Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Das Dominastudio
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:12.03.12 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
deine Personenerweiterung hat dir einen
gewaltigen Spielraum erschaffen denn dir
viele Möglichkeiten offen hält,sehr gut
Auch sollten die Grenzen verschwommen bleiben
zwischen DOM und SUB was meiner Meinung
nach auch recht kreativ spannend umgesetzt
werden kann
Auch habe ich mit einigen Dingen noch so meine
Probleme
Ich danke dir noch für das Kapitel
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Keuschling Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:13.03.12 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi padis,

wunderschöne Fortsetzung. Die Episode mit der Gräfin eröffnet wunderbare Möglichkeiten für spätere Teile. Und auch, daß Janet Frank kennt, mag sich als vorteilhaft erweisen. Besonders beeindruckt hat mich allerdings die erblühende Liebe zwischen Janet und Claudia, das ist absolut traumhaft und romantisch.

Danke für diesen Teil, ich bin schon gespannt auf den nächsten!

Keusche Grüße
Keuschling
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:15.03.12 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia ölt Janet den ganzen Körper ein und sie hilft ihr, in den roten schrittoffenen Catsuit. Ein enges Korsett, das ihre Taille gut zu Geltung bringt und Lackstiefel die fast ihren Schritt berühren folgen darauf. Claudia nimmt eine Zwangsjacke und gibt sie Janet. „Ich möchte dich in dieser Nacht verwöhnen. Du gibst mir neuen Mut für die kommende Aufgabe und das soll ein kleiner Dank dafür sein.“ Janet zieht ihr die Zwangsjacke über und verschliesst sie auf der Rückseite. Sie nimmt aus dem dritten Schrank ein Metallhalsband, legt es Claudia an, schliesst es auf der Rückseite und hängt eine Metallleine ein. Janet legt sich aufs Bett und zieht Claudia langsam zwischen ihre Beine zu ihrem Schritt.

„In dieser Nacht wirst du lernen wie man einem Schwanz richtig verwöhnt. Zuerst nimmst du deine Zunge so weit aus deinem Mund wie du kannst und legst sie auf die Unterlippe. Danach schiebst du deinen offenen Mund unter das Glied und hebst den Schwanz leicht an. In dieser Stellung wartest du, bis dein Herr dir erlaubt ihn zu verwöhnen. Claudia tut genau das was Janet ihr gesagt hat und sieht wie diese das Buch, das auf dem Nachttischchen liegt, nimmt und darin anfängt zu lesen. „Du hast auch eine Aufgabe in dieser Stellung. Du musst dafür sorgen dass mein Glied immer die volle Grösse hat, das heisst, geht meine Erregung zurück schiebst du deine Zunge langsam vor und zurück bis mein Schwanz wieder die volle Grösse erreicht hat. Eine gute Sklavin kann in dieser Stellung den ganzen Tag unter dem Schreibtisch ihres Herrn ausharren.“ Janet liest wieder weiter in dem Buch. Sie spürt wie die Zunge von Claudia ab und zu an der Unterseite ihres Schwanzes vor und wieder zurück leckt. Nach einer halben Stunde legt sie das Buch zur Seite und spricht: „Für den Anfang war das schon recht gut. Jetzt gehen wir zum nächsten Schritt. Du schiebst deinen Mund so weit vor bis mein ganzer Schwanz in dir verschwindet und fängst langsam meine Eier an, zu liebkosen.“ Claudia folgt auch dieser Anweisung und spürt wie der Schwanz in ihrem Mund zu vollen Grösse wächst. „Jetzt fängst du das Glied langsam an zu verwöhnen, achtest aber darauf dass deine Zunge immer über den Zähnen bleibt. Ein richtiger Herr schätzt diese Art sehr. Ich erlaube dir jetzt meinen Samen in dir aufzunehmen. Auch das ist nicht selbstverständlich, viele Herren wollen das Sperma in die Gesichter ihrer Sklavinnen spritzen und für diese ist das eine Ehre, den Samen wie einen Orden den ganzen Tag in ihrem Gesicht zu lassen. Es gibt Sklavinnen die öfters in der Woche so bedient werden und das allen voller Stolz präsentieren.“ Janet spritzt in den Mund von Claudia. „Du verteilst jetzt mit deiner Zunge das Sperma im gesamten Mund und geniesst deine Belohnung, danach schluckst du alles Herunter. Du nimmst seinen Schwanz erneut in den Mund und fängst ihn an zu säubern und saugst aus seiner Eichel noch die letzten Reste deiner Belohnung. Danach gehst du wieder in die Grundstellung zurück und achtest wieder darauf dass der Schwanz wieder seine volle Grösse erreicht.“ Janet nimmt wieder das Buch zur Hand und liest weiter. Etwa alle dreissig Minuten erlaubt sie Claudia sie zu entleeren. Nach zwei Stunden legt sie das Buch zur Seite und sagt: „Ich werde dir helfen diese Technik zu perfektionieren. Das nächste Mal üben wir unter dem Küchentisch.“ Sie zieht Claudia ganz zu sich und küsst sie. Eng umschlungen schlafen sie zusammen ein.

Alexa erwacht als Erste. Sie findet endlich mal Zeit, den Reif an ihrem Fuss genauer zu betrachten. Es ist ein sehr schöner Reif und man sieht wie wertvoll er ist. Sie sucht das Schloss, aber wenn eines da ist, ist es gut versteckt.
Sie geht ins Bad und erledigt ihre Morgentoilette. In den letzten Tagen hat sich ihr Leben grundlegend zum Guten gewendet. Sie hat drei Frauen kennen gelernt. Eine davon ist ihre neue Herrin. Sie liebt und verehrt sie von ganzem Herzen. Sie empfindet gegen Janet keinen Neid oder gar Eifersucht. Für Alexa ist Janet wie ihr neuer Herr und sie ist sich sicher, sie wird sich auch Janet unterwerfen. Was gibt es für eine so devote Sklavin wie sie eine ist schöneres, als zwei Herrinnen zu haben die sich lieben. Ja sie ist sicher, die Beiden haben sich in einander verliebt. Mit Gabriela ist es etwas Anderes. Gabriela ist eine Seelenverwandte und mit ihr kann man alle Probleme besprechen.
Da ihr Schlafzimmer noch besetzt ist, geht sie hinunter in den Nassraum und zieht sich ein weites rotes Latexkleidchen an. Es verdeckt gerade den Keuschheitsgürtel, aber die Schrittbänder kommen gut zur Geltung. Sie holt in der kleinen Küche einen weiteren Stuhl und geht damit in die obere Küche. Beim durchqueren des Empfangsraumes, sieht sie auf der Wanduhr, dass es schon nach neun Uhr ist. Sie setzt Kaffee auf und bereitet das Morgenessen vor. Der frische Duft von Kaffee verbreitet sich im ganzen Obergeschoss. Alexa geht von Tür zu Tür und weckt die Anderen.

„Hilfst du mir aus dieser Zwangsjacke heraus?“ „Nein meine Liebe, die behältst du vorerst an, wie ich meinen Catsuit vorerst auch anbehalte. Wir gehen zusammen auf die Morgentoilette, danach werde ich dich füttern und wenn alle mit dem Essen fertig sind, zeigst du ihnen, was du in dieser Nacht gelernt hast.“ Janet führt Claudia zum Bad, setzt sie aufs Klo, reinigt sie, soweit es ihr möglich ist und putzt deren Zähne. Während Claudia wartet verfährt Janet mit sich auf dieselbe Weise. Sie führt Claudia an der Hundleine führend in die Küche. Die beiden Anderen sind schon am Essen. Sie hatten Angst alles wieder aus den Näpfen futtern zu müssen. Aber nachdem sie Claudia gesehen haben, wissen sie dass ihre Angst für heute Morgen unbegründet war. Alexa begrüsst Janet mit den Worten: „Guten Morgen Herrin, meiner Herrin.“ Sie legt damit die Rangordnung in diesem Haus gleich fest. „Guten Morgen, ich glaube du hast dich nicht ganz richtig ausgedrückt. Ich bin nicht die Herrin deiner Herrin, ich glaube wir sind eine gleichberechtigte Partnerschaft eingegangen.“ Als alle ihr Mahl beendet haben sagt Janet. „Meine Liebe, willst du ihnen zeigen was du heute Nacht gelernt hast?“ Sie hilft Claudia auf den Boden und diese öffnet den Mund, schiebt die Zunge über die Lippe und dient Janet als Stütze. Janet spricht zu allen Anwesenden: „Ich denke ihr solltet euch gründlich vorbereiten. Rasiert alle sichtbaren Stellen, entleert euch und reibt den Hintereingang gründlich mit einem Gleitmittel ein. Danach möchte ich mit euch mal testen was es mit diesen Dildos in den Körben auf sich hat. Ihr verbringt in den Dingern vielleicht eine lange Zeit.

