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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:21.04.12 22:37 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank lieber padis für die neuerliche Fortsetzung.
Alexa scheint also dem Bastard entkommen zu sein.
Aber wie geht es den anderen beiden Hauptpersonen und wie geht es Karl daheim mit seiner "Betreuerin"?

Ich bin gespannt, wie es weitergeht...
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:22.04.12 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa

Nachdem man die beiden neuen Sklavinnen wieder von der Stuhlfesselung befreit hat, legt Alexa einer einen Halsreif und eine Lederleine an und führt sie aus dem Raum. „Die Andere überlasse ich euch, der hier zeige ich wie toll es ist benutzt zu werden. Wenn ich mit ihr fertig bin kann sie eine von euch haben.“ Alexa ergreift noch einen Doppelschwanzdildo und sie zieht das zur Benutzung freigegebene Objekt hinter sich her. Sie gehen die Treppe nach oben und Alexa wählt das erste Schlafzimmer. Sie setzt sich aufs Bett. „Wie ist dein Name?“

„Ich bin Laila.“ Alexa legt sie über das Knie und verabreicht ihr eine tracht Prügel. „Das heisst, Herrin ich bin die Sklavin Leila. Hast du mich verstanden?“ „Ja ich habe verstanden.“ Alexa gibt ihr nochmals zehn Schläge mit voller Kraft auf den Allerwertesten. Die Sklavin zappelt wie wild und schreit sich die Seele aus dem Leib. „Wie heisst das Richtig?“ „Herrin, Sklavin Leila hat verstanden.“ „Also es geht doch. Jetzt kniest du vor mich hin und leckst mir die Stiefel sauber.“ Die Sklavin will sich auf den Boden knien, um die Stiefel mit ihrer Zunge zu reinigen, da spricht Alexa: „Wie heisst das? Deine Herrin gibt dir die Erlaubnis ihre Stiefel zu reinigen und was will sie von dir hören?“ „Danke Herrin, dass die Sklavin Leila ihre Stiefel sauber lecken darf.“ Alexa hebt den Einen der Stiefel an so dass die Sklavin auch die Möglichkeit hat die Unterseite zu säubern. Sie zieht das Lederkleid nach oben, so dass ihr Schambereich direkt vor der Sklavin frei zugänglich ist. „So du Hure, jetzt bekommst du meine Erlaubnis meine fo***e zu lecken. Sklavinnen geniessen es doch, wenn sie vergewaltigt und benutzt werden.“ „Danke Herrin, dass die Sklavin sie verwöhnen darf.“

Leila leckt die äusseren Schamlippen. Für sie ist es eine ganz neue Erfahrung, nicht von jemandem verwöhnt zu werden, sondern einmal selbst eine Andere zu verwöhnen. Sie spielt mit der Zunge mit den goldenen Ringen und liebkost die inneren Schamlippen. Sie fühlt wie ihre neue Herrin die Beine auf ihren Rücken legt und sie dabei noch näher an die fo***e schiebt. Leila dringt in den Eingang der Lustgrotte ein und leckt auch den. Dabei spürt sie, wie es sie selbst langsam erregt. Die Herrin legt sich ganz aufs Bett und drückt sie mit ihren Händen noch näher in ihren Schritt. Leila leckt über die ganze Spalte und saugt die inneren Schamlippen in ihren Mund auf und lutscht daran. Sie nimmt den Saft der Herrin in sich auf und stellt fest wie diese immer mehr erregt wird. Die Herrin ergreift ihren Kopf und schiebt den Doppelschwanzdildo ihr in den Mund und schnallt ihn auf der Rückseite zu. Leila weiss natürlich was jetzt von ihr verlangt wird und fängt langsam in sie einzudringen. Sie fühlt wie Alexa sie am Kopf festhält und einfach als Griff vom Kunstpenis missbraucht. Ihr Kopf wird immer schneller an die Lustgrotte gezogen, bis ein Zittern der Schenkel Leila verraten dass ihre neue Herrin durch sie einen Orgasmus erleben darf. Ihr Kopf wird losgelassen, sie aber dringt weiterhin in die nasse fo***e ein. Der Doppelschwanzdildo wird entfernt.

„So du geile Hure, mache mich wieder sauber.“ Alexa schaut zur Türe und sieht wie sie von Kyra und Josephine beobachtet wird. Sie sieht wie das Schauspiel die beiden erregt und wie sie sich gegenseitig im Schritt verwöhnen. Nachdem Alexa sich wieder einigermassen beruhigt hat, legt sie Leila nochmals übers Knie und fährt ihr mit den Fingern durch ihre Scham. „Seht euch mal diese geile fo***e an, während sie mich hier verwöhnt läuft sie selber aus.“ Ihre Sklavin darf sich wieder erheben und Alexa winkt den beiden Turteltäubchen bei der Türe zu. „Nehmt sie mit und benutzt sie. Ich habe für heute genug erlebt, ich werde gleich hier übernachten.“

Gabriela

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:23.04.12 07:43 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank lieber padis!
Stimmt, schon lange nichts mehr von Gabriela gelesen. Was darf sie denn schönes erleben?
Ich bin weiter gespannt.
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:24.04.12 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela

Frank fährt mit seinem Mercedes und Gabriela sitzt neben ihm. „Wenn ich schon einmal eine so bekannte Persönlichkeit aus dem Filmgeschäft bei mir habe, möchte ich zur Erinnerung ein Foto über dem Kamin von ihr aufhängen können, daher habe ich in einem renommierten Fotostudio in Zwickau einen Fototermin vereinbart. Da du nur Holländisch sprichst, werde ich für uns beide sprechen. Wenn dich jemand anspricht dann lächelst du nur.“ Gabriela sieht wie er in die Altstadt von Zwickau einfährt und direkt vor ihrem Fotostudio anhält. „Nicht hier, das Geschäft gehört doch mir, wenn mich jemand erkennt, kann ich mich hier niemals wieder sehen lassen.“ „Wenn du willst kneble ich dich, dann ist es dir unmöglich dich selbst zu verraten. Du bleibst noch sitzen bis ich dir die Türe vom Wagen öffne und dir heraushelfe.“ Frank steigt aus, geht um seinen Wagen und hilft der Holländischen Filmdiva aus dem Auto.

Von überall her kommen Schaulustige, es hat sich ein Gerücht verbreitet, dass eine bekannte Filmschauspielerin sich im Fotostudio an diesem Nachmittag fotografieren lässt. Gabriela schreitet wie eine richtige Schauspielerin, in ihren Gummistiefeln, durch die Menge und Frank öffnet die Türe zum Studio. „Guten Morgen, wir sind für einen Fototermin angemeldet, die Agentur Holland Film hat diesen Termin vereinbart.“ Gabriela sieht wie Paul, ihr Stellvertreter auf sie zukommt. „Guten Tag meine Dame, wir haben sie schon erwartet und alles für das Fotoshooting vorbereitet.“ Gabriela lächelt, obwohl ihr gar nicht zum Lachen zu Mute ist. Als Paul die braunen und krummen Zähne der Schauspielerin sieht, vergeht ihm sein Lachen. Er überreicht Gabriela ein Glas Sekt und fragt sie wie sie sich denn die Fotos vorstelle, doch Gabriela lächelt nur. Frank erklärt ihrem Stellvertreter, dass sie nur Holländisch spricht und erklärt wie alles ablaufen soll.

Nach der Fotoseschen zeigt sich Frank so grosszügig und erlaubt ihrem Stellvertreter einen der Abzüge als Werbefoto ins Schaufenster zu stellen. Sie verlassen das Studio und vor dem Eingang werden sie schon von der Lokalpresse erwartet. Frank bereitet der Diva den Weg zum Auto, lässt Gabriela einsteigen und sie fahren, bejubelt von einer grossen Menschenmenge davon. „Du darfst dich jeden Tag im Schaufenster betrachten und an dieses kleine Abenteuer zurückerinnern.“

Frank steuert das Auto in das Villenviertel von Zwickau und Gabriela sieht wie er die Einfahrt zu einer der grösseren Villen nimmt. „Willkommen in meiner bescheidenen Hütte.“ Frank stellt das Auto in die Tiefgarage und über einen Lift gelangen sie in seine Wohnung. „Du ziehst dich jetzt aus. Du ziehst alles ausser dem aufblasbaren Catsuit aus. Nachdem sich auch Frank seiner Kleider entledigt hat kommt er wieder zurück zu Gabriela. In seiner Hand trägt er eine Maske. „Diese Maske werde ich dir jetzt anziehen. Ich werde sie aufblasen und danach siehst du nichts mehr und hörst alles sehr gedämpft. In der Maske ist ein durchatembarerer Penisknebel eingebaut, du wirst also immer mit Luft versorgt. Dein ganzer Körper sowie dein Kopf sind von einer mit Luft gefüllten Aussenhülle umgeben. Durch das, dass dein Fühlen sehr eingeschränkt ist, musst du mir all dein vertrauen schenken. Vertraust du mir?“ „Ja Herr, ich fühle mich absolut sicher bei ihnen, ich vertraue ihnen.“ Frank zieht ihr die Maske an und pumpt sie auf.

