemütlich im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sahen einen Dokumentarfilm. Als der Beitrag über die Sterne vorbei war sagte Veronika:

„ Geht schon nach oben und macht euch fertig, ich werde gleich nachkommen.“

Wir gingen auf mein Zimmer, welches jetzt auch Marie gehörte, wir zogen uns die Höschen aus und ein Nachthemd an. Wir hatten uns gerade auf das Bett gelegt als Veronika hereinkam. Sie trug einige Lederschellen bei sich, und machte sich wortlos daran, sie in der Mitte des Bettes zu befestigen.

,, Na los Monika, du weißt ja schon was das bedeutet."

Ich legte mich auf das Bett. Ich streckte die Arme nach oben und Veronika schnallte sie fest, dann rutschte ich nach unten bis die Arme ganz gestreckt waren und Veronika schnallte auch meine Füße fest.

„ Marie, du legst dich jetzt neben Monika.“

Sie schnallte Marie genauso fest wie mich, dann gab sie uns jede einen Kuß.

„ Ich muß euch noch etwas sagen, Ihr beide, ihr liebt euch und ich, Ich liebe euch beide und ich bin sehr Stolz und glücklich zwei Sklavinnen zu haben die sich gut verstehen und sich alles von mir gefallen lassen was ich mir ausdenke, vor allem über dich Monika, das ich dich gefunden habe.“

,, Ja, ich bin auch glücklich darüber und besonders das du mir schon nach so kurzer Zeit eine so große Freude gemacht hast, das Marie jetzt bei uns ist.“

,, Ich hoffe das du das zu würdigen weißt, denn es war nicht einfach Jennifer zu überzeugen, mir ihre Tochter zu verkaufen denn jetzt muß sie sich ja selbst eine neue Sklavin suchen, die ihre Launen erträgt. Was nicht leicht sein wird da sie sehr hohe Ansprüche an ihre Sklavin stellt, was dir Marie bestätigen kann. Aber jetzt wünsche ich euch eine Gut Nacht und schlaft gut.“

Dann deckte sie uns noch zu und beim hin ausgehen löschte sie das Licht. Marie und ich unterhielten uns etwas, und Veronika mußte uns gehört haben denn sie rief:

„ Wenn ihr nicht endlich Ruhe gebt kann ich euch helfen und ich werde euch dann einen Knebel verpassen, ihr sollt schlafen und nicht die ganze Nacht reden.“

Die Drohung reichte aus und wir waren still. Jetzt lagen wir das erste mal gemeinsam in einem Bett und konnten doch nichts mit einander machen, und so schliefen wir dann nach einer Weile ein.



*

Als ich am morgen aufwachte, sah ich zuerst auf die Uhr, es war neun Uhr und ich zerrte an meinen Fesseln aber das war zwecklos, Veronika machte wie immer ganze Arbeit. Durch meine Bewegungen weckte ich Marie.

„ Hör auf das hat doch keinen Zweck, die Ketten und Riemen halten und du tust dir nur weh wenn du so weiter machst.“

,, Ja, du hast recht aber versuchen kann man es doch mal falls Veronika es mal nicht fest genug gemacht hat, um ihr zu zeigen, das sie auch mal einen Fehler macht.“

,, Da kannst du lange warten das Veronika so nachlässig wird. Aber hör nun auf und laß uns warten bis Veronika kommt.“

Aber heute schien Veronika recht lange zu schlafen und als sie kam war es elf Uhr.

,, Guten Morgen,“ grüßte sie uns, als sie herein kam. ,,Na wie habt ihr geschlafen, ich hoffe gut.“

,, Ja das haben wir, hast du heute morgen verschlafen?“

,, Nein, ich bin schon seid sechs Uhr wach und habe alles für heute schon vorbereitet und konnte euch dabei nicht brauchen da ihr mich nur gestört hättet. Deshalb habe ich euch noch nicht geweckt. Kommt jetzt, steht auf und kommt zum Frühstück.“

Dann löste sie uns die Lederschellen, und wir beeilten uns zu Duschen und an zu ziehen. Dann gingen wir nach unten. Veronika hatte ein reichhaltiges Frühstück gemacht mit allem was dazu gehörte. Wir aßen ausgiebig und als wir den Tisch abgeräumt hatte, kam Veronika in die Küche.

„ Geht nach oben und zieht euch die Sachen an die ich heraus gelegt habe, aber beeilt euch ein bißchen, denn ich habe keine Lust lange auf euch zu warten.“

Wir gingen nach oben. Als wir in unser Zimmer kamen lagen auf dem Bett zwei schwarze Ganzanzüge aus schwerem Latex darauf Wir zogen uns die Sachen aus die wir angezogen hatten. Wir halfen uns gegenseitig in Anzüge was aber etwas länger dauerte weil sie aus einem dickerem Latex gemacht worden waren als die normalen Anzüge. Sie umschlossen unsere Körper von den Füßen bis hoch zum Hals, die angearbeiteten Handschuhe waren etwas dünner als der Anzug, damit man noch ein fast normales Tastgefühl hatte, dann stiegen wir noch in die Schuhe die sie herausgestellt hatte und gingen wieder nach unten zu Veronika. Sie sah uns entgegen.

