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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:23.05.12 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
ich frage mich was noch alles passiert bis sie
wieder zurückkommen und vor allen Dingen wie
es dann weitergeht,danke
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:25.05.12 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Claudia kann es kaum glauben was sie da sieht, hört und auch spürt. Sie steht vor Frau Neumeier, ihre Hände sind mit einer kurzen Kette auf den Rücken gebunden. Sie kann in einem kleinen Spiegel, der ihr Frau Neumeier vorhält, zehn goldene Ringe an ihrer Scham erkennen. Sie sind immer Paarweise mit einem goldenen Schloss verbunden. Ihre Muschi ist mit dem Vibrator ausgefüllt.

„Wie du vielleicht bemerkt hast, habe ich noch ein paar Schmuckstücke mehr angebracht. Das ist ein persönliches Geschenk an deine Herrin. Das gibt eine feine Überraschung.“ Claudia kann auch einen Ring durch ihre Klitoris erkennen. Das Gewicht der fünf kleinen Schlösser zieht ihre Schamlippen leicht nach unten und hinterlässt einen leichten Schmerz. Auf den Nippeln ihrer Brüste erkennt sie ein seltsames Gebilde aus goldenen Drähten. Eine Konstruktion, die ihre Brustwarzen in eine unnatürliche Länge ziehen. „Was du auf deinen Brüsten erkennen kannst, das sind Nippelstretscher. Sie ziehen deine Nippel in die Länge und vermitteln jedem Betrachter was du für eine immergeile Hure bist. An den Ringen, die zuvorderst angebracht sind, kann deine Herrin Gewichte zur Erziehung anbringen.“ Claudia sieht sich ins Gesicht. Durch den Nasenknorpel führt jetzt ein grosser goldener Ring der bis auf ihre Oberlippe reicht. Da an ihrer Zungespitze auch ein Ring angebracht wurde und eine runde Kugel ihren Mund ausfüllt, kann sie nicht sprechen. Frau Neumeier entnimmt einem kleinen Beutel eine goldene Kette. Immer wenn sie ein zusätzliches Geschenk braucht öffnet sie diesen. Sie führt die Kette durch die beiden Ringe der Nippel von Claudia und verbindet die Enden mit einem zusätzlichen Schloss an ihrer Klitoris. „So jetzt kommt mein letztes Geschenk an deine Herrin.“ Sie hält den Beutel vor das Gesicht vor Claudia und schüttelt ihn. Man hört ein Klingeln. Sie öffnet den Beutel und lässt drei goldene Glöckchen in ihre Hand gleiten. Je eines befestigt sie an einen der Nippel und das letzte am Ring der durch die Klitoris von Claudia führt. Frau Neumeier zieht Claudia am Nasenring hinter sich her durch das Kellergewölbe. Bei jedem Schritt kann man nun ein leises läuten hören. Zufrieden betrachtet sie ihre neue Schöpfung. Es ist ihr immer ein Vergnügen die Sklavinnen von Gertrud zu verschönern.

Sie zieht an einer Kordel und nach kurzem erscheint Henri. Mit dem Auftrag die Gräfin zu holen verlässt er die Beiden wieder. „Alle Ringe wurden von mir dauerhaft verschlossen und bleiben so lange du im Besitz von der Gräfin bist, an ihrem Platz. Sie wird dich in diesem Schmuck öffentlich vorführen und jedermann wird sofort erkennen von wem diese schöne Arbeit stammt.“

Claudia ist kahl geschoren, sie hat weder Haare auf ihrem Kopf noch auf ihrer Scham. Ihr Gesicht, ihre Brüste und ihre Scham sind geschmückt mit goldenen Ringen und Schlössern. Der Mund wird durch einen Dauerknebel stumm gehalten und am Hals, an den Händen und an den Füssen sind goldene Reifen angebracht die mit Ketten miteinander verbunden sind. Sie hat jetzt keine Ähnlichkeit mehr mit der Claudia, die sie noch vor einer Woche war. Sie ist jetzt die Sklavin der Herrin von Unmut. Sie fängt an zu weinen.

