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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:23.06.12 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Die Gräfin begutachtet beide und spricht zu ihrem Diener: „Ich brauche dich heute Abend nicht mehr, du kannst verfügen.“ „Danke Gräfin, ich wünsche ihnen noch eine gute Nacht.“ Henri verlässt das Schlafzimmer.

Man kann auf dem Bett verschiedene Gegenstände erkennen, unter Anderem, zwei Keuschheitsgürtel. Mit einem kleinen Schlüssel öffnet die Gräfin die Schlösser im Intimbereich von Claudia und entfernt diese samt des kleinen Glöckchen, sowie der Gewichte. Sie greift mit ihren Fingern in die Vagina von Claudia und zieht einen völlig verschleimten Vibrator heraus. „Mund auf, Zunge raus!“ Claudia gehorcht dem Befehl sofort und die Kugel fällt aus ihrem Mund und zieht die Zunge in die Länge. „Sauber lecken!“ Der Dildo wird in den Mund geschoben und Claudia reinigt ihn.

Nachdem sie sämtlichen Schleim entfernt hat, legt die Gräfin den Kunstschwanz zur Seite. Sie nimmt dafür vom Bett einen der Keuschheitsgürtel. Er ähnelt dem den Claudia bei Frank gekauft hat, nur ist er total golden. Am Blech das die Vagina verhüllt ist auch ein Vibrator angebracht. Die Gräfin legt ihr das Taillenband an und lässt es einrasten. Sie kann den Vibrator ohne grosse Mühe in die Vagina einführen und verschliesst schlussendlich den Keuschheitsgürtel mit einem Vorhängeschloss.

Die Gräfin wendet sich an Tania und verschliesst auch diese wie schon Claudia in einen Keuschheitsgürtel, nur dass dieser silbrig ist. Sie schmückt die beiden Brustwarzen von Tania auch mit zwei Gewichten und wendet sich wieder Claudia zu. „Möchtest du den Kugelknebel los werden?“ „A Errin, itte Errin.“ Die Gräfin löst die Kugel vom Piercing und entfernt sie. Doch bevor sich Claudia bei ihrer Herrin bedanken kann, führt diese ihr einen Penisknebel in den Mund ein und schliesst ihn auf der Rückseite des Kopfes zu.

Sie lässt direkt vor dem Bett des Schlafzimmers ein Stahlseil mit einer Winde nach unten. Die Monohandschuhe von Claudia und Tania werden mit einem Karabinerhaken daran eingehängt. Die Gräfin nimmt nun vom Bett ein seltsames Gebilde und zeigt es den Beiden. Sie schmiert es mit reichlich Gleitcreme ein und sagt: „Das ist ein Doppeldildo, damit fülle ich eure beiden Arschfotzen aus. Die kleinen Gummidornen die ihr darauf erkennen könnt, mit denen werdet ihr euch gegenseitig die ganze Nacht verwöhnen. Bei jeder Bewegung stimuliert ihr euch und dass ihr euch bewegt, dafür werde ich mit dem Keuschheitsgürtel schon sorgen.“ Sie führt dieses fiese Ding in den Arsch von Tania ein und dirigiert diese nun so, dass es auch bald im Gesäss von Claudia steckt. Nun verbindet sie die beiden Keuschheitsgürtel mit sehr kurzen Ketten. „Nicht dass ihr probiert euch von dem Ding zu befreien, wenn ich eingeschlafen bin.“ Sie zieht das Stahlseil mit der Winde so weit nach oben, bis beide Oberkörper eine waagrechte Haltung einnehmen. Die beiden Ärsche der Sklavinnen werden jetzt ganz aneinander gedrückt. Noch können beide ihre Beine bewegen, doch die Gräfin ändert auch das noch, indem sie bei den Knöcheln zwischen den Beinen je eine Spreizstange anbringt. Sie drückt den Oberkörper von Tania ein Wenig zurück, was Claudia prompt mit einem leisen Stöhnen quittiert. Sie zieht an den Piercing von Claudia und löst dabei weitere Bewegungen aus. „In dieser Nacht dürft ihr beiden Hübschen euch gegenseitig mal so richtig durchvögeln.“ Die Gräfin dreht sich um zum Bett und sieht dass sich noch zwei Augenbinden darauf befinden. Sie ergreift sie und nach kurzer Zeit können beide Sklavinnen nichts mehr sehen.

Die Gräfin betritt ihren grossen Kleiderschrank und entnimmt daraus einen schrittoffenen roten Gummicatsuit. Es sind Füsslinge, Handschuhe und eine Maske daran angearbeitet. Sie reibt ihren ganzen Körper mit Silikonöl ein und zieht ihn an. Dabei bemerkt sie, wie praktisch es ist wenn man eine Glatze hat. Da ist kein einklemmen der Haare mehr und die Maske passt sich perfekt dem Kopf an. Sie tritt vor den Spiegel und bewundert ihren leicht molligen Körper. Sie massiert ihre Brüste, streicht mit ihren Händen über das aufreizende rote Gummi ihrer schönen Taille und verwöhnt sich schlussendlich in ihrem Schritt.

Sie geht zurück ins Schlafzimmer und nimmt vom Nachttisch einen Vibrator und die Fernbedienung der beiden Keuschheitsgürtel und legt sich auf ihr riesiges Bett. Als erstes verwöhnt sie Tania. Man sieht deutlich dass es dieser gefällt, sie bewegt ihr Becken und probiert sich damit Linderung zu verschaffen. Dabei stimuliert sie die Arschfotze von Claudia, was diese auch wieder veranlasst ihr eigenes Becken zu bewegen. Die Bewegungen der beiden Sklavinnen werden immer schneller. Da stellt die Gräfin den Vibrator von Tania wieder ab und bestraft Claudia mit einem Stromschlag. Die ganze Situation hat sie auch sehr erregt und sie führt den eigenen Vibrator in sich ein. Bevor sie jedoch einen Höhepunkt erreicht schaltet sie ihn wieder aus, lässt ihn aber stecken wo er ist. Die Gräfin verwöhnt nun Claudia und das Spiel beginnt wieder von vorne.