Claudia du darfst jetzt meine Eier liebkosen.“ Sofort schiebt diese ihren Mund ganz über den Schwanz und fängt den Hoden, mit Inhalt, an zu lecken. Die beiden Anderen verfolgen das Szenario interessiert. „Seht euch das gut an, vielleicht seid ihr in ein paar Stunden froh über diesen kleinen Unterricht. Du darfst mich jetzt entsamen.“ Kurz bevor Janet abspritzt nimmt sie ihr Glied aus dem Mund von Claudia und befriedigt sich kurz mit ihrer eigenen Hand und das gesamte Sperma spritzt in das Gesicht von Claudia. Diese reinigt das Glied und geht wieder in die Grundstellung zurück. Sie bedankt sich mit dem Schwanz auf ihrer Zunge bei ihrer Herrin. „Das Sperma trägst du heute wie eine Medaille auf deinem Gesicht, jeder soll sehen was du für eine gute Ausbildung hast. Claudia stehe auf, ich will dich auskleiden. Um halb elf seid ihr alle draussen mit den Hundeboxen und dem Zubehör. “ Die Mädchen treffen die letzten Vorbereitungen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:16.03.12 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
diese Kapitel von dir habe ich wieder verschlungen
habe gar nicht gewusst,daß es so große
Lehrmeister in einem Dominastudio gibt,grins
Auf jeden Fall kann ich sagen das du deine
Geschichte sehr gut voranbringst und ich
mich immer auf die Fortsetzung freue,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:17.03.12 07:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die vier stehen im Garten vor dem Haus. Janet hat den gleichen Catsuit wie vorher an, jetzt aber trägt sie einen langen Rock darüber. Die drei nackten Sklavinnen tragen den Keuschheitsgürtel mit den Schrittbändern, den Halsreif und den goldenen Fussreif. Sie betrachten nun die Hundeboxen etwas genauer und stellen fest, dass es plötzlich viel mehr Befestigungsriemen hat, als damals als sie sie gekauft haben. „Der Verkäufer hat die Hundeboxen ausgetauscht, sie sehen nicht mehr genau so aus, wie als wir im Geschäft waren.“ Sie montieren die drei Hunde Anal Vibratoren. Janet hält einen in der Hand: „Die Dinger sind niemals für Hunde hergestellt worden, das ist eine seltsame Form, vorne wo sie eindringen so gross wie ein normaler Dildo und am Schluss so riesig, als wolle man die Hunde aufspiessen. Sie sind auch schwer, ich denke da ist irgendetwas drin.“ Gabriela meldet sich auch mal zu Wort: „Ich habe einen dieser Dinger ausprobiert, man wird regelrecht aufgespiesst. Ich habe es trotz viel Gleitöl nicht geschafft ihn ganz einzuführen.“

Nun nimmt Janet das Paket mit den Dildos zur Hand und sieht, dass das Tonbandgerät und ein kleines schwarzes Säckchen dabei liegen. Sie schüttet das Säckchen ins Paket und sieht drei Gegenstände und einen Zettel. Sie liest laut vor: „Die drei Nasenklammern müssen die Sklavinnen auf die Nase montieren. Sie dürfen nicht mehr durch ihre Nasen atmen.“ Nun schaut sich Janet aber die Dildos auch etwas genauer an: „Die sind ja riesig. Sie sieht dass da, wo die Eichel eigentlich sein sollte, sich ein etwa vier Zentimeter langer senkrechter Schlitz, durch den Penis führt. „So was Ähnliches habe ich auch schon gesehen. Ich weiss wie das ganze funktioniert.“ Die drei schauen sie erwartungsvoll an. „Claudia komme mal zu mir und öffne deinen Mund.“ Janet setzt Claudia die Nasenklemme auf, so dass diese keine Luft mehr durch die Nase einatmen kann. Nun führt sie den übergrossen Penis in den Mund ein. Durch die Grösse des Dildos werden die Lippen rundherum ganz an den Dildo gedrückt und schliessen Claudia Luftdicht ab. Janet führt den Dildo ganz ein, so dass bei Claudia der Würgereiz sich bemerkbar macht. Sie bekommt keine Luft und will schon die Nasen klammer entfernen, da zieht Janet den Dildo langsam aus ihr heraus. Nachdem der Dildo bis zu vier Zentimeter den Mund von Claudia verlassen hat, bekommt sie durch den senkrechten Schlitz wieder Luft. Janet entfernt den Dildo und erklärt den Dreien das Prinzip: „Dieses komische Geschirr das ihr in den Boxen seht, dient dafür, dass euer ganzer Körper sich nur vor und zurück schieben lässt, ihr könnt den Kopf weder nach oben noch nach unten bewegen. Wenn ihr den Penis ganz im Mund habt, dann kriegt ihr keine Luft. Wenn ihr atmen wollt müsst ihr den ganzen Körper zurück schieben und der Analdildo, der bis jetzt nur wenig in euch gesteckt hat, wird langsam tiefer in eure Arschfotze eingeführt. Er weitet euch so sehr, dass der Schmerz unerträglich wird. Durch den Schlitz im Penis bekommt ihr wieder neue Luft, aber gleichzeitig spürt ihr das Verlangen den Analdildo wieder los zu werden. Versteht ihr?“

Claudia die langsam begreift was da vor ihnen steht sagt: „Das ist eine Fickmaschine für unsere Arschlöcher, die den Zweck hat, dass wir uns selber die Löcher ausdehnen.“ „Genau das ist es. Also jetzt streicht ihr nochmals so viel Gleitmittel wie ihr könnt auf die Dildos und in euren Arsch. Danach steigt ihr alle in die Boxen und ich fixiere euch.“ Die Mädchen machen ihr Möglichstes um den zukünftigen Schmerz in Grenzen zu halten. Danach steigen sie in die Boxen und fangen an sich mit den Riemen selbst zu fesseln. Janet zieht alle Riemen nach und fixiert Schussendlich auch ihre Hände. Sie setzt die Nasenklammern ein. Claudia sagt: „Lasse doch den Kopf ein bisschen beweglicher, so können wir dem ganzen Spiel ein wenig ausweichen.“ „Wenn ich das mache, werden sie es sehen und dann die Riemen selber nachziehen. So kann ich die Riemen anziehen ohne dass sie fest ins Fleisch schneiden.“ Janet montiert an den Türen die drei Dildos und spricht: „Jetzt drückt ihr euch so stark wie ihr könnt auf die Analdildos.“ Die Drei schieben sich mit voller Wucht auf die Dildos, die Langsam in ihren hinteren Öffnungen verschwinden. Janet hilft allen Dreien ein bisschen nach. Wollt ihr noch etwas sagen bevor ich den Knebel in den Mund einfahre?“ Claudia spricht: „Hoffentlich sehen wir uns in zwei Tagen wieder.“ Janet schliesst die Türe der Box von Claudia und der Penis dringt ein Stück in deren Mund. Sie muss sich noch ein wenig zurückstemmen bis sie wieder Luft erhält. Als Janet die Letzte der Sklavinnen gestopft hat, sagt sie zu ihnen. „ Wenn ihr zu lange auf den Dildos steckt wird es später sehr viel Schmerzhafter. Ihr müsst euren Schliessmuskel entlasten und einen guten Rhythmus finden, zwischen Atem holen und dehnen.“ Janet legt das Tonband vor die drei Boxen und schaltet es ein.

Aus dem Tonbandgerät hören sie eine unbekannte tiefe Stimme. „Das Sind die die letzten Informationen für die drei Objekte die heute Nacht um 24 Punkt 00 versteigert werden. Das Individuum Gabriela erhält den neuen Namen, Nummer dreizehn. Das Individuum Alexa erhält den neuen Namen, Nummer siebzehn. Das Individuum Claudia erhält den neuen Namen, Nummer einundzwanzig. Eure alten Namen haben ab sofort keine Bedeutung mehr. Sie haben unsere internationalen Transportboxen sicher schon studiert. Wenn man mehr als eine Minute auf dem Analdildo verweilt, wird man durch einen Stromstoss bestraft. Die Stromschläge werden von Mal zu Mal immer stärker. Der Analdildo ist gleichzeitig auch ein Analvibrator. Damit haben wir die Möglichkeit das Objekt Nr. 13, Nr. 17, und Nr. 21 auf die höchste Stufe ihrer Erregung zu bringen. Für die aussergewöhnliche Versteigerung haben sich Interessenten von weit über den Grenzen von Europa angemeldet. Daher wünscht die Verkaufsleitung dass sich die Ware dementsprechend auch korrekt verhält. Die Ware wird an diesem Ort verbleiben, bis unser Lieferservice den Auftrag erhält, sie an den Ort ihrer Versteigerung zu spedieren. Die Verkaufsleitung wünscht den Objekten Nr. 13, Nr. 17, und Nr. 21 ein sehr unangenehmes Wochenende.“ Die Stimme verstummt. Danach ist aber das Geräusch, wie von einem Faxgerät zu hören, das mehrere Sekunden die Programmierung der Vibratoren in Kraft setzt. Die drei Frauen brauchen eine gewisse Zeit, bis sie die Botschaft begriffen haben. Sie erhalten alle drei gleichzeitig einen Stromschlag in ihre Arschfotze, was gleichzeitig den Beginn ihres Martyriums einleitet.