Die Gräfin steigt die Treppe hinunter in den Keller. Sie sieht wie ihre Sklavin von der Zwangsjacke und dem Knebel befreit in ihrem neuen Schmuck dasteht. Sie hat nur noch Augen für Claudia. Sie ist fasziniert von der Körperverzierung und berührt alles. Die Nippelstretscher gefallen ihr sehr. „Waren diese Teile auch im Koffer, das ist mir gar nicht aufgefallen. Die sehen ja toll aus. Jetzt sieht man erst richtig was für eine geile Stute ich besitze“ „Das ist ein Geschenk von mir. Sie trägt aber noch andere Geschenke, die ich zusätzlich angebracht habe.“ Die Gräfin untersucht den Körper von Claudia, sie findet den Ring auf der Klitoris und das Glöcklein zwischen ihren Beinen. Natürlich sind ihr die beiden anderen Glöckchen an den Nippeln und die Kette zur Klitoris schon vorher aufgefallen, sie zieht aber trotzdem an der Kette. Claudia muss sich um die eigene Achse drehen und die Gräfin überprüft die Fesseln auf den richtigen Sitz.

„Sklavin begrüsse deine Herrin!“ Diese Worte hört Claudia von Frau Neumeier. Sie weiss dass wenn sie diesen Befehl ausführt die Kugel aus ihrem Mund fällt und vermutlich starke Schmerzen zurück lässt. Doch sie weiss auch einen solchen Befehl, in Anwesenheit ihrer Herrin zu verweigern, kann um das vielfache unangenehmer sein. Sie öffnet ihren Mund und sagt: „Uen ag, aaaaah.“ Mehr bringt sie nicht hervor. Die Kugel rutscht von ihrer Zunge und das Gewicht zieht ihre Zunge in die Länge. Der Schmerz ist unbeschreiblich und ihr laufen wieder die Tränen über das Gesicht. Die Gräfin bewundert die Kugel an der Zunge und ist begeistert von der schönen Arbeit.

„Das ist ein versteckter Knebel. Deine Sklavin wird sich hüten ihr Maul unerlaubter Weise zu öffnen. Du kannst so mit ihr in die Öffentlichkeit ohne dass es jemandem auffällt, dass sie geknebelt ist. Das Piercing in ihrer Zunge hat noch weitere Vorteile. Du kannst jetzt auch mit einem Schloss Zunge und Nasenring verbinden und sie damit auch dauerhaft knebeln. Oder du verbindest deinen Ring über der Klitoris mit einer kurzen Kette mit der Zunge deiner Sklavin, für den Leckdienst. Es gibt sicher noch mehr Anwendungen für das Zungen Piercing, aber die findest du sicher selber noch heraus.“ Die Gräfin hebt die Kugel an und lässt sie wieder fallen, was Claudia erneut Tränen des Schmerzens entlocken.

Die Gräfin dreht sich zu Frau Neumeier um und umarmt diese. Sie küssen sich und die Gräfin hebt den Rock an und ihre Hände wandern zur Scham von Tania. Sie lösen sich wieder von einander. „Für dieses schöne Geschenk darfst du die nächste Nacht als meine Sklavin in meinem Bett verbringen.“ Claudia sieht wie Frau Neumeier noch etwas aus einer Tasche zaubert. „Ich habe hier noch etwas für dich.“ Sie hält, so dass es die Gräfin gut betrachten kann, ein kleines Schild ihr vors Gesicht. Das Schildchen ist etwa zwei Zentimeter breit und zehn Zentimeter lang und hängt an einer sehr kurzen Kette. Die Gräfin liest die Aufschrift: „Ich bin die Sklavin von der Herrin von Unmut.“ Frau Neumeier öffnet das Schlösschen an der Klitoris und fädelt die kurze Kette vom Schild ein und schliesst das Schlösschen wieder zu. „Jetzt weiss jedermann wem die Hure gehört.“ Die Gräfin schiebt den Knebel wieder in den Mund von Claudia. Sie führt sie zu einem Stehkäfig und schliesst sie darin ein. Sie ergreift die Hände von Frau Neumeier und führt diese hinauf in die Wohnung.