Gabriela ist jetzt ganz auf seine Hilfe angewiesen. Sie kann nichts mehr sehen und durch den Umstand, dass ihre Hände, Füsse und der ganze restliche Körper von Gummi umgeben sind, auch nichts mehr fühlen. Der einzige Bereich der nicht mit Gummi umgeben ist, ist ihr Schritt. Sie spürt wie Frank sie durch das Gebäude führt. Ihre Füsse gehen eine Treppe nach unten und sie nimmt einen Widerstand wahr, zuerst an den Füssen und danach an den Beinen. Sie spürt wie eine Flüssigkeit ihren Schambereich umspült, vermutlich Wasser. Frank legt sie auf den Rücken und ihr ganzer Körper fängt an zu schwimmen. Sie spürt seine Hände nicht mehr und ist nun ganz alleine. Zuerst befällt sie eine kurze Panik, doch die Ruhe und das Dahinschweben beruhigen sie bald wieder. Gabriela spürt in ihrem Schritt, wie sie von einer Zunge zuerst nur leicht berührt und mit der Zeit langsam verwöhnt wird. Ihr ganzes Fühlen konzentriert sich auf ihre Scham, auf die Zunge wie sie ihre Schamlippen liebkosen, wie sie langsam in sie eindringt und ihr Schauer vor Geilheit in ihr weckt. Sie fängt an in den Knebel zu stöhnen. Ein Schwanz dringt in sie ein, zuerst nur wenige Zentimeter, dann immer weiter bis sie Schlussendlich ganz ausgefüllt ist. Sie spürt wie er sie verwöhnt zuerst langsam dann immer schneller und kurz bevor sie ihren Orgasmus erreicht verlässt er sie wieder. Gabriela schwimmt wieder führungslos im Wasser umher, bis sie in ihrer Muschi wieder die Zunge war nimmt. Erste Wellen eines nahenden Orgasmus machen sich in ihr bereit. Ein riesiger Schwanz dringt in sie ein und besorgt es ihr nun richtig. Sie erlebt ihren Höhepunkt und fliegt wie ein Vogel davon.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:25.04.12 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine "Amuse gueule"-Fortsetzung lieber padis!
Ich bin auf den nächsten "Gang" aus Deiner Feder gespannt.

Rubberjesti
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.04.12 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
Gabriela grandios
Ich bin begeistert,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.04.12 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Die Gräfin von Unmut ist mit der Leistung von Claudia zufrieden. Da hat sie mal eine Sklavin ersteigert, die ihren Preis wert ist. Es braucht aber noch Monate bis aus dieser ehemaligen Domina eine wirklich hörige Sklavin wird. Wenn ihre Ausbildung beendet ist, will sie mit ihr die ganze Welt anschauen. Eine bessere Lecksklavin und Dienerin findet man sonst nur noch im Orient. Ihr gefallen die Molligeren besser, aber sie wird sie füttern bis sie das Doppelte an Gewicht wiegt. Die Gräfin stellt die beiden Vibratoren eine Stufe höher und sieht wie ihr Gummipony wieder Mühe hat ihre Beine anzuheben. Sie nimmt die Peitsche und streichelt damit das Gesäss der Sklavin. Bis zum Schloss ist es nicht mehr weit und man sieht schon den Diener bei den Stallungen warten. Sie lenkt Claudia geschickt bis zu ihrem Diener.

Die Gräfin verlässt ihr Gefährt und übergibt die Zügel an Henri. „Ich will die geile Hure in dreissig Minuten im Herrenhaus haben. Ich will noch heute mit ihrer Ausbildung anfangen. Handschellen und der Keuschheitsgürtel sollten ausreichen, doch fülle ihr die Löcher gut aus.“

„Gräfin, ich werde alles erledigen wie sie es wünschen.“ Der Diener fährt den Streitwagen zurück in die Stallungen, spannt Claudia aus und befreit sie von sämtlicher Kleidung. Der Diener legt die Handschellen an und trägt sie wie ein Baby zu einer schon gefüllten Badewanne.

Der Körper von Claudia senkt sich langsam in das eiskalte Wasser, dabei schreit sie auf. Der Diener fängt sie mit einem groben Tuch an zu waschen. Er lässt keinen Fleck aus und sie spürt wie er in ihrem Schritt sich mehr Zeit lässt als eigentlich nötig ist. „Wenn die Gräfin in ein paar Monaten ihr Interesse an dir verloren hat, wirst du mich dann mit deinen drei Löchern beglücken. Also stelle dich gut mit mir.“ Er nimmt sie wieder aus der Wanne und trocknet sie ab. „Sie wird dich füttern bis du doppelt so schwer bist. So hat sie es bei all den Anderen auch gemacht. Danach darfst du Tag und Nacht ihr als Lecksklavin dienen, bis sie dich überdrüssig ist. Ein bis zwei Monate später verkauft sie dich dann irgendwo im Orient an ein Bordell. In diesen zwei Monaten wirst du von Morgens bis Abends geschlagen und darfst zur Abwechslung mir dann dienen.“ Er sperrt sie wieder in den Keuschheitsgürtel mit den beiden Dildos, in ihren Mund führt er den Doppeldildo ein und legt ihr das Halsband an. So führt er sie an einer Lederleine zum Haupthaus und da in den Keller.

Claudia staunt über die Ausrüstung in diesem Folterkeller, so müsste ihr Studio eingerichtet sein. Die Gräfin entfernt den Keuschheitsgürtel, die Handschellen und bindet Claudia auf einen Strafbock. Auf der einen Seite werden ihre Hände an den Beinen und auf der anderen Seite ihre Beine an den Beinen des Strafbockes fixiert. Nun entfernt sie noch den Knebel. „Dieses Ding setzen wir dir später wieder ein, ich höre gerne wie es meinen Damen gefällt, wenn sie von mir verwöhnt werden.“ Die Gräfin schmückt die äusseren Schamlippen mit je einer Klammer an denen zweihundert Gramm Gewichte angehängt sind. Sie nimmt eine Weidenrute in die Hand und peitscht Claudia auf ihren Arsch. Der Schlag trifft diese so überraschend, dass sie sofort aufschreit. Zwanzig Schläge mit der Rute heizen ihr gehörig ein und Tränen laufen ihr übers Gesicht. Die Gräfin hebt die Gewichte an und lässt sie wieder fallen. Sie fährt mit ihren Fingern durch den Schritt von Claudia. „Das gefällt meiner kleinen Hure?“ „Ja Herrin, danke Herrin.“
Claudia sieht wie ihre Peinigerin vor sie tritt, ihren Kopf anhebt und sagt: „Wir haben heute den ganzen Abend Zeit um einander besser kennen zu lernen. Ich verwöhne dich und danach verwöhnst du mich. Also bedanke dich richtig.“ Die Gräfin drückt ihre Scham auf das Gesicht von Claudia und diese bedankt sich für die Streicheleinheiten.

