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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  Probezeit Datum:28.06.13 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Probezeit:

Manchmal läuft es im Leben alles andere als Rund. Ich hatte erst vor wenigen Tagen meine Tochter verloren, wie möchte ich hier nicht näher erläutern und ich war geistig nicht ganz da.
Die zeigte sich in einigen Entscheidungen die ich damals traf und von einer und den folgenden Konsequenzen möchte ich jetzt berichten.
Wäre ich geistig völlig fit gewesen wäre mir das vermutlich nie passiert, aber so geschah es dann doch.
Vor lauter Verzweiflung sah ich nur eine graue Wand aus Trauer vor mir. Irgendwie war alles ziemlich egal, und ich wollte nur merken dass ich noch lebe, das sich jemand für mich interessierte und da traf ich eine folgenschwere Entscheidung.
In einem Forum hatte ich jemanden kennen gelernt, von dem ich dachte der ist eigentlich ganz nett. Gut Unsere Vorstellungen waren unterschiedlich, in einigen kleineren Aspekten aber ansonsten,….
Ich brachte meine älteste Tochter bei Bekannten über, die mich gut genug kannten, so das es nicht so schlimm wäre, wenn aus dem „Ich bin Freitag Abend verabredet und wenn es gut läuft, kann das auch etwas länger dauern“ auch Sonntag Abend werden würde.
Ich hatte also maximal zweieinhalb Tage Freizeit. Um zu merken das ich noch da bin und nicht nur in der Tretmühle hänge.
Wir hatten ausgemacht was ich einpacken sollte, einiges an Spielzeug, was nicht so im üblichen Hausgebrauch vorhanden ist. Darunter einige Spezialitäten, wie ein Halsreif der gut passte und mein Keuschheitsgürtel, den ich schon länger nicht mehr getragen hatte. Wenn der Kerl sich als so toll erweisen würde wie am Telefon,…….
Ich glaube dann würde ich den gerne wieder tragen nur im Ihn zu beruhigen.
Ich freute mich schon diebisch auf den Abend in dem Pub wo wir uns verabredet hatten und packte noch ein wenig mehr ein, na ja, ein klein wenig.
Zumindest den heutigen Abend wollte ich mit ihm verbringen, denn er hatte mir so einiges versprochen.

So, also wenn der Appetizer interessant ist und mir einige Leute sagen das sie gerne mehr lesen würden schreibe ich auch gerne weiter.

LG
Jule

Die Hoffnung ist etwas, die theoretisch zu letzt stirbt. Meine Hoffnung liegt im Bergischen.
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  RE: Probezeit Datum:28.06.13 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Die Probezeit klingt verlockend, wie ich finde macht es wirklich lust nach mehr. ich würde mich freuen wenn ich mehr davon lesen.

(irgendwie stelle ich mir diese situation aus der sicht von "ihm" sehr interessant vor. wenn es eine frau für mich macht, mir den schlüssel gibt, ist es ein sehr erhebendes gefühl.)

ich freue mich auf eine baldige Fortsetzung.
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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  RE: Probezeit Datum:29.06.13 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Spannungsgeladen betrat ich die Kneipe. Ein Treffpunkt für Fans Irischer Musik, und anscheinend auch von einigem anderem. Ich hatte die Kneipe zwar schon lange im Plan, als muss ich mal besuchen, aber das hatte andere Gründe.
Und dann sah ich Ihn. Immerhin hatte er kein falsches Foto eingestellt. Die fast 40 waren klar zu sehen und das schüttere Haar war auch nicht zu leugnen.
Nicht perfekt, aber ehrlich. Und die erste Gänsehaut meldete sich.
Wenn ich wirklich all das machen sollte, was wir am Telefon besprochen hatten würde dass ein sehr langer Abend werden.
Auch wenn er auf jugendlich machte, Pferdeschwanz, trendige Kleidung, doch das war die Person mit der ich mich verabredet hatte. Sein strahlen als er mich sah bewies das auch.
Und dann gab es erst einmal das versprochene Guinness. Ich hab mich den Abend sehr gut amüsiert, viel geredet und gelacht, bis es dann zur entscheidenden Frage kam, ob ich mit Ihm nach Hause gehen wollte.
Ich war ein wenig angeschäkert und fand Ihn toll. Was für eine Frage also. Natürlich bin ich mit ihm zu seiner Wohnung gestiefelt. Den Kopf voller Flausen, denn ich wollte mehr.
Ich hatte mir ja auch einiges im Kopfkino ausgemalt.
Ich war völlig irritiert als es zu seiner Wohnung nur ein paar Meter waren, gefühlt. Und er mich dann bat nieder zu knien. Denn ich sollte, wie schon besprochen, das Haus nur als Seine Sklavin betreten. Zu dem Zeitpunkt war mir alles egal und ich nahm sogar meine Haare hoch damit er mir mein Halseisen umlegen konnte.
Ich bedankte mich sogar dafür dass er es mir umlegte.
Manche Sachen sind in der Retrospektive echt schon schräg.
An den Abend hab ich nicht mehr all zu viel Erinnerungen, aber an den Ersten Tag als Seine Sklavin auf Probe kann ich mich nur noch zu gut erinnern.