Claudia verspürt in ihrer Vagina leichte Vibrationen. Die Intensität steigert sich von Minute zu Minute. Sie würde am liebsten in ihren Schritt fassen oder ihre Beine zusammendrücken und sie aneinander reiben, doch der Monohandschuh und die Spreizstange unterbinden ihren Wunsch. Daher beschränkt sie sich auf die einzige Möglichkeit die ihr verbleibt. Sie bewegt ihr Becken hin und her, vor und zurück. Was natürlich nicht ohne Folgen bleibt. Der Dildo in ihrer Arschfotze stimuliert sie zusätzlich und die Gewichte an ihren Brustwarzen pendeln auch hin und her. Der stetige Zug auf die Nippelstretscher und die Stimulation ihrer Ficklöcher bringen sie langsam dem ersehnten Orgasmus immer näher. Doch kurz bevor er sich ankündigt lassen die Schwingungen im Keuschheitsgürtel nach und hören gänzlich auf. Claudia probiert noch, sich den Orgasmus über den Analdildo zu erschleichen, doch nur durch diesen, flaut das Gefühl ihrer Geilheit langsam ab. Ein Frustgefühl macht sich in ihr langsam breit. Das Wissen, dass sie von ihrer Peinigerin beobachtet wird und dieser vollkommen ausgeliefert ist, geilt sie erneut ein wenig auf. Diese Erfahrung möchte sie, wenn sie jemals wieder dazu die Gelegenheit haben wird, an ihren beiden Sklavinnen selbst austesten. Kurz bevor das Level ihrer Geilheit wieder den Tiefststand erreicht, fühlt sie, wie Tania das Becken auch langsam hin und her bewegt um, wie es Claudia versuchte hat, sich in einen Höhepunkt zu treiben.

Die Gräfin verfolgt das Treiben ihrer beiden Sklavinnen. Dieses Szenario wollte sie schon immer einmal austesten, doch durch den Umstand dass sie immer nur eine Sklavin ihr Eigen nennen durfte, hätte sie sich selbst in diese Lage bringen müssen und das schickt sich nicht für eine Herrin. Sie hat die Zeit gemessen, wie lange es dauert bis sich eine der Beiden kurz vor dem Orgasmus befindet. Die Gräfin steht auf und tritt zu ihren beiden Geschöpfen. „Möchtet ihr einen Orgasmus erleben?“ Beide nicken mit ihren Köpfen, was ja nicht anders zu erwarten war. „Ich habe den Sender so programmiert, dass jede von euch sechs Orgasmen erleben muss, bis er abstellt. Nach meiner Schätzung dauert das etwa drei Stunden. Danach dürft ihr euch die restliche Nacht in euren Fesseln ausruhen.“ Die Gräfin legt sich wieder aufs Bett, schaltet das Programm ein und befriedigt danach selbst. „Gute Nacht meine beiden Huren.“

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:23.06.12 14:35 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,

6 Orgasmen in einer Nacht ist wirklich großzügig von der Gräfin für ihre beiden Sklavinnen. Ich fürchte, dass da irgendwie ein Haken an der Sache ist, oder? Vielen Dank für Deine Mühe!
Ich bin gespannt auf deine Fortsetzungen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Das Dominastudio Datum:23.06.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,

wundervolle Fortsetzung, mit herrlichen Spiel-Ideen, und diese dann noch detailliert beschrieben - echt grosse Klasse! Richtig zum Miterleben!

Ja, die plötzliche Nettigkeit der Gräfin ist echt unheimlich... Und auf einmal entdeckt sie sogar Vorzüge einer Glatze, beneidet vielleicht sogar die beiden um die Erfahrung des perfiden Spiels, das sie nur mitspielen dürfte, wenn sie selbst keine Herrin mehr wäre... Wir werden sehen.

Danke, und keusche Grüße
Keuschling
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latex_steven  
  RE: Das Dominastudio Datum:25.06.12 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis !

Mann-o-mann.

Sechs Orgasmen und danach in den Fesseln schlafen.
Die Gräfin macht es ja ganz schön heftig !

Für Claudia wird es jetzt nicht mehr lange dauern,
bis die Rettung eintrifft.

Viele Grüße SteveN



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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:25.06.12 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa spürt wie sie jemand schüttelt. Sie sieht vor sich die Leitplanke, reisst sofort das Steuer herum und fährt wieder weiter auf der Autobahn. Sie muss kurz eingenickt sein. Neben ihr sitzt Aasha. „So fährst du nicht weiter, du bist jetzt fast neun ein halb Stunden ununterbrochen gefahren und es ist dringend Zeit für eine Pause.“ Alexa die froh ist, dass nun Paris schon vierzig Kilometer hinter ihnen liegt, steuert eine Autobahnausfahrt an. Le Puiset drei Kilometer steht auf dem Schild. Unter der Autobahnbrücke gibt es einen kleinen Platz wo sie ihren Bus abstellen kann und sie hält dort an.

Das ist ein guter Platz für eine kurze Rast. Ein kleiner Weg führt in den angrenzenden Wald. „Du hast Recht, ich bin viel zu müde um weiter zu fahren. Wir sind vierzig Kilometer weiter gekommen als geplant. Von hier sind es noch zweiundvierzig Kilometer bis Orléans und von da nur noch hundertneunzig Kilometer bis Ciron. Das bedeutet wir sind in drei Stunden an unserem Ziel. Du hast mich sehr gut durch das Strassenwirwar geführt, besonders in Paris bis wir die A10 gefunden haben war nicht einfach, vielen Dank.“ Alexa verlässt den Bus, geht ein paar Meter in Richtung Wald, zieht ihren Rock nach oben und uriniert auf den Weg. Aasha tritt zu ihr und sagt: „Du bist ein kleines Schweinchen, hättest ruhig ein paar Meter in den Wald gehen können.“ Sie reicht ihr eine Flasche Mineralwasser, was Alexa dankend entgegen nimmt und sofort in einem Zug austrinkt. Sie steigen in den Bus und schliessen ihn von innen ab. Das Bett ist durch Sara und Miranda besetzt, die eng umschlungen zusammen schlafen. Alexa entledigt sich ihrer Kleider und der Schuhe und Aasha kommt ihrem Beispiel nach. Sie teilen sich zusammen die Doppelluftmatratze und schlafen zusammen nach kurzer Zeit ein.

Jemand poltert an die Türe, Alexa erwacht, steht auf und öffnet sie. Es ist morgen und es ist hell. Sie sieht einen kleinen rundlichen Polizisten vor sich stehen, der auf sie einspricht: „Interdiction de se garer, garez la voiture derrière la forêt. Devant il est interdit de se garer.“ Der Polizist schaut sie ganz irritiert an und Alexa wird bewusst, dass sie splitternackt vor ihm steht. Sie verdeckt kurzerhand mit den Händen ihre Muschi und eine der Brüste und spricht: „Non parl, France.“ Das sind ihre gesamten Französisch Kenntnisse. Der Polizist, der sie scheinbar mehr als lange genug mustert, spricht: „Aha, deutsch Mädchen, ich arbeit in Hamburg, dreissig Jahr her.“ Neben Alexa steht nun Aasha und überreicht ihr ein Handtuch, was diese sofort um ihre Hüfte bindet. Der Polizist zeigt in eine Richtung und sagt: „Car Parkplatz dort, hier nicht gut.“ Alexa versteht ihn nun und verabschiedet sich dankend bei ihm. Sie setzt den Bus in Gang und fährt etwa 500 Meter weit und kann auf der rechten Seite einen Abstellplatz für Wohnmobile erkennen. Hier gibt es auch eine Toilette und ein kleiner Kiosk. Sie parkiert den Bus direkt vor dem kleinen Laden und weckt die beiden anderen Frauen.