„ Mein Gott was trödelt ihr beide, ich dachte, wo ihr schon zu zweit seid würde es schneller gehen aber ich habe mich wohl getäuscht, aber nun seit ihr ja da und ich kann euch zu ende Einkleiden.“

,, Was, du willst das wir noch mehr anziehen, die Anzüge sind doch dick genug.“


,, Das ist mir egal, denn ich muß gleich weg und ich will sicher sein das ihr nicht wieder an euch herum fummelt. Also Monika, ihr legt euch jetzt gegenseitig diese Ausrüstung an, ich werde euch dabei zusehen das ihr es auch richtig macht. Also macht schon.“

Sie hatte zwei Keuschheitsgürtel und zwei Büstenhalter aus durchsichtigen, steifen drei Millimeter starken Kunststoff hergeholt. Ich legte Marie zuerst den Keuschheitsgürtel um und verschloß ihn mit einem Vorhängeschloß. Dann machte sie es bei mir, und legte dann mir den Büstenhalter an. Dann als wir fertig waren nahm Veronika eine kurze Inspektion vor und sah das wir alles fest verschlossen hatten, dann nahm sie die Schlüssel, die auf dem Tisch lagen und steckte sie mit den Worten ein.

,, Die nehme ich mit, so das ihr nicht in Versuchung geratet. Jetzt dürft ihr machen was ihr wollt, und ich bin sicher das ihr euch nicht gegenseitig befriedigt solange ich nicht dabei bin. Ich gehe jetzt und werde voraussichtlich erst um achtzehn Uhr wieder da sein. Also macht es gut.“

Dann ging sie und als wir hörten wie sie mit dem Auto abfuhr, sahen wir uns an und ich fragte Marie:

„ Was machen wir jetzt?“

,, Ich weiß es auch nicht, nachdem Veronika uns so erfolgreich an unserem vergnügen gehindert hat können wir nicht viel mehr tun als zu faulenzen, zum Glück, hat sie nicht auch so ein Modell, das uns am Küssen hindert.“

,, Ja, da hast du recht, aber wir können uns doch nicht stundenlang nur Küssen. Ich überlege mir ob wir Überhaupt etwas machen können.“

,, Außer uns etwas auf dem Sofa setzen und Kuscheln nicht mehr viel.“

,, Gut, aber wir können doch nicht stundenlang nur Kuscheln.“

,, Ach da wird uns doch noch etwas anderes einfallen, glaube mir, ich habe eine menge Phantasie.“

Aber zu erst gingen wir in den Garten und verschafften uns etwas Bewegung und gingen spazieren, die Sonne brannte heiß herunter und bald schwitzten wir in unseren Anzügen, so das wir wieder ins kühle Wohnzimmer gingen und uns auf das Sofa setzten. Ich hatte mich an Marie angelehnt und sie hatte den Arm um mich gelegt, und während wir uns Zärtlichkeiten ins Ohr geflüstert hatte wurde aus dem Gemütlichem Kuscheln langsam eine kleine Balgerei.

Wir rangen miteinander und kitzelten uns. Während wir viel lachte und strampelten, stieß ich eine teure Vase um, die neben dem Sofa auf einem Tischchen stand. Vor Schreck erstarrten wir und als wir sahen was zu Bruch gegangen war, war uns die Lust an weiteren vergnügen vergangen. Ich sprang auf.

„ Was machen wir jetzt, denn wenn Veronika das sieht wird sie uns bestrafen?“

,, Ja das wird sie bestimmt, aber vielleicht können wir das umgehen indem wir sie Kleben. Monika sieh mal ob du Klebstoff findest und ich werde die Teile aufheben und auf den Tisch legen.“

Ich fing an zu suchen, aber im ganzen Haus fand keinen Klebstoff so sehr ich auch suchte. Ich kam wieder ins Wohnzimmer uns sagte es Marie.

„ Das kann doch nicht wahr sein, das es im Haus nichts gibt womit wir die Vase zusammen kleben können!“

,, Na ja Marie, dann bleibt uns nur es Veronika zu beichten und dann unsere Strafe an zu nehmen und das Beste daraus zu machen warten wir es doch einfach ab wie Veronika reagiert.“

,, Ja, was bleibt uns denn anderes übrig.“

Jetzt war es fünf Uhr, also mußten wir noch etwas eine Stunde warten. Aber um die Zeit herum zu kriegen fingen wir an das Abendessen zu machen. Wir waren gerade fertig geworden als die Haustür aufgeschlossen wurde und wir hörten Veronika nach uns rufen. Wir kamen aus der Küche um sie zu begrüßen.

„ Ich habe einige Sachen für euch im Auto, holt sie heraus und bringt sie rein.“

,, Veronika, ich muß dir etwas sagen,“ sagte ich.

,, Ja, was gibt es?“

„ Veronika, mir ist etwas passiert, ich habe eine Vase umgestoßen und sie ist zerbrochen.“

,, Welche Vase?“

,, Die neben dem Sofa stand“

,, Was, warum ausgerechnet die, ihr habt wohl herum getobt was?“

,, Ja,“ gab ich kleinlaut zu. „ Ich möchte dich um eine Strafe bitten, aber tue Marie nichts, bitte.“

,, Und warum nicht? Ihr habt doch beide herum getobt und nicht nur du allein.“

,, Ja, das schon aber ich habe angefangen und ich habe die Vase zerbrochen und nicht sie.“

,, Du hast wohl vergessen was ich dir gestern gesagt habe, das auch Marie für deine Fehler ein zu stehen hat, und geteiltes Leid ist doch immer noch halbes Leid wie der Volksmund so schön sagt. Aber das werden wir noch sehen womit ich euch strafen werde.“