Claudias Mund nimmt den grossen Schaft des Schwanzes in sich auf, gleichzeitig verlässt der Analstöpsel langsam den hinteren Eingang. Der Vibrator des Keuschheitsgürtels überträgt feine Schwingungen, auch der Analvibrator beginnt mit seiner Arbeit. Das Gefühl des Erstickens zwingt Claudia sich wieder aufspiessen zu lassen. Sie erinnert sich an die Worte von Janet. Ihr müsst einen guten Rhythmus finden. Claudia sucht ihren Rhythmus, ihre Bewegungen werden langsam immer ausgeglichener. Schwanzlecken, ausdehnen, einatmen, schwanzlecken, ausdehnen und wieder ausatmen. Die Schwingungen der beiden Eindringlinge werden langsam immer stärker, was gleichzeitig Claudia immer geiler werden lässt.

Janet sieht wie ihre drei Freundinnen ihre Ausbildung zu perfekten Dreilochstuten beginnen. Sie sieht wie sich die Drei mit gleich bleibenden Bewegungen eine ausgeglichene Atmung ermöglichen. Sie hat hier bei ihnen gewartet, bis sie sicher war, dass keine unter Erstickungsgefühlen gar Ohnmächtig werden sollte. Sie spricht nochmals zu ihnen. „Ich gehe ins Haus und versorge die geile Gummisau, werde aber euch immer zwischendurch vom Fenster aus beobachten, bis ihr abgeholt werdet.“ Janet dreht sich um und geht ins Haus. Nachdem sie die Türe hinter sich geschlossen hat, tritt sie zum Fenster und öffnet den Vorhang einen Spalt. Sie beobachtet das Spiel, sie sieht die drei Boxen, kann alle drei Körper erkennen wie sie langsam hin und her gleiten. Sie verspürt Mitleid mit ihren drei Freundinnen, aber gleichzeitig beneidet sie sie auch. Das Szenario erregt sie, sie hebt den Gummirock an und fängt an sich zu verwöhnen. Sie würde sofort mit einer der Anderen tauschen, wenn sie ihr Geschlecht auch tauschen könnte.

Alexa, die diese Boxen zuerst als Folterinstrumente eingeschätzt hat, beginnt die Situation zu geniessen. Den Rhythmus hat sie so perfektioniert, dass sie nun ihren Fantasien freien lauf lassen kann. Sie stellt sich vor, sie sei an einem Gangbang Treffen und wird von drei sehr potenten Männern durchgefickt. Die Männer dringen mit ihren riesigen Schwänzen in sie ein und benutzen sie wie eine abgerichtete Fickstute. Sie verwöhnt einen mit ihrem Mund und während sie schmatzend sein Glied in sich aufnimmt, glaubt sie ein befriedigtes Grunzen zu hören. Gleichzeitig verlässt ein Riesenschwanz ihr Arsch und sie spürt wie sein Sperma ihr langsam das Bein herunter läuft. Sie realisiert schon gar nicht mehr, dass es ihre eigene Geilheit ist, die ihr das Bein herunter läuft. Sie ist aufs höchste erregt und hat nur noch ein Ziel, die drei Schwänze so gut wie sie es vermag zu verwöhnen.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:17.03.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
so jetzt geht es los,bin schon sehr aufgeregt
ein leichtes Kribbeln breitet sich aus,wow
biiiiiiitttttttttttteeeeeeeee mache schnell
weiter.
Zu glatt sollte das ganze nicht ablaufen,
aber ich vertraue dir das du die Spannung
weiter so hoch hälst wie bisher,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:19.03.12 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Janet lässt ihr Glied unverrichteter Dinge wieder unter ihrem Rock verschwinden. Sie entsinnt sich ihrer Hauptaufgabe und geht in den Keller. Sie betrachtet dieses süsse männliche Mädchen. An den Männern kann sie nichts finden das sie erregt, ihre Leidenschaft gehört ganz den Frauen. Heute Morgen wird diese geile Gummisau seine Herrin richtig kennen lernen. Sie öffnet die Türe der Zelle und der Sklave rutscht auf seinen Knien heraus. Janet entfernt den Babyschnuller und sagt: „Ich bin Lady Janet, du sprichst nur wenn ich dir die Erlaubnis dafür erteile. Verfehlungen werde ich mit aller Strenge bestrafen. Du nennst mich Herrin. Ich werde dich jetzt neu windeln und wenn du ein braves Gummi Mädchen bist, werde ich dich belohnen, indem du meine Muschi lecken darfst. Wirst du ein braves Mädchen sein, sprich Sklave?“

„Herrin, der Sklave wird ein ganz braves Gummimädchen sein, er wird der Herrin gehorchen und dankbar jede Belohnung oder Bestrafung entgegen nehmen.“ Seit er dieses Rasseweib gesehen hat, hat er nur das eine Ziel, mit seiner Zunge ihre Spalte zu verwöhnen. Er ist ganz entzückt, dass sein grösster Wunsch ihm nach so kurzer Zeit schon gewährt wird und er wird alles daran setzten, es sich mit seiner neuen Herrin nicht vermasseln. Er kriecht hinter ihr her und ist froh die vollgepisste Windel endlich los zu werden. Beim Flaschenzug bleibt sie stehen und verbindet die Bondage Fäustlinge mit den zwei Seilen und zieht ihn mit der Winde in die Höhe. Seine Füsse berühren den Boden nicht mehr.

Janet zieht ihm die Gummischlupfhose aus. Sie sieht sofort dass er nur gepisst hat. „Das kleine Mädchen war nicht brav, es hat nicht in die Windel gekakt.“ Sie zieht sich ein paar gelbe Gummihandschuhe über und entfernt die Windel. Sie nimmt sein wieder erregtes Glied in die eine Hand und fängt ihn mit einem nassen Tuch an zu reinigen. „Du bist zwischen den Beinen wieder behaart und ich sehe mich gezwungen, da etwas zu unternehmen. Ich hole die Rasierutensilien, laufe nicht weg.“ Sie verlässt das Spielzimmer, lässt ihn hängen wo er ist und schliesst die Türe hinter sich.
Janet tritt zum Fenster und schaut heraus. Sie sieht die drei Körbe und wie sich darin drei Menschen vor und zurück bewegen. Sie schaut zur Wanduhr und stellt fest dass schon über eine Stund vergangen ist, seit ihre drei Freundinnen ihre neue Aufgabe übernommen haben. Janet verspürt ein Hungergefühl und begibt sich hinauf in die obere Küche.

Janet begutachtet den Inhalt des Kühlschrankes. Er ist gut angefüllt mit verschiedenen Fertigmenüs und Salaten. Sie nimmt für sich eine Pizza und schiebt sie in die Mikrowelle. Für das geile Gummimädchen findet sie im Schrank eine Büchse mit Apfelmus. Sie öffnet die Büchse und leert den Inhalt in einen Suppenteller. Sie nimmt einen Kaffeelöffel und probiert den Brei. „Das schmeckt ja ätzend, da muss ich unbedingt etwas nachwürzen.“ Vom kochen hat sie keine grosse Ahnung und sie ist froh, dass der Kühlschrank so gut mit Fertigmenüs bestückt ist. Claudia kann ihr ja später etwas von ihren Kochkünsten beibringen. Sie entnimmt den Gewürzfach Paprika und würzt das Mus gründlich durch. Sie probiert einen Löffel davon und stellt fest, dass ein bisschen Gewürz, ein Menü schon ganz verändern kann. Es schmeckt nicht besser, sondern einfach anders. Sie nimmt aus der Schublade einen Servierlöffel und schiebt ihn zur Probe einmal in ihren Mund. Der übergrosse Löffel passt mit Müh und Not knapp in ihren Mund. Sie legt ihn zum Teller mit dem Apfelmus. Dem Kühlschrank entnimmt sie einen Liter Milch, schüttet sie in die Pfanne und erhitzt sie. Das klingeln der Mikrowelle zeigt ihr an, dass die Pizza fertig gekocht ist. Sie nimmt sie heraus, teilt sie mit der Schere in zwei Teile und faltet diese dann zusammen. Janet geht zum Fenster über dem Eingangsbereich und sieht dass die Hundeboxen immer noch am gleichen Platz stehen. Sie setzt sich an den Tisch und isst mit den Händen die zusammen gefaltete Pizza.

Karl hängt immer noch am Flaschenzug, wie ein Sack voll Kartoffeln. Seine Blase macht sich langsam bemerkbar und der Umstand, dass er das grosse Geschäft absichtlich herausgezögert hat, hinterlässt jetzt kein angenehmes Gefühl in seinem Allerwertesten. Wo holt sie denn nur das Rasierzeug, ist der Rasierschaum ausgegangen und besorgt sie sich neuen im Dorf oder hat sie ihn einfach hier vergessen. Er überlegt ob er sie rufen soll, aber er ist sich sicher, dass es dann keine Belohnung gibt. Darum verwirft er diesen Gedanken sofort wieder.

