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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:05.08.12 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Mein drei wöchiger Urlaub in Frankreich ist leider vorbei. Obwohl ich in der nähe vom Fluss Creuse war bin ich Claudia und Alexa nicht begegnet, vermutlich sind sie schon weiter gereist, schade.
Die Geschichte geht langsam ihrem Ende entgegen.


Claudia führt die Sklavin zum Streitwagen, doch als sie diese einspannen will, setzt sie sich einfach auf den Boden. Claudia die ein solches Benehmen nicht dulden kann, zieht sie am Monohandschuh wieder auf die Füsse und führt sie hinter sich her zum Strohballen. Claudia setzt sich drauf und legt die störrische Sklavin über ihre Beine. Gut hat sie die kurze Peitsche mitgenommen. Jetzt züchtigt sie das Gummipony damit. Die Peitsche klatscht auf das Gesäss. Am Anfang strampelt die Sklavin noch, doch nach dem zwanzigsten Schlag fügt sie sich in ihr Schicksal. Claudia legt die Peitsche zur Seite und bearbeitet das Gesäss jetzt mit der blossen Hand. Ihre Schläge treffen jetzt nicht nur die Arschbacken, nein jetzt schlägt sie bewusst auch auf den Analdildo, was bei der Sklavin nach kurzer Zeit ein Stöhnen entlockt. „Willst du jetzt ein braves Pony sein oder soll ich dich weiter bearbeiten?“ Doch die Sklavin schüttelt den Kopf, sie ist immer noch aufsässig und Claudia nimmt nochmals die Peitsche zur Hand und züchtigt das störrische Pony jetzt weitaus härter. „Hast du jetzt genug?“ Die Sklavin nickt. Claudia stellt sie auf die Füsse und bringt sie zurück zum Streitwagen, wo sie sich jetzt ohne Gegenwehr einspannen lässt.

Claudia schliesst die Stecker von den beiden Dildos an und sagt: „Du kannst ja nichts sehen, daher dirigiere ich dich mit deinem Analdildo. Ein Stromstoss bedeutet, gehe nach links, zwei Stromstösse bedeuten, gehe gerade aus und drei Stromstösse, gehe nach rechts. Einen Stromstoss in deine fo***e bedeutet, halte an und zwei, gehe weiter. Hast du das verstanden?“ Das Pony nickt. Claudia besteigt den Wagen und tauscht die kurze Peitsche gegen eine Längere aus. Sie drückt zwei Mal auf Strafstoss fo***e und das Gummipony zieht langsam den Wagen aus den Stallungen. Nachdem sie ihre Beine zuwenig anhebt, peitscht Claudia sie mehrmals auf die Beine, was bei der Sklavin sofort mehr Enthusiasmus bewirkt. Claudia stellt den Vaginaldildo fast auf das Maximum und dirigiert ihr nun braves Gummipony geschickt um die Stallungen in den Park.

Nachdem Tania den zu versklavenden Henri vollkommen von seinen Kleidern befreit hat, bindet sie um seine Hoden einen groben Strick und führt ihn damit zurück zum Schloss. Sie ist nicht zimperlich, wieso sollte sie auch. Gestern wurde sie von ihm in die Arschfotze gefickt und danach musste sie seinen Schwanz mit ihrem Mund reinigen. Das hat sie nicht vergessen und sie will Gleiches mit Gleichem vergelten. Sie zieht ihn am Strick hinter sich her, sein Hoden wird dadurch in die Länge gezogen und er jammert wie ein altes Waschweib. Doch scheinbar gefällt ihm die Behandlung auch, sein Schwanz steht ihm wie eine Kerze von ihm ab. Aasha begleitet die Beiden und immer wenn Henri stehen bleibt peitscht sie auf seinen Allerwertesten. Sie führen ihn in den Keller und fixieren ihn auf dem Gynostuhl.

Während Aasha seine Kopfhaare mit der Maschine schert, seift Tania sein bestes Stück mit Seife ein. „Du geile Sklavensau, bleib jetzt ganz ruhig. Ein falscher Schnitt von mir und du fristest dein erbärmliches Leben als Eunuch. Das Einzige an dir was etwas taugt ist dein grosser Schwanz und den wollen wir Mustafa natürlich schön präsentieren.“ Aasha schäumt die Stoppeln an seinem Kopf ein. Nachdem er zwischen den Beinen vollkommen enthaart ist, werden auch die Stoppeln auf seinem Kopf entfernt. Tania reibt mit einem Tuch seine Glatze sauber und diese spiegelt nun wie eine Billardkugel.