,, Ja, ich danke dir. Wir haben etwas zum Abendessen gemacht, wenn du Hunger hast?“

,, Schön, essen wir etwas und machen es uns bequem heute Abend und ihr beide könnt mich vielleicht umstimmen und euch die Strafe leichter machen wenn ihr mich zufrieden stellt. Vielleicht werde ich euch dann erlauben mit mir zu machen was ihr wollt.“

Marie und ich sahen uns an und ich sah das Marie sich auf jeden fall die größte Mühe geben würde und ich wollte das auch, damit wir keine zu hohe Strafe bekamen. Ich dachte mir, das wäre auch eine gute Gelegenheit mich für den Hinterhältigen Angriff mit dem Dildo vor ein paar Tagen, zu rächen. Aber noch war es nicht so weit, und wir mußten warten was auf uns zu kam.

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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:09.07.11 08:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

Aber erst aßen wir zu Abend und danach machte ich mit Marie die Küche wieder sauber und gingen dann zu Veronika ins Wohnzimmer. Sie hatte sich das Kostüm, mit dem sie Unterwegs gewesen war ausgezogen und saß in ihren Latexunterwäsche in einem Sessel und rauchte eine Zigarette und hatte ein Glas Wein neben sich stehen.

„ Holt euch auch ein Glas und setzt euch zu mir, dann werde ich euch sagen, was ich von euch erwarte wie ihr das mit der Vase wieder gut machen könnt.“

Wir nahmen uns ein Glas und setzten uns. Zuerst schwieg sie eine Weile um die Spannung in die Höhe zu treiben, aber fing sie unvermittelt an zu sprechen:

„ Ihr werdet mir jetzt jeden Wunsch den ich habe sofort und ohne Widerspruch befolgen, auch die, die ich nicht ausspreche. Als erstes werden wir gleich in mein Zimmer gehen und dort werdet ihr mich verwöhnen, ist das klar genug aus gedrückt?“

,, Ja, das hast du und wir werden uns bemühen es dir recht zu machen.“

Nachdem wir die Glaser ausgetrunken hatten, gingen wir zusammen in Veronikas Zimmer.

„ Veronika, dürfen wir diese unpraktischen Keuschheitsgürtel und Büstenhalter ablegen, denn ich glaube, das wir dir dann besser Dienen können.“

,, Nein, denn sonst kümmert ihr euch mehr um euch als um mich und das will ich vermeiden, da ich das lange vermißt habe von zwei Sklavinnen verwöhnt zu werden, und ich bin dann fast unersättlich. Also bemüht euch sonst halte ich euch lange in dieser Aufmachung bis ihr so richtig ausgehungert seit nach sexuel1er Befriedigung.“

Dann sprachen wir kein Wort mehr und ließen unsere Hände, Lippen und die Zungen über ihren Körper gleiten. Wir brachten Veronika so auf Touren, das sie nicht merkte wie ich kurz aufstand und einige Stricke und einen Knebel holte. Dann beteiligte ich mich wieder an dem zärtlichem Spiel und Veronika war so in Ekstase, das sie nicht merkte, wie ich ihr einen Strich an das Fußgelenk knotete.

Marie legte sich auf sie und rollte mit ihr zusammen herum, das Veronika oben lag. Darauf hatte ich gewartet und ich nickte Marie zu. Marie umschlang Veronikas Oberkörper mit beiden Armen und hinderte sie daran sich wehren zu können. Ich griff nach dem Strick an ihrem Fußgelenk und fesselte sie zusammen. Da merkte Veronika was los war und versuchte sich zu wehren, aber Marie hielt sie eisern fest und mit meiner Hilfe waren auch ihre Hände fest auf dem Rücken gefesselt. Sie schimpfte:

„ Das wird euch teuer zu stehen kommen mich so überrumpelt zu haben, macht mich sofort wieder los, sonst werde ich euch so hart bestrafen das ihr es nie mehr vergeßt.“

„ Wir freuen uns schon darauf aber jetzt kannst du nichts anderes tun, als das was jetzt kommt über dich ergehen zu lassen und vielleicht stimmt es dich dann etwas milder, denn wir haben viel mit dir vor. Es wird eine lange Nacht werden. Und nun mach schön den Mund auf wir wollen dich ab jetzt nur noch stöhnen hören.“

Sie öffnete etwas widerwillig den Mund, und ich stopfte den Knebel hinein und schnallte ihn fest. Dann begannen wir von vorne und zögerten ihren ersten Orgasmus etwa eine halbe Stunde hinaus, und Veronika wand sich unter unseren Zärtlichkeiten und erzitterte unter der ersten Woge des ersten Höhepunktes. Dann ließen wir ihr Zeit sich zu beruhigen, in dieser Zeit holte ich den Dildo, den sie mir auf der Terrassen zu Gemüte geführt hatte. Marie und ich zogen ihr das Höschen herunter, dann zerrten wir Veronika so über das Bett, das sie nur noch mit dem Oberkörper auf der Decke lag. So war ihr Unterleib schön zugänglich, und ich hielt den Dildo an ihre Scheide. Durch unsere Bemühungen und ihrem Orgasmus, war es ein leichtes den dicken Kunstschwanz in sie ein zuführen.