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JensBond
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  RE: Probezeit Datum:29.06.13 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Was ich bis jetzt gelesen habe macht Lust auf mehr
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in der Sonne


Nur in der Unterwerfung lernt man sich selbst kennen

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  RE: Probezeit Datum:30.06.13 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibe bitte weiter,
hat sehr gut angefangen
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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Probezeit Datum:30.06.13 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


ein wundervoller einstieg, steigere ruhig noch ein wenig die dramatik, lass ein wenig einblicken in die vergangenheit, was passierte in den vergangenen chats. wohin führte das ganze. hatte er ihre tiefsten fantasien nach oben gekehrt?

welche fantasien hatten sie noch besprochen..... male und baue die geschchte zu einer welt der beiden aus.
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Sibsn2000 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Probezeit Datum:01.07.13 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher macht die Story Lust auf mehr!
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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  RE: Probezeit Datum:03.07.13 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Irgendwie berichtete mein Kopf das ich wach wäre, nur meine Augen spielten nicht mit. Und mein Mund fühlte sich aufgesperrt und extrem trocken an. Danach registrierte ich das um meinem Kopf eine ganze menge Riemen liefen, sch… was war los?
Dazu kam das vertraute Gewicht meines Halsreifens, und an den Hand und Fußgelenken hatte ich anscheinend auch meine Eisen dran. Was hatte ich angestellt, beziehungsweise mit mir anstellen lassen?
Und die Körpermitte meldete sich auch. Da war eindeutig der Keuschheitsgürtel befestigt und anscheinend war auch einiges in mich rein gesteckt worden. Sowohl hinten als auch vorne.
Das war ganz eindeutig nicht das aufwachen das ich mir gewünscht hatte.
Anscheinend brachten meine Orientierungsversuche auch jemand anderes dazu auf zu wachen.
„Nervös Sklavin?“ hörte ich in meine Versuche hinein heraus zu finden was passiert war. „Du hast mir das doch alles so beschrieben, dass Du es Dir so wünschst“.
„Dass Du Deinen Halsreif tragen willst und dann völlig hilflos gemacht werden willst. Viel Eisen und dazu ein Kopfgeschirr, damit Dein Herr Dich füttern muss.“
Mit grausen viel mir ein was ich damals im Chat alles geschrieben hatte. Die Ideen waren zwar irre und faszinierten mich aber es jetzt alles zu erleben. Das würde alles andere als einfach werden und Martin schien dass wohl alles vorbereitet zu haben.
Ich merkte wie er an meinen Brustwarzenpiercings spielte und wurde ganz wuschig. „Da machen wir Die nachher noch kleine Glöckchen dran, damit immer klar ist wo Du bist. Und die große für Deinen Halsreif bekommen wir auch noch hin“
Das meinte der nicht ernst, oder? Das was wir im Chat besprochen hatten? Ich hatte mich dort deutlich belastbarer und masochistischer gegeben als ich war.
Ich hatte von einigen meiner Träume berichtet, nach dem Motto, dass mag ich und ich genieße das wenn mir das passiert. Das war jetzt aber alles andere als gut.
Und mit diesem blöden Kopfgeschirr würde es alles andere als einfach werden das zu berichtigen.
„Erst einmal fangen wir mit der Begrüßung an, die Du machen wolltest“ , und schon merkte ich wie sich sein Bestes Stück in meinen Mund schob und seine Hände mich darauf bugsierten. Das war nun nicht so ganz das was ich wollte, direkt zum wach werden blasen müssen……
Theoretisch mag das ja toll klingen und die Idee hat was aber praktisch gesehen fand ich das gerade alles andere als toll.
Gezwungenermassen versuchte meine Zunge so gut es ging meinen plötzlichen Herren zu befriedigen, aber der fehlende Spielraum für meinen Kopf störte mich schon ziemlich.
Als er dann seine Ladung abgegeben hatte hörte ich ein, „Hast Du doch gut gemacht, Sklavin, das werden wir aber noch wiederholen damit es sich auch perfekt anfühlt.“
Hallo, ich war gerade erst wach geworden, was erwartet der? Das ich die Ladung seiner Morgenlatte geknebelt empfange?
Oh Mist was hatte ich bloß alles geschrieben?
Ich versuchte mich zu erinnern.

