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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:03.03.12 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom,

das werde ich machen! Danke für den Tipp.
Es dürfen auch gerne drei oder mehrere Folgen werden

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:03.03.12 18:29 IP: gespeichert Moderator melden


Oben in der Küche sagt Claudia zu ihren Freundinnen: „Der erste Punkt währe erledigt, als Nächstes brauchen wir jetzt eine Domina. Alexa wenn ich dich früher ein Wochenende buchen wollte, was hätte das mich gekostet, wir müssen diese Frau bezahlen?“ „Für einen Tag, also 24 Stunden habe ich 2000 Euro verlangt und für das ganze Wochenende 4000.“ Gut ich fahre mit dem Transporter in die Stadt zu meiner Bank und hole 6000 Euro. Du Alexa rufst deine Kolleginnen aus dem Gewerbe an und bietest 5000 Euro plus Essen und Übernachten. Beginn der Session Freitagmorgen um neun Uhr und Schluss, hm , sagen wir Sonntagabend um achtzehn Uhr. Du Gabriela räumst die Abstellkammer auf. Diese Kammer ist fensterlos, alles was du denkst, das wir vorerst nicht gebrauchen können kommt auf den Dachboden. Die drei Hundeboxen und das Zubehör kannst du in den Nassraum bringen. Wenn du alles erledigt hast, bringst du die Körbe mit den Latexklamotten in unser Schlafzimmer und räumst was Platz hat in unseren Schrank. Gummispielsachen die für unsere Kunden bestimmt sind bringst du wieder in den Nassraum. Wenn ihr alle eure Arbeiten erledigt habt und danach Lust verspürt mit unserem Haussklaven zu spielen, so erlaube ich es euch. Wenn Frank anruft, das Telefon nicht, ich wiederhole nicht abnehmen. Habt ihr noch Fragen?“ „Wie steht es mit Essen? Und was machen sie Herrin?“ „Geld holen, das ist ja schon mal klar. Zusätzlich kaufe ich in der Stadt eine Matratze und einen Schrank. Das sind vorerst alle Möbel, die unser Haussklave in sein neues Zimmer bekommt. Die Abstellkammer wird sein neues Zuhause. Oder denkt ihr ich nehme den Sklaven auch noch in mein Bett. Ich gehe auch noch Lebensmittel einkaufen, ich möchte gerne mal wieder meine zwei Freundinnen bekochen, oder hat es euch das letzte Mal nicht gemundet?“ Ihre Freundinnen schweigen zu diesem Thema, es ist vermutlich klüger. „Dann braucht unsere Gastdomina auch noch etwas zum Essen und es könnte ja sein dass sie vom Kochen weniger versteht als ich.“ Claudia steht auf und geht sich duschen und umkleiden. Sie fährt los und weiss, dass sie sich auf die beiden Anderen verlassen kann.

Alexa geht die Liste der Studios durch. Sie will zuerst bei den Grösseren nachfragen, auf ihrer Liste fällt ihr das Studio von Lady Cora auf. Sie weiss dass dort mehrere Damen arbeiten, Sklavinnen und Dominas. Sie wählt die Nummer und hört eine Freundliche Stimme. „Hallo hier ist das Studio Cora, mit was können wir ihnen dienen, am Apparat ist Sklavin Manuela.“ „Hallo hier ist Lady Alexa, ich bin eine Studiobesitzerin in der Nähe von Zwickau. Ich suche für das nächste Wochenende eine Gastdomina und da ihr Studio eines der Grösseren in unserer Region ist, möchte ich sie anfragen, ob ich eine ihrer Ladys engagieren könnte?“ „Einen Moment ich schaue nach.“ Alexa hört von einem Band Hintergrundmusik. Manuela meldet sich wieder. „Wir haben drei Damen die am nächsten Wochenende noch nicht gebucht sind.“ „Wir brauchen die Dame von Freitag neun Uhr bis Sonntag achtzehn Uhr.“ „ja dann fällt eine weg.“ „Können sie mir die Damen beschreiben?“ „Also da hätten wir Lady Angela, sie ist neunzehn Jahre alt und ihr Spezialgebiet ist Natursekt und die zweite Lady währe Fetischlady Janet, ihr Spezialgebiet liegt auf Kliniksex und Hundeerziehung, ich muss ihnen aber sagen, dass sie keine Festangestellte ist.“ Könnten sie mich mit Lady Janet weiter verbinden.“ „Ja, einen Moment bitte.“ „Hallo hier ist Lady Janet, was kann ich für sie tun?“ Hallo Lady Janet, hier ist Alexa, ich betreibe ein kleines Studio in der Nähe von Zwickau.“ „ Hallo Alexa.“ „Wir suchen für unser Haus für das nächste Wochenende eine Gastdomina, Von Freitag neun Uhr bis Sonntag achtzehn Uhr und ich habe gehört du hast in dieser Zeit noch keinen Termin.“ „Ja, ich wurde bis jetzt nicht gebucht, was wärst du bereit zu bezahlen?“ Alexa gibt Janet die Summe bekannt und diese antwortet: „Das hört sich gut an, weißt du was, ich wohne in der Nähe von Zwickau und wenn ich für ein anderes Studio schon einen Job übernehme, möchte ich auch die Herrin und das Studio kennen lernen. Wenn du heute noch keinen Termin hast würde ich heute Abend schnell vorbei kommen?“ „Ja wieso nicht, um wie viel Uhr wäre es denn gut?“ „Sagen wir um sieben.“ „Sieben Uhr ist gut.“ Alexa gibt noch die Anschrift durch und sie verabschieden sich. Puh, geschafft, sie ruft gleich Claudia an und teilt ihr die Neuigkeit mit.

Nachdem Gabriela das Durcheinander des Abstellraumes auf dem Dachboden verräumt hat, betrachtet sie in aller Ruhe die Hundeboxen und das Zubehör. Sie war ja nicht dabei, als die beiden Anderen die Boxen gekauft haben. Sie steigt in eine Boxe ein, schliesst das Halsband und die beiden Riemen für die Beine. Nachdem sie die Türe der Box auch noch schliesst, bleibt beim Gesäss sowie beim Kopf je rund fünf Zentimeter Spielraum. Man hat als Mensch in diesem transportablen Käfig genug Platz. Sie schliesst das Halsband und die Beinriemen wieder auf und verlässt die Box. Sie durchstöbert das Zubehör und findet die drei Hundevibratoren. Sie nimmt einen in ihre Hand und stellt fest, dass er ungewöhnlich schwer ist, er hat auch eine merkwürdige Form. An seiner runden Spitze hat er einen Durchmesser von zirka zwei Zentimeter und über seine ganze Länge wird er immer grösser, bis er einen Durchmesser von etwa acht Zentimeter erreicht. Der Dildo erinnert Gabriela an eine Pyramide. Welcher Hund wird bei einem solchen Stöpsel aufgegeilt, mit diesem Spiess wird man regelrecht geweitet. Während sie transportiert werden, haben sie dieses Ding in ihrem Arsch stecken. Sie entschliesst sich es gleich einmal auszuprobieren.

Sie nimmt den Hundedildo mit ins Bad und schmiert ihn reichlich mit einer Gleitcreme ein. Danach kniet sie sich auf den Boden und reibt ihren hinteren Eingang mit dem gleichen Mittel ein. Nun führt sie den Dildo, durch die Öffnung des Keuschheitsgürtels, in ihre Arschfotze ein. Nachdem der Zapfen zur Hälfte in sie eingedrungen ist, fühlt sie sich schon arg aufgespiesst. Sie steht auf und setzt sich auf den Deckel des Sitzes der Toilette. Der Zapfen dringt sehr langsam immer weiter in sie ein und gleichzeitig erweitert er immer mehr ihre Arschfotze. Als sie glaubt, es würde sie zerreissen steht sie wieder auf, aber der Hundedildo ragt jetzt immer noch etwa drei Zentimeter aus ihrem Arsch heraus. Ihr hinterer Eingang ist aufgeweitet wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie bedauert den Hund, der mit solch einem Ding verwöhnt werden sollte. Nur mit grosser Anstrengung kann sie den Hundedildo wieder aus ihrem Po entfernen. Sie reinigt ihn, legt ihn zum restlichen Zubehör und versorgt alles, inklusiv den Hundeboxen, im Nassraum. Sie geht nach oben in die Küche und will hören wie weit Alexa in der Zwischenzeit gekommen ist.

Alexa sieht Gabriela die Küche betreten. „Ich habe eine Gastdomina gefunden, sie kommt heute Abend um Sieben vorbei, stellt sich vor und besichtigt das Studio. Bist du fertig mit deiner Arbeit?“ „Die Abstellkammer ist geleert, aber die Latexsachen sind noch nicht versorgt.“ „Das machen wir später zusammen, dann geht’s viel schneller. Hättest du nicht auch Lust den Sklaven im Spielzimmer ein Bisschen zu verwöhnen?“ „Das ist eine gute Idee.“ Sie steigen zusammen die Treppe nach unten und öffnen, nur bekleidet mit den Keuschheitsgürteln, das Spielzimmer.

Karl steht weit gestreckt am Flaschenzug. Er bewegt sich kaum, er hat erfahren, dass jede Bewegung automatisch Schmerz bedeutet. Ein schmerz der durch die Auspeitschung verursacht wurde, aber auch durch die Gewichte, das an der Hodenklemme und das, das seine Nippel quält. Der Druck auf seinen Darm vermittelt ihm ständig das Bedürfnis, die Toilette zu besuchen. Wenigstens schmerzen seine Füsse nicht mehr, er hat sich in all diesen Tagen an das unbequeme Schuhwerk gewöhnt. Er sieht wie die Türe geöffnet wird und seine Herrin und die Sklavin seiner neuen Herrin den Raum betreten. Ach ja, seine Herrin ist nicht mehr seine Herrin, sie ist jetzt die Sklavin seiner neuen Herrin. Er bewundert ihre Brüste, die einen sind fest und prall, die anderen riesig und eher schlaff. Er sieht wie die beiden Sklavinnen in Keuschheitsgürtel eingesperrt wurden. Was hab ich nur angerichtet. Meine geliebte Alexa eingesperrt in einen Tugendwächter. Dieser Gedanke betrübt ihn, aber gleichzeitig wird er auch wieder sehr erregt. Er sieht wie die korpulente Sklavin die Türe wieder schliesst und wie die beiden um ihn herum gehen. Er sieht etwas bei seinen Augen und kurz darauf sieht er nichts mehr.

Alexa und Gabriela knien sich vor dem Sklaven nieder. Alexa bewegt das Gewicht hin und her, was Karl mit einem Stöhnen quittiert. Gabriela hingegen liebkost mit der Zunge seine Eichel, was bei ihm nicht ohne Folgen bleibt, Sein Schwanz richtet sich vor den beiden wagrecht in die Höhe. Daraufhin nimmt Alexa den Pumpball und drückt ihn zweimal. Gabriela fährt mit ihrer Zunge unter seinem Schaft durch bis zum Hoden und fängt langsam seine Eier zu lecken. Alexa hebt das Gewicht ein wenig an und lässt es wieder fallen, sie wiederholt den Vorgang etwa zehn Mal. Karl bedankt sich für ihre Güte, jedes Mal mit einen Stöhnen. Gabriela nimmt seine Eier ganz in ihren Mund und Lutsch an ihnen, als hätte sie einen kalten Eiswürfel im Mund. Sie berührt mit der Zunge die Hodenklemme und leckt diese genüsslich ab. Alexa lässt ein wenig Luft aus dem Analdildo und zieht ihn ein Stück heraus, um ihn dann gleich wieder ein wenig Grösser in ihn einzuführen. Sie pumpt ihn wieder voll auf. Sie wiederholt mehrmals ihr tun und spürt wie er sich jedes Mal gegen den Eindringling drückt. Gabriela wird langsam geil und sie ist nicht mehr zu halten. Da es sie sehr erregt an grossen Schwänzen zu Lutschen und sich dieser hier durch einen Cockring zu einer wahren Pracht entwickelt hat, verlässt sie seine Eier und ihre Zunge wandert wieder unter seinem Schaft durch zu seiner Eichel. Sie schiebt ihren Mund über die Eichel und nimmt schlussendlich seinen ganzen Schwengel in sich auf. Ihre Zunge berührt wieder seine Eier und sie stimuliert seinen ganzen Hodensack. Alexa die das Spiel mit ihrem ehemaligen Sklaven mitverfolgt steht wieder auf und zieht an der Kette die an seinen Nippeln befestigt ist. Dieser Schmerz ist zuviel für ihn, er ergiesst sich in die voll überraschte Gabriela. Sie zieht sich von seinem Schwanz zurück, kann aber nicht verhindern, dass sein gesamter Samen ihr ins Gesicht spritzt. Sie nimmt seine Eichel wieder in den Mund und fängt an ihn leer zu saugen.