Am Boden neben dem Strafbock liegt immer noch der Strap On Dildo, mit dem die Gräfin Tania durchgefickt hat. Tania hebt ihn auf und montiert ihn über ihrer Scham. „Da es sehr wahrscheinlich ist, dass Mustafa seine Wahre testen will, bevor er sie mitnimmt, scheint es mir von Vorteil, dir die Arschfotze ein bisschen aufzuweiten. Jedes Mal wenn ich in dich eindringe, bedankst du dich!“ Sie wendet sich zu Aasha. „Wenn sein Dank für unsere Arbeit nicht zufriedenstellend ausfällt, ziehst du ihm die Peitsche über seinen Bauch.“ Tania dringt ohne Vorwarnung in seine Arschfotze ein und versenkt den Dildo bis zum Anschlag. Henri schreit, doch von Dankbarkeit kann man wenig hören. Daher peitscht Aasha ihm auf seinen Bauch, bis dieser ein: „Danke Herrin.“ hervorbringt. Tania fickt das geile Schwein durch. Sie geniesst jeden Stoss und es wird eine Woche dauern bis Henri wieder einigermassen vernünftig gehen kann.

Nachdem Tania ihn reichlich verwöhnt hat, binden sie ihn vom Gynostuhl los, führen ihn zum Strafbock und binden ihn mit dem gepeitschten Bauch darauf fest. Tania hebt seinen Kopf an und spricht: „Während du mir meinen Schwanz lutschst, verschönert die Herrin Aasha deinen Allerwertesten.“ Er öffnet brav seinen Mund und Tania schiebt den besudelten Schwanz hinein. Aasha indessen hat die Peitsche zur Seite gelegt und einen Rohrstock ergriffen. Die beiden Frauen erledigen ihre Arbeit sehr taktvoll, immer wenn der Schwanz ganz seine Mund ausfüllt, schlägt Aasha mit voller Kraft auf seinen Arsch. Der Gummischwanz unterdrückt dadurch jegliches Schreien. Die beiden Frauen geniessen ihr Spiel.

Gertrud fühlt wie ihr der Schweiss über den Körper läuft und wie er sich in ihren Beinen langsam sammelt. Wie einzelne Schweisstropfen ihre Brüste umspielen. Mit jedem Anheben eines ihrer Beine dringt entweder der Schwanz beim Gesäss in sie ein oder aber der, bei ihrer Vagina. Hebt sie ihre Beine zu wenig an, trifft sie die Peitsche auf das Gesäss, was sie auch stimuliert. Die Lust einen solchen Spaziergang im Park zu erleben wird ihr erfüllt und immer wenn sie einen nahenden Orgasmus schon heranrollen sieht, befiehlt ihr die Herrin einen Richtungswechsel, was einen, zwei, oder drei Stromschläge zur Folge hat und sie wieder auf ein tieferes Level bringt. Ihre Zehen schmerzen, ihre Beine schmerzen und die Arme sind längst schon eingeschlafen. Ihr Mund füllt sich mit Speichel und sie lutscht den Gummischwanz.

Endlich verspürt sie das Zeichen zum Anhalten und sie hält an. Sie wird auf ihre Knie gedrückt und der Gummischwanz wird abgeschnallt und ihr aus dem Mund genommen. Ihr Mund ist jetzt frei und sie spürt wie ihr Kopf an die Vagina gedrückt wird. Sie erkundet mit ihrer Zunge die Schamlippen, umspielt die Piercing daran und es bereitet ihr Vergnügen die Klitoris von Claudia zu stimulieren. Gertrud spürt wie sich die Beine um ihren gummierten Kopf schliessen, wie die zwei Hände sie ganz in den Schritt drücken. Sie erhält fast keine Luft mehr, ihr ganzes Riechen ist erfüllt von dem Duft dieser geilen fo***e. Das Gefühl des Benutzt werden und die beiden Vibratoren treiben sie in einen Orgasmus. Sie spürt ein Zittern an den Flanken der Beine und erlebt gemeinsam mit ihrer ehemaligen Sklavin ein Höhepunkt.

Die Beine lassen sie wieder frei und sie spürt wie der Penisknebel umgekehrt auf ihr Kinn montiert wird und wie er in die Vagina eingeführt wird. Dieses Spiel hat sie bis jetzt nie gespielt. Immer wenn der Gummischwanz ganz in der Muschi eintaucht hat sie kurz die Möglichkeit die Klit zu lecken. Immer schneller wird ihr Kopf an die Scham gedrückt und sie fühlt und riecht wie das Sekret den Gummischwanz und ihr Gesicht voll einschleimt. Erschöpft bleibt der Schwanz in der fo***e stecken, Gertrud nimmt den Duft dieser aufregenden Frau jetzt noch viel intensiver wahr. Ja dieses kleine Spiel hat in ihrem Denken vieles geändert. Die letzten beiden Stunden haben sie verändert und sie ist bereit sich als Sklavin in ein neues Leben zu begeben, zu sühnen was sie in all den Jahren an Schlechtem hat verbrochen.

