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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:25.03.12 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
mein Gott was ist los mit dir,frech grins
Was hier in dieser Geschichte so toll ist
das die Rollenverteilung fließend bleibt
danke und weiter so
LG
Fahrenheit
PS:sehr gefallen hat mir auch das die Gräfin
ihre Strafe erhielt
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.03.12 15:15 IP: gespeichert Moderator melden



Die Spannung bleibt oben, vielen Dank lieber padis und bitte weiter so...
Rubberjesti
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:26.03.12 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

die Spannung in Deiner Geschichte zerreisst einen fast. Mir fehlen einfach die Worte.
Ich hoffe, dass Claudia nicht allzu viel leiden wird, da ich eine Vermutung habe, wer sie ersteigert hat...

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:27.03.12 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Der Weg der drei Freundinnen trennt sich hier. Jede erlebt ihre eigene Geschichte und ob oder wann sie sich wieder sehen steht in den Sternen. Da sich die Handlung zur gleichen Zeit mit allen drei Frauen abspielt, wechseln die Kapitel mit der jeweiligen Hauptdarstellerin.

Gabriela

Der dicke Mann, der Gabriela ersteigert hat, führt diese zur Kasse. Er bezahlt den Betrag und muss sich anhören, dass die Sklavin sechsunddreissig Stunden und keine Minute länger ihm gehöre. Gabriela hört wie der Verkäufer noch bemerkt: „Bringen sie die Ware unbeschädigt wieder hierher zurück.“ Sie denkt sich: Wenn das Objekt einen Kratzer hat, nehmen wir es nicht mehr zurück. Ich werde verkauft wie ein Auto, bitte keine Lackschäden. Der korpulente Mann bringt sie auf sein Hotelzimmer. „Mein Name ist Stefan. Ich habe dich für jemand Anderen ersteigert, der vorerst bedeckt bleiben möchte. Für meinen Dienst stehst du mir bis morgen um elf Uhr zu meiner Verfügung. Du nennst mich, Herr Stefan und ich nenne dich nicht mit einer Nummer, sondern mit Sklavin Gabriela. Mir gefallen die ganz dicken Frauen und du bist mir viel zu mager. Daher werde ich dich ein bisschen verschönern. Wir verbringen zusammen in diesem Hotel die Nacht und danach fahre ich dich zu deinem neuen Herrn.“

Gabriela sieht wie ihr Ersatzherr Stefan einen grossen Koffer öffnet und ein seltsames Kleidungsstück zum Vorschein bringt. Er entfernt ihre Handschellen und den Halsreif. „Ich werde dich jetzt einölen, der Catsuit ist recht eng, darum ist es wichtig, dass jede Stelle gut eingeölt wird.“ Er überreich ihr eine Flasche Silikonöl und sie reiben gemeinsam ihren Körper damit ein. Er hilft ihr in den Catsuit. Der gesamte Schrittbereich ist für Jedermann frei zugänglich, der ganze Rest vom Körper, ausser dem Kopf, ist nun im Catsuit verschwunden.
Gabriela spürt wie dieses seltsame Kleidungsstück wie angegossen passt, als hätte der Schneider genau gewusst für wen er es herstellen würde. Sie betrachtet sich im Spiegel vom Schlafzimmerschrank. Vor ihr steht eine kahl rasierte Frau in einem fleischfarbenen Catsuit. Das ganze Kleidungsstück ist voller Falten, als wäre sie eine uralte Frau, bei der die ganze Haut überall herunter hängt. Ihr Herr führt sie ins Bad und sie muss sich auf den Boden legen. Er schliesst den Schlauch von der Duschbrause am Catsuit an. „Da du ja morgen nicht mit so vielen Falten herumlaufen willst, füllen wir den Anzug mit sechzig Liter warmen Wassers. Du bleibst hier liegen, ich komme später zurück und lasse dann das Wasser noch in die anderen drei Öffnungen ein.“

Gabriela ist müde, es war heute ein Interessanter Tag für sie und sie schläft ein. Jemand rüttelt sie an der Schulter. Gabriela wacht auf und sieht in die freundlichen Augen von Stefan. „Komm meine hübsche Maid, du willst doch nicht im Badezimmer übernacht.“ Sie will aufstehen, aber irgendetwas hält sie am Boden fest. Stefan hilft ihr auf die Beine und führt sie vor den Schlafzimmerspiegel. Gabriela erschrickt, die alte Frau ist verschwunden, dafür steht jetzt ein junges sehr fettes Mädchen vor ihr. Sie greift sich an die riesigen Monstertitten, hebt sie an und lässt sie wieder fallen. Dabei verliert sie fast das Gleichgewicht. Der Catsuit sieht so echt aus, dass Gabriela alles berühren muss um sich zu überzeugen, dass es nicht ihr eigenes Fleisch ist, was da an ihr herunterhängt.
„Du darfst dich jetzt aufs Bett legen und schlafen. Morgen früh ziehe ich dir die Kleider darüber an und wir verlassen dann so das Hotel.“ Gabriela legt sich mit ihren 135 Kilogramm aufs Bett, wobei dieses sofort zusammen bricht. Die beiden lachen, aber lassen es so wie es ist. Gabriela schläft vor lauter Erschöpfung sofort. ein. Sie erwacht und schaut auf den Wecker, es ist sieben Uhr. Sie sieht neben sich auf dem zweiten Bett, das auch auf dem Boden steht, Stefan schlafen. Er ist vollkommen nackt. Scheinbar hat er in der Nacht die Beine von seinem eigenen Bett entfernt. Sie betrachtet ihren Körper und dann seinen. Sie ist ihm dankbar, dass er sie in dieser Nacht nicht einfach vergewaltigt hat. Sie ist ja seine Sklavin und sie beschliesst ihren Dank zu zeigen. Gabriela richtet sich unter grosser Kraftanstrengung auf und wälzt sich an das Ende seines Bettes. Er schläft auf dem Rücken und sie hat freie Sicht auf seine Genitalien. Sie robbt vorsichtig, so dass er ja nicht aufwacht, zwischen seine Beine und fängt an seine Eier zu liebkosen. Sie nimmt seine ganzen Hoden in den Mund und saugt und lutscht daran.