Hinter den Beiden wird die Türe vom Spielzimmer geöffnet und Claudia und eine unbekannte Dame betreten den Raum. Alexa und Gabriela drehen sich um und sehen eine sehr erboste Herrin. Durch das Spiel mit ihrem Sklaven, haben sie ganz die Zeit vergessen. Gabriela die sich immer noch auf ihren Knien befindet Spürt wie ein tropfen Sperma vom Gesicht auf ihren Busen tropft. Alexa schämt sich und schaut zu Boden.
„Da erlaube ich euch beiden Huren sich zwischendurch mit dem Sklaven zu beschäftigen und was tut ihr, ihr vergnügt euch mit diesem Schwein, blast ihm seinen Schwanz und geilt euch dabei wie läufige Hündinnen auf. Schämt euch! Für das werdet ihr später noch bestraft. Diese Frau habe ich vor dem Eingang angetroffen, es ist Lady Janet. Begrüsst unsere Gastdomina.“ Alexa und Gabriela kriechen zu der Lady und fangen an ihre Schuhe zu lecken.
Claudia befestigt an den Halsringen ihrer beiden Sklavinnen je ein Halsband und zieht sie hinter sich her in den Empfangsraum. Alexa will sich erheben, da vernimmt sie die Stimme ihrer Herrin. „Wenn ihr euch benehmt wie läufige Hündinnen, dann kriecht auch wie solche auf dem Boden.“ Sich dem Besuch zuwendend spricht sie weiter: „Lady Janet bitte setzen sie sich zu mir auf das Ledersofa.“ „Bitte nenne mich Janet, wir sind unter uns.“ „Also gut ich bin Claudia, diese Sklavin zu meiner Linken ist Gabriela und die zu meiner Rechten ist Alexa.“ „Ich dachte Alexa sei die Besitzerin und die Herrin in diesem Haus.“ „Ja das ist so, aber nur während der Arbeitszeit. Am Feierabend dient sie mir als meine Lustsklavin. Übrigens der Sklave, den du vorher gesehen hast, ist unsere geile Gummisau, ich bilde ihn gerade zum Haussklaven aus. Er ist auch der Hauptgrund, dass wir eine Vertretung für das Wochenende suchen.“

Claudia und ihre beiden Sklavinnen mustern ihren Besuch. Janet ist zirka 185 Zentimeter gross, sie hat blondes, langes Haar und eine sportliche Figur. Sie trägt ein langes, an den Seiten geteiltes Lederkleid. Das Lederkorsett bringt ihre beiden knackigen Brüste gut zur Geltung. Sie trägt schwarze Lederstiefel und Lederhandschuhe zu dem schwarzen Kleid. „Meine beiden Sklavinnen haben heute einen klaren Auftrag gefasst, und es ist unentschuldbar, dass du so lange an der Türe warten musstest. Meine Sklavin Gabriela wird sich jetzt entschuldigen.“ Gabriela kriecht auf den Gast zu, hebt den Rock an und kriecht darunter. Man hört von ihr ein kurzes „Oh“ und sie beginnt mit ihrer Arbeit.

In der Handtasche von Claudia klingelt das Telefon, sie nimmt es heraus, schaut aufs Display und steckt es wieder ein. Es läutet aber weiter. Zu Janet sagt sie: „Ein Kunde der uns immer wieder belästigt.“ Janet, die sich langsam konzentrieren muss, fragt nach der genauen Aufgabe, die sie am Wochenende übernehmen muss. Claudia sagt ihr die halbe Wahrheit: „Wir drei wurden für das nächste Wochenende gebucht, es ist ein sehr exzentrischer Kunde. Wir werden am Freitag abgeholt. Wir müssen uns bereithalten, alle drei, das heisst auch ich, als kahl geschorene und in einem Keuschheitsgürtel eingepackte Sklavinnen. Du musst uns alle drei, in eine transportable Hundebox packen und fesseln und danach müssen wir im Garten vor unserem Haus warten bis uns der Kunde abholt. Wir werden am Freitagabend auf einem Sklavenmarkt verkauft. Der Kunde bezahlt uns bis am Sonntagabend. Deine Aufgabe ist es uns zu verpacken und danach den Haussklaven zu erziehen. Du darfst ihn benutzen wie es dir gefällt, musst ihn aber streng erziehen. Er darf auf keinen Umständen erfahren, was wir an diesem Wochenende machen, er glaubt wir fahren in den Urlaub. Wenn wir zurückkommen, will ich dass du mir den Sklaven vorführst, ob als Gummihund, Gummipony oder als Gummipuppe das überlasse ich vollkommen dir.“

Janet verdreht kurzzeitig die Augen und durchlebt einen Orgasmus. Kurz darauf kriecht Gabriela wieder unter dem Kleid hervor. Claudia ist entrüstet: „Sklavin, was ist denn das, lecke der Lady noch ihre Scham sauber.“ „Herrin ich habe ihren Schwanz ganz leer gesaugt und sauber geleckt, da kommt nichts mehr.“ Claudia schaut ihren Gast erstaunt an und diese hebt ihren Rock. Darunter kann man das Glied eines Mannes erkennen. „Ich hoffe dass das kein Hindernis für den Job darstellt?“ Claudia ist erstaunt, aber gleichzeitig macht es sie auch neugierig. „Du musst entschuldigen, aber du bist die erste transsexuelle Frau die ich sehe.“ Das Schlaffe Glied an dieser schönen Frau erregt sie und sie spürt wie sich ihre Nippel an ihrem Kleid reiben, sie sagt: „Wenn der Auftrag vorbei ist, würde ich gerne mal mit dir eine Nacht verbringen.“

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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Das Dominastudio Datum:03.03.12 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
auf was für Ideen du nur kommst,schüttel
Ich persönlich hoffe ja das der Plan von
Claudia nicht aufgeht und sie gehörig den
Marsch von ihren Freundinnen geblasen
bekommt.
Vor allem habe ich großes Mitleid mit Karl
der tut mir echt leid,aber vielleicht täusche
ich mich ja und er geht als Gewinner aus diesem
Wochenende heraus,grins
Auch Frank kann ja noch so einiges geplant
haben was wir ja noch nicht wissen,daher wäre
eine kleine Vorschau hilfreich,so das die Zeit des
Wartens schneller rum geht,grins bitte,bitte
danke und lob

LG
Fahrenheit
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





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  RE: Das Dominastudio Datum:04.03.12 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja schon gespannt, was den drei kahlgeschorenen Frauen dann alles passiert. Vielleicht sollte Sie alle drei für immer haarlos bleiben und das Studio in Haarlos umwandeln.

Super Geschichte, bitte schnell weiterschreiben.
Bin auch schon auf die Kennzeichnung der Sklavinnen gespannt.
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:04.03.12 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

die Überraschung mit Lady Janet ist dir gelungen. Ich freue mich auf eine neue Folge!

Viele Grüße
devoter_wu
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padis
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Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:05.03.12 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Janet sieht in den Augen von Claudia, wie sie diese Situation erregt und sie sagt: „Da deine Sklavinnen sich heute ja nicht richtig benommen haben, wirst du sie vermutlich nicht in dein Bett lassen. Wieso sollten wir dann nicht eine schöne Nacht zusammen erleben?“ Die beiden Frauen stehen auf und küssen sich. Janet greift Claudia in ihren Schritt um sie zu verwöhnen. Die beiden Zungen lösen sich voneinander und Janet fragt: „Was trägst du denn für ein komisches Höschen?“ Claudia streift sich ihr Kleid vom Körper und sagt: „Unser Kunde vom Wochenende bezahlt uns für die ganze Woche eine schöne Summe, dass wir keusch in diesen Gürteln verbringen.“ „Ich würde mich für kein Geld der Welt in so ein Ding sperren lassen. Machen wir es so, in der Nacht vom Sonntag auf den Montag werden wir uns gegenseitig verwöhnen. Claudia du gefällst mir sehr und die Vorstellung, während ich dich in deine Grotte ficke und du meine Nippel lutschst, macht mich ganz heiss.“
Die beiden tauschen noch die Telefonnummern aus, Claudia gibt Janet noch die genaue Zeit bekannt, wann sie am Freitag da sein muss und danach verabschieden sie sich.

„So nun zu euch beiden, euer Auftrag war es, den Abstellraum zu leeren und unsere neuen Kleider zu versorgen. Die vollen Körbe habe ich im Nassraum gesehen. Das habt ihr schon mal nicht gemacht. Ich hoffe für euch beide, dass der Abstellraum geleert ist. Kommt mit nach draussen, ihr nehmt den Schrank, den ich gekauft habe, mit nach oben.“ „Aber Herrin, wir sind doch nackt bis auf den Keuschheitsgürtel und es könnte uns doch jemand sehen.“ „Was würde diese Person denn zu sehen bekommen? Doch nur zwei verschlossene, geile Huren, denn genau so habt ihr euch ja heute verhalten. Ich habe mich richtig geschämt, als ich mit unserem Besuch ins Spielzimmer gekommen bin. Alexa, ich wollte dich als Herrin vorstellen und finde dich hier beim herumvögeln.“

Alexa und Gabriela nehmen den schon zusammenmontierten Schrank und Claudia die drei Pizzen. Sie tragen den Schrank in die Abstellkammer und Claudia ihres in die Küche. Die beiden Sklavinnen haben Hunger und folgen Claudia in die Küche. Diese packt sich eine Pizza aus und sagt zu den Beiden: „Ich esse jetzt diese Pizza, wenn ihr den Transporter leer geräumt habt, das heisst wenn ihr die Matratze und die Lebensmittel versorgt habt, bekommt ihr vielleicht auch etwas. Vielleicht bedeutet, wenn ich mit meiner Pizza fertig bin fange ich mit euren an und wenn ihr herumtrödelt, dann bekommen zwei so läufige Hündinnen das was sie verdienen. Keine Pizza sondern einen Napf voll Wasser.“ Die zwei Hungernden drehen sich um und beeilen sich den Transporter leer zu räumen. Da Claudia für die ganze nächste Woche für vier Personen und zusätzlich einen Gast eingekauft hat, müssen die Beiden drei Mal die Treppe hinunter und wieder herauf. Nach getaner Arbeit setzen sie sich an den Tisch und öffnen die Pizza Schachtel. Beide schachteln sind leer und sie schauen Claudia enttäuscht an. „Ich habe euer Essen püriert.“ Dabei zeigt sie mit dem Finger auf die Püriermaschine, „und sie in die zwei Hundenäpfe, die da auf dem Boden stehen, eingefüllt, guten Appetit.“

Die beiden knien sich sofort vor ihr essen und vertilgen es mit einem Heisshunger.
„Für das, dass ihr euch so unkontrolliert aufgegeilt habt, werde ich euch heute Abend bestrafen und morgen bestrafe ich euch, weil ihr die Kleider nicht versorgt habt. Alexa gibt es in diesem Haus eine kleine Leiter?“ Da Alexa den ganzen Mund voll Futter hat, zeigt sie auf einen hohen Schrank, direkt hier in der Küche. Wenn ihr eure Näpfe leer gegessen habt, und wenn ich sage leer, dann will ich dass sie sauber geleckt sind, begebt ihr euch in den Nassraum und verpasst euch gegenseitig eine Darmfüllung mit je zwei Liter warmen Wassers. Danach entleert ihr euch gründlich und zieht einen Schrittoffenen Catsuit an. Wichtig ist dabei, dass ich eure Arschfotzen sehen kann. Dazu will ich euch mit Maske, Handschuhe und Socken sehen. Alexa du kleidest dich ganz in rot und du Gabriela in schwarz. Wenn ihr fertig seit, nehmt ihr einen roten und einen schwarzen Monohandschuh und kommt damit in die Abstellkammer.“ Claudia steht auf, nimmt aus dem Kühlschrank eine Flasche Milch und schüttet je einen halben Liter in die Fressnäpfe. Sie öffnet den hohen Schrank, entnimmt die Leiter und geht in die Abstellkammer. Während die beiden ihre Milch auslecken, hören sie wie Claudia irgendetwas hämmert.