Ihr Kopf wird wieder aus der Vagina gezogen, der mit Sekret beschmierte Gummischwanz abmontiert und wieder richtig in ihren Mund eingeführt und auf der Rückseite zugeschnallt. Claudia hilft ihr auf die Beine, betritt den Streitwagen und der Vaginaldildo befiehlt Gertrud weiter zu gehen.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.08.12 11:30 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,
schön dass Du aus dem Urlaub zurück bist und auch gleich hier an das Forum gedacht hast.
Ich bin sehr gespannt, wie es mit der Gräfin und Ihrem Henri weiter gehen wird. Wäre doch schade, wenn beide an den Sklavenhändler verkauft würden.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.08.12 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sicher gibt es wieder eine der plötzlichen Wendungen in der Geschichte, die für Padis so typisch sind...
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Das Dominastudio Datum:06.08.12 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis

Wieder eine tolle Fortsetzung der Geschichte !!

Bitte weiter so ist einfach herrlich und wir warten

sicher alle schon gespannt was noch so passiert
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.08.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem Claudia den Streitwagen wieder im Stall versorgt hat, spannt sie ihre Sklavin aus und führt sie in den Keller vom Schloss. Hier trifft sie auf Tania und Aasha, die gerade den nackten und geknebelten Henri in einen Stehpranger einschliessen. Die Beiden helfen ihr Gertrud auszuziehen und danach ihre Arme wieder in den Monohandschuh einzubinden. Sie trägt immer noch die Maske mit dem Schwanzknebel. Der Monohandschuh wird mit dem Flaschenzug verbunden und die Arme durch die Kurbel gegen die Decke gezogen. Claudia bittet die Beiden ihr zu folgen.

Im Eingangsbereich treffen sie auf die Anderen und Claudia sagt: „In einer Stunde kommt Mustafa. Auf der Ausfahrt in den Park habe ich über das Geschehene der letzten zwei Tage nachgedacht. Die Gräfin wollte Tania und Henri verkaufen und mich zu ihrer leibeigenen Sklavin ausbilden. Das verstösst sicher gegen das Gesetz. Sie hat in den vergangenen Jahren andere Frauen gleich behandelt und auch verkauft. Doch wenn wir nun die Beiden an Mustafa verkaufen, sind wir dann besser als sie? Ich denke wir sollten Mustafa anrufen und den Verkauf absagen. Aber was machen wir dann mit den Beiden? Wollen wir sie einfach gehen lassen oder sollen wir sie der Polizei übergeben? Was meint ihr?“

Tania sagt: „Du hast recht, wenn wir uns gleich verhalten wie sie, sind wir nicht besser als sie.“
Alexa spricht: „Ich hätte da eine Idee. Wir inszenieren für die Beiden eine Versteigerung, das heisst, wir ziehen den Beiden Masken an, damit sie uns nicht sehen können und verkaufen sie an Aasha. Aasha spricht Deutsch und Türkisch und es wäre ihr sicher ein Leichtes, den Beiden vorzugaukeln, dass sie eine Türkische Sklavenhändlerin ist. Wir sperren sie in den Bus ein und nehmen sie mit. Dass sich das Ganze noch realistischer anhört besetzten wir die anderen Käfige mit zusätzlichen Frauen von uns. Stellt euch vor; Mustafa wurde aufgehalten, hat dafür aber eine Vertraute geschickt, die die Beiden mit in die Türkei nimmt. Sie dürfen natürlich nach dem Verkauf nur die Stimme von Aasha hören, alle Anderen sind in ihrer Gegenwart entweder geknebelt oder sprechen kein Wort. Was meint ihr zu meinem Vorschlag?“

Unter den Frauen beginnt eine heftige Diskussion. Die Einen sind dafür die Beiden dem Sklavenhändler zu verkaufen, wie du mir so ich dir, und die Anderen sind für den neuen Plan. Schlussendlich einigt man sich den Plan von Alexa durch zu setzten. Claudia holt das Telefon der Gräfin und wählt die gespeicherte Nummer von Mustafa. Nach mehrmaligem läuten wird der Anruf entgegengenommen. „Hallo Mustafa, hier ist die Baronin de Winter. Wir haben erfahren, dass die Polizei einen Typ erhalten hat und dass sie das Schloss durchsuchen wollen. Ich verlasse Ciron und nehme die Beiden mit. Machen sie einen weiten Bogen um dieses Gelände. Ich rufe sie in der nächsten Woche wieder an und dann treffen wir uns an einem Ort ihrer Wahl. Sie brauchen mir nicht zu danken. Keine Angst, ich finde die undichte Stelle. Ich habe schon einen Verdacht. Vielleicht habe ich dann eine weitere Sklavin zu verkaufen. Gut, sie hören wieder von mir in der nächsten Woche.“ Claudia legt den Hörer auf und spricht: „Er umfährt das Gebiet und erwartet meinen Anruf in der nächsten Woche. Jetzt haben wir genug Zeit für unser kleines Theater. Wer stellt sich zur Verfügung als Sklavin? Aber bedenkt es soll sich realistisch anhören, das heisst es ist gut möglich dass ihr auch ausgepeitscht und gefoltert werdet.“