Wir hörten befriedigt ihr lautes stöhnen als der Lümmel ganz in ihr verschwand. Da kam Marie noch eine Idee und sie holte einen zweite, aber wesentlich dünneren Dildo und strich ihn dick mit Vaseline ein, dann zeigte sie ihn Veronika, die stöhnte auf als sie den sah und schüttelte wild den Kopf Aber Marie ließ sich nicht beirren und setzte den Dildo an ihrem After an und langsam, ganz langsam drückte sie ihn hinein. Veronikas stöhnen wurde noch lauter als der Dildo in ihr verschwunden war. Dann zogen wir ihr das Höschen wieder hoch, so das sie die beiden Lümmel nicht mehr ausstoßen konnte. Wir legten sie wieder auf das Bett und begannen unser Spiel von vorne. Während wir sie streichelten und küßten, griff ich zwischen ihre Beine und schaltete den Vibrator an. Veronika versteifte sich und sackte wieder zusammen und ihr Atem kam stoßweise durch die Nase. Ich hatte angst, das sie nicht genug Luft bekommen würde und nahm ihr den Knebel ab, das war der Augenblick in dem sie ihren zweiten Orgasmus hatte und den schrie sie laut aus sich heraus, und zwar so laut, das wir uns die Ohren zu halten mußten. Marie und ich, wir sahen uns erstaunt an, ich hatte nie geglaubt das ein Mensch vor Lust so laut schreien konnte. Ich griff noch einmal zwischen Veronikas Beine und schaltete den Lustspender wieder ab.

Es dauerte eine Weile bis sich Veronika beruhigt hatte und uns bat ihr die Fesseln zu lösen, damit sie die beiden Quälgeister wieder los werden konnte. Ich sah Marie an und sie nickte mir zu, und so löste ich ihr die Fesseln. Veronika blieb noch etwas liegen, und nach einer Weile erhob sie sich und ging in ihr Badezimmer. Fünf Minuten später war sie wieder da und legte beide Dildos gesäubert wieder in die Schublade.

„ Das war großartig, so schön war es lange nicht mehr, das habe ich gebraucht, ich bin mehr als zufrieden mit euch beiden, aber ich frage euch, mußtet ihr mir ausgerechnet beide Löcher stopfen?“

Marie nickte nur.

„ Du hattest das doch bestimmt auch getan wenn du uns so zwischen gehabt hättest nicht wahr?“

„ Das muß ich zugeben, und ihr werdet dieses Gefühl in der nächsten Zeit selbst auskosten dürfen. Und nun ihr beide geht nun ins Bett, denn ihr müßt morgen sehr früh aufstehen. Ab Marsch.“

,, Müssen wir diese Sachen anbehalten?“

,, Ja, es ist schon mal eine kleine Strafe vorweg, das ihr mich einfach ohne Erlaubnis in dieser Art Vergewaltigt habt, obwohl ich zugeben muß das es dadurch viel mehr Spaß gemacht hat als wenn alles abgesprochen wäre.“

,, Das kannst du öfters haben wenn du willst, dann sind wir bereit, nicht wahr Marie?“

,, Ja Monika das werde wir dann sein.“

,, Ihr wollt also so etwas ähnliches noch einmal mit mir machen? Das ist sehr Lieb von euch, aber in der nächsten Zeit werdet ihr selbst in diesen Genuß kommen und dann könnt ihr euch freuen, denn dann habe ich Hilfe, und die ist in dieser Sache noch einfallsreicher als ich. Aber nun verschwindet ins Bett und schlaft gut.“

,,Gute Nacht Veronika," wünschte wir ihr und gingen zu Bett.

Wir waren jetzt auch so müde das wir, nach dem wir uns noch einmal geküßt hatte einschliefen.


*


Als ich am nächste morgen wieder wach wurde, war ich noch sehr müde, aber Veronika hatte gesagt das wir früh aufstehen mußten. Ich weckte Marie, die mich sehr verschlafen an blinzelte stand dann aber auch auf. Wir gingen nach unten in die Küche, Veronika war aber noch nicht da, also machten wir das Frühstück, dann ging ich nach oben um Veronika zu wecken. Ich klopfte leise an die Tür und trat leise ein. Veronika schlief noch, und ich setzte zu ihr auf das Bett und beugte mich hinunter um sie zu Küssen. Ich braucht nicht lange auf einen Erfolg zu warten. Als Veronika ganz wach war teilte ich ihr mit, das ein Frühstück auf sie wartete. Sie warf sich nur einen Bademantel über und kam gleich mit mir mit. Wir saßen gemütlich am Tisch und aßen ausgiebig.

,, So, ihr macht euch jetzt Fein.“

Sie gab uns die Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und den Büstenhalter.

,, Warum?“

,, Ich habe nämlich etwas mit euch vor. Und dafür ist es egal was ihr an habt. Ihr werdet nachher einzeln zu mir kommen und ich mache euch fertig. Dann lasse ich euch in ruhe.“

Dann stand sie auf und ging. Dann als wir uns aus gezogen hatten und sie mit mir unter die Dusche ging. Während uns das heiße Wasser den Körper herunter lief küßten und streichelten wir uns, und wir kamen stöhnend zum Orgasmus. Für eine Weile standen wir eng umschlungen unter der Dusche, dann drehten wir das Wasser ab und trockneten uns gegenseitig ab. Wir gingen ins Schlafzimmer zurück und suchten im Schrank nach etwas zum Anziehen. Marie fand ein violettfarbenes Hauskleid mit einer dazu gehörender Pumphose, Eine gleichfarbene Strumpfhose lag in einer Schublade. Sie fing an sich an zu ziehen und ich suchte noch etwas für mich. Ich entschied mich dann für ein schwarzes Minikleid mit glockenförmigen Rock und langem Arm. Ich zog auch eine schwarze Strumpfhose dazu an. Als ich fertig war drehte ich mich zu Marie um, die mittlerweile auch fertig war. Ihr Hauskleid stand ihr hervorragend, hatte aber eine kleine Besonderheit, nämlich, an den Ärmeln befestigte Fäustlinge, so das sie ihre Hände nur eingeschränkt brauchen konnte. Aber es sah hübsch aus.