Nachdem sich die beiden Sklavinnen völlig entleert und ihren ganzen Körper gummiert haben, klopfen sie an die Türe und treten in die Abstellkammer. Sie sehen dass Claudia einen einfachen Flaschenzug an der decke befestigt hat. Das Seil, das über eine Rolle führt, kann man von Hand nach oben ziehen und an der Wand befestigen. Sie übergeben Claudia die Fesselsäcke und diese verpackt Alexa in den Schwarzen und Gabriela in den Roten.
Das Telefon von Claudia klingelt, sie nimmt es aus der Handtasche und sieht dass es wieder mal Frank ist. Sie lässt es läuten. „Kommt hier unter den Flaschenzug, Rücken an Rücken.“ Claudia verbindet das Seil mit den beiden Ringen der Monohandschuhe. Sie zieht das Seil nach oben und fixiert es an der Wand. Alexa und Gabriela stehen jetzt Arsch an Arsch an einander. Claudia nimmt aus einem Plastiksack einen Doppeldildo, der in der Mitte einen Schlauch mit einem Pumpball hat. Sie zeigt ihn ihren Schützlingen, reibt ihn gründlich mit einem Gleitmittel ein und führt das eine Ende in den Arsch von Alexa und das andere Ende in den von Gabriela ein. Sie nimmt den Pumpball und bläst die beiden Eindringlinge auf. Die beiden Sklavinnen sind jetzt fest mit einander verbunden.

Da Claudia, als der Besuch kam ihr Kleid auch ausgezogen hat, trägt sie jetzt ausser den Schuhen, nur noch den Keuschheitsgürtel. Sie geht ins Bad nimmt drei grosse Badetücher und durchtränkt sie mit warmen Wasser. Sie bindet sich die Tücher um den Keuschheitsgürtel und sieht jetzt aus als sei sie Schwanger mit Drillingen. Claudia geht wieder zurück in die Abstellkammer und nimmt ihr Telefon zur Hand und wählt eine Nummer und stellt den Lautsprecher wieder an. „Hallo Frank, wir waren vorher im Garten und haben das Telefon nicht gehört. Ich habe auf dem Display gesehen dass du angerufen hast.“ Sie hört die Stimme von Frank. „Zu deiner Strafe gehört auch, dass ich euch nach Lust und Laune verwöhnen darf. Für jedes Mal wo ihr den Hörer nicht abnehmt, verlängere ich die Versteigerungsdauer um sechs Stunden. Das bedeutet ihr werdet jetzt für sechsunddreissig Stunden verkauft. Das habt ihr euch selbst zuzuschreiben, man kann das Handy auch in den Garten mitnehmen. Ich wollte nur mal hören wie euch die letzte Nacht gefallen hat? Claudia wie ist es, wenn man verwöhnt wird und dann doch keinen Orgasmus bekommen darf?“ Claudia denkt mit Schrecken an die letzte Nacht zurück. „Das ist Folter was du da betreibst, meine zwei Freundinnen hatten so viel Spass und ich musste so leiden, schäme dich.“ Also meine Lieben, ich rufe euch Morgen wieder an, habt noch viel Spass.“ die hören das ätzende Geräusch von gestern und er legt den Hörer wieder auf. Claudia nimmt zwei Penisknebel aus dem Sack, füllt die Münder der beiden Sklavinnen und schliesst sie ab. „So ihr geilen Huren, jetzt werdet ihr von Frank verwöhnt, aber gleichzeitig fickt ihr euch gegenseitig. Ich gehe jetzt eure Näpfe überprüfen und finde ich auch nur ein Körnchen Essensreste, fresst ihr die nächste Zeit immer aus den Näpfen. Ich schlafe diese Nacht alleine auf dem gummierten Bett. Schöne träume wünsche ich euch. Claudia löscht das Licht und verlässt den Raum.

Nachdem Claudia die nassen Tücher wieder im Bad versorgt hat, geht sie einen Stock tiefer zum Empfangsbereich. Auf dem Ledersofa liegt immer noch ihr Kleid und sie zieht es sich wieder über. Für eine Domina geziemt es sich nicht nackt im Haus herum zu laufen, bei den Sklavinnen ist das etwas anderes. Sie geht ins Spielzimmer und betrachtet die geile Gummisau. Von Gummi ist leider noch nicht viel zu sehen, aber das wird sich in den nächsten Minuten ändern. Sie nimmt von der Wand das Paddel und tritt vor ihn. Claudia entfernt die Augenklappe und den Penisknebel. Sie legt ihre Hand um den schon wieder vollerigierten Schwanz und drückt stark zu. „So, wer ist hier jetzt die neue Sklavin und darf einmal in der Woche dem Herrn den Schwanz lecken?“ „Herrin, ich bin die neue Sklavin und ich werde ihre Scham liebkosen wenn sie es wünschen.“ „Das musst du dir erst einmal verdienen, so wie die beiden anderen geilen Dinger. Zur Strafe, dass sie dich ohne meine Erlaubnis zum abspritzen gebracht haben, werden sie die ganze Nacht durchgefickt. Ich werde dich jetzt nochmals ein bisschen verwöhnen.“ Bei diesen Worten drückt sie noch fester seinen Schwanz. „Danach wirst du in Gummi gepackt. Freust du dich schon?“ „Danke Herrin, die Herrin ist so gütig zu ihrem Sklaven.“ Sie tritt hinter ihn und bearbeitet den dargebotenen Arsch. Der vordere Teil des Paddels klatscht im Takt auf seine Kehrseite. Durch die Bewegung, die sein Körper dabei macht, pendeln auch die Gewichte hin und her und verwöhnen den Sklaven zusätzlich.

Nachdem Claudia sich ausgetobt und das Paddel wieder an seinen Platz versorgt hat, entfernt sie den Analplug, die Gewichte und die Hodenklemme. Den Cockring lässt sie dort wo er ist, er bringt sein bestes Stück besser zur Geltung. Zum Schluss entfernt sie noch seinen Brustschmuck. Karl wagt es sein Wort ungefragt an seine Herrin zu richten. „Herrin, ich sollte dringend auf die Toilette.“ Claudia legt alles auf die Streckbank und tritt vor den Schrank. „Auf das Klo kannst du später immer noch, jetzt werde ich dich zuerst einmal neu einkleiden. Ich denke mir, wir müssen mit deiner Erziehung ganz von vorne anfangen.“ Sie durchsucht den Schrank und findet etwas das ihr sehr gefällt. Claudia legt alles auf die Streckbank und geht in den Nassraum und holt eine Packung von den grossen Windeln. Sie lässt den Flaschenzug nach unten und befreit Karl von allen Fesseln. Nachdem die aufblasbaren Handschuhe auch ihren Platz auf der Streckbank gefunden haben, kann sich Karl wieder frei bewegen. „Lege dich auf den Boden, aber ich warne dich, kommen deine Hände nur in die Nähe deines Schrittes, kommst du wieder in deinen geliebten Keuschheitsgürtel. Spreize deine Beine, da ich mit deiner Erziehung wieder von vorne beginnen muss, trägst du auch wieder das, was du getragen hast, als du zur Welt gekommen bist.“ Sie nimmt seine Beine auf ihre Schulter und hat somit freien Blick auf seinen Schwanz und seine Arschfotze. Sie reibt alles gründlich mit Babyöl ein. Als nächstes legt sie ihm die Windel an. „Setze dich auf und ziehe deine Balletschuhe aus.“ Er tut wie ihm befohlen. Sie nimmt von der Bank eine kombinierte Gummischlupfhose und hält sie vor ihn hin und er steigt hinein. Es ist eine Kombinierte Hose, eine Mischung aus Spreizhose und Schlupfhose. In der Spreizhose ist eine etwa zwanzig Zentimeter breite Kunststoffplatte eingearbeitet, damit er seine Beine nicht mehr schliessen kann. Die Schlupfhose ist für das, dass alles was in die Windel kommt, auch in der Windel bleibt Sie ist transparent und man kann zu jeder Zeit überprüfen in welchem Zustand das Bebe sich befindet. Claudia hält ihm ein paar lange Gummihandschuhe, Gummistrümpfe und ein Gleitmittel hin. „Reibe dich damit ein und zieh diese Sachen an.“ Sie nimmt ein rotes Gummimädchenkleid mit kurzen Ärmeln und weisser Schürze und zieht es ihm an. Baby Karl sieht jetzt süss aus, Die Arme und die Beine sind jetzt pink und auf seiner weissen Schürze sind Schafe aufgedruckt. Claudia vervollständigt sein neues Outfit indem sie ihm eine rosa Babymaske, rosa Füsslinge und rosa Bondage Fäustlinge überzieht. „So gefällt mir mein Bebe sehr. Morgen gehen wir ins Dorf und ich zeige dich all meinen Freundinnen. Die werden schön neidisch werden, wenn sie dich so sehen.“ Karl will dazu gerade etwas sagen, da verschliesst ein Babyschnuller seinen Mund. Claudia geht zum Schrank, nimmt ein Gummilätzchen heraus und legt es ihm um. „Mein kleines Scheisserchen wird doch sicher Hunger haben. Krieche hinter mir her hinauf zur Küche, es gibt jetzt Hapa Hapa.

Karl schämt sich, er sieht aus wie ein kleines Mädchen. Seine Genitalien stecken in einer Windel, er kann seine Beine nicht schliessen und jedermann hat freies Sichtfeld auf sein Gummihöschen. Er krabbelt Claudia hinterher hinauf zur Küche. Claudia zeigt ihm einen Stuhl, er setzt sich darauf und seine Hände werden hinter der Rückenlehne zusammen gebunden. Claudia schiebt ihren Schützling ganz an den Tisch. „So mein süsses kleines Gummibebe, jetzt wird die Tante ein feines Breichen kochen. Die anderen Beiden durften meine Kochkünste schon einmal geniessen.“ Sie nimmt eine grosse Pfanne und stellt sie auf den Herd. Sie schaut in den Kühlschrank und spricht: „Das essen muss Vitamine haben.“ Dabei nimmt sie eine Packung Spinat und füllt sie in den Topf. Sie nimmt aus dem Kühlschrank ein Glas Apfelmus. „Früchte sind immer Gesund. Jetzt sollte ich auch noch was für den guten Geschmack hinein tun.“ Sie nimmt aus dem Schrank zwei Tafeln Schokolade, zerteilt sie und rührt das ganze um. Sie sieht vor sich eine etwas Zähe braungrüne Masse. Sie verdünnt das ganze mit einem Deziliter Olivenöl. Jetzt ist es schon viel einfacher zum Umrühren, aber die Farbe sieht nicht sehr appetitlich aus, da muss sie auch noch was unternehmen. Sie schaut in den Gewürze Schrank und sieht da ein Päckchen Curry Sauce. Das ist genau das richtige, es bringt ein bisschen Würze ins Essen und die Farbe sieht auch schon viel besser aus. Ihr Vater hatte immer behauptet, sie könne nicht Kochen, das sieht doch sehr schön aus. Er wäre sicher stolz auf mich wenn er meine Fortschritte sehen könnte. Sie kocht alles gut durch und verteilt es auf zwei Teller. „Da habe ich ein bisschen zuviel gekocht, auch Recht, dann nehmen wir Frauen den Resten morgen zu Mittag. Sie nimmt aus dem Schrank die Schnabeltasse und zwei Löffel und aus dem Kühlschrank einen Liter Milch. Claudia setzt sich mit dem Essen zu Karl an den Tisch, füllt die Schnabeltasse mit Milch und entfernt aus dem Mund des Bebes den Schnuller. Sie nimmt einen Löffel voll, steckt ihn in ihren Mund und schluckt es herunter. Es sieht zwar gut aus, ist Vitaminreich und sehr Gesund, aber der Geschmack ist eher eigenwillig. Sie beschliesst zuerst das Baby zu füttern.