Miranda, die immer noch den Monohandschuh trägt, wendet sich an ihre Herrin. „Herrin Alexa, ich muss unbedingt auf die Toilette, würden sie mir den Handschuh entfernen, bitte?“

„Ich sehe keinen Grund den Handschuh zu entfernen, deine Ausscheidungen kommen doch nicht aus deinen Händen.“ Alexa hängt ihr die Lederleine am Halsband ein. „Aber Herrin so kann ich doch nicht auf die Strasse?“ „Ach ja, wie dumm von mir, so kannst du wirklich nicht auf die Strasse.“ Alexa wühlt in ihrem Koffer und zieht eine geschlossene Gummimaske mit angearbeitetem Innen und Aussendildo heraus. „Mund auf!“ Sie schiebt den Kunstschwanz in den Mund von Miranda und zieht ihr die Maske über. Fachmännisch schliesst sie sie mit der Schnürung auf der Rückseite. Alexa nimmt ein Paar knallrote Gummistiefel und streift sie ebenfalls Miranda über. „Jetzt können wir zur Toilette gehen, so sieht jeder dass du meine kleine Sklavin bist.“

Alexa, die ja selbst fast Nackt ist, zieht sich ein enges schwarzes Gummikleid über und schlüpft in ein Paar Stiefeletten. Sie entnimmt dem Fundus des Busses eine rote Perücke und setzt sie auf. Sie öffnet die Türe und sieht dass die Strasse und der Parkplatz noch Menschen leer ist, es ist halt noch früh am Morgen. Alexa verlässt den Bus und zieht eine völlig verunsicherte Miranda hinter sich her. Diese kann weder etwas sehen, noch kann sie gut hören. Alexa geht zur Toilette, stellt aber fest dass diese Verschlossen ist und sieht ein Schild mit der Aufschrift, le clef est au Kiosk. „Le clef est au Kiosk steht hier auf dem Schild, ich glaube das Heisst, wir müssen den Schlüssel beim Kiosk holen.“ Alexa geht mit Miranda zum Kiosk, der einen Aussenschalter hat und läutet an einer elektrischen Glocke. Ein junger hagerer Mann erscheint und bestaunt das ungewöhnliche Paar. „Clef Toilette?“ „Oui, il est ici.“ Der Mann überreicht Alexa den Schlüssel und sie geht wieder dorthin von wo sie soeben hergekommen ist.

Während sie die Türe öffnet, sieht sie wie der junge Mann aus dem Kiosk tritt und sie beobachtet. Sie betreten zusammen das kleine Häuschen und Alexa sieht, dass es nur aus einem Raum mit einem Plumpsklo besteht. Es riecht nach Exkrementen. Sie schliesst die Türe hinter sich und sagt: „Es ist ein Plumpsklo, deine Herrin wird es als Erste benutzen.“ Alexa beeilt sich und führt danach Miranda in die richtige Position, wo diese nicht nur ihr kleines Geschäft, sondern auch gleich das Grosse erledigt. Alexa reinigt das Gesäss von Miranda und führt sie danach neben das Waschbecken. Während sie ihre Hände reinigt, öffnet sich die Türe und der Mann tritt herein. Alexa hört ihn sprechen, kann aber aus all den Worten nur das Wort Police verstehen. Sie sieht wie er seine Hose öffnet und wie ein sehr ansehnliches Glied seinen Hosenstall verlässt.

Da Miranda ja gefesselt und geknebelt ist, kniet sich Alexa vor dem Mann nieder und nimmt das gute Stück in ihren Mund. Während sie seine Eichel liebkost, beschäftigt er sich mit der Scham von Miranda. Die ganze Situation geilt Alexa so auf, dass diese ihren Rock nach oben rafft und sich im Schritt verwöhnt. Sie nimmt sein ganzes Glied in den Mund, was dieser ihr mit einem Grunzen bedankt. Alexa zieht sich zurück und steht auf. Sie drückt den Oberkörper von Miranda nach unten und führt sich den Penisknebel ein. Er indessen, durch den Anblick der dargebotenen Muschi von Miranda, dringt von hinten in sie ein und fickt sie in kräftigen Stössen. Die Bewegung setzt sich durch den Körper von Miranda fort und drückt den Dildo in die fo***e von Alexa. Alle drei erreichen fast gleichzeitig ihren Orgasmus. Der Mann versorgt sein Glied, spricht etwas von Kaffe und verlässt das stinkende Klo.

Alexa braucht einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hat. Dieses kleine Intermezzo hat sie sehr erregt. Sie reinigt den Schritt von Miranda und entfernt ihre Gummimaske. Sie sagt: „Du bist ja eine geile Hure, man kann mit dir nicht mal auf die Toilette gehen, ohne dass du deine fo***e dem erst besten Stecher hin hältst. Schau mal wie du deine Herrin besudelt hast.“ Miranda, die ja eigentlich an diesem kurzen Zwischenspiel nur als benutztes Objekt mitgewirkt hat spricht: „Ich bitte um Vergebung Herrin. Sie haben mit mir nur Ärger. Aber ich werde mich bessern. Darf ich ihren Schritt reinigen?“ „Ich nehme deine Entschuldigung an, aber das zieht natürlich eine Strafe nach sich. Reinige deine Herrin!“ Miranda kniet sich nieder und leckt den Schritt von Alexa sauber.

Unterdessen betreten auch Aasha und Sara das Klo und erledigen ihre Morgentoilette. Nachdem sich der Schritt von Alexa wieder sauber anfühlt, wendet sie sich an ihre beiden Freundinnen. „Lasst euch auch reinigen, aber verliert dabei nicht zuviel Zeit, wir sind noch zum Kaffe im Kiosk eingeladen.“ Sie richtet sich wieder ihr Kleid zu Recht, übergibt die Lederleine Sara und verlässt das Plumpsklo.

