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padis
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Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:04.06.12 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Im Eingangsbereich treffen sie tatsächlich auf den Diener und Tania sagt zu ihm: „Ich führe diese Schlampe in den Garten, beim gehen kann sie sich besser an ihre neuen Schmuckstücke gewöhnen.“ Er öffnet ihr die Türe und Tania verlässt mit ihrer Sklavin das Schloss. „Du hattest recht, ohne die Verkleidung währen wir nicht weit gekommen.“

Claudia sieht wie Tania den Weg zu ihrem Auto einschlägt. „Der Diener beobachtet uns sicher noch. Währe es nicht klüger wenn du mich in den Wald und danach, wenn wir ausser Sichtweite sind, Richtung Hauptstrasse führen würdest. Ich könnte dort warten, während du dein Auto holst.“ Tania wechselt sofort die Richtung und führt Claudia in den angrenzenden Wald. Der Humpelrock erweist sich als arges Hindernis auf dem unebenen Waldboden und ein vorwärtskommen ist nur sehr langsam möglich.

Was die Beiden nicht wissen, Henri hat von seiner Herrin die klare Anweisung erhalten, wenn irgendjemand das Haus verlassen sollte, sie sofort zu benachrichtigen. Währen die Beiden sofort ins Auto gestiegen und davon gefahren hätte das Henri nicht gemerkt, weil er unterwegs zur Gräfin war und ihre Flucht hätte vermutlich einen anderen Verlauf genommen. So aber ist die Gräfin vorgewarnt und sie schickt ihren Diener aus um den Zündverteiler des Autos von Tania vorsichtshalber zu entfernen.

Die beiden Fliehenden erreichen wieder den Kiesweg der zum Schloss führt. Während Tania zum Schloss zurück geht, versteckt sich Claudia hinter einem Baum. Tania ist vorsichtig und nähert sich von der anderen Waldseite dem Schloss. Von ihrem eigenen Auto verdeckt, nähert sie sich auf der Beifahrerseite ihres Wagens und steigt auch dort ein. Sie rutscht auf die Fahrerseite, steckt den Schlüssel ins Schloss und startet das Auto. Der Wagen springt einfach nicht an. Tania sieht wie der Diener und die Gräfin das Schloss verlassen, sie gerät in Panik. Anstatt zu fliehen, duckt sie sich hinter dem Steuerrad um den Blicken der Beiden zu entgehen. Die Fahrertüre wird geöffnet und jemand zerrt sie an ihren Haaren aus dem Wagen. Ihre Hände werden mit Handschellen auf den Rücken gebunden und sie sieht direkt in das Gesicht von Gertrud.

„So dankst du mir meine Gastfreundschaft. Wo ist meine Sklavin?“ Tania sieht wie der Diener den Motorhaubendeckel öffnet und den Zündverteiler montiert. „Bringe diese Schlampe in den Keller und binde sie nackt auf den Strafbock. Wenn du abspritzen willst, dann hast du meine Erlaubnis.“ Tania sieht wie sich die Gräfin ans Steuer setzt, den Wagen startet und mit ihm Richtung Hauptstrasse losfährt.

Claudia macht sich langsam Sorgen. Es dauert viel zu lange, eigentlich sollte der Wagen schon längst hier sein. Endlich hört sie ein Motorengeräusch und sie verlässt ihre Deckung und geht auf die Strasse. Das Auto hält an und Claudia sieht dass die Gräfin von Unmut den Wagen verlässt. „Da ist ja meine kleine Gummifotze, du hast wohl einen kleinen Ausflug unternommen.“ Claudia dreht sich um und springt, so schnell es der Humpelrock zulässt Richtung Hauptstrasse. Ihre Flucht wurde entdeckt und vor lauter Endtäuschung fängt sie an zu weinen. Sie springt so schnell sie kann, doch die Gräfin bleibt immer nur wenige Meter hinter ihr zurück. Claudia sieht ein, dass eine Flucht zwecklos ist und bleibt schlussendlich stehen. Die Gräfin tritt an sie heran, ergreift die Lederleine und geht ohne sich umzudrehen wieder zurück zum Schloss. „Du hast mich masslos enttäuscht und ich werde in Zukunft mit dir viel strenger umgehen.“

Claudia wird von der Gräfin wieder in den Keller geführt. Sie sieht wie Tania nackt auf dem Strafbock fixiert ist und wie sie von Henri gerade in ihren Hintereingang gefickt wird. Die Gräfin öffnet den Humpelrock von Claudia und entfernt ihn. Sie verbindet die Handschellen mit einem Flaschenzug und zieht die Arme von Claudia mit einer Winde in die Höhe. Henri stöhnt, scheinbar spritzt er seinen Samen gerade in die Gedärme von Tania.

Die Gräfin tritt hinter ihn und spricht: „Während ich sie mit der Peitsche bearbeite, darfst du sie noch in den Mund fi**en.“ Das muss sie Henri kein zweites Mal sagen, nach kurzer Zeit steckt sein mit Exkrementen und Sperma besudelter Schwanz in ihrem Mund und er schiebt ihren Kopf auf seinem Schwanz vor und zurück. Die Gräfin nimmt ein langes Paddel zur Hand und bearbeitet die Kehrseite von Tania. Nach zirka zwanzig Schlägen dreht sie sich zu Claudia um und entnimmt ihrer Tasche den Kugelknebel. „Zunge raus!“ Nachdem Claudia diesem Befehl nicht sofort nachkommt, geniesst auch ihr Arsch zwanzig Schläge vom Paddel. „Zunge raus!“ Noch bevor die Gräfin das zweite Wort gesagt hat, streckt Claudia ihre Zunge aus dem Mund. Die Gräfin befestigt die Kugel am Zungenpiercing, schiebt sie aber nicht in den Mund, sondern lässt die Kugel einfach fallen. Die Gräfin entnimmt nun der Tasche drei Hundert Gramm Gewichte und schmückt die abstehenden Nippel und die Scham von Claudia. „Bedanke dich bei mir Sklavin!“ „Anke Errin, ash hi ihe Skahin ho heöen.“ Die Gräfin legt das Paddel zur Seite und nimmt dafür eine Rute zur Hand. Sie schlägt mit voller Kraft zuerst auf die Beine von Tania, dann auf den Arsch und schlussendlich wandert die Rute langsam hinauf zum Rücken. Ein regelmässiges Muster zeichnet sich auf dem gesamten Körper ab.

