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 Autor Eintrag
drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Berlin


Leben und leben lassen

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  RE: Das Dominastudio Datum:26.01.12 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Also die Pinkelspiele gefallen mir nicht.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:27.01.12 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

die Bestrafung ist grausam. Aber karl wollte es ja wohl nicht anders. Ich bin gespannt, wie sich Deine gute Geschichte weiter entwickelt und freue mich auf den nächsten Teil.
Danke!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:27.01.12 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Karl hört nichts mehr, in seinem Mund hat sich Speichel angesammelt und die Zunge ist durch den aufgeblasenen Penisknebel bewegungsunfähig fixiert. Der Flaschenzug zieht am Halsreif und dieser streckt seinen Kopf. Es ist für ihn unmöglich zu sehen was sie zwischen seinen Beinen macht. Er spürt wie sie etwas in seinen Penis einführt, es schmerzt und ist alles Andere als erregend. Das wird der Katheter sein, denkt er. Der Druck in seiner Blase verstärkt sich.
Sie steht auf. Er bewundert ihre prallen Brüste, die eng geschnürte Taille und den knackigen Arsch. Vor ihm steht eine Göttin in Gummi. Wie konnte er nur so dumm sein diese Frau zu hintergehen. Er sieht ihre schwarzen Stiefel, sieht wie sich ihre Hüften graziös bewegen, er ist schon wieder leicht erregt. Sie bückt sich vor ihm nieder. Aber was ist denn das? Er spürt ihre Zunge an seinen Hoden, sie leckt an seinen Eiern. Oh, wie hat er sich das immer gewünscht. Aber sie hört schon wieder auf, sie steht auf und eilt aus dem Raum. Kaum ist sie weg, kommt sie auch schon wieder zurück und er erkennt unter anderem in ihrer Hand einen Plastikbecher. Sie hat an mich gedacht, endlich darf ich meine Blase entleeren und er fühlt wie sie etwas sehr Kaltes um sein Glied und die Hoden presst. Frustriert sieht er den erwarteten Orgasmus dahingehen und schlagartig verwandelt sich seine Eins in eine Null. Sie löst im Schritt die Riemen und er sieht wie sie den Keuschheitsgürtel von der Streckbank nimmt und spürt den Taillengürtel an seiner Hüfte. Sie steckt den Finger in das Rohr vom Gürtel und er erkennt dass das der gemeine Gürtel ist. Dieses fiese Ding mit den Stacheln.

Er erinnert sich, wie sie ihn mal erwischt hat, als er sich unerlaubter Weise selbst befriedigte. Er musste zur Strafe eine Woche diesen Keuschheitsgürtel tragen und sie zeigte ihm jeden Tag was für ein aufreizendes Geschöpf sie ist.
Er spürt wie sie das Rohr über seinen Wurm stülpt und den Gürtel verschliesst. Sie nimmt endlich den Becher, aber was tut sie, sie stellt sich vor ihn hin, öffnet den Reissverschluss in ihrem Schritt und erleichtert sich. Sie stellt den halbvollen Becher auf die Streckbank und greift sich mit beiden Händen in ihren Schritt. Sie reibt an ihrer rasierten Spalte und verwöhnt sich. Sein Glied schmerzt, die Speiks penetrieren ihn. Er will den Kopf wegdrehen, aber er ist ja fixiert, daher schliesst er die Augen. Autsch, etwas hat seinen Po getroffen. Er öffnet die Augen und sieht sie, wie sie mit der Peitsche auf seine Augen deutet. Er hat verstanden. Nun zieht sie langsam den Schaft der Peitsche durch ihre Spalte. Er sieht an ihren Schenkeln Feuchtigkeit herunter laufen. Sie hängt die Peitsche wieder an den Platz und nimmt dafür das Paddel. Den Griff, der die Form eines Penis hat führt sie jetzt in sich ein. Er sieht wie sie erregt ist, wie sie glüht vor Geilheit. Immer schneller werden ihre Bewegungen. Sie lässt das Paddel fallen und verdreht die Augen. Sie stützt sich an der Streckbank ab.
Danach sieht er wie sie den Becher nimmt und sich vor ihm Niederkniet. Sie zieht die Zwangsjacke wieder in die richtige Position und schliesst die beiden Schnallen der Schrittriemen. Karl spürt wie sich seine Blase entleert und sie zeigt ihm den fast vollen Becher. Nachdem sie etwas im Schrank geholt hat zeigt sie ihm einen Trichter und führt diesen in den kleinen Schlauch von seinem Knebel ein. Oh nein, nicht auch das noch, doch bevor er an etwas Anderes denken kann, sieht er schon wie sie den Becher langsam in den Trichter leert. Er würgt den Urin Schluck für Schluck herunter. Es schmeckt salzig. Zwischendurch lässt sie ihm eine Pause und er kann wieder Atem holen. Nachdem er den Becher ganz geleert hat nimmt sie den Trichter wieder weg und stellt ihn mit dem Becher auf die Bank. Er sieht wie sie von dort die Augenklappe nimmt, ihn anlächelt und dann diese an der Systemmaske befestigt. Er sieht nichts mehr und hört nichts mehr, wenn er spricht hört man nur ein Grunzen. Er ist ihr jetzt total ausgeliefert.

„So du geile Gummisau“ Alexa weiss dass er sie nicht hören kann, aber trotzdem spricht sie zu ihm, „jetzt bist du gefesselt, geknebelt, dicht verschlossen und deine Nahrung für heute hast du auch schon bekommen, so kann ich dich in deine neue Unterkunft bringen.“ Sie entnimmt dem Schrank Fussschellen und eine Hundeleine. Sie lässt den Flaschenzug runter und befreit ihn von der Streckbefestigung. Seine Beine verbindet sie mit den Schellen und das Halsband findet seinen Platz an der Öse an dem schweren Halsreif.
Sie führt ihn in den Keller. Er stöckelt unbeholfen hinter ihr her und sie muss sich dabei vorsehen, dass er nicht die Treppe herunter fällt. Sie öffnet die Türe seiner Zelle, es ist die kleinste der drei Zellen und sie drückt ihn zu Boden. Mit ihrer Hand schlägt sie ihm dreimal auf seinen Allerwertesten und er kriecht hinein. Sie schliesst die Türe und sichert sie mit einem Vorhängeschloss.
Ihr Blick schweift durch das Verlies und bleibt am Strafbock hängen. Es ist ein stabiler Bock, mit Befestigungsringen an den richtigen Stellen und die Auflage für den Delinquenten besteht aus schwarzem, glänzenden Leder. „Dort werde ich dich morgen nackt festbinden, du wirst von mir ausgepeitscht und danach werde ich dich benutzen.“

Alexa zieht sich zurück in ihre kleine Wohnung und lässt sich ein Bad ein. Sie entkleidet sich, schält sich aus dem engen Catsuit und hängt alles in die Dusche zum reinigen. Das reinigen kann dann die Neue erledigen. Sie ist wie erschlagen, die lange Session hat sie doch arg beansprucht. Sie setzt sich in die Badewanne und spürt wie das heisse Wasser ihr wieder neue Kraft gibt. Sie massiert ihre Brüste und verwöhnt sich im Schritt. Sie schliesst die Augen und träumt von der Zeit in Prag.