Während sie zum Kiosk geht sieht sie wie ein Arbeiterfahrzeug auf den kleinen Parkplatz fährt, wie zwei Monteure aussteigen und den Kiosk betreten. Der Eine hält ihr die Türe auf und sie geht hinein. Sie geht zur Bar und der Besitzer stellt ihr eine Tasse Kaffee und ein Croissant hin. „Le café, mon petit lascive salope.“ Alexa trinkt den Kaffee gleich an der Bar aus. Die beiden Arbeiter indessen mustern sie und setzen sich an einen der Tische. Alexa ist sich bewusst, dass sie hier in diesem kleinen Laden einen sehr aufreizenden Anblick bietet. Durch das dünne Gummi kann man ihre schönen Brüste und jede Einzelheit ihres makellosen Körpers erkennen. Daher entschliesst sie sich wieder zum Bus zu gehen, sie verlässt mit dem Croissant den Kiosk. Draussen sieht sie ihre beiden Freundinnen mit der Sklavin heran schreiten und sie sagt: „Kommt mit mir zum Bus, hier hat es zu viele Männer.“
Nachdem sie gemeinsam ein kleines Frühstück zu sich genommen haben, setzt sich Alexa wieder ans Steuer und fährt los.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.06.12 08:55 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Der Rettungstrupp nähert sich also. Ob er noch rechtzeitig kommt um Claudia aus den Fängen der Gräfin zu befreien? Ich bin gespannt...
Trotz des Morgenservice von Alexa und Miranda wird Alexa vom Kioskbesitzer als kleine schmutzige Schlampe bezeichnet, da scheint mir die Deutsch-Französische Freundschaft aber gelitten zu haben...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Dominastudio Datum:26.06.12 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis !

Der Rettungstrupp hat sich irgendwie den falschen
Ort ausgesucht um zu Rasten. Jedenfalls machen
sie eine zu ausgehnte Pause... ... ...
Aber hättest du vorher bekannt gegeben wo sie
rasten, ich wäre dort hingefahren ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.06.12 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia ist müde und sehr erschöpft. Sie hat die ganze Nacht keinen Schlaf gefunden. Wie sollte sie auch, die halbe Nacht wurde sie verwöhnt und danach wurde sie durch die Bewegung von Tania und des Analzapfens, immer wieder geweckt. In ihren Armen macht sich ein Taubheitsgefühl breit und ihre Füsse schmerzen. Ihr Mund ist angefüllt mit Speichel und sie hat Hunger. Scheinbar ist Tania auch wach, Claudia spürt wie sie ihr Becken langsam vor und zurück bewegt und damit beide wieder langsam verwöhnt.

Die Gräfin, die schon eine Zeitlang wach vor sich hin träumt, sieht die langsamen Bewegungen ihrer beiden Sklavinnen. Was niemand von ihr weiss, sie ist eigentlich eine Switscherin. Wie gerne würde sie sich selbst in dieser Situation befinden. Hilflos ausgeliefert, einer sadistischen Domina unterworfen, von ihr verwöhnt und ausgepeitscht zu werden, das wäre ihr Traum. Doch so lange niemand ihr wahres ich erkennt, bleibt sie die sadistische Herrin. Das Spiel der Beiden fasziniert sie und sie beschliesst ein bisschen nachzuhelfen. Sie nimmt den Sender und programmiert beide Keuschheitsgürtel so, dass die Beiden alle zehn Minuten um eine Stufe mehr verwöhnt werden.

Sie steht auf und geht zu ihrem Schrank, sie geht in den hinteren Teil, wo die Sachen der Sklavin aufbewahrt werden und entnimmt dem Gestell einen weiteren Keuschheitsgürtel mit einem Sender, verschiedenen Lederfesseln und einem Zeitschloss. Sie geht zurück zum Bett und bereitet alles für eine Selbstbondage vor. Sie läutet nach Henri und dieser erscheint nach kurzer Zeit. „Heute Nachmittag um fünfzehn Uhr kommt Mustafa und holt die Sklavin ab. Ich möchte dass du ihr Auto bis dann entsorgt hast. Nehme alle persönlichen Sachen, die Ausweise und die Nummernschilder vom Fahrzeug weg und versenke es im Fluss. Um siebzehn Uhr kommen die Lastwagen um unser privates Eigentum nach Spanien zu transportieren, bereite alles vor. Ich möchte mich noch ein bisschen ausruhen und wünsche bis um vierzehn Uhr nicht gestört zu werden. Hast du noch Fragen?“ „Nein Herrin, es wird alles erledigt wie sie es wünschen.“ Henri verlässt das Schlafzimmer.

Die Gräfin gürtet sich mit dem Taillenband vom Keuschheitsgürtel, befestigt das Schrittband und führt die beiden Dildos in sich ein. Es ist ein spezielles Modell, er hat nicht nur zwei eingebaute Vibratoren, sondern besitzt zwei zusätzliche Kabel die sie mit Klemmen an den Brustwarzen anbringt. Sie programmiert den Sender so, dass sie abwechselnd Vaginal, Anal, an ihren Nippeln, sowie gemeinsam an den Nippeln, Anal und Vaginal verwöhnt wird. Zuerst nur um sie aufzugeilen und danach um ihr einen Orgasmus nach dem Anderen zu bescheren.

Sie knebelt sich mit einem Gummischwanz und schnallt ihn hinter dem Kopf zu. Sie streift sich eine Augenbinde über den Kopf, aber lässt noch genug Sicht, dass sie ihre Selbstbondage beenden kann. Ihre Füsse und der linke Arm kettet sie am Bett fest. Sie kontrolliert nochmals alle Schlüssel die sich auf dem Nachttisch befinden, die richtige Einstellung des Senders und geht nochmals den Ablauf ihrer Folterung durch. Das Zeitschloss löst ihre rechte Handfessel um dreizehn Uhr, sie kann sich dann die Augenbinde entfernen, den Schlüssel vom Nachttisch nehmen und die restlichen Fesseln lösen und sich befreien. Die Gräfin schaltet den Sender ein, zieht sich die Binde über die Augen und fesselt die rechte Hand mit dem Zeitschloss ans Bett. Jetzt gibt es kein zurück mehr. In den nächsten drei Stunden wird sie verwöhnt. Henri und die beiden Sklavinnen sind beschäftigt und nach Hilfe schreien kann sie auch nicht mehr. Dieser Gedanke erregt sie schon sehr und sie spürt wie das Spiel beginnt.

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  RE: Das Dominastudio Datum:30.06.12 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,

herrliche Fortsetzungen, absolut genial gelungen.

Ich wäre auch gern bei der Pause des Rettungsteams dabei gewesen... ))

Die Gräfin ist also eine Switche. So so, das hätte ich mir doch eigentlich denken sollen. Sie hat einfach zu tolle Ideen, wie sie andere Frauen quälen kann, die wohl allesamt ihrer verborgenen sub-Sehnsucht entsprungen sind. Sehr interessant.

