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Sklavin
Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:06.11.11 15:58 IP: gespeichert
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Ich mag diese Geschichte sehr, muss aber anmerken, dass, wenn mehrere Frauen zusammen in einem Haus wohnen, sie auch alle zur gleichen Zeit ihre Periode haben. Es reicht sogar, wenn sie in einem Mehrfamilienhaus mit z.B. zwölf Wohnungen in verschiedenen Wohnungen leben. Das hat etwas mit Pheromonen zu tun, also Hormonen, die sich durch den Körpergeruch verbreiten. Also hätte Marie nicht überrascht sein müssen, dass Monika ihre Periode hatte, und auch Veronika hätte es wissen müssen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 09.11.11 um 16:47 geändert BaldJean
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Annabelle |
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:09.11.11 15:41 IP: gespeichert
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Teil 23
Ich wollte schnell ins Wohnzimmer um mich bei Marie zu bedanken, aber Veronika hielt mich auf.
„ Komm Monika, laß dich mal ansehen. Ich wußte das dir das Kleid stehen wird. Und Marie war auch davon überzeugt als sie dieses Kleid im Laden sah.“
„ Ja Herrin, es ist sehr schön und paßt wie angegossen. Ich danke ihnen für dieses herrliche Kleid.“
„ Nun mir mußt du nicht danken, Marie hat es sich für dich gewünscht. Ich habe es nur bezahlt. Hier Monika, nimm dein und Maries Essen mit ins Wohnzimmer und eßt zusammen.“
„ Danke Herrin.“
Ich nahm das Tablett auf dem das Essen für Marie und mich bereit gestellt war und trug es ins Wohnzimmer. Veronika mußte Marie auf das Sofa gelegt und zugedeckt haben. Ich stellte das essen auf den Tisch und kniete mich vor dem Sofa nieder. Mit zärtlichen Küssen weckte ich Marie. Als sie die Augen aufschlug sagte ich.
„ Herrin, wach auf das essen steht auf dem Tisch. Veronika hat gesagt, das wir zusammen hier essen sollen.“
„ Danke Monika, ich habe wirklich Hunger und du bestimmt auch.“
„ Ja Herrin.“
Als ich mich erhob um mich ihr gegenüber zu setzen sah sie mit einem strahlen in den Augen, das ich das neue Kleid anhatte. Sie sagte aber nichts dazu. Mit großem Hunger machten wir uns über das Essen her. Wir schwiegen dabei und als wir fertig waren räumte ich das Geschirr auf das Tablett und brachte es in die Küche zurück. Schnell versorgte ich das Geschirr und räumte es wieder in die Schränke. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer und ich sah das Marie mich erwatungsvoll ansah. Sie saß noch auf dem Sofa. Ich ging zu ihr hin und kniete mich vor sie hin.
„ Herrin Marie, ich bedanken mich für das großzügige Geschenk das du und Herrin Veronika mir gemacht habt. Das Kleid ist wunderschön und ich werde es sooft tragen wie du möchtest. Ich will es sogar jeden Tag tragen.“
„ Ich freue mich das es dir gefällt Monika, aber du mußt nicht nur mir danken sondern auch Veronika.“
„ Herrin, das habe ich schon getan aber sie wollte keinen Dank von mir.“
„ Komm steh auf und setze dich neben mich und halte mich fest, ich brauche dich so dringend in meiner Nähe. Die Zeit die du in der Zelle verbracht hast war nicht nur für dich eine Strafe, ich habe darunter sehr gelitten das ich dich nicht besuchen durfte. Ich brauche dich.“
Schnell hatte ich mich neben sie gesetzt und fest in den Arm genommen. Zärtlich küßte ich sie auf den Hals. Sie lehnte sich ganz an mich und ließ sich von mir halten. So innig aneinander gekuschelt fanden uns Veronika und Elke.
„ Schau mal Elke ist das nicht ein Bild für die Götter so wie die Beiden sich lieben?
„ Natürlich Veronika, wenn es doch schon vor einer Woche so gewesen wäre hätte Monika schon einiges gelernt, aber so ist Marie ihr natürlich weit voraus.“
Frech streckte ich den Beiden die Zunge heraus.
„ Sie dir das nur an, kaum darf sie aus der Zelle heraus wird sie schon wieder frech.“
Ich meldete mich zu Wort.
„ Herrin, ich habe schon vor einer Woche zu Marie gesagt, das ich nicht die Lust und den Ergeiz habe wieder ihre Herrin zu werden. Ich werde also nicht lernen wie ich jemanden Fesseln muß. Ich möchte das Marie meine Herrin bleibt.“
„ Nun das möchtest du? Das wird aber nicht gehen, Marie hat nicht die Dominante Ader die man als Herrin braucht. Bei dir sieht das anders aus. Du hast sie, obwohl du auch sehr devot bist. Und du kannst mir glauben wenn ich dir sage, das Marie nicht glücklich wird wenn sie auf Dauer eine Herrin sein soll.“
„ Aber Herrin, ich will keine Herrin werden. Ich will nur eine einfache Sklavin bleiben und dir und Marie dienen.“
„ Das wirst du auch noch einige Zeit müssen, du hast mich sehr enttäuscht als du deine geliebte Marie so wehgetan hast. Ich hätte auch Maries Bitte erfüllen oder dich vor die Tür setzten können.“
„ Dann hätte ich mich selbst getötet, ohne Marie und dich kann ich nicht mehr leben und dann ist der Tod eine Erlösung für mich.“
„ Das habe ich gewußt und deshalb bist du und Marie noch hier. Selbst ich hätte es bedauert wenn ihr nicht mehr hier wärt. Aber darüber wollen wir nicht weiter sprechen. Aber eins will ich dir noch sagen, du wirst alles lernen was Elke dir beibringen kann. Wenn du mich noch einmal enttäuschst bleibt mir nichts anderes übrig als mich von dir zu trennen und Marie bleibt bei mir, hast du das Verstanden Monika?“
„ Ja Herrin, und ich habe versprochen zu gehorchen.“
„ Gut, und ab morgen wird Marie an dir das Zeigen was sie von Elke gelernt hat. Und Elke wird es sehr genau überwachen und mir über die Erfolge bericht erstatten. Ich werde ich weitgehend heraushalten.“
Ich war immer kleinlauter geworden und hatte nun endgültig die Drohung im Nacken hinausgeworfen zu werden. Ich wollte das nicht und so nahm ich mir vor nicht ein Wort mehr zu sagen und alles über mich ergehen lassen. Das einzige was ich noch sagen würde war Ja Herrin und nein Herrin. Somit würde ich unüberlegte Äußerungen vermeiden. Auch wenn es Marie nicht gefallen würde. Außerdem würde ich jeden Befehl sofort gehorchen aber mich nicht zur Herrin ausbilden lassen, das hatte ich nicht mehr verdient genauso wenig wie Marie als meine Sklavin. Die Woche in der Zelle hatte mich gebrochen. Mir fiel den Nachmittag eine Menge ein, was ich nicht mehr verdient hatte und würde es ihnen auch irgendwie zeigen. Schon heute abend beim Abendessen würden sie es schon sehen. Schon morgen früh würden sie sehen, das ich nichts mehr wehrt bin, ein Nichts. Und wenn sie mich dann noch wollten, mußten sie mich wieder aufbauen. Und wenn sie das nicht wollten und es Veronika nicht gefallen täte und dadurch enttäuscht von mir, blieb mir immer noch die Möglichkeit mir das Leben zu nehmen. Aber das wäre meine letzte Möglichkeit. Ich ließ deprimiert den Kopf hängen und reagierte auf keine der äußeren Reize die ich durch Marie erhielt. Meiner Meinung nach hatte ich auch darauf kein recht mehr. Dann sprach ich die drei an.
„ Herrinnen ich werde mich zurückziehen wenn sie es erlauben. Ich will sie nicht mit meiner Anwesenheit stören. Darf ich gehen?“
„ Was willst du uns damit beweisen Monika?“
diese Frage hatte mir Veronika gestellt.
„ Nun Herrin ich will nichts beweisen, sie haben etwas geschafft was sie eigentlich nicht wollten wie ich aus einem Gespräch mit der Herrin Marie erfahren habe. Sie haben mich gebrochen. Mein Stolz ist weg ich habe nichts mehr woran ich mich aufrichten kann. Deshalb habe ich das Gefühl das ich störe. Deshalb möchte ich mich zurückziehen.“
„ Das tut mir leid, wenn du so empfindest. Ich hatte wirklich nicht vor dich zu brechen. Ich hatte meine Freude daran so wie du warst. Ich werde dich mit Hilfe von Marie wieder aufbauen, bis dein Stolz wieder da ist.“
Da meldete sich Elke zu Wort.
„ Veronika, ich halte es nicht für angebracht das Monika in ihrer jetzigen Verfassung die Japanische Bondage kennenlernt. Du solltest sie erst einmal wieder soweit bringen, das sie sich nicht mehr Wertlos fühlt sondern wieder die Stolze Sklavin sein kann als die ich sie vor drei Wochen kennenlernte. Ich werde euch morgen verlassen, aber sobald Monika soweit ist und es dann will werde ich wiederkommen.“
„ Das tut mir Leid Elke aber du bist ein gern gesehener Gast in meinem Haus, aber vielleicht hast du recht. Aber ich bitte dich zu niemanden ein Wort über Monikas zustand zu erzählen.“
„ Soweit solltest du mich doch Kennen Veronika, ich werde Monika bei keinem unseren Freundinnen erwähnen.“
„ Dann darf sich Monika heute zurückziehen.“
„ Danke Herrin.“
Mehr sagte ich nicht sondern stand auf und verließ das Wohnzimmer. Ich ging nur kurz auf Maries und mein Zimmer, zog mir das Kleid aus und suchte einen Zettel und einen Stift. Ich fand beides in Maries Nachttisch und damit setzte ich mich an den Tisch und schrieb Marie einen Brief. Danach legte ich diesen auf das Bett und verließ das Zimmer und ging auf den Dachboden hier sollte mein neues Zuhause werden. Nur in Unterwäsche gekleidet legte ich mich auf die Matratze die noch in der Ecke lag und lag dann Apathisch darauf. Ich versank in einer Scheinwelt, ich der für mich alles noch so war ehe ich die Woche im Keller verbrachte. Ich bekam nichts um mich herum mehr mit. In meiner Traumwelt hörte ich stimmen die mir immer wieder sagten das ich doch eine Starke Person sei. Das ich eine Stolze Sklavin sein konnte ohne die hier im Haus nichts mehr so war wie in der Zeit bevor ich hierher kam. Das ich von meiner Herrin geliebt wurden und der Name Marie fiel sehr oft in Beziehung der Liebe. Plötzlich war ich hellwach und eine mir völlig fremde Frau saß neben meinem Bett.
„ Wer sind sie und wie kommen sie an mein Bett?“
„ Nun zu ersten Punkt, mein Name ist Franziska und zum zweiten Punkt ich bin an deinem Bett weil Veronika mich gerufen hat.“
„ Wo ist Elke, sie wollte uns doch heute verlassen und ich möchte mich von ihr verabschieden.“
„ Also das kannst du nicht. Elke ist schon vor drei Wochen nach Hause gefahren. Du warst sehr krank und deshalb bin ich hier.“
„ Krank, was fehlte mir?“
„ Keine Angst, du warst nicht Körperlich krank. Deine Krankheit spielte sich in deinem Kopf ab. Du hast Veronika und Marie einen richtigen Schrecken eingejagt als Marie deinen Brief gefunden hat. Dann habe sie dich auf dem Dachboden gefunden.“
„ Und was fehlt mir nun?“
„ Nun du hattest einen Nervenzusammenbruch. Ich bin von Beruf Therapeutin und habe dich unter Hypnose gesetzt und dich langsam wieder aufgebaut.“
„ Ich fühle mich im Kopf aber ganz gut, nur bin ich ziemlich schlapp. Ich möchte schlafen nur noch schlafen“
„ Ja, tu das. Das hilft dir schneller wieder auf die Beine. Ich werde Veronika und Marie bescheit sagen das du wach warst und wieder Schläfst. Wenn du das nächste mal wieder wach wirst wird deine geliebte Marie neben dir sitzen.“
Was die Frau noch weiter sagte bekam ich nicht mehr mit, ich schlief wieder. Ich träumte vom Wald durch den ich ging und hörte die Vögel singen und fühlte mich nur wohl. Langsam kam ich wieder zu mir und als ich diesmal die Augen aufschlug saß wirklich Marie neben meinem Bett. Aber sie sah schrecklich aus, dünn und grau im Gesicht. Im Moment sah sie nicht zu mir.
„ Hallo Marie, was ist geschehen?“
Mit einem leisen Aufschrei stürzte sie sich auf mich und ließ ihren Tränen freien lauf. Schluchzend küßte sie mich immer wieder und hielt sich an mir fest. Ein leises Klopfen an der Tür ließ mich aufschauen und dann trat Veronika ins Zimmer.
„ Hallo Monika, da bist du ja wieder. Wie geht es dir?“
„ Mit geht es gut, und es würde besser gehen wenn ich ausreichend Luft bekommen würde.“
Ich spürte wie Marie erschrocken ihre Umarmung lockerte mich aber nicht ganz los ließ. Sanft zog Veronika Marie etwas von mir weg und beruhigte sie.
„ Monika, du hast uns große Sorgen gemacht. Ich war richtig erschrocken als Marie, die nach dir sehen wollte weinend mit deinem Brief ins Wohnzimmer zurückkam.“
„ Ich weiß nichts von einem Brief, ich weiß nicht einmal wie ich ins Bett gekommen bin.“
„ Wir haben dich ins Bett getragen nachdem wir dich auf dem Dachboden gefunden hatten. Wir haben sofort einen Arzt gerufen und der sagte uns das du einen Nervenzusammenbruch hast. Er riet uns dir eine Therapeutin zu besorgen. Da habe ich an eine alte Freundin angerufen die dir helfen konnte. So aber nun brauchst du noch etwas Ruhe, Franziska hat uns nur zehn Minuten gegeben. Du erholst dich erst einmal richtig.“
„ Veronika, ich habe Hunger. Kann ich etwas zu Essen und trinken bekommen?“
„ Aber sicher doch, ich werde es dir persönlich bringen.“
Vorsichtig versuchte sie Marie von mir zu lösen, gab den Versuch aber wieder auf als Marie sich heftig wehrte. Sie ging und Franziska betrat das Zimmer wieder.
„ Marie, würdest du uns bitte etwas alleine lassen? Ich möchte mit Monika sprechen.“
Heftig schüttelte sie den Kopf und weigerte sich mich zu verlassen. Franziska sah ein, das sie keinen Erfolg haben würde und setzte sich auf die andere Seite des Bettes.
„ Monika, ich habe mit Veronika über dich gesprochen als ich vor drei Wochen ankam. Sie hat mir alles erzählt was vorgefallen war und wie du dich Verändert hast. Darauf habe ich geschlossen, das du deine Probleme in dich hinein gefressen hast. Wenn du willst werde ich regelmäßig zu dir kommen und wir unterhalten uns ganz neutral. Manchmal ist es leichter einer Fremden etwas zu erzählen als denen die man Liebt. Ich würde mich freuen, wenn du mich als Freundin sehen würdest mit der du über alles sprechen kannst.“
„ Ja, vielleicht kann ich eine neutrale Freundin brauchen, ich kann nicht alles was mich bewegt Marie oder Veronika erzählen. Ich glaube das ich noch viel Hilfe brauche bis ich die Alte bin.“
„ Gut, wenn du willst werde ich jeden Freitag zu dir kommen und wir unterhalten uns oder auch nicht ganz wie du willst. Ich bin noch bis morgen hier, wenn du mich brauchst rufe nur nach mir.“
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:18.11.11 14:30 IP: gespeichert
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Teil 24
„ Danke, für alles was sie bis jetzt schon für mich getan haben.“
„ Nun ich habe es gern getan und Veronika bezahlt diese Behandlung ja auch.“
„ Oh nein, nicht schon wieder. Veronika bezahlte schon zu viel Geld für mich und nun noch mehr.“
Ich richtete mich auf und zog die Schublade meines Nachtisches auf und holte mein Sparbuch heraus. Ich gab es Franziska, die es verwundert entgegennahm.