„Ich gewähre dir Gastfreundschaft und du befreist meine Sklavin. Wir wollten morgen nach Spanien abreisen und nun habe ich dich auch noch am Hals. Damals war ich gütig zu dir und habe dich gehen lassen und nun dankst du es mir so. Ein zweites Mal bekommst du keine Gnade mehr. In Perpignan kenne ich einen Händler, er hat sich auf den Import und Export mit Algerien spezialisiert. Die Ware aus Algerien, Mali und Mauretanien landet hier auf dem Strassenstrich oder in einem Bordell und die Sklavinnen aus Europa dienen den reichen Stammesfürsten im tiefsten Afrika. Du bist nicht mehr so ansehnlich wie damals. Er wird wegen dir keine Versteigerung durchführen und daher werde ich diese kleine Schlampe mit dir zusammen verkaufen.“ Um zu zeigen, wer die kleine Schlampe ist, schlägt sie die Rute quer über den Arsch von Claudia.

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  RE: Das Dominastudio Datum:04.06.12 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

wieder einmal eine sehr spannende und unerwartete Wendung. Gibt es jetzt für Claudia und Tania überhaupt noch Hoffnung? Das scheint ein ziemlicher Wettlauf und eine verwirrende Odyssee zu werden. Kann den nächsten Teil kaum erwarten!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Das Dominastudio Datum:05.06.12 10:34 IP: gespeichert Moderator melden



Grandios, lieber padis!
Ich liebe Deine Story. Sie ist spannend und unvorhersehbar. Dies scheint dann wohl mit Claudia doch einen neuen Handlungsstrang zu geben...

Ich bin sehr gespannt, wie es wohl weitergeht!

Vielen Dank fürs schreiben!
Rubberjesti
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.06.12 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ja gut, von Frankreich bis Spanien sind es noch ein paar Kilometer und man will doch hoffen, dass die Detektive des Henkers ihrem Ruf gerecht werden.
Ist übrigens auch eine Option: Schlußendlich wird die Gräfin durch Verkauf an die Sklavenhändler aus dem Verkehr gezogen. Wäre ihr zu wünschen, denn so etwas grausames und widerwärtiges wie diese Frau sollte kein Recht auf Verbleib in der Handlung haben!
Viele Grüße!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.06.12 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich in den nächsten vier Tagen im Ausland verweile, stelle ich heute noch einen kurzen Teil ein. Viel spass beim lesen.

Alexa Gabriela

„Gabriela willst du mit Frank wieder nach Hause fahren oder begleitest du uns, mich und Sara in meinem neuen Bus?“ „Wau, was ist denn das für ein Gefährt? Natürlich fahre ich bei dir mit.“

Sie verabschieden sich von Frank und Sandra, steigen ein und fahren los. Da in ihrem Studio, Janet und Karl der Sklave auf sie warten, will Alexa unverzüglich zurück in ihr Dominastudio. Auf der Rückfahrt erzählt Alexa Gabriela was sie in den vergangenen zwei Tagen erlebt hat und wie sie zu diesem Bus gekommen ist. Sara ergänzt diese Angaben mit ihrem Wissen über den ehemaligen Meister.

Nachdem auch Gabriela berichtet hat was sie erlebte, besichtigt sie mit Sara das Wohnmobil. Der hintere Teil des Busses gefällt ihr ausserordentlich gut. Der Anblick der zwei Standkäfige mit den Spanischen Reitern und den aufgepflanzten Dildos lässt ihre masochistische Ader hervortreten. Sie fasst den Entschluss die restliche Strecke des Rückweges in einem der Käfige zu verbringen. Sie entledigt sich ihrer Kleider und spricht zu der ganz verdutzten Sara. „Ich bin eine geile aufsässige Schlampe, sperre mich in den Käfig und treibe mir meine Geilheit aus.“ Sara die schon viele Mal selbst auf dem Pferd sitzen musste, holt einen Monohandschuh und verpackt Gabriela fachmännisch darin. Sie schiebt sie in den Käfig und setzt sie auf den Dildo. Die Füsse finden ihren Platz in den angebrachten Schellen und nachdem Sara den Immergeilschalter eingeschaltet hat, schliesst sie die Käfigtüre von aussen ab. Sie löscht das Licht, schliesst die Türe vom Gefängnis von aussen zu und begibt sich wieder zu Alexa.

„Nanu wo ist denn Gabriela geblieben?“ „Du hast da ja eine geile Schlampe als Freundin. Sie wollte unbedingt auf das Spanische Pferd und ich habe ihren Wunsch natürlich erfüllt.“ „Wenn wir zu Hause sind will ich mir das dann genauer anschauen. Da siehst du nur wie praktisch ein solcher Bus für ein Dominastudio sein kann. Man kann damit Kunden zu Hause besuchen und sie auf Wunsch eine längere Zeit mit sich führen.“

Alexa steuert den Bus durch ihre kleine Gemeinde und erreicht nach kurzem das Dominastudio. Sie parkiert ihn auf der anderen Strassenseite. „Wir sind da, das ist mein kleines Studio und gleichzeitig mein Zuhause.“ Sara schaut gespannt auf die andere Strassenseite. „Bevor wir rüber gehen, will ich unsere geile Sklavin besichtigen.“ Sie gehen zusammen in den hinteren Teil des Busses und betrachten Gabriela. Am Boden unter dem Spanischen Pferd, kann man gut erkennen, wie dieser Ritt Gabriela erregt hat. Ihre Nippel stehen ab uns sie stöhnt ungehemmt vor sich hin. Alexa öffnet den Käfig in dem sich Gabriela befindet und sagt zu Sara. „Bevor wir sie losbinden, verwöhnen wir sie noch ein wenig.“ Sie nimmt die rechte Brustwarze in ihren Mund und fängt an daran zu saugen. Mit ihren Fingern zwirbelt sie die andere Warze. Sara indessen verwöhnt die Klit von Gabriela mit ihrer Zunge. Alexa erhöht mit der Steuerung des Vibrators die Schwingungen des Eindringlings. Sie ergreift mit beiden Händen die üppigen Brüste, drückt sie kräftig und verwöhnt die Nippel abwechselnd.

Janet hat das Fahrzeug auf der anderen Strassenseite schon längst gesehen und fragt sich, ob ihre Freundinnen jetzt in diesem Gefährt sind. Sie kann am Steuerrad niemanden erkennen.
Sie schaut immer wieder aus dem Fenster und entschliesst sich schlussendlich das Fahrzeug aus der Nähe zu erkunden.