„ Geh du zuerst.“

„ Ist gut, Monika ich warte dann auf dich, denn wer weiß was sich Veronika aus gedacht hat.“

Sie ging, und ich macht in der Küche Ordnung. Als ich fertig war ging auch ich zu Veronika.

„ Stell dich hier vor mich hin.“

Ich tat es und sie nahm ein Halseisen an dem. auch die Handschellen mit etwa sechzig Zentimeter langen Stangen befestigt waren, und legte es mir um den Hals. Und als sie auch meine Hände eingeschlossen hatte steckte sie mir einen Knebel in den Mund und schloß die Schnalle. Dann zog sie mir die Strumpfhose herunter und legte mir einen Strich um die Hüfte und ließ ein langes ende vorne herunter hängen. Dann mußte ich mich über die Sessellehne legen. In diesem Moment ahnte ich was jetzt kommen sollte. Ich hatte recht, denn auf einmal spürte ich den Druck an meiner Scheide und ein dicken Vibrator verlangte Einlaß. Ich entspannte mich, denn so würde es leichter gehen. Ich stöhnte, als er in mir verschwand. Ich mußte noch so liegen bleiben, dann kam auch schon der Druck auf meinen After und ein zweiter Lümmel verlangte Einlaß. Erst als er auch gänzlich in mir steckte durfte ich mich aufrichten, dann griff Veronika nach dem Strick der vor mir hing und zog ihn zwischen meinen Beinen hindurch und zog ihn stramm hoch und knotete ihn im Rücken an den um die Hüfte laufenden Strick.

Dadurch wurden beide Dildos tiefer hinein gedrückt. Dann zog sie mir die Strumpfhose wieder hoch.

„ Monika, hier habe ich eine Fernbedienung, du darfst jetzt zu Marie hinaus in den Garten gehen und mit ihr spazieren gehen. Aber irgendwann werde ich hier drauf drücken und du wirst deine helle Freude daran haben, das verspreche ich dir und dann denke daran wie ich mich gefühlt habe. Also los geh nach draußen.“

Ich schluckte und drehte mich um, ging hinaus und sah Marie die auch ein Halseisen mit Handschellen wie ich sie hatte trug. Ich sah sie fragend an und als sie nickte wußte ich das auch in ihr die gleiche Ausstattung stecke wie in mir. Wir machten, das wir vom Haus weg kamen und gingen an das Ende des Gartens, allein der Weg dorthin brachte uns an den Rand eines Orgasmus, so ausgefüllt wie wir waren, wobei der im After steckende Dildo, jeden falls mir einige Schwierigkeiten bereitete, da ich so etwas noch nie in mir gehabt hatte. Wir fürchteten uns davor, falls Veronika ihre Drohung wahr machen würde und die Vibratoren einschaltete. Aber nichts geschah. Dann aber nach langer Zeit, als wir schon nicht mehr daran dachten geschah es, uns durchzuckte eine Welle die mich in die Knie gehen ließ. Ich stöhnte auf und hörte, das es Marie nicht besser ging. Dann schüttelte mich ein Orgasmus das ich mich nicht einmal mehr auf den Knien halten konnte. Ich fiel der Länge nach auf den Rücken und genoß die nachbeben.

Dann hörten die Vibrationen auf und wir beruhigten uns langsam. Es dauerte eine ganze Weile bis ich versuchte wieder auf die Füße zu kommen, was mir auch, nach mehrmaligen versuchen gelang Marie mußte es auch alleine schaffen, da ich ihr mit meinen fixierten Händen nicht helfen konnte. Aber sie schaffte es auch. Wir konnten noch nicht einmal laut auf Veronika fluchen. Wir lehnten uns an die Mauer und sammelten neue Kräfte falls Veronika noch einmal auf die Idee kam die Vibratoren ein zu schalten, es dauerte aber nicht lange da wurde unsere Befürchtung Wirklichkeit. Dieses mal dauerte es lange bis sie die Vibratoren wieder aus schaltete und wir blieben dieses mal erschöpft liegen. Etwa eine halbe Stunde später richtete ich mich auf und lehnte mich an die Mauer. Was dann geschah war die größte ihrer kleinen Gemeinheiten die sie mir antat. Etwa eine halbe Stunde lang machte sie sich einen Spaß daraus die Vibratoren im Minuten Rhythmus ein und aus zu schalten. Das war die reinste Folter. Als die Vibrationen endlich aufhörten, war ich so erschöpft, wie ich es seit ich hier war noch nie.