„ Ich will nicht das Veronika noch mehr Geld für mich ausgibt. Auf dem Buch sind noch zweitausend Mark. Bitte nehmen sie es.“
„ Das kann ich nicht machen Monika, Veronika hat mich schon bezahlt. Ich kann es nicht annehmen. Vielleicht kaufst du dir davon etwas schönes und machst dir eine Freude. Meine Freude ist das es dir wieder gut geht und ich wiederkommen darf.“
Franziska übergab Marie das Sparbuch und diese legte es wieder in die Schublade. Marie sah Franziska dankbar an und diese lächelte ihr zu. Dann ging sie wieder nach draußen. Ich hielt Marie nun auch in meinen Armen und wir bekamen nicht mit wie Veronika mir etwas zu Essen auf den Nachttisch stellte. Erst als der Geruch des Kaffees in meine Nase kroch bemerkte ich es. Ich löste mich vorsichtig aus Maries Armen und richtete mich weiter auf. Marie stellte das Tablett mit den Schnittchen und dem Kaffe auf meinen Schoß und ich begann mit Heißhunger zu essen. Erst als ich alles gegessen hatte stellte Marie das Tablett wieder auf den Nachttisch. Ich hatte meine Augen halb geschlossen als ich spürte wie Marie mir einen Kuß auf die Stirn gab und aufstand. Ich sah noch wie sie das Tablett nahm und zur Tür ging. Ich wollte sie aufhalten, ich wollte nicht allein sein aber dann schlief ich ein.
Früh wachte ich wieder auf und setzte mich im Bett auf. Marie lag nicht neben mir und so stand ich auf und ging unter die Dusche. Dann zog ich mich an und ging nach unten in die Küche. Ich war allein, so früh standen die anderen nicht auf. Ich machte mir einen Kaffee und setzte mich damit an den Tisch. Mir fiel ein, das gestern öfters von einem Brief die Rede war, den ich geschrieben haben sollte. ich erinnerte mich nicht daran es getan zu haben. Ich nahm mir vor Veronika danach zu fragen und was darin stand. Ich saß am Tisch und trank meinen Kaffee in aller ruhe. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehte mich um und Franziska stand in der Tür.
„ Aber Monika, was machst du hier, du solltest noch einige Tage im Bett bleiben.“
„ Nein, das ist nicht mein ding. Ich halte es nicht im Bett aus und ertrage es auch nicht lange bedient zuwerden. Außerdem hatte ich durst auf einen guten Kaffee, Marie bekommt ihn ja gut hin aber Veronika nicht.“
„ Das verstehe ich, man trinkt seinen Kaffee wie man ihn gewohnt ist. Darf ich auch eine Tasse haben?“
„ Aber sicher doch und ich hoffe er schmeckt ihnen.“
Ich schenkte ihr eine Tasse ein und sie setzte sich zu mir an den Tisch schweigend tranken wir unseren Kaffee und nach ihrem ersten Schluck nickte sie mir anerkennend zu. Nach einiger Zeit kamen auch Veronika und Marie in die Küche. Marie begann sofort neuen Kaffee und das Frühstück zu machen. Fünfzehn Minuten später stand das Frühstück auf dem Tisch. Herzhaft griff ich zu und nahm mir vor morgen wieder das frühstück zu machen.
„ Veronika, ich habe gestern mitbekommen das ich einen Brief geschrieben habe. Ich kann mich daran aber nicht erinnern. Kannst du mir sagen was darin stand?“
entsetzt sahen mich alle an. Aber an stelle von Veronika antwortete mir Marie.
„ Liebling, das willst du gar nicht wissen glaub mir. Außerdem hält es Franziska nicht für angebracht das du es weißt.“
Franziska nickte und sagte.
„ Monika, es ist besser so. es besteht die Möglichkeit das du einen Rückfall erleidest und dann weiß ich nicht ob ich dich wieder zurückholen kann. Es war ein schweres Stück arbeit, das kannst du mir glauben.“
„ Nun gut, du bist die Ärztin und kennst dich besser aus als ich. Wenn du sagst es ich besser das ich es nicht weiß was ich geschrieben habe finde ich mich damit ab auch wenn es mir schwer fällt.“
„ Ich wußte das du Vernünftig bist, außerdem haben wir den Brief verbrannt damit er hier nicht herumliegt und von dir gefunden wird. Aber was ich dich fragen wollte, Marie hat mir von deinem neuen Kleid erzählt welches sie dir geschenkt hat und davon geschwärmt das es dir so gut steht. Würdest du es mir zuliebe einmal anziehen.“
„ Sei mir bitte nicht böse Franziska ich habe das Kleid am Tag meines Zusammenbruchs getragen soweit kann ich mich noch erinnern. Aber es hat bestimmt nichts damit zutun. Vielleicht wenn du das nächste mal kommst.“
„ Darauf freue ich mich. Nun muß ich aber wirklich gehen, ich habe nur für dich Urlaub gemacht und meine Praxis geschlossen. Ich habe heute Vormittag wieder Patienten. Also Monika, ich wünsche dir gute Besserung und schone dich noch etwas. Wir sehen uns am Freitag wieder.“
„ Ja, ich freue mich auch schon darauf.“
Franziska stand auf und Marie folgte ihr zur Tür. Ich war jetzt mit Veronika allein in der Küche. Ich sah sie an und bemerkte das sie auch schmaler im Gesicht geworden war. Sie bemerkte meinen Blick.
„ Du kannst dir nicht vorstellen was für Sorgen wir uns um dich gemacht haben. Marie ist fast selbst Krank geworden und hat dein Bett fast nie verlassen. Erst wenn sie völlig erschöpft an deinem Bett eingeschlafen ist haben wir es geschafft sie ins Bett zu legen. Und sofort wenn sie die Augen aufschlug war sie wieder bei dir.“
„ Es tut mir Leid, wenn ich euch solchen Kummer gemacht habe. Das wollte ich nicht.“
„ Nein Monika, du kannst nichts dafür. Ich bin daran Schuld denn ich habe deine Widerstandskraft völlig falsch eingeschätzt. Ich hätte dich nicht solange unten in den Zellen halten und Marie von dir fern halten dürfen. Du hörst aber auf das was Franziska dir gesagt hat und schonst dich noch einige Tage.“
„ Ja Veronika, das tue ich. Aber kann ich nicht etwas tun um Marie zu entlasten?“
Von der Küchentür kam die Antwort.
„ Nein, du wirst dich schön zurückhalten und mir nicht helfen. Ich komme schon wieder in Ordnung, jetzt wo es dir wieder besser geht. Nun gehe nach draußen in die Sonne und erhole dich noch etwas.“
Ich gehorchte ihr widerspruchslos und ging. Es war ein herrlicher Tag wie ich bemerkte als ich auf der Terrasse stand. Ich legte mich auf einen Liegestuhl und genoß es das mir die Sonne auf den Körper brannte. Ich genoß das ich unter dem Gummi schwitzte. Als ich es dann doch nicht mehr aushielt sprang ich einfach in den Pool und schwamm zwei Runden ehe ich mich wieder auf die Liege legte. Als ich wieder trocken war stand ich auf und ging ins Haus. Im Erdgeschoß fand ich niemanden und so ging ich nach oben und zuerst in mein Zimmer. Marie lag im Bett und schlief. Ich setzte mich neben sie und hielt ihre Hand. Als ich schon zwei Stunden an ihrem Bett saß kam Veronika ins Zimmer.
„ Monika kommst du Essen? Laß Marie schlafen, sie hat es sich verdient.“
Leise stand ich auf und folgte Veronika in die Küche und setzte mich an den Tisch. Wortlos aßen wir und dann begann ich genauso Wortlos die Küche aufzuräumen und das Geschirr zu versorgen. Veronika wollte mich davon abhalten aber ich erklärte ihr das ich mich gut genug dazu fühlte um diese Arbeit zu machen. Und so ließ sie es zu. Schnell hatte ich alles erledigt und machte mich schnell auf den Weg um wieder zu Marie zukommen. Den ganzen Nachmittag saß ich an ihrem Bett und hielt ihre Hand. Als sie die Augen kurz vor dem Abendessen aufschlug nahm ich sie in den Arm.
„ Marie, ich will mich bei dir entschuldigen für das was ich dir angetan haben bevor ich krank geworden bin. Es tut mir so leid.“
„ Nein Monika, dafür brauchst du dich nicht entschuldigen, das waren doch die ersten Anzeichen deiner Krankheit. Nur wir habe das nicht gesehen. Franziska hat uns das alles erklärt. Wir habe das dann auch verstanden.“
„ Aber du hättest auch etwas auf dich aufpassen müssen, Marie. Du siehst schrecklich aus und Veronika ist auch dünner geworden.“
„ Wie soll ich auf mich aufpassen wenn du, die ich liebe hier für mich unansprechbar liegst und kein Zeichen der Besserung zu sehen war. Franziska hat fast den ganzen Tag auf dich eingeredet um dich wieder aufzubauen, ich kam mir dabei völlig hilflos vor. Das einzige was ich dabei zutun konnte war ihr von unserem Gespräch zu erzählen und dann bei dir zu sitzen. Und das habe ich getan. Und da ist mir meine Gesundheit völlig egal.“
Ich hielt ihr den Mund zu und legte mich zu ihr. Sie wollte noch mehr sagen aber ich ließ das nicht mehr zu. Ich verschloß ihren Mund mit Küssen und streichelte sie. Umständlich entledigten wir uns unserer Kleider und als wir endlich schwer Atmend nackt unter der Decke lagen spürte ich das sich eine dritte Person zu uns gesellte. Ich schaute mich um und sah Veronika direkt ins Gesicht. Sie macht mir ein Zeichen das ich ruhig sein sollte und ich gehorchte. Wir trieben ein intensives Liebesspiel und trieben uns gegenseitig immer wieder zum Orgasmus, bis wir erschöpft einschliefen.
Wir schliefen die ganze Nacht ruhig durch. Ich wachte zuerst auf und fand mich zwischen zwei Körpern wieder, die sich warm an mich drängten. Vorsichtig befreite ich mich von ihnen. Veronika und Marie waren so müde das sie nicht merkten wie ich das Bett verließ. Nackt wie ich war lief ich nach unten und machte das Frühstück für die Frauen die ich liebte. Als dann auch der Kaffee fertig war stelle ich das Frühstück für uns Drei auf das Tablett und trug es ins Schlafzimmer. Ich stellte das Tablett auf das Nachttischchen und legte mich wieder zwischen die Beiden. Zärtlich begann ich beide zu streicheln und zu Küssen. Sie begannen sich zu regen und Marie murmelte, das ich wohl ein nimmersatt sei und aufhören sollte. das stachelte mich aber noch mehr an und auch Veronika versuchte meine angriffe abzuwehren. Als sie einigermaßen wach waren hörte ich auf.
„ Guten Morgen meine Lieben. Das Frühstück ist fertig und wir können im Bett essen.“
Plötzlich waren sie ganz wach und ich bekam von beiden Vorwürfe gemacht. Beide waren der Meinung das es noch zu früh für mich sei die Hausarbeit aufzunehmen. Ich antwortete ihnen ruhig, das ich dann ja das Frühstück wieder nach unten bringen könnte und dort allein zu essen. Dagegen hatten sie verständlicher weiße auch etwas und Veronika zog das Tablett ins Bett, so das es auf meinem Schoß zu liegen kam. Ich scherzte.
„ Erst bin ich zu schwach für die Hausarbeit und dann werde ich als Tisch mißbraucht. Da weiß man nicht einmal was noch stimmt.“
„ Du wolltest doch auf Franziska hören und dich schonen und noch ausruhen. Du warst schwer krank und bist erst seit gestern wieder wach. Du hast drei Wochen im Bett gelegen und mußt erst noch Kräfte sammeln.“
„ Alles gut und schön, aber wenn ich nicht etwas tun darf drehe ich durch. Ich kann nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen.“
„ Das stimmt auch, aber fange bitte langsam an.“
Ich brach das Gespräch ab, indem ich Veronika ein Stück Brot in den Mund schob. Marie hatte dem ganzen nur zugehört und damit begonnen zu essen. Wir ließen es uns schmecken, denn wir aßen eigentlich sehr selten im Bett. Wir ließen uns auch viel Zeit und fühlten uns sehr Wohl. Als wir das Frühstück beendeten sagte ich.
„ So könnte ich jeden Tag anfangen.“
„ Hin und wieder ich auch aber wir wollen es nicht zur Gewohnheit machen. Ich bringe nun das Geschirr nach unten und ihr macht euch langsam fertig. Wir fahren heute in die Stadt. Du Monika ziehst dein neues Kleid an das du von Marie hast.“
„ Bitte Veronika, bitte etwas anderes aber nicht dieses Kleid.“
„ Doch, ich will dich in dem Kleid sehen.“
Marie sah mich bittend an und ich gab mich geschlagen. Ich wollte deswegen keinen Streit auslösen und so stimmte ich zögernd zu. Marie und ich gingen unter die Dusche und wuschen uns gegenseitig und gegenseitig trockneten wir uns auch ab. Zurück im Schlafzimmer zog ich mir die Unterwäsche an, die ich mir aus der Schublade der Kommode holte. Dann öffnete ich den Kleiderschrank und holte zögernd und widerwillig das Kleid heraus welches Marie mir geschenkt hatte.
„ Nun stell dich nicht so an Monika, das Kleid ist nicht Schuld an deinem Zusammenbruch. Als wir dich fanden hattest du es gar nicht mehr an.“
„ Ich kann mich aber nicht daran erinnern es ausgezogen zu haben auch nicht wo ich danach hingegangen bin.“
„ Wir haben dich auf dem Dachboden gefunden, du lagst auf der schmutzigen Matratze wo wir dich schon einmal fanden.“
„ Wie gesagt, ich kann mich nicht daran erinnern.“
„ Das sollst du auch nicht, jedenfalls noch nicht jetzt. Komm liebes, ich helfe dir in das Kleid zu kommen.“
„ Danke liebes, ich helfe dir dann auch ja?“
Sie antwortete nicht darauf und so steckte ich kurz darauf in dem wirklich wunderschönem Kleid. Bevor ich aber anfangen konnte Marie zu helfen scheuchte sich mich hinaus und ich ging beleidigt nach unten.
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:26.11.11 21:10 IP: gespeichert
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Teil 25
Ich setzte mich schmollend im Wohnzimmer in einen Sessel und wartete. Zehn Minuten später kamen Marie und Veronika zu mir und brachten mir einen leichten Umhang mit. Ich legte ihn an und wir gingen zusammen in die Garage und fuhren kurz darauf los. In der Nähe der Fußgängerzone parkte Veronika das Auto. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg um an den Schaufenstern vorbei zugehen und uns die Auslagen anzusehen. Plötzlich waren wir vor den Corsettgeschäft.
„ Veronika, darf ich bitte hineingehen und unsere Freundinnen darin guten Tag sagen?“
„ Sicher darfst du das Monika, Marie und ich werden dort drüben im Kaffee auf dich warten.“
„ Danke Veronika, ich werde nicht lange bleiben.“
Ich sah wie Marie und Veronika sich dem Kaffee zuwenden und ich betrat das Geschäft. Ich sah mich um weil keiner im Verkaufsraum war. Ich stand vor einem Ständer mit Miederwaren als ich von hinten angesprochen wurde.
