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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:23.02.12 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch gespannt, wie es sich mit Franks Rache verhält.
Jetzt, wo der Einkauf erledigt ist, freue ich mich darauf zu erfahren, was die Damen mit ihren neuen Utensilien alles anfangen werden...
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.02.12 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder im Hinterhof angekommen verstauen sie ihren Einkauf im Wagen. Claudia, die nur noch selten in die Stadt fährt sagt zu Gabriela: „Gabriela du kennst dich doch in der Stadt besser aus, fährst du uns? Schaue dass du in der Nähe vom Stadttor parkieren kannst. Ich habe im Gartenrestaurant in der Linde drei Plätze reserviert.“ Sie wendet sich den beiden Frauen zu und spricht weiter. „Wenn ihr euch nicht zusammen nehmen könnt und alles mit eurem Schleim besudelt, dann bekommt ihr über euren Keuschheitsgürtel eine Windel angezogen. Also reisst euch ein bisschen zusammen. Übrigens Alexa, an deinem Arsch auf dem weissen Rock kann man eine Verfärbung sehen, am Besten währe es wenn du einen der Latexröcke anziehen würdest, oder willst du jedem Zeigen was für eine geile Schlampe du bist?“ Alexa sieht den Fleck mit schrecken und entschliesst sich während der Fahrt, sich hinten im Transporter umzuziehen. Sie steigt gleich hinten ein.

Die beiden Anderen machen es sich auf dem nun warmen Gummituch gemütlich und fahren in die Innenstadt. „Hast du es gesehen, er mag dich?“ „Wer?“ „Der alte Mann in der Drogerie, blöde Frage, wer wohl, Frank natürlich. Hast du seine Augen nicht gesehen, wie er dich angesehen hat?“ Gabriela ist verlegen. „Ich glaube er steht auf etwas molligere Frauen. Als ich noch seine Favoritin war, durfte nur ich seinen Schwanz, ohne Kondom, in den Mund nehmen. Die Anderen mussten sich mit dem Arsch oder seinen Eiern begnügen. Ich denke den solltest du dir warm halten.“

Gabriela fährt mit dem Wagen auf einen sehr belebten Parkplatz, sie haben ihr Ziel erreicht und steigen aus. Claudia öffnet die hintere Türe und Alexa steigt aus. „Da drinnen ist es ja Stockdunkel. Ich habe einen passenden Rock gefunden, konnte die Farbe aber nicht erkennen.“ Die Farbe ist schwarz und Claudia überlegt sich, wem der Rock gehören könnte. Gabriela sicher nicht, der währe er viel zu klein, Alex hat ja kaum etwas gekauft und sie, an einen schwarzen Rock, nein sie kann sich nicht erinnern. Sie gehen über die Strasse und betreten das Lokal. Alexa ist die letzte und von der Strasse hört sie noch ein Pfeifen scheinbar von einem Bewunderer. Sie durchqueren das Lokal und gehen in den Aussenbereich hinter der Kneipe. Claudia überlegt immer noch, was das für ein Rock sein könnte. Plötzlich fällt es ihr ein. Ja sie hat einen solchen Rock gekauft, aber auf der Rückseite, sie bleibt abrupt stehen und muss lachen. Die anderen Beiden währen fast in sie herein gelaufen und fragen sie warum sie so angeheitert ist. „Ich habe mir für Partys einen schwarzen Rock gekauft, der Clou dieses Kleidungsstück ist, er hat genau dort wo der Po ist einen tellergrossen transparenten Einsatz.“ Alexa wird rot im Gesicht und sie dreht sich langsam um, so dass ihre beiden Freundinnen ihr Gesäss sehen können. Auf der Rückseite kann man ganz deutlich einen knackigen Arsch erkennen, man sieht auch das ungewöhnliche Höschen mit dem Loch über ihrem Po. Claudia sieht sich diskret um und bemerkt die vielen interessierten Blicke hinter ihnen. „Alexa wenn du jetzt in Panik gerätst, fangen alle an zu lachen, tue so als währe es ganz normal, mit einem Keuschheitsgürtel durch eine Kneipe zu gehen.“ Sie gehen weiter und setzen sich an den reservierten Tisch.
Alexa fühlt sich nicht mehr so wohl in diesem Rock. „Was sieht man denn da hinten?“ Gabriela antwortet ihr: „Man sieht deinen tollen Hintern, ein Teil deines geilen Höschens und das Loch darin, direkt über deinem Po.“ „Falle ich nicht schon genug auf mit diesem grossen Nasenring, jetzt kann jeder noch meine Arschfotze sehen. Zum Glück sitze ich jetzt darauf.“

Ein Kellner kommt und er nimmt ihre Bestellungen auf. Während sie warten unterhalten sie sich über Frank. „Ich bin erstaunt wie freundlich er immer noch zu mir ist. Wenn er mich betrogen und einfach mit einer anderen durchgebrannt wäre, ich glaube ich hätte ihn kastriert.“ Alexa hakt beim Gespräch ein. „Wie konntest du einen so schönen Mann überhaupt verlassen?“ „Seine Spiele in den SM Klubs wurden immer heftiger und da ich selbst Dominant veranlagt bin, wollte ich jemanden den ich unterwerfen konnte. Erich war nicht schön, dafür sass sein Geldbeutel lockerer.“ Die Pizzen werden aufgetragen und sie unterbrechen ihre Unterhaltung. Nach dem Essen, nachdem Claudia für alle bezahlt hat fragt sie Gabriela. „Du gehst jetzt in deine Firma, erledigst was zu erledigen ist und wann musst du wieder wo sein?“ „Um vier in der Cafeteria am Stadttor.“ Gut, jetzt gehst du voraus, Alexa läuft in der Mitte und ich komme am Schluss, so können wir die Show mehr oder weniger unterbinden.“ Beim Transporter angelangt übergibt Gabriela, Claudia die Schlüssel vom Wagen und sie verabschiedet sich von den Beiden.

Alexa will schon wieder den Laderaum betreten, da spricht Claudia zu ihr: „Du siehst ja eh nichts da drin, nachher trägst du einen schrittoffenen Catsuit. Setz dich vorne rein, ich halte am Stadtpark an und du kannst dich hinter einem Baum umziehen.“ Sie setzen sich gemeinsam in den Font und Claudia fährt los.
„Ich musste ja heute Morgen nochmals Frank anrufen und da er viele Geschäfte, hier in der Umgebung kennt, habe ich ihn gefragt, wo man grosse Transportboxen bekommen kann. Er hat mir ein Hundezubehör Laden ausserhalb in der Industrie empfohlen. Er hat gesagt er kennt den Inhaber gut und er rufe ihn an dass wir am Nachmittag vorbei kommen würden, wir haben dadurch noch zwanzig Prozent Rabatt. Ich will drei Stück kaufen, zwei für euch beide und einen für Karl. Diese Körbe brauche ich, wenn ich mit euch mal an eine Party gehe oder wenn wir in den Urlaub fahren.“ Claudia biegt in einen Weg ab, der zu einem halb zerfallenen Industriegebäude führt und hält neben einem fensterlosen Schuppen an. „Das ist auch nicht schlecht, du kannst dich hier umziehen. Ich warte unterdessen im Auto.“ Alexa geht wie ihr geheissen und erscheint nach kurzer Zeit wieder mit einem schwarzen langen Latexrock. Claudia manövriert das Fehikel wieder aus dem Industrieareal. Nach etwa dreissig Minuten erreichen sie den Hundemarkt.