Karl muss dringen aufs Klo, er zappelt schon mit seinen Beinen. Er sieht nicht alles was Claudia in den Brei tut, aber wenn es den beiden Anderen schmeckt, kann es nicht schlecht sein und sie isst ja selbst davon. Da er seit ein paar Tagen nur Flüssig ernährt wurde, verspürt er einen riesigen Hunger. Er sieht wie Claudia einen grossen Löffel vom Essen ganz füllt und ihm in seinen Mund steckt. Er schluckt den ganzen Inhalt des Löffels herunter. Aus lauter Schreck über den ätzenden Geschmack, pisst er sich gleich mal in die Windel.
Claudia sieht wie das Gesicht von Karl eine leicht grünliche Farbe annimmt, sie sieht wie sich auf seiner Stirn Schweissperlen bilden. Sie füllt den nächsten Löffel und führt ihn zu seinem Mund, doch Karl öffnet den Mund nicht. „Mund auf!“ Aber Karl öffnet seinen Mund immer noch nicht. „Ist das der Dank, da steht man für den Sklaven in der Küche die Beine wund, kocht ihm etwas nahrhaftes und da ist sich der Herr zu fein es auch zu essen. Da hilft nur eins.“ Claudia steht auf verlässt die Küche und kommt nach zirka drei Minuten wieder zurück. Sie tritt hinter Karl und hält ihm seine Nase zu. Als er zum Atmen seinen Mund öffnen muss, schiebt etwas hinein. „Starrköpfige Sklaven wie du einer bist, muss man immer zu ihrem Glück zwingen.“ In seinem Mund befindet sich eine Spreizklammer und es ist ihm jetzt unmöglich den Mund wieder zu schliessen. Claudia schiebt den Löffel in seinen Mund und leert den Inhalt auf seine Zunge. Karl hingegen weiss dass er das Spiel jetzt verloren hat und schluckt diese stinkende Paste herunter. Als Claudia den letzten Löffel seines Tellers in ihn hinein gekippt hat spricht sie zu ihm: „Braves Baby, hat alles brav herunter geschluckt.“ Sie sieht dass sein Mund immer noch weit geöffnet ist und das kann nur eines bedeuten, er hat immer noch Hunger. „Ich sehe schon du hast immer noch Hunger.“ Sie nimmt ihren Teller und füttert ihm das auch noch. „Ich habe vorher eine feine Pizza gegessen und habe daher eh genug.“ Claudia befreit ihn von der Maulsperre. „Schade, dass wir an diesem Wochenende vereisen, ich würde so gerne noch ein bisschen mehr, für dich kochen. Hast du Durst, willst du etwas trinken?“ „Herrin das Bebe hat grossen Durst.“ Claudia führt ihm die Schnabeltasse an den Mund und er trinkt alles in einem Zug herunter. In seinem Magen wirbelt die Milch alles durcheinander und er muss rülpsen. „Da macht mein Baby Bäuerchen, so ist’s brav.“

„Herrin ich habe mir in die Windel gepinkelt, würden sie mir eine neue anziehen?“ „Jetzt habe ich dir erst vor ein paar Minuten eine neue angezogen und du hast schon herein gepisst. Das geilt dich vermutlich auf. Ich sehe schon, wir müssen dich ständig in Windeln stecken. Diese Windeln kosten viel Geld und da du noch nichts in diesem Studio gearbeitet hast, behältst du sie vorerst an.“ Sie nimmt den Schnuller und schiebt ihn wieder in seinen Mund. Sie schliesst ihn hinterm Kopf zu und öffnet gleichzeitig die Fesselung auf seinem Rücken. „Komm mit.“ Karl krabbelt seiner Herrin hinterher. Sie sperrt ihn im Keller wieder in seinen Käfig.

Claudia geht wieder hinauf in die Küche und wäscht die Teller und das Besteck ab. Sie nimmt die beiden Näpfe und muss leider feststellen, dass es in Beiden noch Reste von Milch hat. Sie hat ihre beiden Sklavinnen gewarnt was passiert wenn sie nicht sauber sind. Also wäscht sie auch diese noch ab. Claudia ergreift sich einen Küchenstuhl, tritt vor die Türe der Abstellkammer und öffnet diese, einen Spalt. Sie hört ein grunzen und schmatzen. Sie schaltet das Licht ein, stellt den Stuhl in die richtige Position und setzt sich darauf. Das Programm in diesem Zimmer ist etliches besser, als das was sie heute im Fernseher anbieten. Sie hört das leise Geräusch der Vibratoren, sie hört wie es lauter und wieder leiser wird. Ihre beiden Sklavinnen schmatzen an ihren Penisknebeln. Sie sieht die Beiden wie sie mit komischen Verrenkungen probieren einen Orgasmus zu erhalten. Bei jeder Bewegung, die eine von ihnen macht, fickt sie die Andere mit dem Analdildo. Claudia sieht wie sich unter ihren Leibern eine kleine Pfütze gebildet hat. Claudia streift sich das Kleid wieder vom Körper und fängt an ihren Höfen zu lecken, sie saugt an ihren Nippeln. Claudia beneidet ihre beiden Sklavinnen, wie sie von Höhepunkt zu Höhepunkt getrieben werden und gleichzeitig macht es sie unglaublich scharf. Sie denkt daran, dass sie das auch erleben könnte, wenn sie nicht die nassen Tücher um den Keuschheitsgürtel gewickelt hätte. Aber hätte sie dann wirklich das Gleiche erlebt, nein er hätte sie nur wieder gefoltert. Claudia die in ihren Schritt greift und dabei hofft irgendwo eine Lücke für ihre Finger zu finden, sieht wie sich die beiden Sklavinnen gleichzeitig aufbäumen und zusammen einen Riesen Orgasmus erleben. Die Vibratoren stellen ihre Arbeit ein.

Claudia steht auf und geht zum Seil. Sie löst es und die beiden können fast wieder normal stehen. Sie lässt die Luft aus dem Doppeldildo und entfernt die beiden Knebel. „Hat der Kerl euch jetzt die Geilheit ausgetrieben.“ Gabriela antwortet ihr: „Nein Herrin, es war das schönste was ich seit langem erlebt habe, aber jetzt bin ich total erledigt.“ Claudia schaut Alexa an und sieht dass diese auch dringend eine Pause nötig hat. „Ich mache euch einen Vorschlag, wenn ihr bei mir im Bett noch meine Nippel verwöhnt, dürft ihr die nächste Nacht in meinem Bett verbringen.“ Die beiden stimmen dem Vorschlag zu und bedanken sich bei ihrer Herrin. Sie drehen sich so, dass Claudia ihre Fesselsäcke abnehmen kann. „Die Hände braucht ihr nicht um mich zu verwöhnen, also bleiben die Monohandschuhe wo sie sind.“ Claudia ergreift ihre Handtasche und das Kleid, löscht das Licht und die Beiden folgen ihr in das Schlafzimmer. Sie zieht ihre Stiefel aus, legt sich nackt aufs Bett und sieht wie sich Alexa zu ihrer Linken und Gabriela zur Rechten an sie kuscheln. Nachdem Beide angefangen haben Claudias Nippel zu verwöhnen, zieht diese die Gummidecke über und löscht das Licht.

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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:05.03.12 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

danke für deine gelungene Fortsetzung. Ich freue mich auf eine weitere Folge deiner Geschichte.

Viele Grüße
devoter_wu

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devoter_wu am 05.03.12 um 23:01 geändert
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:05.03.12 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
bis auf einige Dinge die mir persönlich
nicht zusagen ist dir die Fortsetzung
gelungen und ich lasse mich von dir
überraschen mit dem zukünftigen
Werdegang deiner Geschichte,danke
LG
Fahrenheit
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Das Dominastudio Datum:06.03.12 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,

auch von meiner Seite herzlichen Dank für diese Geschichte voller Überraschungen und kreativer Wendungen. Das macht echt Lust auf mehr, und hat überdies viel Potential. Bin sehr gespannt, was Dir noch alles einfällt. Mir gefällt es sehr, daß die Rollen nicht so fest in Stein eingemeißelt sind, und man selbst als Leser beweglich bleiben muß, um dies mitzuerleben.

Vielen Dank und keusche Grüße
Keuschling
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padis
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Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:07.03.12 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia erwacht durch das Klingeln des Telefons. Sie greift über Alexa nach ihrer Tasche und nimmt es heraus. Auf dem Display sieht sie dass es Frank ist. Für nasse Tücher ist es jetzt zu spät und abnehmen muss sie, sonst dauert das Sklavenleben noch länger. „Claudia, hallo wer ist dran?“ „Hallo Claudia, hier ist Frank, hat es den beiden gefallen?“ „Ja sie liegen immer noch bei mir im Bett und schlafen, sind vermutlich immer noch erschöpft.“ „Und wie ist es, wenn man nur zuschauen kann und es sich im eigenen Gürtel nichts rührt?“ Claudia denkt wie hat er denn das mit den Tüchern herausgefunden. „Es ist deprimierend.“ „Ich habe dir gestern deinen Gürtel nicht programmiert, ich bin ja kein Unmensch, dafür wirst du heute den ganzen Tag stimuliert. Du kommst heute zum Orgasmus, aber ich habe eine Bedingung. Jetzt ist zehn Uhr, um vierzehn Uhr wirst du mit deinen beiden Sklavinnen im angrenzenden Wald spazieren gehen, sagen wir für drei Stunden. Ich werde in der Nähe sein und euch beobachten. Ich sage dir jetzt die Kleiderordnung für euren Spaziergang. Ihr tragt den Keuschheitsgürtel, hochhackige Stiefel und eure schönen Möpse will ich mit Schmuck verziert sehen. In den Mündern steckt ein Penisknebel und eure Arme stecken in Monohandschuhen, die untereinander mit einer zwei Meter langen Leine verbunden sind. Wenn ihr meinen Anweisungen nicht genau folgt werde ich euch alle drei bestrafen. Kommt ihr nicht in den Wald, werde ich euch den ganzen Tag stimulieren, aber ihr werdet immer wenn sich ein Orgasmus ankündigt mit einem Stromschlag wieder herunter geholt. Was da noch wäre, es wird langsam Zeit deinen Kopf zu scheren, ich will drei gleiche Sklavinnen sehen. Hast du meine Anweisungen verstanden?“ „Ja Frank, wir werden alles so machen wie du es verlangst.“ „Bis am Sonntagabend nennst du mich ab jetzt Herr, verstanden?“ „Ja Herr, wir werden alles so machen wie sie es verlangen.“ „Gut, jetzt geniesse den schönen Morgen noch, wir sehen uns am Nachmittag.“ Claudia hört das Pfeifen und die andere Seite legt auf.
Der Innendildo fängt sie langsam an zu verwöhnen, die feinen Stromstösse und das abwechselnde starke und dann wieder schwächere Vibrieren lässt Claudia nach kurzer Zeit einem Orgasmus erleben. Die Enthaltsamkeit der letzten Tage verstärken das Gefühl noch mehr und sie schreit ihn unkontrolliert heraus.

Ihre beiden Sklavinnen werden durch ihre Schreie aus dem Schlaf gerissen und schauen sie erwartungsvoll an. „Frank hat angerufen.“ Claudia erzählt den beiden vom Telefonat. „Wir haben ein Problem. Wir müssen alle drei gleich ausgestattet sein, aber wer packt uns dann ein?“ Alexa sagt: „Wir könnten Karl einweihen.“ „Das ist das Allerletzte was ich machen werde, ich rufe Janet an und frage sie ob sie uns aus der Patsche hilft.“ Claudia nimmt ihr Telefon, das immer noch direkt neben ihr liegt und wählt die Nummer von Janet.

„Hallo hier ist Lady Janet, was kann ich für sie tun?“ „Hallo hier ist Claudia, Claudia aus dem Studio Alexa.“ „Ach hallo, wie geht es dir?“ „Mir geht es gut, aber wir haben ein Problem, bei dem wir fremde Hilfe benötigen und das heute noch. Bist du frei und würdest du uns helfen?“ „Ich habe auf das Wochenende einen schönen Auftrag erhalten, daher habe ich mir bis morgen frei gegeben, aber für eine so schöne Frau wie du eine bist, tue ich doch alles. Wann muss ich bei euch sein?“ „Wenn es möglich wäre um zwölf Uhr.“ „Das geht, ich bringe vier Pizzen mit.“ „Bring nur zwei, ich habe schon für die Sklaven gekocht.“ „Gut mach ich, bis später, Küsschen.“ „Tschüss bis später.“

„Also, dieses Problem hätten wir schon mal gelöst. Ihr zieht euch jetzt beide aus und geht duschen. Alexa danach ziehst du dir ein Ladykleid an, gehst in den Keller und versorgst unsere geile Gummisau. Er braucht sicher neue Windeln, das kannst du auf der Streckbank erledigen. Übrigens wir brauchen dringend noch einen Erwachsenen Windeltisch und einen Erwachsenen Babywagen. Muss der Sklave noch mal für kleine Mädchen dann soll er das im Garten erledigen. Was er jetzt an hat bleibt bis Lady Janet morgen kommt. Du Gabriela reinigst und räumst auf, den Abstellraum und das Untergeschoss. Wer zuerst fertig ist hilft mir beim Kopf rasieren, ich bin im Nassraum. Essen gibt es um zwölf.“ Claudia macht eine Pause für eventuelle Fragen. „Also los auf was wartet ihr?“ „Sollen wir mit oder ohne Monohandschuhe unter die Dusche.“ „Ach ja, ich habe mich schon so an die Dinger gewöhnt, sie gehören eigentlich schon bald zu eurer Grundausstattung. Dreht euch um, ich befreie euch.“

Nach wenigen Minuten sind alle drei geduscht und an ihren vorgesehenen Arbeiten. Alexa steht im Keller und betrachtet das, was sie da vorfindet. „Baby Karolinchen wir gehen Windeln wechseln komm mit.“ Karl kriecht aus der Zelle, alles seiner ehemaligen Herrin hinterher hinauf ins Spielzimmer. „Setze dich auf die Steckbank und halte deine Beine in die Höhe.“ Alexa verbindet die Querstrebe vom Flaschenzug, den einen Fuss am einten Ende und den andere Fuss am anderen Ende. Sie zieht die Winde in die Höhe und Karl präsentiert dadurch Alexa seinen ganzen Schrittbereich. Sie zieht ihm die Gummischlupfhose aus und schiebt sie nach oben zu den Füssen. Ein widerlicher Gestank schlägt ihr entgegen. Sie öffnet den Klettverschluss der Windel und sieht dass sie voll gepisst und voll gekakt ist. „Du warst ein braves Mädchen, Pipi und Gaga gemacht.“ Alexa entfernt die Windel und reinigt mit einem Lappen und Wasser seinen Schrittbereich. „Muss Bebe noch Pipi und Gaga machen bevor Baby neue Windel bekommt?“ Karl nickt und Alexa holt im Schrank ein Halsband und ein Hundeleine und schliesst sie um seinen Hals. Sie löst die Füsse vom Flaschenzug und entfernt die Gummihose. Sie geht nochmals zum Schrank, entnimmt ein rotes Gummihäubchen und zieht es ihm an. „Komm Bebe, Pipi machen.“ Karl kniet sich wieder auf den Boden und kriecht hinter Alexa her.