Gertrud steht am Flaschenzug, sie verspürt ein kribbeln in den Händen, das durch die ungewöhnliche Haltung ihrer Arme verursacht wird. In ihrem Mund steckt der mit Sekret vollgeschmierte Schwanzknebel und sie lutscht an ihren eigenen Säften. Jemand betritt das Kellergewölbe, sie kann diese Person nicht sehen, jedoch hört sie ihre Schritte. Sie berührt ihre Scham und Gertrud wird sich wieder bewusst wie sie für jedermann frei zugänglich zur Schau preisgegeben ist. Gummihandschuhe gleiten über ihre Brüste, über ihre Hüften und wandern zu ihrem Schritt und dringen in ihr nun geiles Fötzchen ein. Sie verspürt wie an den Schamlippen Klammern mit Gewichten angebracht werden und wie jemand an diesen zieht und sie hin und her bewegt. Ein Schlag von einer Hand klatscht auf ihr Gesäss. Abwechslungsweise werden beide Arschbacken jetzt bearbeitet und zwischendurch berühren sie immer wieder Finger an der schon arg gereizten Scham und an ihrer Rosette. Die Arschbacken brennen wie Feuer, doch durch das Wechselspiel von Schlägen und der Reizung ihrer Scham wird sie langsam immer mehr und mehr aufgegeilt. Das Schlagen auf ihr Gesäss hört auf und sie spürt wie die Rosette mit einem Gleitschel eingerieben wird. Dabei dringt ein Finger in ihre Arschfotze ein, danach ein Zweiter und schlussendlich ein dritter Finger. Die Finger werden wieder heraus gezogen, dafür berührt sie etwas Hartes an ihrem Hintereingang und es dringt langsam in sie ein. Gertrud glaubt es zerreisse sie. Immer tiefer dringt der riesige Schwanz in sie ein und sie spürt wie ein Becken sie berührt. Hände umfassen ihre Brüste und kneten diese durch.

Finger zwirbeln an ihren harten Brustwarzen und Gertrud vernimmt die Stimme von Claudia. „Wie fühlt man sich wenn man so schön ausgefüllt ist? Mustafa hat angerufen, er hat dich an eine Türkin weiter vermittelt. Sie sucht für ihr Bordell in der Türkei noch willige Huren und Sklavinnen. Sie holt dich in einer Stunde ab. Du wirst dein zukünftiges Leben als Nutte verbringen, du wirst von morgens bis abends von streng riechenden Kunden durchgefickt und darfst dabei erleben, was die Frauen die du in die Sklaverei verkauft hast, auch erleben müssen.“ Gertrud hört diese Sätze und ihr wird wieder ihre hoffnungslose Lage bewusst. Der Kunstschwanz verlässt sie langsam und dringt erneut wieder in sie ein.

Claudia fickt sie von hinten durch, so dass ihr hören und sehen vergeht. Sie zieht den Strap On Dildo ganz aus der Arschfotze von Gertrud heraus und entfernt ihr danach den Penisknebel. Sie ergreift von einem Tischchen den Knebel mit dem Magenrohr und führt den Schlauch durch die Mundhöhle in den Magen ein. Die Sklavin hat Mühe den Schlauch in sich aufzunehmen, sie muss ihren Brechreiz überwinden und mehrmals schlucken bis der Schlauch an der richtigen Position sitzt. Der Knebel wird nun an ihrem Hinterkopf zugeschnallt. „Es ist Fütterungszeit, ich habe noch drei Kisten mit deiner Spezialnahrung gefunden und wir wollen doch nichts wegwerfen. Dir gefallen doch Sklavinnen mit grossen Möpsen. Ich schenke der Bordellbesitzerin den ganzen Bestand deiner Spezialnahrung.“

Gertrud spürt wie sich ihr Magen langsam füllt. Sie weiss aus den Erfahrungen mit ihren früheren Sklavinnen, dass eine Kiste mit dem Brei schon genügt um die Brüste recht stark anwachsen zu lassen. Wenn man ihr nun alle drei Kisten zufüttert wird sie wie eine Milchkuh aussehen. Sie wird auch am ganzen Körper Fett ansetzen und bald die Form eines fetten Schweins annehmen. Doch sie kann sich gegen diese Nahrungsaufnahme überhaupt nicht wehren und nach kurzem spürt sie dass der Bauch vollständig voll ist.
„Ich lasse den Schlauch gleich montiert, so hat deine neue Besitzerin die Möglichkeit dich zu jeder Zeit weiter zu füttern.“ Claudia nimmt von der Ablage noch einen überdimensionalen Analplug, fettet ihn gut ein und führt ihn in die schon recht geweitete Arschfotze der Sklavin ein. „Du bleibst hier bis deine neue Herrin eintrifft, ich komme dich dann holen.“ Um ihrem Satz noch mehr Ausdruckskraft zu geben, schlägt sie Claudia noch mehrmals mit der Hand auf den dargebotenen Arsch.