„ Kann ich ihnen Helfen?“
Ich drehte mich nicht um als ich antwortete.
„ Nein, ich kam nur um ein paar Freundinnen einen besuch zu machen und guten Tag zu sagen.“
Erst jetzt drehte ich mich um und die Sklavin Tina fiel mir um den Hals. Sie rief nach ihrer Herrin Karin, die sofort im Verkaufsraum auftauchte. Auch sie begrüßte mich herzlich. Ich wurde nach hinten ins Büro genötigt und ich mußte mich setzen. Sie brachte mir sofort einen Kaffee und setzten sich zu mir.
„ Was führt dich zu uns Monika, hast du doch Lust einen Tag bei uns als Model zu sein?“
„ Nein Karin, ich wollte euch wirklich nur guten Tag sagen. Außerdem würde Veronika mir es zur Zeit sowieso nicht gestatten einen Tag bei euch zu arbeiten.“
„ Das ist aber schade, und warum bist du dieser Meinung? Ich brauche doch nur anzurufen und du darfst es.“
„ Es hätte keinen Sinn bei Veronika anzurufen, es ist keiner zuhause. Außerdem muß ich mich schonen, ich war schwer krank.“
„ Dann darfst du natürlich nicht bei uns arbeiten aber wir können uns Unterhalten.“
„ Natürlich können wir das, aber nur ein Thema müssen wir auslassen, meinen Krankheit. Darüber will ich nicht sprechen.“
Das sahen sie ein, obwohl ich ihnen ansah das sie gerade darauf neugierig waren. Während wir den Kaffee tranken unterhielten wir uns eine Stunde lang über alles andere. Bis ich meinte das ich aufbrechen müßte um Marie und Veronika zu treffen. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich verließ den Laden und ging hinüber zu dem Kaffee welches Veronika mir genannt hatte. Ich betrat das Kaffee und sah das Marie und Veronika im hinterem Teil saßen. Ich gesellte mich zu ihnen und setzt mich an den Tisch.
„ Na, was sagten die Beiden?“
„ Nun sie fragten mich sofort ob ich gekommen bin um einen Tag bei ihnen wieder zu arbeiten. Aber ich habe ihnen gesagt das ich das nicht darf. Sie wollten dich dann sofort anrufen um deine Erlaubnis zu bekommen. Da habe ich ihnen Gesagt, ohne die Art der Krankheit zu nennen, das ich krank gewesen bin und mich schonen müßte. Das haben sie eingesehen und wir haben uns über alles mögliche unterhalten.“
„ Gut Monika, wir werden nachher noch etwas essen gehen und dann nach Hause fahren. Ich sehe das du ein bißchen müde bist.“
„ Stimmt ich bin es. Aber ich will euch nicht den schönen Tag versauen und werde es noch etwas aushalten. Gerade für Marie, sie braucht doch auch Abwechselung.“
„ Nein Monika, das brauche ich nicht wenn es dich zu sehr anstrengt. Wir können ja auch später noch einmal in die Stadt zum Essen fahren.“
„ Jetzt hör aber auf Marie, ich schaff das schon. Wir werden wie Veronika gesagt hat noch etwas essen gehen.“
„ Gut, dann laßt uns aufbrechen.“
Nachdem Veronika bezahlt hatte verließen wir das Kaffee und bummelten weiter durch die Fußgängerzone bis hinunter zum Chinarestaurant welches wir betraten. Jeder bestellte aus der Karte das war er mochte und wir aßen mit großen Appetit als das Essen gebracht wurde. Satt und zufrieden fuhren wir dann später wieder nach Hause. Ich hatte mir doch etwas zuviel zugemutet und schlief schon im Wagen ein. Als ich langsam wieder ins Leben dämmerte, spürte ich das ich lag. Ich schlug die Augen auf und sah zuerst Marie neben mir sitzen.
„ Hallo Marie, habe ich lange geschlafen?“
„ Nein, aber du hast dir doch zuviel zugemutet. Ich hätte auf Veronika hören sollen und wir wären früher nach Haus gefahren. Ich mache mir deswegen vorwürfe.“
„ Das brauchst du nicht, ich habe doch darauf bestanden das wir noch essen gehen. Das ich mich dann etwas überanstrengt habe ist nicht deine Schuld. Und ich will kein weiteres Wort darüber hören.“
„ Okay, ich werde nicht darüber mehr sprechen. Aber es zu denken kannst du mir nicht verbieten.“
„ Und wenn ich es doch tue?“
„ Nun du bist noch nicht meine Herrin und so brauche ich nicht darauf zu hören. Also laß es sein.“
„ Schön dann lassen wir das aber ich bitte dich mich nicht wie ein rohes Ei zu behandeln. Ich bin keins verflucht noch mal.“
„ Ist ja schon gut, Monika jetzt rege dich doch nicht auf. Ich will das nicht, ich will das du ganz gesund wirst.“
„ Das werde ich aber nur wenn ihr euch mir gegenüber normal verhaltet. Und nun hören wir am besten auf bevor wir uns wieder weh tun. Bitte.“
„ Gut, aber was willst du machen, es ist kurz vor dem Abendessen und danach wirst du dich ins Bett legen.“
„ Also doch noch die Tour mit dem rohen Ei, du bist unverbesserlich liebes. Aber ich gehorche dir, also nach dem Abendessen gleich ins Bett.“
„ Siehst du, du verstehst mich doch. Ich will dich doch noch lange für mich haben.“
Veronika stand auf einmal in der Tür und hatte Maries letzten Worte gehört.
„ Und das gleiche gilt für mich. Also höre auf Marie und mach uns nicht noch einmal so einen Kummer.“
„ Veronika, ich habe Marie gerade gesagt, das ich ihr gehorche. Nun fange du nicht auch noch an in mir ein rohes Ei zusehen.“
Veronika war eigentlich gekommen um uns zum Essen zuholen aber ich war noch satt von Mittagessen und das sagte ich ihnen auch. Aber Marie war unerbittlich uns zog mich vom Sofa herunter und in die Küche. Sie zwang mich auf meinen Platz und schenkte mir einen Tee ein. Diesen trank ich langsam aus, aß aber nichts und so war ich lange vor den Beiden fertig. Ich gehorchte Marie und ging nach oben ins Schlafzimmer und zog mich aus. Danach schlüpfte ich unter die Decke und war sofort eingeschlafen.
Ich war ausgeschlafen als ich erwachte. Ich wollte mich aufrichten um aufzustehen aber es ging nicht. Ich sah mich um und entdeckte, das man mich mit lose an das Bett gefesselt hatte. Es reichte um mich leicht bewegen zu können aber mehr auch nicht. Neben mir schlief Marie, ich zerrte am meinen Fesseln und durch diese Bewegungen wurde Marie wach.
„ He Monika, kannst du nicht still liegen ich bin noch müde.“
„ Das ist allein deine schuld, ich hätte dich ja gerne Schlafen lassen aber ihr habt mich ja gefesselt.“
„ Das ist nur damit du nicht schon wieder im Haus herumläufst und arbeitest. Versuch doch noch etwas zu schlafen.“
„ Das kann ich nicht, ich habe schon zu lange geschlafen. Ich will aufstehen und mich nützlich machen. Mach mir diese verfluchten Fesseln ab Marie.“
„ Das kann ich nicht, Veronika hat mit dieser Reaktion von dir gerechnet und deine Fesseln mit kleinen Schlössern gesichert.“
„ Das ist gemein von euch. Auf der einen Seite werde ich behandelt wie ein rohes Ei und dann wiederum macht ihr so was mit mir. Ich will verflucht noch mal aufstehen. Hole sofort Veronika, damit sie die Schlösser öffnet.“
„ Jetzt rege dich nicht so auf Monika, ich gehe ja schon.“
Träge schleppte sich Marie aus dem Bett und aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie mit Veronika zurück. Veronika war auch noch völlig verschlafen und beugte sich zu mir herunter.
„ Monika, du wolltest doch immer gefesselt schlafen nicht wahr?“
„ Das stimmt schon, aber ich habe das wechselnde mal ja mal nein so satt. Ich habe schon Marie gesagt wie ich es finde wie ihr mich jetzt behandelte. Ich bin wieder gesund und so will ich auch behandelt werden.“
„ Das werden wir ja morgen sehen, dann kommt Franziska ja zu dir. Und wenn sie sagt das du gesund bist werden wir es auch glauben. Vorher nicht hast du das jetzt endlich verstanden Monika?“
Wenn Veronika so mit mir sprach gab es nur eine Form ihr zu Antworten.
„ Ja Herrin. Aber ich fühle mich völlig gesund und möchte doch nur meinen Beitrag leisten. Außerdem habe ich doch die letzten drei Wochen genug geschlafen. Ich habe es satt. Laßt mich doch wenigstens das Frühstück machen.“
„ So du willst also das Frühstück machen. Du darfst das Frühstück machen aber erst wenn Franziska ihr Okay dazu gibt und nicht früher. Marie macht jetzt das Frühstück und solange bleibst du im Bett. Das ist mein letztes Wort.“
„ Ja Herrin.“
Dann verließen Beide das Schlafzimmer und ließen mich allein. Ich zerrte wütend an meinen Fesseln aber das brachte mir nicht ein. Erschöpft ließ ich davon ab und beruhigte mich langsam wieder. Nach einer halben Stunde kam Marie wieder und brachte die Schlüssel für meine Fesseln mit. Sie löste sie und ich konnte aufstehen.
„ Das nächste mal werde ich ganz einfach ins Bett pissen dann werdet ihr mich schon befreien. Vor allem wenn du auch mit mir im Bett liegst.“
„ Das wirst du dir reichlich überlegen, denn dann werde ich nie wieder mit dir in einem Bett schlafen. Und das willst du doch nicht oder doch?“
„ Nein, entschuldige. Ich war nur so wütend das ich nicht überlegt habe was ich sage.“
„ Siehst du, und diese unüberlegten Worte bringen dir nur Schwierigkeiten und Strafen ein. Versuche es doch wenigstens sie unter Kontrolle zu bringen. Aber jetzt komm nach unten sonst wird der Kaffee kalt.“
„ Ach tu jetzt nicht so als wenn du Schwierigkeiten mit meiner großen Klappe hättest und Veronika schon gar nicht. Wenn dem so wäre hättet ihr mich nicht geistig wieder zusammenflicken lassen. Dann wäre ich jetzt noch ein geistiges Wrack und bis zur Selbstaufgabe gehorsam und unterwürfig.“
„ Nein, das ist es nicht. Wir Lieben dich und deshalb haben wir dich, wie du dich ausdrückst, geistig zusammenflicken lassen. Aber jetzt komm wir wollen Frühstücken, ich habe Hunger.“
„ Geh nur, ich will jetzt erst einmal duschen und mich anziehen. Ich komme wenn ich fertig bin und nicht früher.“
Ich machte anstallten ins Badezimmer zu gehen als mich Marie am Arm griff und mit sich zog. Sie zog mich nach unten und in die Küche hinein. Veronika sah erstaunt auf als Marie mich auf den Stuhl drückte wo ich immer saß.
„ Was ist denn mit euch los, habt ihr euch gestritten?“
„ Nein Veronika, ich habe nur Hunger und Monika meint das sie sich erst Duschen und anziehen müßte. Und das wo sie doch so schnell aus dem Bett heraus wollte um das Frühstück zumachen. Und dann wirft sie uns vor das wir sie geistig wieder zusammengeflickt hätten um ihre große Klappe zu erhalten. Vielleicht hat Franziska zu gute arbeit geleistet, ich habe das Gefühl das Monika noch rebellischer geworden ist.“
Ich hörte zu was Marie zu Veronika sagte und lächelte vor mich hin während ich nur eine Tasse Kaffee trank. Veronika hatte dabei nur mich angesehen und natürlich mein lächeln bemerkt.
„ Was ist mit dir Monika, ist das was Marie sagt so zum lachen?“
„ Nein Veronika, aber mein rebellisches Wesen wie Marie sagte war schon immer größer als ich es hier je gezeigt habe. Ich habe es zum größten Teil zurückgehalten um hierbleiben zu können.“
„ Nun frage ich mich außerdem warum?“
„ Ich dachte das du mich für zu schwierig für dich bin wenn ich zu sehr gegen alles widersetzt hätte. Aber du hast es geschafft mich zu brechen. Wenn Franziska nicht gewesen wäre hättest du nun die Perfekte Sklavin gehabt.“
„ Nein, wenn Franziska nicht gewesen wäre hätte ich jetzt hier einen Roboter sitzen und das war nie mein Ziel. Für mich ist eine perfekte Sklavin eine Sklavin die auch noch ihren eigenen Willen hat und mir sagt was sie will. außerdem habe ich deinen rebellischen Geist immer bewundert. Daraus ergeben sich für mich nämlich viel Möglichkeiten um dich zu erziehen.“
„ Schön für dich, aber das Marie mich nicht einmal duschen und anziehen läßt gefällt mir gar nicht. Ich bin ja mal ganz gerne hin und wieder nackt aber nicht am Frühstückstisch, da hätte ich doch gerne etwas an. Und ohne die dusche fühle ich mich dreckig, also gehe ich jetzt wieder nach oben und dusche mich.“
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Annabelle |
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:21.12.11 10:22 IP: gespeichert
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Teil 26
Ich wollte mich gerade erheben da kam es im scharfen Ton von Veronika.
„ Du bleibst sitzen bis du außer der einen Tasse Kaffee auch etwas festes zu dir genommen hast. Also esse und dann kannst du duschen und dich anziehen gehen.“
Langsam wurde ich wieder wütend und danach klang es auch als ich sagte.
„ Ja Herrin.“
Aber ich blieb dabei und trank noch eine zweite Tasse und blieb sitzen. Auch als Veronika die Küche verließ und Marie den Tisch abräumte. Sie ließ aber mein Gedeck und das Essen auf dem Tisch stehen und verließ dann auch die Küche. Ich blieb am Tisch sitzen und hielt mich weiter nur an meinem Kaffee und als die Kanne leer war machte ich mir eine neue. Später am Vormittag kam Marie zurück in die Küche um das Mittagessen zuzubereiten und ich saß noch immer da. Sie sah das ich nichts angerührt hatte und fing jetzt an mich mit Schmeicheleien dazu zubringen etwas zu essen.
„ Monika Liebling, warum willst du nichts essen? Ich mach mir doch nur sorgen um dich. Willst du wieder krank werden? Ich will das du gesund bleibst, ich weiß nicht ob Franziska dir noch einmal so helfen kann. Bitte esse etwas mir zuliebe ja.“
„ Marie, la mich damit in Ruhe, wenn ich etwas essen will werde ich es tun aber ich habe keinen Hunger. Du brauchst auch nichts für mich zu Mittag kochen ich werde auch dann nichts essen. Selbst wenn ich den ganzen Tag hier in der Küche sitzen muß. Ich werde mich erst wieder normal in euren Augen geben wenn ich nicht nur wie ein Schmuckstück von euch behandelt werde.“
„ Für mich bist du aber das, wie du dich ausdrückst, ein Schmuckstück und so will ich meine spätere Herrin auch sehen. Außerdem, und das dürfte ich dir eigentlich nicht einmal sagen, hat Veronika etwas ganz besonderes mit dir vor.“
„ Und was ist das? Soll ich ein Ausstellungsstück werden oder irgend etwas anderes? Das einzige was ich will und weswegen ich hier bin ist eine Sklavin zu werden und wenn es Jahre dauert das zu erreichen. Ich will nichts anderes sein.“
„ Das verstehe ich sogar, ich wollte auch immer nichts anderes sein. Aber du wirst das was Veronika aus dir machen wird.“
„ Schön, aber damit bekommst du mich auch nicht dazu das ich Esse wenn ich keinen Hunger habe. Ich will jetzt nichts mehr davon hören. Ich bleibe heute bei meinem Kaffee.“
„ Gut, aber wenn du mir hier im Weg sitzen willst habe ich was dagegen. Nimm deinen Kaffee und verschwinde.“
„ Das mache ich und du brauchst mich nicht zum Mittag herunterrufen. Ich werde nicht kommen.“
„ Nun das werden wir sehen.“
Ich nahm mir die Kanne und meine Tasse und ging nach oben auf mein Zimmer. Ich setzte mich in den kleinen Sessel und trank meinen Kaffee. Einige Zeit später klopfte es an der Tür. Ich rief, das ich nicht herunterkommen würde und das man mich allein lassen sollte. Aber man hörte nicht auf mich und so rief ich herein. Die Tür öffnete sich und meine Überraschung sah man mir im Gesicht an.