Karl sieht wie sich die Türe öffnet und Janet betritt mit einem Tablett gefüllt, mit etwas Essbarem und den Rasierutensilien in das Spielzimmer. „Du hast auf mich gewartet, das ist schön von dir. Ich sehe schon wir werden diese Wochenende ein gutes Paar abgeben.“ Sie stellt das Tablett auf die Streckbank, nimmt den Schaum und schmiert damit gründlich seinen Genitalbereich ein. Sie ergreift die Rasierklinge und entfernt ihm seine kurzen Haare. Er ist überrascht wie professionell sie das macht, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Sie entfernt mit dem nassen Lappen die letzten Schaumreste. „Jetzt will ich mal testen ob da wirklich nichts mehr kratzt.“ Sie nimmt sein halb erschlafftes Glied in ihren Mund und liebkost mit der Zunge seine Eier. Sie zieht sich zurück und sagt: „So ist es viel besser, ich hasse es wenn im Mund Haare zurückbleiben.“ Sie geht zur Winde und lässt ihn ganz auf den Boden herunter. Sie entfernt die Seile vom Flaschenzug und hängt ihm die Hundeleine ein. „Bevor ich dich füttere gehen wir nach draussen für kleine Mädchen.“ Sie geht voraus zur Eingangstüre, schaut aus dem Fenster und sieht wie die Mädchen sich immer noch hin und zurück bewegen. Janet zieht das geile Gummimädchen zur kleinen Küche und sie verlassen durch den Hintereingang das Haus. „Es ist besser wenn wir zukünftig das Haus hier verlassen. Ich will nicht dass uns jemand beobachtet, wenn ich meinem kleinen Gummischweinchen Gassi gehe.“ Sie hält in der Nähe eines Baumes an, zieht ihm den roten Rock und die Gummischürze gegen den Oberkörper und spricht: „Jetzt will ich sehen wie du pisst und kackst.“ Sie stellt sich hinter ihn und sieht wie sich Unmengen von Fäkalien seinen Körper verlassen.

Nach kurzer Zeit hängt er wieder gereinigt und frisch gepudert am Flaschenzug und seine Herrin wickelt ihn wieder. Sie zieht ihm wieder die Gummischlupfhose über und lässt die Winde herunter bis er normal stehen kann. „So jetzt bekommt mein braves Mädchen noch sein Breichen.“ Sie nimmt den Teller und füllt seinen Mund mit dem übergrossen Löffel.
Karl schluckt alles wie ein braves Baby herunter. In der letzten Zeit haben ihn drei wunderschöne Herrinnen erzogen, von ihrem Handwerk verstehen sie viel, aber vom Kochen haben Lady Claudia und auch Lady Janet null Ahnung. Das was er in den letzten Tagen gegessen hat, würde nicht mal ein Hund fressen. Auch das was sie jetzt in ihn hineinstopft schmeckt wie kalter scharfer Pferdeschweiss, es sieht auch so aus. Janet stellt den Leeren Teller aufs Tablett und ergreift die Babyflasche mit der warmen Milch. Karl nimmt den Flaschenschnuller in den Mund und trinkt brav die ganze Flasche leer. Ein Bier wäre ihm jetzt lieber gewesen, aber um diesen komischen Geschmack wieder aus seinem Mund zu bekommen ist ihm alles Recht. Janet löst die Seile von den Händen und bindet die Bondage Fäustlinge hinter seinem Rücken zusammen. Sie zieht ihn zum Ledersofa beim Empfangsbereich. Beim Vorbeigehen schaut sie kurz durch das Fenster nach dem Rechten. Die Mädchen werden schon seit über drei Stunden andauernd verwöhnt und das ist jetzt genau das, nachdem sich Janet auch sehnt. Sie setzt sich aufs Ledersofa und spricht: „Du warst ein braves Mädchen und hast dir eine Belohnung verdient. Willst du deiner Herrin die fo***e lecken und alles was sie an Flüssigkeit ausscheidet brav in dich aufnehmen und herunterschlucken? Und wenn deine neue Herrin befriedigt ist und dir erlaubt ihren Natursekt zu trinken, würdest du dich über ein so schönes Geschenk erfreuen?“ Die geile Gummisau schwebt auf der Wolke sieben und verspricht: „Herrin, das geile Gummimädchen wird freudig alle Ausscheidungen in sich aufnehmen und es ist für die geile Gummisau eine Ehre, bei der Herrin aus ihrer Quelle zu trinken.“ Janet hebt leicht den Rock an und er kriecht wollüstig darunter.

Karl kann unter dem schwarzen Gummirock nichts sehen und seine Zunge tastet sich voller Erwartungen den gummierten Beinen nach, zum Schritt seiner Herrin. Etwas irritiert spürt er wie etwas Wurstähnliches seine Backe berührt und als seine Zunge die vermeintliche Muschi erreicht, findet sie da einen Hoden mit zwei Eiern vor. Er will schon zurückweichen, da spürt er wie Janet ihre Hände um seinen Kopf legt, seinen Kopf etwas zurück schiebt und seinen Mund mit einem Schwanz ausfüllt. Oh Gott, was ist denn das, seine Herrin ist ein Herr und Karl hat zum ersten Mal in seinem Leben ein Schwanz in seinem Mund.
Janet schiebt den Kopf über ihren Schwanz, sie lässt ihn los und er hat verstanden was von ihm erwartet wird.
Diese ganze Situation verwirrt ihn sehr, er bläst den Schwanz einer Person, die er über alles bewundert und es erregt ihn. Er liebkost das Stück Fleisch in seinem Mund und denkt dabei an all die Frauen die er während seines Lebens auf dieselbe Weise benutzt hat. Er schiebt den Mund ganz über das Glied und leckt an den Eiern seiner Herrin. Diese bedankt sich mit einem tiefen Stöhnen. Karl ist jetzt so aufgegeilt, er will diese Möglichkeit auskosten und alles geniessen was ihm dargeboten wird. Er zieht sich ein wenig zurück und fängt mit der Zunge die Eichel zu bearbeiten. Die Zunge erkundet die Unterseite des Schwanzes und landet schliesslich auf den Hoden. Er saugt die ganze Männlichkeit in seinen Mund und umspielt die beiden Kugeln. Er löst sich wieder und widmet sich wieder dem Glied von Janet. Er will jetzt wirklich alles haben und sie dringt immer schneller in ihn ein. Karl verspürt das Zucken des Schwanzes und eine riesige Ladung Sperma wird in seine Mundhöhle gespritzt. Die geile Gummihure schluckt alles herunter und er fühlt überhaupt keinen Ekel dabei. Er saugt den letzten Rest aus dem immer noch zuckenden Schwanz und reinigt diesen mit dem ganzen Mund.

Janet ist überrascht, so was hätte sie von diesem geilen Schwein nicht erwartet. Er hat sie besser verwöhnt, als viele Frauen mit denen sie das Bett schon geteilt hat. Sie spürt wie ihr Glied im Mund des Sklaven langsam erschlafft und schenkt ihm den Rest seiner Belohnung, was dieser ohne Widerspruch gehorsam in sich aufnimmt. Er reinigt sie noch und kriecht dann unter dem Rock hervor. „Herrin, vielen Dank, dass das geile Gummimädchen das Glied der Herrin verwöhnen durfte.“ „Du hast deine Sache gut gemacht, ich bin mit dir zufrieden.“ Janet holt den Schnuller im Spielzimmer und führt ihn in den Mund des Gummimädchens ein. Sie zieht in hinterher die Treppe nach oben, öffnet die Türe der Abstellkammer und führt ihn herein. „Weil du heute eine so brave Schwanzlutscherin warst, darfst du die nächste Nacht hier auf der mit Gummi bezogenen Matratze schlafen. Damit du nicht in Versuchung kommst, an dir herum zu spielen, bleiben deine Arme auf dem Rücken gefesselt.“ Sie schiebt ihn auf die Matratze, löscht das Licht und lässt einen zufriedenen Sklaven zurück in der Dunkelheit.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Matthias195 Volljährigkeit geprüft
Erfahrener

Hessen




Beiträge: 28

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:19.03.12 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,

bis hier her eine sehr wendungsreiche und spannende Geschichte.
Ich hoffe mal das Frank geblufft hat mit der Versteigerung, die armen Mädels sind ja schon fix und fertig bevor es überhaupt losgeht.
Aber ich lass mich einfach mal überraschen.
Freu mich auf die Fortsetzung

Gruß Matthias
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:19.03.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

ich freue mich auch auf die nächste Folge Deiner Story. Ich würde zu gerne wissen, was mit den drei Damen passiert.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:20.03.12 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,
ich freue mich so darauf wie es mit den 3 Damen
so weitergeht.
Es gibt auch einiges was mir persönlich überhaupt
nicht gefällt und zwar was mit und um Karl
passiert.
Danke und schreib schnell weiter
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter



Leben und Leben lassen

Beiträge: 62

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:20.03.12 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Spann uns bitte nicht auf die lange folter wir warten alle auf die nexte fortsetzung der Story .

Sie ist wirklich gut geschrieben.

Mach bitte weiter so.

Mfg
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:21.03.12 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela steht schon wieder kurz vor einem Orgasmus, aber immer wenn sie denkt, es ist so weit werden die Vibrationen in ihr langsamer und lassen sie wieder auf das normale Level herunter kommen. Das will sie dieses Mal ändern, sie will diesen Orgasmus endlich erleben, sie will ihn. Sie erhöht den Takt mit dem sie den Gummischwanz bearbeitet und gleichzeitig wird sie auch schneller von hinten durchgefickt. Sie steht ganz kurz vor dem Höhepunkt, da trifft sie einen Stromschlag vom Vaginalvibrator, was sie sofort wieder Meilen von dem Orgasmus entfernt. Sie ist Frustriert und hat nun begriffen, dass sie so keine Erleichterung findet.