Claudia spürt wie die Gräfin zwei weitere Klammern mit Gewichten an die Schamlippen hängt. Zusätzlich zwirbelt sie ihre Brustwarzen und auch diese bekommen einen solchen Schmuck. „Das gefällt dir, deinen Arsch mir wie eine Einladung zu präsentieren.“ Die Herrin hebt das Gesicht von Claudia an und diese erkennt im Schritt einen Strap On Dildo. „Ja, eine gute Sklavin ist auch zu jeder Zeit bereit einen grossen Schwanz in sich aufzunehmen.“ Claudia öffnet ihren Mund und verwöhnt den Kunstschwanz. Die Gräfin stösst das Glied bis zum Anschlag in ihren Mund. Der Speichel benetzt grosszügig den Schwanz und Claudia muss immer wieder den Brechreiz überwinden. „So meine kleine Hure, da hat es noch mehr Löcher zum verwöhnen.“

Claudia spürt bei ihrem Hintereingang, das nun feuchte Glied, wie es um Einlass ersucht. Oh Gott, nicht das riesige Ding da hinein. Claudia schreit vor Schmerzen, währenddem sie aufgespiesst wird. „Ich höre, es gefällt dir.“ Der Penis dringt langsam in sie ein und füllt sie recht gut aus. Sie spürt wie die Gräfin sie langsam anfängt durchzuficken. Das Becken stösst rhythmisch gegen ihren gestiemten Arsch. Claudia fühlt wie sie langsam geil wird. Sie fängt an zu stöhnen, doch scheinbar hat die Gräfin nur auf diesen Zeitpunkt gewartet. Sie zieht sich aus dem hinteren Eingang zurück und füllt diesen mit einem grossen Analplug wieder aus. „Ab jetzt trägst du in deiner Arschfotze, ausser wenn du mit mir im Park spazieren gehst, immer einen Analplug. Jede Woche wird er gegen einen zwei Millimeter grösseren ausgetauscht. So wirst du in einem Jahr so weit aufgeweitet sein, dass du eine Sektflasche in dir aufnehmen kannst. Dein Loch wird sich mit der Zeit nicht mehr schliessen und du wirst dein restliches Leben in Windeln verbringen müssen.“ Die Gräfin dringt nun langsam in ihre M*se ein und ihr Becken schlägt wieder gegen den dargebotenen Arsch. Die Gewichte an den Schamlippen und an den Brüsten schaukeln wild hin und her und foltern Claudia. Doch gleichzeitig wird sie durch den Schmerz und das rhythmische Eindringen immer geiler. Sie fängt wieder an zu stöhnen, zu schreien und entlädt sich in einen noch nie da gewesenen Orgasmus. Die Gräfin aber kennt kein Erbarmen und fickt sie weiter durch. Erst nach dem fünften Höhepunkt zieht sie sich aus der halb Bewusstlosen Claudia zurück.

„Weil du heute so brav warst darfst du die nächste Nacht bei mir im Bett schlafen und musst nicht hier unten in deinem Käfig bleiben. Das ist eine seltene Ehre die ich dir erweise, aber da es heute dein erster Tag deiner Jahre dauernden Versklavung ist, mache ich eine Ausnahme. Die Gräfin löst Claudia von der Fesselung und als diese wieder einigermassen stehen kann werden ihre Arme wieder mit Handschellen auf den Rücken gebunden. Die Gräfin demontiert am Keuschheitsgürtel den Analdildo und verschliesst Claudia wieder darin. Sie zieht sie hinter sich her hinauf in die oberen Räume des Schlosses, wo ihr feudales Schlafzimmer liegt. Das Bett der Gräfin ist sicher fünf Meter lang und es bietet genug Platz für zehn Frauen. Sie zieht sich vollkommen aus und deponiert auch ihre Perücke an einem Haken. Sie schlüpft in einen Lederharness der breite und bequeme Gurten hat. Im Schrittbereich ist ein kleinerer Harness angearbeitet. Die Gräfin schraubt am Keuschheitsgürtel von Claudia ein langes Kabel an. Danach legt sie sich aufs Bett und zieht Claudia mit der Lederleine hinter sich her, so dass diese genau in ihrem Schritt zum Liegen kommt. Den Kopf von Claudia bindet sie in den kleinen Harness ein und ihre Sklavin ist so gezwungen die ganze Nacht mit ihrem Mund auf der Scham ihrer Herrin zu verbringen. Die Gräfin nimmt eine Fernsteuerung zur Hand und schaltet Claudia ein, das heisst der Vaginaldildo beginnt sie langsam zu verwöhnen. „Meine kleine Hure höre mir genau zu. Du leckst mich in den Schlaf, erreiche ich einen Orgasmus sorgt das Gerät automatisch dafür dass du auch einen erlebst. Am Morgen wirst du um neun Uhr durch einen Stromschlag in deine fo***e geweckt und danach verwöhnst du mich mit deiner Zunge wieder bis ich auch langsam aufwache. Du bist in dieser Nacht mein Leckwecker.“ Für Claudia ist es beschämend als Objekt einer Hexe zu dienen deren Aufgabe es ist, ihre Herrin in den Schlaf zu lecken und sie auf die gleiche Weise am Morgen wieder aufzuwecken.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.04.12 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


dies waren die "Hors d´œuvre froid", die Appetit auf mehr machen.
Hab vielen Dank dafür. Bisher mundet es vortrefflich.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.04.12 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


oooh, wieder eine suuuper fortsetzung!
Bitte bitte schnell weiterschreiben!
Bin gespannt, wann Claudia die ersten Pfunde zulegt.
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.04.12 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela

Gabriela spürt wie ihr ganzer Körper immer schwerer wird und wie sie langsam im Wasser versinkt. Der Druck auf die Arme, Beine und der ganze Körper lassen langsam nach. Der Druck des Wassers drückt alle Luft aus den Ventilen. Nur ihr Kopf steckt immer noch in einem aufgeblasenen Ballon. Frank führt sie zur Treppe und sie verlassen das Wasser.
Er öffnet den Reissverschluss auf ihrem Rücken und befreit sie aus dem Catsuit. Er bindet ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken und führt sie zur Dusche.
Gabriela geniesst es von einem Mann eingeseift zu werden. Sie ist blind und kann nur sehr gedämpft hören. Umso intensiver nimmt sie seine Berührungen wahr. Sie spürt wie die Luft langsam aus der Maske heraus strömt und wie der Druck auf ihren Kopf abnimmt. Er befreit sie von der Maske und spült auch ihren Kopf mit warmem Wasser.

„Hat es dir gefallen oder hattest du Angst?“ „Es war sehr erregend und ich fühlte mich sicher behütet.“ Frank führt sie aus der Dusche und trocknet ihren und seinen Körper ab. Er löst die Handschellen und gibt ihr eine Flasche mit Silikonöl. „Reibe deinen ganzen Körper mit diesem Öl ein ich hole dir etwas zum anziehen.“ Nach etwa fünf Minuten kommt er wieder zurück. Er hat sich angezogen. Er trägt eine schwarze Hose, ein schwarzes Hemd und unter dem Arm hat er verschiedene Sachen aus Gummi. „Ich will dich in meinen Club ausführen. Du begleitest mich als meine Sklavin und Gummimaid.“

Gabriela zieht schwarze Strümpfe, die bis zu ihrem Schritt reichen, oberarmlange Handschuhe und einen Maiddress an. Der Maiddress hat zwei Aussparungen aus denen ihre schönen Brüste hervorquellen und das Kleidchen ist so kurz geschnitten, dass man ihre Spalte noch gut erkennen kann. Eine weisse Schürze und eine schwarze Gummimaske geben Gabriela langsam das Aussehen eines Dienstmädchens. „Dass jeder der dich heute Abend sieht, weiss für was ich dich mitnehme, ziehe ich dir noch diesen Mösenharnes an.“ Frank schnallt die roten Riemen um den schwarz gummierten Kopf und Gabriela betrachtet sich im Spiegel. Dort wo eigentlich ihr Mund sein sollte, befindet sich jetzt eine überdimensionale Gummimöse. Sie ist leicht geöffnet und jedem der sie so sieht, wird sofort klar, für was sie zu gebrauchen ist.

Frank holt ein Paar Ballet Stiefelchen und Gabriela zieht sie sich an und schnürt sie zu. Sie macht erste Gehversuche und Frank stützt sie dabei ab. Er nimmt ein schmales Halsband und schliesst es in ihrem Nacken zu. „Wir fahren jetzt zusammen in den Club. Sklaven stehen neben dem Stuhl, wo ihr Herr oder ihre Herrin sitzt. Jedermann hat das Recht alle Sklaven zu benutzen, sei es in den Mund, in die fo***e oder in den Arsch. Ich erwarte von dir absoluten Gehorsam und will von niemandem Klagen über dein Verhalten erfahren. Wenn jemand mit deinen Leistungen unzufrieden ist, hat er oder sie das Recht dich vor dem gesamten Publikum auszupeitschen. Also enttäusche mich nicht.“ Gabriela antwortet durch den Muschiharnes: „Ich werde jedem uneingeschränkt dienen und wenn mein Meister mit mir zufrieden ist, bin ich auch zufrieden.“ Frank hängt eine Kettenleine an den Halsring, steckt ein Paar Handschellen in seine Hose und er verlässt mit Gabriela die Wohnung.