Sie sitzt in einem kleinen Käfig, ihr Nasenring ist verbunden, mit einer kurzen Kette, mit den Streben der Zelle. Ihr ganzer Körper ist komplett rasiert, sie trägt nur einen Lederharness. Sie hört Peitschenhiebe und irgendwo schreit eine Frau. Vor sich sieht sie schwarze Lederstiefel. Das Vorhängeschloss am Käfig wird entfernt. „112, es will dich jemand benutzen, steh auf und folge mir. Du wirst eingekleidet in einen transparenten Catsuit, mit angearbeiteter Maske.“ 112 sieht den Anzug, sie sieht den offenen Schritt und die Maske ohne Augenöffnungen. Ihre Herrin öffnet den Harnes und zieht die beiden Dildos aus ihren Löchern. „112, bevor du dem Kunden bedienst erhältst du zehn Schläge mit dem Stock auf deinen Sklavenarsch, dadurch sieht er, wie wir unsere Sklavinnen verwöhnen“. Sie beugt sich über den Strafbock und die Herrin schlägt sie. Ihr Po brennt wie Feuer. Ihr ganzer Körper wird von einer anderen Sklavin mit Silikonöl eingerieben. Diese lässt keinen Millimeter aus und als die Sklavin die erogenen Zonen berührt muss sie sich ein Stöhnen unterdrücken. Die Herrin schnallt den Ballknebel los und sie schlüpft in den Catsuit. Das noch kühle Gummi schmiegt sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Die Herrin bindet ihr den Knebel wieder um, schiebt die beiden Dildos wieder in ihre Öffnungen und hängt eine lange Kette am Nasenring ein. Handschellen und Fussschellen zeigen Nummer 112 wieder ihren Status. Sklavin zur freien Benutzung. Die Herrin zieht sie hinter sich her und sie verlassen das Verlies.

Alexa schreckt auf, jetzt wäre sie doch fast eingenickt. Ich werde mich der Schlampe morgen so präsentieren wie es sich für eine Sklavin gehört. Ich werde meinen Kopf rasieren und werde sie nackt in Ketten empfangen, ich habe ja noch Perücken. Als Sklavin werde ich ihr sagen, dass der Herr sie nur in standesgemässer Sklavenkleidung empfangen wird.
Nach ihrer Rasur werde ich ihr einen Keuschheitsgürtel umschnallen. Damit wird sie keine fremden Männer mehr verführen. Wenn sie wirklich jedem nachstellen will, dann mach ich aus ihr eine Sklavin und Hure.
Die soll von Anfang an sehen was es heisst eine Sklavin zu sein. Ich schlüpfe wieder in die Haut einer Sklavin.

Alexa verlässt die Badewanne, trocknet sich ab, schlüpft in ihre Pantoffeln und eilt zurück in ihr Spielzimmer. Hier liegt noch alles herum wie sie es verlassen hat. Sie ergreift den Langhaarrasierer, den Rasierschaum und die Rasierklinge. Auf dem Weg zur kleinen Küche sieht sie noch den Flaschenzug der noch nicht an der Decke ist, auch die Karabinerhaken und die Fussschellen sind noch nicht versorgt. Zum Aufräumen hat sie am nächsten Tag noch genug Zeit. Vor dem Spiegel rasiert sie sich alle Kopfhaare ab und denkt dabei; das gleiche mache ich mit dir du Biest. Sie schäumt sich die Stoppeln ein und rasiert ihren Kopf wie ein richtiger Profi. Gelernt ist halt gelernt. Wenn sie schon dabei ist, bringt sie im Schritt auch gleich alles in Ordnung. Sie betrachtet sich im Spiegel, ist aber nicht zu frieden mit dem was sie sieht. Ihr Körper ist zwar nackt, so wie Gott sie erschaffen hat, aber sie sieht nicht aus wie eine Sklavin. Da fällt es ihr ein, natürlich die Ringe fehlen. Die Piercing an ihren Nippeln sind zwar drin, die sind auch permanent, aber die anderen Ringe fehlen noch. Sie eilt wieder zurück in ihre Wohnung, betritt das Schlafzimmer und nimmt aus dem obersten Fach ihrer Kommode eine Holzkiste. Sie öffnet sie. Wie ein kleines Kind das seine grössten Schätze besucht, findet sie darin den Halsreif mit dem angenieteten Sklavenring, den grossen Nasenring und den Ring für ihre Scham. Sie setzt die Ringe ein, legt sich den Halsreif um und verschliesst ihn mit dem kleinen Schloss. Wenn sie schon dabei ist sich zu verkleiden, kann sie den Rest auch gleich anziehen. Sie nimmt sich aus dem Schrank ihren Penisknebel, die Fuss- und Handschellen, die Ballet Stiefelchen und legt alles für den nächsten Morgen auf s Bett. Die Ballet Schuhe hat sie schon lange nicht mehr getragen, wird sie in dehnen überhaupt noch gehen können. Sie beschliesst sie jetzt für die Nacht schon anzuziehen. Dazu montiert sie gleich noch die Fussschellen. Sie stöckelt vor den Schlafzimmerspiegel und sieht eine perfekte Sklavin. Ja so sieht eine Sklavin aus. Wenn ich mir dann noch den Penisknebel einsetze und die Hände auf dem Rücken mit den Handschellen zusammenbinde, dann sieht die Kleine was sie erwartet. Wenn sie mich etwas fragt und keine vernünftige Antwort erhält, wird sie den Knebel aus meinem Mund entfernen und dann werde ich sie bitten mir auch die Handschellen zu lösen. Ich werde ihr sagen als ihre Freundin, dass unser Meister, uns gemeinsam am Abend als gleich aussehende Sklavinnen empfangen wird. Dann weiss sie dann was die Uhr geschlagen hat.

Alexa kommt die Zeit in den Sinn, sie schaut auf den Wecker und sieht dass es schon vier Uhr dreissig ist. In dreieinhalb Stunden kommt sie ja schon, da muss ich unbedingt noch den Wecker stellen. Sie tritt an den Schrank, öffnet eine Tür und es strömt ihr ein herrlicher Duft von Gummi entgegen. Sie sucht sich ein Schlafgewand. Das Baby-doll aus Reingummi wäre doch etwas für mich. Sie nimmt das weite Oberteil und die Schlupfhose heraus. Aber als sie die Hose anziehen will, fallen ihr die Fussschellen auf. In anbetracht der fortgeschrittenen Zeit will sie die Schellen anbehalten, hängt das Baby-doll wieder zurück und zieht sich das Latex Nachthemd über. Sie löscht das Licht und legt sich schlafen. Aber so einfach Einschlafen das währe toll, sie ist viel zu aufgeregt. Morgen kann sie wieder einmal jemand als Sklavin empfangen. Sie ist erregt. Sie reibt an ihrer Scham und spielt am grossen Ring. Sie sucht im Bett nach dem Penisknebel und befriedigt sich damit selbst. Nach einem tollen Orgasmus schläft sie schlussendlich ein.

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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:27.01.12 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

danke für Deine Fortsetzung der Geschichte. Ich bin gespannt, wie Alexa Claudia zur Sklavin macht. Oder tun die Beiden sich sogar zusammen?
Ob karl die Gnade seiner Herrin noch einmal erlangt?
Ich freu mich auf den Fortgang deiner Geschichte!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Christian228
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.01.12 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Sie soll Claudia zur Sklavin machen JA
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.01.12 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Lautes Poltern lässt Alexa aus ihrem Schlaf jäh erwachen. Sie schaut auf den Wecker und sieht dass es schon acht Uhr zwanzig ist. Oh Gott ich habe verschlafen. Sie sitzt auf, merkt dass zwischen ihren Beinen immer noch ein Eindringling ist, entfernt diesen und streift sich das Nachthemd vom Körper. Sie hört wieder ein Pochen an der Haustüre. Sie nimmt den Knebel, wischt ihn am Bettlaken ab, schiebt ihn in den Mund und schliesst die Schnalle hinter ihrem Kopf. Sie ergreift die Handschellen und stöckelt, durch die kurze Kette behindert, in kleinen Schritten die Treppe hinunter zur Eingangstüre. Vor der Türe bleibt sie stehen und denkt noch mal über ihren Plan nach. Sie schliesst die Handschellen hinter ihrem Rücken und öffnet umständlich die Eingangstüre.