Sie betreten den Laden und Claudia fragt eine Verkäuferin nach dem Besitzer. Diese ruft ihn mit einem Handy an und er erscheint nach kurzer Zeit. Claudia hat noch nie einen so fetten Mann gesehen. Sein riesiger Bauch hängt über seinem Hosengurt, man kann den Gurt kaum noch erkennen. Seine Bewegungen erinnern Claudia an eine fette alte Sau, sie fühlt sich angewidert. Er begrüsst sie mit seiner freundlichen Stimme und sie gehen zusammen zu den grossen Hundeboxen. „Wie ich von Frank gehört habe sucht ihr Transportboxen für drei grosse Doggen, sie sollen recht wild sein und sie wollen sie in den Boxen noch zusätzlich fixieren können. Wir haben per Zufall genau das was sie suchen am Lager.“ Er führt die Beiden in einen Nebenraum und zeigt ihnen die Hundeboxen. Sein Telefon läutet und ersagt ihnen, dass woanders ein Problem ist und dass er in zwanzig Minuten wieder da sei, sie sollen in der Zeit die Boxen ruhig mal erkunden. Er verlässt den Raum.

Alexa öffnet eine Box und spricht: „Jetzt können wir gleich mal testen, ob wir genug platz darin haben.“ „Mit diesem engen Rock kommst du da niemals rein. Ich denke es ist das Beste, wenn ich mich hineinzwänge.“ Claudia zieht ihre Stiefel aus und steigt rückwärts in die Hundebox. Sie hat mehr als genug Platz und sieht dass an der Decke, dort wo sich ihr Kopf befindet, ein Halsband angebracht ist. Es hat zusätzliche Fixierungen für den Beckenbereich und für die vier Beine der Hunde. Auf der Rückseite befindet sich eine Halterung, vermutlich um den Schwanz des Hundes anzubinden. Alexa schliesst die Türe und sieht, dass darin genau auf der Mundhöhe von Alexa auch eine Halterung angebracht ist. Claudia verlässt die Box wieder, zieht die Stiefel an und sie betrachten das Ding noch von aussen. Vier stabile Henkel ermöglichen dem Besitzer das verladen der Hunde, auch wenn sie schon vor dem Verladen gefüllt werden.

Der Ladenbesitzer erscheint wieder. „Na konnten sie die Boxen studieren, haben sie noch Fragen?“ Claudia hat noch welche. „An der hinteren Wand und hier bei der Türe befinden sich noch Halterungen, für was sind diese und wenn die Hunde mal müssen, sind die Boxen auch dicht?“ „Diese Hundeboxen werden auch eingesetzt wenn man weibliche Hunde zum Zulassen transportieren will, man fügt darin lange künstliche Hundepenisse ein um das Tier zusätzlich zu stimulieren. In der vorderen Halterung befestigt man einen Hundeknochen, die Tiere haben dann auch was zum Lecken. Und zu ihrer letzten Frage, die Boxen sind absolut wasserdicht und bruchsicher. Sie können den Hund vorwärts oder rückwärts in die Box bringen die Halterungen und die Bänder sind beide Wege gleich benutzbar.“ Er zeigt ihnen noch eine Schachtel mit Zubehör. Claudia sieht unter Anderem den Hundedildo, aber entdeckt noch einen Zweiten mit zwei Einsätzen. Claudia schaut den Verkäufer fragend an. „Der ist für den gleichen Einsatz wie der Einzelne. Es gibt Besitzer die der Meinung sind, dass die Hündin nur richtig aufgeheizt wird wenn beide Eingänge gestopft werden. Aber den können sie auch hier lassen.“ Claudia ist von der Box begeistert und sagt: „Das ist genau das was wir suchen, wir nehmen drei davon mit allem Zubehör. Könnten sie sie auf die Rampe stellen?“ Die Beiden verabschieden sich von dem Besitzer und auf dem Weg zur Kasse kaufen sie noch verschiedene Halsbänder und Hundeleinen. Sie bezahlen, verlassen den Hundemarkt und fahren mit ihren neuen Boxen zum verabredeten Treffpunkt zurück.

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  RE: Das Dominastudio Datum:28.02.12 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


oh,oh, nun wird es ja richtig interessant.
Was hat Frank vor? Wie wird er sich rächen? Und wie bildet Claudia ihre zwei Sklavinnen aus?
Schreib bitte bald eine Fortsetzung.
Gruß Pearlfinder
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.02.12 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Oh weh oh weh
Wenn es das ist was ich denke
wird es sehr hart kommen,oder
Das du teuflisch sein kannst wissen
wir ja schon,grins
Hab dank und ich freue mich das du
weiterschreibst,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.02.12 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden sind ein paar Minuten früher in der Cafeteria, sehen aber dass Gabriela auch schon da ist. Sie winkt ihnen zu und sie setzen sich. „Ich war im Geschäft und habe alles erledigt, dein Geld Claudia wird von meiner Bank überwiesen. In der Firma hat keiner gemerkt, dass ich nur eine Perücke trage, auch der Halsring und der Keuschheitsgürtel waren gut versteckt. Da nächste Woche die Sommerferien beginnen und dann eh nicht mehr viel los ist, habe ich mit meinem Stellvertreter ausgemacht, dass ich in den nächsten drei Wochen Urlaub nehme. Er hat meine Handy Nummer und kann mich jederzeit erreichen. Ich musste mit meinem Höschen auf die Toilette. Das grosse Geschäft war kein Problem, aber bei der Reinigung des Vordereingangs gab es schon mehr Probleme, da sollte man eine Duschbrause benutzen.“

Alexa wird durch dieses Thema an was erinnert. „Ich muss auch mal aufs Klo.“ Sie steht auf und schlägt den Weg zur Damentoilette ein. Es ist eine schöne Toilette, mit einem Doppelspülbecken mit grossem Spiegel und drei Kabinen. Sie betritt die erste, stellt aber sofort fest, dass der lange Latexrock sie behindert. Kurzerhand zieht sie ihn aus. Sie setzt sich auf die Schüssel und lässt es laufen. Nach dem kleinen Geschäft probiert sie sich zu reinigen, stellt aber fest dass die Reinigung, mit dem Toilettepapier, zwischen dem Schrittblech und ihrer gestopften Muschi unmöglich ist und reinigt daher nur den Gürtel. Sie verlässt die Kabine und wäscht sich die Hände und das Gesicht. Sie hört wie jemand die Toilette betritt und wie eine Kabinentür geschlossen wird. Sie trocknet ihre Hände, oh da hat sie doch glatt was vergessen. Sie war in den letzten Tagen so viel Nackt herumgelaufen, dass das Fehlen des Rockes schon fast normal für sie ist. Sie dreht sich zur Kabine um und stellt fest, dass sie schon wieder besetzt ist. Sie ist Nervös, bleibt vor dem Spiegel stehen und hofft dass jetzt niemand die Toilette betritt.