Nach kurzer Fahrt hält Frank sein Auto in der Einfahrt eines alten Fabrikareals vor einem massiven Stahltor an. Er öffnet das Fenster und spricht ein Passwort in eine Gegensprechanlage und wie durch Geisterhand öffnet sich das grosse Tor. Sie setzen ihren Weg fort und halten vor einer stillgelegten Fabrikationshalle an. Sie sind nicht die Ersten, der ganze Innenhof ist schon angefüllt mit etlichen Luxuskarossen. Frank hilft Gabriela beim aussteigen und fixiert ihre Arme mit den Handschellen auf dem Rücken. Noch immer etwas unsicher folgt sie ihm auf ihren Ballettstiefeln, geführt durch die Kettenleine. Frank dreht sich zu Gabriele um und spricht: „In diesem Club finden nur Mitglieder und ihre Sklaven einlass. Wir wollen keine Fremden und schon gar keine Journalisten. Ich habe dir heute ein wenig Blut mit einer Kanüle abgenommen, und es mit meinem Blut an ein Labor gesandt. Jeder der hier Einlass begehrt muss sich demselben Ritual unterziehen. Du musst also keine Angst vor Krankheiten haben, wer hier herein darf ist absolut Gesund.“ Sie bleiben vor einer alten verrosteten Türe stehen und er spricht wieder in eine Gegensprechanlage. Ein ganz in Leder gehüllter Sklave öffnet sie von innen und sie treten ein.

So schäbig wie das Gebäude von aussen aussieht, so prunkvoll ist der Raum innen ausgestattet. In der Mitte des Raumes befindet sich eine Bühne etwa fünf Mal fünf Meter gross. Darauf erkennt man ein Andreaskreuz und einen Strafbock. Um die Bühne stehen etwa zehn Tischchen mit bequemen Stühlen. Rechts und links an den Wänden befinden sich je vier Stehkäfige, die teilweise gefüllt mit männlichen und weiblichen Sklaven sind. Der ganze Saal ist recht voll. Man sieht Dominas mit Sklaven und Sklavinnen, Männer und Frauen die sich an den Tischen verwöhnen lassen und nackte Kellnerinnen die in Keuschheitsgürteln und schweren Ketten die Gäste bedienen. Frank übergibt dem Ledersklaven die Kette, an der Gabriela geführt wird und dieser begleitet die Beiden an einen reservierten Tisch. Hinter dem Stuhl ihres Herrn ist im Boden eine Stange eingelassen und der Ledersklave Fixiert die Leine von Gabriela daran. So kann sich der Herr frei im Raum bewegen, während seine Sklavin stehender weise auf ihn wartet. Frank setzt sich an den Tisch und sofort erscheint eine Sklavin und nimmt seine Bestellung entgegen. Frank schreibt das gewünschte Getränk auf einen Zettel und befestigt den Zettel mit einer Brustklemme an dem einen Nippel ihres Busens. Die Sklavin bedankt sich und kehrt zur Bar zurück.

Nach kurzer Zeit bringt sie eine Flasche Wein und füllt das mitgebrachte Glas. Frank entnimmt seiner Brieftasche eine grosse Geldnote und schmückt mit einer Klammer damit eine ihrer Schamlippen. Die Sklavin bedankt sich erneut und geht zum nächsten Tisch.
Es betreten zwei Asiatinnen die Bühne. Eine trägt ein langes Lederkleid und die andere ist komplett nackt. Die Lederfrau beginnt die Nackte mit Seilen zu Fesseln und nach kurzer Zeit ist die Sklavin in ein perfektes Spinnennetz eingewickelt. Mit einem Flaschenzug wird die Gebundene vier Meter über die Bühne angehoben, wo sie den ganzen Abend auch bleibt. Das Publikum applaudiert und die Lederfrau verlässt die Bühne wieder.

Gabriela drückt seit längerer Zeit ihre Blase und da sie ihrem Herrn keine Schande bereiten will, klopft sie vorsichtig mit dem Fuss an seinen Stuhl. Frank hat das gemerkt, steht auf und fragt Gabriela was für einen Wunsch sie habe. „Herr, ich sollte unbedingt auf die Toilette.“ Frank winkt nach dem Ledersklaven und teilt ihm seinen Wunsch mit. Dieser löst die Kettenleine und führt Gabriela zur Sklaven Toilette. Die Toilette besteht aus einem weiss gekachelten Raum, in dem am Boden vier Sklaven vor kurzen Metallstangen knien. Bei Dreien ist ein Trichter am Mund befestigt und beim Vierten, der nur in einen Lederharnes eingebunden ist, ist der Mund frei.

Der Ledersklave führt Gabriela zu einem Trichter und diese kann ihre Blase entleeren. Danach führt er sie zum Ersten und dieser reinigt mit der Zunge ihren Schritt. Gabriela hat sich schon so an das Sklavenleben gewöhnt, dass dieser merkwürdige Ablauf sie überhaupt nicht mehr irritiert. Was sie jetzt jedoch sieht, beunruhigt sie doch ein wenig. Der Sklave im Lederharness wird von der Eisenstange befreit und Gabriela muss nun seinen Platz einnehmen. „Du hast deinem Herrn Schande bereitet, daher bleibst du hier als Reinigungssklavin, bis der nächste Sklave eine Verfehlung begeht.“ Der Ledersklave verlässt mit dem Anderen die Toilette.

Nach kurzer Zeit betritt ein älterer Herr die Toilette und entleert sich an einem der Trichter. Er kommt zu Gabriela und spricht sie an. „Was haben wir denn hier für eine schlecht erzogene Gummifotze.“ Sein Glied, das sich bei seinen Worten um das mehrfache vergrössert hat, findet den Weg in den Muschiharnes. Gabriela lutscht seinen Schwanz sauber, aber nachdem er keine Anstalten macht sein Glied aus ihr zu entfernen, fängt sie an, ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Er fängt langsam an sie in den Mund zu fi**en und nach kurzer Zeit spritzt er in sie ab. Sie reinigt erneut seinen Schwanz und dieser zieht sich aus ihr zurück. „Du bist ja eine geile Hure, ich werde meinen Freunden erzählen, wie toll du an den Schwänzen lutschst.“ Er verlässt die Toilette. Nach wenigen Minuten kommen drei angeheiterte Männer aufs Klo und während der Erste sofort in Gabriela eindringt, warten die beiden Anderen hinter ihm bis sie an der Reihe sind. Nachdem Gabriela die nächsten zwei Schwänze leer gelutscht hat betritt der Ledersklave mit einem dicken Sklaven die Toilette und dieser erlöst sie von ihrer erniedrigenden Arbeit. Der letzte der drei Herren muss sich nun mit dem dicken Sklaven vergnügen. Der Ledersklave führt Gabriela zurück zum Tisch, wo sie wieder an der Stange fixiert wird. Von ihrem Standort kann sie fast den ganzen Saal überblicken. Sie sieht wie an verschiedenen Tischen Sklaven benutzt werden und wie auf der Bühne ungehorsame Objekte ihrer Strafe zugeführt werden.

Gabriela sieht eine ältere blonde Domina auf den Tisch von Frank zukommen. An zwei ledernen Leinen führt sie zwei Sklavinnen, auf ihren Knien, hinter sich her. Die eine Sklavin hat blonde Haare und die Andere schwarze. Man kann gut erkennen, dass es nicht ihre eigenen Haare sind, die ihren Kopf schmücken. Die einzigen Kleidungsstücke, die sie auf ihrem Körper tragen sind rote Gummistiefel. Die Domina, die nur einen schwarzen schrittoffenen Body trägt und deren üppigen Brüste durch zwei Öffnungen für jedermann zur Schau stehen, setzt sich zu Frank an den Tisch.

Gabriela kann dieser Frau schon nach wenigen Sekunden nur Antipathien entgegen bringen. Sie sieht wie eine der Sklavinnen zwischen den Schenkeln der Frau anfängt ihre Arbeit zu verrichten und wie die Andere das beste Stück von Frank aus seiner engen Zelle befreit und dieses sofort verwöhnt. „Hallo Frank wie geht es dir?“ Sie wartet nicht auf seine Antwort, sondern küsst ihn sofort auf den Mund. „Du hast hier eine geile Gummischlampe am Haken.“ Sie greift mit ihren Fingern in die Schamlippen von Gabriela und zieht diese in die Länge.
„Hallo Miranda, wie geht es dir, führst du deine Huren wieder mal aus?“ „Ich mache hier für die Beiden Werbung, du kennst ja den Preis.“ Gabriela widert es an, wie hier die beiden Frauen verschachert werden und diese seelenruhig ihren Sklavendienst verrichten. Miranda schlägt den beiden Sklavinnen mit der Peitsche auf deren Rücken und treibt sie damit zu mehr Fleiss an. „Wenn du genug hast, von deiner Gummihure, werde ich sie dir gerne abnehmen.“ Miranda führt ihre ganze Hand ruckartig in die Muschi von Gabriela ein, so dass diese überrascht aufschreit. Verschiedene Herren drehen sich erstaunt zu ihnen um. „Weiss denn diese fo***e nicht wie man sich hier benimmt. Überlasse sie sie mir, ich bringe ihr Manieren bei.“ Frank der das Spiel beobachtet hat spricht: „Das ist nicht eine deiner Huren, wenn sie bestraft werden muss, dann erledigt das ihr Herr und niemand anders.“