Claudia verlässt ihr Elternhaus und hat vor niemals wieder zurück zu kommen. Ihr Vater hat sie wieder mit dem Ledergurt gezüchtigt und das nur weil sie sein PC benutzt hat. Da sie in den letzten Monaten keine Arbeit gefunden hatte, war sie, als ihre Eltern im Metzgerladen gearbeitet haben, fast jeden Tag im Internet. Am Anfang haben sie nur nackte Frauen interessiert, aber mit der Zeit fand sie Seiten die von Sklaven, Dominanz und Unterwerfung handelten. Als sie einen kleinen Film sah in dem eine Frau gezüchtigt wurde, wurde sie ganz heiss. Sie merkte bald, dass sie devot aber auch sehr dominant veranlagt ist.
Als sie vor drei Monaten diesen einfältigen Karl kennen gelernt hat, hat sie eine Gelegenheit gesehen, endlich von zu Hause weg zu gehen. Er hat ihr gesagt er sei ein Dom. Aber von Dominanz war nicht viel zu spüren. Drei mal sein Glied zu verwöhnen und ihm danach zu danken und schon war sie seine Sklavin. Er hat ihr gesagt er habe schon eine Sklavin, die bei ihm wohnt und ihm dient. Das muss ein ganz naives Ding sein, wenn sie sich von dem beherrschen lässt. Da er erst später mit mir und seiner Sklavin zusammen trifft habe ich ein bisschen Zeit um seine Nutte zu erziehen. Wenn ich mich erst mal eingenistet habe, werde ich ihn dann schon umpolen.

Sie sieht von weitem das kleine Häuschen am Waldrand. Es fröstelt sie. Ihre Eltern haben sie immer gewarnt vor diesem Haus, da gehe Unheimliches vor sich. Man höre in der Nacht schreie. Die Leute aus dem Dorf meiden den Ort. Es sollen hier früher Hexen gehaust haben. Aber Claudia ist ein kluges Mädchen und sie glaubt diesen Schwachsinn nicht.
Sie öffnet das Gartentor, geht zum Haus, stellt den kleinen Koffer mit ihren wenigen persönlichen Dingen ab und läutet. Da sich niemand Meldet, betrachtet sie den schönen Garten, der Rasen wurde erst kürzlich gemäht, man riecht es noch. Claudia wird langsam ungeduldig. Sie schlägt mit der Faust an die Türe. Das muss eine schlampige Sklavin sein, die den angekündigten Besuch einfach so warten lässt. Für das werde ich sie dann gleich übers Knie legen. Das wird dann ein guter Auftakt um sie ihrer neuen Herrin vorzustellen. Sie schlägt mit der Hand erneut an die Türe und denkt dabei: wenn niemand da ist muss ich wieder nach Hause zurück. Sie greift den Koffer und will sich schon wieder umdrehen, als die Türe langsam geöffnet wird.

Vor ihr steht eine Sklavin, genau so eine hat sie sich immer gewünscht. Sie ist ganz nackt und wie es sich für eine Sklavin gehört gefesselt und geknebelt. Claudia mustert diese Frau. Sie ist ein paar Jahre älter als sie, aber sie sieht immer noch sehr schön aus. Ihre Brüste sind gepierst mit goldenen Ringen, in der Nase und an ihrer Scham erkennt Claudia grosse eiserne Ringe. Was ihr besonders gefällt ist der kahl rasierte Kopf und der haarlose Schritt. Sie hätte nie gedacht dass dieser Penner eine so schöne Sklavin besitzt.

Alexa ihrerseits mustert auch die Besucherin. Sie sieht nicht aus wie eine Hure die sich jedem Mann an den Hals wirft. Nein, ganz im Gegenteil, vor ihr steht eine elegante, ein bisschen streng wirkende junge Lady. Sie trägt ein langes Lederkleid und dazu passende kniehohe Schaftstiefel. Ihr schwarzes Haar ist streng zurückgekämmt und wird von silbernen Spangen zusammen gehalten. Die Besucherin schaut auf die Uhr und wirkt ungeduldig. „Gehört es sich für eine Sklavin den Besuch ihres Herrn zweiundzwanzig Minuten vor der Haustüre warten zu lassen?“ Alexa brummt in den Knebel und zeigt umständlich mit den gefesselten Händen auf den Knebel der ihren Mund verschliesst. Sie will dieses Ding möglichst schnell loswerden, da es immer noch den Duft ihrer Selbstbefriedigung an sich trägt. „Du willst den Penis in deinem Mund loswerden? Wenn dich dein Herr mit so einem Knebel ausgestattet hat, werde ich mich hüten dich davon zu befreien. Vermutlich hast du dein Sklavenmaul nicht halten können. Und wenn ich dich von den Handschellen befreie, besorgst du es dir sicher gleich. Ich denke wir wollen den Herrn nicht am ersten Tag schon verärgern. Du hast rumgetrödelt und ich finde das sollte ich bestrafen.“ Claudia stellt ihren Koffer, in der Diele ab, schliesst die Türe hinter sich und packt Alexa am Ring, der am Halsreif angenietet ist. Sie zieht die Sklavin hinter sich her in den kleinen Empfangsraum, setzt sich auf das Ledersofa und legt die ganz überraschte Alexa über ihr Knie. „Für diese zweiundzwanzig Minuten meines Wartens erhältst du jetzt zweiundzwanzig Schläge auf deinen Allerwertesten.“

Halt, was ist hier los, so war das aber nicht geplant. Irgendetwas läuft hier nicht so wie es eigentlich sein sollte. Ich wollte doch das arme Ding in ihre zukünftige Aufgabe als willige Sklavin einführen. Alexa spürt wie die Finger von Claudia sich an ihrer Scham reiben. Plötzlich erhält sie auf die eine Arschbacke einen Schlag. Ihre Peinigerin schlägt sie mehrere Male auf den Hintern. Alexa wird heiss wie schon lange nicht mehr, sie spürt wie die Finger sich mit ihren Schamlippen beschäftigen. In ihrem erregten Zustand fühlt sie wie ihr die Feuchtigkeit das Bein herunter läuft. Alexa erhält die restlichen Schläge, doch kurz vor ihrem Orgasmus hört Claudia auf.
„Du geile Schlampe verschleimst mir das ganze Lederkleid, hat denn dein Herr dir keine Manieren beigebracht, ich glaube ich muss dich, bis er wiederkommt noch ein bisschen erziehen.“ Claudia steht auf und zieht die ganz verdutzte Sklavin hinter sich her in den Spielraum. Als sie die Einrichtung sieht ist sie hell begeistert. Ihr fällt sofort der Flaschenzug mit der Fixierung am Boden auf und beschliesst diese für ihr Spiel zu nützen. „Ach dein Herr hat schon alles vorbereitet, vermutlich bist du so selten Gehorsam, dass er die Geräte für deine Züchtigung gar nicht mehr versorgt.“ Claudia schliesst den Haken vom Flaschenzug am Ring des Halsreifes an und streckt mit der Winde die Sklavin. Sie sieht, wenn sie die Sklavin richtig am Boden anbinden will, muss sie zuerst die Fussschellen lösen. „Ich suche mal kurz den Schlüssel für deine Fussschellen, laufe nicht weg.“

Alexa sieht wie Claudia das Spielzimmer verlässt. Ihre ganze Situation kommt ihr bekannt vor und irgendwie erregt sie das auch. Was ist aus ihrem schönen Plan geworden. Wollte nicht sie diejenige sein, die, die Nebenbuhlerin dominiert und erzieht bis der Herr wieder zurückkommt. Aber der Herr kommt nicht sofort zurück, der arme Kerl ist im Keller eingeschlossen und wird seinen Harndrang langsam loswerden wollen. Er wird langsam Hunger haben. Und was ist mit ihr, sie hat seit gestern Abend auch nichts mehr gegessen und auf die Toilette sollte sie auch unbedingt. Alexa beschliesst, wenn sie zu Wort kommt ihrer Peinigerin alles zu beichten.