Wenn das Veronika als Strafe für die Vase gedacht hatte, war es ihr gelungen, das ich mir schwor nie wieder etwas zu zerbrechen. Als ich zufällig zum Haus sah, sah ich Veronika auf der Terrasse stehen und uns beobachten, so wie sie da stand sah es aus als wenn sie lachte. Ich stieß Marie mit dem Fuß an und machte sie darauf aufmerksam, sie gab mir zu verstehen, das wir aufstehen und zur Terrasse gehen sollten.

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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:09.07.11 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anabelle

Danke für die schönen fortzetzungen!
warte schon gespand auf die neue fortsetzung:

SG Latexjo
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:25.07.11 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Wieder eine wunderbare Fortsetzung !

Jetzt haben die Zwei (anscheinend) gelernt nichts
mehr zu zerbrechen. Nach den dauernden Zwangs -
orgasmen ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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asta Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:25.07.11 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer ein genuss das zu lesen vielen dank
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:27.07.11 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12


Ich nickte ihr zu und mit mühe kamen wir auf die Beine. Wie wankten auf die Terrasse zu und mein Verdacht das Veronika lachte bewahrheitete sich denn jetzt konnte ich sie hören. Als wir der Terrasse ankamen fragte sie:

„ Na, ihr Mädchen wie gefällt euch meine kleine Idee euch so zu bestrafen? Seit ihr jetzt wieder liebe kleine Sklavinnen die im Haus nicht mehr toben wenn die Herrin so gnädig ist sie Ungefesselt allein zu lassen ?“

Wir nickten beide Wild und versuchten uns durch den Knebel verständlich zu machen. Es überzeugte Veronika und sie löste die Knebel und befreite und auch von den Halseisen, aber sie verbot uns, das wir die Vibratoren auch nur an zu rühren. Wir setzten uns schweigend auf eine Liege, so lagen wir Engumschlungen da, bis Veronika uns herein rief. Wir schlichen etwas breitbeinig durch das Wohnzimmer in die Küche und setzten uns an Tisch. Mitten im Essen drückte Veronika auf die Knöpfe der Fernsteuerung, mich durch fuhr es wie ein Blitz und mir fiel die Gabel aus der Hand Marie konnte sich etwas besser beherrschen, denn sie zuckte nur zusammen. Veronika lachte besonders über meine Reaktion. Nach dem Essen durften wir uns ausruhen, was uns aber, wegen der Vibratoren nicht ganz gelang, da wir befürchteten das sie auf einmal anfingen zu arbeiten. Aber Veronika hatte ein einsehen und ließ uns wirklich ruhen. Als wir zwei Stunden ausgeruht hatte kam Veronika zu uns.

,, Monika, ihr dürft jetzt eure Vibratoren herausnehmen, reinigt sie und legt sie auf eueren Nachttisch damit ihr an den heutigen Tag denken müßt wenn ihr sie seht.“

,, Ich danke dir Veronika, ich bin froh das wir sie entfernen dürfen.“

Während wir die Treppe hinauf gingen konnte Veronika es sich nicht verkneifen noch einmal auf die Knöpfe zu drücke. Ich sah sie wütend von oben herab an aber sie lachte nur. Marie mußte den knoten in meinem Rücken lösen und ich den bei ihr. Was war das für eine Erleichterung als ich beide Vibratoren mit einen langen seufzen aus mir heraus zog. Nach dem wir sie gereinigt hatten legten wir sie Veronikas Anweisung gehorchend auf den Nachttisch. Wir gingen danach ins Wohnzimmer hin unter und setzten uns auf das Sofa, Veronika saß in einem Sessel und hatte auf uns gewartet.

„ Na, wie hat euch meine Strafe gefallen? Ich hoffe ihr seit zufrieden und werdet euch nicht mehr wie kleine Kinder benehmen und im Haus herum toben, damit nichts mehr zerbrochen wird.“

,, Ja, das sind wir und wir versprechen das es nicht mehr vorkommt.“

„ Und du Monika, wie ist es mit dir?“

,, Für mich gilt das gleiche.“

,, Dann ist es ja gut, und meine verhängte Strafe hatte Erfolg. Wenn noch einmal egal was auch immer Vorkommt, das mir gegen den Strich geht, habe ich auch noch andere Sachen auf Lager, die sich hervorragend dazu eignen euch zu Bestrafen Vergeßt das nie.“

Dann saßen wir bei schweigend eine Zeitlang im Wohnzimmer. Plötzlich sagte Veronika:

„ Geht nach draußen in die Sonne, ich habe eine Überraschung für euch und ich will nicht das ihr sie jetzt schon seht.“

Marie und ich sahen uns an. wir standen auf und gingen schweigend hinaus und legten uns zusammen auf eine Liege, wir waren so erschöpft, das wir eng umschlungen einschliefen. Veronika weckte uns als es Abend geworden war und als wir etwas gegessen hatten, brachte sie uns ins Bett. Nachdem wir wieder auf dem Bett fest geschnallt waren sagte sie:

„ Morgen werden wir den versäumten Nachmittag nach holen und dann auch mein kleines Geschenk einweihen. Aber nun wünsche ich euch eine gut Nacht und schlaft schön.“

Da wir aber fast den ganzen Nachmittag geschlafen hatten waren wir jetzt nicht mehr müde und lagen lange neben einander da und unterhielten uns. Irgendwann mußten wir doch eingeschlafen sein.


*


Als wir aufwachten, war es sehr früh am morgen. Veronika kam herein und löste unsere Fesseln.