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  RE: Das Dominastudio Datum:12.08.12 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wie sagte Padis: Die Geschichte geht langsam ihrem Ende entgegen. Wie es scheint, geht das sehr sehr langsam...
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  RE: Das Dominastudio Datum:12.08.12 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,

ausgezeichnete Fortsetzung, ganz nach meinem Geschmack!!! Bleibt nur die Hoffnung, daß Mustafa die Geschichte wirklich geglaubt hat, und der Plan aufgeht...

Keusche Grüße
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:13.08.12 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Tania betritt das Kellergewölbe und trägt verschiedene Sachen auf ihrem Arm. Claudia sagt: „Wie ich sehe hast du ein passendes Teil gefunden?“ „Die Gräfin besitzt tatsächlich einen Keuschheitsgürtel für Männer. Und sieh nur mal was für einen.“ Claudia bewundert das Teil. Er ist vollkommen aus Edelstahl und das ganze Innenteil besteht aus Gummi. An der Seite kann man auch Anschlüsse für ein Reizstromgerät erkennen. „Wau, das ist ja einer von Latowski.“ Claudia wendet sich an den auf dem Strafbock fixierten Henri, entfernt den Schwanzknebel und fragt ihn: „Ist das dein Höschen?“ Dieser will nicht sofort antworten und erhält dafür zehn Schläge auf seinen Allerwertesten. „Ja, die Gräfin hat ihn für mich gemacht, als ich einmal unerlaubterweise eine der Sklavinnen benutzt habe.“

„Dann wollen wir dein bestes Stück für den Transport gut verpacken.“ Tania reibt das Penisrohr mit Ultraschallgel reichlich ein und gemeinsam verschliessen sie Henri in sein zukünftiges Gefängnis. Sie befreien ihn vom Stehpranger und schliessen seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen. Nachdem sie ihm ein Halsband mit einer Sklavenleine angebracht haben, führen sie ihn die Treppe nach oben ins Wohnzimmer.

Claudia schaut ihn an und spricht: „Ich weiss nicht ob du es mitbekommen hast oder nicht. Die Gräfin wollte nicht nur Tania an den Sklavenhändler verkaufen, sondern auch dich. Sie sah in dir einen Mitwisser ihrer Taten, der sie gar an die Polizei verraten könnte oder sie erpressen würde. Sie hat daher arrangiert dass du ebenfalls verkauft wirst. Für uns hingegen wäre es ein Einfaches dich und die Gräfin nun selbst an den Sklavenhändler zu verkaufen. Doch wir sind ehrliche Leute und wir haben entschieden dies nicht zu tun. Wir haben Mustafa abgesagt.“

Auf dem Gesicht von Henri kann man einen erstaunten Ausdruck erkennen. Er will etwas erwidern, doch da schlägt ihm Claudia mit ihrer Hand auf die linke und die rechte Wange. „Du sprichst erst wenn wir es dir erlauben! Ich musste deinen Schwanz lutschen und Tania wurde mehrmals von dir vergewaltigt. Vermutlich hast du in all den Jahren, in denen du der Gräfin gedient hast, viele Frauen vergewaltigt. Wir könnten dich dafür der Polizei übergeben, ich denke wir würden genügend Zeugen finden um dich zehn Jahre in den Knast zu bringen. Aber eigentlich würden wir dich am liebsten im Keller dieses Schlosses lebendig einmauern. Eine weitere Möglichkeit die wir immer noch haben, ist dich an Mustafa zu verkaufen. Du würdest dann irgendwo in Afrika als Eunuch schwarze Schwänze lutschen oder jeden Tag von hinten durchgefickt werden. Was sollen wir mit dir machen? Wir lassen dir fünf Minute Zeit eine Strafe für dich auszudenken. Ist das was du uns mitteilst zu wenig Strafe, führen wir eine Strafe aus die uns zur Verfügung steht. Also überlege was wir mit dir machen sollen.“ Claudia bindet die Sklavenleine am Kamin fest und verlässt mit Tania das Wohnzimmer.