Gabriela ist ihm für diese Worte dankbar und sieht wie er aufsteht, die Leine von der Stange löst und sie auf die Bühne führt. Er löst ihre Handschellen und bindet sie auf den Strafbock. Er sagt leise zu ihr: „Ich schone dich, aber ich will dass du keinen Mucks von dir gibst. Danach darfst du dich bei mir für die Strafe bedanken.“ Er nimmt ein Paddel und bearbeitet unter Applaus der Zuschauer ihr Gesäss. Nach zwanzig Schlägen öffnet er seine Hose, dringt in sie ein und verwöhnt sie. Nachdem er sich befriedigt hat, spricht er wieder zu Gabriela: „Durch deinen Schrei wurden auch Andere belästigt und jeder hat das Recht dich dafür zu besteigen.“ Frank verlässt die Bühne und eine grosse Schar Männer und Frauen betreten sie und suchen für sich das Vergnügen. Nachdem sich alle befriedigt haben und ihr das Sperma schon die Beine herunter läuft, befreit sie der Ledersklave und führt sie wieder zum Platz ihres Herrn. Das blonde Gift sitzt immer noch neben Frank und umgarnt ihn mit Worten und Taten.

Miranda kann es einfach nicht lassen, sie belästigt Frank mit allen Mitteln. Scheinbar hat sie auch schon mehr als genug Alkohol in sich. „Ich möchte, dass du mich mal so richtig durchfickst. Ich will dein riesiges Ding in meiner geilen fo***e spüren. Bitte mache mir diesen Gefallen.“ „Aber Miranda du weisst doch dass ich es nur mit Sklavinnen treibe. Aber wenn du unbedingt willst, hätte ich für dieses Problem eine Lösung.“ Frank macht eine Pause und schüttelt dann seinen Kopf. „Nein das geht nicht, das würde sich für dich nicht geziemen.“

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  RE: Das Dominastudio Datum:28.04.12 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,
ich denke ich habe mich getäuscht,oder
Hatte gedacht das Gabriela es am Besten
ergehen würde,heul
Auch will ich noch danke sagen
LG
Fahrenheit
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.04.12 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Also darf siche Gabriela nun auch wie eine Sklavin fühlen... schliesslich ist sie als solche ja auch versteigert worden.
Ich habe trotzdem noch das Gefühl, dass es Gabriela am besten von den Dreien ergeht. Ich bin gespannt, was die Drei noch alles erleben dürfen.

Bitte verrate es uns bald lieber padis!
Hab´ vielen Dank für Deine Fortsetzung vom Wochenende.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.04.12 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich morgen für einen Kurzurlaub ins benachbarte Ausland fahre, stelle ich heute noch einen längeren Teil ein. Viel spass beim lesen.

Gabriela

„Was würde sich nicht geziemen?“ Frank spürt, dass dies ein guter Zeitpunkt ist um es diesem Flittchen mal zu zeigen, er legt seinen Köder vorsichtig aus. „Wenn du den Vertrag meiner Sklavin bis morgen Mittag um zwölf Uhr übernimmst, würde ich dich wie meine Sklavin behandeln und du würdest mal von mir so richtig verwöhnt werden. Meine Sklavin würde deinen Status übernehmen und du den ihren. Du müsstest natürlich auch den Maiddress anziehen und sie bekäme ein Domina Outfit.“ Er macht wieder eine kurze Pause und schüttelt erneut seinen Kopf. „Aber das wäre nichts für eine so aufreizende Lady wie dich.“

Bei jedem Clubbesuch stellt sie ihm nach, obwohl er sie schon verschiedene Male abgewiesen hat. Jetzt scheint ein guter Zeitpunkt zu sein, sie einmal in ihre Schranken zu weisen. „Bis morgen Mittag sind es bloss vierzehn Stunden und für einen fi**k mit dir würde ich alles tun.“ Frank winkt dem Ledersklaven, teilt ihm den Wunsch von Miranda mit und dieser bringt verschiedene Schreibutensilien. Frank schreibt einen Vertrag.

Ich, Miranda tausche meinen Status mit der Sklavin Gabriela. Ich übernehme alle ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten bis am Sonntag zwölf Uhr, sowie ihre Heimreise. Mein Körper wird verändert und sieht dann Gleich aus wie der von Gabriela. Dafür erhält die ehemalige Sklavin Gabriela meinen Status als Domina mit allen Rechten und Pflichten. Meine beiden Sklavinnen gehen in dieser Zeit in ihren Besitz über. Als Gegenleistung wird Frank, Miranda mindestens einmal Vaginal verwöhnen. Der Vertrag erhält seine Gültigkeit, sobald beide Parteien und ein Zeuge unterschrieben haben. Frank unterzeichnet den Vertrag und übergibt ihn Miranda. Diese list in kurz durch und unterzeichnet ihn ebenfalls. Frank lässt die Chefin des Clubs herbei holen und diese unterschreibt als Zeugin. Sie nimmt den Vertrag mit ins Büro, kopiert in zwei Mal und händigt jeder Partei ein Exemplar aus. Die Chefin winkt dem Ledersklaven herbei und erklärt im was zu tun ist. Sie löst die Handschellen von Gabriela und führt diese in ihre Privaten Räume.

Der Ledersklave hilft Miranda auf ihre Füsse. „Hei, das kannst du doch mit mir nicht machen, pack dich Sklave!“ Dieser lässt sich aber nicht beirren. Er fesselt die Hände von Miranda mit den Handschellen von Gabriela auf ihren Rücken, zaubert einen Ballknebel hervor und lässt die ehemalige Herrin verstummen. Frank spricht zum Ledersklaven: „Meine ehemalige Sklavin, die jetzige Herrin Gabriela, hat einen kahl geschorenen Kopf und da im Vertrag steht dass beide Körper gleich auszusehen haben, wünsche ich dass man dieser aufmüpfigen Sklavenfotze ihren Kopf auch kahl rasiert. Mache das auf der Bühne, so dass die anderen Gäste auch etwas davon haben.“ Frank nimmt ein Messer zur Hand und befreit Miranda vom Body. Er entfernt ihre Stiefel, so dass diese nun vollkommen nackt vom Ledersklaven auf die Bühne geführt werden kann. Miranda wehrt sich, sie tritt mit den Füssen nach Frank und dem Sklaven. „Nachdem du dieser Furie ihr Haar entfernt hast, darfst du ihr zwanzig Schläge mit der Peitsche verabreichen, das wird ihr Temperament ein bisschen abkühlen.“

Der Ledersklave bringt sie auf die Bühne, wo sie sofort an einen Stuhl gefesselt wird. Eine der Serviersklavinnen bringt ein Tablett mit einem Langhaarschneider und dem Rasierzeug. Nach kurzer Zeit ist aus der stolzen Herrin eine wirklich nackte Sklavin geworden. Das Publikum applaudiert und ist sehr begeistert vom Programm das heute Abend geboten wird.
Der Ledersklave bindet Miranda vom Stuhl los, nur um sie gleich wieder an den Strafbock zu fesseln. Er nimmt eine Peitsche in die Hand. Es ist eine Peitsche, bei der man nach der Behandlung der Delinquentin keine Striemen sieht und die auch keine grossen Schmerzen verursacht, aber sehr laut ist. Er züchtigt die Sklavin. Die Gäste zählen die zwanzig Hiebe mit und applaudieren erneut, nachdem er die Peitsche zur Seite gelegt hat. Frank betritt die Bühne und erfüllt seinen Teil des Vertrages gleich und dringt in Miranda ein. „Meine kleine Hure, jetzt erfülle ich dir deinen grossen Wunsch und ficke dich so richtig durch.“