Bei Self-Bondage kann ja sooo viel schief gehen. Mal schauen, wie es hier wird. Sicherlich hat sie nicht einkalkuliert, daß ein unerwarteter Besuch lange vor Mustafa eintreffen wird, wenn überhaupt ansonsten alles gut gehen sollte... ))

Vielen Dank für diese Fortsetzungen, bin nun gespannt, wie es weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.07.12 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa fährt mit dem Bus auf einen Parkplatz. Sie sieht ein Schild worauf in verschiedenen Sprachen zu lesen ist. Willkommen in Ciron.

Sie weckt die anderen Mitreisenden und verlässt das Wohnmobil. Vor einem grossen Ortsplan, der auf der einen Seite die ganze Region zeigt und auf der anderen Seite nur die Stadt, bleibt sie stehen und betrachtet die weitere Umgebung mit allen Sehenswürdigkeiten und Schlössern. Sara und Aasha treten zu ihr. Alexa fragt sie: „Sind wir hier am richtigen Ort, ist Claudia im Schloss Chemeray oder ist sie im Schloss Argenton?“ Alexa zeigt auf dem Plan wo sie sich befinden und wo sich die Schlösser befinden. Auf dem Plan erkennen sie, dass sich zwei Schlösser am Fluss Creuse befinden. Wie hat Claudia gesagt: Ich befinde mich in einem Schloss und in der Nähe fliesst ein Fluss durch mit dem Namen, Creuse. Sie sehen den Fluss und die beiden Schlösser.

„Wenn wir nun schon hier in Ciron sind, sehen wir uns dieses Schloss an. Ist Claudia nicht hier, fahren wir zum nächsten Schloss. Wir brauchen eine Tarnung, wir können ja nicht einfach zu einem Schloss fahren, klingeln und nach einer entführten Frau fragen.“
Alexa fragt die beiden Anderen: „Was meint ihr, wie sollen wir vorgehen? Mich kennt die Gräfin, euch zum Glück nicht.“

Sara sagt: „Wie wäre es wenn wir eine Panne vortäuschen? Wir lassen Luft aus dem Hinterreifen, gerade so viel, dass wir nachher noch zu einer Tankstelle fahren können. Wir fahren mit dem Bus vors Schloss, ich gehe mit Aasha zur Türe und frage auf Spanisch ob sie uns helfen können. Vielleicht ist gar niemand da, oder es ist jemand da und die Person lässt uns ins Schloss. Spricht diese Person Deutsch, ist das ein fast sicheres Indiz für die Anwesenheit von Claudia. Wir locken sie in den Bus, unter dem Vorwand, dass der Wagenheber sich darin befindet. Du Alexa betäubst sie dann mit den K.O. Tropfen.“

„Ja ich denke so könnte es gehen, wir sind zu viert und haben das Überraschungsmoment auf unserer Seite. Du Sara sprichst Spanisch, vielleicht ein paar Brocken Deutsch und niemand wird ahnen, dass wir aus Deutschland sind. Machen wir es so. Bindet Miranda los, sie soll normale Strassenkleidung anziehen und schafft den Wagenheber in den Bus. Ich lasse unterdessen Luft aus dem Hinterrad.“ Nachdem alles erledigt ist fährt Alexa vorsichtig weiter zum Schloss Chemeray.

Henri betritt die Küche und nimmt aus dem Kühlschrank eine Limo. Da der Fluss sehr seicht ist, musste er lange eine geeignete Stelle für das Auto suchen und dann fast eine Stunde zum Schloss zurück gehen. Oben im Schlafzimmer vergnügt sich die Gräfin mit den geilen Stuten und er hat die anstrengende Arbeit. Er ist nicht mehr der Jüngste und der Fussmarsch hat ihn doch recht angestrengt. Er trinkt die Flasche in einem Zug aus.

Es läutet an der Türe und er schaut aus dem Fenster wer da ist. In der Einfahrt steht ein Wohnmobil, das scheinbar in Schieflage geraten ist. Wer kann denn das sein? Mustafa kommt doch erst in drei Stunden. Er geht zur Türe und öffnet diese. Zwei hübsche Mädchen stehen davor und sprechen in einer ihm unbekannten Sprache auf ihn ein. Sie zeigen mehrmals auf das Wohnmobil. Er indessen interessiert sich weniger für diesen Bus, als für die schönen Euter der beiden Mädchen.

Er versteht kein Wort was sie da sprechen und sagt: „Mes jeune fille, je parl Germania.“ Er sieht wie eines der Mädchen ihm zulächelt und spricht: „Auto kaputt, du helfen.“ Jetzt versteht er, selbstverständlich hilft er zwei so schönen Mädchen. Er folgt den beiden zum Wohnmobil und sieht die Bescherung sofort. Einer der Reifen ist platt und muss dringend ausgewechselt werden. Er schaut das Mädchen an, das scheinbar ein paar Brocken Deutsch spricht und sagt: „Reifen Platt, wo Wagenheber.“ Das Mädchen hat ihn verstanden und zeigt auf die Türe vom Wohnmobil. Sie geht voran und er folgt ihr. Das ist eine gute Gelegenheit, wie sie ihre Dankbarkeit zeigen kann, für die Arbeit die er noch leisten wird. Sie betritt den Bus, er folgt ihr und sperrt hinter sich die Türe zu. Sie zeigt auf den Wagenheber, doch er ergreift sie bei der Schulter und drück sie auf die Luftmatratze, die praktischerweise schon vor ihr auf dem Boden liegt und schiebt ihren Rock nach oben. Er hört nicht wie sie schreit, er sieht nur wie sauber sie zwischen den Beinen rasiert ist. Während er sie mit der einen Hand festhält, öffnet er mit der Anderen seinen Hosenstall. Jemand drückt ihm ein Tuch auf die Nase, er riecht einen süsslichen Duft und sinkt Bewusstlos über dem jungen Mädchen zusammen.

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Dark Fangtasia
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Berlin


Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Das Dominastudio Datum:01.07.12 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Wendung.
Was passiert jetzt wohl mit der bösen Gräfin
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.07.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,

Teil eins des Plans ist voll aufgegangen! Nun bin ich echt auf den zweiten Teil gespannt!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Das Dominastudio Datum:03.07.12 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Offensichtlich haben sie das richtige Schloss zu erst gewählt. Und wenn Henri nun friedlich schlummert, hätten die Mädels ja eigentlich Zeit genug um Claudia zu befreien und sich der Gräfin und Tania anzunehmen, oder kommt Mustafa ihnen zuvor? Wir werden sehen, vielleicht die nächste Wendung?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:04.07.12 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Da wir nun schon bald am Schluss von meiner Geschichte angelangt sind und ich in zehn Tagen für drei Wochen nach Frankreich in meinen verdienten Urlaub fahren werde, stelle ich die restlichen Kapitel in den nächsten Tagen ein.