Henri überlegt sich wie seine Strafe aussehen könnte. Ins Gefängnis will er nicht, auf keinen Fall und in die Sklaverei noch weniger. Er ist ein Hausdiener und eigentlich möchte er dies auch bleiben. Ich schlage den Beiden vor, ihnen ein Jahr als Butler zu dienen. Er sieht wie die beiden Frauen wieder das Wohnzimmer betreten. Die Eine trägt etwas unter ihrem Arm.
„Hast du dich entschieden, willst du ins Gefängnis?“

„Ich werde euch Beiden ein Jahr als Butler unentgeltlich dienen.“
Claudia schaut Tania an und spricht zu ihr: „Das ist ja ein bisschen Wenig Strafe für einen solchen Lustmolch wie das einer ist, oder was meinst du?“ „Ich bin dafür ihn an die Polizei zu übergeben. Im Gefängnis werden sie ihn benutzen wie er uns benutzt hat.“
Claudia sieht zu Henri und sagt: „Also höre was ich dir vorschlage. Du dienst uns beiden je ein Jahr als weibliche Gummizofe. Du gehorchst jedem unserer Befehle und wir bestrafen dich nach Lust und Laune. Der Keuschheitsgürtel den du trägst, bleibt die nächsten zwei Jahre da wo er jetzt ist. Wenn die zwei Jahre vergangen sind suchen wir dir eine passende Ehe Herrin der du dein restliches Leben lang dienen wirst. Also wie entscheidest du dich?“

Diesen beiden Frauen je ein Jahr ausgeliefert zu sein, in einem Zofenkleid ihnen zu dienen und danach sich einer Herrin zu unterwerfen, dieser Vorschlag erregt Henri: „Ich bin mit dieser Strafe einverstanden.“
Claudia schlägt mit der Peitsche auf den Allerwertesten von Henri. „Mit was bist du einverstanden, Henriette?“
„Die Sklavin und Gummizofe Henriette dient ihren beiden Herrinnen, Herrin Claudia und Herrin Tania je ein Jahr als Gummizofe. Die beiden Herrinnen dürfen mich nach Lust und Laune bestrafen. Nach den zwei Jahren werde ich an eine Herrin weitervermittelt als ihre Ehesklavin.“

„Also doch, du lernst es noch. Wir haben dir ein Kleidungsstück mitgebracht. Es hilft uns dich auf unserer Heimreise besser unter Kontrolle zu halten.“ Während Claudia die Handfesseln von Henriette öffnet, hält Tania eine Gummizwangsjacke so hin, dass sie sogleich mit beiden Armen in sie hineinschlüpfen kann. Claudia schliesst den Zipper auf dem Rücken und schnallt die fünf Schnallen zu. Sie zieht ihre Arme auf den Rücken und verbindet beide mit einem Vorhängeschloss.

Die Beiden führen Henriette zu einem Sessel und diese muss sich darauf niedersetzen. Sie sieht zu wie Tania ihr ein paar überknielange Balletstiefel anzieht und diese fest zuschnürt. Beide Stiefel werden wieder mit einem Vorhängeschloss gesichert. Mit Fussschellen wird danach noch ihre Beinfreiheit auf ein Minimum reduziert. Ein Doppeldildoknebel vervollständigt den neuen Zofen Anzug. Claudia sagt zu ihr: „Hast du die Ösen auf der Seite dieser Zwangsjacke gesehen, vermutlich nicht. Du darfst in der Limusiene mit uns beiden nach Hause fahren und den Platz den du dabei einnimmst ist dir vermutlich auch schon klar.“ Claudia zieht Henriette hinter sich her und sie verlassen das Schloss.

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  RE: Das Dominastudio Datum:13.08.12 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,

einfach nur schön, es wird ja immer besser!!! Und ein Lato ist an der Gummizofe nun ebenfalls installiert!!!

Mit der Aussicht auf die kommenden Jahre wird Deine Geschichte hoffentlich doch nicht so bald zu Ende sein, hoffe ich doch, das hat soooo viel Potential!!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:14.08.12 09:45 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,

hier gehts ja Schlag auf Schlag mit Deinen Fortsetzungen. Auch ich hoffe, dass Du Dir das mit dem baldigen Ende noch einmal überlegst. Es ist soooo viel PO-tential in der Geschichte und das nicht nur durch die Gummizofe Henriette...

Vielen Dank fürs Schreiben, das Lesen macht große Freude
Rubberjesti
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:14.08.12 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Gertrud erwacht, sie muss kurz eingenickt sein. Sie hat Probleme sich zu orientieren, ihre Augen sind geöffnet aber sie kann nicht das geringste Erkennen. Sie spürt den Pfahl der in ihrer Arschfotze steckt und sie wird sich sofort wieder bewusst wo sie sich befindet. Man hat sie aus dem Keller geführt, ihre Arme, die in einem Monohandschuh steckten, waren auf dem Rücken fixiert und ihr Kopf steckte in einer Maske, in der sie zwar sprechen und hören konnte, aber nicht das geringste sehen. Man führte sie auf den Platz vor dem Schloss. Dort wurde sie von kundigen Fingern begutachtet. Eine Frau sprach in einer fremdländischen Sprache, vermutlich türkisch. Gertrud hörte sie zwischendurch auch in gebrochenem Deutsch sprechen: schlechte Ware, zu fett, zu alt. Ihr Mund wurde geöffnet und ein Finger schob ihre Lippen zur Seite. Gute Zähne. Ihre Brüste wurden gedrückt und in die Länge gezogen. Die Finger wanderten zu ihrer Scham und drangen in sie ein. Zuerst nur einer, dann zwei und schlussendlich die ganze Hand. Ihre Schamlippen wurden in die Länge gezogen und sie hörte wieder die fremdländische Stimme sprechen.