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  RE: Probezeit Datum:03.07.13 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo julchen,

wieder mal ein köstlicher teil deiner Geschichte. Ich freue mich auf mehr.
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  RE: Probezeit Datum:04.07.13 13:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Julichen2,

ein wirklicher Paukenschlag, Dein Erwachen am nächsten Morgen. So eng können Wunschdenken und Realität in einer Geschichte beieinander liegen.
Ob dies wohl auch im wahren Leben funktioniert?
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Herzliche Grüße
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Julichen2
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Remscheid


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  RE: Probezeit Datum:10.07.13 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Nur so ganz klappte das nicht. Dafür war ich noch zu verwirrt und da gab es ja noch einen gewissen Störfaktor.
„Bleib wo Du bist, Sklavin“ hörte ich ihn sagen und dann hörte ich ihn weggehen. Lustig fand ich das nicht gerade und dachte mir, dann kann ich ja mal die Umgebung erkunden. Nur schon nach wenigen Zentimetern stellte ich fest dass mein Halseisen irgendwo angekettet war.
Also war es wohl nichts mit rumtasten .
Also hatte ich anscheinend nur die Wahl zu erfühlen was mir passiert war.
Eine vorsichtige Erkundung meines Körpers zeigte mir das ich ein Kopfgeschirr trug, unter dem eine Augenmaske befestigt war.
Dazu trug ich meinen Halsreif, der mit einer Kette und einem Vorhängeschloss an einem Bett befestigt war. Soviel also zum sich selber befreien.
Dann noch die Hand und Fußeisen, wobei die Füße noch mit einer kurzen Kette verbunden waren. Und dazu noch der Keuschheitsgürtel, der mit anscheinend mit zwei Vibroeiern versehen war.
Das konnte ja heiter werden. Immerhin war an meinen Brustpiercings noch nichts dran, aber das würde ja bald kommen.
Die Gänsehaut kam nicht durch die Kälte, sondern durch das was mich erwartete.
Ich hatte verdammt viel gechattet und auch telefoniert bevor wir uns getroffen hatten und ich erinnerte mich mit grausen an eine Liste die ich Ihm mal geschickt hatte, wo ich beschrieb was ich mir alles vorstellen könnte. Das fühlte sich gar nicht mehr so gut an.
Dann hörte ich ihn wieder reinkommen. „Hat meine Sklavin Hunger?“ „Mein Ja Herr“,klang durch den Knebel sehr verzerrt. „Nun, dann ist es wohl Zeit Dich zu füttern. Knie Dich hin und leg Deine Arme hinter den Kopf“.
Na toll, hinknien, wenn ich über eine gebückte Haltung mit der Kette nicht hinaus kam? Aber anscheinend hatte ich keine allzu große Auswahl und ich versuchte mich irgendwie zu arrangieren. Im Endeffekt hing ich in einer gebückten Haltung, die nicht wirklich viel höher war als ein Krabbeln auf allen vieren.
„Na es geht doch Sklavin.“ Hörte ich ihn dann sagen. „Sobald Deine Glöckchen befestigt sind bekommst Du auch Dein Futter. Und mach Die Beine etwas breiter.“
Dann spürte ich wie er eine kurze Kette an meinem Handgelenk befestigte, diese durch den Ring meines Halsreifens zog und am anderen Handgelenk erneut befestigte. Ein weiteres Klicken lies mich wissen das nun auch meine Handgelenke hinter dem Kopf zusammengekettet waren.
Noch hilfloser.
Und dann spürte ich wie das Vibroei in meinem Hintern zu vibrieren anfing.
„Halt still, Sklavin, wenn Du Dich bewegst handelst Du Dir eine Strafe ein“.
Dann fühlte ich ein zuppeln an meinen Piercings und spürte ein kleines Gewicht dran. Und es fing an zu klingeln, also hatte er tatsächlich kleine Glöckchen für meine Nippelrnge gefunden.
Und so ausgestattet durfte ich dann mein erstes Frühstück einnehmen.
Wasser aus einem Napf zu dem ich mich immer runterbeugen musste und einem Fruchtpüree, dass er mir ein den Mund löffelte oder fingerte.