Janet öffnet die Türe. Doch da hört sie, wie sich ein weiteres Fahrzeug nähert. Sie geht wieder zurück ins Haus und sieht durch das Fenster wie der ihr schon bekannte Hundetransporter heran fährt. Zwei Männer steigen aus und tragen zwei der Hundetransportboxen auf den Rasen vor das Studio. Sie steigen wieder ein und fahren davon. Für Janet gibt es jetzt kein halten mehr. Sie öffnet die Türe und eilt aus dem Haus zu den zwei Boxen. Sie will nachsehen welche ihrer drei Freundinnen jetzt fehlt, obwohl sie eigentlich jetzt schon weiss, dass Claudia entführt wurde. Sie tritt zu den Boxen und öffnet die Türen und zieht dabei die beiden Gummischwänze aus den Mündern der Eingesperrten.

„He, wer seit ihr denn? Das sind ja die Falschen.“ Sie springt zur Strasse und ruft dem Hundetransporter hinterher. „Kommt zurück, ihr habt die Falschen da gelassen.“ Sie weiss natürlich dass die Männer im Wagen sie nicht mehr hören können, doch sie will ihre Freundinnen wieder zurück haben. Sie dreht sich um und will wieder zu den Hundeboxen zurückgehen, da sieht sie wie die Türe von diesem Wohnmobil geöffnet wird und Gabriela, Alexa, sowie eine andere Frau aussteigen.

Nachdem die Beiden Gabriela ihren Orgasmus erleben liessen, wurde sie aus dem Käfig befreit und sie durfte wieder in ihre normalen Kleider schlüpfen. Die Drei hörten den Hundetransporter heranfahren und beobachteten das Szenario vom Wohnmobil aus. Sie verlassen den Bus und sehen das erstaunte Gesicht von Janet. Alexa ruft. „Hallo Janet wir sind hier, man hat schon die Richtigen ausgeladen.“

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  RE: Das Dominastudio Datum:06.06.12 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

wieder einmal eine wunderschöne Fortsetzung. Besonders der Teil mit der sehr offenen Haltung von Gabriela hat mir sehr gefallen.

Wünsche Dir einen traumhaften Kurzurlaub mit viel Erholung und toller Inspiration!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.06.12 22:57 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,

vielen Dank für die ereignisreiche, wen auch kurze Fortsetzung. Ich glaube mit Gabriela werden wir noch viel Spaß haben.
Ich freue mich auf News von Claudia in der kommenden Woche.

Herzlich Grüße
Rubberjesti

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Georgy
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Einem Nasenring in Ehren, kann sich der Sklave nicht erwehren!

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  RE: Das Dominastudio Datum:07.06.12 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


beeindruckende Story,
bin selbst Träger eines schweren Nasenringes und kann es gut nachvollziehen, was damit Sklav/inn/en verbindet!
Weiter so - mit vielen Kennzeichnungen, Piercings, Tattoos, Brandings etc.
Gruß
Georg
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.06.12 09:44 IP: gespeichert Moderator melden



Vier Tage können wirklich ewig lang sein...
Ich hoffe padis kehrt gesund und mit weiterhin so frischen Ideen aus dem Ausland zurück.




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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:12.06.12 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich wieder zu Hause

„Ihr versetzt mich in Angst und Schrecken, ich sollte euch dafür böse sein.“ Janet umarmt Gabriela und Alexa. „Wer sind denn die beiden Frauen in den Hundeboxen?“ „Das ist Aasha, sie hat sich bereit erklärt für mich in der Box zurück zu reisen. So konnte ich mein neues Wohnmobil nach hause fahren. Diese hier ist Miranda, sie hat ihren Status mit Gabriela getauscht. Gabriela wurde durch einen Vertrag mit ihr zur Domina und sie wurde gleichzeitig zur Sklavin und musste daher die Heimreise in dieser Box antreten.“ Alexa wendet sich der Hundebox mit Miranda zu. „Hat dir dein Leben als Sklavin gefallen und hast du den Transport genossen?“

Diese scheint sich von der Analdehnung und des Schwanzlutschens langsam zu erholen und sagt: „Ich war mein ganzes Leben noch nie so aufgegeilt und würde jetzt um einen Schwanz in mir zu fühlen, alles tun.“

Gabriela sagt: „Du hast schon einmal so gesprochen und dein Wunsch ist dir in Erfüllung gegangen. Mir scheint dein Sklavenleben fängt dir an zu gefallen?“

„Ich dachte immer ich sei dominant und sadistisch, stellte aber in den letzten vierundzwanzig Stunden fest, dass ich noch mehr submissiv und masochistisch veranlagt bin. Ja für einen Schwanz dürft ihr mich nochmals zusätzlich eine Woche lang als Sklavin benutzen.“ Alexa, die diese Situation zu geniessen beginnt sagt zu Janet: „Janet würdest du ihren Wunsch erfüllen, sie darf dich gleich in der Box befriedigen.“ Janet die gerne dem Wunsch von Alexa nachkommt, erhebt sich und rafft ihren Rock nach oben. Sie kniet sich vor Miranda nieder und schiebt ihr Glied in den weit geöffneten Mund. Diese wird durch die ungewohnte Situation noch mehr aufgegeilt und lutscht am Schwanz als ob es ihr erster sei.

Gabriela die die Steuerung des Keuschheitsgürtels in ihrer Tasche mit sich führt, setzt diesen zur Freude von Miranda in Betrieb. Alexa befreit Aasha aus der Hundebox und diese geht sofort, mit dem Schlüssel von ihrem Keuschheitsgürtel, ins Wohnmobil um sich wieder einzukleiden. Erstaunlicher Weise dauert es doch recht lange bis sie wieder zurückkehrt. Sie mischt sich wieder unter ihre Freundinnen und geniesst das Schauspiel. Nachdem Janet ihr Sperma in den Mund von Miranda abgespritzt hat, gönnt Gabriela dieser auch einen Orgasmus. Sie stellt den Vibrator des Keuschheitsgürtels auf die höchste Stufe und nach kurzer Zeit sieht man wie Miranda einen Orgasmus erlebt. Nachdem sie das Glied von Janet noch ausgiebig gereinigt hat, wird die Türe von der Box wieder geschlossen und Miranda lutscht wieder am Kunstschwanz. Alexa und Gabriela tragen sie hinein ins Haus.