Alexa und Miranda ziehen den geilen Bock von Sara herunter, ziehen sein Hemd aus und fesseln seine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Alexa öffnet die Türe und eine besorgte Aasha betritt den Bus. „Sperrt den geilen Bock in eine Zelle. Wir sind ganz sicher am richtigen Ort.“

Alexa greift sich die Pistole und spricht: „Der ist versorgt, nun gehen wir ins Haus und suchen Claudia und die Gräfin.“ Die Vier beeilen sich, es könnte ja sein, dass man sie vom Schloss aus beobachtet. Alexa betritt als Erste das Schloss. Sie hört aus den oberen Etagen Geräusche und sagt zu Aasha und Miranda: „Ihr durchsucht gemeinsam den unteren Teil und den Keller. Ich und Sara gehen nach oben. Bleibt immer zu zweit.“ Alexa steigt die Treppe nach oben und Sara folgt ihr. Sie betreten das Schlafzimmer und sehen die drei Frauen, scheinbar werden sie gerade verwöhnt. Doch wer ist wer. Alexa tritt zu der Ersten und nimmt ihr die Augenbinde ab. Diese Frau kennt sie nicht. Sie geht zur Zweiten und befreit auch diese von ihrer Augenbinde. Es ist Claudia und Alexa löst ihren Penisknebel.

Claudia sieht ihre Freundin und kann es kaum glauben. Da sie gerade einen Orgasmus erlebt schreit sie ihre Freude mit aller Kraft aus der Seele. Tränen laufen ihr übers Gesicht. „Es ist eine Freude dich zu sehen Alexa, bitte befreie uns. Das auf dem Bett ist die Gräfin, die kannst du in ihren Fesseln lassen. Irgendwo muss noch der Diener sein. Hütet euch vor ihm, das ist ein ganz Perverser.“

Während Sara die Winde nach unten lässt, entfernt Alexa die beiden kurzen Ketten, zieht den Doppelanaldildo mit einem schmatzenden Geräusch aus den Löchern und befreit sie von den Monohandschuhen. Die Beiden sind so erschöpft, dass sie sich hinlegen. „Vor dem Diener musst du dich nicht mehr fürchten, den haben wir in einen Käfig gesperrt.“

Miranda und Aasha betreten das Schlafzimmer. „In den unteren Räumen befindet sich niemand.“ Sie helfen sofort die Beiden aus den Ballett Schuhen und dem Korsett zu befreien.
Claudia steht auf und umarmt Alexa. „Ich bin wirklich froh dich zu sehen. Du bist genau im richtigen Moment gekommen. Das hier ist Tania, sie wollte mich befreien, wurde jedoch von der Gräfin und ihrem Diener überwältigt und ebenfalls gefoltert. Um drei Uhr kommt ein Sklavenhändler, der hätte sie und den Diener mitgenommen und nach Afrika in die Sklaverei verkauft.“ Claudia betritt den Kleiderschrank und findet nach kurzer Zeit die Schlüssel für die beiden Keuschheitsgürtel.

Alexa die ihr gefolgt ist, staunt über das riesige Sortiment an Kleidern, Schuhen und Spielsachen. „Das wird alles um fünf Uhr abgeholt. Vielleicht können wir den Transport zu uns umleiten. Das wäre doch eine angemessene Entschädigung, meinst du nicht?“ „Mit dem was hier lagert können wir ein Studio der Superlative aufbauen.“ Claudia entnimmt dem Schrank einen leichten Rock und ein passendes T- Shirt dazu, zieht es aber noch nicht an. „Die Gräfin hat sich scheinbar selber ans Bett gefesselt. Ich musste sie jeden Tag verwöhnen und jetzt will ich den Spiess einmal umdrehen.“ Sie verlassen den Schrank, Claudia zieht ihren Keuschheitsgürtel aus, geht zum Bett und entfernt die Augenbinde der Gräfin.

Diese hat scheinbar fast die ganze Unterhaltung mit angehört und zieht wie wild an ihren Fesseln. Jedoch hat sie ihre Arbeit gut gemacht, sie ist absolut hilflos in ihrer Selbstbondage. Claudia entfernt die beiden elektrischen Kontakte an den Brustwarzen und setzt sich auf den Brustkorb der Gräfin. „So schnell kann sich alles ändern. Vor einer Stunde warst du noch die Herrin, jetzt bist du meine Sklavin und musst mir die fo***e lecken. Ich befreie dich jetzt vom Knebel. Du kannst schreien wenn du willst, doch höre ich nur einen Laut des Aufbegehrens, peitsche ich dich aus, dass die hören und sehen vergeht. Haben wir uns verstanden?“

Nachdem die Gräfin keine Reaktion zeigt. schlägt ihr Claudia mit der Hand zwei Mal kräftig ins Gesicht. „Hast du mich verstanden?“ Die Gräfin lallt etwas in den Knebel und nickt mit dem Kopf. Claudia löst den Knebel und zieht ihn aus dem Mund. Sie bringt ihre fo***e in Position und spürt wie ihre Schamlippen langsam geleckt werden. Sie ergreift die Fernbedienung vom Keuschheitsgürtel und erhöht die Intensität um mehrere Stufen. Die Gräfin aber gibt sich nicht mehr Mühe, daher wird sie durch einen Strafstoss bestraft. „Schneller und tiefer, oder ich bestrafe dich bis du nicht mehr gehen kannst.“ Die Gräfin arbeitet jetzt sehr viel schneller und dringt auch viel tiefer in die Muschi von Claudia ein. Eigentlich sollte es nach dieser Nacht für Claudia unmöglich sein, einen weiteren Orgasmus zu erleben, doch die Genugtuung sich von diesem Biest verwöhnen zu lassen, macht sie nochmals so richtig geil und sie erreicht nach kurzer Zeit einen weiteren Höhepunkt.

Gertrud wird gezwungen die fo***e ihrer Sklavin zu lecken, die beiden Schläge auf ihre Wange und der Strafstoss in ihre Muschi hat ihr gezeigt in welch hoffnungsloser Lage sie sich befindet. Ihre Zunge fährt um die Piercing, sie nimmt das Sekret von Claudia in sich auf und sieht wie die Flanken der Schenkel zittern. Um das Bett stehen alles Menschen die sie gepeinigt hat oder solche die sich einfach an dem Schauspiel ergötzen. Sie zieht an ihren Fesseln, das leider ohne Erfolg. Wie konnte sie sich nur in diese Lage bringen, nicht mal Henri kann ihr jetzt noch helfen.