Stefan wurde in seinem ganzen Leben noch nie auf eine so wunderbare Weise geweckt. Sein Glied steht von ihm ab wie eine Kerze. Zwischen seinen Beinen liegt eine Traumfrau und verwöhnt ihn. Als Frank ihn angefragt hat, ob er diese Aufgabe übernehmen wolle, sagte er sofort zu. Er ist sein bester Freund und Stefan beneidet ihn nun wegen dieser schönen Frau. Er schliesst seine Augen und spürt wie sie seine Eier verlässt und sich sein Glied einverleibt. Nach kurzer Zeit spritzt er seine ganze Herrlichkeit in ihren Mund. Er spürt wie sie ihn vollkommen leer saugt und danach reinigt. Stefan richtet sich auf und küsst sie auf den Mund. „Das war das schönste Erwachen meines Lebens, aber du musstest das für mich nicht machen.“ „Sie sind mein Herr und ich möchte mich für die gute Behandlung bedanken.“ Gabriela darf noch im Bett bleiben, Stefan zieht sich an und legt ihre Kleidung und den Rest der Ausstattung bereit. Nachdem sich Gabriela im Bad ein bisschen erfrischt hat, zieht Stefan ihr eine Maske und Handschuhe über. Die Maske sowie die Handschuhe sind in Körperfarbe und mit Runzeln bedeckt. Gabriela muss den Mund öffnen und Stefan setzt ihr falsche Zähne ein. Die Zähne sind braun verfärbt und sie stehen alle krumm. Er zaubert aus dem Koffer einen roten verschmutzten Sack und ein Paar zerrissene Strümpfe heraus. Gabriela merkt bald, dass der Sack eigentlich ein übergrosses Höschen ist. Nachdem die Strümpfe und das Höschen angelegt wurden, gibt er ihr ein weisses altmodisches Kleid mit Blumenmuster darauf und sie zieht es über. Er schliesst das Kleid mit den grossen grünen Knöpfen auf der Vorderseite. „So mein hübsches Mädchen, jetzt fehlt nur noch die Perücke und deine Schuhe.“ Er entnimmt dem Koffer ein paar rote Gummistiefel und eine verfilzte Perücke und zieht es ihr an. Gabriela betrachtet sich erneut im Spiegel. Vor ihr steht eine dicke, hässliche alte Schrulle und wenn sie lächelt wird’s jedem sofort schlecht. Stefan packt die restlichen Sachen in den Koffer und spricht: „Auf den Halsring und die Handschellen verzichte ich vorerst, aber wenn du mir nicht folgst, bin ich gezwungen alles wieder zu montieren. Erkennst du die Frau im Spiegel? Du siehst jetzt haargenau so aus wie die Mutter aus dem Film „die Flodders“. Jetzt höre mir genau zu. Wenn du angesprochen wirst, antwortest du nicht, du lächelst nur. Du folgst mir auf jeden meiner Befehle. Hast du mich verstanden?“ Gabriela lächelt und sie verlassen mit dem Gepäck das Zimmer.

An der Rezeption bezahlt Stefan das Zimmer und spricht: „Beim Geschlechtsverkehr ist das Bett zusammen gebrochen und meine Frau würde als wieder Gutmachung ihren Schwanz blasen.“ Der Mann hinter dem Tresen schaut zu Gabriela und diese lächelt ihn an. „Das Hotel übernimmt selbstverständlich den Schaden, sie brauchen nichts zu bezahlen. Das ist doch Service am Kunden.“




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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:27.03.12 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

das ist eine sehr schöne Folge Deiner Geschichte. Ich hoffe, die beiden anderen Damen haben es ähnlich gut. Ich freue mich auf den nächsten Teil. Danke!

Viele Grüße
devoter_wu
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:27.03.12 22:27 IP: gespeichert Moderator melden



...ich fürchte, dass es Gabriele wohl am besten von den Dreiern haben wird, wobei ja erst ein Drittel der Zeit um ist. Ich bin gespannt wie es weitergeht und vor allem, wie es den beiden anderen ergehen wird.

Vielen Dank lieber padis!
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:27.03.12 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo lieber Padis,
ich denke du hast die zwei im Studio vergessen
oder?
Dann wären es 4 Schauplätze.
Ist aber eine sehr gute Idee von dir die Geschichten
nacheinander zu erzählen.
Auch denke ich das Gabriela das große Los gezogen
hat,bin aber neugierig was die Zukunft bringt,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.03.12 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Alexa