Für Claudia ist das die Gelegenheit ihr neues Zuhause einmal kennen zu lernen. Sie bewundert den Nassraum mit dem Gyno Stuhl. Sie fährt dabei mit ihrer Hand über den mit Leder überzogenen Stuhl, das richtige Gerät um aus einem Herrn einen Diener zu formen. Sie betritt die kleine Küche und sieht die halbvolle Flasche Sekt auf dem Tisch. Aus dem Küchenschrank entnimmt sie ein Glas, füllt das Glas mit dem Sekt auf und trinkt es zu ihrem Einstand. Sie geht zurück zum Eingangsbereich und erreicht über die Treppe die Wohnung. An der linken Seite öffnet sie eine Türe und findet dahinter eine fensterlose Abstellkammer zwei mal drei Meter gross. Hinter der nächsten Türe befindet sich ein grosszügiges Badezimmer mit einer Doppelbadewanne. An der kleinen unscheinbaren Küche geht sie vorbei und betritt durch die letzte Türe ein Schlafzimmer, mit einem grossen Doppelbett, einer Kommode und drei grossen Wandschränken. Auf der Kommode entdeckt sie die Schlüssel für die Hand und Fussschellen und steckt diese ein. Sie öffnet den ersten Wandschrank und ein süsslicher Duft verwöhnt ihre Nase. Was sie da sieht lässt ihr Herz höher schlagen. Der ganze Schrank ist angefüllt mit Latexkleidern. Sie nimmt sich ein langes zweifarbiges Kleid mit hohem Kragen und kurzen Ärmeln heraus und legt es auf das Bett.

Claudia ist fasziniert von Gummi, konnte sich aber bei den hohen Preisen nie ein so edles Stück erwerben. Das Einzige was sie sich nach einem Kurzzeittschop kaufen konnte, war das Lederkleid mit den Stiefeln. Sie hat sich für das Kleid entschieden weil man es auch ohne Weiteres in der Öffentlichkeit tragen kann. Sie bewundert das Latexkleid und stellt fest, das Kleid gehört keiner Sklavin, so was tragen doch normalerweise Dominas. Irgendetwas stimmt hier in diesem Haus nicht, eine Sklavin mit einem Kleiderschrank wo sie nur träumen kann und ein Herr von dem man nichts sieht und hört. Sie entnimmt dem Schrank noch ein paar dazu passende Armstulpen und eine Flasche Silikonöl und legt das ebenfalls aufs Bett. Ganz erregt öffnet sie den nächsten Schrank, findet darin Unterwäsche aus Gummi, Catsuits, Bodies, Hosen, Röcke, Shirts und Blusen und noch vieles mehr. Sie entnimmt aus diesem Schrank, aber was heisst hier Schrank, das kein Schrank, das ist eine Fundgrube für Götter. Sie entnimmt ein Gummihöschen mit zwei angearbeiteten Dildos und legt es ebenfalls aufs Bett. Nun kann sie nichts mehr aufhalten und sie öffnet den letzten Schrank. Was sie hier sieht lässt sie zwischen den Beinen ganz feucht werden. Im oberen Teil befinden sich Masken, einfache Masken, aber auch Masken für besondere Spielchen, sowie Gasmasken. Direkt darunter hat es Dildos, Vibratoren in allen Variationen, alles Mögliche und Unmögliche zur Bondage, sowie Peitschen. Auf dem Boden des Schrankes sieht sie Stiefel und Pumps. Sie nimmt sich ein Paar schwarze schrittlange Stiefel mit zwölf Zentimeter hohen Absätzen, stellt dabei fest, dass sie Grösse 42 haben und freut sich darüber, da das auch ihre Grösse ist.

Claudia ist aufs äusserste Erregt und entschliesst sich das herausgesuchte Outfit gleich anzuziehen. Kurzerhand zieht sie ihre Stiefel und das Lederkleid aus. Sie öffnet die Flasche mit dem Silikonöl, lässt davon eine ganze Menge in ihre Hand und reibt sich damit ihren ganzen Körper ein. Als sie ihre glatt rasierte Scham berührt merkt sie erst wie feucht sie im Schritt ist. Sie greift sich das Höschen und kann die beiden Dildos ohne Mühe in sich einführen. Sie zieht sich das Latexkleid über, stellt dabei fest, dass es nur geringfügig zu gross ist und montiert die Armstulpen. Sie setzt sich aufs Bett, zieht sich die beiden Boots an und schliesst die Reissverschlüsse, die sich an der Innenseite ihrer Schenkel befinden. Sie steht wieder auf und betrachtet sich im Spiegel. Und was sie da sieht. Vor ihr steht ein Prachtsweib, eine Domina wie sie im Buche steht. Sie greift sich in den Schritt und drückt den Dildo noch weiter in ihre Liebesgrotte. Es überkommt sie ein Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hat. Sie muss sich am Schrank abstützen um nicht hin zu fallen. Nachdem sie sich ein wenig erholt hat, entnimmt sie dem letzten Schrank noch die Lederpeitsche und begibt sich wieder zurück zum Untergeschoss zu der vermeintlichen Sklavin.
Jeder Schritt erregt sie von neuem. Sie war noch nie so ausgefüllt, hat sich aber im Internet öfters solche geilen Höschen angesehen. So was will sie unbedingt haben. Unten an der Treppe angekommen muss sie sich erstmals wieder erholen, ihr ganzer Schritt ist schon wieder kribbelig. Sie kontrolliert nochmals ihr Outfit, setzt sich eine strenge Miene auf, stöckelt durch den Nassraum ins Spielzimmer und bleibt vor ihrer neuen Sklavin stehen.

Alexa glaubt ihren Augen nicht zu trauen, vor ihr steht eine Herrin so dominant wie sie sie in Prag kennen gelernt hat. Auf der einen Seite ist sie böse auf Claudia, weil diese eines ihrer Kostüme trägt auf der anderen Seite erregt sie der Gedanke, von einer Herrin bestraft und gezüchtigt zu werden. Sie beschliesst vorerst noch nicht alles aufzuklären, sondern will wieder mal ein böses Mädchen sein.

„Nachdem du mich so voll geschleimt hast, musste ich mein Lederkleid ausziehen, ich habe dafür etwas von ihm genommen. Dein Herr ist ja ein ganz Perverser, ich habe in seinem Schrank nur Frauenkleider gefunden. Ich lasse jetzt den Flaschenzug herunter, so dass ich dir die Fussschellen lösen kann und danach werde ich dich am Boden fixieren, so wie es dein Herr vermutlich mit dir immer macht.“ Claudia lässt die zwei Kabel über einen Meter nach unten gleiten, löst mit dem mitgebrachten Schlüssel die Fussschellen und legt sie auf die Streckbank. Als sie der Sklavin eine der ledernen Fussschellen anlegen will, tritt sie diese mit ihrem anderen Fuss. „Aua, du bist ja ein ganz verzogenes Ding, ich wollte dich eigentlich nur für deinen Schleim bestrafen, aber wie ich sehe brauchst du eine strengere Hand.“ Sie zieht das zweite Bein mit Gewalt zur anderen Halterung und montiert die andere Fussschelle. „Ich wollte den Haken eigentlich am Halsreif lassen, dass du angenehm stehen kannst, aber wenn du dich so benimmst ziehe ich schärfere Saiten auf.“ Claudia löst den Haken vom Halsreif und befestigt ihn an den Handschellen der Sklavin. Sie kurbelt den Flaschenzug vorsichtig nach oben, dabei muss sich die ungehorsame Sklavin gezwungener massen vornüberbeugen. Ihre Hände, die hinter dem Rücken zusammengebunden sind, zeigen jetzt zur Decke und Claudia hört ein Grunzen durch den Knebel von der Sklavin. Sie lässt den Flaschenzug wieder ein wenig nach unten und fixiert ihn dann in dieser Stellung. Sie will ja niemanden verletzen. Sie tritt an die Wand und sieht sich die vielen Peitschen an. Die die sie mitgebracht hat scheint für eine solche Bestrafung ungeeignet. Sie legt sie zur Seite und nimmt das Paddel. Sie tritt hinter Alexa und streichelt diese mit der Hand vom Schambereich bis über den Po. Dabei stellt sie fest, dass das die Sklavin sehr erregt und sie nimmt sich vor nach der Bestrafung das geile Ding mal so richtig zu verwöhnen.