„ Kommt zum Frühstück und habe ich euch noch etwas zu sagen.“

Wir zogen uns nur unsere Bademäntel an und gingen in die Küche. Veronika hatte ein Frühstück vorbereitet, das einem König alle Ehre gemacht hätte. Als wir beim Essen waren, sagte Veronika:

„ Ich muß meine Pläne für die nächsten Tage über den Haufen werfen. Ich habe ganz vergessen das ich die Handwerker bestellt hatte, die hier im Haus einige Änderungen vornehmen Dabei werden auch einige Kellerräume umgebaut, so das ich dann auch über eine kleine Arrestzelle verfügen werde und auch noch über einiges mehr. Ihr beide aber habt heute frei und dürft in die Stadt fahren. Ihr werdet zum Juwelier gehen und Marie bekommt ihren neuen Ring, ich werde ihn anrufen und ihm Anweisungen geben. Also zieht euch etwas schönes an und macht euch einen schönen Tag. Sagt mir noch Bescheid ehe ihr geht.“

,, Danke," sagten wir wie aus einem Mund.

Wir standen auf und gingen hinauf in unser Zimmer. Ich ging sofort an den Kleiderschrank und suchte mir einige verschiedene Sachen heraus und legte sie auf das Bett. Ich überlegte mir, was ich davon anziehen sollte. Dann entschied ich mich, das ich mich heute ganz in rot kleiden wollte. Ich zog mir hellrote Strümpfe über die Beine. Als sie faltenlos saßen, zog ich mir auch die Handschuhe und eine Bluse an. Bei dem im Rücken verschlossen Kleid mußte mir Marie helfen, denn es bestand aus einem Rock mit angearbeiteten Corset. Ich zog es mir an und Marie konnte mich einschnüren. Als ich fertig war, stand ich kerzengerade und der Rock war so eng, das ich nur noch kleine Schritte machen konnte. Aber damit mußte ich fertig werden, da ich mir die Sachen selbst ausgesucht hatte. Marie hatte sich eine hellgrüne Bluse und einen schwarzen Rock angezogen. Wir waren fertig zum ausgehen. Wir legten uns nur noch jede einen Umhang über die Schultern und gingen, nachdem wir Veronika Bescheid gesagt hatten. Als wir mit dem Wagen auf die Straße führen, hielt ein kleiner LKW vor dem Haus und aus der Aufschrift stand, das es eine Firma war, die sich mit dem Innenausbau von Häusern beschäftigte. Dann waren wir daran vorbei und auf dem Weg in die Stadt. Veronika hatte uns gesagt, das wir um zwölf Uhr beim Juwelier sein mußten. Wir spazierten durch die Fußgängerzone nachdem wir den Wagen abgestellt hatten.

Wir blieben vor einem Geschäft stehen und sahen uns sein Schaufenster an. Es war ein Corsetgeschäft. Was mir im Schaufenster am besten gefiel, war ein viktorianisches Corset welches die Taille ganz eng einschnürte und von den Knien bis zum Hals der Schaufensterpuppe reichte. Daneben stand ein Gestell, das die gleichen Formen und Maße aufwies. Darunter lag ein Schild, das darauf hinwies, das dieses Corset und das Gestell zusammen gehörten. Ehe Marie mich hindern konnte, trat ich in das Geschäft ein und Marie folgte mir.

Uns kam die Bedienung entgegen und fragte uns freundlich nach unseren Wünschen. Ich sagte ihr, das ich mich für das Corset im Schaufenster interessierte und mehr darüber erfahren wollte.

,, Ach ja,“ sagte sie, „ Das ist eines, das wir vor fünf Jahren für eine Frau angefertigt haben, die wie sie sagte, das sie eine rigorose Einschnürung erreichen wollte, die sie völlig von ihrem Mann abhängig machen würde. Aber als es fertig war, kam sie nicht mehr um es ab zu holen. Da sind aber noch einige Besonderheiten, die ich ihnen gerne erklären werde, wenn sie mir kurz helfen würden es aus dem Schaufenster zu holen."

Ich erklärte mich dazu bereit und als wir es im Verkaufsraum stehen hatten sagte sie:

,, Dieses Corset besteht aus drei steife Lederschichten, zwischen den Schichten sind besonders viele Versteifungen eingearbeitet, der Busen wird durch viertel Schalen gehoben und laßt ihn fast nackt wirken so das man die Brustwarzen stimulieren kann wenn man will. Nachdem man in das Corset eingeschnürt worden ist, wird das aus Metallstreifen gearbeitete Gestell darüber gelegt und für die Spezialverschlüsse werden keine Vorhängeschlösser gebraucht und man kann ganz normal seine Kleidung darüber tragen. Laufen ist auch kein Problem. Ich selbst hatte es selbst einmal zur Probe an und es ging ganz gut man kann damit aber nicht sitzen. Auch ist es kein Problem, es einen ganzen Tag zu tragen, aber wenn man, wie es die damalige Kundin vor hatte, es Tage, ja Wochenlang anhat, wird man nicht umhin kommen eine Klistiervorrichtung zu benutzen und ebenfalls für die tragedauer einen Katheter zu tragen und man ist so abhängig, das man noch nicht einmal eine Kontrolle über seine Körperausscheidungen hat.“

„ Ja, das wäre genau das richtige für uns, aber ich muß noch mit jemand anderen sprechen, ich bedankte mich für die Auskunft. Eine weitere die Frage noch, was kostet das Corset?“