Nachdem der Grossgewachsene Mann das Schlosshotel mit Alexa und den beiden anderen Sklavinnen verlassen hat, führt er sie zu einem grossen Wohnmobil. Er öffnet die Seitentüre und bringt die drei Frauen hinein.
Alexa sieht dass im vorderen Teil des Busses eine Wohneinheit mit einem Bett, einem kleinen Bad und eine Küche liegen. Sie wird durch eine Türe in den hinteren Teil geführt. Dieser Raum ist scheinbar für die Sklavinnen reserviert. An der rechten Wand sind sechs Käfige, drei unten und drei darüber. Sie sind etwa ein Meter breit, lang und hoch. In Zweien befinden sich ebenfalls zwei Sklavinnen in Monohandschuhen, aber ohne Knebel. An der linken Wand sind drei Stehkäfige, die alle mit einem spanischen Reiter ausgerüstet sind. Einer ist belegt. Alexa kennt diese gemeinen Dinger, hat sie doch öfters nachdem sie in ihrer Ausbildungszeit ungehorsam war viele Stunden darauf sitzen müssen. Der spanische Reiter ist ein Gerät, bei dem man mit der Scham auf einem dachförmigen Holzbalken sitzt. Diese drei Exemplare sind zusätzlich mit einem Vaginaldildo ausgerüstet.

Der Hochgewachsene nimmt den drei Sklavinnen die Knebel und die Halsleinen ab. Für seine zwei eigenen Sklavinnen öffnet er zwei leere, untere Käfige und sie kriechen hinein. Nachdem er die Käfige zugeschlossen hat, wendet er sich an Alexa. „Ich bin dein Herr für sechsunddreissig Stunden. Du sprichst in meinem bei sein nur wenn ich dir die Erlaubnis erteile. Du sprichst mich mit Meister an, meinen Namen brauchst du nicht zu kennen. Du musst nur eines wissen, ich kaufe Sklavinnen und vermittle sie an gut betuchte Kunden weiter. Um drei Uhr habe ich einen Herrn für dich in Prag. Er kann eine Stunde mit dir machen was er will. Danach fahren wir weiter nach Brno. Da wirst du mit vier anderen Sklavinnen für sechs Stunden im Einsatz sein. Um fünfzehn Uhr bezahlt eine Frau aus Bratislava für dich zwanzigtausend Euro, damit sie drei Stunden mit dir spielen darf. So sieht dein heutiges Programm vorerst aus, aber es werden sicher noch andere Kunden dazu kommen. Wenn du tust was ich dir sage, darfst du in einem der Käfige reisen, wenn du dich gegen mich auflehnst, verbringst du deine Zeit auf dem spanischen Reiter, so wie diese Hure hier. Damit du das Gefühl für dieses edle Möbel kennen lernst, darfst du es bis Prag gleich mal ausprobieren.“ Der Meister öffnet den Käfig und setzt Alexa wie eine Puppe, auf den dargebotenen Kunstschwanz. Ihre Füsse werden mit Schellen am Boden fixiert. Er betätigt einen Schalter und verschliesst den Käfig. Alexa kann sich ein wenig mit den Fussspitzen abstützen, aber das Hauptgewicht liegt auf ihrer Scham. Der Meister verlässt den hinteren Teil des Busses, doch bevor er die Türe hinter sich schliesst sagt er noch: „Ihr habt jetzt Sprecherlaubnis.“

Alexa spürt und hört wie der Bus abfährt. Sie schaut die anderen fünf Bewohner des Busses an und spricht auf Deutsch: „Ich bin Alexa, kann jemand von euch mich verstehen?“ Die Sklavin im Käfig gegenüber von Alexa sagt: „Ich bin Aasha aus der Türkei und die Sklavin, seitlich unter mir ist Sara aus Spanien, wir sprechen beide unter Anderem Deutsch. Sara spricht nicht sehr gut Deutsch, dafür kann sie noch Englisch. Die Sklavin neben mir ist Kumiko aus Japan. Das junge Ding unter mir ist Kyra, leider versteht das Mädchen niemand von uns. Sie ist schon am Längsten hier. Die Frau im Käfig neben dir ist Abigail, sie kommt aus den vereinigten Staaten, sie spricht nur Englisch. Wie bist du zu diesem Händler gekommen?“ „Ich wurde für sechsunddreissig Stunden auf dem Sklavenmarkt versteigert. Wie lange seid ihr hier und wie seit ihr hierher gekommen?“ „Ich wollte in Deutschland einen Christen heiraten, darauf hin hat mich mein Vater für zwanzig Jahre an diesen Händler verkauft. Sara ist Studentin. Unser Meister hat sie unter Vertrag genommen für fünf Jahre, mit einer Gewinnbeteiligung von fünfzig Prozent, aber Geld hat sie bis jetzt noch keines gesehen. Genau so wie Kumiko, sie ist ebenfalls Studentin und diesem Schwindler auf den Leim gegangen. Ich verstehe auch nicht alle, aber Sara spricht Englisch und kann sich mit Kumiko und Abigail unterhalten. Du bist also die Neue, die sich in den nächsten Jahren mit uns, von alten geilen Böcken vergewaltigen lässt?“ Nein ich bin nur für sechsunddreissig Stunden hier.“ „So haben wir alle am Anfang gesprochen. Wer sich hier auflehnt, der bleibt auf dem spanischen Reiter bis man gebrochen ist. Übrigens, Abigail hat ihren Mann betrogen, darauf hin hat er sie für zwei Jahre verkauft. Von wo kommst du und warum wurdest du auf dem Sklavenmarkt versteigert?“ „Ich habe für eine sehr gute Freundin eine Schuld übernommen. Ich bin in der Nähe von Prag aufgewachsen und war fünf Jahre Sklavin in einem Studio. Mit dem verdienten Geld habe ich in Deutschland ein eigenes Studio eröffnet.“ Alexa sieht, wie sie von Kyra betrachtet wird und diese spricht auf Tschechisch: „Sprichst du Tschechisch?“ „Ja, scheinbar auch du, wer bist du?“

„Endlich versteht mich jemand. Ich bin Kyra, mein Vater besitzt in Griechenland eine grosse Werft. Ein Schiff, wo ich meinen Urlaub verbracht habe, wurde von Piraten überfallen und alle Passagiere wurden als Sklaven verkauft. Ich bin schon vier Jahre hier.“ Alexa übersetzt das was Kyra gesagt hat auf Deutsch und Sara übersetzt es auf Englisch.