Alexa wendet sich an Janet. „Wie du vielleicht mitbekommen hast, sind wir nur zu zweit. Claudia wurde von der Gräfin von Unmut ersteigert und um zwölf Uhr nicht zurück gebracht. Wir nehmen an dass sie diese entführt hat. Leider wissen wir nicht wohin.“

„Claudia hat heute Früh etwa um acht Uhr hier angerufen. Ich habe mir alles notiert was sie gesagt hat.“ Janet entnimmt ihrer Tasche einen Zettel und liest vor: „Hallo Janet, hier ist Claudia. Ich wurde entführt und befinde mich in Frankreich. Ich habe nicht lange Zeit um zu sprechen. Ich weiss nicht genau wo, aber ich befinde mich in einem Schloss und in der Nähe fliesst ein Fluss durch mit dem Namen, Creuse. Ich muss wieder auflegen, bitte helft mir.“

Unter den anwesenden Frauen beginnt eine heftige Diskussion. Ein Teil ist entrüstet, ein Teil empört, soll man sofort aufbrechen um sie zu suchen oder soll man die Polizei verständigen. Alexa hört im Hintergrund eine Zeit lang zu und spricht dann zu ihren Freundinnen: „Hört mir zu, ich denke wir müssen herausfinden wo sie sich genau befindet. Danach bilden wir zwei Gruppen. Die einen bleiben hier als unsere Informationszentrale und die Anderen brechen dann unverzüglich zu einer Rettungsaktion auf. Was meint ihr dazu?“ Aasha und Sara die das Organisationstalent von Alexa schon kennen sind mit dem Vorschlag sofort einverstanden. „Janet ich weiss um deine enge Beziehung zu Claudia, aber du kennst dich hier im Haus und in der Umgebung am besten aus. Ich möchte dass du hier die Führung übernimmst. Wir haben dich angestellt und wenn du eine Entschädigung willst, bezahlen wir dich für die Aufgabe.“

Janet ist empört. „Claudia ist nicht meine Freundin, sie ist meine Geliebte. Ich übernehme die Führung hier im Hauptquartier und für das brauche ich kein Geld. Ich werde die zweite Gruppe informieren und gleichzeitig im Haus zum Rechten sehen.“ Gabriela meldet sich zu Wort. „Ich muss morgen in meine Firma, ich habe Verpflichtungen und darf diese nicht vernachlässigen. Doch jeweils am Nachmittag halte ich mit Janet hier die Stellung.“ „Aasha und Sara, eigentlich habt ihr eure Ruhe verdient, doch ich frage euch, würdet ihr mich nach Frankreich begleiten. Ich spreche nur Tschechisch und Deutsch und ich wäre euch dankbar wenn ihr mich begleiten würdet?“

Sara antwortet: „Du hast uns geholfen und nun helfen wir dir. Wenn ich mich an die vergangenen Monate zurück erinnere, wo wir beide als Sexobjekte Tagtäglich benutzt wurden ohne Hoffnung auf ein freies Leben und du uns einen Weg gezeigt hast aus diesem Dilemma. Wir helfen dir oder nicht?“ Sie schaut Aasha an. „Deine Freundin ist in Not, wir begleiten dich.“ „Ich danke euch, jetzt haben wir nur noch die beiden Sklaven. Wo ist eigentlich die geile Gummisau?“ „Als ich den Bus gesehen habe, habe ich ihn vorsorglich im Verlies eingesperrt.“ „Das war gut so, da soll er bis wir weiterreisen vorerst auch bleiben. Ich will nicht, dass er sich mit all diesem auch noch belasten muss. Und eine Woche seine Ausbildung zu Verlängern schadet ihm sicher nicht. Wir lassen ihn hier, dafür betreue ich unterwegs Miranda.“

Alexa nimmt hinter der Bar den Laptop hervor und schliesst diesen an. Sie zeigt Janet ihr Passwort und gibt bei der Suchfunktion die Begriffe Fluss und Creuse ein. Bei Wikipedia sehen sie wo der Fluss liegt und wie weit sie etwa fahren müssen. Nun suchen sie nach Schlössern an diesem Fluss und finden auch welche. Eines ist sehr klein und erinnert an einen muffigen Bauernhof, da sind sie bestimmt nicht. Eines ist ein Touristen Ausflugsziel, das wäre viel zu auffällig. Sie stossen auf das Schloss von Chemeray in der Nähe von Ciron, sie sehen dass es abgelegen liegt und dass man es mieten kann. Es ist das einzige vernünftige Objekt für eine Entführung. Janet und Alexa sind sich sicher, dass sich Claudia dort befindet und suchen bei Map 24 die Route heraus die sie fahren müssen. Von Zwickau nach Ciron sind es 1240 km zu fahren. Das ist ein weiter Weg und sie beschliessen, während Alexa ein bisschen schläft, bereiten die Anderen alles für die Reise vor.

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  RE: Das Dominastudio Datum:12.06.12 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi padis,

wieder einmal eine gelungene Fortsetzung! Habe mich echt darüber gefreut! Mit soo vielen spannenden Details, aber auch dem Rettungsplan.

Nun geht es also los auf die Jagd nach der unseeligen Gräfin. Freue mich schon sehr darauf!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Das Dominastudio Datum:13.06.12 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


"Willkommen daheim" lieber padis,

schön wieder von Dir lesen zu können und vor allem was. Die Wendung mit Miranda gefällt mir. Was sie wohl in der Verlängerungswoche alles erleben darf/muss?
Wird Claudia noch im Schloss sein, oder bereits auf dem Weg nach Südfrankreich zu den Sklavenhändlern? Ich bin sehr gespannt, was Alexa und ihre Begleiterinnen auf ihrer Reise erleben werden. Hoffentlich kommt bei dem Zeitdruck die Lust nicht zu kurz...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Das Dominastudio Datum:13.06.12 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi padis,

wieder einmal eine gelungene Fortsetzung! Habe mich echt darüber gefreut! Mit soo vielen spannenden Details, aber auch dem Rettungsplan.

Nun geht es also los auf die Jagd nach der unseeligen Gräfin. Freue mich schon sehr darauf!

Keusche Grüße
Keuschling


Und eine ganzzzzz harrrrte Strafe für die Gräfin!

Viele Grüße!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:14.06.12 03:58 IP: gespeichert Moderator melden


Während Alexa schläft, be- und entladen die Anderen den Bus. Die Koffer von Aasha und Sara werden mit verschiedenen Gummikleidern aufgerüstet. Bondagekleider, Fesseln, Knebel, Fesselsäcke, Monohandschuhe, Ketten, Hand- und Fussschellen, Peitschen, verschiedenfarbige Perücken und einfach alles was in einem gemütlichen Wohnmobil hineingehört, werden eingepackt. Da sich im Bus nur ein Bett befindet, wird eine Doppelluftmatratze aufgeblasen. In einen der Käfige legen sie ein sehr grosses Kissen. Zum Schluss wird die kleine Küche mit Esswaren und Getränken nachgerüstet. Janet bestellt bei einem Pizzakurier sieben Pizzen, doch nur noch eine findet den Weg ins Wohnmobil. Die Anderen verschwinden schon vorher auf unerklärliche weise.