Janet sorgt sich langsam um die drei Frauen draussen in ihren Boxen und entschliesst sich nach dem Rechten zu sehen. Die Wanduhr im Eingangsbereich zeigt ihr, dass in fünfzehn Minuten, die Drei schon vier Stunden lang einem sehr ungewöhnlichen Zeitvertreib nachgehen. Sie öffnet die Türe, da hört sie ein näherkommendes Fahrzeug. Sie schliesst die Türe wieder von innen und geht zum Fenster. Janet sieht wie sich ein grosser, beschrifteter Transporter dem Gelände nähert. Er hält beim Eingang an und zwei kräftige Männer steigen aus. Auf der Seite des Wagens kann man in grossen Buchstaben lesen: Hundetransport International. Die anderen Worte kann Janet nicht lesen, vermutlich steht da was auf Tschechisch. Die Männer öffnen eine der hinteren Seitentüren und nehmen etwas heraus.

Claudia sieht die beiden Männer auf sie zu kommen. Sie tragen beschriftete Arbeitsanzüge und sie kann direkt vor ihrem Gesicht grobe Stiefel erkennen. „Sergej, hole aus dem Wagen die drei Trinkflaschen.“ Der Eine geht zurück zum Transporter, verschwindet darin und kommt mit den drei Flaschen schon bald wieder zurück. Claudia kann in den Etwa ein Liter fassenden Trinkflaschen eine weisse Flüssigkeit erkennen. Sie ist sich dabei sicher, dass es sich nicht um das Handelt, nachdem es aussieht. Vermutlich wird es eingefärbtes Wasser sein. Sie sieht wie ein Trinkbecher, aussen an der Box, direkt am Penisknebel montiert wird. Claudia verspürt schon seit geraumer Zeit starken Durst und saugt am Schwanz. Aber da sie dem Ding keine Flüssigkeit entlocken kann, nimmt sie ihren normalen Rhythmus wieder auf. Plötzlich spritzt ein dünner Strahl der Flüssigkeit in ihre Mundhöhle und sie schluckt es gierig herunter.

„Sergej, schaue dir das an, schau wie gierig sie an diesem Schwanz saugt. Jedes Mal wenn der Schwanz diese geile Schlampe verlässt wird ihr eine Portion Sperma ins Maul gespritzt. Unser Institut besitzt in der Tschechei eine der grössten Samenbanken Europas.“ Die beiden gehen zurück zum Transporter. Da spricht Sergej zum ersten Mal: „Was soll dieser Satz bedeuten, ich habe doch soeben Zuckerwasser zusammengemischt und in die Trinkbecher eingefüllt.“ „Das weißt du, aber die nicht.“ „Ich verstehe das nicht.“ Da haben sie ihm mal wieder eine schöne Niete aufs Auge gedrückt. Dieser Sergej kommt vermutlich aus dem tiefsten Kaukasus. Sie ergreifen im Transporter drei Stoffhüllen, gehen zu den drei Boxen zurück und decken sie damit zu. Sie tragen zu zweit einen Korb in den Wagen und befestigen ihn in den dafür vorgesehenen Halterungen. Mit den anderen Hundeboxen verfahren sie auf die gleiche Art. Nachdem sie ihre Fracht ordnungsgemäss im Laderaum verstaut haben, verschliessen sie die Türe, sie setzten sich in die Fahrerkabine und fahren den gleichen Weg wieder zurück den sie gekommen sind.

Alexa hat vollkommen das Zeitgefühl verloren. Sie sitzt wie die Anderen in der Hundebox, sie sieht nichts, hört aber wie in anderen Boxen, Hunde bellen, jaulen oder hecheln. Ihr Nasenring reibt sich am Knebel und jedes Mal wenn der Penis fast den Mund verlässt spritzt er eine Ladung Sperma in ihren Mund. Sie muss aber ein und ausatmen und kann daher den Saft erst herunterschlucken wenn ihr Mund wieder total ausgefüllt ist. Der Wagen hält an und sie hört stimmen, es ist eine ihr bekannte Sprache. Es wird Tschechisch gesprochen. Die Türe wird geöffnet und jemand erkundigt sich nach der Ladung und nach Zollpapieren. Alexa hört wie scheinbar ein Zöllner unter eine der Abdeckungen sehen will. Danach knurrt einer der Hunde und eine andere Stimme erklärt dem Zöllner, dass der ganze Transport aus Kampfhunden besteht, die legal in die Tschechei eingeführt werden. Der Zöllner scheint zufrieden mit den Papieren und sie fahren wieder weiter. Alexa ist wieder in ihrer Heimat. So hätte sie sich das zurückkommen nicht vorgestellt, als Sklavin und Dreilochstute in einer Fickmaschine, die sie immer auf dem höchsten Punkt ihrer Geilheit hält.

Der Fahrer des Transporters sagt zu Sergej: „Das Ziel unserer Sonderfracht liegt gleich fünf Kilometer nach der Grenze. Wir fahren aber vorbei und laden zuerst die Hunde, an sieben verschiedenen Orten ab, dann kommen wir wider hierher zurück und laden die Fickstuten aus.“ „Wieso laden wir sie nicht sofort aus?“ „Unser Kunde wünscht dass sie glauben, sie seien weit im Landesinneren.“

Alexa, die sich hier sehr gut auskennt will einschätzen wie lange sie von der Grenze bis sie zu ihrem Ziel brauchen. Sie schätzt ein Zyklus ihres Spiels auf sieben Sekunden, den Schwanz in den Mund nehmen, herunter schlucken, den Schwanz aus dem Mund, ausatmen, einatmen. Ja das dauert etwa sieben Sekunden. Sie fängt an die Zyklen zu zählen. Nachdem sie hundertzweiundfünfzig Mal den Schwanz gelutscht hat, hält der Transporter an und sie hört wie etwas ausgeladen wird. Nachdem der Transporter wieder angefahren ist, zählt sie weiter. Der Transporter hält jetzt schon zum achten Mal und im Laderaum hört man nur noch die drei Frauen, wie sie an den Schwänzen schmatzen. Alexa hat eintausenddreissig Mal den Schwanz gelutscht. Sie ist sich sicher, dass sie das Ziel erreicht haben und rechnet die Zeit die sie gefahren sind und die ungefähre Strecke aus. Sie waren demnach siebentausendzweihundertzehn Sekunden unterwegs, das entspricht etwa zwei Stunden. Bei den Strassenverhältnissen hier in der Tschechei fährt man in zwei Stunden hundert Kilometer weit. Bis nach Prag sind es auch etwa hundert Kilometer. Alexa ist also scheinbar wieder zu Hause.

Claudia hört wie die Türe vom Transporter geöffnet wird, wie jemand den Laderaum betritt und ihn wieder verlässt. Nach ein paar Minuten kommen die Personen wieder zurück, lösen die Halterung ihrer Hundebox, sie wird angehoben und weggetragen. Nachdem die Box von Claudia abgestellt wurde, geht es nicht lange bis auch noch der letzte Korb deponiert ist. Claudia spürt und hört wie sich ein Lift in Bewegung setzt und wie sie scheinbar auf einem Wagen weiter geschoben wird.

„Vladimir, ihr seit wieder mal die Letzten, wo habt ihr so lange gesteckt.“ „Sergej dieser Trottel hat die Karte falsch gelesen und wir brauchten über eine Stunde länger zur Sonderfracht.“ Claudia sieht wie jemand das Tuch von ihrem Korb entfernt und die Türe der Hundebox öffnet. Zum ersten Mal seit Stunden verlässt der Schwanz wieder ihren Mund und sie verspürt leichten Muskelkater. Sie bewegt ihren Körper vorwärts und hört ein Schmatzen beim verlassen des Analdildos. Sie schaut sich um und kann nackte Frauen und Männer in Käfigen sehen. Scheinbar befinden sie sich in einem grossen Kellergewölbe. Anal wird sie nun nicht mehr stimuliert, dafür hat der Dildo in ihrer Lustgrotte seine Aktivität erhöht. Ein Mann kommt auf ihre Box zu, löst sämtliche Befestigungsriemen, schliesst am Halsreif eine Kette an und sie kriecht gezwungener Massen, aus der Hundebox, dem Mann hinterher. Das Dauergeilhalten haben bei ihr Spuren hinterlass. Ihr ganzer Körper ist verkrampft, aber gleichzeitig, wäre sie jetzt ohne Keuschheitsgürtel gewesen, würde sie über den nächsten Mann herfallen und diesen sofort vergewaltigen. Claudia sieht neben sich Gabriela und Alexa, wie sie auch an einer Kette geführt zu kleinen Käfigen gebracht werden.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:22.03.12 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

das scheint ja eine grössere Auktion zu werden. Hoffentlich bleiben die Drei zusammen und es passiert nicht allzu Schlimmes mit Ihnen. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 918

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:22.03.12 11:04 IP: gespeichert Moderator melden



Wie es jetzt wohl weitergehen wird? Ich bin sehr gespannt auf den weiteren Fortgang und kann es kaum erwarten, dass die nächste Fortsetzung gepostet wird.

Vielen Dank lieber padis!