Alexa spricht zu dehnen die sie verstehen. „Warum habt ihr nie probiert zu fliehen?“ Aasha antwortet: „Eine Flucht ist unmöglich. Wir tragen alle zu jeder Zeit immer diese Monohandschuhe. Sogar das Essen bekommen wir in Hundenäpfen und er befreit uns nur wenn es ein Kunde unbedingt wünscht.“ „Aber ihr müsst ja auch auf die Toilette und wie steht es mit der Körperhygiene?“ „Er wäscht uns und führt uns einzeln an der Leine in den Wald, wo wir im Stehen unser Geschäft erledigen müssen.“ Der Dildo zwischen den Beinen von Alexa beginnt sie zu verwöhnen. „Oh, was ist denn das?“ „Unser Meister geilt dich auf für seinen nächsten Kunden.“

Alexa spürt wie der Bus stehen bleibt. Die Türe wird geöffnet und der Meister erscheint. Er schliesst die Zellentüre vom Käfig von Alexa auf, befreit sie von den Fussschellen und hebt sie vom Pferd. Er greift in ihren Schritt und spricht: „Du bist ja eine geile fo***e. In einer Woche werde ich den Kaufpreis für dich wieder eingefahren haben. Wenn du mich verlässt wirst du eine alte Frau sein und ich ein reicher Mann.“ Er legt ihr den Ballknebel und die Lederleine an und verlässt mit ihr den Bus.
Das Wohnmobil steht in der Einfahrt einer grossen Villa. Da Alexa barfuss unterwegs ist, fällt es ihr schwer dem Meister zu folgen, die auf den Rücken gebundenen Arme und die Gewichte an ihren Brüsten erleichtern ihr den Weg auch nicht gerade. Sie steigen eine Treppe nach oben und werden von einem dicken Mann empfangen. Er greift Alexa sofort an ihre Brüste und drückt sie zusammen, er zieht an den Gewichten und greift in ihren Schritt. „Du hast nicht übertrieben, das ist ja eine ganz geile Hure. Ist sie auch belastbar?“ „Du kannst sie fi**en wie es dir gefällt. Sie ist übrigens eine Tschechin und versteht was du sagst.“ Ihr Meister übergibt dem Dicken die Leine und verabschiedet sich. Alexa folgt nun gezwungenermassen dem Mann. Er entfernt den Ballknebel und hängt ihn an den Türknauf. In der Eingangshalle treffen sie auf eine junge Frau, scheinbar die Hausherrin. „Wie lange dürfen wir sie benutzen?“ „Sie gehört für eine Stunde uns.“ Der Monohandschuh wird an einem Seil angeschlossen und Alexa steht nach kurzer Zeit in der richtigen Position für das seltsame Paar. Der dicke Mann dringt in ihren Hintereingang ein und die junge Lady entblösst ihren Schritt und Alexa muss sie mit der Zunge verwöhnen.
Nachdem sie eine Stunde lang benutzt worden ist führt sie ihr Meister wieder zurück in den Bus, nimmt ihr den Knebel ab und sperrt sie in den Käfig unter Kumiko. Der Meister verlässt den Bereich und löscht das Licht. Alexa wurde in der letzten Stunde mehrfach vergewaltigt, doch der Umstand, dass sie jetzt schon über zwanzig Stunden auf ihren Beinen ist, lässt sie sofort einschlafen.

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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.03.12 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist natürlich hart für die arme Alexa, da sie ja nichtmal was für ihre jetzige Situation kann....
Hoffentlich bekommt Frank auch das was er verdient ... Zwei unbeteiligte da mit rein zu ziehen ... naja (zumal die Rache an Claudia auch ziemlich übertrieben wäre, wenn nur Claudia versteigert worden wäre ...)
Naja, lesen wir mal weiter vielleicht gibts ja noch ein "glimpfliches" Ende für Alexa, die sich dann gebührend bei Frank revangiert.

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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:30.03.12 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

da ist Alexa in eine ganz schön miese Sache reingeraten. Haben die Herrschaften vom Auktionsmarkt keine Kontrolle gegen solche dreckigen Geschäfte durchgeführt?
Ich hoffe, Alexa kommt da heil raus...