„ Franziska was machst du hier? Ich dachte du kommst erst morgen.“
„ So war es auch geplant, aber du machst Veronika und Marie schon wieder Kummer. Deshalb hat mich Veronika angerufen.“
„ Nun mache ich ihnen Kummer? Wenn das so ist kann ich es nicht ändern.“
„ Was ist eigentlich los, Veronika hat sich am Telefon nicht deutlich ausgedrückt.“
„ Das einzige was ich heute getan habe ist das ich nichts Esse da ich keinen Hunger habe. Wie kann man daraus ein Problem machen? Außerdem behandeln sie mich wie ein rohes Ei und lassen mich nichts machen. Und ich will nicht nur herumsitzen.“
„ Das verstehe ich gut, aber du mußt bedenken, das du krank warst und sie sich deshalb sorgen machen.“
„ Ja das verstehe ich aber wie sie mich behandeln nicht.“
„ Monika, darf ich mich setzen und auch eine Tasse Kaffee haben?“
„ Sicher, ich hole nur schnell eine Tasse für dich.“
Schnell ging ich nach unten in die Küche. Marie arbeitete am Mittagessen. Ich wollte nur die Tasse holen und wieder verschwinden.
„ Monika, hast du es dir überlegt und kommst doch zum Mittag runter?“
„ Nein, ich komme nicht. Und den Grund kannst du auch gleich erfahren. Ich habe Besuch. Ich freue mich zwar darüber aber ich bin euch sehr böse das ihr mir das antut. Rechen nicht mehr mit mir heute.“
Damit ließ ich sie stehen und ging wieder nach oben. Franziska saß noch in ihrem Sessel aber sie war nicht mehr allein. Veronika hatte sich zu ihr gesetzt. Ich stellte die Tasse auf den Tisch und drehte mich wieder um und verließ das Zimmer. Ich lief auf den Dachboden und warf mich auf die Matratze in der Ecke. Ich war enttäuscht von Veronika. Kurz darauf hörte ich leichte Schritte die sich mir näherten. Die Bewegungen die ich spürte ließen darauf schließen das sich jemand neben mich auf die Matratze setzte. Eine leichte Berührung veranlaßte mich dazu mich umzudrehen. Franziska saß neben mir und sah mich ernst an.
„ Jetzt mache ich mir auch sorgen um dich Monika. So wie du gerade eben reagiert hast das ist nicht normal. Also sage mir was los ist.“
„ Die machen sich sorgen um mich, obwohl aus meiner sicht dafür kein Grund besteht. Okay ich war Krank aber nun nicht mehr. Dann rufen sie dich an und du kommst sofort. Ich freue mich darüber aber ich dachte das du wegen mir gekommen bist und dann verlasse ich dich kurz und finde dich mit Veronika zusammen. Das war etwas zuviel für mich.“
„ Und deshalb läufst du weg und gehst wieder auf den Dachboden. Das war vielleicht einmal ein gutes Versteck für dich aber nun nicht mehr.“
„ Schön dann muß ich mir eben ein anderes suchen wenn ich meinen Kummer ausleben will. Also was willst du jetzt von mir, du bist doch nicht nur gekommen um mich zu besuchen.“
„ Stimmt, du bist noch immer meine Patientin und ich will dir helfen.“
„ Ich brauche keine Hilfe, schön als ich krank war sah das anders aus aber jetzt nicht mehr. Will das niemand verstehen? Vor zwei tagen hast du mich gefragt ob du meine Freundin werden könntest und ich sagte ja und freute mich schon auf deinen Besuch. Ich wollte mit einer Freundin reden nicht mit einer Ärztin.“
„ Das verstehe ich gut, ich will dir eine Freundin sein und auch so mit dir reden. Aber was Veronika mir erzählt hat und was ich gesehen habe läßt mir im Moment nur die Möglichkeit als deine Ärztin mit dir zu reden.“
„ Und es kostet Veronika wieder eine Menge Geld. Das will ich nicht, wenn es so sein soll will ich auch selbst dafür bezahlen können. Ich habe dir schon einmal mein Sparbuch angeboten und nun bestehe ich darauf das du es nimmst.“
„ Das ist ja recht lieb von dir, das du Veronika die Kosten ersparen willst. Es ist aber so, das sie auch deine erste Behandlung nicht bezahlen bracht. Und dein Geld will ich schon gar nicht. Ich bin deine Ärztin und auch Freundin wenn du damit einverstanden bist.“
„ Das weiß ich nicht, ich würde mich immer wieder fragen mit wem ich spreche. Aber vielleicht sollte ich es versuchen.“
„ Gut, dann versuchen wir es gemeinsam, erzähle mir doch was mit dir geschehen ist. Willst du das tun?“
Ich faste erneut vertrauen zu Franziska und ließ mich in die Vergangenheit fallen. Ich erzählte ihr, das ich schon einmal einen Nervenzusammenbruch hatte als ich neun Jahre alt war. Der Grund dieses Zusammenbruches war das mein Vater uns verließ und ich ihn abgöttisch geliebt hatte. Der eigentliche Auslöser war dann das gleichgültige verhalten meiner Mutter die es hinnahm als würde sie täglich verlassen werden. Dazu kamen noch einige Schwierigkeiten in der Schule. Die Trennung von meinem Vater hatte ich bis heute nicht ganz überwunden. Drei Stunden hörte mir Franziska geduldig zu und unterbrach mich nicht. Auch die darauf folgende Therapie verschwieg ich nicht auch wenn sie nicht so erfolgreich war wie der Therapeut damals dachte. Mit der Zeit verdrängte ich das alles und als dann Veronika mich von Marie trennte war ich so fertig das ich wieder Zusammenbrach. Und ich jetzt Angst davor hätte das mir dies jederzeit wieder passieren könnte und deshalb versuchte die Starke zu spielen. Dann hatte ich ihr alles erzählt und schwieg wieder. Franziska ließ sich alles durch den Kopf gehen ehe sie mir sagte was sie daraus für Schlüsse zog. Demnach litt ich seit dem unter Trennungsängsten, die wieder aufgewühlt wurden als Veronika mich von Marie trennte. Das ich dann einen Tag nachdem ich mit Marie wieder zusammen war zusammengebrochen bin ist nur eine Folge davon gewesen. Und nachdem sie mir das alles erklärt hatte nahm sie mich in den Arm und hielt mich fest. Als sie mich dann schließlich wieder frei gab, bat ich sie mich alleine zu lassen damit ich über alles nachdenken konnte. Sie erfüllte mir diesen Wunsch nicht ohne den Hinweiß doch lieber auf mein Zimmer zu gehen da die Matratze auf der ich lag widerlich stank. Ich nahm das aber nur noch am Rande zur Kenntnis. Ich wollte eigentlich nicht nachdenken, ich wollte jetzt nur alleine sein ich wollte niemanden sehen. Ich drehte mich auf die Seite und schloß die Augen. Aber eines mußte ich zugeben, Franziska hatte recht, die Matratze stank wirklich. Doch ich würde mich nie wieder hierher zurückziehen können wenn ich allein sein wollte, ich mußte mir wirklich ein anderes Versteck suchen müssen. Während ich so dalag, fand ich einen Mechanismus um vor der Wirklichkeit zu fliehen. Ich versank in einer Traumwelt in der ich mit Marie endlos glücklich war und Veronika dafür sorgte. Es war so schön dort aber ich mußte aufpassen das ich nicht wieder völlig darin versank. Und noch etwas geschah mit mir, ich fand heraus, das ich im Grunde nie eine perfekte Sklavin sein würde. Aber ich wollte es so gerne für Veronika sein. Das war mein größter Wunsch. Und ich würde alles unternehmen um dieses Ziel zu erreichen. Das war mein fester Wille. Ich erhob mich von der Matratze und verließ den Dachboden. Ich schlich mich auf mein Zimmer und war überrascht das Marie auf dem Bett saß und wartete. Ich wollte aber nicht mit ihr sprechen und so lief ich schnell wieder hinaus und nach unten. Ich stürmte durch das Wohnzimmer hinaus auf die Terrasse und in den Garten erst hier wurde mir bewußt was ich getan hatte. Ich war vor Marie davongelaufen. Erst am ende des Gartens hielt ich an und sah mich um, in dieser Ecke des Gartens war ich noch nie.
Langsam ging ich an der Mauer entlang und kam ich an einen kleinen Schuppen an. Die Tür war nicht verschlossen und ich trat ein. Durch die Geräte die hier herumlagen und standen sagten mir das es einmal der Geräteschuppen des Gärtners gewesen sein mußte. Das war, beschloß ich mein neues Versteck. Ich mußte es mir nur noch etwas gemütlicher einrichten. Ich begann sofort damit die Geräte die wild durcheinander lagen in eine Ecke zu räumen. Ich nahm mir vor heute lange wach zubleiben damit ich nicht wieder ans Bett gefesselt werden konnte. Ich wollte es mir hier so gemütlich machen wie es nur ging. Und dazu mußte ich mich frei bewegen können. Nur gut, das ich immer noch nichts angezogen hatte, ich schwitzte fürchterlich und der Staub in der Luft machte mir auch zuschaffen. Dann hatte ich die Geräte alle in einer Ecke und erschöpft ging ich vor die Tür. Die frische Luft tat mir gut und erst jetzt sah ich wie Schmutzig ich mich gemacht hatte. Ich ging wieder zurück in den mir bekannten Bereich des Gartens und sprang so schmutzig wie ich war einfach in den Pool. Das Wasser erfrischte mich herrlich und ich fühlte mich zum ersten mal seit zwei Tagen wieder wohl. Nach einer Weile stieg ich wieder aus dem Wasser und legte mich zum Trocknen in die Sonne. Ich döste vor mich hin bis ich merkte das jemand neben mir war. Ich öffnete die Augen und blinzelte gegen die Sonne, aber ich erkannte Franziska und das sie ein Tablett in den Händen hielt.
„ Habe ich nicht gesagt, das ich heute nichts essen will und wenn man das nicht respektiert werde ich auch morgen nichts essen.“
„ Nun mir hast du es nicht gesagt, sieh dir erst einmal an was ich dir bringe und dann kannst du neu entscheiden, okay?“
Ich setzte mich auf und Franziska setzte sich zu mir. Ich sah auf dem Tablett alles was ich gerne aß aber dadurch kam mein Appetit nicht zurück. Ich schüttelte den Kopf und wand mich ab.
„ Nein danke Franziska ich will nichts, esse du es wenn du willst.“
„ Gut, ich esse davon. Aber was ich gerne wissen möchte ist warum du vor Marie davongelaufen bist, ich dachte du kannst nicht ohne sie sein?“
„ Kann ich auch nicht, aber im Moment ertrage ich das Mitleidige Getue von beiden nicht. Ich bin stärker als sie meinen. Etwas Verständnis ist es was ich brauche und nicht Mitleid.“
„ Du willst unbedingt wieder im Haushalt helfen und auch deine Ausbildung weiter führen nicht wahr?“
„ Ja das will ich. Und wenn man mir das weiter verweigert werde ich weggehen auch wenn ich es nicht ertragen würde nicht mehr hierzusein. Aber ich werde es tun. Ich finde schon was neues und wenn ich zu Maries Mutter gehe.“
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drachenwind |
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:21.12.11 12:24 IP: gespeichert
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Es ist immer wieder ein Vergnügen, deine Geschichte
erneut zu lesen. Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Fachmann
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Leben und Leben lassen
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:13.03.12 13:15 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle
mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich will zwar nicht drängeln aber ich freu mich schon seit über 2 Monaten auf einen neuen Teil und ich glaube ich bin nicht der einzigste.
MfG
Nimrot
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:13.03.12 13:20 IP: gespeichert
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Ups da habe ich doch glatt übersehen das die Geschichte noch nicht fertig ist. na gaut hier ein neuer Teil.
Teil 27
„ Nein Monika das wirst du nicht tun. Ich kenne dich noch nicht lange aber mir hast du vieles erzählt was du Veronika und Marie nie gesagt hättest und daraus kann ich mir ein Urteil erlauben. Du bist mehr als du sein willst und das hat Veronika auch schon erkannt, nur sie würde es dir nicht sagen. Selbst in ihren Augen bist du so viel mehr als nur ihre Sklavin und dazu will sie dich Ausbilden und dir den Weg weisen.“
„ Nein, ich bin nichts weiter als eine Sklavin ohne gehorsam und mit einem rebellischen Geist. Sonst nichts. Und bevor ich hierher kam war ich sogar noch weniger. Ich war ein nichts. Hier habe ich eine Aufgabe gefunden und nun wird mir verweigert das ich ihr nachgehen kann.“
„ Nun das ist deine sicht der Sache aber nicht derer die dich lieben, für sie bist du alles was sie haben.“
„ Dann schau dir Marie an, sie ist das was ich werden will. und sie haben viel mehr als nur mich. Ich bin nur ein Anhängsel.“
„ Oh Monika, du bist schon ein schwerer Fall und wir beide werden doch noch eine Menge Gespräche führen müssen. Ich werde meine Praxis wieder schließen und hier bei dir bleiben.“
„ Das brauchst du nicht. Du brauchst nur dafür zu sorgen das ich hier meiner arbeit nachgehen kann. Ich bin nur dann einverstanden meine Arbeit nicht zu machen wenn ich gefesselt bin, dann ist das ja kaum möglich.“
„ Also gut Monika, ich werde versuchen was ich kann. Aber sein mir nicht böse wenn ich lieber ein paar Tage hier bleibe. Wenn du willst in beiden Formen, als Ärztin und als Freundin.“
„ Mach was du willst, Hauptsache du erreichst meine Wünsche.“
Franziska stand auf und ging zum Haus, aber sie ließ das Tablett neben mir stehen. Aber ich rührte es nicht an. Ich blieb einfach hier liegen und wartete darauf das ich mein Projekt in angriff nehmen konnte. Es wurde langsam dunkel, es war noch immer warm genug das ich es gut nackt aushalten konnte. Vom Haus aus wurde ich gerufen, ich sollte herein kommen und es wäre auch bald Zeit ins Bett zu gehen. Ich reagierte aber nicht darauf und blieb wo ich war. Und ich hatte Glück, man ließ mich in ruhe. Nach und nach wurde es ruhiger in Haus und das Licht ging aus. Ich wartete noch eine Weile um ganz sicher zu gehen und dann ging ich zurück ins Haus. Zuerst holte ich mir die Matratze vom Dachboden und trug sie zu diesem Schuppen und legte sie in eine Ecke. Nach und nach brachte ich einen Tisch und zwei Stühle auch dorthin. Gegen vier Uhr hatte ich das geschafft was ich mir vorgenommen hatte. Der Schuppen sah schon ganz gemütlich aus und mit der Zeit würde er noch viel gemütlicher werden. Jetzt war ich reichlich müde und ging ins Haus. Im Wohnzimmer legte ich mich auf das Sofa und schlief ein.