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Christian228
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.01.12 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Na da hat sie sich ganz schön verrechnet die Herrin

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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Das Dominastudio Datum:28.01.12 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin einfach nur begeistert,wow
Weiter so lese gerne weiter
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Dominastudio Datum:28.01.12 13:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo padis,


danke für die geniale fortsetzung und ich freue mich auf mehr lesefutter von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.01.12 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Mit dem Fusstritt hat Alexa genau das erreicht was sie eigentlich wollte. Ihre Eifersucht ist wie weggeblasen und sich rächen, für was denn und für wen denn. Vor ihr steht eine Frau die sie begehrt, jetzt begehrt, eine strenge Herrin, der sie sich unterwerfen will, von der sie verwöhnt werden will. Sei es durch die Peitsche oder sei es um benutzt zu werden. Die Körperhaltung, in der sie auf ihre Bestrafung wartet, heizt sie noch mehr auf. Sie steht da wie auf dem Präsentierteller, ihr Schambereich, sowie der hintere Eingang sind dieser Frau völlig preisgegeben. Sie fühlt wie eine Hand sanft durch ihren Schritt fährt. Diese Berührung lässt sie erste Wellen des Orgasmus erleben. Sie spürt wie etwas Kaltes über ihr Gesäss streichelt, sie verspürt leichte Schläge auf ihre Innenbeine, sowie an ihre Flanken. Ein harter Schlag trifft sie auf ihren laszief präsentierten Arsch. Sie schreit in den Knebel, aber es ist nicht ein Schrei des Schmerzes, es ist der Schrei ihrer Wollust. Sie will noch mehr von diesem süssen Schmerz. Das Paddel trifft sie in immer kürzeren Abständen, immer stärker. Ihre Scham droht zu explodieren und sie entlädt sich in einem Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hat. Sie verliert kurzzeitig ihre Besinnung. Von weit her hört sie eine Stimme.

Claudia macht sich sorgen, ihre Sklavin hängt in den Fesseln wie ein Sack Kartoffeln. Hat sie es übertrieben. Sie überprüft den Puls, stellt aber fest, dass alles in Ordnung ist. Sie greift Alexa in den Schritt und weiss sogleich was mit ihrer neuen Sklavin los ist. Sie sieht wie sie sich langsam erholt.
Da Claudia die Erziehung ihrer neuen Zofe langsam angehen will, durchsucht sie den grossen Schrank. Sie lässt sich Zeit dabei und findet einen roten Latexgürtel mit einem aufgesetzten Dildo. Ein Strap On Gürtel ist das richtige um eine angehende Sklavin zu verwöhnen. Sie findet einen Kopfharness mit einem Knebel und Aussendildo. Das ist das richtige um eine angehende Herrin zu verwöhnen. In einer Schublade entdeckt sie verschiedene Gewichte, wenn eine Sklavin schon so interessanten Körperschmuck trägt, muss man das auch ausnutzen. Sie legt alles auf die Streckbank, so dass es Alexa auch in Augenschein nehmen kann. Bevor sie die Spielsachen ausprobieren will, möchte sie von ihrer Sklavin erfahren wer sie ist und wie sie heisst. „Dein Herr hält sich hier ja eine geile Schlampe, ich befreie dich jetzt von deinem Knebel und du erzählst mir etwas von dir. Wenn du aber nicht brav bist, dann setze ich dir den Knebel wieder ein.“

Alexa sieht wie Claudia hinter sie tritt und spürt wie die Schnalle vom Harness gelöst wird. Der Gummipenis gleitet aus ihrem Mund, sie schluckt den angesammelten Speichel hinunter und bewegt ihre Kiefer. Da ihre Peinigerin sie wieder mal an ihren Herrn, sprich Sklaven, erinnert hat, bricht die sorge um den armen Kerl wieder bei ihr durch und sie spricht: „Mein Name ist Alexa, bevor ich dir meine Geschichte erzähle, habe ich eine Bitte an dich. Hinter dem Vorhang, der sich hinter mir befindet, verbirgt sich eine Treppe die in den Keller führt. Im Keller befindet sich in einem Käfig ein sehr ungehorsamer Sklave.“ Alexa möchte Claudia nicht erzählen, dass der Sklave eigentlich Karl ist. „Für seine Vergehen trägt er eine Zwangsjacke, eine Maske in der er weder sehen, hören noch sprechen kann und einen Keuschheitsgürtel mit einem Katheter. Da er seit gestern in dieser Zelle schmort, hat er sicherlich Hunger und Durst. Wahrscheinlich drückt ihn auch seine Blase. Ich bitte dich, kümmere dich zuerst um ihn.“
„Da ist noch etwas,“ spricht Alexa weiter, „ der Sklave hat seine Bestrafung verdient und die Strafe lautet, zehn Tage Isolationshaft mit Augenmaske und Penisknebel. Lasse ihm seine Augenklappe auf und füttere ihn mit einem Trichter mit dem Multivitaminsaft den du im Kühlschrank hinter der kleinen Bar findest.“

Claudia glaubt ihren Ohren nicht zu trauen. Sie kommt in ein Haus, eine wunderschöne geknebelte Sklavin empfängt sie und jetzt hört sie von ihr, dass im Keller noch ein Sklave eingesperrt ist. Das ist eine Seltsame Geschichte. „Du erzählst mir hier eine seltsame Geschichte, ich erfülle dir deine Bitte, aber wenn ich zurückkomme erwarte ich von dir eine Erklärung.“

Claudia geht zurück in den Empfangsbereich und findet hinter der Bar den kleinen Kühlschrank. Sie entnimmt ihm den Saft und sucht nach dem Trichter. Sie findet ihn nicht und sie beschliesst Alexa danach zu fragen. Nachdem sie das Spielzimmer wieder betreten hat, sieht sie einen Trichter in einem Becher auf der Streckbank stehen. Sie ergreift beides und nimmt zu ihrer Sicherheit auch die Peitsche mit. Sie findet den Vorhang und steigt die Treppe hinunter in den Keller. Am Ende der Treppe findet sie ein Verlies mit drei Käfigen und in einem sieht sie den Sklaven. Sie sieht, wie er sich an den Gitterstäben an seinem Unterkörper reibt. „Komm her Sklave, ich verschaffe dir Linderung.“ Der Sklave reagiert aber nicht auf ihre Worte und sie erinnert sich, dass er sie ja gar nicht hören kann. Sie schlägt die Peitsche auf seinen Arsch und er kriecht zur Türe. Claudia öffnet das Vorhängeschloss und die Türe und zieht ihn an der Hundeleine heraus.
Da er jetzt vor ihr steht, mustert sie ihn. Er ist etwa gleich gross wie Karl, an seinen Beinen, die als einziges nicht verhüllt sind, erkennt sie schwarze Haare. Karl trägt auch schwarzes Haar. Das könnte Karl sein, das wäre auch die Erklärung warum er bis jetzt nicht aufgetaucht ist. Sie nimmt den Becher, kniet sich vor ihn hin, öffnet das Ventil vom Katheter und ein dünner Strahl ergiesst sich in den Becher. Bevor der Becher überschwappt schliesst sie das Ventil wieder, sie entdeckt in einer Ecke des Kellers einen Waschtrog und entsorgt da die Brühe. Claudia tritt wieder zum Sklaven und drückt ihn auf den Boden herunter. Sie verbindet den Trichter mit dem Schlauch an seinem Penisknebel und füttert ihn mit dem mitgebrachten Saft. Nach kurzer Zeit ist der gesamte Inhalt des Multivitaminsaftes im Trichter verschwunden. Claudia entfernt den Trichter wieder. Der Sklave steht wieder auf, dreht sich um und bückt sich vor seiner vermeintlichen Herrin. Claudia ist erstaunt, was sieht sie da, was will der Sklave noch von ihr. Diese Stellung erinnert sie an die Stellung die Alexa oben einnimmt. Sie schlägt dem Sklaven mit der Peitsche auf seinen dargebotenen Arsch. Er verändert seine Stellung nicht und Claudia ist sich jetzt sicher was er sucht. Sie schlägt ihm zwölf kräftige Hiebe auf den Arsch. Diese Situation erregt sie wieder. Ein wehrloser Sklave wünscht sich von ihr gezüchtigt zu werden. Sie ist wie berauscht und peitscht ihn noch mehrere Male auf seine Beine. Sie drückt den Sklaven wieder zu Boden, schiebt ihn in den Käfig und verschliesst die Türe.