Eine ältere Dame verlässt die Kabine und sagt: „Haben sie was vergessen hier drinnen?“ Sie zeigt Alexa den Rock und sieht dass diese halb entblösst ist. „Was ist denn das für ein komisches Ding zwischen ihren Beinen?“ Alexa wird ganz rot im Gesicht und sagt: „Das ist ein Keuschheitsgürtel, mein Mann hat mich im Bett mit einer anderen Frau erwischt, darum muss ich jetzt dieses Ding immer tragen.“ „Recht hat er, ihr jungen Mädchen solltet alle so ausgerüstet werden.“ Mit dem lässt es die Frau bewenden, übergibt Alexa den Rock und verlässt die Toilette. Alexa kehrt zum Tisch zurückkehrt und stellt fest, dass ihre Freundinnen die Rechnung schon beglichen haben und sich bereits zum Gehen vorbereiten.
Claudia zeigt auf ihre Uhr und sagt zu Alexa. „Wo bleibst du denn so lange, wir müssen gehen.“ Sie wartet die Antwort gar nicht erst ab, wendet sich um und geht zur Tür. Kurz vor dem Ausgang schaut eine ältere Dame sie an und spricht: „Schämen sie sich, meine Damen.“ Claudia sieht die Frau ganz verwundert an und verlässt die Cafeteria.

Auf dem Rückweg erzählt Claudia von ihrem Einkauf auf dem Hundemarkt. Sie legt auch den weiteren Ablauf des Abends fest. „Wenn wir dieses Fahrzeug verlassen, nennt ihr mich wieder Herrin. Alexa du gehst in den Keller und kümmerst dich um Karl, du Gabriela bringst die Körbe mit den Gummikleidern in den Nassraum und ich versorge die Hundeboxen in der Abstellkammer. Ich nehme den Sender der Keuschheitsgürtel mit nach oben. Wenn ihr alles bis um sechs erledigt habt, treffen wir uns alle drei nackt im Schlafzimmer und probieren den Sender aus.“

Claudia fährt mit dem alten Transporter vor die Einfahrt des Studios und sie steigen alle drei aus. Ihre beiden Sklavinnen verwandeln sich in fleissige Bienen und erledigen so rasch als möglich ihre Arbeiten. Karl wird entleert, gefüttert, der Stopfen aus seinem Arsch wird entfernt und er erhält bevor er wieder eingesperrt wird, nur einen Klaps auf seinen Arsch. Auch die Körbe mit den Kleidern sind in erstaunlich kurzer Zeit an ihrem Ort versorgt. Als Claudia die Boxen im Abstellraum deponiert hat, sich mit dem Sender Richtung obere Küche bewegt, sieht sie beim Vorbeigehen des Schlafzimmers, dass ihre beiden Sklavinnen es sich auf dem vollgummierten Bett schon gemütlich machen. Sie betritt die Küche, stellt ihre Tasche und den Sender ab und entkleidet sich ebenfalls. Sie entnimmt dem Küchenschrank eine Schnur und bindet sich die Schlüssel der Keuschheitsgürtel um den Hals. Sie programmiert den Sender, zehn Minuten für den Anfang sollten ausreichen. Sie erinnert sich, dass sie eine Minute Zeit hat bis der Sender aktiv wird. Sie schaltet ihn ein und läuft zu den Anderen ins Schlafzimmer und legt sich voller Erwatungen zu den beiden ins Bett. Sie warten. Nach etwa fünf Minuten, in denen sich gar nichts ereignet hat, fragt Claudia die Anderen: „Er hat gesagt nach einer Minute fängt es an, habt ihr etwas Anderes verstanden?“ Sie haben recht Herrin, genau das hat er gesagt, aber haben sie den Sender auch richtig programmiert?“ „Ich glaube schon, aber kann ich nachschauen ohne dass es mich bestraft?“ Herrin sie haben die Schlüssel für die Keuschheitsgürtel bei sich, ziehen sie ihn doch aus und gehen sie dann zum Sender, dann passiert sicher nichts.“ Claudia setzt sich auf die Bettkante und nimmt die fünfzehn Schlüssel und probiert den Ersten. Das ist der Falsche. Sie probiert den Zweiten, dann den Nächsten, den Übernächsten, sie probiert alle durch aber keiner passt. „Ich finde meine Schlüssel nicht, probiere sie du Alexa.“ Alexa nimmt den Schlüsselbund und auch sie findet keinen der passt. Schussendlich ist Gabriela an der Reihe, aber auch sie hat eben so wenig erfolg. Claudia sagt: „Hier stimmt etwas nicht, ich rufe Frank an.“ Sie treten alle drei in die Küche und es trifft sie kein elektrischer Schlag. Claudia nimmt ihr Handy stellt es um auf, Gespräch alle hören, wählt die Nummer von Frank und legt es auf den Tisch.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.02.12 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Na das wird ja eine Rache,puh
Ich denke jetzt das das erst der
Anfang war,wird bestimmt noch
So einiges Nachkommen,oder
Auch bin ich gespannt wem die
Rache gilt und wieso.
Danke
LG
Fahrenheit
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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.02.12 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat Frank sich ja was Gemeines ausgedacht. Ich bin neugierig darauf, wie die Rache von ihm aussehen wird. Drei Frauen im KG; da bietet sich reichlich "Unterhaltung" an...
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.02.12 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


cool, ich dachte mir schon, dass es so kommt. Nun hat Frank alle drei in der Hand, was da wohl alles so passieren wird?
Schreib bitte bald eine Fortsetzung
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.02.12 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Es klingelt und klingelt und bevor Claudia das Telefon schon wieder ausschalten will, nimmt jemand ab. „Frank, hallo wer ist da?“ „Ich bin es Claudia.“ „Und Alexa.“ „Und Gabriela.“ „Hallo ihr süssen, gibt es ein Problem?“ Claudia antwortet für die drei. „Es stimmt etwas mit dem Sender und den Schlüsseln nicht.“