Miranda ist wieder nüchtern, die Auspeitschung und die Worte von Frank haben sie augenblicklich wieder zu Verstand gebracht. Es wird ihr langsam bewusst, dass sie hier vor allen ihren Kolleginnen nackt und für jedermann benutzbar dargeboten wird. Sie erkennt die Falle in die sie getappt ist. Auf der anderen Seite erregt sie der Gedanke, einmal auf der anderen Seite zu stehen. Sie spürt wie Frank in sie eindringt. Das war so lange sie zurück denken kann immer ihr grösster Wunsch gewesen. Sie hat diesen Mann von Anfang an begehrt. Der Umstand, dass sie hier vor all den anderen Dominas und Sklaven von diesem tollen Hecht durchgefickt wird, geilt sie nun restlos auf. Frank dringt immer schneller in sie ein und sie schreit ihren Orgasmus in den Ballknebel. Er zieht sich aus ihr zurück und sein Schwanz klopft an ihre hintere Pforte. Sie will protestieren, doch durch den Knebel hört man nur unverständliche Laute. Sie hat schon so viele Sklavinnen mit einem Strap On Dildo durch den Hintereingang beglückt, aber für sie selber ist dies absolutes Neuland. Zuerst spürt sie nur seine Eichel, doch mit jedem Stoss dringt sein Glied immer tiefer in sie ein. Sie spürt wie sein Becken auf ihren Arsch klatscht und schreit vor Schmerz und Geilheit in den Knebel. Im ganzen Saal herrscht absolute Ruhe, jedermann horcht auf die Geräusche und sieht auf das Treiben auf der Bühne. Die beiden sind so in ihr Spiel vertieft, dass die ganze Umgebung und der Saal für sie gar nicht mehr existieren. Miranda erlebt ihren zweiten Höhepunkt und fühlt wie auch Frank sich in sie ergiesst. Der ganze Saal applaudiert und johlt zugleich.

Frank ist jedoch noch nicht fertig mit seiner neuen Sklavin. Er löst den Ballknebel, führt sein halb erschlafftes Glied in ihren Mund ein und lässt sein Schwanz noch ausgiebig von ihr säubern. Nachdem er mit ihrer Arbeit zufrieden ist, spricht er zu den Gästen. „Sehr geehrte Damen und Herren, diese Neusklavin stelle ich ihnen zur freien Benutzung zur Verfügung. Diese geile Hure freut sich auf jeden Schwanz, den sie in sich aufnehmen darf und ihre Zunge lechzt nach dem Saft der Damen. Bitte bedienen sie sich.“ Durch das miterlebte, vorangegangene Schauspiel völlig aufgegeilt erstürmen verschiedene Damen und Herren die Bühne.

Die Geschäftsführerin begleitet Gabriela in ein Hinterzimmer. „Ich bin Mareike, du kannst deine Gummikleider da auf den Stuhl legen. Damit kleiden wir dann diese Schlampe ein. Miranda belästigt hier jeden und es ist höchste Zeit, dass man sie auf die richtige Grösse zurecht stutzt. Du hast etwa meine Grösse und ich leihe dir etwas von mir aus. Du bist jetzt keine Sklavin mehr und brauchst etwas zum Anziehen, mit dem du ein bisschen strenger wirkst.“ Mareike gibt Gabriela einen schwarzen schrittoffenen Body, dazu einen langen weiten Rock und ein Paar lange Handschuhe. Gabriela zieht die Sachen an und stellt im Spiegel fest, dass alles fast wie angegossen passt. „Mit dieser schwarzen langen Perücke erkennt dich nicht einmal Frank wieder.“ Mareike überreicht ihr die Perücke und ein Paar modische Schuhe. Sie schminkt Gabriela neu und diese verwandelt sich in eine begehrenswerte Herrin. „Vielen Dank für das tolle Kleid, wenn du mal ein Fotostudio benötigst oder sonst meine Hilfe brauchst rufe mich im Fotostudio Gabriela an.“ „Für gute Kunden tue ich alles. Vergiss nicht, du bist jetzt die Herrin von zwei Sklavinnen, aber nicht die Herrin von Miranda.“

Gabriela betritt wieder den Club und gleichzeitig geht in ihr eine Verwandlung vor. Überall drehen sich ihr Köpfe zu und sie hört von verschiedener Seite Komplimente. Sie geht direkt auf den Tisch von Frank zu und fragt diesen: „Ist dieser Platz noch frei?“ „Es tut mir leid meine Dame, aber ich erwarte noch jemanden.“ „Ich fürchte die Dame wird sie versetzen, sie müssen schon mit mir vorlieb nehmen.“ Frank schaut sie verwundert an und erkennt sie jetzt. „Oh, welche Verwandlung, du siehst aus wie eine Göttin. Bitte setze dich zu mir.“ Gabriela setzt sich auf den Stuhl neben Frank und hebt ihren Rock. „Verwöhne deine neue Herrin!“ Gabriela spricht das zu der Sklavin mit der blonden Perücke und diese kriecht sofort unter ihren Rock und fängt an sie zu verwöhnen. Die andere Sklavin schaut dem Spiel fasziniert zu und vergisst dabei ihre Aufgabe. „Muss ich dich zuerst auf der Bühne auspeitschen oder machst du jetzt deine Arbeit.“ „Entschuldigung Herrin, ich bediene den Herrn sofort.“ Sie widmet sich wieder voller Elan dem Schwanz von Frank. Gabriela sieht wie der Ledersklave Miranda von der Bühne führt und mit ihr in das gleiche Zimmer geht, in dem sich umgezogen hat. Nach kurzer Zeit erscheint der Ledersklave mit einer Gummimaid im Schlepptau. Ihre Hände sind auf den Rücken gefesselt und der Sklave bindet sie an die Metallstange bei Frank an.

„Frank, darf ich mit deiner neuen Sklavin ein bisschen spielen?“ „Du musst mich nicht fragen, was mir gehört, gehört diese Nacht auch dir.“ Gabriela greift der Gummimaid an die Schamlippen und zieht diese in die Länge. Plötzlich schiebt Gabriela alle Finger einer Hand in ihre fo***e und Miranda schreit vor Überraschung auf. „Deine Sklavin weiss nicht wie man sich in einem solchen Club benimmt. Würdest du den Sklaven rufen. Ich glaube auf der Toilette wartet schon jemand sehnsüchtig auf seine Ablösung.“ Frank winkt dem Ledersklaven, teilt ihm seinen Wunsch mit und dieser führt die arme Miranda zur Toilette.
„Frank ich muss mal auf die Toilette, würdest du auf meine beiden Sklavinnen aufpassen?“ „Selbst verständlich, aber bleibe nicht zu lange, wir brechen bald auf.“ Gabriela hebt ihren Rock und ihre Sklavin kriecht darunter hervor.

Während Gabriela zur Toilette schreitet, malt sie sich aus, wie sie mit Frank und den drei Sklavinnen die kommende Nacht verbringt. Sie betritt den Raum und sieht wie Miranda gerade einen Schwanz reinigt. Gabriela geht zum letzten Schlucksklaven, hebt ihren Rock an und drückt ihm ihre Scham auf den Trichter. Da es erst das zweite Mal ist, dass sie ihre Blase auf diese Art entleert, geht es eine Zeit bis sie überhaupt urinieren kann. Als es endlich soweit ist, wird es nur ein kurzes Abenteuer, sie war ja vor kurzem erst hier. Sie stellt sich hinter dem Herrn an, der gerade seinen Schwanz von Miranda entsamen lässt. Sie sieht wie diese ihre Aufgabe erfüllt und wie der Mann die Toilette verlässt.

„So du kleine Leckschlampe, wie gefällt dir dein neuer Job? Ich muss dir eigentlich dankbar sein. Hättest du den Vertrag nicht unterschrieben, würde ich vielleicht da knien und deine fo***e lecken.“ „Herrin, es ist für mich eine ganz neue Erfahrung, von jedermann benutzt zu werden und es macht mich geil wie noch nie in meinem Leben. Bitte benutzen sie mich.“ Gabriela erfüllt ihr den Wunsch und lässt ihren Rock über die Lecksklavin auf den Boden gleiten. „Die beiden Sklavinnen, die ich von dir geerbt habe, sind das deine Dauersklavinnen, oder versehen sie ihren Dienst nur an diesem Abend?“ „Die beiden engagieren mich immer für heisse Partys. Aber da sie mich nicht bezahlen können, führe ich sie danach auf den Strassenstrich. Das macht sie richtig Geil und alles was du mit ihnen verdienst gehört dann dir.“ „Was wollen sie denn auf dem Strassenstrich erleben und was kann ich für ihre Dienste verlangen?“ „Herrin, sie können mit ihnen tun was sie wollen, sie machen alles. Ich habe für Oral und Vaginal 100 verlangt und für Anal 200.“ Zum Dank für diese Auskunft drückt Gabriela die Lecksklavin nochmals in ihren Schritt, hebt den Rock über sie und verlässt die Toilette.