Claudia setzt sich auf den Boden, sie muss sich über das eben erlebte zuerst einmal ins klare kommen. Es erregt sie, wenn sie jemanden auspeitschen darf und es erregt sie auch, wenn sie über einen anderen Menschen Macht ausüben kann. Sie legt sich ganz auf den Boden, rafft das Latexkleid nach oben und zieht sich das geile Höschen aus. Sie greift sich in ihre feuchte Lustgrotte und masturbiert hemmungslos.
Was für ein grotesker Anblick. In einem Käfig sitzt ein, in einem Strafkeuschheitsgürtel eingesperrter Sklave, der weder sehen noch hören kann und davor liegt eine Domina die sich hemmungslos verwöhnt.

Alexa ist erschöpft. Die ungewöhnliche Stellung, in der sie sich befindet, ermüdet sie langsam. Die Handschellen schneiden in ihre Handgelenke und die Blase meldet sich auch wieder. Sie hat Hunger und Durst. Soll sie nach Claudia rufen, aber wie soll sie sie ansprechen, mit dem Vornamen oder mit Herrin. Eigentlich ist sie ja ganz nett und einen solchen Orgasmus wie sie mit Claudia hatte, hatte sie schon lange nicht mehr. Könnte sie sie als ihre Herrin akzeptieren und wie sollte ihr zukünftiges Verhältnis aussehen. Claudia als ihre Herrin und Karl als Sklave. Wie soll es mit dem Studio weitergehen. Zwei Herrinnen und ein Sklave oder eine Herrin mit einem Sklaven und einer Sklavin. Das Dominastudio gehört ihr, soll sie Claudia als gleichgestellte Partnerin in ihr Team aufnehmen.
Warum hatte sie es am Morgen bloss nur so eilig. Ihre Blase schlägt langsam Alarm.
„Hallo! Hallo! Hilft mir bitte jemand, ich muss auf die Toilette.“ Der Druck wird langsam unerträglich und sie beschliesst es einfach laufen zu lassen.

Claudia steigt die Treppe nach oben, dabei überprüft sie nochmals ob die beiden Dildos richtig in ihren Öffnungen eingeführt sind. Sie streicht danach das Latexkleid wieder glatt. Sie schiebt den Vorhang zur Seite und kann nicht glauben was sie da sieht. „Schämst du dich denn nicht, urinierst hier einfach auf den schönen Boden. Man lässt dich nur kurz aus den Augen und schon stellst du wieder was an. Ich sehe schon, mit dir werde ich noch viel arbeit haben.“

Alexa hört diese Worte und schämt sich für ihre Unbeherrschtheit. Sie schämt sich vor einer anderen Frau und gleichzeitig erregt sie dieser Zustand. Sie stottert: „Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten.“
Claudia geht zum Schrank, durchsucht ihn und findet schliesslich eine Erwachsenen Windel und eine abschliessbare, transparente Gummipisshose. Sie tritt zur Winde und lässt den Flaschenzug so weit herunter, bis Alexa wieder normal stehen kann. Claudia legt die Windel und die Pisshose zu den anderen Sachen auf die Streckbank und setzt sich ebenfalls darauf. „Jetzt erzählst du mir was hier los ist? Du sagst mir wer du bist? Wo Karl ist? Und wer da unten im Kerker eingesperrt ist? Du erzählst mir die ganze Wahrheit, und wenn ich merke dass du mich belügst, dann sperre ich dich in dieser Pisshose und dem Penisknebel in die zweite Zelle bis Karl wieder da ist.“
Alexa schluckt, wo soll sie bloss beginnen, in den letzten zwanzig Stunden hat sich so vieles ereignet.
Sie erzählt ihr, wie sie in Prag als Gummisklavin ihren Unterhalt verdient hat. Wie sie sich mit diesem Geld das Haus kaufte. Wie sie Karl kennen gelernt hat und wie er sich in letzter Zeit verändert hat. Sie erzählt von dem Mail das sie abgefangen und dann selbst beantwortet hat. Wie sie Karl dafür bestrafte und dieser ihr erzählte, er sei von Claudia verführt worden. Alexa erzählt auch wie sie sich an Claudia rächen wollte und wieso sie, sie hier als kahl rasierte Sklavin vorgefunden hat.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.01.12 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte entwickelt sich
prächtig.Ich denke mal das
Karl nichts zu lachen hat,oder
sehe ich das falsch übrigens
Claudias Einstieg war phänomenal

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.01.12 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


hallo padis,

ich bin immer noch am genießen des geilen lesestoffs von dir.

danke fürs schreiben und freue mich auf die neue fortsetzung von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.02.12 05:27 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa hat die ganze Geschichte erzählt und es herrscht eine beunruhigende Stille im Raum.
Claudia ist wütend. „Ich, die Dorfhure, habe ich mich an den Kerl rangemacht, wer hat hier wen verführt.“ Nein Claudia ist nicht wütend, sie kocht schon vor Wut. Sie kann sich nur noch mühsam zurückhalten, nicht in den Keller zu gehen und den Sklaven auszupeitschen. „Ich spüre du hast mir die Wahrheit gesagt. Deine Wahrheit, wie du glaubst, so habe es sich ereignet. Ich werde dir jetzt erzählen wie es sich richtig zugetragen hat.
Nach meiner Ausbildung fand ich keinen Job und mein Vater hat mich manchmal in seiner Metzgerei arbeiten lassen. Du musst noch eines wissen. Mein Vater hat sich immer einen Sohn gewünscht, der einmal seine Metzgerei übernehmen wird. Als ich dann als sein einziges Kind eine Ausbildung zur Sekretärin begonnen und nach vier Jahren abgeschlossen hatte, war er sehr enttäuscht von mir und unser Verhältnis war sehr angespannt. Eines Tages, als ich im Verkaufsladen der Metzgerei gearbeitet habe, fiel mir ein Stück Fleisch auf den Boden und mein Vater hat mich links und rechts auf die Backe geschlagen. Ich lief raus, hinters Haus. Karl muss das beobachtet haben, ich glaube er war an diesem Tag Kunde bei uns. Er kam hinters Haus und versuchte mich zu trösten. Dabei habe ich ihm erzählt, dass mein Vater mich jeden Tag züchtigt. Er erzählte mir, dass er ein Sado Maso Studio sein eigen nenne und dass er mich nach einer kurzen Ausbildungszeit als seine Sklavin einstellen würde. Ich könnte dann bei ihm wohnen, würde von ihm auch gezüchtigt, ich würde aber dabei sehr viel mehr Geld verdienen. Mir war alles Recht, wenn ich nur von zu Hause wegkommen konnte, viel schlimmer konnte es woanders ja auch nicht sein. Er hat mir gesagt, dass eine gute Sklavin in erster Linie eine gute Sch***z Bläserin sei und er darum mich ab und zu besuchen käme um mich auszubilden. Als mich mein Vater immer öfters geschlagen hatte, habe ich ihn gedrängt, mich als Sklavin aufzunehmen.
Darauf erzählte er mir, dass er schon eine Sklavin hätte, diese aber in nächster Zeit woanders hin ziehen würde, und ich noch eine kleine Weile Geduld haben müsste. Meine Ausbildung sei auch noch nicht beendet. Gestern Morgen hat uns mein Vater scheinbar beobachtet. Er sagte, ich sei eine Hure und ich müsse sofort sein Haus verlassen. In meiner Not habe ich meine wenigen Habseligkeiten zusammengepackt, habe an Karl ein Mail gesandt und von ihm seine Antwort abgewartet. Die letzte Nacht habe ich dann bei einer Kollegin verbracht.
Jetzt weißt du wie es wirklich war. Dein Freund hat mich nur ausgenutzt und du hast mich verurteilt, ohne mich zu kennen.“