Viele Grüße
devoter_wu
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.03.12 11:19 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirklich lieber Padis,
gegen solche "Monster" was anderes fällt mir
nicht ein sollte man mit aller Härte vorgehen,
sorry aber das ist meine Empfindung bzw meine
Meinung und ich kann nur hoffen das Alexa da
irgendwie heil und unversehrt zumindest was
das körperliche angeht zurückkommt das was
mir Sorge bereitet ist ob sie das seelisch ver-
kraftet,ich hoffe so sehr darauf auf ein gutes
Ende für alle vier Schauplätze,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.03.12 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Alle Löcher von Claudia sind wieder ausgestopft, kaum wurde ihr der verhasste Keuschheitsgürtel entfernt, trägt sie schon wieder einen Neuen und wird von diesem wieder ausgefüllt. Das schlimmste für sie ist dieser obszöne Schwanz der aus ihrem Mund ragt.
Der Humpelrock ist so eng geschnitten, dass sie ausser den fünf Zentimeter kurzen Schritten, sich überhaupt nicht bewegen kann. Claudia fühlt sich wie eine Wurst in ihrer Haut. Sie stöckelt in ihren ungewohnten, unbequemen Stiefeln dem Diener hinterher. Er führt Claudia den Anwesenden vor und der Eine oder Andere streichelt mit den Händen über ihren zur Schau gestellten Körper. Man kann an ihr überhaupt keine nackte Haut sehen, aber man sieht alles was sie zu bieten hat. Der Diener hält vor einer Frau mit schwarzen Haaren und übergibt ihr die Leine. Die Frau nickt zum Dank und nimmt kurz ihre Maske ab. Claudia durchfährt ein Schreck, die Frau die sie gekauft hat ist die Gräfin von Unmut.

„So du kleines Biest, ich werde dir deine Flausen schon austreiben. Wenn du durch meine Erziehung gegangen bist, wird keine Domina mehr vorhanden sein und jetzt komm meine Hübsche, es wartet Arbeit auf dich.“ Die Gräfin führt Claudia aus dem Saal. An der Kasse bezahlt sie die 50´000 Euro bar ohne mit einer Wimper zu zucken. Der Vertragspartner macht sie nochmals darauf aufmerksam, dass der Vertrag für sechsunddreissig Stunden seine Gültigkeit habe, und alle Zeit darüber hinaus wieder zurück erstattet werden muss. Sie verlässt das Schloss durch den Vordereingang. Da es kurz nach Mitternacht ist trifft man niemanden mehr vor dem Schloss an. In der Einfahrt ist eine grosse weisse Stretchlimousiene geparkt und das seltsame Duo steuert auf sie zu.

Claudia sieht den feudalen Wagen und muss zugeben so nobel wurde sie bis jetzt noch nie schoffiert. Der Diener öffnet eine Klappe beim Kofferraum und zieht eine zwei Meter lange Bare aus dem Auto. Die Bare erinnert Claudia an die Schubladen vom Leichenschauhaus. Der Diener ergreift Claudia und legt sie auf das Blechbett. Er entfernt aus ihrem Mund den Doppelpenisknebel und übergibt ihn seiner Herrin. Auf den beiden Seiten des Humpelrockes, sind alle fünf Zentimeter D- Ringe eingearbeitet und der Diener fixiert Claudia unbeweglich am Bett fest. Durch eine offene Stelle am Humpelrock schliesst er ein Kabel am Keuschheitsgürtel an und unter den Kopf von Claudia schiebt er ein seltsames Kissen. Sie kann nun den Kopf nicht mehr drehen, nur noch anheben. Der Diener schiebt die Bare, die scheinbar auf Rollen gelagert ist, in den Kofferraum und schliesst die Heckklappe wieder zu.

Claudia verspürt Platzangst, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Der ganze Kofferraum ist mit Schallisolierenden Schaummatten ausgefüllt und ihr ganzer Körper wird nochmals in eine zusätzliche Fixierung geschoben. Eine kurze Zeit sieht und hört sie nichts, doch plötzlich öffnet sich über ihrem Gesicht ein Freiraum. Sie sieht das Dach von der Limusiene und rechts und links von ihrem Kopf ist eine schöne und weiche Lederpolsterung zu erkennen. Claudia hört wie eine Türe geöffnet wird und sieht die Gräfin von Unmut einsteigen.

„So du kleine Hure, hast du also deinen neuen Arbeitsplatz erreicht? Ich habe diesen Wagen vor ein paar Jahren, extra für solche Schlampen wie du eine bist, umbauen lassen.“ Die Gräfin zieht ihren Rock aus und präsentiert Claudia ihre kahl rasierte fo***e. Sie setzt sich mit dem nackten Arsch in die bequeme Polsterung, so dass der Kopf von Claudia direkt in der Position vor ihrer Scham ist. „So du kleines Leckmäulchen, es gibt Arbeit für dich.“ Sie hebt den Kopf von Claudia leicht an und lässt sich von ihr verwöhnen. Sie klopft an die Scheibe und die Limusiene fährt los.

Die Sicht von Claudia beschränkt sich auf die Scham von der Gräfin. Sie fühlt sich benutzt wie ein Gegenstand, wie ein Vibrator den man einschaltet und sich in die fo***e schiebt. Sie fängt zögerlich an die äusseren Schamlippen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ein heftiger Stromstoss in ihrer Vagina lässt sie aufschreien. „Wenn du dir zu wenig Mühe gibst, wird das für dich keine sehr angenehme Fahrt. Ich habe mit dieser Konsole die Möglichkeit, dich zu bestrafen oder aber wenn du deine Arbeit gut machst, zu belohnen. Also leck mir meine fo***e, ich will einen Orgasmus erleben. Ich will für kurze Zeit die Schmach, die ich an diesem Abend erfahren habe vergessen.“ Die Gräfin drückt erneut den Strafknopf und Claudia hat die Lektion begriffen. Sie verwöhnt die Gräfin, ihre Zunge arbeitet sich von den Schamlippen direkt in die nun langsam feucht werdende Lustgrotte vor. Sie saugt die Schamlippen mit ihrem Mund ein und lutscht an ihnen. Der Saft, der immer geiler werdenden Gräfin läuft ihr übers Gesicht. Die beiden Vibratoren in ihrem Schritt beginnen sie zu verwöhnen. Claudia wird langsam Geil. Sie wird zum Ferngesteuerten Lustobjekt. Willenlos verwöhnt sie die dargebotene Scham und sieht wie die Gräfin langsam anfängt zu zucken. Während die Gräfin ihren Orgasmus herausschreit, schliesst sie ihre Beine ganz um den Kopf von Claudia, so dass diese kaum noch Luft einatmen kann. Dieser Zustand erregt sie so sehr, dass sie selbst in einen Orgasmus getrieben wird. Claudia verliert ihre Besinnung. Sie verspürt am Gesicht einen frischen Windhauch. Sie öffnet ihre Augen und stellt fest, dass sie auf der Bare wieder draussen hinter dem Auto liegt. Sie kann über sich die Gräfin und den Diener erkennen.