Sie geht zurück und setzt sich wieder zu Frank. Sie erzählt ihm, was sie von Miranda erfahren hat und erkundigt sich, wohin man mit zwei so geilen Huren geht. „Ich gehe zu Fuss mit den Beiden, würdest du mich um drei Uhr da abholen?“ „Das trifft sich gut, da ich mein gesamtes Programm, wegen unserer neuen Sklavin umstellen muss, muss ich im Geschäft noch ein paar Sachen holen und danach die Schlampe für die kommende Nacht noch verpacken. Ich werde dich um drei Uhr beim Brunnen abholen.“ Gabriela küsst ihn auf die Wange und verabschiedet sich von ihm. Sie zieht ihre Sklavinnen hinter sich her zur Garderobe. Eine Sklavin im Keuschheitsgürtel, Hand- und Fussschellen bedient hier. „Haben diese beiden Huren Kleidungsstücke hier deponiert?“ Die Garderobensklavin deponiert zwei Gummizwangsjacken, zwei Latexcape und zwei Ballknebel auf dem Tresen. Sie winkt dem Ledersklaven und dieser verpackt die Beiden sofort. Gabriela entfernt die beiden Perücken und setzt die Knebel ein. Die Bälle der Knebel sind aus dem gleichen Rot wie ihre Gummistiefel und leuchten schon von weitem. Gabriela winkt Frank nochmals zu und verlässt dann den Club.


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.04.12 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Danke lieber padis!

Ich hab doch vermutet, dass es Gabriela am besten von den Dreien ergeht, aber dass es so kommen wird habe ich nicht ahnen können.
Vielleicht entwickelt sich da noch etwas zwischen Frank und Gabriela, oder gar zwischen Frank und Miranda?
Ich bin wie immer gespannt und sage noch einmal herzlichen Dank und wünsche einen angenehmen Kurzurlaub und gute Erholung. Bitte komm bald wieder, damit es hier mit Deiner tollen Geschichte auch bald weitergeht.

Rubberjesti
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.04.12 10:11 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
eine unglaubliche Wendung womit ich nicht
gerechnet habe.
Habe ich mich vielleicht getäuscht?
Ich wünsche dir noch schönen Urlaub und hoffe
auf anregende neue Ideen.
Vielen Dank für diese Geschichte

LG
Fahrenheit
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Dominastudio Datum:01.05.12 00:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Padis,

ich kann mich Fahrenheit nur anschließen: Echt eine hervorragende Fortsetzung! Mein Kompliment!

Dir einen schönen und inspirierenden Urlaub, den Du sicherlich absolut verdient hast!

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Das Dominastudio Datum:04.05.12 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Einfach eine absolut geile Story!!!!!


Keusche Grüße

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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:06.05.12 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela

In ihrem Schlepptau befinden sich die beiden Sklavinnen an Lederleinen. Bis zum Strassenstrich sind es glücklicherweise nur mehrere hundert Meter. Die Schuhe die Gabriela trägt, sind toll anzusehen, jedoch für einen Spaziergang ungeeignet und sie ist froh, dass sie mit den beiden nach kurzer Zeit an der geilen Meile ankommt. Sie bleibt bei einem Brunnen stehen und schaut sich nach einem geeigneten Platz für den Geschlechtsverkehr um. Direkt hinter dem Brunnen biegt ein scheinbar wenig benutzter Weg ab. Wenig benutzt weil überall Abfall liegt, hier entsorgt scheinbar jedermann seinen Unrat. Das ist genau der richtige Platz für dieses Geschäft. Auf der gegenüberliegenden Strassenseite des Brunnens hat es noch etliche leere Parkplätze. Gabriela entfernt die beiden Latexcapes, die Knebel lässt sie aber wo sie sind. Man kann jetzt schon von weitem ihre roten Gummistiefel und Ballknebel, sowie ihren kahl geschorenen Kopf und die nackten Beine erkennen.

Nach kurzer Zeit hält schon der erste Kunde an, ein Preis wird ausgehandelt und er parkiert sein Auto auf der gegenüberliegenden Strassenseite. Gabriela kassiert 200 Euro und er benutzt eine der Sklavinnen. Nach neunzig Minuten, in denen eine oder beide zusammen benutzt wurden, hat Gabriela schon 1300 Euro verdient. Das Schauspiel, das die beiden ihr bieten erregt sie, aber gleichzeitig stösst es sie auch ab. Sie wartet wieder an der Strasse, als ein teurer Mercedes anhält. Die Scheibe wird heruntergelassen und Gabriela sieht am Lenker eine junge, attraktive Frau. „Guten Abend, was kann ich für sie tun?“ „Ich möchte ihre beiden Sklavinnen für eine Stunde mieten und sie mit mir nehmen. Wie viel muss ich bezahlen?“ „Für eine Stunde bezahlen sie 1500 Euro, aber ich mache ihnen ein Spezialangebot. Wenn sie uns um drei Uhr wieder hier ausladen, dürfen sie die beiden für 2000 Euro diese eineinhalb Stunden benützen. Selbstverständlich begleite ich meine beiden Sklavinnen. Was sagen sie dazu?“

Die Frau ist einverstanden und bezahlt Gabriela 2000 Euro. Sie steigt aus und öffnet ihren Kofferraum. Im Innern des Kofferraums kann man verschiedene Möglichkeiten zur Fixierung von Menschen erkennen. Sie nimmt eine Tasche heraus und entnimmt ihr zwei Doppeldildohöschen. Nach kurzer Zeit sind die Löcher der beiden Sklavinnen gestopft. Gemeinsam heben sie eine der Sklavinnen in den Kofferraum und fixieren sie. Der Zweiten ergeht es ebenso. Die junge Dame schliesst im Schritt der Beiden je zwei Kabel an. „Wir wollen doch dass sie auch etwas von der Fahrt haben und danach sind sie so aufgegeilt, dass sie mir jeden Wunsch erfüllen.“ Gabriela legt die beiden Latexcapes zu den beiden Sklavinnen und die Dame schliesst den Kofferraum. Sie setzen sich in den Wagen und fahren los.

„Mein Name ist Sandra und wie heisst du?“ „Ich bin Lady Gabriela, aber du kannst mich Gabriela nennen.“ „Du fragst dich sicher, warum mietet eine Frau wie ich zwei Sklavinnen. Ich habe vor ein paar Jahren einen älteren Mann geheiratet, bin aber lesbisch veranlagt. Ich gebe ihm was er braucht, aber vergnüge mich wenn er auf Geschäftsreise ist mit anderen Frauen. Natürlich weiss er von meiner Veranlagung und toleriert mein tun. Übrigens schaue einmal auf das Display vom Radio. Da leuchten Dioden auf, das sind deine beiden Sklavinnen. Fünf Stufen gelb, fünf Stufen grün und eine Stufe für den Orgasmus. Mit diesem Gerät habe ich die Möglichkeit sie zu beobachten und sie auf der fünften grünen Stufe immergeil zu halten.“ Sandra hält den Wagen am Strassenrand an und entnimmt aus dem Mittelfach zwei weitere Gummidildos mit Kabeln daran. Sie überreicht einen Gabriela, zieht ihren Rock nach oben und schiebt sich den anderen in ihre Lustgrotte. Gabriela hebt ebenfalls ihren Gummirock an und schiebt ihren in ihre Muschi. Sandra drückt drei Tasten an der Bedieneinheit und nach kurzer Zeit ist Gabriela schon im grünen Bereich. Bitte halte deine Hände kurz hinter deinen Sitz.“ Gabriela kommt der Weisung nach und ein paar Handschellen rasten bei ihren Handgelenken ein. „Hey, was ist das, das kannst du doch nicht machen.“ „Es ist nur zu unserem Schutz, nicht dass du in deiner Geilheit über mich, während des Autofahrens, herfällst.“ Gabriela ist nach kurzer Zeit total aufgegeilt und nimmt auf der Anzeige wahr, dass ihre Dioden auf der fünften grünen Stufe sich einpendeln. Sandra stellt ihren Vibrator auf die fünfte gelbe Stufe und fährt weiter.