„Jetzt hört ihr drei mir mal ganz genau zu und unterbrecht mich nicht. Vor ein paar Jahren habe ich ein schönes Mädchen kennen gelernt, ich habe mich unsterblich in sie verliebt. Wir hatten eine sehr tolle Zeit und haben vieles zusammen ausprobiert. Mitten an einer Party hat sie mit einem reichen Angeber angefangen rum zu machen, sie hat mich einfach stehen lassen und ist mit ihm weggefahren. Sie hat mich eiskalt abserviert. Da ich sie damals sehr liebte, brach für mich eine Welt zusammen. Ich wurde depressiv und musste für sechs Monate in Psychiatrische Behandlung. Mein Schwanz war sechs Monate für nichts mehr zu gebrauchen. Stellt euch vor, gestern hat mich diese As angerufen, als sei nichts vorgefallen und hat sich bei mir in meinem Laden zum Einkaufen verabredet. Da habe ich eine Möglichkeit gesehen ihr etwas von meinem damaligem Leiden zurück zu geben.“ Frank macht eine kleine Pause und spricht dann weiter. „Claudia ich unterbreite dir zwei Möglichkeiten wie mein Dank an dich aussehen könnte, danach gebe ich dir eine Stunde Zeit in der du dich entscheiden kannst. Erste Möglichkeit: Du verbringst in diesem Keuschheitsgürtel die nächsten sechs Monate, genau so lange wie ich meinen nicht mehr hoch bekam und wirst nur verwöhnt, wenn ich es will. Die beiden Anderen bekommen dann ihre Schlüssel mit der Post zugeschickt. Schade Gabriela, dass wir uns unter so widerlichen Umständen kennen lernen mussten, du gefällst mir sehr.“

„Die zweite Möglichkeit lautet so: Heute ist Dienstag, am Freitag findet in dem SM Club wo ich verkehre eine Sklavenversteigerung statt. Du rasierst dich vollkommen, auch deinen Kopf, ihr drei setzt euch am Freitag um elf Uhr in die drei neu erworbenen Hundeboxen, eure Arschfotzen und eure Mäuler sind gefüllt mit je einem Hundeschwanz und ihr wartet vor eurem Haus bis euch jemand abholt. Euer Haussklave kann euch ja beim einpacken helfen. Ich werde euch drei in den nächsten drei Tagen nach Lust und Laune verwöhnen oder bestrafen. Ihr werdet an der Sklavenversteigerung für 48 Stunden versteigert. Euer zukünftiger Herr oder Herrin kann mit euch machen was er will. Nach den 48 Stunden bekommt ihr eure Schüssel und den Sender zurück und ich sehe meine Rache als genüge getan. Ich rufe dich in einer Stunde wieder an und höre deine Entscheidung und vergesst nicht in einer Minute werdet ihr bestraft.“ Die drei hören aus dem Telefon einen komisch pfeifenden Ton wie von einem Faxgerät und Frank legt den Hörer auf. Die drei Frauen fangen an zu schreien, flüchten sich ins Schlafzimmer und legen sich nebeneinander aufs Bett.

Claudia fängt an zu weinen. Die drei dildos fangen an leicht zu vibrieren, das vibrieren wird stärker, es wird schwächer und wieder stärker, kurze Elektroschocks stimulieren sie zusätzlich. Die drei Frauen werden heiss, sie saugen sich gegenseitig an den Nippeln, sie greifen sich in den Schritt, den sie ja eh nicht erreichen können. Die Impulse der Vibratoren werden schneller und die Stromschläge intensiver. Die drei Frauen hecheln, stöhnen und schreien. Gabriela erlebt einen Orgasmus und ihr Vibrator verlangsamt seine Aktivität. Claudia ist auch kurz vor ihrem Höhepunkt, da verspürt sie einen starken elektrischen Schlag in ihrer Lustgrotte, der Vibrator stellt sofort seine Arbeit ein und lässt eine schreiende und total frustrierte Claudia zurück. Alexa schreit aus letzte ihren gewaltigen Orgasmus heraus und ihr Vibrator verhält sich so, wie der bei Gabriela. Aber die Aktivitäten ihrer Füllungen lassen sie nicht in ruhe, das Spiel fängt wieder gleich langsam an und wird bald wieder heftiger.
Nachdem Gabriela und Alexa ihren fünften Orgasmus in kurzer Zeit durchlebt haben stellt ihr Keuschheitsgürtel ab. Bei Claudia geht das Spiel aber noch weiter und ihre beiden Freundinnen nehmen zum ersten Mal wahr was bei Claudia überhaupt abgeht. Als Claudia zum sechsten Mal der Orgasmus verwehrt wird und diese vor schrecken und gleichzeitiger Enttäuschung in einen Schreikrampf verfällt hört auch dieser Keuschheitsgürtel mit seiner Arbeit auf. Das Schreien von Claudia verwandelt sich in ein Wimmern und danach in ein Weinen. Auch ihre beiden Freundinnen beginnen zu weinen.

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  RE: Das Dominastudio Datum:29.02.12 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wissen wir wie und warum Frank sich
rächen will,lieber Padis
Obwohl ich persönlich nichts von so was halte
sollte er irgendwie ans Ziel kommen.
Also teile uns schnell mit wie ihre Entscheidung
ausfällt,toll wie du schreibst,danke
LG
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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.02.12 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

die Entscheidung möchte ich nicht treffen müssen. Eine schöne Rachefantasie...
Bin gespannt, für welche Alternative sie sich entscheiden.
LG
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.02.12 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nur scheint sich so langsam der rote Faden zu verlieren...
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.03.12 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Idee von Klaus, Wie werden die drei Damen sich entscheiden? Dieses Schauspiel, wie die drei so vor sich hin Keuchen und Stöhnen, das hätte ich mir zu gern angesehen, grins
Gruß Pearlfinder
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Das Dominastudio Datum:01.03.12 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Nur scheint sich so langsam der rote Faden zu verlieren...


sehe ich auch so.
Der Titel heißt "Das Dominastudio", fängt damit an, dass aus einem vermeintlichen Dominus ein Sklave, aus einer vermeintlichen Domina (eventuell) eine Switcherin und aus einer mit SM unbedraften Person eine Sklavin wird.
Nun werden allesamt zu Sklavinnen. Es entsteht mit jeder Fortsetzung eine neue Story, die Anknüpfung zum Beginn und eigentlichen Thema verliert sich.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.03.12 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte hat in einem Dominastudio begonnen, aber sie hat sich weiter entwickelt, immer neue kleine Geschichten sind daraus entstanden und es werden noch viele folgen. Ich habe vor zwei Jahren meine Träume und Fantasien in dieser Geschichte aufgeschrieben und nie für möglich gehalten sie auch selbst zu erleben. Da sieht man nur wie man sich täuschen kann.
Ich will die Geschichte nicht verändern weil jemand denkt sie sollte anders geschrieben werden, ich korrigiere zu obszöne Abschnitte und streiche falsche Auffassungen und gefährlich SM Praktiken aus der Handlung. Manchmal stelle ich einen längeren Teil ein und manchmal kommt ein Kürzerer wie dieser hier. Ich wünsche euch eine gute Unterhaltung.