Nachdem alles erledigt ist, weckt Janet Alexa wieder auf. Die letzten Vorbereitungen werden getroffen. Alexa gibt Janet die Telefonnummer vom Kerkermeister und weist diese an ihn am nächsten Tag anzurufen. Für jede Information wird dieser sicher Dankbar sein. Das Befreiungsteam hat so auch die Möglichkeit auf zusätzliche Informationen zuzugreifen.

Janet sitzt mit Alexa im Bus, sie hält in ihrer Hand eine kleine Tasche. Sie sagt: „Ihr drei mögt jetzt noch fröhlich und noch voller Hoffnung sein, doch das was ihr hier tut kann auch gefährlich werden. In Frankreich und Spanien verschwinden jeden Tag Frauen, sie werden nach Algerien, Marokko und weiter ins Innere von Afrika verkauft. Da geht es um viel Geld und die Händler scheuen sich nicht Leute die sie behindern zu töten.“ Janet entnimmt aus der Tasche eine kleine Waffe. „Diese Pistole verschiesst nur Gummi Munition, man kann damit niemanden töten, doch einen Angreifer schon ganz gut ausser Gefecht setzen.“ Sie entnimmt der Tasche eine Flasche. „Hier drin ist Chloroform, ich habe einige Kunden die wünschen von mir entführt zu werden. Sei vorsichtig damit, es liegt eine Bedienungsanleitung dabei.“ Zum Schluss entnimmt sie der Tasche ein Bündel mit Banknoten. „Das ist mein Honorar für dieses Wochenende und ein wenig Geld von meinem Ersparten. Ihr braucht unterwegs sicher Bargeld und vielleicht müsst ihr Claudia auch zurückkaufen. Sehe das als meinen Anteil für diese Unternehmen.“ Alexa schaut lange in die Augen von Janet und spricht danach: „Du weisst du musst das nicht tun. Claudia ist zu beneiden, dass sie eine so gute Freundin hat. Ich danke dir für deine Hilfe und werde die Sachen weise einsetzen.“

Alexa betritt mit ihrer neu aus zubildeten Sklavin den Erholungsraum. So lautet der neue Namen für den Raum mit den acht Käfigen. Miranda trägt nur einen Gummi Monohandschuh und einen Penisknebel. „Ich will diese Fahrt benutzen um dich zu einer perfekten Lecksklavin auszubilden. Die erste Stunde verbringst du auf diesem Spanischen Pferd, danach verwöhnst du mit deiner Zunge eine von uns Frauen und am Schluss darfst du dich eine Stunde in einem der Käfige erholen. Das machst du drei Mal, zuerst verwöhnst du Sara, dann Aasha und am Schluss mich.“

Miranda betrachtet neugierig das seltsame Möbel, der aufgesetzte Vibrator zieht sie magisch in ihren Bann. Alexa hebt sie auf den Gummischwanz und fixiert die Beine am Boden. Sie schaltet den Vibrator ein, aber vorerst nur auf eine kleine Stufe und verschliesst den Käfig. „Viel vergnügen bei deinem Ritt.“ Sie löscht das Licht und verlässt nun den vollkommen dunklen Raum.

Während Alexa am kleinen Tisch im Bus die Karte studiert isst sie ihre Pizza. Janet, Gabriela und die beiden Anderen betreten den Bus und Alexa sagt zu ihnen: „Es ist jetzt fünf Uhr. Heute ist Sonntag und auf den Autobahnen hat es weniger Lastwagenverkehr. Ich will das ausnutzen und fahre die nächsten neun Stunden durch. Ich denke bis dann sind wir in Paris. Dort werden wir etwa fünf Stunden schlafen und für die restlichen 400 km brauchen wir dann nochmals fünf Stunden. Wenn alles gut geht sind wir morgen um zwölf Uhr an unserem Ziel.“

Janet sorgt sich um die Gefährten. „Eine von euch sollte immer bei Alexa sein, macht Unterwegs Pausen und trinkt ab und zu ein Kaffe. Habt ihr alle eure Pässe? Habt ihr genug Geld? Lasst euch nicht mit fremden Männern ein.“ Alexa die langsam genug von den guten Ratschlägen hat sagt: „Alle die nicht mitkommen raus aus dem Bus, ich will abfahren.“ Die Mädchen verabschieden sich voneinander und Alexa setzt sich ans Steuer und fährt los.

Nach etwa zwanzig Minuten sagt sie zu ihren Freundinnen: „Habt ihr, während ich schlief, Goldbarren in den Bus geladen? Er fährt sich wie eine schwangere Bergente. Wir fahren über Frankfurt bis an die Französische Grenze, das sind etwa 500 km. Vorher gibt es keinen Halt. Wenn jemand auf die Toilette muss, dann benutzt unsere Sklavin. Miranda soll auch ihren Teil zu unserer Fahrt dazu steuern.“ Während Aasha Alexa hilft den Weg zu finden, beschäftigt sich Sara mit Miranda. Sie schmückt die schon sehr erregten Nippel mit zwei 300 Gramm Gewichten. Sie erhöht die Intensität des Vibrators und stimuliert mit ihren Fingern die Klitoris. Kurz vor dem Orgasmus stellt sie den Schalter des Gummidildos ein paar Stufen zurück. Doch sobald sich Miranda wieder ein wenig abgekühlt hat, beginnt sie mit ihrem gemeinen Spiel wieder von Vorne. Sie geniesst die Macht die sie über diese Frau hat und denkt daran wie sie selbst jahrelang so aufgegeilt wurde.

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  RE: Das Dominastudio Datum:15.06.12 15:02 IP: gespeichert Moderator melden



Tolle Fortsetzung, lieber padis!
Jetzt sollten sie sich aber langsam sputen, damit sie Claudia noch rechtzeitig retten können.
Bis sehr geapannt!

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Rubberjesti
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:17.06.12 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Claudia stellt sich vor wie sie irgendwo in Marokko als Sklavin dargeboten wird. Wie Jedermann sie wie eine Ware begutachtet. Vielleicht würde sie von einem Scheich gekauft und sie müsste dann ihr ganzes Leben bei ihm in seinem Harem als Lustsklavin dienen. Bei diesen Gedanken fängt Claudia an zu weinen. Sie fühlt sich hilflos, ihre ganze Hoffnung hing an jenem Telefonat, doch jetzt wird sie morgen ans Meer gebracht und dort an einen Sklavenhändler verkauft. Sie wird ihre Heimat und ihre Freunde niemals wiedersehen. Die Tränen laufen ihr über die Wangen und tropfen auf den Boden.