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  RE: Das Dominastudio Datum:26.05.12 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis, das ist jetzt aber fast zuviel des Guten. Der "Gräfin" sollte zumindest Gleiches widerfahren, eigentlich gehört sie zur Strafe ins Studio nach Prag. Dorthin wo auch schon die anderen Grobiane sind.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:26.05.12 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis,
wieder eine suuuper Fortsetzung!
Bitte schnell weiterschreiben!

LG
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:27.05.12 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


PS: Bin ja auch gespannt, wie und wann die Mast bei claudia anschlägt. Genauso male ich mir in meiner fantasie aus, wie die anderen reagieren, wenn claudia mit ca. 20-25 kilo mehr auf den rippen und total verändert den anderen vorgeführt wird.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Dominastudio Datum:27.05.12 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Padis !

Für Claudia wird es immer schlimmer.
Sie steht gestopft und verschlossen im Stehkäfig.
Nur die Aussicht ein fettes Gummipony zu werden.
Falls sie nicht noch in letzter Sekunde gerettet wird.

Viele Grüße SteveN



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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:28.05.12 21:48 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela und Alexa

Frank parkiert den Mercedes auf dem Parkplatz vom Schlosshotel. Er hat die Zeit der Anreise gut eingeschätzt und ist noch zehn Minuten zu früh. Gabriela durfte auf der Fahrt neun Orgasmen erleben, wohingegen Miranda nicht einen Einzigen. Er stellt nun die Vibratoren von Miranda, eine Stufe höher und sieht wie jetzt auch bei dieser eine rote Diode aufleuchtet.
Er löst die Handschellen von Sandra und diese lässt ihr Spielzeug in der Mittelkonsole verschwinden.

Gabriela, die von einem Höhepunkt in den Nächsten getrieben wurde, nimmt ihre Umgebung nur noch wie in einem Traum wahr. Sie sieht wie es um sie heller wird und spürt wie die Fixierung gelöst wird. Kräftige Hände heben sie aus dem Kofferraum und stellen sie auf ihre Füsse. Würde man sie nicht stützen, würde sie vor lauter Erschöpfung gleich wieder umfallen. Sie sieht Frank und Sandra, spürt wie die Handschellen und der Knebel entfernt werden unternimmt wieder erste Gehversuche. „Wau, das war ja ein ganz heisser Ritt, das will ich unbedingt wieder einmal wiederholen, aber nicht heute.“ Gabriela sieht wie man Miranda ebenfalls von der Fixierung befreit und diese aus dem Kofferraum hebt. Diese hat ganz glasige Augen, hat aber keine Mühe selbständig zu stehen. Sandra überreicht Gabriela den Plastiksack mit ihren Kleidern. Diese zieht sich das Doppeldildohöschen aus und schlüpft in das Lederkleid und in die Stiefel. Sie befreit ihre Sklavin ebenfalls vom Höschen, lässt aber den Ballknebel und die Handschellen an ihrem Platz. Frank, Gabriela mit der Sklavin im Schlepptau und Sandra betreten das Schlosshotel. Sie gehen in den Rittersaal und sehen auf der Bühne die drei leeren Transportboxen.