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:22.03.12 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
bin sehr auf den Fortgang gespannt
hoffe das den dreien nicht zu viel
schlimmes wiederfährt sie nicht
zu schaden kommen,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:23.03.12 17:32 IP: gespeichert Moderator melden


„Vladimir versorge sie noch nicht, wir müssen sie zuerst waschen, in diesem Zustand müssen wir für diese Schlampen noch Geld bezahlen“ Claudia wird zu zwei Eisenstangen, die fest im Boden verankert sind, geführt. Man hebt sie hoch und die Hand und Fussgelenke werden mit Schellen an die Eisenstange gekettet. Sie steht da wie ein grosses X. Der Kerkermeister kommt auf sie zu, nimmt von seinem Gurt einen sehr grossen Schlüsselbund und fängt ihn an abzusuchen. Es geht nicht lange und er findet scheinbar die richtigen Schlüssel. Er steckt einen in das Schloss des Keuschheitsgürtels und öffnet ihn. Er zieht das Schrittblech nach unten und gleichzeitig verlässt ein völlig voll geschleimter Vaginalvibrator die Lustgrotte von Claudia. „Schaut euch mal diese Hure an, die lässt sich hier verkaufen und erscheint hier nicht mal rasiert. Sergej, hole ein Kessel voll Wasser und einen Schwamm und reinige die Sklavin.“ Der Kerkermeister löst noch die Schlösser von den Schrittbändern und Claudia steht seit fast einer Woche zum ersten Mal wieder völlig nackt da. Ein etwas dämlich aussehender Mann kommt mit einem Kessel voll Wasser auf sie zu. Er nimmt den Schwamm und fängt mit dem eiskalten Wasser an sie zu reinigen. Er tut dies ohne Emotionen, als würde er ein Traktor waschen. Claudia sieht wie ihre beiden Freundinnen ebenfalls an solche Stangen angekettet werden und wie der Kerkermeister mit ihnen gleich verfährt.

„Man hat mir aufgetragen euch gut zu behandeln. Alle Anderen in den Käfigen werden nur für wenige Stunden verkauft. Ihr seit hier die Hauptattraktion und werdet mit gut riechenden Ölen eingesalbt. Wenn ich euch anspreche, nennt ihr mich Meister und danach eure Nummer. Ihr spricht nur wenn ich es erlaube.“ Er tritt wieder auf Claudia zu und sagt: „Sklavin du wurdest in den letzten acht Stunden in deine beiden Fotzen gefickt, tut dir etwas weh?“ „Meister, Nummer 21 ist Wund in beiden Öffnungen.“ Er entnimmt seiner Jacke eine Salbe und verteilt eine grosse Menge zwischen seinen Fingern. Der Kerkermeister zieht die inneren Schamlippen auseinander und reibt sie mit sehr viel Gefühl ein. Für Claudia genügt dieser kurze Kontakt mit ihrer Scham und sie erlebt einen Orgasmus, sie verdreht die Augen und der ganze Körper zuckt unkontrolliert in ihrer Fesselung. „Da haben wir ja ein ganz geiles Stück, kaum berührt man sie zwischen den Beinen fliegt das Vögelchen auch schon davon.“ Nachdem er die Vagina gut eingesalbt hat, behandelt er auch ihren Hintereingang, was Claudia zum nächsten Orgasmus führt. Nachdem er Claudia bedient hat geht er zur Nächsten.

Alle drei werden sauber rasiert, ihre Körper werden eingeölt und sie erhalten auch etwas zu trinken. Sie sehen wie die anderen Sklaven teilweise nur in Ketten, andere in kleinen Käfigen und wieder andere in extremer Gummistrafkleidung aus dem Raum geführt werden. Schlussendlich bleiben die Drei alleine im Gewölbekeller zurück. Claudia nützt die Gelegenheit aus. „Alexa, Gabriela wie geht es euch? Wo sind wir hier?“ Alexa die glaubt sie seien in Prag antwortet: „Mir geht es einigermassen gut, ausser dass ich vor lauter Geilheit alle Männer im Umkreis von fünfzig Kilometer vergewaltigen würde. Wir fuhren über die Grenze in die Tschechei und waren etwa zwei Stunden unterwegs. Man braucht etwa zwei Stunden bis Prag, es wäre möglich dass wir in Prag sind.“ Gabriela, für die dieses Wochenende ja völliges Neuland ist spricht: „Ich bin auch geil, aber ich habe auch grosse Angst. Wir werden in einem fremden Land verkauft, an Menschen die wir noch nie gesehen haben.“ Sie hören wie der Kerkermeister zurückkehrt und sind augenblicklich still.

„So ihr drei Hübschen, alle Anderen sind in Position, jetzt seid ihr an der Reihe. Der Mann der euch verkauft, hat mich beauftragt euch den ungefähren Ablauf des Abends bekannt zu geben. Er will dass ihr euch nicht unnötige Sorgen macht. Jede Person, die heute Abend anwesend ist, musste schriftlich beweisen dass sie absolut Gesund ist. Ihr werdet zuerst in den Hundeboxen präsentiert. In dieser Zeit wo wir die billigen Sklaven verkaufen, darf jedermann unsere Ware prüfen. Die Sklaven, die ihr gesehen habt, werden für zwei bis zehntausend Euro verkauft. Die Qualität und die Vertragsdauer bestimmen den Preis. Ihr aber werdet am Schluss an den Höchstbietenden einzeln versteigert. Ich montiere jetzt wieder die Keuschheitsgürtel und verpacke euch wieder in die Sklaventransportbehälter.“ Er gibt ihnen nochmals etwas zu trinken, zieht ihnen ihre Gürtel wieder an und sperrt sie fachgerecht in die Hundeboxen. Die Boxen stehen jetzt auf kleinen Wagen und sie werden in den Lift geschoben, der nach oben fährt.

Der Lift hält an und sie werden in einen grossen Raum geschoben. Der Raum ist sehr spärlich, mit nur wenigen Kerzen ausgeleuchtet. Man kann aber trotzdem erkennen, dass es sich um einen Rittersaal von einem Schloss handeln muss. Sie werden auf eine Bühne hinaufgetragen und auf einem kleinen Podest im Abstand von je einem Meter aufgestellt. Durch die Belüftungsschlitze können die drei, trotz ihres Handicaps alles in Ruhe betrachten. Zu ihrer Rechten sehen sie eine grosse Leinwand und ein Mikrofon und gerade aus, direkt vor ihnen liegt der Rittersaal. Hier sind die kleinen Käfige mit den billigen Sklaven aufgestellt. Nackte Frauen zieren Säulen und Andreaskreuze. Man sieht auch Sklaven in Standpranger und wieder Andere sind in kleinen Nischen an den Wänden angekettet. Die drei sehen wie ein grosses Tor geöffnet wird und die ersten Besucher den Saal betreten. Man kann ihre Gesichter nicht erkennen, sie tragen alle Masken. Ein grosser Mann in einer Henkersmaske kommt auf die Bühne und steht vor das Mikrofon.

„Sehr geschätzte Damen und Herren, ich begrüsse sie zum diesjährigen Sklavenmarkt. Bis um elf Uhr können sie die Objekte testen und erwerben. Die Sklaven die bis zu diesem Zeitpunkt nicht verkauft werden, bekommen zur Strafe zwanzig Hiebe mit der Peitsche. Interessenten können Peitschenhiebe an der Kasse kaufen. Um elf Uhr kommen wir zum Höhepunkt dieses Abends. Wir haben in diesem Jahr drei ganz versaute Sklavinnen zur Versteigerung erworben. Ein kleiner Videofilm den wir den ganzen Abend hier auf der Bühne vorführen, zeigt die Qualität der Ware. Und jetzt hören sie gut zu! Die drei Sklavinnen werden nicht für sechs Stunden, nicht für zwölf Stunden, nein sie können sie für sage und schreibe sechsunddreissig Stunden erwerben. Sie können sie mitnehmen und alle ihre Träume an ihnen ausleben. Noch ein paar organisatorische Hinweise. Wie sie sehen gibt es Objekte, bei denen verschiedene Löcher gestopft sind, diese Löcher dürfen nicht benutzt werden. Sie bleiben den ganzen Abend zugestopft. Ist ein Sklave verkauft wird ihm ein Schild umgehängt, verkauft. Diese Sklaven dürfen nicht mehr benutzt werden. Wenn sie den Saal mit ihrem neuen Eigentum verlassen, bezahlen sie die Ware an der Kasse, wo man auch die Uhrzeit einträgt. Wird die Ware zu spät zurückgegeben, wird der Käufer gleich lange wie er die Zeit überschritten hat, zum Sklaven des erworbenen Sklaven. Sie können sie auf ihr Hotelzimmer, ins Restaurant oder in den Folterkeller bringen und verwöhnen. Es ist verboten mit ihnen das Hotel zu verlassen. Wer unseren Anordnungen zuwider handelt, macht das ganze Wochenende Bekanntschaft mit unserem Kerkermeister. Und jetzt meine Damen und Herren wünsche ich ihnen noch gute Geschäfte und einen schönen Abend.“