Die Gräfin die gerade dabei ist Tania mit einem Strap On Dildo Anal zu penetrieren, sieht die Tränen von Claudia. „Keine Angst, ich verkaufe dich nicht. Wo bekomme ich denn sonst wieder eine so schön verzierte Sklavin her. Du bleibst bei mir. Ich werde dich erziehen bis dein gesamtes Trachten nur noch meinem Wohle dient.“ Sie wendet sich an Henri. „Würdest du den Gummiponyanzug holen. Bevor ich diese Schlampe morgen verkaufe möchte ich sie noch ein Bisschen durch den Park scheuchen.“

Henri versorgt sein nun wieder gereinigtes Glied in seiner Hose und steigt die Treppe nach oben. Nachdem die Gräfin sieht dass er ausser Hörweite ist, sagt sie zu Claudia: „Morgen verkaufe ich Tania und Henri, er weiss langsam zuviel von mir und so was ist gefährlich.“ Die Gräfin füllt den Mund von Tania mit einem Penisknebel aus und schnallt ihn auf der Rückseite zu. Sie sieht wie Henri mit dem Gummicatsuit wieder in den Keller kommt. „Ich will dass diese Schlampe bis sie verkauft wird immer einen Schwanz in ihrem Maul hat. Wenn du sie benutzen willst hast du meine Erlaubnis dazu, aber nur in ihren Arsch und in die fo***e. Ziehe ihr den Anzug an, spanne sie an den Streitwagen und warte an der Veranda auf mich.“ „Wie sie wünschen Gräfin.“

Während Henri seinem Auftrag nachkommt, schiebt die Gräfin den Kugelknebel wieder in den Mund von Claudia, lässt den Flaschenzug herunter und löst die Handschellen von der Kette. Sie schliesst am goldenen Halsband wieder eine Lederleine an und zieht Claudia hinter sich her. Sie steigt die Treppe nach oben und begibt sich ins Wohnzimmer. Während es sich die Gräfin auf dem Sofa gemütlich macht und das Telefon zur Hand nimmt, muss Claudia neben ihr auf dem Boden Knien.

Sie wählt eine Nummer. „Ich rufe den Sklavenhändler an, ich habe ihn noch nie persönlich getroffen, aber er hat schon drei meiner Mädchen gekauft.“ Sie wählt eine Nummer und nach mehrmaligem läuten spricht sie: „Hallo, hier ist die Baronin de Winter. Danke der Nachfrage und wie geht es ihnen Mustafa? Ja, ja und wie läuft das Geschäft? Ich hätte da zwei Sklaven zu verkaufen. Einen Mann und eine Frau, es ist minderwertige Ware und ich würde sie ihnen für einen guten Preis überlassen. Ich bringe sie ihnen morgen nach Perpignan. Sie müssen morgen mit neuer Ware nach Paris. Kommen sie doch am Nachmittag hier vorbei. Ich residiere im Schloss Chemeray bei Ciron. Ciron liegt zwischen Le Blanc und Saint Gaultier und somit auf ihrem Heimweg. Genau, dann sehen wir uns morgen um fünfzehn Uhr. Ich mache die Beiden Reisefertig, dann bis morgen.“ Sie legt zufrieden den Hörer wieder auf. „Wenn er die Beiden mitgenommen hat, fahren wir zusammen in mein Schloss nach Spanien.“

Die Gräfin zieht Claudia hinter sich her hinauf in ihr Schlafzimmer. Vor einer massiven Eichentüre bleibt sie stehen. Sie entfernt die Schellen an den Händen von Claudia und sagt zu ihr: „Hinter dieser Türe verbergen sich all meine Schätze.“ Sie öffnet die Türe und tritt zusammen mit Claudia in einen riesigen Kleiderschrank. Hier hängen Kleider aus Leder, aus Gummi, aus Satin, man sieht Röcke und Mäntel und noch vieles mehr. Schuhe in verschiedenen Grössen und Farben, Stiefel aus Lack und Leder, die Teilweise bis zum Schritt reichen. Da stehen Stiefel in allen Variationen. In einem Gestell wird die Unterwäsche, Mieder und Korsetts sowie Strümpfe und vieles was sich eine Frau erträumt aufbewahrt. Man sieht Hüte und Perücken. „Für diesen Raum bist du zuständig. Ich erwarte dass meine Kleidersammlung immer perfekt gereinigt und anständig versorgt wird.“ Sie gehen durch eine weitere Türe und sehen die Schmuckabteilung. In Vitrinen befinden sich Halsketten und Ringe, kleine Diademe und Ohrringe, aber auch verschiedene Piercing kann man erkennen. Die Gräfin weist zu einem Gestell hin. „Hier befinden sich auch ein paar Sachen für dich.“ Claudia sieht Monohandschuhe, restriktive Korsetts, Ganzkörperkorsett, aber auch verschiedene Hand- und Fussschellen, welche die Aussehen als seien sie aus dem Mittelalter, aber auch solche deren Wert man kaum abschätzen kann. Es hat da Ponystiefel, Balletschuhe und verschiedene Pumps, Sandalen und Stiefelletten.

Die Gräfin nimmt aus einem weiteren Gestell eine goldene Ledermaske die keine Augenöffnungen hat und stülpt sie über den Kopf von Claudia. Der ganze Kinnbereich bleibt frei von Leder. Nur ein Riemen hindert Claudia daran den Mund zu öffnen. Die Gräfin schnürt die Maske zu und entnimmt dem Gestell einen goldenen Monohandschuh aus Leder. Sie stülpt ihn über die beiden Arme von Claudia, befestigt die Riemen über den Schultern und schnürt in zu. Zusätzliche Lederriemen geben dem Ganzen noch den Anstrich einer schönen Bondage. Durch das Zusammenbinden der Arme wird ihr Brustkorb nach vorne gedrückt und sie präsentiert nun wunderschön ihre Brüste. „Das sieht doch toll aus, wenn du ein paar Monate lang die zusätzlichen Hormone zu dir nimmst, werden deine Titten auf das Doppelte anwachsen. Jedermann wird mich dann um eine so schöne Sklavin beneiden.“

Die Gräfin drückt die beiden Brüste zusammen, was Claudia ein Stöhnen entlockt. Sie zieht an den Nippelstretscher und lässt die Glöckchen läuten. Sie führt ihre Sklavin zu einem Stuhl und diese muss sich hinsetzen. Die Fussschellen werden entfernt. „So mein schönes Spielzeug, jetzt ziehe ich dir noch diese goldenen Balletstiefel an.“ Sie zieht ihr die Stiefel, die bis zum Schritt reichen an und schnürt sie sehr eng zu. Die Gräfin hilft Claudia wieder auf die Füsse und zieht sie hinter sich her zurück ins Schlafzimmer.