Gabriela kommt dieser Stadtteil irgendwie bekannt vor, fuhr sie doch heute Abend mit Frank schon den gleichen Weg. Sie erkennt auf der linken Seite das Haus von Frank. Sandra fährt vorbei und Gabriela sagt: „Kennst du den Mann der hier wohnt?“ Sandra biegt in die übernächste Einfahrt ein und hält ihren Wagen vor einer Villa an. „Du meinst Herr Kaiser?“ „Ich weiss nicht wie er zum Familiennamen heisst, ich kenne ihn nur als Frank.“ „Ja, ich glaube er heisst Frank Kaiser, ich kenne ihn nur vom Sehen.“ „Dann weißt du nicht dass er eines der grössten Fetisch Geschäfte in der ganzen Umgebung besitzt“ „Mit was er sich beschäftigt, hatte ich bis anhin keine Ahnung, aber dass er einer der reichsten Villenbesitzer hier in der Umgebung ist, das weiss ich schon. Wir wohnen auch nur zwei Häuser auseinander. Aber woher kennt eine Hure wie du, diesen Mann?“ „Ich bin keine Hure, ich bin, nein ich war bis gestern seine Sklavin und ich schätze ich bin seit gestern auch seine Freundin.“ Sandra mustert Gabriela. „Du vermietest Sklavinnen auf dem Strassenstrich und machst das nur aus Nächstenliebe?“ „Ich habe diese beiden Sklavinnen geerbt und sie gehören nur bis drei Uhr mir. Aber das ist eine komplizierte Geschichte und du würdest sie nicht verstehen.“ Sandra dreht am Schalter des Radios und nach kurzer Zeit durchlebt Gabriela einen Orgasmus. Man sieht auf dem Display die rote Diode aufleuchten. Sandra schliesst die Handschellen auf und verlässt das Auto.

Nachdem sich Gabriela einigermassen erholt hat, entnimmt sie den Vibrator aus der Scheide, folgt Sandra und gemeinsam öffnen sie den Kofferraum. Im Innern sehen sie zwei völlig aufgegeilte Sklavinnen, die sich gegenseitig mit ihren Beinen zum Höhepunkt bringen wollen. Sandra löst die vier Kabel und die Fixierung der Beiden. Gabriela nimmt die Latexcapes und hilft Sandra die Sklavinnen aus dem Auto zu heben. Sie können sich nur mühsam auf den Beinen halten und Gabriela zieht sie hinter sich her hinauf zur Villa. Sandra öffnet die Türe und sie betreten das Haus. „Ich nehme die zwei Schlampen nach oben ins Schlafzimmer mit, du kannst dir einen Drink aus der Bar eingiessen oder wenn du willst dich im Pool vergnügen.“ Gabriela sieht wie Sandra mit Begleitung die Treppe nach oben steigt und schenkt sich aus der Bar einen Wodka ein.

Sie sieht sich in der Villa um und findet nach kurzem einen grossen Swimmingpool. Sie zieht den Latexrock, die Schuhe, den Body und ihre Perücke aus und springt hinein. Im warmen Wasser stellt sie fest wie übermüdet sie schon ist, sie legt sich auf eine Luftmatratze und sie geniesst es sich vollkommen nackt auf dem Wasser treiben zu lassen. Jemand berührt sie am Arm und sie erwacht. „Hallo aufwachen.“ Gabriela muss eingenickt sein und sieht neben sich im Wasser Sandra ebenfalls nackt. „In zwanzig Minuten ist drei Uhr und du musst dann wieder am Brunnen sein.“ „Frank holt mich um drei Uhr ab, aber wenn du mir ein Telefon leist, rufe ich ihn an und sage ihm wo ich mich zurzeit aufhalte und er zu Hause bleiben kann.“ „Du bist geschoren wie die beiden Sklavinnen, wie fühlt sich das an? Darf ich dich mal berühren?“ Gabriela gleitet zurück ins Wasser und schwimmt zu Sandra. „Ich habe keine Haare mehr und es fühlt sich toll an, komm streichle über meinen Kopf.“ Sandra streichelt ihr über den Kopf, über ihre Brüste und ihre Hände berühren auch ihre Scham. Sie küsst Gabriela. Sie lösen sich voneinander und Gabriela schwimmt an den Rand des Pools und verlässt ihn. „Das Telefon hängt da drüben an der Wand.“ Gabriela wählt die Nummer von Frank und teilt ihm mit wo sie ist und dass sie etwa in dreissig Minuten bei ihm sein wird.

„Die beiden Huren sind ja nur bis drei Uhr deine Sklavinnen. Ich habe sie gefragt, ob sie diese Nacht bei mir verbringen wollen und sie haben zugesagt. Komm wieder zu mir ins Wasser, wir haben noch etwas Zeit bis du gehen musst.“ Gabriela gleitet wieder ins Wasser und schwimmt zu Sandra. „Ich werde in einem Dominastudio zur Sklavin ausgebildet, wenn du wieder einmal eine Spielpartnerin suchst, rufe mich doch an und wir treffen uns. Ich schreibe dir meine Nummer auf. Du kannst mich auch im Geschäft besuchen, ich besitze das Fotostudio Gabriela in der Innenstadt.“ Gabriela geniesst die Streicheleinheiten von Sandra und es geht nicht lange und sie küssen sich wieder. Doch da die Zeit unaufhaltsam verrinnt zieht sich Gabriela zurück aus dem Wasser, trocknet sich ab, schlüpft wieder in die Gummikleider und setzt sich die Perücke auf. Sie verabschiedet sich von Sandra und verlässt die Villa.

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  RE: Das Dominastudio Datum:06.05.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
Hoffe du hattest einen tollen Urlaub.
Toll auch das Gabriela Einsicht zeigen kann
Hilft ihr auch in Zukunft denke ich
Danke und ich bin froh das du wieder da bist
LG
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:08.05.12 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela

Bis zum Haus von Frank sind es nur wenige Meter. Die Strassen sind Menschenleer, es ist auch schon morgens um drei Uhr. An diesem Wochenende hat sie vieles erlebt und es wird sicher seine Zeit dauern bis sie alle Eindrücke verarbeitet hat. Wie ist es wohl Claudia und Alexa ergangen, aber das wird sie ja heute Nachmittag erfahren. Sie steht vor der Eingangstüre von Franks Haus und liest auf dem Schild, Frank Kaiser. Sie läutet und nach wenigen Sekunden öffnet er die Türe.

„Hallo Gabriela, komm herein ich habe schon alles vorbereitet.“ Sie betritt die Eingangshalle. „Du kannst dir aussuchen, ob du in einem Käfig im Keller, nackt mit ausgestopften Löchern verbringen willst oder als meine gleichgestellte Partnerin mit mir im Bett kuscheln willst?“ „Da muss ich nicht lange überlegen, was gibt es schöneres als mit allen Löchern gestopft in einer gemütlichen Zelle zu verbringen.“ Ein erstauntes Gesicht schaut sie an. „Natürlich möchte ich mich bei dir verwöhnen lassen, ich liebe dich.“ Frank küsst sie und greift dabei in ihren Schritt. „Ich habe mich in dem Moment in dich verliebt, als du mein Geschäft betreten hast. Komm ich zeige dir meine neue Schlafzimmerausstattung.“ Gabriela geht mit ihm nach oben ins Schlafzimmer. Sie staunt nicht schlecht. Sie sieht ein riesiges Bett aus Gummi und drin einen vollgummierten Kopf. „Das hätte dich erwartet wenn du noch meine Sklavin gewesen wärst. Das ganze Bett ist mit Wasser gefüllt und im Innern steckt Miranda. Ihre beiden Löcher sind mit Vibratoren gestopft, die wir nach Gutdünken mit einer Fernbedienung ein und ausschalten können. Der Kopf lässt sich Hydraulisch anheben oder absenken. Sie kann weder sehen noch hören. Eine weitere Funktion von diesem Bett ist, wenn wir eine Bedienung drücken fängt das Wasser im Innern an zu zirkulieren und löst dabei eine leichte Wellenbewegung aus, was ihren Körper an allen Stellen streichelt und uns langsam in den Schlaf wiegt. Natürlich überträgt sich unser Liebesspiel auch auf ihren Körper.“

Gabriela zieht sich aus und setzt sich aufs Bett. Sie sieht wie es sich langsam bewegt und hört von Miranda ein leises Stöhnen. „Ich beneide sie und will unbedingt auch einmal da eingeschlossen werden.“ Frank zieht sich auch aus und legt sich zu Gabriela. Er dreht sie auf ihren Bauch, so dass der gummierte Kopf direkt unter ihrer Scham liegt und drückt den Knopf der für das Anheben des Kopfes zuständig ist. Langsam schiebt sich der Kopf zwischen ihre Beine und sie spürt die Zunge von Miranda. Der Gedanke, dass sie jetzt da liegen könnte um seinen Schwanz zu liebkosen erregt sie sehr. Er streichelt ihr über den Rücken und küsst ihren ganzen Körper. Sie wird immer geiler und wünscht sich jetzt seinen Schwanz in sich zu spüren. Sie dreht sich um und öffnet ihre Schenkel. Diese Einladung nimmt er gerne an und dringt in sie ein. Er deckt sich und Gabriela mit einer Gummidecke zu und fängt an sie zu verwöhnen.

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