Ein leiser Aufschrei weckte mich. Ich sah in das erschrockene Gesicht von Marie.
„ Monika, wie siehst du den aus, du bist ja völlig schmutzig was hast du nur heute nacht getrieben?“
ich sah an mir herunter und sah das Marie recht hatte. Ich war wieder völlig staubig und der Schweiß hatte dunkle Bahnen auf meinen Körper gezeichnet. Ich verstand das Marie entsetzt war als sie mich so gesehen hatte.
„ Das ich schmutzig bin da hast du recht Marie aber ich werde nicht sagen was ich getrieben habe. Darüber bin ich keinem Rechenschaft schuldig.“
„ Das ist es ja, du machst mich krank mit deinem Schweigen. Ich dachte du liebst mich und wenn man jemanden Liebt hat man keine Geheimnisse vor ihm.“
„ Also schön, komm mit ich werde dir zeigen was ich heute nacht so getrieben habe, wie du dich so blumig ausdrückst. Aber ich will das du darüber schweigst und niemanden etwas davon erzählst.“
Ich führtet sie zu dem Schuppen und zeigte ihr was ich getan hatte. Und hier sagte ich ihr was ich im Haus nicht tun wollte.
„ Das hier sollte mein Versteck werden damit ich mich auch einmal zurückziehen kann ohne das jemand mir ständig auf die Füße tritt. Ich danke dir das ich mir jetzt wieder ein neues suchen darf. Das hier geht jetzt gar nicht mehr.“
„ Es tut mir leid Monika, ich werde niemanden davon erzählen und dich hier nie stören. Das verspreche ich dir hoch und heilig.“
„ Das ist nicht mein Problem, ich hoffe nur das Franziska gestern etwas erreicht hat oder ob ich weiter den geistigen Invaliden spielen muß und nichts tun darf.“
„ Du bist kein geistiger Invalide, wir wollen dir nur die Möglichkeit geben dich völlig zu erholen.“
„ Die einzige Erholung habe ich wenn ich im Haus arbeiten darf. Darf ich dich mal etwas fragen, mußtest du als Sklavin bei deiner Mutter außer wenn du gefesselt warst nicht arbeiten im Haushalt erledigen?“
„ Doch und das war manchmal sehr viel, besonders wenn meine Mutter sich Gäste eingeladen hatte.“
„ Siehst du und das will ich auch. Ich will genauso behandelt werden wie jede andere Sklavin auch.“
„ Wenn das deine Sicht der dinge ist Monika, dann brauchst du dieses Versteck nicht. Es steht keiner Sklavin zu sich einfach zurückzuziehen wenn es ihr in den Sinn kommt. Aber wie gesagt, ich werde dieses versteck nicht verraten. Aber nun komm, dusche dich und komm zu Frühstück.“
Wortlos ging ich neben ihr her zurück zum Haus und verschwand im Badezimmer im ersten Stock. Naß schlüpfte ich in meinen Bademantel und ging wieder nach unten. Veronika und auch Franziska saßen schon am Tisch und aßen. Ich nahm mir wieder nur einen Kaffee und stellte mich abseits an die Anrichte. Sofort fuhr mich Veronika wütend an.
„ Du setzt dich sofort an den Tisch und ißt was, denn ich habe die Schnauze voll. Wenn du weiter die Nahrung verweigerst habe ich noch eine Möglichkeit. Eine weitere Freundin von mir ist Ärztin an einem Krankenhaus und wenn ich sie anrufen muß wirst du dein Bett so schnell nicht verlassen können und wirst künstlich ernährt. Willst du das?“
„ Nein Herrin.“
„ Dann setz dich und iß. Ich hatte mich entschlossen das du wieder leichte Arbeit im Haus machen darfst aber nun habe ich beschlossen das du weiter nichts tun darfst.“
Wütend warf ich die Tasse an die Wand und rannte hinaus. Ich lief so schnell ich konnte zum Schuppen und warf die Tür hinter mir zu. Später hörte ich Veronika nach mir rufen. Aber nachdem was sie beim Frühstück gesagt hatte machte mich wütend und diese Wut verrauchte nicht. Ich wollte hier bleiben und mich nicht rühren. Sollte sie sich Sorgen machen wie sie wollte es interessierte mich nicht. Sie hatte mich vom Haushalt völlig ausgeschlossen und mich noch niedriger gestellt als eine Sklavin, ich war jetzt nur noch ein Schmarotzer in meinen Augen. Und das tat mir weh. Dann beging ich einen Fehler, ich schrie meine Wut heraus. Dadurch verriet ich mich selbst. Kurz darauf klopfte es an der Tür und Veronikas Stimme klang leise zu mir herein.
„ Monika, bist du dadrin? Mach bitte auf, ich möchte mit dir reden.“
Ich schrie wütend zurück.
„ Ich aber nicht mit dir, du hast mir weh getan. Laß mich in ruhe.“
„ Monika, das kann ich nicht und es tut mir leid was ich gesagt habe. Ich möchte mit dir gerne reden um es wieder gut zumachen.“
„ Nein, das kannst du nicht. Ich wollte nur deine Sklavin sein nicht mehr und nicht weniger aber du mußt mich ja wie ein stück Dreck behandeln und mich zu einem Schmarotzer in deinem Haus machen und das habe ich nicht verdient.“
„ Das stimmt Monika und ich will mich dafür entschuldigen, machst du bitte die Tür auf?“
Ich stand auf und räumte das Hindernis, welches ich vor die Tür gestellt hatte beiseite und öffnete die Tür. Veronika kam herein und setzte sich auf einem der Stühle, während ich auf der Matratze hockte. Sie sah sich um.
„ Hübsch hast du es hier, aber nicht so schön wie in deinem Zimmer. Wann hast du das gemacht?“
„ Heute nacht habe ich das gemacht. Ich wollte nur ein neues Versteck haben, der Dachboden war ja schon jedem bekannt. Nun kann ich dies hier wohl auch vergessen.“
„ Nein, das brauchst du nicht. Du kannst dich immer hierher zurückziehen und es wird dich keiner Stören wenn du es nicht willst. Das Verspreche ich dir. Und nun muß ich dir etwas wichtiges sagen Monika.“
„ Was gibt es wichtigeres für dich als mir das Arbeiten zu verbieten und mich zum Schmarotzer zu machen?“
„ Das tut mir leid, das wollte ich nicht. Ich war nur wütend das du heute morgen auch nichts essen wolltest. Da sind mir die Worte heraus gerutscht. Ich entschuldige mich dafür. Kannst du mir das verzeihen?“
„ Ja, das kann ich. Und du erlaubst mir wirklich diesen Schuppen als Rückzugsgebiet zu nutzen?“
„ Ja, Monika das tue ich. Wenn du willst werde ich es dir herrichten lassen. Du kannst doch nicht zwischen dem ganzen Gerümpel sitzen und dich wohlfühlen. Aber das war es nicht was ich wichtiges mit dir zu besprechen habe. Du hast dich doch einmal so darüber aufgeregt, das ich vor dir Geheimnisse habe.“
„ Ja, das gehört auch zu den Sachen die ich nicht mag.“
„ Nun hat mir Franziska geraten das ich dir die ganze Wahrheit darüber erzählen soll was mein Plan für dich ist.“
„ Nun welchen Plan du auch mit mir haben solltest, ich will nur deine Sklavin sein und dafür auch arbeiten. Ich will kein nutzloser Schmarotzer sein.“
„ Da siehst etwas ganz falsch, du sollst kein Schmarotzer sein. Aber eine Sklavin wirst du auch nicht sein. Du hast ein größeres Potential um nur eine Sklavin zu sein. Allein dein rebellischer Charakter macht dich zu mehr.“
„ Was soll das heißen, das keine Sklavin sein kann?“
„ Nun das was ich schon über deinen Charakter sagte. Ich will mehr aus dir machen als nur eine einfache Sklavin, ich will dich zu einer Herrin machen“
Erstaunt sah ich auf.
„ Eine Herrin, ich will doch nur deine Sklavin sein keine Herrin, das liegt mir nicht. Warum versteht mich keiner?“
„ Du kannst nicht bei deinem Potential eine Sklavin bleiben, du wirst dich doch zu einer Herrin entwickeln ob du es willst oder nicht. Und deshalb will ich mit dir in diese Richtung arbeiten und ausbilden wenn du damit einverstanden bist.“
„ Nein, ich will nur eine Sklavin sein:“
Das sagte ich ihr mit einem Nachdruck in der Stimme das sie enttäuscht seufzte und dann aufstand.
„ Kann ich dich um noch etwas Bitten Monika?“
„ Ja, das kannst du.“
„ Schön, komm bitte wieder ins Haus und esse mir zuliebe etwas.“
„ Na schön, ich komme mit.“
Ich stand auf und folgte ihr aus dem Schuppen durch den Garten ins Haus. Ich ging in die Küche, während sie sich zu Franziska ins Wohnzimmer setzte. Marie war auch in der Küche und stellte mir ein komplettes Frühstück auf den Tisch. Mein Hunger hielt sich in Grenzen, ich aß mit Widerwillen eine Scheibe Brot mit Käse und schob den Rest in die Mitte. Marie sah mich enttäuscht und traurig an.
„ Monika, so kannst du nicht weitermachen, du mußt mehr essen oder du brichst bald wieder zusammen.“
„ Marie, ich bitte dich dräng mich nicht. Wenn es soweit ist werde ich essen und zwar soviel du willst. Bist du damit zufrieden?“
„ Nein.“
Mehr sagte sie nicht und schob mir den Teller wieder zu. Dann verließ sie die Küche und ich sah wie sie ins Wohnzimmer ging. Ich blieb noch etwas sitzen, rührte aber nichts mehr an. Dann stand ich auf und ging nach oben um mir endlich etwas anzuziehen. Ich konnte mich heute nicht entscheiden was ich anziehen sollte und da wollte mich Veronika zu einer Herrin erziehen und ausbilden. Das war für mich so lächerlich, das ich laut lachte. Wie sollte ich dann entscheiden wann und welche Strafe eine Sklavin erhalten sollte wenn ich noch nicht einmal in der Lage war mich für ein Kleid oder sonst etwas zu entscheiden. Das ging nicht und Veronika müßte einsehen das sie sich getäuscht hatte. Und dann ließ ich es sein mir etwas heraus suchen zu wollen und legte mich nackt ins Bett. Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Ich rief herein und Franziska betrat das Zimmer. Sie setzte sich neben mir auf das Bett.
„ In welcher Person bist du jetzt hier?“
„ Als deine Freundin, hat Veronika mit dir gesprochen, wie ich es ihr geraten habe?“
„ Ja das hat sie.“
„ Und was sagst du zu ihren Plänen mit dir?“
„ Habt ihr mich eben lachen hören?“
„ Das haben wir, warum hast du denn gelacht wenn ich das fragen darf.“
„ Nun ich wollte mir etwas anziehen und konnte mich nicht entscheiden was, und da will mich Veronika zur Herrin machen. Ich finde es lächerlich eine wie mich zur Herrin machen zuwollen die sich nicht einmal entscheiden kann was sie anzieht. Wie soll ich da über Strafen oder andere Maßnahmen für eine Sklavin entscheiden.“
„ Ja, wenn man es von diesem Standpunkt aus sieht ist das wirklich Lächerlich. Aber glaubst du das Veronika als Herrin geboren wurde? Nein, das ist sie nicht, sie hat eine harte Schulung als Sklavin hinter sich bringen müssen um eine Herrin zu werden.“
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:15.03.12 12:57 IP: gespeichert
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Teil 28
„ Ich glaube, das hat sie irgendwann einmal angedeutet. Ich habe aber bestimmt nicht richtig zugehört. Aber ich habe nicht den Ergeiz eine Herrin zu werden und das habe ich ihr auch gesagt. Und wie oft und wie vielen anderen muß ich denn noch sagen das was ich will ist Sklavin zu sein?“
„ Mir brauchst du es nicht zu sagen, das hast du schon oft und für mich überzeugend gesagt. Aber auch Marie wünscht es das du ihre Herrin werden sollst. Sie hat große Hoffnung das du es wirst.“
„ Das geht nicht, soll Veronika sie doch weiter zur Herrin ausbilden. Ich wäre glücklich wenn sie dann meine Herrin sein wird.“
„ Du weißt selbst das Marie mit Leib und Seele Sklavin ist und es auch sein will. Sie hat nicht das Potential für eine Herrin. Du schon, aber das willst du nicht sehen.“
„ Schön und gut, aber so wie du sprichst bist du nicht als Freundin sondern als Ärztin zu mir gekommen um mich zu beeinflussen. Das klappt aber nicht, meine Entscheidung werde ich nicht ändern. Und wenn man mir damit weiter auf die Nerven geht, gehe ich wieder in meinen Schuppen und Veronika hat mir versprochen, das mich dort niemand stören wird.“
„ Das wäre wirklich schade wenn du dich dazu entschließen würdest. Denn dann machst du dich zu dem was du auch nicht sein willst. Denn dann bist du ein Schmarotzer und dazu noch allein.“
„ Das will ich natürlich nicht sein. Ich will nur meine arbeit, meine strafen wenn sie verdient sind und meine Übungen. Erst dann bin ich glücklich. Und nun bitte ich dich ein letztes mal, versuche es Veronika zu erklären. Ich habe es versucht.“
„ Das mache ich wenn du es wirklich willst.“
„ Ja, das will ich und nun gehe bitte sofort zu ihr und erkläre es ihr. Wenn ich sie aber dadurch wieder zutiefst enttäusche und sie mich nicht mehr will werde ich gehen. Ich erinnere mich noch daran das sie es war die eine Sklavin suchte und nicht eine Herrin.“
Franziska erhob sich und ging an meinen Schrank und warf mir etwas zu. Als sie dann das Zimmer verlassen hatte sah ich mir an was sie aus dem Schrank geholt hatte. Es war das Kleid das mir Marie geschenkt hatte. Wütend warf ich es in die Ecke und holte mir aus der Schublade der Kommode ein Höschen und eine Büstenhalter. Ich zog beides an und legte mich wieder auf das Bett. Ich war noch reichlich müde da ich letzte Nacht kaum geschlafen hatte döste ich ein. Richtig wach wurde ich aber als jemand ins Zimmer kam. Es war Marie und sie brachte mir das Mittagessen. Wütend fuhr ich auf.
„ Nimm das sofort wieder mit nach unten. Ich will das nicht. Wenn ich etwas essen will werde ich nach unten kommen.“
Ich sah, das sie mich mit Herrin ansprechen wollte und unterbrach sie.
„ Nenne mich nicht Herrin, das bin ich nicht. Ich bin sogar noch weniger als du. Ihr macht mich zum Schmarotzer wenn ihr mir alles nachtragt. Hier scheint niemand zu kapieren das ich das so nicht will. ich begreife einfach nicht was hier seit meinem Zusammenbruch geschehen ist. Also bring das da wieder runter, vielleicht komme ich auch herunter oder auch nicht.“
Mit unglücklichem Gesicht trug Marie das Tablett wieder nach unten. Ließ aber dabei die Tür offen. Plötzlich hörte ich das Veronika mit jemanden Sprach ohne das ich diesen jemand hörte. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und setzte mich in einen Sessel und döste wieder ein. Plötzlich schreckte ich hoch, ich hörte laute Stimmen unten an der Haustür. Kurz darauf wie Schritte die Treppe heraufkamen. Meine Tür wurde weiter aufgestoßen und Veronika betrat das Zimmer. Sie beachtete ich nicht und begann das Bett herzurichten. Sie entfernte das Deckbett und ordnete die Fesseln die ich sonst in der Nacht trug. Interessiert schaute ich ihr zu. Sie trat an die Tür und sagte.