Nachdem sich Claudia einigermassen erholt hat, spricht Alexa als Freundin zu ihr: „Ich habe in dir eine Freundin gefunden, vielleicht warst du einmal so wie er gesagt hat, aber ich habe dich kennen, schätzen und lieben gelernt. Welche Entscheidung du auch triffst, es ist auch meine Entscheidung.“ Auch Gabriela spricht zu ihrer Langjährigen Freundin: „Du hast für mich eine Welt geöffnet, wie ich es mir immer erträumt habe und ich werde für dich jede Strafe auf mich nehmen.“ Claudia fängt wieder an zu weinen und ihre Freundinnen trösten sie. „Ihr wisst nicht was ihr sagt, die benutzen euch und auch mich so wie es ihnen gefällt. Ihr werdet vielleicht gezüchtigt, vergewaltigt oder als Huren an Andere ausgeliehen, sie können mit uns machen was sie wollen, euer Opfer werde ich nicht annehmen. Ich lasse mich für ein halbes Jahr einschliessen und mache dann das durch wo er durchgemacht hat. Es ist eine gerechte Strafe für mich. Und jetzt kein Wort mehr davon.“

Das Telefon klingelt, die Drei gehen in die Küche und Claudia nimmt das Gespräch entgegen. Sie hören alle mit. „Hallo hier ist Claudia.“ „Du hast jetzt gespürt wie weit du unter meiner Kontrolle stehst, wie hast du dich entschieden?“ „Ich will meine Freundinnen nicht dem aussetzen was du verlangst, ich habe dich verletzt und habe diese Strafe durch dich verdient.“
Frank antwortet nicht, mit dem hat er nicht gerechnet, hat sie sich geändert.
Dafür spricht Gabriela jetzt: „Alexa und ich, wir haben Claudia kennen und lieben gelernt, wir wollen für sie ein Opfer bringen und so unsere Freundschaft weiter ausbauen, wir wählen den Zweiten Weg, oder was sagst du Alexa?“ „Das ist auch meine Meinung.“
Frank ist überwältigt von einer solchen Freundschaft und gleichzeitig beneidet er Claudia. „Hört mir zu wie ich mich entschieden habe, ich glaube Claudia hat sich in all den Jahren verändert, sonst würden nicht zwei andere Menschen so für sie einstehen. Aber sie hat mich damals tief verletzt und es ist nicht einfach das zu vergessen. Darum sage ich euch, ich nehme euer Opfer an, aber weil ihr so selbstlos gehandelt habt, werdet ihr nicht für 48, sondern nur für 24 Stunden als Sklavinnen verkauft werden. Alles Andere bleibt wie es ist.“ Claudia spricht unter Tränen: "Ich danke euch allen, auch dir Frank, dass du meine Freundinnen ein wenig schonst.“ „Gute Nacht meine Süssen.“ Sie hören aus dem Telefon wieder das verhasste Geräusch und fliehen wieder ins Schlafzimmer auf ihr gemeinsames Bett.

Diese Mal wird nur Gabriela verwöhnt und die beiden Anderen schauen ihr neidisch zu. Der, der den Keuschheitsgürtel programmiert hat versteht sein Handwerk. Gabriela wird zuerst nur leicht erregt, ihre Geilheit steigt sehr langsam von Minute zu Minute, sie wird sehr langsam aber stetig immer Heisser. Vor ihrem Höhepunkt verliert der Dildo wieder an Kraft, doch bevor der nahende Orgasmus wieder abklingt wird sie von neuem stimuliert. Claudia und Alexa werden durch das was sie da sehen auch langsam heiss, sie fangen Gabriela an zu küssen, sie liebkosen ihre Knospen, saugen an ihren Nippeln und durchkneten mit den Händen ihre grossen Möpse. Gabriela erlebt und durchlebt den Orgasmus, einen nie endenden Höhepunkt. Sie schreit ihn heraus, sie verdreht die Augen und fällt bewusstlos in sich zusammen. Der Keuschheitsgürtel von Alexa beginnt sein Werk, scheinbar ist er gleich programmiert wie der von Gabriela. Er fängt auch wieder langsam an, ihre Erregung wird auch sehr langsam gesteigert, sie wird lange auf einem sehr hohen Level heiss gehalten und entlädt sich in einem nie da gewesenen Orgasmus. Neben Claudia liegen zwei halb Bewusstlose, noch immer hechelnde Frauen. Sie wartet bis das Spiel bei ihr einsetzt, aber es regt sich nichts. Sie steht auf, holt sich aus dem Schrank einen Vibrator und legt sich wieder zu den ausgepumpten Freundinnen ins Bett. Da ihr Schambereich ja verschlossen ist, stimuliert sie mit dem Vibrator ihre Brüste, ihre Nippel werden hart und sie verwöhnt auch diese. Sie kniet sich vorüber gebeugt aufs Bett und schiebt sich den Dildo in den hinteren Eingang rein. Sie wird geiler und steht kurz vor dem ersehnten Orgasmus, als sich der Dildo in ihrer Muschi bemerkbar macht, indem er ihr einen Stromschlag versetzt. Claudia ist so frustriert sie schaltet den Fibrator aus, lässt ihn wo er gerade ist, deckt sich und die beiden Anderen mit der Gummidecke zu und schläft ein.

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  RE: Das Dominastudio Datum:01.03.12 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Meinen Respekt,lieber Padis
Du hast in diesem Kapitel
uns etwas aufgezeigt was
ich als das höchste Gut eines
mitfühlenden Menschen betrachte
dafür kann ich dir gar nicht genug
danke sagen.
Mir zeigt es das du ein Mensch bist
der tiefe Gefühle in sich trägt

LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.03.12 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Am Morgen erwacht Claudia mit einem komischen Gefühl in ihrem Gesäss. Sie entfernt sich den Vibrator, geht ins Badezimmer und reinigt ihn. Sie erledigt ihre Morgentoilette, zieht sich wieder den Rock von Gestern an und begibt sich in die Küche. Auf dem Tisch steht immer noch der Sender, aber ist das überhaupt der richtige Sender. Nein, der richtige Sender steht bei Frank in seinem Laden. Sie nimmt das Gerät und stellt es in den Abstellraum. Sie bleibt in diesem kleinen Raum stehen und überlegt was in den zwei Tagen bis zur Versteigerung alles erledigt werden muss. Karl der immer noch im Keller eingekerkert ist, muss wissen was sich in den letzten Tagen ereignet hat. Er muss sich entscheiden wie sein Leben weiter verlaufen soll. Wenn er hier bleibt, muss er auch irgendwo wohnen, man kann ihn ja nicht ewig im Keller einsperren und überhaupt der Platz wird für die Kunden benötigt. Sie sieht sich die Abstellkammer an und stellt fest, dass man diese mit wenig Aufwand zu einem ungemütlichen Zofenzimmer umbauen kann.