Es läutet an der Türe. „Ich gehe schauen wer da ist, ich muss sowieso mit dem kleinen Pupser nach draussen.“ Alexa öffnet die Türe und draussen steht der Postbote. „Ich bringe ein Paket für das Studio Alexa, bin ich hier richtig?“ Zuerst sieht der Postbote nur diese aufregende Frau mit dem grossen Nasenring. Doch nachdem Alexa ihre Hand ausstreckt um das Paket in Empfang zu nehmen, fällt sein Blick auf das riesige Baby das hinter der Frau auf dem Boden herumkriecht und er muss lachen. „Was gibt es da zu Lachen? Es gibt Menschen die machen noch im hohen Alter in die Windel. Dieses Studio betreut solche Menschen. Komm Karolinchen zeige dem Postboten deinen sauberen Popo.“
Karl kennt den Postboten, er trifft ihn manchmal beim Frühschoppen in der Kneipe. Karl schämt sich bei den Worten von Alexa und würde am liebsten in den Boden versinken. Er dreht sich um und Alexa hebt das rote Gummiröckchen an. Der Postbote sieht jetzt seinen frisch gereinigten Arsch und seine rasierten Eier. „Braves kleines Bebe, jetzt gehen wir nach draussen Pipi machen.“ Sie legt das Paket zur Seite und zieht das Baby an einem ganz verdutzten Postboten vorbei ins Freie. Im Garten angekommen sagt Alexa: „Jetzt kann Baby Pipi und Gaga machen.“ Für Karl ist es etwas Neues, vor anderen Menschen blossgestellt im Garten sich zu entleeren und er hat damit grosse Mühe. Alexa hebt das Röckchen an, sie will nicht dass er es beschmutzt und er scheisst vor dem Postboten in den Garten. Diese Situation beschämt Karl sehr aber gleichzeitig erregt es ihn auch, sein Schwanz, der ja immer noch mit dem Cockring verbunden ist steht prall ab. Der Postbote verlässt irritiert das Grundstück, das muss er unbedingt in der Kneipe erzählen. Alexa zieht ihr Baby wieder ins Spielzimmer, reinigt ihn nochmals und steckt ihn in eine neue Windel. Sie zieht ihm die Gummischlupfhose wieder über und bringt ihn zurück in seinen Käfig.

Claudia steht vor dem Spiegel im Bad. In ihrer Hand hält sie einen Langhaarschneider. Sie will ihr schönes Haar nicht abschneiden, sie weint. Gabriela betritt das Bad um ihren Catsuit zu reinigen und sieht ihre Herrin, wie sie dasteht und weint. „Herrin, soll ich ihnen helfen. Sie wachsen wieder nach.“ Gabriela streicht mit der Hand über ihre eigene Glatze, auf der man schon wieder kurze Haare sieht. Claudia übergibt ihr den Langhaarschneider und sie fängt sofort an das Haar abzuschneiden. Nach nur zwei Minuten ist das Haar von Claudia nur wenig länger als das von Gabriela. Die beiden Frauen gehen hinunter in den Nassraum, wo sie auf Alexa stossen. Die Haare von Alexa sind schon fast wieder gleich lang, wie die von Claudia. Claudia spricht zu ihren beiden Sklavinnen: „Wir müssen alle drei unsere Köpfe rasieren, sonst bestraft er uns sicher.“ Sie schäumen sich ihre Köpfe gegenseitig ein und eine nach der Anderen verliert ihren Flaum.

Claudia überlegt wie sie weiter vorgehen sollen. „In fünfzehn Minuten kommt Janet. Ich habe euch gestern Abend schon etwas vorgekocht, das muss man nur noch aufwärmen. Als ich eure Näpfe gestern Abend kontrolliert habe, habe ich darin noch Essensreste gefunden und somit esst ihr vorerst immer aus den Näpfen. Ich habe euch vorgewarnt, was passiert wenn ihr nicht sauber ausesst. Ich will Janet nicht alles erklären, sie soll nur erfahren, dass unser Kunde wünscht, dass wir heute Nachmittag als Sklavinnen zusammen spazieren gehen. Darum soll sie sehen dass ich auch eine Sklavin sein kann. Gabriela und ich werden bis heute Abend die Sklavinnen sein. Alexa wird gleich hier unten, bei uns beiden einen Monohandschuh, einen Penisknebel, bei mir ein Halsband und die beiden Hundeleinen montieren. Sie empfängt als Lady Alexa, Janet und wir dienen ihr als Sklavinnen.“ Claudia und Gabriela ziehen sich nackt aus und Alexa rüstet sie so aus wie es ihre Herrin gewünscht hat. Es erregt Alexa, die Herrin über ihre eigene Herrin zu sein und sie will das ein bisschen ausnützen. Sie nimmt von der Wand die Peitsche, dabei hört sie wie es an der Türe klingelt. Die beiden Sklavinnen folgen der Herrin zur Türe und diese öffnet sie. „Hallo Janet, schön dass du kommen konntest, du kannst die Pizzen mir geben.“ „Hallo Alexa, oder muss ich heute sagen Lady Alexa.“ „Nein nenne mich Alexa wir sind doch unter uns. Komme herein“ Sie steigen die Treppe nach oben, zuerst die Gastgeberin, dann ihre beiden Sklavinnen an der Hundeleine und dann der Gast. Janet setzt sich an den Küchentisch und Alexa wärmt das Essen für die beiden Sklavinnen auf. Die Sklavinnen knien auf dem Boden. Alexa stellt Janet und sich selber ein Glas hin und füllt es mit Wein. „Unser Kunde hat angerufen, er wünscht dass wir alle drei, von zwei bis fünf in unseren Sklavinnen Kostümen im Wald spazieren gehen, das heisst so wie die beiden Sklavinnen angezogen sind, untereinander verbunden mit einer zwei Meter langen Leine. Unser Kunde ist in der Nähe und will alles beobachten.“ „Da habt ihr aber Mut so in dem Wald spazieren zu gehen.“ Wir suchen jetzt noch eine Person, die auch mich in ein solches Kostüm steckt und wir hoffen sie in dir gefunden zu haben, wir würden dich natürlich dafür auch entlöhnen“ „Da seit ihr ja recht in der Patsche, ich helfe euch gerne. Ihr braucht mir dafür nichts zu zahlen, aber wenn es dir nichts ausmacht möchte ich mich eine Stunde mit einer deiner Sklavinnen in eurem Bett vergnügen.“ „Ich denke das ist eine gute Lösung, welche möchtest du denn haben?“ Janet zeigt auf Claudia und sagt: „Diese da.“ Claudia erregt es, wie man sie einfach als Liebessklavin anbietet.

Gabriela steht auf, nimmt die Pfanne und verteilt deren Masse auf die zwei Näpfe. Sie nimmt den beiden Sklavinnen den Knebel aus dem Mund und spricht: „Euer Futter ist bereit, esst.“ Claudia sieht auf den Napf und entgegnet. „Aber für mich ist doch die zweite Pizza, das ist doch für dich.“ Sie erhält mit der Peitsche einen Schlag auf ihren Allerwertesten. „Soll deine Herrin auf dem Boden kriechen und aus einem Napf leer futtern und überhaupt wie nennst du mich?“ Sie zieht Claudia auf die Beine und legt sie über ihr Knie. „Sklavinnen, manchmal verstehen sie nur eine Sprache.“ Alexa fängt Claudia an zu schlagen. Sie schlägt auf das Gesäss bis es eine rötliche Farbe angenommen hat. Claudia strampelt und schreit, doch mit dem Monohandschuh hat sie keine Chance. Alexa lässt von ihr ab und sagt: „Wie sagt man?“ „Danke Herrin, dass sie einer unwürdigen Sklavin den rechten Weg gezeigt haben.“ Claudia kriecht zum Napf und muss nun die Suppe, die sie sich selber eingebrockt hat, auslecken.

Nach dem Essen führt Gabriela, Janet zur Abstellkammer. „Das hier wird mal das Zimmer von unseren geilen Gummisau. Es fehlen noch ein paar Möbel und verschiedene Haken wo wir ihn fixieren können. Wie du siehst hat es eine grosse Matratze bespannt mit einem Gummilaken, einen Schrank und diesen einfachen Flaschenzug. Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich dir das Zimmer für heute als Spielraum anbieten. Ab morgen kannst du das ganze Haus inklusiv unseres Schlafzimmers nützen. Ich nehme dann die andere Sklavin und vergnüge mich unterdessen mit ihr in unserem Bett. Ist das OK?“ Das ist super, ich danke dir.“ Gabriela zieht ihre Sklavin ins Schlafzimmer und Janet die Ihre in die Abstellkammer. Janet spricht zu ihrer Spielpartnerin: „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe, ist es mein grösster Wunsch mit dir einmal eine Nacht zu verbringen. Leider steckst du in diesem Ding fest. Aber seit ich dich heute in diesem tollen Sklavenoutfit bewundern durfte, ist es mein Ziel, dich immer so zu sehen.“ Janet streichelt Claudia über ihren frisch geschorenen Kopf. „Das gefällt mir sehr an dir. Du bist die schönste Sklavin, die ich je besessen habe.“ Janet zieht ihre Schuhe und ihr Kleid aus. Sie legt sich auf die Matratze und zieht Claudia mit der Leine hinter sich her. Sie fangen sich sogleich an zu küssen. Ihre Zungen vollführen wahre Kunststücke. Sie lösen sich voneinander. Janet liebkost die Vorhöfe und die Nippel von Claudia und diese wird immer heisser. Sie saugt an den Nippeln und massiert ihre Brüste. Janet zieht sich langsam zurück und steht auf. Sie hilft ihrer Sklavin ebenfalls auf die Beine und schliesst das Handende des Monohandschuhs am Flaschenzug an. Janet ergreift das Seil und behält es in der Hand. Sie zieht langsam daran und dirigiert so Claudias Mund direkt über ihren Schwanz. Diese öffnet bereitwillig diesen und nimmt den Schwanz in sich auf. Janet zieht am Seil und durch diese Bewegung schiebt sich automatisch der Mund von Claudia weiter über das Glied. Janet benutzt Claudia wie es ihr gefällt. Diese wird zur benutzbaren Schwanzlutscherin und ist ihrer Herrin völlig ausgeliefert. Janet spürt dass es nicht mehr lange geht bis sie abspritzt, will es aber möglichst lange hinauszögern und verlangsamt die Intervalle ihrer Bläserin. Sie ermöglicht Claudia, mit dem Schwanz im Mund, auch ihre Eier und den Hoden zu liebkosen. Für Janet ist das dann doch zuviel und sie ergiesst sich in die Sklavin. Diese schluckt alles brav herunter und wird durch den Flaschenzug gezwungen den Schwanz sauber zu lecken. Janet geniesst das Spiel und zum ersten Mal in ihrem Leben ist sie froh, dass sie mit einem Schwanz ausgestattet ist. Ihr Glied richtet sich erneut auf und sie beginnt das Spiel wieder von vorne. Nach dem zweiten Orgasmus, legen sie sich auf die Matratze und Claudia schläft an den Brüsten von Janet ein.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:07.03.12 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
also ich muß schon sagen,daß du ein
mordsmäßiges Tempo anschlägst,toll
Ich hab nur einen Punkt der mir etwas
zu schaffen macht,Karls Demontage
und ihn unmöglich zu machen,das musste
ich loswerden,tut mir leid,sorry
Ich hoffe das du mir nicht alzu böse bist
Danke
LG
Fahrenheit
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:07.03.12 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

ich finde diese Folge einfach nur ge*l.
Du bringst immer neue Überraschungen in deiner Geschichte unter. Das finde ich klasse. Mach bitte weiter so!