„Mund auf! Du darfst mir jetzt noch als Toilette dienen.“ Nachdem die Gräfin diesem Befehl nicht sofort nachkommt, durchzuckt sie ein weiterer Stromschlag in die fo***e. Sie ist so überrascht, dass sie den Mund zum Schrei öffnet und die Pisse von Claudia sich in ihren Mund ergiesst. Sie würgt den Natursekt herunter und verschluckt sich dabei. Sie hustet und ein Teil läuft ihr über das Gesicht aufs Bett. „Du bist ja ein richtiges Schweinchen, lecke das wieder sauber!“ Ihr ganzes Leben wurde sie noch nie so gedemütigt, aber gleichzeitig erregt sie das auch. Sie erlebt einen Orgasmus, den Orgasmus ihres Lebens.

Claudia erhebt sich und steht auf. Sie spricht: „Du bist dran Tania, vergiss nicht, in fünfzehn Minuten ist dreizehn Uhr und das Zeitschloss befreit sie von der Fesselung. Da der Sklavenhändler erst in zwei Stunden kommt, haben wir noch etwas Zeit um mit ihr zu spielen.“ Sie wendet sich Alexa zu. „Willst du mir deine neuen Freundinnen vorstellen?“ „Das sind Aasha und Sara. Mich hat ein Sklavenhändler ersteigert, der seine Sklavinnen in halb Europa als Huren angeboten hat. Sie wurden jahrelang von fremden Menschen vergewaltigt. Es gelang uns ihn zu überwältigen und gefangen zu nehmen. Aasha und Sara waren zwei seiner Objekte und wohnen vorerst bei mir. Ihr habt auf der Heimreise noch genug Zeit euch kennen zu lernen, da können sie dir die Geschichte selber erzählen.“ Alexa nimmt ihr Handy und wählt eine Nummer. „Hallo Janet, wir haben das richtige Schloss gefunden und konnten Claudia befreien. Ja, ich übergebe ihr das Telefon.“ „Hallo Janet, es geht mir schon viel besser. Ich bin noch sehr erschöpft, aber ….“ Claudia verlässt das Schlafzimmer und Alexa hört nicht mehr was die Beiden miteinander bereden.

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Dominastudio Datum:04.07.12 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

das ist ja hervorragend gelaufen! Und selbst die Gräfin ist auf ihre Kosten gekommen, selbst wider Willen, was das Erlebnis für sie wohl nur noch intensiver und geiler gemacht hat.

Was wird nun wohl mit dem Sklavenhändler geschehen? Irgendwie wäre es wohl logisch, die Gräfin und Henri ihm zu überlassen - aber das fände ich nun doch wieder etwas zu heftig. Es würde alle nur auf das Niveau der Gräfin runterziehen. Da muß sich doch eine andere, nützlichere Verwendung für die beiden finden lassen...

Bin gespannt, wie Du das alles auflösen wirst, wahrscheinlich weiterhin mit einigen Überraschungen, auf die ich mich jetzt schon freue.

Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

Keusche Grüße, Keuschling
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ev_1
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  @Keuschling Datum:05.07.12 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit der Moral mag ja sein, aber der Sklavenhändler kann ja nicht mit leeren Händen abziehen...
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:08.07.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nach zehn Minuten kommt Claudia wieder ins Schlafzimmer. Man sieht ihr die Anstrengung der letzten Tage an, jedoch kann man auf ihrem Gesicht jetzt ein Lächeln erkennen. Unter dem Arm trägt sie einen Gummicatsuit. Sie übergibt das Handy Alexa und sagt: „Schöne Grüsse an alle von Janet und Gabriela.“ Sie sieht Alexa an und sagt: „Sie ruft den Kerkermeister an, was immer das auch heissen mag.“

Nachdem sich Tania entleert hat, verlässt sie das Bett und zieht sich in den Kleiderschrank zurück. Sie zieht sich ein paar Lederhosen und dazu ein passendes Top an. Nachdem sie ihr Outfit mit einem Paar Pumps komplettiert hat, entnimmt sie dem Gestell für die Sklaven eine schwere Gummimaske, die nur Mund und Nasenöffnungen hat. So ausgerüstet kommt sie wieder zurück ins Schlafzimmer und übergibt Claudia die Maske.

Das Schloss des rechten Armes von der Gräfin hat seine Zeit erreicht und schliesst sich auf. Claudia tritt zu ihr. „ Wir befreien dich jetzt von deinen Fesseln und ziehen dir diese Maske an. Wenn du dich wehrst, bestrafe ich dich mit dem Keuschheitsgürtel. Danach bist du blind und wir ziehen dir den Keuschheitsgürtel und den Catsuit den du trägst aus und ziehen dir dafür diesen an.“ Claudia zeigt ihr den Catsuit, den sie mit ins Schlafzimmer gebracht hat. „Den kennst du doch, ich musste dich damit in den letzten Tagen in den Park begleiten. Ich kehre das Spiel jetzt um und du begleitest mich in den Park. In zwei Stunden kommt Mustafa und ich habe mich entschieden dich und Henri an ihn zu verkaufen. Du hast jahrelang Frauen vergewaltigt und in die Sklaverei verkauft und ich denke dass das eine gerechte Strafe für euch Beide sein wird. Um fünf Uhr kommen deine Zügelleute und wir erteilen ihnen den Auftrag sämtliche deiner Kleider und Möbel nach Deutschland in ein Lager zu schaffen, wo wir uns bedienen und damit ein grösseres Dominastudio auszurüsten. Das ist eine Wiedergutmachung für die Seelischen Qualen, die du an Tania und mich leisten wirst. Willst du noch etwas sagen?“

Das Gesicht der Gräfin verliert alle Farbe, sie sagt: „Wenn ich wieder frei komme, werde ich mich an euch rächen.“
Claudia die ganz genau weiss, dass das die letzten Drohungen einer Giftschlange sind, bestraft die Gräfin mit einem Stromschlag und sagt: „Du verkennst deine Lage, du bist jetzt die Sklavin und wirst verkauft. Du musst dein restliches Leben lang deine Beine spreizen. Jeder Freier wird dich benutzen und du musst dich danach bei ihm noch bedanken“

Gertrud steht in ihrem Schlafzimmer, sie trägt den Gummipony Catsuit, den schweren Gummihelm und ihre Arme sind auf dem Rücken in einem Monohandschuh gefangen. Jemand führt einen Penisknebel in ihren Mund ein. Ein Schwanz füllt wenige Zentimeter ihrer Vagina aus und einer steckt in ihrem Arsch. Während sie mit ihrer Zunge den Schwanz in ihrem Mund umspielt, wird dieser auf der Rückseite des Kopfes zugeschnallt. Sie schmeckt immer noch die Pisse der beiden Sklavinnen in ihrem Mund. Jemand schiebt den Schwanz in ihre Muschi und zieht ihn wieder ein Stück heraus. Sie wird verwöhnt und benutzt, so wie sie es selbst jahrelang mit ihren Sklavinnen gemacht hat.