Sie werden vom Mann in der Henkermaske empfangen. Dieser überprüft den Vertrag zwischen Frank und Miranda und spricht: „Wenigstens eine wird pünktlich zurückgebracht. Bei der nächsten Versteigerung bekommen die Sklaven Sender verpasst, so dass wir zu jeder Zeit ihren Standort lokalisieren können. Die Sklavin Alexa kommt vermutlich etwas später, ihre ehemalige Herrin hat uns benachrichtigt. Aber wo ist die Sklavin Claudia?“
Frank der die Nervosität des Henkers förmlich spürt fragt diesen: „Von wem wurde sie denn ersteigert?“ „Die Gräfin von Unmut hat sie gekauft.“

Für Gabriela, die eigentlich für sechsunddreissig Stunden zur Sklavin wurde, geht eine interessante und sehr intensive Zeit zu ende. Für sie war es eine schöne Erfahrung, sie hat sich in einen Mann verliebt und viele neue Freunde dazu gewonnen. Gabriela wartet ungeduldig auf ihre beiden Freundinnen.

Alexa sieht ein Schild auf dem Schlosshotel 1 km steht. Aasha hat sich unterdessen nackt ausgezogen und Sara zieht ihr einen Monohandschuh über. Alexa sagt zu Sara: „Wir sind in drei Minuten da, reibe beide Eingänge von Aasha mit einer Gleitcreme ein und dehne den Hinteren mit deinen Fingern aus. Sie wird dir später dafür dankbar sein.

Die Strasse zum Hotel ist sehr eng und kurvenreich, Alexa muss mehrmals entgegenkommenden Fahrzeugen vorsichtig ausweichen. Sie fährt um eine Biegung und kann endlich das Schlosshotel erkennen. Sie fährt den Bus auf den Parkplatz und hält an. Mit Sorge sieht sie auf die Uhr und stellt fest, dass sie schon zwanzig Minuten zu spät ist. Sie steht auf und betrachtet Aasha. „Du hast einen beschwerlichen Weg vor dir, ich danke dir dafür.“ Sie legt Aasha einen Ballknebel und ein Halsband an und rastet eine Hundeleine ein. Sie verlassen den Bus und betreten zusammen das Schlosshotel. Alexa erkennt sofort dass sie am richtigen Ort sind und führt die beiden Anderen zum Rittersaal.

Im Rittersaal findet sie Gabriela, Frank, der Mann in der Henkermaske und zwei fremde Frauen vor, wovon eine scheinbar eine Sklavin ist. Alexa begrüsst Gabriela und umarmt sie. „Wie geht’s dir und wo steckt Claudia?“ „Mir geht es gut, wo Claudia ist, wissen wir nicht, bis jetzt hat man sie noch nicht zurück gebracht.“ „Ich wurde ja als erste versteigert und habe daher nicht gesehen wer sie erworben hat, bei wem ist sie gelandet.“ „Wie wir vom Henker erfahren haben, von der Gräfin von Unmut.“ Gabriela betrachtet die beiden Begleiterinnen von Alexa. „Ach ja, darf ich euch vorstellen. Das sind Sara und Aasha, zwei gute Freundinnen die ich unterwegs kennen und schätzen gelernt habe. Aasha hat sich bereit erklärt für mich in der Transportbox zurück zu reisen. Und wer ist bei dir?“ „Frank kennst du ja schon und das ist Sandra, eine Freundin die mir geholfen hat. Die Sklavin heisst Miranda und hat mit mir das Sklavenleben getauscht, sie reist für mich in der Transportbox zurück.“

„Ich sehe schon wir müssen uns unterwegs vieles erzählen.“ Alexa wendet sich an den Henker. „Sie haben unsere beste Freundin verkauft, wo ist sie?“ Der Mann nimmt seine Maske vom Kopf und spricht: „Ich habe um zwölf Uhr zwei meiner Leute zum Schloss der Gräfin von Unmut losgeschickt und erwarte jeden Augenblick ein Telefonat von ihnen, übrigens mein Name ist Klaus.“ „Ich bin ja zwanzig Minuten zu spät gekommen, daher können wir die Bestrafung des Besitzers von mir noch durchführen und da ich seit gestern Abend mein eigener Besitzer bin, müssen sie mich auspeitschen.“ „Lady Vanessa hat vor einer Stunde angerufen und mir erklärt was dir widerfahren ist und dass du daher zu spät kommen wirst. Sie peitscht deinen ehemaligen Besitzer für dein zu Spät kommen aus.