„ Ihr könnt jetzt hereinkommen.“
Zu mir gewand sagte sie.
„ So Monika, das was jetzt geschieht hast du dir selbst zuzuschreiben.“
Während sie das sagte, betraten Marie, Franziska und eine mir unbekannte Frau das Zimmer. Auf ein Zeichen von Veronika wurde ich aus dem Sessel gezerrt und aufs Bett geworfen dann fesselten sie mich so das ich mich nicht mehr rühren konnte.
„ So Monika, ich hatte dir heute morgen gesagt, das wenn du nichts essen willst ich eine Freundin anrufe. Das habe ich getan nachdem du Marie mit dem Essen weggeschickt hast. Du lernst jetzt Annegret kennen. Wie ich dir ja heute morgen sagte arbeitet meine Freundin als Ärztin hier im Krankenhaus. Aber sie wird dich gleich selbst aufklären was sie mit dir macht. Wir anderen gehen wieder nach unten.“
Außer der Frau die Veronika mir als Annegret vorgestellt hatte gingen sie hinaus. Bei Marie sah ich tränen in den Augen.
„ Du bist also Monika, ich habe schon von dir gehört. Aber eins wüßte ich gerne von dir, warum willst du nichts Essen?“
„ Haben sie nicht auch mal ein paar Tage wo sie nichts essen können?“
„ Schon, das habe ich auch schon gehabt, aber ich habe gehört das du krank gewesen bist.“
„ Ja das war ich, ich war aber nicht körperlich krank. Ich hatte einen Nervenzusammenbruch.“
„ Dann ist es aber auch wichtig das du regelmäßig ißt und das dann auch reichlich. Aber nun kommen wir zu dem warum Veronika mich gerufen hat. Ich soll dir über die Nase eine Sonde in den Magen einführen und dich solange künstlich ernähren bist du dich entschieden hast wieder normal zu Essen. Solange wirst du auch in diesem Bett bleiben und ich werde dich versorgen wobei mir Marie helfen wird.“
„ Hat dir Veronika auch gesagt wodurch ich den Zusammenbruch hatte?“
„ Das wurde mir mitgeteilt. Aber das wird diesmal nicht passieren da es Marie nicht verboten wurde bei dir zu sein. Ich bin sicher sie wird sich nicht von deiner Seite weichen. Aber nun hast du es lange genug herausgezögert.“
Sie stellte ihre Tasche auf das Bett und öffnete sie. Sie legte einige Sachen neben mich ab und stellte die Tasche wieder auf den Boden. Sie öffnete eine Sterile Verpackung und holte einen für mich fürchterlich dicken gelben Schlauch heraus. Darauf verteilte sie ein Gell. Danach setzte sie sich näher an meinen Kopf und sagte das ich jetzt ganz ruhig liegen sollte wenn ich nicht verletzt werden wollte. Krampfhaft hielt ich meinen Kopf still während sie mir den Schlauch durch die Nase vorsichtig bis in den Magen schob. Mit einem Pflaster klebte sie mir den Schlauch an der Oberlippe fest. Dann rief sie nach Veronika, die kurz darauf mit einer anderen Tasche und einem Ständer erschien, wie sie in Krankenhäusern verwendet wurden. Diesen Ständer stellte sie neben das Bett und stellte die Tasche daneben. Annegret holte aus dieser Tasche zwei Flaschen heraus und hängte sie an den Ständer dann verband sie die Flaschen miteinander und dem Schlauch der in meiner Nase steckte. Dann erklärte sie was in den Flaschen war. Demnach enthielten sie eine ausgewogene Mischung mit allem was der menschliche Körper zum Leben braucht. Damit werden Patienten ernährt die nicht mehr selbstständig Nahrung aufnehmen konnten. Dann öffnete sie die Tropfgeber und verließ mit Veronika das Zimmer. Ich sah wie die Tropfen aus den Flaschen fielen aber ich spürte nichts. Ich blieb nicht lange allein, Marie erschien und setzte sich neben mich auf das Bett. Schweigend saß sie neben mir und sah mich mit verweinten Augen an. Ich wollte sie so nicht sehen und schloß deshalb die Augen. Drei Tage hielt ich es durch, in dieser Zeit sorgte Marie dafür das ich sauber blieb und redete die ganze Zeit auf mich ein. Annegret erschien regelmäßig und wechselte die Flaschen und kontrollierte meinen Blutdruck und den Puls. Selbst Veronika und Franziska kamen öfters vorbei um nach mir zu sehen. Dann aber gegen Mittag des dritten Tages hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie meinen Frust laut durch das Haus, so das jeder mich hören konnte. Ich bekam noch mit wie Marie fluchartig das Zimmer verließ und die anderen herein kamen. Während Annegret sich auf das Bett setze blieben Veronika und Franziska etwas abseits davon stehen.
„ Nun Monika, hast du darüber nachgedacht wie es weitergehen soll? Willst weiter so ernährt werden oder wieder normal essen?“
Meine stimme war rauh als ich versuchte zu antworten aber Annegret verstand mich. Ich hatte ihr gesagt, das ich wieder normal essen wollte. Sie löste die Flaschen von meiner Magensonde und machte sich daran sie mir vorsichtig aus der Nase zuziehen. Ich war erleichtert als der Schlauch entfernt war und ich nun wieder richtig sprechen konnte. Aber ich sagte noch nichts. Dann stand Annegret auf und pachte die Sachen zusammen. Veronika trat am das Bett und beugte sich zu mir herab und gab mir einen Kuß auf die Stirn. Dann öffnete sie meine Fesseln und ich konnte mich nach drei Tagen wieder bewegen. Langsam setzte ich mich auf und schwang die Beine aus dem Bett. Mein erster Schritt endete in einer Katastrophe. Ich fiel der Länge nach hin als mein Kreislauf zusammen brach. Mir war schwarz vor Augen geworden und ich spürte wie ich hochgehoben und wieder auf das Bett gelegt wurde. Dann spürte ich einen Einstich in der Armbeuge und wie Annegret sagte das es ein kreislaufstabelisierendes Mittel sei und ich noch fünf Minuten liegenbleiben sollte. Dann schickte Annegret Veronika und Franziska hinaus. Sie schloß die Tür hinter ihnen und kam zu mir zurück. Sie setzte sich zu mir.
„ Monika, ich habe dich nun drei Tage erlebt und bewundere dein Durchhaltevermögen. Bei anderen habe sie schon nach einem Tag die Sonde wieder entfernen können weil sie so schnell aufgaben, du die hatten keine Krankheit hinter sich. Ich weiß nicht Monika, aber entweder bist du die geborene Sklavin oder das genaue Gegenteil.“
„ Sie meinen damit das ich auch eine Herrin sein könnte?“
„ Ja, das könntest du. Aber man sagte mir, das du dich dagegen mit Händen und Füßen wehren würdest.“
„ Ja das stimmt, ich will keine Herrin werden und auch mit dem Mitteln die sie anwenden werden sie mich nicht dazu machen.“
„ Nun das was dir die letzten drei Tage zugestoßen ist war nicht dazu gedacht dich davon zu überzeugen eine Herrin zu werden. Nein ganz und gar nicht, es sollte dich nur dazu bringen das du wieder normal an den Mahlzeiten teilzunehmen.“
„ Ich werde es versuchen, aber ihr habt mich so abgefüllt das ich mindestens eine Woche satt bin.“
„ Du kannst mir glauben, morgen früh wirst du Hunger haben und den ganzen Kühlschrank leer essen. Und nun verspreche mir noch einmal das du vernünftig sein wirst und ißt. Ansonsten können wir die ganze Aktion wiederholen.“
„ Nein bitte nicht, ich verspreche es dir, aber jetzt will ich aufstehen und etwas frische Luft im Garten schnappen.“
Meine Gedanken drehten sich nicht um die frische Luft sondern meinem Schuppen im Garten. Annegret half mir auf und hielt mich am Arm bis ich sicher auf den Beinen Stand. Auf ihren rat hin bewegte ich mich langsam und zog mir nur einen Bademantel über. In Annegrets Begleitung ging ich nach unten und erst hier ließ sie meinen Arm los. Langsam ging ich auf die Terrasse zu und mir folgte die Blicke der anderen. Ich ging in den Garten und machte mich sofort auf den Weg zum Schuppen. Ich ahnte nicht das mich eine große Überraschung erwarten würde. Als ich am Schuppen ankam fiel mir auf, das sich etwas verändert hatte. Der Weg zum Schuppen war sauber und aufgeräumt. Langsam öffnete ich die Tür und trat ein. Hier drin hatte sie alles vollständig verändert. Die Geräte die ich auf die Seite geräumt hatte waren verschwunden genauso wie der Tisch, die Stühle und natürlich meine Matratze. Dafür stand ein kleines aber breites Bett darin und anstelle der Stühle und des alten Tisches waren sie durch zwei bequeme Sessel und einem neuen Tisch ersetzt worden. Auf dem Tisch stand eine Petroleumlampe und es lag ein Zettel auf dem Tisch. Überrascht setzte ich mich in den ersten Sessel den ich erreichen konnte. Nach einer Weile nahm ich den Zettel zur Hand und sah das es ein Brief war, den Veronika an mich richtete.
Liebe Monika, ich habe mir erlaubt deinen Rückzugsbereich etwas gemütlicher zu gestallten. Ich habe dir auch versprochen das du hier ganz ungestört sein kannst. Nur zum Essen wird dich Marie holen wenn du hier bist. Das ist dann auch die einzige Ausnahme. Aber ich hoffe das du dich nicht zu oft hierher zurückziehst sondern die meiste Zeit im Haus verbringst. Das ist erst einmal alles was ich dir mitteilen wollte. Was du jetzt noch ließt, sind die Worte die Marie an dich richten will und von denen sie dir drei Tage lang erzählt hat. Sie hat zu dir nur davon gesprochen wie glücklich sie wäre wenn du dich entschließen könntest meinen Plänen zu folgen und dich zur Herrin ausbilden läßt. Aber ich werde es nur dann tun wenn du es auch von ganzem Herzen wünschst und bereit dazu bist. Marie liebt dich so sehr, das sie sich dir ganz unterwerfen und dir auch bedingungslos gehorchen würde. Nun das wäre vorerst einmal alles was wir dir sagen wollten. Überlege dir das alles einmal in ruhe und wenn du soweit bist teile mir deine Entscheidung mit ich lasse dir dafür die Zeit die du brauchst.
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:16.03.12 11:03 IP: gespeichert
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So schön es auch ist die Geschichte mit Monika auch hier zu lesen, wann geht es denn mal mit der Ausstellung und dem Landgut weiter liebe Annabell?
Da sind auch bald schon 2Jahre rum seit den letzte Teilen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:16.03.12 11:57 IP: gespeichert
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Hallo Mike,
da liegt das Problem.
Ich habe zwar angefangen die Geschichten zu schreiben komme aber zur Zeit damit nicht recht voran.
Sobald sie soweit zum Posten sind werde sie natürlich auch erscheinen.
LG
Annabelle
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:17.03.12 11:46 IP: gespeichert
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Teil 29
Der Brief war von beiden unterschrieben und ich legte ihn zur Seite. Ich hatte den Brief gerade wieder auf den Tisch gelegt als es an der Tür klopfte.
„ Komm herein Marie.“
Die Tür öffnete sich und Marie kam herein.
„ Ich solle dich zum Essen holen Monika, aber wieso wußtest du das ich vor der Tür war.“
„ Hast du ein so kurzes Gedächtnis das du schon vergessen hast was in dem Brief steht den Veronika mit dir zusammen geschrieben hast?“
„ Oh, du hast ihn schon gelesen?“
„ Ja, das habe ich. Komm setz dich ich will mit dir reden.“
Marie setzte sich in den zweiten Sessel und sah mich an.
„ Marie, stimmt es wirklich das du es gerne sehen würdest wenn meine Ausbildung in die Richtung einer Herrin gehen würde? Und sprich mich bitte nicht mit diesem Titel an.“
„ Ja Monika, es würde mich glücklich machen. Veronika hat mir sogar versprochen das ich dann ganz dir gehöre.“
„ Wärst du mir denn sehr böse wenn ich mich dagegen entscheiden würde und wie du nur eine Sklavin sein will?“
„ Nein, das wäre ich nicht, aber doch sehr enttäuscht darüber. Ich liebe dich und ich kann dir nicht wirklich böse sein auch wenn du mir sehr wehgetan hast.“
„ Das wollte ich nicht, aber die ganze Situation in die ihr mich gebracht habt ließ von meiner Seite keine andere Reaktion zu. Bitte verzeihe mir was ich dir angetan habe.“
„ Das habe ich schon lange, aber wir sollten nun ins Haus gehen wir werden zum Essen erwartet.“
„ Gut, laß uns gehen. Aber ihr braucht nicht zu erwarten das ich viel essen werde, ihr habt mich abgefüllt wie eine Weihnachtsganz.“
Glücklich stand Marie auf du zog mich hoch. Bevor wir gingen umarmte sie mich heftig und gab mir einen Kuß. Dann nahm sie mich bei der Hand und so gingen wir Hand in Hand zum Haus und erst in der Küche ließ sie mich wieder los. Veronika, Franziska und auch Annegret saßen am Tisch und hatten auf uns gewartet. Marie wollte das ich mich setzte aber ich ließ es mir nicht nehmen ihr dabei zu helfen das Essen auf den Tisch zustellen. Erst dann setzte ich mich auch hin. Als ich mir etwas auf den Teller legte wurde ich von den Dreien beobachtet und auch als ich begann den Teller leer zu essen. Dabei aßen die anderen zufrieden auch ihr Essen. Kurz bevor das Essen beendet wurde meldete ich mich zu Wort.
„ Ich möchte euch alle bitte gleich die Küche zu verlassen, nur Veronika soll noch etwas bleiben. Ich möchte mit ihr alleine sprechen.“
Veronika nickte nur dazu und Marie sah mich hoffnungsvoll an. Als dann die Tafel aufgehoben wurde verließen alle bis auf Veronika die Küche. Ich schloß hinter ihnen die Tür und begann den Tisch abzuräumen. Veronika ließ mich arbeiten und wartete bis ich soweit war um mit ihr zu sprechen. Erst als ich die Küche völlig aufgeräumt hatte setzte ich mich zu ihr.
„ Veronika, ich war völlig überrascht was du für mich aus dem Schuppen gemacht hast. Ich habe mir deinen Brief in Ruhe durchgelesen und es mir durch den Kopf gehen lassen. Aber nun frage ich mich warum du mich unbedingt zur Herrin ausbilden willst. Du hast für dich eine Sklavin gesucht und als du mich gefunden hast gibst du diesen Plan auf um mich zur Herrin zumachen. Das verstehe ich nicht.“
„ Nun, in der Zeit die du nun bei mir bist habe ich an Kleinigkeiten gesehen das mehr in dir steckt. Auch wenn du dich gehorsam und unterwürfig gezeigt hast habe ich deinen Stolz gesehen. Das hat mich daran erinnert wie ich früher einmal war bevor ich Herrin wurde. Deine Reaktionen auf einige Äußeren reize glichen denen die meine Mutter auch bei mir bemerkte. Deshalb bin ich zu diesem Endschluß gekommen. Aber du hast auch noch eine menge zu lernen bis du wirklich eine Herrin sein wirst. Aber für diese Endscheidung lasse ich dir die Zeit die du brauchst.“
„ Veronika, das brauche ich nicht, ich habe gerade mit Marie gesprochen als sie mich holen kam. Und ich will das sie glücklich wird und wenn sie es nur kann wenn ich ihre Herrin werde, werde ich das auch auf mich nehmen. Mein Endschluß steht fest. Ich füge mich deinen Plänen damit Marie glücklich wird.“
Das hatte ich kaum ausgesprochen als die Tür aufgerissen wurde und Marie hereinstürmte und sich mir an den Hals warf. Weinend küßte sie mich stürmisch ab und drückte mich fest an sich. Ich sah das Veronika lächelte. Ich löste mich mit sanfter Gewalt von Marie.