Jemand schiebt sie rückwärts, sie stösst mit den Beinen an die Bettkante und fällt mit dem Rücken auf das Bett. Über beide Füsse zieht man ihr etwas, vermutlich Stiefel. Sie reichen bis zu ihren Knien und sie spürt wie sie eng zugeschnürt werden. Die Füsse nehmen dabei eine gestreckte Stellung ein. Sie steckt in den Ballet Stiefeletten. Man hilft ihr wieder auf die Füsse und sie spürt den Druck auf ihren Zehen. Um den Hals legt jemand einen Halsreif und er wird auf der Rückseite mit einem Schloss verschlossen. Gertrud hört, durch den Gummihelm gedämpft den Befehl: „Vorwärts, rechtes Bein anheben.“ Sie hebt ihr rechtes Bein an, dabei rutscht der Gummischwanz tief in ihre Lustgrotte. Sie geht einen Schritt und stellt den Fuss wieder ab. Der Schwanz verlässt sie wieder ein wenig und sie hebt ihr linkes Bein an, wobei ein Schwanz ganz in ihre Arschfotze gedrückt wird. Sie ist gezwungen einer Leine zu folgen. Jahrelang hat sie ihre Sklavinnen in dem Anzug beneidet, wie sie sich vollgummiert als Gummipuppen selbst durchficken mussten und jetzt steckt sie endlich selbst einmal in diesem Anzug. Heisse Wellen der Geilheit und Lust durchfahren in Körper. Auf der einen Seite hasst sie ihre Peinigerinnen, auf der anderen Seite ist sie ihnen auch dankbar dass sie einmal selbst in den Genuss dieses geilen Outfits kommen darf.

Während Sara die Gräfin zum Lift führt, geht Claudia nochmals in den Kleiderschrank und sucht sich ein standesgemässes Kleidungsstück für diesen Anlass aus. Ihre Hände streichen über die Gummikleider, sie schiebt sie zur Seite, betrachtet eines, dann das Nächste, schiebt es wieder zur Seite und entscheidet sich Schlussendlich für das Baronessen Outfit. Es besteht aus einem schwarzen Top, einem Korsett und einem weiten Reifrock, der bis auf den Boden reicht. Bevor sie den Rock überzieht, schlüpft sie in ein paar bequeme Stiefeletten. Ein paar schwarze kurze Handschuhe und eine Peitsche komplettieren ihr Kostüm. Sie schreitet ebenfalls zum Lift und lässt sich ins Erdgeschoss herunter.

Sie verlässt das Schloss und sieht das grosse Wohnmobil auf dem Vorplatz. „Wau, was ist denn das für ein Monstrum? Seit ihr mit dem angereist?“ „Dieser Bus gehört neuerdings mir. Wir haben ein wenig Luft aus einem Pneu gelassen und uns als Touristen mit Panne getarnt und so den Diener ausser Gefecht gesetzt. Willst du es dir einmal ansehen?“ Alexa führt Claudia und Tania in den Bus und sie betreten den Spielraum. Henri der wieder bei Bewusstsein ist, steckt in einem der Käfige. Seine Hände sind in Handschellen auf seinem Rücken zusammen gefesselt. Er flucht und beschimpft die Frauen. Claudia sagt zu ihm: „Wir haben deine Herrin in unsere Gewalt gebracht, sie wird in zwei Stunden an Mustafa in die Sklaverei verkauft. Dich geben wir als Gratisgeschenk dazu. Für einen so alten Bock wie du einer bist bekommen wir sowieso nichts mehr. Doch vorher wollen wir noch ein bisschen Spass mit dir haben. Meine Freundinnen werden dich zwischen den Beinen rasieren und deinen Kopf kahl schoren, so wie es sich für einen Sklaven gehört. Sie werden dich in den Garten führen, wo du dich versäubern kannst. Danach besuchst du den Keller, du wirst von uns ausgepeitscht. Wir wollen Mustafa zeigen, was für ein ungezogener Sklave du bist. Jede Beschwerde die deinen Mund verlässt bestrafen wir mit der Peitsche.“ Claudia verlässt mit den beiden anderen Frauen den Raum und schaut sich den Rest des Busses an. Sie verlassen ihn wieder.

Claudia spricht zu den anderen Frauen, die nun alle im Vorhof des Schlosses versammelt sind: „Um drei Uhr kommt Mustafa und ich möchte dass wir vorher noch ein paar Sachen erledigen. Alexa würdest du den Pneu an einer Tankstelle wieder aufpumpen und den Bus nachher hinters Schloss fahren, so dass Mustafa ihn nicht sieht. Tania ich denke es wird dir sicher Freude bereiten Henri zu rasieren und ihn im Garten zu versäubern und benütze den Schlauch dazu, wir wollen ja einen gereinigten Sklaven verschenken, innen wie aussen. Ich führe unterdessen die Sklavin etwa eine Stunde in den Park aus. Sara, Aasha und Miranda hilft bitte Alexa und Tania bei der Arbeit. Danach haben wir noch eine Stunde Zeit um die beiden zu erziehen und für den Sklavenhändler vorzubereiten.“ Claudia übernimmt die Lederleine von Sara und führt die Gräfin in die Stallungen.

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Swat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:09.07.12 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt spannend ... immer mal wieder eine nette Wendung in der Geschichte
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:13.07.12 09:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,
es passt zum Regenwetter da draussen, dass ich lesen muss, dass auch Deine Geschcihte sich dem Ende entgegenneigt. Schade. Aber allerherzlichsten Dank, wobei Deine Geschichte ja regelrecht nach einer Fortsetzung schreit. Schliesslich kommen Claudia und Alexa ja wieder zurück ins heimische Studio und da gibt es sicher eine Menge zu erleben, oder? Wenn ich richtig gezählt habe, fährst Du morgen in Deinen wohl verdienten Urlaub und ich würde mich freuen, wenn Du Deine Ankündigung wahr machst und die vorerst "restlichen" Kapital noch postest.
Habe vielen und herzlichen Dank für die tolle Geschichte mit diesen vielen unvorhergesehenen Wendungen. Wirklich ganz toll.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.08.12 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,

wann geht es denn weiter?

LG
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