Claudia sitzt in der Küche, sie hat das Morgenessen vorbereitet und die ganze Küche ist erfüllt von einem herrlichen Duft nach frischem Kaffe. Sie sieht ihre beiden Sklavinnen von ihrer Morgentoilette kommend, die Küche betreten. Sie sind immer noch beide nackt, bis auf die Keuschheitsgürtel und den Halsreifen. Sie setzen sich an den Tisch und beginnen ihr Frühstück. Gabriela spricht zu den Anderen: „Ich habe Muskelkater, ich kann mich kaum noch bewegen. Mir tut alles weh wie nach einem Marathon.“ Das war ja eine heisse Nacht, der Keuschheitsgürtel gefällt mir langsam. Wo ist der Sender?“ „Der Sender steht bei Frank, das was hier ist, ist nur eine Attrappe. Er aktiviert unsere Keuschheitsgürtel in dem er uns anruft. Ich sage euch, wer von euch beiden einen Anruf von Frank entgegen nimmt, wird von mir persönlich ausgepeitscht und das ist keine leere Drohung. Wir müssen am Freitag nackt angebunden in den drei Hundeboxen sein, das heisst jemand muss uns anbinden.“ Claudia macht eine Pause und schaut die beiden anderen an. „Wer soll uns anbinden, wollen wir uns vor Karl so erniedrigen, er der uns nur ausgenutzt hat, oder weiss eine von euch wen wir ins Vertrauen ziehen können? Bedenkt die Person sieht uns nackt in Keuschheitsgürteln und gestopften Löchern.“ Alexa hat eine Idee: „Könnte das nicht dein Vater übernehmen, der ist doch so sadistisch veranlagt?“ „Noch so eine gute Idee und ich lege dich gleich übers Knie.“

Gabriela hat einen genialen Einfall. „Ich weiss was wir machen.“ Die beiden Anderen schauen sie an. „Ihr betreibt doch ein Dominastudio und ich habe gehört, dass es dominante Damen gibt, die manchmal als Gastdominas in Fremden Studios arbeiten. Wir engagieren von Morgen bis am Sonntag eine Gastdomina. Den einzigen Sklaven den sie betreuen muss, ist Karl. Wir sagen ihr, dass wir für einen grösseren Kunden, von Freitag bis Sonntag, einen Auftrag entgegen genommen haben und dieser uns alle drei gebucht hat.“ Alexa gefällt dieser Vorschlag und sagt: „Das ist eine gute Idee, es gibt hier in der Region etwa zwanzig Studios und wir treffen uns zwei Mal im Jahr um unsere Erfahrungen und unseren Kummer auszutauschen. Ich habe von den anderen Damen die Adressen und Telefonnummern. Wenn unsere Herrin es erlaubt würde ich eine Gastdomina für uns suchen.“ Sie schaut auf Claudia. „Gut, ich bin mit euren Vorschlägen einverstanden, aber ich will vorher etwas Anderes erledigen und dazu brauche ich euch beide. Karl muss endlich erfahren was hier los ist. Er müsste eigentlich noch ein paar Tage im Kerker schmoren, aber ich denke die Strafe für ihn ist viel zu lange angesetzt worden. Ich möchte ihm zeigen, dass ich jetzt die erste Domina im Haus bin. Alexa, Karl ist dein Sklave, ich denke es wäre besser, wenn er mein Sklave wäre. Ich bin dann die erste Frau im Haus, du Alexa bist bei der Arbeit Domina oder Sklavin, so wie es die Kunden wünschen. Nach dem Feierabend bist du meine erste bevorzugte Sklavin. Gabriela die Zweite und zum Schluss Karl der Haussklave. Das heisst auch Karl wäre nicht mehr dein Sklave, er wäre ganz mir unterstellt. Da könnte es während einer Session auch passieren, dass der Haussklave die erste Sklavin auspeitschen muss. Ein Dominastudio ist ein Ort wo Menschen ihre Träume erleben dürfen, wir die Dominas und die Sklaven sind die Diener der Träume der Kunden. Ich bin nicht die Besitzerin dieses Studios und das letzte Wort hat immer Alexa. Was sagst du dazu?“ „Herrin ich bin froh, dass sie der Hierarchie dieses Hauses einen so klaren Weg zeigen und ich bin mit ihrem Vorschlag einverstanden. Ich bin auch der Meinung, dass Karl mit in das Spiel einbezogen werden muss. Ich bin es nämlich auch langsam satt, ihn jeden Tag zu füttern und seine Pisse abzuzapfen.“ „Gut, dann sind wir uns einig. Ich erkläre euch jetzt wie dieser Morgen ablaufen soll.“

Karl ist seit wann hier in diesem Käfig, er weiss es nicht mehr. Die Zeit hat hier andere Gesetze, ist er einen Tag hier oder eine Woche, ist es Tag oder Nacht. Sein einziger ihm noch verbliebene Anhaltspunkt ist sein Hunger und der Drang zur Toilette. Diese Zelle hat für ihn schon lange nichts mehr Erregendes an sich. Seine Gedanken kreisen nur noch, wann werde ich entleert? Wann werde ich gefüttert? Wann werde ich ausgepeitscht? Wann werde ich entleert? Wann werde ich gefüttert? Er würde jetzt alles tun um hier herauszukommen.
Er verspürt den Schlag einer Peitsche auf seinem Bein. Er krabbelt aus seiner Zelle und richtet sich auf. Alexa öffnet das Ventil und entleert ihn. Er glaubt ja immer noch mit Alexa alleine im Haus zu wohnen. Ein Gummirock berührt seine Beine und am Halsband wird etwas angebracht. Karl verspürt einen Zug auf dem Halsband und stöckelt unbeholfen los. Durch die Fussschellen ist er gezwungen nur kurze Schritte zu machen. Sie führt in zur Treppe und er folgt ihr in den Spielraum nach oben. Gummierte Handschuhe dirigieren ihn an einen bestimmten Platz und seine Handschellen werden entfernt. Er kann sich endlich nach langer Zeit wieder die Handgelenke reiben. Seine rechte Hand wird in einen Gummischlauch geschoben und mit einem Band gesichert, ebenso die Linke. Karl verspürt wie Luft in den einen Sack gepumpt und wie er schlussendlich die Hand nicht mehr bewegen kann, mit der anderen Hand wird gleich verfahren. Er kennt diese Fesseln, er weiss dass seine Hände jetzt in aufblasbaren Fesselhandschuhen stecken. Seine Arme werden nach oben gezogen und an einer Stange fixiert. Alexa löst seine Fussfesseln und fixiert ihn mit weit gespreizten Beinen am Boden. Die Stange wo seine Hände festgemacht sind wird langsam nach oben gezogen und er Steht am Flaschenzug wie ein grosses X.