Die drei Sklavinnen, auf der Bühne, sind zum ersten Mal an diesem Tag froh, dass alle ihre Löcher gestopft sind. Es ist ihnen jetzt auch egal, dass sie andauernd verwöhnt werden. Sie sehen wie ein Projektor eingeschaltet wird und man einen Film auf der Leinwand sehen kann.
Claudia ist entsetzt was sie da hört und sieht.
„Herrin, darf die geile, verzogene Schlampe ihre Scham auslecken?“ „So ist es doch viel besser.“ Claudia sieht sich, wie sie im Wald einer Frau die stark behaarte fo***e leckt. Man sieht wie ihre beiden Freundinnen von grossen Schwänzen aufgespiesst werden und hört wie sie an den Schwänzen lutschen und wie sie danach einen Orgasmus herausschreien.
In der nächsten Szene sieht man einen nackten Arsch und wie eine Zunge ihn verwöhnt. Zuerst kann man nur die Zunge erkennen wie sie in die Arschfotze eindringt, doch die Kamera fährt langsam vom Gesäss weg und man erkennt nun ganz deutlich Alexa, wie sie sich selbst mit ihrer Hand verwöhnt. Eine andere Kamera zeigt Claudia, wie ihr Mund einen Hoden einsaugt und ihn verwöhnt. Man kann deutlich hören wie sie an den Eiern lutscht. Gleichzeitig erkennt man eine zweite Zunge wie sie ebenfalls am Hoden leckt, man sieht den Mund, der mit einem Schwanz ausgefüllt ist. Man sieht wie der Schwanz anfängt zu zucken und man hört wie Gabriela das ganze Geschenk herunterschluckt.
Es war nur ein kurzer Film, aber die drei schämen sich, wie noch nie in ihrem Leben. Sie werden blossgestellt als das, was sie in Wirklichkeit sind, als drei geile Schlampen. Der Film wiederholt sich immer wieder und man hört von verschiedenen Seiten Applaus.
Claudia sieht wie der Kerkermeister die Bühne betritt. Er entfernt die Türen der Hundeboxen und damit auch die schützenden Schwänze. Es dauert nicht lange und alle drei sind von neuem wieder ausgefüllt, aber diesmal von richtigen Schwänzen. Man will ja die Ware testen bevor man sie ersteigert.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
fahrenheit
Sklavenhalter





Beiträge: 304

User ist offline
0  0  
  RE: Das Dominastudio Datum:23.03.12 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


man oh man,
ich weis nicht ob ich lachen oder weinen soll
und das macht mich fertig,brrrr
Auch hoffe ich das der Schaden minimal bleibt,
bitte.
Lieber Padis ich zähle auf dich,danke
LG
Fahrenheit
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:24.03.12 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

da scheint es ja ganz schön hoch her zu gehen. Mit dem Filmchen sind die Drei ja schön angeschmiert worden. Ich bin nur allzu neugierig, wie es nun mit ihrem Vorhaben, das Studio zu betreiben, weitergeht. Aber erstmal möchte ich wissen, was die Damen in den nächsten 36 Stunden erleben werden. Auf die nächste Folge.

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 918

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:24.03.12 13:58 IP: gespeichert Moderator melden



36 Stunden sind eine Menge Holz! Und das reicht wohl für ein paar Fortsetzungen. Ich bin gespannt. Vielleicht ersteigert ja einer alle drei Damen auf einmal? Vielleicht ist es ein Fake und der Glückliche ist der geprellte Ex von Claudia?
Den würden sie zumindest kennen...

Harren wir der Dinge die da kommen.
Vielen Dank für die Fortsetzung, ich bin und bleibe sehr gespannt!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Dominastudio Datum:25.03.12 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela ist seit Stunden völlig aufgegeilt und sie sehnt sich nach einem richtigen Schwanz. Der erste den sie in den Mund geschoben bekommt, erkennt sie sofort. Dieses riesige Ding mit den vielen schönen Piercing kann nur Frank gehören. Gabriela saugt den Schwanz in ihren Mund und liebkost die Eier. Sie umspielt mit der Zunge zuerst den Schaft und verwöhnt seine Eichel. Ein Stromstoss in ihre Arschfotze bestraft sie für ein zu langes Aufsitzen und törnt sie gleichzeitig noch mehr an. Sie bearbeitet das Glied, als wäre es das Letzte in ihrem Leben. Das was ihr den ganzen Tag verwehrt wurde, wird jetzt von ihm erlaubt und sie erlebt einen sehr intensiven Orgasmus.

Frank, der Gabriela seit dem ersten Tag in sein Herz geschlossen hat, befürchtet dass sie ihn nach dem Sklavenmarkt hassen könnte. Darum hat er einen Strohmann angestellt, der den Auftrag hat, Gabriela um jeden Preis zu ersteigern. Frank will diese Frau besitzen, auch wenn es nur eineinhalb Tage dauert, er will sie. Kurz bevor er als Erster zu ihrer Hundebox getreten ist, hat er ihren Keuschheitsgürtel umprogrammiert. Sie wird bis zur Versteigerung einen Orgasmus nach dem Anderen erleben. Er spürt wie sie durch die erhöhte Stimulation zu ihrer wahren Grösse findet. Sie bearbeitet seinen Schwanz, als wäre es ihr eigener. Nach viel zu kurzer Zeit ergiesst er sich in ihren Mund. Er zieht sich aus ihr zurück und besucht die Nächste.

Der nächste Besucher ist scheinbar eine Besucherin. Ihre Scham ist stark behaart. Es ist die Gräfin von Unmut. Sie spielt gerne mit den molligeren Frauen und will diese Sklavin unbedingt ersteigern. Die anderen Zwei haben ihre Arbeit auch gut gemacht, aber seit sie Gabriela, mit diesem üppigen Busen und den schönen Rundungen gesehen hat, weiss sie, dass sie diese Frau in ihren Besitz bringen muss. Vielleicht kann sie sie sogar als Dauersklavin einstellen. Sie sieht sich schon als Besitzerin eines neuen Ponygirls.

Alexa, die an diesem Anlass nicht voll ausgelastet wird, sieht wie sich der Saal langsam leert. Die meisten Objekte haben einen Käufer gefunden und viele wurden schon abgeführt. Scheinbar ist es kurz vor elf, denn zwei Sklaven werden in Ketten auf die Bühne geführt. Ein alter Mann, der wohl seine besten Tage vor zwanzig Jahren erlebt hat und eine magere Frau. Der Filmprojektor wird ausgeschaltet und zwei Arbeiter montieren einen Stehpranger. Alexa sieht wie der Mann mit der Henkermaske die Bühne betritt und mit dem Mikrofon sich an die noch anwesenden Besucher wendet.
„Sehr geehrte Damen und Herren, wie sie sehen haben auch an diesem Abend zwei Objekte keinen Käufer gefunden. Sie erhalten jetzt zwanzig hiebe mit der Peitsche.“ Der ältere Mann wird in den Pranger gesteckt. „Die Dame mit der Nummer fünfhundert fünfzig hat zwanzig Schläge erworben.“ In der Halle ertönt ein kleiner Applaus und eine Herrin betritt die Bühne.

Die Gräfin von Unmut erwirbt jedes Jahr zwanzig Peitschenhiebe. Es ist für sie eine Möglichkeit ihre sadistische Ader so richtig auszuleben. Sie stellt sich hinter den alten Mann und peitscht ihn mit aller Kraft, die sie aufwenden kann, aus. Sie ist wie berauscht in ihrem tun. Sie zeichnet den armen Mann von den Füssen über sein Gesäss bis zum Hals, bis er schlussendlich ohnmächtig zu Boden sinkt. Der wird sich hier nie mehr als Sklave anpreisen. Man bringt den armen Mann auf einer Bare von der Bühne. Die Gräfin legt befriedigt die Peitsche zur Seite und will die Bühne verlassen.

Der Kerkermeister versperrt ihr den Weg und spricht: „Madam, sie haben dem Sklaven sieben Schläge zuviel verabreicht und sie kennen doch die Regel.“ Die Gräfin blickt den Mann ganz verächtlich an. „Sie wollen doch nicht die Hand an eine Gräfin legen, sie Wurm.“ Die letzten Worte hätte sie wohl besser nicht gesagt. Der Kerkermeister packt sie und sperrt sie in den Pranger. „Diese Dame hat eine Regel verletzt und wie es bei uns Tradition ist, wird sie unverzüglich dafür bestraft. Da der Sklave der ungerecht behandelt wurde, nicht in der Lage ist die Bestrafung selbst durchzuführen, werde ich das für ihn erledigen.“ Der Kerkermeister entblösst ihr Hinterteil, so dass alle Anwesenden einen schönen Blick auf das dargebotene Gesäss erhalten und peitscht die Gräfin mit der gleichen Kraft, wie es der arme geschändete Sklave erdulden musste. Der Kerkermeister legt die Peitsche zur Seite und spricht: „Die sieben zuviel erteilten Schläge wurden zurück erstattet, jetzt bleibt nur noch eines zu tun. Einen Kerkermeister zu beleidigen ist eine ganz üble Sache. Daher wird die Dame als Sklavin gekennzeichnet. Meine Helfer und ich machen das hinter der Bühne. Der Dame werden sämtliche Haare entfernt. Danach wird sie jedem im Saal ihre kahl rasierte fo***e zeigen und erst danach ist ihre Schuld gesühnt.“ Er spricht zur Gräfin: „Und du meine Schöne, höre ich von dir nur ein Wort über deine Lippen kommen, verbringst du das Wochenende im Keller in einem Käfig.“ Die Gräfin hat seine Worte verstanden und hütet sich ihren Mund zu öffnen.