Durch die starke Schnürung ihrer Beine, kann Claudia ihre Knie fast überhaupt nicht mehr anwinkeln. Die Gräfin führt sie etwa zehn Minuten durch die Räumlichkeiten des Obergeschosses bis sich Claudia einigermassen sicher in dem ungewöhnlichen Schuhwerk bewegen kann. Sie geht mit ihr in den hinteren Teil des Schlosses, wo sich ein kleiner Lift befindet und fährt damit ins Parterre. „Weil du noch nicht so sicher auf deinen Beinen bist, darfst du ausnahmsweise mit mir den Lift benutzen.“ Sie verlassen das Schloss und treten auf die Veranda. Henri wartet mit dem Gummipony schon unten an der Treppe auf die Gräfin.

Diese sieht wie die Sonne ihre letzten wärmenden Strahlen am abendlichen Firmament aussendet. Sie dirigiert Claudia die fünf Stufen hinunter zum Streitwagen und zurrt die Lederleine hinter dem Wagen an einem Haken ein. Henri übergibt der Gräfin die Peitsche und bemerkt: „Unsere neue Sklavin machte eine schöne Figur, es war ein guter Entschluss sie nicht zu verkaufen.“ Er übergibt der Gräfin die Zügel und geht seiner Wege.

„So meine geile Gummistute ziehe deine Herrin in den Park, aber gehe es langsam an. In unserem Schlepptau befindet sich meine neue Sklavin und wir wollen ja nicht dass sie gleich beide Beine in ihren neuen Stiefeln bricht.“ Sie schaltet den Vibrator von Tania auf leichtes verwöhnen und lässt die peitsche zweimal in der Luft knallen. „Man sieht es schon, du hast in all den Jahren nichts verlernt. Dein neuer Besitzer wird seine wahre Freude an dir haben.“

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  RE: Das Dominastudio Datum:17.06.12 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Aber leider kommt es beim Handel mit den Sklavenhändler zu einer folgenschweren Verwechslung. Und leider leider wird die Gräfin nach Marokko verschifft. Ist das nicht ein schöner Gedanke? Denn Alexa und werden es wohl in der kurzen Zeit nicht bis zu Claudia schaffen. Interessant wäre noch das Schicksal von Henry. Sollte er mitverkauft werden oder sein Schicksal als Haussklave bei den 3 Damen fristen?

Liebe Grüße!
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Dominastudio Datum:17.06.12 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

wunderschöne und detailreiche Fortsetzung! Echt gelungen!

Etwas habe ich mich über den plötzlichen Meinungswechsel der Gräfin gewundert. Sie hat ja plötzlich ihr Herz für Claudia anscheinend entdeckt, zieht sie gar scheinbar ins Vertrauen. Wenn das mal keine Falle ist. Trauen sollte Claudia ihr trotzdem nicht.

Ja, auch ich bin gespannt, was aus dem Quartett hier wird, für jeden einzelnen davon. Du wirst sicher eine spannende Überraschung für alle bereithalten. Oder sollte es am Ende doch kein Happy End werden?

Keusche Grüße
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:19.06.12 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia bewegt sich vorwärts wie auf Stelzen. Bei jedem ihrer Schritte pendeln die Zwei 300 Gramm Gewichte an ihren Brüsten und das an der Scham sowie die kleinen Glöckchen, hin und her und erzeugen ein leises Läuten. Sie sieht nicht wohin sie geht, sie folgt einfach dem Streitwagen. Durch die ungewohnte Fussstellung geht es nicht lange bis sie in ihren Waden Krämpfe verspürt. Der Riemen ihrer Maske presst den Unterkiefer fest an den Oberkiefer, so dass kein Schrei des Schmerzes ihren Mund verlässt. Sie torkelt auf ihren Zehen vorwärts und ist froh, wie sie hört dass die Gräfin Tania endlich zum Anhalten drängt.

Die Gräfin steigt vom Streitwagen, löst den Lederleine und führt Claudia zu der Bank am Aussichtspunkt. Claudia spürt wie der Riemen unter ihrem Kiefer geöffnet wird. „Mund auf, Zunge heraus!“ Sie tut sofort wie ihr geheissen und die Gräfin entfernt die Knebelkugel von der Zunge. Claudia spürt wie sie mit der Lederleine nach unten gezogen wird und befindet sich schlussendlich mit ihrem Becken auf den Knien von der Gräfin. „Spreize deine Beine! Du wolltest heute fliehen und dafür erhältst du jetzt eine Abreibung.“ Die Gräfin traktiert das Gesäss von Claudia mit Schlägen, mal stärker, dann wieder schwächer.

Claudia schreit bei jedem ihrer Schläge laut auf. Sie windet sich, doch sie ist durch den eisernen Griff der Gräfin, sowie der Bondage des Fesselsacks wie in einem Schraubstock gefangen. „Das wird dich lehren, gegen mich aufzubegehren.“ Die Gräfin schaltet den Vibrator zwischen den Beinen von Claudia ein. Sie spielt mit den kleinen Schlösschen, zieht am 300 Gramm Gewicht und betrachtet das kleine Schild. „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ Liest sie laut vor. „Wiederhole diesen Satz bei jedem meiner Schläge!“ „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ Nach jedem Schlag wiederholt Claudia diese Worte. Der Vibrator stimuliert sie, das total ausgeliefert sein und die Schläge treiben sie auf einen Orgasmus hin. „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ „Du bist meine Sklavin und solange ich mit dir zufrieden bin, bleibt das auch so. Morgen siehst du was mit einer aufsässigen und dummen Sklavin passiert.“

Die Gräfin schiebt Claudia von ihren Beinen auf den Boden, so dass sie mit ihrem Rücken auf dem Monohandschuh zu liegen kommt. „Öffne deinen Mund und strecke die Zunge heraus!“ Sie setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Brustkorb von Claudia, bewegt sich vorwärts, so dass ihr Schambereich direkt über den Mund von Claudia seine Position einnimmt. Sie verbindet den Ring auf der Zunge mit einer kurzen Kette und verbindet wiederum die Kette mit dem Piercing das auf ihrer Klit sitzt. „Jetzt will ich diese praktische Vorrichtung einmal ausprobieren. Deine Zunge ist jetzt an die Scham deiner Herrin gekettet. Du zeigst mir jetzt wie dankbar du mir dafür bist, dass ich dich nicht an den Sklavenhändler verkaufe. Ich rate dir, gib dir Mühe, sonst teilst du auch ihr Los.“