Claudia hat alles vorbereitet, die Show kann beginnen. Sie entfernt dem Sklaven den Halsreif, lässt die Luft aus dem Penisknebel und entfernt diesen. Sie öffnet die Systemmaske. und zieht sie samt Augenklappe vom Kopf. Claudia steht hinter ihm und er kann sie nicht sehen. Das ungewohnte Licht schmerzt seinen Augen und er muss blinzeln. Er öffnet vorsichtig die Augen und was er da sieht, er kann’s nicht glauben. Vor ihm steht der Standpranger und darin fixiert seine Herrin. Er sieht Alexa und den Standpranger von der Seite. Alexa ist nackt, kahl geschoren und in einem Keuschheitsgürtel gefangen. Er will etwas sagen, da schiebt ihm Claudia einen Ballknebel in den Mund und verschliesst diesen auf der Rückseite. Claudia entfernt Karl das Wachs aus seinen Ohren. Jetzt kann er wieder sehen und hören. Mit schneidender Stimme spricht sie zu ihm: „Ich bin in dieses Haus gekommen und deine Sklavin hat mich wie eine Furie empfangen. Da sie nicht weiss, wie sich eine Sklavin verhalten muss habe ich sie gezüchtigt, ich habe ihren Kopf kahl geschoren und sie in diesen Keuschheitsgürtel eingesperrt. Das ist ja ein schönes Luder, sperrt ihren Herrn einfach im Keller in einen Käfig. Für das wird sie jetzt ausgepeitscht vor deinen Augen. Für das, dass du diese Genugtuung richtig geniessen kannst, entferne ich dir den Keuschheitsgürtel und den Katheter.“

Karl begreift kaum was er da hört, seine Herrin vor ihm als Sklavin gefesselt, aber gefesselt von wem. Er dreht seinen Kopf nach rechts und sieht dort Claudia stehen. Nein das ist nicht Claudia. Da steht ein Rasseweib, das Kleid das sie trägt, ist das Kleid einer richtigen Lady. Es ist aus schwarzem Gummi mit einem eng geschnürten Korsett. Der weite Rock fällt ihr bis über die Füsse, ihre Haare sind streng nach oben geflochten und in ihren gummierten Handschuhen hält sie eine Peitsche.

„Ja du siehst richtig, ich bin es, Claudia oder noch besser gesagt, die Herrin Claudia.“ Claudia tritt mit einem Becken Reinigungsflüssigkeit vor ihn, kniet sich vor ihm nieder und schliesst seinen Keuschheitsgürtel auf. Sie entfernt das Ventil und zieht das Penisrohr von seinem Schwanz. Sie lässt die Salzlösung aus dem Katheter und entfernt auch diesen ganz vorsichtig. Nun nimmt Claudia ein Tuch und reinigt mit der Flüssigkeit seinen Schwanz und den Hoden. Sie ist gründlich und lässt schlussendlich auch seine Arschfotze nicht aus. Sie erhebt sich wieder und stellt das Gefäss zur Seite. „So nun kann die Bestrafung dieser frechen Schlampe beginnen.“ Claudia tritt mit einer langen Peitsche hinter Alexa. „Du geiles Miststück spreize deine Beine weiter aus einander, ich will deine Arschfotze sehen.“ Alexa gehorcht sofort. Claudia hat eine Peitsche gewählt, die zwar laut knallt, aber wenige Schmerzen zufügt.
Karl hört die obszönen Worte von Claudia, er sieht wie seine geliebte Herrin die Beine spreizt, er sieht wie die Peitsche den Rücken von Alexa trifft und bei jedem Knall fährt er in sich zusammen, als würde der Schlag ihn treffen.

Claudia peitscht die Sklavin aus, sie peitscht sie auf den Rücken, auf das Gesäss und schlussendlich noch auf die Beine. Alexa schreit bei jedem Schlag und die Schreie lassen Karl das Hertz gefrieren. Claudia spricht zu Karl: „Das hat dich ja gar nicht erregt, bin ich mit der Schlampe zu zart umgegangen. Sklavin Gabriela bring mir das Paddel.“ Eine kahl rasierte Gummizofe betritt das Spielzimmer und in ihrer Hand befindet sich ein Paddel. Sie übergibt es ihrer Herrin. „Der Herr dieser Sklavin kann sich nicht genug an dem Schauspiel ergötzen, Sklavin du musst ihm ein wenig helfen. Während ich dieser Hure den Arsch versohle, wird meine Sklavin dem Herrn den Schwanz und die Eier lecken.“ Danke Herrin, dass sie ihrer Sklavin einen so wichtigen Auftrag erteilen.“ Nach diesen Worten kniet sich Gabriela vor seinem schlaffen Schwanz nieder und nimmt ihn in den Mund. Während nun Claudia die arme Alexa züchtigt, bearbeitet Gabriela seinen Schwanz. Nach zwanzig Schlägen auf den Arsch von Alexa fragt Claudia: „Du geile Schlampe willst du jetzt endlich deiner neuen Herrin gehorchen?“ „Ja Herrin, ich gehorche.“ Willst du dich mir unterwerfen und mir als meine Sklavin dienen?“ „Ja Herrin ich unterwerfe mich und werde dir immer dienen.“

Karl wird geschockt durch die Aussage seiner Herrin. Seine geliebte Herrin unterwirft sich Claudia. Auf der einen Seite sieht er hier etwas was er gar nicht sehen will und auf der anderen Seite bläst zwischen seinen Beinen die Sklavin von Claudia seinen Schwanz. Das ganze verwirrt ihn sehr. Er sieht wie Claudia Alexa aus dem Standpranger befreit, wie Claudia ihren Rock anhebt und wie Alexa wie eine gehorsame Sklavin darunter kriecht.
„Begrüsse deine Herrin, wie es sich für eine Sklavin geziemt, leck mir meine fo***e.“
Karl sieht wie sich der Rock im Schrittbereich von Claudia hebt und senkt. Was er nicht sieht ist der Keuschheitsgürtel der zwischen der Zunge von Alexa und der Scham von Claudia jeden Orgasmus verhindert.