,, Dreitausend Mark,“ sagte sie, „ aber wir haben auch preiswertere Corsets da, aber die sind nicht so hervorragend gearbeitet.“

,, Der Preis ist schon in Ordnung,“ erwiderte ich, „ aber ich kann das nicht allein entscheiden. Ich werde mich wieder melden.“

Ich sah auf meine Uhr und wir hatten noch eine Stunde Zeit, also gingen wir noch eine Tasse Kaffee trinken. Im Café sagte Marie:

„ Wenn du dieses Corset kaufen darfst, weißt du auch wer es zu tragen hat?“

,, Ja, das weiß ich und freue mich schon darauf.“

„Ich muß dir aber sagen, das ein Katheter auf Dauer nicht gerade angenehm ist. Schon gar nicht wenn du ihn über Tage in dir hast, und dann noch das Klistier jeden Morgen und am Abend. Du bekommst dann so viel Flüssigkeit in deinen Darm gefüllt, bis du glaubst, das du Platzt.“

,, Da kann ich nicht mitreden, da ich so etwas noch nie erlebt habe.“

Wir mußten nun aber los, wir standen auf und ich bezahlte. Dann gingen wir zum Juwelier. Er erkannte mich sofort wieder und begrüßte mich entsprechend Er führte uns in seine Werkstatt, wo ich vor ein paar Tagen selbst gewesen war. wollte ihm gerade erklären warum wir hier waren, aber er winkte ab und sagte, das Veronika schon angerufen habe und ihm den Auftrag erklärt hatte. Dann fing er an zu arbeiten. Ich sah mich um und so bekam ich nicht mit was er machte. Dann war er auch mit der Gravur fertig und sagte, das Veronika ihn bezahlen würde wenn sie das nächste mal in die Stadt kommt. Ich bedankte mich bei ihm und als wir uns verabschiedet hatten, gingen wir langsam durch die Einkaufsstraße zum Auto zurück.

Es war fast zwei Uhr als wir wieder nach Hause kamen. Veronika lag im Wohnzimmer auf dem Sofa und laß in einem Buch.

„ Wie war es in der Stadt, habt ihr gut amüsiert?“

„ Ja, es war schön durch die Stadt zu bummeln. Wir haben auch ein kleines Geschäft gefunden, welches mir früher nie aufgefallen ist, in dem Corsets verkauft werden. Ich habe dort eins gesehen, welches mir sehr gut gefallen hat. Aber es ist nicht billig, es kostet Dreitausend Mark aber als ich es sah, sagte ich mir, das mußt du haben. Da ich noch etwa Fünftausend Mark auf meinem Sparbuch habe, wollte ich dich fragen, ob ich es mir kaufen darf?“

,, Was hältst du von dem Corset, Marie ?“

,, Na ja, es ist schon ein schönes Stück, aber man ist darin absolut hilflos, da man ohne Hilfe oder spezielle Vorbereitungen nicht einmal auf die Toilette gehen kann.“

,, Gut Monika, ich gebe dir die Erlaubnis es zu kaufen wenn es dir so gut gefällt.“

Ich bedankte mich mit einem dicken Kuß bei Veronika.

,, Marie zeige mir deinen neuen Ring.“

Marie zog sich ihren Schuh aus und stellte ihren Fuß neben Veronika auf das Sofa.

,, Monika, siehe dir diesen Ring mal genauer an,“ forderte sie auf.

Ich stand auf und kam zum Sofa hinüber, ich konnte mir denken, was ich zu sehen bekam, nämlich einen goldenen Ring mit Veronikas Namen darauf. Doch was ich dann sah, verschlug mir die Sprache und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, ich sah zwar einen goldenen Ring, darauf stand mit großen Buchstaben „MONIKA“. Ich konnte es nicht glauben, das es mein Name war.

„ Was heißt das Veronika, ich dachte Marie gehört dir?“

,, Ja, das schon und wird auch so weiter sein, da du mir ja auch gehörst, deshalb schenke ich sie dir ja auch. Meine Überlegung geht nämlich daraufhin, das du mit ihr, deine Fähigkeiten im Fesseln üben kannst, um auf Festlichkeiten mir helfen zu können.“

Meine Fassungslosigkeit wandelte sich in Freude um und ich warf mich in die Arme von Veronika. Nach einer Weile wehrte Veronika mich ab und sagte mit gespielter Strenge:

„ Ich habe dir vor ein paar Tagen gesagt, das du mich nicht einfach so überfallen sollst, aber in Anbetracht der Freude die ich dir gemacht habe werde ich von einer Strafe absehen. Es sähe auch nicht gut aus, wenn du hier irgendwo gefesselt herum stehen oder liegen würdest, solange die Handwerker im Hause sind. Und solange die hier sind werden wir alles schön aufschreiben und sammeln und erst wenn sie wieder weg sind wird es eine Bestrafung für alles geben was sich angesammelt hat.“

,, Ich danke dir Veronika du hast mich sehr glücklich gemacht.“


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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:29.07.11 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


wie gewohnt ein genuss von dir zu lesen vielen dank
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:29.07.11 10:33 IP: gespeichert Moderator melden


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Gummisklavin Monika Datum:29.07.11 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Annabelle !

Veronica hat Marie an Monika verschenkt. Wenn
Monika das Korsett bekommt wird sie eine Dienerin
nötig haben. Denn wie es scheint wird sie darin
sehr hilflos sein.

Viele Grüße SteveN



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