„Sie kommt langsam wieder zu sich. Was denkst du dir dabei eigentlich, du warst fast zwanzig Minuten ohne Besinnung. Ich habe mir schon sorgen gemacht. Da hat es noch viel Arbeit bis wir in unserem neuen Domizil sind. Du musst mich noch mit dem Kunstschwanz verwöhnen und dann braucht mein hinterer Eingang auch noch deine Aufmerksamkeit. Mädchen du isst zu wenig.“ Sie wendet sich zum Diener um. „Schau nur einmal dieses dürre Ding an, wenn wir unser Ziel erreicht haben, will ich dass du sie so richtig fütterst. Sie bekommt nur Sachen mit vielen Kalorien, viel Süsses und Fettes. Will sie das nicht essen fütterst du sie mit einem Schlauch. Ich will dass sie wie eine Gans gestopft wird. Wenn sie uns in einem Monat verlässt will ich dass sie zwanzig Kilo mehr auf die Wage bringt.“

Claudia ist entsetzt, sie hat keine Lust einen Monat bei dieser Furie zu verbringen. Der Vertrag ist nur für sechsunddreissig Stunden gültig. „Sie müssen mich nach sechsunddreissig Stunden gehen lassen, dann bin ich nicht mehr ihre Sklavin. Dann bin ich wieder eine Herrin die ihr eigenes Studio leitet.“ Ein Stromschlag in ihre fo***e zeigt ihr wie ausgeliefert sie dieser Frau ist.
„Dieser Stromstoss ist dafür, dass du mich nicht mit Gräfin angesprochen hast. Meinst du ich fahre nach Hause in mein Schloss, da können sie uns lange suchen. Wir sind unterwegs nach Frankreich. Ich habe da ein kleines Schloss gemietet, wo wir unsere Sommerferien verbringen. Da leben dann nur ich, mein Diener und meine neue Sklavin. Du musst dir keine Hoffnung machen, du bleibst bei mir so lange ich es will.“ Der Diener schiebt Claudia wieder in den Wagen und sie setzten ihre Fahrt fort.

Claudia ist wieder in Position. Die Gräfin bringt an der Systemmaske eine Augenklappe und den Doppeldildo an und schiebt sie in ihre noch immer feuchte Grotte. Claudia weint, sie wird von dieser Hexe entführt und sie sieht keine Möglichkeit mehr zu entkommen. Ihr Kopf wird ohne Rücksicht als Fickmaschine benutzt. Der Keuschheitsgürtel lässt sie aber keinen Orgasmus mehr erleben, die Gräfin hat aus ihrem Fehler gelernt.

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  RE: Das Dominastudio Datum:31.03.12 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Claudia erwacht, sie spürt immer noch, dass das Fahrzeug unterwegs ist. Sehen kann sie nichts und wenn sie den Kopf bewegen will, spürt sie beim Mund einen Widerstand. Vermutlich steckt der Doppelschwanzdildo immer noch in der fo***e dieser Hexe. Sie spürt wie die Augenklappe entfernt wird und sieht den Schwanz der tatsächlich noch in der Gräfin steckt. „Da ist jemand aufgewacht, es wird auch langsam Zeit, arbeit wartet auf dich. Gestern habe ich dich in meine fo***e gestossen. Heute wirst du mich gefälligst verwöhnen. Gibst du dir zu wenig Mühe, halten wir an und du wirst ausgepeitscht.“

Claudia fängt sofort an den Knebel rhythmisch in der fo***e von der Gräfin, vor und zurück zu schieben. Sie kennt sie unterdessen gut genug, sie weiss dass das keine leere Drohung ist. Es geht nicht lange und der Saft läuft ihr auf die Gummimaske, in die Nase und die Augen. Claudia sieht wie die Beine der Gräfin anfangen zu zittern und wie sie einen Orgasmus erlebt.

Nachdem sich die Gräfin ein wenig erholt hat, zieht sie den Dildo aus ihrer Grotte und befreit Claudia davon. Ich habe noch mehr Arbeit für dich. Mein Hintereingang wartet auch schon lange auf seinen Teil. Meinen Hintereingang kennst du ja noch, freust du dich ihn wieder mal zu besuchen?“ Claudia weiss ganz genau, wenn sie nicht die richtige Antwort gibt, bekommt sie einen Stromstoss verpasst. „Herrin, meine Zunge sehnt sich schon lange auf den Hintereingang, sie kann es kaum erwarte.“ „Ja da sieht man doch was du für eine geile Schlampe bist. Ich habe sofort erkannt, dass man mit ein bisschen Erziehung aus dir eine anständige Sklavin machen kann.“ Die Gräfin schiebt ihren Arsch direkt über das Gesicht von Claudia und diese dringt sofort mit ihrer Zunge in ihre Rosette ein. Die beiden Vibratoren, die gleichzeitig mit der Zunge, die Arbeit aufnehmen, helfen ihr den ätzenden Geschmack zu überwinden. Claudia wird immer geiler und sie fragt sich schon bald, ob ihr das doch ein bisschen spass macht.