Die magere Sklavin wird in den Pranger eingeschlossen und drei Herren erteilen ihr die genaue Anzahl der Schläge. Die Sklavin und die Gräfin werden abgeführt und der Pranger wird von der Bühne entfernt. Der Mann mit der Henkersmaske tritt wieder zum Mikrofon. „Ich möchte mich bei meinen Gästen für die Szene, die wir uns mit vergnügen ansehen mussten entschuldigen, aber unsere Gesetze kennen da keine Gnade. Wir kommen nun zum Höhepunkt dieses Abends.“ Von Gabriela werden die Fesseln entfernt und sie wird nur im Keuschheitsgürtel und den Schrittbändern auf die Bühne geführt. Der Henker hebt die Vorzüge von Alexa heraus: „Wir kommen nun zum Objekt Nummer dreizehn. Wie sie in ihren Unterlagen sehen konnten, ist diese Sklavin noch recht unerfahren und man hat die Möglichkeit sie zu formen. Schauen sie nur diese prallen Schenkel an, diese schönen Rundungen und diese vollen Titten. Für jede Peitsche wird es ein Vergnügen sein diesen schönen Körper zu verwöhnen. Das Eröffnungsgebot liegt bei zehntausend Euro.“
Die Gebote steigern sich bis siebzehntausend Euro und der Zuschlag geht an einen gut genährten Herrn. Gabriela wird vom Keuschheitsgürtel und den Schrittbändern befreit, ihre Hände mit mittelalterlichen Schellen auf den Rücken gebunden und am Halsreif eine Kette angeschlossen. Der korpulente Mann betritt die Bühne, nimmt die ersteigerte Ware an die Kette und verlässt mit ihr den Saal.

Nach einer kurzen Pause, befreit man Alexa aus der Hundebox. Man entfernt ihren Keuschheitsgürtel und die Schrittbänder. Ein kleiner buckliger Mann steigt auf die Bühne und der Henker tritt wieder an das Mikrofon. „Meine verehrten Gäste wie kommen nun zum nächsten Objekt, die Sklavin Nummer 17, die sie hier vor sich sehen, wurde in Prag im Folterkeller von der Lady Vanessa in der Zeit von fünf Jahren zur perfekten Dreilochstute ausgebildet. Ihre ehemalige Herrin lässt zum Dank, für ihre guten Dienste, zehn goldene Ringe in die Scham und ein goldener Nasenring einsetzen.“ Alexa wird auf einem Stuhl fixiert und der Bucklige öffnet den Koffer, nimmt die Zange zur Hand und setzt die zehn Ringe ein. Der silberne Nasenring wird entfernt und dafür einer aus echtem Gold eingesetzt. Der Bucklige schmückt die Brustringe und die an der Scham mit grossen Gewichten. Alexa die sich schämt, vor so vielen Menschen ihre gesamten Ornamente eingesetzt zu bekommen, sieht unter den Anwesenden, eine hoch gewachsene Frau die ihr zulächelt, es ist ihre ehemalige Herrin. Alexa wird losgebunden, eine Führungsleine wird am Nasenring angeschlossen und der Henker zieht sie hinter sich her, herunter von der Bühne. Jedermann prüft die Arbeit des Buckligen, zieht an den Gewichten oder teilt ihre Scham.

Alexa begegnet einer Sklavin, die sie im ersten Moment gar nicht wieder erkennt. Der Kerkermeister führt sie an der Leine und die Gräfin muss jedermann ihren kahl rasierten Kopf und die enthaare Scham präsentieren. Alexa wird wieder auf die Bühne geführt und der Mann in der Henkermaske beginnt mit der Versteigerung.

„Meine lieben Gäste, diese Sklavin hat genau wie die beiden Anderen zwölf Stunden in unseren Spezialtransportboxen verbracht und ist daher schon sehr gut ausgeweitet.“ Er dreht Alexa um und die muss sich bücken und allen ihre Arschfotze zeigen. „Die Unterlagen und die Bestelladresse zu diesen speziellen Boxen erhalten sie an der Kasse.“ Alexa darf sich wieder normal hinstellen. „Kommen wir also zur Versteigerung dieser voll ausgebildeten Sklavin. Das Eröffnungsgebot liegt bei fünfzehntausend Euro. Wer bietet mehr?“
Die Interessenten überbieten sich gegenseitig und Alexa wird zu einem Preis von vierundzwanzigtausend Euro an einen gross gewachsenen Mann verkauft. Er betritt die Bühne und mit ihm zwei nackte, kahl rasierte Sklavinnen. Bei beiden ist eine Führungsleine am Nasenring angeschlossen und ihre Arme stecken in ledernen Monohandschuhen. Der Mann entnimmt seiner Tasche einen grossen, roten Ballknebel und setzt ihn Alexa ein. Zusätzlich werden ihre Arme auch in einen Fesselsack gebunden. Unter Applaus verlässt der Herr mit seinen drei Sklavinnen, eine mit einem Weissen, eine mit einem Blauen und dazu neu, eine Sklavin mit einem roten Ballknebel die Bühne und den Saal.

Die Gräfin, die unterdessen ihre ganze Schuld beglichen hat, mischt sich wieder in ihren Kleidern, mit Maske und einer neu gekauften Perücke unter die Gäste. Sie hat wegen diesem unbedeutenden Zwischenfall leider die Versteigerung der ersten beiden Sklavinnen verpasst, will aber die Dritte jetzt unbedingt für sich erwerben.
Claudia wird als letzte von den Dreien aus der Hundebox befreit. Man entfernt ihr wie bei den Anderen den Keuschheitsgürtel und die Schrittbänder. Sie ist darüber sehr froh, endlich kann sie sich im Schritt wieder selbst verwöhnen, wenn das die Herrschaft erlaubt, in deren Besitz sie jetzt verkauft wird. Für sie, die ja eigentlich nie eine Sklavin war, ist es mehr als gewöhnungs bedürftig vor so vielen Menschen zur Schau gestellt zu werden.
„Darf ich ihnen die letzte Sklavin vorstellen, die an diesem Abend einen neuen Besitzer sucht. Das ist das Objekt Nummer 21. Wie sie dem Katalog entnehmen können, ist sie eigentlich eine Domina, hat sich aber bereiterklärt, um eine grosse Schuld zu begleichen, sich für sechsunddreissig Stunden zu versklaven. Sie werden es mit dieser Schlampe nicht einfach haben. Sie müssen sie dominieren, oder sie wird sie dominieren. Sie ist eine stolze Herrin und braucht dementsprechend auch eine strenge Hand. Aber jetzt schauen wir das Objekt ein bisschen genauer an.“ Er dreht Claudia auf der Bühne um ihre eigene Achse, so dass auch der Hinterste ihren schönen Körper bewundern kann. „Schauen sie sich nur einmal diese schönen Schenkel an, diese sauber rasierte fo***e.“ Er drückt mit beiden Händen auf ihr Gesäss. „Das ist ein Arsch, da freut sich jede Peitsche auf die Arbeit.“ Er drückt ihre festen Brüste. „Sie können diese prallen Titten schmücken wie ein Weihnachtsbaum. Schauen sie nur mal ihre Nippel an, sehen sie nur was das für eine geile Schlampe ist, die sehnt sich schon auf den nächsten Schwanz den sie leer lutschen darf, oder auf die nasse fo***e die sie zur Belohnung verwöhnen darf. Diese Sklavin ist etwas ganz besonderes, daher liegt das Eröffnungsgebot bei zwanzigtausend Euro. Höre ich von den Anwesenden ein höheres Gebot?“

Claudia sieht wie für sie geboten wird. Ein älterer Herr, der schon am Stock geht, bietet fünfundzwanzigtausend. Ein raunen geht durch die Menge. Eine Frau mit langen schwarzen Haaren bietet darauf hin dreissigtausend Euro. Aber der alte Mann der zum letzten Mal in seinem Leben nochmals ein Abenteuer wagt überbietet sie. Die Dame bietet die stolze Summe von fünfzigtausend Euro und das ist gleichzeitig das Schlussgebot. Nummer 21 wird für fünfzigtausend Euro verkauft. Ein Mann, vom Aussehen nach, ein Diener, betritt die Bühne und in seinen Händen trägt er eine grosse Kiste. Er öffnet die Kiste und entnimmt ihr ein Keuschheitsgürtel mit zwei eingebauten Dildos. Er zeigt ihn dem Publikum und es geht nicht lange und die beiden Löcher von Claudia sind wieder zugestopft. Claudia muss sich auf einen Stuhl setzten und er zieht ihr ein Paar schrittlange lederne Ballettstiefel an und schnürt sie sehr eng. Er entnimmt der Kiste ein langes schwarzes Humpelkleid mit Innenärmeln, legt es Claudia an und verschliesst den Reissverschluss auf der Rückseite. Das Humpelkleid besteht aus elastischem Gummi und er führt den hohen Kragen unter den Halsreif ein. Zum Schluss zieht er ihr eine Systemmaske über mit einem abnehmbaren Aussen und Innendildo. Er hängt eine Lederleine am Halsring ein und verlässt mit ihr die Bühne.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(16) «3 4 5 6 [7] 8 9 10 11 12 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.20 sec davon SQL: 0.12 sec.