Noch nie wurde sie so zur Schau gestellt. Gertrud schämte sich, noch nie wurde sie so erniedrigt.
Die Finger wanderten zu ihrem Anus und drangen auch da in sie ein. Das war für Gertrud nun doch zuviel, sie wehrte sich so gut das in ihrer Lage möglich war und handelte sich dadurch nur Schläge auf ihren Allerwertesten ein. Sie hörte wieder die Türkin: vorne nicht gut, doch hinten gut, eng, türkisch Männer lieben Huren die hinten Eng. Kaufe sie 1000 Euro. Dies guter Preis für alte Frau. Gertrud glaubt ihren Ohren nicht zu trauen, sie wird hier für 1000 Euro verschachert und muss nun ihr restliches Dasein als Hure in einem türkischen Bordell fristen. Jeden Tag wird sie dann von hinten bestiegen, bestiegen von türkischen Männern.
Man hat sie in einen Lastwagen geführt, auf ein spanisches Pferd gebunden und in ihren Hintereingang einen Dildo eingeführt.

Sie hört andere Gefangene, man hört Ketten rasseln und ein herzerweichendes Wimmern. Gitter werden geöffnet und Gertrud hört wie ein Mensch über den Boden geschleift wird. Eine Peitsche trifft mehrere Male auf einen Körper, worauf eine Frau immer wieder aufschreit. Die Schläge verstummen kaum als sie begonnen haben und man hört eine Türe ins Schloss fallen. Es bleibt nur ein leises Wimmern zurück in diesem kleinen Verlies.

Bevor die Frauen sich auf den Heimweg begeben durften, mussten sie noch ein paar Sachen erledigen. Um fünf Uhr fuhren zwei Lastwagen auf das Gelände vom Schloss. Die vier Männer die mit den Fahrzeugen mitfuhren, hatten den Auftrag alle Spielsachen und Möbel zu verpacken und sie nach Spanien zu bringen. Claudia rief kurzerhand Frank in Deutschland an und er überliess ihr für die Sachen ein leerstehendes Lager. Durch ein kleines Trinkgeld war es ein Einfaches die Zügelleute für einen anderen Weg zu begeistern. Danach vereinbarten die Damen wo sie die erste Pause einlegen würden und wer fahren und wer sich erholen durfte. Der erste Zwischenhalt ist bei „Le Puiset“ beim kleinen Kiosk geplant.

Claudia und Tania sitzen im hinteren Bereich von der Stretch Limusiene, Miranda, die sich auf der Hinfahrt als Sklavin ausruhen konnte, sitzt nun am Steuer und fährt hinter dem Wohnmobil her. Nachdem man die Gräfin in ihr neues Wohnquartier umgesiedelt hat, wurde der neue Sklave Henri im Kofferraum der Limusiene fachgerecht angebunden und in die richtige Position geschoben. In seinem Mund steckt der Doppeldildoknebel und sein Kopf bewegt sich nun sehr gleichmässig auf und nieder und verwöhnt damit seine neue Herrin Claudia.

Am Steuer vom Wohnmobil sitzt Alexa. Auf dem Beifahrersitz leistet ihr Aasha Gesellschaft. Ab und zu verlässt die junge Türkin die Fahrerkabine und betritt den hinteren Teil des Busses. In einem Käfig auf der rechten Seite sitzt Sara. Sie trägt schwere Ketten an den Füssen und an den Händen, ihr Mund wird durch einen Ballknebel verschlossen. Im Standkäfig sitzt Gertrud auf dem Spanischen Pferd, ein Analdildo füllt ihren hinteren Teil vollkommen aus. Ihre Hände stecken im Monohandschuh und die Füsse sind mit Fussschellen am Boden fixiert. Im Mund der Sklavin befindet sich wieder der Fütterungsschlauch und Aasha nimmt ein Glas mit dem Spezialessen und füttert damit die nicht gerade begeisterte Sklavin. Nachdem das ganze Glas seinen Weg in den Magen gefunden hat, spült Aasha mit Wasser nach. Sie spricht gebrochen auf Deutsch. „Du neues Fickstück, wirst gemästet wie Schwein, trinkst Pisse von Herrin.“ Sie fährt mit ihren Fingern durch die Scham von Gertrud, massiert ihren Bauch und drückt die beiden Brüste herzhaft zusammen.