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:09.03.12 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Es klopft an der Türe vom Abstellraum und Alexa öffnet sie von aussen. Sie trägt nur den Keuschheitsgürtel und ein Paar hohe Stiefel. Sie hat drei Penisknebel und einen Monohandschuh bei sich. „Hallo aufwachen in fünfzehn Minuten ist es zwei Uhr und wir müssen los.“ Janet streift sich ihr Kleid über und zieht ihre Schuhe wieder an. Sie folgen Alexa ins Schlafzimmer wo Gabriela schon auf sie wartet. Claudia setzt sich aufs Bett und Alexa zieht ihr ein Paar hochhackige Stiefel an. Das gleiche macht sie mit Gabriela. Danach zieht Janet, Alexa einen weissen Monohandschuh über. „So was fehlt jetzt noch?“ „Du musst noch unsere Brüste schmücken.“ Janet nimmt aus dem letzten Schrank verschiedene Brustklammern und Gewichte. Da Alexa schon zwei Nippelringe trägt hängt Janet an jeden der Ringe ein 200 Gramm Gewicht. Gabriela und Claudia bekommen zwei Brustklammern, die mit einer schweren Kette verbunden sind. „Jetzt musst du unsere Monohandschuhe mit einer zwei Meter langen Leine verbinden.“ „Ihr seid ja verrückt, wenn ihr im Wald auf jemanden trefft, könnt ihr nicht mal getrennt flüchten, ihr seit dann an einander gebunden.“ Janet durchsucht den dritten Schrank, findet aber keine Leine, nur zwei etwa eineinhalb Meter lange Ketten.

Claudia spricht: „Ich denke das muss auch genügen, befestige sie mit Sicherheitsschlösser an den Monohandschuhen. Ich denke, das ist alles bis auf die Penisknebel. Aber die kannst du uns vor dem Haus einsetzen.“ Sie verlassen das Schlafzimmer, stöckeln die Treppe nach unten und verlassen das Haus. Beim Gartentor folgen die letzten Anweisungen von Claudia. „Janet im Keller ist die geile Gummisau. Er trägt ein Baby Kostüm und Windeln. Er hat noch nichts zu Essen bekommen, würdest du ihn füttern. Wenn wir in vier Stunden nicht wieder da sind, dann rufe die Polizei. Der Ausflug soll nur drei Stunden dauern.“

Janet steckt in jeden Mund einen Penisknebel und verschliesst sie auf der Rückseite. „Wisst ihr eigentlich wie ihr ausseht? Vor mir stehen drei kahlköpfige Frauen, durch euren Monohandschuhe präsentiert ihr eure Titten, eure Nippel werden durch die Gewichte gestrafft und der Keuschheitsgürtel und die geilen Stiefel geben euch ein Aussehen, als seit ihr Huren und nur zum fi**en da. Ihr könnt weder schreien noch wegrennen. Ihr müsst wissen, jede Person der euch so sieht wird geil und wird euch sofort durchficken wollen. Zum Glück seid ihr verschlossen. Also ich wünsche euch einen schönen Spaziergang.“

Die drei Frauen stöckeln auf den Wald zu. Von der fernen Kirchturmuhr hören sie wie es gerade zwei Uhr schlägt. Da das gehen im Wald in diesen Stiefeln recht ungewohnt ist, reiben sich ihre Beine am Peniseinsatz im Keuschheitsgürtel und ihre Nippel werden Hart. Sie gehen Nebeneinander, kennen sich hier im Wald aber nicht sehr gut aus. Sie wissen überhaupt nicht wohin sie eigentlich gehen sollen. Nur eines wollen sie überhaupt nicht, den Weg zum Dorf einschlagen. Claudia ist die Erste, die das vibrieren in ihrem Schritt wahrnimmt. Sie ist nach kurzer Zeit schon sehr heiss und hat mühe mit den beiden Anderen schritt zu halten. Nicht lange darauf beginnen auch die Gürtel von Gabriela und Alexa mit ihrer Arbeit. Die drei Frauen werden verwöhnt, aber kommen nicht zum Orgasmus. Der Gürtel hält sie auf einem hohen Level geil. Gabriele stürzt, kann aber nach kurzer Zeit wieder aufstehen. Sie gehen wie in Trance und nehmen die zwei Jogger erst wahr, nachdem es für eine Flucht schon viel zu spät ist. Sie halten an und warten was da auf sie zukommt.

„Hey, schaue mal die drei Frauen, die sind sicher entführt worden und konnten flüchten. Ich rufe sofort die Polizei an. Die werden froh sein, dass sie dann in Sicherheit sind.“ Die zwei Männer gehen auf die Frauen zu und nehmen Alexa den Penisknebel ab. „Ihr müsst die Polizei nicht anrufen, wir sind freiwillig hier im Wald, wir gehen nur spazieren.“ „Ihr tragt aber einen komischen Jogginganzug?“ „Wir sind drei Sklavinnen und gehen jeden Tag hier so spazieren.“ „Ihr seit also Sklavinnen und macht hier im Wald alles geil was euch sieht.“ Die Jogger ziehen die Sklavinnen hinter sich her, ein wenig tiefer in den Wald. Sie nehmen der total aufgegeilten Gabriela den Penisknebel ab. „So ihr geilen Huren, wir haben Arbeit für euch.“ Der andere Jogger meint. „Die fi**en hier jeden im Wald, vielleicht ist es besser wir schützen uns?“ „ja ich denke du hast Recht, vielleicht sind wir nicht die Ersten heute, so wie die aussehen.“ Er entnimmt seiner Brieftasche zwei Kondome und gibt einen seinem Freund. Sie packen ihre Schwänze aus und ziehen sie sich über. „So, ihr geilen Leckmäuler, tut eure Arbeit.“ Sie schieben ihre Schwänze in den Mund von Alexa und Gabriela.

Claudia kann nur stumm den beiden Freundinnen zusehen. Sie hört ein Pferd den Waldweg hinauf traben. Ein Pferd ohne Reiter. Nach kurzer Zeit taucht eine etwa fünfzig jährige Frau in Reithosen und Peitsche in ihrem Sichtfeld auf. „Du dämlicher Gaul.“ Hört sie die Frau rufen. Die scheinbar Abgeworfene schaut in ihre Richtung. „Hey, was treibt ihr denn da und wie sehen denn diese Mädchen aus? Ihr Lustmolche, lasst euch von den Nutten verwöhnen?“ „Regen sie sich ab, es sind unsere Sklavinnen. Schauen sie nur wie die das geniessen. Wir haben eine zu viel, wenn sie wollen leckt sie ihre fo***e?“ Claudia denkt sich, die ruft sicher gleich die Polizei. Aber die Frau tritt auf sie zu und sagt. „Da habt ihr aber drei geile Tussis, seht nur mal wie ihnen der Schleim die Beine herunter laufen.“ Sie ergreift mit ihren Lederhandschuhen nach den Brüsten von Claudia und drückt diese Ordentlich durch. Sie zieht an den Brustklammern, was Claudia ein Stöhnen entlockt. „Das ist ja wirklich eine geile fo***e.“ Die Frau öffnet ihren Hosengurt und zieht sich die Hosen und den Slip nach unten. Claudia die auf dem Boden kniet, so wie die beiden Anderen, hat jetzt freie Sicht auf eine sehr behaarte Scham. Die Reiterin nimmt ihr den Knebel ab und drückt Claudia an ihre Pussi. Nachdem Claudia nicht bereit ist ihre Arbeit zu erledigen, spricht die Frau: „Du bist dir wohl zu fein um meine Grotte zu lecken, na warte.“ Sie nimmt ihre Peitsche und behandelt das Gesäss von Claudia wie es nur eine gute Reiterin kann. „So du Hure willst du jetzt deine Arbeit tun, oder brauchst du noch mal zehn auf deinen Arsch.“ „Also gut ich werde dich lecken.“ „ Habe ich richtig gehört, die Schlampe Duzt mich, wo gibt es denn so was.“ Sie peitscht Claudia gleich nochmals mit zehn Schlägen. „So wie heisst das richtig?“ „Herrin, darf die geile, verzogene Schlampe ihre Scham auslecken?“ „So ist es doch viel besser.“ Claudia fängt der fremden Frau an, ihre Muschi zu verwöhnen. Die Vibratoren erhöhen ihre Leistung.

Claudia ekelt sich bei so vielen Haaren zwischen den Beinen, aber die Schläge auf ihren Arsch haben ihr gezeigt wer hier das Sagen hat. Durch den Vibrator aufgestachelt leckt Claudia der Frau die Äusseren und danach die inneren Schamlippen, sie dringt tief in die Spalte ein und verwöhnt die Reiterin. Der Saft läuft ihr übers Gesicht und tropft auf ihre Brüste. Die Vibratoren senden jetzt auch wieder Elektroschocks aus. Claudia hat gleichzeitig mit der Reiterin einen Orgasmus und diese drückt das Gesicht von Claudia in ihren Schritt. Sie erhält fast keine Luft mehr und erlebt gleich ihren nächsten Höhepunkt. „So du geile Schlampe, jetzt reinigst du mich noch gründlich zwischen den Beinen. Du willst doch nicht, dass ich mein Höschen über die so voll geschleimte Muschi ziehen muss?“ „Nein Herrin, ich werde sie ganz sauber lecken.“

Die beiden anderen Sklavinnen werden benutzt. Ihr Kopf wird durch die beiden Schwänze regelrecht aufgespiesst. Die Jogger schieben ihren Kopf vor und wieder zurück und nach kurzer Zeit ergiessen sie sich in die Kondome. „Da siehst du nur wie joggen den Kreislauf anregen kann.“ Der Blick vom anderen Jogger fällt auf Claudia und er sieht dabei, dass der Gürtel den sie trägt, hinten offen ist. „Hast du das gesehen, die Arschfotzen der Huren sind nicht verschlossen.“ Die beiden treten hinter die beiden Objekte ihrer Begierde und dringen auch noch von hinten in sie ein.
Die Reiterin zieht sich unterdessen wieder an und will schon weiter gehen, da sagt Claudia: „Herrin würden sie mir bitte den Penisknebel wieder in den Mund einführen.“ „So sind die jungen Mädchen heute, wenn sie keinen Schwanz im Mund haben, sind sie nicht Glücklich.“ Sie nimmt den Knebel und verschliesst den Mund von Claudia. „So jetzt muss ich aber meinen Gaul suchen. Wenn ich den erwische, kann er was erleben.“ Claudia sieht sie fort gehen. Der Schleim der Fremden Frau tropft immer noch auf ihre Brüste. Sie wendet sich zu ihren beiden Freundinnen um und sieht wie sich die beiden Sportler gerade aus ihnen zurückziehen. Sie legen den Sklavinnen ihre Penisknebel an und lassen noch die Bemerkung fallen. „Hier kommen wir wieder mal her zum Joggen.“ Sie treten wieder auf den Waldweg und springen weiter.