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nickman80 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Probezeit Datum:11.07.13 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


wo das nur hinführt. es klingt als hättest du das erlebt oder willst es so auch erleben....

mach weiter so

lg nickman
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Julichen2
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Remscheid


Alles wird gut, irgendwann.

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  RE: Probezeit Datum:18.07.13 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Seufz, ja ich hatte so was geschrieben und wollte es auch erleben, nur es dann wirklich alles zu erleben war doch anders als ich mir das erträumt hatte. Nur Martin gab mir auch keine Chance mich zu befreien.
Nach meinem Frühstück bekam ich noch einen dicken Kuss auf meinen aufgesperrten Mund und Martin meinte ich sollte mich schon mal auf meine gewünschte Prüfung vorbereiten.
Er würde das bestimmt genießen wie ich da langlaufe.
Und dann dämmerte es mir. Er wollte mich über das Knotenseil gehen lassen um fest zu legen was ich alles erleiden soll.
50 Knoten und das in meinem Zustand. Und ich hatte selber die Regeln aufgestellt. Nicht kommen dürfen. 10 Minuten um alle Knoten zu passieren und angetrieben werden mit der Peitsche wenn ich versage. Das würde alles andere als ein Zuckerschlecken. Ich hatte das früher schon mal versucht, aber ich hing nach 20 Knoten total durch. Und mit der gegenwärtigen Vorbehandlung.
„Oh und Sklavin, ich werde die regeln ein klein wenig ändern. Ich habe von Dir ja eine lange Liste was Du mit Dir machen lassen willst, aber jeder 3te Knoten gehört mir. Wenn Du versagst wirst Du 2 Knoten auswählen mit Strafen und ich einen. Und das für jeden verbliebenen Knoten. Und Du wirst jeden Knoten Küssen den Du nicht erreicht hast. Damit Du Dir auch merkst was Du alles wolltest. Und damit es Dir nicht zu langweilig wird, werden die Knoten in unterschiedlichen Abständen sein.“
„Erhol Dich noch ein wenig, Gleich testen wir, was Du Dir so alles wünscht.“ Mit diesen Worten ließ er mich erst einmal allein und ich hörte ihn hantieren. Für meinen Geschmack dauerte es nicht lange genug, aber dann spürte ich, wie er meine Hände vom Halseisen befreite und sie auf meinem Rücken neu festband.
„Du kannst jetzt selber entscheiden ob Du nur wenig erleiden willst oder viel, Du sagtest Du kannst 50 Knoten abgehen ohne zu kommen und das will ich jetzt auch sehen. Wenn Du die Disziplin hast, kannst Du Deine 14 Tage hier völlig genießen. Nur wenn nicht, dann werde ich Dich so erziehen das Du Dich nicht mehr traust einen Herren an zu lügen.“
An der Leine wurde ich in einen anderen Raum geführt, meine Glöckchen bimmelten und ich wurde immer nervöser. Auf was hatte ich mich bloß eingelassen?
Plötzlich blieben wir stehen und ich hörte Ihn wieder sprechen.
„Sklavin, die Regeln sind sehr einfach. Du hast 10 Minuten Zeit dieses Seil abzuschreiten. Jeder nicht erreichte Knoten ist ein Strafpunkt. Ich habe eine Liste erstellt, aus Deinen Wünschen und aus meinen Vorstellungen. Du kannst einen Strafpunkt auch auslösen für 5 Gertenschläge. Das liegt bei Dir. Oder Du sagst dass Du jede Strafe an nimmst und Dich völlig aufgibst. Jede Strafe wird durchgeführt werden. Mach Dir das klar. Und ein Großteil der Ideen kam von Dir“ Bei diesen Worten aktivierte er noch mal beide Vibroeier.
„Wenn Du bereit bist Sklavin knie nieder um zu Zeigen das Du einverstanden bist.“
Na toll was für eine Wahl hatte ich denn? Natürlich kniete ich wieder. Dann wurde mein Keuschheitsgürtel entfernt und das Vibroei in meiner Vagina.
Nach ein wenig manövrieren stand ich über dem besagten Seil und spürte wie es in meinen Schritt drückte. Aber um es nicht zu einfach zu machen kettete mir Martin noch meine Füße mit einer kurzen Kette zusammen.
Und dann hörte ich die Worte: „Du kannst starten Sklavin“ und spürte einen Ruck an meinem Halseisen.