Claudia dreht sich Karl zu und spricht: „Mein Vater hat uns beide Beobachtet und mich darauf aus seinem Haus geworfen. In meiner Not bin ich mit Sack und Pack zu dir gezogen. Du hast ja gesagt deine Sklavin zieht in der nächsten Zeit eh aus. Als ich nun hier angekommen bin, fand ich dieses Subjekt hier vor. Von der Ergebenheit einer Sklavin war nichts zu Spüren, sie hat sich hier gebärdet als wäre sie die Herrin. Ich habe sie gepackt, gezüchtigt, ihr die Haare geschoren und sie in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt. Du hast deine Sklavin sehr schlecht erzogen, was sagst du dazu?“ Sie tritt hinter Karl und entfernt ihm den Knebel.
„Claudia ich habe dich angelogen, Alexa ist nicht meine Sklavin, sie ist meine Herrin und ich bin ihr Sklave. Sie verlässt das Haus auch nicht, nie, es ist ihr eigenes Haus, das Dominastudio gehört Alexa. Ich sage dir die Wahrheit weil ich meine Herrin liebe und verehre.“
Claudia macht einen verwirrten Eindruck. „Was erzählst du mir da, was ist das für eine Geschichte, du willst mich wohl verarschen?“ Nein ich sage die Wahrheit, ich habe ein schnelles Abenteuer gesucht und in dir gefunden, ich habe dich nur benutzt. In den letzten Tagen ist mir bewusst geworden, wie sehr ich meine Herrin liebe.“
„Das ist ja ein starkes Stück, ich hoffe du bindest mir hier keinen Bären auf. Dann habe ich hier also deine Herrin gezüchtigt und unterworfen.“ Claudia tritt einen Schritt zurück, ihr Rock gleitet über Alexa hinweg und sie hilft ihr aufzustehen. „Liebe Alexa, ich möchte mich vielmals bei dir entschuldigen, wenn ich gewusst hätte wie es in diesem Haus wirklich steht, hätte ich dich niemals so behandelt, jetzt wird mir alles klar.“ Claudia wendet sich zu ihrer Gummisklavin um. „Sklavin höre auf diesem Scheisskerl den Schwanz zu lecken. Und du Karl oder sollte ich sagen, Sklave, du hast deine Herrin einfach so hintergangen und mich benutzt wie eine Hure. Für das würde ich dich am liebsten kastrieren. Aber das kann dann deine Herrin für mich erledigen.“ Claudia wendet sich wieder Alexa zu. „Liebe Alexa es tut mir wirklich leid, du siehst selbst wie ich hintergangen wurde.“

Alexa fällt auf die Knie und küsst den Saum des Kleides von Claudia. „Herrin, sie müssen sich bei mir nicht entschuldigen, ich bin jetzt ihre Sklavin und ich tue alles was sie mir befehlen. Ich unterwerfe mich und schenke ihnen sogar meinen Sklaven, übrigens sein neuer Name lautet, die geile Gummisau.“

„Da hast du ja was Schönes angestellt. Jetzt habe ich deine Herrin versklavt ohne es zu wollen und sie hat mir dich zum Geschenk gemacht.“ Claudia wendet sich wieder ihrer Gummizofe zu. Sklavin hole mir in der Küche das Messer, ich will dieser geilen Gummisau seine Geilheit abschneiden.“ Karl verfällt in Panik und er schreit: „Nein nicht meinen Schwanz, ich tue ja alles was du willst.“ Claudia hat ihn jetzt genau da wo sie ihn haben will. „Wirst du dich mir unterwerfen, wirst du mich mit Herrin ansprechen und jede Strafe demütig entgegen nehmen, die ich dir auferlege?“ „Ja Herrin, ich unterwerfe mich ihnen, die geile Gummisau wird alles tun um seine neue Herrin glücklich zu sehen.“ „Aber will ich denn überhaupt so einen Sklaven, der lügt und betrügt kaum lässt man ihn aus den Augen. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich habe für das nächste Wochenende einen grossen Auftrag entgegen genommen. Ich wurde mit meinen beiden Sklavinnen für einen Anlass gebucht. Ich stelle in dieser Zeit eine Gastdomina an um dich zu erziehen. Wenn wir zurückkommen, wird sie dich uns vorführen und wenn ich mit deinen Leistungen zufrieden bin, nehme ich dich als Sklaven in meine Dienste. Was sagst du zu meinem Vorschlag?“ Herrin, wenn sie zurückkommen finden sie hier einen aufrichtigen und demütigen Sklaven vor.“ „Gut, aber vorher will ich dich selber noch bestrafen.“ Claudia geht zum Schrank und entnimmt verschiedene Teile aus Metall, sowie einen aufblasbaren Arschzapfen und Penisknebel. Sie geht zu Karl und kniet sich vor ihm nieder. Um seine Schwanzwurzel legt sie zwei Teile und verschliesst sie mit einem Inbusschlüssel. Nach kurzer Zeit verwandelt sich sein bestes Stück zu einem wahren Riesenschwengel, der Cockring erfüllt seinen Zweck. Claudia nimmt nun eine Hodenklemme, diese funktioniert wie eine Schraubzwinge und sie drückt seine Hoden langsam zusammen bis er anfängt zu schreien. Sie öffnet sie wieder ein wenig, dafür hängt sie ein 500 Gramm schweres Edelstahlgewicht an die Hodenklemme. Claudia lässt das Gewicht fallen und hört mit genugtun seinen Aufschrei. Sie steht wieder auf und befestigt an seinen Nippeln je eine Klemme, die mit einer Kette zusammen verbunden sind. Sie hängt auch hier ein Gewicht an. Sie geht um ihn herum und schiebt den Analplug in seinen Allerwertesten und pumpt ihn langsam auf. „Gefällt dir was deine Herrin mit dir macht?“ Karl antwortet unter Schmerzen: „Ja Herrin, danke dass sie ihre geile Gummisau so verwöhnen.“ Nach seinen Worten schiebt sie ihm den Penisknebel in den Mund und pumpt auch diesen auf. Claudia geniesst es dieses Schwein so richtig zu verwöhnen, er hat sie nur benutzt und jetzt hat sie ihre Rache. Sie tritt an die Wand und ergreift eine Bullenpeitsche. Sie peitscht ihn aus, zuerst an den Beinen, dann über den dargebotenen Arsch und schliesslich über den Rücken. Jeder Streich ist für sie eine Wohltat. Nach getaner Arbeit hängt sie die Peitsche wieder zurück an ihren Platz und verlässt mit ihren beiden Sklavinnen das Spielzimmer.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.03.12 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
obwohl ich das Verhalten von Karl sehr mißbillige
aber auch Alexa hat auch nicht richtig gehandelt.
Ich persönlich wäre dafür das der Plan für Karl
NICHT aufgeht ganz im Gegenteil sich die
Verhältnisse im Studio komplett ändern werden
Wie gesagt nur ein Gedankengang von mir da ich
nicht weis was du planst.
Hoffentlich müssen wir nicht zu lange auf die
Rache von Frank warten,grins
Danke für deinen Aufwand
LG
Fahrenheit
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devoter_wu
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.03.12 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

schön, dass du Karl wieder ins Spiel bringst. Ich wüsste gerne, wie die Gastdomina mit ihm umgeht und aus ihn ein gehorsamen Sklaven macht. Natürlich auch wie es den drei Damen bei ihrer 24-stündigen Session ergeht.
Danke!
Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.03.12 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo devoter_wu,

Zitat

Ich wüsste gerne, wie die Gastdomina mit ihm umgeht und aus ihn ein gehorsamen Sklaven macht. Natürlich auch wie es den drei Damen bei ihrer 24-stündigen Session ergeht.



Kleiner Tipp:

Lese die nächsten ein oder zwei Fortsetzungen und all deine Fragen werden beantwortet sein.

Freundl. Gruß
Sarah
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