Die drei Frauen stehen wie benommen wieder auf. Alexa und Gabriela schmerzt ihr Arsch, die Fremden haben sie hart gefickt und das ohne Gleitmittel. Nachdem sie sich alle drei wieder ein bisschen erholt haben, gehen sie auch wieder zurück auf den Waldweg. Sie gehen in der gleichen Richtung weiter wie vorher, hören aber nach kurzer Zeit das rasseln einer Kettensäge. Claudia zieht die beiden Anderen in einen Weg der links abbiegt und scheinbar nicht so viel benutzt wird. Der Weg führt sie auf eine grüne Wiese und zu einem Holzunterstand mit einer kleinen Bank. Sie setzen sich ganz erschöpft hin. Doch schon nach kurzer Zeit hören sie wie sich mehrere Moppet der Wiese nähern und sie verstecken sich hinter dem Holzstoss. Sie beobachten wie sechs Jugendliche und ein Mädchen sich der Wiese nähern. Das Mädchen spricht zu den Anderen: „Es ist vier Uhr, wenn ich nicht um fünf zuhause bin, dann schlägt mich mein alter wieder.“ Sie steigt wieder auf ihr Motorrad und fährt davon. „Komm wir machen uns ein Feuer, Holz hat es hier ja genug.“ Hören sie einen der Jugendlichen sagen und sehen wie sie Steine für eine Feuerstelle zusammentragen. Zwei von ihnen kommen zum Holzstoss und nehmen ein paar Scheite. Die drei Frauen machen sich dahinter ganz klein. Einer der Knaben ruft: „Der Förster ist in der Nähe, lasst das Holz fallen, wir müssen weg.“ Sie sitzen alle auf ihre Moppets und brausen davon. Die drei Frauen kommen hinter dem Holzstoss hervor. Sie sind dieses Mal nicht entdeckt worden, man sieht ihnen ihre Erleichterung an. Sie gehen wieder den gleichen Weg zurück, den sie gekommen sind.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:09.03.12 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
dieses mal kann ich nur ein Lob aussprechen
Ich denke,das das nur ein kleiner Vorgeschmack
ist und am Wochenende noch sehr viel passieren
wird,oder
Werde mit großer Freude darauf warten,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.03.12 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Bei der Abzweigung hören sie immer noch die Kettensägen rasseln. Die Dildos beginnen von neuem ihr Werk. Bald schwanken die Drei mehr als sie gehen. Sie sehen zu ihrer Rechten auf einem kleinen Parkplatz ein Fahrzeug mit einem Pferdeanhänger stehen. Am Anhänger angebunden steht ein Pferd, es tritt unruhig hin und her. Die Reiterin steigt aus dem Auto aus und die Drei ahnen nichts Gutes. „Da sind ja meine drei hübschen Huren, ich habe schon auf euch gewartet.“ Sie tritt auf Gabriela zu, ergreift den Ring vom Monohandschuh und zieht alle Drei hinter sich her zum Pferdeanhänger. Sie öffnet die Seitentüre, geht hinein und zieht die drei völlig wehrlosen Frauen mit sich in den Anhänger.

„Kommt meine Hübschen, ich mache auch Licht, dass ihr bei eurer Arbeit auch was seht.“ Sie schliesst die Türe hinter den Dreien wieder zu und sieht Claudia an. „Du hast deine Arbeit gut gemacht, aber eigentlich stehe ich mehr auf die Molligen.“ Die Reiterin drückt die drei Frauen auf die Knie, entfernt von Alexa und Claudia ihre Knebel und montiert einen davon verkehrt auf den von Gabriela. Die Reiterin stellt sich vor: „Ich bin die Gräfin von Unmut und mir gehört ein kleines Schloss hier in der Nähe, wenn ihr mich ansprecht, dann nennt mich Gräfin. Habt ihr mich verstanden?“ „Ja Gräfin wir haben sie verstanden.“ „Ihr wartet hier, ich bin gleich wieder zurück.“ Sie verlässt den Anhänger und schliesst hinter sich die Türe. Claudia sagt zu Alexa: „Diese Frau wurde sicher von Frank organisiert, das ist kein Zufall, dass eine so dominante Frau unseren Weg kreuzt.“

Bevor Alexa etwas erwidern kann, öffnet sich die Türe wieder und die Gräfin kommt zurück. In der einen Hand hält sie die Peitsche und in der der Anderen drei goldene Ringe. Sie zieht sich ihre Hose und das Hemd aus. Unter dem Hemd sehen die drei Frauen, dass die Gräfin in einem engen Korsett steckt, aber keinen Büstenhalter trägt. Die Gräfin zieht noch ihren Slip aus und spricht zu den drei warteten: „Also du.“ sie zeigt mit dem Finger auf Gabriela fickst mich mit dem Schwanz durch.“ Sie hilft Alexa auf ihre Füsse. „Du verwöhnst meine Nippel.“ Sie dreht sich um, so dass Claudia ihren Arsch sieht. „Für dich bleibt nur noch meine Arschspalte übrig. Jetzt aber los ihr geilen Huren verwöhnt die Gräfin.“ Claudia sieht vor sich die behaarte Spalte. Sie hat noch nie jemanden da verwöhnt und es ekelt sie. Ihre Zunge berührt ganz vorsichtig den oberen Bereich über der Spalte. Auch Alexa ist nicht sehr erpicht an den Nippeln zu saugen, sie verwöhnt nur die Vorhöfe. Die Gräfin, die natürlich spürt dass die Schlampen nicht den vollen Einsatz bringen, schiebt Gabriela aus ihrer Grotte, dreht sich zu Claudia um und legt sie übers Knie. „Da hat man die Ehre einmal eine echte Gräfin zu verwöhnen und was macht ihr, ihr bringt nicht den vollen Einsatz. Jetzt bekommt jede von euch zwanzig Schläge von meiner Peitsche zu spüren. Das wird euch helfen. Nachdem ihr mich verwöhnt habt gibt es noch mal zwanzig von meiner Hand, zur Erinnerung. Doch ich sage euch, wenn ihr euch keine Mühe gebt bekommt ihr am Schluss fünfzig mit der Peitsche.“

Eine nach der Anderen wird von der Gräfin verdroschen und diese ist nicht zimperlich. Nachdem sie die Damen auf den rechten Weg gebracht hat, steht die Gräfin wieder auf und zieht auch Alexa wieder auf ihre Füsse. Die drei Freundinnen beginnen ihr Werk voller Elan. Der Hintern von Claudia brennt wie Feuer. Sie leckt mit ihrer Zunge von unten über die Arschfotze nach oben. Nachdem sie das etwa zehn Mal gemacht hat, hört sie die Gräfin sagen: „Da hat es noch einen Eingang, verwöhne mich wie es sich für eine Sklavin gehört. Entweder spüre ich dich in mir oder ich nehme dich heute Abend mit nach Hause und erziehe dich zu einer perfekten Sklavin.“ Claudia ist eingeschüchtert, alles nur das nicht. Sie dringt mit ihrer Zunge so weit in das Innere wie es ihr möglich ist. Ihre Nase steckt in der Poritze und dadurch erhält sie fast keine Luft mehr. Als hätten sie auf ein Zeichen gewartet beginnen alle drei Vaginalvibratoren von neuem ihr Werk. Die Gräfin furzt und gibt mit dieser Geste Claudia zu verstehen, dass sie endlich mit ihrem Einsatz zufrieden ist.

Die Gräfin schiebt den Kopf von Gabriele in ihre Grotte und drückt ihn wieder heraus. Gabriela selbst muss dabei eigentlich gar nichts tun. Ihr Kopf dient alleine nur zur Befestigung des Schwanzes. Für sie ist das deprimierend, nur einfach als Schwanzhalterung benutzt zu werden. Die Vibratoren zeigen nun alles was in ihnen steckt und die drei Sklavinnen sind so erregt, dass es ihnen langsam gefällt. Claudia und die Gräfin erleben fast zeitgleich ihren Höhepunkt. Die Gräfin geht vor lauter Erschöpfung einen Schritt rückwärts und drückt dabei den Kopf von Claudia gegen die Wand. Diese ist wie in einem Schraubstock, zwischen der Wand des Anhängers und den Arschbacken der Gräfin verkeilt. Der Kopf von Gabriela drückt sie so stark wie sie kann in ihre Muschi, wobei der ganze Saft der Sklavin über den Mund und das Kinn auf den Busen läuft. Dieser intensive Geruch lässt auch Gabriela ihren Höhepunkt erlangen. Die Vibratoren halten die drei Frauen auf der höchsten Stufe ihrer Geilheit, wohingegen sich die Gräfin langsam wieder erholt. Sie geht wieder von der Wand weg und schiebt auch Gabriela aus ihrer Spalte. „So du kleine Zitzenlutscherin, du hast jetzt deinen Spass gehabt, knie dich nieder und reinige mich.“ Alexa geht vor der Gräfin auf ihre Knie und fängt an das Lustzentrum zu säubern. Sie ist die letzte die einen Orgasmus erlebt.

„So ihr geilen Schlampen jetzt erhaltet ihr noch zwei Belohnungen.“ Sie hilft den Dreien auf den Boden und zieht jeder den rechten Stiefel aus. Die Gräfin zeigt ihnen was sie in der Hand hält. „Diese drei Ringe sind aus purem Gold gearbeitet, jede Frau die einmal das Vergnügen hatte mich zu verwöhnen trägt das über dem rechten Knöchel. Auf dem Ring ist in wunderschöner Schrift die Worte eingraviert. Lecksklavin der Herrin von Unmut.“ Ohne sie zu fragen lässt sie die Ringe einrasten. Sie liegen eng an den Beinen an. „Diese Ringe haben einen Schliessmechanismus, aber nur ich habe einen Schlüssel dazu.“ Die Gräfin hilft Claudia auf ihre Knie und verpasst ihr die zweite Belohnung. Auch Gabriele erhält ihre zwanzig Hiebe. Sie legt auch Alexa über ihr Knie und sagt: „Du hast dir zu wenig Mühe gegeben, mit dir war ich unzufrieden.“ Sie nimmt ihre Peitsche und bearbeitet den Allerwertesten von Alexa. Ganz erschöpft beendet sie ihr Werk, hilft den Sklavinnen ihre Stiefel wieder anzuziehen und stellt sie auf die Füsse. „Jetzt bedankt ihr euch einzeln bei mir, weil ich so gütig war, mich von euch verwöhnen zu lassen.“ „Vielen Dank Gräfin von Unmut, dass ich sie mit meiner Zunge anal befriedigen durfte.“ „Vielen Dank Gräfin von Unmut, das ich ihre Brüste liebkosen und ihre Scham reinigen durfte.“ Durch das Tragen des Penisknebels, kann man die Worte die Gabriela spricht, nur erahnen. Die Gräfin bindet Claudia und Alexa wieder den Penisknebel um und verlässt mit ihnen den Anhänger. „So nun geht und vergnügt euch mit Anderen.“ Als Geste ihres Abschiedes peitscht sie jeder einmal auf den Arsch. Die drei benutzten Frauen gehen so schnell wie es ihre Vibratoren erlauben ihren Weg. Auf dem Heimweg erreichen sie immer wieder einen Höhepunkt und nach kurzer Zeit können sie überglücklich ihr Haus und die davor stehende Janet erkennen. Die drei durchschreiten das Tor ihres Grundstückes und die Vibratoren beenden ihr Werk.

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gefesselter Sklave
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.03.12 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,

eine super Geschichte schreib weiter so.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Gruss
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:11.03.12 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
ich muß schon sagen,du läßt deine Protagonisten
durch eine harte Schule gehen,brrrr
Ich habe nachgedacht über so einiges was diese
Geschichte betrifft
Wie wäre es wenn du die Gräfin weiter einbaust
zb.als Mutter von Karl den sie so verzweifelt
sucht.
Auch Janet könnte ihn suchen-verlorener Bruder-
So ich hoffe du nimmst es mir nicht krumm aber
manchmal geht mit mir die Phantasie durch
Danke noch für das neue Kapitel heute
LG
Fahrenheit

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von fahrenheit am 11.03.12 um 20:39 geändert
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:12.03.12 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

auch wenn ich mich nicht mit allem, was Du hier so geschrieben hast, anfreunden kann, sind die Fortsetzungen gelungen.
Ich bin gespannt, was noch auf unsere drei Damen zukommt...

Viele Grüße
devoter_wu
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:12.03.12 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


„Noch fünf Minuten länger und ich hätte die Polizei verständigt.“ Die vier Frauen gehen ins Haus in den Nassraum und Janet befreit sie von den Monohandschuhen. Danach entfernen sie sich ihre Penisknebel und ziehen die Stiefel aus. Janet sieht die roten Striemen auf ihren Hintern. „Wie seht ihr denn aus, wer hat euch so verprügelt?“ Claudia antwortet ihr: „das erzählen wir dir später. Zuerst müssen wir unsere Münder waschen und ein warmes Bad einlassen.“ Alle drei gehen zur Badewanne und spülen sich gründlich ihre Münder aus.