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Julichen2
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Remscheid


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  RE: Probezeit Datum:18.07.13 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach fand ich das nicht. Klar alte Erinnerungen sind immer anders als das was man erlebt, aber meine derzeitige Neigung zur Übertreibung war nicht gerade toll.
Das Seil war zwischen meinen Schamlippen zu spüren und jeder Schritt machte es mir deutlicher. Ich hatte mich ausgeliefert. Ich hatte keine Möglichkeit mich von diesem Seil zu entfernen.
Die Arme waren festgebunden, die Fußgelenke angekettet. Was zur Hölle tu ich da gerade? Und dieses blöde Vibroei im Hintern agiert immer noch. Sch…. Fernsteuerung. Und mit jedem Knoten den ich überschreite wird ich sehnsüchtiger nach einem entspannenden F*** vorne.
Das ist gar nicht gut. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte gab ich einfach auf. Ich wollte mit dem Knoten spielen aber da bekam ich nur eine Ohrfeige und musste mich hinlegen. Ich hätte das so gebraucht, aber nein, Martin schubst mich um und ich häng mit meinen Füßen am Seil und meine Schulter tut mir unheimlich weh. Dass die Füße losgekettet werden hilft ein wenig, aber die neue Vorgabe nicht.
„Sklavin, Du hast versagt und gelogen. Entspann Dich ein wenig und dann arbeiten wir Deine Strafen ab.“ Das hörte sich gar nicht gut an.
Erhol Dich und dann gehen wir jede Strafe durch.
Und da wurde mir bewusst dass ich anscheinend nichts geschafft hatte.
„Du kennst die Regeln, Strafe akzeptieren oder 5 Hiebe. Es ist Deine Entscheidung.“
Ich hörte ihn ein wenig hantieren und dann musste ich mich wieder aufrichten. „Jeder Knoten ist vorbereitet. Du hast jedes mal die Wahl. Strafe akzeptiert, dann wirst Du das erleben, verweigern 5 Hiebe und Du weißt Du kannst abbrechen und sagen ich akzeptiere alles. Es liegt alles bei Dir.“
Na dann blieb mir ja nichts anderes übrig als die Rosinen aus den Strafen heraus zu picken. Das sollte ja gehen.
Dachte ich, damals.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Probezeit Datum:18.07.13 15:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Julichen2,

es geht also noch doller und spannender. Was jetzt wohl alles auf die Sklavin zukommt?
Wir werden es sehen, aber 50 verschiedene Strafen oder gar 250 Gertenhiebe sind eine Menge Holz. Fiebern wir also mit der Sklavin mit...