Ehrlich gesagt, wir hatten Glück dass du in deiner Situation so gut reagiert hast und wir ziehen aus der Geschichte unsere Lehren. Wenn wir wieder jemanden längere Zeit versteigern, prüfen wir die Interessenten vorher viel intensiver. Sie werden ein Pfand hinterlegen müssen und es besteht auch die Möglichkeit der Sklavin einen Sender vorher ein zu operieren.“ Alexa entgegnet auf diese Worte: „Das ist ja wohl das Mindeste was man tun muss, so wüssten wir jetzt auch wo Claudia sich aufhält.“ Das Telefon von Klaus läutet und er nimmt ein Gespräch entgegen.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.05.12 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

arme Claudia, aber ich hoffe, dass sie noch gerettet wird. Gabriele und Alexa sind ja schon wieder zurück. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Vielen Dank für Deine letzten Fortsetzungen.

Grüße
Rubberjesti
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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:29.05.12 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
ich denke wir werden Claudia bald schon zurück
haben,den ich denke das die Gräfin einen Fehler
gemacht hat,oder?
Danke bis zum nächsten Kapitel
LG
Fahrenheit
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.05.12 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Gabriela und Alexa

„Das waren meine Männer, die angerufen haben. Als die Gräfin am Freitag mit der Sklavin hier weg ging, musste sie uns ihren Aufenthalt angeben. Sie hat uns die Adresse ihres Schlosses genannt und meine Leute haben sich jetzt von dort gemeldet. So wie es aussieht, ist das Schloss seit längerer Zeit unbewohnt. Die meisten Räume sind leer geräumt. Ich bin mir fast sicher, dass die Gräfin von Unmut ihre Freundin entführt hat. Leider können wir uns nicht an die Polizei wenden, da die Versteigerung am Rande der Legalität durchgeführt wurde.

Aber sie müssen nicht Angst haben, meine Leute sind ausgebildete Detektive und ich werde alle meine Kontakte nützen, um die Gräfin und die Sklavin baldmöglichst aufzuspüren. Wenn ich etwas Neues erfahre, werde ich sie sofort benachrichtigen. Wenn sich die Sklavin bei ihnen melden sollte benachrichtigen sie mich bitte. Übrigens sie ist ja ab diesem Zeitpunkt keine Sklavin mehr, wie war ihr Name doch gleich?“

Alexa, die sich die nüchternen und sachlichen Worte von Klaus angehört hat, muss sich zurückhalten dem Mann nicht sofort den Hals umzudrehen. „Wir sprechen hier von einer guten Freundin die entführt worden ist, ihr Name ist Claudia. Wenn du nicht alles tust was dir möglich ist, dann lernst du uns kennen. Wir haben auch keine Skrupel die Polizei zu verständigen. Du wirst uns über alles informieren was du hörst.“ Alexa schreibt ihm ihre Telefonnummer auf und er übergibt ihr seine Visitenkarte.

Trotz der Unstimmigkeit zwischen den Damen und dem Henker, kommt man zur Übereinkunft, dass die beiden Ersatzsklavinnen, Miranda und Aasha auf dem üblichen Weg nach Hause transportiert werden sollten. So wird wenigstens ein Teil der Sklavenversteigerung abgeschlossen. Klaus zieht sich wieder die Maske an und entnimmt einer Kiste zwei Keuschheitsgürtel mit angearbeiteten Vaginalvibratoren. Nach kurzer Zeit sind die beiden Sklavinnen verschlossen, wobei er die Schlüssel an Gabriela und Alexa überreicht. Ihre Hände werden von der Fesselung befreit und die Knebel entfernt. Der Henker führt die Beiden auf die Bühne, wo immer noch die drei Transportboxen stehen.