Claudia geht zur Bar, nimmt eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und füllt vier Gläser voll. Sie nimmt zwei, reicht eines Janet und sie setzen sich auf das Ledersofa. Während die beiden Anderen es sich in der Badewanne gemütlich machen, erzählt Claudia alles von ihrem Ausflug. Nachdem sie mit ihrer Schilderung geendet hat spricht Janet: „Die Gräfin von Unmut sagst du?“ Janet schaut sich den Fussreif nochmals an. „Kennst du sie?“ „Nicht persönlich, aber ich habe schon vieles von ihr gehört. Zwei Sklavinnen aus dem Studio, wo ich zwischendurch arbeite, werden jeden Monat für eine Woche von ihr gemietet. Sie kommen immer voller Striemen zurück und sind dann ganz eingeschüchtert. Sie tragen auch so einen Fussreif und haben auch schon mehrmals probiert ihn entfernen zu lassen. Aber weil er so eng an den Beinen anliegt ist das ein schwieriges unterfangen. Jeder Schlosser lehnte diese Arbeit bis jetzt ab, weil er die Damen nicht verletzen wollte. Ich fürchte ihr müsst diese Dinger tragen bis sich die Gräfin euer erbarmt. Aber ich habe es euch gesagt, wie kann man nur so dumm sein und in diesem Outfit in den Wald gehen.“ Claudia steht auf und geht zu ihren Freundinnen und fragt sie leise, so dass Janet sie nicht hören kann: „Meint ihr nicht auch, wir sollten Janet alles Erzählen?“ Die beiden sind einverstanden und Claudia geht zu Janet zurück und setzt sich wieder zu ihr. „Liebe Janet, wir haben dir nicht alles erzählt. Aber da du uns so sympathisch bist, denken wir, es wird langsam Zeit dir auch wirklich alles zu erzählen.“

„Als junges Mädchen hatte ich einen sehr guten Freund. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander, er hat mich sehr geliebt. Leider habe ich ihn betrogen und danach einfach abserviert. Er erlitt dadurch eine schwere Zeit, was ich leider nicht wusste. Seit diesem Ereignis sind Jahre verstrichen und unterdessen besitzt er in der Stadt eines der grössten Fetisch Geschäfte weit und breit. Wir drei haben mit ihm einen Termin vereinbart für einen Grosseinkauf. Ich kaufte für meine beiden Sklavinnen je einen Keuschheitsgürtel und weil wir bei ihm so vieles eingekauft und weil er mir verziehen hat, hat er mir auch einen geschenkt. Mit diesen Keuschheitsgürteln kann man die Trägerin verwöhnen oder bestrafen. Er hat uns den Sender und die Schlüssel für die Keuschheitsgürtel mitgegeben und wir schöpften keinen Verdacht. Zu Hause aber entdeckten wir dass der Sender nur eine Attrappe ist und die Schlüssel alle nicht passten. Wir haben ihn sofort angerufen und er hat mich vor die Wahl gestellt, entweder ich verbringe ein halbes Jahr in diesem Keuschheitsgürtel oder wir lassen uns morgen für sechsunddreissig Stunden als Sklavinnen verkaufen. Jeder der uns kauft darf mit uns machen was er will. Meine Freundinnen haben sich für mich entschieden und so werden wir morgen abgeholt und als Sklavinnen verkauft. Diesen Spaziergang haben wir auch ihm zu verdanken. Er hat die Macht uns jeder Zeit zu verwöhnen oder zu bestrafen.“
„Du sprichst von Frank, ich kenne ihn. Er ist ein liebenswürdiger Mensch und wenn er so was macht, dann muss er damals wirklich eine schlimme Zeit gehabt haben. Jetzt erst verstehe ich euch und ich danke dir, dass du mich in das Vertrauen gezogen hast.“ Janet sieht wie die beiden Anderen die Badewanne verlassen und fragt Claudia: „Möchtest du mit mir in die Badewanne steigen?“ Claudia ist von dem Vorschlag begeistert und sie hilft Janet sich auszuziehen. Gemeinsam steigen sie in die Badewanne.

Sie reiben sich gegenseitig mit einem Schwamm sauber. Janet zieht Claudia langsam auf sich und sie fangen sich gegenseitig an zu streicheln. Ihre Brüste werden aufeinander gedrückt, sie küssen sich und lösen sich wieder voneinander. Janet spricht zu Claudia: „Dieser Keuschheitsgürtel ist nicht eine Strafe für dich, nein er bestraft mich. Wie gerne würde ich mich mit dir vereinigen. Ich habe noch nie für jemanden so viel empfunden wie für dich.“ Claudia löst sich von Janet, dreht sich um und kniet sich so hin, dass man ihren Hintereingang benützen kann. Janet sieht vor sich Claudia, sie sieht den kahl rasierten Hinterkopf, den schönen Rücken und ihren dargebotenen, gestriemten Arsch. Sie kniet sich hinter Claudia und dringt langsam, zuerst nur wenig, doch mit der Zeit immer tiefer in sie ein. Ihre Stösse werden immer rhythmischer und Claudia drückt sich beim Eindringen ihr entgegen.
Claudia spürt wie die Hände von Janet ihre Brüste streicheln, wie sie sie zusammendrücken und durchmassieren. Wie die Hände zu ihren Flanken wandern und sie immer schneller und bei jedem Eindringen im tiefer stimuliert wird. Sie fängt an zu zittern und entlädt sich in einem Orgasmus. Janet fickt sie weiter und sie erleben zusammen bald den nächsten Höhepunkt. Janet bleibt vor Erschöpfung auf Claudia liegen, unfähig ihr Glied aus derselben heraus zu ziehen. Claudia lässt sich langsam zurücksinken und liegt nun mit ihrem Kopf zwischen den Brüsten von Janet.

Janet und Claudia sehen, wie die beiden Sklavinnen mit dem läutenden Telefon, auf sie zukommen. Auf dem Display sieht Claudia, dass es Frank ist, wen wundert’s. Sie stellt wieder auf laut und legt das Telefon vor die Badewanne. „Claudia, hallo wer ist da?“ Hallo meine drei Hübschen, oder sollte ich sagen, meine vier Hübschen. Hallo Janet lange nichts mehr von dir gehört.“ „Hallo Frank.“ „Habt ihr einen schönen Spaziergang erlebt?“ „Du weisst genau wie unangenehm er war, also behalte deinen Spott für dich.“ „Claudia, Claudia, wenn du dich nicht benimmst, wie es sich für eine kahl rasierte Sklavin gehört, muss ich dich bestrafen oder hast du vergessen wie du mich ansprechen sollst.“ Die vier hören ein kurzes Pfeifen aus dem Hörer und der Keuschheitsgürtel von Claudia fängt sie langsam an zu verwöhnen. Janet, die mit ihrem Schwanz immer noch in Claudia steckt wird ebenfalls verwöhnt und ihr Glied erreicht bald wieder seine volle Grösse. Habt ihr mein Paket erhalten, es sollte eigentlich heute Morgen zugestellt werden?“ Alexa sagt: „Ach das Paket, das habe ich ja ganz vergessen.“ Sie geht zum Eingansbereich und kommt mit dem Paket wieder zurück. Sie öffnet es und die Vier sehen den Inhalt. „Wenn euch Janet morgen reisefertig macht, will ich dass die Hundedildos in euren Arschfotzen stecken und die Dildos die ihr in diesem Paket seht stecken in euren Mäulern. Natürlich müssen die Eindringlinge richtig an der Türe wie an der Rückfront montiert werden. Auf dem kleinen Tonbandgerät sind meine letzten Anweisungen, die wird euch Janet morgen um elf vorspielen. Aber erst morgen um elf anhören, nicht vorher. Habt ihr mich verstanden?“ Wie in einem Chor sprechen alle drei: „Ja Herr, wir haben verstanden.“ „Seht ihr es geht doch. Ihr werdet diese Nacht nicht von mir verwöhnt, ihr bekommt ab morgen noch genug davon. Also dann bis morgen, tschüss.“ Claudia sagt zu den zwei Sklavinnen: „Ihr habt ihn gehört, ihr habt heute Abend eure Ruhe. Ihr schlaft zusammen in der Abstellkammer, ich teile das Bett mit Janet, oder willst du nach Hause fahren?“ „Ich danke dir für deine Einladung, natürlich bleibe ich hier.“ Es sind jetzt noch zwei Sachen zu erledigen. Alexa du versorgst und fütterst die geile Gummisau und du Gabriela kochst für uns alle Spagetti mit Tomatensauce, oder soll ich das Kochen übernehmen?“ „Alles nur das nicht, ich mache mich sofort daran euch etwas Gutes zu kochen.“

Die beiden gehen ihrer Arbeit nach und Claudia kann nun die beiden Füllungen in sich, so richtig geniessen. Janet hebt das Becken von Claudia an und ihr Schwanz gleitet aus der hinteren Öffnung. Sie lässt das Becken wieder los und der Schwanz und ein wenig Wasser füllen die Öffnung wieder aus. Der Vibrator in ihr, bringt sie sehr langsam eine Stufe näher an das Glück. In ihrem Innern fühlt sie das warme Wasser und mit jedem Eindringen nimmt der Druck zu. So zärtlich hat sie bis anhin noch nie eine Analfüllung erhalten. Der Dildo sendet feine Stromschläge aus und die übertragen sich auch auf das Glied von Janet, so dass sie auch zusätzlich stimuliert wird. Die Vibrationen lassen sie immer geiler werden und sie hebt das Becken mit immer schnellerem Rhythmus an. Sie sind beide wie berauscht von diesem geilen Spiel und stehen kurz vor dem nächsten Höhepunkt. Da sendet der Keuschheitsgürtel einen Strafstoss aus. Aber durch das Wasser wird der Stromschlag auf beide Körper gleichmässig verteilt und stimuliert sie beide noch mehr. Der Stromschlag ist der Auslöser des nächsten Orgasmus der Beiden.

Nachdem sich beide ein wenig erholt haben, steht Claudia auf und verlässt die Badewanne. Ihr Bauch hat eine rundliche Form angenommen und Janet sagt zu ihr: „Hast du die Pille nicht genommen? Da fickt man dich einmal durch und schon trägst du ein Kind in dir.“ Janet steht auch auf und streichelt Claudia über den kahlen Kopf und den vermeintlichen Babybauch. Doch Claudia die den Druck in sich langsam nicht mehr ertragen kann, setzt sich auf die Toilette die direkt neben der Badewanne steht und lässt den Dingen ihren freien Lauf.

Claudia und Janet steigen fast nackt die Treppe nach oben und betreten das Schlafzimmer. Claudia öffnet die drei Schränke und der herrliche Duft von Gummi strömt heraus. Ihre Finger gleiten über das Gummi, man sieht Janet ihre Erregtheit an. „Ich habe mich bis jetzt noch nie in dieses Material gewagt. Dadurch dass ich meistens als Domina engagiert werde, wünschen die meisten Kunden mich in Leder zu sehen, aber dieser Duft verführt mich. Darf ich ein Kleid anprobieren?“ „Ich werde dich einkleiden und heute Nacht als deine Liebessklavin alle deine Wünsche erfüllen, aber zuerst gehen wir jetzt essen. Ich habe nämlich langsam Hunger.“ Alexa und Gabriela richten gerade den Tisch ein, als sie die kleine Küche betreten. Alexa bemerkt: „Wir haben nur drei Stühle, soll ich einen in der unteren Küche holen?“ „Claudia entgegnet: „Das ist nicht nötig, wir brauchen eh nur zwei.“ Die beiden Sklavinnen schauen sie überrascht an und wissen was ihnen blüht. Claudia geht zu den Töpfen, wirft die Hälfte der Spagetti und die Hälfte der Sauce in den Mixer und püriert alles gut durch. Sie verteilt alles in die zwei Näpfe und sagt zu Alexa: „So wie du mir, so ich dir, oder hast du unser gemütliches Mittagessen vergessen.“

Nachdem Claudia die leeren Näpfe kontrolliert hat, ob sie auch wirklich sauber sind, sagt sie zu den beiden Sklavinnen: „Ich danke euch, für das was ihr in den nächsten zwei Tagen für mich erduldet und ich hoffe wir sind danach immer noch gute Freundinnen.“ Sie küsst beide auf die Stirn und wünscht ihnen eine gute Nacht. Claudia setzt sich wieder an den Tisch und trinkt ihren Wein aus. Janet mustert sie und sagt: „Ich glaube wenn Frank dich heute kennen würde, würde er von dir niemals so was verlangen und ich sage dir noch eins, wenn du nicht mehr so wie du bist zurückkehrst, dann lernt er mich kennen.“ Sie waschen zusammen ab und ziehen sich ins Schlafzimmer zurück.

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devoter_wu
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Hallo padis,

danke für Deine Fortsetzung.
Da kommt ja allerhand auf die drei am nächsten Tag zu. Mal schauen, wie sie es verkraften.
Was hat die Gräfin noch mit ihnen vor?

Ich freue mich auf eine weitere Folge!

Viele Grüße
devoter-wu
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