Herzlichen Dank für Deine Fortsetzungen
Rubberjesti
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Julichen2
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  RE: Probezeit Datum:26.07.13 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Fiesling markierte dann die Knoten die ich nicht erreicht hatte. Meine Ideen waren mit Kouvertüre bestrichen und seine betröpfelte er mit Zitronensaft.
Der Anfand war noch recht einfach.
Beim ersten Knoten hieß es, Du wirst dauerhaft den Halsreif tragen.
Danach, Die Armreifen bleiben dran,… Alles ok soweit. fand ich, und dann kam sein Erster.
„Die Sklavin wird tätowiert, damit klar ist das Sie eine dauerhafte Sklavin ist.“ Und dass als ich auf den Zitronenknoten biss.
„Nein niemals,…..“ oh Mist und das nachfolgende würde mir nicht gefallen,……“Bitte die Hiebe Herr“
Um das ganze ab zu kürzen, nach dem 9 Knoten war ich durch. Mein Hintern tat mir weh und es war mir völlig egal was mit mir passieren würde. Ich akzeptierte die, alles egal, mach was Du willst Herr Variante, was ein ziemlicher Fehler war.
Wir fuhren zu meiner Wohnung und plünderten meinen Kühlschrank. Und da wir schon dabei waren, plünderte Martin noch meine Spielzeuge. Gerade bei Neptun fand ich das nicht so toll. Da hatte ich mich im Internet verklickt und einen viel zu großen Vibrator bestellt.
Mit grausen erinnere ich mich noch dran, wie er da stand und meinte“ Wow, so was passt bei Dir rein? Klasse“ und mehr als da stehen und die Augen aufreißen konnte ich nicht..
Nach der Plünderung meiner Wohnung fuhren wir noch zu einem Baumarkt und da wurde mir dann richtig schlecht.

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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Probezeit Datum:27.07.13 12:12 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte, ich bin gespannt was die anderen Strafen sind. Die richtig gemeinen hätte ich mir für den Schluss aufgehoben.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
Meine 3. Geschichte: Eingesperrtes Verlangen (beendet)
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  RE: Probezeit Datum:27.07.13 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


ich kann nur sagen, weiter so..... neue inspiration wartet
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Julichen2
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  RE: Probezeit Datum:01.08.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


In einem Baumarkt kann man ja nicht so viel anstellen, dachte ich, nur da wurde ich recht deutlich etwas besseren belehrt.
„So Sklavin, ich besorg jetzt mal eine Menge Material für Dich. Spreizstangen, Ketten und noch das Material für Deine Strafbox. Deine Aufenthaltsbox besorg ich wo anders. Einiges für Dich hab ich ja eh schon da, also genieß es Sklavin.“ Da wurde mir noch mulmiger zumute als es mir eh schon war. „Bist Du eine brave Sklavin und zeigst Dich mit Stolz?“ Fragte er mich und ich nickte. Was hatte ich denn für eine große Auswahl? Meine Fußgelenke waren an den Fußeisen fest gekettet, wobei die Kette an dem Verstellbügel für den Sitz befestigt war. Und meine Handgelenke mit einer Kette durch die Handeisen hinter dem Beifahrersitz verbunden waren. Dazu das Halseisen, also so toll fand ich die Wartezeit nicht. Auch wenn ich einen Rock und eine Bluse trug, der den KG und meine mit den Glöckchen verzierten Brüste verbarg. Und meinen Halsreif konnte ich ja durch meine Haare verbergen wenn er im Baumarkt war. Ich würde dann halt einfach die eingeschlafene Freundin spielen deren Mann sich im Baumarkt verlustiert. Also bemühte ich mich meine Haare so zu schütteln das der Halsreif von außen nicht zu sehen war und wartete ab was mir so blühte.
Nur das war leider eine ganz miese Idee, denn ich hatte nicht erwartet das Martin so schnell wieder kommen würde.
Und als er mich so sah rastete er fast aus. „Das nennst Du also stolz Zeigen das Du eine Sklavin bist? Das werde ich Dir noch beibringen was das heißt.“ Mit diesen Worten stieg er ein und parkte den Wagen um. Danach standen wir an der äußersten Ecke des Parkplatzes.
„Dir werde ich noch Manieren beibringen, Sklavin, auch wenn ich nur 14 Tage Zeit habe.“ Da spürte ich wie sich eine Gänsehaut entwickelte, weil er meinte das total ernst. „Du wirst ganz deutlich gekennzeichnet.“ Das Klappern im Kofferraum nahm ich gar nicht mehr so richtig wahr. Ich spürte nur noch wie er meinen Kopf an die Kopfstütze drückte und den an der Stirn mit Kabelbinder befestigte. Mit meinen Haaren etwas verbergen würde jetzt nicht mehr gehen. Dann nahm er einen Edding und schrieb mir etwas auf die Stirn und auf meine Wangen. Dann drehte er den Rückspiegel so dass ich es sehen konnte. Auf meiner Stirn stand jetzt ganz dick und breit Sklavin und meine Wangen zierten die Zahlen 6 und 7.