Alexa die den Henker begleitet, drückt sich aus einer Tube genügend Gleitcreme auf eine ihrer Hände und reibt damit die beiden Eingänge von Miranda gründlich ein. Sie zeigt den Beiden die Vorrichtung in den Boxen und sagt: „Den Stöpsel den ihr da seht, weitet eure Arschspalte. Im Mund habt ihr diesen Penis und wenn ihr einatmen wollt, geht das nur wenn ihr euch ganz auf den Analplug drückt. Bleibt ihr aber zu lange auf dem Plug sitzen, werdet ihr durch einen Elektroschlag bestraft. Ihr müsst ruhig bleiben und einen gleichmässigen Rhythmus finden.“ Aasha und Miranda werden fachgerecht in ihre Boxen verpackt und der Henker verschliesst die Vordertüren. Alexa sieht wie sich die Beiden nach kurzer Zeit gleichmässig bewegen. Das Schauspiel erregt sie und sie greift sich unbewusst in ihren Schritt.

Zwei Helfer betreten den Rittersaal und tragen die beiden Boxen von der Bühne und stellen sie auf den mitgebrachten Wagen. Die Helfer verlassen mit ihnen den Saal. Ohne sich von Klaus zu verabschieden verlassen auch die Frauen den Saal und das Schlosshotel und begeben sich auf den Parkplatz.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:30.05.12 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
ich hatte ja schon mal geschrieben das die Gräfin
bestimmt einen Fehler gemacht hat,ich frage mich
nur wo sie hingegangen sind,lass mich mit der Antwort
nicht so lange warten.
Fernher bin ich froh das Alexa und Gabriela wieder auf
freiem Fuss sind,danke
LG
Fahrenheit
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:31.05.12 19:06 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo padis,

was wird nun aus der armen Claudia? Tatsächlich ein fettbrüstiges haarloses und dauergeiles Gummiponny? Ich bin gespannt! Schreib bitte sehr schnell weiter!
Grüßle
Rubberjesti
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  RE: Das Dominastudio Datum:31.05.12 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber rubberjesti,
innerhalb von ein paar Tagen (davon sprechen wir ja) kann man gar nicht soooo fett werden. Die Gewichtszunahme dürfte also unspektakulär sein.
Es sein denn, die Suche der Detektive zieht sich über längere Zeit hin. Was ich wiederum nicht glauben möchte, da das ungewisse Schicksal von Claudia wie ein dunkler Schatten über dem roten Faden der Geschichte liegt...
LG!
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:31.05.12 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo padis,

bitte bitte schnell weiterschreiben.
Aber ich fände es schon geil, wenn aus claudia ein fettes, haarloses Gummipony werden würde und sie dann erst zurückkommen würde zu den anderen.

LG
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padis
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  RE: Das Dominastudio Datum:01.06.12 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia

Claudia steht in ihrem Käfig. Durch den Umstand dass die Gräfin das Licht nicht ausgeschaltet hat, kann sie sich in aller Ruhe betrachten. Ihre Augen wandern über ihre Brüste und bleiben an den Nippelstretscher haften. Ihre Nippel stehen weit ab und vermitteln jedem Betrachter wie aufgegeilt sie eigentlich ist. Claudia hat sich immer gewünscht, ihre Nippel zu piercen. Zwei kleine Ringe an den Brustwarzen, ein Ring auf ihrer Klit oder ein Zungenpiercing, doch der Umstand dass sie in letzter Zeit auf ihre Haushaltskasse vermehrt achten musste und es ihren Geldbeutel arg strapaziert hätte, liess sie dieses Bedürfnis immer weiter in die Zukunft schieben.