Alexa hat den Ausführungen von Claudia gespannt zugehört. Sie fühlt sich in ihrer Haut unwohl und irgendwie schuldig.
„Da ist noch etwas Anderes. Wer hat mich in diese Haus eingeladen, Karl? Nein, du hast mir geschrieben, ich dürfe hier wohnen.“
„Bei der Bestrafung von Karl hast du ihm zwei Wege gezeigt, wie euer Leben weiter verlaufen könnte, entweder er geht oder er unterwirft sich dir. Höre gut zu, ich unterbreite dir jetzt auch zwei Möglichkeiten wie ich mit euch beiden weiter verfahre. Ich gebe dir Zeit um zu überlegen, welchen Weg du nehmen willst.“
„Der erste Weg ist für dich der einfache Weg. Das heisst ich befreie dich von deiner Fesselung und du kannst wieder über dein Leben frei verfügen, wie anhin. Ich bleibe hier als dein Gast bis ich einen Job und eine Bleibe gefunden habe, danach wirst du mich nie mehr wieder sehen.
Der zweite Weg beschert dir eine beschwerliche Zeit. Erstens: Du nimmst mich in dein Dominastudio als gleichgestellte Partnerin auf. Was wir gemeinsam verdienen gehört uns auch gemeinsam. Zweitens: Wir arbeiten gemeinsam als Dominas in diesem Studio, Karl ist während unserer Arbeit unser Sklave. Drittens: In deiner Freizeit bilde ich dich zu meiner persönlichen Sklavin und Gummizofe aus, Karl bleibt unser Sklave. Viertens: Wir teilen uns das eine Bett, ich als deine Herrin und du als meine Liebessklavin. Fünftens: Für deinen unbegründeten Argwohn gegen mich, werde ich dich die nächsten drei Tage, wie es mir beliebt, bestrafen. In dieser Zeit wirst du im Keller, im zweiten Käfig, neben Karl nächtigen. Ich werde in den nächsten drei Tagen euch beide bestrafen. In den sechs Tagen danach, wirst du dich um die Bestrafung des Sklaven kümmern.“

Claudia erhebt sich von der Streckbank, tritt zum Mechanismus vom Flaschenzug und zieht die Arme von Alexa wieder wie vorher mit der Winde in die Höhe. Sie ergreift den Penisknebel, rafft das Kleid nach oben und schiebt ihr geiles Höschen herunter bis zu den Knien. Sie schiebt sich den Knebel in ihre Lustgrotte und verwöhnt sich damit. Voller Schleim nimmt sie den Knebel und tritt zu Alexa. „Um dir deine Entscheidung einfacher zu machen, zeige ich dir jetzt wie die nächsten drei Tage aussehen könnten. Danach lasse ich dich zwei Stunden alleine.“ Sie schiebt den Penisknebel wieder in den Mund von Alexa und schliesst den Riemen mit der Schnalle. Claudia nimmt den Strap On Gürtel und montiert ihn vorne an ihrem Schritt. Sie tritt hinter Alexa und führt den Gummischwanz in ihre Lustgrotte ein. Sie verharrt in dieser Stellung, ergreift sich die Brüste von Alexa und knetet diese durch.
Alexa saugt am Gummidildo, der Schleim von Claudia setz sie in Erregung. Sie spürt wie sie langsam ausgefüllt wird. Hände greifen nach ihren Brüsten und kneten diese langsam durch. Ihre Nippel schmerzen vor Geilheit. Sie wird immer heisser und grunzt in den Knebel. Langsam gleitet der Schwanz aus ihr und wieder in sie. Sie spürt wie die Schenkel von Claudia auf den Dargebotenen Arsch klatschen. Ihre Brüste werden immer stärker stimuliert und der Rhythmus des Penis erhöht sich auch stetig. Alexa schreit in den Knebel. Sie ist kurz vor dem Orgasmus, als alles aufhört. Der Schwanz gleitet aus ihr und die Hände hören auch mit der anregenden Arbeit auf. So kurz vor ihrem Höhepunkt hört alles auf. Sie ist frustriert.
Claudia schnallt sich den Gürtel ab und schiebt den voll geschleimten Dildo langsam bis zum Anschlag in den hinteren Eingang von Alexa. Sie schlägt mit ihrer Hand auf den ausgefüllten Arsch, dreht sich um und geht zur Türe. Sie löscht das Licht, schliesst die Türe hinter sich und lässt eine völlig aufgegeilte Alexa zurück.

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dark master Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.02.12 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,
eine sehr gute Geschichte.
Entwickelt sich genau in die richtig Richtung.
Ich habe gehofft das Claudia die Geschichte, weil sie so verrückt ist, nicht glaubt oder zumindestens die Situation mit Alexa ausnutzt und sie für ihre Unverfrorenheit bestraft.
Weiter so!!!!
Gruß
dark master
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.02.12 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


bin begeistert einfach Spitze
Auf die weitere Zukunft von
Karl bin ich sehr gespannt und
wie Alexa entscheidet sowie
Claudias Vater reagiert wenn
es herauskommt.
Warte auf das neue Kapitel
mit Spannung
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Nora29
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.02.12 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich auch sehr gut geschrieben!
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:01.02.12 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

die Wendung, die diese Geschichte erhalten hat ist spitze.
Ich bin bin gespannt, wie Alexa sich entscheidet. Ob die beiden Damen mit karl eine Zukunft haben?
Ich freue mich auf den nächsten Teil!
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.02.12 17:46 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa steht in absoluter Dunkelheit, völlig aufgegeilt hier an ihrem Flaschenzug. Sie lutscht am Gummisch***z und nimmt den erregenden Schleim einer anderen Muschi gierig in sich auf. Im ihrem Hintern steckt ein Eindringling und wenn sie könnte, würde sie sich jetzt andauernd verwöhnen.
Was ist mit mir passiert. Gestern Abend träumte ich noch von zwei Sklaven, die mich verwöhnen. Einem Sklaven und einer weiblichen Gummihure, die ich nach meinem Willen unterwerfen und erziehen kann. Und heute, heute lerne ich eine sehr aufregende Frau kennen, die mich erniedrigt und bestraft, die mich benutzt und aufgeilt. Ich sehne mich nach ihrer Berührung, nach der Hand in meinem Schritt, nach der Peitsche auf meinem Arsch.
Umso mehr Alexa über das Geschehene nachdenkt umso erregter wird sie. Erste Wellen eines bevorstehenden Orgasmus machen sich bemerkbar. Vor ihrem inneren Auge sieht sie wie Claudia den Slip nach unten schiebt und wie die beiden Dildos ihre Körperöffnungen verlassen. Ein zittern geht durch Alexas Körper, sie erlebt den ersten Orgasmus.

Wie soll sie sich entscheiden. Sie könnte jetzt ihr Leben weiterführen wie anhin, hätte aber einen Sklaven, der ihr jeden Wunsch von den Lippen ablecken würde. Ein Leben ohne Claudia, niemals. Sie spürt wie sie dieser Frau total verfallen ist. Sie begehrt sie.
Ich wähle den zweiten Weg. Sie darf mich unterwerfen, abrichten zur Gummizofe, wenn es sein muss zu einem Erwachsenen Baby erziehen, zu ihrem braven Hündchen oder zu einem Gummi Pony, sie darf mich öffentlich vorführen und zur Benützung durch andere preisgeben. Alexa steigert sich durch ihre Fantasie in ihren nächsten Orgasmus.

Unterdessen ist Claudia unter der Dusche. Sie überdenkt dabei ihre momentane Situation. Ihr Leben wird sich verändern, wie sich Alexa auch entscheiden wird. Sie hat an diesem Morgen eine ganz neue Seite von sich kennen gelernt. Eine sehr erregende, dominante Seite. Sie hat den Wunsch diese Frau zu unterwerfen und sie nach belieben zu formen. Sie trocknet sich ab, geht nackt ins Schlafzimmer und öffnet den ersten Schrank.
Da ist er wieder, der süssliche Duft von Gummi. Sie inhaliert ihn und was die Zukunft auch bringen mag, einen so gefüllten Schrank will sie auf jeden Fall auch haben. Sie schiebt Kleid um Kleid zur Seite und findet schliesslich einen schwarzen, schrittoffenen Torpedo Titt Catsuit. Sie ist fasziniert von dem Anzug und legt ihn aufs Bett. Sie nimmt aus den anderen Schränken ein schwarzes Korsett und eine schwarze Gummimaske. Sie reibt sich den ganzen Körper wieder reichlich mit Silikonöl ein und zieht den Catsuit an. Sie legt sich das Korsett an und zurrt es mit Hilfe der Türklinke sehr eng zusammen. Sie ergreift die Maske, zieht sie an und schliesst den Zipper auf der Rückseite. Sie geht ins Bad und füllt ihre neuen Brüste mit warmem Wasser auf. Beim Lavabo findet sie ein Glanzmittel für Gummi. Sie nimmt davon und reibt den Catsuit, das Korsett sowie die Maske gründlich ein.