„ Marie, bitte laß mich doch erst mit Veronika zu ende reden. Dann können wir uns auch noch aussprechen.“
„ Ja Monika, ich freue mich nur so das du dich für mein Glück entschieden hast. Du machst mich jetzt schon so glücklich.“
„ Monika, laß Marie ruhig hier, du hast mir gesagt wie du dich entschieden hast und ich verspreche dir das ich dich zu einer guten Herrin ausbilden werde. Ihr beide geht jetzt am Besten zu deinem Schuppen und sprecht euch dort aus oder macht was ihr wollt. Morgen fängt für dich ein neues Leben an. Geht jetzt und macht was euch gefällt.“
„ Danke Veronika, aber bevor Annegret und Franziska gehen möchte ich mit ihnen sprechen und mich für ihre Hilfe bedanken, besonders bei Franziska.“
„ Das werde ich ihnen sagen und zu dir schicken.“
Ich nahm Marie bei der Hand und wir gingen hinaus. Wir waren kaum im Schuppen angekommen fiel Marie regelrecht über mich her. Sie drängte mich zum Bett und stieß mich um. Wir welsten uns auf dem Bett herum und zogen uns mit mühe aus. Wir liebten uns lange und heftig und schafften es uns mehrmals zu befriedigen bis wir erschöpft von einander abließen. Langsam kamen wir wieder zu Atem und unsere Herzen beruhigten sich wieder. Marie war schließlich glücklich lächelnd eingeschlafen. Leise und vorsichtig stand ich auf und zog mich wieder an und verließ den Schuppen genauso leise. Ich ging durch den Garte zum Haus und legte mich dort in einen Liegestuhl. Zufrieden döste ich vor mich hin, ich hatte mich lange dagegen gewehrt schon als ich die ersten Andeutungen von Elke und Marie gehört hatte. Schon da hatte ich so eine Ahnung was geschehen sollte aber ich wollte es nicht wahrhaben. Nun hatte ich eingesehen das ich nichts dagegen unternehmen konnte. Plötzlich stand Annegret neben mir und berührte mich leicht an der Schulter. Ich schreckt hoch und sah sie an. Sie teilte mir mit, das sie jetzt gehen werde und wollte sich nur von mir noch verabschieden. Sie freute sich mich kennengelernt zu haben auch wenn die Umstände nicht gerade ideal waren. Ich sagte ihr das wäre nicht ihre Schuld und bedankte mich bei ihr das sie mir und Veronika aber auch besonders Marie geholfen hatte. Ich dankte ihr noch einmal indem ich sie umarmte und einen Kuß gab. Dann erhob sie sich und ging. Ich war wieder allein. Später kann Franziska zu mir und legte sich auf die Liege neben mich. Sie sah mich nur an.
„ Du schaust aus, wie eine Katze die eine Maus verschluckt hat, Franziska.“
„ Nun, so fühle ich mich auch. Das hat seinen Grund darin das ich mich in dir nicht getäuscht habe.“
„ Na dann kannst du doch ganz zufrieden sein. Ich hoffe es war nicht zu schwierig mich so dezent zu überzeugen.“
„ Oh doch, du warst eine ziemlich harte Nuß für mich und deshalb freue ich mich besonders darüber. Dagegen war dein Nervenzusammenbruch leicht zu behandeln. Und das kannst du mir glauben.“
„ Nun brauche ich keine Ärztin mehr, aber eine Freundin kann ich immer brauchen.“
„ Das bin ich gerne für dich und würde mich freuen wenn wir uns oft sehen würden.“
„ Aber sicher doch, wenn es nach mir geht während meiner Ausbildung kannst du jederzeit vorbeikommen. Ich freue mich schon jetzt auf deinen nächsten Besuch.“
„ Nun ich bin noch nicht weg, ich fahre erst morgen. Solange hast du mich am Hals.“
„ Schön, wie spät ist es eigentlich?“
„ Es ist gerade vier Uhr durch warum fragst du?“
„ Damit ich rechtzeitig das Abendessen fertig habe, Marie schläft und hat es sich ja auch verdient. Du weißt nicht wie glücklich ich bin das ich wieder etwas tun kann. Das bedient werden ging mir ganz schon gegen den Strich. Das kannst du mir glauben.“
„ Nun das tue ich und ich freue mich darüber das es dir wieder besser geht. Da habe ich wirklich gute arbeit geleistet.“
„ Weißt du was Franziska, du wolltest mich doch in dem Kleid sehen das Marie mir geschenkt hat. Ich werde jetzt nach oben gehen und es anziehen.“
Noch bevor Franziska mich daran hindern konnte war ich in Haus verschwunden. Ich lief schnell nach oben und holte das Kleid aus dem Schrank. Ich zog es mir an und kämmte mir noch schnell die Haare bevor ich nach unten ging und auf die Terrasse trat. Franziska blickte mich an und strahle über das ganze Gesicht.
„ Das Kleid ist wundervoll und es steht die hervorragend. In dieser Art sollten alle deine Kleider sein.“
„ Ich freue mich das es dir gefällt, ich laß mir auf Jedenfall die Adresse des Geschäfts geben wo es gekauft wurde. Außerdem will ich mich bei Marie mir einem kleinem Geschenk dafür bedanken und vielleicht ein ähnliches Kleid für sie kaufen. Meinst du auch das sie sich darüber freuen wird?“
„ Aber sicher wird sie das. Und wenn es ihr dann genauso gut steht wird man euch für Schwestern halten. Aber ich glaube es wird Zeit das du dich daran machst und das Abendessen zubereitest“
„ Oh ja, danke das du mich daran erinnerst.“
Lachend drehte ich mich um und machte mich auf den Weg in die Küche. Ich machte mich sofort an die Arbeit und machte ein reichhaltiges Abendessen und rief die anderen herein. Nur fehlte jetzt Marie. Schnell lief ich zum Schuppen und sah das Marie noch schlief. Zärtlich weckte ich sie mit einem Kuß und sagte das das Abendessen auf dem Tisch stand. Erschrocken und mit einem vorwurfsvollen Blick sah sie mich an und folgte mir. Als wir in die Küche kamen fragte Veronika scherzhaft.
„ Hat nun Marie da angefangen wo du aufgehört hast Monika?“
„ Nein, sie ist mir böse das sie solange geschlafen hat.“
Antwortete ich ihr im gleichem ton. Veronika und Franziska lachten und Marie warf auch ihnen böse Blicke zu. Dann setzte sie sich und begann zu essen, wir taten es ihr gleich. Das Essen verlief heute schweigend weil zur Zeit alles gesagt war und keiner wollte den Frieden des Augenblickes stören. Dann aber war auch der Augenblick vorbei und ich begann damit den Tisch abzudecken und aufzuräumen. Marie wollte helfen aber nun schickte ich sie hinaus, widerstrebend gehorchte sie. Ab morgen würden wir diese Arbeit wieder zusammen tun wenn nicht eine von uns durch fesseln daran gehindert wurde. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich zu ihnen. Ich hing meinen Gedanken nach und hörte den Plänen die Veronika entwickelte nicht zu. Ich bemerkte nur, das sich Marie an dieser Unterhaltung rege und lebhaft beteiligte. Ich saß nur da und merkte nicht wie die Zeit verging. Eine Berührung schreckte mich auf. Veronika schickte uns ins Bett. Ich hatte mich kaum ausgezogen und hingelegt schlief ich auch schon.
Glücklich wachte ich am nächsten morgen auf, Marie schlief noch und so stand ich leise auf. Der Bademantel lag wie immer am Fußende und während ich leise das Zimmer verließ zog ich ihn mir über. Unten in der Küche sang ich leise vor mich hin während ich das Frühstück machte. Mit der Arbeit fertig setzte ich mich hin und trank eine Tasse Kaffe und wartete auf die Anderen. So nach und nach trafen sie auch ein. Gemütlich saßen wir dann alle zusammen beim Frühstück und unterhielten uns. Dann aber räumten Marie und ich die Küche wieder auf um uns dann mit Veronika und Franziska im Wohnzimmer zu treffen. Marie und ich setzten uns auf das Sofa da die Sessel schon besetzt waren. Dicht aneinander gekuschelt saßen wir da. Aber ich hatte bemerkt das die Beiden mit einander getuschelt hatten und bei unserem eintreten verstummt waren. Ich sah ihnen auch an das sie etwas zu verheimlichen suchten.
„ Nun ihr beide macht ein Gesicht als wärt ihr mit der Hand in der Kecksdose erwischt worden. Ihr habt doch was ausgeheckt. Und dabei ging es doch bestimmt um mich. Also heraus mit der Sprache ich erfahre es ja sowieso.“
„ Du hast recht Monika. Wir hatten gesagt das deine neue Ausbildung heute beginnen sollte. aber Franziska hat mich darum gebeten das sie mit dir in die Stadt fahren dürfte. Sie sagte ihr hättet euch gestern Abend über etwas unterhalten und dadurch ist sie auf die Idee gekommen.“
„ Schön, wir haben uns gestern über einiges Unterhalten aber ich weiß auf was sie hinaus will. wenn du es erlaubst werde ich mich nur noch anziehen den Im Bademantel errege ich bestimmt viel aufsehen.“
„ Ich habe schon zugestimmt, ich will dich nur noch kurz sprechen bevor du gehst.“
„ Gut, dann gehe ich mich anziehen.“
Irgendwie spürte Marie, das sie nicht dabei sein würde wenn ich mit Franziska in die Stadt fuhr. Sie war ein klein wenig enttäuscht sagte aber nichts. Ich ging nach oben und zog einen bequemen Anzug aus schwarzem Gummi an. Als ich mich im Spiegel betrachtete sah ich wie elegant der Anzug war.
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Hardyder1 |
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Sklavenhalter
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:20.03.12 20:47 IP: gespeichert
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Hallo
Du hast wieder eine gute Story geschrieben.
Mach Bitte weiter so .
Es ist immer eine Freude Deine Storys zu lesen.
Mfg
Hardyder1
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Fachmann
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:18.04.12 19:50 IP: gespeichert
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hallo Annabelle
sorry das ich nerve aber müssen die langen werbepausen sein ist jetzt schon wieder ein monat seit dem letzten teil vergangen
MFG
Nimrot
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:31.03.13 00:41 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle,
wie immer eine tolle Geschichte von dir, aber wann geht es weiter? Warte sehnsüchtig auf die Fortsetzungen. Lass uns nicht mehr zu lange warten.
LG
heniu
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Erfahrener
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:09.05.15 19:30 IP: gespeichert
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Hallo Annabelle,
deine Geschichte hat mir super gefallen ich konnte nciht mehr aufhören zu lesen ich hoffe du schreibst weiter so schön.
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Annabelle |
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Story-Writer
Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:12.05.15 10:30 IP: gespeichert
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Die Gummisklavin Monika Teil 30
Schnell setzte ich mich vor den Spiegel und schminkte mich. Ich ging nach unten, nachdem ich mein Sparbuch aus dem Nachttisch geholt und in meine Handtasche gesteckt hatte. Unten im Flur traf ich Veronika, die mich zur Seite zog.
„ Hier Monika, hier habe ich eine Kreditkarte auf deinen Namen ausstellen lassen. Damit kannst du einkaufen soviel du willst. Kaufe dir was schönes, damit machst du mir eine Freude.“
„ Veronika, das geht doch nicht. Ich habe noch mein Sparbuch und das was da noch an Geld drauf ist reicht mir. Ich kann doch nicht dein Geld ausgeben.“
„ Nun das stimmt doch gar nicht, als du bei mir anfingst habe ich dir wie abgesprochen ein Konto eingerichtet und auch eine Bestimmte summe darauf einbezahlt. Es ist also nicht mein Geld was du ausgibst sondern deins. Also tue dir keinen Zwang an.“
„ Und wie hoch war die Summe die du einbezahlt hast, wenn ich es erfahren darf?“
„ Nun, ich habe dir Zehntausend auf dein Konto überwiesen aber das meiste davon ist ein Vorschuß.“
Ich war völlig von den Socken und nicht mehr in der Lage etwas zu sagen. Veronika ging daraufhin einfach an mir vorbei und verschwand im Haus. Ich aber ging ins Wohnzimmer und wollte Franziska abholen. Mein Gesicht mußte meine Verwirrung widerspiegeln so das Marie mich ansprach.
„ Was ist los Monika, du machst ein Gesicht als währe jemand gestorben?“
„ Nein, es ist keiner gestorben. Veronika hat mir gerade eröffnet das sie mir ein Konto mit Zehntausend Mark eingerichtet hat. Es war zwar abgesprochen das sie diese Konto einrichtet aber nicht mit einer so hohen Summe, sondern mit einem normalem Gehalt. Deshalb bin ich etwas verwirrt. So aber nun will ich mit Franziska los, ich bin gegen Mittag wieder da mein Liebling.“
„ Dann amüsiere dich gut Monika. Ich warte mit Sehnsucht auf dich.“
Franziska stand auf und wir verließen das Haus und fuhren Mit Franziskas Auto in die Stadt. Nachdem das Auto geparkt war machten wir uns zu Fuß auf den Weg in die Fußgängerzone. Ich freute mich das ich mit Franziska durch die Stadt ging und wir unterhielten uns über Veronikas Pläne. Wir setzten uns in das Kaffee in dem Wir schon einmal gewesen waren und bestellten Kaffee. Heute saßen am Nebentisch zwei junge Männer, ich erkannte sie sofort wieder aber sie anscheinend mich nicht. Was dann kam hatte ich schon einmal mit Marie erlebt. Frech setzte sich der eine an unseren Tisch.
„ Was machen denn zwei so hübsche Mädchen so allein in der Stadt?“
Ich hielt Franziska davon ab zu antworten indem ich ihr Zuvor kam.
„ Oh nein, nicht schon wieder. Junge wenn dir nicht bald was neues einfällt wirst du nie eine Frau finden.“
„ Wie meinst du das?“
„ Nun ich meine es so, wenn man schon einmal von einer Frau einen Korb bekommen hat versucht man es doch nicht ein paar Wochen später bei der selben Frau wieder. Ich frage mich wie du dich morgens im Spiegel erkennst wenn es dir mit anderen so geht das du sie nicht mehr erkennst.“
„ Wieso sollte ich sie erkennen, ich sehe sie heute das erste mal.“
„ Ich werde dir mal auf die Sprünge helfen. Erinnere dich mal, das selbe Kaffee, die selbe Frau, fast de selbe Spruch nur eine andere Freundin, dämmerst langsam bei dir? Wenn ja dann verschwinde und laß uns in Ruhe, klar?“
„ Jetzt kommt es mir langsam.“
„ Dann bist du im Moment der glücklichste Mann hier im Kaffee. Laß die Zeit bis es dir endgültig gekommen ist, aber bitte an deinem Tisch.“
Wütend stand der junge Mann auf und ging zu seinem Kumpel. Franziska lachte laut auf, verschämt standen die Jungen Männer auf und verließen fluchartig das Kaffee.