Am Anfang hatte sie Angst und empfand ein Gefühl der Vergewaltigung, jemand verschönert sie ohne sie überhaupt zu fragen. Doch jetzt gefällt ihr was sie da sieht. Sie bewegt ihren Oberkörper und entlockt so den Glöckchen ein feines Läuten. Es geilt sie auf. Gerne hätte sie mit ihrer Zunge ihre Nippel verwöhnt, leider verhindert der Knebel jedes Öffnen des Mundes. Ihre Hände sind auf dem Rücken zusammengefesselt. Doch die Kette lässt ihr einen kleinen Freiraum. Es reicht zwar nicht aus ihre Brüste zu berühren, doch mit dem Mittelfinger der rechten Hand gelingt es ihr, ihre Scham und somit den Schmuck zwischen ihren Beinen zu erkunden. Sie schiebt die mittleren beiden Schlösschen auseinander und dringt mit dem Finger in ihre fo***e ein. Der Schmerz, der sie bei der Berührung der Schlösser durchfährt erregt sie sehr. Ihr Finger stösst auf den Vibrator und sie schiebt diesen weiter in ihre Liebesgrotte. Dabei drückt sie unabsichtlich den Einschalter und der Vibrator beginnt sie zu verwöhnen. Claudia erschrickt und durch ihre reflexartige Bewegung rutscht der Vibrator noch ein kleines Stück weiter in sie hinein. Sie probiert den Schalter wieder zu erreichen, doch ihr Finger kann ihn nicht mehr berühren.

Claudia wird immer geiler. Mit ihrem Finger fährt sie über die kleinen Schlösschen und der süsse Schmerz entfachen in ihr erste Auswirkungen eines nahenden Orgasmus. Sie bewegt ihren Unterkörper. Dabei läuten die Glöckchen an den Nippeln und das an ihrer Scham. Sie bewegt ihren Körper immer schneller und verspürt zwischen ihren Schenkeln ein Zittern das den nahenden Höhepunkt ankündigt. Der Orgasmus überwältigt sie der Mass, dass sie ihn lauthals herausschreit. Wie sie leider zu spät bemerkt, verlässt dabei der Kugelknebel ihren Mund und es durchzuckt sie ein stechender Schmerz in ihrer Zunge. Dieser Schmerz steigert das Gefühl ihrer Wollust auf ein Vielfaches und immer neue Wellen durchzucken ihren Körper. Sie bricht bewusstlos im Käfig zusammen.

Claudia spürt wie jemand den Knebel vom Zungenpiercing löst und ihn entfernt. Sie öffnet die Augen und sieht vor sich eine nackte Frau knien. Überrascht erkennt sie Frau Neumeier.
„Psst, sage jetzt nichts. Ich befreie dich. Ich finde es falsch dass dich Gertrud entführt hat. Sie ist bei unserem Liebesspiel eingeschlafen und das bietet mir die Gelegenheit dich zu befreien und in meinem Kofferraum mit nach Hause zu schmuggeln. Leider trägt sie die Schlüssel für die Handfesselung sowie für die Schlösschen für dein Intimbereich an einer Kette um ihren Hals, aber wenigstens kannst du jetzt wieder normal sprechen.

Ich musste alle diese Piercing an dir anbringen, nur so konnte ich ihr Vertrauen gewinnen. Sie hat mich vor ein paar Jahren selbst entführt, doch nachdem ich nach Monaten des Bettelns sie erweichen konnte, liess sie mich wieder frei. Du siehst also ich weiss wie du dich jetzt fühlst.“ Frau Neumeier öffnet den Käfig und hilft Claudia auf die Beine. Sie hat sich ihr Kleid mitgebracht und schlüpft nun hinein.