Nachdem die Gräfin genug befriedigt ist rutscht sie mit ihrem Hintern vom Gesicht herunter. „Das hast du gut gemacht. In zwei Jahren wirst du darum betteln deine Zunge in meinen Arsch stecken zu dürfen. Du hast dir eine Belohnung verdient. Hast du Durst.“ „Ja Herrin, ich habe Durst und sollte auch dringend auf die Toilette.“ „Die Toilette muss noch zehn Minuten warten, dann sind wir in unserem neuen Zuhause. Aber für deinen Durst können wir gleich hier etwas tun. Öffne deinen Mund.“ Die Gräfin drückt den offnen Mund auf ihre Spalte und Claudia muss die Pisse der Gräfin in sich aufnehmen und herunter schlucken. Nachdem Claudia ihren Durst gestillt hat, reinigt sie noch den Schrittbereich. „Du bist ja eine unersättliche Schlampe, willst mir schon wieder die fo***e lecken, bis wir im Schloss sind hast du die Erlaubnis mich noch zu verwöhnen. Wenn wir dort angekommen sind, zeige ich dir das gesamte Grundstück. Drei Lastwagen haben vorgängig alle meine Spielsachen, meine Kleider und die Pferde hierher gebracht. Mein Diener hat alles schon für unser Eintreffen vorbereitet.“

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  RE: Das Dominastudio Datum:31.03.12 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Also ich musste schon sehr schlucken lieber
Padis,ich weis noch nicht wohin die Reise
hingeht,vor allem für unsere Protagonisten.
Ich hoffe das sich die Gräfin und der Sklaven-
halter gewaltig verschätzen,den ich glaube nicht
das die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben,
oder?
hab dank das ich diese Geschichte von dir lesen
kann,danke sehr
LG
Fahrenheit
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:31.03.12 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


O das wird ja immer besser!
Bin ja gespannt, wie claudia nach dem mästen ausschaut. Vielleicht soll sie ja für ihren frank gemästet werden?! Ich finde als strafe könnten es schon mehr als 20 kg sein!

Bitte schnell weiterschreiben!
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padis
Story-Writer

46** Schweiz


Lebe deine Träume

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  RE: Das Dominastudio Datum:01.04.12 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela

Vor etwa dreissig Minuten haben Gabriela und Stefan die Grenze passiert, sie sind wieder in Deutschland. Obwohl es erst zehn Uhr ist, ist es doch recht warm im Auto. Gabriela sieht dass die Heizung auf die höchste Stufe eingestellt ist und sie schwitzt am ganzen Körper. „Herr Stefan, können sie die Heizung nicht etwas zurück nehmen, mir ist sehr warm?“
„Die Heizung muss so hoch sein. Ich will dass du nicht nur aussiehst wie eine dicke Frau, nein du sollst auch so schwitzen. Dicke Leute schwitzen mehr und sie riechen auch strenger als ihr dünnen. Aber keine Angst in zehn Minuten sind wir an unserem Ziel. Ich habe mit deinem zukünftigen Herrn zur Übergabe, in einer Strassenkneipe abgemacht. Wenn du mich einmal wieder sehen willst, ich bin der Besitzer des Ladens für Hundebedarf, dort wo deine zwei Freundinnen die Hundeboxen gekauft haben. Ich möchte dir noch eines sagen, die Person die unter dem Gummianzug steckt gefällt mir sehr und ich beneide deinen zukünftigen Herrn.“

Gabriela fühlt sich geschmeichelt, sie sagt: „Herr Stefan, ich hatte grosse Angst vor der Versteigerung, aber mit einem so lieben Herrn, kann man keine Angst haben.“ Gabriela sieht das Ortsschild von Stollberg, sie fahren ins Zentrum und parkieren das Auto in der Nähe vom Hauptmarkt. Sie ist fast zu Hause, bis zu ihrer Firma sind es knapp zwanzig Kilometer und bis zum Haus von Alexa und Claudia etwa fünfundzwanzig. Stefan hilft Gabriela beim Aussteigen. „Sieh mal wie du schwitzest.“ Gabriela sieht in einem Schaufenster, dass sich auf dem Kleid bei ihrem Gesäss, ein grosser nasser Fleck abzeichnet. Sie schämt sich.

Sie überqueren zusammen den Hauptmarkt und setzen sich in die Strassenkneipe beim Ratshaus. Eine Dame bedient sie. Sie schaut Gabriela lange an und sagt: „Ich kenne sie von irgend wo her.“ Sie nimmt die Bestellung auf und geht in die Kneipe. Gabriela wird es heiss auf ihrem Stuhl. Oh Gott es hat mich jemand erkannt. Die Bedienung kommt zurück und schenkt beiden ein kühles Getränk ein. Sie legt vor Gabriela einen Schreibblock und einen Kugelschreiber hin. „Ich habe sie erkannt, sie sind Schauspielerin. Würden sie mir ein Autogramm geben, mein Name ist Anna? Sie sind doch Frau Flodder?“ Gabriela fällt ein Stein vom Herzen und spricht mit verstellter tiefer Stimme. „Das freut mich, dass man mich immer noch kennt:“ Sie schreibt auf den Block, es freut mich die Bekanntschaft mit Anna gemacht zu haben. Weil sie ja nicht weiss wie die Schauspielerin in Wirklichkeit heisst, unterschreibt sie mit Mutter Flodder. Anna bedankt sich und teilt den beiden mit, dass sämtliches Getränk aufs Haus gehen. Als die Bedienung in der Kneipe verschwunden ist, sagt Gabriela zu Stefan: „Nächste Woche leihe ich mir als erstes den Videofilm von den Flodders aus.“