„Das ist erst der Anfang Sklavin, weil Du Dich so daneben benommen hast werde ich Dich deutlich härter behandeln als ich das geplant hatte, aber Du wolltest es ja so.“ Mit einem fiesen grinsen ließ er mich so sitzen.

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  RE: Probezeit Datum:01.08.13 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Weglaufen konnte ich nicht und nur grübeln was mich jetzt noch alles erwarten würde. Das er mir mein Geburtsdatum auf die Wangen geschrieben hatte lies mich schlimmes befürchten. Er hatte früher mehrfach betont, dass eine Sklavin keinen Namen verdient. Sollte ich jetzt etwa als Sklavin 67 enden? Nur noch eine Nummer sein? So weit würde er nicht gehen. Dachte ich zumindest.
Er war wieder im Baumarkt verschwunden und ich saß gefesselt auf dem Beifahrersitz. Und mein Kopfkino raste.
Ich hoffte das es nicht so schlimm kommen würde wie ich mir das ausmalte. Nach einer ganzen Weile hörte ich es im Rückraum wieder rumpeln, und dann saß er wieder neben mir.
„Gefällt Dir das so 607?“ Warum 607 fragte ich mich? „ Wir fahren jetzt in Deine neue Heimat für die nächsten zwei Wochen Sklavin. Und glaub nicht das Du es leicht hast nach der Aktion eben. Ach warte mal, hat meine Sklavin Hunger?“
Mehr als die Wahrheit zu sagen, die lautete „Ja“ blieb mir kaum über. Immerhin saß ich schon eine ganze Weile hier als seine Gefangene. Ohne mich befreien zu können.
Und da erschien wieder dieses fiese grinsen, „Na dann werde ich Dir doch was leckeres besorgen“ sprach er und verschwand.
Nach wenigen Minuten erschien er wieder und hatte eine Currywurst in der Hand. „Nun Sklavin, Du wirst diese Wurst ganz genüsslich essen. Erst die Soße ablecken und dann darfst Du das Fleisch abknabbern. Ich werde sie Dir nach und nach einführen.“
Ich dachte das ist ja ok, demütigend, aber darauf hatte ich mich ja eingelassen. Nur dann begann dass was ich nicht erwartet hatte. Das war keine einfache Currywurst, das war irgendeine extrem scharfe Sauce und mir brannte nach den ersten Sekunden direkt der Mundraum.
Als er mir mehrere Zentimeter n den Mund steckte biss ich zu, kaute schnell und würgte es runter. Daraufhin wurde er so rot wie ich vermutlich schon war und ich fing mir 2 Ohrfeigen ein. „Freches Biest, Jetzt werde ich Dich hier bestrafen und zu Hause wirst Du dich schon mal auf mehrere Strafen einstellen können.“ Auch wenn mir die Tränen die Wangen runter liefen half es nichts. Er zwängte mir einen Ringknebel in den Mund und ich musste die ganze verdammte Sauce von der Wurst ablecken. Und anstatt dass ich sie essen durfte landete sie am Parkplatzrand.
Mit etwas Gaffaband verklebte er mir dann die Augen und den aufgesperrten Mund und ich sah nicht wie er fuhr.
Nach einer Weile hielt er an, und ich spürte nur wie er an meinem Halsreif eine Leine befestigte. Danach ließ er mich befestigt wie ich war im Auto sitzen und ich hörte ihn hinten rumoren.
Dann löste er meine Fesseln, aber nur damit ich vor dem Beifahrersitz niederknien durfte.
Mit dem Gesicht zum Sitz und dem Rücken zu Ihm und dann spürte ich wie er mir einen schweren Seesack auf den Rücken legte und sagte, „den Sklavin, trägst Du jetzt ins Haus, ohne wanken und an der Leine. Solltest Du weiterhin so frech bleiben, baue ich Dir auf dem Weg direkt Deine Strafbox auf und in der bleibst Du dann die nächsten zwei Tage.“
Nach dieser netten Ankündigung fesselte er mir wieder die Hände hinter dem Rücken unter dem Seesack und sagte mir „steh auf, dies wird eines der letzten Male sein, an denen Du auf Deinen Füßen stehen wirst. Bald darfst Du nur noch kriechen 607.“

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