Claudia liegt auf ihren Armen die in einem Monohandschuh stecken. Die Maske die sie trägt nimmt ihr jegliche Sicht. Sie spürt wie sich ihr Kopf zwischen zwei Schenkeln befindet. Mit der Zunge fährt sie stetig über die äusseren wie die inneren Schamlippen der Gräfin und schmeckt deren Nektar. Sie bemüht sich ihre Arbeit gut zu erledigen und hofft dabei, dass sie noch lange die Sklavin der Gräfin bleiben kann, bevor ihr das gleiche Schicksal wie Tania widerfährt. Wenn sie erst einmal nach Afrika verkauft wird, besteht keine Hoffnung mehr, dass sie ihre Freunde je wiedersieht. Wenigstens schmerzen ihre Nippel nicht mehr so stark, die Gewichte liegen jetzt auf ihrem Bauch und was ihre Füsse betrifft, auch die können sich jetzt ein wenig erholen. Sie hört wie die Gräfin stöhnt, scheinbar gefällt dieser die Behandlung mit der Zunge. Die Gräfin hebt ihren Kopf an, so dass es Claudia möglich ist, mit ihrer Zunge auch das Innerste ihrer Herrin zu erreichen. Nach kurzer Zeit verspürt sie Finger am Zungenpiercing, die Kette wird vom Ring gelöst und der Kugelknebel wieder daran eingehängt. Claudia kann die Zunge wieder versorgen, die Kugel gleitet in den Mund und der Riemen wird unter dem Kinn wieder zugeschnallt. Die Gräfin hilft ihrer Sklavin wieder auf die Füsse und befestigt die Lederleine am Streitwagen.

Die Gräfin von Unmut tritt zu ihrem Gummipony und fährt mit ihren Fingern durch den Schritt von Tania. „Gib es doch zu, du wolltest wieder einmal so richtig durchgefickt werden. Deine Löcher haben dich zu den drei grossen Gummischwänzen geführt. Eine Schlampe wie du eine bist fühlt sich nur wohl wenn sie ausgepeitscht und ausgefüllt wird. In sechs Monaten ergeht es meiner neuen Sklavin gleich wie dir. Sie wird nur noch den Wunsch haben ihre Herrin in allen Belangen zufrieden zu stellen. Sie wird nach meiner fo***e betteln und es geniessen wenn ich sie mit der Peitsche streichle. Ich werde sie an Partys mitnehmen und sie wird stolz sein im Besitz einer so strengen Herrin zu sein. Wenn ich dich vorgeführt habe, haben die Damen und Herren dich bewundert, wir betraten einen Raum und alle haben sich nach dir umgedreht und getuschelt.“ Die Gräfin steigt wieder auf den Wagen und gibt das Zeichen zum Losfahren. Das seltsame Gespann setzt sich in Bewegung, vorne an der Deichsel ein völlig aufgegeiltes Gummipony, dahinter auf dem Wagen ihre Herrin und hinten angebunden mit seltsamen Verrenkungen dem ganzen folgend, eine in Gold gebundene Sklavin.

Der Weg führt wieder Bergab und Claudia hat ihre Mühe dem Wagen zu folgen.
Doch endlich hält der Wagen an. Die Gräfin gibt ihrem Diener neue Anweisungen und Claudia hört, wie der seine Herrin im Gefährt ablöst. Der Wagen setzt sich erneut in Bewegung und nach kurzer Zeit hört Claudia dass sie in ein Gebäude einfahren, vermutlich in den Stall.

„So meine beiden Hübschen, ich bereite euch jetzt für die nächste Nacht vor. Die Gräfin hat etwas ganz spezielles mit euch vor. Ihr werdet spass daran haben. Als erstes bekommt ihr einen Einlauf und danach werdet ihr gründlich gewaschen.“
Claudia hört wie Henri den Stall verlässt. Ihre Füsse schmerzen, sie würde sich am Liebsten auf den Boden setzten, doch da sie ihre Knie nicht durchbiegen kann und unter der Maske überhaupt nichts sieht, harrt sie weiter in dieser ungemütlichen Lage aus. Sie entlastet den einen Fuss, indem sie ihr ganzes Gewicht auf den Anderen verlagert und trippelt so ständig von einem auf den anderen Fuss, das ist das Einzige was ihr ein bisschen Linderung verschafft.

Nach scheinbar einer Ewigkeit hört sie Henri zurückkommen. Er bindet sie los und zieht sie hinter sich her nach draussen. Claudia spürt wie er ihren Analplug entfernt. Sie hat sich schon so an den Eindringling gewöhnt, dass sie ihn nach kurzer Zeit schon vermisst. Ein Schlauch wird in ihr Gesäss eingeführt und sie spürt wie sie langsam mit kaltem Wasser aufgefüllt wird. Er drückt ihren Oberkörper nach unten und zieht den Schlauch aus ihrem Gesäss heraus. An diese ungewöhnliche Art der Entleerung wird sie sich nie gewöhnen können, wie vermisst die schäbige alte Toilette, die sich hinter dem Laden ihres Vaters befindet.

Henri reinigt sie mit einer Bürste und trocknet sie danach ab. Um ihre Hüften spürt sie etwas aus Gummi, da es sehr eng zugeschnürt wird, handelt es sich scheinbar um ein Korsett. „So meine beiden Sklavinnen ihr seit bereit. Der Rest wird euch die Gräfin anziehen.“ Claudia spürt wie er den Riemen unter ihrem Kinn und die Schnürung der Maske löst und sie ihr vom Kopf entfernt. Sie kann seit Stunden zum ersten Mal wieder etwas sehen. Das heisst zuerst sieht sie überhaupt nichts, es ist Nacht. Henri führt eine zweite Person in ihren Sichtbereich und Claudia staunt über das Outfit von Tania. Vor ihr steht eine Sklavin in Silber. Sie trägt silberne Ballettschuhe die ihr bis zum Schritt reichen, einen silbernen Monohandschuh und dazu ein Korsett in der gleichen Farbe. „Wie gefallt ihr euch, eine Sklavin in Silber und eine aus Gold.“ Er führt beide an Lederleinen zum Haupthaus, betritt mit ihnen den kleinen Lift und führt sie ins Schlafzimmer der Gräfin.

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  RE: Das Dominastudio Datum:20.06.12 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Was wohl jetzt im Schlafzimmer geschehen wird? Werden beide Sklavinnen auf ihre Kosten kommen?
Oder doch nur die Gräfin von Unmut?

vielen Dank, lieber padis, für Deine Fortsetzungen. Ich bin sehr gespannt, wann wohl die Gruppe um Alexa auf Claudia treffen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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