Während sie ihren Durst löscht, sieht sie wie Frank über den Hauptmarkt geht und sich zu ihnen setzt. Sie hätte sich beinahe verschluckt und stellt hustend das Glas wieder auf den Tisch. „Hallo Stefan, hallo Gabriela, oder soll ich dich Frau Flodders nennen?“ Gabriela weiss gar nicht was sie sagen soll. Dass Frank ihr neuer Herr ist, mit dem hat sie überhaupt nicht gerechnet. „Wenn wir in der Öffentlichkeit sind darfst du mich Frank nennen, sonst nennst du mich Herr. Hast du mich verstanden?“ „Ja Frank, ich habe dich verstanden.“ „Ich bin dein neuer Herr. Du bist noch einen Tag in meinem Besitz. Befolgst du alle meine Befehle, egal was es ist? Überlege deine Antwort gut.“ Gabriela schaut Frank in die Augen. Sie hat schon bei ihrem ersten Kontakt gefühlt, dass Frank sie magisch anzieht, ja sie wird alle seine Befehle befolgen. „Ich folge allen deinen Befehlen, egal was es ist.“ „Gut, ich habe eine Aufgabe für dich. Du kriechst jetzt unter diesen Tisch, öffnest den Reissverschluss meiner Hose und lutschst mir meinen Schwanz.“ Gabriela sieht sich um und sieht dass noch andere Gäste in der kleinen Strassenkneipe sind. Tränen laufen ihr die Wange herunter, sie hat versprochen alle seine Befehle auszuführen. Aber doch nicht vor allen Leuten. „Ich warte!“

Gabriela lässt sich auf ihre Knie sinken, kriecht unter den Tisch zwischen seine Beine und öffnet den Reissverschluss seiner Hose. Als sie aus seinen Unterhosen den voll ausgewachsenen Penis herausnehmen will, hört sie Frank, lauter als es eigentlich nötig ist, rufen. „Kannst du nicht warten bis wir zu Hause sind. Komm unter dem Tisch hervor du stinkst aus deinem Maul. Setze dich auf den Stuhl wie es sich für eine anständige Frau gehört. Du bist schon eine geile Schlampe.“ Er sagt auch noch, aber so leise dass es nur Gabriela hören kann. „Wenn du dich hingesetzt hast, schaust du alle Gäste an und lächelst.“ Gabriela kriecht wieder unter dem Tisch hervor und setzt sich an den Tisch. Sie schaut in die Gesichter der übrigen Gäste und lächelt. Immer wenn sie einen Blickkontakt mit einem anderen Gast hat, schaut der andere Gast schnell weg. So etwas Peinliches hat Gabriela ihr ganzes Leben noch nie erlebt. Frank spricht zu ihr: „Du musst alle meine Befehle befolgen, aber wenn es etwas gibt, das gegen all deine Überzeugungen ist, kannst du das Sicherheitswort benützen. Aber überlege dir gut, ob du es wirklich sagen willst. Dein Sicherheitswort ist Kopfsteinpflaster.“

Frank wendet sich an seinen Freund. „Stefan ich danke dir für den Gefallen, du hast etwas gut bei mir.“ „Frank du bist mein bester Freund und was ich in den letzten vierundzwanzig Stunden erlebt habe, war ein Abenteuer wie ich es mir immer gewünscht habe.“ Frank will seinen Geldbeutel aus der Tasche ziehen um die Getränke zu bezahlen, da spricht Gabriela zu ihm: „Die Getränke wurden alle von der Bedienung spendiert. Es hat Vorteile, wenn man eine Schauspielerin ist.“ Alle drei stehen auf, verabschieden sich von einander und Gabriela folgt Frank zu seinem Wagen.

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fahrenheit
Sklavenhalter





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  RE: Das Dominastudio Datum:01.04.12 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
ich habe dieses Kapitel mit Staunen gelesen,fantastich
Es zu lesen hat mir sehr gefallen vor
allem weil ich jetzt weis du hast auch
humor mit reingebracht was ein Ausgleich
zu dem schlimmen was in der Welt passiert
auch wichtig ist.
Für Gabriela freut es mich das sie fair und
menschlich behandelt wird,hoffe doch.
Vielen Dank bis denne
LG
Fahrenheit
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.04.12 07:54 IP: gespeichert Moderator melden



Wenigstens scheint Gabriela Glück mit ihrem Meister zu haben.
Ich bin gespannt wie es Claudia und Alexa weiter ergehen wird.

Vielen Dank für Deine Geschichte!
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Das Dominastudio Datum:02.04.12 12:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

das waren wirklich gute Fortsetzungen Deiner Geschichte.
Gabriela wird wohl noch einen Tag Spass haben und dann? Wird es ihr und vielleicht Frank gelingen, Alexa und Claudia zu suchen, finden und zu befreien? Das wird ja eine richtige Abenteuersuche...
Alexa und Claudia tun mir leid!

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
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Leben und Leben lassen

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  RE: Das Dominastudio Datum:02.04.12 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

eine wirkliche überraschung diese fortsetzung der geschichte ist es ja nicht gerade irgend etwas in der art muste ja kommen.
ich bin nur mal gespannt wie die drei da wieder raus kommen wollen.

also man wartet auf die fortsetzung.

mfg
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