„ Mensch Monika, besser hätte ich denen auch keine Abfuhr erteilen können. Aber woher kennst du sie?“
„ Nun damals als ich das Corsett gesehen hatte war ich mit Marie auch hier in diesem Kaffee und diese Hirnverbrannten waren auch da und versuchten uns damals ähnlich primitiv anzumachen. Damals bekamen sie den Korb aber von Marie.“
„ Nun ich kann mir vorstellen wie sie lachen wird wenn sie davon erfährt.“
„ Ja sicher, ich werde es ihr sogar erzählen. Aber sie wird auch etwas Enttäuscht sein das sie nicht dabei war.“
Wir unterhielten uns noch eine Weile zwanglos und dann mußten wir aufbrechen wenn wir den Einkauf und unsere Rückkehr bis zum Mittag einhielten. Franziska hatte sich von Veronika die Anschrift des Ladens geben lassen in dem Marie das Kleid für mich gekauft hatte. Als wir den Laden betraten wurden wir von eine freundlichen Verkäuferin in empfang genommen. Sie beriet uns kompetent und ich beschrieb ihr das Kleid welches Marie gekauft hatte. Sie erinnerte sich sofort und brachte mehrere Kleider in verschiedenen Farben. Marie hatte mir das Kleid in Schwarz gekauft aber für Marie hielt ich es für die falsche Farbe. Ich suchte eins heraus das in einem Hellblau gehalten war und zeigte es Franziska, sie stimmte sofort zu das es Marie gut stehen würde. Danach suchte ich für Franziska und Veronika eine hübsche Bluse und einen Rock. Als ich alles zusammen hatte ging ich mit der Verkäuferin an die Kasse und legte ihr meine neue Kreditkarte auf den Tresen. Nachdem sie mir aus allem drei Pakete gemacht hatte verließen wir den Laden und gingen zum Auto zurück. Wir stiegen ins Auto und fuhren nach Hause. Während Franziska schon in die Küche ging brachte ich die Pakete ins Wohnzimmer. Dann ging ich auch in die Küche. Marie hatte das Mittagessen fast fertig, aber sie brachte mir auch eine Tasse Kaffee wie sie es schon für Franziska getan hatte. Ich sah Franziska an und sie schüttelte den Kopf. Ich nahm mir vor die Geschichte beim Mittagessen zu erzählen. Als Marie dann das Essen auf den Tisch stellte kam Veronika zu uns. Sie setzte sich und wir begannen. Während des Essen fragte ich Marie ob sie sich an den Tag erinnern konnte an dem wir das Corsett gesehen hatten und an die Jungen Männer die uns angemacht hatten. Sie konnte es und so erzählte ich was wir im Kaffee erlebt hatten. Veronika der wir damals die Geschichte nicht erzählt hatten mußte darüber lachen als Franziska erzählte wie ich den Mann abgefertigt hatte. Dann sagte ich etwas was alle erstaunte, das wenn jeder sein Geschenk ausgepackt hätte ich mir wünschte das meine Ausbildung schon heute Nachmittag beginnen sollte und das ich wollte das Franziska mich der ersten Übung unterziehen sollte. zögernd stimmte Franziska zu. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich reichte jedem sein Päckchen. Marie zerriß vor Ungeduld das Packpapier und warf es auf den Boden. Als sie das Kleid auseinandergelegt hatte und es sich probeweise vor den Körper hielt war sie sprachlos. Bevor Marie irgend etwas unternehmen konnte wurde ich auch schon von Veronika und Franziska umarmt und bekam zusätzlich von beiden einen Kuß zum Dank für die Sachen. Als sie sich von mir trennten hatte sich Marie von ihrer Überraschung erholt und fiel mir um den Hals.
„ Danke Monika, das Kleid ist wunderschön und die Farbe gefällt mich auch. Ich ziehe es sofort an.“
„ Das kannst du machen, und wegen der Farbe des Kleides habe ich mir gedacht das Schwarz nicht so deine Farbe ist. Und ich fand das Hellbau passend zu deinen Augen.“
Freudig stürmte sie hinaus und kam etwas später wieder herein. Das Kleid paßte wie angegossen und stand ihr wirklich hervorragend. Noch einmal umarmte sie mich stürmisch und danke mir mit Worten und Küssen. Irgendwann ließ sie von mir ab. Ich wand mich an Franziska.
„ Nun Franziska wie sieht es aus traust du dir zu mich so zu fesseln wie Veronika und ich es erwarten?“
„ Das weiß ich nicht, aber wenn Veronika mich berät werde ich es schon schaffen. Was hast du dir denn vorgestellt wie ich dich fesseln soll?“
„ Weißt du was, Franziska, Veronika hat doch vor kurzem umbauen lassen. Wir gehen jetzt durch die neuen Räume und dann sagst du mir was dir am besten gefällt. Und dann stehe ich dir zur Verfügung.“
„ Schön machen wir das Monika, zeig mir bitte alles was da ist.“
„ Gut, laß uns gehen.“
Veronika und Marie ließen uns alleine gehen. Ich brachte Franziska in den Keller und sie sah sich gründlich um. Ich merkte das sie der Naßraum und der Stuhl der darin stand sehr zu interessieren schien und mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter als ich daran dachte wie ich ihn eingeweiht hatte. Marie hatte an diesen Tag eine menge Fantasie entwickelt. Aus dem was Franziska sagte gefiel ihr fast alles was Veronika umbauen ließ da sie noch die alte Ausstattung kannte. aber ihr größtes Interesse galt dem Gynokologenstuhl der im Naßraum stand. Ich seufzte da ich ahnte das sie sich schon dafür entschieden hatte.
„ So Franziska, ich sehe du bewunderst den Stuhl besonders. Und ich glaube das du ihn für mich ausgesucht hast.“
„ Ja, der Stuhl gefällt mir. Das ist genau das Richtige.“
„ Schön, ich habe mich ja bereit erklärt. Aber bitte hole nicht Marie zu deiner Hilfe, sie weiß genau was für gemeine Dinge sie mir darauf antun kann.“
„ Gut, dann hole ich mir die Unterstützung und du ziehst dich aus.“
„ Hast du schon einmal darüber nachgedacht ob du nicht auch eine Herrin sein könntest?“
„ Wer sagt dir denn das ich keine bin?“
„ Ich weiß es nicht, aber hin und wieder habe ich diesen Verdacht, vor allen nachdem du mich wieder so aufgebaut hast und welche Worte du benutzt hast um mich zu überzeugen das dies mein Weg sein muß.“
„ Ich werde es dir vielleicht einmal verraten, vielleicht schon morgen wenn ich wieder fort gehe. Aber nun wollen wir nicht lange weiter reden und beginnen.“
Franziska ging nach oben um sie den Rat zu holen den sie vorgab zu brauchen.
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Annabelle |
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RE: Die Gummisklavin Monika
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Datum:12.05.15 10:31 IP: gespeichert
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Die Gummisklavin Monika Teil 31
Dann hörte ich schritte die Treppe herunterkommen und Franziska betrat mit Marie den Naßraum. Ich hatte so etwas befürchtet aber ich war ihr nicht böse da ich ihr ja die Wahl gelassen hatte. Ich gab mich geschlagen als ich sah das Marie ein hinterhältiges lächeln im Gesicht hatte.
„ Marie, höre auf mit dem Grinsen. Du bekommst auch noch dein Fett weg. Keine Behandlung kann ewig dauern und dann bekomme ich dich in die Finger. Freue dich schon mal darauf.“
„ Monika, du sagst es ich freue mich wirklich darauf. Und nun warum bist du noch nicht ausgezogen wie Franziska es dir gesagt hat? Wenn du wirklich eine Herrin werden willst dann mußt du auch erst einmal gehorchen lernen müssen. Also los, zieh dich sofort aus.“
Ich gehorchte und begann mich auszuziehen und als ich nackt war mußte ich auf den Stuhl steigen. Sorgfältig wurden meine Arme auf den Lehnen und meine Beine in den dafür bestimmten Schalen fest geschnallt.
„ Nun Monika, ich darf es dir erst jetzt sagen. Franziska hat sich erkundigt warum du diesen Stuhl so fürchtest, ich habe es ihr erzählt. Daraufhin hat sie entschieden das die gleiche Behandlung durchgeführt wird wie bei deinem ersten mal.“
„ Das könnt ihr mir nicht antun, Marie du weißt genau wie ich darunter gelitten habe. Bitte tut mir das nicht noch einmal an, bitte.“
Ich sah dabei zu Franziska die mich aber nur hinterhältig anlächelte. Mir kam ein fürchterlicher Verdacht das sie mir wirklich etwas verschwiegen hatte. Und sie wollte meine Freundin sein. Nun wurden die Vorbereitungen schnell abgeschlossen. Bevor es aber weiterging vergnügten sie die Beiden mit mir. Sie brachten mich mehrmals an der Rand des Orgasmus aber vermieten es das ich einen bekam. Ich fluchte und bettelte das sie mich endlich erlösten aber beide lachten nur darüber. Dann beendete Marie alle Vorbereitungen und ließ das Klistier einlaufen. Meine Zehen verkrampften sich und zogen durch die dünnen Schnüre die sie mit den Ringen an meinen Schamlippen diese in die Länge. Meinen Kopf konnte ich auch nicht bewegen und ich stöhnte meine anfängliche Lust, die später sich in Schmerzen verwandeln würden durch den Knebel. Franziska blieb bei mir, während Marie uns verließ als sie sah das alles soweit in Ordnung war. Franziska sah sich weiter um und kam hin und wieder bei mir vorbei um nach mir zu sehen. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen mich weiter zureizen aber sie vermied es tunlichst mich zum Höhepunkt zubringen. In dieser Beziehung verstand sie ihr Handwerk perfekt. Ich litt mit dem Klistier in meinem Bauch und den anderen Vorrichtungen die Marie mir angelegt hatte wie ein Tier, aber Franziska wußte dies noch zu steigern. Kurz vor dem Abendessen war ich völlig fertig und als Marie dann endlich auftauchte und damit begann mir das Klistier abzulassen hätte ich sie nur noch umarmen können. Als ich endlich von diesem verfluchten Stuhl herunter konnte, war ich nicht in der Lage selbsttätig herunter steigen. Franziska und Marie mußten mich nach oben tragen und sie legten mich auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich konnte mich nicht rühren und so deckte Franziska mich zu. Marie war inzwischen in die Küche gegangen um mir etwas zu Essen und Trinken zu holen. Als sie es brachte, hatte ich mich soweit erholt das ich wenigstens sitzen konnte. Eingewickelt in eine Decke versuchte ich etwas zu Essen aber nach einer Scheibe Brot war ich satt und trank noch vom Tee den Marie gebracht hatte. Danach lehnte ich mich zurück und wartete das sie wieder zu mir kamen. Als es dann soweit war setzten sich alle zu mir. Ich sprach zu allen.
„ So Leute, ich bin zu dem Schluß gekommen das ihr mir noch viel verschwiegen habt, besonders Franziska.“
Veronika war es die mir antwortete.
„ Nun Monika du hast Recht, aber Franziska hat darauf bestanden das du noch nicht weißt wer sie wirklich ist. Das was du bist jetzt über sie weißt entspricht der Wahrheit. Von Beruf ist sie Therapeutin und hat eine gutgehende Praxis. Aber sie ist noch etwas anderes und darüber sollst du nun auch aufgeklärt werden.“
„ Einen Moment mal, ich habe schon bemerkt das sie mehr als nur Therapeutin ist, sie ist eine Herrin, habe ich da Recht?“
„ Das hast du Monika aber was ich dir noch sagen will ist, das sie auch meine Mutter ist.“
Die Bombe saß und ich sah Franziska entgeistert an. Dafür erntete ich von ihr ein warmes Lächeln.
„ Außerdem Monika, kommt noch dazu das du sie morgen begleiten wirst und deine Ausbildung zur Herrin bei ihr machen wirst.“
„ Veronika, das geht nicht und das weißt du genau, hast du etwa schon vergessen warum ich meinen Zusammenbruch hatte?“
„ Nein, das habe ich nicht, deshalb wird Marie dich so oft besuchen wie sie kann aber es gehört sie auch, das sie hier ihre Arbeit hat und diese nicht vernachlässigen darf. Siehst du das ein?“
„ Nein, warum kann ich diese Ausbildung nicht hier machen? Dann spart sich Marie auch das hin und her fahren.“
„ Das geht nicht Monika, außerdem hilft dir Franziska über die Zeitweilige Trennung von Marie hinweg. Du mußt doch lernen das du auch mal ohne deine Geliebte Marie zusein.“
„ Das will ich aber nicht lernen ich will nicht von Marie getrennt werden und ich glaube das sie das auch nicht will.“
Jetzt mußte sich Marie dazu äußern.
„ Monika, du hast Recht damit, aber ich sehe ein das du dir nur an mir ein Vorbild nimmst und dadurch deine Ausbildung beeinflußt und dauert nur um so länger. Und ich will dich doch so schnell es geht als meine Herrin wiederhaben. Darum sehe ich diese Trennung ein, ich bitte dich das auch zu tun.“
„ Das sehe ich nicht ein, aber wenn es dien Wunsch ist werde ich es versuchen. Aber wenn es nicht klappt werde ich es abbrechen und wieder herkommen. Dann will ich nur noch Sklavin bleiben. Seit ihr damit einverstanden?“
Ich sah das alle damit einverstanden waren und erleichtert aufatmeten. Franziska nickte mir zu und lächelte. Sie stand auf und verließ mit Veronika das Wohnzimmer und ließ mich mit Marie allein. Marie selbst setzte sich zu mir und begann mich zu streicheln. Mehr in Gedanken versunken erwiderte ich ihre Zärtlichkeiten und sie schaffte es mich dann von meinen Gedanken abzulenken die unablässig durch meinen Kopf gingen. Nachdem der Orgasmus mich heftig durchschüttelt hatte und ich mich langsam davon erholte mußte ich mit Marie sprechen.
„ Marie, sag mir bitte die Wahrheit. Was wird aus uns werden wenn wir uns auf bestimmte Zeit trennen. Ich habe angst davor, das wir uns auseinanderleben.“
„ Nein, Monika, sprich bitte nicht so. du hast doch gehört das wir uns sooft sehen können wie ich hier weg kann. Außerdem wirst eher du keine Zeit für mich haben wenn ich zu dir komme.“
In dieser Art verlief unsere Unterhaltung bis spät in die Nacht und dann, irgendwann in der Nacht hatte sie mich überzeugt und wir schliefen auf dem Sofa ein.
Am nächsten morgen gab es nach dem Frühstück einen tränenreichen Abschied von Marie und Veronika. Dann fuhren Franziska und ich in ihr Haus. Nun will ich nicht meine Ausbildung zur Herrin schildern denn das wäre zu lang. Ich gewöhnte mich langsam an die Trennung von Marie, die mich regelmäßig besuchte. Aber die Ausbildung war sehr hart und nach zwei Jahren vorbei. Franziska brachte mich wieder zurück und Veronika hatte für meine Rückkehr eine große Feier vorbereitet zu der alle kamen die ich bis dahin kennengelernt hatten. Lange Gespräche konnte ich nicht mit ihnen führen da Marie mich die Ganze Zeit mit beschlag belegt hatte. Wir wurden in der darauffolgenden Zeit noch viel Glücklicher zusammen. Veronika hatte sich in dieser Zeit eine neue Sklavin gesucht und auch gefunden. Aber wir lebten weiter bei ihr und im laufe der Jahre gelang es mir das Geld, welches sie damals für Marie bezahlt hatte zusammen zubekommen und es ihr zurückzuzahlen. Veronika und ich wir machten wie sie damals mir sagte was sie macht die Agentur wieder auf. Einige Models waren in unserer Kartei und wurden gebucht. Das Geschäft lief hervorragend und hatten viel zu tun. Manchmal fiel ich wie auch Veronika in unsere alten Rollen zurück und erlebten mit unseren Sklavinnen herrliche Stunden.
ENDE ??
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