„Ich danke ihnen, doch sie können mir noch einen weiteren Gefallen tun. Aus versehen habe ich den Vibrator eingeschaltet und komme jetzt nicht mehr an den Schalter um ihn wieder zu deaktivieren. Würden sie ihn bitte ausschalten?“ Frau Neumeier greift Claudia zwischen ihre Schenkel, schiebt einen Finger in die noch immer klitschnasse Spalte und schaltet das Ding des Vergnügens aus. Claudia fühlt sich jetzt schon viel besser und durchsucht das Kellergewölbe nach einem Kleidungsstück, das sie trotz den Fesseln auf ihrem Rücken, anziehen kann. Sie findet eine Kiste in der sich verschiedene Catsuits befinden, aber auch ein Bondagekleid, das den ganzen Körper umhüllt und gleichzeitig als Humpelrock seinen Zweck erfüllt. „Können sie mir dieses Kleid anziehen. Damit wird zwar meine Beweglichkeit noch mehr eingeschränkt, dafür muss ich nicht mehr komplett nackt herum laufen.“ Frau Neumeier ergreift das Teil und legt es um den Körper von Claudia. „Ich glaube nicht dass das das Richtige für dich ist. Man muss den Reissverschluss von den Knöcheln bis zum Hals schliessen und du kannst damit nur noch ganz kurze Schritte gehen.“ Sie schliesst jedoch das Kleid und Claudia ist jetzt in einer engen Hülle gefangen.

Die Glöckchen an den Nippeln werden jetzt an das weiche Gummi gedrückt und das Geräusch vom Glöcklein zwischen ihren Beinen hört man nur noch wenn man direkt vor ihrem Schambereich die Ohren spitzt. „Ich glaube ich hatte dieses Kleid auch schon mal an. Bitte legen sie mit einen Halsreif und eine Lederleine an.“

Frau Neumeier ist durch den seltsamen Wunsch von Claudia irritiert „Wieso sollte ich denn so was Dummes tun und sie noch mehr fesseln? Übrigens nenne mich doch Tania.“

„Wenn wir per Zufall auf den Diener stossen, wird dieser sofort seine Herrin verständigen und meine Flucht ist dann schon vorzeitig zu Ende. Doch mit dem Halsreif erwecken wir bei ihm das Gefühl, dass das ein normales Ausführen in den Park ist. Den Knebel kennt er ja nicht, daher können wir ihn getrost weglassen.“

„Ich sehe schon Gertrud hat eine kluge Frau versklavt.“ Tania ergreift die Halsleine und führt Claudia zur Treppe und hinauf in den Wohntrakt.

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fahrenheit
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.06.12 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Padis,
eine absolut unglaubliche Wendung damit hat
bestimmt niemand gerechnet,wahnsinn.
Ich hatte ja geschrieben das die Gräfin einen
Fehler gemacht hat,ja ,aber diesen,wow
ich bin immer noch absolut perplex und muss
das jetzt erst mal sacken lassen.
Danke für deine unerschöpflichen Ideen und
Überraschungen
LG
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.06.12 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber fahrenheit,
das muss nicht die letzte Wendung gewesen sein. Wer sagt denn, dass die Gräfin die beiden nicht in allerletzter Sekunde stellt und alles nur noch schlimmer wird.
Oder vielleicht ist das mit Frau Neumeier nur ein Fake und auch von der Gräfin vorbereitet.
Und wozu hat Padis im vorletzten Teil die Detektive ins Spiel gebracht?
Apropos Spiel. Vom Sklaven Karl und Janet hört man absolut nichts mehr. Denke, ich frage mal nur so der Neugierde halber...
VG!
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  RE: Das Dominastudio Datum:02.06.12 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Es wäre schade, wenn es so weitergeht.
Würde claudia gerne als haarloses, dickes gummipony erleben.

Bitte weiterschreiben!

LG
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  RE: Das Dominastudio Datum:03.06.12 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Padis,

echt klasse Geschichte, es macht Spaß diese zu lesen und sich deine Erzählung bildlich vorzustellen.

Weiter so

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Dominastudio Datum:04.06.12 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

es ist wirklich wahr, dass DU, lieber padis, Deine Lesergemeinde schon des öfteren überrascht hast und eine geglaubte Wendung doch nicht zustande kam und umgekehrt.
Uns bleibt wohl nichts anderes übrig, als auf den baldigen Fortgang der Story zu hoffen und dann selbst zu lesen wie es weitergeht.
Ich hoffe nur, dass sich padis dafür nicht all zu viel Zeit nehmen wird...

Vielen Dank für Deine Fortsetzung
Rubberjesti

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