An den beiden Nippeln befestigt sie zwei gemeine 500 Gramm Gewichte und bewegt sie hin und her. Sie schaltet den Analvibrator ein und verlässt den Käfig. Sie verschliesst ihn, ergreift eine Peitsche und schlägt auf den Käfig, in dem sich Sara befindet. Diese schreit in den Knebel und fängt erneut an zu wimmern. Aasha löscht das Licht und verlässt den hinteren Teil des Busses und setzt sich wieder zu Alexa.
Die Heimreise verläuft ohne nennenswerte Zwischenfälle.


Das Dominastudio wird in den folgenden Jahren vergrössert, Miranda, Sara und Aasha kaufen sich in das kleine Unternehmen ein und werden gleichberechtigte Partnerinnen.

Claudia und Janet werden ein Paar und eröffnen direkt neben dem Dominastudio ein Ponyhof.

Gabriela heiratet Frank und dient ihm bis heute als Sklavin.

Karl und Henriette dienen als Gummisklave und Zofe, sie sind und bleiben für eine lange Zeit verschlossen.

Hinter dem Haus befindet sich ein kleiner Stall, darin haust ein hässliches, stinkendes und fettes Schwein mit dem Namen Gertrud.

ENDE

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Latexjo Volljährigkeit geprüft
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Im Landkreis der schwarzen madonna


Latex ist geill

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  RE: Das Dominastudio Datum:14.08.12 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis
auch von mir einen schönen dank für die schöne Geschichte.
schade das sie zu ende ist.

FG latexjo
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  RE: Das Dominastudio Datum:14.08.12 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, das Ende kam aber plötzlich...
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  RE: Das Dominastudio Datum:15.08.12 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, das die Geschichte hier so aprupt endet.
Hätte gerne noch mehr erfahren und genauer gewusst, wie die verwandlung der gräfin vonstatten geht.
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padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:15.08.12 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich danke euch für die Komentare, für die guten wie die schlechten Kritiken. Immer wenn ich ein neues Kapitel veröffentlicht habe, habe ich auf Reaktionen gewartet und mich nach diesen Reaktionen regelrecht gesehnt.

Es ist das Ende der Geschichte, es wäre für mich ein Leichtes gewesen die Geschichte zu verlängern. Ich hätte die Geschichte mit Claudia und Janet, oder Gabriela und Frank, oder Alexa mit all ihren Freundinnen, oder von den beiden Männern oder aber mit Gertrud weiterschreiben können. Doch für mich ist dieses Kapitel beendet, es war meine erste Geschichte und ich möchte noch weitere schreiben.

Spinnt den Faden weiter, es bleibt genug Platz für eure eigenen Fantasien übrig.
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Bad Picture
Erfahrener

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Lieber ein schlechtes Bild als gar kein Bild

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  RE: Das Dominastudio Datum:16.08.12 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich denke dass das Ende der Geschichte zwar plötzlich aber passend ist. Es lässt der eigenen Fantasie genug Raum, erlaubt aber auch verschiedene Einstiegspunkte für neue Geschichten.

Ich kann die nächste Geschichte von padis schon kaum erwarten.

bp
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ev_1
Fachmann





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  RE: Das Dominastudio Datum:16.08.12 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke, wir sollten an dieser Stelle Padis für seine Mühen und vor allen für die Qualität der Geschichte Respekt und Dank zollen.

Das Dominastudio ist eine der wenigen vollendeten Geschichten und der Autor hat es geschafft, von Anfang bis zum Ende Spannung zu erzeugen, dem Kopfkino stets neues Futter zu bieten und uns alle in den Bann der Protagonisten zu ziehen.

Dafür vielen Dank!

VG!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:16.08.12 16:23 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,
vielen Dank für diese tolle Story mit diesen plötzlichen Wendungen. Einfach phantastisch. Ich habe es sehr genossen und fühlte mich mehr als nur prima unterhalten von Deiner Geschichte.
Ich freue mich schon auf Deine nächste Geschichte.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Dominastudio Datum:16.08.12 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

vielen Dank für diese sehr schöne Geschichte, die in sich rund und abgeschlossen ist. Ein Abenteuer, was zu bestehen war und auch bestanden wurde, und nun Raum für andere Entwicklungen läßt, die Du ja auch kurz am Ende andeutest. Absolut schlüssig und gelungen.

Alles andere sind wirklich andere Geschichten, die ein andermal erzählt werden wollen.

Freue mich schon jetzt auf die nächste Geschichte von Dir!

Keusche Grüße
Keuschling
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Kieni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:17.08.12 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

auch ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich für deine tolle Geschichte bedanken.

Die Geschichte hat ja noch jede Menge Potenzial für Kurzgeschichten von den einzelnen Leuten.

Danke und bis zum nächsten mal.

Servus Kieni
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