Claudia bewundert sich im Spiegel. Vor ihr steht eine Herrin mit einer atemberaubenden Taille und mit riesigen Titten. Sie hebt mit den Händen die mit Wasser gefüllten Riesenmöpse an und lässt sie wieder fallen. Sie streicht mit den Händen über ihre Wespentaille, über das glänzende Gesäss und landet unvermittelt wieder mal in ihrem Schritt. Im Bad liegen immer noch die schrittlangen, schwarzen Stiefel, die sie vorher anhatte. Sie schlüpft hinein und schliesst die beiden Reissverschlüsse. Sie stöckelt zurück ins Schlafzimmer und ergreift sich im letzten Schrank noch ein Paar Gummihandschuhe, zieht sie aber noch nicht an. Sie Stöckelt zu Treppe und dann herunter in den Empfangsbereich. Hinter der Bar findet sie eine Tasse, lässt sich aus der Maschine einen Kaffee raus und macht sich es sich auf dem Sofa gemütlich. Sie hat noch ein paar Minuten Zeit bis das Ultimatum verstrichen ist. Sie muss lachen, wenn ihr Vater sie jetzt so sehen könnte.

Claudia stellt die leere Tasse zurück auf den Tresen, streift sich die Gummihandschuhe über und stöckelt zum Spielzimmer. Im Nassraum bleibt sie stehen und betrachtet sich den Gynostuhl. Sie setzt sich darauf und legt ihre Beine in die Halbschalen. Sie stellt sich vor, wie sie da liegt. Eine Gummipuppe mit riesigen Titten, mit Stiefeln die fast ihre Spalte berühren, ihr Intimbereich den Blicken anderen schamlos preisgegeben. Sie greift sich in den Schritt und fängt sich an zu verwöhnen, sie wird immer heisser. Was würde sie jetzt nicht alles tun, um einen Sch***z in sich zu spüren. Ihr kommt der Gesichtsharnes mit dem angebrachten Dildo in den Sinn und sie beschliesst, falls sich Alexa hoffentlich für sie entscheidet, soll das die erste Willkommensbegrüssung sein. Sie nimmt ihre Beine wieder aus den Halbschalen, steht auf, stöckelt zur Türe, öffnet sie, schaltet das Licht ein und stellt sich vor Alexa. Sie betrachtet die immer noch aufgegeilte Sklavin. Sie sieht wie sie am Knebel lutscht, wie Speichel aus ihrem Mund auf den Boden tropft, sie sieht ihre grossen schönen Augen, die sie Förmlich anflehen den Gummisch***z aus ihrem Sklavenmaul zu entfernen.

Alexa sieht wie die Türe sich öffnet und wie das Licht eingeschaltet wird. Sind die zwei Stunden schon vorbei, schade, wie konnte sie sich ihre Zukunft so toll ausmalen. Sie schliesst kurz ihre Augen, sie muss sich zuerst wieder an das Licht gewöhnen. Aber was sie da sieht, sie glaubt ihren Augen nicht zu trauen, vor ihr steht ein Wesen, aus einem ihrer Träume. Direkt vor sich sieht sie die glitzernde Scham von Claudia, sie glaubt sie fast zu riechen. Sie sieht wie sich Claudia nähert und schlussendlich ihren Schritt an ihr Gesicht drückt. Sie darf den aufregenden Duft dieser Frau inhalieren. Sie spürt wie die Schnalle am Kopf gelöst wird, wie sich Claudia von ihr löst und wie langsam der Sch***z aus ihrem Mund gleitet.

„Also meine kleine, geile Sklavin, wie hast du dich entschieden? Willst du dein Leben weiter verbringen wie anhin oder willst du einer so aufregenden Herrin wie mir als immergeile Gummizofe dienen?“
„Ich wähle den beschwerlichen Weg. Ich nehme dich als meine gleichgestellte Partnerin in das Studio auf. In meiner Freizeit lasse ich mich von dir zu einer Gummizofe ausbilden und diene dir als Liebessklavin. Du darfst mich in den folgenden drei Tagen nach belieben bestrafen, wie es dir gefällt. Ich gehe sogar einen Schritt weiter. Du darfst mich immer bestrafen, so wie es dir gefällt. Aber ich habe auch drei Bedingungen. Wenn ich das Sicherheitswort Metzgerei ausspreche wirst du mich sofort begnadigen. Zur meiner zweiten Bedingung: Wir werden zusammen einen Vertrag aufsetzen, wo wir unser gegenseitiges Verhältnis niederschreiben. Und meine dritte Bedingung.“ Alexa macht eine kurze Pause und überlegt wie sie es Claudia sagen soll. „Ich will die nächste Nacht mit dir als deine Liebesgespielin in unserem gemeinsamen Bett verbringen und nicht im Käfig im Keller.“ Alexa wurde bei ihrem Vortrag immer geiler und wenn sie nicht angebunden gewesen wäre, wäre sie hemmungslos über Claudia herfallen.

Claudia muss zuerst einmal verdauen, was sie soeben gehört hat. Sie überlegt sich eine, für diesen Anlass, passende Antwort.
„Den Weg, den du mit mir zusammen gehen willst gefällt mir, aber du musst eines wissen, ich werde dich schonungslos nach meinen Vorstellungen verändern und erziehen. Als erstes will ich festlegen wie du mich anzusprechen hast. Wenn wir zusammen im Studio arbeiten nennst du mich Lady Claudia und ich dich Lady Alexa, aber in der restlichen Zeit sagst du zu mir Herrin und ich nenne dich so wie es mir gefällt. Hast du mich verstanden?“
„Ja Herrin, ich habe sie verstanden.“
„Gut ich sehe du lernst schnell. Mit deinen drei Bedingungen bin ich einverstanden, ich denke auch, wir sollten unser zusammenleben in einem Vertrag regeln, ein Vertrag zwischen der Herrin und ihrer Sklavin. Wir sollten aber auch ein Vertrag der das Finanzielle regelt machen, ein Schreiben das alles regelt zwischen der Besitzerin des Studios und ihrer Partnerin. Ich möchte in der Geschäftspolitik dieses Kleinunternehmens einige Änderungen vornehmen, wenn meine Partnerin einverstanden ist. Ich möchte eine professionelle Home Page von unserem Dominastudio in Auftrag geben. Diese Internetseite gibt uns die Möglichkeit Werbung für unser Studio über die Landesgrenzen hinaus zu machen und gleichzeitig wird es für uns eine Plattform sein, wo sich Kunden für einen Termin bewerben können. Ich denke wir sollten es auch ausnutzen, dass in diesem Haus eine sehr devote Sklavin und ein benutzbares männliches Gummiobjekt leben, um unseren Service zu erweitern. Nach Ablauf seiner Bestrafung darf die geile Gummisau sich, durch die neue Situation bedingt, nochmals entscheiden wo sein zukünftiger Platz sein soll. Dieser Tag ist für uns beide ein Neuanfang und ich denke, nachdem ich dich für die Schweinerei hier auf dem Boden bestraft habe und du deine Herrin begrüsst hast, wie es sich für eine Sklavin gehört, ich denke wir sollten uns heute ein bisschen besser kennen lernen.“

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  RE: Das Dominastudio Datum:02.02.12 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast die letzte Zeit vergessen
nach Karl gesehen,ich hoffe er lebt
noch.
Nun wenn das so ist wie es mit
ihm weitergeht.
Ihm bleiben 2 Möglichkeiten das ist
klar ,wenn er bleibt ist klar was
passiert ,spannend wird es wenn
er sich dagegen entscheidet und ich
bin dann auf die Reaktion gespannt
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.02.12 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Eine tolle Geschichte, die hoffentlich bald und viele Fortsetzungen findet. Ich freue mich darauf, die Zukunft des Trios, wie Du dir sie vorstellst, kennen zu lernen.

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